Du machst ja hochwertigen Content. Aber bitte nicht solche Überschriften wie "MOTORÖL-GURU deckt auf!" Das klingt total unseriös nach Clickbait. Wie wäre es mit "Motoröl-Spezialist informiert"?
Es macht einfach Spaß Alexander zuzuhören. Ich fahre zwar nicht auf der Nordschleife und eher im 130 Bereich, aber die Lernkurve bezüglich Schmiermittel in dieser Serie ist schon beachtlich.
Interessant ist das Thema das sich eigentlich durchzieht. Auslegung der Nutzungsdauer- Spezifizierte Lebensdauer. Und danach wird dann das Öl ausgelegt. So dass Effizienz optimiert wird und der Verschleiß so hingezogen wird, dass es bis zum Ende der geplanten Nutzungsdauer reicht. Anderes Öl würde die Lebensdauer verlängern aber wäre weniger effizient und ist nicht gewünscht
Geplante Obsoleszenz, ganz klar. Wenn man sich jetzt noch fragt, was die geplante Nutzungsdauer ist, dann empfehle ich definitiv eine Öl-Veredelung durch zum Beispiel Additivierung. Seien wir mal ehrlich, es darf ja auch nicht alles zu lange halten, soll ja kaputt gehen damit wieder Bedarf erzeugt wird.
Ich fahr so gut wie immer ein 5w40 HC Öl. Habe einige ältere Fahrzeuge im Fuhrpark und trete halt gerne auch mal drauf und da hab ich bei nem 40er Öl einfach ein besseres Gefühl. Außerdem hast du so bei Kurzstreckenbetrieb auch deutlich mehr Reserven bis es ne starke Ölverdünnung gibt. Wer ein 5W30 mal nach einem Jahr im Warmzustand abgelassen hat erschreckt sich mit Sicherheit, wie extrem dünn das Zeug ist. Fast wie Wasser. Bei nem 40er kommt mir das nicht ganz so extrem vor.
Wenn man dem Guru genau zuhört, stellt man fest, dass auch er höher viskose Öle bevorzugt und die dünnen Öle nur zur Reduzierung der Emissionen gebraucht werden mit der von vorn herein kalkulierten Absicht, dass diese Motoren lange nicht mehr so langlebig ausgelegt sind. Also dünne Öle zum Erreichen oder vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte und dickere Öle, wenn der Motor länger halten soll. Ganz einfach 😊
Man sieht es aber bei den japanischen Herstellern das die motoren trotz 0w20 langlebig sind und keine Probleme haben japanische Hersteller waren die ersten die solche dünne öle einführten. toyota verwendet in aktuellen motoren 0w8 und 0w16 und gibt trotzdem 10 jahre garantie.
@@Stroboskop1992 leider nein, die fangen Richtung 200tkm massiv mit Ölverbrauch an, ein alter Toyota mit 5w30 läuft 999999km ohne grosse Themen, ein neuer nicht mehr mit 0w16 Ich fahre seit Jahren auch in kritischen Motoren 0w30 mit Keramik Additiv ohne jemals eingelaufene Nockenwellen, Benzinpumpennocken, Kettenschäden, Kolbenschäden oder ähnlichem... Aber ich fahr auch nie Longlifewechsel
@@gasauto1675 Ölverbrauch hatten auch früher motoren mit 10w40 das kommt halt auch auf dennmotor draufan. Die Toyota mazda die ich kenne haben keine Probleme mit Ölverbrauch oder eingelaufe Nockenwelle. Auch bei den mazda skyactiv motoren sind null Probleme bekannt auch bei höheren Laufleistungen. Hingegen bmw motoren hatten trotz 10w60 sehr oft eingelaufene lagerschalen. Bei japaner sind mir keine fälle bekannt auch im internet findet man selten etwas. Am schluss gibt es nur die passende viskosität je nach motor.
naja - nicht ganz so: je höher das drehzahlniveau ist, wenn die temperaturen nicht eskalieren, tragen die dünnen öle genauso viel wie die "dicken". schau dir das diagramm vom anfang nochmal an.
@@Stroboskop1992 man merkt aber auch als mechaniker gut: diese leute die dieses 5w30 einfüllen bei den 2,5 tdi haben alle bei 250.000 defekte nockenwellen. die mitn billigstens 10w40 laufen 400.000. oder pumpe düse mit dem pumpe düse öl nockenwelle bei 250. eingelaufen 10w40 halten die komischerweise.
Ich würde beim Öl immer nur auf die Langlebigkeit für den Motor setzen und fuel economy ist mir egal. Daher fahre ich meinen 335i mit 5w40 statt 5w30. Außerdem säuft er damit genau 0 Öl und auch das verdünnen mit Sprit ist kaum vorhanden.
Denke auch, dass das in Summe ein Nullschieber ist, bzgl der neueren Entwicklung. Der Motor muss ja dafür ausgelegt sein, wahrscheinlich teurere Materialien etc. Halte davon nix 😁 bei ganz neuen Motoren vielleicht ok, aber wie du sagst, sobald sie älter sind und Ölverdünnung eine Rolle spielen wird (gerade bei Benziner), eher dickeres Öl nehmen. Aber 90%+ der Fahrer setzen sich damit ja überhaupt nicht auseinander.
@@Phil_Moni Eben nicht. Der N54 verdünnt sein Öl mit sprit und verbraucht Öl wie ein großer, weil das Öl recht warm wird und dann durchsifft. Mit 5W40 hat man das Problem beispielsweise nicht. Hersteller machen nicht immer alles richtig, sondern achten auf Regularien und Effizienz, nicht das ein Auto ewig hält.
Ich muss sagen der Inhalt ist das Beste was ich im Bezug auf Motoröl im Ganzen UA-cam gefunden habe. Alex ist Goldwert, er kann besser als viele Professoren erklären. Bei einer Außentemperatur von -5 grad, beim direkten losfahren mit einem Dieselmotor der 0w-30 hat, habe ich da direkt den ausreichenden Schutz um bis zu 2.000rpm-2.500rpm hochzudrehen? So habe ich es mindestens verstanden. Auf jeden Fall nochmals 🙏
Sehr interessant, aber ständig bekommt man Abkürzungen oder Angliszismen um die Ohren gehauen, mit denen "Ottonormalzuseher" nichts anfangen kann. Googlen kann man damit auch nicht, weil oft die genaue Schreibweise der Begriffe nicht bekannt ist.
Entsprechend der Tribokurven kann man annehmen das die OEM's wohl immer den tiefsten Punkt der Mischreibung anstreben (Dauerbetrieb). Daher wohl auch die dünneren Öle. In meinem ex B58B30 non OPF war von 0W20 bis 5W40 sehr viel zugelassen. Mit ROWE 5W40 Hightech Synth RS hatte ich allerdings die beste Laufkultur. Mit 0W20 lief er rau wie ein Sack Nüsse, der Unterschied war einfach zu krass weswegen ich bei dem ROWE geblieben bin.
0w20 bis 5W40.. wow ich habe noch nie so einen breite Verteilung gesehen. Bleib bei 5w40 oder 0w40 😅 Einfach auf den Motor hören... Wenn er mit 5w40 sehr ruhig läuft gefällt ihm das. Obwohl du mit einem 0w30 zb etwas Sprit sparen wirst und evt sogar eine bessere Gasannahme im Stand haben könntest als mit 5w40. Das Hightech Synth RS ist auch eines der besten 5w40 Öle hierzulande. Die Nummer 1 ist Ravenol. Auf den 2. Platz würde ich Rowe stellen und auf den 3. Platz die Öle des Liqui Moly/Meguin Megol Konzerns.
mein E53 AMG hatte von der Niederlassung (Vorbesitzer) immer 5w30, teils auch bis 25'000km gefahren. Hab dann 0w40 (M1 esp x3) gekauft und ab dem ersten Motorstart der Wahnsinn! Ging reibungslos an keine Vibration und vom Motor hört man in der Warmphase NICHTS. Zugelassen ist 0w20 bis 5w40. Überlege jetzt das selbe Öl in den Passat ohne Freigabe zu schütten.
@@alouisschafer7212 konnte ich mir vorstellen, hat Porsche Freigabe. In den V8 Biturbo Amg wird das auch teils eingesetzt. Gibt zwei Varianten, einmal SHC und Advanced Voll Synthetisch, beide funktionieren für mich reibungslos. Ist ziemlich teuer aber finde es überzeugt
Super Video. Hatte an meinem M54B30 auf das 10W60 umgeölt, ging am Nürburgring ganz gut, und der extrem hohe Ölverbrauch ab Km 0 (bin Erstbesitzer) war gleich Null. Mit dem 0W30 Wasseröl hatte ich nach Nordschleifenrunden oft Ventilklackern.
ich kann das absolut nachvollziehen, ich finde auch selbst bei w40 auf dem hockenheimring, viel last wenig fahrtwind, wird mir das öl zu dünn. es wird klanglich wesentlich heller als es auf der straße wird. man bekommt direkt bange um den motor. habe leider kein öl temp messer, müsste ich mir mal zulegen.
... UA-cam ohne solche Kanäle wäre einfach nur Unterhaltung... Danke für solche Information 👍... beim nächsten Video könntest du deinen Spezialisten mal fragen inwieweit LPG sich auf das Verhalten von Motoröl auswirkt und wie es den Verschleiß beeinflusst...
LPG in der EU hat sehr wenig Schwefel. Die Abgase sind viel sauberer als vom Benzin, deswegen werden weniger chemische Produkte abgefangen. Das Öl wird dann vor allem von der im Motor stattfindenden thermischen Belastung und der Öl-Reibung betroffen, was bei sanfter Fahrweise erst spät kommt; aber z.B. wegen Abriebpartikeln (Metall) sollte man nicht ewig warten, am besten normal wechseln, obwohl mehr drinne wäre.
Ich fahre seit etwa 16 Jahren sehr unterschiedliche Autos mit LPG und im normalen Fahrbetrieb konnte ich (soweit ich das als Laie beurteilen kann) beim Öl keinen Unterschied zu Benzinern oder Diesel sehen. Also das Öl sah für mich am Ende seiner Laufzeit nicht irgendwie dunkler oder "fertiger aus". Mein erster LPG-Umbau war ein Mazda MX-3 mit dem V6 Motor. Da hatte ich vorsichtshalber noch das vollsynthetische Mobil 1 5W-50. Dann kam ein Mazda 3, ebenfalls nachgerüstet. Den betreibe ich mit Liqui Moly Synthoil 5W-40. Den hab ich immer noch und der hat mittlerweile 220.000 km runter (die 2l Maschine). Und aktuell noch einen Dacia Lodgy mit LPG ab Werk. Ebenfalls mit dem Liqui Moly. Wie gesagt - ich und auch meine Stammwerkstatt können da beim Öl nichts feststellen.
@@Geyer70 Hallo Geyer70 danke für deinen Beitrag. Ich nehme sieht Jahren statt Liqui Moly das Original das ist Meguin öl der Hersteller für Liqui diestwllen das selbst nicht her somit ist das auch eine Firma von Liqui also genau das selbe. Momentan fahre ich seit 3 Jahren eine Subaru Outback bj 2005. 165ps 2.5 Liter mit LPG /253.000km viel Langstrecke. Grüße Ralph
Bezüglich deiner Zuseherfrage: Ich fahre im Alltag einen Seat Ibiza FR mit dem 1.0 TSI evo (81 kW) - für den ist ausschließlich ein 0W-20 Öl (lt. VW 50800/50900) vorgeschrieben. Ich habe aber versucht, mich bei der Ölauswahl anhand der Datenblätter verschiedener Hersteller zu orientieren und bin aus diesem Grund eigentlich auch auf RAVENOL gestoßen. Das Ravenol VSE 0W-20 bietet neben dem FUCHS Titan GT1 Longlife IV 0W-20 u.a. den höchsten HTHS-Wert unter allen 50800/50900 0W-20 Ölen. Das war (neben sehr guter Additivierung) letztlich ausschlaggebend für mich, das Ravenol VSE einzufüllen.
Hallo sagt die Betriebsanleitung nichts dazu? Von anderen Herstellern weiß ich das 0w20 zugelassen ist aber in der ba auch 5w30 erlaubt sind "also" offiziell. Die Händler füllen ohne Wunsch auch automatisch 0w30 oder 5w30 ein wenn nicht anders gewünscht. Das Datenblatt durchsehen habe ich auch Mal gemacht und Freigaben ignoriert 😅 Unser Clio tce hat mit 0w30 gut öl verbraucht habe das eine Nummer dicker in allen Bereichen genommen "5w40" und keinen ölverbrauch mehr festgestellt.
@@Nordlicht05 Freigaben komplett zu ignorieren ist keine gute Idee, siehe Ford mit ihren 1.0 EcoBoost Motoren, wo der Zahnriemen im Ölbad läuft. Wenn du da nicht ein Öl nach Freigabe reinkippst, besteht Gefahr dass sich der Zahnriemen durch die Unverträglichkeit mit gewissen Öladditiven auflöst - kann bis zum Motorschaden gehen, siehe z.B. die Videos der Autodoktoren, die sowas regelmäßig haben und zeigen. Bzgl. dem Clio: falls es ein 0.9 TCe ist, dann ist Ölverbrauch die Regel; die Motoren sind leider nicht allzu gut konstruiert. Ich glaub so einem Ding wird es auch egal sein, wenn 5W-40 drin ist.
Golf 4 1.8t mit sportlicher fahrweise 10W60. Ist nur Sommerauto Laut RS Klinik Hannover, hat man mit Hochviskosen Ölen weniger Öldämpfe in der Kurbelgehäuse entlüftung. Im Umkehrschluss hat man dadurch weniger Verkokung im Ansaugbereich
Auf keinen Fall dünneres Öl. Das was man sich da an Sprit einspart, bin ich mir sicher, zahlt man evtl. durch Reperaturkosten später im 3-Fachen drauf. Es kommt meiner Meinung nach auch immer darauf an, wie lange möchte ich mein Auto fahren. Stoße ich ein Fzg. nach 3-5 Jahren wieder ab oder fahre ich es bis zum bitteren Ende. Ich selbst fahre einen M140i (Saison), welchen ich niemals mehr hergeben werde '(bis das der Tot uns scheidet) und fahre deshalb das Ravenol VST 5W-40 VollSynth Turbo. In Fahrzeugen die häufig schnell auf der Bahn unterwegs sind hat ein 30er Öl nichts zu suchen. Bei BMW füllt man auch diese 30er Plörre ein wenn der Kunde nichts anderes wünscht oder mitbringt. BMW hat sogar einige Motorschäden zu verzeichnen welche auf dem Nürburgring entstanden sind weil das 30er im Hochtemperaturbereich nicht Standhaft genug war. Diese Info habe ich von BMW selbst und auch mein Händler begrüßt meine Entscheidung mit dem VST.
nur so als tipp, man kann ein auto auch pfleglich behandeln wenn man es nach wenigen jahren wieder verkauft... und ja 30er öl auf der rennstrecke kannst du gleich honig fahren
Mit dem 3- Fachen kommst du nie hin... ein Motorenschaden zu reparieren kostet ja schon leicht 2000-5000 € bis hin zum austausch von 15000€ Das spaart man nicht mal im gesamten lebendszyklus des Fahrzeuges.
Vor allem wenn der Motor im Laufe seines Lebens nach und nach verschleißt würde ich immer auf dickere Öle gehen um das zu kompensieren. Zb 0w40 oder 5w40 statt 0w30.
@@tommerlin6579 Sorry die späte Antwort, nein selbstverständlich ohne;-) Hab lange gesucht, ca. 1 1/2 Jahre wegen spezieller Farbe, Ausstattung, wenig Km etc..
Ich Fahre 8 Jahre nen W201 190D von 1987 mit 330tkm @15-25tkm im Jahr. Ölwechsel alle 10tkm. Ich habe mittlerweile viele Öle Sommer/Winter ausprobiert. Zugelassen sind Baumaschinenöle wie 15w40 und sehr viele andere. Mittlerweile fahre ich Ganzjärlich trotz 2 Wechseln im Jahr ein Liqui Moly 5W40. Im Kaltstart kann man bei diesem altem vollmechanischem Diesel den Unterschied zwischen 0w, 5w, bis 15w deutlich hören! Aufgrund der Laufleistung dann lieber ein w40 als w30 da dann auf 10tkm der "Ölverbrauch" beim 5w30 ca 0,5-0,75l (von max auf knapp über min) beim 5w40 ist nach 10tkm nur ca 1/3 verbraucht. Fahre mindestens 47km pro Motorstart. Interessante diskussion und kann eure Ergebnisse selbst, durch probieren bei alten motoren bestätigen! Getestet wird jetzt mal ein Ravenol!
Sehr interessanter Beitrag, toll gemacht. Ich finde den Hinweis gut(Zitat ist nicht wortwörtlich) "das System aus Motor und Öl ist auf eine gewisse Nutzungsdauer ausgelegt wo die Kombination aus den Beiden funktioniert". Da weiß ich warum ich kein dünnes Öl reinkippe sondern das "Dickere". Mehrverbrauch konnte ich nicht feststellen, nur daß der warme Motor ruhiger läuft.
Ich würde auf das dünnere 0W öl gehen aber nicht wegen dem Spritverbrauch sondern um bei kaltem Motor so schnell wie möglich einen brauchbaren und sicheren Öl Fluss zu haben.
Danke sehr informativ, ich glaube viskosität und motor müssen immer zussamenpassen, japanische Hersteller verwenden schon seit jahren 0w16,0w20 und man hört praktisch nie über Probleme. Und auch auf das Additivpaket kommt es an. Toyota verwendet aktuell 0w8 und 0w16 und gibt sogar 10 Jahre garantie. Und über verschleiss hört man nichts.
Also rein generell. Einen Motor legt man ja auch darauf aus.... Aber. Wenn der Grund Grenzwerte sind die öle dünner zu machen, wird der Verschleißschutz nicht an erster Stelle stehen, sondern das Öl eben maximal dünn zu bekommen. Jetzt soll es bei normaler Nutzung den Motor nicht kaputt machen.
Generell nutze ich immer die dickste viskositätsklasse mit Freigabe für meinen Motor. Es geht um einen 1.9 tdi Pumpe düse mit 320000km wo wahrscheinlich auch das ein oder andere lagerspiel schon außerhalb der Toleranz liegen. Was mir viel wichtiger ist: regelmäßig wechseln ich machs alle 10000km und fahre nur Langstrecke + vorwärmung in der ölwanne und einer wasserstandheizung um den kaltlauf auf das minimalste zu reduzieren
Ich habe inzwischen recherchieren können, daß lt. ACEA (offizieller Vertreter aller relevanten Autohersteller Europas) die Ölqualität 15W40 aktuell immernoch die Referenz ist. ACEA5 - die derzeit neueste modernste Norm - unterscheidet sich davon im Positiven nur durch eine geforderte Kraftstoffersparnis von 2,5% . Bei Liqui-Moly habe ich sogar eine Notiz gefunden, wonach 20W50 die Referenz sei - aber das bekommt man wohl eh nicht mehr zu kaufen. ACEA 5 kann somit höchst offiziell durch 15W40 ersetzt werden. Umgekehrt darf jedoch 15W40 nicht durch ACEA5 ersetzt werden, da die Scherstabilität bei den neueren Normen zu niedrig ist. Fazit: zu Gunsten der statistischen Kraftstoffeinsparung wird der erhöhte Verschleiß in Kauf genommen. 🤗 Noch ein Tip: Selbst wenn man ausschließlich das in der "Freigabe" des eigenen Herstellers genannte Ölqualität verwenden möchte, kann man anhand der ACEA - Klasse ebenfalls offiziell freigegebene Alternativ - Produkte finden.
Persönlich gehe ich lieber aufs dickere Öl um verschleiß entgegen zu wirken. Da sind mir die 5% mehr fuel economy relativ egal wenn dadurch der Motor länger lebt.
Habe meinen Ford Focus Mk3 ST mit 2.0l ecoboost umgeölt. Freigabe hat er 5w20 A5/B4 Öl, Freigabe auch für 5W30,umgeölt hab ich ihn auf 0W40 A3/B4 Öl. Läuft viel ruhiger im Stand, Verbrauch ist gleich geblieben. Ausschlaggebend war der schlechte HTHS wert der freigegebenen Öle
Wie immer spannende Themen, sehr gut ausgereizt behandelt! Man sieht das Alex in seiner Berufung sehr kompetent ist und der Fragesteller, eben auch die passenden Fragen hat. In einem Punkt sagt mir aber die (meine ;-)) Logik könnte der Fachmann irren, was die Wärmeaufnahme des Öls, je nach Viskosität betrifft. Dickeres Öl sollte sich eigentlich schneller erwärmen, weil träger durch das System gedrückt (Verweildauer), die Eigenreibung zudem höher sein, als bei dünneren Ölen. Falls ich mich hier täuschen sollte, wäre es nett mich eben anders aufzuklären ;-))
ganz einfach erklärt: "dickes" Öl fließt langsamer als "dünnes" Öl, daher kommt, bei "dünnem" Öl, im gleichen Zeitraum mehr Masse Öl an der zu külenden Fläche vorbei > d.h. Wenn mehr Öl vorbeifließt kann es auch mehr kühlen Als Beispiel kann man einen Lüfter nehmen, der kühlt auf hoher Stufe auch besser, da dann mehr Luft(masse) gefördert wird!
Ich fahre im 1.9er TDI ALH mit 360'000km ein 0W-40, weil ich bei warmen Motor eher dickeres Öl haben möchte und beim Kaltstart merke, dass der Motor nach 2-5s (je nach Außentemperatur) den Zylinderkopf mit Öl versorgt. Bei 5W-30, welches ich vorher hatte, hat es im Winter deutlich länger gedauert, bevor das Klackern aufgehört hat.
Jap. Wenn max. Verbrauchsersparnis egal ist, dann würde ich auch eine möglichst große Spreizung wählen 0w40 oder 5w50. Bei meinem alten Audi 80 2.3L, da bin ich, um den Ölverbrauch zu minimieren, 10W60 gefahren. Das hat auch durchaus was gebracht, aber im Winter bei Minusgraden haben bei kaltem Motor die Hydros geklickert ohne Ende. Das war mit 5w50 dann merkbar besser.
Die einzig problematische Schmierstelle ist beim 1.9er ist zwischen Pumpe Düse Element und Nockenwelle bzw. der Umlenkhebel davon. Daher gibt es für diese Motoren auch die eigene VW 50501 Norm.
@@dreibeinigerkanalreiniger7330 das kann gut sein, aber ich habe den ALH (90ps). Der hat eine mechanische Verteilereinspritzpumpe (wie auch der AFN 110ps) und ist kein PD Motor. Über 2-Takt Öl im Tank freut er sich aber umso mehr 😊 505.01 kommt mir vom 1.0 MPI im Up! bekannt vor 😄🧐
In meinem Bmw N47 habe ich das Addinol Premium C3 5W40 drin. Aufgrund der anfälligen Steuerkette, mache ich 1x im Jahr nach ca 12.000Km einen Ölwechsel. Kettenrasseln habe ich nur nach dem Kaltstart für ca 2-3 Sekunden. Laufleistung ca 200tkm mit erster Kette EZ 2010. Bin sehr zufrieden mit dem Öl.
Zu deiner Frage: Fahre 5w40 in dem Audi A4 2.0tfsi und im BMW 530d e39 beide mit sportlicherer Fahrweise. Bisher konnten wurden wir beim Audi mit dem Ölverbrauch verschont (betroffene Kolbenringe noch verbaut). Mache regelmäßige Motorölspülungen bei beiden Fahrzeugen und Intervallabhängig Ceratec bei den Fahrzeugen. Bin selbst KFZ Meister ^^ Natürlich Ölwechsel alle 15.000 und jährlich
So mache ich es auch !nehme seit Jahren ADDINOL 5W40 für TSI Motoren und Normale Benziner ,da für Kurzstreckenprofil 3-7Km .Ölwechsel mit Motorspülung max. bei 10Tkm inkl. Ceratec alle 20Tkm .Alle 2 -3 Tankfüllungen kommt noch Benzinsystemreiniger+Ventilreiniger gegen Verkokung. Seit neuem Versuch mit Mannol 5W40 Öl ,MotorFlush ,Motor Doc.
Wenn man euch so zuhört und auch andere Kanäle zum Thema Auto anschaut, kommt man als normal denkender Mensch zur Schlussfolgerung ein Elektroauto sich zu zulegen. Da hat man kaum bis gar keine Motorprobleme und / oder Öl Sorgen. Das ganze beschränkt sich auf die Software und die Räder und Bremsbeläge. Ich möchte das hier ohne Wertung kundtun, nur ganz einfach aus der Schlussfolgerung heraus.
Fahr in meinem Yaris P1 1.3 ein 0W30 Öl da ich ihn nur im Winter nutze und öfter auch mal Kurzstrecke fahre.. Verbrauch ist niedriger, verbraucht keinen Tropfen Öl und auch im Öl keinerlei Metallabrieb etc :)…. Verträgt er wunderbar und lässt sich mit unter 5 Litern fahren.😊
Bei meinem Mercedes M113K steht das 5W-40 als zugelassenes Öl in den Papieren. Da hatte ich einen Verbrauch von gut 1 Liter auf 2000km. Dann hatte ich umgestellt auf ein 5W-50, dadurch hatte ich gut 1 Liter Verbrauch auf 1000km.🙈 Dann auf 10W-60 umgestellt und einen Verbrauch von gut 1 Liter auf 3000km und der Motor lief gefühlt am Besten. Danke für die zahlreichen Information um dieses doch hochkomplexe Thema. Weiter so...👍
Ich denke die Spezifikationen die das öl erfüllen muss ist ausschlaggebend, alle viskositätsklasse müssen im Prinzip die gleichen schutzwerte liefern. Toyota hat momentan 0w8 mit der Spezifikation GLV-1. und die Anforderungen werden ja immer höher je neuer die Spezifikation.
Hatte meinen Astra neu gekauft, mit 6km auf dem Tacho. Habe ich bei der ersten Durchsicht direkt von 5w30 auf 0w40 umgestellt (Originalöl GM Dexos2, neues Öl Mobil1 NewLife, das hatte über viele Jahre auch die Opelfreigabe). Was soll ich sagen....habe ihn nach 13Jahren mit 178.000km auf dem Tacho verkauft. Ölverbrauch lag bei 0,1l auf 10.000km. (Die Zahlen stimmen, kein Tippfehler.) Wäre mit dem 5w30 vllt auch so gewesen, lässt sich so nicht sagen. Der Astra hat auch öfter mal längere Strecken Autobahn mit Vollgas gesehen. Wurde jetzt nicht nur "um die Kurve getragen."
Bei meinem Opel Astra H OPC hat sich vorgestern der Turbolader mit frischem 0W 40 Öl in Rauch aufgelöst auf der Autobahn bei Volllast und über 250km/h! Schaden über 2000 Euro!
Früher war das 15W40 das Standartöl. Es verkokte auch im Motor, Motorschlamm war das Wort. Voll übel. Ich nehme 10W40 seit 30 Jahren, mache alle 5-6 Jahre einen Ölwechsel und habe mit nichts Probleme, bin an 400.000 km mit dem ersten Turbo. Bei neueren Fahrzeugen kann man auch 5W40 nehmen. Im Winter reicht das total, wichtig sind bei warmen Sommern dass es immer noch passt.
Sehr gute Expertise danke .ich persönlich habe in den 90er an einem E30 N20 Motor Experiment vollzogen über einen Zeitraum von 10Jahren und allen verfügbaren Motoröl Hersteller Gastrol ,Mobil,Texaco,u.s.w.die es heute auch gibt und die dazu gekommen sind,mit dem vorgesehenen Motoröl 15W40 dazu noch einen Ölkühler aufgerüstet habe+ein Öltemperatur sensor/und Anzeige.und Heizung um die Ölwanne die man manuell zuschalten konnte .Das Fahrzeug habe ich mit ca.70000km übernommen und mit 325000km den Motor zerlegt,alle Bauteile waren.in ein neuwertigen Zustand.keine Ablagerungen an den vermeintlichen stellen,sehr minimal.Muss dazu schreiben das der Motor ab eine Betriebstemperatur des motoröl von 95C°erst immer unter Volllast gefahren wurde (extrem).muss noch dazu sage in den 90er musste man nicht wie heute die Additive zusätzlich dazukaufen, sondern waren in ausreichender Menge im Öl vorhanden das man kauft .(Bemessen)
Fazit: Vernüftiges Öl, regelmäßige Ölwechsel und eine angepasste Fahrweise und dann läuft der Hobel! Ein japanischer Motorenbauer von Nissan rät dazu lieber ein Billigöl zu fahren und alle 3000-4000km einen Ölwechsel vorzunehmen anstatt ein Premiumöl alle 10.000 - 15.000 km zu wechseln.
5W40 RCS von Ravenol sowohl im 1.9 TDI PD als auch im B47. 5 mal die Woche kurzstrecken um die 5-10 km, 2 mal die Woche warm Fahrten über Land und AB. Mir ist der hohe Schutz bei Volllast Fahrten wichtig 😀
Ich habe meinem F11 von 5W30 auf 5W40 umgeölt (nach BMW LL04) beim vorletzten Wechsel (Intervall ca. 10tkm) Über 250tkm hat der gute auf der Uhr, schaden wird es wohl nicht...
Sehr Interessant. Habe seit 2010 einen A6 3,0 TDI (2007er) als Gebrauchter gekauft mit 60.000 auf der Uhr … seit dem ersten Tag fahre ich ein 10w60 , .., nun hat dieses Meisterwerk schon 425.000 gelaufen … alles ohne Probleme… sogar noch die erste Kette, Lader , DOF drin . Irgendwas muss ich ja richtig gemacht haben … das Teil ist sogar Software optimiert…. bekommt auch heute noch Vollgas und läuft stramm seine 260. Ebenso besitze ich noch einen 1,8t .., von 01.2000 welcher nun 140.000 gelaufen hat … auch dieser bekommt das gleiche Öl …. Motor noch ungeöffnet … !
Funktioniert mittlerweile schon 430.000 Km … , 10er Öl für unsere Breitengrade reicht völlig aus … wir sind ja hier nicht in Alaska … Früher sind alle 15w40 gefahren … haben die meisten nicht mehr aufn Zettel …
@15:30 Durchgehend 5W-30 (Golf 7 Benziner) 0W ist zwar freigegeben nur gehe ich auf nummer sicher was den Verschleiß angeht. Auf Kosten der Effizienz. Beim Motorrad ist nur 10W-40 freigegeben, dabei blieb ich auch (Saisonfahrzeug)
was noch interessant zu wissen wäre: Bei Motoren wie z.B. den berüchtigten VW 2L Biturbo Dieseln CFCA oder CXEB in den VW Bussen, die unter extrem hohen Öltemperaturen leiden. Macht es da Sinn ein höherviskoses Öl zu nehmen. Halten die mehr Temperatur aus ? Oder gibt es andere günstige Möglichkeiten den Verschleiß unter Kontrolle zu halten ? Z.B. Keramik-Additive oder Ähnliches ? Macht es Sinn Öle außerhalb der Freigaben zu verwenden, die mehr Hitze aushalten ? Denn das System innerhalb der Freigaben läuft ja definitiv nicht dauerhaft zuverlässig.
Vollsynthetisches Öl ist grundsätzlich höherwertiger als normale Öle und hält hohe Temperaturen besser aus. Dann würde ich eine Stufe höher gehen mit der Viskosität also von 0w30 auf 5w40 zum Beispiel.
@@alouisschafer7212 oder halt sogar 5W50. So ist auch mein Gedanke. Das ist aber nur sinnvoll wenn diese Öle auch mehr Temperatur aushalten. Sonst ist es eher nicht sinnvoll
Fazit nach dem Anschauen des Videos: Öl-Norm und Öl-Viskosität sind immer eine Kompromiss-Sache für einen bestimmten Motor, es gibt ergo nicht 100%ig den "perfekten" Motoröl. Hier ist in der Regel die Freigabe des Autoherstellers essentiell und von wichtiger Bedeutung. Das heißt aber nicht, dass diese entsprechende Freigabe auch auf jedem Ölkanister zwingend stehen muss, denn seitens des Ölherstellers kostet jede Freigabe/ Empfehlung Geld, so dass es auch möglich ist, dass ein Motoröl für einen bestimmten Motor durchaus die Eignung mitbringt, obwohl die Freigabe durch den Hersteller nicht erteilt wurde. Hier ist Knowhow und Erfahrung des Autohalters gefragt, der sich ausreichend mit Viskosität, Scherstabilität und Aschegehalt beschäftigt haben muss und sich ein wenig mit Autos und Ölmärkte auskennen muss.
Ich würde mich immer für das dickere Öl entscheiden, weil mir der geringere Verschleiß bzw. die höhere Motorlebensdauer wichtiger sind als die kleine Treibstoffeinsparung.
es kommt nachmeiner Überzeugung auf den Einzelfall an. Als Mitteleuropäer nehme ich normalerweise 5w40, kalt wird es bei uns selten, dafür manchmal wegen langer Strecken sehr warm. Deshalb lieber nicht 5w30. Bei meinen Boxster habe ich 10w40 benutzt. Bei Oldtimern wie Alfa Giulia 10w60, da war ab Werk 10w50 vorgesehen. Damit sinkt der Ölverbrauch deutlich, das Auto verbrennt einfach weniger Öl. Der Öldruck ist damit höher, aber das ist nicht so wichtig, solange der Öldruck in Ordnung ist. Ich habe es mal bei einem Motor mit total niedrigem Druck probiert, es gibt sogar Öle mit 25w70 Viskosität, das hilft😀, leider nur kurz, bis der Motor dann völlig im Eimer ist.
Bei mir im N47 läuft Castrol 10W60, entsprechend Alpina Vorgabe. BMW spezifiziert 0W30 oder 5W30 glaube ich. Daran sieht man ja schon, wie sich der Focus verschiebt. Ein Viertel Liter mehr auf 100km und die minimal höhere Kaltviskosität waren mir bisher egal. Das Auto steht in der Garage und wird fast nie bei -20Celsius gestartet. Aber ich bin eben regelmäßig längere Abschnitte mit >200kmh unterwegs gewesen. Daher war’s keine Frage. Jetzt, mit den hohen Spritpreisen, denkt ich natürlich auch drüber nach, ob es nicht vielleicht auch 5W40 sein darf. Viel wichtiger als die Viskosität ist Imho aber das wechselintervall beim Diesel. 30000km sind mir zu lang. Ich wechsele ca bei 20000 bzw. einmal im Jahr, weil ich denke dass der ganze Salzdreck vom Winter da raus muss.
@@Hans_Holt genau, meiner ist ein D3 Biturbo. Der Motor ist aber der N47 aus dem 123d mit leichter Leistungssteigerung. Man kann das also auf 123d und X123d übertragen, denke ich.
Was passiert mit den additivierten Öle nach Gebrauch auf Seite der Entsorgung? Was ist davon wiederverwendbar bzw. Ist nur eine thermische Nutzung (Müllverbrennung) möglich mit entsprechenden Abgasproblemen durch die Additive? Im Sinne des Klimaschutzes ganzheitliches Denken, nicht nur im Nutzungsfenster.
Ich benutze immer das dickste Öl welches möglich ist, bei meinem einem Motorrad ein 20w60 :D Sehr sportliche Fahrweise und nicht unter 10/15° Haltbarkeit des Motors ist mir wichtiger
Die Oel Additiv Änderung gab es in letzter Zeit besonders in der VW Gruppe. Der 1,8 und 2,0 l TSI EA888 als auch der 1, 4l zum 1,5l TSI wurden die Oele umgestellt.
Ich gehe auch eher in der Heißviskosität an den höheren Wert, da Kurzstreckenbetrieb bei mir kein Thema ist. Aber bei zunehmenden Außentemperaturen und Stop and Go Betrieb ist mir eine Temperaturreserve nach oben lieber, als eine schnelle Durchschmierung.
Es ist jedoch bewiesen, das 2/3 des Motorverschleisses beim Kaltstart/Warmfahrphase entstehen. Daher wäre eine schnellere Durchölung wichtiger als Temperaurreserven( die hat auch n dünnes Öl genügend) nehm das was der Hersteller empfiehlt und gut ist
@@Domi-ds6bg die Durchölung ist aber eig bei nem 5w oder 0w Öl Nahezu sofort. Wer beim Start Reibung vermindern will sollte Festschmierstoffadditive verwenden zb LiquiMoly Ceratec oder Mannol Ceramo Ester. Die bilden an den kritischen Reibstellen einen schützenden Gleitfilm der immer vorhanden ist ob "trocken" beim Kaltstart oder schon mit Öl durchgeschmiert. Die schon im Öl gelösten Additive wie ZDDP, Moly, Bor und teilweise Wolfram (Ravenol) bilden auch so einen Schutzfilm aber man kann immer nachhelfen.
Fahre gerade bmw G31 mit standard 5W30. Bei meinem damaligen E46 mit höherer Laufleistung bin ich irgendwann auf 5W40 umgestiegen. Motor war deutlich leiser/gedämpfter und hatte wieder null Ölverbrauch. Würde ca ab 180tkm auf das 40er wechseln.
Ich fahr in all meinen BMW‘s das Öl von elf 5W50. Es hat zwar keine Freigabe aber die Öle habe ja alle die gleiche Aufgabe und der Schutz bei einen 50er Öl ist höher. Die Motoren laufen mit dem Öl ruhiger und leiser ,beim Verbrauch hat sich auch nichts getan. Und keine der Motoren hat den Geist aufgegeben. Ich fahre es schon sehr lang. Angefangen im M52B28, M54B30, M62B44, N53b25, N54B30, N47B20, N14B16👍🏽 Sie laufen und laufen laufen 😇
12:29 "hohe Laufleistung und sportliche Fahrweise" genau mein Fall :) 1er BMW Diesel F21 BMW Freigabe LL04, HSN: 0005 CAT bisher habe ich MANNOL 5W-30 Energy Combi LL genommen, war auch sehr zufrieden. Vor einer Woche hatte ich Ölwechsel, diesmal MANNOL Diesel TDI SAE 5W-30. Ich empfinde den Motor jetzt lauter, das hat ein Kumpel auch bestätigt. Welches Additive brauche ich nun damit das Öl vielleicht 5w40 wird ?
15:04 Bei meinem Kia Proceed GT habe ich die Möglichkeit zwischen drei viskositäten zu wählen. Ich habe mich für das dickste dem 5w40 entschieden. Ich denke das es die Lagerdrücke bei höherer Motorbelastung etwas besser kompensieren kann als dünnere Öle.
Interessant ist das ein 5W komplett anderster addiviert ist als ein 0W. Das war mir nicht bewusst. Dachte immer es ist nur die Viskosität anderster. Mein i30 Diesel BJ.21 möchte 0W-30. Zusätzlich fahre ich noch den Verschleißschutz Cerratec. Und kein Longlife Intervall! Ob es was bringt bzgl Lebensdauer wird die Zeit zeigen.
Bin gerade auf dieses Video gestoßen. Ich wohne im Norden Schwedens und in meinem Octavia von 2004 kommt 0W30 zum Einsatz, ganzjährig. Natürlich ein Öl mit der vorgeschriebenen Spezifikation. Der Motor hat jetzt 326 TKm abgespult und läuft seidenweich. Alle 5000 Km fülle ich ca. 0,2l Öl nach und alle 15000 Km wird das Öl gewechselt.
Ich finde Ravenol ist einfach ein sehr guter Hersteller finde das Motoröl RCS bei euch sehr sehr sehr fein :) Nein wenn keine extreme Kurzstrecke gefahren wird, würde ich eher auf Mittel bis Dickes Öl gehen was der Motor verträgt.
Pauschale Aussagen sind immer prima …. Nein, im Ernst: Man sollte seinen Motor kennen und wissen, wie man und wo man fährt (daily, oder nur mal im Sommer Rennstrecke, Landstraße, Autobahn….. ) Zudem ist wichtig, ob Serie oder leistungsgesteigert. Dann am besten eine Fachkraft fragen, was man z.B. bei sportlicher Fahrweise und mit der Leistungssteigerung im Sommer bestenfalls fahren sollte.
@@MitchellWeiserhab auf jemand wie dich in einem Opel Forum gehört und mein Opel Astra H OPC Öl von 5W 30 auf 0W 40 gewechselt, kein 2000km später hat sich mein Turbolader auf der Autobahn in Rauch aufgelöst! Jetzt habe ich einen Schaden von 2000 Euro! Einfach mal die Fresse halten wenn man keine Ahunung hat und kein Müll im Internet verbreiten!
CCS simuliert einen Startvorgang (mit hoher Schubspannung) hier geht es nur um die Frage ob trotz des Widerstands des Öls der Starter den Motor durchdrehen kann. MRV wird bei nach einer langsamen Abkühlkurve gemessen und simuliert ein Auto, dass über ein (extrem kaltes) Wochenende abgestellt wurde. Hier wird mit geringer Schubspannung getestet und geprüft ob die Ölpumpe das Öl noch ansaugen kann. Hier geht es um Schmierfähigkeit. Aus Sicherheitsgründen wird MRV bei 5°C niedriger Temperatur als CCS getestet, damit eben mit ausreichend Reserve sichergestellt ist, dass die Schmierung funktioniert, wenn der Motor noch startet. Generell kann man sagen, dass Öle hochwertiger (und teurer) sind, wenn sie eine größere Spreizung zwischen Winter und Sommerwert aufweisen. D.h. ein 5W-40 ist "besser" als ein 5W-30. Zumindest bietet es mehr Schutz bei hoher Dauerleistung mit heißem Motor, bei gleichem Kaltstart-Eigenschaften und ähnlichem Verbrauch im Stadtverkehr bei kühlem Motor. Leider wird in den Normen die Angabe der Viskosität bei mittleren Temperaturen (zB 20 oder 40 °C) nicht gefordert, das wäre eine durchaus interessante Information bezüglich Verbrauch im Kurzstreckenbetrieb.
Einbereichsöle kenne ich als Generation U30 noch aus Stromgeneratoren. Kippe da aber Mehrbereichsöle rein - die eigentlich immer eine Freigabe haben. In den Diesel BMW N47 N57 kommt nur NDT rein mit AR9100. Oder das Euro 6 Truck. Gebrauchtölanalysen bestätigen die Qualität der Öle in diesen Anwendungen.
Danke für das Video. Interessant wäre auch die Effekte/Vor/Nachteile von Minalischem Öl gerade im Bezug auf Schmierig mit älteren Automobilen. Das diese ja oft 20w50/60 vorschreiben wäre es sehr lehrreich die Effekte zu sehen von einem Schritt zu modernerem Öl.
Hallo! Das Thema Mineralisch/Synthetisch (zB In Bezug zu Dichtungsverträglichkeit, VI, usw) im folgenden Video mit Interview behandelt: ua-cam.com/video/3txerEpJO9k/v-deo.html LG und gute Fahrt!
Löffel im Honigglas....oder Widerstand im Nockenwellen-Trieb...HTHS-Wert. Das erste Leichtlauföl war das 10w40. Hatte als erstes einen abgesenkten HTHS-Wert, vgl. HTHS-Wert eines 15w40, der ist höher als beim 10w40. Beides 40-er! Dem niedrigeren HTHS-Wert steht die thermische Auslegung des Motors gegenüber. Zu hoher bzw. erhöhter Volumenstrom beim Motoröl reduziert den Wirkungsgrad des Motors und verlängert die Phase der erhöhten Emissionswerte nach/beim Kaltstart. 0w16 und 0w20 ist eher etwas für Leistungsausbeute. Die Verluste im Nockenwellen-Trieb sind reduziert. Der Motor reagiert spontaner beim Beschleunigen. Passt das Ansprechverhalten der Grundentwicklung eines Motors kann man des besseren Emissionsverhaltens wegen bei der thermischen Auslegung das Potential ausnutzen und bleibt beim 5w30. Solche Motoren würden ein 0w16 und 0w20 thermisch über belasten. Natürlich ist es hier dann ein großer Unterschied ob es ein 4-Zylinder oder 3-Zylinder v.a. bei aufgeladenen Down-Sizing Benzin-Motoren ist.
Super interessant. Ich beschäftige mich gerne mit der Öl-Thematik, auch gerne in diversen Foren. So kam ich zu RAVENOL für meinen alten Audi A2 1.4 TDI AMF. Der A2 hat mittlerweile >300000km runter. Bisher hatte ich ein gutes 5W30 (C3) drin, aber das 5W40 RAVENOL NDT mit einem Schuss (markenfremden) "Frictiom Modifier" tut dem alten PD-Motor im 15000km-Intervall extrem gut (obwohl das Öl keine Freigabe für diesen Motor hat). ZDDP mag dieser Motor 😉. Super Video - freue mich auf MEHR Content 😎👍🏻
ich bin gespannt, fahre seit langem 10w40 STOU in meiner Kugel. Langstrecke, langer 5. Gang. Fahrweise, Räder und Jahreszeit machen da mehr Unterschied (liege immer um 4,5l/100km).
Ich fahre im EA888 Gen.3 mit OPF (mit diversen Teilen leistungsgesteigert) seit einem halben Jahr 5w40 statt 5w30 (wenig Kalzium) und konnte bei hohen lasten die Öltemperatur um bis zu 5-10° senken. In der Teillast erreiche ich bei aktuellen Außentemperaturen meistens nur 90-95°C. Vorher lag ich bei mindestens 5°C mehr. Ohne Leistungssteigerung waren es im Schnitt 10°C mehr!
@@Michael_Meiers es ist ein Passat B8 MJ 20 mit besagten Motor (Code DNUA). Kalziumgehalt der Öle kann mit in einschlägigen Fachforen nachlesen. Kalzium steht im Verdacht LSPI zu begünstigen. Deshalb hat der Hersteller meines Öls vor geraumer Zeit den Kalziumgehalt für das 5w40 gesenkt (kam mit der API SP Zulassung).
Wenn es geht immer das mit der höchsten Viskosität. Das bisschen Sprit was ich durch dünnes Öl spare kann gar nicht so stark ausfallen dass es sich lohnt. Lieber 20.000km mehr fahren können als 20€ Spritkosten sparen. Steht in keiner Relation dieses Wasseröl
Ich finde die Aussage bis 3:16 mit der Nutzungsdauer gut... den diese Nutzungsdauer für die ein Motor konzipiert wird ist in den letzten 20 Jahren immer weiter runter gegangen. Heute reicht es wenn der Motor die Garantie überlebt. vor 20,30 Jahren durfte ein Motor noch seine 500.000 und mehr machen.
20:35 kann mir da jmd helfen und diesen begriff nochmal deutlich formulieren? Mit dem öl, zB in einen heißbereich hinein, über die freigabe rübergehen. "cinnamon-able use" oder wie nennt er das? ich verstehe es akkustisch schlecht. ich habe da ganz aktuell auch eine frage: meine freigabe liegt bei psa 2290 oder 2297 ... das 97er ist tatsächlich als heißöl verwertbar. wie löst man diese kennziffern genau auf? ich hatte schon den eindruck, dass 2290 den mindeststandard auch für ein zb reines "winteröl" hält, zuerst dachte ich, dass 2294 dann vielleicht ein gutes "allwetteröl" wäre... wenn ich nun aber zb noch ein 2298er suchen würde, keine ahnung um zb auch mal ne standheizung 1h lang zu betreiben oder so... mal ein konkretes beispiel dafür, was "über die freigabe hinaus" eigentlich bedeutet? LG
Ich fahre in nem modernen 2liter turbo (civic type R) 0w20 ("normal") im winter und 5w30 ravenol mit wolfram usw. Das winteröl sehe ich als eine art spühlöl an und dort wird bei mir eh nicht schnell gefahren. Im Sommer geht es auf die Rennstrecke, da muss das Öl sehr viel ab können. Denoch Altag ab können. So kommt es zu der besagten Geschichte. Der Motor hat stark modefiiert (25% mehrleistung) nun 80k in 5jahren runter ohne jägliche Anzeichen von Probleme. Nen alter Geländewagen 4liter 6zyl bekommt Basis Landwirtschaftsöl 10w40 oder der alte e46 330ci bekommt als Alltagsfahrzeug (+250tkm) 5w40 mit hohen Reinigungsadd. und verschleißschutz add. anteil.
Da hattet ihr sicherlich einen perfekten Ansprechpartner. Alles was er sagte, ist100% korrekt. Ich würde aber aus den Äußerungen - speziell aus dem, was er nicht oder nur zwischen den Zeilen gesagt hat - etwas andere Schlüsse ziehen. Denn man hat schon deutlich gemerkt - auch am Gesichtsausdruck - dass über den verwendeten Formulierungen ein Filter liegt. Die Stichworte "gewollter Verschleiß" sind da meiner Meinung nach sehr deutlich. Sprich, man kann den "gewollten Verschleiß" dennoch verringern, wenn ich eine Stufe dickflüssiger wähle. Wenn ich meinen Motor länger verwenden will, als es der Hersteller denkt, was die Lebensdauer eines Fahrzeugs sein sollte, dann ist das dennoch eine gute Idee! Zu Lasten eines geringfügig höheren Verbrauchs... Das heißt jetzt nicht 10W60 in einen 0W20-Motor. Höchstens bei Track Days im Sommer. Für Motorradrennen, wo keine 100km pro Rennen mit hohen Drehzahlen bis über 20.000rpm gefahren werden, wo auch das dünne Öl immer im Flüssigkeitsreibungsbereich fährt - weil eben die Geschwindigkeit immer hoch genug ist.... ja, da kann ich mir Vorstellen, dass 0W16 einen guten Job macht. Weil der Nutzen eines halben PS mehr größer ist, als jeder Lebensdauergewinn bei "normaler" Fahrweise die ja ohnehin in dem Anwendungsfall nicht vorkommt. Aber es ist hervorragend rüber gekommen, dass Schmierstoffwahl immer einen Kompromiss darstellt.
Ich wüsste gerne, wie es ein Öl in diese Hersteller Vorgaben schafft. Zum Beispiel GM Dexos 2. Ist eine endlos lange Liste, mit Ölen die von GM Freigegeben sind. Das beste Öl auf der Liste ist ein Mobil1 0W40. Jetzt frage ich mich, warum ist ein Mobil1 5W50 nicht auf der Liste ? Die billigsten 0W30/5W30 Öle sind auf der Liste und haben Freigabe, aber ein Mobil1 5W50 das eigentlich besser ist, ist nicht auf der Liste. Warum nicht? Wie gut oder Seriös ist so eine Hersteller Freigabe, wenn sie 0815 Billig Öl freigeben, aber das Hochwertige nicht ???
I know that this might be a lot to ask but a translation in english would definitely help with getting a higher reach as the automated CC translation from UA-cam is hard to follow. Great content!
Lebe auf Teneriffa und fahre einen 2007êr Range Rover 4.2 SC und würde nach diesem beitrag von 5W30 auf 5W40 wechseln, da wir hier nie unter 12 Grad haben. Ist das okay und habe ich das richtig verstanden?
Wirklich sehr interessant. Nur der Trend mit dem Öl bzw der Grund des Bedarfs nach diesen Ölen gefällt mir nicht so. In Summe wird wahrscheinlich kein wirklicher Vorteil dabei rauskommen, ähnlich wie bei Start-Stop. Das Bisschen, das man dadurch einspart, wird an anderer Stelle wieder verbaucht (Batterie, Lichtmaschine, Starter...) und vielleicht wird das Ganze sogar ins Gegenteil verschoben. Das hat aber nichts mit dem Video zu tun, dieses ist Top! 👍 Anhand mehrer Ölanalysen hat sich für meinen 3.0 TDI (mit Steuerkette und etwas Ölverdünnung) ein 5w40 Ravenol als besser als ein 5w30 (auch Ravenol) erwiesen. Aber 5w30 ist ja auch nicht 5w30, da gibt es sehr starke Unterschiede.
welches öl empfehlt ihr für meinen 740i B58 motor momentan laut hersteller sollte 0w20 rein aber ich hörr deutlich ein klakkern sollte ich auf eteas umsteigen?
Hab beim Dacia Diesel 1,5dci von 5W30 auf 5W40 gewechselt und war doch überrascht, wie sich das auf den Spritverbrauch auswirkte... grob von 5L/100km auf 6L; mit der Zeit ging der Verbrauch wieder etwas zurück... Da ich sehr viel fahre, ist das natürlich schon eine Hausnummer... andererseits, WENN der Motor deswegen länger hält ist das natürlich für Vielfahrer wieder ein wichtiges Argument. Frage wäre, wie können sich Additive auf den Spritverbrauch auswirken? Auch wenn teuer nicht unbedingt besser sein muss, lohnt es sich sehr wahrscheinlich nicht, am Öl-preis zu sparen...
Du machst ja hochwertigen Content. Aber bitte nicht solche Überschriften wie "MOTORÖL-GURU deckt auf!" Das klingt total unseriös nach Clickbait. Wie wäre es mit "Motoröl-Spezialist informiert"?
Sehe ich genauso
Hat aber Funktioniert
Jacke wie Hose
Was ist ein hochwertiger 'Content'? Ist das ein deutsches Wort?
Speedy hast du Recht. Das ist der Einfluss von Autodoktoren, Motorenzimmer usw., Die reden von "skandalloser Pfusch", "Betrug", eigentlich um nichts😂
Kompliment, endlich mal Leute die Ahnung haben.
Danke für den tollen Beitrag und macht weiter so...
Endlich Wissenschaft, statt Meinung. Sehr sehr informativ. Abboniert!!!
Es macht einfach Spaß Alexander zuzuhören.
Ich fahre zwar nicht auf der Nordschleife und eher im 130 Bereich, aber die Lernkurve bezüglich Schmiermittel in dieser Serie ist schon beachtlich.
Interessant ist das Thema das sich eigentlich durchzieht. Auslegung der Nutzungsdauer- Spezifizierte Lebensdauer. Und danach wird dann das Öl ausgelegt. So dass Effizienz optimiert wird und der Verschleiß so hingezogen wird, dass es bis zum Ende der geplanten Nutzungsdauer reicht. Anderes Öl würde die Lebensdauer verlängern aber wäre weniger effizient und ist nicht gewünscht
Für den Hersteller nicht aber für den Kunden/Besitzer des Fahrzeuges kann dies interessant sein.
Geplante Obsoleszenz, ganz klar. Wenn man sich jetzt noch fragt, was die geplante Nutzungsdauer ist, dann empfehle ich definitiv eine Öl-Veredelung durch zum Beispiel Additivierung.
Seien wir mal ehrlich, es darf ja auch nicht alles zu lange halten, soll ja kaputt gehen damit wieder Bedarf erzeugt wird.
Ich fahr so gut wie immer ein 5w40 HC Öl. Habe einige ältere Fahrzeuge im Fuhrpark und trete halt gerne auch mal drauf und da hab ich bei nem 40er Öl einfach ein besseres Gefühl. Außerdem hast du so bei Kurzstreckenbetrieb auch deutlich mehr Reserven bis es ne starke Ölverdünnung gibt.
Wer ein 5W30 mal nach einem Jahr im Warmzustand abgelassen hat erschreckt sich mit Sicherheit, wie extrem dünn das Zeug ist. Fast wie Wasser. Bei nem 40er kommt mir das nicht ganz so extrem vor.
Kleine Fertigungs Toleranzen = dünnes Öl !! Öl hat. 7 Aufgaben , eine davon ist Dämpfung .
Wenn man dem Guru genau zuhört, stellt man fest, dass auch er höher viskose Öle bevorzugt und die dünnen Öle nur zur Reduzierung der Emissionen gebraucht werden mit der von vorn herein kalkulierten Absicht, dass diese Motoren lange nicht mehr so langlebig ausgelegt sind. Also dünne Öle zum Erreichen oder vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte und dickere Öle, wenn der Motor länger halten soll. Ganz einfach 😊
Man sieht es aber bei den japanischen Herstellern das die motoren trotz 0w20 langlebig sind und keine Probleme haben japanische Hersteller waren die ersten die solche dünne öle einführten. toyota verwendet in aktuellen motoren 0w8 und 0w16 und gibt trotzdem 10 jahre garantie.
@@Stroboskop1992 leider nein, die fangen Richtung 200tkm massiv mit Ölverbrauch an, ein alter Toyota mit 5w30 läuft 999999km ohne grosse Themen, ein neuer nicht mehr mit 0w16
Ich fahre seit Jahren auch in kritischen Motoren 0w30 mit Keramik Additiv ohne jemals eingelaufene Nockenwellen, Benzinpumpennocken, Kettenschäden, Kolbenschäden oder ähnlichem... Aber ich fahr auch nie Longlifewechsel
@@gasauto1675 Ölverbrauch hatten auch früher motoren mit 10w40 das kommt halt auch auf dennmotor draufan. Die Toyota mazda die ich kenne haben keine Probleme mit Ölverbrauch oder eingelaufe Nockenwelle. Auch bei den mazda skyactiv motoren sind null Probleme bekannt auch bei höheren Laufleistungen. Hingegen bmw motoren hatten trotz 10w60 sehr oft eingelaufene lagerschalen. Bei japaner sind mir keine fälle bekannt auch im internet findet man selten etwas. Am schluss gibt es nur die passende viskosität je nach motor.
naja - nicht ganz so:
je höher das drehzahlniveau ist, wenn die temperaturen nicht eskalieren, tragen die dünnen öle genauso viel wie die "dicken". schau dir das diagramm vom anfang nochmal an.
@@Stroboskop1992 man merkt aber auch als mechaniker gut: diese leute die dieses 5w30 einfüllen bei den 2,5 tdi haben alle bei 250.000 defekte nockenwellen. die mitn billigstens 10w40 laufen 400.000. oder pumpe düse mit dem pumpe düse öl nockenwelle bei 250. eingelaufen 10w40 halten die komischerweise.
Tatsächlich das Beste, was ich bisher zu dem Thema gesehen habe.
Mal wieder ein Super Video, bester Öl-Kontent auf UA-cam 😂👍🏼
Informativ und super erklärt, Vielen Dank dafür und gerne mehr davon 👍🏼
Ich würde beim Öl immer nur auf die Langlebigkeit für den Motor setzen und fuel economy ist mir egal. Daher fahre ich meinen 335i mit 5w40 statt 5w30. Außerdem säuft er damit genau 0 Öl und auch das verdünnen mit Sprit ist kaum vorhanden.
Denke auch, dass das in Summe ein Nullschieber ist, bzgl der neueren Entwicklung. Der Motor muss ja dafür ausgelegt sein, wahrscheinlich teurere Materialien etc. Halte davon nix 😁 bei ganz neuen Motoren vielleicht ok, aber wie du sagst, sobald sie älter sind und Ölverdünnung eine Rolle spielen wird (gerade bei Benziner), eher dickeres Öl nehmen. Aber 90%+ der Fahrer setzen sich damit ja überhaupt nicht auseinander.
@@Phil_Moni Eben nicht. Der N54 verdünnt sein Öl mit sprit und verbraucht Öl wie ein großer, weil das Öl recht warm wird und dann durchsifft. Mit 5W40 hat man das Problem beispielsweise nicht. Hersteller machen nicht immer alles richtig, sondern achten auf Regularien und Effizienz, nicht das ein Auto ewig hält.
Danke, für das aufschlussreiche Video. Ich werde wohl von 5W30 auf 5W40 umsteigen.
Ich auch ,wegen der Benzin Verdünug beim w211 = 200 Kompressor 5w 30 Weg 10w 40 .Wie beim w124 al die Jahre 🎉
Ich muss sagen der Inhalt ist das Beste was ich im Bezug auf Motoröl im Ganzen UA-cam gefunden habe. Alex ist Goldwert, er kann besser als viele Professoren erklären.
Bei einer Außentemperatur von -5 grad, beim direkten losfahren mit einem Dieselmotor der 0w-30 hat, habe ich da direkt den ausreichenden Schutz um bis zu 2.000rpm-2.500rpm hochzudrehen? So habe ich es mindestens verstanden.
Auf jeden Fall nochmals 🙏
Super Video wirklich interessant, freue mich schon auf den nächsten Teil:)
Sehr interessant, aber ständig bekommt man Abkürzungen oder Angliszismen um die Ohren gehauen, mit denen "Ottonormalzuseher" nichts anfangen kann. Googlen kann man damit auch nicht, weil oft die genaue Schreibweise der Begriffe nicht bekannt ist.
Super Interview!
Ich bevorzuge auch das 40er Öl statt XW30. Lasse die Kuh auch mal fliegen auf der Autobahn :)
Wow was für ein Content durch Zufall drauf gestoßen top
Top Video, einfach 100% das was ich meinen Zuschauern immer vermitteln will. Weiter so!
Für die Elite sehr wichtig. 😄💪✌️
Entsprechend der Tribokurven kann man annehmen das die OEM's wohl immer den tiefsten Punkt der Mischreibung anstreben (Dauerbetrieb). Daher wohl auch die dünneren Öle.
In meinem ex B58B30 non OPF war von 0W20 bis 5W40 sehr viel zugelassen. Mit ROWE 5W40 Hightech Synth RS hatte ich allerdings die beste Laufkultur.
Mit 0W20 lief er rau wie ein Sack Nüsse, der Unterschied war einfach zu krass weswegen ich bei dem ROWE geblieben bin.
0w20 bis 5W40.. wow ich habe noch nie so einen breite Verteilung gesehen. Bleib bei 5w40 oder 0w40 😅 Einfach auf den Motor hören... Wenn er mit 5w40 sehr ruhig läuft gefällt ihm das.
Obwohl du mit einem 0w30 zb etwas Sprit sparen wirst und evt sogar eine bessere Gasannahme im Stand haben könntest als mit 5w40.
Das Hightech Synth RS ist auch eines der besten 5w40 Öle hierzulande.
Die Nummer 1 ist Ravenol.
Auf den 2. Platz würde ich Rowe stellen und auf den 3. Platz die Öle des Liqui Moly/Meguin Megol Konzerns.
mein E53 AMG hatte von der Niederlassung (Vorbesitzer) immer 5w30, teils auch bis 25'000km gefahren. Hab dann 0w40 (M1 esp x3) gekauft und ab dem ersten Motorstart der Wahnsinn! Ging reibungslos an keine Vibration und vom Motor hört man in der Warmphase NICHTS. Zugelassen ist 0w20 bis 5w40.
Überlege jetzt das selbe Öl in den Passat ohne Freigabe zu schütten.
@@v12-s65 das Esp x3 ist geiler Scheiß... ist nämlich Werksbefüllung bei Porsche 😉
@@alouisschafer7212 konnte ich mir vorstellen, hat Porsche Freigabe. In den V8 Biturbo Amg wird das auch teils eingesetzt.
Gibt zwei Varianten, einmal SHC und Advanced Voll Synthetisch, beide funktionieren für mich reibungslos.
Ist ziemlich teuer aber finde es überzeugt
Super Video. Hatte an meinem M54B30 auf das 10W60 umgeölt, ging am Nürburgring ganz gut, und der extrem hohe Ölverbrauch ab Km 0 (bin Erstbesitzer) war gleich Null. Mit dem 0W30 Wasseröl hatte ich nach Nordschleifenrunden oft Ventilklackern.
ich kann das absolut nachvollziehen, ich finde auch selbst bei w40 auf dem hockenheimring, viel last wenig fahrtwind, wird mir das öl zu dünn. es wird klanglich wesentlich heller als es auf der straße wird. man bekommt direkt bange um den motor. habe leider kein öl temp messer, müsste ich mir mal zulegen.
Das ist kein ventilklackern , sondern hydrostössel klackern
Grüße vom Nürburgring 🔥
Ich verstehe nicht warum du 10w60 fährst denkst du das du m5 fährst oder was
@@KillerUemit Poserfraktion ist eins weiter bei JP und Co. - bitte gehen Sie weiter.
... UA-cam ohne solche Kanäle wäre einfach nur Unterhaltung... Danke für solche Information 👍... beim nächsten Video könntest du deinen Spezialisten mal fragen inwieweit LPG sich auf das Verhalten von Motoröl auswirkt und wie es den Verschleiß beeinflusst...
LPG in der EU hat sehr wenig Schwefel. Die Abgase sind viel sauberer als vom Benzin, deswegen werden weniger chemische Produkte abgefangen. Das Öl wird dann vor allem von der im Motor stattfindenden thermischen Belastung und der Öl-Reibung betroffen, was bei sanfter Fahrweise erst spät kommt; aber z.B. wegen Abriebpartikeln (Metall) sollte man nicht ewig warten, am besten normal wechseln, obwohl mehr drinne wäre.
Ich fahre seit etwa 16 Jahren sehr unterschiedliche Autos mit LPG und im normalen Fahrbetrieb konnte ich (soweit ich das als Laie beurteilen kann) beim Öl keinen Unterschied zu Benzinern oder Diesel sehen.
Also das Öl sah für mich am Ende seiner Laufzeit nicht irgendwie dunkler oder "fertiger aus".
Mein erster LPG-Umbau war ein Mazda MX-3 mit dem V6 Motor. Da hatte ich vorsichtshalber noch das vollsynthetische Mobil 1 5W-50.
Dann kam ein Mazda 3, ebenfalls nachgerüstet. Den betreibe ich mit Liqui Moly Synthoil 5W-40. Den hab ich immer noch und der hat mittlerweile 220.000 km runter (die 2l Maschine).
Und aktuell noch einen Dacia Lodgy mit LPG ab Werk. Ebenfalls mit dem Liqui Moly.
Wie gesagt - ich und auch meine Stammwerkstatt können da beim Öl nichts feststellen.
@@Geyer70 Hallo Geyer70 danke für deinen Beitrag. Ich nehme sieht Jahren statt Liqui Moly das Original das ist Meguin öl der Hersteller für Liqui diestwllen das selbst nicht her somit ist das auch eine Firma von Liqui also genau das selbe. Momentan fahre ich seit 3 Jahren eine Subaru Outback bj 2005. 165ps 2.5 Liter mit LPG /253.000km viel Langstrecke.
Grüße Ralph
Bezüglich deiner Zuseherfrage:
Ich fahre im Alltag einen Seat Ibiza FR mit dem 1.0 TSI evo (81 kW) - für den ist ausschließlich ein 0W-20 Öl (lt. VW 50800/50900) vorgeschrieben. Ich habe aber versucht, mich bei der Ölauswahl anhand der Datenblätter verschiedener Hersteller zu orientieren und bin aus diesem Grund eigentlich auch auf RAVENOL gestoßen. Das Ravenol VSE 0W-20 bietet neben dem FUCHS Titan GT1 Longlife IV 0W-20 u.a. den höchsten HTHS-Wert unter allen 50800/50900 0W-20 Ölen. Das war (neben sehr guter Additivierung) letztlich ausschlaggebend für mich, das Ravenol VSE einzufüllen.
Hallo sagt die Betriebsanleitung nichts dazu?
Von anderen Herstellern weiß ich das 0w20 zugelassen ist aber in der ba auch 5w30 erlaubt sind "also" offiziell. Die Händler füllen ohne Wunsch auch automatisch 0w30 oder 5w30 ein wenn nicht anders gewünscht.
Das Datenblatt durchsehen habe ich auch Mal gemacht und Freigaben ignoriert 😅
Unser Clio tce hat mit 0w30 gut öl verbraucht habe das eine Nummer dicker in allen Bereichen genommen "5w40" und keinen ölverbrauch mehr festgestellt.
@@Nordlicht05 Freigaben komplett zu ignorieren ist keine gute Idee, siehe Ford mit ihren 1.0 EcoBoost Motoren, wo der Zahnriemen im Ölbad läuft. Wenn du da nicht ein Öl nach Freigabe reinkippst, besteht Gefahr dass sich der Zahnriemen durch die Unverträglichkeit mit gewissen Öladditiven auflöst - kann bis zum Motorschaden gehen, siehe z.B. die Videos der Autodoktoren, die sowas regelmäßig haben und zeigen.
Bzgl. dem Clio: falls es ein 0.9 TCe ist, dann ist Ölverbrauch die Regel; die Motoren sind leider nicht allzu gut konstruiert. Ich glaub so einem Ding wird es auch egal sein, wenn 5W-40 drin ist.
Danke. Endlich sachlich! Freue mich auf weitere Serien....
Golf 4 1.8t mit sportlicher fahrweise 10W60. Ist nur Sommerauto
Laut RS Klinik Hannover, hat man mit Hochviskosen Ölen weniger Öldämpfe in der Kurbelgehäuse entlüftung. Im Umkehrschluss hat man dadurch weniger Verkokung im Ansaugbereich
Befrage ihn mal betr. Zusatzadditive: Keramik, Teflon, MoS2 oder Molybdänpolysulfit (in Motorcraft 5W30 🤔)
Mich haben solche Themen schon immer interessiert. Das Thema Kühlflüssigkeit z.B. ist auch interessanter als man glauben kann.
Auf keinen Fall dünneres Öl. Das was man sich da an Sprit einspart, bin ich mir sicher, zahlt man evtl. durch Reperaturkosten später im 3-Fachen drauf. Es kommt meiner Meinung nach auch immer darauf an, wie lange möchte ich mein Auto fahren. Stoße ich ein Fzg. nach 3-5 Jahren wieder ab oder fahre ich es bis zum bitteren Ende. Ich selbst fahre einen M140i (Saison), welchen ich niemals mehr hergeben werde '(bis das der Tot uns scheidet) und fahre deshalb das Ravenol VST 5W-40 VollSynth Turbo. In Fahrzeugen die häufig schnell auf der Bahn unterwegs sind hat ein 30er Öl nichts zu suchen. Bei BMW füllt man auch diese 30er Plörre ein wenn der Kunde nichts anderes wünscht oder mitbringt. BMW hat sogar einige Motorschäden zu verzeichnen welche auf dem Nürburgring entstanden sind weil das 30er im Hochtemperaturbereich nicht Standhaft genug war. Diese Info habe ich von BMW selbst und auch mein Händler begrüßt meine Entscheidung mit dem VST.
Mit OPF der BMW?
nur so als tipp, man kann ein auto auch pfleglich behandeln wenn man es nach wenigen jahren wieder verkauft...
und ja 30er öl auf der rennstrecke kannst du gleich honig fahren
Mit dem 3- Fachen kommst du nie hin... ein Motorenschaden zu reparieren kostet ja schon leicht 2000-5000 € bis hin zum austausch von 15000€ Das spaart man nicht mal im gesamten lebendszyklus des Fahrzeuges.
Vor allem wenn der Motor im Laufe seines Lebens nach und nach verschleißt würde ich immer auf dickere Öle gehen um das zu kompensieren.
Zb 0w40 oder 5w40 statt 0w30.
@@tommerlin6579 Sorry die späte Antwort, nein selbstverständlich ohne;-) Hab lange gesucht, ca. 1 1/2 Jahre wegen spezieller Farbe, Ausstattung, wenig Km etc..
Ich Fahre 8 Jahre nen W201 190D von 1987 mit 330tkm @15-25tkm im Jahr. Ölwechsel alle 10tkm.
Ich habe mittlerweile viele Öle Sommer/Winter ausprobiert. Zugelassen sind Baumaschinenöle wie 15w40 und sehr viele andere.
Mittlerweile fahre ich Ganzjärlich trotz 2 Wechseln im Jahr ein Liqui Moly 5W40. Im Kaltstart kann man bei diesem altem vollmechanischem Diesel den Unterschied zwischen 0w, 5w, bis 15w deutlich hören!
Aufgrund der Laufleistung dann lieber ein w40 als w30 da dann auf 10tkm der "Ölverbrauch" beim 5w30 ca 0,5-0,75l (von max auf knapp über min) beim 5w40 ist nach 10tkm nur ca 1/3 verbraucht.
Fahre mindestens 47km pro Motorstart.
Interessante diskussion und kann eure Ergebnisse selbst, durch probieren bei alten motoren bestätigen!
Getestet wird jetzt mal ein Ravenol!
Sehr interessanter Beitrag, toll gemacht. Ich finde den Hinweis gut(Zitat ist nicht wortwörtlich) "das System aus Motor und Öl ist auf eine gewisse Nutzungsdauer ausgelegt wo die Kombination aus den Beiden funktioniert". Da weiß ich warum ich kein dünnes Öl reinkippe sondern das "Dickere". Mehrverbrauch konnte ich nicht feststellen, nur daß der warme Motor ruhiger läuft.
Ich würde auf das dünnere 0W öl gehen aber nicht wegen dem Spritverbrauch sondern um bei kaltem Motor so schnell wie möglich einen brauchbaren und sicheren Öl Fluss zu haben.
vlt wenn du in sibirien wohnst und jeden tag kurzstrecke fährst
Weil du die Funktion des Schmiersystems und den Einfluss des Deppen hinterm Steuerrad (=Fahrer!) nicht kennst.
@@mr-spyder geht es auch freundlich ?
@@alpha-cf2oi stimmt, deswegen sagen die Hersteller ja dass man in kühleren Klimas das dünnere Öl in der Spezifikation nehmen kann.
Danke sehr informativ, ich glaube viskosität und motor müssen immer zussamenpassen, japanische Hersteller verwenden schon seit jahren 0w16,0w20 und man hört praktisch nie über Probleme. Und auch auf das Additivpaket kommt es an. Toyota verwendet aktuell 0w8 und 0w16 und gibt sogar 10 Jahre garantie. Und über verschleiss hört man nichts.
hat auch viel mit der Güte der Werkstoffe im Motor zu tun und der mechanischen Auslegung. Bei letzterem sind die deutschen da geizig.
Für normalen Fahrer geht ja auch , aber fahr mal auf Rennstrecke damit? Kommst wahrscheinlich nicht Nachhause damit.
Also rein generell. Einen Motor legt man ja auch darauf aus.... Aber. Wenn der Grund Grenzwerte sind die öle dünner zu machen, wird der Verschleißschutz nicht an erster Stelle stehen, sondern das Öl eben maximal dünn zu bekommen. Jetzt soll es bei normaler Nutzung den Motor nicht kaputt machen.
Geil! Es geht weiter! :)
Freu mich schon es anzusehen!
Danke! :)
Generell nutze ich immer die dickste viskositätsklasse mit Freigabe für meinen Motor. Es geht um einen 1.9 tdi Pumpe düse mit 320000km wo wahrscheinlich auch das ein oder andere lagerspiel schon außerhalb der Toleranz liegen. Was mir viel wichtiger ist: regelmäßig wechseln ich machs alle 10000km und fahre nur Langstrecke + vorwärmung in der ölwanne und einer wasserstandheizung um den kaltlauf auf das minimalste zu reduzieren
Ich habe inzwischen recherchieren können, daß lt. ACEA (offizieller Vertreter aller relevanten Autohersteller Europas) die Ölqualität 15W40 aktuell immernoch die Referenz ist.
ACEA5 - die derzeit neueste modernste Norm - unterscheidet sich davon im Positiven nur durch eine geforderte Kraftstoffersparnis von 2,5% .
Bei Liqui-Moly habe ich sogar eine Notiz gefunden, wonach 20W50 die Referenz sei - aber das bekommt man wohl eh nicht mehr zu kaufen.
ACEA 5 kann somit höchst offiziell durch 15W40 ersetzt werden.
Umgekehrt darf jedoch 15W40 nicht durch ACEA5 ersetzt werden, da die Scherstabilität bei den neueren Normen zu niedrig ist.
Fazit: zu Gunsten der statistischen Kraftstoffeinsparung wird der erhöhte Verschleiß in Kauf genommen. 🤗
Noch ein Tip: Selbst wenn man ausschließlich das in der "Freigabe" des eigenen Herstellers genannte Ölqualität verwenden möchte, kann man anhand der ACEA - Klasse ebenfalls offiziell freigegebene Alternativ - Produkte finden.
Persönlich gehe ich lieber aufs dickere Öl um verschleiß entgegen zu wirken. Da sind mir die 5% mehr fuel economy relativ egal wenn dadurch der Motor länger lebt.
Habe meinen Ford Focus Mk3 ST mit 2.0l ecoboost umgeölt.
Freigabe hat er 5w20 A5/B4 Öl, Freigabe auch für 5W30,umgeölt hab ich ihn auf 0W40 A3/B4 Öl.
Läuft viel ruhiger im Stand, Verbrauch ist gleich geblieben.
Ausschlaggebend war der schlechte HTHS wert der freigegebenen Öle
Wie immer spannende Themen, sehr gut ausgereizt behandelt! Man sieht das Alex in seiner Berufung sehr kompetent ist und der Fragesteller, eben auch die passenden Fragen hat. In einem Punkt sagt mir aber die (meine ;-)) Logik könnte der Fachmann irren, was die Wärmeaufnahme des Öls, je nach Viskosität betrifft. Dickeres Öl sollte sich eigentlich schneller erwärmen, weil träger durch das System gedrückt (Verweildauer), die Eigenreibung zudem höher sein, als bei dünneren Ölen. Falls ich mich hier täuschen sollte, wäre es nett mich eben anders aufzuklären ;-))
ganz einfach erklärt: "dickes" Öl fließt langsamer als "dünnes" Öl, daher kommt, bei "dünnem" Öl, im gleichen Zeitraum mehr Masse Öl an der zu külenden Fläche vorbei > d.h. Wenn mehr Öl vorbeifließt kann es auch mehr kühlen
Als Beispiel kann man einen Lüfter nehmen, der kühlt auf hoher Stufe auch besser, da dann mehr Luft(masse) gefördert wird!
Das Inhaltsverzeichnis ist immer top! 💯
Sehr interessantes Video 👍🏻
Vielen Dank ✌🏻
Ich fahre im 1.9er TDI ALH mit 360'000km ein 0W-40, weil ich bei warmen Motor eher dickeres Öl haben möchte und beim Kaltstart merke, dass der Motor nach 2-5s (je nach Außentemperatur) den Zylinderkopf mit Öl versorgt. Bei 5W-30, welches ich vorher hatte, hat es im Winter deutlich länger gedauert, bevor das Klackern aufgehört hat.
Jap. Wenn max. Verbrauchsersparnis egal ist, dann würde ich auch eine möglichst große Spreizung wählen 0w40 oder 5w50.
Bei meinem alten Audi 80 2.3L, da bin ich, um den Ölverbrauch zu minimieren, 10W60 gefahren. Das hat auch durchaus was gebracht, aber im Winter bei Minusgraden haben bei kaltem Motor die Hydros geklickert ohne Ende. Das war mit 5w50 dann merkbar besser.
Die einzig problematische Schmierstelle ist beim 1.9er ist zwischen Pumpe Düse Element und Nockenwelle bzw. der Umlenkhebel davon. Daher gibt es für diese Motoren auch die eigene VW 50501 Norm.
@@dreibeinigerkanalreiniger7330 das kann gut sein, aber ich habe den ALH (90ps). Der hat eine mechanische Verteilereinspritzpumpe (wie auch der AFN 110ps) und ist kein PD Motor. Über 2-Takt Öl im Tank freut er sich aber umso mehr 😊
505.01 kommt mir vom 1.0 MPI im Up! bekannt vor 😄🧐
In meinem Bmw N47 habe ich das Addinol Premium C3 5W40 drin. Aufgrund der anfälligen Steuerkette, mache ich 1x im Jahr nach ca 12.000Km einen Ölwechsel. Kettenrasseln habe ich nur nach dem Kaltstart für ca 2-3 Sekunden. Laufleistung ca 200tkm mit erster Kette EZ 2010. Bin sehr zufrieden mit dem Öl.
Ich empfehle dir 5w40 zu verwenden um die Steuerkette noch mehr zu schonen. (BMW Mechaniker tipp😊)
Zu deiner Frage:
Fahre 5w40 in dem Audi A4 2.0tfsi und im BMW 530d e39 beide mit sportlicherer Fahrweise. Bisher konnten wurden wir beim Audi mit dem Ölverbrauch verschont (betroffene Kolbenringe noch verbaut). Mache regelmäßige Motorölspülungen bei beiden Fahrzeugen und Intervallabhängig Ceratec bei den Fahrzeugen. Bin selbst KFZ Meister ^^
Natürlich Ölwechsel alle 15.000 und jährlich
So mache ich es auch !nehme seit Jahren ADDINOL 5W40 für TSI Motoren und Normale Benziner ,da für Kurzstreckenprofil 3-7Km .Ölwechsel mit Motorspülung max. bei 10Tkm inkl. Ceratec alle 20Tkm .Alle 2 -3 Tankfüllungen kommt noch Benzinsystemreiniger+Ventilreiniger gegen Verkokung. Seit neuem Versuch mit Mannol 5W40 Öl ,MotorFlush ,Motor Doc.
Wenn man euch so zuhört und auch andere Kanäle zum Thema Auto anschaut, kommt man als normal denkender Mensch zur Schlussfolgerung ein Elektroauto sich zu zulegen. Da hat man kaum bis gar keine Motorprobleme und / oder Öl Sorgen. Das ganze beschränkt sich auf die Software und die Räder und Bremsbeläge.
Ich möchte das hier ohne Wertung kundtun, nur ganz einfach aus der Schlussfolgerung heraus.
Fahr in meinem Yaris P1 1.3 ein 0W30 Öl da ich ihn nur im Winter nutze und öfter auch mal Kurzstrecke fahre.. Verbrauch ist niedriger, verbraucht keinen Tropfen Öl und auch im Öl keinerlei Metallabrieb etc :)…. Verträgt er wunderbar und lässt sich mit unter 5 Litern fahren.😊
Bei meinem Mercedes M113K steht das 5W-40 als zugelassenes Öl in den Papieren. Da hatte ich einen Verbrauch von gut 1 Liter auf 2000km.
Dann hatte ich umgestellt auf ein 5W-50, dadurch hatte ich gut 1 Liter Verbrauch auf 1000km.🙈
Dann auf 10W-60 umgestellt und einen Verbrauch von gut 1 Liter auf 3000km und der Motor lief gefühlt am Besten.
Danke für die zahlreichen Information um dieses doch hochkomplexe Thema. Weiter so...👍
Bmw E60 530i M54B30 5W30 ab Werk habe ich 1L auf 5000km, 5W40 1L auf 15.000km.
1L auf 3000km ist immer noch viel zu viel die Kolbenringe sind hinüber.
@@alouisschafer7212 wenn man so gar keine Ahnung, dann kann man dies so sehen.
@@holger_7916😂👍🏽
Ich denke die Spezifikationen die das öl erfüllen muss ist ausschlaggebend, alle viskositätsklasse müssen im Prinzip die gleichen schutzwerte liefern. Toyota hat momentan 0w8 mit der Spezifikation GLV-1. und die Anforderungen werden ja immer höher je neuer die Spezifikation.
Hatte meinen Astra neu gekauft, mit 6km auf dem Tacho. Habe ich bei der ersten Durchsicht direkt von 5w30 auf 0w40 umgestellt (Originalöl GM Dexos2, neues Öl Mobil1 NewLife, das hatte über viele Jahre auch die Opelfreigabe). Was soll ich sagen....habe ihn nach 13Jahren mit 178.000km auf dem Tacho verkauft. Ölverbrauch lag bei 0,1l auf 10.000km. (Die Zahlen stimmen, kein Tippfehler.) Wäre mit dem 5w30 vllt auch so gewesen, lässt sich so nicht sagen. Der Astra hat auch öfter mal längere Strecken Autobahn mit Vollgas gesehen. Wurde jetzt nicht nur "um die Kurve getragen."
Bei meinem Opel Astra H OPC hat sich vorgestern der Turbolader mit frischem 0W 40 Öl in Rauch aufgelöst auf der Autobahn bei Volllast und über 250km/h! Schaden über 2000 Euro!
Früher war das 15W40 das Standartöl. Es verkokte auch im Motor, Motorschlamm war das Wort. Voll übel.
Ich nehme 10W40 seit 30 Jahren, mache alle 5-6 Jahre einen Ölwechsel und habe mit nichts Probleme, bin an 400.000 km mit dem ersten Turbo.
Bei neueren Fahrzeugen kann man auch 5W40 nehmen. Im Winter reicht das total, wichtig sind bei warmen Sommern dass es immer noch passt.
Ich fahre auch seit über 30 Jahren 10W 40 und noch nie Probleme gehabt mit VW BUS T3, Toyota Corolla und jetzt Yaris.
Mir ist vollsynthetisches Öl wichtiger als die Viskosität eigendlich.
Ob es jetzt 0w40 oder 5w40 ist da merkste null Unterschied.
Sehr gute Expertise danke .ich persönlich habe in den 90er an einem E30 N20 Motor Experiment vollzogen über einen Zeitraum von 10Jahren und allen verfügbaren Motoröl Hersteller Gastrol ,Mobil,Texaco,u.s.w.die es heute auch gibt und die dazu gekommen sind,mit dem vorgesehenen Motoröl 15W40 dazu noch einen Ölkühler aufgerüstet habe+ein Öltemperatur sensor/und Anzeige.und Heizung um die Ölwanne die man manuell zuschalten konnte .Das Fahrzeug habe ich mit ca.70000km übernommen und mit 325000km den Motor zerlegt,alle Bauteile waren.in ein neuwertigen Zustand.keine Ablagerungen an den vermeintlichen stellen,sehr minimal.Muss dazu schreiben das der Motor ab eine Betriebstemperatur des motoröl von 95C°erst immer unter Volllast gefahren wurde (extrem).muss noch dazu sage in den 90er musste man nicht wie heute die Additive zusätzlich dazukaufen, sondern waren in ausreichender Menge im Öl vorhanden das man kauft .(Bemessen)
Fazit: Vernüftiges Öl, regelmäßige Ölwechsel und eine angepasste Fahrweise und dann läuft der Hobel!
Ein japanischer Motorenbauer von Nissan rät dazu lieber ein Billigöl zu fahren und alle 3000-4000km einen Ölwechsel vorzunehmen anstatt ein Premiumöl alle 10.000 - 15.000 km zu wechseln.
5W40 RCS von Ravenol sowohl im 1.9 TDI PD als auch im B47. 5 mal die Woche kurzstrecken um die 5-10 km, 2 mal die Woche warm Fahrten über Land und AB. Mir ist der hohe Schutz bei Volllast Fahrten wichtig 😀
same auf alle Fälle ein W40 auch bei den immer wilderen Sommern ist mir die hochtemperatur wichtiger
Ich habe meinem F11 von 5W30 auf 5W40 umgeölt (nach BMW LL04) beim vorletzten Wechsel (Intervall ca. 10tkm)
Über 250tkm hat der gute auf der Uhr, schaden wird es wohl nicht...
Sehr Interessant.
Habe seit 2010 einen A6 3,0 TDI (2007er) als Gebrauchter gekauft mit 60.000 auf der Uhr … seit dem ersten Tag fahre ich ein 10w60 , .., nun hat dieses Meisterwerk schon 425.000 gelaufen … alles ohne Probleme… sogar noch die erste Kette, Lader , DOF drin .
Irgendwas muss ich ja richtig gemacht haben … das Teil ist sogar Software optimiert…. bekommt auch heute noch Vollgas und läuft stramm seine 260.
Ebenso besitze ich noch einen 1,8t .., von 01.2000 welcher nun 140.000 gelaufen hat … auch dieser bekommt das gleiche Öl …. Motor noch ungeöffnet … !
Marke? Wie funktoniert bei kaltstart das 3.0 tdi mit win 10/60 öl?
Funktioniert mittlerweile schon 430.000 Km … , 10er Öl für unsere Breitengrade reicht völlig aus … wir sind ja hier nicht in Alaska …
Früher sind alle 15w40 gefahren … haben die meisten nicht mehr aufn Zettel …
@15:30
Durchgehend 5W-30 (Golf 7 Benziner)
0W ist zwar freigegeben nur gehe ich auf nummer sicher was den Verschleiß angeht. Auf Kosten der Effizienz.
Beim Motorrad ist nur 10W-40 freigegeben, dabei blieb ich auch (Saisonfahrzeug)
was noch interessant zu wissen wäre: Bei Motoren wie z.B. den berüchtigten VW 2L Biturbo Dieseln CFCA oder CXEB in den VW Bussen, die unter extrem hohen Öltemperaturen leiden. Macht es da Sinn ein höherviskoses Öl zu nehmen. Halten die mehr Temperatur aus ? Oder gibt es andere günstige Möglichkeiten den Verschleiß unter Kontrolle zu halten ? Z.B. Keramik-Additive oder Ähnliches ?
Macht es Sinn Öle außerhalb der Freigaben zu verwenden, die mehr Hitze aushalten ? Denn das System innerhalb der Freigaben läuft ja definitiv nicht dauerhaft zuverlässig.
Vollsynthetisches Öl ist grundsätzlich höherwertiger als normale Öle und hält hohe Temperaturen besser aus.
Dann würde ich eine Stufe höher gehen mit der Viskosität also von 0w30 auf 5w40 zum Beispiel.
@@alouisschafer7212 oder halt sogar 5W50. So ist auch mein Gedanke. Das ist aber nur sinnvoll wenn diese Öle auch mehr Temperatur aushalten. Sonst ist es eher nicht sinnvoll
Fazit nach dem Anschauen des Videos: Öl-Norm und Öl-Viskosität sind immer eine Kompromiss-Sache für einen bestimmten Motor, es gibt ergo nicht 100%ig den "perfekten" Motoröl. Hier ist in der Regel die Freigabe des Autoherstellers essentiell und von wichtiger Bedeutung. Das heißt aber nicht, dass diese entsprechende Freigabe auch auf jedem Ölkanister zwingend stehen muss, denn seitens des Ölherstellers kostet jede Freigabe/ Empfehlung Geld, so dass es auch möglich ist, dass ein Motoröl für einen bestimmten Motor durchaus die Eignung mitbringt, obwohl die Freigabe durch den Hersteller nicht erteilt wurde. Hier ist Knowhow und Erfahrung des Autohalters gefragt, der sich ausreichend mit Viskosität, Scherstabilität und Aschegehalt beschäftigt haben muss und sich ein wenig mit Autos und Ölmärkte auskennen muss.
Ich würde mich immer für das dickere Öl entscheiden, weil mir der geringere Verschleiß bzw. die höhere Motorlebensdauer wichtiger sind als die kleine Treibstoffeinsparung.
SEHR SEHR interessanter Talk zum nebenbei zuhören !
es kommt nachmeiner Überzeugung auf den Einzelfall an. Als Mitteleuropäer nehme ich normalerweise 5w40, kalt wird es bei uns selten, dafür manchmal wegen langer Strecken sehr warm. Deshalb lieber nicht 5w30. Bei meinen Boxster habe ich 10w40 benutzt. Bei Oldtimern wie Alfa Giulia 10w60, da war ab Werk 10w50 vorgesehen. Damit sinkt der Ölverbrauch deutlich, das Auto verbrennt einfach weniger Öl. Der Öldruck ist damit höher, aber das ist nicht so wichtig, solange der Öldruck in Ordnung ist. Ich habe es mal bei einem Motor mit total niedrigem Druck probiert, es gibt sogar Öle mit 25w70 Viskosität, das hilft😀, leider nur kurz, bis der Motor dann völlig im Eimer ist.
Bei mir im N47 läuft Castrol 10W60, entsprechend Alpina Vorgabe. BMW spezifiziert 0W30 oder 5W30 glaube ich. Daran sieht man ja schon, wie sich der Focus verschiebt. Ein Viertel Liter mehr auf 100km und die minimal höhere Kaltviskosität waren mir bisher egal. Das Auto steht in der Garage und wird fast nie bei -20Celsius gestartet. Aber ich bin eben regelmäßig längere Abschnitte mit >200kmh unterwegs gewesen. Daher war’s keine Frage. Jetzt, mit den hohen Spritpreisen, denkt ich natürlich auch drüber nach, ob es nicht vielleicht auch 5W40 sein darf. Viel wichtiger als die Viskosität ist Imho aber das wechselintervall beim Diesel. 30000km sind mir zu lang. Ich wechsele ca bei 20000 bzw. einmal im Jahr, weil ich denke dass der ganze Salzdreck vom Winter da raus muss.
Das ist denn quasi was im Alpina D3 (E90) eingefüllt wird?
Danke für den Hinweis. Hab bisher immer ein 5w eingefüllt.
@@Hans_Holt genau, meiner ist ein D3 Biturbo. Der Motor ist aber der N47 aus dem 123d mit leichter Leistungssteigerung. Man kann das also auf 123d und X123d übertragen, denke ich.
Bei den hohen Spritpreisen bringt 120km/h statt > 200km/h um Grössenordnungen mehr Ersparnis als ein dünnerse Öl!
@@MH-ns3bh ja klar. Man macht ja beides.
Was passiert mit den additivierten Öle nach Gebrauch auf Seite der Entsorgung? Was ist davon wiederverwendbar bzw. Ist nur eine thermische Nutzung (Müllverbrennung) möglich mit entsprechenden Abgasproblemen durch die Additive? Im Sinne des Klimaschutzes ganzheitliches Denken, nicht nur im Nutzungsfenster.
Ich benutze immer das dickste Öl welches möglich ist, bei meinem einem Motorrad ein 20w60 :D
Sehr sportliche Fahrweise und nicht unter 10/15°
Haltbarkeit des Motors ist mir wichtiger
Tolles Video !!!
Die Oel Additiv Änderung gab es in letzter Zeit besonders in der VW Gruppe. Der 1,8 und 2,0 l TSI EA888 als auch der 1, 4l zum 1,5l TSI wurden die Oele umgestellt.
ganz genau.
Auf was?
welches sollte man nehmen
Ich hab bei Seat nachgefragt, es hat sich nicht geändert. Das trifft zumindest auf den Daja ea888 gen 3, 1.8 TSi zu.
@@gewag4341 von 5W-30/0W-30 nach VW 504.00/507.00, ACEA C3 auf 0W-20 nach 508.00/509.00
24:30 es wurde schon ein Unterschied gemessen von gut 10° zwischen 30 und 40er Öl zum Vorteil 30er Öl. So viel dazu.
Ich gehe auch eher in der Heißviskosität an den höheren Wert, da Kurzstreckenbetrieb bei mir kein Thema ist. Aber bei zunehmenden Außentemperaturen und Stop and Go Betrieb ist mir eine Temperaturreserve nach oben lieber, als eine schnelle Durchschmierung.
Es ist jedoch bewiesen, das 2/3 des Motorverschleisses beim Kaltstart/Warmfahrphase entstehen. Daher wäre eine schnellere Durchölung wichtiger als Temperaurreserven( die hat auch n dünnes Öl genügend) nehm das was der Hersteller empfiehlt und gut ist
@@Domi-ds6bg die Durchölung ist aber eig bei nem 5w oder 0w Öl Nahezu sofort.
Wer beim Start Reibung vermindern will sollte Festschmierstoffadditive verwenden zb LiquiMoly Ceratec oder Mannol Ceramo Ester.
Die bilden an den kritischen Reibstellen einen schützenden Gleitfilm der immer vorhanden ist ob "trocken" beim Kaltstart oder schon mit Öl durchgeschmiert.
Die schon im Öl gelösten Additive wie ZDDP, Moly, Bor und teilweise Wolfram (Ravenol) bilden auch so einen Schutzfilm aber man kann immer nachhelfen.
Sehr spannend, weiter so 👍
Wie viel spart ein dünnes Öl eigentlich gegenüber einem dickeren? Nehmen wir 0w16 gegenüber 0w40.
ich fahre im 535d f10 das ravenol rcs 5w40, bei 470ps und 930nm. mittlerweile 300k km und klingt wie ein uhrwerk :)
Bestes Öl👍
Bei 470 PS und 930NM dürfte auch ein 5W30 genügen
Fahre gerade bmw G31 mit standard 5W30. Bei meinem damaligen E46 mit höherer Laufleistung bin ich irgendwann auf 5W40 umgestiegen. Motor war deutlich leiser/gedämpfter und hatte wieder null Ölverbrauch. Würde ca ab 180tkm auf das 40er wechseln.
Stimme dir 110% Zu, persönliche Erfahrung mit dem M54b30.
Habe beim Audi S3 8P ebenfalls von 5W30 auf 5W40 umgeölt, Ölverbrauch ist merklich zurückgegangen. Nun weniger als 1 Liter / 15.000 km
Ich fahr in all meinen BMW‘s das Öl von
elf 5W50.
Es hat zwar keine Freigabe aber die Öle habe ja alle die gleiche Aufgabe und der Schutz bei einen 50er Öl ist höher.
Die Motoren laufen mit dem Öl ruhiger und leiser ,beim Verbrauch hat sich auch nichts getan.
Und keine der Motoren hat den Geist aufgegeben.
Ich fahre es schon sehr lang.
Angefangen im M52B28, M54B30, M62B44, N53b25, N54B30, N47B20, N14B16👍🏽
Sie laufen und laufen laufen 😇
12:29 "hohe Laufleistung und sportliche Fahrweise" genau mein Fall :)
1er BMW Diesel F21 BMW Freigabe LL04, HSN: 0005 CAT
bisher habe ich MANNOL 5W-30 Energy Combi LL genommen, war auch sehr zufrieden. Vor einer Woche hatte ich Ölwechsel, diesmal MANNOL Diesel TDI SAE 5W-30.
Ich empfinde den Motor jetzt lauter, das hat ein Kumpel auch bestätigt.
Welches Additive brauche ich nun damit das Öl vielleicht 5w40 wird ?
Mit additiven ändert man nicht wie Viskosität
15:04 Bei meinem Kia Proceed GT habe ich die Möglichkeit zwischen drei viskositäten zu wählen. Ich habe mich für das dickste dem 5w40 entschieden. Ich denke das es die Lagerdrücke bei höherer Motorbelastung etwas besser kompensieren kann als dünnere Öle.
Interessant ist das ein 5W komplett anderster addiviert ist als ein 0W. Das war mir nicht bewusst. Dachte immer es ist nur die Viskosität anderster.
Mein i30 Diesel BJ.21 möchte 0W-30. Zusätzlich fahre ich noch den Verschleißschutz Cerratec. Und kein Longlife Intervall!
Ob es was bringt bzgl Lebensdauer wird die Zeit zeigen.
Bin gerade auf dieses Video gestoßen. Ich wohne im Norden Schwedens und in meinem Octavia von 2004 kommt 0W30 zum Einsatz, ganzjährig. Natürlich ein Öl mit der vorgeschriebenen Spezifikation.
Der Motor hat jetzt 326 TKm abgespult und läuft seidenweich.
Alle 5000 Km fülle ich ca. 0,2l Öl nach und alle 15000 Km wird das Öl gewechselt.
Ich finde Ravenol ist einfach ein sehr guter Hersteller finde das Motoröl RCS bei euch sehr sehr sehr fein :)
Nein wenn keine extreme Kurzstrecke gefahren wird, würde ich eher auf Mittel bis Dickes Öl gehen was der Motor verträgt.
0w40 ist da für mich der beste Kompromiss.
@@MitchellWeiser So ganz pauschal gesprochen ?
Pauschale Aussagen sind immer prima …. Nein, im Ernst: Man sollte seinen Motor kennen und wissen, wie man und wo man fährt (daily, oder nur mal im Sommer Rennstrecke, Landstraße, Autobahn….. ) Zudem ist wichtig, ob Serie oder leistungsgesteigert. Dann am besten eine Fachkraft fragen, was man z.B. bei sportlicher Fahrweise und mit der Leistungssteigerung im Sommer bestenfalls fahren sollte.
@@MitchellWeiserhab auf jemand wie dich in einem Opel Forum gehört und mein Opel Astra H OPC Öl von 5W 30 auf 0W 40 gewechselt, kein 2000km später hat sich mein Turbolader auf der Autobahn in Rauch aufgelöst! Jetzt habe ich einen Schaden von 2000 Euro! Einfach mal die Fresse halten wenn man keine Ahunung hat und kein Müll im Internet verbreiten!
CCS simuliert einen Startvorgang (mit hoher Schubspannung) hier geht es nur um die Frage ob trotz des Widerstands des Öls der Starter den Motor durchdrehen kann.
MRV wird bei nach einer langsamen Abkühlkurve gemessen und simuliert ein Auto, dass über ein (extrem kaltes) Wochenende abgestellt wurde. Hier wird mit geringer Schubspannung getestet und geprüft ob die Ölpumpe das Öl noch ansaugen kann. Hier geht es um Schmierfähigkeit. Aus Sicherheitsgründen wird MRV bei 5°C niedriger Temperatur als CCS getestet, damit eben mit ausreichend Reserve sichergestellt ist, dass die Schmierung funktioniert, wenn der Motor noch startet.
Generell kann man sagen, dass Öle hochwertiger (und teurer) sind, wenn sie eine größere Spreizung zwischen Winter und Sommerwert aufweisen. D.h. ein 5W-40 ist "besser" als ein 5W-30. Zumindest bietet es mehr Schutz bei hoher Dauerleistung mit heißem Motor, bei gleichem Kaltstart-Eigenschaften und ähnlichem Verbrauch im Stadtverkehr bei kühlem Motor.
Leider wird in den Normen die Angabe der Viskosität bei mittleren Temperaturen (zB 20 oder 40 °C) nicht gefordert, das wäre eine durchaus interessante Information bezüglich Verbrauch im Kurzstreckenbetrieb.
Gute fundierte Aussagen ohne geschwurbel.
Einbereichsöle kenne ich als Generation U30 noch aus Stromgeneratoren. Kippe da aber Mehrbereichsöle rein - die eigentlich immer eine Freigabe haben.
In den Diesel BMW N47 N57 kommt nur NDT rein mit AR9100. Oder das Euro 6 Truck.
Gebrauchtölanalysen bestätigen die Qualität der Öle in diesen Anwendungen.
Danke für das Video. Interessant wäre auch die Effekte/Vor/Nachteile von Minalischem Öl gerade im Bezug auf Schmierig mit älteren Automobilen. Das diese ja oft 20w50/60 vorschreiben wäre es sehr lehrreich die Effekte zu sehen von einem Schritt zu modernerem Öl.
Hallo! Das Thema Mineralisch/Synthetisch (zB In Bezug zu Dichtungsverträglichkeit, VI, usw) im folgenden Video mit Interview behandelt: ua-cam.com/video/3txerEpJO9k/v-deo.html
LG und gute Fahrt!
Löffel im Honigglas....oder Widerstand im Nockenwellen-Trieb...HTHS-Wert.
Das erste Leichtlauföl war das 10w40. Hatte als erstes einen abgesenkten HTHS-Wert, vgl. HTHS-Wert eines 15w40, der ist höher als beim 10w40. Beides 40-er!
Dem niedrigeren HTHS-Wert steht die thermische Auslegung des Motors gegenüber.
Zu hoher bzw. erhöhter Volumenstrom beim Motoröl reduziert den Wirkungsgrad des Motors und verlängert die Phase der erhöhten Emissionswerte nach/beim Kaltstart.
0w16 und 0w20 ist eher etwas für Leistungsausbeute. Die Verluste im Nockenwellen-Trieb sind reduziert. Der Motor reagiert spontaner beim Beschleunigen.
Passt das Ansprechverhalten der Grundentwicklung eines Motors kann man des besseren Emissionsverhaltens wegen bei der thermischen Auslegung das Potential ausnutzen und bleibt beim 5w30. Solche Motoren würden ein 0w16 und 0w20 thermisch über belasten.
Natürlich ist es hier dann ein großer Unterschied ob es ein 4-Zylinder oder 3-Zylinder v.a. bei aufgeladenen Down-Sizing Benzin-Motoren ist.
Super interessant. Ich beschäftige mich gerne mit der Öl-Thematik, auch gerne in diversen Foren. So kam ich zu RAVENOL für meinen alten Audi A2 1.4 TDI AMF. Der A2 hat mittlerweile >300000km runter. Bisher hatte ich ein gutes 5W30 (C3) drin, aber das 5W40 RAVENOL NDT mit einem Schuss (markenfremden) "Frictiom Modifier" tut dem alten PD-Motor im 15000km-Intervall extrem gut (obwohl das Öl keine Freigabe für diesen Motor hat). ZDDP mag dieser Motor 😉. Super Video - freue mich auf MEHR Content 😎👍🏻
ich bin gespannt, fahre seit langem 10w40 STOU in meiner Kugel. Langstrecke, langer 5. Gang.
Fahrweise, Räder und Jahreszeit machen da mehr Unterschied (liege immer um 4,5l/100km).
Archoil?
@@jakob3313 ja
@@chriskosti1806 hab irgendwie gerochen das du vom Club bist
@@jakob3313 allerdings bin ich dort nie stiller Mitleser
Ich fahre im EA888 Gen.3 mit OPF (mit diversen Teilen leistungsgesteigert) seit einem halben Jahr 5w40 statt 5w30 (wenig Kalzium) und konnte bei hohen lasten die Öltemperatur um bis zu 5-10° senken. In der Teillast erreiche ich bei aktuellen Außentemperaturen meistens nur 90-95°C. Vorher lag ich bei mindestens 5°C mehr. Ohne Leistungssteigerung waren es im Schnitt 10°C mehr!
Darf man fragen was für ein Auto du denn bewegst? Seat, VW, skoda?
Woran erkennt man denn ein Öl mit geringem kalcium gehalt?
@@Michael_Meiers es ist ein Passat B8 MJ 20 mit besagten Motor (Code DNUA). Kalziumgehalt der Öle kann mit in einschlägigen Fachforen nachlesen. Kalzium steht im Verdacht LSPI zu begünstigen. Deshalb hat der Hersteller meines Öls vor geraumer Zeit den Kalziumgehalt für das 5w40 gesenkt (kam mit der API SP Zulassung).
Wenn es geht immer das mit der höchsten Viskosität. Das bisschen Sprit was ich durch dünnes Öl spare kann gar nicht so stark ausfallen dass es sich lohnt. Lieber 20.000km mehr fahren können als 20€ Spritkosten sparen. Steht in keiner Relation dieses Wasseröl
Ich finde die Aussage bis 3:16 mit der Nutzungsdauer gut... den diese Nutzungsdauer für die ein Motor konzipiert wird ist in den letzten 20 Jahren immer weiter runter gegangen. Heute reicht es wenn der Motor die Garantie überlebt. vor 20,30 Jahren durfte ein Motor noch seine 500.000 und mehr machen.
Du sollst ja auch den E Schrott nun kaufen.....
20:35 kann mir da jmd helfen und diesen begriff nochmal deutlich formulieren? Mit dem öl, zB in einen heißbereich hinein, über die freigabe rübergehen. "cinnamon-able use" oder wie nennt er das? ich verstehe es akkustisch schlecht.
ich habe da ganz aktuell auch eine frage: meine freigabe liegt bei psa 2290 oder 2297 ... das 97er ist tatsächlich als heißöl verwertbar. wie löst man diese kennziffern genau auf? ich hatte schon den eindruck, dass 2290 den mindeststandard auch für ein zb reines "winteröl" hält, zuerst dachte ich, dass 2294 dann vielleicht ein gutes "allwetteröl" wäre... wenn ich nun aber zb noch ein 2298er suchen würde, keine ahnung um zb auch mal ne standheizung 1h lang zu betreiben oder so... mal ein konkretes beispiel dafür, was "über die freigabe hinaus" eigentlich bedeutet? LG
suitable? also sowas wie angemessen, schön?
DAS Video für Motoröl. Danke!
Ich fahre in nem modernen 2liter turbo (civic type R) 0w20 ("normal") im winter und 5w30 ravenol mit wolfram usw. Das winteröl sehe ich als eine art spühlöl an und dort wird bei mir eh nicht schnell gefahren. Im Sommer geht es auf die Rennstrecke, da muss das Öl sehr viel ab können. Denoch Altag ab können. So kommt es zu der besagten Geschichte. Der Motor hat stark modefiiert (25% mehrleistung) nun 80k in 5jahren runter ohne jägliche Anzeichen von Probleme.
Nen alter Geländewagen 4liter 6zyl bekommt Basis Landwirtschaftsöl 10w40 oder der alte e46 330ci bekommt als Alltagsfahrzeug (+250tkm) 5w40 mit hohen Reinigungsadd. und verschleißschutz add. anteil.
Da hattet ihr sicherlich einen perfekten Ansprechpartner. Alles was er sagte, ist100% korrekt. Ich würde aber aus den Äußerungen - speziell aus dem, was er nicht oder nur zwischen den Zeilen gesagt hat - etwas andere Schlüsse ziehen. Denn man hat schon deutlich gemerkt - auch am Gesichtsausdruck - dass über den verwendeten Formulierungen ein Filter liegt. Die Stichworte "gewollter Verschleiß" sind da meiner Meinung nach sehr deutlich. Sprich, man kann den "gewollten Verschleiß" dennoch verringern, wenn ich eine Stufe dickflüssiger wähle. Wenn ich meinen Motor länger verwenden will, als es der Hersteller denkt, was die Lebensdauer eines Fahrzeugs sein sollte, dann ist das dennoch eine gute Idee! Zu Lasten eines geringfügig höheren Verbrauchs...
Das heißt jetzt nicht 10W60 in einen 0W20-Motor. Höchstens bei Track Days im Sommer. Für Motorradrennen, wo keine 100km pro Rennen mit hohen Drehzahlen bis über 20.000rpm gefahren werden, wo auch das dünne Öl immer im Flüssigkeitsreibungsbereich fährt - weil eben die Geschwindigkeit immer hoch genug ist.... ja, da kann ich mir Vorstellen, dass 0W16 einen guten Job macht. Weil der Nutzen eines halben PS mehr größer ist, als jeder Lebensdauergewinn bei "normaler" Fahrweise die ja ohnehin in dem Anwendungsfall nicht vorkommt.
Aber es ist hervorragend rüber gekommen, dass Schmierstoffwahl immer einen Kompromiss darstellt.
Nach wie vor - ein super Kanal - Du machst ne tolle Arbeit - so macht YT Spaß - und Sinn!!
Ich hab keine Ahnung habe🤣 habe mich aber bei meinem z4 3.0 für 5w40 entschieden ll04 von rowe 🤷♂️
Ich wüsste gerne, wie es ein Öl in diese Hersteller Vorgaben schafft.
Zum Beispiel GM Dexos 2. Ist eine endlos lange Liste, mit Ölen die von GM Freigegeben sind.
Das beste Öl auf der Liste ist ein Mobil1 0W40.
Jetzt frage ich mich, warum ist ein Mobil1 5W50 nicht auf der Liste ?
Die billigsten 0W30/5W30 Öle sind auf der Liste und haben Freigabe, aber ein Mobil1 5W50 das eigentlich besser ist, ist nicht auf der Liste.
Warum nicht?
Wie gut oder Seriös ist so eine Hersteller Freigabe, wenn sie 0815 Billig Öl freigeben, aber das Hochwertige nicht ???
14:50 Bei den schlepper aus den 70er und 80er war 20W40 öl empfohlen worden und die sieht man heute noch auf den strassen fahren
@Mike Remix Über'n Berg ist kürzer als zu Fuss. Der Vergleich ist so unsinnig, wie Äpfel und Bananen.
@@mr-spyder Das muss du denen sagen die nie zufrieden sind mit dem öl dass von den autoherstellern empfohlen wurde
@SCH-Meister Betr.&Tuner Trackday Support & Handel HAHAHA Der spinner ist schon wieder da, haben wir dir gefehlt ? 😂😂😂
@SCH-Meister Betr.&Tuner Trackday Support & Handel 🤣🤣🤣
Deswegen tue ich immer egal ob 5w40 oder 10w40 immer ein Keramik Schutz Additiv mit hinein und hatte bis jetzt noch keine Probleme!
Einfach mal das nehmen, was der Hersteller vorschreibt. Das Leben könnte extrem einfach sein
Geht auch näher bitte auf "Performance Level" Öle ein.
Hat die selbe Performance wie ein Öl mit Freigabe hat aber trotzdem keine Freigabe 🙂😉
Das wäre echt interessant
I know that this might be a lot to ask but a translation in english would definitely help with getting a higher reach as the automated CC translation from UA-cam is hard to follow. Great content!
Lebe auf Teneriffa und fahre einen 2007êr Range Rover 4.2 SC und würde nach diesem beitrag von 5W30 auf 5W40 wechseln, da wir hier nie unter 12 Grad haben. Ist das okay und habe ich das richtig verstanden?
Wirklich sehr interessant. Nur der Trend mit dem Öl bzw der Grund des Bedarfs nach diesen Ölen gefällt mir nicht so. In Summe wird wahrscheinlich kein wirklicher Vorteil dabei rauskommen, ähnlich wie bei Start-Stop. Das Bisschen, das man dadurch einspart, wird an anderer Stelle wieder verbaucht (Batterie, Lichtmaschine, Starter...) und vielleicht wird das Ganze sogar ins Gegenteil verschoben.
Das hat aber nichts mit dem Video zu tun, dieses ist Top! 👍
Anhand mehrer Ölanalysen hat sich für meinen 3.0 TDI (mit Steuerkette und etwas Ölverdünnung) ein 5w40 Ravenol als besser als ein 5w30 (auch Ravenol) erwiesen. Aber 5w30 ist ja auch nicht 5w30, da gibt es sehr starke Unterschiede.
Dünnes öl spaart viel kraftstoff !
Beispiel: Audi 3.0 V6 Benzin Verbrauch bei heißen Öl 1 Liter weniger(100km) als bei kalten/warmen.
@@Hobby_Electric Das nützt einem halt relativ wenig, wenn es dementsprechend schlecht schützt. Und von welchem Öl sprichst du, im Vergleich zu?
Freut mich dass du noch fleissig Videos machst. Grüße
welches öl empfehlt ihr für meinen 740i B58 motor momentan laut hersteller sollte 0w20 rein aber ich hörr deutlich ein klakkern sollte ich auf eteas umsteigen?
Hab beim Dacia Diesel 1,5dci von 5W30 auf 5W40 gewechselt und war doch überrascht, wie sich das auf den Spritverbrauch auswirkte... grob von 5L/100km auf 6L; mit der Zeit ging der Verbrauch wieder etwas zurück... Da ich sehr viel fahre, ist das natürlich schon eine Hausnummer... andererseits, WENN der Motor deswegen länger hält ist das natürlich für Vielfahrer wieder ein wichtiges Argument. Frage wäre, wie können sich Additive auf den Spritverbrauch auswirken? Auch wenn teuer nicht unbedingt besser sein muss, lohnt es sich sehr wahrscheinlich nicht, am Öl-preis zu sparen...