3 Tage Heizungsmesse: Das habe ich für dich herausgefunden
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- Опубліковано 1 тра 2024
- Ich war für dich auf der SHK+E in Essen, einer der größten Heizungsmessen Europas und habe die aktuellen Trends und Innovationen im Bereich der Wärmepumpen für dich recherchiert. Dabei habe ich herausgefunden, dass die Optimierung des Gesamtsystems entscheidend ist, um einen großen Teil der Energiekosten zu sparen. Doch wie genau kannst du die Vorlauftemperatur deiner Wärmepumpe möglichst niedrig halten? Welche Maßnahmen kannst du selbst ergreifen, um die Effizienz deines Systems zu steigern? Und welche Rolle spielen die verschiedenen Heizkörper, Wärmespeicher und die Optimierung der Wärmepumpe nach dem Einbau? Diese Fragen beantworte ich in diesem Video und teile dabei auch die Erkenntnisse von Experten aus der Branche. Wenn du also vorhast, eine Wärmepumpe anzuschaffen oder deine Heizungsanlage zu optimieren, darfst du dieses Video auf keinen Fall verpassen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du das optimale Wärmepumpensystem für dein Zuhause gestalten kannst!
Inhalt
0:00 Intro
0:30 Heizkosten sparen
1:15 Trend: Verunsicherung
1:52 Gasheizung 2024
3:43 Wärmepumpen Trends
4:46 Luft-Wasser WP
5:32 Pufferspeicher
6:11 Vorkonfigurierte Installation
7:09 Vorlauftemperatur reduzieren
8:43 Wärmeübertragung
9:54 Wärmespeicherung
10:58 Heizkurve optimieren
12:30 Lösungskonzepte
#wärmepumpe #heizung #gasheizung #heizungsgesetz #Messeessen
#SHKEssen #SHK
Möglicherweise wurde im Thumbnail ein Bild von Alex Muchnik/MESSE ESSEN verwendet. - Наука та технологія
![Dachdämmung richtig verstehen in nur 15 min [Arnold Drewer - Richtig dämmen]](http://i.ytimg.com/vi/b84FyffRoRY/mqdefault.jpg)
Warum erinnert mich "H2 Ready"-Heizung so fatal an "HD Ready"-Fernseher? Als es dann mal soweit war, hat man die auch weggeschmissen und durch richtige "Full-HD" Geräte ersetzt...
Wasserstoff ist super flüchtig und hoch explosiv. Bin nicht wirklich scharf drauf, das ins Haus zu holen… bin froh wenn das mit Gas gut aus geht…
Meine nächste Heizung wird eine Wärmepumpe werden
wenn Wasserstoff explodiert fehlt nicht nur ein Haus sondern ein ganzer Straßenzug
Mal davon ab, dass sich Wasserstoff wohl kaum jemand leisten werden kann. Und schon gar nicht im damit 20.000kWh Heizleistung zu erzeugen 😉
Keine Sorge, Wasserstoff zur Gebäudebeheizung ist thermodynamisch völliger Schwachsinn und wird es nie geben
@@ralfwiegand3980 dümmer gehts nicht ! Sie verwechseln die Wasserstoff-Sauerstoff-Reaktion mit Wasserstoff-Kernreaktion. Da Wasserstoff sehr leicht ist verflüchtigt es sich sehr schnell im Gegensatz zu Erdgas. So bildet sich bei Wasserstoff erst gar keine größere zündfähige Gasblase. Wasserstoff ist insgesamt harmloser !
Schade, das Du nie "Butta bei die Fische" tust. Du redest immer nur von "einige Heizungshersteller haben ..." aber Du benennst die leider nicht. Das macht Dein Video deutlich schlechter (von Infogehalt her) als es sein könnte.
Danke für den Bericht! Heißt für mich die nächsten 1-2 Winter werde ich weiter meine aktuelle Brennwert-Therme optimieren und weiter die Vorlauftemperatur senken. Habe jetzt schon 25-30% zu 2021/22 eingespart. Jede Maßnahme die erfolgreich die Vorlauftemperatur senkt spart mit oder ohne Wärmepumpe. Auch bei den Systemen scheint noch viel drin zu sein. (Software, Steuerung usw).
Ja, ich vermute auch, dass es sich lohnt, hier noch etwas abzuwarten. Das vor allem aber, weil die Heizungsbauer immer mehr Erfahrung sammeln. Die Software lässt sich bei den meisten Geräten mittlerweile auch nachträglich aktualisieren.
Ja, ich kann nur empfehlen! Ich habe meine Heizung selber optimiert und hydraulischen Abgleich gemacht. Der fachmann wunderte sich bei der Reinigung weil der Kessel total sauber war.Gas Brennwertterme läuft unter 0° durch.
Wichtig ist dabei dann auch nicht nur einzelne Räume zu heizen. In den Räumen die nicht aktiv bewohnt werden sollte man die Heizung auch minimal mitlaufen lassen. Wenn sich dort eh eine Temperatur von sagen wir 18 Grad ein. Dann kann ich auch die Heizung auf Stufe 1 bis 2 leicht mitlaufen lassen. Ergo mehr Heizkörperfächle und die Temperatur kann weiter abgesenkt werden.
Wenn es keine Nötigkeit für den Tausch gibt würde ich mir bis 2027 auch kene Gedanken machen. Ab da kann es interessant werden, wenn der CO² Preis durch den Zertifikatshandel steigt und der Geschwinidigkeitsbonus bei der Förderung ab 2028 sinkt. Wobei letzterter mit -2% alle 2 Jahre eher maginal ist.
@@TFC-cd3bq Und bis dahin kann man schön den Betrieb einer WP simulieren. Und durch das reduzieren des gesamtverbrauchs tut es dann auch eine kleinere WP.
Vielen Dank für das informative Video!
Die Preise für eine WP mit Einbau durch Handwerksbetriebe sind weiterhin vielfach zu hoch. Hier muss endlich Bewegung reinkommen.
Bei uns ist eine WP verboten. Wir hätten gerne wenigstens die Wahl
Wo ist den bei uns?
@@TFC-cd3bq Niedersachsen.
@@alis49281 Und warum sind die in Niedersachsen verboten? Hab ich noch nie davon gehört.
@@TFC-cd3bq Es folgt unser Gesetzestext:
"2.2 Wie lauten die Regelungen der NBauO in der nun geltenden Fassung?
§ 5 Grenzabstände
[Gekürzt]
(8) […] 4Ohne Abstand oder mit einem bis auf 1 m verringerten Abstand von der Grenze sind
zulässig […]
4. freistehende Wärmepumpen einschließlich ihrer Fundamente und Einhausungen mit einer
Höhe bis zu 2 m, wenn
a) die Abstände nach den Absätzen 1 bis 7 auf dem Baugrundstück anders nicht
eingehalten werden können und
b) auf den Nachbargrundstücken keine unzumutbaren Beeinträchtigungen insbesondere
aufgrund von Eisbildung, Geräuschen und Abluft, entstehen."
Unser Grundstück ist schmal und der Nachbar sehr empfindlich. So ist die Wärmepumpe verboten....
Ich fände es wichtig, dass die Branche sich so langsam mal auf einen Energiemanagement Standard einigt, um Wärmepumpen sinnvoll mit PV Anlagen kombinieren und steuern zu können. Und nein: SGReady ist es nicht ;-)
So ein Standard wäre sinnvoll, da jedes Gebäude und deren Bewohnen aber nicht gleich sind, wird es das nicht geben. Zu groß sind die Unterschiede, die individuell bei der Programmierung berücksichtig werden müssen.
@@giersch-heizsysteme Es geht um eine gemeinsame Sprache zwischen den Geräten. Auf Unterschiede geht dann ja die Steuerung ein.
Nach meinem Kenntnisstand darf man, solange keine Wärmeplanung vorliegt, normale Gasheizungen verbauen. H2-ready müssen diese nicht sein, vgl. §71 Abs.1 und Abs.8 GEG. Mit dem Biogasanteil stimmt das schon. Danke für den Beitrag!
Da hast du recht, Aber auf der Messe wurden die h2 ready Heizungen von einigen Herstellern als die ultimative Lösung verkauft. Deshalb habe ich direkten Bezug auf die genommen ist vielleicht nicht ganz klar rüber gekommen.
@@schlauenergiesparenDanke für diesen Beittrag! Leider sind die meisten irregeleitet, u. glauben das es immer so weitergeht. Natürlich wird das Gas teurer.
Bei Wärmepumpen-Planungen müßten die lieben Installateure das Niveau von Ingenieur-Büros erreichen, um die Anlage Energieeffizient zu bauen.
Meiner Meinung nach sind d. meisten WP überdimensioniert, was die Leistungszahl massiv nach unten drückt.
Habe mir von Dir keine Videos angesehen, aber es hilft ja schon sehr, wenn der WWBoiler vom Heizkreis getrennt montiert wird, um hier das unnötige ständige
Aufheizen auf eine zu hohe Temperatur zu vermeiden.
Die Heizkörper Größe ist ja ausschlaggebend, u. auf Dauer ist es billiger 1000-3000€ in neue Heizkörper zu investieren, als Dauerhaft zu viel Energiekosten 😊zu haben. Schönen Ostermontag, mit freundlichen Grüßen aus Ösiland.
@@schlauenergiesparenwelche Konsequenzen es haben wird, wenn ich kein zertifiziertes Biogas/H2-Beimischung einkaufe, wird leider im Abschnitt bei 3:00 nicht geschildert.
Wer jetzt noch auf eine Gasheizung setzt hat kein Horizont. Ich weiß jetzt nicht von wem der Spruch ist.aber der trift zu.
Wenn man zum Bahnhof geht und auf ein Schiff wartet. ist das selbe
@@PeterBirettlaut §108 GEG ist es dann eine OWi und kann mit einer Geldbuße bis zu 5 TEUR geahndet werden. Das wird bestimmt ein Schornsteinfeger vor Ort kontrollieren
Gibt es denn irgendwelche Verbesserungen / Neuerungen bei Niedertemperaturheizkörpern? Welche Hersteller bieten da neue Produkte an?
Vielen Dank! 👍💚
Aktuell kostet der Strom 30 C/kWh, Gas kostet ca 9ct/kWh. Da muss ich schon COP 3,3 erreichen um nicht mehr für Strom zu zahlen als für Gas. Dann noch die Irrwitzigen Investitionskosten trotz Subventionen.
Fazit wenn überhaupt erst umrüsten wenn mit Gas wirklich gar nix mehr geht, sonst legt man nur drauf, und zwar kräftig.
Hier wird genau die richtige Lösung zur Kostenoptimierung angesprochen! Von niedriger zur gewünschten Temperatur ist ein System mit Wärmepumpe zu programmieren, nicht umgekehrt. Wir unterstützen als Werk die Fachinstallateure bei der Beratung ihrer Kunden. Bei modernen Heizungsanlagen ist ein Umdenken angesagt. Spannendes Video!
Also ich kann da nur zustimmen. Mein Heizungsbauer sagte immer mit den Heizkörper die verbaut sind wird das funktionieren etc. aber ich habe die Leistung der Heizkörper bei 55 Grad berechnet und dann die neuen Heizkörper auf 30 Grad ausgelegt d.h. gleiche Leistung bei niedrigeren Temperaturen -> teurere Heizkörper aber wesentlich weniger Verbrauch...
Als Sachverständiger für Gebäudeinstandsetzung und Gutachter zum Gebäudeenergiegesetz hat mir dieses Video extrem gut gefallen - vielen Dank dafür!
Zusätzlich müssen die Strompreise fallen, um die Wirtschaftlichkeit im Betrieb nicht zu gefährden. Aktuell sieht es in dieser Hinsicht für Wärmepumpen nicht gut aus.
Auch gehe ich davon aus, dass die Förderung für WPs nicht lange bestehen wird, da die Mittel fehlen werden.
Unbedingt zunächst die Vorlauftemperatur so senken, wie es wirtschaftlich mit einfachen Mitteln möglich ist.
was denkst du über das thema schichtenspeicher?
@schlauenergiesparen mich würde interessieren, inwieweit ich auf eine Wärmespeichering verzichten kann, wenn ich bei der Warmwasser Bereitung tatsächlich auf Durchlauferhitzer setze.
Ich Stelle mit eine PV Anlage mit Batteriespeicher als Energiequelle vor kombiniert mit Wärmepumpe und Durchlauferhitzer. Kann das Sinn machen?
Natürlich kannst du das so machen aber dabei wirst du nichts sparen. Der Batteriespeicher ist auf Grund des wirkungsgrades von 80% gegenüber den 250% einer BWWP viel weniger effizient. Da müsstest du schon sehr sehr selten warmes Wasser brauchen damit die Verluste vom Puffer das ausgleichen.
@@Felix-st2uewenn es der Vermieter aber nicht zahlt, geht die Rechnung für ihn doch auf…
Weis nicht was deine PV und Speicher als maximalleistung liefert. Die Durchlauferhitzer arbeiten mit bis zu 24kw. Das müsste die Anlage liefern. Ein 10kWh Speicher wäre bei voller Leistung nach ca. 20Min. Warmwasserbereitung Leer.
@@alexanderdekeuyper2990Hm, er mietet, denkt aber an PV mit Batteriespeicher? Klingt eher nach Eigentum.
Ein Kombi wwspeicher kann neben ein Batterie Speicher Vorteile haben.
1. Günstiger Investition 2. Weniger Verluste. 3. Man kann im Winter mit einer WP den Speicher füllen wenn Tibber günstigen Strom liefert ist nicht selten. Aber auch die PV-Anlage kann im Winter oder in der Übergangszeit den Speicher füllen .
Ein toller Trend wäre es, wenn diese Wärmepumpen in Preisregionen landen würden, in denen sie auch nur annähernd interessant werden würden.
Wie kann eine WP (künftig) automatisch die Vorlauftemperatur optimieren, welche Kriterien werden dazu genutzt?
0:03 Was ist mit der Heizlastberechnung für die Einzelräume für die optimale Auslegung der WP?
@schlauenergiesparen huhu,
Was kostet es mich denn +/- 30% eine Photovoltaik anlage aufs dach, wärmepumpe umd Fußbodenheizung für 100m^2?
Lg !
Kommt ja immer auch auf die größe vom dach an. Aber so 1200€ pro Kwp kannst du mal anpeilen.
Gute Ausrichtung und selbst Installiert ist die in 3,5 h- 4 Jahren bezahlt
60k
10:30 das Excel-Vergleich, ab wann sich welcher komplexe Speicher lohnt, wünsche ich mir.
Dafür gibt‘s sofort das Abo 41.900+1 !!!
Gutes und Informatives Viedeo. Ich stell hier einfach mal die Behauptung auf das es was die steuerung an geht spätestens nächstes Jahr mit App gelöst wird.
Wie ist denn der Trend bezüglich Wärmepumpe für Heizung plus Brauchwasser-Wärmepumpe für Warmwasser? Wäre das nicht vorteilhaft als Gesamtkonzept? LG
Typische Brauchwasser - Wärmepumpen reichen nur für geringen Verbrauch, also maximal ein Mal am Tag das Wasser - Speichervolumen umsetzen, sprich max. eine Badewanne am Tag bei durchschnittlicher Speichergröße, dann war's das.
Denke die normalen Heizungswärmepumpen haben soviel Mehrleistung, dass sie den Brauchwasserspeicher MEHRfach am Tag wieder erwärmen können...
@@U_H89Ich betreibe 2 Brauchwasserwärmepumpen. Was können die nicht?
Die können jederzeit mehrere Badewannen voll machen, kommt doch nur auf die Speichererweiterung drauf an und danach erwärmen sie sich wieder von neuem. Dein Kommentar ist fachlich einfach so falsch.....
@@martyzeeland3510 soso, die durchschnittliche BWWP brutzelt ca. 10 Stunden bei 400 Watt für ca. 200 Liter von 10 auf 60 Grad, siehe Datenblätter.
@@martyzeeland3510 Naja, die 150 - 180 Liter für eine Wanne musst du erstmal warm bekommen. Das ist ja Quassie einmal der gesamte Speicher. Die Aufheizung des Speichers braucht meist um die 9 Stunden. Wobei der Speicher nicht ganz leer sein dürfte, da man ja nicht bei 50 Grad badet.
Ist ne super Sache. Bivalentes System. So kann die WP für Heizung kleiner und billiger ausfallen. Meine Brauchwasser-Wärmepumpe hat nen externen Wärmetauscher wo man eine seperaten Wärmequelle anschließen kann. Und wenn das eine ausfällt, hat man immer noch das andere.
Hi zusammen! Wir renovieren aktuell unser Haus und stehen vor der Frage wie wir künftig heizen sollten. Aktuell heizen wir mit Gas (Therme: 2 Jahre alt!). Haus ist nicht unterkellert. Wir müssten Heizungsrohre verlegen (sind aktuell oberflächlich). Möchten eigentlich keine Fußbodenheizung verbauen weil zu teuer (haben unterschiedliche Böden). Frage: eigentlich war die Luft-Luft-Wärmepumpe unser Favorit. Wieso werden die nicht populärer? Liebe Grüße, Martin
Die meisten Häuser haben sicherlich heute schon ein wasserführendes Heizungssystem verbaut, da tauscht man lieber die zentrale Wärmequelle aus, als sich in jedes Zimmer eine Klimaanlage zu installieren. Dass heißt nicht, dass es nicht manchmal die einfachste Lösung wäre...manche mögen auch den Luftzug nicht...
@@JH-gl9wt danke für die Antwort! Wir würden insgesamt 7 Anlagen im Inneren benötigen. Aber dank staatlicher Förderung halten sich die Kosten noch im Rahmen. Teurer wäre dagegen Einbau Fußbodenheizung + neue WP.
@@martinbechtloff5127wir machen auch in einen 50er Jahre Altbau ohne Zentralheizung LL-WP, Also klassische Klimaanlagen als Hauptheizung rein. Selbst ohne Förderung wäre das mit Abstand das billigste und man kann viel punktueller Räume heizen. Mit Truhengeräten, die nach oben und unten ausströmen wird der Luftstrom minimal gehalten
Man muss nur vorsichtig sein, Woche Geräte gefördert werden...
@@saemiko Danke!! Das hilft weiter :)
14:34 was mir definitiv fehlt, ist den Durchfluss zu maximieren.
Ich habe dies bei meiner Gastherme ausprobiert und die Pumpe mal 1 oder 2 Stufen die Kennlinie hochgestellt.
Ich konnte etwa 3 bis 4 Grad die Vorlauftemperatur senken und die Heizkörper waren nicht nur im oberen Bereich warm sondern zumindest knapp die Hälfte.
Was mir auch fehlt bei der Steuerung ist die Vermeidung der Nachtabsenkung.
Wenn die Heizung morgens den Vorlauf anheben muß, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen oder sogar irrsinnig den Heizstab zuschalten muß ist das für die Effizienz nicht gut.
Es gibt Kollegen auf UA-cam die schalten wegen "Tripper" 2x am Tag für 2 Stunden ab.
Das ist klassisches Kostenstellen denken. Strompreis super; Verbrauch hoch.
Und natürlich sind Fenster aus den 70igern noch immer im Einsatz.
Man muß das ganze Gebäude anschauen.
Und bei wenig Warmwasserbedarf kann man das sogar elektrisch machen und erhöht ohne Pufferspeicher die Effizienz der WP.
Aber nur für die Wärmepumpe hoch mit dem Druchfluss und dadurch geringere Spreizung. Eine Gas-Brennwert-Therme brauch genau das Gegenteil - eine hohe Spreizung für die Kondensation...
@@danielpfeilsticker2523 bin ich anderer Meinung. Die schlechtesten Werte gibt's bei der Brauchwassererwärmung auf 60 Grad.
@@danielpfeilsticker2523Nein für die Kondensation braucht es eine geringe Rücklauftemperatur. Die Spreizung ist dabei egal. Wenn du eine höhere Vorlauftemperatur hast und eine höhere Spreizung und geringeren Massenstrom dann ist deine Rücklauftemperatur nicht unbedingt geringer als jemand mit geringerer Vorlauftemperatur es hin kriegt.
Durchfluss maximieren? Bitte macht einen hydraulischen Ausgleich - wenn ihr Radiatoren habt: Hersteller Auslegung! Bodenheizung: w/m2! Durchfluss und Delta-t sind Thermodynamische Gesetze, die kann man halt nicht ändern... Kauft euch lieber eine EC Pumpe (Energiesparpumpe) anstelle der "alten" mit dem 3-Stufen Drehschalter. Die alte frisst mal gut 150W, dieselbe EC Pumpe rund 20W. Und reinigt eure Radiatoren. Aber bitte nicht den Durchstz "maximieren" - das ist verschlimmbessern.....
@@user-vm1mu2oe6r ne, der Durchfluss ist wichtig für eine optimale Nutzung der Fläche und eine hohe Wärmeübertragung.
Heizkörper reinigen?
Ich bin immer noch am Lachen!
Das hydraulische Ding heisst Abgleich. Das ist natürlich Voraussetzung!
Und, natürlich sollte eine effiziente Pumpe verwendet werden.
Aber, mit 200 l/h wirst Du eben nicht so effizient heizen wie mit 1000 l/h
Du bekommst ja die Wärme gar nicht weg von der WP!
Und Fußbodenheizung die in einem Drittel 45 Grad hat und im letzten Drittel 21 Grad ist nicht besonders angenehm.
Und die 45 Grad Vorlauf sind eben Mist!
Besser 35 Grad und die fast überall!
Kannst du bitte ein paar Videos über Wand- und Deckenheizungsoptionen machen?
Das wäre gut, beschäftige mich gerade mit meiner Sanierung, und bis jetzt kenn isch nur sehr teurer Deckenheizungen.
@@RolandoBaertierchen bin auch bei der Sanierung eines Altbaus von 1937 mit Anbauten aus den späten 1970er Jahren. Für mich scheinen tatsächlich Dünnschicht-Fußbodenheizungen interessant zu sein. Bin noch beim Sammeln von Informationen, sehe aktuell aber viele Vorteile und eigentlich so gut wie garkeine Nachteile.
Die können direkt auf dem vorhandene. Estrich oder sogar auf Fließen aufgebracht werden. Aufbauhöhen zwischen 1-3cm für die Heizung werden angegeben, sind vergleichsweise günstig zu haben und können oft sogar von Laien installiert werden, sofern man nicht mit zwei linken Händen ausgestattet ist.
@@ttrider7813 wie viel Volumenstrom bekommst du da denn durch? Bist du da nicht dann sehr limitiert?
@@Felix-st2ue ich denke mal, dass mit dickeren Rohren mehr Volumen durch geht. Andererseits sitzen eingefräste Leitungen tiefer und reagieren träger, in beide Richtungen. Das wird noch die interessante Frage …
@@ttrider7813 Die Trägheit ist aber ja nicht so schlimm. Kann auch positiv als puffer genutzt werden.
senkt eine Dämmungsmaßnahme nicht auch die Vorlauftemperatur? Wenn ja, wie kann dies bei der Berechnung der Amortisationszeit der Investition berücksichtigt werden?
Das ist vage ausgedrückt. "Eine Dämmmaßnahme" kann alles mögliche sein.
Je mehr Sanierungsstau, desto mehr Maßnahmen sind nötig. Es ergibt wenig Sinn erst eine sehr leistungsstarke WP zu kaufen und dann zu sanieren, dann die WP rauszureißen und durch eine kleinere zu ersetzen...
Hier die einfachen Maßnahmen:
- Heizungsrohre und Wasserleitungen dämmen
- oberste Geschossdecke
- ggf. Dachbodenluke
- undichte 2 Fach Thermofenster nachbessern
Es gibt noch zu viele Gebäude mit "Glaswolle Luftfilter" also einer Glaswolle Dämmung die frei von Wind und Luft durchströmt wird (wirkungslos).
Man behebt also erstmal den Sanierungsstau, dämmt das Dach richtig, tauscht ggf. einfach verglaste Fenster aus.
Wenn dann ohnehin der Fußboden gemacht werden muss, kann man da gleich dämmen. Auch die Kellerdecke schafft man selbst.
Die Fassade dämmt man nur, wenn die ohnehin saniert werden muss. Das amortisiert sich sonst nie.
Ein wichtiges Detail: eine Wärmepumpe lohnt sich vor allem dann, wenn die Heizung ohnehin zu alt ist (z.B. 30 Jahre und keine Ersatzteile mehr verfügbar). Es gibt keine Amortisationszeit bei etwas, das ohnehin erneuert werden muss.
Ihr könnt aber immerhin schauen, ob für euer Haus Wärmepumpen überhaupt erlaubt sind. Bei sehr vielen Gebäuden (unseres auch) sind sie leider verboten. Selbstverständlich sind dann auch geplante Gasheizungsverbote oder zusätzliche Verteuerung eine dreiste Maßnahme der Politik...
@@alis49281wieso und wer erlaubt für euer Haus keine Wärmepumpe?
Von wem ist denn die Wärmepumpe "verboten" worden und warum?
@@JH-gl9wt Niedersächsische Bauordnung. Wegen Nachbarn und Lärm.
@@alis49281 Naja, wenn die Abstandsflächen zu klein sind, hat man mit einer Luft-WP ein Problem - dann ist wahrscheinlich auch der Garten zu klein für einen Erdkollektor. Bliebe eine Tiefenbohrung oder PVT-Kollektoren + WP. Ist aber auch ein teurer Spass.
Wirklich gut und einfach wäre doch wenn die WP den Wetterbericht ansieht und sich darauf einstellt.
Mit einer offenen Schnittstelle und etwas technischem Geschick lässt sich sowas ja heute schon umsetzen. Soweit ich weiß, wird der ein oder andere Hersteller da „offener“ für Drittlösungen.
Das alles zusammen mit einer ggf. vorhandenen PV schafft einige Möglichkeiten um das Thema Wärme noch effizienter zu gestalten.
Das ist definitiv auch ein Thema, mit denen sich die Wärmepumpenhersteller gerade beschäftigen.
Das ist kein Problem. Das regelt mir mein Home Assistant schon seit ein paar Jahren sehr zuverlässig.
Da kann die WP vielleicht noch genauer die Temperatur optimieren , bei Tibber zb kann man einige WP optimieren das der Strompreis günstiger ist.
Der Wetterbericht hat die letzten Tage und Wochen gar nicht gestimmt. Forecast ist zu träge.
Abwarten und ruhig bleiben....
War ja recht interessant und habe das eine oder andere dazugelernt (auch dass ich Unabhängig ohne es zu wissen meine normalen Heizkörper in niedrig Temperatur Heizkörper umgebaut habe) aber wo ich raus war und bin, ist beim Ratschlag seine Heizung online zu stellen, mag ja praktisch sein aber ich bezweifle sehr stark dass hier die Hersteller bessere Arbeit geliefert haben als die Spackos in der Solarenergie Branche und die Protokolle auf den state of art der IT Sicherheit entsprechen. Ich habe meine Solaranlage komplett von Rest mein Heimnetzwerk isoliert und selbst so bleibt der inverter selber Potenziell über den Server des Herstellers angreifbar (kann zB. durch schnelles ein/ausschalten zerstört werden) und wenn man nachfragt merkt man dass der ganze Laden keine Sekunde auf IT Sicherheit geachtet hat und die Kommunikation im Mindset der Netzwerktechnologie der 70-80iger gebaut wurde als nur Unis auf dem Internet waren und es noch keine "Bösen" dort gab.
Ich werde sicher nicht meine Heizung im Internet exposen und dazu zu raten ist zur Zeit und wird es sicher noch lange bleiben, total unverantwortlich und dafür gibt es ein Daumen nach unten.
Der Trend ist der, dass alle sich die Lager voll gepackt haben und nun drauf sitzen bleiben. Bei uns von 6 neue Heizungen ist eine eine WP.. Viele Erfolg bei diesen Zinsen. Ach ja, den Solarteure geht es nicht viel besser und müssen hohen Abschreibungen tätigen.
Am besten ist eine WP-Anlage ohne Speicher. Es hängt alles am Volumenstrom des Heizkreises. Die WP braucht mindestens 1200l/h. Leider wird niemals der erzielbare Volumenstrom des Heizkreises vom Installateur gemessen, sondern zur Sicherheit ein Speicher eingebaut. Das erfordert 5° höheren Vorlauf in der WP. Und der Kunde muss es mit höheren Betriebskosten bezahlen.
Warum erfordert ein Speicher eine 5° höhere Vorlauftemperatur? Der Pufferspeicher liegt ja im Rücklauf. Meine Vorlauftemeratur liegt je nach Außentemperatur zwischen 23 und 32°.
Kleine Korrektur: Der Volumenstrom alleine sagt zuwenig aus! Es muss auch eine gewisse Wassermenge zur Verfügung stehen, sonst taktet die WP zu oft. Bei EFH kann also ein kleiner Speicher,
@@marcwitschi8794 Oft liegt er eben nicht im Rücklauf. Dann hast du durchmischung im Speicher. Und auch wenn er im Rücklauf liegt, muss ja trotzdem der gesamte volumenstrom durch den heizkreis. Sonst hast du takten.
@@Felix-st2ue Sie taktet dann, wenn ihre minimale Leistung über der momentanen Energie-Abnahme liegt. Das dürfte über 10°C eigentlich immer der Fall sein.
Sehr gut!
Der Wegfall der Sole/Wasser Wärmepumpen liegt kurzfristig daran das die Hersteller noch keine Sicherheitskonzepte für die Propan Anlagen haben (Explosionsschutz), was natürlich bei Luft Draußen gar nicht so schwierig ist da ja kein geschlossener Raum da ist. Über kurz oder Lang werden diese wieder zurück kommen, da der Effizienz Steigerung bei den Luft Wärmepumpen natürlich auch bei Sole/Wasser genauso stattfinden würden.
Die R290 Verordnung ist ohnehin überhöhtes Sicherheitsdenken!
Vorher sollten die Hausbesitzer erstmal ihren Webergrill im Keller hinterfragen 😂
Schade du stellst keine geräte vor oder geht's in die Details
3:30 - wenn ich das richtig verstehe, machst Du all den Biogas Spezies Hoffnung, denn die Bauern können nun mit was rechnen ?
20 Cent oder 30 Cent ?
Dann wird es dort aber einen Boom geben, denn die neuen, also zusätzlichen Geschäfte sind für die die ertragreichsten, wenn es so kommen sollte, wie Du meinst. Bezweifel ich eher, denn selbst wenn der Preis hochgehen sollte, biogas können wir hier schon noch erzeugen und schwupps entstehen neue Angebote / Produktionen, wenn beim traditionellen landwirtschaftlichen Betrieb eh eher weniger hängen bleibt.
Die Gülle will ja irgendwohin, am Ende importieren wir aus Holland und machen aus deren Scheiße wieder Geld.
Hingegen fand ich das Vorlaufthema spannend, wobei mir nicht klar wurde oder wirklich ist, ob das Thema nicht auch witterunsabhängig ist.
Denn ausgelegt ist doch alles auf die Normwerte, also in Münster -10°C , dass selbst dann die Bude in der letzten Ecke 18 oder 22°C erreichen kann.
Wenn ich das aber gar nicht mehr bräuchte, also eine so hohe Heizlast bereitstellen, kann ich dann nicht schon jetzt oder früher im Jahr die Vorlauftemperatur runterbringen von 55°C bei Ölbrennwert auf 45°C, die ja locker reichen, die Bude warm zu halten.
Falls ja, dann wäre das mal ein Thema wert, denn nur für die 5 echt kalten Tage in der Heizperiode, wo nachts -9°C erreicht wurden, permanent 55°C warmes Wasser durch die BUde zu schicken, macht ja keinen Sinn.
Da kann ich ja besser mit HA = Home Assistant die Vorlauftemperaturen abhängig vom Wetterbericht anpassen als konstant bei 55°C zu fahren.
Bin gespannt auf die Anwort, weil das unsere Einstellungen ändern würde, auch weil unsere Ölheizung als Reserve nur noch nebenher mit 3 Liter am Tag läuft, demnächst dank BWWP (mit Wärmetauscher, aber um in den WP Pausen 4h lang Wärme in DEN ÖLKESSEL zu fördern) noch weniger und somit Strom und Holz (Kamin mit Wärmetauscher) das Öl verdrängen. BWWP kann max. 3 Liter Öl Ersparnis bringen, davon jenach Verbrauchsprofil bis zu 1,8 L / Tag fürs Warmwasser oder nur 1,0 L bei 2 Personen, und der Rest wäre Wärmetransfer in den Ölheizkessel, denn je weniger der auskühlt, um so weniger läuft der.
Die Vorlauftemperatur ist nicht konstant, sondern wird sowieso Außentemperatur abhängig gesteuert. Aber man kann den Verlazf der Heizkurve ändern und damit dir maximale Vorlauftemperatur senken. Oder ich verstehe die Frage nicht?
Vorlauftemperatur ist bei modernen Heizungen immer abhängig von der Außentemperatur. Aber meistens reicht eine deutlich niedrigere als eingestellt. Hast du noch eine konkrete Frage?
Grob gesagt: wenn du dir die heizurve als Linie vorstellst, brauchst du einen Wert in der Übergangszeit und einen Wert im tiefen Winter ermittelt. Die beiden Schnittpunkte ergeben die Heizkurve.
Zum Biogas. Nein die Bauern werden Interesse haben weiterhin Biogas zu produzieren. Also ist da nichts mit Heizung.
Nur Biomethan, also veredeltes Biogas kann man in die Gasleitung schieben. Und Biomethan kann man auch länger speichern.
Biogas das die Bauern leicht herstellen können enthält zu viele andere Bestandteile.
Die Bauern werden niemals freiwillig ihr Biogas aufgeben und an größere Biomethan Raffinerien die Biomasse hinfahren. (eine Biomethan Anlage lohnt sich alleine, da brauchst du schon 10+ Bauern als Zulieferer)
Die Bauern können nicht genug Biogas herstellen, um auch nur ansatzweise das importierte Erdgas mengenmäßig zu ersetzen. Und wenn zu viele umstellen (Gülle wird nicht reichen) und statt Nahrungsmittel Biomasse herstellen, wird es ihnen verboten werden, um die Nahrungsmittelpreise nicht explodieren zu lassen. Biogas wird physikalisch und flächenbedarfsmäßig nicht die Lösung sein können.
Schon geil wenn der Energieversorger immer Zugriff auf das Eigentum anderer hat 😂😂 Da pfeift man auf den billigeren Tarif und meldet den Kram gar nicht erst an.
Zudem veringert der Puffer die Effizienz.
Oder das Haus ist halbwegs isoliert (Dach und Fenster) und ich kann zu den Peak Zeiten die WP einfach ausschalten (6:00-8:00 +17:00-19:00).. da ist mir der Eingriff egal. Achja, es mehr ja auch irgendwie Sinn den Strom dann zu verbrauchen wenn er regenerativ da ist, weil es geht ja um was anderes als nur persönlich Geld zu sparen.. "We are fighting a battle for our lives and we are losing it" (Gutierrez von den Vereinen Nationen)...
Und leider kein Wort über die neuesten Kohleöfen mit hochmoderner Staubfeuerung und CCS 😢
Mich würde aus eigenem Interesse interessieren, wie sich meine Raumheizungen optimieren lassen. Meine Überlegungen in meinem Altbau gehen durchaus teilweise in Richtung Fußbodenheizung, zumindest für das Wohnzimmer, und möglicherweise das Bad. Habe hier Dünnschicht-Fußbodenheizungen gesehen. Diese tragen nur etwa 2-3 cm auf, und können auf vorhandene Fließen bzw. Estrich installiert werden, und sind recht günstig zu bekommen. Ob diese auch den angedachten Zweck erfüllen, weiß ich nicht. Hier muss ich mich noch ein wenig schlau machen.
Die Dünnschicht funktionieren rein elektrisch. Ist also genauso teuer wie Infrarotheizung.
Die lassen sich nicht mit WP betreiben ;)
Ohne wasserführende Leitungen wird es leider unmöglich für die WP.
Gibt wohl auch die Möglichkeit dies in den Bestehenden Estrich zu fräsen.
@@TFC-cd3bq ja, das war auch meine ursprüngliche Überlegung, warum ich mich überhaupt mal mit dem Thema Fußbodenheizung auseinander setze. Die Lösung mit Einfräsen ist vergleichsweise teuer, aufwändig, und mit viel Dreck verbunden, zumindest im Vergleich zu den Matten, die bei der Dünnschicht-Variante zum Einsatz kommen.
@@TFC-cd3bq Wenn unter dem Estrich nicht nur 1cm Isolierung liegt, dann ja, sonst Heißt Du die Decke und das Erdreich mit.
Dünnschicht frißt Strom. Wenn Fußbodenheizung, dann richtig mit Wasser, ansonsten lieber Wand- oder Deckenheizung mit Wasser, alternativ einfach größere Heizkörper.
Ich habe einen Direktkondensations-Pufferspeicher von 850L verwendet, um die maximale Effizienz aus der WP herauszuholen. Durch genaue Einstellung der Heizkurve sank die Vorlauftemperatur auf 15°C. Im Haus wurde an den vorhandenen Heizkörpern nichts verändert. Vielleicht sollten Sie in einem späteren Video diese Art von Pufferspeicher berücksichtigen, weil kein Hersteller, den ich kenne, diese Art von Pufferspeicher einbaut. Besonders geeignet für Altbau. Ich erreiche leicht eine JAZ von 4 und höher. OK, es ist nicht die billigste Lösung, aber es ist die technisch einfachste. Kein Innengerät, kein Heizstab, keine zusätzlichen Stromverbraucher außer den Umwälzpumpen. Und das Brauchwasser wird nach dem Durchflussprinzip aufbereitet.
Stell auf jeden Fall deine Wärmepumpe online. NEIN!😂 Die syteme kriegen spätestens nach 8 Jahren bestimmt noch sicherheitsupdates. Wenn die china smartplugs schone über die china clowd laufen ist das wohl eine Option...
H2 ready - die Kosten sind derzeit nicht abschätzbar und deshalb läuft da erst mal nichts !?! 😬😮😬
Trinkwasser Temperatur, also zum Duschen benötige ich max. 42°C, für die Badewanne schon etwas mehr. Im Prinzip muss ich dann ca 50°C warmes Wasser produzieren können, oder doch das wenige Wasser für Waschbecken besser elektrisch per Durchlauferhitzer, was auc Leitungsverluste spart und Wasser spart weil es sofort warm ist und das am besten auch noch für Dusche und Wanne etc, also brauche ich grosse elektrische Akkus die ich zum Teil per Solaranlage selber befülle und den Rest per dynamischen Stromtarif auffülle. Ne kleine Wärmepumpe dann nur für die Heizung? Ich benötige für das Haus nur max 5 kWh Heizleistung, da brauche ich nur eine kleine Anlage. Wie ist es am besten? Ich denke, da müssen wir alles mal komplett neu denken und uns komplett von bisherigen Lösungen und zentralen Systemen vielleicht verabschieden.
Separate Brauchwasserwärmepumpe im Keller ist auch eine Möglichkeit.
So ganz verstehe ich’s noch nicht, meinst du 5 KW Heizlast?
die hat uns direkt 300 l Heizöl eingespart
@@schlauenergiesparen Ja
Hygienvorschrift der Trinkwasser Verordnung besagt eine Warmwasser Temperatur im Speicher von 60 grad vor .
Super Beitrag! Danke dafür & Abo ist raus!
Ist in auch noch die Brauchwasserbereitung ein wichtiger Effizienzpunkt? Z.B eine kleine Brauchwasserwärmepumpe als autarkes System, so dass ich die Heizungswärmepumpe nur im Winter brauche?
Also kauft man zwei Wärmepumpen, damit man eine zwischendurch mal ausschalten kann. Sehr geschickt
12:02 Warum sollte der höhere Energieverbrauch früher nicht verursacht worden sein? Du meinst wohl eher: das hat früher kaum jemanden interessiert. Oder?
Nein, technisch bedingt benötigt eine Wärmepumpe im Schnitt für jedes Grad mehr Vorlauftemperatur 2,5 % mehr Strom. Den Zusammenhang gibt es bei Gas/Öl/Pellets so nicht.
Auch wenn ich ein sehr sparsames Haus habe (6000 kWh/a bei BJ 2006 und 130qm) möchte ich mir keinen Ventilator vors Haus stellen. Erdwärmepumpen halte ich für besser, leiser und auch sparsamer. Da die meisten nur auf den Preis gucken, scheint es wohl exotisch zu bleiben. 😢
Wir haben bei unserer Sole-Wasser-Wärmepumpe einen Flächenkollektor. War nicht so teuer, führt jedoch zu guten Arbeitszahlen.
@@MichaelWendler-yo9dw Was heißt nicht so teuer und gute Arbeitszahl? Bei 6000 kWh Heizleistung, vermudlich Fusbodenheizung, da macht eine LW-WP loker einen SCOP von 4 eher 5. Da reden wir von 1200-1500kWh Strom. Konservativ gerechnet 450€ Strom p.a. . Wass kann ich da pro jahr noch einsparen 150€? Was sind die Mehrkosten?
Wenn einer kein Außengerät mag und sich die Mehrkosten leisten möchte, ok. Ich sehe Sole oder Erdwärempumpen bei privaten Haushalten aber zunehment als Auslaufmodell .
@@MichaelWendler-yo9dw Ja, bei Bau wenn dafür noch kein Garten umgegraben werden muss 🙂
@@TFC-cd3bq wenn man das Außengerät geschenkt bekommt, dann ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe natürlich billiger. Sobald man dafür bezahlen muss ist der Unterschied nicht mehr so groß.
Bei der Arbeitszahl vergessen viele, dass eine Wärmepumpe im Jahr schon 250 bis 300 kWh im standby verbraucht. Je niedriger der Bedarf an Wärme, umso mehr sorgt der standby Verbrauch für schlechte Arbeitszahlen. Wir benötigen übrigens 450€ jährlich um fast 200 m² Wohnfläche zu heizen und Warmwasser zu machen.
Das ist nicht nur eine Frage des Preises, sondern auch der Gegebenheiten. In der Regel will man weder seinen kompletten Garten umgraben (wenn man ausreichend Fläche hat!), sondern man muss auch mit dem entsprechenden Gerät überhaupt Zugang haben. Bei Bohrungen muss der Untergrund geeignet sein und ein Platz vorhanden sein um auch bohren zu können. "Besser" ist dann vielleicht, dass es weniger Geräusche gibt, die aber oft völlig irrelevant sind und die Effizienz etwas höher sein kann.
Die Lüft/Wasserwärmepumpen sind verdammt teuer. Mir liegen vier Angebote vor. Zwischen 34k und 48k für ein schon saniertes Einfamilienhaus Baujahr 1977 mit Heizkörpern und einen Gasverbrauch von 11.000 kWh für 145 qm. Nur das teuerste beinhaltet alle notwendigen Komponenten. Den anderen fehlen den Elektriker, die Erdarbeiten, die Berechnungen usw.
Und das bei einer Haltbarkeit von ca. 15 Jahren.
@@Brocki88 wie alt wird ein Kühlschrank
Es gibt ein erfahrener Wärmepumpen Planer der verbaut gute WP zu fähren Preisen das bundesweit unter 30 k abzüglich fröderung netto 9k
War interessant wäre wieviel kW Leistung haben die angegebenen , bei dem Verbrauch dürfte nicht viel kW benötigt werden.
@@michkub2699Vaillant AroTHERM plus 75/6 A S2 - Max 7 kW
Viessmann Vitocal 200-S - Max 14,7 kW
Buderus Logatherm WLW186i-12 TP70 Max 9 kW
REMKOKöln LWM 150 - Max 13,7 kW
Moin,
Verkehrswert des Hauses, Baujahr um 1877, bei 80.000€
Kosten für den Umbau, damit eine WP das Haus überhaupt warm bekommen kann, liegen je nach Kostenvoranschlag bei ca. 230.000 bis 248.000€
Dazu dann noch die Wärmepumpe.
Die alte Heizung ist jetzt nicht mehr reparabel.
Als fast Rentner unbezahlbar.
Hat hier zufällig jemand einen Esel der Gold scheißt?
Klingt nach Sanierungsstau.
Fenster nie getauscht
Tür nie erneuert
Rohre nie gedämmt
Oberste Geschossdecke nie gedämmt
Dachbodenluke undicht
Kellerdecke nie gedämmt
Das meiste hätte man selber machen können als man noch jünger war. Aber das Heizöl war zu günstig?
Erst Sanierungsstau beheben, dann schauen wie der Heizbedarf aussieht.
Und nein, die Fassade saniert man nicht, wenn sie nicht ohnehin fällig ist. Das ist immer teuer und nur wegen der Dämmung abzureißen ist ineffizient, denn die Fassade bringt wenig.
Unser Haus ist von etwa 1600, wurde dilettantisch kapput saniert. Wir machen es erstmal winddicht (ja, Löcher in den Wänden) und dämmen den Fußboden (nur 2 cm, aber besser als nichts) und Heizungsrohre. Die Fenster waren undicht. Dämmung der obersten Geschossdecke war von Mäusen und Marder beschädigt.
Kosten ohne die Reparatur des Fachwerkes: 5000€ Materialkosten
Heizbedarf von 250 kWh/m² auf unter 100 kWh/ m² gesenkt.
Vorher war das Haus ungemütlich und die Wasserrohre konnten einfrieren. Es kamen Krabbeltiere durch die Wände, Lärm und Regen durch die undichten Fenster... Achja, der Schimmel war auch nicht schön.
Verkaufen oder abreißen.
Gasheizungs-Quatsch - man muss weder Biogas verheizen noch eine H2-ready Heizung einbauen. Der Energiesparkommisar hat einen schönes Video dazu gemacht. Lt. GEG reicht es, wenn man rein rechnerisch den geforderten EEG-Anteil erreicht. Das könnte man z.B. über Klimageräte machen, die dann den entsprechenden EEG-Anteil decken. Und die Gasheizung läuft dann nur noch als Unterstützung an sehr kalten Wintertagen.
Ich habe das GEG so verstanden, das ausschlieslich bei Gasheizungen welche in Betrieb gehen 1 Monat nach dem die Wärmeplanung der Stadt oder Gemeinde abgeschlossen ist, bzw. Spätestens nach ablauf der Frist für das vorlegen der Wärmeplanung, die Beimischung an Wasserstoff oder Biogas erfüllen müssen. Alle zuvor errichtete Gasheizung nicht.
Bitte berichtigen wenn ich falsch liege.
Nein aber der vorliegenden Wärmeplanung musst du die 65% erfüllen. Vorher gilt die Regel mit der Beimischung. Die gilt bereits, seitdem das gesetzt ins Parlament gekommen ist.
Was ich mir wünsche ist eine 48v DC Inverter Wärmepumpe die Direkt den PV Strom vom Akku nutzen kann.
Selbst bei einem 2,4kW Kompressor wären das 50 Amper. Der Inverter hätte einen lausigen Wirkungsgrad, da sind 230 oder gar 400V AV wesentlich effizienter.
Zumal Dein PV-Akku um Winter mit Wärmepumpe eh fast immer leer ist..
gutes Video, die eingespielten Clips, naja
Wie verändert sich die Effizienz der Wärmepumpe wenn sich die Takte von 4 auf 12 verdreifachen, weil man die Vorlauftemperatur reduziert hat?
12 liegt noch im Bereich mit dem man leben kann. Allerdings läuft eine WP die ersten Minuten nicht optimal, bis sich der Kältekreis eingeregelt hat.
Wenn diese paar Minuten auf eine Laufzeit von 2 Stunden treffen, fällt das natürlich weniger ins Gewicht wie wenn diese Minuten nur auf 30 Minuten Laufzeit fallen.
Aber mega dramatisch sollte es nicht sein.
In welchem Zusammenhang steht denn die Anzahl der Takte mit der Vorlauftemperatur?
Bei einer guten Wp erhöhen sich die Taktungen durch Reduktion der VL -Temperatur nicht , denn Sie arbeitet modulierend.Meine WP. zum Beispiel max VL 30 Grad 3 Taktungen\Tag.Entscheidend ist die richtige Einstellung der WP.
@@robertw.6501 sorry das ist Quatsch.
Auch die besten WPs können nicht beliebig weit runter modulieren.
Elektrisch liegt der Modulationsbereich idR von 20-100%. Thermischen sieht das leider/zum Glück anders aus, denn hier kommt die Arbeitszahl mit ins Spiel. Und so kommt man meistens auf eine thermische Leistung von 40-100%.
Eine Taktung lässt sich da nur durch ein gute Steuerung oder eine aufwändige Hydraulik im Griff behalten. Wobei die Hydraulik fast immer die AZ deutlich senkt.
@@markuslapp3101 12 Takte bei zwei Stunden Laufzeit würde bedeuten dass die Wärmepumpe 24 Stunden durch läuft. Also muss die Laufzeit deutlich kürzer sein, da es auch eine Hysterese zwischen ein- und ausschalten gibt.
Wie beim Sprit, wird es statt dem herkömmlichen,,Gas“ ein synthetisch hergestelltes ,,Gas“ geben, welches diese H2O Thermen abkönnen, denn diese können automatisch hoch oder runter modulieren, was die alten Geräte nicht können.
Gutes Video. Dann muss ich da nicht hin 😆😆😆
Bitte sprich langsamer …..man bekommt nicht alles mit und Du wirkst automatisch sehr unsicher !!
Ich hab mich eh schon gefragt warum es nicht möglich ist, das die Anlage selber die richtige vorlaufttemperatur für die jeweilige Heizsituation einstellt. Die Informationen stehen doch meist zur Verfügung
Selten solch einen Quatsch gehört, der Pufferspeicher soll also das Volumen beinnhalten welches wärend der Sperrzeit benötigt wird!
Wer rechnen kann ist klar im Vorteil: Haus Wärmebedarf nach EN 12831 7kW bei -14°C in Berlin sind also 14000 W in zwei Stunden der Sperrzeit. Meist werden die FBH mit einem ∆t von 7 oder 5 Kelvin ausgelegt, dann kühlt das Heizungswasser z.B. von 35 auf 28°C ab.
7000 Watt die Sunde x c 1,163 Wh/kg*K x 7K = 56987 kg das dann mal 2 für zwei Stunden wäre die Wassermenge in kg um die Zeit zum überbrücken auf dem Temperatur nievau!
( m in kg = c in Wh/kg*k x ∆t in K x Q in W)
Habe seit über 15 Jahren eine LA9TU von Dimplex im Einsatz Puffer 100 Liter mit Heizkörpern 300 L WWB.
Habe Wärmepumpen Anlagen 6- 200 kW projektiert und es erschreckt mich wer heute alles Ahnung davon haben will.
Super, ich suche einen Projektierer für eine ca. 100kW Wärmepumpe in Berlin!!
Strom gespart .Gesamtkosten in die Höhe getrieben ? Abhängigkeit NUR verschoben , Wem soll das helfen
Hallo, vor 20Jahren habe ich z.B 1 Familie Häuser mit vorhandener Technik um über 50 Prozent sparsamer gemacht. 1. 2000l Pufferspeicher= -30% / 2. Die Heizkörper durch Sockelheizleisten ersetzt=-24% /3. Thermische Solaranlage=-15%. Zu kosten, damals unter 30.000€ , wenn alle 3 Maßnahmen gemacht wurden. WP spart keine primär Energie, der 30 Jahre alte Gas- oder Ölkessel ist sparsamer in der oben genannten Kombination.
Was hat mir dieser Beitrag jetzt gebracht? Dafür musste der gute Mann auf die Messe?
Danke für das informative Video. Also bleibt die Effizienz immer noch hinter der Effizienz von Grossanlagen zurück, das ist völlig unverständlich
leider keine informationen die hilfreich sein könnten dafür reden ohne punkt und komma und kopfschmerzen wenn man eine weile zuhört und der daumen bleibt leider unten und das abo ist auch in gefahr denn es wäre gut wenn man auch verstehen könnte was du ohne punkt und komma hintereinander mit springenden bildern hektisch in dein mikro sprichst leute leute so schafft man keine sympathie für wichtige themen
Nach meinem Kenntnisstand bestehen lediglich die Gashochdruckleitungen aus Stahl. Mittel- und Niederdruckleitungen meist aus PE oder HDPE, im Gebäude oft auch aus Kupfer. Das insgesamt 540.000 km lange Gasleitungsnetz ist somit nur in Teilbereichen H2-Ready. H2-Ready Backup Gaskraftwerke sind wirtschaftlich nicht darstellbar, es finden sich keine Investoren. H2-Ready Gasheizungen einzubauen bleibt grüne Ideologie. Das größte Problem ist die Lagerung von Wasserstoff, darüber wird vorsichtshalber ganz geschwiegen.
Ne, die Ideologie ist gelb. Nicht grün.
Das ist FDP, sprich "Technologieoffenheit", Idrologie.
Stellet euch mal vor wir hätten noch ein paar Atomkraftwerke und der Strom wäre bei 10-15 Cent für wärmepumpen. Da würden wir nochnichtmal über h2 ready reden. Das große Problem ist halt die Speicherung von den regenerativen Energien. Einfache Modellrechnung: nehmen wir mal an der Speicher hat einen Wirkungsgrad von 30%, dann muss ich drei mal so viel erzeugen wie ich wieder rausbekomme. Bei Wind wären es dan ca. 15 Cent für nh 1KWh und da sind noch keine Kosten für den Speicher dabei.
@@maxh3539 du meinst die Dinger die verdammt teuer sind? Das was unseren Strom nicht noch teurer gemacht hat, ist Wind.
@@maxh3539 Das größte Problem ist in der Tat die Speicherung, besonders vom Sommer in die Wintermonate. Die technische Kapazität unserer jetzigen Gasspeicher beträgt 254.7646 TWh, die sind aber nicht 1:1 für Wasserstoff nutzbar. Wo und wie bitte will man denn die gigantischen Mengen an Wasserstoff lagern? PV im Winter ist zu vernachlässigen, meine Anlage schafft es an manchen Tagen nicht einmal die Akkus wieder zu laden. Windkraft ist ebenfalls kein zuverlässiger Energielieferant, auch nicht besonders umweltfreundlich.
Das nächstgrößere Problem ist der Netzausbau. Hier liegen wie 7-10 Jahre zurück, ganz zu schweigen von den immensen Kosten.
Widme dich doch mal der Thematik eigene Wp für Brauchwasser. Dann könnte die HeizWp ja kleiner ausfallen und ich habe keine Heizlüfter. Rechnet sich das?
Zum anderen kühlen aktive Heizkörper auch extrem schnell aus und trocknen die Raumluftfeuchte mehr wie großflächige Heizkörper.
Heizlücken natürlich 😅
......kannst du mal ein bisschen langsamer reden, daß ist ja tierisch anstrengend dir zuzuhören und verleitet zum vorzeitigen Abschalten....
Man kann auch die Wiedergabegeschwindigkeit reduzieren
Für Menschen unter 50 ist das ne anständige Geschwindigkeit
@@alexanderdekeuyper2990...Du musst aber bedenken, Grüne haben immer etwas Pech beim denken, zudem mit kognitiver Dissonanz zu kämpfen, da ist es schon besser wenn er auf seine Zielgruppe eingeht und etwas langsamer redet... 😋
Ha ha. Du bestätigst mich! Bin nämlich schon 69 :-)
Auf 0.75 Geschwindigkeit geht es dann auch mit dem Zuhören. Ansonsten ist für mich die Redegeschwindigkeit zu hoch und echt anstrengend.
Ja bei den enormen Preis unterschied , zu den meiner Meinung nach viel zu überteuerten Wärmepumpen ist das doch kein Wunder 😳! Wenn man sie das man eine Luft-Luft-Wärmepumpe schon für 500-1000€ bekommen kann und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mal eben das 10-20 fache kostet 🤔 , kann man doch sehen das man da irgendwie von den Herstellern abgezockt wird 😳, da müssen ja richtig Gewinnmargen genau so wie beim Elektroauto drin stecken 🤔 den dort ist eigentlich viel weniger material und Technik verbaut wie in herkömmlichen Systemen 🤔😳! Als kein Wunder das da viele auf das alt bewerte und günstigere zurück greifen, bevor sie sich extrem verschulden um die schöne neue aber viel zu teuere Technik umstellen 🤔😳!
Bei 500-1000€ reden wir aber eher von einem Klimasplitgerät für einen Raum, nicht für ein Multisplitt mit mehereren Innengeräten und Brauchwasser erwärmung, also ganz so groß ist der Preisunterschied nicht. Aber ja, Luft-Wasser WP sind noch immer recht teuer in der Anschaffung
Ob das alt bewerte die günstigere Lösung ist, das würde ich heute schon in frage stellen.
Abgesehen von der Retabilität, das potential zur CO² neutralität, bei vergleichbaren bzw. besseren Kosten, hat auf lange Sicht nur die WP.
@@TFC-cd3bq Ja ich meine ja auch ein Slitklimsgerät warum ist da die gleiche Technik so viel günstiger 🤔, Warmwasser mal ganz außen vor gelassen 🤔!
Und co2 neutral ist eine WP auch nicht wirklich außer sie wird autark mit Sonnen oder Wind-Energie betrieben und das ist auch nicht co2 neutral weil die Herstellung und das spätere Recycling der Anlagen auch nicht co2 neutral ist 🤔😳!
@@jogi0304wer auch die Videos von Alexander Schmitz verfolgt, der konnte kürzlich sehen dass die billigen Splitklimageräte zwar heizen, aber oft nicht wenn es draußen richtig kalt ist.
Investiert man jedoch zwischen 2500 und 3500€, dann erhält man ein Klimagerät das auch bei niedrigen Temperaturen heizt.
Bezogen auf unser Haus würde das bedeuten circa 10 Klimaanlagen für circa 30.000 € und eine Brauchwasser Wärmepumpe für 3000€. Wäre also auch nicht billiger, aber die Wahrscheinlichkeit einer Störung wäre wesentlich höher. Und es würde bescheuert aussehen.
@@jogi0304 Ja, nur die WP hat das potenzial CO² neutral zu werden. Voraussetzung ist, das die Energiewende gelingt und mehr und mehr Erneuerbare ins Netz kommen. (80% Ziel bis 2030). Bei Gas wird sich in richtung CO²nichts tun.
Warum es so viel teurer ist erschließt sich mir auch nicht. Aber eine kleine 2kW Klimaanlage mit einer LW-WP zu vergleichen die 10 oder 15kw leistet passt halt nicht. Da muss mann z.B. schon 2 4-fach Splittgeräte mit Innengeräte + Brauchwasser WP vergleichen. Da ist mann immer noch günstiger, aber bie wietem nicht um Faktor 10-20
@@MichaelWendler-yo9dw ok wenn man so ein riesiges Haus hat ist man entweder sehr reich oder sehr dumm 🤔😜!
Sehr oberflächlich. Stellt nix von der messe vor. Schade nur allgemeines wp zeug
man kann auch noch abwarten, die Wärmepumpen werden immer günstiger und besser und die Vorlauftemperaturen steigen mit neuen Modellen. Da wäre jetzt die Investition für größere Heizkörperflächen unwirtschaftlich.
Wenn ich mir die Preise der letzten 13 Jahre anschaue, haben sich die Wärmepumpenpreise mehr als verdreifacht...😮
Wärmepumpe🤣🤣😂🤣
Ist es nicht so dass Wärme aufsteigt ?
Wieso also eine Wärmepumpe???
Privat AKW im Keller 🤔
Thumbnail top cringe
Glaubt du denn wirklich, dass die Grünen nach der nächsten Wahl noch was zu sagen haben?
Die werden, realistisch betrachtet, weiter in der Regierung sein. Und die künftige Regierung wird weiter die CO² Neutralität realisieren müssen.
Gibt ja noch die EU. Auch andere Regierungen werden die beschlossenen Dinge (zum Glück) umsetzen müssen, auch wenn der Bundesbürger sich schwer tut ;-)
@@MegaJmanjman Glaubst du denn wirklich,dass die EU so weitermachen kann. Das ist leider keine demokratische Institution.
Milchmädchen Rechnung unrentabel der ganze müll solange Strom so teuer ist
Nein, Gas ist zu billig!😂
Wer sich heutzutage unbedingt noch eine neue Gasheizung zulegen will, der gehört auch bestraft durch richtig teure Gaspreise, nur meine Meinung.
H2ready Heizungen existieren gar nicht, nicht ein Modell kann mit so viel Wasserstoffanteil arbeiten, wie es nach dem GEG haben müsste
eine bewährte Öl- und Gasheizung ist deutlich billiger und braucht keine energetische Sanierung am Haus
mit einem Öltank kann man zu günstigen Zeiten Heizöl kaufen und hat Vorrat für 3-4 Jahre und ist nicht an den steigenden Strompreis gebunden
dazu sind die meisten Stromnetze gar nicht dafür ausgelegt, dass jeder in der Straße eine Wärmepumpe oder sogar noch ein E-Auto laden kann
ja, die CO2 Steuer steigt, aber selbst wenn diese so hoch wie der Ölpreis selbst ist, dann kann ich mehrere Jahrzehnte mehr fürs Heizöl bezahlen bis ich die Kosten einer energetischen Sanierung aufgeholt habe und vor allem erspart man sich die ganze Arbeit mit Handwerkern etc.
dazu bauen nur wenige Heizungsbauer eine Wärmepumpe ein, also wenn da mal was kaputt geht kann man recht lange warten bis es repariert wird
die Drosselung der Wärmepumpe in der Strommangellage kann noch länger andauern, wenn die Regierung noch mehr Kraftwerke abschaltet und wir nicht genug Atomstrom vom Ausland erhalten, die B-W Netzbetreiber App hat schon mehrfach dringend darum gebeten in einer bestimmten Zeitspanne weniger Strom zu verbrauchen
also fürs Warmwasser kann man auch eine separate Brauchwasserwärmepumpe kaufen, die hat uns direkt 300 Liter Heizöl eingespart
Strom ist genug da, nur hat nimb dafür gesorgt, dass im Süden keine Stromtrassen sind… bedank doch bei deinen Nachbarn und deiner Landesregierung. Für net Zero ( wo wir eigentlich seit Jahrzehnten seien sollten, aber 2030 ist ja Ziel…) muss das Öl in der Erde bleiben …
Es gibt keine Strommangellage. Die Drosselung würd erfolgen um die Verteilnetzte vor Überlastung zu schützen, punkutel wo nötig, bis diese entsprechen ausgebaut sind. Da reden wir von einem Zeitraum von 20-25 Jahren in dem sich dieser Vorgang abspielen wird.
Sanierungen, vor allem Vollsanierungen wie immer wider dargestellt, nur um eine Wärmepumpe betreiben zu könenn, sind bei den allermeisten Häusern nicht nötig. Aber sinnvoll sind sie, unabhängig vom Heizssystem.
Existieren tun diese H2 ready Heizungen, und den ersten Schritt bis 15% gehen die auch mit (ggf auch erst nach Anpassungsmaßnahmen). Dannach wirds eng. In 10 Jahren gibt es sicherlich auch Heizungen welche die 30 und mehr % könenn. Bringt halt nichts für aktuelle Gasheizungen welche, ggf. mit der Hoffnung diese 20-30 Jahre betreiben zu können eingebaut werden. Aber, dafür hat der Heizungsbauer ja eine Beratungspflicht, und jeder kann dan für sich selbst entscheiden.
Das nur Wenige Heizungsbauer eine Wärmepumpe einbauen würden kann ich nicht bestätigen. Ich habe von keinem bei dem ich ein Angeobt angefragt habe eine Absage erhalten mit der Begründung das er keine WP einbauen würde. Auch erschließt sich mir nicht, warum man bei einem Defekt länger auf einer Reparatur warten müsste als bisher.
wenn es keine Strommangellage gibt, warum wurde dann schon mehrfach per App gewarnt in bestimmten Zeiträumen Großverbraucher anzuschalten? man sollte dringend in diesen Zeiträumen weniger Strom verbrauchen
haha dann schau dir mal den ARD Plusminus Beitrag vom 26.7.23 an bevor du den Oberschlauen gibst
du machst dich echt lächerlich, wenn du meinst eine Gasheizung, die 15% Wasserstoff packt wäre eine H2ready Heizung, da gibt es keinerlei Grundlage mit einem wie dir zu diskutieren
nebenbei gibt es nicht mal im Ansatz ausreichend Wasserstoff, um damit auch nur annähernd die rund 50% Haushalte zu versorgen, die aktuell mit Gas heizen
sowas könnte man recherchieren bevor man seine unwissende Meinung verbreitet
aha und weil bei deinen 2-3 Heizungsbauern jeder eine WP machen würde soll das fürs ganze Land gelten? Junge komm auf den Boden zurück
die WP ist keine Zukunftstechnologie und das wirst auch du noch kapieren
@@StefanB.84 Weil wir einen großen Strommarkt in Deutschland haben. Der deckt sich aber nicht unbedingt mit der Physikalischen verfügbarkeit des Stroms deckt. Somit können die Nachbarländer wie Österreich oder Schweiz bei uns günstigen Strom kaufen, da bei uns der Preis, dank windkraft in Norden, billig gehandelt wird, dieser mangels Nord- Süd Trasse und Mangels Windkraftausbau im Süden aber nicht an den Grenzübergängen vorhanden ist. Damit er dann dennoch (zu dem Preis) geliefert werden kann, müssen dann in Süden teure Fosile Kraftwerke hochgefahren werden (Redispatching). Um diese Effekt nicht noch zu versärken und die Redispatching Kosten gering zu halten soll dann bei uns gegengesteuert werden und die Ampel sprigt auf rot. Ein mangel gibt es nicht.
dir sollte schon bewusst sein, dass der überschüssige Windstrom aus dem Norden nicht nach Österreich oder in die Schweiz geht, wenn er nicht mal nach B-W oder Bayern gelangt auf Grund der fehlenden 10.000 km Stromtrasse, die auch unter der grünen Regierung praktisch keinen Schritt weiter ausgebaut wurde
es werden hingegen ständig grundlastfähige Kraftwerke abgeschaltet
wir werden immer mehr zum Strombettler in Europa und selbst die Städte und Behörden erstellen Blackoutpläne
sicher nicht aus Langeweile oder weil sie zu viel Geld haben
die Redispatchmaßnahmen sind innerhalb von nur 20 Jahren von 6 im ganzen Jahr auf alleine in 2023 auf über 15.000 angestiegen
da kann mir keiner erzählen, dass unser Stromnetz sicherer als je zuvor ist
ohne Stromimporte aus dem Ausland hätten wir längst einen Blackout oder Brownouts gehabt
dazu ist es doch ein Witz, dass man bei dem Zufallsstrom aus Sonne und Wind einen Schattenkraftwerkspark vorhalten muss und meines Wissens nicht eine größere Anlage zu deren Speicherung gebaut wurde
vermutlich hat hier jeder gesehen, dass es völlig unwirtschaftlich wäre solch teure Speicher zu bauen
daneben ist z.B. das bayerische Stromnetz bereits zu 50% am Limit, so dass keine größeren PV Anlagen mehr angeschlossen werden können (kleine auf dem privaten Hausdach gehen noch)
Na dann warten wir mal ab, ob diese strengen Vorgaben zu Gasheizungen Bestand haben werden.
Spätestens 2025 ist die "grüne Bande" in der Versenkung verschwunden 😊
Das Ziel CO² Neutral zu werden wird auch nach 2025 weiter bestehen. Hat ja die "schwarze Bande" in ihrer Hochzeit beschlossen, auch wenn sie bisher nicht viel dafür getan haben. Nach dem Verfassungsgerichtsurteil ist aber auch denen klar, dass sie das umsetzen müssen. Die werden sich also hüten zurück zu nehmen was sie später wieder einführen müssten. Wobei, wenn ich an dem Ausstieg aus dem Atomausstieg denke, zuzutrauen ist es ihnen wirklich.
Btw. Nach aktuellen Umfragen und allem was man an Koalitionspartner ausschließt, wäre grün auch 2025 noch in der Regierung. Aber, wir werden sehen.
Und dann verschwindet der Klimawandel plötzlich? Oder die von der EU beschlossene CO2 Bepreisung?
Manche träumen gerne davon weiter ihren Dreck kommenden Generationen überlassen zu können, allerdings wurden die Gesetze alle mithilfe aller Parteien beschlossen und sie werden ein böses Erwachen haben, wenn klar wird, dass nicht nur Deutschland sich über internationale Gesetze und Vorschriften verpflichtet hat, sondern ihre vermeintlichen "Helden" nur Wahlkampf betrieben haben. Auch das GEG wurde im Bundesrat mit Zustimmung der Opposition beschlossen.
Wenn die Grünen weg sind, ist das Thema ohnehin durch. Und das ist auch gut so.
Komische Handwerker wir laufen so nicht rum . Lach auch dieser Kanal ist grün behaftet…… die meisten haben das Geld für solche Investitionen nicht hört sich klasse an aber man muss es bezahlen können . So stellt man die Heizkurve heute garnicht mehr ein so ein Quatsch. Heizkurven werden heute niedrig eingestellt wir wollen sparen. Und Heizungsanlagen werden heute schon lange im Internet kontrolliert das gibt längere Garantie Leistung.
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Meine Nachbarn haben sich so ein Mistding vors Haus geknallt, das dröhnt uns dauernd gegen die Hauswand.
Fühlt sich für mich an, als würde man mir Bohrmaschinen durch die Stirn jagen und ich musste in die hintersten Ecke unseres Hauses flüchten.
Nie im Leben würde ich mir so einen Kackappatat zulegen oder zulassen, dass einer an unser Haus kommt.
Und jetzt kommts: Während ich leide, kriegt das Mistding die Bude von meinen Nachbarn nicht warm. Seit 2 Wintern schon frieren die da mit 2 Kindern.
Hab seitdem auch alle meine privaten Umweltschutzaktivitäten eingestellt.
Da sind mir Waldbrände lieber.
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Offensichtlich scheinen in deiner Gegend nur Experten zu leben!?