Відео

Hi Pinki , ein tolles Video wieder von dir 👍👍. Gruß Daniel 🙋‍♂🙋‍♂ .

ASEA - Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget. 🙂 = 'General Swedish Electric Company' - sort of..... I German something like "Algemeine Schwedische Elektrische Aktiengesellschaft" - ganz einfach!

Hallo bin wieder begeistert 😊mach weiter so. Bei jedem Beitrag schaue ich was ich eigentlich in meinem Sammlung habe und freue mich wenn ein vorgestelltes Stück in meiner kleinen Sammlung dabei ist . Bis bald MfG

Der gute alte Schienenbus😍. Wer hat(te) ihn nicht? Sehr schönes Video mal wieder.

Ich habe noch ein interessantes Detail. Die allerersten DB 800 K hatten ein weisses Grundgehäuse, welches dann in dem Braun-Rot lackiert wurden. Bei Lackbeschädigungen ist das sichtbar. Bei der zweiten Auflage der DB 800 K wurde dann schon ein rotes Granulat für das Gehäuse verwendet. Übrigens der 3070 hat immer ein weisses Grundgehäuse.

BR 216 wann?

Hallo Pinky , ich habe die 01 097 mit Telex zwei mal in meiner Sammlung mit runden Lampenbügel und möchte mich gerne von einer trennen , wenn Intersse besteht bitte bei mir melden , anstatt verkauf würde ich mich mit einem Tausch auch zufrieden geben . Mfg Rudi

Blechwaggons 🤠💛💚💙👍👍👍👍

Vielen Dank Pinky für ein tolles Video. Ja die DB800 ist ein Monument von Märklin (für viele Einteigern). Ich hatte eine 3016 in 1964, eine zweitere in 1986 und dann eine 39980 (SDS motor) in 2006 gehabt. Die Spitzensignale der DB800K / 3016 benützen keine Lichtleitertechnic sondern eine einfache transparent Linse (beim Beiwagen sind die einfach Rot. Gruss aus Paris

Ein schöner Beitrag über das "wichtigste" aller Schienenfahrzeuge von früher. In diesem "Reigen" vermisste ich noch die Erwähnung der Garnitur der CHIEMGAU-BAHN , die allerdings m.W. von Märklin nur unter dem Primex-Label gefertigt wurde. Von der türkis-weißgrauen DB-Lackierung her DIE schönste Farbgebung für diesen Schienenbus mit Beiwagen. LG Hansi 🙋

Moin, Vorab, wieder ein tolles Video. Es ist immer sehr interesant und kurzweilig. 🙂 Leider ist die Geschichte der Schienenbusse etwas lückenhaft. Es gab tatsächlich bei der DB eine Vorserie des VT 95 mit einem kürzeren Achsstand und einem 110 PS- Motor. Der eigentliche VT 95 hatte dann einen längeren Achsstand (wenn ich mich recht erinnere von 4.50 auf 6 Meter) und die Motorenleistung wurde schrittweise auf 150 PS aufgehoben. Da diese Motorenleistung dennoch auf Dauer als zu schwach erwies wurden dann 2 Büssing-Unterflurmotore eingebaut. Damit war dann der VT 98 geboren. Die Oberlichter sind nicht wegen der 3 -Lichtspitzenbeleuchtung, wie einer meiner Vorredner beschrieben hat, sondern wegen der Blendwirkung weggefallen. Die Oberlichter wurden oft zulackiert und später ganz verschlossen. Der VT 98 hatte diese Oberlichter nicht mehr. Mit dem VT 98 sind dann auch die Beiwagen auf das gleiche Maß verlängert worden. Da die Motorwagen aber immer wieder umsetzen mussten, wurden in diesem Zuge auch Steuerwagen und auch Halbgepäckwagen hergestellt. Auch haben die Schienenbusse normale Puffer und Kupplungen bekommen, weil diese auch immer mal einen Güterwagen angehängt bekommen haben. Dankeschön das du meine Anreize bezüglich künftiger Videos vom letzten Mal aufgenommen hast. 👍

Moin Pinki. Das war eine sehr interessante Vorstellung von diesem "Klassiker' Jetzt weiß ich daß ich eine 3. Version des 3016 besitze, welche ich vor kurzem in exzellentem Zustand in Ovp erwerben konnte, zusammen mit seinem Anhängsel, der sieht aus wie frisch von der Ladentheke und es macht riesig Spaß wenn das Pärle seine Kreise zieht. Also mich würde die Präsentation der 24cm Blechwagen auch sehr inteteressieren, diese finde ich richtig schön. Grüßle, Markus

Moin....Vielen Dank für die umfangreiche Beschreibung. Gerade zur richtigen Zeit da ich vor ein paar Tagen ein DB 800K bekommen habe. Habe auch 3016 aber der Durchblick hat mir gefehlt ! Mir ist erstmal nur die unterschiedliche rote Farbe aufgefallen. Für den 800k habe ich auch nur eine Bedienungsanleitung. Vielen Dank das Du Licht in meine Schienenbusse gebracht hast😊 Ich wünsche eine schöne Zeit... Bis demnächst.... Ach ja, die 24cm Blechwagen wären schön

Alles Blech/Guss 30er-60er Jahre gerne❤❤❤

Hallöchen in die Community. Bis 1958 hatten DB Fahrzeuge 2-Licht Spitzensignal, danach 3-Licht, um sie von KFZ zu unterscheiden (eigentlich merkwürdig, denn Autos fahren doch garnicht auf Schienen). Märklin hat sich dann ab 1959 diesen Gegebenheiten angepasst und den 3016 mit 3-Licht Technik angeboten. dadurch entfielen die Oberlichter. Soweit ich weiss, war im DB 800 K Set immer nur eine Beschreibung. Zur vorliegenden Beschreibung von 02/56 ist die Druckauflage interessant: davon wurden 30.000 Stück gedruckt, also in dieser Größenordnung sind auch die DB 800 K verkauft worden. Sonst wie immer, kurzweilig und sehr schön gedrehtes Video. 😀😀😀

Danke für Deinen Beitrag. Ich habe einen Schienenbus mit 2 Beiwagen bekommen. Ist jetzt auch schon fast 60 Jahre her

Der Beiwagen wurde nicht länger gefertigt, nur länger Verauft 🤷‍♂️ Da wohl immer gleich viel Triebwagen und Beiwagen gefertigt, aber nicht gleichviele pro Jahr vom Handel nachgefragt und verkauft wurden. Das gab es auch bei anderen Fahrzeugen.

Auf jeden Fall auch die Personen (Blech 24cm) und Güterwagen thematisieren, dann hast Du noch ewig Material zum Filmen und wir ewig zum schauen!😎👍👍👍

Wie immer = eine perfekte Zusammenfassung über den Schienenbus ! Vielen Dank für deine Arbeit ! (Personenwagen -Blech , wäre sicher interessant !)

Personenwagen wäre schön! Blech!👍

Hallo Pinki, wieder sehr schönes Video! Was ist das denn für ein Buch aus dem du dort die Fahrzeuge zeigst? Vg. Toby!

Die Technik der Re 800 finde ich sehr interessant. Danke fürs vorstellen😊

Hi Pinki , tolle Vorstellung der beiden Loks ( CE 800 - CEB 800 ) wieder 👍👍👍. Gruß Daniel 🙋‍♂🙋‍♂.

Kleine Anmerkung: Es gab auch noch eine Version der 3048, die nur 1972 erschienen ist. Sie unterschied sich von den Vorgängern dadurch, dass die Vorlaufachsen 9 statt 6 Speichen hatten. Die Primex 3193 hat zusätzlich ein Abdeckblech im Führerstand, damit man die Feldspule und die anderen Motorteile nicht sehen kann. Ansonsten ein sehr schönes und informatives Video.

Sehr schönes Video mit viel Informationen 👍 Danke. Ich habe die CEB800 - mir gefallen besonders die Griff-Stangen und der Pantograph - immer wieder schön anzusehen. Das Braun sollte wollte Schweizer Flair sein - vielleicht um diesen Markt besser zu bedienen. Was ich bisher nicht auf dem Schirm hatte ist, dass die Jubiläums-E63 die Nummer 04 anstatt 02 hat - ein schönes Detail zum 125. Neben der in den Kommentaren erwähnten Primex Variante gab es noch eine von Märklin auf einem Holzsockel (163 001-1) mit zusätzlich angebrachten Schildern (AEG).

Die Tendern ohne Handgriff und keine Fusstreppe

Von der Baureihe E63 gab es insgesamt nur 8 Exemplare, wobei 3 Stück, gebaut von Krauss-Maffei, ein ziemlich anderes Aussehen hatten. Märklin hat die "häufigere" und -wie ich meine- auch optisch schönere Variante von AEG nachgebildet. Zur Ergänzung noch, es gab auch ein Primex-Modell, ebenfalls unter der Nummer 3002, welches aber sehr vereinfacht ist, weil z. B. auf die vernickelten Umlaufstangen komplett verzichtet wurde. Sie es gab diese auch nur von 1989 bis 1982 im Katalog und sie dürfte damit eher selten sein.

Hallo Pinki, wie immer ein tolles, interessantes und informatives Video. Es macht einfach Spaß deinen Vorträgen zu folgen. Ich bin auch schon seit ewiger Zeit Sammler und kann doch noch das eine oder andere dazulernen. Ein Video über die CM800 / 3000 wäre super. Liebe Grüße, Steffen

Hallo Pinkie ; erstmal ein dickes Lob an deinen Kanal. Nun mal eine Frage an den Experten. Ich habe mir 2 analoge Märklin V 60 gebraucht gekauft. Nun habe jetzt ich bei der einen das Problem das die im Betrieb nach 10 Minuten total heiß läuft. Mir ist aufgefallen dass auf der einen Seite die Triebstange nicht exakt in der Waagerechten montiert ist . An einem treibrad fehlt wohl die Befestigung der Kuppel Stange. Wie kann man das Problem beheben?

Hallo Pinki.....ein sehr schöner Überblick über die kleine Lok. Gehörte früher nicht zu meinen Lieblingen, besitze auch keine in meiner Sammlung. Ich gebe aber zu das Du sie mir mit Deinem Video doch schmackhaft gemacht hast 😊 Vielen Dank

Hallo Pinki , habe mich über dein Video sehr gefreut , die E 63 ist einer meinen Lieblingsloks , Warum , ich bin Baujahr 1953 , auf meinem Schulweg befand sich ein Spielwarengeschäft und da war auf einmal eine braune E 63 ausgepackt im Schaufenster zu sehen , ich beharrte davor und sagte meinem Bruder das ich mich erst wegbewegte wenn ich diese Lock bekomme . Mein Vater war davon überhaupt nicht begeistert und ich kassierte anstatt die Lok nur gewaltig Knickschläge. Erst 20 Jahre danach konnte ich mit Tausch einer Primex E 44 die E 63 endlich mein Eigen nennen . Ich Heute nun 71 Jahre alt und Analog Fan besitze dank Internet nun alle Farben der E 63 welche echte Erinnerung an meine Jugend bedeutet . Lieber Pinki , ich bin zwar Fan der alten Analogen 800er Serien welche meine Sammlung bestimmen , habe aber mir etwas modernere Wagen gekauft , Abteil Doppelwagen , 4207 , 4208, 4209 , welche ich gerne mit Innenbeleuchtung versehen möchte , aber leider habe ich nur Kataloge von 1992 bis 1994 wo die Wagen zwar vorhanden sind aber nicht deren Innenbeleuchtung und Schleifer , vielleicht kannst du oder jemand deiner Fans mir dabei weiterhelfen , im Voraus vielen Dank für eventuelle Hilfe .

Prima 👍👍👍😸😊

Hallo Pinki Danke für das tolle Video.Ich habe die CEB800 (Erste variante, CE800 beschriftung rautenkarton) eine grüne Variante mit Beschriftung E6302 une eine rote Variante mit eine Beschriftung E6302. Alle drei sind mit dem Pantographtyp #8 (2 getrennte Strombugeln)

Deine Beiträge sind immer verständlich, logisch aufgebaut und in deutlicher Sprache vorgetragen ! Ganz im Gegenteil zu so manchem anderen "You Tuber " Vielen Dank dafür. Deine Vermutungen bezüglich der Modellbezeichnung auf der Lok: Wenn du aus 3000 die Zahl 3001 machen willst hätte man die Gußform sehr aufwendig ändern bzw. erneuern müssen. Und der schwäbische Werkstattmeister hat ganz eindeutig das Szepter in der Hand und spart wo immer möglich. Die damaligen Modellbahner waren noch nicht so 'genau' wie die heutigen. Im Übrigen waren es damals hauptsächlich Kinder die damit gespielt haben. Denen war die Bezeichnung nicht so wichtig. ZIEHEN mußten die Teile , das war viel wichtiger. Herzl. Grüße

Hallo, auch ich hatte eine E 63 in grün, neben einer CM 800 und einer 3003 zum Start meines Modellbahnhobbys vor 55 Jahren. Was mir bei deinen Videos immer wieder gut gefällt, sind die Beschreibungen zu den einzelnen Versionen, die im Laufe der Zeit gab. Ich erlaube mir allerdings zwei Punkte aufzuzeigen: die Abkürzungen wie "STA" u. ä. sind für den Laien bzw. Neusteiger sind unbedingt verständlich. Vielleicht aus dem STA einen Stromabnehmer machen. Was mir bei dir (wie bei einigen anderen) ist der ständige Blick in den Monitor der Kamera. Der Blick in die Linse macht dich sympathischer und man fühlt sich angeschaut. Lokomotiven sind sehr interessant, aber ich denke, dass es genauso auch sehr viel spannendes über die Waggons dieser Zeit zu zeigen und zu erklären gibt.

Hallo Pinki, wie immer super vorgestellt. Im Katalog von 1953 hatte der Stromabnehmer reine Kupferschleifstücke, nicht vernickelte. Ich habe soeine. Der Preisunterschied von 9 DM zur CM 800 war eigentlich sehr gering, wenn man bedenkt das die Lok vorne und hinten Licht hatte und einen komplizierten Stromabnehmer. Das Gehäuse der CE hat für mich aber noch eine bemerkenswerte Ausstattung: Für die Galeriestangen und die Treppen sind insgesamt 34 Splinte erforderlich. Die zu montieren ist "fuckelig" und richtig Zeitaufwändig. Abschließend nochmal ein besonders Lob für die Videos aus deinem Märklin Studio, die sich wohlwollend von anderen UA-camern unterscheiden. Weiter so 😀😀😀

Die E63 wahr eine Kopie der SBB Rangierlok Ee 3/3, die von den SBB ab Mitte der 1920 Jahre bis in die 1950er Jahre beschaft wurden, und bis ca. 2015 im Rangierdienst tätig wahren. 1991 bis 1997 gabe es die 3001 in roter SBB Ausführung im Schweizer StartSet 29215, wo bei das Set 1997 zum Delta Digital StarSet wurde. 1997/98 gab es die Lok dann noch ein letztes mal in SBB braun im analogen Schweizer StartSet 28722. 1991 bis 1996 gab es die BR 163 in DB rot als Hobby Modell. Alle Loks der 1990er Jahre hatten angegossene Griffstangen.

Wie immer sehr schön und interessant. Meine hat den alten Stromabnehmer und ein rot durchgefärbtes Kunststoff Gehäuse ohne 3000 oder ce800. Waren die Erhebungen auf dem Dach unterschiedlich bei den alten und dann neueren Stromabnehmer? Ich weiß natürlich nicht, ob irgendwann einmal ein andere, älterer Stromabnehmer montiert wurde.

Hallo Pinki! Du hast Dich bei der Präsentation des Katalogs versprochen: nicht 1963, sondern 1953 kamen die Loks heraus. Oder seh ich das falsch?

Hallo Pinki, diese Lok war ein für mich ein Traum. Bin aber in den 80er an eine 160 gekommen. Die hat mir dann doch besser gefallen. Aber die 163 hat mehr charm. Na vielleicht läuft mir doch nochmal eine 153 über den Tapetentisch. Interessantes Video. Danke für´s zeigen. LG Winfried

Problem war immer der Bocksprung beim Fahrtrichtungswechsel

Diesen Kanal habe ich erst heute entdeckt, aber vor Jahren schon spontan abonniert! ;-) Erfreulicherweise ist das der zweite Märklin „800er-Kanal“, der mir innerhalb weniger Tage zufällig über den Weg gelaufen ist. Vielleicht war’s der Algorithmus? Mittlerweile habe ich einige Folgen verschlungen; diese jedoch muss ich kommentieren. Das Titelbild des Videos hat mich irritiert und fasziniert: Ein blauer DT 800 oder zweiteiliger 3025 - das nenn‘ ich ein starkes Stück! Zum Glück habe ich beide und kann mein Weltbild wieder ordnen. Selten so gut unterhalten. Vielen Dank und liebe Grüße KhW (Märkliner seit Weihnachten 1953 mit langjähriger Karenz)

€100 billig. Die 5 Gehäuser hängt. Kupplung biegen. Mint boxed kostet weit über €1000. Ritter macht sonderlackierungen.Deine ist 1 variante. Schöne exemplare. Ähnliches bei Trix

Sehr gut gemacht! Da kommt keine Langeweile auf. Vielen Dank! Sehr interessant! Grüße aus Nürnberg

hallo Pinki! ein schöner Bericht über die Güterzuglok von Märklin aus den 50ern, mein Vater hat sie sich 1951gekauft, vom ersten "schwarz" errichteten Dachstuhl (er war gelernter Zimmermann). 80.- DM war damals eine Stange Geld, --- ein Brot war damals für 10 Pfennig zu kriegen,--- auf den Staubsauger musste meine Mutter dann noch länger warten! Mit 16 habe ich seine G 800 nach einem Getriebeschaden wieder aufgearbeitet, was ihn sehr glücklich machte und wenn ich sie heute fahren lasse, leben wieder viele gemeinsame Stunden an der Modellbahn auf! Gruß Martin aus Dorsten

Moin Pinki, vielen Dank für Deine sehr ansprechenden, handwerklich gut gemachten Videos. Heute habe ich eine RET 800 der ersten Bauserie, ohne OVP für 75,00 Euro erstanden. Die Lokomotive hat noch das Metallzahnrad im Getriebe. Die einzig logische Erklärung für das später montierte Kunststoffzahnrad ist geringere Geräuschentwicklung und der "weichere" Lauf. Meine RET 800 hat den "Schweizer Lichtwechsel" im Gegensatz zu den beiden 3014 die ich besitze. Die schalten jeweils in Fahrtrichtung alle 3 Stirnlampen an. Die rückseitigen Lampen sind aus. Freundliche Grüße vom Westerwald, Gerd

Die F800 hat gegenüber der HR 800 einen konstruktiven Vorteil, bei der HR 800 ist zur Bolzen zur Tenderkupplung und damit auch zum angehängten Zug ganz hinten unter dem Führerhaus angebracht. Damit ergibt sich zu den Kuppelachsen -die Vor- und Nachläufer sind beim Modell ja nur Zierde- ein großer Hebelarm, welcher bei hoher Zugkraft diese Achsen eher zum Entgleisen bringen kann. Bei der F800 ist der Tender direkt hinter der letzten Kuppelachse (über den Nachläufer) angelenkt und ergibt damit einen wesentlich geringeren Hebelarm. Man sieht, Märklin lernte die Gesetze der Physik besser zu berücksichtigen. Bei allen F800 und auch den Nachfolgemodellen laufen die Tenderachsen in Metallagern, lediglich die Achslagerblenden sind später aus Kunststoff. Bei der am Anfang des Videos vorgestellten F 800 ab Minute 6:42 ist die vordere Kuppelachse um einen Zahn versetzt eingebaut, man sieht das deutlich an den Gegengewichten. Bei der F800 wurde der Motor erstmalig schräg eingebaut, beansprucht damit weniger Platz und fällt somit weniger auf. Eine Kleinigkeit noch, bei der Primex-Version sind zwei der Aufstiegstreppen zum Umlauf nicht rot ausgelegt.

Die Lokomotiven der Baureihe 02 und der BR 01 bis zur Ordnungsnummer 01 101 besaßen Vorlaufräder mit 850mm Durchmesser und 7 Speichen, ab der Ordnungsnummer 01 102 am vorderen Drehgestell Räder mit 1000mm Durchmesser und 9 Speichen. Insoweit ist die Replika-Version 30080 in diesem Punkt korrekt wiedergegeben.

Es ist korrekt, daß der Wegfall des Schleppschalters eine Produktionsvereinfachung und Verbilligung war. Nicht korrekt ist es allerdings, daß der Lichtwechsel danach durch ein geändertes Umschaltrelais erzeugt wurde. Man hat einfach die jeweiligen Lampen in Reihe mit der ungenutzten Feldwicklung geschaltet, durch diesen "Vorwiderstand" leuchten die Lämpchen auch relativ dunkel. Auch die Zugkraft des Motors wird durch diese Feldschwächung nicht unbedingt besser. Statt eines aufwendigen Schleppschalters also lediglich zwei Lötpunkte. Das geringe Leuchten ist auch der Grund, warum man diese Schaltung bei Loks mit Lichtleiter nicht mehr anwendete, der Lichtaustritt wäre einfach zu schwach gewesen. Die erste Lok, welche von Anfang an diese vereinfachte Konstruktion hatte, war die 3002, hier ist auch gar kein Platz für einen zusätzlichen Schalter vorhanden.