Danke für das Video. Ich mache jetzt IF seit ca. neun Jahren, Training auf nüchternen Magen, erst danach die erste Mahlzeit und komme damit wunderbar klar.
Ich mache Intervallfasten seit 2015 (habe auch einige Videos dazu) und kann wirklich sagen, dass es eine der besten Entscheidungen in meinem Leben war. Es wird mittlerweile sogar vom Deutschen Diabetes Ratgeber empfohlen!
Stark, habe auch vor 2 Monaten angefangen mit 16:8 und gelegentlich 18:6 IMF. Nach deinem Pb zu urteilen machst du Kraftsport oder? Wenn ja wie siehts bei dir il Aufbau aus, fastest du dann trotzdem weiter.
@@Yasin-ci5rt Schau dir dazu gerne mal meine Playlist auf UA-cam an :) Ich mache auch Kraftsport und nutze IF auch im Aufbau. Du bleibst damit sehr definiert! Kann es nur empfehlen.
Ist aber schon lange bekannt dass man durch autophagie seltener an Krebs und sämtlichen Prionenkrankheiten wie Alzheimer Parkinson usw. Und u auch seltener an Volksleiden erkrankt und wesentlich langsamer altert. Fasten wirkt ja sogar bei solchen Krankheiten wie MS Demenz usw. Besser als jedes verfügbare Medikament.
Ich (Wasser)faste im Rhythmus 36:8 und trainiere jeweils im Zustand des Fastens; an Tagen der Nahrungsaufnahme trainiere ich nicht. Durch die dadurch erzielte Erhöhung des HGH (Human Growth Hormone) konnte ich meine Lean Muscle Mass und meine Kraft um rund 30% gegenüber der umgekehrten Methode (Training an Esstagen) steigern, obwohl ich in Summe weniger Proteine zu mir genommen habe.
Ja und auch durch erhöhte Neurotransmitter weil fasten von Körper als Gefahrensituation angesehen wird und dann Reserven frei werden die man sonst nur mit Doping hätte
Ich habe mit Intervallfasten aufgehört, als ich wieder mit Krafttraining angefangen habe. Ich machte. 12/12, als ich dann mit Krafttraining anfing, waren die Intervalle viel zu groß, und die Energiezufuhr hat nicht mehr gereicht. Jetzt esse ich 4x am Tag, also ca. alle 6 Stunden, und zwar soviel bis ich satt bin, das ist für mich viel besser! Ich werde mit dem IF auch nie wieder anfangen, weil es für mich gar nicht mehr passt. Fasten ist was für Leute, die auf dem Sofa sitzen, aber beim Training braucht man Energie, damit es auch was wird.
Aufschlussreiches Video! Interessant fände ich vor allem eine Untersuchung von Fastenphasen um die 20h - hier scheinen die hormonellen Vorteile ja wesentlich schwerwiegender als bei nur 16h Nahrungsverzicht. Außerdem wäre die zugeführte Proteinmenge im Nahrungszeitfenster ein nicht zu vernachlässigender Faktor.
20+/4 bevorzuge ich persönlich, da der körper dann auch mal richtig unter stress gesetzt wird, die körpereigenen ausschüttungen erhöht werden u der frass zunimmt. Allerdings, ist durchgehend schweres training dann eher auszehrend, man fühlt oft wenig power, dann ruhig chillen o was leichtes machen.
Was mir gefehlt hat ist IF ohne Kalorienreduktion und somit die Auswirkungen des Zeitfenster auf Krafttraining bzw Aufbau. Da bringt die künftige Studienlage hoffentlich mehr. Ansonsten wie immer top.
Seit Jahren trainiere ich in Trainingsblöcken von drei bis vier Tagen, nach folgendem Prinzip: Der letzte Tag ist ein Regenerationstag, an dem wird gefastet und höchstens etwas Mobilität trainiert. An den Tagen davor wird jeweils ein Training gemacht, dabei nimmt die Intensität im Laufe des Trainingsblocks zu, also etwa: Ausdauer, HIIT, HIT (Kraft), Regeneration. oder HIIT, HIT (Kraft), Regeneration usw.. An den Trainingstagen erlaube ich mir oft sogar etwas über dem Verbrauch zu essen. Damit fahre ich super - und ich bilde mir auch ein, dass das Fasten am Ruhetag die Regeneration stark fördert. Ich nehme an, weil das Training davor alle möglichen Produkte angereichert hat, die dringend abgebaut werden müssen, und die Autophagie, die durch das Fasten ausgelöst wird, diesen Abbau unterstützt?
Das Video ist zwar schon zwei Jahre alt, aber vlt bekomm ich ja doch noch eine Antwort. Ich bin 50 und stark übergewichtig, mache aber schon fast mein ganzes Leben Kraftsport. Das heißt ich hab nen ordentlichen Kessel aber auch ein recht breites Kreuz. Ich habe vieles ausprobiert um das Fett los zu werden, aber ich halte keine Diät wirklich durch. Bis ich jetzt IF für mich entdeckt habe. Und zwar die ADF Methode, also nur jeden zweiten Tag essen. An den Fastentagen faste ich zu 100%, also auch keine 25% Kalorienaufnahme. Das hat einen einfachen Grund, und das ist auch der Grund, warum diese Methode zur Nahrungsregulierung für mich so gut funktioniert: es fällt mir leichter, ganz zu verzichten, als mich einzuschränken. Ich hab das so oft probiert, aber ich schaff das nicht. Wenn ich anfang zu futtern, löst das so was wie einen Reflex aus und ich hör einfach nicht mehr auf. Lass ich die Futterluke zu, fehlt anscheinend der auslösende Reiz für die Freßorgie, und ich fühl mich an den Fastentagen sogar gut. Um also meine Kalorienzufuhr zu reduzieren, ist das mein Weg. Ich mach das jetzt fünf Wochen, und nach ner guten Woche waren an den Fastentagen jegliche Hungergefühle verschwunden. Extrem hilfreich ist dabei definitiv das regelmäßige Muster von einem Tag fasten und einem Tag essen. Um mir in der Anfangszeit nicht zuviel zuzumuten, habe ich das Sportstudio die letzten fünf Wochen geschwänzt. Körperlich untätig war ich deswegen trotzdem nicht, da ich zwei Hunde habe, mit denen ich täglich ca 10km laufe. Ich würde jetzt aber gerne wieder ins Gym und stehe vor einer ganz praktischen Frage: gehe ich an Fastentagen ins Gym oder nicht? Hier wurde ja nur generell die Frage behandelt, ob IF funktioniert, wann aber bei IF Krafttraining gemacht wird, war hier kein Thema. Angeblich ist es ja so, dass intensives Training in einem starken Kaloriendefizit kontraproduktiv sein soll. Andererseits loben ja viele gerade das Nüchterntraining als besonders effektiv. Und ein größeres Defizit oder nöchterner als gar nichts essen geht ja nicht. Man könnte jetzt sagen: dann geh doch einfach an Deinen Esstagen ins Studio, wenn Du Dir Sorgen machst. So einfach ist das aber nicht. Den 1:1 Rhythmus beim Fasten will ich unter allen Umständen beibehalten. Ich habe nach zwei Wochen durch ein Familienfest den Rhytmus unterbrochen und zwei Tage hintereinander gegessen und dann erst wieder gefastet. In den Folgetagen war der Hunger an den Fastentagen für etwas mehr als eine Woche wieder genau so stark wie zu Beginn, was wieder viel Kraft gekostet hat, sie durchzuziehen. Ich habe also für mich festgestellt, dieser Rhythmus ist wichtig, wenn ich mich nicht selbst quälen will. Denn aktuell verspüre ich an den Fastentagen absolut keinen Hunger und kein Bedürfnis zu Essen. Mein Trainingsrhytmus ist aber ein anderer. Ich mache kein Splittraining, ich mache immer ein intensives Ganzkörpertraining. Da ich aber tagsüber als Maurer auf dem Bau arbeite (auch da macht mir das Fasten keinerlei Probleme), brauche ich zwei volle Regenerationstage nach dem Training. Gehe also nur jeden dritten Tag ins Gym. Verkürze ich das, was ich schon versucht habe, lässt meine Leistungsfähigkeit signifikant nach. Damit ist mein Trainingsrhytmus aber nicht synchron mit dem Fastenrhythmus. Jedes zweite Training würde auf einen Fastentag fallen. Natürlich könnte man sagen, probier es aus, dann wirst es schon merken. Aber wenn es kontraproduktiv ist, merke ich es erst, wenn ich bereits unnötig viel fettfreie Masse verloren habe, die mir dann im Kampf gegen die restlichen Pfunde fehlen wird, und die auch nicht so schnell zurückbekommen werde. Deswegen würde ich gerne wissen, ob es dazu irgendwelche Daten und Fakten gibt.
Sehr interessanter Vortrag! Nach vernünftigem Abendessen (Fleisch Ei Fisch) kann ich sehr leicht 36-40h (bis zum übernächsten Abend) warten. Somatropin soll dadurch wohl stark steigen..... Ich muss ohnehin nur die Hanteln ansehen um dickere Arme zu bekommen - und konnte über ca 3 Monate 5kg verlieren, trotzdem schneller und länger Laufen und mit (durch Zusatzgewichte) konstantem Gewicht auch die Klimmzüge in einem Satz von 20 auf 23 steigern..... die Muskeln scheinen also mindestens zu bleiben!
So nochmal allgemein zum Video. Gefällt mir und scheint kein Lobby gesteuertes video zu sein Und hab den Professor abonniert. Erst dachte ich lächerlich sich als Professor für Fitness zu nennen. Aber er macht das schon ziemlich wissenschaftlich. Besser als manche meiner Chemie Professoren aus meinem Studium damals Ups, habe gerade Mal zum Fitness Professor gegoogelt. Er ist ja tatsächlich ein Prof an einer Hochschule. Das erklärt weshalb wissenschaftliche und korrekt argumentiert wurde. Dann ist natürlich der Name Fitnessprofessor überhaupt kein bisschen mehr lächerlich wie ich auf den ersten Blick dachte
Maximale Hypertrophie wird von verschiedensten Studien und Seiten nur durch Mahlzeiten alle 3-5h suggeriert. Wie viel schlechter ist IF oder macht es keinen unterschied generell? Ich meine auf examine sagen die Wissenschaftler auch, dass der Nährstoffintake oder das Zeitfenster für die Proteinzufuhr komplett irrelevant ist. Welche Seite hat denn nun recht?
Du wirst mit Intervallfasten sehr gute Ergebnisse haben (auch im Aufbau). Mache es seit 2015 und brauchte seitdem keine Diät mehr. Konnte saubere Muskulatur aufbauen und fühle mich unglaublich!
Das suggerieren geht aber alles von der Nahrungsmittel Ergänzungsindusrie aus. Das ist mir den 3 bis 5 Stunden daher meines Erachtens nicht allzu glaubhaft. Vor allem da der Körper auf autophagie szeneszente Eiweiße zur Not verwerten kann
Meine Erfahrung: 20/4 ging 2 Wochen gut. Danach müsste ich auf 16/8 umstellen, da ich nicht genug Energie zuführen könnte in den 4 Stunden. Bin bei 16/8 geblieben. IF und Krafttraining funktioniert sehr gut für mich. Einzig bei gleichzeitig höchster mentaler und körperlicher Belastung setze ich IF aus.
Interessant ist auch der Ramadan IF, es kommt zusätzlich noch zu einer Flüssigkeitskarenz die ja auch von der Jahreszeit abhängt. Im Sommer wird länger gefastet als im Winter. Das hat einen maßgeblichen Anteil am Muskelwachstum. Trotzdem ein sehr interessanter Ansatz, obgleich man erkennt das eine Messbarkeit schwer zu erreichen ist (Gleiches Alter, Gleiches Training, Geschlecht, usw.).
20+/4, dank schichten realisierbar. Manchmal fehlt die power, kardio geht. Man sollte definitiv darauf achten, wann u was essen u trainieren. Definitiv den mineralhaushalt decken, langkettige kohlehydrate, proteinmixe- um die abdeckung zu sichern.
IMF und Kaloriendefizit hier gleichzusetzen ist total problematisch und macht die Studienlage sehr fragwürdig. IMF muss und soll in vielen Fällen gar nicht mit Kaloriendefizit einhergehen. Das sind zwei verschiedene Dinge.
Gutes Video! Ich hätte mal ne andere Frag, vielleicht ist das ja auch mal für ein Video interessant. Da ich Trends gegenüber sehr kritisch bin hab ich gestern mal Studien zur ketogenen Ernährung gewälzt. Kurz gesagt scheint sie gesundheitlich, leistungstechnisch, den Muskelerhalt betreffend und wenn es ums Abnehmen geht, sagen wir: Sehr gut dazustehen. Wenn es um Muskelaufbau geht, macht vereinfacht gesagt, das ausbleibende Insulin große Schwierigkeiten. Frage 1) Da ich leider nur Studien gelesen habe in denen es um's Abnehmen oder gesundheitliche Aspekte ging - ist Muskelaufbau bei einer hyperkalorischen Ketose überhaupt möglich und wenn ja in nennenswertem Umfang? Frage 2) Könnte man diesem Problem mit zeitweisen Kohlenhydratgaben (z.B. Post-Workout-Shake, Kohlenhydratladetage) entgegenwirken, ohne den ketogenen Körperzustand allzusehr zu unterbrechen?
Ich Frage nochmals meinen Bruder wie es bei ihm war mit dem Muskelaufbau. Zumindest hat er ca. 35 kg in einem halben Jahr mit ketoner Diät angenommen und Muskeln aufgebaut. Wieviel werde ich nachfragen. Er läuft aber auch 4 oder 5 Mal in der Woche ca. 15 km mit hohem Tempo und macht alle zwei Tage Kraftsport. Aber ansonsten Natural also ohne Steroide
Es gab nach der Gewichtsabnahme keinen Jojo Effekt allerdings hat er die ketone Ernährungsweise beibehalten mit gewissen Ausnahmen wenn er unsere Mutter besucht oder an Weihnachten Silvester usw. Auf Kalorienzufuhr achtet er nicht und sein Alter beträgt 42 Jahre
Ich habe eine Fage, ich möchte auch mit Intervallfasten beginnen, erst mal 16h/ 8h. Mein Zeitfenster für die Nahrungsaugnahme wäre dann 14 - 22 Uhr. Da ich morgens vor dem Dienst in meinem Homegym trainiere, meine Frage dazu. Kann ich morgens schon meine Supplements (außer Whey natürlich) nehmen, oder stellt das schon eine Unterbrechung des Intervallfastens dar?
Gibt es eine Studie die sagt, ob Personen die intermittierend fasten eine geringere Gewichtszunahme und Zunahme der Fettmasse haben, gegenüber Personen die den ganzen Tag über essen? Natürlich bei gleicher Makronährstoffverteilung und identischen Kcal!
Sind beim IF eigentlich die Stunden oder die verbrannten Kalorien wichtiger? Ich meine, hat es einen ähnlichen Effekt wie 16/8 wenn ich nur 14 Stunden faste und am Ende bei einer Sporteinheit ca 500 kcal verbrenne?
Meiner Erfahrung und meines Wissens nach die fasten Dauer unter der Annahme dass man in der Zeit der Nahrungsaufnahme hochwertige Kalorien und kleine Gummi Bärchen oder sowas isst
Oh man ich bin echt sprachlos nach ihrem beitrag hier....umfassbar.....tip von mir mal über HGH informieren. Sollte man bei dem thema auf gar keinen fall vergessen zu erwähnen. ☝️
Ich kenne jemanden, der nur einmal am Tag isst (dann aber richtig!), aussieht wie ein Kraftpaket und Krav Maga lehrt. Hätte keiner angenommen, dass er dieses strenge IF betreibt.
One Meal A Day funktioniert gut, ist aber nicht für jeden praktikabel. 16/8 hingegen, kann wirklich jeder in seinen Alltag einbauen. IF ist wirklich ein Game Changer:)
![Lp. Сердце Вселенной #1 НАЧАЛО ПУТЕШЕСТВИЯ [Новый сезон] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/380Q7gLWGvk/mqdefault.jpg)
Danke für das Video. Ich mache jetzt IF seit ca. neun Jahren, Training auf nüchternen Magen, erst danach die erste Mahlzeit und komme damit wunderbar klar.
Ich mache Intervallfasten seit 2015 (habe auch einige Videos dazu) und kann wirklich sagen, dass es eine der besten Entscheidungen in meinem Leben war. Es wird mittlerweile sogar vom Deutschen Diabetes Ratgeber empfohlen!
Stark, habe auch vor 2 Monaten angefangen mit 16:8 und gelegentlich 18:6 IMF. Nach deinem Pb zu urteilen machst du Kraftsport oder? Wenn ja wie siehts bei dir il Aufbau aus, fastest du dann trotzdem weiter.
@@Yasin-ci5rt Schau dir dazu gerne mal meine Playlist auf UA-cam an :) Ich mache auch Kraftsport und nutze IF auch im Aufbau. Du bleibst damit sehr definiert! Kann es nur empfehlen.
Ist aber schon lange bekannt dass man durch autophagie seltener an Krebs und sämtlichen Prionenkrankheiten wie Alzheimer Parkinson usw. Und u auch seltener an Volksleiden erkrankt und wesentlich langsamer altert. Fasten wirkt ja sogar bei solchen Krankheiten wie MS Demenz usw. Besser als jedes verfügbare Medikament.
Ein Video in Bezug auf Autophagie und Fasten oder auch Hormonlevel etc. wäre super interessant!
Ich betreibe das One-Meal-a-Day seit ungefähr 1,5 Jahren und kann sagen dass es bei mir sehr gut funktioniert!
Wieviel Kalorien nimmst Du dann in der einen Mahlzeit zu Dir?
In welchem Zeitfenster nimmst Du die Mahlzeit ein? 1 std?
Ich ebenfalls! Funktioniert für mich perfekt!
@@zig_the_zag ich innerhalb einer Stunde zwischen 1800-2100 kcal.
@@WOLFONTOUR Machst du Krafttraining und wenn ja isst du vor oder nach den Training. Würd mich mal interessieren
Ich mache Intermittent Fasting seit 2015 und fühle mich besser als je zuvor seitdem:)
Ich (Wasser)faste im Rhythmus 36:8 und trainiere jeweils im Zustand des Fastens; an Tagen der Nahrungsaufnahme trainiere ich nicht. Durch die dadurch erzielte Erhöhung des HGH (Human Growth Hormone) konnte ich meine Lean Muscle Mass und meine Kraft um rund 30% gegenüber der umgekehrten Methode (Training an Esstagen) steigern, obwohl ich in Summe weniger Proteine zu mir genommen habe.
Ja und auch durch erhöhte Neurotransmitter weil fasten von Körper als Gefahrensituation angesehen wird und dann Reserven frei werden die man sonst nur mit Doping hätte
wann genau hast du trainiert? Abend oder morgen?
@@raphaellanz9737 Morgens, zwischen 5 und 7 Uhr.
@@real_losfidante Und dann den ganzen tag gefastet?
Ich habe mit Intervallfasten aufgehört, als ich wieder mit Krafttraining angefangen habe.
Ich machte. 12/12, als ich dann mit Krafttraining anfing, waren die Intervalle viel zu groß, und die Energiezufuhr hat nicht mehr gereicht. Jetzt esse ich 4x am Tag, also ca. alle 6 Stunden, und zwar soviel bis ich satt bin, das ist für mich viel besser!
Ich werde mit dem IF auch nie wieder anfangen, weil es für mich gar nicht mehr passt. Fasten ist was für Leute, die auf dem Sofa sitzen, aber beim Training braucht man Energie, damit es auch was wird.
Aufschlussreiches Video! Interessant fände ich vor allem eine Untersuchung von Fastenphasen um die 20h - hier scheinen die hormonellen Vorteile ja wesentlich schwerwiegender als bei nur 16h Nahrungsverzicht. Außerdem wäre die zugeführte Proteinmenge im Nahrungszeitfenster ein nicht zu vernachlässigender Faktor.
20+/4 bevorzuge ich persönlich, da der körper dann auch mal richtig unter stress gesetzt wird, die körpereigenen ausschüttungen erhöht werden u der frass zunimmt. Allerdings, ist durchgehend schweres training dann eher auszehrend, man fühlt oft wenig power, dann ruhig chillen o was leichtes machen.
Was mir gefehlt hat ist IF ohne Kalorienreduktion und somit die Auswirkungen des Zeitfenster auf Krafttraining bzw Aufbau. Da bringt die künftige Studienlage hoffentlich mehr. Ansonsten wie immer top.
Danke für die wondervoll Video
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video!
Seit Jahren trainiere ich in Trainingsblöcken von drei bis vier Tagen, nach folgendem Prinzip: Der letzte Tag ist ein Regenerationstag, an dem wird gefastet und höchstens etwas Mobilität trainiert. An den Tagen davor wird jeweils ein Training gemacht, dabei nimmt die Intensität im Laufe des Trainingsblocks zu, also etwa: Ausdauer, HIIT, HIT (Kraft), Regeneration. oder HIIT, HIT (Kraft), Regeneration usw.. An den Trainingstagen erlaube ich mir oft sogar etwas über dem Verbrauch zu essen.
Damit fahre ich super - und ich bilde mir auch ein, dass das Fasten am Ruhetag die Regeneration stark fördert. Ich nehme an, weil das Training davor alle möglichen Produkte angereichert hat, die dringend abgebaut werden müssen, und die Autophagie, die durch das Fasten ausgelöst wird, diesen Abbau unterstützt?
Das Video ist zwar schon zwei Jahre alt, aber vlt bekomm ich ja doch noch eine Antwort.
Ich bin 50 und stark übergewichtig, mache aber schon fast mein ganzes Leben Kraftsport. Das heißt ich hab nen ordentlichen Kessel aber auch ein recht breites Kreuz. Ich habe vieles ausprobiert um das Fett los zu werden, aber ich halte keine Diät wirklich durch. Bis ich jetzt IF für mich entdeckt habe. Und zwar die ADF Methode, also nur jeden zweiten Tag essen. An den Fastentagen faste ich zu 100%, also auch keine 25% Kalorienaufnahme. Das hat einen einfachen Grund, und das ist auch der Grund, warum diese Methode zur Nahrungsregulierung für mich so gut funktioniert: es fällt mir leichter, ganz zu verzichten, als mich einzuschränken. Ich hab das so oft probiert, aber ich schaff das nicht. Wenn ich anfang zu futtern, löst das so was wie einen Reflex aus und ich hör einfach nicht mehr auf. Lass ich die Futterluke zu, fehlt anscheinend der auslösende Reiz für die Freßorgie, und ich fühl mich an den Fastentagen sogar gut. Um also meine Kalorienzufuhr zu reduzieren, ist das mein Weg. Ich mach das jetzt fünf Wochen, und nach ner guten Woche waren an den Fastentagen jegliche Hungergefühle verschwunden. Extrem hilfreich ist dabei definitiv das regelmäßige Muster von einem Tag fasten und einem Tag essen.
Um mir in der Anfangszeit nicht zuviel zuzumuten, habe ich das Sportstudio die letzten fünf Wochen geschwänzt. Körperlich untätig war ich deswegen trotzdem nicht, da ich zwei Hunde habe, mit denen ich täglich ca 10km laufe. Ich würde jetzt aber gerne wieder ins Gym und stehe vor einer ganz praktischen Frage: gehe ich an Fastentagen ins Gym oder nicht? Hier wurde ja nur generell die Frage behandelt, ob IF funktioniert, wann aber bei IF Krafttraining gemacht wird, war hier kein Thema. Angeblich ist es ja so, dass intensives Training in einem starken Kaloriendefizit kontraproduktiv sein soll. Andererseits loben ja viele gerade das Nüchterntraining als besonders effektiv. Und ein größeres Defizit oder nöchterner als gar nichts essen geht ja nicht. Man könnte jetzt sagen: dann geh doch einfach an Deinen Esstagen ins Studio, wenn Du Dir Sorgen machst. So einfach ist das aber nicht. Den 1:1 Rhythmus beim Fasten will ich unter allen Umständen beibehalten. Ich habe nach zwei Wochen durch ein Familienfest den Rhytmus unterbrochen und zwei Tage hintereinander gegessen und dann erst wieder gefastet. In den Folgetagen war der Hunger an den Fastentagen für etwas mehr als eine Woche wieder genau so stark wie zu Beginn, was wieder viel Kraft gekostet hat, sie durchzuziehen. Ich habe also für mich festgestellt, dieser Rhythmus ist wichtig, wenn ich mich nicht selbst quälen will. Denn aktuell verspüre ich an den Fastentagen absolut keinen Hunger und kein Bedürfnis zu Essen. Mein Trainingsrhytmus ist aber ein anderer. Ich mache kein Splittraining, ich mache immer ein intensives Ganzkörpertraining. Da ich aber tagsüber als Maurer auf dem Bau arbeite (auch da macht mir das Fasten keinerlei Probleme), brauche ich zwei volle Regenerationstage nach dem Training. Gehe also nur jeden dritten Tag ins Gym. Verkürze ich das, was ich schon versucht habe, lässt meine Leistungsfähigkeit signifikant nach. Damit ist mein Trainingsrhytmus aber nicht synchron mit dem Fastenrhythmus. Jedes zweite Training würde auf einen Fastentag fallen. Natürlich könnte man sagen, probier es aus, dann wirst es schon merken. Aber wenn es kontraproduktiv ist, merke ich es erst, wenn ich bereits unnötig viel fettfreie Masse verloren habe, die mir dann im Kampf gegen die restlichen Pfunde fehlen wird, und die auch nicht so schnell zurückbekommen werde. Deswegen würde ich gerne wissen, ob es dazu irgendwelche Daten und Fakten gibt.
Danke!!!
Sehr interessanter Vortrag! Nach vernünftigem Abendessen (Fleisch Ei Fisch) kann ich sehr leicht 36-40h (bis zum übernächsten Abend) warten. Somatropin soll dadurch wohl stark steigen..... Ich muss ohnehin nur die Hanteln ansehen um dickere Arme zu bekommen - und konnte über ca 3 Monate 5kg verlieren, trotzdem schneller und länger Laufen und mit (durch Zusatzgewichte) konstantem Gewicht auch die Klimmzüge in einem Satz von 20 auf 23 steigern..... die Muskeln scheinen also mindestens zu bleiben!
Ja, ich beneide euch. Ich kann leider nicht mehr zuverlässig fasten aus seltenem gesundheitlichen Grund.
immer wieder sehr Interessant:)
Benefits = Vorteile, danke
Sehr cooles Video, Danke.
So nochmal allgemein zum Video. Gefällt mir und scheint kein Lobby gesteuertes video zu sein
Und hab den Professor abonniert. Erst dachte ich lächerlich sich als Professor für Fitness zu nennen. Aber er macht das schon ziemlich wissenschaftlich. Besser als manche meiner Chemie Professoren aus meinem Studium damals
Ups, habe gerade Mal zum Fitness Professor gegoogelt. Er ist ja tatsächlich ein Prof an einer Hochschule. Das erklärt weshalb wissenschaftliche und korrekt argumentiert wurde. Dann ist natürlich der Name Fitnessprofessor überhaupt kein bisschen mehr lächerlich wie ich auf den ersten Blick dachte
Maximale Hypertrophie wird von verschiedensten Studien und Seiten nur durch Mahlzeiten alle 3-5h suggeriert. Wie viel schlechter ist IF oder macht es keinen unterschied generell?
Ich meine auf examine sagen die Wissenschaftler auch, dass der Nährstoffintake oder das Zeitfenster für die Proteinzufuhr komplett irrelevant ist. Welche Seite hat denn nun recht?
Du wirst mit Intervallfasten sehr gute Ergebnisse haben (auch im Aufbau). Mache es seit 2015 und brauchte seitdem keine Diät mehr. Konnte saubere Muskulatur aufbauen und fühle mich unglaublich!
@@DominicSchwarzCoaching Ich danke dir für die ausführliche Antwort!
@@Schacal6666 Sehr gerne:)
Das suggerieren geht aber alles von der Nahrungsmittel Ergänzungsindusrie aus. Das ist mir den 3 bis 5 Stunden daher meines Erachtens nicht allzu glaubhaft. Vor allem da der Körper auf autophagie szeneszente Eiweiße zur Not verwerten kann
Meine Erfahrung: 20/4 ging 2 Wochen gut. Danach müsste ich auf 16/8 umstellen, da ich nicht genug Energie zuführen könnte in den 4 Stunden.
Bin bei 16/8 geblieben.
IF und Krafttraining funktioniert sehr gut für mich.
Einzig bei gleichzeitig höchster mentaler und körperlicher Belastung setze ich IF aus.
Interessant ist auch der Ramadan IF, es kommt zusätzlich noch zu einer Flüssigkeitskarenz die ja auch von der Jahreszeit abhängt. Im Sommer wird länger gefastet als im Winter. Das hat einen maßgeblichen Anteil am Muskelwachstum. Trotzdem ein sehr interessanter Ansatz, obgleich man erkennt das eine Messbarkeit schwer zu erreichen ist (Gleiches Alter, Gleiches Training, Geschlecht, usw.).
Die Erfahrung ist aussagekräftig genug. Kenne niemanden der mit IF schlechte Erfahrungen gemacht hat, wenn er es mal länger durchgezogen hat:)
@@DominicSchwarzCoaching dito
20+/4, dank schichten realisierbar. Manchmal fehlt die power, kardio geht. Man sollte definitiv darauf achten, wann u was essen u trainieren. Definitiv den mineralhaushalt decken, langkettige kohlehydrate, proteinmixe- um die abdeckung zu sichern.
@enfant de... Hier dieser Beitrag sagt genau das aus was ich meinte mit den guten Kalorien. Hätte das gleiche geschrieben, war aber zu faul
Außer dass die Post fehlen würde, das sehe ich anders
IMF und Kaloriendefizit hier gleichzusetzen ist total problematisch und macht die Studienlage sehr fragwürdig. IMF muss und soll in vielen Fällen gar nicht mit Kaloriendefizit einhergehen. Das sind zwei verschiedene Dinge.
Das stimmt! Du kannst mit IF auch sehr gut fettfreie Muskulatur aufbauen.
Jo. Autophagie ist das entscheidende beim fasten. Weniger Kalorien sind aber meist aus Zeitgründen eine schlecht vermeidbarer Nebeneffekt
Gutes Video!
Ich hätte mal ne andere Frag, vielleicht ist das ja auch mal für ein Video interessant.
Da ich Trends gegenüber sehr kritisch bin hab ich gestern mal Studien zur ketogenen Ernährung gewälzt. Kurz gesagt scheint sie gesundheitlich, leistungstechnisch, den Muskelerhalt betreffend und wenn es ums Abnehmen geht, sagen wir: Sehr gut dazustehen.
Wenn es um Muskelaufbau geht, macht vereinfacht gesagt, das ausbleibende Insulin große Schwierigkeiten.
Frage 1) Da ich leider nur Studien gelesen habe in denen es um's Abnehmen oder gesundheitliche Aspekte ging - ist Muskelaufbau bei einer hyperkalorischen Ketose überhaupt möglich und wenn ja in nennenswertem Umfang?
Frage 2) Könnte man diesem Problem mit zeitweisen Kohlenhydratgaben (z.B. Post-Workout-Shake, Kohlenhydratladetage) entgegenwirken, ohne den ketogenen Körperzustand allzusehr zu unterbrechen?
Nennt sich anabole diät
@@floriangigl7442 danke. Das war aber nicht die Frage 😉
Habe mich eine Zeit lang (ca 1 1/2 Jahre) Ketogen ernährt und in der Zeit trotz Kaloriendefizit sehr gut an Muskulatur aufgebaut.
Ich Frage nochmals meinen Bruder wie es bei ihm war mit dem Muskelaufbau. Zumindest hat er ca. 35 kg in einem halben Jahr mit ketoner Diät angenommen und Muskeln aufgebaut. Wieviel werde ich nachfragen. Er läuft aber auch 4 oder 5 Mal in der Woche ca. 15 km mit hohem Tempo und macht alle zwei Tage Kraftsport. Aber ansonsten Natural also ohne Steroide
Es gab nach der Gewichtsabnahme keinen Jojo Effekt allerdings hat er die ketone Ernährungsweise beibehalten mit gewissen Ausnahmen wenn er unsere Mutter besucht oder an Weihnachten Silvester usw. Auf Kalorienzufuhr achtet er nicht und sein Alter beträgt 42 Jahre
Ich habe eine Fage, ich möchte auch mit Intervallfasten beginnen, erst mal 16h/ 8h. Mein Zeitfenster für die Nahrungsaugnahme wäre dann 14 - 22 Uhr. Da ich morgens vor dem Dienst in meinem Homegym trainiere, meine Frage dazu. Kann ich morgens schon meine Supplements (außer Whey natürlich) nehmen, oder stellt das schon eine Unterbrechung des Intervallfastens dar?
22 Uhr? Viel zu Spät
Gibt es eine Studie die sagt, ob Personen die intermittierend fasten eine geringere Gewichtszunahme und Zunahme der Fettmasse haben, gegenüber Personen die den ganzen Tag über essen? Natürlich bei gleicher Makronährstoffverteilung und identischen Kcal!
Hä, was für eine Frage. Ja selbstverständlich. Sonst würde man doch gar nicht über die Wirksamkeit sprechen (können)
Sind beim IF eigentlich die Stunden oder die verbrannten Kalorien wichtiger? Ich meine, hat es einen ähnlichen Effekt wie 16/8 wenn ich nur 14 Stunden faste und am Ende bei einer Sporteinheit ca 500 kcal verbrenne?
Meiner Erfahrung und meines Wissens nach die fasten Dauer unter der Annahme dass man in der Zeit der Nahrungsaufnahme hochwertige Kalorien und kleine Gummi Bärchen oder sowas isst
Die Metaanalyse sagt jetzt doch nur etwas über den Muskelerhalt, nicht aber über den Muskelaufbau aus. Oder irre ich mich?
Korrekt. Solche Studien fehlen leider noch...
Oh man ich bin echt sprachlos nach ihrem beitrag hier....umfassbar.....tip von mir mal über HGH informieren. Sollte man bei dem thema auf gar keinen fall vergessen zu erwähnen. ☝️
Ok
Fitnessprofessor mit dicker Plautze? Macht nicht wirklich Sinn
Ich kenne jemanden, der nur einmal am Tag isst (dann aber richtig!), aussieht wie ein Kraftpaket und Krav Maga lehrt. Hätte keiner angenommen, dass er dieses strenge IF betreibt.
One Meal A Day funktioniert gut, ist aber nicht für jeden praktikabel. 16/8 hingegen, kann wirklich jeder in seinen Alltag einbauen. IF ist wirklich ein Game Changer:)
@@DominicSchwarzCoaching ich muss Dominic wieder Mal vollkommen Recht geben.
@@alleslerner222 danke dir!:)