Ich hatte bis jetzt fast jedes System und am Ende war die Leica M meine große Liebe und ich durch fehlende digitale Ablenkungne wie EVF und AF wird das Fotografieren sehr intensiv und man merkt es auch den Bildern an
Vermutlich am gewaltigen Ausschuss von unscharfen Bildern oder den "eingefrorenen" Gesichtsausdrücken der Modelle, die still halten müssen, bis man denkt, der Fokus wäre korrekt? 😉Ich nehme an, Sie fotografieren nicht wie ich Models bei z.B. 50mm mit Blenden zwischen f1,2 und f2? Denn dafür ist der Messucher der Leicas einfach nicht genau genug (hatte mehrere Jahre eine M6 samt Noctilux etc., besitze jetzt eine M3 und weiß, wovon ich rede). Da braucht man einfach EVF und/oder AF. Ansonsten wird nur die Nachbearbeitung "sehr intensiv", wenn man verzweifelt versucht, im großen Pool der unscharfen Bilder auch nur einige halbwegs scharfe Bilder zu finden. Für Motive wie "Onkel Hugo vorm Watzmann" bei 35mm, 1/250s und f8 oder Straßenfotografie mit Zonenfokus und ebenfalls weit geschlossener Blende braucht man natürlich keinen Autofokus.
😂 Ja für Portrait im Offenblenenbereich nutze ich den EVF oder gleich eine andere Kamera mit vernünftigem Augen-AF, sonst gibt es viel zu viel Ausschuss. Deshalb mein Hinweis auf das Einsatzgebiet. Das Werkzeug muss halt immer passen. Ist ja in jedem Bereich so. Wenn ich einen Baum fälle (ist aber eher selten), dann nehme ich auch nicht meine Japansäge, sonder die fette Stihl. 😉
Ich fotografiere mit dem Summilux 35 und 50 zu 90% nur bei 1.4. Und zwar Hochzeiten und auch meine Kinder. Natürlich nicht immer aus der mindestfokusdistanz. Aber ob der Schärfepunkt nicht genau auf dem Auge Sitz interessiert keinen in der normalen Ansicht. Mit Fokus peaking finde ich das fokussieren schwieriger, da die Linien oft trügerisch sind. Bin aber noch jung und habe sehr gute Augen
Interessant! Ich muss bei diesen offenen Blenden den EFV zu Hilfe nehmen, wenn es wichtige Aufnahmen sind. Wobei Schärfe auch überbewertet sind. Ich habe in naher Zukunft ein Event und in diesem zuge habe ich viele Bilder (teils 60 jahre alt) gesucht und ein scharfes Bild aus der frühen zeit ist die absolute Ausnahme ;) Wird beim Ansehen aber keinen interessieren...
Schade das Sie keinen Jagdbereich hier bei UA-cam anbieten. Ihre Videos hier bei UA-cam suchen Ihresgleichen! Endlich mal jemand der sich nicht vor den Karren spannen lässt und absolut neutral Dinge ungeschönt anspricht. Klasse !
Vielen Dank für Dein Video und die hilfreichen Informationen zur M. Ich habe mich mit manuellen Linsen an der Fuji X-Pro2 versucht, und auch schon mal eine M getestet. Bei den M Objektiven hat man zum genauen Fokussieren mehr Raum: die Entfernungseinstellung geht über 1, 1,5, 2, 3, 5 und 10 m. Bei meinem Vogtlaender Objektiv für die FUJI kommt nach 2 m direkt unendlich, das ist ziemlich unbrauchbar und man muss die digitale Entfernungsanzeige (klasse dass es die gibt) bemühen. Hier kann man mit der M wesentlich intuitiver und gleichzeitig genauer arbeiten. Mit Deiner MP hast Du mich echt ein bisschen zum Analogen animiert. Ich hatte früher ein kleines SW Labor... und ich habe noch eine Nikon FM2. Ich glaube ich mach da mal wieder einen Film rein. In eine analoge M zu investieren fiele mir wesentlich leichter als in eine digitale M. VG Bernd
Hallo Tom, die Begeisterung spring richtig über, im Augenblick habe ich leider nur die alte aber toll erhaltene M3 + Objektive aus 1962 von meinem Vater und seit 2 Jahren die Q2. Ich liebäugele schon sehr lange mit einer Digitalen M, Hemmschuh ist bislang immer der Preis, der mich von meinem Traum entfernt... aber irgendwann wird es so weit sein. Ich schließe mich dem Vorredner an, man sieht es den Fotos an, schon bei der Q2 . Vielen Dank für den tollen Beitrag
Ich danke dir! Ich hab meine digitale leica auch gebraucht gekauft. Hab lange gesucht und bei dem Preis wollte ich auch persönlich abholen. Hat aber schlussendlich gut geklappt.
Spiegelreflexkameras sind gute Kameras, wenn man viel mit wechselnden Objektiven arbeitet. Aber am liebsten fotografiere ich mit Sucherkameras. Sie sind leicht, gut in die Tasche zu stecken, ermutigen zum spontanen Fotografieren und sind auch schick anzusehen. Das ist einfach auch emotionales Fotografieren.
Unbedingt das Leica M Video! Ich hatte die Version V der Fuji. Die meisten Menschen nutzen wohl nur die elektronische Sucherversion. Das wird auch von einigen UA-camrn so gesagt. Das was wirklich fehlt, ist das Scharfstellen im Sucher! Will man das bleibt halt nur die M.
Interessantes Video! Da auch ich mir keine Leica leisten kann, würde ich mich über einen Vergleich von ähnlich arbeitenden Kameras freuen. Es ist schon richtig, dass die Halbwertzeit der heutigen Kameras erschreckend gering ist. Ich habe selbst lange analog fotografiert und hatte im Endeffekt nur zwei Kameras (EXA 1c und Nikon F50). Die Anzahl der digitalen Kameras und das versenkte Geld in diese Technik weiss ich aktuell nicht mehr. Zur Zeit nutze ich eine Sony alpha 6000 und bin prinzipiell zufrieden. Mich persönlich nervt bei Sony die Menüführung mit den verschachtelten Menüs und mir fehlt in der Tat ein optischer Sucher.
Leica M…mmhhh Meine besten, vom Inhalt her, Fotos habe ich vor ca. 50 Jahren mit NikonF Photomic Kamera auf S/W Film gemacht. Geld war knapp und nachdem ein 28er und das legendäre und preiswerte 50mm f2 H in der Tasche war, wurde das Geld in Städtereisen gesteckt. Der Begriff ‘streetphotography‘ war noch nicht erfunden, aber mein Ansporn waren die alten Meister aus Frankreich oder den USA. Nach dreissigjähriger Pause -ein Fotomagazin nannte mich den Pausierer- konnte ich mir endlich auch Leicas leisten. Von der M4, M6/7 bis zur MP habe ich sie mit auf die Teise genommen, allein, der Funke ist nicht übergesprungen. Dabei ist mir ein für mich wichtiger Umstand beim optischen Sucher störend aufgefallen, der nur bei Messsucherkameras auftritt. Meine Lieblingsbrennweite ist 28mm und beiden Aufnahmen von Menschen mit Umgebung sieht man nicht im Sucher, wenn man zu nahe rangeht. Quasi den Sweetspot der kurz vor der Knollennase nur in einem TTL Sucher zu erkennen ist. Sonst ist Leica ok, aber eigentlich ist nur das Foto wichtig mit Inhalt und nicht der Kasten, der das Licht fängt…. Warum 28? Ein damaliger Freund studierte Fotografie, hatte zwei Exas und machte Portaits mit einem 20mm Flektogon - zum niederknien gut. Für mich war das 28 Soligor billiger…. ;-) Er wurde damals direkt nach dem Studium Hoffotograf bei Rosenthal… letzter Tipp: bequeme Schuhe, unauffällige Kleidung und keine Angst vor Fremden und immer mit der Augen lächeln. Danke!
Nettes Video, ich stimme völlig zu. Die Ms sind Handschmeichler und motivieren zum Fotografieren. Ganz anders mein Alleskönner die Sony a7r3, die kann alles außer Spaß. Meine Lieblings-M ist eine M2 aus meinem Geburtsjahr. Die F2 habe ich auch, allerdings nur, weil sie mich in meiner Jugend „verfolgt“ hat. Nutzen tue ich sie eher selten.
Am Ende war auch für mich der Messsucher das entscheidende Element an der M (oder jeder anderen Messsucher-Kamera, wie der Voigtländer Kleinbild-Bessa R). Das hat meine Art zu "sehen" verändert. Inzwischen habe ich allerdings auch für den Lichtschachtsucher was übrig, oder für die große Mattscheibe bei Großformat. Oder für den Prismensucher. Und dann gibt's ja auch noch den elektronischen Sucher … 😁 (Im Ernst: Die Messsucher-Erfahrung will ich nicht missen, und die Haptik einer M hat auch was. Sollte man mal gehabt haben, und sei's leihweise.)
Mit Leica M fotografiere ich mittlerweile seit fast vierzig Jahren... Als ich die Ergebnisse mit meiner ersten M - eine M2 mit dem Summicron 2/50 - sah, habe alles außer meiner Rolleiflex TLR verkauft um mir das Summicron 2/35 (heute als "King of Bokeh" bekannt) leisten zu können. Ein Jahr später kam dann noch die 25. gebaute M4-P dazu - und beide Kameras verwende ich nach wie vor und sie funktionieren beide noch ohne Probleme. Soviel zum Thema Qualität und Nachhaltigkeit bei Leica M. Eine M6 hat mich eigentlich nie so richtig interessiert - ich befürchtete, dass mich der Belichtungsmesser gerade bei Street dazu verleiten würde, statt einfach abzudrücken, erst die Belichtung zu überprüfen. Mit der M2 oder der M4-P konnte ich mit dem aufgesteckten Leicameter einfach ohne die Kamera ans Auge zu nehmen die Belichtung vorab im Auge behalten. Mittlerweile könnte ich mich aber auch für eine digitale M erwärmen...
Servus, Habe ja auch schon einiges durch 😁 zu aller erst meine ganzen AF Linsen ca 2011 abgelöst gegen alte aus den 40er und 50er Jahren da ich den Charakter und Stil sehr mag. Zudem auch eh lieber ein FußZoomer bin letztendlich mit der Sony A7II die ich auch immer noch habe und auch ab und zu mit den alten Gläsern weiterhin nutzen möchte. Doch hab ich mir meinen Traum erfüllt und die M6 und M240 gegönnt. Zwar auch das passende Glas geholt 35er/28er Summicron aber da die 240 nun auch die Möglichkeit bietet mit mit alten Objektiven was zu machen hab ich mir gleich die passenden Adapter besorgt M42 auf L/M bzw Exakta auf L/M da hier erst möglich ist durch das Live View bzw EVF2 allerdings geht es nicht ohne für mich da auch die naheinstellgrenze teilweise bei M42 Linsen so um die 20cm betragen beim Flektogon 2.4/35 was ich auch sehr gerne nutze. Einfach ganz entschleunigtes fotografieren und ich habe quasi als EDC 24/7 mit am Mann auch im Job😉 da ich viel unterwegs bin . Lg Anderl
leg halt viel Wert auf Perspektive und leg mich auch viel auf Bundesstraßen😉 natürlich nur wenn's die Zeit erlaubt und auch der Verkehr dementsprechend ist@@tomvesab
Wenn der Preis nicht währe hätte ich schon längst eine in der Hand. So reicht das bei mir nur für eine Q. Aber die alleine ist schon eine tolle Sache, denn man sieht es den Fotos an. Die Mikrokontraste machen unter anderem die Qualität aus. Aber wer weiß, vielleicht bekomme ich ja noch mal die M10 gebraucht in die Finger und überwinde mich, sie doch mir zuzulegen :) Die Q ist übrigens die erste Kamera mit der ich ohne Autofokus fotografiere, ... weil das manuelle Fokussieren mit der Leica richtig Spaß macht.
Hallo, ich habe das Duo M7/M10-R, teile Ihre Meinung. Wer es schneller haben möchte, oder beruflich arbeitet für die gibt es andere, bessere Sisteme als Leica. Irgendwie bekommen die Junx in Wetzlar den Autofokus (siehe SL3) bzw die Elektronik (siehe M11) einfach nicht in den Griff. Die M10 Reihe ist gereift und hat das Freezeproblem der M11 nicht. Auch wenn man als 'ewig gestriger' oder 'früher war alles besser' Narr abgestempelt wird, ich bleibe dabei. Ihre MP wird meine M7 wohl überleben aber auch alles anderen digitalen Sisteme. LG aus Istanbul
Das haben andere auch nicht 😅egal welcher Herrsteller.die Fuji x100V ist vom Preis auch nicht Gerechtfertigt.das Iphone auch nicht.das können wir endlos weiter Spinnen.Aber gekauft wird alles.
Dieser Beitrag strotzt nur so vor Voreingenommenheit und Unkenntnis von anderen Kamerasystemen. Lieber Tom Du kannst ruhig weiter dir die Vorzüge der Leica schön reden und bei allem was Du selbst noch an Mängeln gefunden hast, bleibt es eben bei einem Benutze ich nicht, brauche ich nicht, ist deshalb egal. Aber zum Beispiel das Gerede ein Autofokus weiß nicht welchen von 5 Personen man scharf gestellt haben möchte, ist so ein völliger Unsinn den nur Jemand daherreden kann der noch nicht mit halbgedrückten Fokus genau das Objekt in den Autofokus nimmt und dann den Bildausschnitt sucht, wobei der Autofokus das gewünschte Vokusziel nachführt und so garantiert das eben genau das scharf bleibt, was man auch scharf abgebildet haben wollte. Genau so wie das Gerede als wenn nur bei der Leica die Räder und Schalter satt und gerastet zu bedienen wären. Es ist einfach unglaublich wie weit manche Leica Fans sich vor der Realität verschließen und mit den abenteuerlichsten Beschreibungen versuchen ihre immense finanzielle Ausgabe zu rechtfertigen. Oder auch schön das Gerde man kann nur dich den seitlichen Messsucher an der Kamera vorbei schauen? Soll das behaupten die ganzen Kameras ohne Prismensucher wie die Sony Alpha C Serie oder bei Fuji lassen das nicht zu ? man hat zumindest bei den System auch die Naheinstellgrenze der Objektive im Blick was bei Leica ja unter 0,7 Meter zur Schätzung führt. Nach wie vor kann man ein Leica Bild leicht an der immer wieder nicht auf den Punkt gebrachten Schärfe erkennen. Was dann als gewolltes Stilmittel verkauft wird.
Interessant, dass Du den Autofokus so betonen möchtest. Ich nutze neben meiner Leica übrigens auch die Sony A9 III, die für den AF in ganz anderen Situationen, wie Sport- und Actionfotografie, perfekt geeignet ist. Der Autofokus der A9 III ist aktuell einer der besten auf dem Markt und nutzt eine KI-basierte Real-time Recognition AF, die sogar menschliche Körper und Köpfe erfasst, selbst wenn das Gesicht oder die Augen nicht sichtbar sind. Dazu kommt, dass der AF bei 120 Bildern pro Sekunde kontinuierlich scharfstellt - ideal für extrem schnelle und unvorhersehbare Bewegungen, Aber genau da liegt der Punkt: Nicht jede fotografische Situation verlangt nach derartiger Technik. Bei der Leica geht es oft um ein bewussteres, manuelles Vorgehen, was viele als charmant empfinden. Du scheinst das nicht nachvollziehen zu können, was okay ist, aber es ist kein Grund, den Nutzen anderer Systeme abzuwerten. Und zur Haptik: Dass Du die Bedienung von Leica als überflüssig abtust, zeigt eher, dass Du den Unterschied zwischen Präzision und der simplen Jagd nach technischen Spezifikationen nicht verstehst. Das eine ist nicht besser als das andere - sie erfüllen einfach unterschiedliche Bedürfnisse. Amüsant bleibt Dein Kommentar zur Schärfe von Leica-Bildern. Ich frage mich, ob es wirklich die Kamera ist, die versagt, oder vielleicht die Person dahinter, die den Stil nicht versteht.
@@tomvesab Danke für die Reaktion auf meinen Kommentar, da sind wir uns in vielen Punkten einig obwohl ich glaube das ich in Bezug auf meine Haptik Aussage von Dir nicht ganz richtig verstanden wurde. Es ist schon auffällig das manche Leica Besitzer scheinbar der Meinung sind das es nur bei Leica präzise Fertigungsqualität verbaut wurde, was ich einfach nicht nachvollziehen kann wenn ich andere Hersteller in der Benutzung habe. Was den Look angeht, wenn ich es schön finde nicht so scharf abzubilden, warum dann eine Optik kaufen die 7000€ kostet? Mag sein das es manchmal passt in der Unschärfe zu bleiben, aber wenn es eher das Ergebnis von Messucher zu optischen Scharfstellungspunkt ist, habe ich so meine Zweifel ob es wirklich der Look sein soll. Bei der Autofocus Aussage habe lediglich festgestellt das deine Behauptung der AV weiß nicht welche Person scharf abgebildet werden soll falsch ist. Das erledigt ein Nachführautofokus zu 100% man muss das nur bedienen können.
Danke für deine Reaktion, aber da scheinen einige Missverständnisse im Raum zu stehen. Erstens, was Leica-Besitzer angeblich denken, darüber kann ich nicht spekulieren. Fakt ist, dass Leica für präzise Fertigungsqualität bekannt ist, was sich nicht nur im Look, sondern auch in der Handhabung bemerkbar macht. Leica M-Kameras werden überwiegend in Deutschland gefertigt, und das hat eben auch seinen Preis, der unter anderem durch hohe Löhne gerechtfertigt wird. „Geiz ist geil“-Mentalität funktioniert in Asien vielleicht, aber eben nicht bei einem Traditionshersteller wie Leica. Was die Sache mit der Schärfe betrifft: Es ist völlig klar, dass man mit einem Messsucher knackscharfe Bilder machen kann. Wenn du das nicht hinbekommst, liegt das möglicherweise an der Technik, nicht an der Kamera. Der „Leica Look“ ist mehr als bloß Unschärfe, und wer das nicht versteht, sollte sich vielleicht mal eingehender mit der Materie beschäftigen, bevor er solche Behauptungen in den Raum stellt. Zudem möchte ich klarstellen, dass einige der Aussagen, die du mir unterstellst, so von mir nicht gemacht wurden. Deine Interpretation weicht erheblich von dem ab, was ich gesagt habe, und deshalb stellt sich die Frage, was diese Diskussion überhaupt soll. Wenn du dich mit Aussagen auseinandersetzen möchtest, die du kritisierst, dann bitte dort, wo sie tatsächlich gemacht wurden. Zur Autofokus-Sache: Es geht nicht darum, dass ich gesagt hätte, der Autofokus wüsste nicht, welche Person er fokussieren soll. Das ist schlichtweg eine Verdrehung meiner Aussage. Und nein, in der Streetfotografie hat man oft eben nicht die Zeit, erst auf ein Motiv scharfzustellen und dann zu schwenken. Wenn du behauptest, das wäre problemlos möglich, zeigt das eher, dass du von der Praxis in diesem Bereich wenig Ahnung hast. Und was das ewige Getue um die Preise angeht: Leica ist nicht günstig, aber Qualität hat ihren Preis. Wenn dir das nicht passt, dann liegt das Problem nicht bei Leica, sondern vielleicht woanders.
@@tomvesab Das ewige Märchen die Gehälter in Deutschland sind verantwortlich für die Preise bei Leica sind einfach falsch. Ganz leicht von Jedem zu überprüfen, einfach bei Google Gehälter Sony eingeben und dann Gehälter Leica und schon wird man feststellen das der Mitarbeiter bei Sony in Berlin 72.000€ im Jahr bekommt und der vergleichbare Posten bei Leica in Wetzlar 55.600€ bekommt. Nur scheinen Sony Käufer etwas mehr Wert auf Preis / Leistung zu legen wie Leica Käufer für die der Preis ja Teil der Entwicklung bei Leica zu sein scheint. Dennoch kann der Hersteller höhere Gehälter Zahlen und trotzdem ganz andere Preise für seine Produkte aufrufen, ich glaube die legen den Fokus mehr auf die Weiterentwicklung und weniger auf Mythospropaganda. Ich finde es sehr gut das Sie sich die Leicapreise so schön reden konnten, wie Sie es in der Antwort darstellen. Ich gönne den Leicabesitzern doch die Preispolitik, die für mich doch das besonders einzigartige an Leica bei der ganzen Kameraindustrie darstellt. Man darf auch nicht vergessen das es einen sehr großen Teil von Leica Sammlern gibt, denen ist die Funktion und die Möglichkeit Fotos mit den Geräten zu machen untergeordnet. Man sammelt seltene Exemplare, eben wie Briefmarken. Natürlich wird gern verächtlich so getan, als wenn man durch mangelnde finanzielle Mittel den Preis nicht akzeptiert. Aber bei mir muss eben der Gegenwert dem Preis entsprechen und das Preis/ Leistungsverhältnis bei Leica stimmt eben für mich nicht weil ich keine Kameras sammle sondern zum fotografieren benutze, und so ganz allein stehe ich mit der Meinung nicht. Wenn es für Sie ok ist, dann hoffe ich das Sie das auch in Zukunft sein werden, denn eines steht fest günstiger werden Leica Artikel nicht, wenn da die Preise sinken würden, dann sinkt auch das Interesse, denn was bleibt denn von einer Leica wenn es Sie für 1500€ geben würde? Eine Fuji oder Sony etwa? Also wenn man schon anderen Unkenntnis mangelnde Fähigkeiten und unwahre Argumentation vorwirft, dann bitte nicht nur einfach mit Behauptungen um sich schreiben sondern auch gen mal Quellen und Nachweise beibringen. das Gilt übrigens auch zu Ihrer Feststellung über was wurde im Video gesagt ab Minute 8:56 kommt wörtlich : “der Autofokus weiß nicht was ich scharf stellen will, und wenn ich von 5 Personen die hinterste scharf stellen will, dann könnt ihr das mit dem Autofokus vergessen“ Und genau das kann man mit Nachführautofokus erreichen. Einen Auslöser andrücken und einen Bildausschnitt wählen sollte doch auch Ihnen bei der Streetfotografie gelingen oder? Aber lassen wir das wenn Jemand seine eigenen Aussagen schon leugnet wenn er einen Kommentar als Kritik auffasst, dann sind wir bei weniger greifbaren Behauptungen wie der Look durch Unschärfe usw. erst Recht nicht in der Lage Argumente aus zu tauschen. Ich würde an ihrer Stelle die Kommentarfunktion deaktivieren, dann ist es auch nicht so schmerzlich, wenn man mal an Stelle von Lobhudelei, auch mal argumentativen Gegenwind bekommt. Das alles soll ja weder unhöflich noch böse gemeint sein, eher eine Klarstellung oder eben eine andere Meinung darstellen. Auch ist die Feststellung meinerseits : das manche Leica Besitzer scheinbar der Meinung sind, das es nur bei Leica präzise Fertigungsqualität verbaut wurde Keine Behauptung das es die Gedanken "aller" Leica Besitzer sind, allerdings nach ihren eigenen Angaben in dem Video, wird halt der Eindruck erweckt als wenn es so wäre.
Die Diskussion um Gehälter ist absolut irrelevant für die Preisgestaltung bei Leica. Das Beispiel mit Sony in Berlin zeigt, dass du die Produktionsstruktur nicht verstanden hast. Die Mitarbeiter in Berlin stellen keine Kameras her, da geht es um Verwaltung, Marketing und Forschung. Was das mit den Preisen der Kameras zu tun hat, bleibt dein Geheimnis. Die Produktion bei Leica erfolgt zu großen Teilen in Deutschland, mit deutlich höheren Kosten für Material und Fertigung. Aber das hast du ja offensichtlich nicht bedacht. Zum Thema Preis-Leistungs-Verhältnis: Leica ist kein Produkt für Leute, die einfach nur die technisch beste Kamera zum günstigsten Preis wollen. Leica steht für Handwerkskunst, Tradition und Design - das ist ein ganz anderes Segment. Natürlich ist der Preis hoch, weil es nicht nur um den technischen Gegenwert geht. Wenn du das nicht verstehst, bist du schlichtweg nicht die Zielgruppe. Und ja, viele Käufer schätzen genau das - nicht jeder will einfach nur das billigste Produkt. Zum Autofokus: Wie oft soll ich noch erklären, dass es in der Streetfotografie um Geschwindigkeit geht? Man hat nur einen Moment, um den Auslöser zu drücken. Da ist kein Platz für komplizierte Autofokus-Einstellungen oder das Schwenken des Bildausschnitts. Das hast du anscheinend immer noch nicht begriffen. Ein manuelles Fokussystem ist hier oft schneller und präziser, wenn man es beherrscht. Und nur weil du das nicht nachvollziehen kannst, heißt das nicht, dass es keine Berechtigung hat. Deine Aussagen zu den Sammlern zeigen nur, dass du keine Ahnung hast, worum es vielen Leica-Nutzern geht. Natürlich gibt es Sammler, aber es gibt auch Fotografen, die die Qualität, das Handling und das Erlebnis schätzen. Dass du das nicht nachvollziehen kannst, bedeutet nicht, dass es falsch ist. Du magst keinen Gegenwert in den Kameras sehen, andere schon. Dein persönliches Unverständnis ist kein allgemeingültiges Urteil. Was das Argument mit den Preisen angeht: Ja, Leica wird nicht günstiger werden, weil es genau der Preis ist, der einen Teil des Wertes ausmacht. Das verstehst du selbst, auch wenn du es ins Lächerliche ziehst. Wenn dir eine Leica zu teuer ist, kauf dir eine Fuji oder Sony, niemand hindert dich daran. Aber hör auf, anderen ihre Kaufentscheidungen schlechtzureden, nur weil du es nicht nachvollziehen kannst. Wenn du jemanden Unkenntnis vorwirfst, dann solltest du vielleicht selbst zuerst ein bisschen recherchieren. Deine Argumente sind nämlich ziemlich oberflächlich und zeigen, dass du viele Aspekte gar nicht verstehst. Wer ernst genommen werden will, sollte zumindest die grundlegenden Fakten kennen, bevor er andere kritisiert. Das mit dem Kommentar ab Minute 8:56 zeigt nur, dass du den Kontext nicht verstanden hast. Es ging darum, dass ein simpler Autofokus nicht in jeder Situation zuverlässig funktioniert. Natürlich kann man das durch geschickte Nutzung der Technik lösen, aber das habe ich bereits mehrfach erklärt. Deine Antwort zeigt nur, dass du entweder nicht zuhörst oder es nicht verstehen willst. Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn du dir das alles noch mal in Ruhe anschaust, bevor du hier weiter kommentierst. Und nein, das ist nicht unhöflich gemeint, sondern einfach ein Hinweis darauf, dass du vielleicht noch ein bisschen nachdenken solltest, bevor du andere belehren willst.
Ich hatte bis jetzt fast jedes System und am Ende war die Leica M meine große Liebe und ich durch fehlende digitale Ablenkungne wie EVF und AF wird das Fotografieren sehr intensiv und man merkt es auch den Bildern an
👍 Kann ich unterschreiben.
Vermutlich am gewaltigen Ausschuss von unscharfen Bildern oder den "eingefrorenen" Gesichtsausdrücken der Modelle, die still halten müssen, bis man denkt, der Fokus wäre korrekt? 😉Ich nehme an, Sie fotografieren nicht wie ich Models bei z.B. 50mm mit Blenden zwischen f1,2 und f2? Denn dafür ist der Messucher der Leicas einfach nicht genau genug (hatte mehrere Jahre eine M6 samt Noctilux etc., besitze jetzt eine M3 und weiß, wovon ich rede). Da braucht man einfach EVF und/oder AF. Ansonsten wird nur die Nachbearbeitung "sehr intensiv", wenn man verzweifelt versucht, im großen Pool der unscharfen Bilder auch nur einige halbwegs scharfe Bilder zu finden. Für Motive wie "Onkel Hugo vorm Watzmann" bei 35mm, 1/250s und f8 oder Straßenfotografie mit Zonenfokus und ebenfalls weit geschlossener Blende braucht man natürlich keinen Autofokus.
😂 Ja für Portrait im Offenblenenbereich nutze ich den EVF oder gleich eine andere Kamera mit vernünftigem Augen-AF, sonst gibt es viel zu viel Ausschuss. Deshalb mein Hinweis auf das Einsatzgebiet. Das Werkzeug muss halt immer passen. Ist ja in jedem Bereich so. Wenn ich einen Baum fälle (ist aber eher selten), dann nehme ich auch nicht meine Japansäge, sonder die fette Stihl. 😉
Ich fotografiere mit dem Summilux 35 und 50 zu 90% nur bei 1.4. Und zwar Hochzeiten und auch meine Kinder. Natürlich nicht immer aus der mindestfokusdistanz. Aber ob der Schärfepunkt nicht genau auf dem Auge Sitz interessiert keinen in der normalen Ansicht. Mit Fokus peaking finde ich das fokussieren schwieriger, da die Linien oft trügerisch sind. Bin aber noch jung und habe sehr gute Augen
Interessant! Ich muss bei diesen offenen Blenden den EFV zu Hilfe nehmen, wenn es wichtige Aufnahmen sind. Wobei Schärfe auch überbewertet sind. Ich habe in naher Zukunft ein Event und in diesem zuge habe ich viele Bilder (teils 60 jahre alt) gesucht und ein scharfes Bild aus der frühen zeit ist die absolute Ausnahme ;)
Wird beim Ansehen aber keinen interessieren...
Hi Tom,mal wieder ein klasse Video von Dir👍sehr gut erklärt,ja die M ist schon ein klasse Werkzeug und für Street optimal,V.G: Stefan
Danke Stefan! Ja ich mag die sehr.
Schade das Sie keinen Jagdbereich hier bei UA-cam anbieten. Ihre Videos hier bei UA-cam suchen Ihresgleichen! Endlich mal jemand der sich nicht vor den Karren spannen lässt und absolut neutral Dinge ungeschönt anspricht. Klasse !
Danke! Ja man kann nicht alles machen. Die beiden Themen reichen für mich. Soll ja auch noch Spaß machen ;)
Vielen Dank für Dein Video und die hilfreichen Informationen zur M. Ich habe mich mit manuellen Linsen an der Fuji X-Pro2 versucht, und auch schon mal eine M getestet. Bei den M Objektiven hat man zum genauen Fokussieren mehr Raum: die Entfernungseinstellung geht über 1, 1,5, 2, 3, 5 und 10 m. Bei meinem Vogtlaender Objektiv für die FUJI kommt nach 2 m direkt unendlich, das ist ziemlich unbrauchbar und man muss die digitale Entfernungsanzeige (klasse dass es die gibt) bemühen. Hier kann man mit der M wesentlich intuitiver und gleichzeitig genauer arbeiten. Mit Deiner MP hast Du mich echt ein bisschen zum Analogen animiert. Ich hatte früher ein kleines SW Labor... und ich habe noch eine Nikon FM2. Ich glaube ich mach da mal wieder einen Film rein. In eine analoge M zu investieren fiele mir wesentlich leichter als in eine digitale M. VG Bernd
Die FM2 ist auch eine tolle Kamera! Analoge Ms sind einfach richtig gut.
Hallo Tom, die Begeisterung spring richtig über, im Augenblick habe ich leider nur die alte aber toll erhaltene M3 + Objektive aus 1962 von meinem Vater und seit 2 Jahren die Q2. Ich liebäugele schon sehr lange mit einer Digitalen M, Hemmschuh ist bislang immer der Preis, der mich von meinem Traum entfernt... aber irgendwann wird es so weit sein. Ich schließe mich dem Vorredner an, man sieht es den Fotos an, schon bei der Q2 . Vielen Dank für den tollen Beitrag
Ich danke dir! Ich hab meine digitale leica auch gebraucht gekauft. Hab lange gesucht und bei dem Preis wollte ich auch persönlich abholen. Hat aber schlussendlich gut geklappt.
Spiegelreflexkameras sind gute Kameras, wenn man viel mit wechselnden Objektiven arbeitet. Aber am liebsten fotografiere ich mit Sucherkameras. Sie sind leicht, gut in die Tasche zu stecken, ermutigen zum spontanen Fotografieren und sind auch schick anzusehen. Das ist einfach auch emotionales Fotografieren.
Sehe ich genauso
Unbedingt das Leica M Video! Ich hatte die Version V der Fuji. Die meisten Menschen nutzen wohl nur die elektronische Sucherversion. Das wird auch von einigen UA-camrn so gesagt. Das was wirklich fehlt, ist das Scharfstellen im Sucher! Will man das bleibt halt nur die M.
Stimmt.
Einmal M immer M, Ich hab die M11 ist eine Top Kamera 📷 🎉🎉
👍 Schöne Kamera!
Interessantes Video! Da auch ich mir keine Leica leisten kann, würde ich mich über einen Vergleich von ähnlich arbeitenden Kameras freuen. Es ist schon richtig, dass die Halbwertzeit der heutigen Kameras erschreckend gering ist. Ich habe selbst lange analog fotografiert und hatte im Endeffekt nur zwei Kameras (EXA 1c und Nikon F50). Die Anzahl der digitalen Kameras und das versenkte Geld in diese Technik weiss ich aktuell nicht mehr. Zur Zeit nutze ich eine Sony alpha 6000 und bin prinzipiell zufrieden. Mich persönlich nervt bei Sony die Menüführung mit den verschachtelten Menüs und mir fehlt in der Tat ein optischer Sucher.
Ich hab hier mal eine preiswertere Alternative - auch eine Sucherkamera - getestet: ua-cam.com/video/rqFDXaTiWhw/v-deo.html
Meine immer dabei ist die MP mit Zeiss Biogon 28/2.8. So gerne hatte ich seit meiner F1 new(81) keine andere
👍
Leica M…mmhhh
Meine besten, vom Inhalt her, Fotos habe ich vor ca. 50 Jahren mit NikonF Photomic Kamera auf S/W Film gemacht. Geld war knapp und nachdem ein 28er und das legendäre und preiswerte 50mm f2 H in der Tasche war, wurde das Geld in Städtereisen gesteckt. Der Begriff ‘streetphotography‘ war noch nicht erfunden, aber mein Ansporn waren die alten Meister aus Frankreich oder den USA.
Nach dreissigjähriger Pause -ein Fotomagazin nannte mich den Pausierer- konnte ich mir endlich auch Leicas leisten. Von der M4, M6/7 bis zur MP habe ich sie mit auf die Teise genommen, allein, der Funke ist nicht übergesprungen. Dabei ist mir ein für mich wichtiger Umstand beim optischen Sucher störend aufgefallen, der nur bei Messsucherkameras auftritt. Meine Lieblingsbrennweite ist 28mm und beiden Aufnahmen von Menschen mit Umgebung sieht man nicht im Sucher, wenn man zu nahe rangeht. Quasi den Sweetspot der kurz vor der Knollennase nur in einem TTL Sucher zu erkennen ist. Sonst ist Leica ok, aber eigentlich ist nur das Foto wichtig mit Inhalt und nicht der Kasten, der das Licht fängt….
Warum 28? Ein damaliger Freund studierte Fotografie, hatte zwei Exas und machte Portaits mit einem 20mm Flektogon - zum niederknien gut. Für mich war das 28 Soligor billiger…. ;-)
Er wurde damals direkt nach dem Studium Hoffotograf bei Rosenthal… letzter Tipp: bequeme Schuhe, unauffällige Kleidung und keine Angst vor Fremden und immer mit der Augen lächeln. Danke!
Gerne ;)
Nettes Video,
ich stimme völlig zu. Die Ms sind Handschmeichler und motivieren zum Fotografieren. Ganz anders mein Alleskönner die Sony a7r3, die kann alles außer Spaß.
Meine Lieblings-M ist eine M2 aus meinem Geburtsjahr.
Die F2 habe ich auch, allerdings nur, weil sie mich in meiner Jugend „verfolgt“ hat. Nutzen tue ich sie eher selten.
Geht mir fast genauso! Die M2 ist toll! Einer der besten analogen Kameras. ich dinde die besser als die M3. F2 ist einfach Legende ;)
Gossartiges Video - Balsam für einen Leica M Liebhaber - abonniert 👍
Vielen Dank!
Am Ende war auch für mich der Messsucher das entscheidende Element an der M (oder jeder anderen Messsucher-Kamera, wie der Voigtländer Kleinbild-Bessa R). Das hat meine Art zu "sehen" verändert. Inzwischen habe ich allerdings auch für den Lichtschachtsucher was übrig, oder für die große Mattscheibe bei Großformat. Oder für den Prismensucher. Und dann gibt's ja auch noch den elektronischen Sucher … 😁 (Im Ernst: Die Messsucher-Erfahrung will ich nicht missen, und die Haptik einer M hat auch was. Sollte man mal gehabt haben, und sei's leihweise.)
Gute Sichtweise!
Mit Leica M fotografiere ich mittlerweile seit fast vierzig Jahren... Als ich die Ergebnisse mit meiner ersten M - eine M2 mit dem Summicron 2/50 - sah, habe alles außer meiner Rolleiflex TLR verkauft um mir das Summicron 2/35 (heute als "King of Bokeh" bekannt) leisten zu können. Ein Jahr später kam dann noch die 25. gebaute M4-P dazu - und beide Kameras verwende ich nach wie vor und sie funktionieren beide noch ohne Probleme. Soviel zum Thema Qualität und Nachhaltigkeit bei Leica M. Eine M6 hat mich eigentlich nie so richtig interessiert - ich befürchtete, dass mich der Belichtungsmesser gerade bei Street dazu verleiten würde, statt einfach abzudrücken, erst die Belichtung zu überprüfen. Mit der M2 oder der M4-P konnte ich mit dem aufgesteckten Leicameter einfach ohne die Kamera ans Auge zu nehmen die Belichtung vorab im Auge behalten. Mittlerweile könnte ich mich aber auch für eine digitale M erwärmen...
Ja die kameras halten ewig! Mit der digitalen M zu fotografieren ist etwas anders. Ich würde das v orab ausprobieren. Aber es macht auch Spaß.
Servus,
Habe ja auch schon einiges durch 😁 zu aller erst meine ganzen AF Linsen ca 2011 abgelöst gegen alte aus den 40er und 50er Jahren da ich den Charakter und Stil sehr mag. Zudem auch eh lieber ein FußZoomer bin letztendlich mit der Sony A7II die ich auch immer noch habe und auch ab und zu mit den alten Gläsern weiterhin nutzen möchte. Doch hab ich mir meinen Traum erfüllt und die M6 und M240 gegönnt. Zwar auch das passende Glas geholt 35er/28er Summicron aber da die 240 nun auch die Möglichkeit bietet mit mit alten Objektiven was zu machen hab ich mir gleich die passenden Adapter besorgt M42 auf L/M bzw Exakta auf L/M da hier erst möglich ist durch das Live View bzw EVF2 allerdings geht es nicht ohne für mich da auch die naheinstellgrenze teilweise bei M42 Linsen so um die 20cm betragen beim Flektogon 2.4/35 was ich auch sehr gerne nutze. Einfach ganz entschleunigtes fotografieren und ich habe quasi als EDC 24/7 mit am Mann auch im Job😉 da ich viel unterwegs bin .
Lg Anderl
Moin Anderl und danke! Ich nehme die M auch immer 24/7 mit, egal wo es hingeht ;)
leg halt viel Wert auf Perspektive und leg mich auch viel auf Bundesstraßen😉 natürlich nur wenn's die Zeit erlaubt und auch der Verkehr dementsprechend ist@@tomvesab
Ha 👍
Wenn der Preis nicht währe hätte ich schon längst eine in der Hand. So reicht das bei mir nur für eine Q. Aber die alleine ist schon eine tolle Sache, denn man sieht es den Fotos an. Die Mikrokontraste machen unter anderem die Qualität aus. Aber wer weiß, vielleicht bekomme ich ja noch mal die M10 gebraucht in die Finger und überwinde mich, sie doch mir zuzulegen :) Die Q ist übrigens die erste Kamera mit der ich ohne Autofokus fotografiere, ... weil das manuelle Fokussieren mit der Leica richtig Spaß macht.
Die Q ist eine gute Kamera. Die M ist noch irgendwie anders. Ich kann sie nur empfehlen. Man muss Glück haben bei einem guten Gebrauchtpreis.
Feinmaschinenbau= Feinwerktechnik
Beste Grüße
Ja du hast recht! 👍
Hallo, ich habe das Duo M7/M10-R, teile Ihre Meinung. Wer es schneller haben möchte, oder beruflich arbeitet für die gibt es andere, bessere Sisteme als Leica. Irgendwie bekommen die Junx in Wetzlar den Autofokus (siehe SL3) bzw die Elektronik (siehe M11) einfach nicht in den Griff.
Die M10 Reihe ist gereift und hat das Freezeproblem der M11 nicht. Auch wenn man als 'ewig gestriger' oder 'früher war alles besser' Narr abgestempelt wird, ich bleibe dabei. Ihre MP wird meine M7 wohl überleben aber auch alles anderen digitalen Sisteme. LG aus Istanbul
Danke für den Beitrag und viele Grüße zurück nach Istanbul.
👍
Danke!
Hallo, was soll ich zu deinem Beitrag sagen? So ist es. LG aus Köln, Kersten Zölfel
👍
Neben der typischen Qualität ist sie vor allem Kult weil sehr sehr sehr viele sie gerne hätten aber sie sich eben keine Leica leisten können.
Könnte auch eine Rolle spielen.
@@tomvesab Nicht nur könnte sondern ist so.
Leise? Du musst Dir mal die M11 anhören…😅
Ja die ist auch toll. Hatte die beim letzten Leica-Workshop ausgiebig getestet.
man kann sich alles Schönreden, die Leica hat einfach keine Vorteile die diesen Preis rechtfertigen.
Jedes Ding hat seinen Preis. Sieht man ja.
😂🙈
Das haben andere auch nicht 😅egal welcher Herrsteller.die Fuji x100V ist vom Preis auch nicht Gerechtfertigt.das Iphone auch nicht.das können wir endlos weiter Spinnen.Aber gekauft wird alles.
Dieser Beitrag strotzt nur so vor Voreingenommenheit und Unkenntnis von anderen Kamerasystemen.
Lieber Tom Du kannst ruhig weiter dir die Vorzüge der Leica schön reden und bei allem was Du selbst noch an Mängeln gefunden hast, bleibt es eben bei einem Benutze ich nicht, brauche ich nicht, ist deshalb egal.
Aber zum Beispiel das Gerede ein Autofokus weiß nicht welchen von 5 Personen man scharf gestellt haben möchte, ist so ein völliger Unsinn den nur Jemand daherreden kann der noch nicht mit halbgedrückten Fokus genau das Objekt in den Autofokus nimmt und dann den Bildausschnitt sucht, wobei der Autofokus das gewünschte Vokusziel nachführt und so garantiert das eben genau das scharf bleibt, was man auch scharf abgebildet haben wollte.
Genau so wie das Gerede als wenn nur bei der Leica die Räder und Schalter satt und gerastet zu bedienen wären. Es ist einfach unglaublich wie weit manche Leica Fans sich vor der Realität verschließen und mit den abenteuerlichsten Beschreibungen versuchen ihre immense finanzielle Ausgabe zu rechtfertigen.
Oder auch schön das Gerde man kann nur dich den seitlichen Messsucher an der Kamera vorbei schauen? Soll das behaupten die ganzen Kameras ohne Prismensucher wie die Sony Alpha C Serie oder bei Fuji lassen das nicht zu ? man hat zumindest bei den System auch die Naheinstellgrenze der Objektive im Blick was bei Leica ja unter 0,7 Meter zur Schätzung führt.
Nach wie vor kann man ein Leica Bild leicht an der immer wieder nicht auf den Punkt gebrachten Schärfe erkennen.
Was dann als gewolltes Stilmittel verkauft wird.
Interessant, dass Du den Autofokus so betonen möchtest. Ich nutze neben meiner Leica übrigens auch die Sony A9 III, die für den AF in ganz anderen Situationen, wie Sport- und Actionfotografie, perfekt geeignet ist. Der Autofokus der A9 III ist aktuell einer der besten auf dem Markt und nutzt eine KI-basierte Real-time Recognition AF, die sogar menschliche Körper und Köpfe erfasst, selbst wenn das Gesicht oder die Augen nicht sichtbar sind. Dazu kommt, dass der AF bei 120 Bildern pro Sekunde kontinuierlich scharfstellt - ideal für extrem schnelle und unvorhersehbare Bewegungen,
Aber genau da liegt der Punkt: Nicht jede fotografische Situation verlangt nach derartiger Technik. Bei der Leica geht es oft um ein bewussteres, manuelles Vorgehen, was viele als charmant empfinden. Du scheinst das nicht nachvollziehen zu können, was okay ist, aber es ist kein Grund, den Nutzen anderer Systeme abzuwerten.
Und zur Haptik: Dass Du die Bedienung von Leica als überflüssig abtust, zeigt eher, dass Du den Unterschied zwischen Präzision und der simplen Jagd nach technischen Spezifikationen nicht verstehst. Das eine ist nicht besser als das andere - sie erfüllen einfach unterschiedliche Bedürfnisse.
Amüsant bleibt Dein Kommentar zur Schärfe von Leica-Bildern. Ich frage mich, ob es wirklich die Kamera ist, die versagt, oder vielleicht die Person dahinter, die den Stil nicht versteht.
@@tomvesab Danke für die Reaktion auf meinen Kommentar, da sind wir uns in vielen Punkten einig obwohl ich glaube das ich in Bezug auf meine Haptik Aussage von Dir nicht ganz richtig verstanden wurde. Es ist schon auffällig das manche Leica Besitzer scheinbar der Meinung sind das es nur bei Leica präzise Fertigungsqualität verbaut wurde, was ich einfach nicht nachvollziehen kann wenn ich andere Hersteller in der Benutzung habe.
Was den Look angeht, wenn ich es schön finde nicht so scharf abzubilden, warum dann eine Optik kaufen die 7000€ kostet? Mag sein das es manchmal passt in der Unschärfe zu bleiben, aber wenn es eher das Ergebnis von Messucher zu optischen Scharfstellungspunkt ist, habe ich so meine Zweifel ob es wirklich der Look sein soll.
Bei der Autofocus Aussage habe lediglich festgestellt das deine Behauptung der AV weiß nicht welche Person scharf abgebildet werden soll falsch ist. Das erledigt ein Nachführautofokus zu 100% man muss das nur bedienen können.
Danke für deine Reaktion, aber da scheinen einige Missverständnisse im Raum zu stehen. Erstens, was Leica-Besitzer angeblich denken, darüber kann ich nicht spekulieren. Fakt ist, dass Leica für präzise Fertigungsqualität bekannt ist, was sich nicht nur im Look, sondern auch in der Handhabung bemerkbar macht. Leica M-Kameras werden überwiegend in Deutschland gefertigt, und das hat eben auch seinen Preis, der unter anderem durch hohe Löhne gerechtfertigt wird. „Geiz ist geil“-Mentalität funktioniert in Asien vielleicht, aber eben nicht bei einem Traditionshersteller wie Leica.
Was die Sache mit der Schärfe betrifft: Es ist völlig klar, dass man mit einem Messsucher knackscharfe Bilder machen kann. Wenn du das nicht hinbekommst, liegt das möglicherweise an der Technik, nicht an der Kamera. Der „Leica Look“ ist mehr als bloß Unschärfe, und wer das nicht versteht, sollte sich vielleicht mal eingehender mit der Materie beschäftigen, bevor er solche Behauptungen in den Raum stellt.
Zudem möchte ich klarstellen, dass einige der Aussagen, die du mir unterstellst, so von mir nicht gemacht wurden. Deine Interpretation weicht erheblich von dem ab, was ich gesagt habe, und deshalb stellt sich die Frage, was diese Diskussion überhaupt soll. Wenn du dich mit Aussagen auseinandersetzen möchtest, die du kritisierst, dann bitte dort, wo sie tatsächlich gemacht wurden.
Zur Autofokus-Sache: Es geht nicht darum, dass ich gesagt hätte, der Autofokus wüsste nicht, welche Person er fokussieren soll. Das ist schlichtweg eine Verdrehung meiner Aussage. Und nein, in der Streetfotografie hat man oft eben nicht die Zeit, erst auf ein Motiv scharfzustellen und dann zu schwenken. Wenn du behauptest, das wäre problemlos möglich, zeigt das eher, dass du von der Praxis in diesem Bereich wenig Ahnung hast.
Und was das ewige Getue um die Preise angeht: Leica ist nicht günstig, aber Qualität hat ihren Preis. Wenn dir das nicht passt, dann liegt das Problem nicht bei Leica, sondern vielleicht woanders.
@@tomvesab Das ewige Märchen die Gehälter in Deutschland sind verantwortlich für die Preise bei Leica sind einfach falsch. Ganz leicht von Jedem zu überprüfen, einfach bei Google Gehälter Sony eingeben und dann Gehälter Leica und schon wird man feststellen das der Mitarbeiter bei Sony in Berlin 72.000€ im Jahr bekommt und der vergleichbare Posten bei Leica in Wetzlar 55.600€ bekommt.
Nur scheinen Sony Käufer etwas mehr Wert auf Preis / Leistung zu legen wie Leica Käufer für die der Preis ja Teil der Entwicklung bei Leica zu sein scheint. Dennoch kann der Hersteller höhere Gehälter Zahlen und trotzdem ganz andere Preise für seine Produkte aufrufen, ich glaube die legen den Fokus mehr auf die Weiterentwicklung und weniger auf Mythospropaganda.
Ich finde es sehr gut das Sie sich die Leicapreise so schön reden konnten, wie Sie es in der Antwort darstellen.
Ich gönne den Leicabesitzern doch die Preispolitik, die für mich doch das besonders einzigartige an Leica bei der ganzen Kameraindustrie darstellt.
Man darf auch nicht vergessen das es einen sehr großen Teil von Leica Sammlern gibt, denen ist die Funktion und die Möglichkeit Fotos mit den Geräten zu machen untergeordnet. Man sammelt seltene Exemplare, eben wie Briefmarken.
Natürlich wird gern verächtlich so getan, als wenn man durch mangelnde finanzielle Mittel den Preis nicht akzeptiert. Aber bei mir muss eben der Gegenwert dem Preis entsprechen und das Preis/ Leistungsverhältnis bei Leica stimmt eben für mich nicht weil ich keine Kameras sammle sondern zum fotografieren benutze, und so ganz allein stehe ich mit der Meinung nicht.
Wenn es für Sie ok ist, dann hoffe ich das Sie das auch in Zukunft sein werden, denn eines steht fest günstiger werden Leica Artikel nicht, wenn da die Preise sinken würden, dann sinkt auch das Interesse, denn was bleibt denn von einer Leica wenn es Sie für 1500€ geben würde? Eine Fuji oder Sony etwa?
Also wenn man schon anderen Unkenntnis mangelnde Fähigkeiten und unwahre Argumentation vorwirft, dann bitte nicht nur einfach mit Behauptungen um sich schreiben sondern auch gen mal Quellen und Nachweise beibringen.
das Gilt übrigens auch zu Ihrer Feststellung über was wurde im Video gesagt ab Minute 8:56 kommt wörtlich :
“der Autofokus weiß nicht was ich scharf stellen will, und wenn ich von 5 Personen die hinterste scharf stellen will, dann könnt ihr das mit dem Autofokus vergessen“
Und genau das kann man mit Nachführautofokus erreichen. Einen Auslöser andrücken und einen Bildausschnitt wählen sollte doch auch Ihnen bei der Streetfotografie gelingen oder?
Aber lassen wir das wenn Jemand seine eigenen Aussagen schon leugnet wenn er einen Kommentar als Kritik auffasst, dann sind wir bei weniger greifbaren Behauptungen wie der Look durch Unschärfe usw. erst Recht nicht in der Lage Argumente aus zu tauschen.
Ich würde an ihrer Stelle die Kommentarfunktion deaktivieren, dann ist es auch nicht so schmerzlich, wenn man mal an Stelle von Lobhudelei, auch mal argumentativen Gegenwind bekommt.
Das alles soll ja weder unhöflich noch böse gemeint sein, eher eine Klarstellung oder eben eine andere Meinung darstellen.
Auch ist die Feststellung meinerseits : das manche Leica Besitzer scheinbar der Meinung sind, das es nur bei Leica präzise Fertigungsqualität verbaut wurde
Keine Behauptung das es die Gedanken "aller" Leica Besitzer sind, allerdings nach ihren eigenen Angaben in dem Video, wird halt der Eindruck erweckt als wenn es so wäre.
Die Diskussion um Gehälter ist absolut irrelevant für die Preisgestaltung bei Leica. Das Beispiel mit Sony in Berlin zeigt, dass du die Produktionsstruktur nicht verstanden hast. Die Mitarbeiter in Berlin stellen keine Kameras her, da geht es um Verwaltung, Marketing und Forschung. Was das mit den Preisen der Kameras zu tun hat, bleibt dein Geheimnis. Die Produktion bei Leica erfolgt zu großen Teilen in Deutschland, mit deutlich höheren Kosten für Material und Fertigung. Aber das hast du ja offensichtlich nicht bedacht.
Zum Thema Preis-Leistungs-Verhältnis: Leica ist kein Produkt für Leute, die einfach nur die technisch beste Kamera zum günstigsten Preis wollen. Leica steht für Handwerkskunst, Tradition und Design - das ist ein ganz anderes Segment. Natürlich ist der Preis hoch, weil es nicht nur um den technischen Gegenwert geht. Wenn du das nicht verstehst, bist du schlichtweg nicht die Zielgruppe. Und ja, viele Käufer schätzen genau das - nicht jeder will einfach nur das billigste Produkt.
Zum Autofokus: Wie oft soll ich noch erklären, dass es in der Streetfotografie um Geschwindigkeit geht? Man hat nur einen Moment, um den Auslöser zu drücken. Da ist kein Platz für komplizierte Autofokus-Einstellungen oder das Schwenken des Bildausschnitts. Das hast du anscheinend immer noch nicht begriffen. Ein manuelles Fokussystem ist hier oft schneller und präziser, wenn man es beherrscht. Und nur weil du das nicht nachvollziehen kannst, heißt das nicht, dass es keine Berechtigung hat.
Deine Aussagen zu den Sammlern zeigen nur, dass du keine Ahnung hast, worum es vielen Leica-Nutzern geht. Natürlich gibt es Sammler, aber es gibt auch Fotografen, die die Qualität, das Handling und das Erlebnis schätzen. Dass du das nicht nachvollziehen kannst, bedeutet nicht, dass es falsch ist. Du magst keinen Gegenwert in den Kameras sehen, andere schon. Dein persönliches Unverständnis ist kein allgemeingültiges Urteil.
Was das Argument mit den Preisen angeht: Ja, Leica wird nicht günstiger werden, weil es genau der Preis ist, der einen Teil des Wertes ausmacht. Das verstehst du selbst, auch wenn du es ins Lächerliche ziehst. Wenn dir eine Leica zu teuer ist, kauf dir eine Fuji oder Sony, niemand hindert dich daran. Aber hör auf, anderen ihre Kaufentscheidungen schlechtzureden, nur weil du es nicht nachvollziehen kannst.
Wenn du jemanden Unkenntnis vorwirfst, dann solltest du vielleicht selbst zuerst ein bisschen recherchieren. Deine Argumente sind nämlich ziemlich oberflächlich und zeigen, dass du viele Aspekte gar nicht verstehst. Wer ernst genommen werden will, sollte zumindest die grundlegenden Fakten kennen, bevor er andere kritisiert.
Das mit dem Kommentar ab Minute 8:56 zeigt nur, dass du den Kontext nicht verstanden hast. Es ging darum, dass ein simpler Autofokus nicht in jeder Situation zuverlässig funktioniert. Natürlich kann man das durch geschickte Nutzung der Technik lösen, aber das habe ich bereits mehrfach erklärt. Deine Antwort zeigt nur, dass du entweder nicht zuhörst oder es nicht verstehen willst.
Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn du dir das alles noch mal in Ruhe anschaust, bevor du hier weiter kommentierst. Und nein, das ist nicht unhöflich gemeint, sondern einfach ein Hinweis darauf, dass du vielleicht noch ein bisschen nachdenken solltest, bevor du andere belehren willst.