⚙️ Der Bericht war gut erklärt 👍 Es handelt sich um einen geschlossenem mit im Intervall offenem Gaswehsel Kann zunähst klappen, das Problem könnte die Kurbel machen. Sie war und ist stets von der Belastung her die heilge Kuh bei Motoren.
diese Idee habe ich 1995 bei einem Besuch auf einer Erfindemesse nähe Boppard gesehen. Es nannte sich Drehkolbenmotor, sollte angeblich 45 000 U/min aushalten und wenig verbrauchen. An viel mehr erinnere ich mich nicht außer, das ein großer Konzern dieses Patent gekauft hat, um es unter Verschluss zu halten.
Das alles bei einer Kurbelwellen Umdrehung ? das bedeutet dann aber das der Kolben pro Umdrehung einmal mehr auf und abwärts geht und somit sich die mittlere Kolbengeschwindigkeit erhöhen würde bei gleicher Drehzahl . Warum baut man dann nicht einen motor der auf 4 Zylindern den Viertakt Prinzip folgt und auf 2 Zylindern dann den Zweitakter der dann mittels AGR Abgase zugeführt bekommt und mittels Direkteinspritzung optimal arbeiten kann . Oder besser noch einen reinen Zweitakter der dank Direkteinspritzung sehr sauber verbrennt keine unverbrannten Kohlenwasserstoffe ausstößt und kaum Öl mit verbrennt weil das Öl mittels Ölpumpe und düsen dort hin gepumpt und gespritzt wird wo es benötigt wird und so nur sehr wenig Öl der Verbrennung zugeführt wird . Solche Zweitakter gibt es schon seit ende der 90er und die waren sogar effizienter als die Viertakter gleicher Leistung , Gebaut wurden diese Motoren für boote als Außenborder ab 150 Ps bis über 250 Ps . Leider denken die meisten Menschen wenn sie Zweitakter hören am den Trabbi Motor oder an die 50 ccm Mopeds aus ihrer Jugend nur haben moderne Zweitakter damit nichts mehr gemein sind zuverlässige langlebige Motoren mit Leistung die ohne Ölwolke laufen
Wenn man das Agr einsparen könnte, wär das spitze. Heut wahrscheinlich das meist defekte Bauteil überhaupt. Ohne das würden Autos viel länger laufen. Machen sie ja eh, halt im Ausland mit deaktiviertem Agr, aber dann halt bei uns.
Das AGR wird gebraucht um den Sauerstoffanteil in der frischen Ladung zu reduzieren. Damit wird die Verbrennung kälter, was zu geringerer Stickoxid-Bildung (NOx) führt und es ist gleichzeitig weniger Sauerstoff übrig, was ebenfalls zur Senkung von Stickoxid-Bildung führt.
2:10 Kann mir jemand erklären, was dazu führt, dass die Abgase den Brennraum verlassen? Beim 4 Takter werden diese, meines Wissens nach, durch den Kolben aus dem Brennraum gedrückt. Wird hier das "nächste" Benzin-Luft-Gemisch in den Brennraum "geblasen" und verdrängt so die Abgase?
Moin, das war auch mein erster Gedanke. Hier wird ein Zweitaktmotor sozusagen dazwischen geschoben, aber der Ladungswechsel wird einfach unterstellt, ohne zu sagen, wie. Schon häufig hat man versucht einen einfachen Zweitakter zu bauen und sich dann umgeschaut, wieviel Aufwand die Nebenaggregate werden. Im Sinne von Detroit-Diesel könnte sowas auch nur funktionieren, wenn es richtig viele Zylinder gibt, damit das Luftgebläse nicht zwischenzeitlich "gegen die Wand" fördert. Sodann brauchen wir zwei Einspritzsysteme, oder - noch schlimmer - einen Ansaugluft Umschalter . Huiiii, das wird eine Maschine zum Tüfteln.
Gutes kurz und bündig erklärtes Video! 👍 Das Porsche tatsächlich mal einen Prototypen baut, bin ich überzeugt. Ob er in sie Serie geht, mal schauen. Zumal das Verbrenner-Aus politisch und medial gewollt ist.
Die Funktionsweise ist Standard für einen „normalen“ 4 takter, nur ergänzt um eine weitere Spülung (nötig oder nicht sei mal dahingestellt) durch die unteren Einströmkanäle (beim zweitakter die Über-Strömer welche aus dem Kurbelgehäuse mittels Pumpeffekt des Kolbens bei der Abwärtsbewegung genutzt werden) Ich sehe die beworbene bessere Effizienz leider nicht bzw. den Vorteil. Da das verbrannte Gemisch laut Beschreibung doch wieder „nur“ über die Auslassventile abgegeben werden kann, und Frischgas (nehmen wir einfach an das dieser Typ ein direkt Einspritzer wird) durch die unten liegenden Kanäle eingebracht wird, arbeitet dann in der Aufwärtsbewegung des Kolbens gegen die Füllung aus den „normalen“ Ventilen, demzufolge müssten dort zwei unterschiedlich hohe Ladedrücke gefahren werden bzw. zwei unterschiedliche Regelkreisläufe der selben? Ansaugbrücke… Der einzige Vorteil dieses beschriebenen Systems wäre die bessere Entleerung des verbrannten Gemisches… mit kaum zu beziffernden Nachteilen von, weit mehr beweglichen Teilen, über kompliziertere Steuerung bis hin zu höherem Verschleiß des Kurbeltriebes. Für mich würde es mehr Sinn ergeben wenn die unteren Kanäle genau die gegensätzlichen Effekte nutzen würden, nämlich den Kolben am unter(st)en Totpunkt durch ablassen des bereits verbrannten Gemisches in seiner Aufwärtsbewegung zu entlasten, ergo den Totweg weniger arbeitsintensiv zu gestalten und somit den theoretischen Wirkungsgrad zu steigern. Das hätte einen normalen Viertakt Motor zur Folge mit zwei Auslässen… ob das per Turbo aufladbar wäre? Die Idee ist jedenfalls schon mal da, warten wir ab was dabei rauskommt, ich bleibe gespannt. Und vielen Dank für das gut gemachte Video. Gruß Kai.😊
Ich verstehe von Motoren etwas weniger als gar nichts. Aber wenn ich mir die Zeichnung ansehe, frage ich mich, wieso der Kolben nicht immer bis ganz unten fährt, dann mittel Kompressor o.Ä. von da Luft in den Kolben gedrückt wird, oben das Auslaßventil öffnet, bis das Abgas draußen ist. Dann schließt. Der Kolben die Luft verdichtet und Einspritzung ganz oben (oder so), Zündfunke und Arbeitstakt, bis unten. Dann wieder frische Luft von Unten ..... Dann wäre es ein Zweitakter ohne Benzin-Öl-Gemisch.
Das wird aber Kohlenstoff bzw. Ruß Ablagerungen im Motor geben, d.h. das man den Motor nach einer Zeit Reinigen muss und wieder zu zusammen Bauen muss oder man man gib bei der Einsprizung DMSO mit rein der das ganze mit dem Abgas wieder raus befördert, Garage 54 hat ein Video dazu gemacht.
Hallo, wie wird denn das Luft - Kraftstoffgemisch für den Port erstellt? Die Luft kann man sich vom Turbo holen! Aber wie kommt der Kraftstoff hinzu? Mit einer indirekten Einspritzung? Die Gemischbildung für den Port muss präzise sein, damit der Lambda 1 Wert erreicht werden kann!
Endlich mal verständlich erklärt, danke. Persönlich halte ich das aber für ein Rückzugsgefecht, der mechanische Aufwand und damit Kosten, Gewicht, Reibungswiderstand etc. ist doch enorm und wird Effizienzvorteile wahrscheinlich auffressen. Der technisch größte Vorteil des Elektroantriebes ist seine mechanische Einfachheit, und dem begegnet man mit noch komplizierterer Mechanik?
Ich hab's noch nicht mal ganz gecheckt wie's gemeint ist, weiß aber trotzdem schon jetzt dass das unnötig komplizierter Dreck ist. Sorry Porsche. Wenn's nach mir ginge dann käme der Miller cycle zur Anwendung, kombiniert mit einer mechanischen Abschaltung bzw. Zuschaltung von Zylindern, mit dem Ziel nur die wirklich benötigten Zylinder in einem optimalen Wirkungsgrad arbeiten zu lassen. Hit'n miss ist wegen der bestechenden Einfachheit auch interessant für Teillast, hat aber Reibungsverluste zur Folge. Eine mechanische Trennung via z.B. Magnetkupplung wäre da technisch besser, wenn auch leider ziemlich aufwendig.
Was hier als 1. OT bezeichnet ist würde ich als normale Frühzündung sehen die sich mit zunehmender Drehzahl weiter vom OT Richtung Frühzündung verlagert .
Super coole Erklärung.. sieht für mich leider eher wie so nen motor für nen generator aus.. bei 2taktern ist ja das größte problem, dass man durch die Resonanz im auspuff nur nen kleinen drehzahlbereich hat indem das Gemisch rausgesogen wird wodurch man nur dort wirklich effizient ist.. und ja effizienz ist heutzutage ja alles
Wie sollen nach dem 1. Zünden genügend brennbare Gase für eine 2. Zündung übrig bleiben? Das hört sich eher nach einem Beitrag für einen 1. April an...
Hallo! Wo ist belegt, dass die Firma Porsche an solch einer Entwicklung dran ist ? Beschäftigen die gerade ein paar jüngere Leute, um man richtige Ingenieurarbeit zu lernen? Ich habe große Zweifel an dieser Behauptung und würde gerne Belege dafür sehen. Neben aller bunten Erklärung fehlt die Erläuterung des Gaswechsels im Zweitaktmodus. So einfach, wie gezeigt, ist das nicht, da muß ein Ladungswechsel erzwungen werden. Dazu muß noch eine zweite Gemischsaufbereitung eingerichtet werden. Die Zahnräder werden den mechanischen Wirkungsgrad stark reduzieren. Das gute alte Pleuel, was schon seit Urzeiten an jedem Kniegelenk hängt, hat nun mal die geringste Reibung. Ich sag mal, davon hören oder sehen wir in Kürze nichts mehr.
Das ist garantiert nicht irgendwann in jedem Auto, Denn irgendwann (und zwat bald) ist in jedem Auto eine E-Motor. Das Zeitalter des Verbrenner neigt sich dem Ende zu, da reisst auch Porsche und die FDP nix mehr dran.
@@HorstChristophSchreiber Sicher wird das Jahrzehnte dauern. Aber eher 2 Jahrzehnte als 5. Und Motorenentwicklung dauert auch Jahrzehnte. Die grossen Märkte für Porsche sind Europa, USA und China. In China ist Verbrenner tot. Die sind deutlich weiter als wir. Bei uns kann man Verbrenner noch 10-15 Jahre verkaufen, danach ist das Thema durch, nicht weil verboten oder so, sondern weil's keiner mehr haben will - ausser vielleicht eine handvoll Nostalgiker. Die USA als ganzes sind da vielleicht paar Jahre zurück ... oder auch nicht. Der grösste Markt in den USA für Porsche ist wiederum Kalifornien und die sind eigentlich was Umweltgesetze betrifft recht agressiv und Vorreiter. Kurzum: Die Entwicklung bis zur Serienreife lohnt sich nicht mehr.
@@HorstChristophSchreiber Porsche macht gerade einen harten Flachköpper. Verbrenner sterben auf den größten Automärkten aus. Wenn Porsche also nicht ausschließlich für Dubai und Entwicklungsländer produzieren will, werden sie in nächster Zeit auch auf E-Autos umsteigen müssen, oder sterben.
@@INeedaBlatt_Official, fraglich, ob es jemals für "Normalo"-Fahrzeuge verbaut werden würde. Es gäbe super Sachen, die leider nur in Supersportwagen oder hochgezüchteten Fahrzeugen bzw. für das Militär zuerst verwendet wird, bevor es der gemeine Pöbel bekommt. I denke nur an Messgeräte, die zu damaliger Zeit, egal, ob es 2ten WK oder im Kalten Krieg, etc.. war, so präzise waren und nahezu unzerstörbar, für die hätten Elektriker wie ich, glatt getötet. Nur hatten halt wenige Auserwählte die Möglichkeit gehabt, damit zu arbeiten.
Hört sich nach 4 Takt mit einem 2 Takt hinterher an. 🤔 Und eigentlich sind die 2 Taktmotoren auch richtig Leistungsstark, sie halten nur nicht sonderlich lange und fressen viel Öl. 🤔
Bist du SICHER, dass du das Konzept richtig verstanden hast? Ist doch nonsense, wenn man die "Überströmkanäle" für die Frischluftzufuhr verwendet. Ich denk eher dass das Abgas da rausgeht. So würds zumindest etwas Sinn machen, obwohl das Konzept meiner Meinung nach nach wie vor n schlechter Scherz ist 😅
@@INeedaBlatt_Official Naja mein Verdacht wär eher, dass es sich bei den "Einlässen" um Auslässe handelt und dass das eigentliche Auslassventil da geschlossen bleibt. Einfach weil die Gase grade schon nach unten unterwegs sind und es whs sauschwer ist, an der Stelle Frischluft reinzupressen, wenn der Kolben am ut ist. Zusätzlich müssten die erstmal die Richtung ändern um das Auslassventil überhaupt erreichen zu können. Ich glaub da wär der Wirkungsgrad gruselig. Ich glaub auch nicht dass so ein Motor funktioniert, wenn das Benzin im Ansaugtrakt zugesetzt wird. Ich denk, dass es immer ein Direkteinspritzer sein müsste.
@@INeedaBlatt_Official Irgendwie ist das ganze Konzept bisschen seltsam. Müsst ich raten, würd ich sagen, dass es hier nur um die Abgasqualität und die Erhöhung der Niederlasteffizienz geht, weil die Pumpverluste reduziert werden. Also Benziner für den Stadtverkehr.
Die Reibung all der Zähne und deren Abrieb wird a) keine Langlebigkeit liefern, und b) wird der zweite Arbeitstakt 50% schwächer als der erste (kleiner Einlass nebst restabgase). In Folge dessen kommt es zur Belastung der Stirnräder nach 20 tausend km dürfte Schluss sein , da dies auch die Laufleistung aller anderen Kettentriebe sei. c) Außerdem muss der schwache zweite Arbeitstakt die Reibung der Räder wieder ausgleichen, wobei ein einstelliger Leistungszuwachs bei zweistelligem verschleiß zu erwarten sein könnte. d) Es könnten jedoch auf der Rennstrecke 1 stellige Zuwächse in der Leistungsausbeute stattfinden .
Ich habe sowieso mein AGR deaktivieren lassen bzw bei VW oder drecks VW besser gesagt kann man das sogar selber machen man braucht nur ein bisschen rumschrauben bei meinem Mercedes kann man das sowohl elektronisch als auch von Hand machen das ist nur ein klein ich habe es aber so gemacht den Stift rein gedrückt AGR ist auf 0 % aber die Software zeigt weiterhin 100 bis 99% AGR an das ist zum Beispiel das gute Software kann man manipulieren die Bildschirme zeigt das an was der TÜV man sehen will und schon ist die Sache erledigt genau wie ist beim Dieselpartikelfilter der filtert nicht habe ich elektronisch raus programmiert das Abgas wird nicht gefiltert sondern so wie es reinkommt geht es raus aber angezeigt wird es so wie es sein soll der Vorteil ist kein schwarzer Qualm Motor läuft besser entlastet den Turbolader und und und einfach nur besser nur frische Luft zu bekommen und ungefiltert hinten raus und mein Auspuff ist weiß und nicht wie bei einem drecks Benziner der nach 2 Wochen schwarz ist
😂😂😂😂 sry eigentlich ist das ein Dreitakter!!! Und nein das AGR wird man si nicht einsparen können weil dazu bräuchte man eine komplett unabhängige Ventilsteuerung getrennt von der Kurbelwelle weil man dann exakt steuern kann wieviel Abgas im Brennraum verbleibt. Im zweiten Anaugtakt auf UT wer sorgt dafür das die verbrannte hinausgeschoben wird ? Funktioniert das nur für Turbolader oder auch für Sauger ?? 😅😅 Wohl eher nur für Turbos
@@avrracer4175 Abgasprobleme! Wenn schon jemand diesen Bürokratie Begriff heute verwendet, dann wird mir übel. In den Achtziger Jahren, wo noch Smog war, oder die Autos wirklich gestunken haben, ja, da konnte man von Abgasproblemen reden. Heute ist das nur noch ein Bürokratisches Konstrukt um Gutmenschen zu beschwichtigen! Wann hört endlich dieses Mimimi auf? Aber heut studiert ja jeder an der Akademimimi!
Und noch mehr bewegliche Teile mit Verzahnung, die noch mehr Reibung liefert und noch mehr Verschleißteile. Akzeptiert es, der Verbrenner war immer nur ein eher schlechter Kompromiss zwischen Wärmeerzeugung und Arbeitsleistung, OK zu der damaligen Zeit, doch heute jedem E-Motor in jeder Hinsicht unterlegen. Das einzige Problem sind aktuell die Speicherung der Energie. Doch früher musste der Sprit auch in der Drogerie gekauft werden, bis dann die Tankstellen kamen und Benzin nahezu überall schnell verfügbar war. Also nein, diese Konstruktion wird sich nicht durchsetzen, wozu auch, die heutigen Verbrenner holen bereits das möglichste aus dem Kraftstoff heraus, natürlich immer noch mit verhältnismäßig mieser Leistungsbilanz.
@@WidmerDaniel-g2x Nun, beim Verbrennungsmotor wird, ja nach Studie, ca 70 % Wärme und 30 % Vortrieb erzeugt, und da nehmen wir schon einen modernen Motor her, beim E-Motor, einem eher mittelmäßigem, sieht die Bilanz genau umgekehrt aus, 30 % Wärme, 70 % Vortrieb. Das sind die Fakten. Viel Spaß mit dem Holzvergaser-Motor, ich bin überzeugt, diese Anmerkung ist Satire, es kann nicht anders sein.
Allerdings frage ich mich wie die zusetzlichen teile sich auf dauer verhalten aber wer weis kenen sie das experimend wo 2 autos 1 milionen kilometer in 4 jahren gemacht haben um zu schaun ob sintetisches oder konvetionelles öl besser ist und danach die motoren zerlegd worden
Mit den AKW´s alleine ist es aber noch lange nicht getan. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass das Elektroauto in ein paar Jahren dem Verbrenner in jeglicher Hinsicht haushoch überlegen sein wird. Von daher glaube ich nicht daran, dass der 6 Takt Motor jemals in Serie gebaut wird. Das ist aber nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema.
das beste Video was ich zu diesem Thema gesehen habe, sehr stark
😊
Im Originalvideo von Driving 4 answers ist es auch schön und ausführlich mit Vor- und Nachteilen dargestellt, man muss aber halt englisch können 😉
Richtig, und dann ist es klar die Informativere Quelle.
@@gaujio Ja in dem Video von Driving 4 Answers ist es deutlich ausführlicher erklärt. Mit diesen Animationen kann ich noch nicht mit halten 😂
@@sf4fxl wer kann mir bitte den Sinn und die Effizienz dazu erklären????
⚙️
Der Bericht war gut erklärt 👍
Es handelt sich um einen
geschlossenem mit im
Intervall offenem Gaswehsel
Kann zunähst klappen,
das Problem könnte die
Kurbel machen.
Sie war und ist stets von
der Belastung her die
heilge Kuh bei Motoren.
Auf jeden Fall ein interesanter Gedanke... und super erklärt!
Warten wir es mal ab, Danke für Dein Video!
Bitte😊
diese Idee habe ich 1995 bei einem Besuch auf einer Erfindemesse nähe Boppard gesehen. Es nannte sich Drehkolbenmotor, sollte angeblich 45 000 U/min aushalten und wenig verbrauchen. An viel mehr erinnere ich mich nicht außer, das ein großer Konzern dieses Patent gekauft hat, um es unter Verschluss zu halten.
was laberst du lan
Drehkolbenmotor kenn ich als Wankelmotor. Und neu ist der auch nicht mehr. Der wurde in den 60ern schon in Serienautos verbaut...
Immer das gleiche Märchen. Das Patent ist schon längst abgelaufen. Auch ist jedes Patent einsehbar. Warum baut niemand diesen Zaubermotor nach?
Das alles bei einer Kurbelwellen Umdrehung ? das bedeutet dann aber das der Kolben pro Umdrehung einmal mehr auf und abwärts geht und somit sich die mittlere Kolbengeschwindigkeit erhöhen würde bei gleicher Drehzahl .
Warum baut man dann nicht einen motor der auf 4 Zylindern den Viertakt Prinzip folgt und auf 2 Zylindern dann den Zweitakter der dann mittels AGR Abgase zugeführt bekommt und mittels Direkteinspritzung optimal arbeiten kann .
Oder besser noch einen reinen Zweitakter der dank Direkteinspritzung sehr sauber verbrennt keine unverbrannten Kohlenwasserstoffe ausstößt und kaum Öl mit verbrennt weil das Öl mittels Ölpumpe und düsen dort hin gepumpt und gespritzt wird wo es benötigt wird und so nur sehr wenig Öl der Verbrennung zugeführt wird .
Solche Zweitakter gibt es schon seit ende der 90er und die waren sogar effizienter als die Viertakter gleicher Leistung , Gebaut wurden diese Motoren für boote als Außenborder ab 150 Ps bis über 250 Ps .
Leider denken die meisten Menschen wenn sie Zweitakter hören am den Trabbi Motor oder an die 50 ccm Mopeds aus ihrer Jugend nur haben moderne Zweitakter damit nichts mehr gemein sind zuverlässige langlebige Motoren mit Leistung die ohne Ölwolke laufen
Das passiert in 3 Umdrehungen
Agr Ventil einsparen ist mit 4 Takt auch möglich.
Das Auslassventil wird früher geschlossen, so dass noch 10-20% Abgas im Zylinder verbleiben.
Geeenau. Der Turbo knallt das Frischgas schon irgendwie in den Zylinder rein... 😏
Schön erklärt
Vielen Dank!
Sag, warst du voll bei der Aufnahme?
Wenn man das Agr einsparen könnte, wär das spitze.
Heut wahrscheinlich das meist defekte Bauteil überhaupt.
Ohne das würden Autos viel länger laufen.
Machen sie ja eh, halt im Ausland mit deaktiviertem Agr, aber dann halt bei uns.
Das AGR wird gebraucht um den Sauerstoffanteil in der frischen Ladung zu reduzieren. Damit wird die Verbrennung kälter, was zu geringerer Stickoxid-Bildung (NOx) führt und es ist gleichzeitig weniger Sauerstoff übrig, was ebenfalls zur Senkung von Stickoxid-Bildung führt.
2:10 Kann mir jemand erklären, was dazu führt, dass die Abgase den Brennraum verlassen? Beim 4 Takter werden diese, meines Wissens nach, durch den Kolben aus dem Brennraum gedrückt. Wird hier das "nächste" Benzin-Luft-Gemisch in den Brennraum "geblasen" und verdrängt so die Abgase?
Ja das wird bestimmt nur mit einem Turbo gehen der die Abgase so zu sagen raus zieht
@@INeedaBlatt_Official
Nein
Die gespannten Abgase saugen beim auspuffen , Frischgase an
Pulstriebwerk!!
Moin, das war auch mein erster Gedanke. Hier wird ein Zweitaktmotor sozusagen dazwischen geschoben, aber der Ladungswechsel wird einfach unterstellt, ohne zu sagen, wie. Schon häufig hat man versucht einen einfachen Zweitakter zu bauen und sich dann umgeschaut, wieviel Aufwand die Nebenaggregate werden. Im Sinne von Detroit-Diesel könnte sowas auch nur funktionieren, wenn es richtig viele Zylinder gibt, damit das Luftgebläse nicht zwischenzeitlich "gegen die Wand" fördert. Sodann brauchen wir zwei Einspritzsysteme, oder - noch schlimmer - einen Ansaugluft Umschalter . Huiiii, das wird eine Maschine zum Tüfteln.
@@wernerschulte6245 hab ich schon genaut
Ganz einfach und geht
Gutes kurz und bündig erklärtes Video! 👍
Das Porsche tatsächlich mal einen Prototypen baut, bin ich überzeugt.
Ob er in sie Serie geht, mal schauen.
Zumal das Verbrenner-Aus politisch und medial gewollt ist.
Die Funktionsweise ist Standard für einen „normalen“ 4 takter, nur ergänzt um eine weitere Spülung (nötig oder nicht sei mal dahingestellt) durch die unteren Einströmkanäle (beim zweitakter die Über-Strömer welche aus dem Kurbelgehäuse mittels Pumpeffekt des Kolbens bei der Abwärtsbewegung genutzt werden)
Ich sehe die beworbene bessere Effizienz leider nicht bzw. den Vorteil.
Da das verbrannte Gemisch laut Beschreibung doch wieder „nur“ über die Auslassventile abgegeben werden kann, und Frischgas (nehmen wir einfach an das dieser Typ ein direkt Einspritzer wird) durch die unten liegenden Kanäle eingebracht wird, arbeitet dann in der Aufwärtsbewegung des Kolbens gegen die Füllung aus den „normalen“ Ventilen, demzufolge müssten dort zwei unterschiedlich hohe Ladedrücke gefahren werden bzw. zwei unterschiedliche Regelkreisläufe der selben? Ansaugbrücke…
Der einzige Vorteil dieses beschriebenen Systems wäre die bessere Entleerung des verbrannten Gemisches… mit kaum zu beziffernden Nachteilen von, weit mehr beweglichen Teilen, über kompliziertere Steuerung bis hin zu höherem Verschleiß des Kurbeltriebes.
Für mich würde es mehr Sinn ergeben wenn die unteren Kanäle genau die gegensätzlichen Effekte nutzen würden, nämlich den Kolben am unter(st)en Totpunkt durch ablassen des bereits verbrannten Gemisches in seiner Aufwärtsbewegung zu entlasten, ergo den Totweg weniger arbeitsintensiv zu gestalten und somit den theoretischen Wirkungsgrad zu steigern. Das hätte einen normalen Viertakt Motor zur Folge mit zwei Auslässen… ob das per Turbo aufladbar wäre?
Die Idee ist jedenfalls schon mal da, warten wir ab was dabei rauskommt, ich bleibe gespannt.
Und vielen Dank für das gut gemachte Video.
Gruß Kai.😊
Ich verstehe von Motoren etwas weniger als gar nichts. Aber wenn ich mir die Zeichnung ansehe, frage ich mich, wieso der Kolben nicht immer bis ganz unten fährt, dann mittel Kompressor o.Ä. von da Luft in den Kolben gedrückt wird, oben das Auslaßventil öffnet, bis das Abgas draußen ist. Dann schließt. Der Kolben die Luft verdichtet und Einspritzung ganz oben (oder so), Zündfunke und Arbeitstakt, bis unten.
Dann wieder frische Luft von Unten .....
Dann wäre es ein Zweitakter ohne Benzin-Öl-Gemisch.
Top Bericht - danke dafür 👍
gut gemacht............ sssssssssss
Das wird aber Kohlenstoff bzw. Ruß Ablagerungen im Motor geben, d.h. das man den Motor nach einer Zeit Reinigen muss und wieder zu zusammen Bauen muss oder man man gib bei der Einsprizung DMSO mit rein der das ganze mit dem Abgas wieder raus befördert, Garage 54 hat ein Video dazu gemacht.
Hallo, wie wird denn das Luft - Kraftstoffgemisch für den Port erstellt? Die Luft kann man sich vom Turbo holen! Aber wie kommt der Kraftstoff hinzu? Mit einer indirekten Einspritzung? Die Gemischbildung für den Port muss präzise sein, damit der Lambda 1 Wert erreicht werden kann!
Das weiß ich auch nicht genau, vielleicht findet man das hier patentcenter.uspto.gov/applications/18585308/ifw/docs?application=
Endlich mal verständlich erklärt, danke. Persönlich halte ich das aber für ein Rückzugsgefecht, der mechanische Aufwand und damit Kosten, Gewicht, Reibungswiderstand etc. ist doch enorm und wird Effizienzvorteile wahrscheinlich auffressen.
Der technisch größte Vorteil des Elektroantriebes ist seine mechanische Einfachheit, und dem begegnet man mit noch komplizierterer Mechanik?
Ich hab's noch nicht mal ganz gecheckt wie's gemeint ist, weiß aber trotzdem schon jetzt dass das unnötig komplizierter Dreck ist. Sorry Porsche.
Wenn's nach mir ginge dann käme der Miller cycle zur Anwendung, kombiniert mit einer mechanischen Abschaltung bzw. Zuschaltung von Zylindern, mit dem Ziel nur die wirklich benötigten Zylinder in einem optimalen Wirkungsgrad arbeiten zu lassen. Hit'n miss ist wegen der bestechenden Einfachheit auch interessant für Teillast, hat aber Reibungsverluste zur Folge.
Eine mechanische Trennung via z.B. Magnetkupplung wäre da technisch besser, wenn auch leider ziemlich aufwendig.
Ich glaube hitze wird mehr freigelassen als beim 4takter.
So Ca. 15%
Das + Wasser Einspritzung wie beim BMW wehre glaube non besser.
Was hier als 1. OT bezeichnet ist würde ich als normale Frühzündung sehen die sich mit zunehmender Drehzahl weiter vom OT Richtung Frühzündung verlagert .
Habe die die Gesetze der Thermo-dynamik immer noch nicht vertanden ??
Hallo, muss ein Vortrag in der Schule darüber machen wo hast du die Quellen und Bilder her ?
patentcenter.uspto.gov/applications/18585308/ifw/docs?application=
Super coole Erklärung.. sieht für mich leider eher wie so nen motor für nen generator aus.. bei 2taktern ist ja das größte problem, dass man durch die Resonanz im auspuff nur nen kleinen drehzahlbereich hat indem das Gemisch rausgesogen wird wodurch man nur dort wirklich effizient ist.. und ja effizienz ist heutzutage ja alles
Ja das stimmt
Vor allem wie hört sich solch ein Motor an? Und jetzt wo es fast nur noch E Autos gibt
Hab mir das nochmals angeschaut
So ist das humpuk
Wird so nie bei Porsche in Frage kommen
Ja genau 2 mal Dreck im Motor besser als Agr Ventil geht noch schneller kaputt.
Wie sollen nach dem 1. Zünden genügend brennbare Gase für eine 2. Zündung übrig bleiben?
Das hört sich eher nach einem Beitrag für einen 1. April an...
Woher stammt die Information, dass Porsche das "in naher Zukunft im 911-er einbauen" will? Ich habe über solche konkreten Pläne noch nichts gelesen
Mehrere Zeitungen haben darüber berichtet. Kannst einfach Porsche 6 Takt Motor Googeln
Funktioniert nur mit E-Fuels!🤣😂🤣😂
Genau so gut wie alle anderen Autos: wirtschaftlich gar nicht.
Eine Mischung aus 2 und 4 takter
Erhöhte Reibung und mehr Verbrauch
Schoen und interessant...Sehr gut erklaert...
Vielen Dank!
Ach so. Dachte Moped im Kofferraum.^^
Patent von 1915
Hallo! Wo ist belegt, dass die Firma Porsche an solch einer Entwicklung dran ist ? Beschäftigen die gerade ein paar jüngere Leute, um man richtige Ingenieurarbeit zu lernen? Ich habe große Zweifel an dieser Behauptung und würde gerne Belege dafür sehen. Neben aller bunten Erklärung fehlt die Erläuterung des Gaswechsels im Zweitaktmodus. So einfach, wie gezeigt, ist das nicht, da muß ein Ladungswechsel erzwungen werden. Dazu muß noch eine zweite Gemischsaufbereitung eingerichtet werden. Die Zahnräder werden den mechanischen Wirkungsgrad stark reduzieren. Das gute alte Pleuel, was schon seit Urzeiten an jedem Kniegelenk hängt, hat nun mal die geringste Reibung.
Ich sag mal, davon hören oder sehen wir in Kürze nichts mehr.
patentcenter.uspto.gov/applications/18585308/ifw/docs?application=
Also! Der 6 - tackt Motor ha' 9 tackt so geht's 🛸.
Das ist garantiert nicht irgendwann in jedem Auto, Denn irgendwann (und zwat bald) ist in jedem Auto eine E-Motor. Das Zeitalter des Verbrenner neigt sich dem Ende zu, da reisst auch Porsche und die FDP nix mehr dran.
Das wird noch Jahrzehnte dauern. Porsche produziert außerdem nicht nur Autos für den EU-Markt
@@HorstChristophSchreiber Sicher wird das Jahrzehnte dauern. Aber eher 2 Jahrzehnte als 5. Und Motorenentwicklung dauert auch Jahrzehnte. Die grossen Märkte für Porsche sind Europa, USA und China.
In China ist Verbrenner tot. Die sind deutlich weiter als wir. Bei uns kann man Verbrenner noch 10-15 Jahre verkaufen, danach ist das Thema durch, nicht weil verboten oder so, sondern weil's keiner mehr haben will - ausser vielleicht eine handvoll Nostalgiker. Die USA als ganzes sind da vielleicht paar Jahre zurück ... oder auch nicht. Der grösste Markt in den USA für Porsche ist wiederum Kalifornien und die sind eigentlich was Umweltgesetze betrifft recht agressiv und Vorreiter.
Kurzum: Die Entwicklung bis zur Serienreife lohnt sich nicht mehr.
@@HorstChristophSchreiber Porsche macht gerade einen harten Flachköpper. Verbrenner sterben auf den größten Automärkten aus. Wenn Porsche also nicht ausschließlich für Dubai und Entwicklungsländer produzieren will, werden sie in nächster Zeit auch auf E-Autos umsteigen müssen, oder sterben.
Oh je...
Das "nicht mittige" Zahnrad nennt sich Exzenter....Da ich mir so ein Auto aber sowieso nie leisten kann, ist es mir egal, ob top oder flop :D
Oh ok🤔 vielleicht kommt das irgendwann für normale Autos 😂
@@INeedaBlatt_Official, fraglich, ob es jemals für "Normalo"-Fahrzeuge verbaut werden würde. Es gäbe super Sachen, die leider nur in Supersportwagen oder hochgezüchteten Fahrzeugen bzw. für das Militär zuerst verwendet wird, bevor es der gemeine Pöbel bekommt. I denke nur an Messgeräte, die zu damaliger Zeit, egal, ob es 2ten WK oder im Kalten Krieg, etc.. war, so präzise waren und nahezu unzerstörbar, für die hätten Elektriker wie ich, glatt getötet. Nur hatten halt wenige Auserwählte die Möglichkeit gehabt, damit zu arbeiten.
Hört sich nach 4 Takt mit einem 2 Takt hinterher an. 🤔
Und eigentlich sind die 2 Taktmotoren auch richtig Leistungsstark, sie halten nur nicht sonderlich lange und fressen viel Öl. 🤔
Bist du SICHER, dass du das Konzept richtig verstanden hast? Ist doch nonsense, wenn man die "Überströmkanäle" für die Frischluftzufuhr verwendet. Ich denk eher dass das Abgas da rausgeht. So würds zumindest etwas Sinn machen, obwohl das Konzept meiner Meinung nach nach wie vor n schlechter Scherz ist 😅
Falls du dir Einlässe im Zylinder meinst: ich weiß nicht genau wie diese funktionieren🤔 ich finde im Patent dazu nicht wirklich was
@@INeedaBlatt_Official
Naja mein Verdacht wär eher, dass es sich bei den "Einlässen" um Auslässe handelt und dass das eigentliche Auslassventil da geschlossen bleibt. Einfach weil die Gase grade schon nach unten unterwegs sind und es whs sauschwer ist, an der Stelle Frischluft reinzupressen, wenn der Kolben am ut ist. Zusätzlich müssten die erstmal die Richtung ändern um das Auslassventil überhaupt erreichen zu können. Ich glaub da wär der Wirkungsgrad gruselig.
Ich glaub auch nicht dass so ein Motor funktioniert, wenn das Benzin im Ansaugtrakt zugesetzt wird. Ich denk, dass es immer ein Direkteinspritzer sein müsste.
@@INeedaBlatt_Official
Irgendwie ist das ganze Konzept bisschen seltsam. Müsst ich raten, würd ich sagen, dass es hier nur um die Abgasqualität und die Erhöhung der Niederlasteffizienz geht, weil die Pumpverluste reduziert werden. Also Benziner für den Stadtverkehr.
Was geht mich das an ? Im Leben nicht kann ich mir einen Porsche leisten 😅
Die Reibung all der Zähne und deren Abrieb wird a) keine Langlebigkeit liefern, und b) wird der zweite Arbeitstakt 50% schwächer als der erste (kleiner Einlass nebst restabgase). In Folge dessen kommt es zur Belastung der Stirnräder nach 20 tausend km dürfte Schluss sein , da dies auch die Laufleistung aller anderen Kettentriebe sei. c) Außerdem muss der schwache zweite Arbeitstakt die Reibung der Räder wieder ausgleichen, wobei ein einstelliger Leistungszuwachs bei zweistelligem verschleiß zu erwarten sein könnte. d) Es könnten jedoch auf der Rennstrecke 1 stellige Zuwächse in der Leistungsausbeute stattfinden .
Ist das so eine Art Wankelmotor? Der war seiner Zeit weit vorraus? Das müsste dann wie ein Dreieck aussehen?
Ne ist eine Mischung aus 2 Takt und 4 Takt Motor. Die Kurbelwelle wurde verändert und es wurden neue Einlässe unten im Zylinder hinzugefügt
Wankelmotore sind 1-Takt-Motoren, da alle Arbeitsgänge zeitgleich stattfinden.
Ich habe sowieso mein AGR deaktivieren lassen bzw bei VW oder drecks VW besser gesagt kann man das sogar selber machen man braucht nur ein bisschen rumschrauben bei meinem Mercedes kann man das sowohl elektronisch als auch von Hand machen das ist nur ein klein ich habe es aber so gemacht den Stift rein gedrückt AGR ist auf 0 % aber die Software zeigt weiterhin 100 bis 99% AGR an das ist zum Beispiel das gute Software kann man manipulieren die Bildschirme zeigt das an was der TÜV man sehen will und schon ist die Sache erledigt genau wie ist beim Dieselpartikelfilter der filtert nicht habe ich elektronisch raus programmiert das Abgas wird nicht gefiltert sondern so wie es reinkommt geht es raus aber angezeigt wird es so wie es sein soll der Vorteil ist kein schwarzer Qualm Motor läuft besser entlastet den Turbolader und und und einfach nur besser nur frische Luft zu bekommen und ungefiltert hinten raus und mein Auspuff ist weiß und nicht wie bei einem drecks Benziner der nach 2 Wochen schwarz ist
2 takt und wankel sind die einzigen motoren die kraft in die tat umsetzen
😂😂😂😂 sry eigentlich ist das ein Dreitakter!!! Und nein das AGR wird man si nicht einsparen können weil dazu bräuchte man eine komplett unabhängige Ventilsteuerung getrennt von der Kurbelwelle weil man dann exakt steuern kann wieviel Abgas im Brennraum verbleibt.
Im zweiten Anaugtakt auf UT wer sorgt dafür das die verbrannte hinausgeschoben wird ? Funktioniert das nur für Turbolader oder auch für Sauger ?? 😅😅 Wohl eher nur für Turbos
Warscheinlich geht das nicht ohne Turbo🤔
@@INeedaBlatt_Official siehste also nutzlos.... Technik muss universell sein...
@@avrracer4175 Heute gibt es fast nur noch Motoren mit Turbo am Markt
@@asconajuenger die aber schwer nur die Abgasprobleme in den Griff bekommen... 😉😉
@@avrracer4175 Abgasprobleme!
Wenn schon jemand diesen Bürokratie Begriff heute verwendet, dann wird mir übel.
In den Achtziger Jahren, wo noch Smog war, oder die Autos wirklich gestunken haben, ja, da konnte man von Abgasproblemen reden.
Heute ist das nur noch ein Bürokratisches Konstrukt um Gutmenschen zu beschwichtigen!
Wann hört endlich dieses Mimimi auf?
Aber heut studiert ja jeder an der Akademimimi!
Wenn er zweimal ansaugt, verbraucht er auch zweimal so viel .
Vielleicht wird jedes Mal weniger Kraftstoff als bei nur einem ansaug Takt eingespritzt
Sagt ein Ingenieur oder ein Laie, der das vermutet?
@@HorstChristophSchreiber naja porsche wird sich dabei schon was denken oder?
Und noch mehr bewegliche Teile mit Verzahnung, die noch mehr Reibung liefert und noch mehr Verschleißteile. Akzeptiert es, der Verbrenner war immer nur ein eher schlechter Kompromiss zwischen Wärmeerzeugung und Arbeitsleistung, OK zu der damaligen Zeit, doch heute jedem E-Motor in jeder Hinsicht unterlegen.
Das einzige Problem sind aktuell die Speicherung der Energie. Doch früher musste der Sprit auch in der Drogerie gekauft werden, bis dann die Tankstellen kamen und Benzin nahezu überall schnell verfügbar war.
Also nein, diese Konstruktion wird sich nicht durchsetzen, wozu auch, die heutigen Verbrenner holen bereits das möglichste aus dem Kraftstoff heraus, natürlich immer noch mit verhältnismäßig mieser Leistungsbilanz.
Mieser Leistungsbilanz wie der E-Motor auch. Bitte alles mitrechnen.
PS: Ich bin für Holzvergaser Motoren.
@@WidmerDaniel-g2x Nun, beim Verbrennungsmotor wird, ja nach Studie, ca 70 % Wärme und 30 % Vortrieb erzeugt, und da nehmen wir schon einen modernen Motor her, beim E-Motor, einem eher mittelmäßigem, sieht die Bilanz genau umgekehrt aus, 30 % Wärme, 70 % Vortrieb. Das sind die Fakten.
Viel Spaß mit dem Holzvergaser-Motor, ich bin überzeugt, diese Anmerkung ist Satire, es kann nicht anders sein.
@@WidmerDaniel-g2x Dann rechner bitte vor, wieso ein E-Motor so eine schlechte Effizienz haben soll.
super gutgemacht
Kreiskolbenmotor
6 Takt Motor ist ein Uralt-Patent.
mann alter was ist das für ein kommentar. das alte patent hat rein gar nichts mit dem von Porsche zu tun
Wer hat die Null gewählt weil du dich meldest? Lern schreiben und Anstand, bis dahin halt deine dumme Klappe.
Allerdings frage ich mich wie die zusetzlichen teile sich auf dauer verhalten aber wer weis kenen sie das experimend wo 2 autos 1 milionen kilometer in 4 jahren gemacht haben um zu schaun ob sintetisches oder konvetionelles öl besser ist und danach die motoren zerlegd worden
Warum einen 6- Takter? wenn demnächst wieder AKW gebaut werden. Dann wird alles elektrisch. 🙂↔️
trotzdem immer wieder versuchen was noch besseres zu bauen
Mit den AKW´s alleine ist es aber noch lange nicht getan. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass das Elektroauto in ein paar Jahren dem Verbrenner in jeglicher Hinsicht haushoch überlegen sein wird. Von daher glaube ich nicht daran, dass der 6 Takt Motor jemals in Serie gebaut wird. Das ist aber nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema.
was eine scheiße
Endlich mal wieder ein Unternehmen das sich mit der
Zukunft des Verbrenners beschäftigt!👍
Den Eintackt Motor gibt es auch schon
Zündung ein
Und Elektromotor an
sssssst
Falsch!
Drehstrommotor!
@@WidmerDaniel-g2x ein Drehstrommotor ist kein Elektromotor?
Wusste ich nicht 🙂
Schwachsinn
Weil im leertakt kein brennbares Gemisch ist weil der Motor bei Lambda 1 jeden Sauerstoff verbrannt hat