Fachkräftemangel in Bayern: Fachkräfte dringend gesucht! | DokThema | BR Fernsehen
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- Опубліковано 25 кві 2019
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Diese Dokumentation über den Fachkräftemangel in Bayern stammt aus dem Jahr 2019.
Der deutsche Wirtschaftsboom bekommt Kratzer. Nicht nur Handelskriege dämpfen die Erwartungen der Unternehmen. Besonders im Süden der Republik kämpfen Firmen gegen den Fachkräftemangel. Handwerksbetriebe müssen Aufträge ablehnen, weil Personal fehlt. Allein in Bayern betrug 2018 der volkswirtschaftliche Schaden rund 20 Milliarden Euro. Warum machen immer weniger Junge eine Lehre im Handwerk? Welche Unterstützung brauchen Unternehmer? Und: Was bringt das geplante Fachkräfteeinwanderungsgesetz?
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Autor: Christine Walter
#Fachkräfte #Arbeitsmarkt #DokThema
Ich kann das ständige Gejammere der Arbeitgeber über Fachkräftemangel nicht mehr hören.
Ihr benötigt Fachkräfte? Dann müsst ihr:
1. in Aus- und Weiterbildung investieren
2. attraktive Arbeitsbedingungen anbieten
3. besser bezahlen
4. Vereinbarkeit von Beruf und Familie anbieten
5. zusätzliche Extras wie z.B. Betriebsrente etc.. anbieten
Wenn jetzt die Arbeitgeber sagen das ist viel zu teuer, dann sollen sie einfach pleitegehen.
Ich jammere auch nicht das man einen BMW nicht zum Preis eines VW bekommt.
Einer, der es auch kapiert hat!
Weitere Möglichkeit: Mehr Forschung und verstärkter Einsatz von Robotern. Es geht noch viel viel mehr als derzeit. Roboter in die Landwirtschaft!!!!
@@Adamus70 und in die Pflege und an den OP - Tisch ....
Amen Bruder. Danke für dein Kommentar. 👍🙏
Das alles nützt dir nichts. etwa 15 Jahre lang gehen mehr Leute in Rente als neue nachkommen !!! Ganz egal was die firmen verbessern am ende kommen keine neuen Arbeiter nach! selbst die ausrede im Ausland nach Fachkräften zu suchen zieht nicht! selbst China hat das gleiche Problem. kleine firme verkleinern sich gehen pleite oder hören auf zu existieren Ende. Ach ja apropos Rente !!! träumt weiter wir werden 2050 keine Rente erleben Wir werden arbeiten bis in den Sarg.
Dieses ewige Gejammere kann man nicht mehr hören. Wenn man, überspitzt ausgedrückt, einen 18-jähirgen mit 20 Jahren facheinschlägiger Berufserfahrung, top Qualifikation, so ziemilich allen Zusatzausbildungen usw. haben möchte, und das für einen Hungerlohn, dann darf man sich nicht wundern, wenn man niemanden bekommt.
Fassen wir mal zusammen, was man bekommt für seine Arbeitskraft:
1. zu wenig Geld = wenig bis keine Rente (100% Grundsicherung) wie jeder, der nicht arbeiten war. Und das wird dann noch versteuert klasse.
2. Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht gewünscht. War über 10 Jahre jedes Weihnachten und 3 von 4 WE im Monat sowie jeden Feiertag arbeiten.
3. Durch VDSL/Glasfaser ist Homeoffice jetzt bei vielen Möglich aber nicht gewünscht, weil der Vorgesetzte/AG Angst hat.
4. Wo ist die Betriebsrente, mehr Urlaub, Zuschläge, Urlaubs- und Weihnachtsgeld? (habe ich bis heute nicht).
5. Fachkräftemangel würde ich in Sklavenmangel ändern.
❤❤❤❤
❤
Heißt es nicht "Lohnsklaven gesucht!"?
Ich habe schon sehr viele Handwerker in meinem Haus gehabt.Ich habe sie auch ihrem Können nach behandelt.Trinken gestellt.Auch schon Mal als Dank ein gutes Essen für die Handwerker gekocht.Heute Brauch ich nur anrufen am anderen Tag stehen die Handwerker auf der Matte. Was mir die Handwerker von unverschämten Kunden erzählt haben da standen einem die Haare zu Berg.Das wird jungen Menschen erzählt ,da sagt sich jeder das tue ich mir nicht an.Der Kunde ist selbst Schuld.Wenn man unseren Arbeitsminister hört kann man nur das kotzen kriegen
Ein treffender Begriff aus den 80ern.
Kein Arbeitnehmer würde auf die Idee kommen von einem Porschemangel zu reden weil es keinen billigen Porsche gibt. Bei Arbeitgebern scheint das nicht zu gelten...
Für die Unternehmer hab ich kein Mitleid, Anfang 2000er war für mich nichts zu finden an Ausbildung. Das Gejammer der Arbeitgeber ist erbärmlich.
Die Wirtschaft spricht von Fachkräftemangel, wenn sich auf eine Stelle 7 Bewerber melden. Der Hintergrund dazu ist, den besten und günstigsten auszusuchen. Bezahlt die Leute anständig und gebt ihnen eine Perspektive, dann klappts auch mit dem Nachwuchs auch ohne Wirtschaftsflüchtlinge ins Land zu holen. Ansonsten geht halt Bankrott ist mir auch egal für euch.
Du hast so Recht!!! Fachkräftemangel heißt nicht das sie keine Bewerbungen bekommen sondern nur, dass sie nicht aus hunderten aussortieren können wer der best qualifizierte zum günstigsten am besten noch unterdurchschnittlichen Lohn ist. Bei 7 Bewerbungen oder weniger müsste man ja mehr Lohn zahlen 😮😮😮
Übersetzt: "Von dem Lohn den wir zahlen kann sich keiner die Miete leisten. Auserdemwollen wir unsere Mitarbeiter wie Dreck behandeln. Deswegen müssen wir staatlich gefördert Menschen die bereit sind in einem Container zu leben und die alles mit sich machen lassen importieren."
Ich bin selbst Handwerker seit über 20 Jahren. Leider muss ich sagen, dass der Malermeister alles falsch macht. Schon allein sein Auftreten ist nicht mehr zeitgemäß. Er braucht jemanden der seinen Betrieb für junge Menschen attraktiv macht. Heute funktioniert das leider nicht mehr über Krawatte und Anzug.
Ich bin auch Maler! Aber! Die jungen Malermeister denken! Die sind jetzt Götter! Hauen Preise runter!
Haha, schnell zwischen rein geschoben 😂. 100% Autragsbuch voll, Kunde ruft an und der Chef knickt ein. Zum Glück habe ich dem Handwerk den Rücken gekehrt.
@@bennind66 Jupp - Nie wieder Handwerk. Rente gibt's eh keine und wenn schon Bürgergeld im Alter, dann wenigstens mit heilen Knochen.
@@bennind66Aber Hauptsache den Angestellten keinen Cent zu viel bezahlen
Hier Süd - Baden-Württemberg. Wer kann, der arbeitet in der Schweiz.
Bessere Jobs, mehr Lohn und später eine bessere Rente.
Ein Autozulieferer mit Wachstum "jammert":"Uns laufen die Werkzeugmacher davon."
Waldshut (Hochrhein) hat die geringste Arbeitslosenquote in Dtl.
Weil sie Jeden nehmen müssen, der nicht in der Schweiz arbeitet.
Ich traf einen Kinderarzt. Und seine 317 Absagen in Dtl. trotz Ärztemangel.
In der Schweiz bekam er sofort eine Stelle als Arzt.
Meine Nachbarin arbeitet seit über 20 Jahren in der Schweiz. Als gelernte Pflegerin.
In der letzten Stelle in Dtl. war sie nur acht Tage lang - und kündigte.
Weil absichtlich Pflegermangel = große Mängel in der Pflege, und ständige Überlastung.
Pflegermangel in Dtl. - ist mir bekannt, seit 1971 = seit 51 Jahren.
Die Branche ist selber schuld daran !
Ich sage immer, wer bezahlt hat Leute und wer besser bezahlt hat bessere Leute! So einfach ist das. Und Fachkräftemangel haben wir keinen. Wir haben nur Ausbildungs- und Bezahlungsunwilligkeit.
Die Fachkräfte gehen da hin, wo es menschliche Arbeitsbedingungen gibt und auch Wertschätzung. Vom Gehalt fang ich erst gar nicht an...
Also ins ausland ❤
Ich wurde mit 61 in die Frührente gedrängt. Die Alternative wäre Arbeitslosigkeit gewesen. Lebe jetzt unter dem Existenzminimum, bin also arm. Das war so ein Schock für mich dass ich gar nicht mehr arbeiten will für eine solche Gesellschaft. Wenn ich nicht arbeite bezahle ich auch keine Steuern. Also Mitleid von meiner Seite: Nein, das gibt es nicht.
Wenn du mit 61 keine eigenen Entscheidungen für dein Leben treffen kannst, kann dir sowieso keiner mehr helfen.
Das Problem liegt doch ganz einfach drin, dass das Anforderungsprofil steigt und die Löhne der Unteren- und Mittelschicht in ganz Deutschland stagnieren. Die Kosten jedoch sind grade für junge Menschen extrem gestiegen sind(Mieten). In Hamburg kostet eine adequate Wohnung etwa um die 800 Euro warm. Das ist dann keine Genossenschaftswohnung und auch kein Luxus etwa 40qm. Wenn jemand 30.000 Euro verdient hat diese Person etwa 1700 Euro netto also sind noch 900 Euro über. Mit Lebenshaltungskosten/Urlaub/Versicherungen/Mobilität/Vorsorge(GRV bekommen jemand mit einem solchen Gehalt sehr wenig, fast nicht mehr als jemand der nie Gearbeitet hätte + Demografie)/Kommunikation usw. Das reale Lohnniveau ist einfach viel zu niedrig und nicht gestiegen. Die Politik sollte sich auf dieses Fokussieren und nicht mehr so einen hohen Fokus auf das BIP zu legen. Junge Menschen lernen dies, wenn sie mit dem Studium oder mit der Ausbildung anfangen oder fertig sind. Persönlich geht es mir sehr sehr gut, aber die Verdrehung der Fakten, dass die Leute nicht arbeiten wollen oder sich die Jungen gut ausgebildeten Mensche die Arbeit aussuchen können ist einfach falsch. Jeder der nach extrem gute Studium bewirbt wird feststellen, dass die Anforderungen exorbitant hoch sind und die Bezahlung unter aller Sau ist.
Warum lassen die nicht mal die Hosen runter und nennen ihren Stundenlohn den sie zahlen?
Wenn ein Unternehmen zu viele Aufträge bekommt, sollte es die Preise drastisch erhöhen, um Angebot und Nachfrage wieder in Einklang zu bringen.
Das kann aber auch ins Auge gehen.Der Kunde hat ein langes Gedächtnis..
@@unolfkurz7793 Der Kunde wird das verstehen, wenn das Unternehmen es klar kommuniziert: Preiserhöhungen wegen zu hoher Nachfrage.
Tesla macht das so und es ist gar kein Problem.
Dazu brauchst du entweder ein Monopol, ein Kartell oder zumindest ausreichend zahlungskräftige Kunden. Was nützen dir viele Kunden, wenn sie dann deine Rechnungen nicht mehr bezahlen können? Nicht ALLES regelt der Markt.
@@HesseJamez Wir sprechen über eine Situation, in der es zu viele kaufwillige Kunden gibt. Dein Unternehmen hat nicht die Ressourcen, um alle zu bedienen.
Du musst also welche wegschicken. Du kannst deine Preise gleich lassen und einfach ein paar Kunden freundlich absagen, oder du erhöhst deine Preise so lange, bis genügend Kunden freiwillig nicht mehr von dir kaufen wollen und deine verfügbaren Ressourcen die verbleibenden Kunden bedienen.
Die anderen Kunden können ja zur Konkurrenz gehen oder verzichten eben.
Nach meiner persönlichen Erfahrungen in der Praxis als Bauingenieurin sind die Arbeitsbedingungen in Bayern am schlimmsten. In anderen Regionen sind Gleitzeit, Firmenwagen und geregelte Arbeitszeiten Standard und viele Prämiezahlungen. In Bayern sind immer noch Verträge mit Überstunden gratis; keine sonderzahlungen co übrig. Da soll man sich nicht wundern, dass die arbeitende Menschen abwandern.
Ich komme aus dem Handwerk und bin aus voller Überzeugung in die Industrie gewechselt.
Schauckel mir jetzt mehr oder weniger die Eier und habe einen Stundenlohn von 19,85 € + Zulagen und dreizehntes Monatsgehalt.
Würde ich noch immer im Handwerk tätig sein dann sehe mein Rentenbescheid mit Sicherheit schlechter aus.
Ich kann es nur jedem ans Herz legen die Schulbank zu drücken oder sich umzuschulen,.jeder hat die Möglichkeit,.man muss es nur anpacken 😉👍
Wer gescheit ist, macht's wie Sie. Handwerk ist modernes Gutsherrentum! Der Chef macht, was er will.
Natürlich gibt es ein Fachkräfte mangel, nur ist das selbst gemacht. 1. Gehalt, 2. Arbeitsbedingungen & 3. Die Arbeiter sollen flexible sein, aber Arbeitgeber sind es oft nicht.
Wenn es so viele Aufträge gibt kann man doch mehr lohn zahlen
Der Malermeister sollte dich erstmal von seiner Zettelwirtschaft verabschieden. Bei einem Unternehmen, dass mir Termine und Aufträge nicht per App in Kalenderform zur Verfügung stellt, arbeite ich nicht.
Hab' ich so viele Aufträge, dass ich ablehnen muss, bin ich zu billig! Dann kann ich es mir leisten, das über den Preis zu regeln.
Lieber Herr Höchbauer,
Die Schüler haben nicht Berührungsangst, weil sie noch nie in Kontakt mit diesem Beruf kamen, sondern weil Sie einfach nicht auf deren Bedürfnisse eingehen.
Was für eine maßlose Arroganz, zu behaupten, dass Sie es besser wissen als die Schüler.
Und von solchen Leuten sollen wir etwas lernen? Gute Nacht.
So, wie ihr eure Unternehmen promoten wollt, läuft das nicht. Nur, weil SIE etwas für richtig und interessant erachten, bedeutet es nicht, dass die anderen es ebenso erachten.
Ein bisschen mehr Empathie sollte unterrichtet werden. Ein bisschen viel mehr am besten
Anscheinend haben sie es wohl nicht so recht begriffen was der Lehrer von sich gab.
@@alexf4050 es ist eigentlich beides. Gerade auf Hauptschulen kriegt man gerne mal eingeredet, wie wertlos man sei. Wertschätzung ist halt auch ein Punkt und das Handwerk hat da einen gravierendes Problem.
Nun hat sich 3 Jahre später so viel wie nichts geändert nur das ich inzwischenauch schon ein Jahr in Rente bin und meinen Platz einem jüngeren überlasse.
Arbeitsbedingungen würde ich mal sagen.
In meinem Betrieb sind wir gerade in Tarifverhandlungen bezüglich eines neuen Tarifvertrages, so wirkliche Probleme gibt es nicht, beim Lohn und den Zuschlägen usw, nur bei einem Punkt steht man sich scheinbar unvereinbar gegenüber, den Regelungen zur Arbeitszeit, den Ruhetagen, dem Urlaub usw.
Scheint den Herrschaften zu anstrengend zu sein, dann diesbezüglich eine Jahresplanung machen zu müssen, sie hocken ja gemütlich in ihren Büros und haben garantiert jedes Wochenende und jeden Feiertag frei, aber uns Arbeitern wollen sie keine branchenüblichen Regelungen für etwas bessere Planbarkeit usw zugestehen und am liebsten wie zu feudalen Zeiten 24/7 über die Leute verfügen... So wird es halt nichts mit der Mitarbeiter gewinnung. Denn man fordert da nicht sonst was für Wunderdinge, sondern nur das gleiche was die wesentlich größeren Unternehmen der Branche schon seit vielen Jahren in ihren Tarifverträgen drin stehen haben.
Ich war die vergangenen 6 Monate auf Jobsuche. Über 140 Bewerbungen. Eine gute Bewerbung. Davon 10 Bewerbungsgespräche und 2 konkrete Jobangebote. Die Erfolgsquote liegt unter 1%. Wo ist da jetzt Fachräftemangel?!?!?!
Vielleicht bist du einfach schlecht
@@TiestoG Ich hab mich als ITler beworben und da fingen die schon an mit Probearbeitstag usw. an. Sorry, aber wenn ich eine Firma wechsel und dann macht man mir den Jobwechsel noch so schwer, dann hab ich auch kein Bock für so ein Unternehmen zu arbeiten. Ich kenne das Gefühl, was er meint. Wenn ein Mangel wirklich vorhandne ist, dann ist man nicht wählerisch. Und einen Menschen anhand eines Blatt Papieres einzuordnen ist Menschlich gesehen schonmal ganz schwach. Bei meinem alten Beruf war das noch schlimmer. Da erzählt mir der Vorgesetzte ich wäre zu sensibel und würde das Mobbing von dem Kollegen nicht aushalten. Da sitzt einfach Vater und Sohn vor mir im Gespräch und die machen sich kein Stück Gedanken darüber. Und solche Erfahrungen sprechen sich rum. Natürlich geht man dann auch nicht gerne ins Handwerk.
@@juliuss6069 Ein schlechter Mitarbeiter ist nur Klotz am Bein und muss vom Team getragen werden. Das kann man den anderen Leute nicht zumuten.
@@TiestoG dann sollte man ihn auch in der Probezeit kündigen. Das ist aber nicht mein Problem. Ich bin qualifiziert und soll kostenlos arbeiten gehen, um möglicherweise in einem Auswahlverfahren genommen zu werden, während ich noch normal arbeiten gehe? Nein. So was geht gar nicht. Und 1 Arbeitstag zeigt nicht die Kompetenz einer Person. Vor allem nicht in der IT.
Vor 10 Jahren war es noch üblich, auf Bewerbungen überhaupt keine Antwort zu bekommen, auch keine Absage.
Eines der Probleme ist auch das Politik und Gesellschaft einem vorgaukelt das die Menschen ohne Studium nichts mehr sind. Deswegen will auch keiner mehr eine Ausbildung machen.
Bestes Beispiel ich bin gelernte Fachkraft für Lagerlogistik aber die meisten Gelernten Logistiker bekommen das gleiche oder 2-4€ mehr die Stunde, das ist ein Witz. Und dann geht es los das man zwischen Fachlagerist (2 Jahre Ausbildung) und Fachkraft für Lagerlogistik (3 Jahre Ausbildung) auch in den meisten Firmen kaum unterscheidet.
Ich habe das Glück in der Industrie zu sein aber auch da ist es schwer Fachkräfte zu halten oder zu gewinnen. Wenn man sich weiterbilden will heißt es zahlen wir nicht kannst du in der Freizeit machen und auf eigene Kosten. Wenn man das dann so macht und spricht wieder vor, zeigt seinen Willen und sagt so ich hab jetzt Privat was gemacht heißt es Nunja wir haben keine Stellen und außerdem langt für Administrative Tätigkeiten keine Ausbildung bzw. Weiterbildung wir wollen da eher Techniker, Ingenieure oder Leute mit Studium.
Und wenn man sich dann woanders bewirbt unterirdische Bezahlung mit 40-45 Wochenstunden kaum Benefits etc.
Und mit Gleichstellung zum Schwerbehinderten hat man es noch schwerer.
Dann denke ich mir, sucht euch einen anderen Depp. Den der Depp hat jetzt auf 30 Stunden reduziert und genießt seine Mehr Freizeit die er hat.
Sucht euch eure Fachkräfte sonst wo🤮
❤❤❤❤
Es wird so viel gelogen. Ich glaube das auch nicht mehr.
Den Fachkräftemangel wird man mit Mindestlohn nicht lösen können.
Leider verstehen die Arbeitgeber da Bahnhof
Ich bin mittlerweile soweit das ich ernsthaft überlege wie ich das Land verlassen kann
Nach 10 Jahren Wechsel zwischen prekärer Zeitarbeit und jobcenter inkl. schwachsinnigen Beschäftigungstherapien & unbezahlter Praktika - und selbst die Hungerlöhne musste man ständig einklagen - hält sich mit Mitleid für die Arbeitgeber, insbesondere denen im Handwerk, heute in Grenzen.
Haha jedes jahr das Selbe. Ihr findet keine billigen Lohnsklaven.
Noch nicht mal angefangen mit der Baustelle und der Chef fragt wann man fertig ist...
Gute Bezahlung zählt und Menschlichkeit
Die meisten Arbeitskräfte sind nicht verschwunden (ok einige sind tatsächlich ausgewandert weil die Lebenserhaltungskosten und Steuern/Abgaben in DE überhöht sind), sondern in einer besseren Firma - übrigens oft weil sie zuvor entlassen wurden.
also ists eher das alte unternehmen austerben und andere nachkahmen. nur keine handwerks unternehmen?
10:30 Kann es sein das die zwei den Beruf "Maler" falsch verstanden haben 😂 der Rest der "Nichtanwesenden" scheint es verstanden zu haben.
Bei den super hohen Steuern lohnt sich arbeiten in Bayern und D nur für Leute die mehr als 15k € Brutto im Monat verdienen.
"1 Pflegefachkraft kann sich in Dachau leider 32 Stellen aussuchen" ...mhhhh könnte daran liegen, dass 1 Vermieter in Dachau vielleicht auch aus 3200 Pflegefachkräften auswählen kann, die eine Wohnung mit Warmmiete max 30% des Nettlohns suchen ;) Aber bitte keine Haustiere!
Ich leg mich wieder hin
Es wird wohl das Beste sein .... weckt mich wen dieses Problem gelöst ist.. ;)
"Asylbewerber einfacher eingliedern".... ? Ich bin diplomierter Biologe und habe bei der AA was vom Reinigungs-und Sicherheitspersonal am Frankfurter Flughafen und der Hertz Autovermietung erzählt bekommen. WTF?
Ein Mikrobiologe wurde nach der DDR-Wende von seiner Uni gefeuert.
Weil die Wessies sich für besser hielten.
Dann jobbte er als Taxifahrer.
Ein Kollege in den USA hielt das zuerst für einen Scherz.
Und verschaffte ihm eine Stelle in den USA.
kommt mir bekannt vor. bin promovierter umweltforscher (statistik). weil die ministerien es nicht auf die kette bekommen, verträge rechtzeitig zu verlängern, muss man sich am ende jeder projektstelle arbeitslos melden. das AA wollte, dass ich mich im gartenbau bewerbe...
"umwelt... ah das ist bestimmt was im grünen. gärtnern wäre da doch bestimmt ideal."
@@hansschmidt3144
Nach sechs Monaten arbeitslos, verlangte das Jobcenter eine Umschulung von mir.
In meinen bereits erlernten kaufmännischen Beruf mit xx-Jahren Berufserfahrung.
Obwohl ich den Beruf los werden wollte, weil ich als Mann keinen Job darin bekomme.
Dann verlangte das Jobcenter eine Schulung von mir: Wie man im Home Office arbeitet.
EIn ganzes Jahr Vollzeit-Unterricht dafür.
Ich hatte acht Jahre PC-Erfahrung.
Trotzdem musste ich einen Anfänger-PC-Kurs absolvieren. Und drohten gleich mit Sanktionen.
Ich wurde einmal sanktioniert.
Weil ich das verlangte DRITTE Bewerbungstraining nicht zum verlangten Termin, sondern drei Wochen später absolvierte.
@@hansschmidt3144 Ein Studierter hangelte sich von befristeten Jobs zum nächsten. (Projekte)
Die Uni schlug ihm vor, zwischendurch kostenlos = ohne Lohn für die Uni zu arbeiten.
Damit er keine Arbeitslosigkeit im Lebenslauf habe.
Sorry aber wer brsucht Biologen? Niemand bezahkt fur jemanden, der keinen Mehrwert bringt. Fur den titel wird dich keiner bezahlen, abgesehen davon, dass Biologiestudium komplett überlaufen ist, jeder studiert es, dann ist das die quittung.
Also wenn ich so einen Chef wie Ingo Fuhrmann hätte, würde ich dort auch nicht arbeiten.
Diese ständige Hinterherlauferei und Kontrolliererei ist doch nicht zum Aushalten.
mein derzeitiger Vorgesetzter ist auch so, der steht immer hinter dir und schaut was du gerade fräst & wie du fräst, ist die Oberfläche der Teil zu gut bekommst du Anschiss, weil das geht ja schneller. Traumjob oder ?
Schlechter Lohn und hohe Anforderungen für die, die sich bewerben, könnten Gründe sein.
Es gibt keinen Fachkräftemangel!!!
Jeder der sich über das thema informiert wird sich wahrscheinlich für ein studium entscheiden. Alleine wenn man im internet danach recherchiert sieht man das man als akademiker viel bessere berufsaussichten hat. Alleine der fakt das der durchschnittliche akademiker ab dem 34. Lebensjahr schon ein überdurchschnittliches gehalt bekommt und somit schon in jungen jahren mehr geld verdient als ein facharbeiter. Dazu kommt meist höhere aufstiegschancen und ein vielfältiges berufsfeld. Die einzigen dinge die für eine ausbildung sprechen sind das man schon in sehr jungen jahren geld verdient und schnellere finanzielle unabhänigkeit. Obwohl man wenn man eine ausbildung macht schon mit 16/17 berufstätig ist und mit 20/21 ein vollwertiges gehalt bekommt und der akademiker erstnochmal 3 jahre schule und nochmal 3-5 jahre studiert also erst 7 jahre später berufstätig wird, hat der akademiker übers leben gesehen mehr geld, höhere aufstiegschancen, ein breiter gefächertes berufsfeld und allgemein ein besseres berufsleben als der facharbeiter.
Wenn jemand volle Auftragsbücher hat und voll ausgelastet ist dann mangelt es ihm nicht an Arbeitern.
Er würde nur gern mehr Leute für sich arbeiten lassen weil er dann mehr verdienen würde.
Nicht herumheulen! Wenn Ihr Fachkräfte braucht, dann bildet Euch welche aus. Basta!
Jetzt kommen die Fachkräfte aus dem Ausland.
Ich bemittleide jeden Bauleiter der sich heute für diesen Job entscheidet.
Wenn ich mit 50 Jahre kein Job bekommen als Fachkraft denn läuft was falsch!!
genau so ist es mit 50 will einen niemand mehr..
Sollst bis 70 arbeiten, aber mit 50 biste zu alt...finde den Fehler.
Firmen haben ihre Lehrwerkstätten geschlossen. Firmen haben Firmen ins Gelände geholt die fremd sind. Die haben Elektriker abgeschafft und zahlen fremde Firmen. Und nun wundert man sich das keine Arbeiter da sind?
Und wenn ein Schüler am Ende seiner Schulzeit ein Praktikum macht, dann hatte er die ganze Schulzeit davor kaum eine Motivitation sich anzustrengen. Als Schüler dachte ich auch nie daran was ich verdienen könnte. Was eine Wohnung zur Miete kostet oder eine Wohnungseinrichtung. Ich hatte ein Praktikum gemacht und da waren dann alle Weichen gestellt.
Dieses Gejammer. Ich habe 2006 Fuer eine Zeitarbeitsfirma gearbeitet Fuer 5,68 Bruttostundenlohn. Dann habe ich Fuer eine Postzustellungsfirma mit meinem Privatauto gearbeitet und wurde auf den Reparaturkosten sitzen gelassen. Aber diese Arbeitgeber und Politiker heulen rum ueber Fachkraeftemangel.
9:08 Hätte mich auch interessiert wie es z.B. beim "Mitbewerber Bahn" ausgeschaut hat? Vernünftige Unternehmen haben keinen Fachkräftemangel, auf der Brennsuppn dahergschwummene Grantlerläden hingegen schon.
Ich verstehe das nicht: Die Politik jammert es gibt zu wenig Fachkräfte und verbietet diesen Fachkräften (die auch Lust zum arbeiten haben) gleichzeitig das Arbeiten. Auf der anderen Seite gibt es Leute die weder Bock auf Arbeit noch ne Ausbildung haben und denen wollen die sagen: geh mal arbeiten. Das funktioniert so doch nicht, oder? Kann das einer erklären?
Guten Tag an Alle. Ich werde jetzt etwas schreiben was ich schon seit längerem loswerden muss.
Die Lösung ist ganz einfach aber eben nicht für die Betriebe. Mehr Geld. Wir müssen anfangen jeden Menschen so zu schätzen wie einen Arzt fertig. Bezahl in der Ausbildung zum Maler 3500 euro netto dann kommen die Leute ganz klar. Die Leute sind nicht dumm aber sie fragen sich wofür gehe ich arbeiten wenn ich mit dem Geld nicht über die Runden komme. Die Leute haben die Schnauze von Politik und Wirtschaft voll. Die oberen 5 prozent besitzen 90 Prozent der Güter ohne zu arbeiten. Diese 5 Prozent bekommen sie nur dadurch da das Geld von den kleinen Leuten abgeschöpft wird(Ungerechtes Steuersystem) .Und langsam merken die Leute dass es so nicht mehr gerecht zu geht und wehren sich. Einzige Option sich zu wehren ist nun mal der Verzicht auf solche Jobs. Wir als Gesellschaft haben das Recht nicht mehr Sklave zu sein und sich wehren zu können. Es ist mehr als genug Geld da draussen für alle da, aber die Verteilung ist extrem miserabel. Wir müssen aufhören die Arbeit zu besteuern, sondern die Systeme die wirklich Geld verdienen. Werde nie verstehen warum nicht dort besteuert wird wo wirklich Geld verdient wird und nicht dort wo man ums nackte Überleben kämpfen muss.
Wieso bringt jeder zweite automatisch Steuern in's Spiel? Die riesigen Gewinne, die die Arbeiter erwirtschaften, landen bei den Firmenchefs und Aktionären, _nicht_ beim Staat! Hohe Steuern _wären_ gut, wenn sie auch jeder bezahlen würde. Das Problem sind die Steuertricks, die sich die Reichen leisten können; die meisten "kleinen" Leute zahlen eh nur sehr wenig oder z.T. gar keine Steuern (450€-Jobber z.B.). Die größte Steuerlast wird genau von denen getragen, die gut verdienen, aber nicht im Geld schwimmen - das sind aber keine "kleinen" Leute.
Sorry aber warum bezahlen kleine Menschen mehr Steuern als die Reichen. Und warum wird mit dem Geld nicht den kleinen geholfen. Beispiel warum bekommen Reiche überhaupt Kindergeld bzw Wohnzulagen. Hört auf mit dem Schwachsinn. Das System ist richtig Scheisse
ich schaue mich gerade in der IT nach einer neuen Stelle um. Es ist ein WITZ was einem da geboten wird an Gehalt! Dafür aber einen Obstkorb pro Woche. Danke, dann wechsle ich lieber nicht. Von wegen Fachkräftemangen. Zahlt anständig!
Können Sie mir bitte mal nennen, wie viel Sie vorgeschlagen bekommen haben? Ich bin seit einem Jahr tätig und fange jetzt neu an mit 3k Brutto.
Anständige löhne würde was ändern
Nicht wenn der chef und die Beamten sich die taschen voll machen.
da kommt einer ins Land, lernt, ist gut und könnt eine Stelle füllen die dringend gebraucht wird. Was machen wir? Ihn rausschmeissen. Was soll das?
Das ist das Problem bei den Asylverfahren ( bitte niemals mit Arbeitsimmigration verwechseln !) Wenn das 5 Jahre dauert und er inzwischen Ausbildung und Job hat, wird er doch noch abgeschoben. So mag ja auch kein Arbeitgeber planen. Wenn jemand hier - bitte legal - einreist um zu arbeiten, idealerweise schon mit Arbeitsvertrag, hat das nichts mit Asyl zu tun.
Mann muss 100 Jahr Erfahrung haben und am bestens für Mindestlohn arbeiten keine Wunder das sollte Job nicht nachgefragt ist.😂
Was ist mit Politiker fehlen da keine Arbeitskräftemangel 😂😂😂😂
Fachkräfte - die man dann täglich so lange arbeiten lässt, wie man will? 1-2 Überstunden sinds täglich, man kann aber auch 12-15 Stunden arbeiten. Nein danke.
Eigentlich kann ich diesen Quatsch nicht mehr hören, vielleicht sollten der Titel geändert werden in "Fachkräfte unter 50 Jahren dringend gesucht"
Richtig, ich bekomme nur Absagen, der Fachkräftemangel ist eine Lüge.
Doch eher "Fachkräfte unter 50 für Mindestlohn ("gerechte Bezahlung") 60+ Stunden pro Woche ("belastbar") dringend gesucht"
Herr Sonako kann ja ausreisen und mit Arbeitsvisium wieder einreisen. Sehe da kein Problem. Kann man teils alles von hier aus über Termine steuern und so seiner Abschiebung zuvor zu kommen.
Wir haben tausende Influencer die extrem viel Geld machen, ziemlich entspannt, durch Fotos und Bilder in denen sie Werbung machen (nicht despektierlich gemeint, einfach eine Beobachtung), teilweise machen diese Influencer mehr Geld als jemals ein "Meister" im Handwerk verdienen könnte. Gerade die junge Generation ist diesen "Vorbildern" tag-täglich ausgesetzt. Kann man sich da wundern das diese jungen Menschen keinen Sinn mehr darin sehen ihren Körper mit harter Arbeit "kaputt" zu machen und 8 Stunden am Tag auf Baustellen arbeiten und das mit unsicherer Rente? Das Geld scheint ja massenhaft da zu sein, die Preise von Konsumgütern wachsen und wachsen, also kanns sich ja irgendwer leisten, die Gehälter aber wohl nicht... Fragt sich am Ende wer sich hier das ganze Geld einsteckt oder nicht?
Lernt Kfz-Mechatroniker in Ostdeutschland und euer Alptraum kann beginnen.
Wenn wirklich Fachkräfte gesucht werden, müsste ein Register geschaffen werden, in dem diese, aktuell stehen! Das Jobcenter hat millionen Jobsuche-Leichen, teils 8 Jahre alte Stellenausschreibungen. Ich habe mich im München, auf etwa 1000 Stellen, auch als Elektriker beworben, nur Absagen!
Man entläßt die Leute, aber mal soll bis /70/ arbeiten.
Warum keine ausbeutbare Azubis :(( Wir haben kuchen
Viele auch kleinere Firmen präsentieren sich nicht gut genug im Netz. Wenn man so viele Firmenseiten aufmacht, ich spreche jetzt von den kleineren, dann wird da ein 08/15 Text geschrieben. Keine Fotos was man macht (konkrete Aufgaben), wenn Fotos von Menschen, dann Stockphotos. Wenn Maschinen zum Einsatz kommen, dann das ganze mal filmen (wenn jemand nicht von vorne aufgenommen werden möchte, dann von hinten und Smartphone-Qualität reicht aus - dann wirkt es auch echt und nicht gekünstelt). Auch in 2022 immer noch alles ein Fremdwort.
Ein Bewerber schaut sich die Unternehmensseiten an und findet dann keine Informationen, aber dann vom Bewerber verlangen, Anschreiben, Lebenslauf womöglich noch mit Fotos, alle Zeugnisse und so, das können wiederum Unternehmen. Aber sich selber präsentieren anscheinend nicht.
Ach ja: Ich weiß, Datenschutz und die Angst vor der Konkurrenz, die könnte da einen zuschauen (beliebte Ausreden) und wahrscheinlich schon seit Jahren in Planung, aber niemand traut sich etwas zu machen.
Vielleicht ist der Job des Malers jetzt nicht der beste Job der Welt, aber wenn man dann sagen, dass die Firma die tolle Anspritzmaschine Wert 20.000 Euro besitzt und die ich dann bedienen darf, dann bekommt man ganz große Augen.
Ich hatte im IT-Support jemand am Telefon, der hatte die Gleiswaage bedient (also da wo Güterzüge gewogen werden). Ich war Feuer und Flamme, was er so alles erzählte auf meine Nachfrage, Güterzüge, Beladung, wie man es berechnet und ich hatte auch diese Gleiswaage gesehen (Foto), weil ich auf dem Rechner geschaltet habe. Er hat das auch alles mit Stolz erzählt.
Die Arbeitgeber sollten erstmal anständige Bedingungen schaffen und nicht soviel jammern
Aldi zahlt vernünftig, ist Krisensicher - sogar bei Seuchen - und hat geregelte Arbeitszeiten.
So lange die Wohnungsnot und die stätig steigenden Preise von Lebensmittel, Gas, Storm zunehmen, wird, man sich wohl mit den Gedanken eines Facharbeitergehalten nicht anfreunden können. Als Unternehmer sollte man auch über Immobilien für die Vermietung an MA nachdenken >> gerade dies könnte ein Schlüssel sein für die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt um Personal zu finden.
Wenn die Chefs sich nicht den Großteil des Geldes in den eigenen Sack stecken würden und ihre “Fachkräfte“ anständig bezahlen würden oder auch mehr als anständig dann wäre der Beruf als Handwerker egal welcher auch attraktiver. So bekomme ich einen Hungerslohn und einen kaputten Rücken/ Knie zur Rente geschenkt, falls der Körper überhaupt so lange durchhält…
Probleme werden sozialisiert und Gewinne privatisiert. Dafür stehen Mitte-Rechts-Regierungen. Geh' nicht ins Handwerk!
Kenne auch Maler, die richtig kaputt sind und nur noch Schmerzen haben und die sind noch nicht mal in Rente.
Ist es nicht schön, das wir so viele Leute haben, die x und y berechnen, anstatt selbst mal mit anzupacken? Hier liegt das Übel: Büro mit Kaffee und schön warum , am besten Homeoffice, all das geht im Handwerk nicht. Aber da scheinen so viele hinzuwollen. Vom Lohn will ich garnicht erst anfangen.
Die Aufstiegschancen sind im Handwerk trotz Fachkräftemangel eher gering.
Meist sind die Rollen doch klar verteilt und das jahrzehntelang bis Mitarbeiter in Rente gehen.
Wer nicht ausbildet und schlecht bezahlt, sollte auch nicht über den Fachkräftemangel jammern. Auch Altkanzler Helmut Schmidt hatte das schon gesagt und dem Mann vertraue ich mehr als jedem Politiker und anderen Experten heutzutage. Es hat genug Arbeitslose, die nur ausgebildet werden müssen und die bei angemessener Bezahlung auch arbeiten würden.
Mich wundert es nicht, dass Deutschland nicht sonderlich attraktiv für ausländische Fachkräfte ist. Ein immer noch riesiger Niedriglohnsektor, immens hohe Steuern und Abgaben, überbordende Bürokratie und eine Mentalität, die nicht unbedingt zum Verweilen einlädt.
Ja, der Hochschulabsolvent aus Indien oder China findet sicher in USA, Kanada oder Australien attraktivere Konditionen. Dort genügt es auch, wenn man "nur" Englisch kann.
Es gibt Lösungen dafür, man muss nur etwas kreativer and transparenter sein. Zum einen müsste man die potentiellen Bewerber mit den Gehältern etwas anlocken, zumindest die Gehälter transparent offenlegen und kommunizieren, was im Vergleich zu anderen Ländern immer noch ein Tabu-Thema hier ist. Ich verstehe nicht warum?! Zweitens, muss die Online Erscheinung stimmen, das heißt, am besten hat man eine Online Website und der Inhalt ist ansprechend. Man kann eine Agentur beauftragen, die sich darum kümmert. Last but not least, kann man heutzutage relativ einfach mit Online Marketing Werbung machen und die richtige Audience ansprechen und erreichen. Man müsste halt nur etwas Geld investieren, aber langfristig lohnt es sich, wenn man dadurch die richtigen Bewerber findet.
Die Arbeitgeber müßen auch den Arbeitern entgegen kommen.....ich wollte Teilzeit arbeiten...ne war die Aussage, geht nicht. Lieber bleibt der Arbeitsplatz leer. Obwohl dringend Arbeiter gesucht werden.
Gut zahlen nicht t so viele Kriterien fordern dann klappt es mit neuen Mitarbeiter. Es gibt über 2 Millionen arbeitslose in Deutschland
Ich bin einer von ihnen. Ausbildung, Studium, aber offenbar keine "Fachkraft". 😂
Hört auf das Handwerk gut zu reden
Mach' ich auf jeden Fall nicht. Geh' nie ins Handwerk! Das ist modernes Gutsherrentum!
Warum arbeitete der Chef im Maler Unternehmen nicht mit, Maler dress anziehen, und mit anpacken oder zu fein dafür geworden❓❓❓❓
neee, dann beschmutzt er nach der Arbeit noch seinen Porsche...
Wenn man Transferleistungen bekommen kann, die teilweise gleichauf oder knapp unter einem durchschnittlichen Gehalt liegen, dann braucht man sich über einen "Fachkräftemangel" nicht wundern.
Lohnsklaven werden gesucht. Aber der chef braucht noch ein fettes Auto .
Der Wasserkopf ist in vielen Firmen zu groß! Leute die nicht zum Gewinn beitragen, aber sich köstlich daran bedienen!
Die Löhne der Fachkräfte müssen an die Löhne und Gehälter der Akademiker und Beamten angepasst werden.
Ja was denn nu? Fürn normales beamten gehalt bekommen sie keinen mitarbeiter auf montage
wie wäre es mal mit ordentliche Löhne zu vernünftigen Bedingungen zahlen und dann diese nicht als Kosten an den Endkunden weiterreichen sondern mal als Unternehmer auf etwas Gewinn verzichten ... das würde allen etwas bringen
Ich komme aus Algerien und bin ein Profi auf dem Gebiet der Farbe.Aber ein Problem in der Ferne.
Teilzeitarbeit ermöglichen und Mütter einstellen/ausbilden. Natürlich müsste da der Staat den Betrieben helfen, alleine ist das schwierig.
Warum? Die kommen in Massen seit 2015 die Fachkräfte,...
Ich habe den Eindruck, dass man keine Leute für den eigenen Betrieb findet, weil man keine Lust auf die Einarbeitung der Neulinge hat.
Ich werde von Arbeitskollegen schief angeschaut, weil ich gerne die Neuen einarbeite. Für mich ist das selbstverständlich, weil ich selbst auch gut eingearbeitet wurde.
Wenn ich bewusst die Einarbeitung verweigere mit dem Argument, dass der Neue wegen besserer Bezahlung woanders hingeht, dann darf ich mich nicht wundern, wenn gar keine Bewerbung ins Haus kommt.
Man will immer noch Menschen, die man nur zum Arbeitsplatz führen muss und dann dieser sofort 100% leistet. Demjenigen wird noch nicht mal gezeigt wo das WC ist.
Von wegen Einwanderer werden mit offenen Armen empfangen. Da erlebe ich eher das Gegenteil. Ich höre mindestens noch eine rassistische Parole pro Monat und dass von Leuten, die selbst kein Bock haben zu arbeiten.
👍 so und nicht anders. Einarbeitung kostet Geld und Zeit und wenn die Firmen da keinen Wert drauf legen selber Schuld, wenn die neuen wieder abhauen.
Das ist aber nicht war , Breuflich arbeite als Pflegefachkraft und nach der Ausbildung haben mir Vertrag sogenannte Teilzeit Arbeit , in 6 Stunde am Tag angeboten , und habe gesagt dass sie nur eine Stelle nur für 30 Stunde in der Woche habe, wenn ich das nicht annehme soll ich neue Stelle suchen😁
Malermeister:
Joo ich bezahl euch nicht fürn Mindestlohn, stelle einen Firmenwagen und ermögliche den Teams flexible Arbeitszeiten (Den meisten Kunden geht es sogar auf den Sack wenn die um 7 Uhr auf der Matte stehen).
Thema erledigt
Fachkräfte sind vor allem im Süden gefragt, ja wo sollen sie denn leben? In Wohnklos, die kalt im Monat 800 Euro kosten? Wie will man da eine Familie gründen?
In München brauchst du 2500 netto um halbwegs überleben zu können.
Und es gibt sie doch, die Fachkräftemangel, da werden alle durchgedreht bis jeder richtig platt ist.
Hallo
Nicht jammern Arbeitgeber
Einfach besser bezahlen?
Vielleicht eine 4 Tage Woche?
Dann kommen die Leute auch.
Wie währe es wenn man bestimmte Berufe den Jugendlichen schmackhaft macht ausgebildet werden zu werden
Man sollte mal die Landwirtschaft die Industrie, Gaststätten mit fleißigen Staatsdiener aushelfen!
ich sehe es sehr kritisch wenn Unternnehmen 1000 Euro / angeworbene Person anpreisen, denn oft ist der Ruf des Unternehmens schlecht und der Optimismus der Neuen wird ausgenutzt!!!!
Wie wär es das die Meister und Techniker mal wieder denn Blaumann anziehen würden oder sind die Herren sich mittlerweile zu fein dafür und kriegen den Hals nicht voll.
Die Frage die sich mir stellt stimmt das wirklich? Wenn es so wäre würde eine Pflegekraft mehr als ihr Chef verdienen. Dem ist aber nicht so
Die Arbeitgeber sollten auch älteren Quereinsteigern eine Chance geben. Ich fahre mit dem 7,5 tonner und interessehalber habe ich mich bei Fahrradwerkstätten beworben da ich hobbyhalber Fahrräder repariere. Von einem dutzend Bewerbungen per email hab ich keine Antwort erhalten . (Außer 1 tel. Nachfassung wegen dem Lebenslauf) . Jürgen,49, aus Mittelfranken
Gibt es eigentlich reportagen ob diese fehlenden Fachkräfte ein Problem des gesellschaftlichen Wohlstands ist ?
Es gibt Reportagen über die LÜGENGESCHICHTE des angeblichen Fachkräftemangels. Ein simpler Rechentrick und alle Medien plappern es nach.
Die Doku geht auf den größten Grund doch gar nicht ein:
War man in den 70iger Jahren beispielsweise Heizungsbauer so hatte man zwar viel Konkurrenz im Vergleich zu heute, aber man musste weniger können. Heutzutage sind viele Handwerksberufe derartig kompliziert, dass viel mehr wissen notwendig ist. Damals konnte man sich von dem Lohn aber ein Haus kaufen/bauen, heutzutage unmöglich. Gleichzeitig gibt es extrem viele Menschen mit Abitur und wenn man halt die Wahl zwischen einem immernoch schlecht bezahltem Beruf mit harter körperlicher Arbeit und einem Bürojob von Zuhause mit mehr Geld hat, fällt die Wahl den meisten nicht so schwer.
Ja das sehe ich in der zespanung auch, die eine Firma fräst und dreht 0815 Teile & der nächste betrieb fertigt nur Spezialkram, jedes Maß eine Passung. Wenn dich dann da für ne Stelle interessierst, wollen sie dir weniger zahlen als dein jetziger AG mit der Begründung das du ja nicht alles kannst. Da hab ich dann gesagt wenn ihr nur speziellen Scheiß macht ist das euer Problem und bin gegangen.
Ich verdiene auch lieber 5k brutto statt 2k ... Da wundert man sich. Trotzdem ist es wahnsinnig teuer wenn der Maler bei mir eine Wand verputzt.
Die Bezahlung ist einfach miserabel...,für Jobs die man nicht bis 67 durchhält!!Arbeitgeber sollen aufhören zu jammern und endlich besser bezahlen!!Handwerk hat goldenen Boden aber nur für den Chef...!