Maximaler Schutz VS Viskosität | MOTORÖL-GURU deckt auf! - Teil 1/5
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- Опубліковано 27 тра 2024
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VIDEO-LINKS:
► Teil 2 Longlife-Intervall Ölwechsel - Das solltest du wissen!: • Longlife-Intervall Ölw...
► Teil 3 Motoröl-Additive erklärt!: • MOTORÖL ADDITIVE: Mikr...
► Teil 4 DIESEL MOTORÖL: Ravenol NDT (LKW-Motoröl) im PKW-Motor: • DIESEL-MOTORÖL: Raveno...
► Teil 5 Motoröl: Ist modern immer besser? BMW LL01 VS LL04, Racing Motoröl: • Motoröl: Ist modern im...
► INHALTSVERZEICHNIS:
0:00 Einleitung
1:07 Sind dünne Öle schlechter?
3:34 Wieso werden Öle immer dünner?
4:20 Verschleiß = Effizienz? Stribeck Kurve!
9:27 "Wasser-Öl" - was macht der Hersteller?
11:47 Welche Viskosität ist besser?
15:00 Was verwendet ihr? Worauf schwört ihr?
15:40 Kaltstart - wie finde ich das beste Öl?
19:37 5W50 oder 10W60 im BMW?
23:18 Kühlt dünnes Öl besser?
25:11 Maximaler Schutz VS "Wasseröl"
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► Infos zu Ravenol: ravenol.de
► Ravenol Ölfinder: oilguide.ravenol.de
DE: Heute geht es um das Thema MOTORÖL! Welche Motoröl Viskosität ist die beste? Wie kann ich zwei 5W30 Öle mit der selben Freigabe für den Kaltstart vergleichen?
Was bedeutet Viskosität und was ist die Stribeck-Kurve? Kann ich 5W50 oder 10W60 in meinen BMW füllen? Der Öl-Experte Alex von Ravenol klärt auf und beantwortet eure Fragen!
Egal ob BMW, Audi, Mercedes, VW oder Toyota - hier bekommt ihr Motoröl erklärt und aufgedeckt!
EN: Motor oil, engine oil analysis, motor oil comparison, finding the right oil for your car. Motor oil viscosity, engine protection.
Falls ihr Fragen, Feedback oder Videoanregungen habt, könnt ihr diese gerne als Kommentar hinterlassen.
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Du machst ja hochwertigen Content. Aber bitte nicht solche Überschriften wie "MOTORÖL-GURU deckt auf!" Das klingt total unseriös nach Clickbait. Wie wäre es mit "Motoröl-Spezialist informiert"?
Sehe ich genauso
Hat aber Funktioniert
Jacke wie Hose
Was ist ein hochwertiger 'Content'? Ist das ein deutsches Wort?
Speedy hast du Recht. Das ist der Einfluss von Autodoktoren, Motorenzimmer usw., Die reden von "skandalloser Pfusch", "Betrug", eigentlich um nichts😂
Endlich Wissenschaft, statt Meinung. Sehr sehr informativ. Abboniert!!!
Kompliment, endlich mal Leute die Ahnung haben.
Danke für den tollen Beitrag und macht weiter so...
Wenn man dem Guru genau zuhört, stellt man fest, dass auch er höher viskose Öle bevorzugt und die dünnen Öle nur zur Reduzierung der Emissionen gebraucht werden mit der von vorn herein kalkulierten Absicht, dass diese Motoren lange nicht mehr so langlebig ausgelegt sind. Also dünne Öle zum Erreichen oder vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte und dickere Öle, wenn der Motor länger halten soll. Ganz einfach 😊
Man sieht es aber bei den japanischen Herstellern das die motoren trotz 0w20 langlebig sind und keine Probleme haben japanische Hersteller waren die ersten die solche dünne öle einführten. toyota verwendet in aktuellen motoren 0w8 und 0w16 und gibt trotzdem 10 jahre garantie.
@@Stroboskop1992 leider nein, die fangen Richtung 200tkm massiv mit Ölverbrauch an, ein alter Toyota mit 5w30 läuft 999999km ohne grosse Themen, ein neuer nicht mehr mit 0w16
Ich fahre seit Jahren auch in kritischen Motoren 0w30 mit Keramik Additiv ohne jemals eingelaufene Nockenwellen, Benzinpumpennocken, Kettenschäden, Kolbenschäden oder ähnlichem... Aber ich fahr auch nie Longlifewechsel
@@gasauto1675 Ölverbrauch hatten auch früher motoren mit 10w40 das kommt halt auch auf dennmotor draufan. Die Toyota mazda die ich kenne haben keine Probleme mit Ölverbrauch oder eingelaufe Nockenwelle. Auch bei den mazda skyactiv motoren sind null Probleme bekannt auch bei höheren Laufleistungen. Hingegen bmw motoren hatten trotz 10w60 sehr oft eingelaufene lagerschalen. Bei japaner sind mir keine fälle bekannt auch im internet findet man selten etwas. Am schluss gibt es nur die passende viskosität je nach motor.
naja - nicht ganz so:
je höher das drehzahlniveau ist, wenn die temperaturen nicht eskalieren, tragen die dünnen öle genauso viel wie die "dicken". schau dir das diagramm vom anfang nochmal an.
@@Stroboskop1992 man merkt aber auch als mechaniker gut: diese leute die dieses 5w30 einfüllen bei den 2,5 tdi haben alle bei 250.000 defekte nockenwellen. die mitn billigstens 10w40 laufen 400.000. oder pumpe düse mit dem pumpe düse öl nockenwelle bei 250. eingelaufen 10w40 halten die komischerweise.
Interessant ist das Thema das sich eigentlich durchzieht. Auslegung der Nutzungsdauer- Spezifizierte Lebensdauer. Und danach wird dann das Öl ausgelegt. So dass Effizienz optimiert wird und der Verschleiß so hingezogen wird, dass es bis zum Ende der geplanten Nutzungsdauer reicht. Anderes Öl würde die Lebensdauer verlängern aber wäre weniger effizient und ist nicht gewünscht
Für den Hersteller nicht aber für den Kunden/Besitzer des Fahrzeuges kann dies interessant sein.
Geplante Obsoleszenz, ganz klar. Wenn man sich jetzt noch fragt, was die geplante Nutzungsdauer ist, dann empfehle ich definitiv eine Öl-Veredelung durch zum Beispiel Additivierung.
Seien wir mal ehrlich, es darf ja auch nicht alles zu lange halten, soll ja kaputt gehen damit wieder Bedarf erzeugt wird.
Es macht einfach Spaß Alexander zuzuhören.
Ich fahre zwar nicht auf der Nordschleife und eher im 130 Bereich, aber die Lernkurve bezüglich Schmiermittel in dieser Serie ist schon beachtlich.
Mal wieder ein Super Video, bester Öl-Kontent auf UA-cam 😂👍🏼
Informativ und super erklärt, Vielen Dank dafür und gerne mehr davon 👍🏼
Ich fahr so gut wie immer ein 5w40 HC Öl. Habe einige ältere Fahrzeuge im Fuhrpark und trete halt gerne auch mal drauf und da hab ich bei nem 40er Öl einfach ein besseres Gefühl. Außerdem hast du so bei Kurzstreckenbetrieb auch deutlich mehr Reserven bis es ne starke Ölverdünnung gibt.
Wer ein 5W30 mal nach einem Jahr im Warmzustand abgelassen hat erschreckt sich mit Sicherheit, wie extrem dünn das Zeug ist. Fast wie Wasser. Bei nem 40er kommt mir das nicht ganz so extrem vor.
Danke. Endlich sachlich! Freue mich auf weitere Serien....
Super Video wirklich interessant, freue mich schon auf den nächsten Teil:)
Geil! Es geht weiter! :)
Freu mich schon es anzusehen!
Danke! :)
Tatsächlich das Beste, was ich bisher zu dem Thema gesehen habe.
Das Inhaltsverzeichnis ist immer top! 💯
Wow was für ein Content durch Zufall drauf gestoßen top
Sehr interessantes Video 👍🏻
Vielen Dank ✌🏻
Sehr spannend, weiter so 👍
Nach wie vor - ein super Kanal - Du machst ne tolle Arbeit - so macht YT Spaß - und Sinn!!
SEHR SEHR interessanter Talk zum nebenbei zuhören !
Top Video, einfach 100% das was ich meinen Zuschauern immer vermitteln will. Weiter so!
Für die Elite sehr wichtig. 😄💪✌️
Freut mich dass du noch fleissig Videos machst. Grüße
Super Interview!
Ich bevorzuge auch das 40er Öl statt XW30. Lasse die Kuh auch mal fliegen auf der Autobahn :)
... UA-cam ohne solche Kanäle wäre einfach nur Unterhaltung... Danke für solche Information 👍... beim nächsten Video könntest du deinen Spezialisten mal fragen inwieweit LPG sich auf das Verhalten von Motoröl auswirkt und wie es den Verschleiß beeinflusst...
LPG in der EU hat sehr wenig Schwefel. Die Abgase sind viel sauberer als vom Benzin, deswegen werden weniger chemische Produkte abgefangen. Das Öl wird dann vor allem von der im Motor stattfindenden thermischen Belastung und der Öl-Reibung betroffen, was bei sanfter Fahrweise erst spät kommt; aber z.B. wegen Abriebpartikeln (Metall) sollte man nicht ewig warten, am besten normal wechseln, obwohl mehr drinne wäre.
Ich fahre seit etwa 16 Jahren sehr unterschiedliche Autos mit LPG und im normalen Fahrbetrieb konnte ich (soweit ich das als Laie beurteilen kann) beim Öl keinen Unterschied zu Benzinern oder Diesel sehen.
Also das Öl sah für mich am Ende seiner Laufzeit nicht irgendwie dunkler oder "fertiger aus".
Mein erster LPG-Umbau war ein Mazda MX-3 mit dem V6 Motor. Da hatte ich vorsichtshalber noch das vollsynthetische Mobil 1 5W-50.
Dann kam ein Mazda 3, ebenfalls nachgerüstet. Den betreibe ich mit Liqui Moly Synthoil 5W-40. Den hab ich immer noch und der hat mittlerweile 220.000 km runter (die 2l Maschine).
Und aktuell noch einen Dacia Lodgy mit LPG ab Werk. Ebenfalls mit dem Liqui Moly.
Wie gesagt - ich und auch meine Stammwerkstatt können da beim Öl nichts feststellen.
@@Geyer70 Hallo Geyer70 danke für deinen Beitrag. Ich nehme sieht Jahren statt Liqui Moly das Original das ist Meguin öl der Hersteller für Liqui diestwllen das selbst nicht her somit ist das auch eine Firma von Liqui also genau das selbe. Momentan fahre ich seit 3 Jahren eine Subaru Outback bj 2005. 165ps 2.5 Liter mit LPG /253.000km viel Langstrecke.
Grüße Ralph
Super Video. Hatte an meinem M54B30 auf das 10W60 umgeölt, ging am Nürburgring ganz gut, und der extrem hohe Ölverbrauch ab Km 0 (bin Erstbesitzer) war gleich Null. Mit dem 0W30 Wasseröl hatte ich nach Nordschleifenrunden oft Ventilklackern.
ich kann das absolut nachvollziehen, ich finde auch selbst bei w40 auf dem hockenheimring, viel last wenig fahrtwind, wird mir das öl zu dünn. es wird klanglich wesentlich heller als es auf der straße wird. man bekommt direkt bange um den motor. habe leider kein öl temp messer, müsste ich mir mal zulegen.
Das ist kein ventilklackern , sondern hydrostössel klackern
Grüße vom Nürburgring 🔥
Ich verstehe nicht warum du 10w60 fährst denkst du das du m5 fährst oder was
@@KillerUemit Poserfraktion ist eins weiter bei JP und Co. - bitte gehen Sie weiter.
Danke, für das aufschlussreiche Video. Ich werde wohl von 5W30 auf 5W40 umsteigen.
Sehr interessanter Beitrag, toll gemacht. Ich finde den Hinweis gut(Zitat ist nicht wortwörtlich) "das System aus Motor und Öl ist auf eine gewisse Nutzungsdauer ausgelegt wo die Kombination aus den Beiden funktioniert". Da weiß ich warum ich kein dünnes Öl reinkippe sondern das "Dickere". Mehrverbrauch konnte ich nicht feststellen, nur daß der warme Motor ruhiger läuft.
mega geil, danke dir!
super Video. Gut erklärt. wusste ich vorher auch nicht.
Danke für das Video, finde ich super interessant.
DAS Video für Motoröl. Danke!
Ich würde beim Öl immer nur auf die Langlebigkeit für den Motor setzen und fuel economy ist mir egal. Daher fahre ich meinen 335i mit 5w40 statt 5w30. Außerdem säuft er damit genau 0 Öl und auch das verdünnen mit Sprit ist kaum vorhanden.
Denke auch, dass das in Summe ein Nullschieber ist, bzgl der neueren Entwicklung. Der Motor muss ja dafür ausgelegt sein, wahrscheinlich teurere Materialien etc. Halte davon nix 😁 bei ganz neuen Motoren vielleicht ok, aber wie du sagst, sobald sie älter sind und Ölverdünnung eine Rolle spielen wird (gerade bei Benziner), eher dickeres Öl nehmen. Aber 90%+ der Fahrer setzen sich damit ja überhaupt nicht auseinander.
@@Phil_Moni Eben nicht. Der N54 verdünnt sein Öl mit sprit und verbraucht Öl wie ein großer, weil das Öl recht warm wird und dann durchsifft. Mit 5W40 hat man das Problem beispielsweise nicht. Hersteller machen nicht immer alles richtig, sondern achten auf Regularien und Effizienz, nicht das ein Auto ewig hält.
Generell nutze ich immer die dickste viskositätsklasse mit Freigabe für meinen Motor. Es geht um einen 1.9 tdi Pumpe düse mit 320000km wo wahrscheinlich auch das ein oder andere lagerspiel schon außerhalb der Toleranz liegen. Was mir viel wichtiger ist: regelmäßig wechseln ich machs alle 10000km und fahre nur Langstrecke + vorwärmung in der ölwanne und einer wasserstandheizung um den kaltlauf auf das minimalste zu reduzieren
Richtig gut. Danke dafür
Bei meinem Mercedes M113K steht das 5W-40 als zugelassenes Öl in den Papieren. Da hatte ich einen Verbrauch von gut 1 Liter auf 2000km.
Dann hatte ich umgestellt auf ein 5W-50, dadurch hatte ich gut 1 Liter Verbrauch auf 1000km.🙈
Dann auf 10W-60 umgestellt und einen Verbrauch von gut 1 Liter auf 3000km und der Motor lief gefühlt am Besten.
Danke für die zahlreichen Information um dieses doch hochkomplexe Thema. Weiter so...👍
Bmw E60 530i M54B30 5W30 ab Werk habe ich 1L auf 5000km, 5W40 1L auf 15.000km.
1L auf 3000km ist immer noch viel zu viel die Kolbenringe sind hinüber.
@@alouisschafer7212 wenn man so gar keine Ahnung, dann kann man dies so sehen.
Wie immer spannende Themen, sehr gut ausgereizt behandelt! Man sieht das Alex in seiner Berufung sehr kompetent ist und der Fragesteller, eben auch die passenden Fragen hat. In einem Punkt sagt mir aber die (meine ;-)) Logik könnte der Fachmann irren, was die Wärmeaufnahme des Öls, je nach Viskosität betrifft. Dickeres Öl sollte sich eigentlich schneller erwärmen, weil träger durch das System gedrückt (Verweildauer), die Eigenreibung zudem höher sein, als bei dünneren Ölen. Falls ich mich hier täuschen sollte, wäre es nett mich eben anders aufzuklären ;-))
ganz einfach erklärt: "dickes" Öl fließt langsamer als "dünnes" Öl, daher kommt, bei "dünnem" Öl, im gleichen Zeitraum mehr Masse Öl an der zu külenden Fläche vorbei > d.h. Wenn mehr Öl vorbeifließt kann es auch mehr kühlen
Als Beispiel kann man einen Lüfter nehmen, der kühlt auf hoher Stufe auch besser, da dann mehr Luft(masse) gefördert wird!
Entsprechend der Tribokurven kann man annehmen das die OEM's wohl immer den tiefsten Punkt der Mischreibung anstreben (Dauerbetrieb). Daher wohl auch die dünneren Öle.
In meinem ex B58B30 non OPF war von 0W20 bis 5W40 sehr viel zugelassen. Mit ROWE 5W40 Hightech Synth RS hatte ich allerdings die beste Laufkultur.
Mit 0W20 lief er rau wie ein Sack Nüsse, der Unterschied war einfach zu krass weswegen ich bei dem ROWE geblieben bin.
0w20 bis 5W40.. wow ich habe noch nie so einen breite Verteilung gesehen. Bleib bei 5w40 oder 0w40 😅 Einfach auf den Motor hören... Wenn er mit 5w40 sehr ruhig läuft gefällt ihm das.
Obwohl du mit einem 0w30 zb etwas Sprit sparen wirst und evt sogar eine bessere Gasannahme im Stand haben könntest als mit 5w40.
Das Hightech Synth RS ist auch eines der besten 5w40 Öle hierzulande.
Die Nummer 1 ist Ravenol.
Auf den 2. Platz würde ich Rowe stellen und auf den 3. Platz die Öle des Liqui Moly/Meguin Megol Konzerns.
mein E53 AMG hatte von der Niederlassung (Vorbesitzer) immer 5w30, teils auch bis 25'000km gefahren. Hab dann 0w40 (M1 esp x3) gekauft und ab dem ersten Motorstart der Wahnsinn! Ging reibungslos an keine Vibration und vom Motor hört man in der Warmphase NICHTS. Zugelassen ist 0w20 bis 5w40.
Überlege jetzt das selbe Öl in den Passat ohne Freigabe zu schütten.
@@v12-s65 das Esp x3 ist geiler Scheiß... ist nämlich Werksbefüllung bei Porsche 😉
@@alouisschafer7212 konnte ich mir vorstellen, hat Porsche Freigabe. In den V8 Biturbo Amg wird das auch teils eingesetzt.
Gibt zwei Varianten, einmal SHC und Advanced Voll Synthetisch, beide funktionieren für mich reibungslos.
Ist ziemlich teuer aber finde es überzeugt
ich fahre im 535d f10 das ravenol rcs 5w40, bei 470ps und 930nm. mittlerweile 300k km und klingt wie ein uhrwerk :)
Bestes Öl👍
Danke sehr informativ, ich glaube viskosität und motor müssen immer zussamenpassen, japanische Hersteller verwenden schon seit jahren 0w16,0w20 und man hört praktisch nie über Probleme. Und auch auf das Additivpaket kommt es an. Toyota verwendet aktuell 0w8 und 0w16 und gibt sogar 10 Jahre garantie. Und über verschleiss hört man nichts.
hat auch viel mit der Güte der Werkstoffe im Motor zu tun und der mechanischen Auslegung. Bei letzterem sind die deutschen da geizig.
Für normalen Fahrer geht ja auch , aber fahr mal auf Rennstrecke damit? Kommst wahrscheinlich nicht Nachhause damit.
Auf keinen Fall dünneres Öl. Das was man sich da an Sprit einspart, bin ich mir sicher, zahlt man evtl. durch Reperaturkosten später im 3-Fachen drauf. Es kommt meiner Meinung nach auch immer darauf an, wie lange möchte ich mein Auto fahren. Stoße ich ein Fzg. nach 3-5 Jahren wieder ab oder fahre ich es bis zum bitteren Ende. Ich selbst fahre einen M140i (Saison), welchen ich niemals mehr hergeben werde '(bis das der Tot uns scheidet) und fahre deshalb das Ravenol VST 5W-40 VollSynth Turbo. In Fahrzeugen die häufig schnell auf der Bahn unterwegs sind hat ein 30er Öl nichts zu suchen. Bei BMW füllt man auch diese 30er Plörre ein wenn der Kunde nichts anderes wünscht oder mitbringt. BMW hat sogar einige Motorschäden zu verzeichnen welche auf dem Nürburgring entstanden sind weil das 30er im Hochtemperaturbereich nicht Standhaft genug war. Diese Info habe ich von BMW selbst und auch mein Händler begrüßt meine Entscheidung mit dem VST.
Mit OPF der BMW?
nur so als tipp, man kann ein auto auch pfleglich behandeln wenn man es nach wenigen jahren wieder verkauft...
und ja 30er öl auf der rennstrecke kannst du gleich honig fahren
Mit dem 3- Fachen kommst du nie hin... ein Motorenschaden zu reparieren kostet ja schon leicht 2000-5000 € bis hin zum austausch von 15000€ Das spaart man nicht mal im gesamten lebendszyklus des Fahrzeuges.
Vor allem wenn der Motor im Laufe seines Lebens nach und nach verschleißt würde ich immer auf dickere Öle gehen um das zu kompensieren.
Zb 0w40 oder 5w40 statt 0w30.
@@tommerlin6579 Sorry die späte Antwort, nein selbstverständlich ohne;-) Hab lange gesucht, ca. 1 1/2 Jahre wegen spezieller Farbe, Ausstattung, wenig Km etc..
Danke für das Video. Interessant wäre auch die Effekte/Vor/Nachteile von Minalischem Öl gerade im Bezug auf Schmierig mit älteren Automobilen. Das diese ja oft 20w50/60 vorschreiben wäre es sehr lehrreich die Effekte zu sehen von einem Schritt zu modernerem Öl.
Hallo! Das Thema Mineralisch/Synthetisch (zB In Bezug zu Dichtungsverträglichkeit, VI, usw) im folgenden Video mit Interview behandelt: ua-cam.com/video/3txerEpJO9k/v-deo.html
LG und gute Fahrt!
Fahr in meinem Yaris P1 1.3 ein 0W30 Öl da ich ihn nur im Winter nutze und öfter auch mal Kurzstrecke fahre.. Verbrauch ist niedriger, verbraucht keinen Tropfen Öl und auch im Öl keinerlei Metallabrieb etc :)…. Verträgt er wunderbar und lässt sich mit unter 5 Litern fahren.😊
Klasse, interessiert mich 🙂👍
Wenn man euch so zuhört und auch andere Kanäle zum Thema Auto anschaut, kommt man als normal denkender Mensch zur Schlussfolgerung ein Elektroauto sich zu zulegen. Da hat man kaum bis gar keine Motorprobleme und / oder Öl Sorgen. Das ganze beschränkt sich auf die Software und die Räder und Bremsbeläge.
Ich möchte das hier ohne Wertung kundtun, nur ganz einfach aus der Schlussfolgerung heraus.
Bezüglich deiner Zuseherfrage:
Ich fahre im Alltag einen Seat Ibiza FR mit dem 1.0 TSI evo (81 kW) - für den ist ausschließlich ein 0W-20 Öl (lt. VW 50800/50900) vorgeschrieben. Ich habe aber versucht, mich bei der Ölauswahl anhand der Datenblätter verschiedener Hersteller zu orientieren und bin aus diesem Grund eigentlich auch auf RAVENOL gestoßen. Das Ravenol VSE 0W-20 bietet neben dem FUCHS Titan GT1 Longlife IV 0W-20 u.a. den höchsten HTHS-Wert unter allen 50800/50900 0W-20 Ölen. Das war (neben sehr guter Additivierung) letztlich ausschlaggebend für mich, das Ravenol VSE einzufüllen.
Hallo sagt die Betriebsanleitung nichts dazu?
Von anderen Herstellern weiß ich das 0w20 zugelassen ist aber in der ba auch 5w30 erlaubt sind "also" offiziell. Die Händler füllen ohne Wunsch auch automatisch 0w30 oder 5w30 ein wenn nicht anders gewünscht.
Das Datenblatt durchsehen habe ich auch Mal gemacht und Freigaben ignoriert 😅
Unser Clio tce hat mit 0w30 gut öl verbraucht habe das eine Nummer dicker in allen Bereichen genommen "5w40" und keinen ölverbrauch mehr festgestellt.
@@Nordlicht05 Freigaben komplett zu ignorieren ist keine gute Idee, siehe Ford mit ihren 1.0 EcoBoost Motoren, wo der Zahnriemen im Ölbad läuft. Wenn du da nicht ein Öl nach Freigabe reinkippst, besteht Gefahr dass sich der Zahnriemen durch die Unverträglichkeit mit gewissen Öladditiven auflöst - kann bis zum Motorschaden gehen, siehe z.B. die Videos der Autodoktoren, die sowas regelmäßig haben und zeigen.
Bzgl. dem Clio: falls es ein 0.9 TCe ist, dann ist Ölverbrauch die Regel; die Motoren sind leider nicht allzu gut konstruiert. Ich glaub so einem Ding wird es auch egal sein, wenn 5W-40 drin ist.
Ich würde auf das dünnere 0W öl gehen aber nicht wegen dem Spritverbrauch sondern um bei kaltem Motor so schnell wie möglich einen brauchbaren und sicheren Öl Fluss zu haben.
vlt wenn du in sibirien wohnst und jeden tag kurzstrecke fährst
Weil du die Funktion des Schmiersystems und den Einfluss des Deppen hinterm Steuerrad (=Fahrer!) nicht kennst.
@@mr-spyder geht es auch freundlich ?
@@alpha-cf2oi stimmt, deswegen sagen die Hersteller ja dass man in kühleren Klimas das dünnere Öl in der Spezifikation nehmen kann.
Habe meinen Ford Focus Mk3 ST mit 2.0l ecoboost umgeölt.
Freigabe hat er 5w20 A5/B4 Öl, Freigabe auch für 5W30,umgeölt hab ich ihn auf 0W40 A3/B4 Öl.
Läuft viel ruhiger im Stand, Verbrauch ist gleich geblieben.
Ausschlaggebend war der schlechte HTHS wert der freigegebenen Öle
In meinem Bmw N47 habe ich das Addinol Premium C3 5W40 drin. Aufgrund der anfälligen Steuerkette, mache ich 1x im Jahr nach ca 12.000Km einen Ölwechsel. Kettenrasseln habe ich nur nach dem Kaltstart für ca 2-3 Sekunden. Laufleistung ca 200tkm mit erster Kette EZ 2010. Bin sehr zufrieden mit dem Öl.
Ich empfehle dir 5w40 zu verwenden um die Steuerkette noch mehr zu schonen. (BMW Mechaniker tipp😊)
I know that this might be a lot to ask but a translation in english would definitely help with getting a higher reach as the automated CC translation from UA-cam is hard to follow. Great content!
sehr interessant und wertvoll was Alexander uns da an informationen gibt und ich kann dadurch wieder einige Sachen die man so erzählt bekommt von anderen ÖL Spezialisten die mir immer fraglich erschienen nun definitiv auskreuzen und weis das es nur marketing gelaber ist wie vermutet. Speziell nämlich der Punkt das Mineral und Synt Öl sich vom Wärmeabtransport nicht viel nehmen wo andere wieder das reine Synth Öl so hochloben das es ja Wärme so massiv viel besser aufnimmt und transportiert.... und eben das die Viskosität in dem Bereich auch nicht so denn braten fett macht weil gewisse es so favorisieren das dünneres öl so viel besser kühlen soll angeblich....
5W40 RCS von Ravenol sowohl im 1.9 TDI PD als auch im B47. 5 mal die Woche kurzstrecken um die 5-10 km, 2 mal die Woche warm Fahrten über Land und AB. Mir ist der hohe Schutz bei Volllast Fahrten wichtig 😀
same auf alle Fälle ein W40 auch bei den immer wilderen Sommern ist mir die hochtemperatur wichtiger
Sehr Interessant.
Habe seit 2010 einen A6 3,0 TDI (2007er) als Gebrauchter gekauft mit 60.000 auf der Uhr … seit dem ersten Tag fahre ich ein 10w60 , .., nun hat dieses Meisterwerk schon 425.000 gelaufen … alles ohne Probleme… sogar noch die erste Kette, Lader , DOF drin .
Irgendwas muss ich ja richtig gemacht haben … das Teil ist sogar Software optimiert…. bekommt auch heute noch Vollgas und läuft stramm seine 260.
Ebenso besitze ich noch einen 1,8t .., von 01.2000 welcher nun 140.000 gelaufen hat … auch dieser bekommt das gleiche Öl …. Motor noch ungeöffnet … !
Marke? Wie funktoniert bei kaltstart das 3.0 tdi mit win 10/60 öl?
Funktioniert mittlerweile schon 430.000 Km … , 10er Öl für unsere Breitengrade reicht völlig aus … wir sind ja hier nicht in Alaska …
Früher sind alle 15w40 gefahren … haben die meisten nicht mehr aufn Zettel …
Ich Fahre 8 Jahre nen W201 190D von 1987 mit 330tkm @15-25tkm im Jahr. Ölwechsel alle 10tkm.
Ich habe mittlerweile viele Öle Sommer/Winter ausprobiert. Zugelassen sind Baumaschinenöle wie 15w40 und sehr viele andere.
Mittlerweile fahre ich Ganzjärlich trotz 2 Wechseln im Jahr ein Liqui Moly 5W40. Im Kaltstart kann man bei diesem altem vollmechanischem Diesel den Unterschied zwischen 0w, 5w, bis 15w deutlich hören!
Aufgrund der Laufleistung dann lieber ein w40 als w30 da dann auf 10tkm der "Ölverbrauch" beim 5w30 ca 0,5-0,75l (von max auf knapp über min) beim 5w40 ist nach 10tkm nur ca 1/3 verbraucht.
Fahre mindestens 47km pro Motorstart.
Interessante diskussion und kann eure Ergebnisse selbst, durch probieren bei alten motoren bestätigen!
Getestet wird jetzt mal ein Ravenol!
Ich denke die Spezifikationen die das öl erfüllen muss ist ausschlaggebend, alle viskositätsklasse müssen im Prinzip die gleichen schutzwerte liefern. Toyota hat momentan 0w8 mit der Spezifikation GLV-1. und die Anforderungen werden ja immer höher je neuer die Spezifikation.
Also rein generell. Einen Motor legt man ja auch darauf aus.... Aber. Wenn der Grund Grenzwerte sind die öle dünner zu machen, wird der Verschleißschutz nicht an erster Stelle stehen, sondern das Öl eben maximal dünn zu bekommen. Jetzt soll es bei normaler Nutzung den Motor nicht kaputt machen.
Früher war das 15W40 das Standartöl. Es verkokte auch im Motor, Motorschlamm war das Wort. Voll übel.
Ich nehme 10W40 seit 30 Jahren, mache alle 5-6 Jahre einen Ölwechsel und habe mit nichts Probleme, bin an 400.000 km mit dem ersten Turbo.
Bei neueren Fahrzeugen kann man auch 5W40 nehmen. Im Winter reicht das total, wichtig sind bei warmen Sommern dass es immer noch passt.
Ich fahre auch seit über 30 Jahren 10W 40 und noch nie Probleme gehabt mit VW BUS T3, Toyota Corolla und jetzt Yaris.
Mir ist vollsynthetisches Öl wichtiger als die Viskosität eigendlich.
Ob es jetzt 0w40 oder 5w40 ist da merkste null Unterschied.
Super interessant. Ich beschäftige mich gerne mit der Öl-Thematik, auch gerne in diversen Foren. So kam ich zu RAVENOL für meinen alten Audi A2 1.4 TDI AMF. Der A2 hat mittlerweile >300000km runter. Bisher hatte ich ein gutes 5W30 (C3) drin, aber das 5W40 RAVENOL NDT mit einem Schuss (markenfremden) "Frictiom Modifier" tut dem alten PD-Motor im 15000km-Intervall extrem gut (obwohl das Öl keine Freigabe für diesen Motor hat). ZDDP mag dieser Motor 😉. Super Video - freue mich auf MEHR Content 😎👍🏻
ich bin gespannt, fahre seit langem 10w40 STOU in meiner Kugel. Langstrecke, langer 5. Gang.
Fahrweise, Räder und Jahreszeit machen da mehr Unterschied (liege immer um 4,5l/100km).
Archoil?
@@jakob3313 ja
@@chriskosti1806 hab irgendwie gerochen das du vom Club bist
@@jakob3313 allerdings bin ich dort nie stiller Mitleser
Leck mich fett :D Endlich kommt mal wieder was!
Golf 4 1.8t mit sportlicher fahrweise 10W60. Ist nur Sommerauto
Laut RS Klinik Hannover, hat man mit Hochviskosen Ölen weniger Öldämpfe in der Kurbelgehäuse entlüftung. Im Umkehrschluss hat man dadurch weniger Verkokung im Ansaugbereich
Ich fahre im 1.9er TDI ALH mit 360'000km ein 0W-40, weil ich bei warmen Motor eher dickeres Öl haben möchte und beim Kaltstart merke, dass der Motor nach 2-5s (je nach Außentemperatur) den Zylinderkopf mit Öl versorgt. Bei 5W-30, welches ich vorher hatte, hat es im Winter deutlich länger gedauert, bevor das Klackern aufgehört hat.
Jap. Wenn max. Verbrauchsersparnis egal ist, dann würde ich auch eine möglichst große Spreizung wählen 0w40 oder 5w50.
Bei meinem alten Audi 80 2.3L, da bin ich, um den Ölverbrauch zu minimieren, 10W60 gefahren. Das hat auch durchaus was gebracht, aber im Winter bei Minusgraden haben bei kaltem Motor die Hydros geklickert ohne Ende. Das war mit 5w50 dann merkbar besser.
es kommt nachmeiner Überzeugung auf den Einzelfall an. Als Mitteleuropäer nehme ich normalerweise 5w40, kalt wird es bei uns selten, dafür manchmal wegen langer Strecken sehr warm. Deshalb lieber nicht 5w30. Bei meinen Boxster habe ich 10w40 benutzt. Bei Oldtimern wie Alfa Giulia 10w60, da war ab Werk 10w50 vorgesehen. Damit sinkt der Ölverbrauch deutlich, das Auto verbrennt einfach weniger Öl. Der Öldruck ist damit höher, aber das ist nicht so wichtig, solange der Öldruck in Ordnung ist. Ich habe es mal bei einem Motor mit total niedrigem Druck probiert, es gibt sogar Öle mit 25w70 Viskosität, das hilft😀, leider nur kurz, bis der Motor dann völlig im Eimer ist.
Befrage ihn mal betr. Zusatzadditive: Keramik, Teflon, MoS2 oder Molybdänpolysulfit (in Motorcraft 5W30 🤔)
Mein Zukünftiger ist ein Toyota GR Yaris. Das empfohlene Öl ist 0W-20. Ich würde das eher im Winter verwenden und z.B. ein 5W-40 im Sommer, aber zuvor natürlich einen Profi fragen. Der Yaris soll im Laufe der Zeit bis an die 400PS leisten und ich vermute mal, dass man dann auch ein anderes Öl benötigt, da die Leistung und damit die Belastung der Bauteile eine deutlich andere ist.
Vielen Dank für die klasse Videos. Habt Ihr auch welche die sich mehr auf den Aschegehalt und die ACEA B und C Norm bezieht? Bei meinem steht z.b ein B4 im Handbuch (Mazda Diesel Bj 2009), das Auto hat aber ein DPF, sollte ich dann nicht ein ACEA C nehmen?
welches öl empfehlt ihr für meinen 740i B58 motor momentan laut hersteller sollte 0w20 rein aber ich hörr deutlich ein klakkern sollte ich auf eteas umsteigen?
Zu deiner Frage:
Fahre 5w40 in dem Audi A4 2.0tfsi und im BMW 530d e39 beide mit sportlicherer Fahrweise. Bisher konnten wurden wir beim Audi mit dem Ölverbrauch verschont (betroffene Kolbenringe noch verbaut). Mache regelmäßige Motorölspülungen bei beiden Fahrzeugen und Intervallabhängig Ceratec bei den Fahrzeugen. Bin selbst KFZ Meister ^^
Natürlich Ölwechsel alle 15.000 und jährlich
So mache ich es auch !nehme seit Jahren ADDINOL 5W40 für TSI Motoren und Normale Benziner ,da für Kurzstreckenprofil 3-7Km .Ölwechsel mit Motorspülung max. bei 10Tkm inkl. Ceratec alle 20Tkm .Alle 2 -3 Tankfüllungen kommt noch Benzinsystemreiniger+Ventilreiniger gegen Verkokung. Seit neuem Versuch mit Mannol 5W40 Öl ,MotorFlush ,Motor Doc.
Perfekter Beitrag.Solche Details und Insider Informationen sind nirgends zu finden
Ich fahr auf meinem MB v8 m273 petronas syntium 7000 0w-40. Eingebildet etwas besserer Kaltstart und messbar tiefere Temperaturen bei volllast. Kann ich nur jedem empfehlen für diesen Motor.
Danke 👍👍
Bin gerade auf dieses Video gestoßen. Ich wohne im Norden Schwedens und in meinem Octavia von 2004 kommt 0W30 zum Einsatz, ganzjährig. Natürlich ein Öl mit der vorgeschriebenen Spezifikation.
Der Motor hat jetzt 326 TKm abgespult und läuft seidenweich.
Alle 5000 Km fülle ich ca. 0,2l Öl nach und alle 15000 Km wird das Öl gewechselt.
Wirklich sehr interessant. Nur der Trend mit dem Öl bzw der Grund des Bedarfs nach diesen Ölen gefällt mir nicht so. In Summe wird wahrscheinlich kein wirklicher Vorteil dabei rauskommen, ähnlich wie bei Start-Stop. Das Bisschen, das man dadurch einspart, wird an anderer Stelle wieder verbaucht (Batterie, Lichtmaschine, Starter...) und vielleicht wird das Ganze sogar ins Gegenteil verschoben.
Das hat aber nichts mit dem Video zu tun, dieses ist Top! 👍
Anhand mehrer Ölanalysen hat sich für meinen 3.0 TDI (mit Steuerkette und etwas Ölverdünnung) ein 5w40 Ravenol als besser als ein 5w30 (auch Ravenol) erwiesen. Aber 5w30 ist ja auch nicht 5w30, da gibt es sehr starke Unterschiede.
Dünnes öl spaart viel kraftstoff !
Beispiel: Audi 3.0 V6 Benzin Verbrauch bei heißen Öl 1 Liter weniger(100km) als bei kalten/warmen.
@@Hobby_Electric Das nützt einem halt relativ wenig, wenn es dementsprechend schlecht schützt. Und von welchem Öl sprichst du, im Vergleich zu?
Ich finde Ravenol ist einfach ein sehr guter Hersteller finde das Motoröl RCS bei euch sehr sehr sehr fein :)
Nein wenn keine extreme Kurzstrecke gefahren wird, würde ich eher auf Mittel bis Dickes Öl gehen was der Motor verträgt.
0w40 ist da für mich der beste Kompromiss.
@@MitchellWeiser So ganz pauschal gesprochen ?
Pauschale Aussagen sind immer prima …. Nein, im Ernst: Man sollte seinen Motor kennen und wissen, wie man und wo man fährt (daily, oder nur mal im Sommer Rennstrecke, Landstraße, Autobahn….. ) Zudem ist wichtig, ob Serie oder leistungsgesteigert. Dann am besten eine Fachkraft fragen, was man z.B. bei sportlicher Fahrweise und mit der Leistungssteigerung im Sommer bestenfalls fahren sollte.
@@MitchellWeiserhab auf jemand wie dich in einem Opel Forum gehört und mein Opel Astra H OPC Öl von 5W 30 auf 0W 40 gewechselt, kein 2000km später hat sich mein Turbolader auf der Autobahn in Rauch aufgelöst! Jetzt habe ich einen Schaden von 2000 Euro! Einfach mal die Fresse halten wenn man keine Ahunung hat und kein Müll im Internet verbreiten!
Super Video!!! Danke für die tolle Arbeit!!! Ich fahre fast nur kurze Strecke und soll sowieso alle 6 Monate das Öl wechseln, ich frage mich immer noch ob 5w40 für den Winter und 10w50 im Sommer nutzen soll. Laut Nissan 10w50 kann benutzt werden wenn 5w40 nicht zu finden ist in die Temperatur über -20• ist
Einbereichsöle kenne ich als Generation U30 noch aus Stromgeneratoren. Kippe da aber Mehrbereichsöle rein - die eigentlich immer eine Freigabe haben.
In den Diesel BMW N47 N57 kommt nur NDT rein mit AR9100. Oder das Euro 6 Truck.
Gebrauchtölanalysen bestätigen die Qualität der Öle in diesen Anwendungen.
Sehr geehrter Herr Vollast, zum einen erstmal vielen Dank dass sie über einen so langen Zeitraum ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit uns teilen, das hat schon den einen oder anderen Motor gerettet👍
Nun zu meiner Frage, es geht um eine motoröländerung, wie ist ihre Meinung bei einem BMW M54b2.2 Motor eine ölumstellung vorzunehmen von 0W 40 auf 5W 50?! Vollsynthetik natürlich.
Die Laufleistung des Aggregats beträgt 220.000^^
Vor allem auch unter der Berücksichtigung dass er mittlerweile jährlich nur noch im Sommer maximal 5000km gefahren wird, steht ja auch das Problem der Verkokungen im Raume dementsprechend wie würden Sie diese ölumstellung bewerten?
Mit freundlichen Grüßen
Dennis Braun
Bei welcher Öltemperatur läuft ein 2.5l Pkw-Turbodiesel optimal? 82 Grad C? Ist es sinnvoll, die angegebene Viskosität von 20w40 auf 20W50 zu erhöhen, wenn Öltemperatur auf 100 bis 110 Grad unter Last ( Bergfahrt, Anhängerbetrieb, hohe Außentemperatur) steigt?
CCS simuliert einen Startvorgang (mit hoher Schubspannung) hier geht es nur um die Frage ob trotz des Widerstands des Öls der Starter den Motor durchdrehen kann.
MRV wird bei nach einer langsamen Abkühlkurve gemessen und simuliert ein Auto, dass über ein (extrem kaltes) Wochenende abgestellt wurde. Hier wird mit geringer Schubspannung getestet und geprüft ob die Ölpumpe das Öl noch ansaugen kann. Hier geht es um Schmierfähigkeit. Aus Sicherheitsgründen wird MRV bei 5°C niedriger Temperatur als CCS getestet, damit eben mit ausreichend Reserve sichergestellt ist, dass die Schmierung funktioniert, wenn der Motor noch startet.
Generell kann man sagen, dass Öle hochwertiger (und teurer) sind, wenn sie eine größere Spreizung zwischen Winter und Sommerwert aufweisen. D.h. ein 5W-40 ist "besser" als ein 5W-30. Zumindest bietet es mehr Schutz bei hoher Dauerleistung mit heißem Motor, bei gleichem Kaltstart-Eigenschaften und ähnlichem Verbrauch im Stadtverkehr bei kühlem Motor.
Leider wird in den Normen die Angabe der Viskosität bei mittleren Temperaturen (zB 20 oder 40 °C) nicht gefordert, das wäre eine durchaus interessante Information bezüglich Verbrauch im Kurzstreckenbetrieb.
Ich fahre im EA888 Gen.3 mit OPF (mit diversen Teilen leistungsgesteigert) seit einem halben Jahr 5w40 statt 5w30 (wenig Kalzium) und konnte bei hohen lasten die Öltemperatur um bis zu 5-10° senken. In der Teillast erreiche ich bei aktuellen Außentemperaturen meistens nur 90-95°C. Vorher lag ich bei mindestens 5°C mehr. Ohne Leistungssteigerung waren es im Schnitt 10°C mehr!
Darf man fragen was für ein Auto du denn bewegst? Seat, VW, skoda?
Woran erkennt man denn ein Öl mit geringem kalcium gehalt?
@@Schnatterinchen es ist ein Passat B8 MJ 20 mit besagten Motor (Code DNUA). Kalziumgehalt der Öle kann mit in einschlägigen Fachforen nachlesen. Kalzium steht im Verdacht LSPI zu begünstigen. Deshalb hat der Hersteller meines Öls vor geraumer Zeit den Kalziumgehalt für das 5w40 gesenkt (kam mit der API SP Zulassung).
@15:30
Durchgehend 5W-30 (Golf 7 Benziner)
0W ist zwar freigegeben nur gehe ich auf nummer sicher was den Verschleiß angeht. Auf Kosten der Effizienz.
Beim Motorrad ist nur 10W-40 freigegeben, dabei blieb ich auch (Saisonfahrzeug)
Ich benutze immer das dickste Öl welches möglich ist, bei meinem einem Motorrad ein 20w60 :D
Sehr sportliche Fahrweise und nicht unter 10/15°
Haltbarkeit des Motors ist mir wichtiger
Tolles Video !!!
Ich wähle immer das „dickere“ Öl. Bei VAG Motoren von 5W30 immer auf 5W40 vollsynthetisch. Damit keine Probleme mehr. Bei meinem Turboumbau nutze ich 15W50 Esther.
Da hattet ihr sicherlich einen perfekten Ansprechpartner. Alles was er sagte, ist100% korrekt. Ich würde aber aus den Äußerungen - speziell aus dem, was er nicht oder nur zwischen den Zeilen gesagt hat - etwas andere Schlüsse ziehen. Denn man hat schon deutlich gemerkt - auch am Gesichtsausdruck - dass über den verwendeten Formulierungen ein Filter liegt. Die Stichworte "gewollter Verschleiß" sind da meiner Meinung nach sehr deutlich. Sprich, man kann den "gewollten Verschleiß" dennoch verringern, wenn ich eine Stufe dickflüssiger wähle. Wenn ich meinen Motor länger verwenden will, als es der Hersteller denkt, was die Lebensdauer eines Fahrzeugs sein sollte, dann ist das dennoch eine gute Idee! Zu Lasten eines geringfügig höheren Verbrauchs...
Das heißt jetzt nicht 10W60 in einen 0W20-Motor. Höchstens bei Track Days im Sommer. Für Motorradrennen, wo keine 100km pro Rennen mit hohen Drehzahlen bis über 20.000rpm gefahren werden, wo auch das dünne Öl immer im Flüssigkeitsreibungsbereich fährt - weil eben die Geschwindigkeit immer hoch genug ist.... ja, da kann ich mir Vorstellen, dass 0W16 einen guten Job macht. Weil der Nutzen eines halben PS mehr größer ist, als jeder Lebensdauergewinn bei "normaler" Fahrweise die ja ohnehin in dem Anwendungsfall nicht vorkommt.
Aber es ist hervorragend rüber gekommen, dass Schmierstoffwahl immer einen Kompromiss darstellt.
@Motoröl-Gurus Eine "doofe Frage" , ich habe einen Youngtimer geerbt (Toyota 4Runner, V6, BJ1991) , ist lange gestanden. Was meint ihr ... Könnte ich da ein Longlifeöl rein kippen ? Würde das den Motor reinigen oder kaputtmachen ? Bitte nur nette Antworten, bin kein Mechaniker :D
12:29 "hohe Laufleistung und sportliche Fahrweise" genau mein Fall :)
1er BMW Diesel F21 BMW Freigabe LL04, HSN: 0005 CAT
bisher habe ich MANNOL 5W-30 Energy Combi LL genommen, war auch sehr zufrieden. Vor einer Woche hatte ich Ölwechsel, diesmal MANNOL Diesel TDI SAE 5W-30.
Ich empfinde den Motor jetzt lauter, das hat ein Kumpel auch bestätigt.
Welches Additive brauche ich nun damit das Öl vielleicht 5w40 wird ?
Mit additiven ändert man nicht wie Viskosität
Persönlich gehe ich lieber aufs dickere Öl um verschleiß entgegen zu wirken. Da sind mir die 5% mehr fuel economy relativ egal wenn dadurch der Motor länger lebt.
Welche öle welche tendieren eher zu öl verbrauch ? Ich hatte mal einen bmw 3 Jahre immer mit 5w30 nach dem öl wechsel hat der Mechaniker mit 0w-40 rein gekippt danach hatte ich irgendwie öl verbrauch zufall oder hat es was mit der Viskosität zu tun gehabt ?
Lebe auf Teneriffa und fahre einen 2007êr Range Rover 4.2 SC und würde nach diesem beitrag von 5W30 auf 5W40 wechseln, da wir hier nie unter 12 Grad haben. Ist das okay und habe ich das richtig verstanden?
Sehr gutes Video! Habe bei meinem Mercedes W124 mit 2,2L Motor immer das vom Hersteller empfohlene Öl in 5W30 eingefüllt. Habe das Auto dann mit einwandfreien Motor und 360Tkm Laufleistung weiterverkauft. Verwende Premiumöle und hab alle 10Tkm das Ö gewechselt.
Genau DAS
Das auch ok so. Man fährt ja doch eher seltener und weniger lang volle Pulle auf der Bahn mit dem W124.
Ansonsten doch lieber 5w40 nehmen.
Interessant ist das ein 5W komplett anderster addiviert ist als ein 0W. Das war mir nicht bewusst. Dachte immer es ist nur die Viskosität anderster.
Mein i30 Diesel BJ.21 möchte 0W-30. Zusätzlich fahre ich noch den Verschleißschutz Cerratec. Und kein Longlife Intervall!
Ob es was bringt bzgl Lebensdauer wird die Zeit zeigen.
Ich gehe auch eher in der Heißviskosität an den höheren Wert, da Kurzstreckenbetrieb bei mir kein Thema ist. Aber bei zunehmenden Außentemperaturen und Stop and Go Betrieb ist mir eine Temperaturreserve nach oben lieber, als eine schnelle Durchschmierung.
Es ist jedoch bewiesen, das 2/3 des Motorverschleisses beim Kaltstart/Warmfahrphase entstehen. Daher wäre eine schnellere Durchölung wichtiger als Temperaurreserven( die hat auch n dünnes Öl genügend) nehm das was der Hersteller empfiehlt und gut ist
@@Domi-ds6bg die Durchölung ist aber eig bei nem 5w oder 0w Öl Nahezu sofort.
Wer beim Start Reibung vermindern will sollte Festschmierstoffadditive verwenden zb LiquiMoly Ceratec oder Mannol Ceramo Ester.
Die bilden an den kritischen Reibstellen einen schützenden Gleitfilm der immer vorhanden ist ob "trocken" beim Kaltstart oder schon mit Öl durchgeschmiert.
Die schon im Öl gelösten Additive wie ZDDP, Moly, Bor und teilweise Wolfram (Ravenol) bilden auch so einen Schutzfilm aber man kann immer nachhelfen.
Also ich habe meinen Honda FK2R im Winter mit OEM 0W20 gefahren und im Sommer 5W40 Rowe Empfehlung (sportlich gefahren, ohne Rennstrecke jedoch oft Autobahn ü160). Meinen aktuellen BMW F31 330d lasse ich im Sommer bei BMW mit 5W40, auch Rowe Empfehlung, und im Winter mit OEM 5W30 befüllen.
@@Phil_Moni nein, verkauft mit knapp 100.000km
Was passiert mit den additivierten Öle nach Gebrauch auf Seite der Entsorgung? Was ist davon wiederverwendbar bzw. Ist nur eine thermische Nutzung (Müllverbrennung) möglich mit entsprechenden Abgasproblemen durch die Additive? Im Sinne des Klimaschutzes ganzheitliches Denken, nicht nur im Nutzungsfenster.
gut, dass du das 10w60 angesprochen..ich habe das jetzt im rahmen eines neuen ölwechsels mal ausprobiert. vorher hatte ich das 5w40 drin. zwischendurch mal ein 5w30 nachgekippt weil ab und zu mal etwas öl gefehlt hat (ca. 700 - 1000 ml). immer etwas öl nachgekiptt weil die öllampe an ging. nach dem 10w60 geht gar nix mehr an und ich habe einen super leisen motorlauf und motor. nutze das 10w60 von MANNOL.
Welcher Motor ?
@@LC4Driver M54 320iA
Hab vor 3 Jahren, als ich mir den B6 1.8t mit 285k km gekauft habe direkt auf 5W-40 gewechselt, lief schön leise, zwischendurch war n 5W-50 von Mannol drin (gibts mittlerweile nicht mehr), damit lief er noch viel ruhiger, gerade wenn er getreten wurde...10W-60 hatte ich mal überlegt, war aber der Meinung, dass das für den doch etwas zu dick ist...könnte ich aber vll mal ausprobieren, wer weiß....manche fahren das wegen der Nockenwellenverstellung, damit die nicht mehr rasselt (anstatt se zu wechseln....)
@@takchicheung3435
Fahre den M54B30 seit geraumer Zeit mit 15W50 (Motul), vorher Rowe Synth RS 5W40.
@@raidenhai8107 habe auch dieses geräusch fahre N42B20 motor 4-Zylinder im E46. Nach Autobahnfahrten rasselt er morgens 1sekunde länger als sonst da es mit "dünnem" Öl abgestellt wird. 10W40,5W40,0W40 probiert die kiste rasselt beim Kaltstart immer (Kettensatz neu). Man muss dazu sagen ich muss Bergauf parken und auf ebener fläche ist das Geräusch nicht zu hören deswegen gehe ich davon aus das die vorderen Nockenwellen leer laufen. Nächstes mal haue ich 5W50 von FUCHS rein da ich mir denke 10W60 ist zu dick vorallem bei dem Winter was kommen wird+ mehrfache Kurzstrecke.
Die Oel Additiv Änderung gab es in letzter Zeit besonders in der VW Gruppe. Der 1,8 und 2,0 l TSI EA888 als auch der 1, 4l zum 1,5l TSI wurden die Oele umgestellt.
ganz genau.
Auf was?
welches sollte man nehmen
Ich hab bei Seat nachgefragt, es hat sich nicht geändert. Das trifft zumindest auf den Daja ea888 gen 3, 1.8 TSi zu.
@@gewag4341 von 5W-30/0W-30 nach VW 504.00/507.00, ACEA C3 auf 0W-20 nach 508.00/509.00
Fazit nach dem Anschauen des Videos: Öl-Norm und Öl-Viskosität sind immer eine Kompromiss-Sache für einen bestimmten Motor, es gibt ergo nicht 100%ig den "perfekten" Motoröl. Hier ist in der Regel die Freigabe des Autoherstellers essentiell und von wichtiger Bedeutung. Das heißt aber nicht, dass diese entsprechende Freigabe auch auf jedem Ölkanister zwingend stehen muss, denn seitens des Ölherstellers kostet jede Freigabe/ Empfehlung Geld, so dass es auch möglich ist, dass ein Motoröl für einen bestimmten Motor durchaus die Eignung mitbringt, obwohl die Freigabe durch den Hersteller nicht erteilt wurde. Hier ist Knowhow und Erfahrung des Autohalters gefragt, der sich ausreichend mit Viskosität, Scherstabilität und Aschegehalt beschäftigt haben muss und sich ein wenig mit Autos und Ölmärkte auskennen muss.
Habe 10 Jahre etwa mobil 1 als 5w50 gefahren da das Auto auch Mal gescheucht wurde. Dann gab es dieses ja eine Weile nicht mehr und würde auch häufig gefälscht. Aktuell fluktuiert es etwas und es kommt auch Mal 5w40 rein oder Ravenol 5w50 für alte Motoren 😅
Ich fahre in nem modernen 2liter turbo (civic type R) 0w20 ("normal") im winter und 5w30 ravenol mit wolfram usw. Das winteröl sehe ich als eine art spühlöl an und dort wird bei mir eh nicht schnell gefahren. Im Sommer geht es auf die Rennstrecke, da muss das Öl sehr viel ab können. Denoch Altag ab können. So kommt es zu der besagten Geschichte. Der Motor hat stark modefiiert (25% mehrleistung) nun 80k in 5jahren runter ohne jägliche Anzeichen von Probleme.
Nen alter Geländewagen 4liter 6zyl bekommt Basis Landwirtschaftsöl 10w40 oder der alte e46 330ci bekommt als Alltagsfahrzeug (+250tkm) 5w40 mit hohen Reinigungsadd. und verschleißschutz add. anteil.
Welches Ravenol Öl fährst Du denn im Type r?
Hallo mich würde brennend interessieren was für ein Citroën c 6 2,7 Diesel das beste Öle wehre und welche , wann tauschen
Also meine NT700 Deauville hat 10W-30 bzw 10W-40 freigabe. Fahrweise eher sportlich, meistens rel. schwer beladen und speziell im sommer hohe umgebungstemperaturen
Bis jetzt immer 10W-40 gefahren, hat auch in Wien start-stopp verkehr bei 35°C keine probleme gemacht
Probiere allerdings ein Phi-Öl voll synthetisch mit 5W-50. Ein kollege schwört auf das öl. Sein bike hat die gleichen freigaben
Ich fahre einen alten Fiesta 2003 1.4l 80PS Benziner. Fahre Mannol 5W30 aber damit ist der Ölverbrauch enorm.
Fahre viel Kurzstrecke aber auch gerne etwas zackiger. Welches Öl wäre sinnvoller?
Ich bin ein Allrounder würde ich meinen fahre mit meinem BMW F30 B47 D20 Motor sowohl viel Autobahn als auch Landstraße/Kurzstrecke. Auf der Autobahn Ziemlich sportlich. Nutze das 5w30 twin power turbo öl von BMW wechsle alle 15tkm Sollte ich auf 5w40 wechseln? Wenn ja, welches zu empfehlen? Oder es so belassen
Ich habe meinem F11 von 5W30 auf 5W40 umgeölt (nach BMW LL04) beim vorletzten Wechsel (Intervall ca. 10tkm)
Über 250tkm hat der gute auf der Uhr, schaden wird es wohl nicht...