Ich habe eine ähnliche Variante gerade in Arbeit. Das Warmwasser wird mit einer Warmwasser-Wärmepumpe gemacht, die genau unter dem Badezimmer im Keller steht (keine Zirkulation mehr). Sie ist seit Ende August in Betrieb. Bei drei Personen wird pro Tag ca. eine elektrische Kilowattstunde verbraucht. Die Ölheizung verbrauchte im Sommer täglich ca. 2 Liter (20 kWh) Heizöl für Warmwasser. Materialkosten Warmwasser-Wärmepumpe waren ca. 2500,- €. Die Heizungswärmepumpe (Panasonic L-Serie) hat 7 kW Heizleistung (+ 3kW Heizpatrone) und steht zur Zeit noch ohne Wasser und Strom auf ihrem Sockel. Sie soll bis Mitte November in Betrieb gehen. Sie ist ohne Pufferspeicher und ohne hydraulische Weiche direkt an den einzigen Heizkörper-Heizkreis gekoppelt. Den hydraulischen Abgleich habe ich zwar berechnet, aber keine Durchfluss-Regelventile eingebaut, da diese den Durchfluss strikt begrenzen würden, was nach meiner Meinung der modulierenden Wärmepumpe nicht dienlich wäre. Die Heizungsthermostate werden voll geöffnet, und allenfalls der Durchfluss an einzelnen Heizkörpern leicht begrenzt, indem der Ventilstift mittels Schraubkappe etwas zugedrückt wird. Materialkosten Heizungs-Wärmepumpe waren ca. 7500,- €. Das Haus ist Baujahr 1954 / 1967 und 1984 wurden die Außenwände und das Dach nach damaligem Standard gedämmt. Der Heizölverbrauch war jährlich ca. 4000 Liter. Der Öl-Ofen ist Baujahr 1992 und kein Brennwertgerät. Das Warmwasser läuft prima, die Heizungs-Auslegung verspricht spannend zu bleiben. Da ich die Verrohrung weitgehend selbst gebaut habe, kann ich zukünftige Änderungen auch selbst vornehmen, wenn nötig. Informiert habe ich mich hauptsächlich bei den UA-cam-Kanälen "Sonnenperle", "Energie&Hobby", "ENERGIESPARKOMMISSAR", "HeatGeek", "Heizreport" und vielen weiteren Quellen.
Was mich an den Brauchwasserwärmepumpen stört ist der doch sehr niedrige Scop Wert von 3, und wie lösen die das Legionellen Problem, meine Gasheizung heizt den WW Speicher einmal die Woche auf 65° auf. Hinzu kommt noch das die Brauchwasserwärmepumpe 24/7 läuft, und dementsprechend WW vorhält, ob es benötigt wird oder nicht. Da finde ich die rein Elektrische Lösung über Durchlauferhitzer attraktiver.
Ich habe meine WP für mein Altbauhaus (60er Jahre) vor 2 Jahren einbauen lassen. Ich hatte vorher eine Ölheizung. Die WP ist eine Panasonic Aquarea 12 kW. Sie hat damals 24.00 Euro gekostet, plus ca. 3000 Euro für die Elektrik, die neu gelegt wurde, wegen Wärmestrom. Die Hälfte des WP Preises ca. waren die Einbaukosten, der zweite Hälfte die Bauteile. Als Förderung hatte ich 12.000 Euro zurückbekommen. Somit war die WP nicht teurer als auch eine andere Heizungsform. Die Erfahrung nach 2 Jahren: 4535 Betriebsstunden, dabei 9025 mal ein-/ausgeschalten (inklusive Warmwasser, allerdings im Sommer aus, wegen Solarthermie). Die COP übers Jahr ist 3,8. Die WP funktioniert super. Der Heizstab hat in den 2 Jahren keine Minute gearbeitet, d.h. die WP hat alle Heiz- und Warmwasserleistung abgedeckt. Der kälteste Tag in den 2 Jahren war -10°C. Die richtig kalten Tage sind sehr überschaubar, ca. 10 Tage im Jahr. Also, es funktioniert.
@@frankzerbe4992 Nicht gedämmt. Ich habe auch noch 1 oder 2 Wärmebrücken, wo ich noch isolieren werde. Den Haupteinfluss die WP zu nehmen waren die neuen Fenster, die haben die Dichtigkeit wesentlich erhöht.
Bin Elektrotechniker und habe schon in 2 Häuser eine WP selbst eingebaut. Eine WP inklusive Hygienewarmwasserspeicher kostet ca. 1000 Euro pro kW Heizleistung. In meinem Fall waren das einmal 13000 Euro für eine 13 kW WP mit 500 Liter Speicher und 5000 Euro für eine 5 kW WP mit 300 Liter Speicher. Außerdem kamen nochmal ca. 1600 Euro für Material und die Inbetriebnahme durch den Werkskundendienst des Hersteller Daikin dazu. Der Zeitaufwand für einen Leihen wie mich lag bei insgesamt 32 Stunden. Die WP laufen einwandfrei und die Jaz lag bei meinem Haus aus 1999 im ersten Jahr bei 4,8. Es ist im übrigen absolut banal eine Monoblockwärmepumpe selbst einzubauen, die im übrigen eh effizienter sind als Biblockgeräte! Hätte ich meine 24 Jahre alte Gasheizung gegen eine neue ersetzt wäre das deutlich teurer gewesen! Außerdem hätte ich es nicht selbst machen könnten!
Erfreuliches Video und dank Physikstudium habe ich auch kein Problem mit dQ/dt alias Q-Punkt 🙂, aber erfahrungsgemäß liegt das größere Problem darin , einen Handwerker zu finden, welcher eine selbstangeschaffte Wärmepumpe einbauen will. Die (meisten) sind mit irgendeinem Hersteller "verheiratet" und dann gibt's nur das teure Komplettpaket und der Einbau von "Fremdgeräten" ist tabu.
Endlich mal ein realistisches Video zu LWPP habe vor 3 Jahren 21k mit Förderung knappe ca. 11k bezahlt. Alles von Handwerker umgesetzt. auch bei uns musste der Öltank raus. Jeder der mehr zahlt, wird abgezockt.... Habe alles genau so gerechnet wie der Herr hier im Video. Bisher beste Anleitung die ich gesehen habe. Danke, ich hoffe das sehen noch viele andere. Ach ja und auch vor 3 Jahren ohne die heutigen Gesetze wurde schon mit 45% gefördert. Jeder sollte aber trotzdem überlegen ob der Wechsel jetzt sein muss! Unser Öltank hätte damals eine Generalüberhohlung gebraucht, da er schon knappe 40 Jahre alt war. Daher haben wir uns für einen Wechsel entschieden, bevor wir in einem alten Heizsystem viel Geld versenken.
I am always puzzled when I hear the prices in Germany. Here in The Netherlands I paid about 8000 Euro for a hybrid 6 kW Mitsubishi heat pump including installation. We get a subsidy of about 3000 Euro so the cost for me was about 5000. It took about half a day with 3 people to install it. Why do people in Germany pay 30-60 thousand? Are installers making huge profits?
Yes! And they try to sell expensive stuff to make extra profit with mixed calculations and tells you some funny „made in Germany“ storys. Same with PV. I bulid one a 12kWp + 5kWh Batterie for 10k. If you need a company you have to pay 25k min.
I have already had few quotations from installers, their prices for the components and heat pump itself in “netto” is 2x expensive then what I could personally buy online. I asked them why? They said that’s their bonus earn. The effort calculations interns of man-hours is a joke like literally 80 man hours.
Hab ich auch gerade hinter mir. Habe ein 7kW Panasonic eingebaut. Allerdings mit Frischwasserstation und nur einem 50l Rücklaufreihenspeicher. Habe es selbst gemacht ohne Handwerker und bin bei knapp unter 10.000€ geblieben ohne Förderung. Sie läuft seit Anfang Oktober (Inbetriebnahme 3.10) COP im Oktober war 4,9 gemessen an externem Strom und Wärmezähler. In die Planung habe ich relativ viel Zeit investiert. Installation hat mich ca 4 Wochenenden gekostet wobei zwei davon nur einen Tag. Also kommt man mit ner Woche sicherlich zurecht. Wenn man hier und da einen Helfer hat wäre es vermutlich noch schneller. Beim Montagematerial hab ich mich auch verschätzt mit 2000€ kommt man aber hin.
@@detlefxxx6233 ich mach ne Effizienzhaussanierung da muss ich dann mindestens 55% Wärme aus EE über Energieberater nachweisen um 5% Bonus auf die restliche Sanierung zu bekommen. Das geht nicht zusammen mit der normalen BAFA Förderung
Schön, dass Du den kleinen Reihenspeicher erwähnst - der hat mir gefehlt in dem Vortrag und ist dem Parallelspeicher normalerweise immer vorzuziehen - und werde ich auch so machen. Dann noch das Differenzdruckübeerströmventil rein und müsste deutlich besser laufen als der Parallelspeicher.
@@kochertaeler ich plane bei mir ohne Überströmer (wie stellt man es ein, wie wird es geprüft, regelmäßig gewartet?) - were aber den Thermostat Kopf am Handtuch Heizkörper im Bad abschrauben, dann steht er immer offen. Dieser Heizkörper ist jetzt schon grenzwertig, muss also im WP Betrieb immer offen sein, sonst bleibt es kühl im Bad
🎯 Key Takeaways for quick navigation: 00:00 💡 Einführung und Vorstellung des Projekts - Der UA-camr spricht mit einem Gast, der ein Wärmepumpenprojekt in einem Altbau plant. - Der Gast erläutert seine Gründe für den Einsatz einer Wärmepumpe in seinem alten Haus und seine berufliche Hintergrund. - Das Haus wird beschrieben, einschließlich seiner Bauweise und Dämmung. 08:13 💰 Kostenüberlegungen und U-Wert-Analyse - Die Diskussion konzentriert sich auf die Kosten einer Wärmepumpe und eines Warmwasserspeichers. - Der Gast erklärt, wie er die Kosten für sein Projekt zu senken versucht, indem er vorhandene Komponenten des Heizsystems beibehält. - Die Bedeutung des U-Werts bei der Berechnung des Wärmebedarfs des Hauses wird erläutert. 11:53 🌡️ Wärmebedarfsberechnung und Lüftungswärmeverlust - Die Berechnung des Wärmebedarfs des Hauses wird diskutiert, unter Berücksichtigung des Transmissionswärmeverlusts und des Lüftungswärmeverlusts. - Die Empfehlung für die Luftwechselrate in der Norm wird erklärt. - Die Bedeutung der richtigen Auslegung von Lüftungsanlagen wird betont. 12:06 🏡 Heizlastberechnung für das Haus - Heizlast variiert mit der Außentemperatur. - Die Auslegungstemperatur beeinflusst die Heizungsauslegung. - Sicherheitsaufschlag bei niedrigeren Temperaturen kann notwendig sein. 17:02 💡 Optionen für Zusatzheizung - Heizlüfter als kostengünstige Zusatzheizung. - Split-Klimaanlage als effizientere Alternative mit Kühlungsoption. 20:01 🔥 Wärmetauscher in Warmwasserspeichern - Die Wärmeübertragung in Warmwasserspeichern hängt von der Oberfläche des Wärmetauschers ab. - Größere Wärmetauscherfläche ermöglicht effiziente Warmwasserbereitung. - Speichertypen für hygienische Warmwasserbereitung und Dauerleistungsoptionen. 23:46 🚰 Frischwasserstationen für hygienische Warmwasserbereitung - Trennung von Frischwasser- und Heizungskreislauf durch Plattenwärmetauscher. - Hygienische Warmwasserbereitung ohne Legionellenrisiko. 24:14 💰 Kostenüberlegungen für Wärmepumpen im Altbau - Überlegungen zur Wahl zwischen verschiedenen Wärmepumpenoptionen, - Kostenabschätzung für den Kauf und Einbau einer Wärmepumpe, - Erwägung von Fördermöglichkeiten und Umweltaspekten bei der Auswahl. 27:04 🏭 Auswahl und Kosten einer spezifischen Wärmepumpe - Wahl einer Wärmepumpe mit Propan als umweltfreundlichem Kältemittel, - Kosten und Zubehör für die ausgewählte Wärmepumpe, - Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der Kältemittelwahl. 30:15 📊 Gesamtkostenkalkulation und Anpassungen - Berechnung der Gesamtkosten für den Wärmepumpeneinbau, - Überlegungen zu zusätzlichen Kosten und Anpassungen, - Bewertung von Kosten im Verhältnis zu den erwarteten Vorteilen und Einsparungen. Made with HARPA AI
sehr gutes video + infos. als tipp im bestandsbau an der alten heizung einen wärmemengenzähler installieren, alle thermostate an den heizflächen (heizkörper, fbh etc) auf, umwälzpumpen auf volle leistung und heizkurven so weit wie möglich senken. am wmz die volumenströme ablesen und wärmemengen, die an kältesten tagen im winter bereitgestellt werden müssen. dann hat man die massgeblichen werte zur dimensionierung der späteren wärmepumpe. und ich stimme zu, wenn man sich umschaut kann man markengeräte als monoblock luft-wasser wp auch günstig kaufen. trennung des ww von der raumheiz-wp über eine bwwp ist zudem eine feine sache. im sommer hat die raumheizwp dann mal länger urlaub und muss nicht takten. habe selbst auch vor ein paar jahren einen solchen umbau für ein grosses efh gemacht,- nach abzug bafaförderung knappe 10tsd€ und etwas eigenleistung zu null euro gerechnet. alles machbar. jaz über 5 übrigens.
Habe vor 3 Jahren auch den Selbstbau und den Switch vom Öl gewagt. Mein Konzept ist etwas anders, weil ich bereits einen wasserführenden Kaminofen hatte. Der bedient den ohnehin vorhandenen 800 Liter Pufferspeicher und den nutze ich nun auch zusammen mit der Wärmepumpe, dann aber nur für Warmwasser mit einer hinzugefügten Frischwasserstation. Die eigentlich (wegen des Ofens) unterdimensionierte 5kW Wärmepumpe ist dann direkt im Heizkreis und kann beliebig modulieren, die Panasonic ist da von den Durchflüssen sehr genügsam und es ist ihr egal, wenn man auch mal einen Heizkörper am Regler (ohne Thermostat) abdreht. Wenn ich hin und wieder vom Puffer aus heizen will, geht das mit einer weiteren Umwälzpumpe. Das klappt alles eigentlich sehr gut und effizient... ... entscheidend schwierig ist es, einen Handwerker für solch ein Vorhaben zu finden. Daher war ich gezwungen, es selber zu machen und auf jegliche Förderungen zu verzichten... das ist aber nicht wirklich ein Problem. Die Pumpe, Material und Friwa haben mich um die 5k gekostet. Jo, damals gab es die allseits beliebte DIY Monoblock Pumpe Geisha (Heisha, Jeisha, etc.) für lediglich 2500 Euro.
Kleiner Tipp zur Auslegung, falls das später im Video nicht mehr kommt: Man legt die Wärmepumpe immer kleiner aus, denn fast jede Wärmepumpe hat ja wie auch erwähnt einen Heizstab, der unterstützt die Wärmepumpe bei echt kalten Tagen. Da dies so wenige Tage sind, spielt die Effizienz da kaum eine Rolle. Dafür taktet die Wärmepumpe bei milderen Temperatur nicht so sehr, was der Haltbarkeit des Verdichters sehr entgegen kommt. Daher reicht beim Beispielhaus eine WP mit 7 bis 8 kW Leistung meiner Meinung nach locker.
@@tschadi5552 wo hast du denn 500m2 gesehen? Es wurden Zahlen zur Heizlast angegeben und im Beispiel die Wärmepumpe exakt auf diese Last bei der Auslegungstemperatur ausgelegt.
Sehr schöner Vortrag und anschauliche Darstellung. Vielen Dank. 👍 Ich habe auch angefangen mich um eine WP zu kümmern und habe eine Heizlastberechnung durchgeführt (SHK-Info hat da eine schöne Möglichkeit für Jedermann geschaffen). Es handelt sich um ein EFH mit ELW aus 1994 mit Bims-Thermstein, 2 Heizkreise, Fussboden-Heizung und HK, insgesamt 250 qm beheizbare Fläche und das Ergebnis ist 10,6 kW. Die beiden Heizungsbauer die bisher bei mir waren wollten völlig unabhängig von einander eine WP mit einer Nennwärmeleistung von 11,1 kW einbauen (gleiche Marke Viessmann wie meine heutige Gasheizung), wobei beide das nur abgeschätzt haben anhand meiner Verbrauchswerte und Angaben. Ich warte auf Angebote und hab noch ein drittes Gespräch. Einer sagte mir, dass er die Heizlastberechnung und die Berechnungen des hydr. Abgleiches von einem ext. Büro berechnen lässt. Ist ja auch Grundvoraussetzung um die staatl. Förderung zu erhalten. Wo ich noch nicht schlüssig bin und noch zu wenig weiß ist das Thema Speicher. Entweder separater WW-Speicher plus Pufferspeicher oder größerer Pufferspeicher mit Frischwasser-Station. Was wäre da zu empfehlen? 🤔
Gutes Video Männer. Genauso wie geplant baust Du es. Ich habe vor 13 Jahren saniert, Dach ausgebaut, Schornstein abgebaut und einen Viessman Monoblock Vitocal 300 A mit Parallelpufferspeicher 200 L und WW Pufferspeicher verbaut. JAZ ist 4,6 und es läuft seit 13 Jahren. Eine noch kleinere WP zum heizen und eine WW WP finde ich aber fast noch besser es sei denn die WP kann richtig runtermodullieren. Gerade wenn Du irgendwann PV drauf baust denke ich ist das noch effizienter. Den abgebauten Schornstein kannst Du als Luftzug in den Keller nehmen und dann die WW WP mit der Solaraufgeheizten Luft aus dem Dach besonders effizient 1/2 Jahr betreiben. Im anderen 1/2 Jahr nimmt die WP die Kellerluft. Und du kannst evt. auf Zirkulation bzw. hast Kurze Leitungslängen. Viel Erfolg beim Einbau!
Hallo Schornstein abbauen, habe ich noch nicht daran gedacht.🤔 Ich baue die Solarthermie ab, und ohne Kamin bekäme ich noch zusätzlich 850 WP dazu. Wären dann in Summe 2,7 KWp, Südlage. Glück Auf ⚒…..😎
@@BalduinTube Damit der Schornsteinfeger nicht mehr klingelt ;-). Nee , Spass beiseite. Ich habe ja auch das Dach neu gedeckt und so war es deutlich billiger und die ganzen Anschlussarbeiten des Dachs am Schornstein sind weggefallen. Hat 2000 Euro beim Dachdecken gespart. Ausserdem Platz für mehr PV. Der Schornstein innerhalb vom Haus ist geblieben. Habe Kabel und Rohre für KWL durchgezogen.
@@dirkreinmoller2308 Der Schornsteinfeger schreibt bei mir auch keine Rechnungen mehr. Das mit dem neuen Dach macht natürlich Sinn. Zusätzlich kein Schatten durch den Kamin 🙂
Ich habe die Variante von 8:02 ohne den Puffer umgesetzt. Ich nutze den Heizkreis der Fußbodenheizung als "Puffer". Habe dann zwar keine hydraulische Entkopplung aber dafür ist auch keine Verluste im Puffer. Das funktioniert bisher super. Sicherheitshalber braucht man dann aber ein Überströmventil, falls es vorkommt dass alle Heizkörper geschlossen sind.
@@travel6680 Ein Heizkreis, mit FB+Heizkörpern (H22+H33) und Brauchwasser über WP. Bei der FB bleibt aber mind eine Schleife immer offen, damit genug Wasser zirkulieren kann.
Vielen Dank für das sehr interessante Video! Wir ziehen demnächst auch um. Flachdach wird neu gemacht, Fasadendämmung kommt dran, Solar aufs Dach, Wärmepumpe etc pp... Wenn es soweit ist werde ich alle interessanten Videos nochmal anschauen, damit die "Fachleute" mich nicht ausnehmen ;D
Hallo Raphael, Super mutig seine Planung so frühzeitig offen zu legen. Danke. Zur Zeit gibt kaum Betriebe die solche Umbaumaßnamen ohne die beschriebenen Sicherheitszuschläge vernüftig kalkulieren können. Wenn du selber Material kaufst lehnen normalerweise alle Handwerker grundsätzlich ab. Wie machst du das? Ich hätte die Warmwasserbereitung mittels einer Brauchwasserwärmepümpe aber rausgenommen. Heizwassertemperaturbesser 55° passen einfach meiner Meinung nach nicht zu einer Wärmepumpe in einem Gerät.
Sehr guter Vortrag! Es wurde die Wärmetauscherleistung des WW-Speichers angesprochen: In der VDI-Richtlinie zu Wärmepumpen in Ein- und Mehrfamilienhäusern wird dazu schon ein Wert genannt: 0,25m2 je kW zu übertragender Leistung. Also einen Wärmepumpenspeicher mit großzüglig dimensionierten Wärmeübertrager verwenden, d.h. die alten WW-Speicher (vor der WP) können meistens für die WP nicht mehr genutzt werden!
Ich würde wenn möglich immer Brauchwasser-Wärmepumpe und eine Heizungs Wärmepumpe installieren. Dann muss man im Sommer nicht immer die 9kw WP Laufen lassen um 150Liter Wasser zu erwärmen. // 4 Personen 10 Monate 19925 Liter erwärmt auf 55°C = 504 kwh = 0,03kwh/Liter (25,30 wh/Liter)
Meine WP ist modulierend und macht gemütlich mit 700W Aufnahmeleistung WW. Seit PV da ist über Sperrzeiten gesteuert nur noch einmal am Tag, dafür 5 Grad höhere WW Temp. So ist selbst bei leichter bis mittlerer Bewölkung 100% über die PV abgedeckt und das Öl im WP Kreislauf wird auch im Sommer einmal am Tag verteilt. Thema Standschäden.
Gibt es irgendwo Belege für die Strategie von @bastelmal mit Ruhen der großen WP im Sommer? Ich hätte angenommen, dass das deutlich reduzierte Takten/Modulieren der WP eher deren Lebenserwartung verlängern würde. 🤔
Nachbar freut sich, die Dinger sind doch recht laut mit der Zeit. Habe zum Glück ne Stelle gefunden wo es keinen stört. Pufferspeicher weglassen und direkt in die Heizung gehen. Kostet nur Effizenz. Hab den ganzen Umbau für 7k€ gemacht
@@MoneyForFuture20 Bei uns ist keine Straße und die sollte nicht lauter werden als die Vögel. Die Buderus vom Nachbarn jedenfalls macht nach 3-4 Jahren ordentlich Geräusche. Meine Panasonic hört man aktuell nur innerhalb von 4m Umkreis beim hochdrehen
Einen großen Trennpuffer hat meine 17 Jahre alte LW-Split-WP (die kann noch nicht modulieren) auch und ist trotzdem vergleichsweise effizient - über 17 Jahre gemessen habe ich eine JAZ von 3,65 (inkl 1 Pumpe als Nebengerät). Gemessen mit WMZ in der FBH und dem eigenen Stromzähler der WP. Es hängt alles an der Heizkurve.
Also wenn man doch weiß, wie es aufgebaut werden muss, dann kann man auch ein Gewinde Zusammenschrauben. Wenn man es dann selbst aufgebaut hat, einfach den Hersteller für ein Inbetriebnahme des Systems bestellen und fertig ist das ganze und das Sparpotenzial noch einiges höher.
Wenn man aber das benötigte Werkzeug alles zusammenleihen muss ist die Frage ob er in seiner Position in seinem Job nicht mehr Gelds verdienen kann als das was er spart und was schief gehen kann weil er im abdichten von Verschraubungen nicht geübt ist. 🙄 Ich sehe das eher so das ist ein Deutscher der dein einkommen sinnvoll in die Zukunft investiert im Gegensatz zu den ganzen Schwurblern und Nörglern die selber ncihts auf die reihe bekommen sondern immer andere brauchen die ihnen nach dem Mund reden. Denn der Deutsche braucht immer jemanden dem er die Schuld geben kann wenn er sein Leben nicht im griff hat. 😺
@@gerhardhettler8521 gut, ich sehe ein, dass manche Sachen für mich irgendwie einfacher lösbar sind als für andere. Lernen kann man jedoch alles auf UA-cam. Aber ich finde es toll, das mal jemand aufzeigt, dass es durchaus günstiger geht mit einem Wärmepumpenaufbau, als so manch ein HB ansagt. Eigentlich wollte ich meine Einbauen lassen, aber wenn man schon bestimmte Vorgaben hat, dann haben die HB keinen Bock mehr und man baut es dann doch besser selbst auf. Dauert länger, kostet Zeit, aber man weiß was man hat und wenn etwas Mist ist, dann kann man sich selbst auch noch die Schuld geben.
@@roywobser5036 Das Hauptproblem in d ist daß die meisten HB sich bisher um die WP gesrückt haben. Ich habe vor 14 Jahren gebaut und Drei Handwerker gehabt. Der erste hat nachdem ich Ihm die gewünschten Unterlagen geschickt hatte sich nicht mehr gemeldet. Dr Zweite aus dem Nachbarort hat mir eine Luftpumpe inclusive Estrich als Komplettangebot angeboten. Später habe ich von Kunden erfahren wo im winter kalt war. Der Dritte war ein "glückloicher Zufall" Es kam ein "Visitenkartenverteiler" auf die Baustelle und ich fragte pb sie auch WP verbauen. Und siehe da ds war eine Firma die ca 40km entfernt ihren Sitz hat aber sie hatten shcon mehrere auch Öffentliche Gebäude mit WP ausgerüstet und hatten eine Bohrfirma an der Hand. HB war korrekt und der Sub hat auch die FBH Rohre gut verlegt indem er auch auf den Hydraulischen Abgleich geachtet hat indem nicht mehr als 4m Unterschied in den Heizkreisen ist.alles um die 90 m . Ok im nachhinein weis ich sie ist zu groß aber die WP die Modulieren waren da noch kaum in D verbreitet. Bis es zum Einbau kam waren leider der HB unddie Bphrfirma verkracht und vor Gericht und ich war dann auch mit der Bohrfirma vor Gericht hat aber nur Zeit gekostet denndas Was die Bohrfirma nicht bekommen hat das hat der Anwalt eingestrichen. Danach habe ich verschiedene HB bei Reparaturen bei Bekannten nach ihrer Sicht bezüglich WP gefragt. Da war keiner dabei der dies freiwillig einem Kundenangeboten hat. Inzwischen kenne ich einen HB der seit 18 Jahren nur Pellets oder WP mit PV verkauft und trotzdem einige Mitarbeiter hat und nciht vor der Pleite steht weil er keine Wartungsverträge hat. Handwerksmeisterbetriebs Pfusch kenne ich auch.
@@twardonjens5385 "Oh wie schön ist Panama" Und nur zur Erinnerung Herr Oberlehrer, es geht hier um Heizung und da ist es egal und bei DIY hat nicht jeder eine Presszange, bzw ich hatte ja erwähnt daß wenn man sich alles zusammenleihen/mieten muss die Frage des Aufwandes gerechtfertigt ist.
Was nicht besprochen wurde (oder habe ich es übersehen?) ist der SCOP-Wert einer Wärmepumpe. Die Panasonic hat bei 55° C "nur" 3,32. Es gibt mittlerweile effizientere. Lohnt sich das bei den doch hohen Gesamtkosten, eine "schlechtere" Wärmepumpe aufgrund vielleicht einigen tausend Euro Einsparung (vor Förderung) zu nutzen?
Das ist und bleibt eine "Gewissensfrage" Man muss auch bedenken, daß der mann zwar die Berechnungen machen kannund versteht daß aber die Daten die bei der WP u.u auch ausschlaggebend sein können nicht so viel Beachtung bekommt. Ich betreibe seit 14 Jahren eine Sole WP mit Bohrungen. Die völlig überdsimensioniert ist aber nachdem ich ca 3 Winter mit Einstellungen herumexperimentiert habe einen COP von 4,6 hat. Ohne meine Versuche wäre sie aber einiges schlechter. Vorteil der "überdimensionierten" Bohrungen ist wenn sie mal getauscht werden muss dann ist die neue kleiner und um einiges effektiver. Nach dem ersten Jahr trockenheizen habe ich selbst nach 14 Tagen Dauerfrost keine negativen Eingangstemperaturen mehr gesehen.
Wie ist das mit den Stromzähler, ist da kein extra Zähler erforderlich um Heizstrom zu bekommen ? wie ist es mit Sperrzeiten? Ist eventuell ein eigener Zählerschrank erforderlich ? Was sagt da der Energieversorger ?
Sperrzeiten nur wenn du WP strom willst. Ich habe den vor Jahren als ich PV mit Eigenverbrauch installiert habe abgeschaft, denn damals waren es noch 3-4 ct was ich gegenüber dem Haushaltsstrom gespart hätte und dafür habe ich fast 200€ Zählergebühr gespart. Haushaltsstrommkönnen sie nicht so einfach abschalten. 🙄
Genau mit pv fällt eher ein Zähler Weg. Bin jetzt auch von zwei auf einen Tarif, obwohl es schon ohne PV durch die zusätzliche Grundgebühr nicht gelohnt hat bzw sogar minus Geschäft war. Wird man natürlich nicht drauf hingewiesen durch seinen Versorger. Nebenbei, Ich habe fast 6 Monate für den Wechsel warten müssen, dank 3 Monate Kündigungsfrist zum Quartalsende. Danke ENBW … Naja jetzt Zahle ich 0,29Cent und somit deutlich weniger als vorher. Und das bei einem Monat Kündigungsfrist!
@@dirk83836 Tja und wieder einer der beweist, daß in der EnBW leuts sitzen die die Konzewrnrichtung toropedieren wie die fanzen Schwurbler nciht begreifen was das Ziel der "VerhasstenGrünen" ist. Es gab nämlich shcon von Mutti gewisse Einschränkungen aber das haben die dementen Deutschen schon wioeder vergessen. Auch hat Mutti in Paris unterschriebe nund nicht Harbeck. Aber warum so negativ. Bei mir hat der Einbau des Zweirichtungszählers 385 Tage gedauert =>dreihundert fünfundachtzig Tage. Ei gesagt EnBW sollte mal gewisse Abteilungen aufräumen. Das wird und wurde noch niemand. Aber wer die Augen offenhält und über den Tellerrand Deutschland hinausschauen kann/will ist im Vorteil. wie gesagt, die Merkelsche Energiepolitik hat mich zu dem Entschluss gebracht, daß ich vor 14 Jahren mir die Zukunft mit "was wäre wenn" vorgestellt habe und darum in WP Heizung und Süddach voll PV investiert habe zumal die Niesdrigzinspolitik dies noch bestätigt hat. Mein Architekt meinte damals "wenn das Öl nicht mindestens 60ct kostet rentiert sich eine WP nicht." bis wir eingezogen sind war der Ölpreis üver 60 ct. Bei welchem Stromerzeuger bist Du jetzt ?
Der extra-Zähler ist Pflicht. Aber nicht der Hauptzähler für das Haus, fernabschaltbar oder mehrtarifföhig, sondern nur ein ganz kleiner in der separaten Zuleitung. Wie ein Sicherungsautomat.
Problem ist doch aber bei der Selbstbestellerei : welcher Handwerker baut einem das ein ? Vor allem, weil das für jeden Handwerker ein enormes Haftungsrisiko ist, weil er durch seinen Werkvertrag die Haftung für die gestellten einzubauenden Geräte gar nicht ausschliessen kann. War z.b. bei SHK Info zu sehen. Und für die Förderung braucht man doch den Sanierungsfahrplan nach meinem Wissen. Sonst sagt womöglich die KfW einfach: Nö! Ansonsten find ich das ja wirklich sehr interessant und die offiiziellen Kosten sind jenseits von gut und böse. Aber gerade bei der Heizung möchte man dann doch einen langfristigen Service auch haben. Und da sehe ich bei der Methode ein Problem.
Da stimme ich Dir zu. Ich habe bei mir auch mal gefragt - Du sparst schon alleine dadurch, das Du die großen Bauteile selbst bestellst, weil dann niemand MGK und VuV drauf schlägt. Nur dann wollte mir niemand diese Teile einbauen. Ich selbst bin dazu aber einfach nicht firm genug. Und so wird das bei vielen Menschen sein. Da reiben sich viele die Hände.
PUFFERSPEICHER Auweia, ein parallel angebundener Pufferspeicher wird in Fachkreisen inzwischen “Energievernichtungs/ maschine“ genannt. Er soll eine um 5° höhere Vorlauftemperatur bedingen, was 20 % hören Strombedarf bedeutet.
Hallo Felix, wie ist denn der Stand des Projektes? Gibt es da schon Fortschritte? Hintergrund ist ja nach wie vor die Frage, warum der Umstieg auf eine Wärmepumpe immer noch so teuer ist - obwohl die reinen Hardware-Kosten überschaubar sind.
Wie sieht das denn aus wenn das Warmwasser über Durchlauferhitzer erzeugt wird ? Zum Beispiel für die Küche einen 3,5 kw Durchlauferhitzer unter dem Waschbecken. Für die Duschen und Wanne einen 18kw Durchlauferhitzer…..
Die 18 kw muss man natürlich erstmal haben am hausanschluss. Wenn man es wenig benutzt ist das wahrscheinlich eine günstige Lösung. Zum heizen des Hauses eignet es sich eher nicht. Darum geht es ja hier vor allem.
Ich bin ein großer Freund dieser Dinger. Die waren im Haus schon drin und man dreht auf und in 2 Sekunden ist das Wasser heiß. Bei den großen Speichern im Keller die mancher hat, ist der Bereitschaftsverlust schon in einer Größenordnung des halben Verbrauchs an Warmwasser. Ich habe für den Zulauf der Duschen einen Abwasserwärmetauscher installiert, so wird das kalte Wasser im Zulauf des Durchlauferhitzer vorgewärmt vom Abwasser. Ein super niedriger Verbrauch. Meine WP ist nur zum Heizen der Bude.
@@TechnikJens Ein Abwasserwärmetauscher? Das ist ja echt genial! Wo hast du den denn her (Modell)? Aus Irland kenn ich die Durchlauferhitzer die direkt in der Dusche hängen, die sind echt angenehm beim benutzen weil das Wasser in 1 Sekunde perfekte 36°C hat, oder was immer man am Display einstellt
@@johgude5045 Ich habe Technea Shower HR Tube 1-17 direkt aus den Niederlanden bestellt. Passt ganz normal an deutsche DN50 Verrohrung. Realistisch sind 50-60% Einsparung die ich messen konnte. Innen alles komplett aus Kupfer, also ich denke das Teil ist unkaputtbar.
Hallo, super Video.... Trifft weitgehend alles zu... Denn ich habe es absolut genauso gemacht.... Schreib mich Mal an, kann dir gerne ein paar Tipps geben meine Anlage läuft.... Habe alles allein gestemmt 😊😊
Leider ist die Beurteilung eines Bestandshauses nicht so einfach. Heißt: Kostspielig, sehr viele Wenn's und Aber's und nicht zuletzt viele "Akteure", die nur ihren finanziellen Nutzen ziehen wollen und daher auch nicht immer die Wahrheit sagen. Gruß, Dipl.-Ing. Ingo Wiebelitz
Keine Förderung für gar nichts. Dann sind die Hersteller und Heizungsbauer auch gefordert gute und günstige Produkte anzubieten, wenn sie was verkaufen wollen. Und ein gutes Produkt wird sich immer von selbst am Markt durchsetzen.
Ohne Förderungen gäbe es keine Solarmodule und Photovoltaik wäre heute nicht der günstigste Strom weltweit. Ich bin kein Freund von Förderungen, aber manchmal ist es anfangs sinnvoll.
Sehr guter Beitrag. Folgendes sollte noch beachtet werden: Es ist darauf zu achten, dass es bei milden Temperaturen nicht zur Taktung kommt. Bei der 8Kw Variante ist dies gut möglich. Leider geben nur wenige Hersteller die kompletten Modulationsbereiche an, also auch bei +15 °C. Vaillant liefert hier gute Diagramme. Auch kann es eine Lösung sein, bei -10 °C 1-2 Zimmer weniger zu heizen. Eine Zusatzheizung wäre dann nicht notwendig. Aber ansonsten ein sehr schöner Beitrag, der gut aufzeigt, wo es draußen in der Praxis hängt 😊
Ja ja und man kann doch ganz viel sparen Wenn man nur einen Raum heizt oder etwa nicht⁉⁉🤣 ich kann euch Helden versichern, daß bei einer WP der sparsamste Betrieb ist alle Räume auch die wenig genutzten zu temperieren und dann läuft das ganze als eine Warme "Masse" und ist am effektivsten.
Und der Handwerker füllt die für die Förderung erforderliche Fachunternehmererklärung aus, obwohl die ganzen Komponenten nicht über ihn bezogen werden?
Mir fehlt der Hinweis auf sogenannte "All in One" Geräte. Beispiel Daikin Altherma 3R Echo. Damit muss kein zusätzlicher Pufferspeicher eingebaut werden und auch der Warmwasserspeicher kann entfallen. Dank dieser Vereinfachung konnte die WP bei mir in 2,5 Tagen von 2 Monteuren montiert werden. Dabei mussten auch keine Änderungen an der bestehenden Heizungsanlage erfolgen. War bei mir für 15.000€ vor (!) Förderung diesen Juli möglich.
wichtig' Handwerkerstunden kann man vin der Steuer absetzen...wir haben ca 21.000 inkl Einbau gezahlt. Austausch der Heizkörper war nicht so teuer: 300-500 Euro pro Heizkörper. Förderung ca 35%. Die Frage ist ob es billiger ist, wenn nan die Komponenten selbst bestellet, da der Handwerker Rabatte bekommt. achso wir haben gleich an allen Heizkörper elektrische Ventile montieren lassen die ich auch über die Fritz Box steuern kann aber meistens sind die auf 21 oder 22 Grad eingestellt.
Super Toll Vorgerechnet . Einige Punkte nicht bedacht : Thermische Trägheit des Gebäudes;Wiederaufheitzverluste; Temperaturverlauf im laufe des Tages ; Ölheizung Mindestöffnung nach Außen;Notwendiger Volumenstrom ; Wärmeverluste durch zu Hohe Vorlauftemperaturen( Fenster,Rohre ;Keller); Höhere Vorlauftemperaturen ( Verluste) durch unterschiedlich Beheizte Räume ; Die Normberechnung beinhaltet nicht die Interne Wärmegewinne durch Kochen Tv Menschen Sonne u.s.w diese Machen bei Komplet ungeheizt bis zu 8C aus ; dazu Kommt noch die Heizlastberechnung nach Aussenmauer die Auch zu Höheren Heizlasten als Notwendig führt : In Summe kommt man dann Schon auf den 1 oder anderen Kw Weniger . Ich kenn meine Werte 11,6 Kw Berechnet Verbrauch bei -14C 124Kw Gas in 24h =5,1 Kwh die h mit 2Klimaanlagen für 130m2 lag der verbrauch bei 48 Kwh Strom also 2Kwh die h für 23C Raumtemperatur bei - 10C Durchschnittstemperatur .Was Passiert im Höchstfall , es wird ein oder2C Kälter in den Räume Morgens den Tagsüber ist es ja Deutlich Wärmer und da kann mann dann Wärme Reinbunketn. Zu den Handwerker ; Mann Sollte Bedenken das die Meisten im Höchstfall ihren Quali gemacht haben mit 14-15 Jahre und mit dieser Berechnung total überfordert werden ! Handwerklich absolut Top Mathematisch im Bestfall Mäßig!
Keiner macht das! - Fadenscheinige Begründung "wegen Garantie".... tatsächliche Begründung, er berechnet die UVP und von seinem Großhändler bekommt er die Heizung zum Internetpreis....!
Die Gewährleistung kannst du auch bei Eigenbau haben, wenn du nach der Installation den Inbetriebnahme Service des Herstellers nutzen tust. Dann ist alle gut.
Wir kaufen gerade ein Haus aus den 70ern mit 150 qm, allerdings noch ungedämmt. Welche Dämmung hast du am Haus, nur damit ich es vergleichen kann? Wir wollen übrigens innen dämmen und noch einen wasserführenden Kamin dazunehmen, Holz ist hier sehr günstig und weiterhin Erneuerbar. Den Rest und bei Abwesenheit (dann reichen auch 16 Grad) macht dann die WP. So weit der Plan. Warmwasser will ich über Durchlauferhitzer machen, das läuft auch im derzeitigen Haus auch schon gut und reicht bei nunmehr nur noch 2 Personen voll. Ich würde zum WP Monoblock tendieren. Dann kann mir der Installationsfuzzi auch nicht mehr weismachen, dass er 20.000 für die Installation braucht.
Holz ist nicht wirklich erneuerbar. Dazu mal gerne das Video anschauen. Aber im Prinzip geht das. ua-cam.com/video/KZNvClrM6Rw/v-deo.htmlsi=7tgWK096hLMkl3Xp
Innendämmung würde ich dir nicht empfehlen…schau mal ob du nicht außen ein paar EPS oder Steilwolle Platten ranbekommst…ab einem bestimmten U-Wert kannst du sogar eine Förderung bekommen
@@nilsklein7375 Das Haus ist verklinkert, da kommt nichts dran. Dann verzichte ich lieber komplett, werde aber das Dach dämmen, da dort das meiste weggeht. Aber mineralisch von innen sollte gehen.
Schornstein abbauen - ts ts ts - man nimmt sich selbst die Möglichkeit flexibel zu sein. Viel Spaß in der Zukunft - die sich sicherlich in Formeln fassen lässt.
Ja eh, aber ZUR NOT kann er sich dann halt einen Aussenkamin raufziehen. Aber klar, wenn Kamin vorhanden, lassen. Ob ein Kamin ein ganzes Zimmer verhindert?! Möglich.
Könnte man eine 8 kw Wärmepumpe besorgen, aber auf 4-6 kw gedrosselt laufen lassen. Würde diese Lösung auch effizient funktionieren? Oder ist es technisch nicht möglich eine Wärmepumpe zu drosseln?
Modulierendes Gerät kaufen. Hat einen Wechselrichter, sprich Elektronik die kaputt gehen kann, dafür läuft die im optimalen Fall in der Heizsaison gemütlich auf unterer bis mittlerer Leistungsstufe durch. Und ist sehr gut mit PV kombinierbar. Insbesondere Warmwasserbereitung kann man damit selbst bei Bewölkung sehr gut über den selbst produzierten Strom decken.
Das Problem wenn überdimensionierung ist das tackten bei niedriger Heizlast. Normal kann eine wp z.B. ca. auf 25% der Nennleistung laufen darunter taktet sie was schlecht ist für die Haltbarkeit. Die Anlage sollte so ausgelegt sein, dass sie bei hoher Temperatur nur wenig taktet und Norm Außentemperatur z.b. -10°C nur wenig heizstab Energie braucht. Dann ist es ein guter Kompromiss.
Überdimensionieren ist nicht gut bei Wärmepumpen. Sie sollten nicht ständig an und aus gehen. Das unbedingt mit dem Handwerker besprechen, was die beste Lösung ist.
Ich kann auch nicht glauben, dass das klappt - selbst die Teile bestellen und dann einen "unabhängigen" Handwerker finden, der das einbaut. Selbst wenn man einen bekommt - wer macht dann den Service oder Reparaturen? Aber ich lasse mich gerne überzeugen - wie sieht es denn jetzt aus, wie sind die ersten Erfahrungen?
Bei uns habe ich gerade das Problem, das wir von Mittelwert 9 Jahre Gasheizung 17726 kwh kamen. // Neu Brauchwasserwärmepumpe 2x Splitklima = (10 Monate) = 4676 kwh // !! Ich habe mir im Heizkreis jetzt noch mal einen Wärmemengenzähler eingebaut.
dieses "Problem" hatte ich auch... Seit April habe ich die BW WP am Start und kann die KW für Warmwasser dem Gasverbrauch im Sommer gegenüberstellen. Die beiden Splitklimas laufen seit letztem Herbst. In diesem Winterhalbjahr schaue ich mir den Gasverbrauch nochmals an (derzeit liegt er bei nur noch 1,6 m3 pro Tag). Gas + KW Werte der Splitklimas *3 ergeben dann den Wärmebedarf des Hauses bzw. die Auslegungs-KW für die WP. Die Verluste der Gasheizung liegen wohl doch bei bis zu 20% (NT Heizung und Überdimensionierung)
Wann rechnet sich ne Gasheizung oder eine neue Küche? Bei steigenden Gaspreisen rechnet sich das wahrscheinlich ganz gut. Und dann noch ne pv aufs Dach dann noch mehr
@@MoneyForFuture20 Die WP braucht regelmäßige Wartung, die kostet, die WP muss nach 10 Jahren ersetzt werden, das kostet dann wieder. Eventuell auch später. Ähnlich einem Wechselrichter oder Akku. Statt WP wird auch über eine wartungsfreie Infrarotdeckenheizung mit einem wesentlich geringeren Preis diskutiert und du hast auch schon oft auf die preisgünstigen Klimasplitgeräte hingewiesen. Und natürlich haben viele Menschen noch eine Gastherme. Der Zeitpunkt für den Wechsel ist sicherlich sofort, aber nicht jeder lässt sich ohne finanziellen Vorteil davon überzeugen.
Die Gasheizung hatte sich nach acht Jahren gerechnet. Lt. Stiftung Warentest, Guter Rat, Verbraucherberatung und eigener Kontrolle der Abrechnungen. Bei 20 Jahren geplant, verdient sie den eigenen Kaufpreis ontop
10:54 Das ist wohl häufig so. Meine erste Gastherme hat bis 24 kW gehabt, die aktuelle ist mit 12 kW immernoch zu groß, denn mein 5 kW Kaminofen schafft das Haus locker.
@@tschadi5552 🤔Bist Du sicher daß du auf meinen Post antworten wolltest? ich dachte es wäre klar, daß ich nichts von Frischwasserstationen halte. Wegen der Keime solltest Du dich mal fragen warum die Menschheit noch nicht ausgestorben ist, obwohl sie tausende von Jahren kein WC und Waschbecken hatte. 🤣
@@gerhardhettler8521 äh im warmen Wasser vermehret sich alles besser und man weiß nicht was von der Wasserversorgung alles kommt. Plötzlich gibts Probleme mit der Wasserqualität weil ein Haus kein Wasser mehr abnimmt und sich Keime in der stehenden Leitung bilden. , Jann aber auch was ganz anderes sein. Ich hoffe mal sie sind kein Vermieter.8
Mit allem drum und drann ohne Förderung, also WP, das Drumherum,Installation, Sockel, Elektriker... Komplett für Laien ca. 50.000 Euro. Viele vergessen z. B. die Mehrwertsteuer, welche bei solchen Beträgen auch nicht zu verachten ist. Auch im Video Beispiel nicht angeführt.
8000 + 2000 + x = 37000 genau die Erfahrung habe ich auch gemacht. Wobei die Panasonic Aquarea statt 8000 nur 5500 € kostet und x = 3000 €. Lasst euch also nicht veralbern von den Installateuren. Alles was Subventionen sind, wird sich unnötigerweise als Aufschlag in die Tasche gesteckt.
WP sollten automatisch gefördert werden. Wie sieht es damit aus, dass der Stromanbieter aus der Ferne auf die Nutzung der WP Einfluss nimmt? "Private" Akkus, die vom Stromanbieter mitgesteuert werden können, sollten auch automatisch gefördert werden, selbst für BKWs. Diese Akkus würden in Masse ein guter Puffer sein, um das Stromnetz zu stabilisieren. Und wie wäre es, wenn E-Autos, die gerade nicht gefahren werden, am 230 V-Netz hängen müssen, um ebenfalls der Stabilisierung des Netzes zu dienen? Als Gegenleistung werden sie umsonst durch das 230 V-Netz geladen.
Probieren ist ja gut, aber ich fang da doch mit der minimalkonfiguration an, also ohne Puffer. Wenn das nicht läuft kann man den immer noch nachrüsten. Bei mir funktioniert z.b. so ein 0815 WW Speicher ohne Probleme mit meinem 6kw Monoblock. Der hat nur einen 1qm Wärmetauscher und WW mach ich mit einer JAZ von 3. Super duper Wärmepumpenspeicher ist also verschenktes Geld.
7:30 kotz blubber was da jetzt kommt - das Schema ist bezüglich der Effizienz eine Katastrophe. 11:00 f (oder so) Ganz banal, ohne viel rechnen - Gas bzw Ölverbrauch in kWh / 2200 (3 Jahres-Mittel) => max Wärmeleistung bei NAT passt so gut wie immer für die richtige WP Auslegung. Da man sowieso keine WP mit 6,12kW oder 7,58 kW bekommt , ist eine genauere Eruierung der notwendigen Heizleistung eh daneben - nützt niemandem. Praktisches Beispiel: vorher 11.000kWh/a Gas mit einem atmosphärischen Gaskessel, gemessenem max. Wärmebedarf 3,4kW und über mehrere Jahre ca. 7000kWh/a Nachher mit einer Nibe S1155-6 PC und STA, Werte alle für die Heizperiode 8.10.22 bis 7.10.23 1738,71 kWh Strom für Hz und WW inkl. STA 6184,10 kWh für Heizung 1020,30 kWh passive Kühlung 565,80 kWh WW von der SWP 1357,10 kWh WW von der STA (dafür waren gerade mal 72,09 kWh Strom notwendig) nur mal so 11.000 kWh/a x 0,12ct/kWh = 1320€ + Strom !! 1738,71 x 0,40€/kWh = 695,5€ Was macht wohl bei steigenden CO2 Aufschlägen beim Gas und tendeziell langfristig fallenden Strompreisen wohl Sinn ?? Na ja - ca. die Hälfte meines Stroms für die SWP kommt vom Dach und kostet deutlich weniger, als 40ct/kWh ...
Ich habe seit ca. 3 Wochen meine Wärmepumpe laufen, welche ich in Eigenregie angeschlossen habe, zur bestehenden Ölheizung. Funktioniert bis jetzt ohne Störungen, ok sind noch keine Temperaturen, jedoch das wird sich im Winter dann zeigen..... Ich habe eine 9kw für ca. 100 qm Altbestand, tlw. mit Fussbodenheizung. Ich plane in nächster Zeit auch das Brauchwasser einzubinden, mit einem 3 wegeventil. Habe auch schon einen gebrauchten 300 lt Warmwasser boiler gekauft (300.-) mit 2 Register, welche ich die 2 Register zusammenschließen möchte um eine größere Wärmeabgabefläche zu erreichen, obs funktioniert denke schon, weiß es aber nicht.... nun zu den Kosten: 2800.- WP. Anschlußmaterial plus kl. Puffer100lt im Rücklauf , Überströmventil,Umwältzpumpe elektronisch. gesteuert usw. 1600.- gesamt ca. 4400.- . Bin bis jetzt zufrieden, Wärmepumpe der Marke VARMA, HOFMAN Energy..
Hallo, meine neue LG 9kw läuft jetzt 4 Wochen, bei Außentemperaturen von 0 bis 15 Grad,habe ausgerechnet das Sie in dieser Zeit 0,85 kW die Stunde im Schnitt gebraucht hat, Altbau 15 Heizkörper 40 qm Fbh.und ich habe das Glück ohne vorher die Heizlast zu berechnen alle Räume ca 21 Grad warm sind, 240 qm Wohnfläche mit. einer Vl Themeratur von 29 bis 35 Grad, muß aber alle Thermostate auf machen, die Blechkisten funktionieren, werde es auch im Sommer für das WW nutzen mit Zeitschaltuhr. LG
Naja wenn man natürlich viel in Eigenleistung macht und dann noch viele Komponenten günstig zusammenwürfelt und dann noch einen Handwerker findet der selbstbeschaffte Teile einbaut obwohl er für alles in Gewährleistung gehen muss kann man natürlich so günstig raus kommen. Repräsentativ ist das aber nicht. Wer bitte entfernt einen Öltank für 900 Euro? Wenn man eine Komplettleistung bekommt inkl. Elektroarbeiten dann kostet dass eben dann schon mal über 30k. Auch kosten die Wärmepumpen deutscher Hersteller dann doch etwas mehr…
Der Kostenvorschlag ist doch noch günstig. Ich habe für mich mehrere Angebote eingeholt von Heizungsbauern, die schon viele Wärmepumpen eingebaut haben. Kosten rund bei 52 TEUR. Was wird gemacht? Alte Ölheizung raus, Stilllegung Heizöl-Erdtank mit vorher Reinigung, Verfüllung, Rückbau der technischen Anlagen und Meldung bei der unteren Wasserbehörde. Für die Wärmepumpe muss dann ein 10m Kabelschacht und ein Fundament hergestellt werden. Die Wärmepumpe selbst - eine Monoblockanlage - kostet mich mit 500l Pufferspeicher 34.500 Euro. Dann kommt noch eine Multisplit Klimaanlage mit 8.000 Euro dazu. Dann kommen die technischen Schnittstellen zur vorhandenen PV dazu und natürlich die Arbeiten. Was ich schon empfehlen kann zur Gegenfinanzierung: Verkauft vorhandenens Restöl im Tank an Nachbarn, nicht an den Tankstillleger, denn der zahlt dafür so gut wie nichts. Und wenn die alte Heizung selbst noch funktioniert dann fragt den Heizungsbauer, ob er für dieses als Gebrauchtgerät noch etwas geben würde, denn die brauchen gerade richtig viele Ersatzgeräte, weil es einfach nichts gibt auf dem Markt.
Den Gerinigten Erdtank würde ich als Zisterne nehmen und nicht verfüllen. Ich habe damals im Neubau in Regenwasser Zisterne investiert und als die Regenwasserabgabe kam habe ich auf Anfrage bei meiner Kommune für 1m³ Zisternenvolumen einen Erloass von 15m² versiegelte Fläche bekommen. Seit dem zahlt sich das ganze ab bei 8,5m³ Zisternenvolumen.
@@gerhardhettler8521 Habe ich zuerst auch gedacht, dass zu machen. Der Aufwand ist aber viel zu groß, weil ich dann den gesamten Vorgarten umgraben muss (3m tief), da ich innen verlaufende Regenrohre im Haus habe. Macht das ganze also noch unwirtschaftlicher. Also Pumpe ich das noch vorhandene Öl ab, verkaufe es an den Nachbarn, reinige den Tank, baue die Anlagen und den Schacht zurück und schütte mit Sand zu. Anschließend geht die offizielle Stilllegungsmeldung an die untere Wasserbehörde, denn die Anlage unterliegt ja alle 2,5 Jahre der Prüfung und Überwachung.
Vielleicht habe ich es nicht ganz verstanden, aber weshalb nutzt man hier keine Solarkollektoren zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung mit Kopplung zum Pufferspeicher? Die Sonne schickt keine Rechnung aber der Strom für die Wärmepumpe kostet.
Kollektoren sind sehr teuer und halten nicht so lange. Außerdem kann man damit nicht kühlen und die Installation ist aufwendig. Da lieber den Platz auf dem Dach Nutzen für Photovoltaik 👍👍👍 mit Strom kann man alles machen. Mit warmen Wasser kann man nix mehr machen und im Singstar man dann viel zu viel davon.
Also meine Kollektoren (Thermosolar) arbeiten seit 23 Jahren einwandfrei, und ja, ich habe auch PV-Module auf dem Dach mit denen ich 20 Jahre lang eingespeist habe. Kollektoren leisten einen großen Beitrag für Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung. Wärmepumpen sind mir zu teuer!
Die. Brauchwasser-Wärmepumpe schließt man NICHT einfach an die Steckdose an. Denn die erzeugen Kondensatwasser, das abgeführt werden muss. Man braucht also eine Steckdose und Zugang zum Abwassernetz.
Hm.. Also den WW speicher hätte ich anders gemacht: Komplett mit Heizungswasser gefüllt, Dann aber mit Plattenwärmetauscher und Frischwasserstation. Dann reichen auch 52 Grad Temperaturvorgabe..
Dann muss man ja immer das ganze Jahr den Puffer auf 55°C Heizen. Ob das gut ist? Ich habe jetzt seit 1 1/2 Jahren eine Brauchwasser Wärmepumpe. (Läuft richtig gut) und werde jetzt den Heizkreis neu Planen. Wollte est alle mit Split Klima machen, aber dann ist der Fußboden im Bad und in der Küche kalt. Ich rechne Gerade WP - mit 150 liter Puffer als Hydraulische weiche.
Finde auch die Lösung mit Brauchwasser WP am besten. Bei mir steht Sie auch im Raum mit den Solar Invertern, die Heizen und die BWWP kühlt. Der Vorlauf meiner WP liegt aktuell bei ca. 28 Grad mit normalen Heizkörpern und sehr gut gedämmten Haus, bekomme alle Räume easy auf 22Grad, sind draußen aber auch noch +10Grad. Mit 52 Vorlauf wäre die Anlage viel Inneffizienter.
Mit Friwa reichen auch 45-47Grad dicke aus. Warmwasserpuffer und Heizkreis natürlich getrennt da man sonst ja keine Heizkurve fahren kann. BWWP ist auch machbar preislich vermutlich ähnlich wie Friwa was mich da aber stört sind die relativ kleinen Speicher, wenn man viel Warmwasser braucht muss man dann höhere Temperaturen im Speicher vorhalten weil es sonst nicht reicht.
@@cdohm Du kannst dir auch einen eigenen Speicher nehmen, egal wieviel Liter und eine kleine Pool Wärmepumpe an einem Heizkreis anschließen und auf 45Grad stellen. Dazu ein Heizstab im Speicher, der alle eins bis zwei Wochen den Speicher auf 70Grad macht wegen Legionellen. Hab ich auch so gemacht, da ich erst ein Jahr zuvor einen neue Speicher eingebaut habe. Dieser hatte schon einen Heizstab und einen 2. Heizkreis für eigentlich Solarthermie. Dort ist die Pool Wärmepumpe dran für 300€ vom großen A. Alles fest an der Wand montiert mit Abwasser zum Abfluss, eigener Zirkulationspumpe etc. Das Teil geht jeden Tag von 10-18Uhr auf Betriebsmode um möglichst viel Solarenergie zu verwenden.
Die 7er hätte gereicht. Reihenpuffer wäre besser. Was viele nicht verstehen: Der Parallelpuffer macht die Modulation obsolet. Die Wärmequelle wird von der Wärmeabgabe hydraulisch komplett getrennt, eine On/Off Wärmepumpe würde da reichen. Man muss dann aber auch den Heizungsbauer finden, der im Internet gekaufte Komponenten einbaut. Viel Spaß beim Suchen.
So ganz kann ich bei der Pufferdiskussion nicht mitgehen, meiner Meinung nach alles eine Frage der Anlagesteuerung. Wir haben auch einen Parallelpuffer verbaut, er kann in der Übergangszeit die Taktung reduzieren, bei hoher Heizlast ist unsere Anlage (Vaillant) von mir so eingestellt, dass der Mischer immer offen steht... Somit ist das Wasservolumen fast verdoppelt, wir haben nur Heizkörper, 240qm, BJ. 1973, ca. 95kWh/Jahr*qm
@@martinlemke4440 Puffer ist eine never ending Story. Ich habe einen 800l Puffer wiel am Anfang ein Heizkörper im Keller geplant war. Der hat sich erledigt und dann hat die WP am Anfang diesen immer auf 60" geheizt. dann habe ich so kange herumprobiert bis der Pufffer nur noch 35-38°C aufheizt wenn es kalt ist. Somit dient er als Laufzeitverlängerung. In der übergangszeit kühlt er aber auf 20°C ab und wird auch wenn er oben die 38°C hat unten nicht großartig warm.
Bin gespannt was bei mir für Angebote rein kommen, Ölheizung mit Tanks raus,wärmepumpe rein. 185 qm bewohnt,2 Etagen,3 Personen, Haus von 1960,Anbau von 1990,teilsaniert,Fenster neu...😮😮😮
@@helmann13 39700 €,allerdings soll ich das Fundament und die Kosten für Elektriker auch noch extra machen bzw zahlen. Wärmepumpe ist Daikin altherma 3 H HT Typ 18...
Eine Lösung wäre für das Warmwasser auch einen Pufferspeicher oder Schichtenspeicher ein zu bauen der etwas größer ist und dann eine Frischwasserstation (das ist ein Warmwassererzeuger wo das Wasser in einem großen Plattenwärmetauscher erwärmt würd) die hat den Vorteil das sie mit 50-55 grad Celsius warmen Heizungswasser auch 50-55 grad warmes Wasser machen kann 🤔😜👍!
@@johgude5045 50-55 grad werden ja in Pufferspeicher/Schichtenspeicher je nach Größe nur im oberen 1/4 -1/3 mit halt 50-60 grad gespeichert und wenn kein Warmwasser gezapft wird , muss der Speicher nur 3-5 mal am Tag nach geheizt werden . Und für die Heizung kann ja kälteres Wasser , je nach Außentemperatur, im Speicher eingeladen werden und meistens ist ja auch noch ein Mischer vorhanden, aber am besten ist es natürlich ziemlich direkt und so niedrig wie möglich mit der Vorlauftemperatur von der Wärmepumpe zu arbeiten 🤓👍!
@@johgude5045 und meine Idee ist da vielleicht noch , die Grundlast mit der Wärmepumpe zu fahren über den Pufferspeicher und dann über den Rücklauf des normalen Gas-, Öl- , Pellet- oder Holz-Kessel (sozusagen fast wie bei einer Rücklauf Anhebung) , durch den dann wenn nötig , die durch die Außentemperatur vorgegeben Vorlauftemperatur , wenn sie so noch nicht erreicht wird dann noch zu geheizt wird 🤔🤓!
Letztlich muß man feststellen, daß Alternativen zur WP überhaupt noch irgendwie darstellbar sind, weil die Installationskosten einer WP so absurd hoch angesetzt werden. Insofern bin ich u.a. auf Felix Goldbachs (Money for Future) mehrteilige 'Reality Doku' gespannt (Titel: Was darf die Wärmepumpe kosten?).
Mann kann ja auch einige Kleinteile und das Rohrmaterial über den Handwerker beziehen oder ihm anbieten 10-20€ mehr Stundenlohn zu zahlen denn die Handwerker arbeiten mit einer Mischkalkulation und verdienen nichts mehr oder zu wenig wenn sie kein eigenes Material verkaufen können 🤔!
@@twardonjens5385Nicht verstanden. Als erstes musste der Schaltschrank getauscht werden inklusive Zähler und Verkabelung.Kosten für den Anschluss der WP ca 8.000Euro!
Genau ! Für das Brauchwasser eine BWWP , den vorhandenen Speicher nutzen, im Rücklauf zur WP zum abtauen ! UND felddich ! Immer diese Rechenkünstler, man kann auch alles totrechnen 🧐😕 PS. Bei einer BWWP kann die große WP im Sommer ausbleiben, und diese lebt erheblich länger !
@@GS-- Kann sein es kann aber auch sein wenn sie älter wird daß die Pumpen nach einem halben Jahr außer Betrieb fest sitzen dann ist die Frage der längeren Laufzeit dahin. Ich habe seit 14 Jahren eine Sole WP und die erzeugt auch das ganze Jahr das WW und die hat nach der installation keinen Handwerker mehr gesehen.
@@gerhardhettler8521 Wie im Auto, über den Winter, ab und an einschalten und laufen lassen, sonst trennt sich das Öl aus dem Kältemittel und der Kompressor bekommt einen Kolbenfresser wegen Schmiermittel Mangel 😕🤔
Falls es jemanden Interessiert, ich habe meine 31 Jahre alte Gastherme durch eine Brennwerttherme gestern für 6500€ ersetzten lassen. Würde ich auch so viele Steuergeld bekommen, dann hätte ich sogar noch Plus gemacht.
Damals wohl normal. Hab ich schon öfter gehört in letzter Zeit. Versteh ich selbst auch nicht. Vielleicht weil man dafür nichts genehmigen lassen musste?
@@MoneyForFuture20 Ich habe 2012/13 mit 22cm PUR (U=0,10) Kühlhausisolierpaneelen gedämmt - und niemanden gefragt/fragen müssen.. War wohl so, wie mit der Hummel, die nicht fliegen kann LOL
@@jogi_54 Kühlhausisolierpaneele. Klingt interessant...wenns Einem optisch gefällt. Kann man die selbst montieren? Wie, ohne das man da Schrauben ect. von aussen sieht. Ist ein Haltegerüst (Holz, Blechschienen) notwendig? Wechen Hersteller genommen? Wie lange können die Teile denn sein? Ist das kompliziert, bzgl. Ausnehmungen bei Türen, Fenstern in punkto Zuschnitt?
Ich habe eine ähnliche Variante gerade in Arbeit.
Das Warmwasser wird mit einer Warmwasser-Wärmepumpe gemacht, die genau unter dem Badezimmer im Keller steht (keine Zirkulation mehr). Sie ist seit Ende August in Betrieb. Bei drei Personen wird pro Tag ca. eine elektrische Kilowattstunde verbraucht. Die Ölheizung verbrauchte im Sommer täglich ca. 2 Liter (20 kWh) Heizöl für Warmwasser.
Materialkosten Warmwasser-Wärmepumpe waren ca. 2500,- €.
Die Heizungswärmepumpe (Panasonic L-Serie) hat 7 kW Heizleistung (+ 3kW Heizpatrone) und steht zur Zeit noch ohne Wasser und Strom auf ihrem Sockel. Sie soll bis Mitte November in Betrieb gehen. Sie ist ohne Pufferspeicher und ohne hydraulische Weiche direkt an den einzigen Heizkörper-Heizkreis gekoppelt. Den hydraulischen Abgleich habe ich zwar berechnet, aber keine Durchfluss-Regelventile eingebaut, da diese den Durchfluss strikt begrenzen würden, was nach meiner Meinung der modulierenden Wärmepumpe nicht dienlich wäre. Die Heizungsthermostate werden voll geöffnet, und allenfalls der Durchfluss an einzelnen Heizkörpern leicht begrenzt, indem der Ventilstift mittels Schraubkappe etwas zugedrückt wird.
Materialkosten Heizungs-Wärmepumpe waren ca. 7500,- €.
Das Haus ist Baujahr 1954 / 1967 und 1984 wurden die Außenwände und das Dach nach damaligem Standard gedämmt.
Der Heizölverbrauch war jährlich ca. 4000 Liter. Der Öl-Ofen ist Baujahr 1992 und kein Brennwertgerät.
Das Warmwasser läuft prima, die Heizungs-Auslegung verspricht spannend zu bleiben. Da ich die Verrohrung weitgehend selbst gebaut habe, kann ich zukünftige Änderungen auch selbst vornehmen, wenn nötig.
Informiert habe ich mich hauptsächlich bei den UA-cam-Kanälen "Sonnenperle", "Energie&Hobby", "ENERGIESPARKOMMISSAR", "HeatGeek", "Heizreport" und vielen weiteren Quellen.
Wenn wir schon bei UA-cam Quellen sind würde ich die Vorträge von Werner Schenk noch empfehlen.
Gute Idee sich als Handwerker selbst auszubilden, in 15 Jahren gibt's eh kaum noch welche....
@@cdohm Genau, Werner Schenk ist mir auch in Erinnerung.
Was mich an den Brauchwasserwärmepumpen stört ist der doch sehr niedrige Scop Wert von 3, und wie lösen die das Legionellen Problem, meine Gasheizung heizt den WW Speicher einmal die Woche auf 65° auf. Hinzu kommt noch das die Brauchwasserwärmepumpe 24/7 läuft, und dementsprechend WW vorhält, ob es benötigt wird oder nicht. Da finde ich die rein Elektrische Lösung über Durchlauferhitzer attraktiver.
@@Frackel72 Attraktiver ja, aber ich kann sagen, dass unser Durchlauferhitzer für Küche und Bad uns im Jahr ca. 4000 kw verbrät....
Ich habe meine WP für mein Altbauhaus (60er Jahre) vor 2 Jahren einbauen lassen. Ich hatte vorher eine Ölheizung. Die WP ist eine Panasonic Aquarea 12 kW. Sie hat damals 24.00 Euro gekostet, plus ca. 3000 Euro für die Elektrik, die neu gelegt wurde, wegen Wärmestrom. Die Hälfte des WP Preises ca. waren die Einbaukosten, der zweite Hälfte die Bauteile. Als Förderung hatte ich 12.000 Euro zurückbekommen. Somit war die WP nicht teurer als auch eine andere Heizungsform. Die Erfahrung nach 2 Jahren: 4535 Betriebsstunden, dabei 9025 mal ein-/ausgeschalten (inklusive Warmwasser, allerdings im Sommer aus, wegen Solarthermie). Die COP übers Jahr ist 3,8. Die WP funktioniert super. Der Heizstab hat in den 2 Jahren keine Minute gearbeitet, d.h. die WP hat alle Heiz- und Warmwasserleistung abgedeckt. Der kälteste Tag in den 2 Jahren war -10°C. Die richtig kalten Tage sind sehr überschaubar, ca. 10 Tage im Jahr. Also, es funktioniert.
Ist die Hütte isoliert oder noch 60er Jahre?
@@frankzerbe4992 Nicht gedämmt. Ich habe auch noch 1 oder 2 Wärmebrücken, wo ich noch isolieren werde. Den Haupteinfluss die WP zu nehmen waren die neuen Fenster, die haben die Dichtigkeit wesentlich erhöht.
Bin Elektrotechniker und habe schon in 2 Häuser eine WP selbst eingebaut. Eine WP inklusive Hygienewarmwasserspeicher kostet ca. 1000 Euro pro kW Heizleistung. In meinem Fall waren das einmal 13000 Euro für eine 13 kW WP mit 500 Liter Speicher und 5000 Euro für eine 5 kW WP mit 300 Liter Speicher. Außerdem kamen nochmal ca. 1600 Euro für Material und die Inbetriebnahme durch den Werkskundendienst des Hersteller Daikin dazu. Der Zeitaufwand für einen Leihen wie mich lag bei insgesamt 32 Stunden. Die WP laufen einwandfrei und die Jaz lag bei meinem Haus aus 1999 im ersten Jahr bei 4,8. Es ist im übrigen absolut banal eine Monoblockwärmepumpe selbst einzubauen, die im übrigen eh effizienter sind als Biblockgeräte! Hätte ich meine 24 Jahre alte Gasheizung gegen eine neue ersetzt wäre das deutlich teurer gewesen! Außerdem hätte ich es nicht selbst machen könnten!
Erfreuliches Video und dank Physikstudium habe ich auch kein Problem mit dQ/dt alias Q-Punkt 🙂, aber erfahrungsgemäß liegt das größere Problem darin , einen Handwerker zu finden, welcher eine selbstangeschaffte Wärmepumpe einbauen will. Die (meisten) sind mit irgendeinem Hersteller "verheiratet" und dann gibt's nur das teure Komplettpaket und der Einbau von "Fremdgeräten" ist tabu.
Endlich mal ein realistisches Video zu LWPP habe vor 3 Jahren 21k mit Förderung knappe ca. 11k bezahlt. Alles von Handwerker umgesetzt. auch bei uns musste der Öltank raus. Jeder der mehr zahlt, wird abgezockt.... Habe alles genau so gerechnet wie der Herr hier im Video. Bisher beste Anleitung die ich gesehen habe. Danke, ich hoffe das sehen noch viele andere. Ach ja und auch vor 3 Jahren ohne die heutigen Gesetze wurde schon mit 45% gefördert. Jeder sollte aber trotzdem überlegen ob der Wechsel jetzt sein muss! Unser Öltank hätte damals eine Generalüberhohlung gebraucht, da er schon knappe 40 Jahre alt war. Daher haben wir uns für einen Wechsel entschieden, bevor wir in einem alten Heizsystem viel Geld versenken.
I am always puzzled when I hear the prices in Germany. Here in The Netherlands I paid about 8000 Euro for a hybrid 6 kW Mitsubishi heat pump including installation. We get a subsidy of about 3000 Euro so the cost for me was about 5000. It took about half a day with 3 people to install it. Why do people in Germany pay 30-60 thousand? Are installers making huge profits?
Yes!
And they try to sell expensive stuff to make extra profit with mixed calculations and tells you some funny „made in Germany“ storys. Same with PV. I bulid one a 12kWp + 5kWh Batterie for 10k. If you need a company you have to pay 25k min.
Vor allem haben die keine Ahnung von Heizung
Most of the installers are in Goldmine Mood… The subsidy doesn‘t reach the customer, it ends in the Pocket of …
I have already had few quotations from installers, their prices for the components and heat pump itself in “netto” is 2x expensive then what I could personally buy online. I asked them why? They said that’s their bonus earn. The effort calculations interns of man-hours is a joke like literally 80 man hours.
@@aravindsn I see. That's a good way to earn money 😳
Hab ich auch gerade hinter mir. Habe ein 7kW Panasonic eingebaut. Allerdings mit Frischwasserstation und nur einem 50l Rücklaufreihenspeicher. Habe es selbst gemacht ohne Handwerker und bin bei knapp unter 10.000€ geblieben ohne Förderung. Sie läuft seit Anfang Oktober (Inbetriebnahme 3.10) COP im Oktober war 4,9 gemessen an externem Strom und Wärmezähler. In die Planung habe ich relativ viel Zeit investiert. Installation hat mich ca 4 Wochenenden gekostet wobei zwei davon nur einen Tag. Also kommt man mit ner Woche sicherlich zurecht. Wenn man hier und da einen Helfer hat wäre es vermutlich noch schneller. Beim Montagematerial hab ich mich auch verschätzt mit 2000€ kommt man aber hin.
wurde trotzdem ein Förderantrag gestellt? ES soll ja gehen auch bei Eigenleistung laut dem Merkblatt
@@detlefxxx6233 ich mach ne Effizienzhaussanierung da muss ich dann mindestens 55% Wärme aus EE über Energieberater nachweisen um 5% Bonus auf die restliche Sanierung zu bekommen. Das geht nicht zusammen mit der normalen BAFA Förderung
Schön, dass Du den kleinen Reihenspeicher erwähnst - der hat mir gefehlt in dem Vortrag und ist dem Parallelspeicher normalerweise immer vorzuziehen - und werde ich auch so machen. Dann noch das Differenzdruckübeerströmventil rein und müsste deutlich besser laufen als der Parallelspeicher.
@@kochertaeler ich plane bei mir ohne Überströmer (wie stellt man es ein, wie wird es geprüft, regelmäßig gewartet?) - were aber den Thermostat Kopf am Handtuch Heizkörper im Bad abschrauben, dann steht er immer offen. Dieser Heizkörper ist jetzt schon grenzwertig, muss also im WP Betrieb immer offen sein, sonst bleibt es kühl im Bad
🎯 Key Takeaways for quick navigation:
00:00 💡 Einführung und Vorstellung des Projekts
- Der UA-camr spricht mit einem Gast, der ein Wärmepumpenprojekt in einem Altbau plant.
- Der Gast erläutert seine Gründe für den Einsatz einer Wärmepumpe in seinem alten Haus und seine berufliche Hintergrund.
- Das Haus wird beschrieben, einschließlich seiner Bauweise und Dämmung.
08:13 💰 Kostenüberlegungen und U-Wert-Analyse
- Die Diskussion konzentriert sich auf die Kosten einer Wärmepumpe und eines Warmwasserspeichers.
- Der Gast erklärt, wie er die Kosten für sein Projekt zu senken versucht, indem er vorhandene Komponenten des Heizsystems beibehält.
- Die Bedeutung des U-Werts bei der Berechnung des Wärmebedarfs des Hauses wird erläutert.
11:53 🌡️ Wärmebedarfsberechnung und Lüftungswärmeverlust
- Die Berechnung des Wärmebedarfs des Hauses wird diskutiert, unter Berücksichtigung des Transmissionswärmeverlusts und des Lüftungswärmeverlusts.
- Die Empfehlung für die Luftwechselrate in der Norm wird erklärt.
- Die Bedeutung der richtigen Auslegung von Lüftungsanlagen wird betont.
12:06 🏡 Heizlastberechnung für das Haus
- Heizlast variiert mit der Außentemperatur.
- Die Auslegungstemperatur beeinflusst die Heizungsauslegung.
- Sicherheitsaufschlag bei niedrigeren Temperaturen kann notwendig sein.
17:02 💡 Optionen für Zusatzheizung
- Heizlüfter als kostengünstige Zusatzheizung.
- Split-Klimaanlage als effizientere Alternative mit Kühlungsoption.
20:01 🔥 Wärmetauscher in Warmwasserspeichern
- Die Wärmeübertragung in Warmwasserspeichern hängt von der Oberfläche des Wärmetauschers ab.
- Größere Wärmetauscherfläche ermöglicht effiziente Warmwasserbereitung.
- Speichertypen für hygienische Warmwasserbereitung und Dauerleistungsoptionen.
23:46 🚰 Frischwasserstationen für hygienische Warmwasserbereitung
- Trennung von Frischwasser- und Heizungskreislauf durch Plattenwärmetauscher.
- Hygienische Warmwasserbereitung ohne Legionellenrisiko.
24:14 💰 Kostenüberlegungen für Wärmepumpen im Altbau
- Überlegungen zur Wahl zwischen verschiedenen Wärmepumpenoptionen,
- Kostenabschätzung für den Kauf und Einbau einer Wärmepumpe,
- Erwägung von Fördermöglichkeiten und Umweltaspekten bei der Auswahl.
27:04 🏭 Auswahl und Kosten einer spezifischen Wärmepumpe
- Wahl einer Wärmepumpe mit Propan als umweltfreundlichem Kältemittel,
- Kosten und Zubehör für die ausgewählte Wärmepumpe,
- Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der Kältemittelwahl.
30:15 📊 Gesamtkostenkalkulation und Anpassungen
- Berechnung der Gesamtkosten für den Wärmepumpeneinbau,
- Überlegungen zu zusätzlichen Kosten und Anpassungen,
- Bewertung von Kosten im Verhältnis zu den erwarteten Vorteilen und Einsparungen.
Made with HARPA AI
Mega gute Verständlich Aufschlüsselt/Berechnung 👍👍👍 Hoch. Klasse Video 👌
Danke für das Lob!
@@MoneyForFuture20 😉
sehr gutes video + infos.
als tipp im bestandsbau an der alten heizung einen wärmemengenzähler installieren, alle thermostate an den heizflächen (heizkörper, fbh etc) auf, umwälzpumpen auf volle leistung und heizkurven so weit wie möglich senken. am wmz die volumenströme ablesen und wärmemengen, die an kältesten tagen im winter bereitgestellt werden müssen. dann hat man die massgeblichen werte zur dimensionierung der späteren wärmepumpe.
und ich stimme zu, wenn man sich umschaut kann man markengeräte als monoblock luft-wasser wp auch günstig kaufen. trennung des ww von der raumheiz-wp über eine bwwp ist zudem eine feine sache. im sommer hat die raumheizwp dann mal länger urlaub und muss nicht takten.
habe selbst auch vor ein paar jahren einen solchen umbau für ein grosses efh gemacht,- nach abzug bafaförderung knappe 10tsd€ und etwas eigenleistung zu null euro gerechnet. alles machbar. jaz über 5 übrigens.
Habe vor 3 Jahren auch den Selbstbau und den Switch vom Öl gewagt. Mein Konzept ist etwas anders, weil ich bereits einen wasserführenden Kaminofen hatte. Der bedient den ohnehin vorhandenen 800 Liter Pufferspeicher und den nutze ich nun auch zusammen mit der Wärmepumpe, dann aber nur für Warmwasser mit einer hinzugefügten Frischwasserstation.
Die eigentlich (wegen des Ofens) unterdimensionierte 5kW Wärmepumpe ist dann direkt im Heizkreis und kann beliebig modulieren, die Panasonic ist da von den Durchflüssen sehr genügsam und es ist ihr egal, wenn man auch mal einen Heizkörper am Regler (ohne Thermostat) abdreht. Wenn ich hin und wieder vom Puffer aus heizen will, geht das mit einer weiteren Umwälzpumpe.
Das klappt alles eigentlich sehr gut und effizient...
... entscheidend schwierig ist es, einen Handwerker für solch ein Vorhaben zu finden. Daher war ich gezwungen, es selber zu machen und auf jegliche Förderungen zu verzichten... das ist aber nicht wirklich ein Problem. Die Pumpe, Material und Friwa haben mich um die 5k gekostet. Jo, damals gab es die allseits beliebte DIY Monoblock Pumpe Geisha (Heisha, Jeisha, etc.) für lediglich 2500 Euro.
Kleiner Tipp zur Auslegung, falls das später im Video nicht mehr kommt:
Man legt die Wärmepumpe immer kleiner aus, denn fast jede Wärmepumpe hat ja wie auch erwähnt einen Heizstab, der unterstützt die Wärmepumpe bei echt kalten Tagen. Da dies so wenige Tage sind, spielt die Effizienz da kaum eine Rolle. Dafür taktet die Wärmepumpe bei milderen Temperatur nicht so sehr, was der Haltbarkeit des Verdichters sehr entgegen kommt. Daher reicht beim Beispielhaus eine WP mit 7 bis 8 kW Leistung meiner Meinung nach locker.
7- 8KW für 500 m2 Haus ungekämmt, das will ich sehen 😜 . Würde er eine Nummer größer wählen
@@tschadi5552 wo hast du denn 500m2 gesehen? Es wurden Zahlen zur Heizlast angegeben und im Beispiel die Wärmepumpe exakt auf diese Last bei der Auslegungstemperatur ausgelegt.
Sehr schöner Vortrag und anschauliche Darstellung. Vielen Dank. 👍
Ich habe auch angefangen mich um eine WP zu kümmern und habe eine Heizlastberechnung durchgeführt (SHK-Info hat da eine schöne Möglichkeit für Jedermann geschaffen). Es handelt sich um ein EFH mit ELW aus 1994 mit Bims-Thermstein, 2 Heizkreise, Fussboden-Heizung und HK, insgesamt 250 qm beheizbare Fläche und das Ergebnis ist 10,6 kW. Die beiden Heizungsbauer die bisher bei mir waren wollten völlig unabhängig von einander eine WP mit einer Nennwärmeleistung von 11,1 kW einbauen (gleiche Marke Viessmann wie meine heutige Gasheizung), wobei beide das nur abgeschätzt haben anhand meiner Verbrauchswerte und Angaben. Ich warte auf Angebote und hab noch ein drittes Gespräch. Einer sagte mir, dass er die Heizlastberechnung und die Berechnungen des hydr. Abgleiches von einem ext. Büro berechnen lässt. Ist ja auch Grundvoraussetzung um die staatl. Förderung zu erhalten.
Wo ich noch nicht schlüssig bin und noch zu wenig weiß ist das Thema Speicher. Entweder separater WW-Speicher plus Pufferspeicher oder größerer Pufferspeicher mit Frischwasser-Station. Was wäre da zu empfehlen? 🤔
Gutes Video Männer. Genauso wie geplant baust Du es. Ich habe vor 13 Jahren saniert, Dach ausgebaut, Schornstein abgebaut und einen Viessman Monoblock Vitocal 300 A mit Parallelpufferspeicher 200 L und WW Pufferspeicher verbaut. JAZ ist 4,6 und es läuft seit 13 Jahren.
Eine noch kleinere WP zum heizen und eine WW WP finde ich aber fast noch besser es sei denn die WP kann richtig runtermodullieren. Gerade wenn Du irgendwann PV drauf baust denke ich ist das noch effizienter. Den abgebauten Schornstein kannst Du als Luftzug in den Keller nehmen und dann die WW WP mit der Solaraufgeheizten Luft aus dem Dach besonders effizient 1/2 Jahr betreiben. Im anderen 1/2 Jahr nimmt die WP die Kellerluft. Und du kannst evt. auf Zirkulation bzw. hast Kurze Leitungslängen. Viel Erfolg beim Einbau!
Hallo
Schornstein abbauen, habe ich noch nicht daran gedacht.🤔
Ich baue die Solarthermie ab, und ohne Kamin bekäme ich noch zusätzlich 850 WP dazu. Wären dann in Summe 2,7 KWp, Südlage.
Glück Auf ⚒…..😎
Wieso Schornstein abbauen? Notfalls oben schließen, dann kann er noch als Kabelkanal dienen, aber abbauen? wozu?
@@BalduinTube Damit der Schornsteinfeger nicht mehr klingelt ;-). Nee , Spass beiseite. Ich habe ja auch das Dach neu gedeckt und so war es deutlich billiger und die ganzen Anschlussarbeiten des Dachs am Schornstein sind weggefallen. Hat 2000 Euro beim Dachdecken gespart. Ausserdem Platz für mehr PV. Der Schornstein innerhalb vom Haus ist geblieben. Habe Kabel und Rohre für KWL durchgezogen.
@@dirkreinmoller2308 Der Schornsteinfeger schreibt bei mir auch keine Rechnungen mehr. Das mit dem neuen Dach macht natürlich Sinn. Zusätzlich kein Schatten durch den Kamin 🙂
Ich habe die Variante von 8:02 ohne den Puffer umgesetzt. Ich nutze den Heizkreis der Fußbodenheizung als "Puffer". Habe dann zwar keine hydraulische Entkopplung aber dafür ist auch keine Verluste im Puffer. Das funktioniert bisher super. Sicherheitshalber braucht man dann aber ein Überströmventil, falls es vorkommt dass alle Heizkörper geschlossen sind.
Das heißt, du hast 2 Heizkreisläufe für FH und normale Heizkörper?
Wie heizt du das Brauchwasser?
Über WP oder BWWB?
@@travel6680 Ein Heizkreis, mit FB+Heizkörpern (H22+H33) und Brauchwasser über WP. Bei der FB bleibt aber mind eine Schleife immer offen, damit genug Wasser zirkulieren kann.
Super erklärt. Danke dafür. 😀
Sehr gerne 😊
Vielen Dank für das sehr interessante Video! Wir ziehen demnächst auch um. Flachdach wird neu gemacht, Fasadendämmung kommt dran, Solar aufs Dach, Wärmepumpe etc pp... Wenn es soweit ist werde ich alle interessanten Videos nochmal anschauen, damit die "Fachleute" mich nicht ausnehmen ;D
Viel Erfolg!
Was auf den Bilder fehlt 🤔🧐 ich glaube PV 😕😁
Kommt noch 😊👌
@@MoneyForFuture20 Lustiger Weg , nun denn 👍
Hallo Raphael,
Super mutig seine Planung so frühzeitig offen zu legen. Danke.
Zur Zeit gibt kaum Betriebe die solche Umbaumaßnamen ohne die beschriebenen Sicherheitszuschläge vernüftig kalkulieren können.
Wenn du selber Material kaufst lehnen normalerweise alle Handwerker grundsätzlich ab. Wie machst du das?
Ich hätte die Warmwasserbereitung mittels einer Brauchwasserwärmepümpe aber rausgenommen.
Heizwassertemperaturbesser 55° passen einfach meiner Meinung nach nicht zu einer Wärmepumpe in einem Gerät.
Sehr guter Vortrag! Es wurde die Wärmetauscherleistung des WW-Speichers angesprochen: In der VDI-Richtlinie zu Wärmepumpen in Ein- und Mehrfamilienhäusern wird dazu schon ein Wert genannt: 0,25m2 je kW zu übertragender Leistung. Also einen Wärmepumpenspeicher mit großzüglig dimensionierten Wärmeübertrager verwenden, d.h. die alten WW-Speicher (vor der WP) können meistens für die WP nicht mehr genutzt werden!
Danke für die Info Torsten 😊👌👍
@@MoneyForFuture20 Hallo Felix, ich bin René, Torsten ist der andere Kanal, aber bei den vielen Kommentaren...
Ich würde wenn möglich immer Brauchwasser-Wärmepumpe und eine Heizungs Wärmepumpe installieren. Dann muss man im Sommer nicht immer die 9kw WP Laufen lassen um 150Liter Wasser zu erwärmen. // 4 Personen 10 Monate 19925 Liter erwärmt auf 55°C = 504 kwh = 0,03kwh/Liter (25,30 wh/Liter)
Meine WP ist modulierend und macht gemütlich mit 700W Aufnahmeleistung WW. Seit PV da ist über Sperrzeiten gesteuert nur noch einmal am Tag, dafür 5 Grad höhere WW Temp. So ist selbst bei leichter bis mittlerer Bewölkung 100% über die PV abgedeckt und das Öl im WP Kreislauf wird auch im Sommer einmal am Tag verteilt. Thema Standschäden.
Gibt es irgendwo Belege für die Strategie von @bastelmal mit Ruhen der großen WP im Sommer? Ich hätte angenommen, dass das deutlich reduzierte Takten/Modulieren der WP eher deren Lebenserwartung verlängern würde. 🤔
Nachbar freut sich, die Dinger sind doch recht laut mit der Zeit. Habe zum Glück ne Stelle gefunden wo es keinen stört. Pufferspeicher weglassen und direkt in die Heizung gehen. Kostet nur Effizenz. Hab den ganzen Umbau für 7k€ gemacht
Eigentlich sollten sie leise bleiben. Die Straße ist oft lauter
@@MoneyForFuture20 Bei uns ist keine Straße und die sollte nicht lauter werden als die Vögel. Die Buderus vom Nachbarn jedenfalls macht nach 3-4 Jahren ordentlich Geräusche. Meine Panasonic hört man aktuell nur innerhalb von 4m Umkreis beim hochdrehen
Einen großen Trennpuffer hat meine 17 Jahre alte LW-Split-WP (die kann noch nicht modulieren) auch und ist trotzdem vergleichsweise effizient - über 17 Jahre gemessen habe ich eine JAZ von 3,65 (inkl 1 Pumpe als Nebengerät). Gemessen mit WMZ in der FBH und dem eigenen Stromzähler der WP. Es hängt alles an der Heizkurve.
Also wenn man doch weiß, wie es aufgebaut werden muss, dann kann man auch ein Gewinde Zusammenschrauben. Wenn man es dann selbst aufgebaut hat, einfach den Hersteller für ein Inbetriebnahme des Systems bestellen und fertig ist das ganze und das Sparpotenzial noch einiges höher.
Wenn man aber das benötigte Werkzeug alles zusammenleihen muss ist die Frage ob er in seiner Position in seinem Job nicht mehr Gelds verdienen kann als das was er spart und was schief gehen kann weil er im abdichten von Verschraubungen nicht geübt ist. 🙄 Ich sehe das eher so das ist ein Deutscher der dein einkommen sinnvoll in die Zukunft investiert im Gegensatz zu den ganzen Schwurblern und Nörglern die selber ncihts auf die reihe bekommen sondern immer andere brauchen die ihnen nach dem Mund reden. Denn der Deutsche braucht immer jemanden dem er die Schuld geben kann wenn er sein Leben nicht im griff hat. 😺
@@gerhardhettler8521 gut, ich sehe ein, dass manche Sachen für mich irgendwie einfacher lösbar sind als für andere. Lernen kann man jedoch alles auf UA-cam. Aber ich finde es toll, das mal jemand aufzeigt, dass es durchaus günstiger geht mit einem Wärmepumpenaufbau, als so manch ein HB ansagt. Eigentlich wollte ich meine Einbauen lassen, aber wenn man schon bestimmte Vorgaben hat, dann haben die HB keinen Bock mehr und man baut es dann doch besser selbst auf. Dauert länger, kostet Zeit, aber man weiß was man hat und wenn etwas Mist ist, dann kann man sich selbst auch noch die Schuld geben.
@@roywobser5036 Das Hauptproblem in d ist daß die meisten HB sich bisher um die WP gesrückt haben. Ich habe vor 14 Jahren gebaut und Drei Handwerker gehabt. Der erste hat nachdem ich Ihm die gewünschten Unterlagen geschickt hatte sich nicht mehr gemeldet. Dr Zweite aus dem Nachbarort hat mir eine Luftpumpe inclusive Estrich als Komplettangebot angeboten. Später habe ich von Kunden erfahren wo im winter kalt war. Der Dritte war ein "glückloicher Zufall" Es kam ein "Visitenkartenverteiler" auf die Baustelle und ich fragte pb sie auch WP verbauen. Und siehe da ds war eine Firma die ca 40km entfernt ihren Sitz hat aber sie hatten shcon mehrere auch Öffentliche Gebäude mit WP ausgerüstet und hatten eine Bohrfirma an der Hand. HB war korrekt und der Sub hat auch die FBH Rohre gut verlegt indem er auch auf den Hydraulischen Abgleich geachtet hat indem nicht mehr als 4m Unterschied in den Heizkreisen ist.alles um die 90 m . Ok im nachhinein weis ich sie ist zu groß aber die WP die Modulieren waren da noch kaum in D verbreitet. Bis es zum Einbau kam waren leider der HB unddie Bphrfirma verkracht und vor Gericht und ich war dann auch mit der Bohrfirma vor Gericht hat aber nur Zeit gekostet denndas Was die Bohrfirma nicht bekommen hat das hat der Anwalt eingestrichen. Danach habe ich verschiedene HB bei Reparaturen bei Bekannten nach ihrer Sicht bezüglich WP gefragt. Da war keiner dabei der dies freiwillig einem Kundenangeboten hat. Inzwischen kenne ich einen HB der seit 18 Jahren nur Pellets oder WP mit PV verkauft und trotzdem einige Mitarbeiter hat und nciht vor der Pleite steht weil er keine Wartungsverträge hat. Handwerksmeisterbetriebs Pfusch kenne ich auch.
Gewinde? Im Wsserkreislauf? So richtig mit Hanf?
Seit 20 Jahren werden Radialpressfits genutzt.
@@twardonjens5385 "Oh wie schön ist Panama" Und nur zur Erinnerung Herr Oberlehrer, es geht hier um Heizung und da ist es egal und bei DIY hat nicht jeder eine Presszange, bzw ich hatte ja erwähnt daß wenn man sich alles zusammenleihen/mieten muss die Frage des Aufwandes gerechtfertigt ist.
Was nicht besprochen wurde (oder habe ich es übersehen?) ist der SCOP-Wert einer Wärmepumpe. Die Panasonic hat bei 55° C "nur" 3,32. Es gibt mittlerweile effizientere. Lohnt sich das bei den doch hohen Gesamtkosten, eine "schlechtere" Wärmepumpe aufgrund vielleicht einigen tausend Euro Einsparung (vor Förderung) zu nutzen?
Das ist und bleibt eine "Gewissensfrage" Man muss auch bedenken, daß der mann zwar die Berechnungen machen kannund versteht daß aber die Daten die bei der WP u.u auch ausschlaggebend sein können nicht so viel Beachtung bekommt. Ich betreibe seit 14 Jahren eine Sole WP mit Bohrungen. Die völlig überdsimensioniert ist aber nachdem ich ca 3 Winter mit Einstellungen herumexperimentiert habe einen COP von 4,6 hat. Ohne meine Versuche wäre sie aber einiges schlechter. Vorteil der "überdimensionierten" Bohrungen ist wenn sie mal getauscht werden muss dann ist die neue kleiner und um einiges effektiver. Nach dem ersten Jahr trockenheizen habe ich selbst nach 14 Tagen Dauerfrost keine negativen Eingangstemperaturen mehr gesehen.
Wie ist das mit den Stromzähler, ist da kein extra Zähler erforderlich um Heizstrom zu bekommen ? wie ist es mit Sperrzeiten? Ist eventuell ein eigener Zählerschrank erforderlich ? Was sagt da der Energieversorger ?
Im Moment kein Extra Zähler geplant. Wahrscheinlich mit der Solaranlage
Sperrzeiten nur wenn du WP strom willst. Ich habe den vor Jahren als ich PV mit Eigenverbrauch installiert habe abgeschaft, denn damals waren es noch 3-4 ct was ich gegenüber dem Haushaltsstrom gespart hätte und dafür habe ich fast 200€ Zählergebühr gespart. Haushaltsstrommkönnen sie nicht so einfach abschalten. 🙄
Genau mit pv fällt eher ein Zähler Weg. Bin jetzt auch von zwei auf einen Tarif, obwohl es schon ohne PV durch die zusätzliche Grundgebühr nicht gelohnt hat bzw sogar minus Geschäft war. Wird man natürlich nicht drauf hingewiesen durch seinen Versorger. Nebenbei, Ich habe fast 6 Monate für den Wechsel warten müssen, dank 3 Monate Kündigungsfrist zum Quartalsende. Danke ENBW … Naja jetzt Zahle ich 0,29Cent und somit deutlich weniger als vorher. Und das bei einem Monat Kündigungsfrist!
@@dirk83836 Tja und wieder einer der beweist, daß in der EnBW leuts sitzen die die Konzewrnrichtung toropedieren wie die fanzen Schwurbler nciht begreifen was das Ziel der "VerhasstenGrünen" ist. Es gab nämlich shcon von Mutti gewisse Einschränkungen aber das haben die dementen Deutschen schon wioeder vergessen. Auch hat Mutti in Paris unterschriebe nund nicht Harbeck. Aber warum so negativ. Bei mir hat der Einbau des Zweirichtungszählers 385 Tage gedauert =>dreihundert fünfundachtzig Tage. Ei gesagt EnBW sollte mal gewisse Abteilungen aufräumen. Das wird und wurde noch niemand. Aber wer die Augen offenhält und über den Tellerrand Deutschland hinausschauen kann/will ist im Vorteil. wie gesagt, die Merkelsche Energiepolitik hat mich zu dem Entschluss gebracht, daß ich vor 14 Jahren mir die Zukunft mit "was wäre wenn" vorgestellt habe und darum in WP Heizung und Süddach voll PV investiert habe zumal die Niesdrigzinspolitik dies noch bestätigt hat.
Mein Architekt meinte damals "wenn das Öl nicht mindestens 60ct kostet rentiert sich eine WP nicht." bis wir eingezogen sind war der Ölpreis üver 60 ct. Bei welchem Stromerzeuger bist Du jetzt ?
Der extra-Zähler ist Pflicht. Aber nicht der Hauptzähler für das Haus, fernabschaltbar oder mehrtarifföhig, sondern nur ein ganz kleiner in der separaten Zuleitung. Wie ein Sicherungsautomat.
Problem ist doch aber bei der Selbstbestellerei : welcher Handwerker baut einem das ein ? Vor allem, weil das für jeden Handwerker ein enormes Haftungsrisiko ist, weil er durch seinen Werkvertrag die Haftung für die gestellten einzubauenden Geräte gar nicht ausschliessen kann. War z.b. bei SHK Info zu sehen. Und für die Förderung braucht man doch den Sanierungsfahrplan nach meinem Wissen. Sonst sagt womöglich die KfW einfach: Nö! Ansonsten find ich das ja wirklich sehr interessant und die offiiziellen Kosten sind jenseits von gut und böse. Aber gerade bei der Heizung möchte man dann doch einen langfristigen Service auch haben. Und da sehe ich bei der Methode ein Problem.
Das wird bestimmt so sein, absolut. Man braucht die richtigen Handwerker dafür.
Da stimme ich Dir zu. Ich habe bei mir auch mal gefragt - Du sparst schon alleine dadurch, das Du die großen Bauteile selbst bestellst, weil dann niemand MGK und VuV drauf schlägt. Nur dann wollte mir niemand diese Teile einbauen. Ich selbst bin dazu aber einfach nicht firm genug. Und so wird das bei vielen Menschen sein. Da reiben sich viele die Hände.
PUFFERSPEICHER
Auweia, ein parallel angebundener Pufferspeicher wird in Fachkreisen inzwischen “Energievernichtungs/
maschine“ genannt.
Er soll eine um 5° höhere Vorlauftemperatur bedingen, was 20 % hören Strombedarf bedeutet.
Hallo Felix,
wie ist denn der Stand des Projektes? Gibt es da schon Fortschritte?
Hintergrund ist ja nach wie vor die Frage, warum der Umstieg auf eine Wärmepumpe immer noch so teuer ist - obwohl die reinen Hardware-Kosten überschaubar sind.
Kommt Samstag das Video 👍
@@MoneyForFuture20 Hi Felix, super, ich bin gespannt. Wenn das man kein Stich in's Wespennest wird... ;-)
Wie sieht das denn aus wenn das Warmwasser über Durchlauferhitzer erzeugt wird ? Zum Beispiel für die Küche einen 3,5 kw Durchlauferhitzer unter dem Waschbecken. Für die Duschen und Wanne einen 18kw Durchlauferhitzer…..
Die 18 kw muss man natürlich erstmal haben am hausanschluss. Wenn man es wenig benutzt ist das wahrscheinlich eine günstige Lösung. Zum heizen des Hauses eignet es sich eher nicht. Darum geht es ja hier vor allem.
Ich bin ein großer Freund dieser Dinger. Die waren im Haus schon drin und man dreht auf und in 2 Sekunden ist das Wasser heiß. Bei den großen Speichern im Keller die mancher hat, ist der Bereitschaftsverlust schon in einer Größenordnung des halben Verbrauchs an Warmwasser. Ich habe für den Zulauf der Duschen einen Abwasserwärmetauscher installiert, so wird das kalte Wasser im Zulauf des Durchlauferhitzer vorgewärmt vom Abwasser. Ein super niedriger Verbrauch.
Meine WP ist nur zum Heizen der Bude.
@@TechnikJens Ein Abwasserwärmetauscher? Das ist ja echt genial! Wo hast du den denn her (Modell)? Aus Irland kenn ich die Durchlauferhitzer die direkt in der Dusche hängen, die sind echt angenehm beim benutzen weil das Wasser in 1 Sekunde perfekte 36°C hat, oder was immer man am Display einstellt
@@johgude5045 Ich habe Technea Shower HR Tube 1-17 direkt aus den Niederlanden bestellt. Passt ganz normal an deutsche DN50 Verrohrung. Realistisch sind 50-60% Einsparung die ich messen konnte. Innen alles komplett aus Kupfer, also ich denke das Teil ist unkaputtbar.
@@TechnikJens Ja Ja das ist aber eine Bastellösung und nicht jeder will/kann so etwas machen. handwerkder wirst Du dafür lange suchen müssen.
Hallo, super Video.... Trifft weitgehend alles zu... Denn ich habe es absolut genauso gemacht.... Schreib mich Mal an, kann dir gerne ein paar Tipps geben meine Anlage läuft.... Habe alles allein gestemmt 😊😊
Leider ist die Beurteilung eines Bestandshauses nicht so einfach. Heißt: Kostspielig, sehr viele Wenn's und Aber's und nicht zuletzt viele "Akteure", die nur ihren finanziellen Nutzen ziehen wollen und daher auch nicht immer die Wahrheit sagen.
Gruß, Dipl.-Ing. Ingo Wiebelitz
Keine Förderung für gar nichts. Dann sind die Hersteller und Heizungsbauer auch gefordert gute und günstige Produkte anzubieten, wenn sie was verkaufen wollen. Und ein gutes Produkt wird sich immer von selbst am Markt durchsetzen.
Ohne Förderungen gäbe es keine Solarmodule und Photovoltaik wäre heute nicht der günstigste Strom weltweit. Ich bin kein Freund von Förderungen, aber manchmal ist es anfangs sinnvoll.
Sehr guter Beitrag. Folgendes sollte noch beachtet werden: Es ist darauf zu achten, dass es bei milden Temperaturen nicht zur Taktung kommt. Bei der 8Kw Variante ist dies gut möglich. Leider geben nur wenige Hersteller die kompletten Modulationsbereiche an, also auch bei +15 °C. Vaillant liefert hier gute Diagramme. Auch kann es eine Lösung sein, bei -10 °C 1-2 Zimmer weniger zu heizen. Eine Zusatzheizung wäre dann nicht notwendig. Aber ansonsten ein sehr schöner Beitrag, der gut aufzeigt, wo es draußen in der Praxis hängt 😊
Ja ja und man kann doch ganz viel sparen Wenn man nur einen Raum heizt oder etwa nicht⁉⁉🤣 ich kann euch Helden versichern, daß bei einer WP der sparsamste Betrieb ist alle Räume auch die wenig genutzten zu temperieren und dann läuft das ganze als eine Warme "Masse" und ist am effektivsten.
Die Samsung moduliert auf 10% runter, schon bei einem kleinen Puffer taktet hier nichts mehr.
Die Panasonic ist mit höheren Vorlauftemperaturen nicht sonderlich gut. Da hätte es u.U. geeignetere Modelle gegeben. Danke für das Video.
Und der Handwerker füllt die für die Förderung erforderliche Fachunternehmererklärung aus, obwohl die ganzen Komponenten nicht über ihn bezogen werden?
Super Video. Danke
Sehr gerne!
Mir fehlt der Hinweis auf sogenannte "All in One" Geräte.
Beispiel Daikin Altherma 3R Echo.
Damit muss kein zusätzlicher Pufferspeicher eingebaut werden und auch der Warmwasserspeicher kann entfallen.
Dank dieser Vereinfachung konnte die WP bei mir in 2,5 Tagen von 2 Monteuren montiert werden.
Dabei mussten auch keine Änderungen an der bestehenden Heizungsanlage erfolgen.
War bei mir für 15.000€ vor (!) Förderung diesen Juli möglich.
wichtig' Handwerkerstunden kann man vin der Steuer absetzen...wir haben ca 21.000 inkl Einbau gezahlt. Austausch der Heizkörper war nicht so teuer: 300-500 Euro pro Heizkörper.
Förderung ca 35%.
Die Frage ist ob es billiger ist, wenn nan die Komponenten selbst bestellet, da der Handwerker Rabatte bekommt.
achso wir haben gleich an allen Heizkörper elektrische Ventile montieren lassen die ich auch über die Fritz Box steuern kann aber meistens sind die auf 21 oder 22 Grad eingestellt.
Super Toll Vorgerechnet . Einige Punkte nicht bedacht : Thermische Trägheit des Gebäudes;Wiederaufheitzverluste; Temperaturverlauf im laufe des Tages ; Ölheizung Mindestöffnung nach Außen;Notwendiger Volumenstrom ; Wärmeverluste durch zu Hohe Vorlauftemperaturen( Fenster,Rohre ;Keller); Höhere Vorlauftemperaturen ( Verluste) durch unterschiedlich Beheizte Räume ; Die Normberechnung beinhaltet nicht die Interne Wärmegewinne durch Kochen Tv Menschen Sonne u.s.w diese Machen bei Komplet ungeheizt bis zu 8C aus ; dazu Kommt noch die Heizlastberechnung nach Aussenmauer die Auch zu Höheren Heizlasten als Notwendig führt : In Summe kommt man dann Schon auf den 1 oder anderen Kw Weniger . Ich kenn meine Werte 11,6 Kw Berechnet Verbrauch bei -14C 124Kw Gas in 24h =5,1 Kwh die h mit 2Klimaanlagen für 130m2 lag der verbrauch bei 48 Kwh Strom also 2Kwh die h für 23C Raumtemperatur bei - 10C Durchschnittstemperatur .Was Passiert im Höchstfall , es wird ein oder2C Kälter in den Räume Morgens den Tagsüber ist es ja Deutlich Wärmer und da kann mann dann Wärme Reinbunketn. Zu den Handwerker ; Mann Sollte Bedenken das die Meisten im Höchstfall ihren Quali gemacht haben mit 14-15 Jahre und mit dieser Berechnung total überfordert werden ! Handwerklich absolut Top Mathematisch im
Bestfall Mäßig!
Was für eine Rechtschreibung!
Also 9 kW ca. 18.000 Euro.
Welcher Heizungsbauer baut im Internet bestellte Heizungen ein und ninmt nicht seine eigenen?!? Hmm...
Keiner macht das! - Fadenscheinige Begründung "wegen Garantie".... tatsächliche Begründung, er berechnet die UVP und von seinem Großhändler bekommt er die Heizung zum Internetpreis....!
Der ohne Gewährleistung
@@schubertpeter7028 das sowieso.
@@schubertpeter7028Der Handwerker steht immer in der Gewährleistung
Die Gewährleistung kannst du auch bei Eigenbau haben, wenn du nach der Installation den Inbetriebnahme Service des Herstellers nutzen tust. Dann ist alle gut.
Wir kaufen gerade ein Haus aus den 70ern mit 150 qm, allerdings noch ungedämmt. Welche Dämmung hast du am Haus, nur damit ich es vergleichen kann? Wir wollen übrigens innen dämmen und noch einen wasserführenden Kamin dazunehmen, Holz ist hier sehr günstig und weiterhin Erneuerbar. Den Rest und bei Abwesenheit (dann reichen auch 16 Grad) macht dann die WP. So weit der Plan. Warmwasser will ich über Durchlauferhitzer machen, das läuft auch im derzeitigen Haus auch schon gut und reicht bei nunmehr nur noch 2 Personen voll. Ich würde zum WP Monoblock tendieren. Dann kann mir der Installationsfuzzi auch nicht mehr weismachen, dass er 20.000 für die Installation braucht.
Holz ist nicht wirklich erneuerbar. Dazu mal gerne das Video anschauen. Aber im Prinzip geht das. ua-cam.com/video/KZNvClrM6Rw/v-deo.htmlsi=7tgWK096hLMkl3Xp
Innendämmung würde ich dir nicht empfehlen…schau mal ob du nicht außen ein paar EPS oder Steilwolle Platten ranbekommst…ab einem bestimmten U-Wert kannst du sogar eine Förderung bekommen
@@nilsklein7375 Das Haus ist verklinkert, da kommt nichts dran. Dann verzichte ich lieber komplett, werde aber das Dach dämmen, da dort das meiste weggeht. Aber mineralisch von innen sollte gehen.
@@frankzerbe4992 das ist natürlich dann verständlich…würde ich dann auch so lassen 😄
Schornstein abbauen - ts ts ts - man nimmt sich selbst die Möglichkeit flexibel zu sein. Viel Spaß in der Zukunft - die sich sicherlich in Formeln fassen lässt.
Ja eh, aber ZUR NOT kann er sich dann halt einen Aussenkamin raufziehen. Aber klar, wenn Kamin vorhanden, lassen. Ob ein Kamin ein ganzes Zimmer verhindert?! Möglich.
Könnte man eine 8 kw Wärmepumpe besorgen, aber auf 4-6 kw gedrosselt laufen lassen. Würde diese Lösung auch effizient funktionieren?
Oder ist es technisch nicht möglich eine Wärmepumpe zu drosseln?
Modulierendes Gerät kaufen. Hat einen Wechselrichter, sprich Elektronik die kaputt gehen kann, dafür läuft die im optimalen Fall in der Heizsaison gemütlich auf unterer bis mittlerer Leistungsstufe durch. Und ist sehr gut mit PV kombinierbar. Insbesondere Warmwasserbereitung kann man damit selbst bei Bewölkung sehr gut über den selbst produzierten Strom decken.
Das Problem wenn überdimensionierung ist das tackten bei niedriger Heizlast. Normal kann eine wp z.B. ca. auf 25% der Nennleistung laufen darunter taktet sie was schlecht ist für die Haltbarkeit. Die Anlage sollte so ausgelegt sein, dass sie bei hoher Temperatur nur wenig taktet und Norm Außentemperatur z.b. -10°C nur wenig heizstab Energie braucht. Dann ist es ein guter Kompromiss.
Überdimensionieren ist nicht gut bei Wärmepumpen. Sie sollten nicht ständig an und aus gehen. Das unbedingt mit dem Handwerker besprechen, was die beste Lösung ist.
Good Stuff!
Ich kann auch nicht glauben, dass das klappt - selbst die Teile bestellen und dann einen "unabhängigen" Handwerker finden, der das einbaut. Selbst wenn man einen bekommt - wer macht dann den Service oder Reparaturen? Aber ich lasse mich gerne überzeugen - wie sieht es denn jetzt aus, wie sind die ersten Erfahrungen?
Drehen wir im Juli noch. Er ist recht zufrieden.
Skizze >
… ist total verwirrend, weil oben nur eine rote Linie in den Puffer führt!
Aufklärung wäre super 👍
Bei uns habe ich gerade das Problem, das wir von Mittelwert 9 Jahre Gasheizung 17726 kwh kamen. // Neu Brauchwasserwärmepumpe 2x Splitklima = (10 Monate) = 4676 kwh // !! Ich habe mir im Heizkreis jetzt noch mal einen Wärmemengenzähler eingebaut.
dieses "Problem" hatte ich auch... Seit April habe ich die BW WP am Start und kann die KW für Warmwasser dem Gasverbrauch im Sommer gegenüberstellen. Die beiden Splitklimas laufen seit letztem Herbst. In diesem Winterhalbjahr schaue ich mir den Gasverbrauch nochmals an (derzeit liegt er bei nur noch 1,6 m3 pro Tag). Gas + KW Werte der Splitklimas *3 ergeben dann den Wärmebedarf des Hauses bzw. die Auslegungs-KW für die WP. Die Verluste der Gasheizung liegen wohl doch bei bis zu 20% (NT Heizung und Überdimensionierung)
Rechnet sich das ganze? Und wann?
Wann rechnet sich ne Gasheizung oder eine neue Küche? Bei steigenden Gaspreisen rechnet sich das wahrscheinlich ganz gut. Und dann noch ne pv aufs Dach dann noch mehr
@@MoneyForFuture20 Die WP braucht regelmäßige Wartung, die kostet, die WP muss nach 10 Jahren ersetzt werden, das kostet dann wieder. Eventuell auch später. Ähnlich einem Wechselrichter oder Akku.
Statt WP wird auch über eine wartungsfreie Infrarotdeckenheizung mit einem wesentlich geringeren Preis diskutiert und du hast auch schon oft auf die preisgünstigen Klimasplitgeräte hingewiesen.
Und natürlich haben viele Menschen noch eine Gastherme. Der Zeitpunkt für den Wechsel ist sicherlich sofort, aber nicht jeder lässt sich ohne finanziellen Vorteil davon überzeugen.
Die Gasheizung hatte sich nach acht Jahren gerechnet. Lt. Stiftung Warentest, Guter Rat, Verbraucherberatung und eigener Kontrolle der Abrechnungen. Bei 20 Jahren geplant, verdient sie den eigenen Kaufpreis ontop
10:54 Das ist wohl häufig so. Meine erste Gastherme hat bis 24 kW gehabt, die aktuelle ist mit 12 kW immernoch zu groß, denn mein 5 kW Kaminofen schafft das Haus locker.
Der 5kW Kaminofen ist idR einer mit 7 kW. Mit weniger Befüllung sind die fünf includiert.
@@twardonjens5385 Ja. Voll gepackt wird es auch tropisch mit 30 Grad.
Wenn du einen Pufferspeicher nutzt, könntest du doch auch direkt eine Frischwasserstation betreiben.
Passt da die Vorlauftemperatur?
Wirtschaftlichkeits und Technische anfälligkeit abwägen. Frischeadderstation benötigt Pumpe/n
@@gerhardhettler8521 hi sparen is gut , aber Frischwasser muss regelmäßig erhitzt werden um keine keime zu bilden. Zum Teil auch Vorschrift🤔
@@tschadi5552 🤔Bist Du sicher daß du auf meinen Post antworten wolltest? ich dachte es wäre klar, daß ich nichts von Frischwasserstationen halte. Wegen der Keime solltest Du dich mal fragen warum die Menschheit noch nicht ausgestorben ist, obwohl sie tausende von Jahren kein WC und Waschbecken hatte. 🤣
@@gerhardhettler8521 äh im warmen Wasser vermehret sich alles besser und man weiß nicht was von der Wasserversorgung alles kommt. Plötzlich gibts Probleme mit der Wasserqualität weil ein Haus kein Wasser mehr abnimmt und sich Keime in der stehenden Leitung bilden. , Jann aber auch was ganz anderes sein. Ich hoffe mal sie sind kein Vermieter.8
Mit allem drum und drann ohne Förderung, also WP, das Drumherum,Installation, Sockel, Elektriker... Komplett für Laien ca. 50.000 Euro. Viele vergessen z. B. die Mehrwertsteuer, welche bei solchen Beträgen auch nicht zu verachten ist.
Auch im Video Beispiel nicht angeführt.
8000 + 2000 + x = 37000 genau die Erfahrung habe ich auch gemacht. Wobei die Panasonic Aquarea statt 8000 nur 5500 € kostet und x = 3000 €. Lasst euch also nicht veralbern von den Installateuren. Alles was Subventionen sind, wird sich unnötigerweise als Aufschlag in die Tasche gesteckt.
WP sollten automatisch gefördert werden. Wie sieht es damit aus, dass der Stromanbieter aus der Ferne auf die Nutzung der WP Einfluss nimmt? "Private" Akkus, die vom Stromanbieter mitgesteuert werden können, sollten auch automatisch gefördert werden, selbst für BKWs. Diese Akkus würden in Masse ein guter Puffer sein, um das Stromnetz zu stabilisieren. Und wie wäre es, wenn E-Autos, die gerade nicht gefahren werden, am 230 V-Netz hängen müssen, um ebenfalls der Stabilisierung des Netzes zu dienen? Als Gegenleistung werden sie umsonst durch das 230 V-Netz geladen.
Ja, schöne Themen über die wir schon viele Videos gemacht haben. Technisch alles umsetzbar. 👍 mal schauen wann es kommt
Es sollte überhaupt nichts gefördert werden und schon regelt alles sich von alleine
Probieren ist ja gut, aber ich fang da doch mit der minimalkonfiguration an, also ohne Puffer. Wenn das nicht läuft kann man den immer noch nachrüsten. Bei mir funktioniert z.b. so ein 0815 WW Speicher ohne Probleme mit meinem 6kw Monoblock. Der hat nur einen 1qm Wärmetauscher und WW mach ich mit einer JAZ von 3. Super duper Wärmepumpenspeicher ist also verschenktes Geld.
7:30 kotz blubber was da jetzt kommt - das Schema ist bezüglich der Effizienz eine Katastrophe.
11:00 f (oder so) Ganz banal, ohne viel rechnen - Gas bzw Ölverbrauch in kWh / 2200 (3 Jahres-Mittel) => max Wärmeleistung bei NAT passt so gut wie immer für die richtige WP Auslegung. Da man sowieso keine WP mit 6,12kW oder 7,58 kW bekommt , ist eine genauere Eruierung der notwendigen Heizleistung eh daneben - nützt niemandem.
Praktisches Beispiel: vorher 11.000kWh/a Gas mit einem atmosphärischen Gaskessel, gemessenem max. Wärmebedarf 3,4kW und über mehrere Jahre ca. 7000kWh/a
Nachher mit einer Nibe S1155-6 PC und STA, Werte alle für die Heizperiode 8.10.22 bis 7.10.23
1738,71 kWh Strom für Hz und WW inkl. STA
6184,10 kWh für Heizung
1020,30 kWh passive Kühlung
565,80 kWh WW von der SWP
1357,10 kWh WW von der STA (dafür waren gerade mal 72,09 kWh Strom notwendig)
nur mal so
11.000 kWh/a x 0,12ct/kWh = 1320€ + Strom !!
1738,71 x 0,40€/kWh = 695,5€
Was macht wohl bei steigenden CO2 Aufschlägen beim Gas und tendeziell langfristig fallenden Strompreisen wohl Sinn ??
Na ja - ca. die Hälfte meines Stroms für die SWP kommt vom Dach und kostet deutlich weniger, als 40ct/kWh ...
Ich habe seit ca. 3 Wochen meine Wärmepumpe laufen, welche ich in Eigenregie angeschlossen habe, zur bestehenden Ölheizung. Funktioniert bis jetzt ohne Störungen, ok sind noch keine Temperaturen, jedoch das wird sich im Winter dann zeigen.....
Ich habe eine 9kw für ca. 100 qm Altbestand, tlw. mit Fussbodenheizung.
Ich plane in nächster Zeit auch das Brauchwasser einzubinden, mit einem 3 wegeventil.
Habe auch schon einen gebrauchten 300 lt Warmwasser boiler gekauft (300.-) mit 2 Register, welche ich die 2 Register zusammenschließen möchte um eine größere Wärmeabgabefläche zu erreichen, obs funktioniert denke schon, weiß es aber nicht.... nun zu den Kosten: 2800.- WP. Anschlußmaterial plus kl. Puffer100lt im Rücklauf , Überströmventil,Umwältzpumpe elektronisch. gesteuert usw. 1600.- gesamt ca. 4400.- . Bin bis jetzt zufrieden, Wärmepumpe der Marke VARMA, HOFMAN Energy..
Hallo, meine neue LG 9kw läuft jetzt 4 Wochen, bei Außentemperaturen von 0 bis 15 Grad,habe ausgerechnet das Sie in dieser Zeit 0,85 kW die Stunde im Schnitt gebraucht hat, Altbau 15 Heizkörper 40 qm Fbh.und ich habe das Glück ohne vorher die Heizlast zu berechnen alle Räume ca 21 Grad warm sind, 240 qm Wohnfläche mit. einer Vl Themeratur von 29 bis 35 Grad, muß aber alle Thermostate auf machen, die Blechkisten funktionieren, werde es auch im Sommer für das WW nutzen mit Zeitschaltuhr. LG
Naja wenn man natürlich viel in Eigenleistung macht und dann noch viele Komponenten günstig zusammenwürfelt und dann noch einen Handwerker findet der selbstbeschaffte Teile einbaut obwohl er für alles in Gewährleistung gehen muss kann man natürlich so günstig raus kommen. Repräsentativ ist das aber nicht. Wer bitte entfernt einen Öltank für 900 Euro? Wenn man eine Komplettleistung bekommt inkl. Elektroarbeiten dann kostet dass eben dann schon mal über 30k. Auch kosten die Wärmepumpen deutscher Hersteller dann doch etwas mehr…
Der Kostenvorschlag ist doch noch günstig. Ich habe für mich mehrere Angebote eingeholt von Heizungsbauern, die schon viele Wärmepumpen eingebaut haben. Kosten rund bei 52 TEUR. Was wird gemacht? Alte Ölheizung raus, Stilllegung Heizöl-Erdtank mit vorher Reinigung, Verfüllung, Rückbau der technischen Anlagen und Meldung bei der unteren Wasserbehörde. Für die Wärmepumpe muss dann ein 10m Kabelschacht und ein Fundament hergestellt werden. Die Wärmepumpe selbst - eine Monoblockanlage - kostet mich mit 500l Pufferspeicher 34.500 Euro. Dann kommt noch eine Multisplit Klimaanlage mit 8.000 Euro dazu. Dann kommen die technischen Schnittstellen zur vorhandenen PV dazu und natürlich die Arbeiten. Was ich schon empfehlen kann zur Gegenfinanzierung: Verkauft vorhandenens Restöl im Tank an Nachbarn, nicht an den Tankstillleger, denn der zahlt dafür so gut wie nichts. Und wenn die alte Heizung selbst noch funktioniert dann fragt den Heizungsbauer, ob er für dieses als Gebrauchtgerät noch etwas geben würde, denn die brauchen gerade richtig viele Ersatzgeräte, weil es einfach nichts gibt auf dem Markt.
Den Gerinigten Erdtank würde ich als Zisterne nehmen und nicht verfüllen. Ich habe damals im Neubau in Regenwasser Zisterne investiert und als die Regenwasserabgabe kam habe ich auf Anfrage bei meiner Kommune für 1m³ Zisternenvolumen einen Erloass von 15m² versiegelte Fläche bekommen. Seit dem zahlt sich das ganze ab bei 8,5m³ Zisternenvolumen.
@@gerhardhettler8521 Habe ich zuerst auch gedacht, dass zu machen. Der Aufwand ist aber viel zu groß, weil ich dann den gesamten Vorgarten umgraben muss (3m tief), da ich innen verlaufende Regenrohre im Haus habe. Macht das ganze also noch unwirtschaftlicher. Also Pumpe ich das noch vorhandene Öl ab, verkaufe es an den Nachbarn, reinige den Tank, baue die Anlagen und den Schacht zurück und schütte mit Sand zu. Anschließend geht die offizielle Stilllegungsmeldung an die untere Wasserbehörde, denn die Anlage unterliegt ja alle 2,5 Jahre der Prüfung und Überwachung.
Vielleicht habe ich es nicht ganz verstanden, aber weshalb nutzt man hier keine Solarkollektoren zur Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung mit Kopplung zum Pufferspeicher? Die Sonne schickt keine Rechnung aber der Strom für die Wärmepumpe kostet.
Kollektoren sind sehr teuer und halten nicht so lange. Außerdem kann man damit nicht kühlen und die Installation ist aufwendig. Da lieber den Platz auf dem Dach Nutzen für Photovoltaik 👍👍👍 mit Strom kann man alles machen. Mit warmen Wasser kann man nix mehr machen und im Singstar man dann viel zu viel davon.
Also meine Kollektoren (Thermosolar) arbeiten seit 23 Jahren einwandfrei, und ja, ich habe auch PV-Module auf dem Dach mit denen ich 20 Jahre lang eingespeist habe. Kollektoren leisten einen großen Beitrag für Warmwassererzeugung und Heizungsunterstützung. Wärmepumpen sind mir zu teuer!
Die. Brauchwasser-Wärmepumpe schließt man NICHT einfach an die Steckdose an. Denn die erzeugen Kondensatwasser, das abgeführt werden muss. Man braucht also eine Steckdose und Zugang zum Abwassernetz.
Hm.. Also den WW speicher hätte ich anders gemacht: Komplett mit Heizungswasser gefüllt, Dann aber mit Plattenwärmetauscher und Frischwasserstation. Dann reichen auch 52 Grad Temperaturvorgabe..
Dann muss man ja immer das ganze Jahr den Puffer auf 55°C Heizen. Ob das gut ist? Ich habe jetzt seit 1 1/2 Jahren eine Brauchwasser Wärmepumpe. (Läuft richtig gut) und werde jetzt den Heizkreis neu Planen. Wollte est alle mit Split Klima machen, aber dann ist der Fußboden im Bad und in der Küche kalt. Ich rechne Gerade WP - mit 150 liter Puffer als Hydraulische weiche.
Finde auch die Lösung mit Brauchwasser WP am besten. Bei mir steht Sie auch im Raum mit den Solar Invertern, die Heizen und die BWWP kühlt. Der Vorlauf meiner WP liegt aktuell bei ca. 28 Grad mit normalen Heizkörpern und sehr gut gedämmten Haus, bekomme alle Räume easy auf 22Grad, sind draußen aber auch noch +10Grad. Mit 52 Vorlauf wäre die Anlage viel Inneffizienter.
Mit Friwa reichen auch 45-47Grad dicke aus. Warmwasserpuffer und Heizkreis natürlich getrennt da man sonst ja keine Heizkurve fahren kann. BWWP ist auch machbar preislich vermutlich ähnlich wie Friwa was mich da aber stört sind die relativ kleinen Speicher, wenn man viel Warmwasser braucht muss man dann höhere Temperaturen im Speicher vorhalten weil es sonst nicht reicht.
@@cdohm Du kannst dir auch einen eigenen Speicher nehmen, egal wieviel Liter und eine kleine Pool Wärmepumpe an einem Heizkreis anschließen und auf 45Grad stellen. Dazu ein Heizstab im Speicher, der alle eins bis zwei Wochen den Speicher auf 70Grad macht wegen Legionellen. Hab ich auch so gemacht, da ich erst ein Jahr zuvor einen neue Speicher eingebaut habe. Dieser hatte schon einen Heizstab und einen 2. Heizkreis für eigentlich Solarthermie. Dort ist die Pool Wärmepumpe dran für 300€ vom großen A. Alles fest an der Wand montiert mit Abwasser zum Abfluss, eigener Zirkulationspumpe etc. Das Teil geht jeden Tag von 10-18Uhr auf Betriebsmode um möglichst viel Solarenergie zu verwenden.
Die 7er hätte gereicht. Reihenpuffer wäre besser. Was viele nicht verstehen: Der Parallelpuffer macht die Modulation obsolet. Die Wärmequelle wird von der Wärmeabgabe hydraulisch komplett getrennt, eine On/Off Wärmepumpe würde da reichen. Man muss dann aber auch den Heizungsbauer finden, der im Internet gekaufte Komponenten einbaut. Viel Spaß beim Suchen.
Er hat wahrscheinlich Kumpel Franz 😁😜 der kann Gas, Wasser, Schei. . . 😉😁👍👍👍
Er hat doch gesagt, daß er eine Firma hat. Wegen Gewährleistung ist das aber meist schwierig.
Was nützt einem die, wenn man direkt selbst das Risiko übernimmt indem man den doppelten Preis bezahlt?
So ganz kann ich bei der Pufferdiskussion nicht mitgehen, meiner Meinung nach alles eine Frage der Anlagesteuerung. Wir haben auch einen Parallelpuffer verbaut, er kann in der Übergangszeit die Taktung reduzieren, bei hoher Heizlast ist unsere Anlage (Vaillant) von mir so eingestellt, dass der Mischer immer offen steht... Somit ist das Wasservolumen fast verdoppelt, wir haben nur Heizkörper, 240qm, BJ. 1973, ca. 95kWh/Jahr*qm
@@martinlemke4440 Puffer ist eine never ending Story. Ich habe einen 800l Puffer wiel am Anfang ein Heizkörper im Keller geplant war. Der hat sich erledigt und dann hat die WP am Anfang diesen immer auf 60" geheizt. dann habe ich so kange herumprobiert bis der Pufffer nur noch 35-38°C aufheizt wenn es kalt ist. Somit dient er als Laufzeitverlängerung. In der übergangszeit kühlt er aber auf 20°C ab und wird auch wenn er oben die 38°C hat unten nicht großartig warm.
Bin gespannt was bei mir für Angebote rein kommen, Ölheizung mit Tanks raus,wärmepumpe rein.
185 qm bewohnt,2 Etagen,3 Personen, Haus von 1960,Anbau von 1990,teilsaniert,Fenster neu...😮😮😮
Und sind die Angebote da? Welche Heizlast ist denn da nötig bzw. welche Leistung hat die WP?
@@helmann13 39700 €,allerdings soll ich das Fundament und die Kosten für Elektriker auch noch extra machen bzw zahlen.
Wärmepumpe ist Daikin altherma 3 H HT Typ 18...
Eine Lösung wäre für das Warmwasser auch einen Pufferspeicher oder Schichtenspeicher ein zu bauen der etwas größer ist und dann eine Frischwasserstation (das ist ein Warmwassererzeuger wo das Wasser in einem großen Plattenwärmetauscher erwärmt würd) die hat den Vorteil das sie mit 50-55 grad Celsius warmen Heizungswasser auch 50-55 grad warmes Wasser machen kann 🤔😜👍!
Da hast du aber delta T vergessen. Außerdem hast du ein Problem wenn du das ganze Jahr mit 55°C Vorlauf heizt!!
@@johgude5045 50-55 grad werden ja in Pufferspeicher/Schichtenspeicher je nach Größe nur im oberen 1/4 -1/3 mit halt 50-60 grad gespeichert und wenn kein Warmwasser gezapft wird , muss der Speicher nur 3-5 mal am Tag nach geheizt werden . Und für die Heizung kann ja kälteres Wasser , je nach Außentemperatur, im Speicher eingeladen werden und meistens ist ja auch noch ein Mischer vorhanden, aber am besten ist es natürlich ziemlich direkt und so niedrig wie möglich mit der Vorlauftemperatur von der Wärmepumpe zu arbeiten 🤓👍!
@@jogi0304 Joa, oder eben Thermosolar für den Sommer und die WP dann auf Standby
@@johgude5045 und meine Idee ist da vielleicht noch , die Grundlast mit der Wärmepumpe zu fahren über den Pufferspeicher und dann über den Rücklauf des normalen Gas-, Öl- , Pellet- oder Holz-Kessel (sozusagen fast wie bei einer Rücklauf Anhebung) , durch den dann wenn nötig , die durch die Außentemperatur vorgegeben Vorlauftemperatur , wenn sie so noch nicht erreicht wird dann noch zu geheizt wird 🤔🤓!
Raphael kann sich gerne bei mir melden. Ich habe gerade die 5KW Variante eingebaut, morgen geht sie in Betrieb.
Bitte Video mit Infos und Lautstärken Messung..🙃
@burgi0609 Ich habe leider keinen eigenen Kanal, aber Fotos/Video und Lautstärkemessung kann ich gerne machen.
@@MaxBauer255hmm super … nur wie komm ich da jetzt ran … Mist …
Letztlich muß man feststellen, daß Alternativen zur WP überhaupt noch irgendwie darstellbar sind, weil die Installationskosten einer WP so absurd hoch angesetzt werden.
Insofern bin ich u.a. auf Felix Goldbachs (Money for Future) mehrteilige 'Reality Doku' gespannt (Titel: Was darf die Wärmepumpe kosten?).
Sorry, in den falschen Kanal gepostet (das Alter...). Trotzdem danke für's Herzchen. 😉
Mann kann ja auch einige Kleinteile und das Rohrmaterial über den Handwerker beziehen oder ihm anbieten 10-20€ mehr Stundenlohn zu zahlen denn die Handwerker arbeiten mit einer Mischkalkulation und verdienen nichts mehr oder zu wenig wenn sie kein eigenes Material verkaufen können 🤔!
Absolut richtig. Er muss auch was verdienen.
...und was mach ich, wenn ich trotz PV gar keine WP will.... ?!
Infrarot?
@@MoneyForFuture20 jep, auch schon überlegt...vermutlich aber im Verbrauch zu teuer... 🙄
Kaminofen mit Wärmetauscher richtung Heizungsrücklauf ?
@@twardonjens5385 Du meinst wohl Wassergeführten Kaminofen ? - Ist aber mit Arbeit verbunden.
warum redet keinet von der Elektrik?Umrüstung kostet immens viel.
Wie jetzt? 8 kW durch 3 sind ca. 3kW, das macht eine normsle 2,5er Zuleitung. Ist mit drin. Der rest meist über WLAN.
@@twardonjens5385Nicht verstanden.
Als erstes musste der Schaltschrank getauscht werden inklusive Zähler und Verkabelung.Kosten für den Anschluss der WP ca 8.000Euro!
Gute Ergänzung zur Frage der Technik, mit oder ohne Speicher, bei Energie&Hobby:
ua-cam.com/video/12OL_YOw7S4/v-deo.htmlfeature=shared
Genau ! Für das Brauchwasser eine BWWP , den vorhandenen Speicher nutzen, im Rücklauf zur WP zum abtauen ! UND felddich ! Immer diese Rechenkünstler, man kann auch alles totrechnen 🧐😕 PS. Bei einer BWWP kann die große WP im Sommer ausbleiben, und diese lebt erheblich länger !
@@GS-- Kann sein es kann aber auch sein wenn sie älter wird daß die Pumpen nach einem halben Jahr außer Betrieb fest sitzen dann ist die Frage der längeren Laufzeit dahin. Ich habe seit 14 Jahren eine Sole WP und die erzeugt auch das ganze Jahr das WW und die hat nach der installation keinen Handwerker mehr gesehen.
@@gerhardhettler8521 Wie im Auto, über den Winter, ab und an einschalten und laufen lassen, sonst trennt sich das Öl aus dem Kältemittel und der Kompressor bekommt einen Kolbenfresser wegen Schmiermittel Mangel 😕🤔
11:53 Alle 2 h Soßlüften!!!
Essen die Ingenieure und Physiker den ganzen Tag Hülsenfrüchte?
Das ist doch völlig daneben.
Das hat er ja angesprochen, vollkommen unrealistisch. Darum ja seine eigene Anpassung. Das stammt aber auch noch aus älteren Zeiten wahrscheinlich.
@@MoneyForFuture20 Ja. So ist das. Aber das haben auch meine Vorfahren nicht gemacht.😉
18:31 Nun grätsch doch nicht so rein, gerade wenn's interessant wird. ein wenig kenntnis ist immer erforderlich
Falls es jemanden Interessiert, ich habe meine 31 Jahre alte Gastherme durch eine Brennwerttherme gestern für 6500€ ersetzten lassen. Würde ich auch so viele Steuergeld bekommen, dann hätte ich sogar noch Plus gemacht.
Das böse Erwachen kommt dann die nächsten Jahre bei den laufenden Gaskosten ✌️😎
Mein Beileid...
Und hier will man für die Bodenheizung 40'000 CHF, für die WP fast nochmal soviel .. und wenn noch Vinly draufsoll, gleich nochmal 25'000. Lol.
Irgendwie plausibel. Und trotzdem riecht es nach suboptimal.
Das Aussengerät gehört auf die Südseite, das ist seltwn die mit der Haustür.
75 Grad Vorlauf kommend von minus 10 ? Das kostet fast doppelt (kaskadiertes Teil), wird er merken.
Öltanks kann er nicht ablesen? Kein guter Start.
Hast du eigentlich eine Lähmung im Gesicht? Es zuckt bei dir immer am linken Auge und Mundwinkel. Rechts nie. Das triggert meinen Monk...
Das Video ansich ist top! Danke an euch beide!
Ja, eine teilweise Fazialisparese nach einer mittelohr OP im Kindesalter.
10 cm gedämmt, wer macht sowas ???
Damals wohl normal. Hab ich schon öfter gehört in letzter Zeit. Versteh ich selbst auch nicht. Vielleicht weil man dafür nichts genehmigen lassen musste?
@@MoneyForFuture20 Ich habe 2012/13 mit 22cm PUR (U=0,10) Kühlhausisolierpaneelen gedämmt - und niemanden gefragt/fragen müssen..
War wohl so, wie mit der Hummel, die nicht fliegen kann LOL
@@jogi_54
Kühlhausisolierpaneele. Klingt interessant...wenns Einem optisch gefällt. Kann man die selbst montieren? Wie, ohne das man da Schrauben ect. von aussen sieht. Ist ein Haltegerüst (Holz, Blechschienen) notwendig? Wechen Hersteller genommen? Wie lange können die Teile denn sein? Ist das kompliziert, bzgl. Ausnehmungen bei Türen, Fenstern in punkto Zuschnitt?
@@schunkelndedschunke6914 Google mal nach >Reihenhaus-Sanierung mit Kühlhauspaneelen und "Fassadenheizung"