Also ich will hier niemanden angreifen, das ist ja alles im Hobby Maßstab. 9g Säure ist oke, aber eigentlich schon zu viel. 55 Oe ist zu wenig, damit erreicht man maximal ein Alkoholwert von 7%. Je nach Sorte sollte man schon so 85-95 Oe erreichen. Ich würde dir raten wärend der Wachstumsperiode mal einige Trauben abzuschneiden da viel zu viele Trauben für die wenigen Blätter am Stock hängen. Dadurch braucht man dann auch keinen Zucker. LG
Tolles Video. Danke! Aber wozu muß ich Zucker und Säuregehalt bestimmen? Die gemessenen Werte haben im weiteren Verlauf keine Rolle mehr gespielt. Alkoholgehalt am Ende - o.k. - aber das merke ich dann beim trinke auch irgendwann ;)
In diesem Fall stimmte das Verhältnis Zucker zur Säure, deshalb spielte es keine Rolle mehr. Stimmt aber der Zucker-oder Säuregehalt nicht muß das eine oder andere dazugegeben werden. Zuwenig Zucker bedeutet keine Gärung. Die Hefebackterien wandelt den Zucker in Alkohol. Der Säuregehalt bestimmt z.B. auch den Geschmack. Das sind nur ein paar Punkte warum Rucker-und Säuregehalt optimal sein sollten.
@@obstgartenrosenweide4933 Danke für die Erläuterung. Habe meine etwas mikrige Ausbeute direkt als Federweißen verbraucht. Der Most fing spontan an zu gären und ab da hat man es ja selbst in der Hand wie süß der noch ist wenn man ihn geniesst. 😀🍸🙃
Das auf jeden Fall. Man kann ihn aber auch schon zur Maische und beim umfüllen in Flaschen dazugeben. Muss nicht unbedingt sein, hilft aber dabei Weinkrankheiten vorzubeugen und Oxidation des Saftes vorzubeugen.
Ich habe keine Fehler gesehen. Du hast alles richtig gemacht. 👌
vielen Dank. Der Wein hat auch sehr gut geschmekt.
Super Video
Danke
Sehr schön
Danke
Guter Film
Vielen Dank
Also ich will hier niemanden angreifen, das ist ja alles im Hobby Maßstab. 9g Säure ist oke, aber eigentlich schon zu viel. 55 Oe ist zu wenig, damit erreicht man maximal ein Alkoholwert von 7%. Je nach Sorte sollte man schon so 85-95 Oe erreichen. Ich würde dir raten wärend der Wachstumsperiode mal einige Trauben abzuschneiden da viel zu viele Trauben für die wenigen Blätter am Stock hängen. Dadurch braucht man dann auch keinen Zucker. LG
Ich habe mich beim Einstellen meines Saftes nach den Angaben eines Fachbuches gerichtet. 7% Alkohol sind mir genug.
@@obstgartenrosenweide4933 Ich komme vom Fach :) Ja alles Gut, wenn Ihnen das reicht dann ist das gut so.
Tolles Video. Danke! Aber wozu muß ich Zucker und Säuregehalt bestimmen? Die gemessenen Werte haben im weiteren Verlauf keine Rolle mehr gespielt. Alkoholgehalt am Ende - o.k. - aber das merke ich dann beim trinke auch irgendwann ;)
In diesem Fall stimmte das Verhältnis Zucker zur Säure, deshalb spielte es keine Rolle mehr. Stimmt aber der Zucker-oder Säuregehalt nicht muß das eine oder andere dazugegeben werden. Zuwenig Zucker bedeutet keine Gärung. Die Hefebackterien wandelt den Zucker in Alkohol. Der Säuregehalt bestimmt z.B. auch den Geschmack. Das sind nur ein paar Punkte warum Rucker-und Säuregehalt optimal sein sollten.
@@obstgartenrosenweide4933 Danke für die Erläuterung. Habe meine etwas mikrige Ausbeute direkt als Federweißen verbraucht. Der Most fing spontan an zu gären und ab da hat man es ja selbst in der Hand wie süß der noch ist wenn man ihn geniesst. 😀🍸🙃
Wegen dem Schwefel, wird der nicht zugegeben, um am Ende der Gärung die Gärung zu stoppen? Damit es keine spontane Nachgärung mehr gibt.
Das auf jeden Fall. Man kann ihn aber auch schon zur Maische und beim umfüllen in Flaschen dazugeben. Muss nicht unbedingt sein, hilft aber dabei Weinkrankheiten vorzubeugen und Oxidation des Saftes vorzubeugen.
Parlez français svp ! Merci
Danke
Wie heisst das Buch?
Das Buch heißt: Kitzinger Weinbuch von der Firma Arauner.. Dort gibt es auch alle Zutaten die man zur Weinherstellung braucht.
@@obstgartenrosenweide4933 vielen Dank. Sie haben uns inspitiert. Jetzt werden wir es ausprobieren. Wir freuen uns. Vielen liebe Grüße
Was für eine Sorte ist das?
Jede Rebe ist eine andere Sorte. Zum Naschen beim vorbeigehen und den Rest verarbeiten. Auch zu Marmelade.
Verrückt 😝