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Franz liegt
Germany
Приєднався 7 сер 2021
Radfahren und was man dabei erleben kann,
nicht nur im Offenbacher Land
"Liegen bleiben und dennoch weiter kommen."
„Pour vivre heureux vivons coucher!“
(Letzter Vers und Moral der Fabel 'Die Grille' von Jean-Pierre Claris de Florian, 1793)
nicht nur im Offenbacher Land
"Liegen bleiben und dennoch weiter kommen."
„Pour vivre heureux vivons coucher!“
(Letzter Vers und Moral der Fabel 'Die Grille' von Jean-Pierre Claris de Florian, 1793)
RiO #78 Obertshausen
Wie kommt man zum Bahnhof?
In Obertshausen, wenn's sicher sein soll, nur mit dem Auto.
Radinfrastruktur in der Kleinstadt mit Herz.
In Obertshausen, wenn's sicher sein soll, nur mit dem Auto.
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Відео
RiO #77 Bonames
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Heute geht's über den Frankfurter Berg nach Bonames mit überwiegend guter Infrastruktur :-)
RiO #76 Mainzer Landstraße
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Die Mainzer Landstrasse von Nied bis zur Taunusannlage
RiO #75 Hanau
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Nach Hanau geht es nur über Haupt- und Nebenstraßen oder durch den Wald Fehlende Infrastruktur zwischen Städten
RiO #73 Radinfrastruktur in Frankfurt
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Auf der heutigen Tour begegnen mir Strassen ohne, mit modernen und mit alten Radwegen in Frankfurt
RiO #72 neuer Radweg am Weissen Stein
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Wieder ein Stück neuer Radweg. Ich bin begeistert.
RiO #71 Nadelstiche
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@triggamusician hat den Nadelstich im Kommentar zu #70 eingeführt. Eine sehr schöne und passende Metapher. Habe gleich einige gefunden auf meiner letzten Ausfahrt. Wie immer alle Scenen nur aus einer einzigen Radtour!
RiO #70 Knüppeldick
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Auf dieser Tour war's dann doch wieder knüppeldick, meine positive Einstellung und der Eindruck es werde doch langsam besser bekommt einen Dämpfer.
RiO #67 Zur Konstabler Wache
Переглядів 1 тис.6 місяців тому
Ich fahre nicht mehr über die Mühlheimer Str nach Offenbach, die schmalen Radschutzstreifen sind zu gefährlich. Geht's über den Bieberer Berg besser? Durch den Stau?
RiO #64 Radinfrastruktur; von der Innenstadt nach Heddernheim
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RiO #63 Alltag, auch mit 8 und 80 Jahren
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RiO #62 Radfahrstreifen, was soll das ?
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RiO #61/2 Durchkämpfen: Frankurter Ringe
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RiO #61/1 Durchkämpfen: Frankfurter Ringe
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RiO Sommertour 2023 #6 Guxhagen - Fulda
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RiO Sommertour 2023 #4 Alfeld (Leine) - Göttingen
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RiO Sommertour 2023 #3 Wunstorf - Alfeld (Leine)
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Rio #53 Road Rage in der Fahrrradstrasse
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RiO Sommertour 2023 #2 Soltau - Wunstorf
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Hallo Franz, Vielen Dank für Dein tolles Video indem Du alles gut erklärst und informierst👍 Vg. Detlef
Bei 5.30 fahre ich bei solchen Situationen (wenn ich sie kenne) vorher auf die Straße und biege von dort ab. Bei engeren Fußwege sowieso da ich keine Fußgänger bedrängen möchte. Meine Erfahrung ist meistens das wird geduldet und vor allem finde ich es viel sicherer. Da ich wie Sie wahrscheinlich recht lang bin mit meinem Langem lastenrad. Die Strecke zum Bahnhof finde ich eine völlige Katastrophe bei Ihnen dort. Ich fahre bei Trichter immer mittig um das überholen frühzeitig zu unterbinden. Das klappt oft aber es gibt fürchterliche Ausnahmen. Mit freundlichen Grüßen
@@MKo7o Leider muss man sich auskennen. In Gegenden, in denen man nicht 'zuhause' ist, bleibt man of stecken am Bordstein, am endenden Radweg ohne Übergang auf die Fahrbahn und in sonstigen Sackgassen. 😭 Deine Erfahrung zeigt, das ist kein Einzelfall.
Hallo, Ich finde es echt Klasse das Du soetwas zeigst und ich hoffe nur dass sich die zuständigen Stellen auch die Videos anschauen 👍 Vg. Detlef
Hallo, Sehr schönes und gut erklärtes Video. Von mir ein Abo und Like. Vg. Detlef
Sas freut mich, danke sehr.
Im Mittelteil sind viele Kennzeichen nicht geblurt. Das Einfachste wird sein einfach umzuziehen...
@@saxpert Umziehen habe ich schon mal probiert, es ist keine Lösung. 😉
Vielen Dank für dein Video. Ich schätze sie immer sehr, da du die Problematik des Radfahrens sehr gut und vor allem sachlich angehst. Ich sehe die Problematik bei den Definitionen, was ein Radweg oder ein Radschutzstreifen angeht. Oft werden irgendwelche Restlücken als Radwege betitelt und vor allem benutzungspflichtig beschildert, dass man nur noch graue Haare! Autofahrer neigen leider dazu bis zum markierten Rand zu fahren und kommen dann auf wenige cm an einen heran. Linien heben anscheinend den Abstand auf! Selbst Fahrschulen und Berufskraftfahrer schaffen es nicht! Ich teile deine Meinung, dass spätestens dann, das Fahrrad auf die Straße gehört!
Ich danke sehr. Genau so ist es. Die Stadtplaner handeln nach dem Motto: "Alles ist Radweg", Hauptsache die Radler sind von der Strasse. Und der Unterschied zwischen gestrichelt und durchgezogen ist systematischer Unsinn. Ich kann das auch kaum auseinander halten.
Moin Moin An Kreuzungen hast du mit dem Rad immer die Wahl beim Abbiegen, entweder die Benutzungspflichtige oder nicht Benutzungspflichtige RadInfrastruktur zu benutzen, oder die Fahrbahn für den Fahrzeugverkehr. Zitat ADFC: Grundsätzlich dürfen Radfahrende wählen, ob sie direkt nach links abbiegen oder ob sie dies indirekt tun wollen. Beim direkten Linksabbiegen dürfen Radfahrende auch benutzungspflichtige Radwege verlassen, um direkt links abzubiegen, müssen aber auf den Geradeaus-Verkehr achten, der Vorfahrt hat.
Ei Guude, und viele Grüße. Die Rechtslage ist nicht eindeutig; Und noch viel weniger die Infrastruktur. Es gibt sicher auch ein paar Präzedenzfälle, ich handle immer nach dem GMV. Leider verstehen es viele Autofahrer nicht, und schon steigt die Aggression. Daher fahre ich immer weit weg vom rechten Rand.
Das mache ich auch so recht weit weg vom Rand. Um genau zusagen 80-100cm das ist ungefähr in der Mitte der Straße die rechte Seite. Das halte ich grundsätzlich immer da ich persönlich möchte das Autos auf der anderen Spur überholen. Aus psychologischer Sicht klappt das besser als wenn man rechts die parkende Auto Türen mitnimmt. Zudem bekommt man erhöhte Mitschuld wenn man zu weit rechts fährt als Fahrradfahrer bei offene Türen Bällen ect. Also rechtlich sichere ich mich dagegen ab. Zudem fahre ich in engen Straßen extra mittig das man nicht auf blöde Ideen kommt. Seitdem ich das mache fahre ich etwas sicherer. Es kann aber trotzdem gruselig werden. Das gefährlichste auf meinem Weg ist wenn parkende Autos eine Seite zu parkt. Da verlierst du trotz kein Hindernis auf deiner Seite trotzdem.
@MKo7o Das ist der sicherere Weg, aber es erfordert Mut. Es gibt zu viele Autofahrer, die darauf aggressiv reagieren. Das drängt Radler an den Rand. Und das hält viele vom Radeln ab. Dennoch, Kopf hoch und Abstand zur Seitenlinien! Schön, das diese Erfahrung zunimmt.
Meine Fresse, was für eine beschissene Infrastruktur. Vor allem dieses Stückwerk mit 100 meter Radweg und dann wieder Fahrbahn kenne ich hier im Norden praktisch gar nicht.
Vielleicht sind die Friesen und Holsteiner doch Rad-affiner?
@@Franzliegt In Niedersachsen (ich zähle mal Niedersachsen auch zum "Norden") gibt es entlang der Landstraßen zwar fast immer einen "Radweg", nur habe ich keinen einzigen Radweg gesehen (rund um Oldenburg und Hasetal), der auch nur annähernd die nötigen (und gesetzlich vorgeschriebenen) Breiten für einen Zweirichtungsradweg aufweisen würde. Innerorts gab's dann aber genauso Flickschusterei wie im Video zu bewundern, also auch paar Meter Radweg, dann wieder Radfrei-Gehweg, dann wieder nix. Also auch nicht alles so tippi-toppi im Staate Däne... äh... Norddeutschland.
Zweirichtungsweg, noch ein Reizwort. 😉
Bei 5:28 ist es eindeutig. Eine Benutzungspflicht für einen Radweg gilt nur, wenn der Radweg auch in die Richtung führt, in die man fahren will. Hier willst du abbiegen und darfst den Radweg zum Abbiegen selbstverständlich an der letzten Möglichkeit vor dem Abbiegen verlassen und die Fahrbahn benutzen. Ich würde es auch genau so machen.
Sehr gut.
Die Verkehrsplaner müssten mit dem Rad die Strecken abfahren, bevor der Umbauplanung beginnt.
Schön wär's.
@3:00min das schlimme ist, dass man in vielen dashcamkanälen dann videos solcher autofahrer findet, die das tatsächlich einschicken und sich auch noch im Recht fühlen. Die wollen einfach nicht begreifen, dass ein Radfahrer in der Fahrradstraße vorfahrt hat.
5:44 genau so sollte man das als sicherer Radfahrer auch machen.
Man sollte "level 1 - 3 schaffen" bei Sim City als Einstellungsbedingung für Verkehrsplaner einführen, sonst wird das nie was.
🤣
Unfähige Autofahrer noch und nöcher ab 0:50. Man bleibt dort hinter dem Radfahrer!
Danke für die Videos und Deine differenzierten Kommentare! Die Autofahrer werden zwar tendenziell aufmerksamer und rücksichtsvoller, aber das erzeugt höchstens ein trügerisches Gefühl von Sicherheit, bis man dann wieder an den nächsten Vollidioten gerät ...
Vielen Dank, das freut mich.
Radwegschikane :D Herrlich :D
Davon gibt es reichlich. Ich komme mir vor wie bei einer Rally. 🤓
Du hast absolut Recht. Es ist vernünftig 2 Optionen zu lassen für langsame und schnellere Radfahrer, gutes Argument :) viele Grüße
Vielen Dank 🙂
Alles in allem keine wirklich gute Radinfrastruktur. Eher inkonsistentes Stückwerk aus vergangenen Jahrzehnten. Oft nicht intuitiv durch jeden nutzbar, der da neu vorbeikommt, sondern nur, wenn man da schon mal vorbeikam. 0:56 Von der reinen Beschilderung her müsste man ja rein theoretisch verpflichtend auf dem Bürgersteig weiterfahren, auch wenn man geradeaus weiterwill (gleichzeitig gibt es aber den schmalen Mittelstreifen da). Dem Radverkehr kann man einen ausbremsenden Umweg ja zumuten... 2:00 Die Büsche könne man auch mal zurückschneiden. 2:51 Das Verbotsschild steht 5m zu weit und 2m zu hoch....wie soll man das sehen, wenn man da auf die Kurve achten muss und ggf. zum ersten Mal vorbeikommt. Da wurde ja überhaupt nicht nachgedacht. Der verkehrsberuhigte Bereich beginnt auch nochmal erst einige Meter weiter, unverständlicherweise. 3:20 Interessant, noch ein Zusatzschild für den Radverkehr unter dem "Vorfahrt gewähren".
Flickwerk. Angefangen mit den Beschilderungen. Da ist halt kein anderer Pfosten verfügbar und so kommt's an die Laterne. Das ist aber verständlich. Nur, der Weg nach rechts ist nicht auffindbar. Und es ist besser als bei 6:49, da ist das Schild 'an der richtigen Stelle' aber eine grosse Gefährdung.
Von Hausen zum Obertshausener (sorry, für uns Boomer immer noch zwei Welten 😉) Bahnhof: Beim Hit (demnächst nicht mehr Hit) links abbiegen, dann irgendwann rechts durch einen kombinierten Rad-Fußgängerweg mit einigen scharfen Winkeln (Aufpassen!) durchs Ort. Könnte wirklich besser ausgeschildert sein.
Ich bin eingepackt. 😎 Ja, die lieben Umwege durch Schleichwege und Gatter. Den müsste ich rausschneiden, wäre zu lang. Keine Option, wir sind auch Teil des Straßenverkehrs. Wenn, dann gehören Autos auf Umgehungsstraßen. Radler brauchen gerade, kurze und müssen auf allen Wegen fahren können.
Da haste nix verpasst, sondern das ist halt Flickwerk. Darum fahren langsame Radfahrer einfach generell auf dem Gehweg. Und mit dem Auto macht man halt einfach was man will. Die Leute springen dann schon auf die Seite. Das Ziel sollte sein, dass Kinder ohne Sorge mit dem Rad rumfahren können. Dafür müsste eben den Autos Platz weggenommen werden, aber passiert natürlich so gut wie nicht und wenn dann nicht zusammenhängend. So ist Radfahren in Deutschland eben nur für furchtlose Abenteurer.
So ist es. Wir brächten schon ein massives Umdenken damit Lust aufs Fahrrad entsteht. Da helfen auch die guten Beispiele nur sehr begrenzt. Obertshausen ist da weit zurück.
Als jemand, der fast täglich mit dem Rad in Ffm. unterwegs ist, bin ich grundsätzlich gegen Radwege. Die roten auf der Straße sind zwar tatsächlich sehr viel besser als die auf dem Gehsteig, aber warum überhaupt Radfahrer gegen Autofahrer oder Radfahrer gegen Fußgänger ausspielen? Wer als Radfahrer Angst vor dem Straßenverkehr hat, sollte es sein lassen. Und nein, Autofahrer (aber nicht nur die) werden immer unaufmerksamer gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmern, das Smartphone lässt grüßen… BTW: es würde mich nerven, ständig meine Füße beim Radeln ins Gesichtsfeld zu bekommen.
Im Grundsatz bin ich gleicher Meinung. Die Fahrbahn ist für alle da. Daher nutze ich die so oft ich kann. Aber mittig. Wer am Rand fährt wird platt gemacht. Ursprünglich war die Straße für alle. Bis Autos aufkamen und denen die Fußgänger, Radfahrer, Reiter und Fuhrwerke im Weg waren. Das erste Verkehrsmittel, dem Sonderwege (bzw ALLE Verkehrsflaechen) gegeben wurden, war das Auto! Sonderwege braucht es da, wo es eng wird oder wo Schutz nötig ist. In der Stadt die Schienen für die Tram, die dann gleich unter die Erde können. (In FFM ist die U-Bahn oft noch wie die Straßenbahn ebenerdig), Busspuren sind ebenso nötig wie Radwege damit die Menschen nicht von den Autos zerquetscht werden. Und außerhalb der Stadt? Straßen mit 70 und Autobahnen sind keine Straßen für alle. Es sind Autostrassen. Die kann man von mir aus gerne wieder für alle befahrbar machen. Mit Geschwindigkeitsbeschränkung <50 und Fahrbahnbreiten <2 m. Im Ernst; Da braucht es IMMER (und hat es selten) Radwege. Sieht Dir z.B. die Bäderstraße oder auch nur jede Straße zwischen zwei Orten länger als 750m an. Und Verkehrsteilnehmer, die Angst haben, ausgrenzen? Coole Nummer, Platz für gefährliche Panzer mit Spritverbrauch wie ein Osterfeuer und weg mit den MENSCHEN. Ersetze 'Angst haben' durch 'im Weg sind', so hat es angefangen. PS: Die Kamera sitz am Tretlager, daher die Füße. Ich selbst sehe sie weniger dominant im Blickfeld. Da Po und Hände nicht schmerzen muss ich eher aufpassen, nicht einzuschlafen. Dafür sorgen dann die Gefährder in den Blechkisten. 🥳 So schließt sich der Kreis.
4:40 die Kehrmaschine fährt gegen den verkehr, Damit der fahrer die Fahrradfahrer sehen kann. aus dem selben grund. Laufen Fußgänger auch auf der gegenspur wenn sie am farbahn rand ohne Gehweg laufen müssen.
Bei Fußgängern dient es dem Schutz der Fußgänger, sie sehen die Autos früher, werden von diesen auch besser gesehen (Lichtkegel). Sie können die Gefahr (Auto) früher erkennen und ggf. rechtzeitig ausweichen und werden vom Auto von hinten nicht überrascht. Die Kehrmaschine ist kein Fussgänger, Kraftfahrzeuge fahren rechts. Hier ist die Kehrmaschine die Gefahr für den Radfahrer. Sie muss und kann nicht ausweichen und wird dem entsprechend auch nicht vom Verkehr von hinten bedroht. Als Falschfahrer ist sie für Radfahrer gefährlich. Der Vergleich ist naheliegend, es besteht jedoch keine Analogie.
Feine Tour. Schön erklärt aber ich hätte mir vielleicht wenigstens einen Grund gewünscht warum mensch nach Bonames fahren sollte (der alte Flughafen ist für Fahrradfahrer ganz nett). Achja: bei Minute 06:00 (Rückfahrt 8:10) ist die Omega Brücke der Homburger Landstraße. Die hat gar keinen eigenen Namen und geht ganz profan über die Bahngleise drüber und nicht über die Nidda.
Der Weg ist das Ziel. 😉 Ich hatte da zu tun. Und ich fahre nicht immer gleiche Wege. Das gibt ein besseres Gesamtbild. Ja, die Nidabruecke ist die schöne mit dem Eisengeländer. Livekommentar, da ist es manchmal nicht ganz richtig.😵💫
Ach alleine wegen dem tollen Döner lohnt sich eine fahrt dorthin ;)
Erlangen hat das am Europakanal auch gemacht, Radspur mit Bus Frei. Schön zu sehen, dass das nicht einzigartig ist.
Das erste Mal hab ich's in Wiesbaden gesehen.
0:38 Sehe ich da nur die Ampel nicht oder fahrt ihr auf einmal bei Rot los? Mal ganz davon abgesehen, dass der daneben verlaufende Gehweg, der scheinbar in beide Richtungen für Radfahrer freigegeben ist, auch ziemlich sonderbar erscheint. Man muss schon an der Kreuzung vorher auf diesen wechseln (und dann Schrittgeschwindigkeit fahren) wenn man an der nächsten Kreuzung rechts möchte? Auf der Radspur auf der du fährst darf man ja nicht mehr rechts abbiegen. Wie kommen Verkehrsplaner bloß auf welche Ideen. Das frage ich mich auch bei 9:05. Da ist entgegen des Videokommentares genau kein Gehweg sondern ein reiner, nicht benutzungspflichtiger Radweg. Warum baut man sowas nicht auch direkt vernünftig um. Das ist wahrscheinlich ein alter Gehweg, als Fußgänger auf beiden Seiten auf der Brücke laufen konnten.
Zwei schöne Beispiele von wirrer und unklarer Infrastruktur. Beim Vorbeifahren kaum erkennbar. Darum fahren viele scheinbar 'wie sie wollen'.
Meinst du mit nächster Kreuzung die bei 0:58?
@@gerryhh4896 Ja genau. Da darf man von der Straße nicht mehr rechts abbiegen, der vorher abgehende Gehweg mit Radfahrer frei führt aber scheinbar dort lang.
@@frool76 Rechts abbiegen? Falsch rum in eine Einbahnstraße?
@@gerryhh4896 Schau dir mal den Gehweg rechts an. Der ist für Radfahrer freigegeben, wird dann vor der Kreuzung aber ein reiner Gehweg. Radfahrer fahren dort also nach rechts, und ja, das ist dann wohl entgegen der Einbahnstraße. Von der Straße aus ist das nicht mehr möglich.
Hallo Franz, schön von dir zuhören. 4:50 bei der Kehrmaschine gebe ich dir völlig recht. Aber gesetzlich darf Müllabfuhr und Kehrmaschine falsch herum fahren. Ich persönlich würde aber abwägen wie sinnvoll es ist. In einer Kurve auf dem Radweg finde ich ziemlich bescheiden. Da würde ich lieber den Gehweg in die Richtung machen und den Radweg in die richtige Richtung. Fun Fakt ADAC hatte ein Video rausgebracht wann parken auf dem Gehweg erlaubt ist 🤦. Hab eine gute Woche.
Vielen Dank! Es geht immer um den gesunden Menschenverstand, die StVO sollte man dabei natürlich beachten und als Maßstab nehmen, und sich dann nach dem eigenen Gewissen verhalten. Daher ist es nicht mein Anliegen, stoisch die Einhaltung der StVO zu fordern. 😎 Auch wenn das vielleicht weniger Klicks erzeugt.
Hui, auch auf Radwegen? Ich rechne bei Sichtfahrgebot eigentlich damit, dass ich in meiner Sicht stehen bleiben kann. Bei Gegenverkehr hat's dann schon geknallt.
@frool76 Das bedeutet nicht, dass man so gefährlich anderen in den Weg fahren darf oder sollte.
Im Nachhinein ist man immer schlauer. Hätte hätte Fahrradkette. Man könnte den man ansprechen und sachlich darlegen das dies hier und jetzt in der Kurve sehr gefährlich für andere ist. Gleich mit eine Lösung anbieten wie ich oben schrieb. Aber man kann nicht immer an alles denken und manchmal hat man es auch mal eilig. Vielleicht hat der sich darüber keine Gedanken gemacht. Den selbst wenn er es darf ist das unnötig gefährlich. Unter anderem auch für ihn wenn ein lkw oder pkw die Radspur mit benutzt und abgelenkt ist. Manchmal macht jeder eben mal was blödes 🤷♂️. Ich führe tatsächlich öfters solche Gespräche. Das Resultat ist eher schlecht. Aber als ich am verzweifeln darüber war hat mir ein Freund was gutes gesagt. Wenn du von 10 Leuten 1 erreichst hast du alles richtig gemacht. Mit freundlichen Grüßen
@6:40min in der Tat, Ich kam da am Samstag mit 53KMH runtergebrettert von der Brücke ^^ Das nervt dann arg, wenn man da voll abbremsen muss. Allerdings bin Ich den Radweg dann links weitergefahren, da er bis zu Nidda breit genug ist :)
Den habe ich nicht gefunden bzw. intuitiv geht's dann auf die Fahrbahn. Wieder ein 'Verstoss'? Ich denke: Nein. 🤣
@@Franzliegt Das sieht doch perfekt gefahren aus. Als du nach links biegst ist da kein Schild was die Radfahrer irgendwo hin leitet oder zwingt -- also ab auf die Straße. Nur für die Fußgänger steht dort ein Umleitungsschild. Schwächere Verkehrsteilnehmer ohne Schutz so auf oder über die Straße zu leiten finde ich schon ziemlich dreist. Das geht besser, so brettern die Autos da ja voll durch.
@frool76 Die Markierung leitet auf den (verbotenen) Gehweg, und das 'Radfahrer frei erlaubts. Erst bei genauem Hinsehen erkennt man mehr. Also im Zeeifel immer auf die Fahrbahn. Raumgreifend. 😎
Auf der Niddabrücke ist es auch in der Gegenrichtung total dumm, der Radweg fängt mitten aus der grünen wiese an und ist nicht mal an einen Fußweg angeschlossen, da muss was gemacht werden und der Radweg von der Straßenbahn aus direkt dort rüber auf die Brücke geführt werden.
Ganz genau. Es sind immer punktuelle Maßnahmen, es fehlt an Stringenz!
Vom Liegerad ins Grab.
??
@@Franzliegt ich übersetz mal "Ich hasse Radfahrer"
Wow... sowas ist ja schon fast eine Traumstrecke... auch die "schlechten" Bereiche bieten ja ausreichend Platz, da nochmal was für den Radverkehr zu tun... Hier bei uns ist es richtig beschissen Teilweise, aber es hat auch keinen Platz... da weiß keiner, wie man das lösen kann. (Naja, mit der neuen StVO könnte jetzt bald T30 kommen)
Ja, die Runde war im Verhältnis überwiegend das Beste was es geben kann. Auch daran sieht man, es ist strukturelles Versagen.
6:47 Hier ist es so gedacht, auf dem gegenüberliegenden kombinierten Radweg in Gegenrichtung zu fahren. An der genannten Stelle sind ein Umleitungsschild und Zeichen 240 mit Zusatz zu sehen. Das Fahren auf der Straße ist deshalb hier nicht erlaubt. Ideal gelöst sind aber weder der Übergang noch die Ausschilderung.
Ja, sehr schlecht beschildert. Ich lese es so, dass der Weg nach links für Räder gesperrt ist. Also wäre der Bauzaun ein totes Ende. Wie lange muss das studiert werden um herauszufinden was der Schilderaufsteller sich gedacht hat? 😂 Wegen solcher 'Verkehrsfuehrung' fahre ich wann immer es geht auf der Fahrbahn.
@@Franzliegttypische Baustelleneinrichtung. Radfahrer schau, wo du bleibst 😂
Genau
9:04 Also ich würde die Schildkombination so interpretieren, dass das ein sonstiger Radweg sein soll.
Auf der Brücke ist es ein Radweg, hier wird die Benutzung für Fußgänger (wo kommen die her?) verboten und das Zusatzschild erlaubt die Nutzung durch Radler, schreibt sie nicht vor. Verwirrend. In jedem Fall bin ich damit nicht rechtswidrig auf der Fahrbahn. 😂 Ich würde sie immer an der Stelle nutzen, egal was da beschildert ist.
10:07 und wie das getrennte Fahrstreifen sind das weißt du selbst genau Franz das ist ein benutzungspflichtiger Radweg mit dicker durchgezogenen Linie Dort gelten keine 1,5 Meter Abstand komm drauf klar
Auch DORT gilt §1 StVO, also weder gefährden noch behindern, auch wenn man es nicht für die ganz "besonderen Menschen" extra hin geschreiben hat...
@CyclistKiller: Ja, ein Radfahrstreifen mit durchgezogener Linie und Schild ist ein Sonderweg, auch direkt neben der Fahrbahn. UND NEIN, ABSTAND GILT IMMER, egal ob auf einem oder auf mehreren Fahrstreifen gefahren wird. Alles andere ist vorsätzliche Gefährdung.
@@Franzliegt dort Gilt keine gesetzlicher Abstand von 1,5 Meter weil es eine separate Fahrspur ist auch wenn du es gerne anders hättest großer man kann vllt sagen mit §1 das man nicht extra dicht vorbeifährt aber 1,5 Meter gelten da nicht komm auf die Realität klar
@@krassespferd3866 jaja eurer geliebter §1 gilt überall wo ihr Radfahrer ihn gerade braucht das ist aber eine einzelne Fahrspur demnach gilt da keine abstandspflicht von 1,5 Meter komm drauf klar
@@CyclistKiller Ein "ausreichender Abstand" gilt schlicht überall und Gerichte haben den "ausreichenden Abstand" seit mittlerweile 50 Jahren auf mindestens 1,5 m festgelegt (bei normalen Radfahrern, bei Kindertransporten oder ausserorts mind. 2,0m). Aber "besondere Menschen" müssen es anscheinend halt immer ganz genau wissen und brauchen erst mal selber eine eigene Gerichtsentscheidung. Viel Erfolg dabei...
Mainzer Landstr = Radweg Endgegner. Zum Glück hab ich irgendwann die Parallelstraßen entdeckt; nördlich kommt erst die Frankenallee die bis zum Güterplatz geht, die ist schon super zumal Einbahnstraße, aber recht eng; noch besser die Idsteiner Straße die ist schön breit, hat keine Mittellinie sodass da gut mit ausreichend Abstand überholt werden könnte. Außerdem sind beide nahezu ampelfrei, von daher ist man sogar etwas schneller als auf der Hauptstraße. Ansonsten auch noch die Europaallee, da ist der Radweg zwar Hochbord, aber eigentlich ganz angenehm und es ist auch sehr viel weniger Verkehr
wenn man von der innenstadt kommt, ist es am besten am main entlang bis zur A5 zu fahren, da kommt man super an dem Radweg entlang der Autobahn dann richtung norden ^^. Falls man bis nach höchst möchte, einfach am Main entlang und dann in höchst über eine der Brücken ^^
am Hafentunnel kann man auch nach norden viel schneller und ohne stehen bleiben durch ( nur am Güterplatz wenn man kreuzt ) , im vergleich zu dem sinnlosen Radweg vorm Bahnhof ^^ Leider haben sie die Brücke von der Gutleutstraße ( die auch besser zu fahren ist, als die mainzer mit ihren vielen ampeln ) über die camberger zur mainzer weggerissen :/ dadurch muss man jetzt vorne am hafentunnel oder halt an der A5 auf die Mainzer, wenn das ziel dazwischen liegt ^^
Sehr gute Hinweise. Eigentlich sollte man überall fahren können. In der Praxis muss man sich auskennen. Dafür bin ich (immer noch) zu selten in FFM.
Vielen Dank. Radler müssen sich auskennen, leider.
Fahrrad in Offenbach und Frankfurt ist wirklich große Katastrophe. Nicht nur, dass die Autofahrer wirklich gefählrlich fahren - nichts, aber auch garnichts ist auf Fahrradfahrer ausgelegt. Ich könnte seit Jahren Fahrrad fahren, aber mein Arbeitsweg ist eine Landstraße, auf der sehr regelmäßig Menschen sterben. Ehrlich gesagt, so was gefährliches habe ich noch nirgendwo erlebt. Die Mainzier Landstraße ist aus gefühlt jeder Perspektive größt auszudenkende Katastrophe. Allerdings ist Frankfurt auch aus Autofahrersicht furchtbar. Das Frankfurter Straßennetz ist wie von einem 6-Jährigen auf Zuckerschock gemalt.
Das Problem ist systematisch in D. FFM ist kein besonders schlechtes Beispiel. Es wird viel verbessert, gerade in der Innenstadt. Es reicht einfach nicht aus, Straßen rot anzumalen und vereinzelt Fahrspuren für Autos zu reduzieren. Es gibt viel zu viele Lücken und weiße Flecken in der Cyclemap Deutschland.
Wow die Einbahnstraße in Höchst mal NICHT zu geparkt. Bei Nied Kirche fahre ich immer auf der Straße. Aber schön mal meine Gegend bei dir im Video zu sehen.
1:38 das ist aber definitiv nicht erlaubt
stimmt.
Radfahren für Fortgeschrittene. Versteht nicht jeder.
@@Garfie1d73 nö, das ist schlicht und ergreifend nicht erlaubt 🤷♂️
@@Garfie1d73 Du verstehst nicht die Gefährlichkeit der Aktion. Auch wenn es tausendmal gut geht, muss man sich darauf verlassen, dass die Autofahrenden alles richtig machen. Z. B. wenn einer rechts blinkt und trotzdem geradeaus fährt. Klar der Fortgeschrittene hat alles im Blick. Die Fortgeschrittenen, die es besser wissen, liegen auf dem Friedhof. Zusammen mit den Nicht-Fortgeschrittenen, die dieses Video und solche Fahrweise als Vorbild nehmen und nicht an alles denken. Es ist nichts passiert. Das sagen auch die fortgeschrittenen Autofahrer, die zu knapp überholen.
@gerryhh4896 sehr zutreffend
1:06 das ist kein Schutzstreifen, sondern ein Radstreifen, oder?
Da muss ich immer nachdenken, die Begriffe sind furchtbar. Durchgezogene Line, Breitstrich, Zeichen 237 (erst bei 1:14); Das ist ein Radfahrstreifen, getrennt von der Fahrbahn, benutzungspflichtig. 😵💫
@@Franzliegt ja das ist teilweise auch absurd umgesetzt. Wir haben hier bei uns z.B. Breitstreifen der kontinuierlich unterbrochen ist
8:36 Der gehört angezeigt! 8:48 Und die beiden Vorsatzblinker ebenso.
mach ich mittlerweile auch nur noch... kein Bock mehr darauf, mich mit "denkfaulen" Menschen anders auseinanderzusetzen, wenn die mich dazu zwingen, auf einer offenbar gefährlichen Fahrbahn zu fahren zu müssen ("offenbar gefährlich", weil sonst ein benutzungspflichtiger Radweg gar nicht eingerichtet sein dürfte).
@@krassespferd3866 schmeckt das wischwasser ?
6:40 Guck mal, was der Sack da macht!
?
@@Franzliegt Am Bettelampelknopf. 😮
@@turrican4d599 ah ja. Kinder eben 🙂
@@turrican4d599 Was macht er denn? Bettelt er, also drückt er den Knopf? Wäre überaus nett von ihm, da dann der Mensch auf der anderen Seite nicht gedrückt hat und trotzdem irgendwann rüberkommt.
3:30 Gut die Kehrmaschine stört natürlich etwas, aber das ist halt dann so. Finde es gut, dass da anscheinend regelmäßig sauber gemacht wird, sah noch nicht so dreckig aus, hier werden die Radwege eher gar nicht sauber gemacht.
Meiner Meinung stört die nicht wirklich, das umfahren ist halt etwas schwer. Aber ich finde es wichtig und auch gut, das Frankfurt teilweise auch die Radwege reinigt.
@renekakel1742 Die Maschine ist nicht das Problem, die Möglichkeiten Hindernisse zu erkennen und auszuweichen fehlen.
@@Franzliegt Du erkennst die Maschine nicht?
@@gerryhh4896sicher, man muss halt weit vorausschauen um nicht stecken zu bleiben.
Echt klasse, dass da mal eine Kehrmaschine über den Radweg fährt und ihn sauber macht! In der Umgebung von Langenselbold sammelt sich Split, Nägel, Scherben auf den wenigen Radwegen und Radstreifen.
04:06 Interessant wie das heute alles aussieht. Habe bis 2018 (links) in der Rüsselsheimer Straße gewohnt.
Es verändert sich gerade viel. Das fällt auf Videos besonders auf. 6 Jahre sind schon was.
Neues Mikrophon?
Erkältung loswerden
@@Franzliegt Ja, Erkältungen sind hartnäckig dieser Tage ... Gute Genesung!
Wie ist es denn mit dem Liegerad, wenn man nen relativ steilen Berg hoch möchte? Ich bin generell eher schwach in den Beinen und hab mit dem Gravelbike schon ziemlich zu tun. Wie ist denn das Bergfahren im Liegerad im Vergleich zu herkömmlichen Rädern?
@@desmonddart5163 Wenn es langsam wird ist das Halten des Gleichgewichts schwieriger weil der Körper fest im Sitz gehalten ist und man nur mit Lenkbewegung balancieren kann. Aber man kann gut in die Pedale treten. Bis 10% kein Problem, bei 14% wird es zu langsam und ich schiebe. 😎
@@Franzliegt vielen lieben Dank. Das Reisen auf dem Liegerad sieht so komfortabel aus. Beim normalen Rad tun mir nach 50 km alle Knochen weh🙈
@desmonddart5163 Es ist sehr bequem. Kein Kopf hoch halten, kein Druck am Handgelenk, das Pedalieren fällt lecht. Ideal für die Langstrecke. Ich bevorzuge die einspurige Variante weil fahrstabiler. Schade das die Liege von Aufrechtrad verdrängt wurde. In den 20ern gab es eine große Varianz, nachdem der Diamantrahmen in den Regeln für den Radsport vorgegeben wurde und das Auto das Rad im Alltag verdrängte war die Liege unpopulär.
@@Franzliegt Von Trikes halte ich auch nichts, die sehen verdammt schwer aus. Wo würde man denn ein gutes Liegerad herbekommen, dass auch bissel größere Laufräder hat?
@@desmonddart5163 meins ist ein Flux S-Max mit 26'' Rädern gekauft bei MainVelo. Ist zum Aufsteigen nicht ganz leicht. Flux bietet derzeit nur noch bis 24'' an.(vorn und hinten)
1:06 im Lämmerspieler Wald ist der Radweg ein extra Weg, neben der Straße ein geschotterter Weg und wird mit Fußgängern geteilt. Auf der Straße haben Räder nichts verloren.
@@df6484 falsch, kein verpflichten der Radweg. Dazu endet er am Parkplatz, spätestens am Hundeplatz. Und über Qualität der Oberfläche braucht man gar nicht erst reden.
Welchen Vorteil hat denn ein Liegerad zu einem normalen Fahrrad?
Schneller weil weniger Luftwiederstand, bessere Übersicht, absolut bequem, Ermüdungsfrei, besserer Schwerpunkt, mehr Gepäck, und vor allem Verkehrssicher. Ein Überschlag ist absolut unmöglich und wenn man fällt, dann seitlich und auf den Po. Die Liege klappt unter dem Fahrer weg und man wird nicht auf den Asphalt geworfen wei beim normalen Rad, das zwischen den Beinen klemmt. Und dann noch der Spassfaktor ... unbeschreiblich. 🙂
@@Franzliegt hmm muss ich ja dann tatsächlich auch mal ausprobieren 😅. Ich bin bei Neuem anfangs immer etwas skeptisch. Habe die Gravelbikes auch immer für komplett überflüssig gehalten 😅. Jetzt besitze ich eins und das wird mindestens genauso oft genutzt wie das Rennrad.
@@Singa91 die Liege ist ein Allrounder. In #21 bin ich einen Rennrad-RTF gefahren und (ohne Video) auch den Mountainbiketrail am Hahnenkamm habe ich erfolgreich und mit Vergnügen absolviert. Es ist DAS Reiserad und absolut alltagstauglich. Im Regen und im Schlamm bleiben die Beine sauber. Wer eine Liege hat braucht nichts anderes.😎🤣
@@Franzliegtich werde es mal ausprobieren. Meine Freundin wird aber nicht begeistert sein, sollte ich mir eines zulegen 😅. Das wäre dann das 6. Fahrrad 😅
Ein Monat lang kein Video und dann doch plötzlich wieder eins schade hatte gehofft dich hat endlich jemand endgültig „übersehen“
Was stimmt mit dir nicht? Das ist ein hochgradig asozialer Kommentar.
@@Singa91 geh heulen du untermensch
Nein, ich fahre noch und kann es kaum erwarten, DIch mal in FFM zu treffen. 🙂
@@Franzliegt na da freu ich mich wenn du dich freust hab neues wischwasser kannst dann ja für mich den Geschmackstest machen während ich dich dicht überhole und meine Scheiben reinige
@@CyclistKiller ahh okay. Jetzt ist klar, was mit dir nicht stimmt. 😂 du tust mir wirklich Leid!
Ich selbst bin kein Autofahrer, muss aber trotzdem immer schmunzeln, wenn die Radfahrer anscheinend alle erwarten, dass sich alles nach ihnen richtet. Das Ergebnis sieht man dann sehr schön in einer Stadt wie Frankfurt am Main - überall werden Fahrspuren für den sonstigen Verkehr weggenommen und für Radfahrer eingerichtet, doch am Ende bedeutet dies natürlich eine unglaubliche Verschwendung von Verkehrsraum. Warum? Weil die Hälfte des Jahres diese Radwege so gut wie gar nicht benutzt werden, denn in den Herbst- und Wintermonaten fahren halt die wenigsten Leute mit dem Rad. Das heißt, man hat dann unnötig den Verkehrsraum verengt und so gut wie kein Mensch nutzt den weggenommenen Raum (natürlich gibt es auch einige Hardcore-Radler, die selbst bei überfrierender Nässe mit dem Rad unterwegs sind - und sich dann auch teilweise prompt richtig auf die Fre$$e legen, alles schon selbst mitbekommen.) Und bei Städten wie Hanau und Offenbach kommt noch ein weiterer Aspekt tatsächlich hinzu - diese Städte haben eine Bevölkerung, die ja mindestens zur Hälfte aus Leuten mit Migrationshintergrund besteht, vor allem Türkisch und Arabisch. Von denen fährt generell so gut wie keiner Fahrrad, von den Frauen und Mädels schon gleich gar nicht (gilt als unschicklich).
Alles klar, Petrolhead.
„Ich bin selbst kein Autofahrer …“. Ich muss auch schmunzeln. 🤣
"Weil die Hälfte des Jahres diese Radwege so gut wie gar nicht benutzt werden, denn in den Herbst- und Wintermonaten fahren halt die wenigsten Leute mit dem Rad" Gibt da tatsächlich mal Leute die das überprüft haben. Bei guter Infrastruktur und Pflege auch im Winter bis in tiefe Minusgrade fährt die Mehrheit der völlig normalen Radfahrer einfach weiter. Vll einfach mal wirklich informieren und nicht Stammtischgelaber wiederholen. Edit: Überprüft in Finnland zum Beispiel. Da fahren Leute bis in sehr tiefe Minusgrade. Kinder, ältere Menschen, halt alle. Das geht auch hier, man muss die Infrastruktur und die Pflege dieser nur wollen. Das Argument zu Menschen mit Migrationshintergrund will ich hier mal ignorieren. Die netten Worte die ich dazu habe lässt UA-cam mit Sicherheit nicht zu.
@@1Jajen1Verdammt, jetzt muss ich mir für den Winter ein Auto zulegen und muss mich mit den anderen Autofahren in den Stau stellen.
Oh je, das ist das falsche Narrativ der Autogesellschaft. Nachweislich bringen mehr Fahrspuren keine Entlastung (induzierter Bedarf). Nachweislich sind Fahrräder vor allem in Städten schneller. Und aus eigener Erfahrung sind Radfahrer eine repräsentative Bandbreite der Normalbevölkerung.
da fahre ich mitm rad lieber am main entlang,nehme vielleicht einen oder zwei kilometer umweg in kauf,komme aber entspannter an.
Das ist das gewünschte Ergebnis, Radfahrer auf Nebenwege verdrängen. Ich fahre eben von A nach B (Verkehrsmittel) und nicht nur um ddie Landschaft zu geniessen. Nur um Missverständnissen vorzubeugen, ich verdenke es niemandem, im Gegenteil, man braucht viel Mut um den Mainradweg zu verlassen und es ist keine Entspannung.
Hamau ist echt grauenhaft fürs Fahrrad fahren. Schlechte Infrastruktur und viele Offenbacher
Vor allem die OLFs machen es :-)