Wiedereinmal ein interessanter Beitrag. Danke dafür. Beim Eiweißbedarf spielt ja sicher auch das Alter eine Rolle. Ein Video über Alter/Eiweißbedarf würde mich interessieren. LG
Spannend, jedoch glaube ich, dass die Studie etwas zu kurz greift. Scheinbar waren alle Probanden im Kaloriendefizit, deshalb auch die Reduktion von Körperfett. Der Körper verbrennt aber auch Eiweiß um den Tagesbedarf an Kalorien zu decken. Die Deutung könnte auch sein : Mehr Eiweißt bringt nicht mehr, weil der Körper das Mehr an Eiweiß für die Verbrennung genutzt hat. Hat die Studie etwas gesagt über den täglichen Kalorienverbrauch / tägliche kalorienzunahme ? Denn Es könnte ja auch sein, dass die Probanden zwar Prozentual mehr Eiweiß gegessen haben im vgl. mit der täglichen zunahme, aber dafür andere Kalorien weniger gegessen haben ( Sättigungsgefühl...) Aussagekräftig wäre die Studie dann, wenn die Probanden nicht mehr Körperfett abnehmen und wenn geschaut wird, dass die, die mehr Eiweißt zu sich nehmen, dies auch innerhalb eines Kalorienüberschuss tun. Dazu kommt, dass die Art des Eiweißt auch eine Entscheidende Rolle spielt. Muskeln sind ein Komplex an Aminosäuren und hier gilt das "Minimumgesetz". Es kann nur so viel Muskel aufgebaut werden, wie auch alle Aminosäuren vorhanden sind.
Das dachte ich mir auch! Was wäre bei einem leichten Kalorienüberschuss passiert? Rein von der Logik, müsste die Mixed Gruppe ja mehr Kalorien verbrennen und damit weniger Muskeln aufbauen.
Da die Gruppe mit 3,2g/kg einen Überschuss (Athlet 90kg) von 144g EW = 576 kcal hatte, hätte das die Ergebnisse verändert. Da sie das nicht haben, bleibt es bei der Aussage der Studie.
Interessante Studie. Danke für's Erklären, Zusammenfassen und Teilen! Gut zu wissen, dass 1,6 g Protein/kgKG/d in den meisten Fällen zur Hypertrophiegewährleistung tatsächlich ausreichen (für Leute, die sich vegan ernähren oder/und PEDs konsumieren und ihre Muskelmasse erhöhen wollen, würd' ich evtl. mehr empfehlen, aber dazu wird bestimmt in Zukunft auch noch mehr geforscht). Kräftige Grüße Stavros
@@stavros_hmgk schau mal jeder heutzutage meint er nimmt entweder Studien zu etwas oder auch ohne diese Wissen zu besitzen.. Du kannst so etwas nicht mal als Maßstab für dich nehmen weil a jeder Mensch anders ist,anderen Alltag hat, Stress Level, positiv oder negativ eingestellt ist,viel feiert oder auch gar nicht...es hängen da so viele Dinge dran...Ausserdem das Essverhalten,trinkgewohnheit,Alkohol oder generell Drogen. Deshalb gibt es nur einen Weg herauszufinden und Wissen zu erlangen und das ist dein einziger, nur durch deine Erfahrungen kannst du gute Muskeln aufbauen...Du weißt wie dein Körper reagiert,funktioniert und wächst, niemand anders...und das wichtigste an allem ist diszipliniert zu sein jeden Tag auch wenn du keinen bock hast z.b. dein bester freund sich treffen will ect. Weißt du es gibt leute die Haferflocken schlecht reden mittlerweile Whey und Protein shakes, dann gibt es wieder leute die null Muskeln haben aber nach dem Plan eines Bodybuilder trainieren.. Was einfach nichts oder auch nur Verletzungen mit sich bringt weil der Körper die Bewegungsabläufe gar nicht kennt,der Druck auf die Muskeln ein ganz anderer ist, du zu leicht ins übertraining kommst und eher Muskeln abbauen wirst als aufbauen.. Hast dich schon mal gefragt z.b. Sagt jemand dicka gehe seit 5 Jahren ins Gym jeden Tag..! Und dein Kopf stellt sich die Frage: Wo sind deine Muskeln?!!
@@andersalsihr2650 Verstehe, worauf du hinauswillst und stimme dir zum Teil auch zu. Nur durchs Ausprobieren kann man herausfinden, was für einen selbst tatsächlich am besten/zumindest gut funktioniert. Allerdings können durch solche Studien und die daraus resultierenden Erkenntnisse (, wenn manchmal auch nur Vermutungen) immerhin Handlungsempfehlungen für die Allgemeinheit/eine spezielle Gruppe gegeben werden, die wahrscheinlich erfolgsversprechend sind. Ausprobieren muss man's wie gesagt selbstverständlich trotzdem noch, wenn man herausfinden will, ob's für einen selbst funktioniert. Und, dass Leute, die selbst sichtbar muskulös sind, auf den ersten Blick glaubwürdiger erscheinen, wenn's um Hypertrophie geht, kann ich auch nachvollziehen. Stichwort Authentizität. ABER ich bin auch davon überzeugt, dass man nicht unbedingt wie Arnold Schwarzenegger aussehen muss, um valide Tipps dazu geben zu können, wie man 'ne ähnliche Körperzusammensetzung erreichen kann. Ich mein, du siehst ja den Leuten ihre Kompetenz in 'nem Bereich/Aussagekraft zu 'nem bestimmten Thema nicht auf Anhieb an. Oder sieht Michael Jordan, wenn du dir vorstellst, dass du ihn nicht kennen würdest, rein äußerlich (in Alltagskleidung bspw.) für dich wie einer der besten Basketballer aller Zeiten aus? Ach übrigens hab' ich deine Nachricht nicht gelöscht (Das geht meines Wissens nach nicht mal, außer man löscht seinen eigenen Kommentar oder ist der Veröffentlicher des Videos.). Du bist ziemlich schnell darin, 'n Urteil über jemanden zu fällen. Komm schon Mann, das geht besser.
Waren die Kalorien gleich in den Gruppen? Weil die zusätzlichen 1,6g Protein tragen ja auch zu zusätzlichen Kalorien bei was postiv für Muskelaufbau wäre
Laut NVS nimmt ein deutscher glaub schon 1,2 g Protein am Tag zu sich, ohne irgendwas an Sport zu machen oder sich speziell zu ernähren. Niedriger würde ich für ne Kontrollgruppe nicht gehen. Spannend wäre aber eine proteinarme Gruppe:)
Sehr interessante Studie. Es wäre noch interessant gewesen, wenn mal das Alter noch mehr gespreizt hätte (evtl. mit mehr Teilnehmern), weil es ja allgemein heißt, dass man im Alter eine gewisse Resistenz gegenüber dem anabolen Stimulus entwickelt, dem man mit Erhöhung der Aminosäurenzufuhr, vornehmlich des Leucins, entgegenwirken kann/muss. Z.B. wie es sich zwischen 25 und 50-jährigen verhalten hätte. Die Zahlen, die man findet, schwanken diesbezüglich ja sehr stark.
dann wäre diese Studie verwässert wirden, da noch ein anderer Faktor mit aufgenommen worden wäre. Genau das versucht man bei Studien zu vermeiden, damit man eine valide Aussage bzgl. nur eines Parameters bekommt. Was du vorschlägst, ist interressant, wäre aber eine andere Studie.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die meisten Proteinvorgaben überbewertet sind. 1,2 bis 1,6 reicht locker für Normalos aus. Das anabolste ist das Training. Auch mit Kkca - Devizit wird man anfänglich aufbauen, allerdings nach zu langer Diät geht die Leistung zurück.
Vielen Dank für die Zusammenfassung. Bei den genannten 120-130g Eiweis/kg Körpergewicht bei einer 80kg Person, wie würde man denn diese idealerweise dem Körper zuführen? Vor, während oder danach? Eventuell verteilt übers Training? Haben Sie dazu eventuell Erkenntnisse oder können auf eine Studie verweisen? Vielen Dank!
Warum mit 1,6g/kg und 3,2 unterscheiden und diskutieren? Beides ist viel zu hoch, um es als “Bedarf” anzusetzen. Die Sättigung setzt bekanntlich schon viel früher ein
Wie ist das mit anderen Stoffwechselprozessen im Körper? Wird das Protein im Rahmen des Muskelaufbaus 'verbraucht' und steht damit nicht mehr für andere Aufgaben zur Verfügung? Sollte man daher im Sinne einer gesunden Ernährung über 1,6g/kg anpeilen, auch wenn das keinen Vorteil für den Muskel- bzw. Kraftaufbau hat?
Ich find die Darstellung in den Vergleichsgrafiken ungeschickt. Hätte man (ggf. zusätzlich) den relativen Zuwachs dargestellt (normiert auf den Ausgangspunkt), wären die Bilder deutlich aussagekräftiger und die „Fehlerbalken“ wäer viel kleiner. So zeigen letztere nicht den Fehler sondern ein Maß für die Varianz der Stichprobe.
Ohne die genaue Diät und die jeweiligen Trainingsziele zu kennen, ist dies wenig valide Information. Muskeln aufbauen und gleichzeitig Fett abbauen zu wollen, ist grundsätzlich widersprüchlich. Waren die Probanden in einem kalorischen Defizit? Haben alle Gruppen dieselbe Kalorienmenge konsumiert? Wenn alle anderen Parameter gleich waren, dann musste die CT-Gruppe zwangsläufig abnehmen, da sie Zusatztraining absolvierte. Hier sind leider zu viele Variablen, die unbekannt sind.
Ist allerdings machbar. Habe es selbst in einer 3 monatlichen Challenge selbst gemacht. Muskelaufbau bei gleichzeitigem Fettabbau in einer Body Recomposition.
Natürlich geht das. Der Körper repariert die Muskeln immer mit Gewebe; so wie auch Wunden immer heilen. Die Energie hierzu wird dann eben aus den eingelagerten Fetten generiert.
Tolle Studie! 👍🏼 Bezieht sich sich die Zufuhr der Proteine auf omnivore Quellen oder gelten die Angaben auch für Vegetarier/Veganer? Vielen Dank für eine Rückmeldung.
@@Fitnessprofessor anders gefragt: Auf was beziehen sich die genannten 1.6g/kg Körpergewicht? Eiweiß mit einem Wertigkeitsindex von 100? Wenn ein relativ schlechtes Eiweiß konsumiert wird, kann ich mir vorstellen, dass dieses zum größten Teil verheizt wird. Leider habe ich bisher bei keiner Empfehlung, egal ob Gesundheitsseiten, Bodybuilding o.ä eine Antwort auf diese Frage gefunden
@@Gerhard-p9g meines Wissens ist die Kombination verschiedener Eiweißquellen bei pflanzlicher Ernährung entscheidend und diese ist im Normalfall ja immer gegeben. Ich würde mit Ziel Muskelaufbau sicherheitshalber noch 0,2g Eiweiß pro kg Körpergewicht draufpacken bei pflanzlicher Ernährung, sollte ja problemlos möglich sein.
Man sollte gar nicht so schnell Muskeln aufbauen, da dann die passiven Strukturen geschädigt werden, wenn es zu schnell voran geht mit dem Kraftaufbau. Schwere Gewichte schädigen die passiven Strukturen, leider...Lieber Zeit lassen, dann passen sich die Knorpel, Sehen, Knochen, Bänder usw. an...
Der gleiche Grund für eventuelle "Schädigungen" ist der Gleiche für eventuelle positive Anpassungen: Stress. Die wenigsten werden "zu schnell" Muskeln aufbauen können, mit PEDs wäre dies möglich, da spielt dann aber eben auch mit hinein, dass manche Substanzen beispielweise Sehnengewebe schädigen kann und somit wieder die Frage im Raum steht, was nun ausschlaggebender war.
@@monofameDie Wirbelsäule habe ich noch vergessen. Wer gleich mit 100 kg Langhantel bei den Kniebeugen einsteigt, der wird es in der Wirbelsäule merken, auch wenn seine Oberschenkel das Gewicht schaffen... Fitness läuft leider nicht immer gleichmäßig ab, sondern über das schwächste Glied, wie bei einer Bergsteigergruppe...
@@theevildead96Fitness läuft leider nicht immer gleichmäßig ab, sondern über das schwächste Glied, wie bei einer Bergsteigergruppe... Die Muskeln passen sich leider viel schneller an Stress an als die passiven Strukturen. Das Problem kennt man in den meisten Sportarten und führt leider häufig zu chronischen Verletzungen...
Komischerweise wird nie nach Stoffwechsel Typ getestet. Der ektomorph ist ein Kohlenhydrat Typ, der Endomorph ein Eiweiß wenn nicht sogar ein Fett Typ. Übergewichtige mit einem Überschuss an Eiweiß zb verlieren wegen des Eiweiß kaum an Gewicht da der Körper Eiweiß in Zucker umwandelt. Auch intensive Sport Einheiten sind für Übergewichtige eher kontraproduktiv da der Cortisol Spiegel immer zu hoch ist
sehr informativ. Danke. Ein Video zum Thema Creatin würde gut zu diesem dazupassen.
Klasse Kanal ... super lieben Dank für die seriösen Informationen
Wiedereinmal ein interessanter Beitrag. Danke dafür. Beim Eiweißbedarf spielt ja sicher auch das Alter eine Rolle. Ein Video über Alter/Eiweißbedarf würde mich interessieren. LG
Super Studie, tolles Video. Danke. Das Video bietet einen sehr konkreten Mehrwert für Sportler im Alltag durch die eindeutige Aussage.
Spannend, jedoch glaube ich, dass die Studie etwas zu kurz greift.
Scheinbar waren alle Probanden im Kaloriendefizit, deshalb auch die Reduktion von Körperfett.
Der Körper verbrennt aber auch Eiweiß um den Tagesbedarf an Kalorien zu decken.
Die Deutung könnte auch sein : Mehr Eiweißt bringt nicht mehr, weil der Körper das Mehr an Eiweiß für die Verbrennung genutzt hat.
Hat die Studie etwas gesagt über den täglichen Kalorienverbrauch / tägliche kalorienzunahme ? Denn Es könnte ja auch sein, dass die Probanden zwar Prozentual mehr Eiweiß gegessen haben im vgl. mit der täglichen zunahme, aber dafür andere Kalorien weniger gegessen haben ( Sättigungsgefühl...)
Aussagekräftig wäre die Studie dann, wenn die Probanden nicht mehr Körperfett abnehmen und wenn geschaut wird, dass die, die mehr Eiweißt zu sich nehmen, dies auch innerhalb eines Kalorienüberschuss tun. Dazu kommt, dass die Art des Eiweißt auch eine Entscheidende Rolle spielt. Muskeln sind ein Komplex an Aminosäuren und hier gilt das "Minimumgesetz". Es kann nur so viel Muskel aufgebaut werden, wie auch alle Aminosäuren vorhanden sind.
Das dachte ich mir auch!
Was wäre bei einem leichten Kalorienüberschuss passiert? Rein von der Logik, müsste die Mixed Gruppe ja mehr Kalorien verbrennen und damit weniger Muskeln aufbauen.
Zum Glück weißt dus besser als die Studien Herausgeber 😂
Da die Gruppe mit 3,2g/kg einen Überschuss (Athlet 90kg) von 144g EW = 576 kcal hatte, hätte das die Ergebnisse verändert. Da sie das nicht haben, bleibt es bei der Aussage der Studie.
Kannst du mal ein Video zum Buttwink bzw. Wirbelsäulenbewegung bei Kniebeugen/ Kreuzheben unter Last machen? LG.
top, thx!
Sehr interessant! Danke dir für die Info
Interessante Studie. Danke für's Erklären, Zusammenfassen und Teilen!
Gut zu wissen, dass 1,6 g Protein/kgKG/d in den meisten Fällen zur Hypertrophiegewährleistung tatsächlich ausreichen (für Leute, die sich vegan ernähren oder/und PEDs konsumieren und ihre Muskelmasse erhöhen wollen, würd' ich evtl. mehr empfehlen, aber dazu wird bestimmt in Zukunft auch noch mehr geforscht).
Kräftige Grüße
Stavros
Was ihr beide für ein BLÖDSINN redet..
@@andersalsihr2650 Was meinst du? Mit Begründung ist immer besser. #konstruktiv
@@stavros_hmgk schau mal jeder heutzutage meint er nimmt entweder Studien zu etwas oder auch ohne diese Wissen zu besitzen..
Du kannst so etwas nicht mal als Maßstab für dich nehmen weil a jeder Mensch anders ist,anderen Alltag hat, Stress Level, positiv oder negativ eingestellt ist,viel feiert oder auch gar nicht...es hängen da so viele Dinge dran...Ausserdem das Essverhalten,trinkgewohnheit,Alkohol oder generell Drogen.
Deshalb gibt es nur einen Weg herauszufinden und Wissen zu erlangen und das ist dein einziger, nur durch deine Erfahrungen kannst du gute Muskeln aufbauen...Du weißt wie dein Körper reagiert,funktioniert und wächst, niemand anders...und das wichtigste an allem ist diszipliniert zu sein jeden Tag auch wenn du keinen bock hast z.b. dein bester freund sich treffen will ect.
Weißt du es gibt leute die Haferflocken schlecht reden mittlerweile Whey und Protein shakes, dann gibt es wieder leute die null Muskeln haben aber nach dem Plan eines Bodybuilder trainieren..
Was einfach nichts oder auch nur Verletzungen mit sich bringt weil der Körper die Bewegungsabläufe gar nicht kennt,der Druck auf die Muskeln ein ganz anderer ist, du zu leicht ins übertraining kommst und eher Muskeln abbauen wirst als aufbauen..
Hast dich schon mal gefragt z.b.
Sagt jemand dicka gehe seit 5 Jahren ins Gym jeden Tag..! Und dein Kopf stellt sich die Frage: Wo sind deine Muskeln?!!
@@stavros_hmgk hast jetzt ne Antwort bekommen aber gelöscht du bist definitiv ein Patient 🤣🤣🤣
@@andersalsihr2650 Verstehe, worauf du hinauswillst und stimme dir zum Teil auch zu. Nur durchs Ausprobieren kann man herausfinden, was für einen selbst tatsächlich am besten/zumindest gut funktioniert.
Allerdings können durch solche Studien und die daraus resultierenden Erkenntnisse (, wenn manchmal auch nur Vermutungen) immerhin Handlungsempfehlungen für die Allgemeinheit/eine spezielle Gruppe gegeben werden, die wahrscheinlich erfolgsversprechend sind.
Ausprobieren muss man's wie gesagt selbstverständlich trotzdem noch, wenn man herausfinden will, ob's für einen selbst funktioniert.
Und, dass Leute, die selbst sichtbar muskulös sind, auf den ersten Blick glaubwürdiger erscheinen, wenn's um Hypertrophie geht, kann ich auch nachvollziehen. Stichwort Authentizität.
ABER ich bin auch davon überzeugt, dass man nicht unbedingt wie Arnold Schwarzenegger aussehen muss, um valide Tipps dazu geben zu können, wie man 'ne ähnliche Körperzusammensetzung erreichen kann.
Ich mein, du siehst ja den Leuten ihre Kompetenz in 'nem Bereich/Aussagekraft zu 'nem bestimmten Thema nicht auf Anhieb an. Oder sieht Michael Jordan, wenn du dir vorstellst, dass du ihn nicht kennen würdest, rein äußerlich (in Alltagskleidung bspw.) für dich wie einer der besten Basketballer aller Zeiten aus?
Ach übrigens hab' ich deine Nachricht nicht gelöscht (Das geht meines Wissens nach nicht mal, außer man löscht seinen eigenen Kommentar oder ist der Veröffentlicher des Videos.).
Du bist ziemlich schnell darin, 'n Urteil über jemanden zu fällen. Komm schon Mann, das geht besser.
Waren die Kalorien gleich in den Gruppen? Weil die zusätzlichen 1,6g Protein tragen ja auch zu zusätzlichen Kalorien bei was postiv für Muskelaufbau wäre
WIe wäre es mit einer Kontrollgruppe ohne Proteine wesen?
Laut NVS nimmt ein deutscher glaub schon 1,2 g Protein am Tag zu sich, ohne irgendwas an Sport zu machen oder sich speziell zu ernähren. Niedriger würde ich für ne Kontrollgruppe nicht gehen. Spannend wäre aber eine proteinarme Gruppe:)
@@hornsteinhof7592Na ja, es gibt ja eine Empfehlung für 0.8 g Protein pro kg aus der Medizin. Das hätte man als Referenzwert nehmen können...
Sehr interessante Studie. Es wäre noch interessant gewesen, wenn mal das Alter noch mehr gespreizt hätte (evtl. mit mehr Teilnehmern), weil es ja allgemein heißt, dass man im Alter eine
gewisse Resistenz gegenüber dem anabolen Stimulus entwickelt, dem man mit Erhöhung der Aminosäurenzufuhr, vornehmlich des Leucins, entgegenwirken kann/muss. Z.B. wie es sich zwischen 25 und 50-jährigen verhalten hätte. Die Zahlen, die man findet, schwanken diesbezüglich ja sehr stark.
dann wäre diese Studie verwässert wirden, da noch ein anderer Faktor mit aufgenommen worden wäre. Genau das versucht man bei Studien zu vermeiden, damit man eine valide Aussage bzgl. nur eines Parameters bekommt. Was du vorschlägst, ist interressant, wäre aber eine andere Studie.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die meisten Proteinvorgaben überbewertet sind. 1,2 bis 1,6 reicht locker für Normalos aus.
Das anabolste ist das Training. Auch mit Kkca - Devizit wird man anfänglich aufbauen, allerdings nach zu langer Diät geht die Leistung zurück.
Vielen Dank für die Zusammenfassung. Bei den genannten 120-130g Eiweis/kg Körpergewicht bei einer 80kg Person, wie würde man denn diese idealerweise dem Körper zuführen? Vor, während oder danach? Eventuell verteilt übers Training? Haben Sie dazu eventuell Erkenntnisse oder können auf eine Studie verweisen? Vielen Dank!
💪🏼
Warum mit 1,6g/kg und 3,2 unterscheiden und diskutieren? Beides ist viel zu hoch, um es als “Bedarf” anzusetzen. Die Sättigung setzt bekanntlich schon viel früher ein
Wie ist das mit anderen Stoffwechselprozessen im Körper? Wird das Protein im Rahmen des Muskelaufbaus 'verbraucht' und steht damit nicht mehr für andere Aufgaben zur Verfügung? Sollte man daher im Sinne einer gesunden Ernährung über 1,6g/kg anpeilen, auch wenn das keinen Vorteil für den Muskel- bzw. Kraftaufbau hat?
Ich find die Darstellung in den Vergleichsgrafiken ungeschickt. Hätte man (ggf. zusätzlich) den relativen Zuwachs dargestellt (normiert auf den Ausgangspunkt), wären die Bilder deutlich aussagekräftiger und die „Fehlerbalken“ wäer viel kleiner. So zeigen letztere nicht den Fehler sondern ein Maß für die Varianz der Stichprobe.
Interessante Studie! Ich finde 3,2g Eiweiß pro KG Körpergewicht wäre auf Dauer schon wirklich schwer umzusetzen - so gesehen gute Nachrichten! ;-)
Ohne die genaue Diät und die jeweiligen Trainingsziele zu kennen, ist dies wenig valide Information. Muskeln aufbauen und gleichzeitig Fett abbauen zu wollen, ist grundsätzlich widersprüchlich. Waren die Probanden in einem kalorischen Defizit? Haben alle Gruppen dieselbe Kalorienmenge konsumiert? Wenn alle anderen Parameter gleich waren, dann musste die CT-Gruppe zwangsläufig abnehmen, da sie Zusatztraining absolvierte. Hier sind leider zu viele Variablen, die unbekannt sind.
Ist allerdings machbar. Habe es selbst in einer 3 monatlichen Challenge selbst gemacht. Muskelaufbau bei gleichzeitigem Fettabbau in einer Body Recomposition.
Und wie war dann die Verteilung von KH und Fette ?
Natürlich geht das. Der Körper repariert die Muskeln immer mit Gewebe; so wie auch Wunden immer heilen. Die Energie hierzu wird dann eben aus den eingelagerten Fetten generiert.
Und wieviel Protein in der Diät mit hohem KFA?
Tolle Studie! 👍🏼 Bezieht sich sich die Zufuhr der Proteine auf omnivore Quellen oder gelten die Angaben auch für Vegetarier/Veganer? Vielen Dank für eine Rückmeldung.
Ob die Aminosäuresequenzen bestimmt worden sind, weiss ich leider nicht. Ich gehe von omnivor aus..
@@Fitnessprofessor anders gefragt: Auf was beziehen sich die genannten 1.6g/kg Körpergewicht? Eiweiß mit einem Wertigkeitsindex von 100? Wenn ein relativ schlechtes Eiweiß konsumiert wird, kann ich mir vorstellen, dass dieses zum größten Teil verheizt wird. Leider habe ich bisher bei keiner Empfehlung, egal ob Gesundheitsseiten, Bodybuilding o.ä eine Antwort auf diese Frage gefunden
@@Gerhard-p9g meines Wissens ist die Kombination verschiedener Eiweißquellen bei pflanzlicher Ernährung entscheidend und diese ist im Normalfall ja immer gegeben.
Ich würde mit Ziel Muskelaufbau sicherheitshalber noch 0,2g Eiweiß pro kg Körpergewicht draufpacken bei pflanzlicher Ernährung, sollte ja problemlos möglich sein.
Es wird sich um normale Ernährung gehandelt haben, nicht um vegane Experimente. Das wäre sonst sicher in der Studie erwähnt worden.
@@raiklaub975 gehts noch populistischer?
Viel hilft viel!
Ja ja, und du denkst wahrscheinlich auch, dass man bloß viel Abstand zwischen Schulter und Brusttraining braucht
@@lagitamaoa9155 Kann man splitten und hat seine Vorteile.
Welche Studie war das genau. Gibt's dazu einen link?
Googel den eingeblendeten Titel
Wenn sie 9% Fett reduziert haben, waren sie also unterkalorisch…was soll das dann für eine Studie sein?😂😂😂😊
Man sollte gar nicht so schnell Muskeln aufbauen, da dann die passiven Strukturen geschädigt werden, wenn es zu schnell voran geht mit dem Kraftaufbau. Schwere Gewichte schädigen die passiven Strukturen, leider...Lieber Zeit lassen, dann passen sich die Knorpel, Sehen, Knochen, Bänder usw. an...
Diese Aussage ist leider absolut nicht wahr.
So sieht es nämlich aus...Du hast Plan
Der gleiche Grund für eventuelle "Schädigungen" ist der Gleiche für eventuelle positive Anpassungen: Stress.
Die wenigsten werden "zu schnell" Muskeln aufbauen können, mit PEDs wäre dies möglich, da spielt dann aber eben auch mit hinein, dass manche Substanzen beispielweise Sehnengewebe schädigen kann und somit wieder die Frage im Raum steht, was nun ausschlaggebender war.
@@monofameDie Wirbelsäule habe ich noch vergessen. Wer gleich mit 100 kg Langhantel bei den Kniebeugen einsteigt, der wird es in der Wirbelsäule merken, auch wenn seine Oberschenkel das Gewicht schaffen... Fitness läuft leider nicht immer gleichmäßig ab, sondern über das schwächste Glied, wie bei einer Bergsteigergruppe...
@@theevildead96Fitness läuft leider nicht immer gleichmäßig ab, sondern über das schwächste Glied, wie bei einer Bergsteigergruppe... Die Muskeln passen sich leider viel schneller an Stress an als die passiven Strukturen. Das Problem kennt man in den meisten Sportarten und führt leider häufig zu chronischen Verletzungen...
Komischerweise wird nie nach Stoffwechsel Typ getestet. Der ektomorph ist ein Kohlenhydrat Typ, der Endomorph ein Eiweiß wenn nicht sogar ein Fett Typ. Übergewichtige mit einem Überschuss an Eiweiß zb verlieren wegen des Eiweiß kaum an Gewicht da der Körper Eiweiß in Zucker umwandelt. Auch intensive Sport Einheiten sind für Übergewichtige eher kontraproduktiv da der Cortisol Spiegel immer zu hoch ist
uff
Bitte mit der Herkunft dieser Begriffe und der Kritik dieser "Stoffwechsel Typen" einmal auseinander setzten.
@@theevildead96 Es hält sie niemand auf
@@karlheinz5095 Also ist ihnen bekannt, dass diese nur sehr wenig mit Fitness oder Ernährung zutun haben sondern eher aus der Psychologie kommen?
@@theevildead96 Bitte Weiterschlafen.