Ach es wird Toleranz und Respekt gefordert, doch diese Eigenschaften scheinen wohl nicht unbedingt zu deinen Stärken zu gehören. Ich bin beruflich mit einem 40zig Tonner unterwegs ,fahre privat Auto, Motorrad und Fahrrad. Solche Moralapostel sind genau die die nur Nerven und sich und andere in Gefahr bringen.
Mein Vorschlag wäre Versicherungspflicht, Führerschein, Kennzeichenpflicht und eine Radfahrzeugsteuer für alle Fahrradfahrer. Wer Ansprüche stellt, muss sich auch an den Kosten beteiligen.
Das ist gut. Straßen und Autobahnen zahlt die Gesellschaft. Hätte nichts dagegen, die KfZ-Steuer zur Kostendeckung zu erhöhen. Das wäre dann mindestens das 10000-fache.
@@Franzliegt Seit wann zahlt die Gesellschaft die Straßen und Autobahnen? Der Zweck der Mineralölsteuer ist es, den Verbrauch von Mineralöl zu besteuern, um so die Verkehrsinfrastruktur zu finanzieren.
@frankking9088 stimmt. Leider genügen die Steuereinnahmen aus kfz und Mineralölsteuer bei weitem nicht um die Kosten zu decken. Es werden auch andere Steuerereinnahmen verwendet. Einen Anteil von 75% (kommunale Straßen) - 25% kommt z.B. aus Umlagen, die Anlieger bezahlen. (Unabhängig davon, ob sie Auto fahren) www.t-online.de/heim-garten/bauen/hausbau/id_74768422/strassenausbaubeitraege-wann-hausbesitzer-zahlen-muessen.html
Parken und Halten ist nicht dasselbe. Lernt man in der Fahrschule. Standstreife ist für langsame Fahrzeuge Pflicht. Es wäre gut, wenn du mal in die Fahrschule gehst, damit du die Regeln mal lernst.
@maximilianmenig1570 Eine der permanenten Fehlerquellen. Die Fragebögen zum Führerschein waren schon vor 40 Jahren (teilweise) zweifelhaft und missverständlich. Da hilft es, die einzig gültige Quelle zu lesen. Und in der Prüfung kreuzt man an, was sie lesen wollen.
@@robertrittner2692 🤣 So machen es Autos ständig. Raum greifen. Im Ernst; wer sich an den Bordstein drückt wird extrem geschnitten, übersehen, überrannt. Das ist sehr gefährlich. Auf der rechten Spur der Zweispurigen zu fahren ist deutlich sicherer. Und es wird akzeptiert, wenn rechts nicht irgendeine Linie ist (Seitenstreifen, 'Radschutzstreifen' oder Gehweg Radler frei.) Ganz schlimm ist das auf der Eschersheimer. Eine einzelne Fahrbahn neben der Tram (baulich getrennt mit Zaun) mit Randschutzstreifen. Da wird Raumgriff als Nötigung empfunden, aber ohne Überholen sie dich mit Berührung.
Wenn euch Radfahrer die Autofahrer stören, dann bleibt fern von der Straße! Ein Fahrrad hat nix auf der Straße zu suchen, Punkt aus, und wenn Ihr die Straße nutzen wollt, dann versichert euch und zahlt Steuern wie alle anderen auch! Im übrigen fahre ich auch Fahrrad, jedoch nur das aller nötigste auf der Straße wenn es nicht anders geht, sonst nur Waldwege, Feldwege usw. Und ich bin versichert wie es sich gehört und Kraftfahrer haben immer Vorfahrt!
Grundsätzlich nichts. Leider zeigt die Erfahrung, dass man als Radfahrer ganz besonders dann, wenn man den Seitenstreifen (oder "Schutzstreifen" oder "Radfahrstreifen" oder "Gehweg Radfahrer frei" .. ) nutzt, nicht nur von "Rasern" mit besonders geringem Abstand und sehr hoher Geschwindigkeit überholt wird. (Die zwei Fahrbahnen Illusion) Außerdem wird der Wechsel auf die Fahrbahn; zum Ausweichen eines Hindernisses oder beim Wechsel in die Fahrbahnmitte zum Abbiegen, nicht ermöglicht. (Die Die-Strasse-gehört-mir Aggression) Dazu kommt, dass jede Art von Seitenstreifen sehr oft eine wesentlich schlechtere Oberfläche und Randbefestigung aufweist. Das alles erhöht das Risiko enorm sodass das Fahren auf der Fahrbahn objektiv sicherer ist auch wenn man es subjektiv anders erwartet. PS: STVO zum Seitenstreifen: § 2 (1) Fahrzeuge müssen die Fahrbahnen benutzen, von zwei Fahrbahnen die rechte. Seitenstreifen sind nicht Bestandteil der Fahrbahn. -> Fahrzeuge DÜRFEN den Seitenstreifen nicht befahren. § 2 (4) ... Wer mit dem Rad fährt, darf ferner rechte Seitenstreifen benutzen, ... -> Radfahrer DÜRFEN den Seitenstreifen nutzen.
Immerhin nicht allzu schnell, und der rote hat sich merklich Mühe gegeben; nachdem er mich dann bemerkt hatte; weil ich nicht am rechten Rand klebe, und weil ich nur mit Licht fahre. Sie achten einfach nicht auf Radfahrer.
@@Franzliegt Hallihallo der rote Pkw war ja bereits in der Engstelle - jeder PKw hätte den ja auch zwangsläufig rausfahren lassen ohne sich aufzuregen weil das nun einmal nicht anders geht. welche Marke hat ihr Fahrrad ´ EGo Bikes ´?
@Harald Da habe ich Glück. Meins ist ein einspuriger Hochlieger und nicht, wie die meisten, ein niedriges Dreirad. Da brauche ich dann auch keine Fahne. Es gibt eben auch besonders niedrige (MX3, Jaguar E, .. noch erlaubt?), schmale, lange, .. Fahrzeuge. Auch die Farbe spielt eine Rolle. Viele Menschen tragen im Dunkeln schwarz und die beliebtesten Farben für Autos sind dunkel. Da muss der Fahrer eben mal aufpassen, das ist seine Verantwortung. Die wird gerne mit 'Angle Mort' Aufklebern benannt, und soll so auf die anderen abgeschoben werden? DU bist selbst Schuld, wenn ICH Dich nicht sehe und plattfahre? Und was ist die Lösung? In der StVZO gibt's Höchstmasse und Beleuchtungsregeln. Vielleicht auch Mindestmaße, Farben, und vor allem Mindestgeschwindigkeiten vorgeben? Ich würde da eher die weiträumig autofreie Stadt und den die Einstellung aller KfZ-Subventionen vorschlagen. 😎
Ich bin auch Radfahrer! Die Autos gehen mir trotzdem nicht auf den Sack ! Die anderen Fahrradfahrer gehen mir auf den Sack , die immer auf ihr recht besten
Unter Rad- und Autofahrern gibt's auf beiden Seiten rücksichtsvolle und Rowdies. Autos verbrauchen halt zu viel Platz, können zu oft nicht homogen im Verkehr mitschwimmen und stehen, auch sich selbst, dauernd im Weg. 😎
auf die Idee mal selber zu warten kommst du auch nicht als der Rote Kangoo durch die Endstelle musste? ein PKw aus deiner Richtung hätte den auch rauslassen müssen. das überholen auf der Brücke des Radfahrers geht auch nicht in Ordnung von deiner Seite. da bedrängst du doch genauso die PKw und bringst die Schwulitäten . Also ich überhole auch immer mit 2 Meter Seitenabstand selbst mit dem Motorrad nur die meisten Radfahrer sind oft auch selbst schuld wenn was passiert was das Beispiel mit dem Verlasssen ihreseits der Fahrradspur auf der Brücke durch Armzeichen und einfach rausziehen ja zeigt. da müssen SIE dann halt mal kurz warten weil der Abstand zum nächsten PKw der kam nicht ausreichend war und sie dann halt mal langsam machen. Was am bedrohlichsten wirkte bei all den Beispielen in diesem Video wo überwiegend sehr Rücksichtsvoll gefahren wurde seitens der Motorisieren Verkehrsteilnehmer ist die Position auf ihrem Liegerad die alles viel unübersichtlicher und im Grunde dadurch auch Gefährlicher macht.
Vielen Dank und gut, dass Du aufmerksam bist und Abstand hälst. 🤩 Den roten Kangoo kritisiere ich gar nicht. Er ist, nachdem ich eben nicht, wie es von Radlern gern erwartet wird, die "Bahn frei" gemacht hatte, sehr rücksichtsvoll gefahren. Man erkennt ganz genau den Punkt des Umschaltens. In diesem Fall komme ich auch mit geringem Abstand klar. So hat es für uns beide gepasst. Bei zwei Autos muss einer warten, weil beide nicht durch die Engstelle passen. Leider erzwingen sich Autos in solchen Situationen auch gerne die Vorfahrt statt sich zu verständigen, auch untereinander. Auf der Brücke war es der Test, inwiefern hier die Kooperation funktioniert. Autos ermöglichen sich gegenseitig den Spurwechsel. Dem Radler wird das eher verwehrt. Er hat ja den Radweg, da soll er dann auch bleiben! Von daher war es kein Bedrängen, aber sicher ein Einfordern des Einfädelns. Hat auch nicht gut funktioniert, da ist noch Luft nach oben. Die Besonderheit meiner Liege (oder meine erkennbare Fahrweise?) wirkt wider Erwarten ausgesprochen positiv. Sie ist sehr hoch (Sitzhöhe 65 cm gegen Sattelhöhe 104 cm) und genießt aufgrund der Erscheinung besondere Aufmerksamkeit. Vergleichbar mit einem Sportwagen oder Oldtimer in der Benzinwelt. Von daher ist es gff. für mich unübersichtlicher, die anderen bemerken mich tatsächlich gut. Das Schuldkonzept hilft da nicht weiter. "Du bist anders, selbst Schuld!" Ne, die Eigenart und auch ein unerwartetes Verhalten anderer ist zu erwarten und tolerieren.
@manfredhintzen5962 Die Frage ist gut 'Muessen Minderheiten bevorzugt werden?' Gerade heute. Muss ich mich als 'hellgruener Piguin' identifizieren oder nehmen wir auf alle und jeden Verkehrsteilnehmer Rücksicht, ganz egal wie er sich fortbewegt? Nein, keine Bevorzugung. Gleichbehandlung wäre schön.
Radfahrer im Weg. Allerdings die durch Autofahrer bezahlten Straßen gern nutzen? Wie wärs mit Kennzeichenpflicht für Radfahrer, die Steuern für bessere Straßen bringen würde und flüchtige Radler nach einen mitverursaten Unfall besser identifizieren würde. Nee, das möchte kein Radler wa? Dabei sind heute viele motorisiert, ohne jegliche Fahrprüfung.
Straßen werden vom Steuerzahler bezahlt, die KfZ- und Benzinsteuer reichen dazu bei weitem nicht. Und wie das mit dem Verfolgen mittels Kennzeichen klappt, das sieht man bei Autofahrern auch, nämlich gar nicht. Wir können aber Regeln für einen vernünftigen Umgang festlegen und Autos zugunsten bewohnbarer Lebensräume mal an den Rand der (Innen-) Stadt stellen. 😎
Die Geschwindigkeit der anderen war mir nicht verdächtig. Da müsste 50 erlaubt sein. Am Ende vor dem Theatertunnel wurde die Fahrbahn breiter, der Radweg schmaler, der Verkehr schneller und draengelig. (Siehe Transporter mit Blinker rechts)
@@turrican4d599 Naja, in der Stadt fahre ich knappe 20+. Aber es stimmt, die Differenzgeschwindigkeit ist entscheidend, und die Radwegtrennung und vor allem -breite macht es sicher.
Aus Dänemark, Ich frage mich, ob Sie Ihr Fahrrad abstellen und stattdessen zu Fuß gehen sollten. Die Autos müssen auch da sein, und ich kenne viele Radfahrer, die schlechter sind als die Autofahrer.
Gäbe es bessere Wege, dann würden viele Rad statt Auto fahren. Schlechte Fahrer gibt es in/auf allen Fahrzeugen. Dänemark hat den Ruf, gute Wege für Radfahrer zu haben.
Mußt eine Menge Zeit haben als Moralapostel den ganzen Tag über Andere abzuläster.
Ach es wird Toleranz und Respekt gefordert, doch diese Eigenschaften scheinen wohl nicht unbedingt zu deinen Stärken zu gehören.
Ich bin beruflich mit einem 40zig Tonner unterwegs ,fahre privat Auto, Motorrad und Fahrrad. Solche Moralapostel sind genau die die nur Nerven und sich und andere in Gefahr bringen.
@@hayophei9193 Du machst mir Angst. Einmal wegen der 40 000 kg (ich habe nur 100), dann wegen des Absolutismus. 😎
Mein Vorschlag wäre Versicherungspflicht, Führerschein, Kennzeichenpflicht und eine Radfahrzeugsteuer für alle Fahrradfahrer. Wer Ansprüche stellt, muss sich auch an den Kosten beteiligen.
Das ist gut. Straßen und Autobahnen zahlt die Gesellschaft. Hätte nichts dagegen, die KfZ-Steuer zur Kostendeckung zu erhöhen. Das wäre dann mindestens das 10000-fache.
@@Franzliegt Seit wann zahlt die Gesellschaft die Straßen und Autobahnen?
Der Zweck der Mineralölsteuer ist es, den Verbrauch von Mineralöl zu besteuern, um so die Verkehrsinfrastruktur zu finanzieren.
@frankking9088 stimmt. Leider genügen die Steuereinnahmen aus kfz und Mineralölsteuer bei weitem nicht um die Kosten zu decken.
Es werden auch andere Steuerereinnahmen verwendet.
Einen Anteil von 75% (kommunale Straßen) - 25% kommt z.B. aus Umlagen, die Anlieger bezahlen. (Unabhängig davon, ob sie Auto fahren)
www.t-online.de/heim-garten/bauen/hausbau/id_74768422/strassenausbaubeitraege-wann-hausbesitzer-zahlen-muessen.html
trottel
So und nicht anders
😂😂😂 bist Du der Kollege vom Anzeigenhauptmeister?
@@wiedebert466 dafür reicht's lange nicht. 🥳
Bist aber auf einem guten Weg😅
Weiter so ich bin mir sicher Du packst das👍🏼
90 % von euch Radfahrer fahren über Rot. Also erst mal an die Regeln halten und nicht hier rummeckern.
@@matzevideouniversum6673 immer dreimal mehr wie Ihr 😉
Parken und Halten ist nicht dasselbe. Lernt man in der Fahrschule.
Standstreife ist für langsame Fahrzeuge Pflicht.
Es wäre gut, wenn du mal in die Fahrschule gehst, damit du die Regeln mal lernst.
§ 2 StVO Mit dem Fahrrad DARF der Seitenstreifen befahren werden.
@@Franzliegt dann ist aber die Frage und Antwort beim Führerschein B falsch.
@maximilianmenig1570 Eine der permanenten Fehlerquellen.
Die Fragebögen zum Führerschein waren schon vor 40 Jahren (teilweise) zweifelhaft und missverständlich. Da hilft es, die einzig gültige Quelle zu lesen. Und in der Prüfung kreuzt man an, was sie lesen wollen.
Tja, solltest vielleicht lieber zu Fuß gehen.
„raumgreifend fahren“ - muss ich mir merken. Danke für das Video
@@robertrittner2692 🤣
So machen es Autos ständig.
Raum greifen.
Im Ernst; wer sich an den Bordstein drückt wird extrem geschnitten, übersehen, überrannt. Das ist sehr gefährlich.
Auf der rechten Spur der Zweispurigen zu fahren ist deutlich sicherer. Und es wird akzeptiert, wenn rechts nicht irgendeine Linie ist (Seitenstreifen, 'Radschutzstreifen' oder Gehweg Radler frei.)
Ganz schlimm ist das auf der Eschersheimer. Eine einzelne Fahrbahn neben der Tram (baulich getrennt mit Zaun) mit Randschutzstreifen. Da wird Raumgriff als Nötigung empfunden, aber ohne Überholen sie dich mit Berührung.
Wenn euch Radfahrer die Autofahrer stören, dann bleibt fern von der Straße!
Ein Fahrrad hat nix auf der Straße zu suchen, Punkt aus, und wenn Ihr die Straße nutzen wollt, dann versichert euch und zahlt Steuern wie alle anderen auch!
Im übrigen fahre ich auch Fahrrad, jedoch nur das aller nötigste auf der Straße wenn es nicht anders geht, sonst nur Waldwege, Feldwege usw.
Und ich bin versichert wie es sich gehört und Kraftfahrer haben immer Vorfahrt!
@@TheArea51 sicher.
Was spricht gegen das befahren des Randstreifens wenn da kein Pannenfahrzeug steht?
Grundsätzlich nichts.
Leider zeigt die Erfahrung, dass man als Radfahrer ganz besonders dann, wenn man den Seitenstreifen (oder "Schutzstreifen" oder "Radfahrstreifen" oder "Gehweg Radfahrer frei" .. ) nutzt,
nicht nur von "Rasern" mit besonders geringem Abstand und sehr hoher Geschwindigkeit überholt wird. (Die zwei Fahrbahnen Illusion)
Außerdem wird der Wechsel auf die Fahrbahn; zum Ausweichen eines Hindernisses oder beim Wechsel in die Fahrbahnmitte zum Abbiegen, nicht ermöglicht. (Die Die-Strasse-gehört-mir Aggression)
Dazu kommt, dass jede Art von Seitenstreifen sehr oft eine wesentlich schlechtere Oberfläche und Randbefestigung aufweist.
Das alles erhöht das Risiko enorm sodass das Fahren auf der Fahrbahn objektiv sicherer ist auch wenn man es subjektiv anders erwartet.
PS: STVO zum Seitenstreifen:
§ 2 (1) Fahrzeuge müssen die Fahrbahnen benutzen, von zwei Fahrbahnen die rechte. Seitenstreifen sind nicht Bestandteil der Fahrbahn.
-> Fahrzeuge DÜRFEN den Seitenstreifen nicht befahren.
§ 2 (4) ... Wer mit dem Rad fährt, darf ferner rechte Seitenstreifen benutzen, ...
-> Radfahrer DÜRFEN den Seitenstreifen nutzen.
5:30 "Wer das Hindernis auf seiner Seite hat..."
Immerhin nicht allzu schnell, und der rote hat sich merklich Mühe gegeben;
nachdem er mich dann bemerkt hatte;
weil ich nicht am rechten Rand klebe, und weil ich nur mit Licht fahre.
Sie achten einfach nicht auf Radfahrer.
@@Franzliegt Hallihallo der rote Pkw war ja bereits in der Engstelle - jeder PKw hätte den ja auch zwangsläufig rausfahren lassen ohne sich aufzuregen weil das nun einmal nicht anders geht. welche Marke hat ihr Fahrrad ´ EGo Bikes ´?
@mickybolleck3721 Ja, der rote hat es gut gemacht. Die schwarzen nicht so.
Ich fahre einen einspurigen Flux S-Max mit Untenlenker und zwei 26" Rädern.
Ich fahre selbst mit dem Fahrrad aber wenn ich mal mit dem Auto unterwegs bin sind mir Lowrider ein Horror weil sie so leicht in eimem totem sind.
@Harald
Da habe ich Glück.
Meins ist ein einspuriger Hochlieger und nicht, wie die meisten, ein niedriges Dreirad. Da brauche ich dann auch keine Fahne.
Es gibt eben auch besonders niedrige (MX3, Jaguar E, .. noch erlaubt?), schmale, lange, .. Fahrzeuge. Auch die Farbe spielt eine Rolle. Viele Menschen tragen im Dunkeln schwarz und die beliebtesten Farben für Autos sind dunkel.
Da muss der Fahrer eben mal aufpassen, das ist seine Verantwortung.
Die wird gerne mit 'Angle Mort' Aufklebern benannt, und soll so auf die anderen abgeschoben werden? DU bist selbst Schuld, wenn ICH Dich nicht sehe und plattfahre?
Und was ist die Lösung?
In der StVZO gibt's Höchstmasse und Beleuchtungsregeln.
Vielleicht auch Mindestmaße, Farben, und vor allem Mindestgeschwindigkeiten vorgeben?
Ich würde da eher die weiträumig autofreie Stadt und den die Einstellung aller KfZ-Subventionen vorschlagen. 😎
Ich bin auch Radfahrer! Die Autos gehen mir trotzdem nicht auf den Sack ! Die anderen Fahrradfahrer gehen mir auf den Sack , die immer auf ihr recht besten
Unter Rad- und Autofahrern gibt's auf beiden Seiten rücksichtsvolle und Rowdies.
Autos verbrauchen halt zu viel Platz, können zu oft nicht homogen im Verkehr mitschwimmen und stehen, auch sich selbst, dauernd im Weg. 😎
auf die Idee mal selber zu warten kommst du auch nicht als der Rote Kangoo durch die Endstelle musste? ein PKw aus deiner Richtung hätte den auch rauslassen müssen. das überholen auf der Brücke des Radfahrers geht auch nicht in Ordnung von deiner Seite. da bedrängst du doch genauso die PKw und bringst die Schwulitäten . Also ich überhole auch immer mit 2 Meter Seitenabstand selbst mit dem Motorrad nur die meisten Radfahrer sind oft auch selbst schuld wenn was passiert was das Beispiel mit dem Verlasssen ihreseits der Fahrradspur auf der Brücke durch Armzeichen und einfach rausziehen ja zeigt. da müssen SIE dann halt mal kurz warten weil der Abstand zum nächsten PKw der kam nicht ausreichend war und sie dann halt mal langsam machen. Was am bedrohlichsten wirkte bei all den Beispielen in diesem Video wo überwiegend sehr Rücksichtsvoll gefahren wurde seitens der Motorisieren Verkehrsteilnehmer ist die Position auf ihrem Liegerad die alles viel unübersichtlicher und im Grunde dadurch auch Gefährlicher macht.
Vielen Dank und gut, dass Du aufmerksam bist und Abstand hälst. 🤩
Den roten Kangoo kritisiere ich gar nicht.
Er ist, nachdem ich eben nicht, wie es von Radlern gern erwartet wird,
die "Bahn frei" gemacht hatte, sehr rücksichtsvoll gefahren.
Man erkennt ganz genau den Punkt des Umschaltens.
In diesem Fall komme ich auch mit geringem Abstand klar.
So hat es für uns beide gepasst.
Bei zwei Autos muss einer warten, weil beide nicht durch die Engstelle passen.
Leider erzwingen sich Autos in solchen Situationen auch gerne die Vorfahrt statt sich zu verständigen,
auch untereinander.
Auf der Brücke war es der Test, inwiefern hier die Kooperation funktioniert.
Autos ermöglichen sich gegenseitig den Spurwechsel.
Dem Radler wird das eher verwehrt.
Er hat ja den Radweg, da soll er dann auch bleiben!
Von daher war es kein Bedrängen, aber sicher ein Einfordern des Einfädelns.
Hat auch nicht gut funktioniert, da ist noch Luft nach oben.
Die Besonderheit meiner Liege (oder meine erkennbare Fahrweise?) wirkt wider Erwarten ausgesprochen positiv.
Sie ist sehr hoch (Sitzhöhe 65 cm gegen Sattelhöhe 104 cm) und genießt aufgrund der Erscheinung besondere Aufmerksamkeit.
Vergleichbar mit einem Sportwagen oder Oldtimer in der Benzinwelt.
Von daher ist es gff. für mich unübersichtlicher, die anderen bemerken mich tatsächlich gut.
Das Schuldkonzept hilft da nicht weiter.
"Du bist anders, selbst Schuld!"
Ne, die Eigenart und auch ein unerwartetes Verhalten anderer ist zu erwarten und tolerieren.
@@Franzliegt Ja im Zweifelsfall geht Rücksicht vor Nachsicht. Wichtig ist heile anzukommen .
Verstehe wer will, müssen die Minderheiten immer bevorzugt werden? Wie oft werden Fußgänger von den rücksichtslosen Radfahrern gefährdet?
@manfredhintzen5962 Die Frage ist gut 'Muessen Minderheiten bevorzugt werden?' Gerade heute.
Muss ich mich als 'hellgruener Piguin' identifizieren oder nehmen wir auf alle und jeden Verkehrsteilnehmer Rücksicht, ganz egal wie er sich fortbewegt?
Nein, keine Bevorzugung. Gleichbehandlung wäre schön.
Radfahrer im Weg. Allerdings die durch Autofahrer bezahlten Straßen gern nutzen? Wie wärs mit Kennzeichenpflicht für Radfahrer, die Steuern für bessere Straßen bringen würde und flüchtige Radler nach einen mitverursaten Unfall besser identifizieren würde. Nee, das möchte kein Radler wa? Dabei sind heute viele motorisiert, ohne jegliche Fahrprüfung.
Straßen werden vom Steuerzahler bezahlt, die KfZ- und Benzinsteuer reichen dazu bei weitem nicht.
Und wie das mit dem Verfolgen mittels Kennzeichen klappt, das sieht man bei Autofahrern auch, nämlich gar nicht.
Wir können aber Regeln für einen vernünftigen Umgang festlegen und Autos zugunsten bewohnbarer Lebensräume mal an den Rand der (Innen-) Stadt stellen. 😎
Suppi… launiger Kommentar zum Geschehen … hoffen wir das es in manch Köpfen ankommt 😉👍👍👍👍👍
@@IsabellForster-of7rx Stilmix und Wiederholung.
Jedes Mal andere Eindrücke aber keine Tour ohne. 😎
4:35 Sind die nicht alle zu schnell?
Die Geschwindigkeit der anderen war mir nicht verdächtig. Da müsste 50 erlaubt sein. Am Ende vor dem Theatertunnel wurde die Fahrbahn breiter, der Radweg schmaler, der Verkehr schneller und draengelig. (Siehe Transporter mit Blinker rechts)
@@Franzliegt Du bist ja immer recht flott und dort sind ja Tempo 40-Schilder. ;)
@@turrican4d599 Naja, in der Stadt fahre ich knappe 20+. Aber es stimmt, die Differenzgeschwindigkeit ist entscheidend, und die Radwegtrennung und vor allem -breite macht es sicher.
Aus Dänemark,
Ich frage mich, ob Sie Ihr Fahrrad abstellen und stattdessen zu Fuß gehen sollten.
Die Autos müssen auch da sein, und ich kenne viele Radfahrer, die schlechter sind als die Autofahrer.
Gäbe es bessere Wege, dann würden viele Rad statt Auto fahren.
Schlechte Fahrer gibt es in/auf allen Fahrzeugen.
Dänemark hat den Ruf, gute Wege für Radfahrer zu haben.
Tetap waspada... sehat slalu
@@trabuschannel2186 ?