Moin Torsten. Das war wieder sehr interessant. Und es macht richtig Spaß die Züge dann auch fahren zu sehen. Was mir zum Umschalter einfällt: Könnte es sein, daß er nur deshalb vom Kessel weiter abgesetzt wurde, damit man keines so langen Fingernägel braucht und ihn besser betätigen kann? Grüße aus dem Schwarzwald, Markus.
Ganz Klasse Video, obwohl ich mich seit 60 Jahren mit Märklin beschäftige, waren mir diese Details oft nicht bewußt. Ein Problem habe ich allerdings mit Ihrer Aussage zu den Kabelfarben. Zur 700er-Zeit und natürlich auch vorher bei den großen Spuren verwendete man geflochtene, stoffisolierte Kabel, aber schon ab Ende der 30er Jahre rote Kabel. Wobei das Wort "Kabel" eigentlich nicht ganz korrekt ist, es handelt sich eher um Isolierschläuche, welche über die Drähte gezogen wurden. So sind z.B. alle meine Trafos 270 A ausgestattet. Gelbe Kabel habe ich noch bei keinem dieser Trafos vorgefunden. Auch der Trafo 280 A, von dem im Katalog von 1949 auf Seite 19 ein Schnittbild zu sehen ist, verfügt überwiegend über diese Kabelfarbe. Im gleichen Katalog auf Seite 17 ist ein Schnittbild der SK 800 abgebildet und da sind alle Kabel gelb. Auf Grund vieler alter Loks, die durch meine Hände gingen, habe ich festgestellt, daß ca. 80 % der Kabel rot und ca.20% gelb sind; bei 790er Loks sogar ganz selten weiß. M.E. hat Märklin die Kabelfarben abwechselnd aber gleichzeitig verwendet, wohl auch bedingt durch die damalige Mangelwirtschaft, man mußte eben verarbeiten, was zu bekommen war. Spätestens 1953 mit der Einführung z.B. der CM 800 waren dann alle Kabel schwarz, das ist ja auch sinnvoll, denn so fallen sie kaum mehr auf. Lediglich z. B. beim DT 800 oder beim 3025 gibt es auch wieder einige rote Kabel zu den Lampen, hier wohl zur leichteren Unterscheidung bei der Montage des Lichtwechsels.
...als Ergänzung wäre noch anzumerken, das die früheren Loks 'hinterdrehte' Räder hatten. D.h. die Räder waren hinten nicht einfach gerade über den gesammten Durchmesser, sondern im Bereich der Speichen 'dünner' von der Stärke, wie das restliche Rad...
Hallo Pinki, superklasse und topp informativ Dein Video. Ich war immer der Meinung, die TM 800 hatte erst ab 1957 Haftreifen (Info aus Mikado-Katalog). 1952 gab es wohl schon eine Sonderserie mit Haftreifen für ein Verkaufsdisplay, das "Kleine Turmbahn" hieß. Die waren aber wohl nicht normal im Handel. Viele Grüße, Andreas
Moin Andreas, der Mikado ist da fehlerhaft. Im 53er Märklinkatalog wird beschrieben „Plastikbereifung auf den hinteren Treibrädern“. Auch der Koll bestätigt das es 1953 bereits Haftreifen gegeben hat. Viele Grüße Torsten
Hallo Torsten, Besten Dank für die Infos. Besitze eine frühe Version, ohne Haftreifen, und Löffelschleifer. Zwar ist Umschalter nicht dicht am Kessel. Die Lok ist fast im neuwertigen Zustand. Das Original-Karton mit Etikette "Photo und Spielwarenhaus Kneipp, Häfnergasse in Wiesbaden". Grüsse aus dem Elsass
Vielen Dank für die Informativen Videos. Machen Sie weiter so!!!🚄 Ich hätte jedoch eine Frage, ich habe eine TM ohne Haftreifen, jedoch hat diese Holzklötze. Ich hatte diese schon 2x mal in der Form. Haben Sie Infos darüber? MfG
Meine TM 800 hat Skischleifer und breite Kupplungen, Haftreifen hat sie auch (ob da mal Plastikschlappen drauf waren, weiß ich nicht). Die anderen Details muß ich mal prüfen. Jedenfalls zieht sie mächtig was weg, bei einem mittlerweile verstorbenen Freund und Sammler hat sie 20 Gußwagen mühelos weggeschleppt. Christian war selbst ganz verblüfft. TM und CM 800 haben einige Jahre nebeneinander existiert, beide haben als 800 angefangen und noch die neuen Katalognummern bekommen (3004 bzw. 3000). Die TM gehört aber zu einer anderen Modellphilosophie. Die frühen 800er sind wesentlich weniger an der Maßstäblichkeit interessiert als spätere Modelle (auch wenn da manche Verkürzungen und Vereinfachungen eingebaut wurden - die CM 800 ist halbwegs maßgerecht, die TM dagegen kann in der Größe schon neben der späteren 3096 durchaus bestehen!), es kam mehr auf den Eindruck des Modells an, selbst die an die BR 80 angelehnte TM 800 gibt die ganze Bulligkeit einer großen Dampflok wieder. Man hat einfach mehr Lok in der Hand. So kann sie aber auch auf einer Art Einheitsfahrgestell aufbauen, wo nur das Gehäuse wirklich anders ist als bei anderen Modellen. Der Übergang wird, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, durch die 3011 markiert, die noch ein altes Einheitsfahrgestell aufweist, aber eine recht gelungene Maßwiedergabe des Vorbilds. Die DA 800 ist schon "neuer Typ", ebenso wie der DB 800 und die CM 800 - alle hatten ja zunächst auch ein Kunststoffgehäuse, das bei der DA dann durch Metall abgelöst wurde. F und G 800 dagegen sind auch noch Übergangstyp; da werden die Details in den Nachfolgeversionen deutlich feiner.
Hallo Torsten, habe noch eine andere TM 800 untersucht, von der ich dachte, sie wäre jünger: sie hat Haftreifen (Plastik Bereifung), gelbe Kabel und auch alle von dir beschriebenen Gehäusemerkmale der sehr alten Maschinen: Schrägen an der Pufferbohle, Schlitz für Umschalter Handhebel dicht am Kessel und die Ausarbeitung hinter der Luftpumpe! Das Thema ist wohl komplizierter als gedacht, Gruß Achim
Hallo Achim, das scheint eine sehr frühe Version zu sein. Mir sind einige Fälle bekannt wo eine alte TM ohne Haftreifen mit Rädern mit Haftreifen umgerüstet worden ist. Gruß Torsten
@@pinkis.maerklinwelt Da kannst du recht haben, wenn diese Gehäuse wirklich nur zu den ganz frühen Versionen gehören. Es wird sich aber nicht mehr klären lassen, denn die Maschine befindet sich erst seit den 90er Jahren in meinem Besitz
Hallo, echt ein tolles und informatives Video 👍 Habe wieder viel dazu gelernt ! Wie heißt denn der Sammlerkatalog welchen du im Video kurz zeigst ? Ich kenne und habe nur den Koll. Liebe Grüße, Steffen
Hi Pinki, ich fand denn Bericht zur TM 800 und ihren verschiedenen Versionen aus dem Jahr 1949 sehr interressant und aufschlussreich. Ich bin ja auch immer auf der Suche nach einem Modell ohne Spurkranz auf der mittleren Achse. Ich habe ein einziges Mal auf einer Börse eine in der Hand, aber die Räder auf allen Achsen waren blitzeblank und der Verkäufer wollte damals 500 Euro dafür. Ich hab die Finger davon gelassen, weil ich das nicht wirklich echt ansehen wollte. Ich denke immer, dass die Rader gräulich matt aussehen sollten, oder seh ich das falsch. ? Modelle ohne Haftreifen und Bogenschleifer mit der Messingdrahtrüclstellung für die Kupplungen in den nachfolgenden Versionen sind da wohl in der Regel echter und günstiger zu bekommen, wobei ein Restaurirtes Model mit Ersatztrilen aud dem Hause Ritter ja das Ganze auch verfälscht, oder.!? Wie siehst du das denn ? Gruß Röny
Hallo Röny, in der Tat die Versionen ohne mittleren Spurkranz sind sehr selten. Sie lassen sich auch sehr gut mit Teilen der TT 800 umbauen/fälschen. Ich wäre da auch sehr vorsichtig und würde nur eine TM 800 mit lückenloser Historie kaufen was natürlich der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleichkommt. Theoretisch sind blanke Räder bei wenig Laufleistung möglich. VG Pinki
Hallo Pinki - leider bin ich schon wieder mit einer Frage bei dir : # Die 3000 ' er Serien ( kleine Loks ) haben doch fast alle die Hackenkupplung , auch die anderen Märklinkupplungen gibt es als Reperaturersatz , doch die Hacken - Nr: 200010 nicht -- wie zb. bei den Fachhändlern wie , Berlinski , Härtle ; amazon , . . warum .
Hallo, noch den 2023er. Ich halte allerdings in den Video den Mikado Katalog hoch. Der ist Jahrgang 2015 leider gibt es keinen aktuelleren . Viele Grüße
Hallo Torsten, vielen Dank, dass du die TM 800 behandelt hast. Zwar besitze ich keine der frühen Versionen sondern eher späte Massenware aus der Zeit ab Mitte der 50er Jahre, trotzdem sind die von dir beschriebenen Details hochinteressant. Eine Sache irritiert mich allerdings: Du beschreibst die Farben der Verdrahtung entweder als gelb oder später rot. Ich besitze eine letzte Version, die vom Zustand sehr gut erhalten ist mit minimalen Laufspuren, die aber nicht restauriert wurde. Diese Lok ist schwarz verdrahtet! Koennte es sich dabei vielleicht um den Teilesatz handeln? Viele Grüße, Achim
Ich bin etwas verwirrt: in der einen Quelle heisst es, das dieser- warum eigentlich ignorierten ? - Teilesatz TM 800 von 1971 bis 1974, in einer anderen Quelle von 1974 bis 1975 angeboten wurden. Komsich ist auch, das die Teilesätze für Güterwagen im Märklin Katalog auftauchen, die Teilesatz Lokomotiven jedoch nicht, obwohl es ja mehrere Modelle der Teilesatz Loks gab. Und sofern es überhaupt etwas zu diesen Teilesatz TM 800 gab, wo lag der Unterschied zu den bis 1958 hergestellten ? Kannst du hier etwas Licht ins Dunkel bringen ?
Grundsätzlich muss man Teilesätze von Bausätzen unterscheiden. Die Teilesätze waren für den Fachhändler bestimmt um z.b. Reparaturen durchzuführen zu können. Die Bausätze waren für den Endverbraucher bestimmt und waren gerade bei den Lokomotiven in Teilen schon vorgefertigt was bei den Teilesätzen nicht der Fall war. VG
Vielen Dank für die ausführlichen Infos. Mach weiter so und ein schönes Wochenende.
Vielen Dank und Grüße! 😊
Danke, wieder was schlauer! 🚂😎👍
Moin Torsten. Das war wieder sehr interessant. Und es macht richtig Spaß die Züge dann auch fahren zu sehen. Was mir zum Umschalter einfällt: Könnte es sein, daß er nur deshalb vom Kessel weiter abgesetzt wurde, damit man keines so langen Fingernägel braucht und ihn besser betätigen kann? Grüße aus dem Schwarzwald, Markus.
Moin Markus, vielen Dank! Ja das könnte in der Tat der Grund gewesen sein. VG aus dem Emsland!
Ganz Klasse Video, obwohl ich mich seit 60 Jahren mit Märklin beschäftige, waren mir diese Details oft nicht bewußt.
Ein Problem habe ich allerdings mit Ihrer Aussage zu den Kabelfarben. Zur 700er-Zeit und natürlich auch vorher bei den großen Spuren verwendete man geflochtene, stoffisolierte Kabel, aber schon ab Ende der 30er Jahre rote Kabel. Wobei das Wort "Kabel" eigentlich nicht ganz korrekt ist, es handelt sich eher um Isolierschläuche, welche über die Drähte gezogen wurden. So sind z.B. alle meine Trafos 270 A ausgestattet. Gelbe Kabel habe ich noch bei keinem dieser Trafos vorgefunden. Auch der Trafo 280 A, von dem im Katalog von 1949 auf Seite 19 ein Schnittbild zu sehen ist, verfügt überwiegend über diese Kabelfarbe. Im gleichen Katalog auf Seite 17 ist ein Schnittbild der SK 800 abgebildet und da sind alle Kabel gelb. Auf Grund vieler alter Loks, die durch meine Hände gingen, habe ich festgestellt, daß ca. 80 % der Kabel rot und ca.20% gelb sind; bei 790er Loks sogar ganz selten weiß. M.E. hat Märklin die Kabelfarben abwechselnd aber gleichzeitig verwendet, wohl auch bedingt durch die damalige Mangelwirtschaft, man mußte eben verarbeiten, was zu bekommen war. Spätestens 1953 mit der Einführung z.B. der CM 800 waren dann alle Kabel schwarz, das ist ja auch sinnvoll, denn so fallen sie kaum mehr auf. Lediglich z. B. beim DT 800 oder beim 3025 gibt es auch wieder einige rote Kabel zu den Lampen, hier wohl zur leichteren Unterscheidung bei der Montage des Lichtwechsels.
👍
👍
Hallo Thorsten .Danke fürs Video und die Infos. So meine hat die Nieten ,ohne Haftreifen aber mit roten Kabeln .Gruss Sven
Moin Sven, dann hast du auf jeden Fall ein älteres Modell! VG
...als Ergänzung wäre noch anzumerken, das die früheren Loks 'hinterdrehte' Räder hatten. D.h. die Räder waren hinten nicht einfach gerade über den gesammten Durchmesser, sondern im Bereich der Speichen 'dünner' von der Stärke, wie das restliche Rad...
Hallo, vielen Dank für die Rückmeldung! VG
Hallo Pinki, superklasse und topp informativ Dein Video. Ich war immer der Meinung, die TM 800 hatte erst ab 1957 Haftreifen (Info aus Mikado-Katalog). 1952 gab es wohl schon eine Sonderserie mit Haftreifen für ein Verkaufsdisplay, das "Kleine Turmbahn" hieß. Die waren aber wohl nicht normal im Handel. Viele Grüße, Andreas
Moin Andreas, der Mikado ist da fehlerhaft. Im 53er Märklinkatalog wird beschrieben „Plastikbereifung auf den hinteren Treibrädern“. Auch der Koll bestätigt das es 1953 bereits Haftreifen gegeben hat.
Viele Grüße Torsten
Hallo Torsten, Besten Dank für die Infos. Besitze eine frühe Version, ohne Haftreifen, und Löffelschleifer. Zwar ist Umschalter nicht dicht am Kessel. Die Lok ist fast im neuwertigen Zustand. Das Original-Karton mit Etikette "Photo und Spielwarenhaus Kneipp, Häfnergasse in Wiesbaden". Grüsse aus dem Elsass
Hallo Patrice,
sehr gerne! Glückwunsch zur frühen TM 800! VG
Vielen Dank für die Informativen Videos. Machen Sie weiter so!!!🚄
Ich hätte jedoch eine Frage, ich habe eine TM ohne Haftreifen, jedoch hat diese Holzklötze. Ich hatte diese schon 2x mal in der Form. Haben Sie Infos darüber?
MfG
Hallo, vielen Dank! Das ist so schwer zu sagen. Auf jeden Fall würde ich sagen das die TM aus den Jahren 1950 - 53 kommt. VG
@@pinkis.maerklinwelt danke 👍
Meine TM 800 hat Skischleifer und breite Kupplungen, Haftreifen hat sie auch (ob da mal Plastikschlappen drauf waren, weiß ich nicht). Die anderen Details muß ich mal prüfen.
Jedenfalls zieht sie mächtig was weg, bei einem mittlerweile verstorbenen Freund und Sammler hat sie 20 Gußwagen mühelos weggeschleppt. Christian war selbst ganz verblüfft.
TM und CM 800 haben einige Jahre nebeneinander existiert, beide haben als 800 angefangen und noch die neuen Katalognummern bekommen (3004 bzw. 3000). Die TM gehört aber zu einer anderen Modellphilosophie. Die frühen 800er sind wesentlich weniger an der Maßstäblichkeit interessiert als spätere Modelle (auch wenn da manche Verkürzungen und Vereinfachungen eingebaut wurden - die CM 800 ist halbwegs maßgerecht, die TM dagegen kann in der Größe schon neben der späteren 3096 durchaus bestehen!), es kam mehr auf den Eindruck des Modells an, selbst die an die BR 80 angelehnte TM 800 gibt die ganze Bulligkeit einer großen Dampflok wieder. Man hat einfach mehr Lok in der Hand. So kann sie aber auch auf einer Art Einheitsfahrgestell aufbauen, wo nur das Gehäuse wirklich anders ist als bei anderen Modellen.
Der Übergang wird, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, durch die 3011 markiert, die noch ein altes Einheitsfahrgestell aufweist, aber eine recht gelungene Maßwiedergabe des Vorbilds. Die DA 800 ist schon "neuer Typ", ebenso wie der DB 800 und die CM 800 - alle hatten ja zunächst auch ein Kunststoffgehäuse, das bei der DA dann durch Metall abgelöst wurde. F und G 800 dagegen sind auch noch Übergangstyp; da werden die Details in den Nachfolgeversionen deutlich feiner.
Hallo, vielen Dank für die Ergänzungen! VG
Hallo Torsten, habe noch eine andere TM 800 untersucht, von der ich dachte, sie wäre jünger: sie hat Haftreifen (Plastik Bereifung), gelbe Kabel und auch alle von dir beschriebenen Gehäusemerkmale der sehr alten Maschinen: Schrägen an der Pufferbohle, Schlitz für Umschalter Handhebel dicht am Kessel und die Ausarbeitung hinter der Luftpumpe! Das Thema ist wohl komplizierter als gedacht, Gruß Achim
Hallo Achim, das scheint eine sehr frühe Version zu sein. Mir sind einige Fälle bekannt wo eine alte TM ohne Haftreifen mit Rädern mit Haftreifen umgerüstet worden ist.
Gruß Torsten
@@pinkis.maerklinwelt Da kannst du recht haben, wenn diese Gehäuse wirklich nur zu den ganz frühen Versionen gehören. Es wird sich aber nicht mehr klären lassen, denn die Maschine befindet sich erst seit den 90er Jahren in meinem Besitz
Hallo,
echt ein tolles und informatives Video 👍
Habe wieder viel dazu gelernt !
Wie heißt denn der Sammlerkatalog welchen du im Video kurz zeigst ?
Ich kenne und habe nur den Koll.
Liebe Grüße, Steffen
Hallo Steffen, vielen Dank! Ist der Mikado Katalog. VG
Fahrvideo viel besser, danke❤Mach weiter so
Hey danke! ☺️
Hi Pinki,
ich fand denn Bericht zur TM 800 und ihren verschiedenen Versionen aus dem Jahr 1949 sehr interressant und aufschlussreich. Ich bin ja auch immer auf der Suche nach einem Modell ohne
Spurkranz auf der mittleren Achse. Ich habe ein einziges Mal auf einer Börse eine in der Hand, aber die Räder auf allen Achsen waren blitzeblank und der Verkäufer wollte damals 500 Euro dafür. Ich hab die Finger davon gelassen, weil ich das nicht wirklich echt ansehen wollte. Ich denke immer, dass die Rader gräulich matt aussehen sollten, oder seh ich das falsch. ?
Modelle ohne Haftreifen und Bogenschleifer mit der Messingdrahtrüclstellung für die Kupplungen in den nachfolgenden Versionen sind da wohl in der Regel echter und günstiger zu bekommen, wobei ein Restaurirtes Model mit Ersatztrilen aud dem Hause Ritter ja das Ganze auch verfälscht, oder.!?
Wie siehst du das denn ?
Gruß Röny
Hallo Röny,
in der Tat die Versionen ohne mittleren Spurkranz sind sehr selten. Sie lassen sich auch sehr gut mit Teilen der TT 800 umbauen/fälschen. Ich wäre da auch sehr vorsichtig und würde nur eine TM 800 mit lückenloser Historie kaufen was natürlich der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleichkommt. Theoretisch sind blanke Räder bei wenig Laufleistung möglich.
VG Pinki
Hallo Pinki - leider bin ich schon wieder mit einer Frage bei dir : # Die 3000 ' er Serien ( kleine Loks ) haben doch fast alle die Hackenkupplung , auch die anderen Märklinkupplungen gibt es als Reperaturersatz , doch die Hacken - Nr: 200010 nicht -- wie zb. bei den Fachhändlern wie , Berlinski , Härtle ; amazon , . . warum .
Hallo Anneliese, ich denke es liegt daran das diese Kupplungen zu wenig gefragt sind. VG
Hallo Pinki - bitte eine Frage : welchen Jahrgang beim Koll-katalog verwendest du da .
Hallo, noch den 2023er. Ich halte allerdings in den Video den Mikado Katalog hoch. Der ist Jahrgang 2015 leider gibt es keinen aktuelleren . Viele Grüße
Hallo Torsten, vielen Dank, dass du die TM 800 behandelt hast. Zwar besitze ich keine der frühen Versionen sondern eher späte Massenware aus der Zeit ab Mitte der 50er Jahre, trotzdem sind die von dir beschriebenen Details hochinteressant. Eine Sache irritiert mich allerdings: Du beschreibst die Farben der Verdrahtung entweder als gelb oder später rot. Ich besitze eine letzte Version, die vom Zustand sehr gut erhalten ist mit minimalen Laufspuren, die aber nicht restauriert wurde. Diese Lok ist schwarz verdrahtet! Koennte es sich dabei vielleicht um den Teilesatz handeln? Viele Grüße, Achim
Hallo Achim, das es sich um eine Teilesatzversion handelt ist gut möglich. Ich versuche da noch mal was rauszufinden. VG
Das wäre klasse, wenn du noch etwas in Erfahrung bringen könntest, vielen Dank, Achim
Ich bin etwas verwirrt: in der einen Quelle heisst es, das dieser- warum eigentlich ignorierten ? - Teilesatz TM 800 von 1971 bis 1974, in einer anderen Quelle von 1974 bis 1975 angeboten wurden. Komsich ist auch, das die Teilesätze für Güterwagen im Märklin Katalog auftauchen, die Teilesatz Lokomotiven jedoch nicht, obwohl es ja mehrere Modelle der Teilesatz Loks gab. Und sofern es überhaupt etwas zu diesen Teilesatz TM 800 gab, wo lag der Unterschied zu den bis 1958 hergestellten ? Kannst du hier etwas Licht ins Dunkel bringen ?
Grundsätzlich muss man Teilesätze von Bausätzen unterscheiden. Die Teilesätze waren für den Fachhändler bestimmt um z.b. Reparaturen durchzuführen zu können. Die Bausätze waren für den Endverbraucher bestimmt und waren gerade bei den Lokomotiven in Teilen schon vorgefertigt was bei den Teilesätzen nicht der Fall war. VG
Wieder Top!!!
Vielen Dank!
Was sagt denn Märklin zu dem Thema?
LG
Andreas
Da habe ich noch nicht angefragt. VG