Wärmepumpe im Altbau - TOP 6 der Checkliste
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- Опубліковано 23 січ 2024
- Auf meiner Website bonotos.com findet Ihr ab sofort eine neue Ranking-Liste zum Herunterladen. In Ihr sind fast 9.000 Sole- und Luft-Wasser-Wärmepumpen mit ihren Effizienzdaten hinterlegt. Hier findet Ihr so gut wie jede Wärmepumpe und könnt Euch ein Bild über die jeweilige Effizienz machen, da ich noch einen gewichteten SCOP und den Mehrverbrauch ggü. einer TOP-Wärmepumpe als Zusatzinformation hinterlegt habe.
In dem Video geht es nun um die wichtigsten sechs Punkte, die Ihr auf Eurer Checkliste haben solltet, wenn Ihr plant, in einem Bestandsgebäude von fossiler auf Wärmepumpen-Heizung zu wechseln. Dieses Video macht Euch auf die entscheidenden Punkte aufmerksam, bevor Ihr Euch ein Angebot von Eurem Heizungsbauer machen lasst. Ihr müsst wissen, was Ihr wollt, bevor Ihr einen Installateur beauftragt! Bucht auch gerne eine Berechnung des zukünftigen Stromverbrauches Eurer Wärmepumpe und oder eine Beratung durch mich. Alles Details findet Ihr auf bonotos.com. - Наука та технологія
16:33 Deine Empfehlungen sind und waren immer top notch. 👍
16:39 _"Vor allem aber hoffe ich, dass ihr für euere Wunschinstallation auch einen geeigneten Heizungsbauer findet."_
Mit Deinen Empfehlungen bleibt das die einzige Herausforderung.
Viel Glück damit an alle.
Das ist nicht die einzige, aber zumindest DIE Herausforderung. Früher habe ich mich nicht für die Heizung interessiert, aber seit ich die Hütte übernommen habe bin ich jedes mal aufs neue erschreckt wie unwillig und sogar unfähig die Leute sind und das selbst bei einer Gasheizung. Ich denke es ist eine absolute Katastrophe die sich für viele unbedarfte Hausbesitzer hier anbahnt. Einmal in preislicher Hinsicht, aber auch in Sachen Effizienz, wenn der ach so kompetente Heizungsbauer unbedingt einen ganz normalen Pufferspeicher verbauen will ...
In Sachen Klimatechniker scheint es hier nicht so viel besser zu laufen. Ich habe mal wegen einer Multisplit für drei kleine Räume mit relativ kleiner Heizlast angefragt und für eine Heizlast von etwa 1kW wurde mit ein Außengerät mit 5,2KW empfohlen. Da muss man sich dann nicht wundern, wenn die Anlage nur noch so effizient wie ein Heizlüfter läuft. Der Preis hätte übrigens bei 7K gelegen, zuzüglich jährlich 300 Teuro für die Wartung um die Garantiebedingungen zu erfüllen. Bei acht Jahren Garantie wird das ein extrem teurer Spaß für eine kleine Klimaanlage. Im Moment scheint wohl überall Goldgräberstimmung zu herrschen.
Seh ich auch so
@@Nachtwolke das ist noch freundlich ausgedrückt. Ich bin Heizungsbauer seit 60 Jahren mit regelmäßiger Weiterbildung. Wenn ich die (ehemals) TOP Anlagenbauer mir ansehen, da wird es mir ganz schlecht was die ihren Kunden anbieten. Und dann die Schlauberger die alles schlecht reden, wo es um ein gemeinsames Ziel geht, nämlich die Umwelt zu schonen.
Danke für das gut strukturierte Video mit klaren Empfehlungen wie man dieses Thema angehen sollte...
Danke für die prima aufbereiteten Infos zum Einsatz von Wärmepumpen in Altbauten.
Danke für die ausgezeichnete Dokumentation!
Top Video, wie immer. Danke!
Auch von mir vielen Dank für die gute und kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Punkte!
Ich hoffe dass bald die nächste Generation von Wärmepumpen der großen Hersteller an die Effizienz der kleineren Firmen herankommt -> dann ist es bei mir auch soweit mit dem Umstieg...
SUper Video.
Die Sachlichkeit, Ruhe und einfache Überschlagsrechnungen fassen die wichtigsten Informationen zusammen.
Beschäftige mich schon länger mit dem Thema und letztendlich kommt man nach umfangreicher Rechnung zu mehr oder weniger den gleichen Ergebnissen.
Zur Entscheidungsfindung WP sollte die Servicebereitschaft des WP Herstellers sowie die Technischen Möglichkeiten des Fachfirma mit in Betracht gezogen werden. Warum? Beispiel, habe seit 8/2023 eine WP, Hybrid, bestens getestet von Warentest ( Heft 10/2023). Diese WP lief bis 10/2023, dann kamen Fehlermeldungen die mein Fachbetrieb nicht lösen konnte. Der WP Hersteller wurde ebenfalls sofort verständigt, der Service Einsatz erfolgt Mitte Dezember 2023, der Fehler konnte nicht behoben werden. Letztlich erfolgte der Austausch der WP Mitte Januar 2024 durch den Fachbetrieb zusammen mit dem WP Hersteller. Dies war kein Einzelfall, der Fachbetrieb musst noch 3 weiteren WP vom gleichen Hersteller austauschen.
Vielen Dank für deinen Kommentar! Von welcher Marke war deine WP?
Danke für das interessante Video!
Wie immer sehr informativer verständlicher Video!
Habe die Lambda Wärmepumpe und Link3 Speicher bestellt
Lamba und Link3 wird sich wohl nie amortisieren. :-)
Sehr gut. Danke.
Ich beheize mit meiner WP 2 Häuser. Eines mit Bodenheizung und das andere mit Radiatoren (alte Ausstattung).
Somit werden 2 separate Kreisläufe bedient.
Vielen Dank für ihre unermüdliche und so wichtige Arbeit und vor allem die Bereitstellung der Materialien! Leider sind bei den großen Vitocal 251-A.10 und A.13 immer noch falsche Werte hinterlegt - wäre super, wenn Sie diese anhand des aktuellen Datenblatts anpassen könnten ;)
Weiterer Hinweis: Zumindest bei mir kann ich die Sortierfunktion in der Originaldatei nicht nutzen - wäre super, wenn Sie die für alle freigeben könnten :)
Wie immer top!
Super gemacht und tolle Informationsplattform. Weiter so
Super Beitrag! Danke !!!!!!!
Danke Bonotos!👍
Auch von mir Danke!
Danke für das gute Video
Wieder ein sehr informativer Beitrag 👍👍👍 Nur ein Fehler: wenn ein mit Öl beheiztes Haus 3500l Öl pro Jahr Verbraucht, sind das KEINE 35000kWh Heizleistung. Es muss der Wirkungsgrad der Ölheizung berücksichtigt werden, Bei alten Heizertgeräten beträgt der Wirkungsgrad 50-70%, bei modernen Brennwertgeräten bis über 90%. Im ungünstigsten Fall ist die Heizleistung also nur 17500kWh/h p.a.
Richtig erkannt , also umso besser für WP könne genauer / kleiner ausgelegt werden
Weiterhin muss man die Betriebsstunden in die Rechnung einbeziehen. Überschlägig kann man hierzu die Schweizer Formel anwenden.
Vielen Dank für die sehr profunden Analysen und Beratungen - wider den ganzen Vorbehalten und Fakes! Wir haben 2018 auf eine Sole-WP umgestellt in einem Haus von 1863, ohne Fußbodenheizung, nur mit einigen wenigen Flächenheizkörpern (sehr schick übrigens) ergänzt.
Die Amortisationsbetrachtungen verstehe ich allerdings grundsätzlich nicht: Eine Heizung "verbrennt" immer Geld, zurück kommt doch davon nichts???!!!
Bei der Wirtschaftlichkeit geht es um die Frage, ob es sich "rechnet", eine noch gut funktionierende fossile Heizung zu ersetzen.
Super Video
2 Anmerkungen:
Ob ein Haus WP-geeignet ist hängt nicht davon ab wieviel kWh pro qm und Jahr benötigt werden sondern von der Vorlauftemperatur. Natürlich braucht ein schlecht gedämmtes Haus eine größere Wärmepumpe, die mehr Strom benötigt. Mehr Energie braucht es aber bei jeder anderen Heizart genau so. Ob sich eine Wärmepumpe "lohnt" dann eher wenn das Haus viel Heizenergie verbraucht als wenig weil die Umstellungskosten meist nicht im gleichen Maße mit der benötigten Heizenergie steigen. Anders ausgedrückt eine Umstellung auf Wärmepumpe amortisiert sich bei einem Haus mit Heizkörper, das 75 kWh pro qm braucht, sehr viel langsamer wenn überhaupt als bei einem Haus mit 150 kWh pro qm, das aber ausschließlich über Flächenheizungen beheizt wird.
Daß eine Wärmepumpe, die eine Fußbodenheizung direkt bedient, mehr taktet ist so auch nicht ganz richtig. Der entscheidende Punkt ist, daß der Estrich einer Fußbodenheizung sehr viel mehr Heizenergie speichert als selbst ein noch so großer handelsüblicher Heizpuffer. Deswegen ist eine Fußbodenheizung so träge und kann auch eine stundenlangen Stromabschaltung locker überbrücken. Der Puffer bringt in dieser Hinsicht überhaupt nichts (anders bei Heizkörpern). Die Problematik einer Direktheizung ist, daß der Mindestvolumenstrom zu jeder Zeit , z.B beim Abtauen, gewährleistet sein muß. Takten tut eine Wärmepumpe, die zu groß für das Haus ist, wenig moduliert oder wenn die Steuerung der Heizung falsch eingestellt ist.
Deswegen wäre es sehr nützlich, wenn deine Wärmepumpentabelle auch etwas zur Modulationsfähigkeit der Wärmepumpen aussagen würde. Dazu finde ich nirgendwo eine gute Übersicht.
Genau meiner Meinung alles über 50 Grad kann man wirtschaftlich vergessen
Ich brauche keine Wärmepumpen .Viel zu teuer und immer abhängig vom Strom, den die Bundesregierung nicht zuverlässig liefern kann. Ich habe mir noch 2 Kachelofen setzen lassen. Holz habe ich im eigenen Wald.Die Arbeit im Holz macht Spaß und hält gesund.
Seit wann liefert die Bundesregierung Strom? Bei mir kommt der vom Kraftwerk um die Ecke.@@manfredmietusch5344
@@manfredmietusch5344Die „Bundesregierung“ steht oben im Briefkopf ihrer Stromrechnung? Faszinierend…..
Na ja. Ich habe Fußbodenheizung und Speicher. dadurch schaltet sich meine Heizung selten ein und aus. Ich beheize allerdings auch nicht das komplette Haus. Ob sich eine WP rechnet steht im direkten Zusammenhang mit der benötigten Vorlauftemperatur. Bei einem Haus mit normalen Heizkörpern muss die Vorlauftemperatur deutlich höher sein als bei einer Fußbodenheizung, weil einfach die zu Verfügung stehende Ubertragungsfläche für den Übertrag der Wärme ins Haus deutlich kleiner ist.....ab einer bestimmten Vorlauftemperatur ist deswegen eine Heizung mit fossilem Energieträger vorzuziehen, da kostengünstiger. Ich habe eine Vorlauftemperatur von 25 bis 30 Grad. Dank Pufferspeicher ist meine WP mittlerweile schon 24 Jahre alt und der Kompressor hat doppelt soviel Betriebsstunden wie eigentlich vom Hersteller versprochen. Auch dank Speicher. Sie läuft nicht weniger als mit Speicher, springt aber seltener an.
Wie immer ein guter Vortrag. Leider hast du bei Erdwärme nur die Tiefenbohrung in Betracht gezogen, die sehr teuer und nicht überall möglich ist. Flächen- oder Grabenkollektoren und Erdwärmekörbe sind eine deutlich preiswertere Alternative und helfen, die JAZ um 1 - 2 zu erhöhen, bei Kombination mit Solarthermie sogar noch mehr. Gerne noch ein Video speziell zu Erdwärmepumpen.
Endlich wieder ein neues Video!
Amortisation wird mit den aktuellen Preisen niemals gelingen.
Es spricht alles für günstige Splitklima Geräte.
Und DIY Projekte für die Grundlast.
Die Luft-Luft-WP Splitgeräte werden günstig angeboten.
Man benötigt jedoch für den Anschluss des Kältemittwlkreislaufs einen zertifizierten Kältetechniker.
Da ich keinen kenne habe ich mir 2 Angebote eingeholt für eine 3kW Anlage. Leider lagen dann die Preise Gerät plus Montage/Inbetriebnahme bei >8000€ 😢
Allein die Material/ Gerätekosten lagen bei den doppelten ggü. Dem Preis für den gleichen Gerätetyp im Internet Handel.
Da ich für das gesamte Gebäude 3 Geräte benötigen würde wird es doch eine Luft-Wasser WP, um die Ölheizung abzulösen.
FBH ist bei mir schon vorhanden.
Ölheizung bleibt bivalent für Temperaturen
@@ArminGleis ja, soll man installieren lassen...
Schweinerei diese überhöhten Preise.
Als Monteur würde ich maximal 2000 für das Gerät und 2000 Euro für die Montage inklusive Fahrtkosten ansetzen.
Habe für das Komplettsystem beim Händler um 1000€ bezahlt und auch der macht Gewinn.
Deine aktuelle Lösung finde ich gut.
Nein wir bauen Bundesweit für unter 20.000 € zu m Festpreis ein.
@@ichwersonst1289 ui!!
Das klingt sehr fair!
Und wer macht den Support wenn es nach ein paar Wochen noch kleine Optimierungen benötigt?
Prima Video! Die benannten 25 Jahre Nutzungsdauer finde ich aber sehr optimistisch! Selbst der Bundesverband Wärmepumpe BWP gibt in einem Artikel auf deren Homepage eine Spanne der Lebensdauer von nur 15-20 Jahren an. Sehe ich als realistisch an, beeinflußt mitcaber auch die Wirtschaftlichkeit.
Im Altbau keine 5 Jahre ich habe mehre ausgetauscht egal welcher Hersteller !
Also mein alter Vissmann Gaskessel hat jetzt ueber 35 Jahre gehalten, ich gehe mal davon aus
das die ZEWOTHERM LAMDA das auch locker wird erfuellen koennen.
WP läuft bei mir seit 13 Jahren im Altbau ohne Probleme.
Ohne Dichtungs- oder Düsenwechsel, ohne Kaminkehrer, ohne Messungen, ohne Korrektur der Einstellungen.
Bei meinem Chef seit 32 Jahren, beim Nachbarn seit 24.
@@SW-qc5xjGlaube ich gerne. Hängt aber auch von einer optimalen Auslegung mit ab. Hier werden immer noch viele Fehler gemacht was die Lebensdauer der WP limitiert.
Wie immer 👍👍👍👍👍👍
Habe alle Vergleiche von dir gelesen - alle top !!!
Könntest du noch ein Ranking für Split-Klimaanlagen machen ? Und dazu noch die Frage: sind Multisplitgeräte mit 2-4 Innengeräten im Verhälhnis schlechter wie Monosplitgeräte ?
Dieses Ranking wäre super und fehlt noch in deiner "perfekten" Rankingreihe. Danke im voraus für deine sehr aufwendigen Recherchen.
In dem Ranking, das man auf meiner Website herunterladen kann, sind alle Luft-Wasser-Wärmepumpen enthalten, Monoblock- und Splitanlagen. Das Problem ist, dass Propan für Splitanlagen nicht zulässig ist. Damit stehen die Monoblock-Anlagen mit ihrer guten Effizienz im Augenblick vorne.
@@bonotosAlternative: Monoblock Luft-Luft WP von Remko: KWT 180 DC
Hallo Falco, die LG hast Du ja schon kurz angesprochen. In der BAFA-Liste vom 01.02.2024 sind jetzt alle Größen drin: 9,12,14 und 16 kW. Die 20er Lambda ist dort jetzt auch drin. Wird vielleilicht mal Zeit für ein Update Deiner Liste. 😉
Vielen Dank für diese Zusammenfassung. Bonotos. Für mich würde eine kleine WP reichen und die Effizienzwunder mit den Schichtenspeichern würden vermutlich die Mehrkosten an eingesparten Strombezug nur mit sehr langen Amortisationszeiten wieder reinbringen. Diese Aussage gegen Ende war daher sehr wichtig für mich. Werde wenige Heizkörper tauschen müssen um genug Raumwärme z.B. im Bad bei möglichst geringen Vorlauftemperaturen zu erreichen. PV-Ertrag war dies Jahr für den Winter ziemlich mies wegen sehr wenig Sonnenstunden. WP soll in 2026 kommen. 35 ct Ökostrom gegen 11 ct Gaspreis ist jedoch nicht so verlockend zum Wechsel.
Nunja, wenn ihr wenig Verbrauch habt, wird ja auch eure Vorlauftemperatur entsprechend niedrig sein. Damit ist die JAZ der Wärmepumpe auch sicher deutlich größer als 3 (wenn ihr keine großen Fehler einbaut). Somit gilt das 1:3 Verhältnis Gas-Strom für euch nicht, eher um die 1:4. Und schon ist alles gut ;) Außerdem wird bei der Pauschalisierung der Wirkungsgrad der Gasheizung vergessen. Kannst den Gaspreis also auch durchaus noch durch 0,8 oder sowas teilen.
Stromanbieter wechseln.
Beim fossilen Wärmepreis muss ich einhaken. Speziell bei einem älteren Niedertemperatur-Ölbrenner (oder schlimmer) gehen ca. 25% zum Schornstein raus. Wenn man mal einen Wärmemengenzähler im Heizkreis (und ggf. Brauchwasser-Ladekreis installiert und das mit dem Ölverbrauch vergleicht, fällt man leicht vom Glauben ab. Bei der WP sind die Verluste da schon großteils eingerechnet. Bei Gas kann ich da leider nicht aus eigenen Erfahrungen schöpfen.
Richtig !
inspiriert durch ihre wärmepumpenvideos wollte ich mir auch eine lambda-wp holen, musste aber schnell feststellen, dass dies durch lambda selbst massiv erschwert wird
lembda liefert leider nur über ausgewiesene installateure und somit standen da hurtig 28.800.- auf dem "kassenzettel" - für mich ein klares no-go (ich lehne subventionen ab...)
also wurde es eine hofman avarma monoblock inverterpumpe mit r290 für schmale 3000.- und 12 tagen lieferzeit - diese und ein "neuer" pufferspeicher mit 400l, sind jetzt nach rund 4 wochen diy umbauzeit, meine komplette heizung - warmwasser macht jetzt ein 280.- durchlauferhitzer ohne legionellen- und standbyprobleme - läuft seit november 2023 perfekt - 😎 DANKE !
Durchlauferhitzer über wieviel Etagen? Muss bei uns vom Keller bis ins Dachgeschoss. Geht das?
@@wildbeere2 ich habe einen elektronischen 11kw durchlauferhitzer im keller verbaut, der aber nur die dusche und die badewanne versorgt (ca. 10-15m leitungsweg) funktioniert sehr gut, nutze dabei 18er leitungen
für 2 handwaschbecken (bad/küche) nutze ich 3kw durchlauferhitzer die direkt in die armaturen eingebaut sind - kürzer geht nicht und entsprechend schnell ist das warme wasser da und ich benötige dabei nur noch eine kaltwasserleitung
@@dagobert68219 Prima, danke. Dann weiß ich Bescheid.
Ich habe eine neue Heliotherm bestellt, die jetzt auch Propan als Kältemittel nutzt: SNT18L-M-R-CC.
Dazu 800 l Pufferspeicher in reihe und 500l mit trennwärmetauscher für WW wg. Ferienwohnungen im Haus. Alles Fußbodenheizung.
Bisheriger Gasverbrauch 24.000 kwh. Prognostizierter Strombedarf: 7.200 kwh - davon rd. 1.200 kwh im Sommerhalbjahr von der vorhandenen 9,6 kwh peak PV mit 10 kwh speicher.
Danke für die großartige Arbeit mit dem WP-Ranking. Toll wäre natürlich wenn die Liste auch nach Spalten sortiert werden könnte, aber aufgrund des Zellen Schutzes ist dies aktuell leider nicht möglich.
Kann ich nur bestätigen. Lieber Bonotos, du hast dir so eine riesige Arbeit gemacht, ein unglaublicher Mehrwert!! Herzlichen Dank! Nur leider ist durch diese Sperre die Nützlichkeit unnötig herabgesetzt. Nur ein Beispiel: wir haben maximal 35 Grad VL-Temperatur. Mit der Sortierung nach gewichtetem SCOP wird die 55 Grad Effizienz für uns unnötig gewichtet. Es sind nunmal nicht alle Systeme gleich ;)
Alte Heizkörper: Ich habe alle Heizkörper aus dem Jahre 1966 hängen lassen und sie wärmen wunderbar. Auch bei minus 10 Grad Außentemperatur. Und das bei einem Vorlauf von max. 45 Grad
Schaut euch die Tabellen der alten und der neuen Heizkörper an und staunt.
Ja durch die Rippen mehr Fläche
Genau meiner Meinung alles was unter 50 Grad im Vorlauf liegt und die Bude wird warm geht. Mein Haus ist ein Zollhaus Baujahr 1959 24 er Mauerwerk original Gußheizköper Vorlauf 48 Grad bei 0 Grad außen keine Thermostate mehr drauf und siehe da 22 Grad in allen Räumen . Heliotherm 18 WK WP Split , geht doch
Ist es möglich den Blattschutz in der Excel Datei aufzuheben oder sie zumindest so zu bauen das die Spalten sortier- und filterbar sind? Es ist sonst immer etwas mühsam sich z.B. alle WP einer bestimmten Leistungsklasse anzuzeigen und dann nach SCOP zu sortieren.
Auch das ist wieder ein sehr informatives Video, vielen Dank dafür.
Jetzt hätte ich gerne noch eine Experteneinschätzung: unsere Heizlastberechnung ergibt eine Wärmebedarf von 17,2 KW ( 2 Wohneinheiten je ca 130 qm, 1 x Neubau mit FB Heizung, 1x Altbau mit konventionellen Heizkörpern bei -13Grad Außentemperatur )) für die Heizung. Laut meinem Anbieter wird die Brauchwassererwärmung ( 6 Personen ) bei der Auslegung der WP nicht berücksichtigt und er empfiehlt eine 16 KW Wärmepumpe mit einem Heizstab, der seiner Berechnung nach zu Max 3% der Betriebsstunden zum Einsatz kommen wird.
Halten sie das für seriös und reichen tatsächlich 16KW?
Vielen Dank vorab.
Sehr gutes Video und einer der besten Kanäle auf dem Gebiet. Danke dafür und weiter so!
Was auch noch wichtige Daten wären, die in einem Tool verpackt einen wirklichen Mehrwehrt bieten könnten: Der Modulationsbereich der Wärmepumpen. Mit Ausnahme der Lambda ist der weniger groß als gedacht und das kann gerade bei etwas zu groß ausgelegten Anlagen zu Problemen mit dem Takten führen... da wir uns zum Zeitpunkt des Erscheinens des Berechnungstools schon für ein Gerät (bzw. einen Installateur) entschieden hatten, habe ich mir das Tool nicht im Detail angeschaut und vielleicht sind dort ja Kennlinien und Daten zum Modulationsbereich im Hintergrund hinterlegt... in diesem Fall dann sorry für den Kommentar ;-)
Wurde bei ihrer Auslegung auch bedacht, dass es in Teilbereichen zu Problemen mit der Stromversorgung kommt und die EVU`s schon heute damit drohen, zeitweise die Stromversorgung für WP abzuschalten, da es sonst zu Totalausfällen kommen kann. Hier helfen nur eine zu große WP und ein Speicher!
@@mut3149 Ein thermischer Pufferspeicher wird kaum längere Totzeiten überbrücken können. Wir reden hier von einer thermischen Speicherkapazität im einstelligen kWh Bereich. Für 30-60min EVU Sperrzeit mag das gerade noch reichen, aber für viel mehr auch nicht bei einem Wärmebedarf von bis zu 100 kWh pro Tag. Wer davor "Angst" hat, der sollte wohl eher auf den Wärmepumpen-Tarif verzichten und ggf. einen Stromspeicher vorsehen.
Die in den Medien diskutierte Drosselung seitens der EVU wird Wärmepumpen kaum betreffen, da der Kompressor in der Regel einphasig mit elektrischen Leistungen von unter 3kW läuft. Wie gesagt würde hier eher ein Stromspeicher helfen als eine zu groß ausgelegte Wärmepumpe.
Was würden Sie empfehlen beim kleinen Reihenhaus mit Gasheizung älter 20 Jahre, nie mehr als 7.000 kWh Jahresverbrauch inclusive Warmwasser (2 Personen mit wenig Warmwasserbedarf, EG mit Fußbodenheizung)?
Hallo, top Info.
Machst du auch mal ein Video über Hibryd mit Ölkessel?
Wäre dankbar
Hallo. Mich interessiert, ob und wann es sich lohnen würde, einen vorhandenen Kombispeicher durch einen Schichtenspeicher zu ersetzen. Wir haben seit 2009 eine WP mit Kombispeicher. Kann ein Austausch wirtschaftlich sein?
Vielen Dank für die Excel-Liste zu den Wärmepumpen.
Wie haben Sie es geschafft, dass BAFA-pdf in ein Excel zu konvertieren?
Zwei Sachen:
1.) Die benötigte Energie pro Quadratmeter und Jahr halte ich für keine gute Hilfe um herauszufinden, ob das Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist.
Einzig und alleine die benötigte maximale Vorlauftemperatur ist entscheidend!
2.) Ich habe eine Lambda EU13L, die direkt in die FBH heizt. Ich sehe nicht den klitzekleinsten Nachteil dieser Methode im Vergleich zu einem Pufferspeicher. Im Gegenteil: Die Effizienz ist relativ sicher besser. Meine Lambda taktet NIE. In der Übergangszeit wird sie Nachts ausgeschaltet, dann taktet sie auch nicht. Was soll also ein Vorteil des Puffers sein? Ich verstehe es nicht. Übrigens ist mein Heizbedarf etwas über den 120kWh/ Quadratmeter und Jahr und ich komme trotzdem auf eine JAZ von 4,5 (extern mit geeichten Zählern ermittelt mit ALLEN elektrischen Verbrauchern)
Die gesamt benötigte Energie hat schon einen Einfluss: ohne zusätzliche Spitzenlastheizung kann auch der 24h Einsatz einer zu kleinen WP nicht hinreichend sein? Ist dann auch noch mit Abschaltungen und viel WW zu rechnen, würde es knapp.
Bevor ich einen teuren Schichtenspeicher kaufe würde ich immer für eine separate BWWP plädieren. Damit kann eine kleinere WP ohne Takten effizient eingesetzt werden.
@@michaeloltmanns ja klar die WP muss natürlich groß genug sein, das ändert aber nichts an meiner Aussage.
Hallo, das Erklärvideo ist einfach zu verstehen und inhaltlich i.O. - gut gemacht. Nix eine Bitte: die Speicher der Fa.Zeeh Behälterbau aus Bockau sollten in dein Liste mit aufgenommen und bewertet werden! Danke
Der Speicher der Fa. Zeeh hat keine Zertifizierung des SPF, Rapperswil.
Ok - ist dies wirklich zwingend nötig? Die Zertifizierung allg. sind nicht gesetzlich geschützt. Die Speicher habe ich schon Jahrzehnte im Einsatz mit guten Erfahrungen.
Können die Klimaanlagen wirklich die Zentralheizung komplett ersetzen? Ich habe mal gelesen bei 10W/m2 ist Schluss bei Klimaanlagen. Ergo nur für die Übergangszeit?
Ja das können Sie, wieviele Anlagen benötigt werden, muss aber vor Ort ausgerechnet werden. Ich habe selbst mein Haus 140qm beheizte Fläche im Winter 22-23 damit beheizt, das ging so gut, dass ich direkt den Gas Anschluss gekündigt habe. Dieses Jahr kam dann doch noch eine WP dazu und der Komfort ist schon etwas besser. Jetzt nutze ich die Anlage im Sommer noch zum Kühlen, oder wenn ich im Winter einen Raum schnell mal auf 26 Grad haben will.
15:09: Versteht man unter dem Begriff "Boiler" nicht einen Speicher, der kaltes Wasser enthält? Z.B. nahe der Dusche. Auf Knopfdruck wird das Wasser elektrisch erhitzt. Man muss dann mit dem Duschen warten, bis das Wasser warm ist.
Ist der Ovum Cube-Speicher ein Schichtenspeicher?
Danke für die verständlichen Erklärungen. Bei dem Vergleich der Hersteller war Weishaupt nicht zu sehen. Wie schneiden die Wärmepumpen von diesem Hersteller ab?
Schlecht. Aber überzeuge Dich selbst. Du musst Dir nur das Ranking herunterladen (bonotos.com). Da sind alle fast 9.000 förderfähigen WPs aufgeführt.
Bonotos ist wie ein Lambda Verkäufer und Schichtenspeicher sind nach der TU München Effizienskiller es gibt darüber Videos von Prof. Werner Schenk. R290 Wärmepumpen haben gewisse Sicherheitsabstände und sind daher nicht überall einzubauen.
Landa hat wirklich den WP Markt aufgerüttelt- daher gebührt ihnen auch ein gewisser Dank.
Mir selber ist sie zu teuer und zu groß und eine halb so teure Wolf CHA7 tut es auch . Außerdem kann sie tiefer modulieren. Aber wer eine größere Leistung im Bereich 9 oder 12 kW braucht und maximale Effizienz möchte ist da gut aufgehoben
Und für R290 den einen Meter Abstand zu Kelleröffnungen oder bodentiefe Fenster kann zu 99% in den meisten Fällen eingehalten werden
Top Schichtenspeicher ist halt die tolle Universallösung und klappt immer. Möchte man Geld sparen und geht ggf. kleine Kompromisse ein, ist für mich die erste Wahl die direkte Einbindung in den Heizkreis. Hier reichen günstigere asiatische Pumpen mit nicht zu großer Pumpenleistung, um ein Takten zu verhindern. Fans des Kaminofens können hier sogar noch kleinere Leistungen wählen und die kalten Tage mit Holz abdecken ... für Warmwasser dann eine BWP oder ein wasserführender Kaminofen und/oder ein stinknormaler Puffer mit Frischwasserstation.
Klar geht heute die direkte Einbindung bestimmt nicht immer, es ist aufwändiger in der Planung und bestimmt nicht die narrensichere Variante. Möglicherweise muss man ganz selten im kältesten Winter mit 1 bis 2 Grad weniger auskommen, sie funktioniert aber in meinem Altbau selbst mit 14 Heizkörpern und einer kleinen FBH-Heizschleife ohne Komfortverlust sehr gut... man muss sich natürlich bewusst sein, dass immer ausreichend Durchfluss mit "offenen" Heizkörpern (oder wie auch immer) vorhanden sein muss, ansonsten funktioniert es nicht. Ist das sichergestellt, kann man meines Erachtens viel Geld sparen und trotzdem sehr effizient unterwegs sein. Denn in Zukunft werden aus meiner Sicht Pumpen immer flexibler im Leistungsbereich sein und sie fast schon so universell wie die Gasheizung machen. Die 9kW Pumpen von Panasonic können mittlerweile so weit herunter modulieren wie die 3kW Schwesternmodelle, das ging bis vor kurzem noch nicht.
Hallo, mich würde mal der Vergleich zwischen Direkteinspeisung und dem Einsatz vom Pufferspeicher. Also ein Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Vielleicht in Ergänzung mit einer PV Anlage. Hier könnte man anstatt einem Puffespeicher auch einen größeren Batteriespeicher einsetzen. Wäre super wenn man so einen Vergleich mal sehen könnte.
Vielen Dank für die informativen Videos.
16:45 der war gut!! 😂
Viessmann hat den Effizienztest gewonnen. Aber wenn der COP einen Ticken besser ist, sagt das nichts über den Anschaffungspreis aus. Für die angepriesene Lambda bekomme ich mehr als 2 andere und diese ist verfügbar und es gibt Servicetechniker.
Und die wären?
z.B. Austria Email, Panasonic
Ich finde die Vergleiche super, können Sie in den Vergleich auch die Wärmepumpen von Austria Email mitaufnehmen?
Die sind in der Liste zum Download enthalten, erfüllen aber nicht die Bedingung eines SCOPs von mindestens 4,5. Deshalb haben sie es nicht in das Ranking geschafft.
Kann eine WP auch Brauchwasser im Durchflussprinzip erzeugen? Ähnlich wie ein Durchlauferhitzer?
Gibt es.
Tolles Video. Ich habe mir mal ein Angebot von Thermondo machen lassen, dass ich aber abgelehnt habe. Denn ich habe ein 600L Hygieneschichtenpufferspeicher mit einer 27l Warmwasserschlange. Laut Thermondo, da die alles nur Standartesiert machen wollen, sollte dieser raus und dafür ein Pufferspeicher und Warmwasserspeicher rein. Denn man könne diesen Hygenespeicher nicht vernünftig anschließen, so das es mit einer Wärmepumpe funktioniert. Der Meister hat diesen Speicher immer als Mutterkindspeicher genannt. Dabei ist ein Mutterkindspeicher eher ein Kombispeicher. Naja, immer bei meiner Nachfrage, warum man einen Hygenespeicher nicht mit einer Wärmepumpe anschließen kann, kam immer nur.... weils so ist!! Nun wir eine andere Wärmepumpe, Remeha Tensio C, eingebaut. Ist zwar mit R32 aber die wird bestimmt auch nicht schlecht sein
Was für ein Speicher wird es jetzt?
@@wildbeere2ich behalte meinen hygeneschichtenspeicher
Guten Abend, bei meinem Neubau habe ich eine Heizlast von 4,5kw im Winter, WW separat. Ich finde lediglich Vaillant und Bosch mit solch kleinen WPn im Portfolio. Hier fehlt ein Marktüberblick auch für Neubauten.
Hat der Neubau auch eine Lüftunganlage? Ich habe eine NILAN compact GEO den zweiten Winter in Betrieb, die alle Funktionen vereint und kann die weiterempfehlen.
Wie wäre es mit einer 5kW WP von Panasonic? Daikin hat auch noch was kleineres im Angebot.
Geht ein Topschichten Speicher auch für ein MFH (430qm , 10-12 Personen) ? ... vllt gibts ja auch schon/noch einen Vortrag zum Thema Kaskaden-WP. Ich finde auf jeden Fall die Präsentation TOP , sehr verständliche nachvollziehbare Beispiele. Danke dafür !
Gute Schichtenspeicher haben sich in Seniorenwohnsitzen und ähnlichen Anwendungen seit Jahren bewährt. Auch Kaskaden-WP-Anlagen habe ich schon berechnet.
@@bonotos ich bin ja gerade am "reinlesen" - nächster Schritt ist ihre Homepage. Dann sollte es ja einen Topschichtenspeicher für unser 5FH Haus geben. Ich mache mir halt Sorgen, wenn alle gleichzeitig baden :-) . Vielen Dank für die tolle Arbeit und Präsentation.
Wenn alle gleichzeitig baden (wollen), dann sollen sie ins Hallenbad gehen. Im Ernst, man kann nicht alle Eventualitäten abdecken. Das macht keinen Sinn.
@@C.A.15. die Frage weil vllt etwas übertrieben formuliert ... wieviel cbm hat man denn dauerhaft zur Verfügung und wie schnell geht das Wiederauffüllen mit heißen Wasser ?
Zwei Anmerkungen:
1. Leider wird fast nirgends darauf hingewiesen, dass die neueren Wärmepumpen mit R290 / Propan besondere Anforderungen an den Aufstellort haben, den sogenannten Schutzbereich / die Schutzzone, in welcher sich keine Fenster, Kellerschächte, Türen oder Lüftungsanlagen befinden dürfen. Gerade auf kleineren Grundstücken kann dies die Aufstellung unmöglich machen, wie wir leider (aber zum Glück vor der Auftragsvergabe) feststellen mussten. Also das unbedingt vorab beim Hersteller oder in der Installationsanleitung abklären. Die Heizungsbauer selbst haben uns da leider nicht drauf hingewiesen.
2. Die Kühlung über Luft-Wasser-Wärmepumpen ist nur sehr eingeschränkt möglich (2-3°C Absenkung). Führt man zu kaltes Wasser durch die Rohrleitungen, kühlen diese ab und die feucht-warme Luft kondensiert daran, was auf Dauer zu versteckter Schimmelbildung führt und eine teure Sanierung nach sich zieht. Hier sind Luft-Luft-Wärmepumpen eindeutig im Vorteil und haben auch kein Problem damit im Hochsommer einen Raum mal eben um 10°C oder mehr abzukühlen.
Die Anforderungen an die Aufstellung von PropanWP sind minimal ! Lediglich 1 (!) m Abstand zu Keller- oder bodentiefen Fenster wird benötigt. Es mag Sonderfälle geben aber ich vermute das sind weniger als 1% in denen das nicht möglich ist.
Und für eine bessere Kühlwirkung hilft eine Decken oder Wandheizung statt FBH.
@@kochertaeler 1m in jede Richtung vom Gehäuserand aus. Wir reden hier bei der Wolf CHA z.B. von 3,3m Breite der SChutzzone. In diesem Bereich darf weder eine Tür, noch ein Fenster oder ein Lichtschacht, usw. befinden. Das ist bei uns auf einem 300m² Grundstück mit einem kleineren Haus drauf z.B. nicht möglich, weshalb wir den Auftrag stornieren mussten.
Je nach Nachbargründstücken muss man gleichzeitig auch noch die Lärmschutzvorschriften beachten, was die Aufstellmöglichkeiten wieter einschränken kann.
Die Schutzzone ist daherm einer Meinung nach ein durchaus relevanter Punkt bei R290.
Und auch bei Decken- oder Wandheizung besteht bei aktiver Kühlung die Gefahr von Kondensat. Entweder hinter der Abhängung oder in der Wand. Mehr als 2-3°C Kühlung sind wirklich nicht machbar / ratsam.
Stimmt und der der COP ist auch noch schlechter . Kellerfenster ein NO GO Garage NO GO usw.
Für Wand- und Deckenheizung gibt es Taupunktfühler, die die Kühlung bei Unterschreiten des Taupunktes abschalten. Funktioniert top.
Man kann auch ganz einfach durch eine längere Laufzeit die Temperatur milde absenken.
Ich persönlich finde diese Variante wesentlich angenehmer, da kein störender Luftstrom, keine Temperaturstürze, keine störenden Geräusche und höhere Effizienz. Und man kann die vorhandene Infrastruktur nutzen, hat keine zusätzlichen Geräte zum Warten (Luftfilter) und die Optik wird nicht verändert.
Heizkörper lassen sich leicht mit Speedcomfort Ventilatoren ausrüsten. Die fallen kaum auf und sind nicht zu hören. Damit kann ich den Vorlauf locker auf 45°C reduzieren. Wer viel Geld hat, kann auch gleich Wärmepumpenheizkörper kaufen.
Ab wie vielen Personen im Einfamilienhaus lohnen sich die höheren Kosten für einen Trink-Warmwasser-Speicher wohl im Vergleich zu Durchlauferhitzern?
Wie teuer ist ein empfehlenswerter Speicher mit Zubehör (3-Wege-Ventil, usw.)? 2.500,- EUR?
Wie teuer sind die Durchlauferhitzer für ein EFH? 700,- EUR?
Welche Kosten entstehen jährlich ca. durch die Wärmeverluste eines Speichers? 150 kWh = 50,- EUR?
Wieviel kostet pro Person das Warmwasser mit Durchlauferhitzern? 300 kWh = 100,- (ohne PV/Speicher)?
Pro Person rechnet man zw 800 und 1400 kWh pro Jahr pro Person . Nehmen wir 1000 dann kommen wir auf 350 EUR mit einem Durchlauferhitzer. Das sind 300 EUR mehr pro Person pro Jahr. Meist wohnen mehr als eine Person im Haus. Dann sind wir bei 600-1200 EUR Mehrkosten pro Jahr.
Das mit einer WP zu heizen amortisiert sich je nach Personenzahl ca nach 2-8 Jahren
Warum sollte ein kleiner Speicher für die Heizung und ein Hygiene Speicher für das Brauchwasser 25-35% schlechter sein als ein Schichtenspeicher? Vor allem kostet der link 3 Speicher geschmeidige 10.000€. Ein Hygiene Speicher mit 300L, der nahezu täglich geleert wird, kann problemlos mit 45°C gefahren werden und kostet nur einen Bruchteil.
Dann müssten ja alle die KEINEN Schichtenspeicher haben grottenschlechte Ergebnisse haben. Dem ist aber nicht so.
@@thomasheu8601 Korrekt. Am Ende vom Tag sind zwei Speicher auch nur ein ein Schichtenspeicher ohne den ganzen Klimbim der für eine vernünftige Schichtung sorgt.
Puffer Puffer und nochmal Puffer ich kann es nicht mehr hören in Dänemark baut kein Mensch Pufferspeicher ein , fahrt mal hoch und schaut euch dort die Hydraulik an.
10.000 Euro nur fuer einen Speicher? Das ist ja mal eine Ansage.
Wenn ich anhand der Gasabrechnung z.B. 10000kwh verbraucht habe, muss ich dann auch 10000kwh Strom bei der Wärmepumpe erwarten? Pro kwh Gas zahlen wir momentan ca 12 ct und Strom 37 ct, würde sich dann eigentlich nicht rechnen.
Man kann mit einem Viertel, bei guten Wärmepumpen bis zu einem Fünftel des Gas-kWh-Verbrauchs als Stromverbrauch der WP rechnen.
@@bonotos Vielen Dank, für die schnelle Antwort. 👍
👍
L.G. 😁👍👋👋👋
@@GS-- hallo Gereon 👋🙂👋🙃👋
@@GS-- Stalker 😅
Ich verstehe nicht warum ein einzelner unterdimensionierter Heizkörper die Vorlauftemperatur erhöht? Ich hätte vermutet, dass die Temperatur erstmal gleich bleibt weil die Wärmepumpe die Vorlauftemperatur regelt und der Raum mit dem unterdimensionierten Heizkörper eben etwas kälter ist. Kann mir das jemand mal erklären?
Nicht der Heizkörper erhöht die VL-Temperatur, sondern die Heizkurve muss angehoben werden, damit der zu kleine HK den Raum warm machen kann. War wohl eine etwas ungeschickte Abkürzung.😉
@@stefanm.4862 aber das ist ein sehr großer Unterschied weil im ersten Fall arbeitet die Wärmepumpe einfach extrem ineffizient, ohne dass man weiß warum und den Fehler erst mühsam suchen muss (bzw. vielleicht gar nicht bemerkt, dass es viel Energieeinsparpotenzial gibt).
Wird der Raum einfach nicht warm, merke ich den Fehler sofort und kann entweder damit leben oder wechsel halt den Heizkörper aus oder mach so einen Ventilator drunter.
@@monkeyz7347 da stimme ich dir voll zu.
Unsere EGToilette zB, völlig egal, ob da der HK genug bringt…
Wäre schön wenn andere Hersteller mit bewertet würden so wie Elco oder Wolf usw.
Bei uns läuft jetzt eine Lambda, TOP Hardware, aber Service und Vertrieb im Raum Hannover durch den Vertriebspartner eine Katastrophe!
Den Rest muss ich jetzt leider vor Gericht regeln...
Warum ?
@@ichwersonst1289 Der mir empfohlene Handwerker war ein Pfuscher, der sich nicht an die Vorgaben gehalten hat. Auf eine Nachfrage hat er mir kommentarlos die Montageanleitung zugesendet, da habe ich dann festgestellt, dass er sich selber nicht daran hält.
Habe dann einen anderen Heizungsbauer um Hilfe gebeten, der hat mir empfohlen sofort abzubrechen und uns dann mittlerweile die Anlage kpl. neu aufgebaut. Vor allem nach den Vorgaben von Lambda und den Bauvorschriften. Mittlerweile gibt es auch mehr Geschädigte vom 1. Monteur, wir sind nicht die Einzigen. Kontakt mit dem Vertragshändler habe ich nur über den neuen Heizungsbauer bekommen, mit mir hat noch niemand gesprochen, bzw. sich für die Empfehlung des Pfuschers entschuldigt. Die Anlage läuft, ist aber noch immer nicht final fertig, auch da muss ich dieses Jahr noch hinterher laufen. Sitze jetzt auf mehr als 14k Mehrkosten, die ich mir zumindest teilweise wiederholen will...
Ist der SCOP von LWP und Sole-WP wirklich 1:1 vergleichbar?!
In der BAFA-Liste sind für beide identische ETA-Werte für 35° und 55° angegeben.
@@bonotos Das ist ja richtig. Aber wenn ich ganzjähig z.B. 8C° Quellentemperatur aus einer Tiefenbohrung beziehe, dann sollte doch der ETA (real) einer sehr guten Sole-WP unschlagbar im Vergleich zur besten Luft-WP sein? Oder mach ich da einen Denkfehler?
@@user-qz3cx2lv9f Der ETA-Wert ist der ganzjährige Wirkungsgrad bei mittlerem Klima (Straßburg). Bei Sole-WPs ist er meines Wissens mit 10° C Quelltemperatur gerechnet. Die Werte sind also vergleichbar.
Haben 2017 eine Pelletheizung eingebaut und haben FBH.
Wir haben Verbräuche um 11-14000kWh inklusive WW aus 600l Hybridspeicher für 4P auf 128qm.
Im Nordwesten mit -8°C Auslegungstemperatur.
Bei 0°C brauchen wir nach meiner Rechnung etwa 3,4kW Wärme.
Nun überlege ich, eine kleine Luft Wasser WP mit 3-4kW dazu einzubauen mittels einer Rücklaufanhebung.
Ich finde bisher nicht so viele WP in der Leistung.
Sonst Tipps?
jetzt noch WP und PV dann hast du alles richtig gemacht
hallo. warum sollte vermieden werden daß eine wärmepumpe oft taktet? ich mein am kühlschrank arbeitet auch eine wärmepumpe, und diese gehen idr nicht dadurch kaputt wenn sie x mal am tag an und ausgeschaltet wird. und auch eine split klimaanlage ist eine wp und taktet auch ständig. mfg
Takten macht die Pumpe ineffizient und geht auf die Lebensdauer des Kompressors, da die Schmierung beim Anlaufen eher suboptimal ist.
Das kommt aus der der zeit als es noch keine geregelten Pumpen gab , Jede halbwegs vernünftige WP stirbt nicht dem Taktungstot
Durch das Takten geht die Effizenz in der Pumpe in den Keller.
Der etwas groessere Verschleis ist dabei nur das kleine Problem.
Das viel groessere Problem ist der Druckaufbau im Kaeltemittelkreislauf.
Wenn der Verdichter wieder anlaeuft, dann benoetigt dieser eine gewisse Zeit bis der
fuer die Funktion notwendigen Betriebsdruck im Kaeltemittelkreislauf aufgebaut ist.
Dieser Betriebsdruck ist umso hoeher, umso groesser der Temperaturhub ist
der zwischen den beiden Waermetauschern aufgebaut werden soll.
Dadurch folgt das nach dem Wiederanlaufen des Verdichters dieser zum einen
eine hohe Leistung aufnimmt, der der Betriebsdruck ja moeglichst schnell
wieder erreicht werden soll, und zum anderen steht diese Energie nicht zum eigentlichen
Transport der Waermeenergie zur Verfuegung sondern dient zunaechst nur der Druckerhoehung
im Kaeltemittelkreislauf. Daher ist es fuer einen optimalen Betrieb wuenschenswert wenn
der Verdichter moeglichst kontinuierlich betrieben wird und die Leistung im System
nur durch die Modulation der Leistung des Verdichters geregelt wird.
@@Frost-zy4nz hallo. ich habe mich inzwischen auch auf anderen kanälen und bei google umgehört. dies ist wieder eine neue theorie. da ich schlosser bin und auch mit hydraulik zu tun habe würde ich behaupten daß der druck inerhalb von sekundeen erreicht sein sollte, es sei denn das teil ist völlig unterdimensioniert und ineffektiv. nun, ich habe loks repariert. der benötigte druck zum öffnen der bremse war innerhalb von 0,4 sek. erreicht. von 0 auf 50 bar. und das der verdichter und die pumpe wegen energiemangel nicht gleichzeitig laufen könnten halte ich auch für ein gerücht. mir scheint keiner hat irgendeine ahnung was da ain problem ist, oder ob es überhaupt eins gibt. ein splitklimagerät oder ein kühlschrank haben jedoch keinerlei solcher probleme. sicher scheint jedoch daß der verdichter vermutlich in 10-15 jahren kaputt ist. dann sind 1500 bis 6000 euro fällig. ich gehe aber inzwischen davon aus daß sich daß heizungsgesetz eh bald erledigt hat. wenn nicht, dann werd ich mich für ein splitklima entscheiden. deutlich günstiger. danke für deine mühe. mfg
@@mogolottis7719 Das Heizungsgesetz wird vielleicht noch geringfügig angepasst, aber da es eine Reaktion auf Vorgaben aus Brüssel ist lässt sich daran relativ wenig verändern, wenn man den Immobiliensektor ein wenig auf Effizienz trimmen möchte. Eine einfache Wahl wird jedenfalls nicht zu einer Reise in die Vergangenheit führen.
Mit Splitklimas hat man das gleiche Problem wie mit Luftwärmepumpen. Falsche Auslegung führt zum Takten und das führt zu einer niedrigen Effizienz. Ein YTer hat das neulich sehr schön belegt. Seine Luftwärmepumpe erreichte eine Arbeitszahl von 1, war also nur ein teurer Heizlüfter. Erst eine starke Änderung der Nutzung brachte eine Besserung. Im Prinzip bleibt es aber eine Klimaanlage die besser nur für die Kühlung und besser nicht für die Heizung verwendet wird. Da ist mir eine Luftwärmepumpe immer noch lieber, denn da kann man zur Not mit der Hydraulik noch etwas tricksen.
Die Lebensdauer einer Luftwärmepumpe liegt übrigens nicht zwingend ganz so niedrig. Ein Bekannter hat seine Luftwärmepumpen inzwischen zweimal nach jeweils knapp 20 Jahren gewechselt. Einmal wegen eines Defektes und jetzt gerade wegen eines Modell mit höherer Effizienz. O.k., es waren "nur" Brauchwasserwärmepumpen, aber die laufen ja auch nicht unbedingt am optimalen Betriebspunkt.
In Deutschland reicht 55° fürs Warmwasser im Einfamilienhaus. 60° Nur in MFH
2:48 gleich das erste Problem, nimmt Öl als Beispiel.
Gas aktuell sind 7-8 cent, also 21-24 cent Strompreis... Wird schwierig in DE.
Hallo habe mal deine Tabellen angeschaut der WP vergleich ist gut, ist aber auf die von dir vorausgewählten begrenzt also 3 von 6 Sternen.
Der PV Rechner sagt eigentlich aus das es keinen wirtschaftlichen Sinn macht für eine 10 er Anlage mit 10 er Speicher Geld auszugeben es sein den eine 10 er Anlage kostet mit Speicher 18.000 € dann habe ich 9,4 % Rendite und 1,3 % auf den Speicher. 18.000 € PV Anlage wohl eher nur da Material. Also hier 2 von 6 Sternen DER WP Rechner dient eher im Infos zu bekommen um dann Angebot zu machen. Wir bauen aktuell 10 KW WP für unter 20.000 € ein ( Komplettpreis ) MONO Block und nicht für 50.000 € unsere ist mit ETAS 45 Grad bei 197 % und wird von dir nicht mal erwähnt in der WP Vergleichsliste, Schade .
16:38
das ist doch gerade eine der viel grössere Herausforderungen,
ein guter Handwerker zu finden ist meist noch schwieriger als die richtige WP zu finden...
Haben Sie vielleicht auch Tips hierzu ?
Kompetenzen alleine reichen da leider nicht wenn der Handwerker an nichts weiteres denkt wie an viele Aufträge und schnelles Geld und nichts darauf gibt sein Können umzusetzen...
Das mit den Bohrungen ist wohl nicht überall so einfach und so günstig. Eigentlich wollten wir schon 2010 eine Erdwärmepumpe installieren lassen, aber Bohrunternehmen waren kaum zu bekommen. Außerdem sollte der Spaß für 2x100m damals schon mindestens 15000 Teuro kosten. Nachdem was ich inzwischen gehört habe sollen hier im Norden inzwischen eher 20-25k für die gleiche Arbeit notwendig sein. Bitte auch unbedingt beachten, dass unter Umständen auch noch das Bergamt ein gewichtiges Wörtchen mitreden darf und natürlich auch die Gemeinde. Letzterer Verein war dann auch der Grund warum wir von dem Projekt Abstand genommen haben.
Was die Schichtenspeicher betrifft, so sind hier bestimmte Firmen etwas eigen und wollen einfach nicht an Selbstbauer verkaufen. Die Auswahl wird also in einem solchen Fall unnötig eingeschränkt und die Kosten werden in unnötige Höhen getrieben.
Im schlimmsten Fall scheidet der Selbstbau ganz aus und dann ist man auf die "Fachhandwerker" vor Ort angewiesen. Ich könnte jetzt hier meine Erfahrungen mit den örtlichen "Spezialisten" und deren Preisvorstellungen schildern, aber das glaubt mir dann eh keiner.
Ich würde Dir glauben.
Wollte eine LWWP mit 6-8 kW inkl der kompletten Installation im Heizkeller. Keine Dinge im Haus zur Wärmeverteilung wie FBH etc . Und nur das war der Günstigste letztes Jahr im Raum Karlsruhe bei 45.000 EUR .
Mittlerweile habe ich was gefunden bei einem Anbieter der eine WolfChA7 inkl. Hydraulik etc für 22.000 anbietet. Das werde ich jetzt selbst einbauen und verrohren.
Ich würde Dir glauben.
Wollte eine LWWP mit 6-8 kW inkl der kompletten Installation im Heizkeller. Keine Dinge im Haus zur Wärmeverteilung wie FBH etc . Und nur das war der Günstigste letztes Jahr im Raum Karlsruhe bei 45.000 EUR .
Mittlerweile habe ich was gefunden bei einem Anbieter der eine WolfChA7 inkl. Hydraulik etc für 22.000 anbietet. Das werde ich jetzt selbst einbauen und verrohren.
Ich würde Dir glauben.
Wollte eine LWWP mit 6-8 kW inkl der kompletten Installation im Heizkeller. Keine Dinge im Haus zur Wärmeverteilung wie FBH etc . Und nur das war der Günstigste letztes Jahr im Raum Karlsruhe bei 45.000 EUR .
Mittlerweile habe ich was gefunden bei einem Anbieter der eine WolfChA7 inkl. Hydraulik etc für 22.000 anbietet. Das werde ich jetzt selbst einbauen und verrohren.
Ich würde Dir glauben.
Wollte eine LWWP mit 6-8 kW inkl der kompletten Installation im Heizkeller. Keine Dinge im Haus zur Wärmeverteilung wie FBH etc . Und nur das war der Günstigste letztes Jahr im Raum Karlsruhe bei 45.000 EUR .
Mittlerweile habe ich was gefunden bei einem Anbieter der eine WolfChA7 inkl. Hydraulik etc für 22.000 anbietet. Das werde ich jetzt selbst einbauen und verrohren.
Ich würde Dir glauben.
Wollte eine LWWP mit 6-8 kW inkl der kompletten Installation im Heizkeller. Keine Dinge im Haus zur Wärmeverteilung wie FBH etc . Und nur das war der Günstigste letztes Jahr im Raum Karlsruhe bei 45.000 EUR .
Mittlerweile habe ich was gefunden bei einem Anbieter der eine WolfChA7 inkl. Hydraulik etc für 22.000 anbietet. Das werde ich jetzt selbst einbauen und verrohren.
Wo liegt das Problem bei Luft-Luft Wärmepumpen?? Installation ist sehr einfach, vieles kann selber vorbereitet werden. Installation ist schnell gemacht. Unterhalt sollte auch einfach sein. Nur Vorteile....
Die gute Bewertung der LG Thermo V R290 WP ist nicht nachvollziehbar. Daten dieser WP aus den Unterlagen von LG: +7/35 COP 4,7 - +2/35 COP 3,7. Die Lambda WP hat folgende Werte: +7/35 COP 5,77 - +2/35 COP 5,2. Im Rahmen der Bewertung ist die LG Wärmepumpe fast genauso gut wie die Lambda und wird als hoch effizient bezeichnet. Da stimmt etwas nicht.
Die LG, die ich meine, hat einen A7/W35 COP von 5,1! In der BAFA-Liste ist sie mit Eta35 = 215% und Eta55 = 156% angegeben. Das ist natürlich viel schlechter als Lambda, die noch einmal nachgelegt haben und jetzt bei Eta35 = 238% und Eta55 = 179% liegen, die LG ist aber auch deutlich preisgünstiger.
@@bonotos Besten Dank für die Angaben. Ich habe die Werte der LG Therma V R290 noch einmal in den Prospekten von LG überprüft. Die Angaben sind danach korrekt. Auch mit diesen Werten erreicht man hohe SCOP- bzw. ETA-Werte. Bei dem relativ günstigen Preis werden vermutlich viele den etwas höheren Energieverbrauch bei der LG WP akzeptieren. Das wird eine erhebliche Konkurrenz für die europäischen WP-Hersteller.
R410 A wird 2025 für Klima Splitgeräte verboten. Bei Wärmepumpen erst ab 2027, wenn ich das richtig nachgelesen habe...
Und erst ab über 3kg Füllmenge wenn ich das richtig gelesen habe....😊
Sehr schöner Bericht zum Thema Wärmepumpe. Bei fast 48 Cent pro kWh, erübrigt sich das Thema Wärmepumpe für mich schon einmal.
48Cent/kWh ? Ist ein Wechsel in einen günstigeren Tarif nicht möglich?
@@datacoderX Um den Preisvergleich kommt man wahrscheinlich nicht herum, außer man hat eine große Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. CO2-frei ist keine Energieform, es wird nur an unterschiedlichen Orten produziert.
Selber Schuld bau dir einen intelligenten Zähler ein dann liegst du mal eben bei 24 Cent dann durch 3 dann 8 Cent für die KWh Wärme ( WP bei uns Festpreis 16.000€ ) wenn noch Geld übrig PV Anlage 10 KW 10 er Speicher unter 20.000 € dann macht das schon Spaß
@@ichwersonst1289 Erstens gibt's bei uns keine WP für 16000 € (Bohrung und Gebühren kosten schon mehr) und zweitens gelten die 24 Cents ohne wirkliche Preisgarantie.
@@ichwersonst1289 Das mit Tibber und Co. wird aber auch nur eine begrenzte Zeit funktionieren.
Spaetestens wenn in ein paar Jahren alle Privathaushalte einen Flexiblen (stuendlichen) Tarif buchen
dann wird sich der Preis wieder ausnivellieren da es nun wieder eine Rueckkopplung des Verbrauchs ueber den Preis gibt.
Hunderte von UA-camrn, die sich für WP-Experten halten und alle machen die gleichen oder ähnliche Kardinalfehler bei der Vorstellung ihrer "Empfehlungen":
1. Gerade bei Altbauten und generell bei in die Jahre gekommenen Ölheizungen vom Heizölverbrauch auf den Heizwärmebedarf zu schließen, ist (formulieren wir es freundlich) zu kurz gesprungen. Legt man einen Wirkungsgrad von 80% zu Grunde, sieht die Beispielrechnung bei Minute 4:00 schon ganz anders aus. Da werden aus einem Heizwärmebedarf von 30.000 kWh/a plötzlich 24.000 kWh/a und eine Reduktion ist nach den pauschalen Empfehlungen gar nicht mehr nötig.
2. Die pauschale Rechnung mit dem Heizölverbrauch ist solange absolut wertlos, wie nicht die Wohnsituation grob geklärt ist. Basiert der Heizölverbrauch auf nachts und tagsüber abgesenkten Raumtemperaturen, weil alle Bewohner tagsüber zur Arbeit sind und erst am Nachmittag die Räume wieder aufgeheizt werden? Oder sind es Ruheständler, die den ganzen Tag durchheizen? Ändert sich die Nutzung der Wohnung in den nächsten Jahren maßgeblich, weil die Bewohner vom Erwerbsleben in den Ruhestand wechseln? Ziehen bald Kinder aus, wodurch sich die Raumnutzung und der WW-Bedarf ändern? Sind Kinder geplant mit umgekehrten Folgen?
3. Es stimmt, die Auslegung der LWWP sollte sich nach der höchsten Temperatur richten, die für die Wärmeerzeugung benötigt wird. Das ist aber in den aller wenigsten Fällen irgendein blöder Heizkörper im Bad (den man zudem noch mit wenig Kostenaufwand z.B. gegen ein IR Panel austauschen könnte), sondern.... wer kommt drauf? Richtig! Die Brauchwassererwärmung. Wer für den Heizkreis eine Vorlauftemperatur von 60°C oder mehr braucht, sollte den Gedanken an eine Wärmepumpe sowieso begraben.
4. Man muss mit LWWP nicht zwangsläufig auf Vorlauftemperaturen von 35°C oder niedriger kommen. Wärmepumpen werden immer leistungsfähiger und kommen mittlerweile auch auf Vorlauftemperaturen von 50°C, ohne dass der COP auf 1,0 sinkt. Ansonsten wäre die Warmwasserbereitung über LWWPs auch völlig sinnbefreit. Dann könnte man beim 22kW Durchlauferhitzer bleiben.
5. Der Einbau von Flächenheizungen schlägt, ohne die notwendigen Instandsetzungsarbeiten nach Installation, mit 75 - 250 €/m² zu Buche. Mit einer Ersparnis von 690 €/a (2.300 kWh weniger Stromverbrauch bei 30 ct/kWh) Stromkosten. Damit hat man 10.000€ Installationskosten für eine Fußboden- oder Wandheizung (die tatsächlich um einiges teurer wird) "schon" nach 14,5 Jahren oder länger raus (ohne Verzinsung). Die Zeit würde ich wohl eher nutzen, um den Gebäudeenergiebedarf nach und nach zu reduzieren. Die Empfehlung, die "teuren Teile der energetischen Sanierung" wegzulassen, gilt dann in erster Linie wohl auch für den Einbau von Flächenheizungen.
6. Der prozentuale "Mehrverbrauch gegenüber einer Top-WP" hat Null Aussagekraft, weil allein schon die Basis "Mittelwert aus ETA35 und ETA55" nur eine Rechengröße ohne Praxisbezug ist. Sich auf Basis dieser Liste für eine WP zu entscheiden ist wie Lotto spielen. Es kann gut gehen, muss es aber nicht. Und als Ersteller der Liste hat man am Ende mit der "Fehlentscheidung" desjenigen, der sich darauf verlassen hat, nichts mehr zu tun.
Für alle, die ernsthaft über die Umrüstung ihrer Heizungsanlage nachdenken: Lasst euch nicht durch solche pauschalen "Empfehlung" zu einer teuren Fehlinvestition hinreißen. Sprecht mit Leuten in eurer Umgebung, die den Schritt bereits getan haben. Fragt sie insbesondere, was sie aus heutiger Sicht anders machen würden. Das hilft euch viel weiter, als ein schon tausende Male wiedergekäuter Aufguss von Allgemeinplätzen, die nichts für eure konkrete Situation bereit halten. Finger weg von "UA-cam-Experten".
Diese Milchmädchenrechnungen gehen mir auch zunehmend auf die Nerven. Mit irgendwelchen Pauschalzahlen hantieren. Es wird nicht einmal unterschieden ob man einen uralte Konstanttemperaturkessel (70% Wirkungsgrad), Niedertemperaturkessel (85%) oder Brennwertkessel (95%) besitzt.
Ebenso die Pauschalaussage das der kw-Preis der WP min 3 mal so hoch sein soll wie der Öl-kw-Preis. Ich zahle hier 25 Cent für Strom, meine Oma im Norden Deutschland zahlt 35 Cent. In 5 Jahren kann das durchaus genau umgekehrt sein.
Die Strompreise werden eh stärker steigen als die Ölpreise, schon weil unsere Strominfrastruktur in ihrer Leistungsfähigkeit verdreifacht werden muss, was 3-Stellige Milliardenkosten verursacht. Wer bezahlt das? Nicht die Ölkunden... Der Ölpreis wird dagegen tendenziell fallen, wegen sinkender Nachfrage (ist seit 2015 stabil mit fallender Tendenz).
Beim Öl steigt zwar die CO2-Abgabe, das ist aber auch beim Verkehr und Industrie so, schon deshalb wird der Preis nicht durch die Decke gehen (kostet schließlich die berühmten Arbeitsplätze...). Und Öl kann ich kaufen wenn es ab günstigsten ist, das geht bei keinen anderen Energieträger.
@@Furz35doch Flüssiggas.😊
Super Kommentar! 100% korrekt.
Genau meiner Meinung ! ich mache das seit 20 Jahren heizungsbau / PV der Kunde zählt und es ist nicht was für jeden --- Danke---
Da halte ich mal dagegen: Finger weg von den Heizungsbauern, die komplett ahnungslos teuer teuer Unsinn verkaufen. Lieber hier informieren.
Würden die HB der Verantwortung Ihrer Profession gerecht, hätten die „Hundertschaften“ UA-camr doch kein Publikum. Nach jedem Gespräch mit HBler wird klar, die können nur „ihr System“, teuer und über die Laufzeit ineffizient, gruselig. Alleine das die in 2023 den total besoffenen unter uns noch abertausende Gasheizungen verkauft haben, disqualifiziert sie als Mitgestalter, Kunden nochmal 15 Jahre+ länger auf Fossil gehalten?
Nochmal zum Anfang: Übrigens ein guter Scherz, dies gerade in dem Kanal zu schreiben, der m. M. mit am fundiertesten informiert.
Wie soll das alles im vermieteten Mehrfamilienhaus aussehen ? Wird nie was.
also 25 Jahre Lebensdauer ist schon arg überschätzt, oft liegt es nur bei 15-20 Jahren
die Erdreich WP hält länger, aber kostet auch deutlich mehr, dazu darf man nicht überall so tief ins Erdreich rein und jedes zusätzliche Loch kostet sehr viel extra
laut dem Sanierungsfahrplan vom Energieberater würde mich eine WP samt energetische Sanierung 230.000 € kosten (Eigenanteil 185.000 €)
dabei sind keine Kosten für eine PV Anlage oder für eine Fußbodenheizung enthalten
wir hatten für 2 x 105 m² Wohnfläche lediglich 1.900 l Heizöl verbraucht
wir haben uns dem WP Bereich erstmal nur mit einer Warmwasser WP angenähert, die bislang gut funktioniert
Moin.
Punkt 1 wird schwierig, wenn der Strom sehr bald ca. 50 Cent.
Trotz meiner starken, aber doch mit nicht ausreichender Leistung PV-Anlage, werde ich sicher, einer der letzten sein, der sich eine Wärmepumpe einbauen lässt. Begründung ist die Dezember - Energiebilanz: Die PV-Anlage hat 327KWh produziert und der Verbrauch, ohne Heizung, lag bei 647KWH. Für die Heizung würde ich zusätzlich 80 bis 100 KWh PRO TAG (bei einem Wirkungsgrad der Wärmepumpe von 300%) benötigen. Erst wenn der Strompreis garantiert bei 2-3 Cent/KWh liegt, steige ich um. Werde ich das noch erleben?
Wir haben im Dezember 550 kWh insgesamt verbraucht. Davon entfielen 320 kWh auf die Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser. Und das ganze ohne PV.
Was machst du mit deinem Strom? Hast du ein Schloss?
@@i.r.gendwerNur ein großes Zweifamilienhaus im Altbau, nur zum Teil Wärmegedämmt und zum Teil mit alten Fenstern. Dazu hasse ich die Kälte, also das Haus wird auf 22 bis 23 Grad geheizt. Ich bin auch nicht (mehr) bereit alle Einfälle der Politik und Wirtschaft auf eigene Kosten umzusetzen. Einen Fehler habe ich bereits mit der PV-Anlage gemacht. Vor der Krise war der Strompreis in meinem gewünschten Preisbereich. Die Privatisierung der Infrastruktur in DE (nach dem GB-Vorbild) war ein großer Fehler und hat zu den jetzigen Spekulationen geführt.
Eine stark verkürzte Darstellung- ich denke Du musst auch in einigen anderen Monaten heizen und auch BW erwärmen . Wäre auf eine Ganzjahresbetrachtung gespannt.
Und es gab auch schon gute Dezember. Jetzt den worstcase isoliert betrachten finde ich nicht gut
Wenn der Energiebedarf tatsächlich bei 100 kW/d Strom, also einer Heizlast von 300 kW/d liegt, dann sollte man schauen vielleicht doch was an der Gebäudehülle zu machen. Einfach mal die Heizlast berechnen und dann schauen welche Veränderungen kostengünstige Lösungen sein können.
@@Nachtwolke Seit 20 Jahren renoviere ich mein Haus und das zum Großteil selber. Der Energieverbrauch davor war etwa 40% größer wie jetzt. Jetzt mache ich aber Schluss. Grunde dafür? Alter und Geld. Ich bin nur Pensionist und kein Wärmepumpen (und Hydraulischer Abgleich) -Investor. Bei jedem Einsatz von Firmen die bei mir Renovier- und Installationsarbeiten durchgeführt haben, habe ich Probleme bekommen und bin dabei nicht alleine. Meine Nachbarn haben auch immer wieder mit Pfutsch-Leistungen zu kämpfen gehabt. Also ich unterstütze keine Geschäftemacherei mehr.
Ich kenne keinen, der beim SUV-Kauf, der neuen Küche, dem neuen Badezimmer oder beim Urlaub über Amortisation gefaselt hat. Aber wenn die Welt gerettet werden muss, dann rufen alle nach Amortisation 😢
Bei der PV und dem kleinen Balkonkraftwerk schreien auch alle was von wegen fehlender Amortisation. Was hat man mit einen Vogel gezeigt für mein Balkonkraftwerk mit 10 senkrechten Modulen. Eigenartigerweise ändert sich das bei einigen recht schnell, wenn der Nachbar zeigt wie es geht. Der Mensch ist halt doch ein Herdentier. ;)
Das Problem ist, mit einer Heizung laesst sich halt schlecht gegenueber den Nachbarn (seiner Umgebung) angeben,
das geht mit einem SUV halt viel besser, daher intressiert dort halt auch keine Amortisation.
Bei der Waermepumpe wird es ja jetzt in diesem Punkt etwas besser (zumindest bei den Luftgestuetzten Geraeten)
da erfuellt dann eine ZEWO LAMDA schon mal eine aehnliche Funktion wie der Porsche Taycan vor der Garage.
Da das Teil ja in der Regel auch fuer die Umgebung gut sichtbar ist, kann man damit seinen Nachbarn
auch zeigen, dass man es sich leisten kann.
Das mir der Amortisation ist totaler Käse. Heizung kaputt: was ist verfügbar, was ist nach aktuellem Stand Stand der Technik. Strompreis, Gaspreis, Ölpreis in t Jahren kann keiner voraussagen. Trotz CO2 Aufschlag ist der Ölpreis gesunken, z.B.
@@SW-qc5xj Natürlich sind Prognosen die die Zukunft betreffen immer etwas schwierig. ;) Du kannst aber mal schauen wie sich die Märkte in den letzten Jahren entwickelt haben und was da sonst noch alles im Busch ist. Für Öl und Gas sieht es da eher nicht gut aus und die Wahrscheinlichkeit, dass da die Kosten steigen oder künstlich von der Politik erhöht werden ist da alles andere als gering.
@@Nachtwolke Rückblicke sind keine Garantien für die weitere Entwicklung. Aktuell hatten die Strompreise die höchsten Steigerungen, Öl- und Gaspreise sinken. Der Strompreis wird weitersteigen, da auch hier anteilig die CO2 Abgabe steigt und die Leitungsgebühren steigen. Außerdem hat Frankreich einen Teil der Stromsubventionen aufgehoben. Russland wird wieder ins Ölgeschäft einsteigen wollen, so daß die Ölpreise voraussichtlich gar nicht so sehr hochsteigen werden, zumal der Verbrauch ja auch abnimmt und die USA ihr billiges Frackingöl auf den Markt werfen. OPEC hat gedrosselt und möchte gerne wieder mehr produzieren.
Wann hört dieser Quatsch, mit der Armortisation auf. Wenn ich die Bude warm haben will muss ich heizen. Ist die Heizung kaputt, dann gibts eine neue und bei der schau ich was es gibt (Gas, Öl, Strom, Holz u.a.). Beim Kauf schaue ich nicht nach Amortisation sondern nach den Kosten, die ich in der Lebenserwartung der Heizung zu erwarten habe.
Wieso ist die Amortisation unwichtig? Wenn ich eine Heizung brauche, dann überschlage ich Anschaffungs-, Verbrauchs- und Wartungskosten und setze das ins Verhältnis zur durchschnittlichen Lebensdauer der Anlage (in meinem Fall bis zum Ablauf meiner Restlebenszeit 😂). Wird schwierig bis unmöglich, weil heute noch kein Aas weiß, wie hoch die jeweiligen Verbrauchskosten der unterschiedlichen Heizsysteme in 10 Jahren sein werden.
@@cagr4249 Die genauen Preise weiß noch keiner, aber sie werden höher sein und sei es nur, weil die Regierung pleite ist und weitere Einnahmequellen sucht. Das billige Gas aus dem Osten kommt jedenfalls nicht wieder.
... zumal sich bei einer fossilen Heizung nichts amortisiert, sie hat nur laufende Kosten.
Bei einer überdimensionierten PV-Anlage von ~>= 30Wh amortisiert sich das Gesamtsystem über die Zeit, da die Fusionsenergie der Sonne den Brennstoff teilweise ersetzt.
Selbst in diesem schlechten Winter produziere ich noch >50% selbst und kaufe 1500 - 2000 kWh ein, für den Rest des Jahres werden 18000kWh eingespeist.
Erst kommt das PV Kraftwerk, erst dann sollte man an die Heizung denken und lieber den Markt abwarten, es sei denn man weiß was man tut.
Der dt. Staat sitzt den Leuten zur Zeit so im Nacken, es gibt keine Planungssicherheit und die Rezession wird noch Jahre dauern, deshalb muss man heute schlau und geschickt sein, am besten die Sache selbst in die Hand nehmen in Zusammenarbeit mit Fachleuten um Kosten zu sparen.
In dem Fall ist Amortisation doch nichts anderes als eben genau der Vergleich der Kosten über Lebensdauer. Also exakt das, was Sie machen wollen.
Ansonsten gebe ich Ihnen aber 150% Recht! Amortisation ist nicht alles sondern nur ein Aspekt. Gefühlt ist das aber bei jeder neuen Technologie das einzige, was hoch und runter diskutiert wird.
Wobei Wärmepumpe ja nicht gerade neu ist, nur für die meisten Scheuklappen bestückten Deutschen 😂
So wahre Worte Niemand hat vor 10-20 Jahren gefragt wann Amortisiert sich die Öl oder Gasheizung und genauso trifft es auch auf PV Anlagen zu diese dient dazu die anfallenden Nebenkosten in den nächsten 20 Jahren so gering wie möglich zu halten
Ich brauch den Müll nicht. Bleibe bei meiner Heizung, hat sich schon bezahlt gemacht und göhne mir lieber was anderes 😅😅
Wir machen das schon für Sie, vermutlich haben wir, also die Solidargemeinschaft, in der Sie es so schön kuschelig haben, Sie sowieso schon immer „durch gebracht“, da können wir das bisschen auch wieder für Sie übernehmen..