Hello, Ihre UA-cam Kanal ist meine entdeckung von 2024 ! Sie haben eine sehr schöne nostagie Anlage gebaut. Vielen Dank um mit uns allen Ihre schöne Sammlung zu teilen. Herzliche Grüßen aus Antwerpen, bleiben Sie Gesund, Roger.
Servus, Danke für die Erklärung und der Präsentation des Walzenumschalter. Das ist eine tolle Sache. Und es ist immer schön Bauberichte anzuschauen, das mit der Werksanlage hört sich gut an, Grüßle, Markus.
Sehr schöne Anlage und auch gut erklärt. Der Nachfolger des Walzenumschalter war der lange gebaute Einmalumschalter mit der roten Banderole, am Anfang hatte der Einmalumschalter oben noch einen Unterbrecherkontakt aufgebaut, der den Bocksprung verhindern sollte. Dieser wurde Anfang der 60er Jahre dann weggelassen, wahrscheinlich aus Kostengründen. Hinterher kam dann dieser elektronische Umschalter (Vorschaltelektronic) aber das war m.M. eine "Krücke"
Die 700er Loks ließen sich sehr wohl ferngesteuert umschalten. Dazu mußte man lediglich den eingesteckten Handumschalter durch einen ebenfalls eingesteckbaren Gleichrichter 498 ersetzen und einen weiteren Gleichrichter (Umschaltgerät 494) zwischen Trafo und Gleis schalten. Märklin fuhr also ursprünglich mit Gleichspannung !!!. Diese Selengleichrichter waren aber sehr empfindlich gegen Kurzschluß und hatten daher den Spitznamen "Gleich-Riecht-Er." Auch gab es schon vor dem Krieg nur zweitklassiges Material für Spielzeuge. Deshalb die Einführung der Perfektschaltung. Der Walzenumschalter ist von der Funktion nicht korrekt beschrieben. Alle alten Märklin-Loks hatten über mehr als 50 Jahre einen sogenannten Allstrommotor, liefen also sowohl mit Gleichstrom, als auch mit Wechselstrom. Will man die Laufrichtung des Motors und damit die Fahrtrichtung der Lok ändern, muß man den Stromfluß entweder im Ankerstromkreis ODER im Feldstromkreis ändern. Ändert man beides gleichzeitig, läuft der Motor in der ursprünglichen Drehrichtung weiter. Dieser Wechsel passiert übrigens bei Betrieb mit Wechselstrom ohnehin 50mal pro Sekunde. Man muß also in der Lok eine Einrichtung schaffen, welche nur einen dieser beiden Stromkreise ändert. Trix polte deshalb den Ankerstrom mit einem Polwendeschalter um, eine sehr knifflige Angelegenheit. Märklin hatte die geniale Idee, zwei gegensinnig gewickelte Feldwicklungen übereinander zu legen und entweder die Eine oder die Andere mit Hilfe eines einfachen Umschalters mit Strom zu versorgen. Das kann man bei der gezeigten ES 800 sehr gut erkennen. Die beiden roten Drähte gehen vom Umschalter zu den beiden Feldwicklungen. Mit der Beleuchtung hat dies gar nichts zu tun. Angeblich aus Patentgründen durfte Märklin den Motorstrom beim Umschalten bis ca. 1957/58 nicht unterbrechen, daher der Bocksprung. Ich vermute und stelle dies zur Diskussion, daß das besagte Patent bei der Firma BUCO (Bucherer und Co., Diepoldsau Schweiz) lag. Diese hatte nämlich den sogenannten "Bucomatic-Umschalter" schon seit ca. 1954 im Programm, eine zwar ohne Bocksprung funktionierende, aber sehr empfindliche Konstruktion. BUCO ging schon 1958 pleite und damit waren die Patente frei. Übrigens gibt es von BUCO eine sehr schöne gußeiserne Ellok, die Ae 4/7, welche auch gut auf Märklin läuft. Den Walzenumschalter gab es noch viele Jahre nach 1958 weiter, nämlich bei den Loks mit Telex-Kupplung und z. B. auch beim TEE-Triebwagenzug 3071 oder der ersten Serie der 3021, hier zum Lichtwechsel. Auch wurde dieses Relais noch bis zur Jahrtausendwende an die Firma HAG geliefert, auch hier zum Lichtwechsel, welcher bei HAG-Loks serienmäßig war. Hier wird über einen separaten Kontakt der Motorstrom beim Umschalten unterbrochen. Der Bocksprung, bzw. die Verhinderung desselben, liegt also nicht zwangsläufig am Konstruktionsprinzip eines Walzenumschalters, sondern eben an diesem Zusatzkontakt. Die einfachen Fahrtrichtungsschalter ab 1958 kombinierten dies in einem Kontakt und damit war der Bocksprung auch hier verschwunden. Als Diplomingenieur der Elektrotechnik und pensionierter Eisenbahner fahre ich bei meiner Nostalgieanlage (dem Nachbau einer Märklin-Werksanlage) ausschließlich mit vier schwarzen Trafos der Nummern 270A, natürlich vorher aufgeschraubt, geprüft und mit neuen Netzkabeln versehen, danach ohne jede Gefahr. Gerade diese alten Blechkisten mit der nostalgischen Kontrollampe und dem Bakelitknopf passen wunderbar zu Märklin 800. Man kann im Video einen solchen Trafo -leider seitenverkehrt- ja sehen. Beim Kauf muß man lediglich darauf achten, eine Version für 220 Volt zu erwerben.
Hallo. Einfach ein toller neuer Kanal mit den wundervollen alten Märklin Stücken 😊 Vielen Dank für die phantastische Präsentation und die Mühe. Eine Anmerkung zur Arbeitsweise der alten Umschalter: Sorgen die beiden Abnehmer der Schaltwalze nicht eher nur für die Umpolung der Stromzufuhr des Motors zur Änderung der Fahrtrichtung? Die Umschaltung der Beleuchtung wurde bei den älteren großen Märklin Loks anfangs durch den Schleppschalter bewirkt, meine ich.😊
Hallo Torsten, deine Nostalgie Anlage schaue ich mir immer wieder gerne an und erfreue mich an den alten Gebäuden, Signalen, Häusern usw. kurz an dem hochwertigen Zubehör, was in der Nachkriegszeit für die Tischbahn gab. Alles wunderschön und regt zum Nachbau an. Das einzige, was mir fehlt, ist die Möglichkeit neben dem Pendel Betrieb auch mal ein paar Runden zu drehen. Denn erst dabei zeigen sich oft die Schwächen der alten Lokomotiven. Außerdem können keine längeren Züge gebildet werden. Deshalb würde ich versuchen auf beiden Seiten in Verlängerung der jetzigen Anlage Kehrschleifen einzurichten. Es könnte ja auch im Verborgenen sein. Zugegebenermaßen geht das bei deinen Platzverhaeltnissen nicht. Aber für eine Neuplanung wäre es ganz sinnvoll. Gruß, Achim
Hallo Torsten , mit dem Märklin Super Trafo 280 kannst du den Walzenschalter noch besser umschalten.Man braucht nur hinten auf den Regler 2 x drücken und schon schaltet sie um,dann hat der Super 280 Trafo zwei Nullstellungen,einmal bei 0 km/h und bei 180 km/h.Du kannst jede Lok damit schneller umschalten als digital.Sicherheit technisch braucht man auch keine Angst haben weil die alten Loks waren alle für 20 Volt ausgelegt,bei einigen Modellen steht es sogar auf dem Gehäuse gedruckt. Liebe Grüße aus Kandern Ba/Wü Helmut
Hallo, tolle Videos, schön anzuschauen und echt informativ 👍 Es ist echt toll dass es Gleichgesinnte Märklinisten gibt die auch auf die alten Sachen stehen. Könntest du eventuell Mal was über die CM800 machen ? Das ist zwar kein Gussklumpen aber eine absolute Kultlok. Liebe Grüße und weiter so, freue mich schon auf die nächsten Videos , Steffen
Hallo, Dein 3600er Fahr-und Präsentationsdiorama gefällt mir sehr gut! Aber wie und warum hast du die Formsignale umgebaut (Mast gedreht?!), oder ist das nur eine optische Täuschung?
Hallo, vielen Dank! Ich habe in der Folge 5 die Nostalgieanlage Spiegelverkehrt aufgenommen - Anfängerfehler....! In den Folgen 6 + 7 ist alles richtig herum. VG
Schönes Video! Hast du eigentlich auch eine typische Plattenanlage mit Landschaft? Ich selber sammel bisher immer noch....Will aber mal wieder anfangen....hatte früher das k - gleis mitte der 90 er bekommen als starter delta Paket, mit analogen Stellpulten. Wenn ich wieder mit anfang, dann soll sie ca 2x1m werden wegen sonst zuviel arbeit und platz. Gefahren soll digital werden, aber sound brauche ich nicht unbedingt, geschaltet aber analog. Hab da aber auch die alte CU 6021 wie du. Trotzdem habe ich aus nostalgischen Gründen auch analoge Loks und m gleis ....die V 200 natürlich auch.😊
Hallo Bernd, vielen Dank! Ja das der Spiegelung hab ich auch gemerkt. Ich hab den Fehler gefunden! Anfängerfehler..😅 Ab jetzt wird alles richtig angezeigt. VG
Warum filmst du alles spiegelverkehrt, das ergibt keinen Sinn. Hast du das mit dem Telefon aufgenommen? Mit der FRONT Kamera? Das kann man im Menü oder Schnittprogramm ja umschalten. Schöne alte Anlage, alles Original. War schon seltsam damals, alles fett und dick gebaut und laut. Ich hatte mal Gleichstrom Anlage, dieses Umschalten bei Wechselstrom auch sehr amateurhaft wie es dann blitzt und sich bewegt nur weil man die Richtung ändern will. Wie man mit so einer Technik angeblich "Marktführer" wird - rätselhaft. Bin leider zu jung für so alte Dinge, aber schau manchmal rein. Es ist schon sehr kurios, aber vermutlich auch ein Sammlerding, wie ein Oldtimer, was auch nicht gescheit fährt aber die Leute mögen es halt trotzdem.
Das Spiegelverkehrte war ein Anfängerfehler! Wenn du dir die nachfolgenden Videos anschaust dann wirst du feststellen das dieser Fehler nicht mehr vorkommt. Wir Sammler der alten Stücke wollen gar keine Maßstäblichkeit oder perfekte Originalität. Der Reiz liegt in der Haptik der einfachen Funktion und das die Loks auch nach 70 Jahren so laufen wie damals. Ein Golf 8 fährt sich auch besser als ein Käfer. Trotzdem stehen wir hier auf den „Käfer“… . Der Reiz des Alten und Einfachen macht es einfach! VG
Schöner Eindruck der alten Sachen. Das war damals Stand der Dinge und Jungs haben es geliebt!
Vielen Dank! 😊
Hello, Ihre UA-cam Kanal ist meine entdeckung von 2024 ! Sie haben eine sehr schöne nostagie Anlage gebaut. Vielen Dank um mit uns allen Ihre schöne Sammlung zu teilen. Herzliche Grüßen aus Antwerpen, bleiben Sie Gesund, Roger.
Hallo Roger, vielen Dank! 😊
Servus, Danke für die Erklärung und der Präsentation des Walzenumschalter. Das ist eine tolle Sache. Und es ist immer schön Bauberichte anzuschauen, das mit der Werksanlage hört sich gut an, Grüßle, Markus.
Gern geschehen 😊
Deine Nostalgie-Anlage 1. Klasse. Klein und fein.
Da macht es echt Spass zuzuschauen und zuzuhören. Eine tolle Anregung zum Nachbau.
Vielen Dank! 😊
Dieses Video war sehr unterhaltsam 😊
Vielen Dank! Da war ich total krank…grippaler Infekt.
Sehr schön, und dann noch die alten Metallgleise mit den durchgängigen Mittelleiter, perfekt! Gleich mal ein Abo dagelassen, VG Gerry
Hey Gerry, vielen Dank und Grüße!
Die 700er, Idealschaltung funktioniert mit Gleichrichtern. Umschaltgerät 494 und U498 in der Lok.
Hallo, vielen Dank für die Ergänzung! VG
Hallo,
klasse Video, toll erklärt - schöner Kanal.
ABO und LIKE von der
Modell Bahn Agenda
Vielen Dank 👍
Wieder was gelernt, in dem Fall über den Walzenumschalter!
Super interessantes Video!
Freut mich, danke! VG
Deine Videos is genau was ich finde superinteressant! Der hintere geschichte und einiges rund um den alten analogtechnik. Alles beste aus Norwegen.
Vielen Dank! 😊
was es nicht alles von Märklin gibt oder gab. 👍👍😎😎
Ja das stimmt und es gibt noch viel mehr! VG
Sehr schöne Anlage und auch gut erklärt. Der Nachfolger des Walzenumschalter war der lange gebaute Einmalumschalter mit der roten Banderole, am Anfang hatte der Einmalumschalter oben noch einen Unterbrecherkontakt aufgebaut, der den Bocksprung verhindern sollte. Dieser wurde Anfang der 60er Jahre dann weggelassen, wahrscheinlich aus Kostengründen. Hinterher kam dann dieser elektronische Umschalter (Vorschaltelektronic) aber das war m.M. eine "Krücke"
Danke für die Info! VG
Die 700er Loks ließen sich sehr wohl ferngesteuert umschalten. Dazu mußte man lediglich den eingesteckten Handumschalter durch einen ebenfalls eingesteckbaren Gleichrichter 498 ersetzen und einen weiteren Gleichrichter (Umschaltgerät 494) zwischen Trafo und Gleis schalten. Märklin fuhr also ursprünglich mit Gleichspannung !!!. Diese Selengleichrichter waren aber sehr empfindlich gegen Kurzschluß und hatten daher den Spitznamen "Gleich-Riecht-Er." Auch gab es schon vor dem Krieg nur zweitklassiges Material für Spielzeuge. Deshalb die Einführung der Perfektschaltung.
Der Walzenumschalter ist von der Funktion nicht korrekt beschrieben. Alle alten Märklin-Loks hatten über mehr als 50 Jahre einen sogenannten Allstrommotor, liefen also sowohl mit Gleichstrom, als auch mit Wechselstrom. Will man die Laufrichtung des Motors und damit die Fahrtrichtung der Lok ändern, muß man den Stromfluß entweder im Ankerstromkreis ODER im Feldstromkreis ändern. Ändert man beides gleichzeitig, läuft der Motor in der ursprünglichen Drehrichtung weiter. Dieser Wechsel passiert übrigens bei Betrieb mit Wechselstrom ohnehin 50mal pro Sekunde. Man muß also in der Lok eine Einrichtung schaffen, welche nur einen dieser beiden Stromkreise ändert. Trix polte deshalb den Ankerstrom mit einem Polwendeschalter um, eine sehr knifflige Angelegenheit. Märklin hatte die geniale Idee, zwei gegensinnig gewickelte Feldwicklungen übereinander zu legen und entweder die Eine oder die Andere mit Hilfe eines einfachen Umschalters mit Strom zu versorgen. Das kann man bei der gezeigten ES 800 sehr gut erkennen. Die beiden roten Drähte gehen vom Umschalter zu den beiden Feldwicklungen. Mit der Beleuchtung hat dies gar nichts zu tun. Angeblich aus Patentgründen durfte Märklin den Motorstrom beim Umschalten bis ca. 1957/58 nicht unterbrechen, daher der Bocksprung.
Ich vermute und stelle dies zur Diskussion, daß das besagte Patent bei der Firma BUCO (Bucherer und Co., Diepoldsau Schweiz) lag. Diese hatte nämlich den sogenannten "Bucomatic-Umschalter" schon seit ca. 1954 im Programm, eine zwar ohne Bocksprung funktionierende, aber sehr empfindliche Konstruktion. BUCO ging schon 1958 pleite und damit waren die Patente frei. Übrigens gibt es von BUCO eine sehr schöne gußeiserne Ellok, die Ae 4/7, welche auch gut auf Märklin läuft.
Den Walzenumschalter gab es noch viele Jahre nach 1958 weiter, nämlich bei den Loks mit Telex-Kupplung und z. B. auch beim TEE-Triebwagenzug 3071 oder der ersten Serie der 3021, hier zum Lichtwechsel. Auch wurde dieses Relais noch bis zur Jahrtausendwende an die Firma HAG geliefert, auch hier zum Lichtwechsel, welcher bei HAG-Loks serienmäßig war. Hier wird über einen separaten Kontakt der Motorstrom beim Umschalten unterbrochen. Der Bocksprung, bzw. die Verhinderung desselben, liegt also nicht zwangsläufig am Konstruktionsprinzip eines Walzenumschalters, sondern eben an diesem Zusatzkontakt. Die einfachen Fahrtrichtungsschalter ab 1958 kombinierten dies in einem Kontakt und damit war der Bocksprung auch hier verschwunden.
Als Diplomingenieur der Elektrotechnik und pensionierter Eisenbahner fahre ich bei meiner Nostalgieanlage (dem Nachbau einer Märklin-Werksanlage) ausschließlich mit vier schwarzen Trafos der Nummern 270A, natürlich vorher aufgeschraubt, geprüft und mit neuen Netzkabeln versehen, danach ohne jede Gefahr. Gerade diese alten Blechkisten mit der nostalgischen Kontrollampe und dem Bakelitknopf passen wunderbar zu Märklin 800. Man kann im Video einen solchen Trafo -leider seitenverkehrt- ja sehen. Beim Kauf muß man lediglich darauf achten, eine Version für 220 Volt zu erwerben.
👍
Märklin Werksanlage❤❤❤umbedingt alles zeigen❤❤❤
Das mach ich! VG
Sehr interessantes Video!
Vielen Dank!
Werksanlage immer gerne 😊 Liebe Grüße Thorsten
Liebe Grüße zurück!
Hallo. Einfach ein toller neuer Kanal mit den wundervollen alten Märklin Stücken 😊 Vielen Dank für die phantastische Präsentation und die Mühe. Eine Anmerkung zur Arbeitsweise der alten Umschalter: Sorgen die beiden Abnehmer der Schaltwalze nicht eher nur für die Umpolung der Stromzufuhr des Motors zur Änderung der Fahrtrichtung? Die Umschaltung der Beleuchtung wurde bei den älteren großen Märklin Loks anfangs durch den Schleppschalter bewirkt, meine ich.😊
Hallo Andres, vielen Dank! Ja ich glaube du hast recht das habe ich nicht korrekt dargestellt. Ich werde das bei Gelegenheit nachholen. VG
Hallo Torsten, deine Nostalgie Anlage schaue ich mir immer wieder gerne an und erfreue mich an den alten Gebäuden, Signalen, Häusern usw. kurz an dem hochwertigen Zubehör, was in der Nachkriegszeit für die Tischbahn gab. Alles wunderschön und regt zum Nachbau an. Das einzige, was mir fehlt, ist die Möglichkeit neben dem Pendel Betrieb auch mal ein paar Runden zu drehen. Denn erst dabei zeigen sich oft die Schwächen der alten Lokomotiven. Außerdem können keine längeren Züge gebildet werden. Deshalb würde ich versuchen auf beiden Seiten in Verlängerung der jetzigen Anlage Kehrschleifen einzurichten. Es könnte ja auch im Verborgenen sein. Zugegebenermaßen geht das bei deinen Platzverhaeltnissen nicht. Aber für eine Neuplanung wäre es ganz sinnvoll. Gruß, Achim
Hallo Achim, ja das stimmt ich eine größere Nostalgieanlage geplant dann haben die Loks mehr Auslug. VG
Hallo,
der Walzenumschalter war bis in die 70er beim Krokodil 3015 und den Telexloks 3047 und 3048 verbaut.
Hallo, vielen Dank für die Info! Ja das stimmt aber eine abgewandelte Form. Die die ich meine beziehen sich auf die Ursprungsbauweise.
@@pinkis.maerklinwelt Das sind dann die 800er Typen zb 800-5 GP und 800-6. Davon gibt es auch eine ganz interessante Dokumentation.
Hallo Torsten ,
mit dem Märklin Super Trafo 280 kannst du den Walzenschalter noch besser umschalten.Man braucht nur hinten auf den Regler 2 x drücken und schon schaltet sie um,dann hat der Super 280 Trafo zwei Nullstellungen,einmal bei 0 km/h und bei 180 km/h.Du kannst jede Lok damit schneller umschalten als digital.Sicherheit technisch braucht man auch keine Angst haben weil die alten Loks waren alle für 20 Volt ausgelegt,bei einigen Modellen steht es sogar auf dem Gehäuse gedruckt.
Liebe Grüße aus Kandern Ba/Wü
Helmut
Hallo Helmut,
vielen Dank für die fachliche Ergänzung!
Viele Grüße!
Hallo,
tolle Videos, schön anzuschauen und echt informativ 👍
Es ist echt toll dass es Gleichgesinnte Märklinisten gibt die auch auf die alten Sachen stehen.
Könntest du eventuell Mal was über die CM800 machen ?
Das ist zwar kein Gussklumpen aber eine absolute Kultlok.
Liebe Grüße und weiter so, freue mich schon auf die nächsten Videos , Steffen
Hallo Steffen,
vielen Dank! 😊 Die CM 800 ist fest eingeplant!
Viele Grüße
Torsten
Eine weitere Tolle Video. Danke schön. Warum sind die Bilder umgekehr?
Vielen Dank! Das verdrehte Bild war ein Anfängerfehler…😅 VG
Hallo, Dein 3600er Fahr-und Präsentationsdiorama gefällt mir sehr gut! Aber wie und warum hast du die Formsignale umgebaut (Mast gedreht?!), oder ist das nur eine optische Täuschung?
Hallo, vielen Dank! Ich habe in der Folge 5 die Nostalgieanlage Spiegelverkehrt aufgenommen - Anfängerfehler....! In den Folgen 6 + 7 ist alles richtig herum. VG
Weißt Du schon, welche Märklin-Werksanalge Du nachbauen möchtest?
Ich bin da noch etwas unentschlossen welche es werden soll.
Schönes Video!
Hast du eigentlich auch eine typische Plattenanlage mit Landschaft?
Ich selber sammel bisher immer noch....Will aber mal wieder anfangen....hatte früher das k - gleis mitte der 90 er bekommen als starter delta Paket, mit analogen Stellpulten.
Wenn ich wieder mit anfang, dann soll sie ca 2x1m werden wegen sonst zuviel arbeit und platz.
Gefahren soll digital werden, aber sound brauche ich nicht unbedingt, geschaltet aber analog.
Hab da aber auch die alte CU 6021 wie du.
Trotzdem habe ich aus nostalgischen Gründen auch analoge Loks und m gleis ....die V 200 natürlich auch.😊
Vielen Dank! Nein eine große Nistalgieanlage ist aber in Planung. VG
Unglaubliche Schätzchen, die Du auf deiner Nostalgieanlage hast. Respekt! PS: Irgendwie ist der Videoabschnitt der Nostalgieanlage gespiegelt?
Hallo Bernd,
vielen Dank! Ja das der Spiegelung hab ich auch gemerkt. Ich hab den Fehler gefunden! Anfängerfehler..😅 Ab jetzt wird alles richtig angezeigt. VG
@@pinkis.maerklinwelt Meint "ab jetzt" die späteren Videos? Denn ich wunderte mich eben auch schon über das Spiegelbild.
Warum filmst du alles spiegelverkehrt, das ergibt keinen Sinn. Hast du das mit dem Telefon aufgenommen? Mit der FRONT Kamera? Das kann man im Menü oder Schnittprogramm ja umschalten. Schöne alte Anlage, alles Original. War schon seltsam damals, alles fett und dick gebaut und laut. Ich hatte mal Gleichstrom Anlage, dieses Umschalten bei Wechselstrom auch sehr amateurhaft wie es dann blitzt und sich bewegt nur weil man die Richtung ändern will. Wie man mit so einer Technik angeblich "Marktführer" wird - rätselhaft. Bin leider zu jung für so alte Dinge, aber schau manchmal rein. Es ist schon sehr kurios, aber vermutlich auch ein Sammlerding, wie ein Oldtimer, was auch nicht gescheit fährt aber die Leute mögen es halt trotzdem.
Das Spiegelverkehrte war ein Anfängerfehler! Wenn du dir die nachfolgenden Videos anschaust dann wirst du feststellen das dieser Fehler nicht mehr vorkommt. Wir Sammler der alten Stücke wollen gar keine Maßstäblichkeit oder perfekte Originalität. Der Reiz liegt in der Haptik der einfachen Funktion und das die Loks auch nach 70 Jahren so laufen wie damals. Ein Golf 8 fährt sich auch besser als ein Käfer. Trotzdem stehen wir hier auf den „Käfer“… . Der Reiz des Alten und Einfachen macht es einfach! VG