Super gemacht. Und an den Motorölspezialisten und Repräsentant von Ravenol: Danke für diese Einblicke. Das verändert meine aus dem Jugendlandleben entstandenen Vorurteile zu Ravenol. Für mich war die Marke immer ein Baumarkt Rasenmäheröl. Beim nächsten Ölwechsel wäre die Marke zumindestens nicht mehr ausgeschlossen. Top.
Vielen Dank für den Bericht und das ausführliche und sehr aufschlussreiche Interview. Ich habe meinen Golf 7 1.6 tdi nach Ablauf der Garantie und 65000 Km Laufleistung von Longlife auf „Shortlife“ umstellen lassen, da ich beabsichtige, das Fahrzeug noch sehr lange zu fahren. Ich möchte hierzu alles unternehmen, um eine hohe Lebensdauer des Motors zu erreichen. Darüber hinaus setzt sich mein Fahr-Profil überwiegend aus einem variablen Gemisch aus Kurz- und Langstrecke zusammen. Ob dies von den Volkswagen Ingenieuren so vorherzusehen war, möchte ich bezweifeln. Daher gönne ich meinem Golf nun einmal im Jahr einen Ölwechsel mit dem vorgeschriebenen Longlife Öl.
Sehr schönes Video. Unaufgeregt, informativ und keine Dauer-Ölwechsel-Werbung. Bei meinem 2015er Fabia 1.4 TDI Euro 6 wird das Öl nach Bordcomputer gewechselt (vielleicht 1-2k früher, je nachdem, wie es in den Terminkalender und mit der Werkstatt passt...). Macht ca. 23-27tkm und 1-1,5 Jahre. Der hat nun 200tkm und macht das, was er soll. Vor dem Ölwechsel ist der Ölstand noch 2-3 mm über Minimalmarkierung, also geschätzt 0,5l Ölverbauch auf 25tkm. Bei meinem Vater ist die "Wartungsphilosophie" die gleiche, er muss nach 15-20tkm als noch 300ml Öl nachkippen (soweit normal und im vernünftigen Rahmen), um bis zum nächsten Ölwechsel nach Bordcomputer zu kommen. Sein 2.0 TDI hat nun 150tkm und trotz (in meinen Augen) sehr häufigem DSG-Ölwechsel alle 60tkm (Herstellervorgaben) neulich eine neue DSG-Mechatronik "verlangt"... Ich weiß schon, warum meiner explizit kein VW-DSG hat... Mal hat man Glück, Mal Pech, wie bei allem. Sein Vorgänger war ein 1.9 TDI auch mit Ölwechsel nach Bordcomputer und der hat bis 420tkm durchgehalten und dann war die Originalkupplung durch, an dem war nie irgendwas. Der fährt mit Sicherheit immernoch irgendwo auf dem Planeten rum... Ein Arbeitstier, wie es im Buche steht... Ich bin selbst Ingenieur und denke mir ganz einfach, die VW-Ingenieure denken sich auch was bei der Arbeit. In den USA scheint die Ölwechselindustrie allerdings die Wechselintervalle festzulegen und nicht die Entwicklungsabteilung... Hatte dort Mal nen Buick mit dem 1.4 Ecotec für 2.500 Meilen hauptsächlich Highway. Danach hat das Ding einen Ölwechsel verlangt und das war vorher bei 50% Oillife... Also nichtmal 10tkm (mit maximal 10 Kaltstats auf meinen 2.5tmi, war über Thanksgiving zwischen den Vorlesungen...) Wechselintervall. Der gleiche Motor hierzulande in nem Opel hat auch um 30-35tkm maximales Ölwechselintervall...
Mache es genauso, bei meinem F22 218d hab ich jetzt insgesamt 4mal Ölwechsel gemacht. Immer kurz vor Intervallende, vielleicht so 2-3tkm früher aber jetzt nicht nach 10tkm oder so. Hat aber noch nie größere Mengen Öl verloren oder andere Schwierigkeiten gehabt. Lediglich einmal bei 40tkm Laufleistung AGR-Ventil defekt gewesen, das habe ich aber auf Kulanz neu bekommen. Bin jetzt bei ziemlich genau 121tkm und läuft seitdem wie eine 1.
@@aleks_web5223 Das der bei 200.000km dann Ölverbraucht ist mir dann auch völlig egal bei 15.000km im Jahr brauche ich dafür 13,33 Jahre, bei 30.000km Intervall sind das 6x Ölwechsel bei 3 Monaten 53x Ölwechsel. Je nach Auto und verwendetem Öl kostet das pro Ölwechsel 100€ mit Filter und Schraube, wenn man Pech hat noch eine Wanne, weil das Gewinde kaputt ist. Dann spare ich mit den 47x Ölwechseln weniger 4700€. Glaube kaum das sich das für irgendwen finanziell rechnet.
@@jonasstahl9826 Alle 3 Monate sind auch, finde ich, überzogen. Sowas macht nur Sinn bei Motorsport oder anderen extremen Fahrprofilen, aber da würde ich auch nicht nach Monaten, sondern nach Betriebsstunden wechseln. Aber trotzdem gehe ich nach der Devise, Öl ist billig, Motoren sind teuer. Und wenn man sich den Ölwechsel alle zwei Jahre oder 15.000 km, spätestens 20.000 km nicht leisten kann oder will dann hat man meiner Meinung nach am falschen Ende gespart, vorallem als Neuwagenkäufer sollte man doch ein paar hundert Euro mehr auf 10 Jahre verteilt aufbringen können. Ansonsten lieber einen guten gebrauchten und den ordentlich warten.
@@aleks_web5223 Das Fahrprofil spielt eine große Rolle habe einen Fabia mit einem 1,2l TSI. Arbeitsweg sind 8km Kühlwasser kommt auf Temperatur und Öl selbst im Winter auf 60°C, das gilt gerade noch so als Kurzstrecke und fahre einmal die Woche eine längere Strecke Autobahn ohne zu rasen Öltemperatur ist bei etwa 100°C, von daher also relativ schonend, Ölstand wird auch 2-3 mal im Jahr kontrolliert aber der braucht eh nichts, kippe beim wechseln auch eher etwas mehr rein 5l statt 4,3l. Ich tausche nach dem Longlife Intervall alle 30.000km.
Danke für die gute Erklärung zum Longlife. Mit meinem Tiguan TDI habe ich vor drei Jahren zum jährlichen oder 15.000 km Intervall gewechselt. Auch bei guten und vollsynthetischen Ölen halte ich diese nun ein.
@@jerryx2000 zuerst das Shell Helix, auch schon mal das 0w30, bin nun zum Mannol 5w30 über gegangen, auch synthetisch, und kostet die Hälfte. Ich denke, der Motor kommt auch damit gut zurecht.
@@tsi_mexx6580 NOCH leben wir in Deutschland. Da sollte es ja wohl kein Problem sein, auch deutsch zu sprechen. Sprichst du denglisch, bist du deswegen auch nicht hipper, sondern zeigst lediglich deinen verarmten Wortschatz.
Im oil club forum werden gerne mal Gebrauchtölanalysen gemacht und hier ergibt sich, dass 20.000km mit dem richtigen Motor und Fahrprofil machbar sind. Aber wesentlich mehr auch nicht. 30.000km Intervalle schaden nur.
4:20 macht ja auch Sinn. Beispiel fährt man 30T km mit 30km/h dann läuft der Motor eine lange Zeit. Das gleiche mit 90km/h ist 1/3 der Zeit aber etwas mehr Intensität. Bei 180km/h wäre das Höchstleitung vom Motor in kürzerer Zeit aber deutlich mehr Belastung. die 30T km würden sich also jeweils ganz anders auswirken auf den Motor. Also muss man für sich selber schon herausfinden bzw. selber Wissen wie oft nun das Öl gewechselt werden sollte
Audi a4 2.0 TDI alle 30k also den Longlife Intervall immer bis zum Schluss. Hat jetzt 290k km runter und null Öl verbrauch. Hab den Wagen jetzt 10 Jahre
Die Frage ist, wie lange hält das noch, Ingenieure sagen das maximal nach 250 Motorstunden das Öl gewechselt sein muss, ansonsten heißt es du hast dann höheren Verschleiß!
Ich für meinen Teil wechsle das Öl alle 8 000-12 000km. Bei meiner Frau durch Kurzstrecken schon ab etwa 6 000-8 000km Lieber etwas dickeres Öl als zu dünn! Fahre das Rowe Synth RS 5w40 In N52b25 Ölverbrauch liegt bei 1l / 10 000km 😊 In dem meiner Frau aktuell noch das Castrol Edge 5w40M Ölverbrauch liegt dort bei ca 1l bei 6 000km.
Was sagt der Profi zu der Praxis der Autohersteller den ersten Ölwechsel bei 1000km auszulassen? Ich bin der Meinung das das der wichtigste Ölwechsel der gesammten Laufzeit ist weil dann eben evtl Reste der Produktion, Dichtungen/masse, Fette etc. ausgespült werden. Meiner Meinung nach fatal den einfach auszulassen. Ist beim Motorrad auch schön zu beobachten. Beim Neumotorrad wechsel ich das erste mal nach 1ner Std, dann bei 5Std, dann bei 10Std und dann alle 10Std. Und obwohl die Intervalle immer länger werden, wird das (Alt)öl immer sauberer.
Ich Wechsel mein E90 330d M57tu2 jährlich zwischen 7 und 10tkm. Fahre aber auch viel Kurzstrecke deswegen fahre ich auch 0w40 da wenn er Dan doch Mal warm wird (frühestens nach 10km) auch gedrückt wird😆! Mein Dodge Challenger aus Texas importiert mit 6,4l hemi soll alle 6 Monate ein Wechsel bekommen oder 10tkm. Der wird von mir 1 bis 2 Mal im Jahr gewechselt aber maximal 5-6tkm.
Hey. Super Interressantes Thema. Ich wechsle bei meinen beiden Autos alle 6 Monate (ergibt ca. 15tkm und 8tkm) das Öl. Und beim Motorrad 1x im Jahr. Hersteller Intervall liegt auch bei 30tkm. Aber das heise ich nicht gut. In Zeiten von so Präziesen Motoren (was die Spielräume betrifft) und AGR, Direkteinspritzung sieht man dem Öl schon an dass es erneuert werden will!
Also ich fahre einen VAG 1.8t (Serie 150 PS gechipt auf knapp über 200PS) BJ 2003, seit ca. 210tkm mit Motul 5W40 und nun seit über 100tkm mit V300 5W50. Der Wagen hat jetzt insgesamt 290tkm. Wechselintervall 8 bis 10tkm. Der Motor läuft wie eine eins, braucht kaum Öl und selbst der Zylinderverschleiß ist Top. Der Kreuzschliff sieht wirklich hervorragend aus.
Sehr interessantes Video. Ich bleibe jedoch dabei auch wenn es vielen überzogen vorkommen mag. Bei dem Daily-Diesel werden alle 10.000km gewechselt, beim Kurzstreckenauto der Frau alle 7000km und beim V8 alle 5000 km :D
vielen Dank für dieses Video. Meiner Meinung nach, währe ein superfeiner Nebenstromfilter, der den Abrieb, egal woher der kommt, herausfiltert doch eine super Sache. Motoren die nicht so hoch gezüchtet, dafür auf Verbrauch optimiert wurden, benötigen vielleicht garnicht so ein teures Motoröl, und können trotzdem sehr lange halten.
Da sieht man wieder wie sinnbefreit ein Trabold-Filter ist. Außerdem muss man da auch die Additive erneuern und die Filterpatrone. Da kann man auch das Öl wechseln. Umwelttechnisch bringt es auch nicht viel. Altöl wird ja recycelt und findet anderweitig Anwendung. Danke für das das tolle Video .
Wechsel nach 200 Betriebsstunden bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit laut Bordcomputer sind es bei mir maximal 9000km. Nutze das RUP von Ravenol in meinem N57 30d, das dann auch deutlich nach 9000km abbaut was die Ölanalysen auf oil-club bestätigen
@@timothyblake5532 NDT ist aber laut den Videos hier ein Mid SAPS, LL04 muss aber immer Low SAPS sein, wenn du da das NDT nimmts riskierst du Probleme mit dem DPF
Zur Zuschauerfrage: ich wechsle strikt alle 10.000km, und bisher habe ich sämtliche Motoren meiner Fahrzeuge komplett ohne jeglichen Ölverbrauch oder Motorschaden bis an die 150.000/200.000km gebracht, und dann noch gut und gepflegt weiterverkauft.
Ja das ist aber die Laufleistung wo keine Verschleißschäden im Motor passieren dürfen alles andere wäre schon sehr enttäuschend. Ab 200.000+ fängt es dann meiner Meinung nach an interessant zu werden. Aber als Lexus Fahrer hat man da wohl generell ganz andere Ansprüche als jemand mit deutschem Premium.
@@NicoYoshimitsu diese Zeiten sind aber lange vorbei. Wenn Sie einen "down-gesizeten" Motor mit verhältnismäßig viel Literleistung - egal von welchem Hersteller - über 150.000km hinweg tagtäglich nach dem Kaltstart vergewaltigen, ständig in den Begrenzer drehen oder stark untertourig Volllast antun, dann wird Ihnen dieses Aggregat schon signifikant früher in die Knie gehen. Wir leben nunmal in Zeiten in denen es vollkommen normal ist, mehr als 100 PS und 200 Nm aus einem 1.0 Liter Benziner zu holen; dementsprechend hoch ist der Mitteldruck in Brennraum, also die mittlere "Last" auf Kolben, Lagerschalten etc. Lexus mit seinen eher großvolumigen Saugmotoren fällt da in eine völlig andere Motorenkategorie.
@@tsi_mexx6580 Das ist nicht normal, sondern von den Grünen so gewollt. Weil sie sind es, welche mit ihren übertriebenen Grenzwerten die Hersteller dazu zwingen, dass man kleine Prüfstandsmotoren in Autos verbaut, welche auf dem Prüfstand alles super einhalten. Aber im Auto dann, sind sie eine Vollgas-Luftpumpe.
Muss zugeben, mein vorletzter Ölwechsel war nach 12.000 km, aber mein letzter tatsächlich erst nach 26.000 km. War aber noch knapp innerhalb der Herstellervorgabe. Ich fahre aber auch sehr sehr viel Langstrecke und nur wenig Kurzstrecke. Und wenn du aus Garantie- oder Kulanzgründen eben den Service noch in der Vertragswerkstatt machen lässt, musst du eben auch dieses teure Longlife-Motoröl nehmen.
Wichtig wäre was zum Ölwechsrl beim VW Bus T5 oder T6. Hier darf das Longlife auf keinen Fall 30.000 km drin bleiben. Ich wechsle alle 10.000 und fahre gug damu. Diese Motoren haben thermische Probleme.
Ich wechsle jährlich oder spätestens nach 15tkm. So ist es bei meinem Golf 4 sogar noch vorgeschrieben. Jedoch auch bei einem neueren 1.6TDI halte ich mich daran. Der Golf 4 1.6 SR Motor wurde anfangs wirklich nicht gut behandelt, nach einem Motorschaden sah man, dass alles voller Ölkohle war. Nachdem ein neuer Rumpfmotor rein kam, der Zylinderkopf gereinigt wurde und neue Dichtungen bekam, habe ich nur noch gutes Vollsynthetisches Öl gefahren. Jetzt ist der Ölverbrauch nach über 250tkm so gering, dass ich beim Wechsel gar nicht mehr bis zum MAX strich auffülle. Weil nach 10tkm ist immer noch genau so viel drin ☺
Ich hab ein Cabrio mit ca 2000km Laufleistung im Sommer. Ist ein Saison Fahrzeug. Also nach 2 Jahren dann schon das Öl wechseln, kommt mir zu kurz vor. Vorallem, weil ich immer längere Strecken ohne hohe Last fahre. Ist ein BMW N52B25 Motor im E85.
Bei meinem Cabrio habe ich nach 8 Jahren gewechselt, das Öl sah noch top aus, mit dem Motor habe ich keine Probleme. Bei meinem T5.2 mache ich alle 7000 - 10000 km einen Ölwechsel, dieser Motor ist deutlich empfindlicher als der V8 des Cabrios.
Danke für die Antwort. So mach ich es bei meinem Daily - Golf 7 1.6 TDI auch - hab noch zusätzlich das Wagner MicroCeramic drin. Das hab ich auf einem anderen Öl Kanal kennengelernt. Ist tatsächlich zu empfehlen.
Was für ein Wunder 1.9 tdi hat soviel Kilometer... Schau mal nach Polen usw.... Dort haben die schon 1 Mio Km.... Gerade mit einem Eisenschwein ca. 450.000 km zu machen ist keine Kunst.....
In einer Reportage hat sich ein Afrikaner auch schon beschwert, dass die deutschen Autos immer schlechter werden. Sein Taxi VW Jetta ist schon nach 1,5 Mio. KM kaputt gegangen.
30:34 Full-SAPS besser als Low-SAPS? DIe Antwort war jetzt für mich komplett unklar. Ist LOW Saps nun besser für den Motor als Full Saps oder Mid SAPS? ich wechsle alle 10 bis max 15 Tkm
Für ein wichtiges Thema halte ich z.B. einen e entuellen Verschleiss der "Kettenspanner" ggf durch zu stark erschmutzes Öl, das Bauteil kostet nicht viel, der mögliche Schaden oder Reperatur wird extrem teuer, deshalb wechsle ich bei 10.000km das Longlife. Bei Fahrzeugen die alle 30.000km das Longlife wechseln, riecht das Öl schon sehr verbrannt oder verbraucht, wie immer man es nennen mag.
Also bei meinem Neuwagen (Mini F56 JCW) hab ich bei 1000km das Öl gewechselt dann bei 5000km und jetzt alle 10.000km. Auch beim Sprit kommt nur 102 okt hinein. Möchte einfach den Best möglichsten Schutz für alle Motoren Komponenten.
@@vollcare4076 nein dafür sind die Partikel zu fein. Wie in dem Video bei der Ölanalyse im oberen Feld würden bei Verschleiß extrem hohe Werte herauskommen
Der Ölfachfachmann sagte mehrmals das die Loglife-Intervalle von 30.000Km problemlos möglich sind wenn man sein Fahrzeug auch durchschnittlich bewegt. Ich weiss nicht wie es bei anderen Herstellern ist, aber VW und Audi erkennen die Fahrweise von einem und setzen bei vielen Kurzstrecken und vielen Vollgasfahrten die Laufleistung herunter. Da kann es gut passieren das man laut Bordcomputer nach 28.000Km oder sogar 25.000Km zum Ölwechsel gebeten wird. Somit sollte dem "verkürzten" Longife-Intervall auch nichts im Wege stehen.
Sehr spannend ... gerade die Detailfragen wären sicher für alle interesant : Was genau "belastet" das Öl bei Kurzstrecke, was kann passieren? Und im anderen Fall Hochlast dauerhaft? Öl das selten 90° z.b. sieht hält das länger oder unabhängig? Wie unterscheiden sich Diesel und Benzinöle? Werden bei Dieselölen z.b. andere Additive verwendet, z.b. wie können die den Russ halten? Ist der Russ nicht auch "Schmierstoff" da Kohlenstoffund somit nicht so sehr kritisch? Was ist mit Motorreinigern, bringt das etwas aus Sicht der Ölentwickler? Wir das Öl durch verzahnung (Zahnräder) in der chem. Verkettung "zerhackt" wie groß ist der Einfluss bei Motoren mit wenig /viel "zahnrädern/Ketten"? Mir fällt auf das älteres Öl den Motor tendenziell lauter werden läßt kann das sein, was ist hier die Menchanik in der Tribologie? Danke Grüße
Ich mache 45.000km pro Jahr, im November kommt neues Öl rein, im März und einmal mitten im Sommer. So mach ich das seit 5 Jahren und mein Motor sieht noch aus wie neu. 95% meiner Strecken nach dem Warmlauf sind mindestens 40km auf Land- und Bundesstraße. Ich denke, ich mache nichts falsches mit meinem Dieselmotor.
Einmal Longlife 5W30 mit 30.000 km gemacht, Kolbenschaden gehabt (Kolben gebrochen am 3. Zylinder) an einem Opel Mokka 1.7 CDTI (Schalter) mit 57.000 km. Jetzt nur noch 15.000 - 20.000 km bei einem Skoda Octavia 1Z5 mit 0w40 jetzt 257.000 km nie Probleme gehabt. Nie Motorkontrollleuchte gehabt. Frau sein Skoda Octavia 5E (Automatik) jetzt mit 197.000 km mit 0w40 nie Probleme gehabt. Mein Skoda Octavia 5E (Schalter) mit 138.000 mit 0W40 ebenfalls keine Probleme bisher. Nur noch 0W40!
Ich hab bisher - als Schüler, Student und Berufsanfänger - Ölwechselintervalle nie eingehalten. Mein letzter VW 2.0 TDI hat vor 50.000km keinen Ölwechsel bekommen. Manchmal waren es auch 80.000km. Mannol 5W30 hat er bekommen. Er hat mit 340.000km sein Leben an einem Kurbelwellenlagerschaden ausgehaucht. Das ist völlig okay für mich, und spricht für die gute Qualität der VW Diesel. Aktuell mach ich es etwas öfter... Würde mich freuen, wenn er auch 340.000 km schafft. ;)
RAVENOL VMP SAE 5W-30 Ich wechsle alle 6000 km das Öl. Jeden Tag 7 km in die Stadt zur Arbeit und 7 km zurück nach Hause. Durchschnittsgeschwindigkeit 25 km. Eine einfache Formel für den Ölwechsel. Durchschnittsgeschwindigkeit multipliziert mit 250 Motorstunden. Nach 250 Stunden ist das Öl so verschmutzt, dass es beginnt, die Innenteile des Motors zu fressen.
@@kaimilovich Man macht mit kurzen Wechselintervallen nichts falsch. Es nutzt nur eventuell nichts. Ölalterung kann an vielen Faktoren liegen. Bei deinem Fahrprofil ist die Ölverdünnung durch Treibstoffeintrag vermutlich das größte Problem, weil der Motor nie richtig warm wird. Daher kann dein Intervall schon sinnvoll sein. Verschmutzung muss ansonsten erstmal irgendwoher kommen, damit sie irgendwas anfressen kann. Dafür hat man ja auch nen Ölfilter. Meine 50.000 (das war das typische Intervall) wurden innerhalb eines Jahres fast ausschließlich auf der Autobahn erfahren. Durchschnittstempo ~100km/h. Das waren pro knapp über 100km mit 3km nicht-Autobahn. In dem Fahrprofil hat es offensichtlich mal lange funktioniert. Das ist der wesentliche Punkt: Es kommt auf das Fahrprofil an! Das 80.000km-Intervall war vielleicht auch der Anfang vom Ende. Aber bei dieser Kiste, die 17 Jahre alt war, mit diversen Roststellen, manchem Elektronik-Ärger und sonstigen unreparierten Defekten aus den Vorjahren, wo ich damals einfach kein Geld hatte, die Karre instand zu halten, war es mir dann auch tatsächlich irgendwann egal, ob sie verreckt, oder nicht. Wenn sie kaputt geht, darf ich mir endlich ein neues Auto kaufen! ;) Mit meiner neuen Karre mach ich das auch nicht mehr.
Die Leute sollen ihr Motorenöl wechseln, damit ihr einen Job habt und eure Firma damit Geld verdient. Chemiker sagen nämlich, das Motorenöl nicht altert nur verschmutzt. Ein Filterwechsel wäre wichtiger als ein Ölwechsel. Ich selber hatte das nach dem Video der Chemiker selber getestet und war nach der Garantiezeit über 15 Jahre ohne Ölwechsel (45 Km täglich 70 % Landstraße, Rest Stadt). Kein Leistungsverlust und keinen Ärger beim TÜV mit den Abgaswerten. Nach fast 20 Jahren (mit Garantiezeit) wechselte ich zum ersten mal das Öl. Es war schwarz hatte aber zwischen den Fingern gerieben immer noch einen spürbaren Schmiereffekt. An der Ölablassschraube (Magnet) befand sich eine kleine Menge feinem metallischen Staub. Am Öleinfülldeckel gab es einen dünnen Rand gelber Ablagerung, wie Schleim. War in den letzte zwei Jahren nur Kurzstrecke gefahren. Womöglich hatte ich einfach nur Glück oder aber die Chemiker in dem Video hatten doch recht. Ich hatte mal bei einer Arbeit im Bereich einer Werkstatt zu tun und konnte einige Ölwechsel verfolgen. Den Kunden wurde immer ein Öl 0W30 verrechnet, aber auf dem Fass aus dem das Öl immer genommen wurde stand 1oW40. Ein Schelm wer das Böses denkt... Mit den Ersatzteilen verhält es sich ähnlich. Da wird bei einem Ersatztelehändler der preiswerte Kram eingekauft und dem Kunden wird ein teures Originalteil berechnet, wie Bremsscheiben und Klötze vorne für gerade mal 50 Euro und berechnet wurden 220 Euro. Das so nebenbei aufgeschnappt. Bringe doch mal deinen PKW in die Werkstatt und sage dann , dass du das Ersatzteil selber schon gekauft hast. Die Werkstatt wird den Einbau ablehnen, wegen der Garantie und blabla... Nein es geht um die Gewinnspanne , die verloren ist, wenn man das Teil einbaut was du mitgebracht hast. Wegen der Garantie , das kann man auf der Rechnung deutlich machen, falls das selber mitgebrachte Teil schadhaft ist. Das hatte mir auch ein Werkstattinhaber am Telefon so direkt gesagt. Kann ich auch nachvollziehen, denn eine Werkstatt funktioniert wie ein Unternehmen und muss Gewinn machen, um alle Kosten zu decken.
Ölwechsel haben sich gerade in den USA wo auch deutlich längere Strecken gefahren werden, bei 5k miles oder 7k miles (8k-11k km) als optimal herausgestellt. Ich würde schätzen Ölwechsel mit longlife öl bei 15k km oder 1x Jahr wäre okay. Ein guter Kompromiss zwischen Häufigkeit und Kosten. Motoröl ist günstig ein Motor ist es nicht. Was auch nicht vergessen werden darf, Turbolader und Steuerketten brauchen immer sehr sauberes frisches Öl damit diese Teile lange halten die auch sehr teuer sind. Und Getriebeöl bei Automatikgetrieben sollte auch nach 60k-80k km gewechselt werden. Vor allem bei den CVT´s wo alles nur über Kraftschluss und somit Reibung läuft. Diese sind ebenfalls sehr teuer. Ich fahre meinen 3 Zylinder Kleinwagen Motor schon seit 2010 und 220k km und es ist alles okay. Generell gesprochen sind Motoren für ca. 7500h oder umgerechnet ca. 300k km ausgelegt aber ihr schafft auch 500k km wenn ihr die Dinger immer gut pflegt und das bedeutet je älter das Auto desto MEHR Pflege und Ölwechsel nicht weniger.
Hallo! Die nächsten drei Teile sind bei mir noch im Schnitt und werden bald online gestellt! Wenn du die Glocke aktiviert hast wirst du automatisch bei der Veröffentlichung benachrichtig (: LG und gute Fahrt!
ja es taugt weil es nicht von irgendwo her kommt sondern von der handvoll "private label"-Abfüller in DE (u.a Rheinol, Deutsche Ölwerke Lubmin kurz DÖL) und das sind akzeptable Öle hier aber lieber den niedrigen Preis nutzen um häufiger zu wechseln :) denn es sind eben nicht die besten Öle
Ich mache zwischen dem offiziellen Ölwechsel der Werkstatt (26-30tkm) einen Ölwechsel selber. In der Vergangenheit habe ich etwa bei 12-14tkm den Ölwechsel gemacht.
Ich hab lange alle 15k gewechselt, mittlerweile alle 10k. Aufgrund von defekten an LMM/Lambda/Getriebe hat sich der Motor bissle quälen müssen. Werd jetzt mal nen kurzes Intervall gefolgt von einem normalen Intervall machen und dann gibt es eine GÖA. Je nachdem wie die ausfällt wird dann das Öl ausgewählt. Ravenol NDT wäre da meine erste Wahl. Soll im M57 ja hervorragend funktionieren!
Moin. Ich habe einen Mercedes c200 Kompressor. Bei dem mache ich alle 10000km Motorölwechsel. Als ich ihn übernommen hatte, machte sich immer beim Kaltstart ein Nockenwellensteller bemerkbar. Das ist nach dem 3. Motorölwechsel fast weg. Beim Vorgänger, ein w208, wurde es ebenso eingehalten und den habe ich mit 310.000 km weiter verkauft. Ölverbrauch nicht messbar, bzw. musste von Ölwechsel zu Ölwechsel nicht nachgefüllt werden.
Ford Tourneo Custom 22 Mildhybrid Diesel - Wechselintervall ist bei 40.000km. Ich halbiere die Werksintervalle und beginne nun bei 20.000km, um einfach lange gut von zu haben zudem kann es einfach nicht schaden.
Ölwechsel Opel Zafira 2.0 CDTI Motor B20DTH alle 10 Tkm Original GM 5W-30 Dexos 2. Fahrleistung 20 Tkm p.a. / Motorräder alle 2 Jahre, dann nach 5-6 Tkm (oder weniger), 10W-40, Procycle von Louis.
Direkteinspritzer Benziner und Kurzstrecke.184 PS DB.Hatte Benzin im Öl.Durch Abgasrückführung wurde das Öl nicht heiss genug und konnte nicht verdampfen.Fahre nur Super Plus 102 und jedes Jahr Ölwechsel.Jetzt ist Ruhe.
Ich wechsle aktuell ungefähr alle 25.000 km, habe aber ein sehr gutes fahrprofil fürs öl: ca 1 mal pro Woche 400km nonstop mit moderaten Geschwindigkeiten und garkeine Kurzstrecke Früher bei mehr kurzstrecke als Langstrecke alle 10.000 bis 15.000 und noch nie Probleme mit Ablagerungen, Geräuschen oder Ölverbrauch gehabt Am motorrad alle 2.000 bis 3.000km Ölwechsel, immer wenn ein neuer Reifen fällig ist 😂
Ich finde die ganzen pauschalen Kilometerangaben von vielen auch quatsch. Letztendlich kommt es auf Betriebsstunden, Alter des Öls, und Fahrprofil an. Wenn ich mein Auto sehr viel auf der Autobahn bewege bei moderaten Geschwindigkeiten, fast keine Kurzstrecke fahre, und das Öl jedes Jahr neukonmt, dann muss ich doch mit Longlife-Öl auch mit etwas über 20.000 km Wechselintervall, kein schlechtes Gewissen haben. Aber 90% der Kommentare hier: „Ich wechsel das Öl alle 7.000 km, Punkt“. Ja wenn ich es 2 km durch die Stadt zur Arbeit habe, und mit dem Auto zum Bäcker fahre, dann würde ich mein Longlifeöl auch nach unter 5000 km wechseln.
Wir fahren einen 2016 330e BMW als uber Taxi in England mit Kilometerstand von 218km. Das Auto hatte von Anfang an nur Long Life Intervalle von 25k-27k Ölwechsel wie es es vom Bordcomputer angegeben wurde. Unter Garantie hat es was auch immer von bmw bekommen … 0w30 ll04. Nach Garantie haben wir kurzzeitig Shell Helix 5w30 benutzt. Und jetzt fast exklusive Millers Oil 0w20 LL17FE+. Auto läuft super und zieht super hart und sparsam im Durchschnitt.
Wie (günstig) wirkt es sich denn aus, wenn innerhalb eines Wechselintervalls als Reaktion auf einen gewissen Ölverbrauch regelmäßig durch Nachfüllen ein gewisser Frischölanteil hinzukommt? Also wird beispielsweise alle 10.000 km 1 l nachgefüllt. Folglich hat man danach wieder ca. 20 % frisches Öl mit drin und somit wieder einige frische Additive.
Diese Fragestellung hätte ich auch gehabt, schade dass da leider nicht drauf eingegangen wird. Wobei bei einem Ölverbrauch von ca. 1 Liter auf 10 000 Km, das wohl schon mit eingepreist sein dürfte, also vernachlässigbar. Es gibt Fahrzeuge (Motoren) da werden Öl-Verbräuche bis zu 2 Litern auf 1000 Km noch als "normal" angesehen ;-(( Wären es real 1 Liter auf 1000 Km, hätte man quasi schon zwei komplette Ölwechsel nach 10 000 Km hinter sich gebracht, bei einem Motor mit 5 Litern Füllstand! Mit jedem Nachfüllen von Frischöl kommen dann auch wieder neue Additive ins Öl, aber im vorher noch vorhandenen Öl könnten sich theoretisch auch bestimmte negative Stoffe (Ruß bspw., Metallabrieb) höher als normal konzentrieren, zudem dass das "ältere" Öl manche Additive schon erhöht verloren/verbraucht haben dürfte. Dennoch könnte bei einem Motor, der ab Werk schon viel Öl verbraucht, ein stetiges Öl Nachfüllen einen längeren Ölwechselintervall vertragen, wenn das im Bordheft nicht schon berücksichtigt sein sollte. Schaut man in die entsprechenden Foren, Motor-Talk bspw., ist jedes Thema zum Motoröl für manchen wie eine Glaubensfrage, aber auch in Stein gemeißelte Wahrheit ;-)) Ein etwas anderer Fakt ist, der nicht unerwähnt bleiben sollte. Wenn ein Motor schon technische Problemchen hat, können "vorzeitige" Ölwechsel zumindest größere Schäden unter Umständen verhindern. Letztendlich müssen diese dennoch beseitigt werden, weil bspw. ein durch einen Defekt verursachter "erhöhter, abnormaler" Rußgehalt im Abgas (somit auch im Öl), zu heftigen Folgeschäden führen können. Es entstehen dadurch ungute Wechselwirkungen, die bspw. ein AGR, einen DPF oder gar einen Turbo den Garaus machen können, bis hin zum kapitalen Motorschaden. Dann nützen auch keine häufigen Ölwechsel mehr.
Öl im PKW muss nach 250-300 Betriebsstunden des Motors und nicht nach Kilometerstand gewechselt werden. Nach Kilometerstand können nur Langstrecken-Autos richten, weil die mit ziemlich konstanter Geschwindigkeit viele Tausende Kilometer fahren. In der Stadt fährt man durchschnittlich 20-30 km/h und das ergibt bei 300 Stunden 6000-9000 km
Quatsch. Die Ölbelastung bei einer Anzahl von Betriebsstunden können genau so unterschiedlich sein wie bei bei einer Anzahl Kilometer. Beide Faktoren sind stark von der durchschnittlich genutzten Motordrehzahl abhängig.
Kann man in etwa quantifizieren, in welchem Einfluss Zeitablauf, Kilometerleistung und Belastung ( Dauervollgas Autobahn, Kurzstrecke) zu einander stehen? Hintergrund meiner Frage sind Fahrzeuge, die unregelmäßig benutzt werden. So zum Beispiel das Wohnmobil, dass rund 9 bis 10 Monate steht, dann mal 300 km am Tag unterwegs ist, wobei Autobahnfahrt bei 90 km/h, 2500 U/min. mäßig ausgeführt wird und auch sonst nicht geheizt wird. Kein Anhängerbetrieb. Gehen die "Schutzkomponenten" im Öl auch durch die Standzeit kaputt?( Oxidation, Kondenswasser?) ... und in welchem Zeitfenster?
Also ich finde das alles sehr interessant, glaube man kann es aber auch übertreiben... Mercedes BR 202 hielt ewig, insofern man regelmäßig Öl wechselte. Bei einem Kollegen, der immer das billigste Öl nahm waren 430.000km drauf. Leider ist ihm dann jmd rein gefahren und das Auto war Totalschaden. Aber bis zu dem Unfall war der Motor top. Leider ist es heutzutage nicht mehr so, da die Qualität deutlich nachgelassen hat. Egal bei welchem Hersteller.
Ich würde mal sagen, dass es ehr daran liegt, dass die Motoren mittlerweile Leistungsstärker, Schadstoffärmer und Komplexer geworden sind. Das hat weniger damit zu tun, dass heute im Vergleich zu früher weniger auf Qualität gesetzt wird.
@@DoggAlex da hat du schon recht. Mal abgesehen von VW da liegt es denke ich vwirklich an der Qualität, wenn der Motor keine 100.000 km hält. Beispiele gibt es genug bei den Autodoktoren
@@CREOLESCREAM Zu VW gibt es überall genug negative Beispiele, hier liegt wirklich einiges im Argen. Zum Glück sind nicht alle Hersteller derart ans Limit bzw. auch darüber hinaus genauen. Grausig, mit welchen Geschichten sich die Kunden hier rumplagen müssen. Auch abseits des Motors (Ölende Stoßdämpfer - nach TPI kein Schadensfall sondern wird positiv eingestuft etc.)
Die halbe Million km Motoren sind glaube ich Geschichte obwohl ich das diversen Diesel mit nicht zu viel Leistung noch zutrauen würde wenn die alle 10-15 tkm neues Öl bekommen.
Mache alle 15.000 Ölwechsel bei meinem 2018er S5. Mobil 1 0W-20, wie vorgeschrieben. Das Auto erlebt recht viel Vollgas und darf sich auf der Autobahn bei 2100/min gleitend tiefenenspannen. Von der Werkstatt wäre nie jemand auf die Idee gekommen, mir die kurzen Intervalle zu empfehlen, aber unter vorgehaltener Hand sagen sie mir schon, dass Longlife bei meinem Fahrprofil Mord für den Motor wäre.
"Warum ist Diesel gelb?" War seine Frage... Also wie ich es verstanden habe, kostet mich jetzt Überwindung das kurz & bündig mal zu Versuchen: Bei ~2-3% Übergang in's Öl würde Calzium im Diesel dem Öl die Grundlage für den Aschebildner geben. Die Asche fährt sich über'n Filter einfach raus, kennt man, Abgas vom Dieselverbrenner... Die Asche selbst erinnert an Löschkalk, der zeigt thermische Wirkung und schützt vor Verkokung, beeinflusst also auch die Stabilitätsspanne der Viskosität und Dämpft das Gemisch gegenüber anderen ungewollten Rückständen, wie beispielsweise Zerscherten Viskositätsbildnern. Gerne eine Rückmeldung zu meiner Einschätzung, ich hatte bis eben von Benzin nämlich praktisch 0 Ahnung :) War nur ganz okay in Chemie in der Schule :D Grüße
Bei den Peugeot Benzinmotoren wurde in den 90-er Jahren erstmalig nach spätestens 1500 km das Motoröl gewechselt. Danach alle 10000 km. Später wurde bei den auf 15000 km Intervall umgestellt.
Hallo, ich hätte hier mehrere Fragen zum Thema Öl, die ich gern platzieren würde. Ich habe 3 Autos. Alles drei Benziner. Mein Alltagswagen ist ein Ford Focus Baujahr 1999 mit 360TKM. Arbeitsweg 100 km Landstraße. Verbraucht Kraftstoff unter Werksangabe, fahre sehr defensiv. Beim Öl hab ich mich vor 10 Jahren von der Ford Forderung 5W30 gelöst und fahre Mobil 1 New Life 0W40. 1x im Jahr wird gewechselt bei rund 20 TKm Laufleistung im Jahr. Lief alles gut bis sich jetzt ein Ölverbrauch einstellt hat von 0,5l /1000km. Das Öl riecht sehr stark nach Benzin. Lohnt sich nochmal der Umstieg auf irgendein anderes Öl oder ist da eh nichts mehr zu retten? Gibt es Öle die sich für einen hohen Benzineintrag spezialisiert haben? Dann habe ich noch 2x MG F Roadster die ich mit Mobil 1 FS 2000 10W40 befülle. Ölwechsel bei beiden Fahrzeugen bisher 1x im Jahr bei Fahrleistungen von max 5000km bei dem einen und bei dem anderen eher so 50-0 km im Jahr. Der eine MG ist halt eine reiner Sammelgegenstand und wird quasi nie bewegt. Hier ist die unter Oldtimer Besitzern bekannte Legende vom Ölwechsel vor der Winterstandzeit, dass keine korossiven Medien im Motor sind, die den Motor von Innen "zerlegen". Gibt es "Standöle für Oldtimer" die Fahrzeuge über Jahre im Motorinneren konservieren? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es gut ist den Motor im Winter jeden Monat einmal warmlaufen zu lassen.... Warmlaufen im Standgas dauert ewig und verlängert die Verschleißphase. Lieber gleich losfahren, was bei einem Saison Oldtimer schwer machbar ist... Ich habe jedes Frühjahr bei beiden Fahrzeugen den Effekt von "Mayo" am Ölpeilstab wegen Kondenswasser. Das verdampft erst nach ca. 200 km Fahrt vollständig. Gibt es hier ein Öl was besser mit Wasser zurechtkommt? Macht mich jedes Jahr sehr nervös wegen dem bekannten Zylinderkopfdichtungsproblem beim MGF. Ich wäre sehr dankbar, wenn einige der Fragen durch Kommentare oder gar das Video beantwortet werden können. Viele Grüße aus Sachsen
7-12 tkm dann kommts raus. Dafür kippe ich eigentlich keine weiteren Additive mit rein. Bis jetzt läuft der F31 320D mit allen originalteilen und ohne auch nur ein Problemchen (momentan bei knapp 200tkm).
Eine einfache Formel für den Ölwechsel. Durchschnittsgeschwindigkeit multipliziert mit 250 Motorstunden. Nach 250 Stunden ist das Öl so verschmutzt, dass es beginnt, die Innenteile des Motors zu fressen.
RAVENOL VMP SAE 5W-30 Ich wechsle alle 6000 km das Öl. Jeden Tag 7 km in die Stadt zur Arbeit und 7 km zurück nach Hause. Durchschnittsgeschwindigkeit 25 km.
Wäre es möglich Öle für Automatikgetriebe und Verteilergetriebe zu beleuchten? Wechselintervalle? Mögliche Schäden die speziell bei Getriebeölspülung behauptet wird? Wie könnte es dazu kommen?
also ich sag noch dazu dass man von taxi Unternehmen oft ein auto abkaufen die 500k oder sogar selbst gesehen 804 555 km auf der uhr . Das auto lief weiterhin ohne probleme und ja es hatte den 4 kette /riemen wechsel hinter sich .
Danke für das Video. Falls die Reihe noch nicht fertig abgedreht ist: Mich würde noch interessieren, ob Öle mit einer niedrigeren Viskosität stärker dazu neigen Ölnebel zu bilden.
Ich mache 2 Ölwechsel im Jahr, einmal vor dem Winter und das zweite mal im Sommer. Fahre unter 15.000km im Jahr E400 3,5L Biturbo M276. Ich fahre das 5W 30 von Liqui Moly Top Tec 4200
was sind auch 120tkm... ölwechselintervall kann man in meinen augen nicht pauchalisieren, viel kurzstrecke=öfter wechseln, viel langstrecke= 15-20tkm kein problem in meinen augen.
@@Kev-E46 schau mal rein. dann wirst du es erfahren.es gibt ein video auf yt, beim ölwechsel bei einem bmw. Nach BMW Verfahren. es ist ein bisschen weit von der Wahrheit entfernt 😂
@@toyo1732 da sind wir wieder bei der Mischung aus Motor und Öl. Mein 1.9 TDI im Fabia läuft auch mit 50k Wechselintervall super und hat die 500tkm schon in Reichweite.
@@datotho Dies sind alte Motoren, die im Laufe der Jahre gebaut wurden. Die Gegenwart ist ein Trümmerhaufen, um eine Garantie und den Tod zu bekommen. mein passat hat 687tkm im 1.9tdi berücksichtig wie viele kilometer mercedes w204 fährt.. in deutschland gibt es eine tendenz das öl zu wechseln 20-30tkm weil man es so sagt. deshalb machen es die Deutschen. bau mal den motor auseinander und schau rein. Das Öl verliert seine Eigenschaften. mach das so wie du dpf im auto hast. Egr ist auch sehr wichtig für dpf. niemand schaut hin und her, weil Gaza nicht in Gabeln liegt
Audi A5 3.0 TDI sonst alle 15.000km, seit er über die 150.000km gegangen ist, alle 10.000km. BMW Z4 E89 mit 2.5l Reihensechser einmal im Jahr da er deutlich weniger fährt. Da übrigens fahre ich ein 5W-40 und kein 5W-30 weil er schon etwas älter ist- Bj 2009 mit jetzt knapp 140.000km.
Habe eine Frage zum Thema Öltemperatur. Was ist vertretbar bei 5w-30 zum Beispiel? Mein 184PS TDI schafft im Sommer auch gern 130°C + wenn es drauf ankommt. Wie lange und oft kommt Motoröl mit solchen Temperaturen klar? In meinem Fall lagen um die 120°C über mehrere Hundert KM an im Autobahnbetrieb.
Ich fahre 5W40, 150ps TDI mit tuning auf ~180ps, Serien AGA und abgesehen davon das ich schneller bin als n GTD wird mein Öl auch unter Volllast nicht so heiß. Nie über 125 grad. Weiß auch nicht was die immer alle labern dass es ab 120 kritisch wird, der Flammpunkt liegt bei beiden Ölen bei weit über 200 grad. AGT ist entscheidend, ob dir der Turbo verglüht und oder usw usw
...bei diesen Motoren ist die Nachrüstung eines Ölkühlers eine durchaus sinnvolle Investition ...Öltemperaturen über 120° sind nicht wirklich gesund ...
Wenn Du so öfter fährst, dann würde ich den 5w40 nehmen, der ist dann ca.so viskos wie w30 bei 100C. Die Temp. ist nichts spezielles, nur würde ich nach MAX 15 Tsd. das Öl wechseln. Wurde hier ja auch direkt am Anfang hervorgehoben
Hallo! Die nächsten drei Teile sind bei mir noch im Schnitt und werden bald online gestellt! Wenn du die Glocke aktiviert hast wirst du automatisch bei der Veröffentlichung benachrichtig (: LG und gute Fahrt!
Hallo Ihr Ölprofis, sry für meine Frage aber welches Öl für meinen VW Golf 7 Sportsvan 1.6 TDI DSG(0603/CBK) aus 2019 mit Chiptuning auf 150PS mit DQ200 DSG Getriebe, habt Ihr da eine Empfehlung für mich...bisher fahre ich immer 5W-30 Mobil 1 ESP und wechsle jährlich das Öl?! Danke und Liebe Grüße aus Hamburg
Leistungssteigerung von APR beim GTI 7 mit OPF Kilometerstand 37.000km Freigabe ausschließlich ll öl. Ölwechsel findet jährlich (max 10tkm) statt. Welches öl würdet ihr empfehlen? Muss man bei Fahrzeugen mit OPF gesondert aufs Öl achten? Danke
@@RealKugor ja jedesmal alls es bei ATU, den Ölwechsel für 1 Euro zzgl. Material und Öl gab, habe ich das Öl wechseln lassen. Mit dem 5 Liter Kanister Castrol Edge LL 5w30 und den Öl Filter war ich jedesmal um die 55-60 Euro mit allem drum und dran. Bei dem Preis, muss man ja nicht lange überlegen.
Grundsätzlich ist die Schmierung durch den Restölanteil im Motor erstmal gewährleistet für den kurzen Moment, allerdings machen insbesondere Motren mit Kettenrieben teils üble Geräusche in den ersten Sekunden, deshalb Filtergehäuse/Patrone möglichst vorher befüllen & bei Motoren wie dem VR6 - den ich übrigens auch fahre- kann man das Spritpumpenrelais Nr. 167 ziehn und ihn so ein paar Umdrehungen orgeln lassen bis Öldruck da ist.😉
Bei jedem Motorstart fehlt kurzzeitig erstmal der Öldruck. Deswegen kann auch Start/Stopp in Verbindung mit Automatikgetrieben so schädlich sein. Nach dem Ölwechsel ist es wegen dem leeren Ölfilter vielleicht etwas länger, aber das ist nicht die Welt.
Hallo, eine Frage. Ich fahre mit meinen Quad im Jahr 300 km mit Longlife Öl 5W 40, jedoch keine Kurzstrecken. Wenn der Zweijahreswechsel ansteht, sieht das Öl noch frisch aus. Muss das unbedingt gewechselt werden ?
Passat 3b 1.9 tdi afn 110ps bj 1998 Neukauf von VW vom Opa Alle 15tkm Ölwechsel zwecks Garantie Danach alle 30tkm 10w-40 nach 366tkm verkauft erster Lader etc.... Waren halt noch Motoren mit Qualität wo nich gespart wurde bei Legierungen Stabilität Qualität.!
Ich wechsle zwei Mal im Jahr. Einmal vor, und dann nochmal nach dem Winter. Auch bei dem Auto das nur 5000km im Jahr bewegt wird. Ich liebe meine BMW's. Das Motoröl, ein LL04 von Mannol beziehe ich von Amazon, um ganze 5,- den Liter. 💪
Möchte kurz anmerken, dass die Interviewreihe bis hier gut geführt wurde. An den richtigen Stellen wurde immer wieder nachgebohrt. Danks
Super gemacht. Und an den Motorölspezialisten und Repräsentant von Ravenol: Danke für diese Einblicke. Das verändert meine aus dem Jugendlandleben entstandenen Vorurteile zu Ravenol. Für mich war die Marke immer ein Baumarkt Rasenmäheröl. Beim nächsten Ölwechsel wäre die Marke zumindestens nicht mehr ausgeschlossen. Top.
Ravenol ist qualitativ top. Wie auch Rowe.
Wie kommst du auf "Baumarkt Rasenmäheröl"?
Ich würde die qualitativ ins absolute Premiumsegment packen.
Ich nehme bei fast allen Fahrzeugen mannol
@@NukeFinity ich auch seit 10 Jahren. Top Produkte mit 507 LL Norm
Ravenol hat tatsächlich gerade die modernsten Öle am Markt, wenn man den Preis zahlt 😅
Super Idee,so eine Video Serie von Profis für alle ,in diesem Segment ,wird sehr viel Halbwissen oder bewusst fehlinformationen verzapft.
Vielen Dank für den Bericht und das ausführliche und sehr aufschlussreiche Interview.
Ich habe meinen Golf 7 1.6 tdi nach Ablauf der Garantie und 65000 Km Laufleistung von Longlife auf „Shortlife“ umstellen lassen, da ich beabsichtige, das Fahrzeug noch sehr lange zu fahren. Ich möchte hierzu alles unternehmen, um eine hohe Lebensdauer des Motors zu erreichen. Darüber hinaus setzt sich mein Fahr-Profil überwiegend aus einem variablen Gemisch aus Kurz- und Langstrecke zusammen. Ob dies von den Volkswagen Ingenieuren so vorherzusehen war, möchte ich bezweifeln. Daher gönne ich meinem Golf nun einmal im Jahr einen Ölwechsel mit dem vorgeschriebenen Longlife Öl.
Sehr schönes Video. Unaufgeregt, informativ und keine Dauer-Ölwechsel-Werbung.
Bei meinem 2015er Fabia 1.4 TDI Euro 6 wird das Öl nach Bordcomputer gewechselt (vielleicht 1-2k früher, je nachdem, wie es in den Terminkalender und mit der Werkstatt passt...). Macht ca. 23-27tkm und 1-1,5 Jahre. Der hat nun 200tkm und macht das, was er soll. Vor dem Ölwechsel ist der Ölstand noch 2-3 mm über Minimalmarkierung, also geschätzt 0,5l Ölverbauch auf 25tkm.
Bei meinem Vater ist die "Wartungsphilosophie" die gleiche, er muss nach 15-20tkm als noch 300ml Öl nachkippen (soweit normal und im vernünftigen Rahmen), um bis zum nächsten Ölwechsel nach Bordcomputer zu kommen. Sein 2.0 TDI hat nun 150tkm und trotz (in meinen Augen) sehr häufigem DSG-Ölwechsel alle 60tkm (Herstellervorgaben) neulich eine neue DSG-Mechatronik "verlangt"... Ich weiß schon, warum meiner explizit kein VW-DSG hat... Mal hat man Glück, Mal Pech, wie bei allem. Sein Vorgänger war ein 1.9 TDI auch mit Ölwechsel nach Bordcomputer und der hat bis 420tkm durchgehalten und dann war die Originalkupplung durch, an dem war nie irgendwas. Der fährt mit Sicherheit immernoch irgendwo auf dem Planeten rum... Ein Arbeitstier, wie es im Buche steht...
Ich bin selbst Ingenieur und denke mir ganz einfach, die VW-Ingenieure denken sich auch was bei der Arbeit.
In den USA scheint die Ölwechselindustrie allerdings die Wechselintervalle festzulegen und nicht die Entwicklungsabteilung... Hatte dort Mal nen Buick mit dem 1.4 Ecotec für 2.500 Meilen hauptsächlich Highway. Danach hat das Ding einen Ölwechsel verlangt und das war vorher bei 50% Oillife... Also nichtmal 10tkm (mit maximal 10 Kaltstats auf meinen 2.5tmi, war über Thanksgiving zwischen den Vorlesungen...) Wechselintervall. Der gleiche Motor hierzulande in nem Opel hat auch um 30-35tkm maximales Ölwechselintervall...
Mache es genauso, bei meinem F22 218d hab ich jetzt insgesamt 4mal Ölwechsel gemacht. Immer kurz vor Intervallende, vielleicht so 2-3tkm früher aber jetzt nicht nach 10tkm oder so. Hat aber noch nie größere Mengen Öl verloren oder andere Schwierigkeiten gehabt. Lediglich einmal bei 40tkm Laufleistung AGR-Ventil defekt gewesen, das habe ich aber auf Kulanz neu bekommen. Bin jetzt bei ziemlich genau 121tkm und läuft seitdem wie eine 1.
Ravenol: alle 2 Monate wechseln ist nur teuer.
Oil-club Mitglieder: bestellen erstmal wieder 40l Reserve
Ich mache einen Ölwechsel alle 3 Monate und muss sagen die Ergebnisse sind erstaunlich. Hatte noch keinen Motorschaden!
@@Phil_Moni Kann man schon machen, muss sich dann aber nicht wundern wenn der der Motor bei 200.000km anfängt Öl zu verbrauchen.
@@aleks_web5223 Das der bei 200.000km dann Ölverbraucht ist mir dann auch völlig egal bei 15.000km im Jahr brauche ich dafür 13,33 Jahre, bei 30.000km Intervall sind das 6x Ölwechsel bei 3 Monaten 53x Ölwechsel. Je nach Auto und verwendetem Öl kostet das pro Ölwechsel 100€ mit Filter und Schraube, wenn man Pech hat noch eine Wanne, weil das Gewinde kaputt ist.
Dann spare ich mit den 47x Ölwechseln weniger 4700€.
Glaube kaum das sich das für irgendwen finanziell rechnet.
@@jonasstahl9826 Alle 3 Monate sind auch, finde ich, überzogen. Sowas macht nur Sinn bei Motorsport oder anderen extremen Fahrprofilen, aber da würde ich auch nicht nach Monaten, sondern nach Betriebsstunden wechseln. Aber trotzdem gehe ich nach der Devise, Öl ist billig, Motoren sind teuer. Und wenn man sich den Ölwechsel alle zwei Jahre oder 15.000 km, spätestens 20.000 km nicht leisten kann oder will dann hat man meiner Meinung nach am falschen Ende gespart, vorallem als Neuwagenkäufer sollte man doch ein paar hundert Euro mehr auf 10 Jahre verteilt aufbringen können. Ansonsten lieber einen guten gebrauchten und den ordentlich warten.
@@aleks_web5223 Das Fahrprofil spielt eine große Rolle habe einen Fabia mit einem 1,2l TSI. Arbeitsweg sind 8km Kühlwasser kommt auf Temperatur und Öl selbst im Winter auf 60°C, das gilt gerade noch so als Kurzstrecke und fahre einmal die Woche eine längere Strecke Autobahn ohne zu rasen Öltemperatur ist bei etwa 100°C, von daher also relativ schonend, Ölstand wird auch 2-3 mal im Jahr kontrolliert aber der braucht eh nichts, kippe beim wechseln auch eher etwas mehr rein 5l statt 4,3l. Ich tausche nach dem Longlife Intervall alle 30.000km.
Danke für die gute Erklärung zum Longlife. Mit meinem Tiguan TDI habe ich vor drei Jahren zum jährlichen oder 15.000 km Intervall gewechselt. Auch bei guten und vollsynthetischen Ölen halte ich diese nun ein.
@@jerryx2000 etwas über 100.000 km, und Ölverbrauch ist nicht messbar.
@@jerryx2000 zuerst das Shell Helix, auch schon mal das 0w30, bin nun zum Mannol 5w30 über gegangen, auch synthetisch, und kostet die Hälfte. Ich denke, der Motor kommt auch damit gut zurecht.
Super Content für einen Sonntag Abend! Danke dir!
Was ist ein 'Content'? Gibt's das Wort auch auf deutsch?
@@rong.7768 ein Sprachkurs (oder google translate) bildet 👍
@@tsi_mexx6580 NOCH leben wir in Deutschland. Da sollte es ja wohl kein Problem sein, auch deutsch zu sprechen. Sprichst du denglisch, bist du deswegen auch nicht hipper, sondern zeigst lediglich deinen verarmten Wortschatz.
Im oil club forum werden gerne mal Gebrauchtölanalysen gemacht und hier ergibt sich, dass 20.000km mit dem richtigen Motor und Fahrprofil machbar sind.
Aber wesentlich mehr auch nicht. 30.000km Intervalle schaden nur.
4:20 macht ja auch Sinn. Beispiel fährt man 30T km mit 30km/h dann läuft der Motor eine lange Zeit. Das gleiche mit 90km/h ist 1/3 der Zeit aber etwas mehr Intensität. Bei 180km/h wäre das Höchstleitung vom Motor in kürzerer Zeit aber deutlich mehr Belastung. die 30T km würden sich also jeweils ganz anders auswirken auf den Motor. Also muss man für sich selber schon herausfinden bzw. selber Wissen wie oft nun das Öl gewechselt werden sollte
Es kommt auf die Drehzahl an, nicht die Geschwindigkeit!
Audi a4 2.0 TDI alle 30k also den Longlife Intervall immer bis zum Schluss. Hat jetzt 290k km runter und null Öl verbrauch. Hab den Wagen jetzt 10 Jahre
Ja wenn du Langstrecke fährst Ok. Würde trotzdem alle 20.000 km das Öl wechseln.
Die Frage ist, wie lange hält das noch, Ingenieure sagen das maximal nach 250 Motorstunden das Öl gewechselt sein muss, ansonsten heißt es du hast dann höheren Verschleiß!
Danke für diesen sehr informativen Beitrag 👋🏻
Danke sehr, für die kompetete und konkrete Darstellung - super!
Klasse, vielen Dank! :)
Mega spannend! :)
Freu mich auf die weiteren Folgen! :))
Ich für meinen Teil wechsle das Öl alle
8 000-12 000km.
Bei meiner Frau durch Kurzstrecken schon ab etwa
6 000-8 000km
Lieber etwas dickeres Öl als zu dünn!
Fahre das Rowe Synth RS 5w40
In N52b25
Ölverbrauch liegt bei
1l / 10 000km 😊
In dem meiner Frau aktuell noch das Castrol Edge 5w40M
Ölverbrauch liegt dort bei ca 1l bei
6 000km.
Jag doch bitte die arme Frau nicht immer so.
RAVENOL VMP SAE 5W-30.
Was sagt der Profi zu der Praxis der Autohersteller den ersten Ölwechsel bei 1000km auszulassen?
Ich bin der Meinung das das der wichtigste Ölwechsel der gesammten Laufzeit ist weil dann eben evtl Reste der Produktion, Dichtungen/masse, Fette etc. ausgespült werden.
Meiner Meinung nach fatal den einfach auszulassen.
Ist beim Motorrad auch schön zu beobachten.
Beim Neumotorrad wechsel ich das erste mal nach 1ner Std, dann bei 5Std, dann bei 10Std und dann alle 10Std.
Und obwohl die Intervalle immer länger werden, wird das (Alt)öl immer sauberer.
Ich Wechsel mein E90 330d M57tu2 jährlich zwischen 7 und 10tkm. Fahre aber auch viel Kurzstrecke deswegen fahre ich auch 0w40 da wenn er Dan doch Mal warm wird (frühestens nach 10km) auch gedrückt wird😆!
Mein Dodge Challenger aus Texas importiert mit 6,4l hemi soll alle 6 Monate ein Wechsel bekommen oder 10tkm. Der wird von mir 1 bis 2 Mal im Jahr gewechselt aber maximal 5-6tkm.
Hey. Super Interressantes Thema. Ich wechsle bei meinen beiden Autos alle 6 Monate (ergibt ca. 15tkm und 8tkm) das Öl. Und beim Motorrad 1x im Jahr. Hersteller Intervall liegt auch bei 30tkm. Aber das heise ich nicht gut. In Zeiten von so Präziesen Motoren (was die Spielräume betrifft) und AGR, Direkteinspritzung sieht man dem Öl schon an dass es erneuert werden will!
Also ich fahre einen VAG 1.8t (Serie 150 PS gechipt auf knapp über 200PS) BJ 2003, seit ca. 210tkm mit Motul 5W40 und nun seit über 100tkm mit V300 5W50. Der Wagen hat jetzt insgesamt 290tkm. Wechselintervall 8 bis 10tkm. Der Motor läuft wie eine eins, braucht kaum Öl und selbst der Zylinderverschleiß ist Top. Der Kreuzschliff sieht wirklich hervorragend aus.
Sehr interessantes Video. Ich bleibe jedoch dabei auch wenn es vielen überzogen vorkommen mag. Bei dem Daily-Diesel werden alle 10.000km gewechselt, beim Kurzstreckenauto der Frau alle 7000km und beim V8 alle 5000 km :D
Das ist nicht genug, ich würde lieber nach jeder Fahrt das Öl wechseln, alle 5000 Km ist viel zu selten.
@@towhee7472 stimmt das wäre natürlich am besten ;)
@3:30 Das Herstellerinterval kann auch nachweislich falsch sein wie bspw. beim Buick Encore.
Super! Vielen lieben Dank für diese sehr interessanten Informationen.
vielen Dank für dieses Video. Meiner Meinung nach, währe ein superfeiner Nebenstromfilter, der den Abrieb, egal woher der kommt, herausfiltert doch eine super Sache.
Motoren die nicht so hoch gezüchtet, dafür auf Verbrauch optimiert wurden, benötigen vielleicht garnicht so ein teures Motoröl, und können trotzdem sehr lange halten.
Da sieht man wieder wie sinnbefreit ein Trabold-Filter ist. Außerdem muss man da auch die Additive erneuern und die Filterpatrone. Da kann man auch das Öl wechseln. Umwelttechnisch bringt es auch nicht viel. Altöl wird ja recycelt und findet anderweitig Anwendung.
Danke für das das tolle Video .
Audi a4 B8 3.0 TDI CCWA . 176 KW Ölwechsel alle 10.000 Km oder 250 betriebsstunden mit NDT 5W40 .Zweimal pro Jahr .
Wechsel nach 200 Betriebsstunden bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit laut Bordcomputer sind es bei mir maximal 9000km. Nutze das RUP von Ravenol in meinem N57 30d, das dann auch deutlich nach 9000km abbaut was die Ölanalysen auf oil-club bestätigen
OIL-Club lässt grüßen 👍
Oil Club sagt du musst das NDT fahren.
@@timothyblake5532 NDT ist aber laut den Videos hier ein Mid SAPS, LL04 muss aber immer Low SAPS sein, wenn du da das NDT nimmts riskierst du Probleme mit dem DPF
@@patcher600 falsch LL04 ist Mid Saps. Und das NDT ist nur haarscharf über dieser Grenze. Diverse Gebrauchtölanalysen belegen die Qualität.
Zur Zuschauerfrage: ich wechsle strikt alle 10.000km, und bisher habe ich sämtliche Motoren meiner Fahrzeuge komplett ohne jeglichen Ölverbrauch oder Motorschaden bis an die 150.000/200.000km gebracht, und dann noch gut und gepflegt weiterverkauft.
Ja das ist aber die Laufleistung wo keine Verschleißschäden im Motor passieren dürfen alles andere wäre schon sehr enttäuschend.
Ab 200.000+ fängt es dann meiner Meinung nach an interessant zu werden.
Aber als Lexus Fahrer hat man da wohl generell ganz andere Ansprüche als jemand mit deutschem Premium.
@@NicoYoshimitsu diese Zeiten sind aber lange vorbei. Wenn Sie einen "down-gesizeten" Motor mit verhältnismäßig viel Literleistung - egal von welchem Hersteller - über 150.000km hinweg tagtäglich nach dem Kaltstart vergewaltigen, ständig in den Begrenzer drehen oder stark untertourig Volllast antun, dann wird Ihnen dieses Aggregat schon signifikant früher in die Knie gehen.
Wir leben nunmal in Zeiten in denen es vollkommen normal ist, mehr als 100 PS und 200 Nm aus einem 1.0 Liter Benziner zu holen; dementsprechend hoch ist der Mitteldruck in Brennraum, also die mittlere "Last" auf Kolben, Lagerschalten etc.
Lexus mit seinen eher großvolumigen Saugmotoren fällt da in eine völlig andere Motorenkategorie.
@@tsi_mexx6580 Ich denke mal bei dem Fahrprofil geht dir jeder Motor eher früher als später in die Knie, downsizing hin oder her ;)
@@tsi_mexx6580 Das ist nicht normal, sondern von den Grünen so gewollt. Weil sie sind es, welche mit ihren übertriebenen Grenzwerten die Hersteller dazu zwingen, dass man kleine Prüfstandsmotoren in Autos verbaut, welche auf dem Prüfstand alles super einhalten. Aber im Auto dann, sind sie eine Vollgas-Luftpumpe.
Muss zugeben, mein vorletzter Ölwechsel war nach 12.000 km, aber mein letzter tatsächlich erst nach 26.000 km. War aber noch knapp innerhalb der Herstellervorgabe. Ich fahre aber auch sehr sehr viel Langstrecke und nur wenig Kurzstrecke. Und wenn du aus Garantie- oder Kulanzgründen eben den Service noch in der Vertragswerkstatt machen lässt, musst du eben auch dieses teure Longlife-Motoröl nehmen.
Wichtig wäre was zum Ölwechsrl beim VW Bus T5 oder T6. Hier darf das Longlife auf keinen Fall 30.000 km drin bleiben. Ich wechsle alle 10.000 und fahre gug damu. Diese Motoren haben thermische Probleme.
wie betrachtet der Fachmann die Dauerfilterlösungen, wie sie u.A. im Pistenbulli gefahren werden? Insbesondere wenn die Additive aufgefüllt werden.
Ich wechsle jährlich oder spätestens nach 15tkm. So ist es bei meinem Golf 4 sogar noch vorgeschrieben. Jedoch auch bei einem neueren 1.6TDI halte ich mich daran.
Der Golf 4 1.6 SR Motor wurde anfangs wirklich nicht gut behandelt, nach einem Motorschaden sah man, dass alles voller Ölkohle war. Nachdem ein neuer Rumpfmotor rein kam, der Zylinderkopf gereinigt wurde und neue Dichtungen bekam, habe ich nur noch gutes Vollsynthetisches Öl gefahren. Jetzt ist der Ölverbrauch nach über 250tkm so gering, dass ich beim Wechsel gar nicht mehr bis zum MAX strich auffülle. Weil nach 10tkm ist immer noch genau so viel drin ☺
Ich hab ein Cabrio mit ca 2000km Laufleistung im Sommer. Ist ein Saison Fahrzeug. Also nach 2 Jahren dann schon das Öl wechseln, kommt mir zu kurz vor. Vorallem, weil ich immer längere Strecken ohne hohe Last fahre. Ist ein BMW N52B25 Motor im E85.
Bei meinem Cabrio habe ich nach 8 Jahren gewechselt, das Öl sah noch top aus, mit dem Motor habe ich keine Probleme.
Bei meinem T5.2 mache ich alle 7000 - 10000 km einen Ölwechsel, dieser Motor ist deutlich empfindlicher als der V8 des Cabrios.
Danke für die Antwort. So mach ich es bei meinem Daily - Golf 7 1.6 TDI auch - hab noch zusätzlich das Wagner MicroCeramic drin. Das hab ich auf einem anderen Öl Kanal kennengelernt. Ist tatsächlich zu empfehlen.
@@Halbwertszeit_ueberschritten Öl altert sobald es mit Sauerstoff in Berührung kommt.
@@chillon2922X ja sicher, aber bisher hat es der Motor gut vertragen,
Ich wechsel das Öl zwischen 18.000 - 20.000 KM (5W30) und habe bis jetzt 432.000 KM ohne Motorenprobleme gefahren. 1.9 TDI 😎
Geil. Mein 1.9er passat mit chip hat bald die halbe million, hab gerade 492.000km drauf. Der vorbesitzer und ich haben alle 15k km öl gewechselt :)
1.9 TDI spielen nicht mit … die sind einfach Unfair gegenüber den anderen …
Der 1.9 TDI hält ewig.
Was für ein Wunder 1.9 tdi hat soviel Kilometer... Schau mal nach Polen usw.... Dort haben die schon 1 Mio Km.... Gerade mit einem Eisenschwein ca. 450.000 km zu machen ist keine Kunst.....
In einer Reportage hat sich ein Afrikaner auch schon beschwert, dass die deutschen Autos immer schlechter werden. Sein Taxi VW Jetta ist schon nach 1,5 Mio. KM kaputt gegangen.
Wahnsinnig interessant
Top, vielen Dank für die fundierte Informationen
30:34 Full-SAPS besser als Low-SAPS?
DIe Antwort war jetzt für mich komplett unklar. Ist LOW Saps nun besser für den Motor als Full Saps oder Mid SAPS?
ich wechsle alle 10 bis max 15 Tkm
Ich wechsle alle zwei Jahre und das seit dem ich Auto fahre (2003). Habe keine schlechte Erfahrungen.
Für ein wichtiges Thema halte ich z.B. einen e entuellen Verschleiss der "Kettenspanner" ggf durch zu stark erschmutzes Öl, das Bauteil kostet nicht viel, der mögliche Schaden oder Reperatur wird extrem teuer, deshalb wechsle ich bei 10.000km das Longlife. Bei Fahrzeugen die alle 30.000km das Longlife wechseln, riecht das Öl schon sehr verbrannt oder verbraucht, wie immer man es nennen mag.
Also bei meinem Neuwagen (Mini F56 JCW) hab ich bei 1000km das Öl gewechselt dann bei 5000km und jetzt alle 10.000km. Auch beim Sprit kommt nur 102 okt hinein. Möchte einfach den Best möglichsten Schutz für alle Motoren Komponenten.
Was bringt es beim neuen Motor bereits nach 1000km das Öl zu Wechseln ?
@@vollcare4076 bei einem komplett neuen Motor hat man am Anfang sehr hohen Abrieb. Daher macht es schon Sinn
@@luckynumberslevin840 na der landet dann - falls der Abrieb entsteht - aber doch im Oelfilter
@@vollcare4076 nein dafür sind die Partikel zu fein. Wie in dem Video bei der Ölanalyse im oberen Feld würden bei Verschleiß extrem hohe Werte herauskommen
102 Oktan macht keinen Sinn.
Das kann der nicht verwerten. Zumal es bei der geringen Verdichtung völlig unnötig ist.
Der Ölfachfachmann sagte mehrmals das die Loglife-Intervalle von 30.000Km problemlos möglich sind wenn man sein Fahrzeug auch durchschnittlich bewegt. Ich weiss nicht wie es bei anderen Herstellern ist, aber VW und Audi erkennen die Fahrweise von einem und setzen bei vielen Kurzstrecken und vielen Vollgasfahrten die Laufleistung herunter. Da kann es gut passieren das man laut Bordcomputer nach 28.000Km oder sogar 25.000Km zum Ölwechsel gebeten wird. Somit sollte dem "verkürzten" Longife-Intervall auch nichts im Wege stehen.
Die 25tkm kannst du dann noch mal halbieren wenn der Motor 300-400tkm leben soll.
Top Video!
Sehr spannend ... gerade die Detailfragen wären sicher für alle interesant : Was genau "belastet" das Öl bei Kurzstrecke, was kann passieren? Und im anderen Fall Hochlast dauerhaft? Öl das selten 90° z.b. sieht hält das länger oder unabhängig? Wie unterscheiden sich Diesel und Benzinöle? Werden bei Dieselölen z.b. andere Additive verwendet, z.b. wie können die den Russ halten? Ist der Russ nicht auch "Schmierstoff" da Kohlenstoffund somit nicht so sehr kritisch? Was ist mit Motorreinigern, bringt das etwas aus Sicht der Ölentwickler? Wir das Öl durch verzahnung (Zahnräder) in der chem. Verkettung "zerhackt" wie groß ist der Einfluss bei Motoren mit wenig /viel "zahnrädern/Ketten"? Mir fällt auf das älteres Öl den Motor tendenziell lauter werden läßt kann das sein, was ist hier die Menchanik in der Tribologie? Danke Grüße
Altöl entsorgung finde ich auch spannend. Kommunen verbrennen es oft. Zum Baumarkt bringen besser?
Ich mache 45.000km pro Jahr, im November kommt neues Öl rein, im März und einmal mitten im Sommer. So mach ich das seit 5 Jahren und mein Motor sieht noch aus wie neu. 95% meiner Strecken nach dem Warmlauf sind mindestens 40km auf Land- und Bundesstraße. Ich denke, ich mache nichts falsches mit meinem Dieselmotor.
Einmal Longlife 5W30 mit 30.000 km gemacht, Kolbenschaden gehabt (Kolben gebrochen am 3. Zylinder) an einem Opel Mokka 1.7 CDTI (Schalter) mit 57.000 km.
Jetzt nur noch 15.000 - 20.000 km bei einem Skoda Octavia 1Z5 mit 0w40 jetzt 257.000 km nie Probleme gehabt. Nie Motorkontrollleuchte gehabt.
Frau sein Skoda Octavia 5E (Automatik) jetzt mit 197.000 km mit 0w40 nie Probleme gehabt.
Mein Skoda Octavia 5E (Schalter) mit 138.000 mit 0W40 ebenfalls keine Probleme bisher.
Nur noch 0W40!
Ich hab bisher - als Schüler, Student und Berufsanfänger - Ölwechselintervalle nie eingehalten. Mein letzter VW 2.0 TDI hat vor 50.000km keinen Ölwechsel bekommen. Manchmal waren es auch 80.000km. Mannol 5W30 hat er bekommen. Er hat mit 340.000km sein Leben an einem Kurbelwellenlagerschaden ausgehaucht. Das ist völlig okay für mich, und spricht für die gute Qualität der VW Diesel.
Aktuell mach ich es etwas öfter... Würde mich freuen, wenn er auch 340.000 km schafft. ;)
Kann ich nicht glauben.
@@hg5270 Ja und jetzt? Dann lass es eben. ^^
Ich kenne diverse Motoren dir wären nach 80tkm auf dem gleichen Öl tot 😅
RAVENOL VMP SAE 5W-30 Ich wechsle alle 6000 km das Öl. Jeden Tag 7 km in die Stadt zur Arbeit und 7 km zurück nach Hause. Durchschnittsgeschwindigkeit 25 km. Eine einfache Formel für den Ölwechsel. Durchschnittsgeschwindigkeit multipliziert mit 250 Motorstunden. Nach 250 Stunden ist das Öl so verschmutzt, dass es beginnt, die Innenteile des Motors zu fressen.
@@kaimilovich Man macht mit kurzen Wechselintervallen nichts falsch. Es nutzt nur eventuell nichts.
Ölalterung kann an vielen Faktoren liegen. Bei deinem Fahrprofil ist die Ölverdünnung durch Treibstoffeintrag vermutlich das größte Problem, weil der Motor nie richtig warm wird. Daher kann dein Intervall schon sinnvoll sein. Verschmutzung muss ansonsten erstmal irgendwoher kommen, damit sie irgendwas anfressen kann. Dafür hat man ja auch nen Ölfilter.
Meine 50.000 (das war das typische Intervall) wurden innerhalb eines Jahres fast ausschließlich auf der Autobahn erfahren. Durchschnittstempo ~100km/h. Das waren pro knapp über 100km mit 3km nicht-Autobahn. In dem Fahrprofil hat es offensichtlich mal lange funktioniert. Das ist der wesentliche Punkt: Es kommt auf das Fahrprofil an!
Das 80.000km-Intervall war vielleicht auch der Anfang vom Ende. Aber bei dieser Kiste, die 17 Jahre alt war, mit diversen Roststellen, manchem Elektronik-Ärger und sonstigen unreparierten Defekten aus den Vorjahren, wo ich damals einfach kein Geld hatte, die Karre instand zu halten, war es mir dann auch tatsächlich irgendwann egal, ob sie verreckt, oder nicht. Wenn sie kaputt geht, darf ich mir endlich ein neues Auto kaufen! ;)
Mit meiner neuen Karre mach ich das auch nicht mehr.
Die Leute sollen ihr Motorenöl wechseln, damit ihr einen Job habt und eure Firma damit Geld verdient. Chemiker sagen nämlich, das Motorenöl nicht altert nur verschmutzt. Ein Filterwechsel wäre wichtiger als ein Ölwechsel. Ich selber hatte das nach dem Video der Chemiker selber getestet und war nach der Garantiezeit über 15 Jahre ohne Ölwechsel (45 Km täglich 70 % Landstraße, Rest Stadt).
Kein Leistungsverlust und keinen Ärger beim TÜV mit den Abgaswerten. Nach fast 20 Jahren (mit Garantiezeit) wechselte ich zum ersten mal das Öl. Es war schwarz hatte aber zwischen den Fingern gerieben immer noch einen spürbaren Schmiereffekt. An der Ölablassschraube (Magnet) befand sich eine kleine Menge feinem metallischen Staub. Am Öleinfülldeckel gab es einen dünnen Rand gelber Ablagerung, wie Schleim. War in den letzte zwei Jahren nur Kurzstrecke gefahren. Womöglich hatte ich einfach nur Glück oder aber die Chemiker in dem Video hatten doch recht. Ich hatte mal bei einer Arbeit im Bereich einer Werkstatt zu tun und konnte einige Ölwechsel verfolgen. Den Kunden wurde immer ein Öl 0W30 verrechnet, aber auf dem Fass aus dem das Öl immer genommen wurde stand 1oW40.
Ein Schelm wer das Böses denkt... Mit den Ersatzteilen verhält es sich ähnlich. Da wird bei einem Ersatztelehändler der preiswerte Kram eingekauft und dem Kunden wird ein teures Originalteil berechnet, wie Bremsscheiben und Klötze vorne für gerade mal 50 Euro und berechnet wurden 220 Euro. Das so nebenbei aufgeschnappt. Bringe doch mal deinen PKW in die Werkstatt und sage dann , dass du das Ersatzteil selber schon gekauft hast. Die Werkstatt wird den Einbau ablehnen, wegen der Garantie und blabla... Nein es geht um die Gewinnspanne , die verloren ist, wenn man das Teil einbaut was du mitgebracht hast. Wegen der Garantie , das kann man auf der Rechnung deutlich machen, falls das selber mitgebrachte Teil schadhaft ist. Das hatte mir auch ein Werkstattinhaber am Telefon so direkt gesagt. Kann ich auch nachvollziehen, denn eine Werkstatt funktioniert wie ein Unternehmen und muss Gewinn machen, um alle Kosten zu decken.
Ölwechsel haben sich gerade in den USA wo auch deutlich längere Strecken gefahren werden, bei 5k miles oder 7k miles (8k-11k km) als optimal herausgestellt.
Ich würde schätzen Ölwechsel mit longlife öl bei 15k km oder 1x Jahr wäre okay. Ein guter Kompromiss zwischen Häufigkeit und Kosten. Motoröl ist günstig ein Motor ist es nicht.
Was auch nicht vergessen werden darf, Turbolader und Steuerketten brauchen immer sehr sauberes frisches Öl damit diese Teile lange halten die auch sehr teuer sind.
Und Getriebeöl bei Automatikgetrieben sollte auch nach 60k-80k km gewechselt werden. Vor allem bei den CVT´s wo alles nur über Kraftschluss und somit Reibung läuft. Diese sind ebenfalls sehr teuer.
Ich fahre meinen 3 Zylinder Kleinwagen Motor schon seit 2010 und 220k km und es ist alles okay. Generell gesprochen sind Motoren für ca. 7500h oder umgerechnet ca. 300k km ausgelegt aber ihr schafft auch 500k km wenn ihr die Dinger immer gut pflegt und das bedeutet je älter das Auto desto MEHR Pflege und Ölwechsel nicht weniger.
Wann kommt Teil 3 ?
Hallo! Die nächsten drei Teile sind bei mir noch im Schnitt und werden bald online gestellt! Wenn du die Glocke aktiviert hast wirst du automatisch bei der Veröffentlichung benachrichtig (:
LG und gute Fahrt!
toll !! motorol immer heisses thema !!next--> supermarket motorol taugt was??
ja es taugt weil es nicht von irgendwo her kommt sondern von der handvoll "private label"-Abfüller in DE (u.a Rheinol, Deutsche Ölwerke Lubmin kurz DÖL)
und das sind akzeptable Öle
hier aber lieber den niedrigen Preis nutzen um häufiger zu wechseln :) denn es sind eben nicht die besten Öle
Ich fahre nur vollsynthetisches 5w40 Longlife und Wechsel jedes Frühjahr.
Ich fahre einen Audi A4 B6 mit dem 3.0asn und zurzeit 299000km.
Ich mache zwischen dem offiziellen Ölwechsel der Werkstatt (26-30tkm) einen Ölwechsel selber.
In der Vergangenheit habe ich etwa bei 12-14tkm den Ölwechsel gemacht.
Also ich fahre Diesel..Castrol Edge 5 W30 Longlife und Aral Ultimate,und tausche das Öl alle 9000 Kilometer!Und das seit 190000 T Kilometer!
Ich hab lange alle 15k gewechselt, mittlerweile alle 10k. Aufgrund von defekten an LMM/Lambda/Getriebe hat sich der Motor bissle quälen müssen. Werd jetzt mal nen kurzes Intervall gefolgt von einem normalen Intervall machen und dann gibt es eine GÖA. Je nachdem wie die ausfällt wird dann das Öl ausgewählt. Ravenol NDT wäre da meine erste Wahl. Soll im M57 ja hervorragend funktionieren!
Moin. Ich habe einen Mercedes c200 Kompressor. Bei dem mache ich alle 10000km Motorölwechsel. Als ich ihn übernommen hatte, machte sich immer beim Kaltstart ein Nockenwellensteller bemerkbar. Das ist nach dem 3. Motorölwechsel fast weg. Beim Vorgänger, ein w208, wurde es ebenso eingehalten und den habe ich mit 310.000 km weiter verkauft. Ölverbrauch nicht messbar, bzw. musste von Ölwechsel zu Ölwechsel nicht nachgefüllt werden.
Ford Tourneo Custom 22 Mildhybrid Diesel - Wechselintervall ist bei 40.000km. Ich halbiere die Werksintervalle und beginne nun bei 20.000km, um einfach lange gut von zu haben zudem kann es einfach nicht schaden.
Ölwechsel Opel Zafira 2.0 CDTI Motor B20DTH alle 10 Tkm Original GM 5W-30 Dexos 2. Fahrleistung 20 Tkm p.a. / Motorräder alle 2 Jahre, dann nach 5-6 Tkm (oder weniger), 10W-40, Procycle von Louis.
Ich tanke HVO und werde es auch nur noch. Oder GTL geneau so gut. Diesel wenn es Not tut nur Ultimate bzw B0.
Direkteinspritzer Benziner und Kurzstrecke.184 PS DB.Hatte Benzin im Öl.Durch Abgasrückführung wurde das Öl nicht heiss genug und konnte nicht verdampfen.Fahre nur Super Plus 102 und jedes Jahr Ölwechsel.Jetzt ist Ruhe.
Ich wechsle aktuell ungefähr alle 25.000 km, habe aber ein sehr gutes fahrprofil fürs öl: ca 1 mal pro Woche 400km nonstop mit moderaten Geschwindigkeiten und garkeine Kurzstrecke
Früher bei mehr kurzstrecke als Langstrecke alle 10.000 bis 15.000 und noch nie Probleme mit Ablagerungen, Geräuschen oder Ölverbrauch gehabt
Am motorrad alle 2.000 bis 3.000km Ölwechsel, immer wenn ein neuer Reifen fällig ist 😂
Ich finde die ganzen pauschalen Kilometerangaben von vielen auch quatsch. Letztendlich kommt es auf Betriebsstunden, Alter des Öls, und Fahrprofil an. Wenn ich mein Auto sehr viel auf der Autobahn bewege bei moderaten Geschwindigkeiten, fast keine Kurzstrecke fahre, und das Öl jedes Jahr neukonmt, dann muss ich doch mit Longlife-Öl auch mit etwas über 20.000 km Wechselintervall, kein schlechtes Gewissen haben. Aber 90% der Kommentare hier: „Ich wechsel das Öl alle 7.000 km,
Punkt“. Ja wenn ich es 2 km durch die Stadt zur Arbeit habe, und mit dem Auto zum Bäcker fahre, dann würde ich mein Longlifeöl auch nach unter 5000 km wechseln.
Wir fahren einen 2016 330e BMW als uber Taxi in England mit Kilometerstand von 218km.
Das Auto hatte von Anfang an nur Long Life Intervalle von 25k-27k Ölwechsel wie es es vom Bordcomputer angegeben wurde.
Unter Garantie hat es was auch immer von bmw bekommen … 0w30 ll04.
Nach Garantie haben wir kurzzeitig Shell Helix 5w30 benutzt. Und jetzt fast exklusive Millers Oil 0w20 LL17FE+.
Auto läuft super und zieht super hart und sparsam im Durchschnitt.
Wie (günstig) wirkt es sich denn aus, wenn innerhalb eines Wechselintervalls als Reaktion auf einen gewissen Ölverbrauch regelmäßig durch Nachfüllen ein gewisser Frischölanteil hinzukommt? Also wird beispielsweise alle 10.000 km 1 l nachgefüllt. Folglich hat man danach wieder ca. 20 % frisches Öl mit drin und somit wieder einige frische Additive.
Diese Fragestellung hätte ich auch gehabt, schade dass da leider nicht drauf eingegangen wird. Wobei bei einem Ölverbrauch von ca. 1 Liter auf 10 000 Km, das wohl schon mit eingepreist sein dürfte, also vernachlässigbar. Es gibt Fahrzeuge (Motoren) da werden Öl-Verbräuche bis zu 2 Litern auf 1000 Km noch als "normal" angesehen ;-(( Wären es real 1 Liter auf 1000 Km, hätte man quasi schon zwei komplette Ölwechsel nach 10 000 Km hinter sich gebracht, bei einem Motor mit 5 Litern Füllstand!
Mit jedem Nachfüllen von Frischöl kommen dann auch wieder neue Additive ins Öl, aber im vorher noch vorhandenen Öl könnten sich theoretisch auch bestimmte negative Stoffe (Ruß bspw., Metallabrieb) höher als normal konzentrieren, zudem dass das "ältere" Öl manche Additive schon erhöht verloren/verbraucht haben dürfte.
Dennoch könnte bei einem Motor, der ab Werk schon viel Öl verbraucht, ein stetiges Öl Nachfüllen einen längeren Ölwechselintervall vertragen, wenn das im Bordheft nicht schon berücksichtigt sein sollte. Schaut man in die entsprechenden Foren, Motor-Talk bspw., ist jedes Thema zum Motoröl für manchen wie eine Glaubensfrage, aber auch in Stein gemeißelte Wahrheit ;-))
Ein etwas anderer Fakt ist, der nicht unerwähnt bleiben sollte. Wenn ein Motor schon technische Problemchen hat, können "vorzeitige" Ölwechsel zumindest größere Schäden unter Umständen verhindern. Letztendlich müssen diese dennoch beseitigt werden, weil bspw. ein durch einen Defekt verursachter "erhöhter, abnormaler" Rußgehalt im Abgas (somit auch im Öl), zu heftigen Folgeschäden führen können. Es entstehen dadurch ungute Wechselwirkungen, die bspw. ein AGR, einen DPF oder gar einen Turbo den Garaus machen können, bis hin zum kapitalen Motorschaden. Dann nützen auch keine häufigen Ölwechsel mehr.
Ist wie bei Kernreaktoren. Bei der Jährlichen Revision 1/5 der Brennstäbe wechseln und die Dinger laufen 40 Jahre durch ;)
Öl im PKW muss nach 250-300 Betriebsstunden des Motors und nicht nach Kilometerstand gewechselt werden.
Nach Kilometerstand können nur Langstrecken-Autos richten, weil die mit ziemlich konstanter Geschwindigkeit viele Tausende Kilometer fahren.
In der Stadt fährt man durchschnittlich 20-30 km/h und das ergibt bei 300 Stunden 6000-9000 km
Quatsch. Die Ölbelastung bei einer Anzahl von Betriebsstunden können genau so unterschiedlich sein wie bei bei einer Anzahl Kilometer. Beide Faktoren sind stark von der durchschnittlich genutzten Motordrehzahl abhängig.
@@Goaltimer
Nicht jeder Wagen besitzt den
Zähler für Motorumdrehungen.
Kann man in etwa quantifizieren, in welchem Einfluss Zeitablauf, Kilometerleistung und Belastung ( Dauervollgas Autobahn, Kurzstrecke) zu einander stehen? Hintergrund meiner Frage sind Fahrzeuge, die unregelmäßig benutzt werden. So zum Beispiel das Wohnmobil, dass rund 9 bis 10 Monate steht, dann mal 300 km am Tag unterwegs ist, wobei Autobahnfahrt bei 90 km/h, 2500 U/min. mäßig ausgeführt wird und auch sonst nicht geheizt wird. Kein Anhängerbetrieb. Gehen die "Schutzkomponenten" im Öl auch durch die Standzeit kaputt?( Oxidation, Kondenswasser?) ... und in welchem Zeitfenster?
Also ich finde das alles sehr interessant, glaube man kann es aber auch übertreiben... Mercedes BR 202 hielt ewig, insofern man regelmäßig Öl wechselte. Bei einem Kollegen, der immer das billigste Öl nahm waren 430.000km drauf. Leider ist ihm dann jmd rein gefahren und das Auto war Totalschaden. Aber bis zu dem Unfall war der Motor top. Leider ist es heutzutage nicht mehr so, da die Qualität deutlich nachgelassen hat. Egal bei welchem Hersteller.
Ich würde mal sagen, dass es ehr daran liegt, dass die Motoren mittlerweile Leistungsstärker, Schadstoffärmer und Komplexer geworden sind. Das hat weniger damit zu tun, dass heute im Vergleich zu früher weniger auf Qualität gesetzt wird.
@@DoggAlex da hat du schon recht. Mal abgesehen von VW da liegt es denke ich vwirklich an der Qualität, wenn der Motor keine 100.000 km hält. Beispiele gibt es genug bei den Autodoktoren
@@CREOLESCREAM Zu VW gibt es überall genug negative Beispiele, hier liegt wirklich einiges im Argen. Zum Glück sind nicht alle Hersteller derart ans Limit bzw. auch darüber hinaus genauen. Grausig, mit welchen Geschichten sich die Kunden hier rumplagen müssen. Auch abseits des Motors (Ölende Stoßdämpfer - nach TPI kein Schadensfall sondern wird positiv eingestuft etc.)
Die halbe Million km Motoren sind glaube ich Geschichte obwohl ich das diversen Diesel mit nicht zu viel Leistung noch zutrauen würde wenn die alle 10-15 tkm neues Öl bekommen.
Mache alle 15.000 Ölwechsel bei meinem 2018er S5. Mobil 1 0W-20, wie vorgeschrieben. Das Auto erlebt recht viel Vollgas und darf sich auf der Autobahn bei 2100/min gleitend tiefenenspannen. Von der Werkstatt wäre nie jemand auf die Idee gekommen, mir die kurzen Intervalle zu empfehlen, aber unter vorgehaltener Hand sagen sie mir schon, dass Longlife bei meinem Fahrprofil Mord für den Motor wäre.
Super Beitrag
Ich will nicht drängeln, aber wann kommt 3/5?😊
Alle 10.000 Km oder einmal im Jahr. Trotz LL. LG Horst
Ich mache das genauso, Glaube ein Longlifeöl hält mehr aus da es für 30000 km ausgelegt ist.
Bin aber kein Profi in dem Gebiet.
Wie verhält es sich mit dem ersten vorgeschriebenen Ölwechsel eines Neufahrzeugs bei bereits 15000 gefahrenen Kilometern?
"Warum ist Diesel gelb?" War seine Frage... Also wie ich es verstanden habe, kostet mich jetzt Überwindung das kurz & bündig mal zu Versuchen: Bei ~2-3% Übergang in's Öl würde Calzium im Diesel dem Öl die Grundlage für den Aschebildner geben. Die Asche fährt sich über'n Filter einfach raus, kennt man, Abgas vom Dieselverbrenner... Die Asche selbst erinnert an Löschkalk, der zeigt thermische Wirkung und schützt vor Verkokung, beeinflusst also auch die Stabilitätsspanne der Viskosität und Dämpft das Gemisch gegenüber anderen ungewollten Rückständen, wie beispielsweise Zerscherten Viskositätsbildnern. Gerne eine Rückmeldung zu meiner Einschätzung, ich hatte bis eben von Benzin nämlich praktisch 0 Ahnung :) War nur ganz okay in Chemie in der Schule :D Grüße
Bei den Peugeot Benzinmotoren wurde in den 90-er Jahren erstmalig nach spätestens 1500 km das Motoröl gewechselt. Danach alle 10000 km. Später wurde bei den auf 15000 km Intervall umgestellt.
Hallo, ich hätte hier mehrere Fragen zum Thema Öl, die ich gern platzieren würde. Ich habe 3 Autos. Alles drei Benziner.
Mein Alltagswagen ist ein Ford Focus Baujahr 1999 mit 360TKM. Arbeitsweg 100 km Landstraße. Verbraucht Kraftstoff unter Werksangabe, fahre sehr defensiv. Beim Öl hab ich mich vor 10 Jahren von der Ford Forderung 5W30 gelöst und fahre Mobil 1 New Life 0W40. 1x im Jahr wird gewechselt bei rund 20 TKm Laufleistung im Jahr. Lief alles gut bis sich jetzt ein Ölverbrauch einstellt hat von 0,5l /1000km. Das Öl riecht sehr stark nach Benzin. Lohnt sich nochmal der Umstieg auf irgendein anderes Öl oder ist da eh nichts mehr zu retten? Gibt es Öle die sich für einen hohen Benzineintrag spezialisiert haben?
Dann habe ich noch 2x MG F Roadster die ich mit Mobil 1 FS 2000 10W40 befülle. Ölwechsel bei beiden Fahrzeugen bisher 1x im Jahr bei Fahrleistungen von max 5000km bei dem einen und bei dem anderen eher so 50-0 km im Jahr. Der eine MG ist halt eine reiner Sammelgegenstand und wird quasi nie bewegt. Hier ist die unter Oldtimer Besitzern bekannte Legende vom Ölwechsel vor der Winterstandzeit, dass keine korossiven Medien im Motor sind, die den Motor von Innen "zerlegen". Gibt es "Standöle für Oldtimer" die Fahrzeuge über Jahre im Motorinneren konservieren? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es gut ist den Motor im Winter jeden Monat einmal warmlaufen zu lassen.... Warmlaufen im Standgas dauert ewig und verlängert die Verschleißphase. Lieber gleich losfahren, was bei einem Saison Oldtimer schwer machbar ist...
Ich habe jedes Frühjahr bei beiden Fahrzeugen den Effekt von "Mayo" am Ölpeilstab wegen Kondenswasser. Das verdampft erst nach ca. 200 km Fahrt vollständig. Gibt es hier ein Öl was besser mit Wasser zurechtkommt? Macht mich jedes Jahr sehr nervös wegen dem bekannten Zylinderkopfdichtungsproblem beim MGF.
Ich wäre sehr dankbar, wenn einige der Fragen durch Kommentare oder gar das Video beantwortet werden können.
Viele Grüße aus Sachsen
Öl muss nach 250-300 Betriebsstunden des Motors gewechselt werden.
7-12 tkm dann kommts raus. Dafür kippe ich eigentlich keine weiteren Additive mit rein. Bis jetzt läuft der F31 320D mit allen originalteilen und ohne auch nur ein Problemchen (momentan bei knapp 200tkm).
Eine einfache Formel für den Ölwechsel. Durchschnittsgeschwindigkeit multipliziert mit 250 Motorstunden. Nach 250 Stunden ist das Öl so verschmutzt, dass es beginnt, die Innenteile des Motors zu fressen.
10w40 und 15w40 ist für mich sehr interessant
Verursacht Kalzium nicht LSPI ?
Bzw hat man nicht Kalzium substituiert mit anderen Elementen (Mg?) in Oelen für moderne (downsizing) Motoren ?!
yup es hat mit Kalzium zu tun das stimmt
deswegen in LSPI Problemmotoren ein mid-saps bzw c3 Öl rein die haben grundsätzlich wenig Calcium.
RAVENOL VMP SAE 5W-30 Ich wechsle alle 6000 km das Öl. Jeden Tag 7 km in die Stadt zur Arbeit und 7 km zurück nach Hause. Durchschnittsgeschwindigkeit 25 km.
Wäre es möglich Öle für Automatikgetriebe und Verteilergetriebe zu beleuchten? Wechselintervalle? Mögliche Schäden die speziell bei Getriebeölspülung behauptet wird? Wie könnte es dazu kommen?
Wäre interessant 👍
Moin, fahre einen 2.L alt Motor und Wechsel alle 10.000 das Castrol EDGE 5W 30 mit Titanium Technologie trotz Longlife.
also ich sag noch dazu dass man von taxi Unternehmen oft ein auto abkaufen die 500k oder sogar selbst gesehen 804 555 km auf der uhr . Das auto lief weiterhin ohne probleme und ja es hatte den 4 kette /riemen wechsel hinter sich .
Danke für das Video. Falls die Reihe noch nicht fertig abgedreht ist:
Mich würde noch interessieren, ob Öle mit einer niedrigeren Viskosität stärker dazu neigen Ölnebel zu bilden.
Ich mache 2 Ölwechsel im Jahr, einmal vor dem Winter und das zweite mal im Sommer. Fahre unter 15.000km im Jahr E400 3,5L Biturbo M276. Ich fahre das 5W 30 von Liqui Moly Top Tec 4200
Additive Verarmung, aha. Das ist interessant
Wechsel muss ja nicht immer heissen, dass Auto auf Bühne und ölfilter neu muss, sondern einfach absaugen und neues Öl rein und den Filter alle 30tkm
Wechsel alle 8000-10000KM !!!
Beim OM 651 220 CDI.
Bis jetzt kein Ölverbrauch oder sonstige Probleme.
Hab jetzt 122000 KM drauf 😉
Genau.
was sind auch 120tkm... ölwechselintervall kann man in meinen augen nicht pauchalisieren, viel kurzstrecke=öfter wechseln, viel langstrecke= 15-20tkm kein problem in meinen augen.
@@Kev-E46 schau mal rein. dann wirst du es erfahren.es gibt ein video auf yt, beim ölwechsel bei einem bmw. Nach BMW Verfahren. es ist ein bisschen weit von der Wahrheit entfernt 😂
@@toyo1732 da sind wir wieder bei der Mischung aus Motor und Öl. Mein 1.9 TDI im Fabia läuft auch mit 50k Wechselintervall super und hat die 500tkm schon in Reichweite.
@@datotho Dies sind alte Motoren, die im Laufe der Jahre gebaut wurden. Die Gegenwart ist ein Trümmerhaufen, um eine Garantie und den Tod zu bekommen. mein passat hat 687tkm im 1.9tdi berücksichtig wie viele kilometer mercedes w204 fährt.. in deutschland gibt es eine tendenz das öl zu wechseln 20-30tkm weil man es so sagt. deshalb machen es die Deutschen. bau mal den motor auseinander und schau rein. Das Öl verliert seine Eigenschaften. mach das so wie du dpf im auto hast. Egr ist auch sehr wichtig für dpf. niemand schaut hin und her, weil Gaza nicht in Gabeln liegt
Audi A5 3.0 TDI sonst alle 15.000km, seit er über die 150.000km gegangen ist, alle 10.000km. BMW Z4 E89 mit 2.5l Reihensechser einmal im Jahr da er deutlich weniger fährt. Da übrigens fahre ich ein 5W-40 und kein 5W-30 weil er schon etwas älter ist- Bj 2009 mit jetzt knapp 140.000km.
Habe eine Frage zum Thema Öltemperatur.
Was ist vertretbar bei 5w-30 zum Beispiel?
Mein 184PS TDI schafft im Sommer auch gern 130°C + wenn es drauf ankommt.
Wie lange und oft kommt Motoröl mit solchen Temperaturen klar?
In meinem Fall lagen um die 120°C über mehrere Hundert KM an im Autobahnbetrieb.
unter vollast?
@@RedFlash20000 unter Volllast Richtung 130+
Die 120°C bei 170 Tempomat
Ich fahre 5W40, 150ps TDI mit tuning auf ~180ps, Serien AGA und abgesehen davon das ich schneller bin als n GTD wird mein Öl auch unter Volllast nicht so heiß.
Nie über 125 grad. Weiß auch nicht was die immer alle labern dass es ab 120 kritisch wird, der Flammpunkt liegt bei beiden Ölen bei weit über 200 grad. AGT ist entscheidend, ob dir der Turbo verglüht und oder usw usw
...bei diesen Motoren ist die Nachrüstung eines Ölkühlers eine durchaus sinnvolle Investition ...Öltemperaturen über 120° sind nicht wirklich gesund ...
Wenn Du so öfter fährst, dann würde ich den 5w40 nehmen, der ist dann ca.so viskos wie w30 bei 100C. Die Temp. ist nichts spezielles, nur würde ich nach MAX 15 Tsd. das Öl wechseln. Wurde hier ja auch direkt am Anfang hervorgehoben
gibt es auch ein Teil 3 ?
Hallo! Die nächsten drei Teile sind bei mir noch im Schnitt und werden bald online gestellt! Wenn du die Glocke aktiviert hast wirst du automatisch bei der Veröffentlichung benachrichtig (:
LG und gute Fahrt!
Hallo Ihr Ölprofis, sry für meine Frage aber welches Öl für meinen VW Golf 7 Sportsvan 1.6 TDI DSG(0603/CBK) aus 2019 mit Chiptuning auf 150PS mit DQ200 DSG Getriebe, habt Ihr da eine Empfehlung für mich...bisher fahre ich immer 5W-30 Mobil 1 ESP und wechsle jährlich das Öl?! Danke und Liebe Grüße aus Hamburg
Leistungssteigerung von APR beim GTI 7 mit OPF Kilometerstand 37.000km Freigabe ausschließlich ll öl. Ölwechsel findet jährlich (max 10tkm) statt. Welches öl würdet ihr empfehlen? Muss man bei Fahrzeugen mit OPF gesondert aufs Öl achten? Danke
Ich hab bei meinem Golf 5 1.9TDI in einem Jahr 4x das Öl wechseln lassen.. Gefahren bin ich 27tkm, hauptsächlich Langstrecke. Der Motor freut sich
alle 7000km ölwechsel oder was. läuft bei dir
@@RealKugor ja jedesmal alls es bei ATU, den Ölwechsel für 1 Euro zzgl. Material und Öl gab, habe ich das Öl wechseln lassen. Mit dem 5 Liter Kanister Castrol Edge LL 5w30 und den Öl Filter war ich jedesmal um die 55-60 Euro mit allem drum und dran. Bei dem Preis, muss man ja nicht lange überlegen.
Das Gewinde der Ablass Schraube freut sich auch ;)
@@chillon2922X ich glaub die meisten saugen mittlerweile ab. Schneller, einfacher und das Ergebnis ist das gleiche.
Frage: Wie schädlich ist der Start nach dem Ölwechsel?
Kurzzeitig fehlt ja der Öldruck.
Grundsätzlich ist die Schmierung durch den Restölanteil im Motor erstmal gewährleistet für den kurzen Moment, allerdings machen insbesondere Motren mit Kettenrieben teils üble Geräusche in den ersten Sekunden, deshalb Filtergehäuse/Patrone möglichst vorher befüllen & bei Motoren wie dem VR6 - den ich übrigens auch fahre- kann man das Spritpumpenrelais Nr. 167 ziehn und ihn so ein paar Umdrehungen orgeln lassen bis Öldruck da ist.😉
Bei jedem Motorstart fehlt kurzzeitig erstmal der Öldruck. Deswegen kann auch Start/Stopp in Verbindung mit Automatikgetrieben so schädlich sein. Nach dem Ölwechsel ist es wegen dem leeren Ölfilter vielleicht etwas länger, aber das ist nicht die Welt.
Hallo, eine Frage. Ich fahre mit meinen Quad im Jahr 300 km mit Longlife Öl 5W 40, jedoch keine Kurzstrecken. Wenn der Zweijahreswechsel ansteht, sieht das Öl noch frisch aus. Muss das unbedingt gewechselt werden ?
Passat 3b 1.9 tdi afn 110ps bj 1998 Neukauf von VW vom Opa
Alle 15tkm Ölwechsel zwecks Garantie
Danach alle 30tkm 10w-40 nach 366tkm verkauft erster Lader etc....
Waren halt noch Motoren mit Qualität wo nich gespart wurde bei Legierungen Stabilität Qualität.!
Ich wechsle zwei Mal im Jahr. Einmal vor, und dann nochmal nach dem Winter. Auch bei dem Auto das nur 5000km im Jahr bewegt wird. Ich liebe meine BMW's. Das Motoröl, ein LL04 von Mannol beziehe ich von Amazon, um ganze 5,- den Liter. 💪
Echt spannend
Maximal 10000km oder 12 Monate
hab mir ein Mr2 geholt mit 211.000 km.
ölwechsel und gleich auf den track (hockenheim) 😎
in 30 minuten hab ich 0,8 Liter öl verbraucht 🤣
Also ich wechsle alle 6-8tsd Kilometer bzw. 2 mal im Jahr.
wass ist auch mit die sogenannte Hydrocrack HC motor ole?(vs pao)