Fachkräftemangel: Wo die Menschen arbeiten, die anderswo fehlen | mex
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- Опубліковано 15 тра 2024
- Eben noch war er im Sterne-Restaurant als Sommelier für den Wein zuständig - jetzt arbeitet er plötzlich im Supermarkt. Es ist nur ein Beispiel von vielen. Aus der Gastronomie und von Arbeitsplätzen am Flughafen oder der Hotellerie sind etliche Menschen während Corona abgewandert und nicht zurückgekehrt. Fachkräftemangel ist die Folge. mex, das Wirtschaftsmagazin im hr-fernsehen, begibt sich auf die Suche danach, wo die Menschen gelandet sind, die in ihren Fachbereichen fehlen.
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#fachkräftemangel #arbeitsmarkt #jobwechsel - Розваги
Es gibt keinen Fachkräftemangel . Die Leute haben einfach keine Lust bei schlechten Bedingungen zu arbeiten.
Falsch. Sie haben weniger Lust zu arbeiten.
@@everlastinggodstopper Weniger Lust bei schlechten Bedingungen und schlechter Bezahlung, richtig!
@@austria_9547 ich hab immer Lust auf Arbeit. Ich arbeite halt gerne.
Diejenigen die das nicht tun sind faul.
@@everlastinggodstopper Würdest du schlechte Arbeitsbedingungen haben und schlecht bezahlt werden, dann wärst du auch "faul", aber offensichtlich (zum Glück) passen bei dir diese beiden Faktoren.
@@austria_9547 warum ist man faul wenn man schlechte Arbeitsbedingungen hat und schlecht bezahlt wird?
Es gibt keinen Fachkräftemangel, sondern nur eine Verschiebung. Gute Arbeitsbedingungen sind wichtiger, als der Verdienst.
Aber dort wo gesucht wird (Gastro, Lufftahrt etc…) waren die Bedingungen und die Bezahlung schon immer schlecht und nicht erst seit ein paar Jahren. Die Bezahlung könnte man schon ändern, aber die Bedingung wird doch immer diejenige sein, draußen bei Wind und Wetter Flugzeuge zu beladen oder den Menschen essen an den Tisch zu bringen. Ein Restaurant welches am Wochenende nicht geöffnet hat wird sich nicht halten, also auch bezüglich der Arbeitszeiten katastrophal (nur mal so als Beispiele).
Am Ende hat aber der Arbeitgeber Pech, wenn die Arbeitnehmer - wie du schon sagtest - sich hin zu anderen Jobs/Branchen verschieben.
Naja, wenn der Verdienst nicht stimmt, dann kann man noch so gute Arbeitsbedingungen haben. Dann geht der Stress privat weiter, weils finanziell an allen Ecken und Enden fehlt. Man will sich ja auch mal privat was gönnen können für die Zeit, die man sozusagen beim Arbeitgeber "abarbeitet".
@@DesTeufelsWort _"Am Ende hat aber der Arbeitgeber Pech, ...."_
Am Ende ist es aber keine Frage von Glück oder Pech, sondern ein ganz gewöhnliches marktwirtschaftliches Geschehen. Ich denke, das meinten Sie auch so.
@@alexandermuller1953 Grundsätzlich ist es so, dass Verdienst und Arbeitsbedingungen in einem ausgewogenen Verhältnis stehen müssen, damit das Arbeitsverhältnis befriedigend ist. Ihren "privaten Stress" können Sie nicht auch noch dem Arbeitgeber anlasten. Das "Abarbeiten beim Arbeitgeber" ist mit dem Lohn abgegolten.
Die meisten begehen den Fehler, den Blick auf der Gehaltsabrechnung auf das Brutto zu richten, statt auf das Netto. Leider kann man eben nur über letzteres verfügen. Und "sich etwas gönnen" hört sich für mich nach Luxus an.
@@mr.allnut650 Wenn man 8h am Tag und somit über 50% der freien Zeit der Arbeit widmen soll, ist "sich etwas gönnen", definitiv kein Luxus. Die privaten Probleme entstehen durch den unausreichenden Lohn, der durch die Arbeit abgegolten ist.
Herausforderungen Verbindlichkeiten zu bedienen entstehen aus einem zu geringen Verdienst.
Wenn ich als AG nur das Nötigste zahle, kann ich auch nur das Nötigste erwarten.
Wenn du vom Flughafen zu *Amazon* wechselst, weil die Arbeitsbedingungen dort *besser* sind, dann können wir das Thema auch gleich beenden, muss ja die Hölle sein
Fachkräftemangel ist wenn sich die Trullas in den Personalabteilungen nicht mehr daran aufgeilen können 40 Bewerber für 1 Position ablehnen zu können. Jetzt sinds "nur" noch 25.
Herrlich geschrieben. Fühle ich. :3
Frauenpower!
Richtig !!! Die haben die Gespräche nur, damit sie ihre eigene Position verteidigen können, in dem Sinne oh jetzt hatten wir die Woche x Bewerber. Ich selber bin schon 80 km zum Vorstellungsgespräch gefahre und die Personalleiterin hatte vergessen dass ich komme. Kollegin meinte, ich könne Woche darauf einen Termin machen, na klar ... ein anderes Mal musst ich 2 Std. warten, weil die Firmeninhaberin noch beim reiten war... Gut dass waren die beiden einzigen Beispiele, aber hier kann man ja nicht von Fachkräftemangel sprechen, wenn es Personalabteilungen total egal ist.
ein verpisstes altes Haus auf dem Dorf kostet 300.000 €. Früher war der Mann vielleicht Handwerker die Frau entweder komplett Zuhause oder hat Halbtags gearbeitet und trotzdem konnten sich solche Familien ein Eigenheim leisten das ist heutzutage unmöglich. Wir werden schlichtweg einfach verarscht.
Ja, wo sind denn die Fachkräfte hin, die für wenig Geld viel und schwer arbeiten? Ja, wo sind sie denn bloß hin??
Und denen dann noch fleißig das Leben schwer gemacht wird, indem überall mehr gezahlt werden soll...(Kraftstoff, um zur Arbeit zu gelangen, E- Auto kaufen, Grundsteuererhöhung, Erhöhung der Krankenkassenbeiträge, Lebensmittelpreiserhöhung, Heizkosten...) Eigentlich ist man ja dumm, wenn man für unter 20 Euro überhaupt noch arbeitet, zumal das Zuhausebleiben auch nicht sooo schlecht bezahlt wird.... von wem eigentlich? Ach ja, dem Arbeiter, der für 14 Euro aufsteht.
Die Stecken im Porschemotor des Chefs und treiben seinen Sauladen an^^
@@boss2341 Gut formuliert!👍
Als ich 2006 die Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin begonnen habe, waren die Zustände schon schlecht. Das war vor fast 20 Jahren. Im 1. Lehrjahr habe ich im Schichtdienst bei einem privaten Pflegeträger 400 € Brutto (!) bekommen. Von meinen damaligen Mit-Azubis ist heute über die Hälfte nicht mehr in der Pflege tätig, sondern hat (genau wie ich) die Branche wieder verlassen, obwohl wir alle den Job an sich geliebt haben. Es gibt keinen Fachkräftemangel. Gerade in der Pflege gibt es auch nicht zu wenig Interessenten. Die Menschen haben nur keine Lust, ausgebeutet zu werden zu Hungerlöhnen bei riesiger Verantwortung (Gesundheit, Menschenleben) und nein, es reicht nicht, die Gehälter zu erhöhen, auch die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Es nützen einem auch 3000 € im Monat nichts, wenn man sich körperlich und psychisch kaputtarbeitet. Das Problem ist altbekannt. Seit meiner Ausbildung wurde es nur schlimmer. Wahrscheinlich muss wirklich erst alles zusammenbrechen, bis unsere Millionäre im Bundestag mal was Intelligentes entscheiden.
Für 3000 Euro muss man sich nicht kaputt arbeiten. Da gibt es nette Bürojobs mit geregelten Arbeitszeiten.
Mit schlechter Bezahlung hat man einige Vertrieben, das hat die Arbeitsbedingungen für die verbliebenen so verschlechtert, dass immer mehr sich denken "Für das Geld so kaputt machen? Nein!". Eine Abwärtsspirale. Kürzlich hat eine Studie behauptet dass es über 300.000 (!) Pflegekräfte in Deutschland gibt, die bereit wären in die Pflege zurück zu kehren bei besseren Arbeitsbedingungen und angemessener Bezahlung. Kurz zuvor habe ich gelesen, dass ca 300.000 Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Muss ein komischer Zufall sein.
@@JuliaWeiser91 Das ist auch so ein Problem. Es gibt genug Videos auf YT zum Thema "sinnlose Jobs" oder "BS Jobs" im Büro, die unbefriedigend sind und psychisch krank machen bis zum Burnout. Da hilft wie gesagt auch mehr Geld nicht.
@@JuliaWeiser91 Das aktuellste von arte: 'Arbeit ohne Sinn'
@@switch12345678 Stimmt, aber man braucht hält das Geld 👍😂💸.
tschja DAS ist halt die Quittung für 20 Jahre Niedriglohnpolitik.
,,Servicepersonal“ :
Das sind Menschen, welche für 13 € brutto oft auch an Feiertagen arbeiten und sich selbstverständlich von Kunden bepöbeln lassen
Und jetzt sind sehr viele geflohen 😂
Mal ehrlich, die Gesellschaft hat sich zunehmend in die aggressive Richtung entwickelt. Egal wo man arbeitet, vor allem im Dienstleistungsektor wird man nur noch angegangen vom Kunden, sozusagen dient man als Ventil für deren Frust. Zum Teil muss man Angst haben, was zu sagen, weil man eventuell angegriffen wird. Ich will auch nichts mehr mit Menschen zu tun haben, suche mir einen möglichst ruhigen Job hinterm Computer, wo ich mich verschanzen kann.Bin einfach zu sensibel für die Dienstleistungsindustrie.
War mal kurzzeitig in der Administration eines Labors tätig, welches Covid-19 PCR-Tests durchführt und auswertet. Das für 13,50€ die Stunde. Was man sich da von Leuten z.T. am Hörer (Telefondienst) antun musste, war an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Im Servicebereich für den "Alltagsdeutschen" werde ich auf jeden Fall nie wieder arbeiten.
Wer sagt das zu Weihnachten ohnehin überflüssige Gastrobetriebe auf sein müssen, wenn es keine Mitarbeiter gibt die sich in der Gastro unter menschenfeindlichen absurden Arbeitszeiten ausbeuten lassen wollen, müssen diese werteverschiebenden Gastrobetriebe vom Markt bereinigt werden / verschwindenm so einfach ist das.
Das alles funktioniert auch nur weil wir keinen ehrlichen Arbeitsmarkt haben, da Menschen häufig zu letzt vorallem vor Corona nicht vorstellen konnten / wollten aufgrund prikärer Arbeitsbedingungen und die Frage zu stellen was mach ich hier eigentlich für einen feudalen asozialen Fürsten?! Desweiteren herrscht das Erwerbsgebot das Menschen mehr oder weniger in Not in gewisse Branchen hineinnötigt, sonst käme man in den stigmatisierenden ALG II Apparat oder erhält unter Umständen keine Transferleistungen. Nun kam Corona und Menschen erhiehlten die Chance mit viel Zeit&Muße im Lockdown über ihren Lebensweg und Situation nachzudenken und kamen in etlichen Fällen zum Schluss sich von diesen feudalen Ausbeuterleben zu verabschieden, warum sollten sich heute Leute noch in der Gastronomie bewerben?! Das macht keinen Sinn, wie für viele werteverschiebende überflüssige Branchen, die der Gesellschaft nichts nutzen, außer den asozialen Arbeitgebern zu bedingungslos zu dienen.
Die klassischen Auszubeutenden. "Service Personal"
@@usercman861 welches Service Personal meinen sie z.B? Gastro und ähnliches ?
Ich muss ehrlich sagen ich verstehe gar nicht wie man sich diese Frage stellen kann!!!
Ich habe seid über 10 Jahren in der Gastronomie gearbeitet und wurde während Corona nicht bezahlt und später entlassen (hol dir mal einen Anwalt wenn du nicht weist wie du deine Miete zahlen sollt). Natürlich will ich dann in so eine unsicheres, unterbezahlten, stressigen und für mich dementsprechend undankbaren Job nicht zurück und suche mir lieber wo anders Arbeit.
Genau Schlechter Arbeitgeber hattest du aber da muss ich dir recht geben 70% der Gastronomische Betriebe Sind Schlecht können Sich kaum Gehälter leisten weil wir ein Problem in Deutschland haben Wettbewerbsverzerrung Viele Betrieben können einfach Sich die Hohen Gehälter nicht leisten weil in Deutschland Ramsch Preise angeboten werden
Sie verlangen überall gelernte Fachkräfte.
Aber die sollen dafür deren Löhne akzeptieren.
In der Verwaltung werden Viele nur befristet angestellt.
Um sie nicht unbefristet übernehmen zu müssen.
Nach drei Befristungen folgt die Kündigung. Obwohl sie gebraucht werden, und gut eingearbeitet sind.
Unser Rathaus jammert wegen Personalmangel.
Aber sie verlangen eine dreijährige Verwaltungsausbildung.
Der klassische Einzelhandel wird nachlassen, wegen zuwenig Umsätze.
Und wie davon noch all die Angestellten im Laden bezahlen ?
Am besten einer Gewerkschaft beitreten für Rechtsberatung
Der Aspekt Freizeit ist glaube ich ein ziemlich wichtiger. Viele Leute wollen eben nicht mehr 40 Stunde in der Woche auf der Arbeit verbringen.. und wenn man dazu noch schlecht bezahlt wird ist es klar, dass man seinen Job kündigt.
Ich habe mit 19 Stunden/Woche fast gleich viel verdient, wie woanders mit 40 Stunden Woche.
Und beide Löhne waren schlecht. Aber der Andere war noch schlechter.
Früher haben die Leute 40 Stunden und mehr gearbeitet. Da war tlw. SA auch Arbeitstag.
Aber mit EINEM Lohn, konnte man die ganze Familie ernähren und versorgen.
Das Problem ist doch aber auch das wir hier nicht nur über 40 Stunden Arbeit reden, sondern teilweise über 50-60 Stunden pro Woche, denn Pausenzeiten und Pendelzeiten sind ja nun doch nicht wirklich geeignet um Beziehungen zu unseren Liebsten zu unterhalten oder einem Hobby zur Entlastung zu fröhnen. Nicht umsonst redet man in den Freizeitwissenschaften in Sachen Arbeitsweg von toter Zeit, die kaum für persönliche Bedürfnisse verwendbar ist. Und Arbeitswege von maximal 10 bis 30 Minuten pro Tag sind heute auch nicht oft Realität.
@@shadowmystery5613 Der Arbeitgeber kann nur die Zeit bezahlen, in der wir dem Arbeitgeber Geld einbringen.
Ich kalkuliere jedes Jobangebot durch.
Wieviel netto ? - Und welche Aufwendungen und Kosten dafür ?
Und um 7 Euro höherer Stundenlohn, bei nur 6 km. Weg zum Arbeitsplatz = besser.
@@shadowmystery5613 Man kann ja auch sein Leben gestalten, dass man weniger Einkommen braucht. Und dafür weniger arbeiten muss.
Zuletzt nur 3-Tage-Woche.
Weil mein Arbeitgeber nicht mehr Stunden bezahlen wollte.
Das brachte mir fast soviel Geld, wie woanders 5-Tage-Woche.
Ich bin Single = spare schon deswegen viel Geld.
@@sunnymas2656 Dazu kommt dass man dadurch dass ein Lohn reicht jemanden hätte der den Haushalt stemmt - Ehefrau oder wenn keine vorhanden eine bezahlte Haushälterin - und heute müssen zwei Personen 40h Arbeit und nen Haushalt wuppen. Spätestens wenn Kinder dazukommen ist Stress und Streit um Wer macht Was vorprogrammiert
Flexibilität....da kriege ich ne Kriese. Bedeutet mit anderen Worten, dass man immer verfügbar sein muss.
Viele Menschen sind während Corona zum Nachdenken gekommen und haben sich gefragt, möchte ich das wirklich mein Leben lang machen.
Mit Lufthansa hab ich keinerlei Mitleid, das erste was die in der Pandemie gemacht haben war sämtliche Piloten in Ausbildung raus zu schmeißen - schätze das wird beim Bord und Bodenpersonal auch nicht viel anders gewesen sein.
😁 Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, dass dringend in allen Berufen Fachkräfte sucht, aber keine Arbeitsplätze anbietet 🤣🤣
Geil 😂🤣
Jo! Habe eine Ausbildung und Studium. Bin trotzdem seit 20 Jahren arbeitslos. Sollen die von ihren Gewinnen halt mein Hartz-IV bezahlen. 😇
Vielleicht ist man erst ab Dr. eine echte Fachkraft? 🤔
Die Leute achten mehr auf ihre Gesundheit. Nice.
Stundengehälter von 14-18€ zahlen und sich wundern, dass man keine Arbeitskräfte findet? Was denn noch? Sollen die Leute vielleicht dafür bezahlen, dass sie zur Arbeit kommen? In meinem Job kann auch an Heilig Abend das Diensthandy klingeln, da habe ich aber kein Problem mit weil ich sehr gut dafür bezahlt werde - egal ob es klingelt oder nicht. Für 18€ würde ich nicht arbeiten gehen, schon gar nicht mit körperlicher Belastung oder außerhalb des Mo-Fr 9-17 Uhr Zeitrahmens. Absolut lächerlich das gejammere der Arbeitgeber. Vor allem in der Gastro, wo der Chef Abends im Benz nach Hause fährt während die Belegschaft am Monatsende schauen muss, ob Hartz4-Aufstockung oder Wohngeld beantragt werden müssen, ist das jammern an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Oder am Flughafen, wo schon die Kapitalkosten für den Flieger höher sind während er be- und entladen wird, als die Löhne derjenigen die die Arbeit verrichten. Bei VW am Fließband verdient man immerhin genug um sich zum Mitarbeitertarif ein schönes Auto leisten zu können, während derjenige der am Flieger schuftet zu arm ist für Flüge in die Sonne.
Ich erlebe auch Arbeitgeber, die von mir Geld erwarten, um bei ihnen arbeiten zu dürfen.zB Fördergelder oder Lohnzuschüsse vom Staat. Als gelernte und erfahrene Fachkraft mit Berufsabschluss.
Ein Arbeitgeber wollte gar nichts bezahlen. Sein neuer Mitarbeiter soll von Hartz-4 leben, UND für ihn arbeiten.
Ein Arbeitgeber stellte fachlich hohe Ansprüche, aber wollte nur 20 % des marktüblichen Gehaltes dafür bezahlen.
Der Staat soll 20 % dazu legen - und mit ergänzender Sozialhilfe einspringen.
Wenn man Fachkräfte so schlecht behandelt, sollte man sich nicht wundern,
wenn Keiner mehr für sie arbeiten will.
Aber so manche Arbeitgeber sind immer noch arrogant, als ob die Fachkräfte täglich vor dem Werkstor stehen würden. Wie zB mein Letzter.
Ja das ist ja deren ziel die sollen schön die kohle einsacken und der kleine mann soll für brot und wasser ackern gehen damit die sich den 3. Ferrari in die garage stellen
Danke !
@@sunnymas2656 Wäre mir fast passiert. Aber zum Glück hatte ich schon ein Probetag und dann sieht man den Antrag. Die wollten dann eins zweites, aber wollten mir keine Kondition nennen. Habe abgelehnt, da ich bei Zusage quasi alles annehmen müsste. Auch ein halbes Jahr Vollzeit arbeiten getarnt als was? Praktikum? Für was? Denke mal das wussten sie, weil sie mir einreden wollten, dass es im Nachgang besprochen wird. Will gar nicht wissen, wie viele da drauf reingefallen sind.
Leider musste ich schon zwei mal den Job wechseln und jetzt auch. Weil einfach die Bezahlung nicht passt, aber die waren wirklich verwundert. Dabei frage ich immer nach, was bietet ihr. Schließlich verdienen die über die Zeitarbeitsfirma sehr gut durch uns. Und die Firmen heulen das sie keine Mitarbeiter haben, bestellen aber gerne darüber. Daher habe ich auch kein Mitleid.
@@liasun2084 Immer öfter: Dauerstellen via Leiharbeit. Solche Arbeitgeber lehne ich ab.
Weil es Denen egal ist, wieviel man verdient, wie man davon leben muss, und welche Kosten für den Job davon zahlen muss.
Ich war einmal Leiharbeiter als IT-Fachkraft.
Wollte danach dort bleiben.
Aber mich, mein Können und Leistung wurden ignoriert. War ja nur ein Leiharbeiter und Aushilfe.
Selbst ein Arbeitszeugnis bekam ich nicht vom Entleiher. Weil Leiharbeiter.
Als (IT) Fachkraft habe ich es nicht nötig, wie ein ungelernter Hilfsarbeiter behandelt zu werden.
Deutsche Fachkräfte gehen ins Ausland, weil sie da mehr verdienen. Deutschland hohlt Fachkräfte aus dem Ausland weil die Billiger sind. Fachkräfte aus Handwerksbetriebe gehen zum Teil in die Industrie, weil dort teilweise besser Bezahlt wird.
Arbeitzeiten nicht vergessen
Und du vergisst unser tolles externes Arbeitlosengeld ins Ausland. Wir finanzieren sogar noch 6 Monate Arbeitslosengeld, wenn sich jemand dann ins Ausland verabschiedet imd da Steuern zu bezahlen. Richtig clever die Deutschen😂😂. Muss der Rest der Welt von uns denken.
Anfang 2000er war es für mich fast unmöglich einen Ausbildungsplatz zu finden. Für die Betriebe habe ich daher null Mitleid. Aus diesem besten Deutschland aller Zeiten kann man sich auch nur verabschieden und abwandern.
Nicht zu vergessen die miserable Familienpolitik der letzten Jahrzehnte, dank CDU und SPD im Wechsel, oder die Absurdität einer Koalition in Regierung. Stattdessen holt man sich lieber kulturfremde Menschen ins Land, um notdürftig die Löcher zu stopfen, und schafft damit teilweise andere Probleme. Für die Politik und die Wirtschaft habe ich überhaupt kein Mitleid.
Hier ebenfalls, früher hat man sich beworben, heute bewirbt sich die Firma 😅
Früher nur Absagen bekommen als Teenager.
Ich bin auch so ein Opfer der Anfang 2000 Jahre. Damals beim Vorstellungsgespräch hieß es immer: "Warum sollten wir Sie nehmen? Was bringen Sie der Firma wenn wir Sie jetzt einstellen würden? Wie ich diese Fragen gehasst habe. Heute darf der Arbeitnehmer die Frage stellen: Warum sollte ich bei Ihnen anfangen. Was können Sie mir bieten? Ach ist das herrlich. Selbst schuld sag ich nur. Die haben uns damals für dumm verkauft und noch mit einen hämischen grinsen nach Hause geschickt. Den geht es allen noch viel zu gut...
Viele Jahre war ich in der Gastronomie... gelernte Hotelfachfrau! Ich kann mich erinnern wie nett man vor 10-15 Jahren mit mir umgegangen wurde als Servicekraft. Heutzutage ist man nur noch die Saftschubse und Sonderwunsch erfüllerin... Kunden haben sich so sehr verändert... null Wertschätzung und in den meisten Betrieben muss man sein Trinkgeld abgeben.Deshalb bin ich gegangen!
ja, das mit dem Trinkgeld abgeben, kann ich bestätigen. Hatte als Studentin nebenbei in einer gut gehenden Caffebar gearbeitet in Bremen. Am Schichtende musste jeder sein Trinkgeld beim Chef abliefern. Der Sack fuhr Ferrari. Inzwischen hat er Insolvenz angemeldet und div. Lieferanten gegen die Wand laufen lassen. Wohnt aber nach wie vor in einer dicken Villa mit noch dickerem Auto. Ausbeuter sind das.
Für 14 Euro Stundenlohn kann man nicht mal im Umland von Frankfurt eine Wohnung leisten.
Hab ich mir auch Gedacht. Das ist ja auch Geniestreich da von der Flughafengesellschaft gewesen, genau die 14 Euro die Stunde in Frankfurt als Beispiel für gute Arbeitsbedingungen zu zeigen. Viel Glück da eine Mehrfamilienwohnung in Frankfurt zu finden ("wie, ihr wollt sogar eine Familie mit dem Lohn finanzieren können???").
Wenn ich schon Flexibilität höre, werde ich skeptisch. Das ist meistens nämlich nicht nur in eine Richtung
Doch, meistens ist das in genau eine Richtung: Vom Arbeitnehmer zum Arbeitgeber, als der Arbeitnehmer muss 100% flexibel sein, der Arbeitgeber ist 0% flexibel, feiert sich aber für seine flexiblem Mitarbeiter die die unternehmerischen Risiken und Saisonale Schwankungen auf ihre Kappe nehmen.
@@hschmidt79 Richtig. Viele Stellenausschreibungen sind auch eine reine Bankrotterklärung. Da wird gratis Wasser als Vorteil des Unternehmens beworben, oder der Mindestlohn als "attraktive Vergütung".
Ganz besonders misstrauisch bin ich wenn die einen "flexiblen" Dienstplan erwähnen. Und das Gehalt nicht nennen wollen. Flexiblilität bedeutet ganz einfach, daß du jederzeit für Überstunden und als Ersatz im Krankheitsfall einsetzbar sein sollst. Bei TZ dann täglich morgens, mittags, abends im Wechsel arbeiten sollst, anstatt 3 volle Tage.
@@derhalbblutprinz Wenn ich schon das Wort „Mindestlohn “höre,wird mir kotzübel 🤢 Alle heulen nach Fachkräften,aber keiner ist bereit den Arbeitnehmern vernünftigen Lohn zu zahlen.Und die Stundenzahl stimmt auch meistens nicht.Hier wird es schon lange Zeit endlich umzudenken und guten Arbeitern einen vernünftigen Lohn zu zahlen.Leider muss ich noch 10 Jahre arbeiten,aber wenn ich an dieses Bürgergeld,welches nächstes Jahr kommen soll denke,habe ich schon jetzt keinen Bock mehr zu arbeiten und beneide jeden,der in Rente geht…
@@silviap.1609 Naja das Bürgergeld ist auch nicht wirklich anders als Hartz-IV. Wir haben einfach einen viel zu großen Niedriglohnsektor, weil ausgebildetes Personal in vielen Bereichen keinen Nutzen mehr bringt.
Die klassische, produktiv leistende Arbeit lohnt sich nicht mehr. Wenn z. B. eine Katja Krasavice nach eigener Aussage 100.000 € monatl. mit ihrem Onlyfansaccount verdient, dafür nichts leistet und keinen gesellschaftlichen Mehrwert erbringt, wie soll man das einen Müllfahrer, Pfleger, Handwerker, Hausmeister usw. erklären, warum er morgens aufstehen soll bis er 70 ist und nach 45-47 Jahren Arbeit eine menschenunwürdige Armutsrente bekommt? Längst ist die Verhältnismäßigkeiten und die Wertschätzung von Arbeit nicht mehr gegeben und jeder der dieses kranke System füttert, sorgt dafür das es genauso weiter läuft und sich die Lage weiter verschärft. Auch wandern eben Menschen dahin ab, wo es sich in Freiheit und Wohlstand am besten leben lässt. Unsere Politik hat dieses Wohlstandsversprechen gebrochen. Deutschland als links-grüne neosozialistische Dystopie ist einfach zu unattraktiv für Leistungsträger und Fachkräfte. Die Politiker sind gefordert einen schlanken Staat ohne ihre pöstchenklebenden Günstlinge zu schaffen, die Bürokratie und den aufgeblähten Beamtenapparat abzuschaffen, gesellschaftlich, parasitäre Bullshitjobs, welche ja immer mehr werden zu bekämpfen oder diese rigoros besteuern, um eine sozial gerechte Gesellschaft zu ermöglichen. Dann gäbe es auch keinen Fachkräftemangel. Aber das ist reines Wunschdenken und davon sind wir weit entfernt.
Man wurde früher auch schon häufig reich mit quatsch. Das hat nichts mit der heutigen Zeit zu tun. Menschen habe halt durch das Internet die möglichkeit sich zu informieren, um schnell festzustellen, dass ich Büro oder Einzelhandel deutlich mehr verdiene als Z.B im Handwerk. Bei weniger Arbeitsaufwand etc. man kann es ihnen nicht verübeln. Ich bin selbst nach 15Jahren Handwerk jetzt in einen Enstpannten Beruf gewechselt. Fazit, ich mach mich nicht mehr kaputt und verdiene auch noch fast 2000 Brutto mehr. Das Problem ist leider unsere Politik. Wie so häufig
Naja das Bsp ist schon ultra dumm. Du kannst normale Arbeitnehmer nicht mit "sehr bekannten Personen" vergleichen
Gute, deutsche Fachkräfte findet man in Nachbarländern. Dort gibt es anständige Bedingungen.
Habe von der Pflege bis zu meinem Ausstieg nen Bandscheibenvorfall davon getragen. Bin 29. Kommt mir nicht mit "rückenschonendem Arbeiten" und "selbst schuld". Ich bin 1,62 m groß und 62 kg schwer. Ich kriege mein doppeltes Gewicht nicht rückenschonend vom Bett zum Rollstuhl und wieder zurück ohne Blessuren davon zu tragen. Geschweige denn 40 Jahre lang. Studiere jetzt und bin gut darin.
Ganz einfach wesentlich besser bezahlen und bessere Arbeitsbedingungen und mehr Respekt. Schön wenn solche Arbeitgeber endlich kein Personal mehr finden ! Sollen sie selber schuften oder zu machen - kein Mitleid - gar keins ! ☝️
"Von schlechten Arbeitsbedingungen kann ja wohl nicht die Rede sein, immerhin gab es gerade erst eine Gehaltserhöhung." Deswegen wurde ja auch nicht von schlechter Bezahlung, sondern von Arbeitsbedingungen geredet. Man lässt sich halt auch für etwas mehr Geld nicht gerne wie Dreck behandeln.
Hire und Fire wenn es gut geht, und wenn das nicht klappt jammern. Unsere "Manager" sind schon armselig.
Die Gastronomie mit ihren schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen ist weitgehend mitschuldig an ihrer jetzigen Situation. Aber das erklärt nicht, dass im Verkauf, im Lebensmittelhandel oder in der Verwaltung ebenfalls Fachkräfte fehlen.
Generell aber sind es die niedrigen Löhne in vielen Branchen, die abschreckend wirken.
Gastronomie ist das Problem das viele Mitbewerber Ramsch Preise auf den Markt Schmeißen weil Sie billig Preise anbieten können weil Sei einfach überm Rücken das Personal sich das erlauben weil einfach unehrlich Löhne bezahlt werden und der ehrliche Gastronom hat Schwierigkeiten die Preise anzuheben damit die Gehälter ordentlich werden Wettbewerbsverzerrung muss weg .
Jetzt Rufen Sie nach Billigen Arbeitskräfte aus Ausland
Und das Problem ist doch dass man die Arbeitskräfte die man aus dem Ausland holt dann noch schlechter bezahlt als unsere Leute. Weil „Ausländer“ halt.
Viele machen ihre Ausbildung hier, zB in der Pflege, und verlassen im Anschluss DE wieder weil andere Länder besser zahlen für ausgebildete Fachkräfte und diese dann abwerben.
Wir machen uns das Leben einfach nur selbst schwer mit unserer Gier.
Kann ich nicht verstehen, den Arbeitgebern geht es doch blendend wenn ich die Berichte täglich lese. Mrd. Gewinne 2022. Noch mehr Millionäre. Problem, ich habe manchmal genug, die nie.
@@rainerk7851 Das ist wirklich ein Hauptproblem im Kapitalismus. Es gibt da Gestalten, die *niemals* den Hals voll kriegen. Und die sitzen immer auf den Entscheiderposten. Ein Vorstand muss nur erfahren, daß irgend ein anderer Vorstand mehr hat und dann will er das auch. Wie im Kindergarten...
Steuern runter, Löhne rauf, dann klappt's auch mit den Fachkräften
Während Corona haben Firmen trotz Kurzarbeit massiv Stellen gestrichen. Geschieht den Branchen recht, dass sie jetzt an Fachkräftemangel leiden!
Wenn der Arbeitslohn nur knapp über Bürgergeld liegt, ist doch klar, wofür sich die Mehrheit entscheidet. Zumal sich die Oberschicht immer noch die Taschen vollstopft. Für wen genau soll man denn dann morgens aufstehen oder gar Schichten schieben?
Keine schwere Frage, für indigene Partein. Oder wovon sollen die leben? die können doch nichts.
Ich möchte jetzt nicht pauschal sagen das die Arbeitsbedingungen schlecht sind in Deutschland. Nur als in Deutschland gut ausgebildete oder studierte Fachkraft bekommt man im Ausland sehr oft viel bessere Arbeitsbedingungen. Wie zum Beispiel bei mir als Gärtner. Etwa 1,5 Jahre nach meiner Ausbildung bin ich erst für einige Jahre in die Niederlande gegangen und bin nun beruflich seit einiger Zeit in der Schweiz unterwegs. Und viele Gärtnerbekannte sind von mir auch ins Ausland gegangen. Und alle haben viel bessere Arbeitsbedingungen als in Deutschland und prozentual viel mehr Geld zur Verfügung, nachdem alle Kosten am Monatsende abgezogen worden sind.
Da muss man sich mal wundern was arbeitsmäßig hier in diesem Land falsch läuft. Hauptsache billig und nicht nur die Ware vor allem Arbeitskräfte egal wie gut ausgebildet 😂😢.
Ich skizziere mal das Bild das ich von der Zukunft habe: durch den demografischen Wandel werden die Branchen die jetzt schon aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen, schlechter Work-Life Balance und schlechter Bezahlung Probleme haben Personal zu finden noch mehr Probleme bekommen und kein Personal mehr finden. In der Gastromie können sich nur noch Luxusanbieter mit hohen Margen und entsprechenden Gehältern halten. Für den Pöbel der sich das nicht leisten kann wird es weiterhin stärker automatisierte McDonald's, KFC usw. Filialen geben, wird aber auch teurer.
Pflege werden sich irgendwann auch nur noch gut situierte leisten können und die anderen müssen von ihren Kindern, die ihren Job aufgeben musste , versorgt werden oder zur Finanzierung die eigenen Häuser verkaufen mussten. Könnte noch viel viel umfangreicher andere Bereiche skizzieren, merke aber gerade, das ich keinen Bock mehr habe und das alles ganz schön melancholisch ist.
So schätze ich das auch ein.
Das Handwerk wird mit ungelernten Hilfskräften auskommen müssen.
Die Gastronomie wird stark vereinfacht, um konstengünstiger zu werden.
Selber erlebt: Alle Gerichte die gleichen Beilagen, und den gleichen gemischten Salat. Das Fleisch wird bereits vorgefertigt eingekauft.
Aktuell: Einsparungen: Reiss mit etwas Tomate - anstatt Pommes.
Der Koch eines Luxusrestaurant kündigte, und jobbt nun an einem Imbiss.
Dort bekommt er den gleichen Lohn, aber bessere Arbeitszeiten und -bedingungen.
Die Leute müssen sich künftig gegenseitig pflegen, weil dann zuwenig ambulante Pfleger und keine Pflegeplätze, oder zu teuer.
Ich musste daheim meine Mutter pflegen. Tag und Nacht.
Weil kein Pflegeplatz frei. Und das Heim, wo sie als Pflegerin arbeitete - wurde geschlossen, trotz dringendem Bedarf.
Für einen Pflegeplatz hätte ihre Rente nicht ausgereicht.
Ich hätte mein halbes Einkommen dazu zahlen müssen.
Recht hast Du und die Faeser wird sich noch wundern, wenn ihre sogenannten „Fachkräfte “nach Deutschland ’rüberkommen,dann gute Nacht Deutschland 🇩🇪
@@silviap.1609 Die Faeser macht einen völlig ungeeigneten Eindruck für das Amt einer Innenministerin.
Und dann sind auch die Grünen in der Regierung, die völlig naiv sind. Und JEDEN willkommen heißen.
Ich sprach persönlich mit mehreren Flüchtlingen und Asylanten.
Und stellte große Unterschiede und merkwürdige Indizien fest.
Einer verheimlichte seine Fluchtroute.
Selbst der Teil in Europa.
Er nannte nur dass, was die deutschen Behörden über ihn wussten.
Wie dann her gekommen ?
Mit einem Flugticket, anstatt Flucht ?
Einer war Sänger mit Plattenvertrag in seiner Heimat. Und zeigte mir sein Profi-Musikvideo im Internet.
Einer behauptete, er wäre aus dem Gefängnis geflüchtet, und gleich aus dem Land heraus.
Aber warum im Gefängnis - nannte er nicht.
Die echten Flüchtlinge, aus Syrien - nannten mir alle Details. zB ihre nächtliche Überfahrt von der Türkei nach Griechenland.
@@sunnymas2656 Die Faeser macht nicht nur den Eindruck,die ist auch völlig ungeeignet für diesen Job,genauso wie der Rest der Ampelregierung,so eine Regierung wie wir sie jetzt haben,habe ich noch nie erlebt.Einfach nur erbärmlich und die Lachnummer in der ganzen Welt.
@@silviap.1609 Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass solche Leute erst mal jahrelang soziale Leistungen kosten.
Jetzt zeigen die Ukrainer, dass man auch nach 2-4 Wochen dann Arbeit bekommen kann. ..... wenn man will !
Ein Afrikaner erkannte die Arbeit in einem Straßencafè und packte gleich an.
Also wurde er nach ein paar Tagen eingestellt.
Ich traf einen Afrikaner, der fast fließend italienisch sprechen konnte.
Weil er als Bootsflüchtling lange zuerst in Italien lebte, und dann nach Deutschland kam.
Aber arbeiten ?.... da nannte er mir nichts.
Das waren meistens mE keine gelernten Fachkräfte, wie hierzulande.
Als Asylbewerber bekommt man sogar Arbeitsverbot in Deutschland.
Auch, weil sie ständig bereit sein müssen, für ihre Rückreise. Wenn in ihrer Heimat der Asylgrund nicht mehr besteht.
Die Asylgründe sind aber oft so schwerwiegend, dass eine Rückreise nicht absehbar ist.
Wer Fachkräfte (mit Erfahrung) haben möchte , der muss diese auch anständig bezahlen...
Ob das die Zugewanderten auch schnell merken werden?
Viel Glück
In den Einzelhandel flüchten für „bessere Arbeitsbedingungen“
Als gelernter EHK macht mir das ehrlich gesagt etwas Angst, wenn diese Arbeitsbedingungen schon besser sind als pflege, Castro etc.
Wofür steht "EHK"?
@@fruhlingsrolle7303 Einzelhandelskaufmann
@@Manuelhana420 Ah, danke. Sind die Bedingungen wirklich so schlimm, hast du da Beispiele?
@@fruhlingsrolle7303 kein Problem 😊
Na klar.
Ich habe jetzt 10 Jahre im Einzelhandel gearbeitet.
Ich habe viele unbezahlte Überstunden mit machen müssen.
Ich musste bleiben, bis XY erledigt war und die Mehrarbeit durfte ich mir nicht notieren, da es ja machbar in der vorgegebenen Zeit war.
Ich habe bei meinem ersten Arbeitgeber (ich muss dazu sagen das war ein Discounter und da ist es nochmal schlimmer) keine wirklichen Pausen machen können.
Die vorgegebene 1 Stunde Pause war nicht einzuhalten, wurde aber trotzdem von der Arbeitszeit abgezogen. Es war keine Seltenheit eine Stunde eher im Laden zu sein als geplant und pünktlich Feierabend zu machen war auch eine Ausnahme.
Wenn Geld in der Kasse gefehlt hat zb musste ich dieses selbst ausgleichen oder mir wurde mit Rauswurf gedroht.
Vorgesetzte haben wirklich nur die Zahlen im Kopf und als Mensch zählt man da wirklich nicht mehr und das merkte man.
Wenn man krank war, wurde einem ein schlechtes Gewissen eingeredet, sodass es wirklich Leute gab, die mit Leistenbruch, Fieber, etc weiter gearbeitet haben aus Angst rausgeworfen zu werden.
Es ist auch fast schon Standard, dass bei einem Feiertag kein zweiter freier Tag eingeteilt wurde, da dieser ja reicht.
Mir wurde auch gesagt, dass wir zb auf einer 5 Tage Woche arbeiten. Und somit war es so bspw:
Montag gearbeitet
Dienstag frei
Mittwoch krank.
So wenn du jetzt Samstag auch krank warst, hast du für den Tag minusstunden gemacht, da du ja deinen freien Tag schon „verbraucht“ hast und an diesem schon krank geschrieben sein müsstest.
Genauso:
1. Weihnachtsfeiertag auf Samstag -> kein freier Tag unter der Woche, da ja 5 Tage Woche.
Es gibt auch keinen Betriebsrat bzw selten und habe ich selbst nicht erlebt.
Das sind jetzt die Beispiele, die mir spontan eingefallen sind und die ich auch selbst erlebt habe.
der bei weitem größte Fachkräftemangel herrscht in der Politik.
Ich würde das nicht als fachkräftemangel bezeichnen sondern als Kompetenzmangel oder anders ausgedrückt Hirnlosigkeit
Ich habe meine Ausbildung im Handwerk gemacht. Darin war ich gut und habe es auch gerne gemacht. Allerdings konnte ich von dem Geld nicht alleine leben und war gezwungen, noch bei meinen Eltern zu wohnen. Ich hatte damals 1300 Brutto im Monat und hatte, ohne Abzüge, ca 970€ raus. Davon zahlte ich mein Auto und meine sonstigen Ausgaben. Eine Wohnung war da nicht drin.
Die Arbeitsbedingungen waren schlimm. Sowohl von der Chefetage, als auch von den Kollegen her. Man musste Qualität und Quantität im gleichen Maße bringen, sonst bist du Spießruten gelaufen.
Nein danke!
Nachdem ich mein Abi nachgeholt hatte, habe ich eine Arbeitsstelle im öffentlichen Dienst bekommen. Dafür bin ich noch heute dankbar, dass ich nicht mehr für einen Hungerlohn arbeiten muss. Mein Chef und meine Kollegen sind Klasse!
Noch heute ärgert es mich, dass ich nicht eher aus dem Handwerk raus bin.
Es muss sich viel und schnell in den nächsten Jahren ändern. Nicht nur in der Politik, sondern auch bei den Arbeitgebern.
Ich frage mich ja wie schlecht die Arbeitsbedingungen am Frankfurter Flughafen gewesen sein müssen, das viele Mitarbeiter freiwillig zu Amazon wechseln, denn bei Amazon werden die Mitarbeiter jetzt auch nicht unbedingt mit Samthandschuhen angefasst.
Außerdem interessant, das die Aussage zu den Arbeitsbedingungen damit beantwortet wird, das Leute jetzt mehr Lohn erhalten. Das ist wie als wenn man nach dem aktuellen Wetter fragt und die Mondphasen der nächsten Woche gesagt bekommt.
Nicht freiwillig es wurden aus Wirtschaftlichen Gründen 20.000 Tausend Arbeiter entlassen.
Amazon ist ein richtiger drec...laden
Ich weiß von einer Frau, die in der Gastronomie gearbeitet hat und sie ist jetzt Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt.
Es gibt kein Fachkräfte Mangel, es wird zu wenig bezahlt! Schuld sind auch die Gewerkschaften, die diese Arbeitsbedingungen dulden!
Der Geiz des Arbeitgebers und die Gier des Staates machen Arbeit unaktrativ, leute chillt am Stand. Vitamin D und nette Menschen, das ist viel gesünder als sich für den Chef krum zu machen damit er sich noch ein Fettes Auto kaufen kann.
Kein Wunder in Deutschland is üblich
Du komnst frisch aus der Ausbildung sollst die Küche leiten für gesetzlichen mindslohn
Habe eine Hotelfachmann Ausbildung und jetzt bin ich E Commerce Manager und verdiene soviel wie meine ehemalige Restaurantleitung aber Arbeite nur 36 Stunden in der Woche
So schlimm kanns nicht sein, wenn man einen Ingenieur mit Berufserfahrung nicht nehmen will, weil er aus gesundheitlichen Gründen nicht mit Klimaanlage arbeiten kann.
Kommt zum einen auf die Art des Ingenieurs an und zum anderen ist das natürlich Mumpitz. Du kannst ja nicht erwarten, dass der Arbeitgeber alle Klimaanlagen ausschaltet
Als Gastarbeiternach 20 Jahre Deutschland,kann ich sagen :für vernünftiger Gastarbeiter ist Deutschland nicht mehr attraktiv.Wiederhole ,vernünftige Gastarbeiter
Immer die gleiche Mär vom Fachkräftemangel...eigentlich meinen die Arbeitgeber: "Wir finden niemanden, der für die miese Bezahlung und prekäre Arbeitsbedingungen arbeiten will!"
Ist genauso wie mit dem Porschemangel... ich suche seit Ewigkeiten einen 911er Porsche in einwandfreien Zustand und mit max. 10.000KM für 5000€. Finde auch keinen, eindeutig - Porschemangel...
Vor Jahren bei der Lufthansa beworben...habe nur eine kurze Nachricht erhalten, dass ich auf eine Warteliste gesetzt werde, falls wieder Bedarf an neuem Personal besteht...nichts mehr von denen gehört...
Betriebe müssen langsam mal von ihrem hohen Ross runterkommen und einsehen, dass sie keine Sklavenbesitzer sind, sondern die Arbeitnehmer brauchen um ihren Betrieb am laufen zu halten. Bei Mindestlohn und unbezahlten Überstunden kann man dann auch nicht mehr nen Obstkorb als Benefit bringen, sondern muss dem Arbeitnehmer auch Anreize schaffen. Wenn man keine Fachkraft findet könnte man sich auch die Mühe machen, jemanden mit weniger oder gar keiner Erfahrung einzulernen, da gibt es mehr als genug Leute mit viel Potential, die sofort aussortiert werden obwohl angeblich viel Personal fehlt.
Es gibt nur einen Mangel an guten Löhnen...
14 -18 Euro sind nur Brutto nach abgaben und Steuer blieb da nicht viel übrig. bei 14 euro sind es bei 160 stunden nur 2.240 Brutto das sind nach Netto nur noch 9,05 euro pro stunde netto viel zu wenige wo jetzt alles teuer geworden ist. um sich eine Familie sich leisten zu können musste man schon 23,08 Brutto bekommen das war netto denn 14,41 netto. Da seht man auch das man in deutsch einfach zu viel Steuer und abgaben zahlt. Und den seht man da man um ein rentenpunkt zu bekommen musste 3.241,75 Brutto verdien wo man trotzt dem in Rentner Armut haben wird. Arbeit finde ich lohnt sich in Deutschland nicht wirklich nur wenn man schwarz arbeite hat man gleich Brutto = netto
Deswegen wandern auch große Firmen ins Ausland ab und Recht haben sie.Alleine die Krankenkassenbeiträge pro Arbeiter,jeden Monat weit über 1000,00€.
Habe ich schon getan und andere auch :)
Ein gelernter und besonders talentierter Koch wechselte vom Restaurant zum..... Imbiss.
Dort der gleiche Lohn, aber bessere Arbeitsbedingungen.
dh im Restaurant wurde er zu gering bezahlt.
Für einen Imbiss muss man keine Fachkraft sein. Die Leute kann man dafür anlernen.
Die Fachkräfte sind nicht weg. Haben nur keine Lust mehr auf schlechte Bezahlung 😅
Ich muss ja nur BWL „studieren“ um annähernd gute Bezahlung zu bekommen
Habe 2007 meine Ausbildung in der Gastronomie abgeschlossen, habe seitdem viel Stress, ein sehr niedriges Gehalt plus noch kaum Freizeit, dazu ein ekliges Verhalten von Chefs. Ich kann nur sagen, Gastronomie nie wieder!!
"Ey, es ist CORONA!!! Es ist scheißegal, ob so Leute ihren Job verlieren! Sollen die sich halt einen RICHTIGEN Job suchen! - Äh, wie, die haben sich einen anderen Job gesucht? Wäääääääh, das ist gemein!!"
So schlimm kann der Mangel nicht sein. Nur gute Facharbeiter ab 55 haben kaum eine Chance.
Ich arbeite selber seit über 30 jahren im Einzelhandel. Die leute wollen heute nicht mehr ( oder nur sehr wenige) abends und samstags ( auch da bis 22 Uhr!!) Arbeiten. Suchen selber Aushilfen, wenn man jeden sagt sie müssen abends und samstags bis 22 uhr arbeiten... sind sie alle wech. Ich gebs ja selber zu: ich arbeite schon 3× in der woche bis 22 Uhr, das reicht!! = kaum Privatleben Möchte selber nicht in der Gastronomie z.b. arbeiten mit noch schlimmeren Arbeitszeiten, möchte auch freizeit geniesen. = workbalance
Meine Frau ist auch im Einzelhandel. Als ich sie kennen gelernt habe, war ich echt erschrocken zu hören, dass sie für die Zeiten nach 18 Uhr genauso wenig bekommt wie zwischen 9 und 18 Uhr. Erzählt mal einem Elektriker oder Klempner der Freitag Abend im Notdienst um 21 Uhr euren Hintern rettet, dass ein Zuschlag von 50% oder 100% nur wegen "nach 18 Uhr" doch nicht sein muss... 😂
Mit 14€ Basislohn und 50% Zuschlag ab 18 Uhr, 50% am Samstag tagsüber und 100% am Samstag ab 18 Uhr wäre es garantiert kein Problem Leute zu finden, die nur die Abend- und Wochendschichten im Laden machen wollen und dafür schön ihre Tagesfreizeit genießen können, mit den Taschen voller Geld. Und wenn es sich für den Supermarkt dann nicht mehr lohnt, soll er doch Freitag 18 Uhr schließen und Montag um 9 wieder auf machen. Als ich klein war, konnte man Samstags höchstens bis 13 Uhr irgendwo einkaufen, aber auch nicht in allen Läden. Nur Mo-Fr war nicht ungewöhnlich bei kleineren Geschäften außerhalb der Innenstadt.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich hatte damals bei der Post im Abenddienst gearbeitet. Das Sozialleben hat sehr darunter gelitten. Konnte nicht mit der Freundin ins Kino gehen oder auf Konzerte. Sonntags musste ich auch arbeiten. Das hat schon sehr genervt. Ich finde auch, dass ein Supermarkt nicht bis 22 Uhr offen haben muss. Es ist doch ohnehin nach 18 Uhr ruhig im Markt. Da kann man doch wirklich die Zeiten verkürzen. Viele Supermärkte machen das inzwischen.
@@beatrixk.6723 Bei uns ist der Edeka um 19:00 gerammelt voll. Kommt drauf an, wo man wohnt.
@@hschmidt79 früher konnte aber ein Elternteil daheim bleiben und unter der Woche einkaufen, heute würde Samsagvormittag im Supermarkt alles zusammenbrechen, wenn der um 13 uhr schließt
Dann sind die Leute einfach nur FAUL. Habe seit über 20 Jahren einen Mini-Job mit Arbeitszeiten zwischen 3:00 Uhr - 23:00 Uhr, natürlich auch am WE und an Feiertagen 😉
Lasst die gut informierten aber arbeitsunwilligen Wirtschaftsflüchtlinge draußen, und Geld und Wohnraum ist genug da. Leider sind einige Wähler farbenblind und somit meine Hoffnung sehr gering.
Was die firmen nicht verstehen in Deutschland ist, wenn einer Mal weg ist, ist er weg. Ganz einfach. Es wird eingestellt nach "bedarf" und dann auch gekündigt, weil die Verkaufspreise so knapp kalkuliert sind. Inzwischen geht das halt auch europaweit und auch weltweit, man bleibt halt dort wo es am schönsten ist, das ist nicht immer in Deutschland...
Der Politik sind diese Branchen einfach egal.
Altenpflege, Gastronomie, Erzieher... ausschließlich Soziale Berufe.
Um den Branchen dann noch den Rest zu geben, wurde der chronisch unglaubwürdige Lauterbach dann eingewechselt.
Aber sagen wir einfach mal, es liegt an der "fehlenden Freizeit" - das klingt besser was? Komisch, dass die "fehlende Freizeit" vor ein paar Jahren noch nicht so schlimm war.
Die Arbeitskräfte sind da wo anständig bezahlt wird
Sind im Schulsystem untergegangen. Wolln die nicht endlich mal anfangen auch Zeit, Wissen und Geld ins Bildungssystem zu stecken?! Auch mal echte Lehrer fragen wie es besser gehen könnte?! Und nicht nur Statistiker und gescheiterte Arbeitnehmer die in die Politik gepurzelt sind...
3:42 Gemäß Fraport (Frankfurter Flughafen) könne von schlechten Arbeitsbedingungen für Ihr Personal nicht die Rede sein, da "Stundengehälter (...) zwischen 14 und fast 18 Euro".
Alles klar. Dann soll Fraport mal bitte zeigen wo man eine Mehrzimmerwohnung in Frankfurt jetzt noch neu mieten kann, wo man eine Familie für 14 Euro die Stunde in Frankfurt großziehen kann. Und das dann noch für ein Job mit körperlicher Belastung.
Aber auch die gute Facharbeiter sind für immer ins Ausland gegangen über 220.000 in 2021. Dort verdient man mehr meist ohne Schichtdienst
und sehr gutes Arbeits- und Betriebsklima wo man die Familie auch berücksichtigt und wenig Steuern und Abgaben zahlt.
Problem ist das die Deutschen Firmen wie bei Digitalisierung und Infrastruktur Projekte, Altbacken geblieben sind jeder passt sich an mit Home Office, Gleitzeit, 4 Tage Woche, unter 40 Stunden Verträge man muss die Bewerber überzeugen damals gab es Überhang an Arbeitern jetzt müssen die Firmen entgegenkommen.
Zahlt mehr in knausrigen Ausbeuter. Wenns sein muss, verkauft eure Villa in Südafrika und den dritten Porsche, dann habt ihr genug Geld um Fachkräfte anständig zu bezahlen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!!!
1:04 Das ist im Einzelhandel zwar besser aber auch nicht grad sehr viel.
Es gibt keinen Fachkräftemangel sondern mangelnde bezahlung und konditionen
Fachkräfte aus dem Ausland fehlen auch in deren Heimat...
Ich habe mal eine Frage sind die Fachleute die 2015 zu uns kamen schon in Rente weil wieder neue gesucht werden
Es gibt keinen Fachkräftemangel, sondern nur Firmen, die am liebsten unter Mindestlohn bezahlen möchten. Otto Normalverbraucher verdient doch sowieso so gut wie gar nichts mehr netto. Dann noch in Schicht, mit Wochenende, für die paar Kröten, da sagen sich viele, dass lassen wir jetzt mal und gehen in Einzelhandel, Callcenter ect. Was noch dazu kommt, Chefs stellen ja gar nicht mehr die benötigte Menge an Mitarbeitern ein, sondern eine kleine Truppe soll jetzt jobübergreifend tätig werden und alles alleine stemmen.
Selbst 18 Euro pro Stunde sind heutzutage recht wenig. Das ungefähr 3.000 Brutto und damit kann man keine großen Sprünge machen.
nicht wirklich... sind etwa 2000€ Netto. da geht ja schon die Hälfte für Wohnung und Auto sowie Fahrtkosten zur Arbeit drauf...
@@maxxmax1647 Oder man ist Stadtbewohner, dann geht die Hälfte der 2000€ für die Wohnung drauf und ein Auto kannst du dir nicht leisten. Aber in der Stadt kann man ja auch ohne Auto gut leben, also nimmt der Vermieter die Kohle die sonst der Autoverkäufer genommen hätte. Wie man es auch dreht und wendet: 3000 Brutto sind zu wenig für ein anständiges Leben.
Das einzige was fehlt sind Menschen die für wenig viel tun. Und da das so ist müssen halt welche aus dem Ausland her denen es hier besser geht als in der Heimat. Die arbeiten dann auch für weniger und können trotzdem Ihre Familien zuhause unterstützen.
Maler und Lackierer gelernt und Jahrelang für 1100€ - 1300Netto gebuggelt. Dann Ende 2007 ab in die Schweiz und mehr als das Doppelte Netto Verdient. Bin seit 2015 wieder in DE und Arbeite in der Industrie für 2300€ - 2500 Netto je nach Monat und Stunden ohne Stress. Muss mich nicht mehr selber Krankenversichern wie in der Schweiz. Ich geht sicher nicht wieder zurück auf den Bau für 15€/Std!
Es ist nicht nur die Arbeitsbedingungen. Da wirkt auch vieles andere mit drinne. Bin hier in einer Ecke, wo mega Fachmangel an jeder Ecke ist.
Die Mieten sind exorbitant und man kann es nicht mit einem Gehat bezahlen. Als Alleinerziehende, wo ständig die Kita ausfällt, aber man den vollen Preis für den Platz noch zahlen muss, ist es unmöglich feste Arbeitszeiten anzunehmen! Dann sagt einem das Umfeld: "das schaffen andere ja auch, stell dich nicht so an, und arbeite gefälligst 12 Stunden, wobei 2 Stunden nicht mehr bezahlt werden! Sonst wundere dich nicht, dass du arbeitslos bist!". Klar, die anderen wohnen aber bei ihren Eltern, da sie keine Miete leisten können, wobei die Eltern aka Großeltern gleich die Kindererziehung übernehmen. So funktioniert es.
Einer arbeitet 2 Stunden entfernt und pendelt, weil er sich es nicht leisten kann, ohne seine Eltern arbeiten zu gehen- jemand muss auf die Kinder aufpassen.
Wenn man also keine Großeltern hat, die alles übernehmen, hat man ein Problem, wobei ich so etwas verwerflich finde. Wenn ich Großeltern hätte, würde ich die nicht täglich einspannen. (wollen). Man muss sich am Arbeitsplatz von inkompetenten Personal beleidigen lassen, so dass meist niemand länger als zwei Jahre bleibt und dann abhaut. Hier wechseln viele ins benachtbarte Ausland. Die Stellen können einfach nicht mehr belegt werden. dadurch gibt es eine Überbelastung derjeniger, die arbeiten. Arbeit auch am WE (Kinderbetreuung?) und tägliche Bedrohung der Existenz durch die Chefs (wenn du nicht umsonst arbeitest, fliegst du)... wenn man mal Freizeit hat, wird man von seinem Umfeld bewertet und angemacht. Ich weiß gar nicht, woher diese Spinner alle kommen?! Hier ist wohl viel Inzucht im Spiel.
Für mich steht fest, dass ich bald wieder diese Rgion verlasse, wo es ÜBERMASSIG JOBS gibt. Man stellt wirklich auch Leute ein, die ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG HABEN. Die freuen sich dann auf überbezahlte Gehälter, während das Fachpersonal angepisst ist, dass eine Nicht-Fachkraft fast das gleiche Gehalt bekommt! Wozu geht man noch studieren, wenn jemand eine Führungsposition als Reinigungspersonal bekommt? Das ist lachhaft!
Am liebsten würde ich auch im Ausland arbeiten, da sind die Leute wenigstens freundlicher, obwohl sie weniger haben.
Es ist so, wie der Herr sagt: Geld ist definitiv nicht alles!
Die Deutschen sind im allgemeinen keine sehr freundlichen Menschen und die Gesellschaft hat sich sehr negativ verändert. Ich kann jeden verstehen , der ins Ausland abwandert. Für umsonst würde ich nirgendwo mehr arbeiten. Übestunden müssen bezahlt werden, ich würde dem Chef den Vogel zeigen. Am besten garnicht erst dort anfangen zu arbeiten, sowas kann man im Gespräch klären. Einen Arbeitsvertrag kann man ändern lassen, bevor man da unterschreibt. Unbezahlte Überstunden sind Lohndrückerei. Gerade jetzt wo überall gesucht wird, sitzt du doch als Arbeitnehmerin am längeren Hebel. Ich würde mir nichts gefallen lassen.
Die Leute die sich bewerben, sollte man auch annehmen um mehr Personal zu bekommen. Aber das blicken manche Unternehmen nicht
was machst du beruflich ?
@@Marco-lz5vj Ich arbeite als Elektroniker für Geräte und Systeme und du?
@ Kfz mechatroniker fachrichtung nutzfahrzeuge im pkw bereich 25 urlaubsttage rest möchte ich lieber nicht sagen aber kannst dir denken .. industrie gibt es mehr 20 euro oder so was bekommst du ?
Hab ich mich verhört - in Frankfurt/M werden die Leute mit 14 !! Euro abgespeist? Ich komme aus Berlin, und schon hier kommst du mit 14 Euro nicht mehr über die Runden.
mir wurden als Akademiker 12,50€ brutto geboten. :D
@@adolfadolf629 Deutschland macht sich selbst kaputt, völlig ohne Not.
@@adolfadolf629 Nicht so herablassend bitte.
Hahaha. Frage wurde nicht beantwortet. Klasse Reportage.
Die neuen Generationen haben einfach eine andere Einstellung zur Arbeit. Körperliche Arbeit ist mittlerweile abschreckend, wenn man bis 70 arbeiten soll. Dazu ist der Mindestlohn zum Bürgergeld 1:1. Wo sollen Anreize herkommen? Belastbarkeit, Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit ist ein zunehmendes Problem.
Eben und 40 Stunden, 24 Urlaubtage wollen sie auch nicht haben, Ich lebe nicht zum Arbeiten
BIs 70 Arbeiten und mit 78 im Grab^^
Der verdienst ist das größte Problem!!!!
Oder einfach Bürgergeld kassieren ohne Stress Fahrkosten etc kommt es bei den niedeig Lohn auf das selbe.
Fachkräftemangel = Ich will keinen Fairen Lohn zahlen, mach was Staat. Hol mir billige Arbeitskräfte für meinen Gewinn.
Wer zum PERSONAL abgewertet wird, darf seine Persönlichkeit nicht leben.
einer der es verstanden hat...
Das mit den Fachkräften haben die Betriebe sich doch selbst eingehandelt. Wenn man als Maurergeselle Abitur mitbringen soll damit man 1 Jahr weniger Ausbildung brauch um hinterher für nen Hungerlohn zu arbeiten.
Da lerne ich doch lieber etwas wo es mehr Geld gibt und man nicht schwer körperlich arbeiten muss
Ja das ist auch mit verantwortlich dazu kommt der Raue Umgangston der auch nicht mehr Zeitgemäß ist.
Mit bis zu 18€, fast jede studentische Hilfskraft bekommt 15-18€
In anderen Ländern würden sich die Leute die Finger nach 18€Tageslohn lecken.
Eigentlich bekommt man mein meistens als Hiwi den Mindestlohn.
@@narniebarnie8130 du musst also nur wissen wie ein Besen aussieht und bekommst schon den Mindestlohn?
bei nem Auto-Konzern habe ich umgerechnet 17€ verdient als studentische Aushilfe.
Mehr als wenn ich während der Semesterferien in meinem vorher gelernten Ausbildungsberuf gearbeitet hätte lol
Als Student habe ich noch nie mehr als 12,39€ die Stunde verdient - egal ob Einzelhandel, Uni oder öffentlich geförderte Kultureinrichtung
Arbeiten lohnt sich doch eh nicht mehr
Ich bekomme monatlich 6000-10000€ netto, arbeite dafür aber auch im Durchschnitt 60 Stunden die Woche und das auch in Ländern wie China, Pakistan, Nigeria oder Indien und das mehrere Monate bis ein halbes Jahr am Stück. Danach mache ich meistens 1-2 Monate Urlaub und es geht von Neuem los. Das Gehalt ist deshalb so hoch, weil man keine Leute mehr in Deutschland findet, die noch so einen Job machen wollen und es Jahr für Jahr weniger werden.
Deswegen konnte ich mir jetzt, mit 35, schon einige Lebenswünsche erfüllen. Meine 3 Zimmer Eigentumswohnung ist abgezahlt, mein Traumauto (Tesla Model 3 Performance) steht in der Garage und befindet sich in meinem Besitz, ich habe schon sehr viele Länder bereist und habe schon viele Frauen aller möglichen Rassen und Nationalitäten gedatet. Da ich so viel Geld aber trotzdem nicht ausgeben kann, wird der Überschuss in Aktien und Krypto gesteckt, wo sich schon ein nettes Polster von mehr als 100000€ gebildet hat.
Bei mir lohnt es sich zwar noch, dafür bleiben andere Dinge wie Hobbies und soziale Kontakte extrem auf der Strecke. Weil man auch nach Feierabend und im Urlaub immer Anrufe oder Nachrichten, die man beantworten muss, bekommt, kommt der klassische Spruch: 'Man lebt zum arbeiten, und arbeitet nicht mehr zum leben' zum tragen.
Wenn die Entlohnung für die Arbeit und die Arbeitsbedingungen nicht mehr passen und Arbeitgeber nicht das machen was von den Beschäftigten erwarten - nämlich nicht flexibel auf Veränderungen zu reagieren - dann werden sich die Menschen dorthin orientieren wo die Entlohnung mit der Belastung und Arbeitsbedingungen zusammen besser ist.
Und die Menschen sind heut zu tage wesentlich besser informiert und kennen ihre Optionen im Arbeitsmarkt. Das der Arbeitgeber sich immer mehr beim Arbeitnehmer bewerben muss wird nur zunehmen.
Über 70% der Erwebstätigen in DE sind Angestellte und Beamte. Noch Fragen?
Ja und?
Genau das ist es nämlich nicht " Bianca " !.....die Arbeitende Bevölkerung möchte gerne geregelte Arbeitszeiten .
Könntet ihr der Behauptung nachgehen, dass viele top-ausgebildete ausländische Fachkräfte wegen Hürden wie amtlicher Anerkennung von Qualifikationen nur geringfügiger Beschäftigung nachgehen? Würde mich interessieren wie viel da dran ist.
Unzählige in Bauarbeiter Berufen insbesondere polen und türken, auch wegen Sprachbarrieren gibt Top Arbeiter die unter aller Sau bezahlt werden weil Sie keine Ausbildung haben oder keinen Meistertitel obwohl die in der Praxis eine Baustelle leiten und mindestens genauso gut sind wie derjenige mit Meistertitel wenn nicht sogar besser.
Ich kenne drei Pflegekräfte, die sich umorientiert haben. Alle drei wegen der Arbeitsbedingungen und weniger wegen der Bezahlung. Speziell in sozialen Berufen sehen die Menschen über vieles hinweg, aber wenn du wegen Zeitdruck die Menschen wie am Fließband einer "Kurzpflege" unterziehen musst, dann demoralisiert das die Leute. Dann siehst du dich um und entdeckst Arbeitsstellen mit weniger Stress und besserer Bezahlung. Vor allen Dingen mit einem von Respekt geprägten Umgang.
Meine Mutter und mein Bruder arbeiteten in der Altenpflege.
Zuletzt als examinierte Pflegefachkräfte. Meine Mutter sogar Stationsleiterin.
Bis zum umfallen - wörtlich.
Meine Mutter stieg aus, und mein Bruder zog ins Ausland.
Alle meine Freunde in der Pflege wollen nicht Mal mehr Geld, nur gute Arbeitsbedingungen und eine würdige Patientenversorgung.
Es müssten dann auch mal Leute entsprechend ausgebildet, gefördert etc. Werden für Berufe, wo auch Bedarf ist. Die Betriebe tun zu wenig aktiv dafür, beschweren sich aber dann, dass sie keine Fach Kräfte finden.
Richtig, Helmut Schmidt hat einmal gesagt, wenn die Wirtschaft Fachkräfte braucht, dann soll sie sie gefälligst ausbilden.
Immer weniger lassen sich ausbeuten. Son was aber auch!
tja wer für 14 Euro Brutto arbeiten muss Wochenend/Schicht. Würde gern mal die Chefs da stehen sehen für das Gehalt und den Stress. Gebt mal Announce für 20 die Stunde raus und schon habt ihr euer Fachpersonal aber da sind sie Porschefahrenden Aktionäre ja zu geizig für.
Es gehen außerdem langsam aber sicher Millionen in die Rente, die Leute gehen früh(er) in Rente als geplant. Gerade die geburtenstarken Jahrgänge werden auch ne Lücke hinterlassen, die wir derzeit nicht füllen (möchten).
Hab doch 2015 soviele bekommen 🤡😂😂
Bessere Arbeitsbedingungen oder nicht wundern, fertig.
Viele Unternehmen halten es nicht für nötig auf Bewerbungen zu reagieren. Da kommt gar keine Resonanz. Und das ist kein Einzelfall. Ich finde das sehr respektlos. Da will dann ja auch keiner arbeiten.
das kann ich nicht sagen, habe 2019 einen neuen Job gesucht, von 31 Bewerbungen hatte ich 7 Vorstellungsgespräche (davon 4 Zusagen), 23 Absagen und nur auf 1 Bewerbung habe ich keine Antwort erhalten
Zwei von denen sind jedenfalls ins Ausland gegangen, da die Möglichkeit Vermögen aufzubauen wesentlich besser ist als in DE.
Ein Wirtschaftsminister der kein eigenes Unternehmen führt, eine Aussenministerin die die eigene Sprache nicht kann, ein Bundekanzler der sich nicht erinnern kann, eine Verteidigungsministerin die nie bei der Bundeswehr gedient hat usw. usw. Fachkräftemangel wird von Rot Grün zum Standart erhoben. 🤣
Ein Finanzminister, der am Leben vorbeilebt. Ein Verkehrsminister, der kein Fahrrad fährt. Ich denke, der Fachkräftemangel zieht sich durch alle politischen Parteien.
Für mich führt das dazu, dass Arbeitnehmer immer mehr für immer weniger Leistung (die sie am Ende bringen müssen) wollen. Der Trend ist nicht nur gut, sondern mindestens auch genauso schlecht
Endlich werden die richtigen Probleme angesprochen, und nicht nur blöd gelabert das die Leute einfach fehlen...
Gelernt, also als Fachkraft, arbeite ich für ca. 12 Euro die Stunde bei 40 Wochenstunden Vollzeit. Für mich ist es immer noch besser als Arbeitslosigkeit, die mir sonst drohen würde und mit der ich leider genügend Erfahrung habe. In meinen Augen liegt das Problem bei den zu hohen Abgaben, allen voran die Sozialabgaben. Dazu kommen die gestiegenen Energiekosten.
12 Euro sind Mindestlohn = Lohn für Ungelernte.
Warum dann als Fachkraft arbeiten, für so wenig Lohn ?
Ich verdiente zuletzt 19 Euro/Stunde - und sogar als Leiharbeiter.
Aber halt als Fachkraft mit fachlichem Können.
Darunter gibts das nicht mehr.
Als ich angestellt wurde, war der Mindestlohn noch bei 9,60 Euro. Das ich nicht mehr bekomme, liegt an mir bzw. an meinem fachlichen Können, das nicht mehr wert ist. Zudem herrscht sehr viel Konkurrenz und die Arbeit ist leicht auslagerbar. 19 Euro wird mir kein Arbeitgeber bezahlen. Dafür müsste ich erstmal fähig genug sein, daß entsprechend passende Studium dazu zu schaffen.
@@chaotic-voices-in-my-head 12 Euro sind aktuell der absolute Mindestlohn. Für Ungelernte, ohne jede Qualifikation. Zwei Arme, zwei Beine, null Hirn.
Wer fachliche Fähigkeiten verlangt = das ist mehr Lohn wert.
Natürlich kann man viele Jobs auslagern, wo es billiger ist.
Aber wieviele Firmen kehrten kleinlaut nach Deutschland zurück ?
Und suchten ihre gefeuerten Mitarbeiter.
(zB ein Hersteller für Ski-Bindungen)
Eine Kollegin wurde als frisch absolvierte Fachkraft sehr schlecht bezahlt.
Und hatte erst sechs Monate Berufserfahrung.
Trotzdem suchte und fand sie eine besser bezahlte Stelle. Für netto 500,- mehr Gehalt, als in ihrer bisherigen Stelle.
Der Chef war zu geizig, für mehr Gehalt, um sie zu halten.
Ich habe oft Jobs - Branchen - und sogar Berufe gewechselt. Um mich zu verbessern.
Weil innerhalb der Jobs war es nicht möglich, egal wieviel ich leistete.
@sunnymas Bei nichtdigitalen Produkten bzw. Dienstleistungen mag das gut sein, dass Unternehmen zurückkommen. Für die Verlagerung brauchen die Unternehmen aber nicht mal so weit schauen. Selbst die Verlagerung nach Osteuropa reicht da schon aus.
Klingt paradox, aber vermutlich muss ich in eine andere Branche ungelernt neu anfangen, um vielleicht mehr zu bekommen. Auf absehbare Zeit werden die Kosten wohl leider nicht mehr sinken.
@@chaotic-voices-in-my-head Würde ich auch machen.
Lieber als Ungelernter, für mehr Lohn, anstatt als Fachkraft für zuwenig Lohn.
Wenn man diese Arbeit auf Dauer bewältigen kann.
Aber ich hab noch Hoffnung auf einen neuen Fachbereich: Telekommunikation.
Und hier in der Region einen passenden Arbeitgeber dafür, mit offenen Stellen.
Vorher muss ich aber dessen Geschäftsmodell prüfen, ob noch zukunftsfähig ?
Denn in dieser Technologie änderte sich Manches in den letzten 6 bis 12 Monaten.
Fachkräftemangel ?
Aber wenn zB Regale einräumen und Boden wischen MEHR Geld einbringt !
EDV ausgefallen ? Dringender Notfall ?
Sucht euch einen Anderen, der sich dafür verarschen lässt. Mich hat man ZWEImal verarscht.
Die glauben Alle, dass sie clever wären.
Bis sie Keinen mehr bekommen, der sich das Alles gefallen lässt.
Aktuell: Viele offene Stellen für Systemadministrator. (IT = EDV)
Fragt mal diese Fachkräfte, warum das Keiner machen will.