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Eines der besten Videos was ich bei UA-cam zu Wärmepumpen je gesehen hab. Liegt auch an der sehr hohen Kompetenz des Daikin-Mannes. Allein schon, dass sich der Typ direkt am Anfang hinstellt und sagt: "9,4 kW, da haben wir ein 8 kW-Gerät". Ich hab 8 Angebote eingeholt, um bei Heizlast 8,8 kW ohne WW jemanden zu finden, der mir was unter 11 kW (am Ende auch 8 kW) hat einbauen wollen..und ja, wow...welch Wunder. es funktioniert super. Die Pumpe moduliert ohne Takten fast den ganzen Winter zwischen 3 und 5 kW vor sich hin... Auch sonstige Beiträge zu Pufferspeicher oder Legionellenprogramm super.
Das Video ist klasse! Carsten erklärt verständlich und sehr symphatisch alle Zusammenhänge und Gründe, warum was wie gemacht wurde. Und das direkt am Gerät. Uns die Rahmenbedingungen wie Normaussentemperatur, Bivalenzpunkt und Nutzungsverhalten werden berücksichtigt. Top! Wenn ich da andere Videos sehe, die einem Kunden bei 10,5 KW Heizlast ein 19 KW Gerät anbieten? Naja.
sehr gutes Video ! Der Herr von Daikin hat alles gut erklärt und mich als Kd. gut abgerufen 👍. Hat mich auch gefreut, dass es nicht so 1,5….lastig war. Freue mich auf weitere Videos zur Wärmepumpe.
Das Video ist sehr gut erklärt. Da versteht auch der Laie wie das funktioniert. Bin gespannt auf meine WP die im März 25 eingebaut wird. Die alte Gasheizung ist jetzt 35 Jahre alt und es gibt keine Teile mehr zur Reparatur. Dank der Förderung ist das auch bezahlbar. Sonst hätte ich das niemals gemacht. Bin gespannt was da auf mich zukommt.
Fast 45 Minuten ... aber das war wirklich, für mich als Technik-Laie, von der ersten bis zur letzten Minute hochinteressant. Alles sehr gut, ruhig und sachlich erklärt. Bin - als WP-Befürworter, aber noch ohne - immer wieder überrascht, wie die Skandinavier, die uns ja als WP-Vorbilder dienen, diesen ganzen Technik-Overkill in ihren kleinen, pittoresken Holzhäusern unterbringen können.
@@yannigbogenoux3955 Vorsicht in Skandinavien wird teilweise nicht so kompliziert gebaut wie in Deutschland 😂... Denn mal ehrlich bei vernünftiger Herangehensweise ist eine WP zum heizen nicht auch noch für die Warmwasserversorgung zuständig denn damit fällt schon ihre Effizienz das ist eigentlich grosser Blödsinn.... Ich habe schon viele WP Anlagen umgebaut und ausgetauscht von NIBE und Co... die liefen über 40 Jahre ohne ein einziges Mal zu versagen und das nur im Heizbetrieb.... Egal ob Sole, Luft oder Schluckbrunnenanlagen die Effizienz leidet mit der Warmwasserspeicherbeladung....
Danke dir für die Nachricht. Ich finde auch, Carsten hat das super erklärt. Viele Grüße, Nils (übrigens, mein Heizungskeller ist ja auch super klein. So viel Platz braucht es also nicht) :-)
Tolles Video, habe noch einiges dazu gelernt. Habe eine Daikin Altherma A 3 montiert, da gibt es gerade noch Probleme, ich denke die Tage bekommt Daikin das hin. Ist bei mir aber kein Problem, die alte Oelheizung läuft noch.😊
39:25 Wenn man sowas schon hört... "die jährliche Wartung wird zur Garantiebedingung gemacht" - das ist dann auch schon wieder so eine Ausrede, mit der sich aus der Garantie stehlen und den Kunden entgegen halten "Sie haben ja niemanden kommen lassen" - dabei kann nun wirklich jeder mit der Ausblaspistole seines Kompressors mal den Wärmetauscher abblasen... Was der geheimnisvolle "Leistungscheck" soll (Zitat: damit man mal sehen kann, ob die Wärmepumpe wirklich die Leistung bringt..), erschließt sich wahrscheinlich auch nur dieser Firma. Im Übrigen sind Wärmepumpen grundsätzlich als wartungsfrei zu betrachten. Ein Kühlschrank wird auch nicht jährlich "gewartet" - Die Sachmängelhaftung von irgendwelchen Fachhandwerksklauseln abhängig zu machen, ist übrigens in Deutschland rechtswidrig. Da redet er sich dann ganz geschickt heraus "bei uns haben Sie ja die Möglichkeit die Garantie von 2 auf 5 Jahre zu verlängern" - gut, was nach den 2 Jahren passiert, ist Sache der beiden Vertragspartner. Wer Lust hat im Jahr ein paar hundert Euro auszugeben für kaum einen Mehrwert, der soll es tun und sich so einen "Wartungsvertrag" andrehen lassen. Die Gewährleistung innerhalb der 2 Jahre davon abhängig zu machen ist rechtswidrig. Auf mich macht ein solches Geschäftsgebaren einen derart schlechten Eindruck, dass ich einen großen Bogen um solche Firmen mache.
Es geht bei der Garantie darum das die Anlage mit Fachkenntnissen und Wissen aufgebaut wurde bei der grobe Fehler ausgeschlossen werden können.... Ich selbst habe schon selbstversuche dann wieder gerichtet weil ganz einfache Regeln und Kenntnisse nicht oder ungenügend vorhanden waren
Spielverderber! Ein doitscher Prämium-Hersteller von (sehr teuren) E-Baiks schreibt auch ein Wartungsintervall von 2000km für seine Produkte vor. Das zeugt von Vertrauen ins eigene Produkt! 👍
@@chrishenk530 wir reden von welchen Heizkesseln? Eine Wärmepumpe ist kein Heizkessel sondern ein physikalisch technisches Gerät welches nur einen maximal Temperaturhub von 5bis 7 Grad schafft unter zu Hilfenahme der Wärme in der Aussenluft... Und Vorsicht vor den Aussagen der Hersteller denn die verwendeten Kältemittel haben auch nur eine begrenzte Temperaturkurve daran ändern auch Werbekampagnen nichts !!
@@cagr4249 ja nanu Porsche und Co haben auch solche Wartungsvorschläge und Vertrauen auf ihr Produkt.... Gewisse Wartungsintervalle haben schon ihren Sinn
Zum Thema Nachtabsenkung (ab 33:16): Ich habe bei mir eine Absenkung eingestellt. Nicht um Energie zu sparen, sondern um das Takten in der Übergangszeit zu verringern. Die Anzahl der Takte kann so ungefähr halbiert werden. Habe FBH.
Weniger Takten kann man übrigens auch durch Heizungssteuerung realisieren. Die Anbieter pennen was das angeht leider noch im Dornröschenschlaf. Die WP Nachts durchlaufen zu lassen lohnt sich ab gewissen Temperaturen nur bei sehr zugigen Häusern.
Danke für das sehr informative Video. Ich habe auch eine Daikin Wärmepumpe seit September im Einsatz.Wohne in einem Holzhaus BJ.1990 und heizen mit Heizkörpern. Ich habe das Problem mit lauten Strömungs-Geräuschen. Bringt der Pufferspeicher da etwas. Außerdem interessiert mich der Stromverbrauch. Ich habe z.zt. einen Stromverbrauch von 11-13 kW/h pro Tag laut Onecta App. Wobei nicht alle Räume beheizt werden.
Bei mir habe ich die Pumpenleistung langsam reduziert, bis die Strömungsgeräusche aufhörten. Die kommen aus der Rohrzuführung zu den Heizkörpern, da bringt ein Puffer leider nix. Das Haus wird trotzdem schön warm. Jetzt hab ich nur noch Geräusche beim Abtauen, weil da die Pumpe auf maximale Leistung geht.
Pararalleler Speicher und Prof. Schenk schüttelt sofort den Kopf. Auch mal zu reinigen ist wohl untertrieben, denn das kostet richtig Zeit, sowohl die Splitklima wie die hier brauchen jährlich einmal die Reinigung und damit Abbau des kompletten Metallgehäuses und dann schön vorsichtig putzen, die Rippen mit Wasser und Zahnbürste, dann wird es auch sauber und man kann durchschauen. Die 8 kW soll also von 30 bis 100% modulieren, dann sind das 2,4 kW bis 8 kW.
Danke, tolles Video. Was in Minute 37 aber gesagt, wird, dass man die Wärmeenergie über die App auslesen kann, stimmt nicht. Die onecta-App zeigt nur den Stromverbrauch an, leider nicht die produzierte Wärmemenge. Diese lässt sich nur direkt an der WP einsehen. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Super Video trifft den Nagel auf den Kopf. Leider hatte mein Installateur nicht so viel Ahnung und die Hydraulik ist murks und die Einstellung nun schwierig. Hat jemand eine Adresse eines Sachverständigen in West/ Süd West ?
Wir machen das bei uns, ohne hydraulischen Abgleich und aktuell ohne WP. WP ist also nicht unbedingt ne Voraussetzung um das Haus in dieser Art und Weise heizen zu können. Das hat ein paar Monate gedauert, bis wir die korrekten Einstellungen gefunden hatten, aber jetzt wird an den Thermostaten an den Heizkörpern nichts mehr verändert und die Heizkurve und Vorlauftemp passt auch. Wenn man gewillt ist, kann man also auch mit den Thermostaten an den Heizkörpern den hydraulischen Abgleich m.E. nach abbilden. Auch wenn man mal die Nutzung einen Raumes ändert und dieser dann keine 17 Grad (Schlafzimmer), sondern 20 Grad (Kinderzimmer) Auslegungstemp haben soll ist das ohne hydraulischen Abgleich einnfacher und günstiger zu ändern. Aktuell fahre ich ne Gasbrennwertheizung mit 15000 kw/h (inkl. Warmwaser) Jahresverbrauch und 210 m² beheizter Fläche in nen ungedämmten Holzständerhaus aus 1989 mit 40/34 (Heizkörper) und 37/32 (Fussboden). Fussbodenheizung nur im Wohnzimmer sonst alte Gliederheizkörper. Endenergieverbauch des Hauses ist laut Energieausweis 152,4 kw/h (Vorbesitzer), mein Endenergieverbrauch liegt bei 71,4 kw/h. Bin durch das Testen und Verfeinern der Einstellungen von 22000 kw/h auf 15000 kw/h Jahreverbrauch runter und jetzt sicher, dass ich ohne weitere Maßnahmen ne Wärmepumpe einbauen könnte, ist allerdings aktuell 0,0 wirtschaftlich. Da bin ich wieder beim Thema (meine These): Ganz viele Menschen könnten erst einmal, in relativ kurzer Zeit, mit einem überschaubaren Aufwand viel, viel Heizkosten sparen, ohne einen Cent zu investieren, wenn sie sich nur damit beschäftigen würden oder einen Fachmann zu Rate ziehen (Kosten) der sich mit Heizungsoptimierung wirklich auskennt, was aus meiner Erfahrung in den seltensten Fällen ein Heizungsbauer oder Energieberater ist. Warum kein hydraulsicher Abgleich: Kosten-Nutzen-Effekt ist uns zu klein gewesen. PS: Ich bin IT-Berater und hab keinerlei Vorkenntnisse gehabt.
@@Cbz-mb3ns Du meinst vielleicht kWh/h (Kilowattstunde pro Stunde), das ist aber dann wieder kW (Kilowatt). Das hier häufig zu lesende kW/h ist wohl eher aus der Autofahrerwelt entlehnte km/h (was schon mal besser als Stundenkilometer ist).
Den hydraulischen Abgleich kann man mit den Standardthermostaten nicht abbilden, da diese entweder "Auf" oder "Zu" gehen. Wenn sie geschlossen sind, ist die Durchflussmenge des Gesamtsystems reduziert. Ist ein Heizkörper eines Raumes für diesen groß und in einem anderen eher knapp ausgelegt, führt das dazu, dass der große immer wieder schließt und somit der Volumenstrom reduziert wird, was bei einer fossilen Heizung keine große Rolle spielt, da die VL Temperatur sowieso immer bei 40 Gras und höher liegt. Will man aber darunter, wie das bei einer WP oft möglich ist, dann geht das nicht, da diese einen hohen Volumenstrom benötigt, der durch die sich schließenden Thermostate oft nicht mehr ausreicht und die Anlage zu Takten anfängt. Es gibt inzwischen auch Thermostate, die in vielen Einzelschritten den Volumenstrom reduzieren können, z.B. blossomic, die den hydraulischen Abgleich tatsächlich überflüssig machen können.
Moin.. so ich habe es mir angetan und dieses video nahezu komplett geschaut.. erstmal gratulation zur wärmepumpe... aber ich muss mal den klugscheissmodus aktivieren und ein paar anmerkungen bringen.. der spezialist redet von thermostaten an den heizkörpern.. eigentlich macht man mit wp alle thermostate maximal auf.. da ein hydraulischer abgleich gemacht wurde, sollte man dann das gesamte haus mit der heizkurve der wp steuern können.. und niemand mehr an hk thermostaten rumdrehen müssen.. das ist das effizenteste.. der pufferspeicher als parallel ist maximal ineffizient - schön das hier wenigstens die möglickeit geschaffen wurde das umzuschalten.. ich würde auf reihenrücklauf oder ohne speicher umschalten.. ohne ist vermutlich am effizientesten aber bei wetter um 0° kann die wassermenge zum abtauen zu gering sein dann ist reihenrücklauf sinnvoll.. die steuerung von daikin ist leicht sagen wir mal "from hell" sieht man auch schön.. man könnte ja auch einfach die 39° auf 44 stellen.. warum so umständlich? übrigens standardmässig würde ich nicht mit 55° max fahren sondern erstmal niedriger beginnen.. bei voll aufgedrehten thermostaten dann halt etwas probieren wann es passt.. aber von unten dem perfekten nähern.. insgesamt umgewöhnen.. der spezialist erklärt wie man mit einer wp heizt.. aber man sollte mit einer wp eher temperieren als heizen.. also das haus langfristig auf einen level bringen und den halten ... viel spaß beim ausprobieren..
Was ich bisher für eine WP nicht verstanden habe bei einem Altbau mit Heizkörpern (keinen FBH): wenn ich alle Heizkörperthermostate voll aufdrehe, wie bekomme ich es dann geregelt, dass ich z.B. das Wohnzimmer und Bad auf 24 Grad heizen kann, wenn die anderen Zimmer bei 20-21 Grad geheizt sein sollen?
@10QuentinT, habe die Heizkurve ebenfalls ohne den Hydraulischen Abgleich optimiert. (Gasbrennwerttherme mit Heizkörpern) Die Heizkurve so von ursprünglich 65° auf 45° bei -10° Außentemperatur hinbekommen. Bei den hintersten Heizkörper (2 Stück) wurden dabei von Typ 22 auf Typ 33 getauscht.
Schöner, technischer Beitrag, chapeau! Bei uns im EFH läuft derzeit noch Brennwert mit FBH und Heizkörper aus Anfang 80er. Leider wird wohl die Effizienz mit Wärmepumpe durch die Systemtrennung der FBH (wegen nicht diffusionsdichter Rohre) schlecht sein, da fehlt noch eine technische Lösung für Bestandsgebäude......da ein normaler Plattenwärmetauscher eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich macht.
Der hydraulische Abgleich wurde nicht ideal beschrieben. Es geht nicht darum alle Verbraucher gleichmäßig mit Wärme zu versorgen, sondern es geht darum die Verbraucher mit jeweils soviel Wärme zu versorgen, dass die jeweiligen Räume die gewünschte Zieltemperatur erreichen ohne die jeweiligen Durchflussmengen im Betrieb zu verändern. Ein Raum mit großen Fensterflächen muss anders versorgt werden als ein selten genutztes Zimmer mit kleinem Fenster.
6:42: Was Dir der Heizungsbauer nicht sagt (damit er weiter zu tun hat): Um die Isolierungen sollten bspw Blech, da die Isolierungen durch die Witterung auf Dauer leiden und kaputt gehen können.
Das Argument mit den ggf schließenden Stellventilen der Radiatoren kann ich verstehen, aber warum ist dann ein ParalellPuffer (hydraulische Weiche) die Antwort? Mit einem Reihenpuffer im Rücklauf könnte man das doch mittels Überströmventil auch lösen oder?
Es wird leider nicht viel vom Grundstück gezeigt, aber so wie ich das einschätze wäre auch der Mindestabstand von 1m(wie ich dachte) oder 1,5m für Propan gegeben. Ist es nicht sowieso besser, wenn hinter der WP noch genug Luft angesaugt werden kann?
Es hieß mal Frühjahr 2024 kommt die R290 Anlage, dann Herbst und jetzt heißt es nächstes Jahr.... Lässt Probleme vermuten. Hätte gerne Daikin genommen, aber bis heute gibt es nicht mal technische Datenblätter zur R290 Variante. Schade
Daikin ist aber keine kleine Firma. Wenn eine Entwicklung mal länger dauert könnte es auch sein das man ganz sicher gehen will das beim Kunden im Betrieb dann nicht doch Probleme auftauchen.
@@SteffenHoffmann-s7mAndere Hersteller haben ja kein Problem. Ich denke es liegt daran dass Daikin überwiegend für den asiatischen Markt produziert und weder in Japan noch in China ist wohl ein Verbot von R32 geplant. Das Verbot in der EU ab 2027 ist für die nicht so relevant wie für europäische Hersteller.
Sehr guter Beitrag, ausgezeichnet erklärt. Was mich geschockt hat sind die allerdings die hohen jährlichen Wartungskosten von 280-350 EUR. Muss das wirklich so sein? Ich habe mich bei meinem Hyundai Ioniq 5 auf 2 Jahre Wartungsintervall gefreut. Nun gibt es zwischendurch nach 3 Jahren Wechsel der Kühlflüssigkeit des Akkus und Wechsel der E-Call Batterie alles echt teuer. Moderne Technik ermöglicht Selbstests und Überwachungen, so dass Service flexibel nach Bedarf durchgeführt werden kann. Das wäre dann auch ein Beitrag zum Umweltschutz, wenn nicht unnötig Servicefahrten, Austausch von Filtern oder Flüssigleiten gemacht werden.
Heizungsanlagen mit Verlusten sind bei uns Geschichte! Wir beschäftigen uns seit 25Jahren mit Bedarfsheizungen! Für Wärmepumpen sind unsere Anlagen mit FBH25° HK35° Auslegung -12°C zwar absolut perfekt, aber ohne Sanierungen doppelte Heizkosten, geringere Raumtemperaturen, und zu hohe Luftfeuchtigkeit. Heute laufen direkt daran mit 60°C Vorlauf Bedarfsheizungen 4€/m2.
@sonnefreihaus Meine 12 Jahre alte LWWP von Rotex, heute Daikin, ist gegenüber deiner WP ein wahrer Dinosaurier und mit 16 KW (bei einer Wohnfläche von 195 qm, Wohnhaus Bj.2012) deutlich überdimensioniert; aber sie läuft......
@@chrishenk530 nicht ganz richtig.... der Gasdruckregler macht nur zu bei schneller Entnahme nicht bei einer geringen Undichtigkeit....und wenn man es über einen langen Zeitraum riecht könnte man es auch hören wenn jemand das Licht an macht oder der Postbote klingelt 😂... In diesem Fall könnte dann wenn noch da 😂 der Regler zufallen
Klassische Fehlannahme. Was Dir der Heizungsbauer nicht sagt: Es ist tatsächlich sinnvoller, die WP am minimalen Stromverbrauch zu fahren (keine Ahnung, wo der bei welcher Daikin liegt, die Hersteller sind was das angeht nicht sehr mitteilungsfreudig). Bspw: Eine WP hat eine minimale Leistungsaufnahme von 0,6kWh (bspw: Wolf CHA10). Die kann ich bei 10 Grad AT bei ca 38-42 Grad laufen lassen, ohne, dass sie taktet. Warum also sollte sie bei minimaler Aufnahme nicht so viel Wärme, wie nur möglich produzieren? Meine HA Heizungssteuerung übernimmt das. Solange die Aufnahme bei 0,6kWh liegt, wird der Sollwert um 0,5 nach oben korrigiert, bis der für die derzeitige Witterung ausgereizt ist. Quasi eine dynamische Anpassung der Heizkurve.
@@MisterKra Das passt schon, aber die Heizkurve ist recht steil, es wird also warm und teuer bei niedrigen Temperaturen mit einem derartigen Kopfpunkt. Dass man das Ding, wenn es ein Inverter ist, möglichst so austariert, dass es nicht bei Volllast läuft, das dürfte sich herumgesprochen haben. Deshalb ist der Trend zum Unterdimensionieren auch kritisch zu sehen, das ständige Laufen am Leistungslimit geht auf den Verdichter.
Tolles Video, vielen Dank. Wir haben auch eine Daikin Altherma 3, allerdings die 16ner Baugröße für 150 m2 Heizfläche. In Summe kommt uns das zu groß vor, sollte aber wohl die Empfehlung von Diakon nach der Heizlastberechnung (11,7 KW) sein. Mich wundert es, dass hier eine kleiner WP als die Heizlast selbst von Daikin eingebaut wurde. Leider ist unser COP um die 3,0, also nicht so berauschend, habe u. a. den Pufferspeicher im Verdacht, der genauso wie in dem Video verbaut wurde. Auch taktet die WP ab ca. 10 Grad Außentemperatur sehr häufig. Überlege, den schlechten COP beim Installateur zu reklamieren. Macht das Sinn oder sollte man sich direkt an Daikin wenden?
Hi. Da Carsten bei Daikin arbeitet und sich da bestens auskennt, würde ich ihm glauben. Zumindest, wenn du deine Garantie behalten möchtest. Viele Grüße
Eine Wartung und/oder gesetzlich vorgeschriebene Prüfung nach ChemKlimaSchutzV ob der Kältekreis dicht ist, ist nicht erforderlich. Wer aber 5 Jahre Garantie haben möchte, der muss eine jährliche Wartung nachweisen. Die Kosten für die Wartung, soweit man sich dafür entscheidet, sind folglich nicht nur die Kosten für die erbrachte Arbeitsleistung sondern auch eine Art Versicherung gegen nicht selbst verursachte Schäden.
Bei "nur der WP" würde ich zustimmen, beim ganzen Heizsystem nicht. Der Schlammabscheider sollte auf jeden Fall regelmässig gesäubert werden, da sich hier Pumpe und WP zusetzen könnten. Auch die WW Anode sollte zumindest mal alle 1-2 Jahre kontrolliert werden, wenn Du nicht mit dem Gedanken spielst, den WW Speicher in Bälde zu tauschen.
Wie ist das mit dem Reihenpuffer. Der Bypass wird doch erst geöffnet wenn der Druck im Heizkreis durch Schließende Thermostatventile steigt. Sprich das Überstömventil ist im normalen Betrieb geschlossen und es gibt eigentlich keinen Kurzschluss
Der ist dann auch eher dafür da, um ein schlecht ausgelegtes System bzw einen Haushalt, der gerne an den Thermostaten spielt auszugleichen. Wenn genug Wasser im System zirkuliert, braucht es diesen kleinen Puffer nicht; kann man auch mit einem Überströmventil machen.
Wie verhält es sich bei ein Wärme mit dem Stromverbrauch? Hat eine Wärmepumpe einen regelbaren Bereich z.B. 50-100% Leistung oder wird nur über das Takten geregelt?
Eine Frage zum Puffer in Reihe: wie wird dieser richtig eingebaut? In den Rücklauf aus dem Heizkreis (der dann ins Innengerät geht) oder in den Rücklauf ins Außengerät? Bei mir wurde zweiteres gemacht, was zu Folge hat, dass bei der Warmwasserbereitung der Puffer immer mit auf hohen Vorlauf erwärmt wird. Ist das so korrekt?
Heizkreis wird beim Aufheizen des Brauchwasserspeichers getrennt. D.h. der Pufferspeicher im Rücklauf sollte vom Aufheizen des WW Speichers nicht betroffen sein. Diese Trennung steuert die Inneneinheit.
Hi, hätte auch Interesse eine solche WP mit Heizungsunterstützung meiner Heizkörper und ggf. WW-Unterstützung (WW-Unterstützung könnte ich aber auch über einen Heizstab lösen). Mich interessieren Ihre Kosten für dieses Gerät und der Stromverbrauch in KW für ein Jahr bzw einen Winter (mit Angabe bei welcher Raumtemperatur ?) Für mich zählen NUR die Kosten. Denn wenn ich fpr eine WP 8000kwh p.a. zusätzlich zum Hausstrom benötige habe ich NICHTS gewonnen und der Invest ist verloren! Kein Unternehmer macht etwas NUR für die Umwelt, die Investitionen MUSS immer einen wirtschaftlichen Vorteil bringen.....
Seit dieser Heizperiode kann ich die Android App nicht mehr nutzen da mein Tablet die Version 8 hat und auch keine höhere Version angeboten wird. Gibt es andere Möglichkeiten wie z.B. eine Web-Oberfläche, am besten auch lokal?
Ein wirklich informatives Video. Leider kommt in unserem Haushalt eine Wärmepumpe, bei den derzeitigen Anschaffungskosten, nicht in Frage. Aufgrund eines Wasserführenden Kamins, einer bestehenden Brauchwasserwärmepumpe und einer Gastherme, die nur als BackUp benötigt wird, ist der ROI tatsächlich zu weit entfernt. Schade, vielleicht gestaltet sich die Preisentwicklung in den kommenden Jahren etwas verbraucherfreundlicher. Ich bin gespannt, wie Dein Fazit nach 12 Monaten ausfällt.
@@chrishenk530 Vergessen zu erwähnen. Bereits der Kamin hängt an zwei großen 800l Puffern. Die Anschaffung der Wärmepumpe würde somit erst Sinn ergeben wenn mir die Freude am Holz machen vergeht, die Gastherme aufgibt und/oder die Kosten für Wärmepumpen kräftig fallen.
Bei 10 Grad Aussentemperatur 39 Grad Vorlauf. Holy cow. Mach bloss Deine Heizkörper grösser. Das kostet vergleichsweise wenig und lohnt sich sehr schnell.
lassische Fehlannahme. Was Dir der Heizungsbauer nicht sagt: Es ist tatsächlich sinnvoller, die WP am minimalen Stromverbrauch zu fahren (keine Ahnung, wo der bei welcher Daikin liegt, die Hersteller sind was das angeht nicht sehr mitteilungsfreudig). Bspw: Eine WP hat eine minimale Leistungsaufnahme von 0,6kWh (bspw: Wolf CHA10). Die kann ich bei 10 Grad AT bei ca 38-42 Grad laufen lassen, ohne, dass sie taktet. Warum also sollte sie bei minimaler Aufnahme nicht so viel Wärme, wie nur möglich produzieren? Meine HA Heizungssteuerung übernimmt das. Solange die Aufnahme bei 0,6kWh liegt, wird der Sollwert um 0,5 nach oben korrigiert, bis der für die derzeitige Witterung ausgereizt ist. Quasi eine dynamische Anpassung der Heizkurve. Ab 10 Grad AT langweilen sich WPs idR so sehr, dass sie takten, und das wollen wir ja nicht.
Warum hat sich weiterhin die Meinung verfestigt, dass Warmwasser immer mit voller Leistung und schnell bereitet werden muss? Zb wie hier im Video: 50Grad Soll, Hysterese 5K, also Nachladen bei 45Grad. Mit 45Grad ist das Wasser aber noch super warm, es würde doxh also reichen langsam zu erwärmen, zb 60-90min? Hätte das nicht auch seine Berechtigung?
Hängt vermutlich vom Lastfall ab. Wenn mehrere Personen duschen und der WW Speicher klein dimensioniert ist, muss ja nachgeliefert werden. Idealerweise würde ich auch sagen,so langsam wie möglich
Bei mir wird für 4 Personen einmal am Tag gegen Nachmittag auf 48 ° C aufgewärmt. Später sinkt die Temperatur dann bis auf die 45 oder 40° ab. Das reicht und niemand hat sich bisher beklagt. Mein 1000 Liter Hygieneseicher ist so angeschlossen, das die Wärmepumpe möglichst direkt den Heizkreis versorgt und nur Wärmeüberschuss in den Pufferspeicher lädt. Ich denke es würde sich auch niemand beklagen, wenn wir nur Warmwasser zwischen 40 ° C und 45°C hätten und ohne die Zusätzliche einmalige Aufheizung fahren würden.
In der Zeit der Warm-Wasser-Erwärmung wir der Heizkreiz nicht bedient. Daher wird die WW-Bereitung möglichst schnell erledigt, um nicht zu viel Heizzeit zu verlieren, was die Wärmepumpe wieder nachholen muss. Eine Überdimensionierung der Wärmepumpe wäre dann notwendig.
@@jvjv658 Ich verstehe was du meinst. Aber ich spreche ja nicht von 5 Stunden. Ich spreche nur von der Idee, dass man eben nicht 20min Vollgas, sondern zb 90min im weniger kritischen Lastpunkt fährt. Diese 70min weniger heizzeit sollte das Haus ja nicht merklich abkühlen. Ich spreche ja vom Neubau...
22:10 Wir hatten Mieter die zu 2t die 3fache Wärmemenge von der 4 Köpfigen Familie hatte, die nebendran wohnt. So pauschal kann man es leider auch nicht sagen. 😅
Das war ein sehr informatives Video, auch für mich der eine Daikin Altherma 3 R ECH₂O betreibt. Gerne auch noch ein Video, in dem die ECH₂O Station von Daikin beschrieben wird. Übrigens betreiben wir unsere Daikin in einem Haus aus 1963 mit Heizkörpern und ohne Pufferspeicher.
Hi, hätte auch Interesse eine solche WP mit Heizungsunterstützung meiner Heizkörper und ggf. WW-Unterstützung (WW-Unterstützung könnte ich aber auch über einen Heizstab lösen). Mich interessieren Ihre Kosten für dieses Gerät und der Stromverbrauch in KW für ein Jahr bzw einen Winter (mit Angabe bei welcher Raumtemperatur ?) Für mich zählen NUR die Kosten. Denn wenn ich fpr eine WP 8000kwh p.a. zusätzlich zum Hausstrom benötige habe ich NICHTS gewonnen und der Invest ist verloren! Kein Unternehmer macht etwas NUR für die Umwelt, die Investitionen MUSS immer einen wirtschaftlichen Vorteil bringen.....
@@harry7834 unsere WP hat uns nach Abzug der Bafa Förderung von 50% noch 10.500€ gekostet. Wir heizen alle Räume (Ausnahme Schlafzimmer, Gäste-WC) auf ca.21,5 °C und haben im Jahr 2023 inkl. WW-Aufbereitung 3.443 kWh Strom verbraucht. In diesem Jahr werden wir bei ca. 3.100/3.200 kWh liegen. Und JA, wir haben es auch nicht NUR für die Umwelt getan, aber der wirschaftliche Vorteil war für uns zweitrangig.
@roger9096 Hi, danke für Deine Rückmeldung. 3443 kwh p.a. Nur für die WP oder inkl. Hausstrom? Komplett wäre ja ein Superwert! Welcher Typ WP ist das denn genau? Und, welche Größe habt Ihr für welche Hausgrösse gewählt? Ich denke, 8-10kw für 180m2 müssten ausreichend sein.
@@harry7834 Für unsere Größe hätte eine 6 kW WP gereicht aber wir haben uns für eine 8 kW entschieden, da unsere ECH₂O das Wasser im Durchlaufprinzip aufheizt. Wir haben also keinen Speicher mit 500 Liter heißem Brauchwasser sondern einen "Todwasserspeicher" durch den u.a. eine Spiralleitung läuft, durch die auf Anforderung Frischwasser läuft und erhitzt wird. Die 8 kW Variante kann genau soweit runtermodulieren, wie die 6 KW Variante. Takten kennen wir nicht, auch nicht in der Übergangszeit. Der Verbrauch von 3.443 kWh bezieht sich nur auf die WP (Luft/Wasser). Bei unserem aktuellen Strompreis von 28,64 Cent sind das 986 € gegenüber ca. 1.400 € Öl für die alte Heizung. Dabei sind die Einsparungen durch die PV noch nicht eingerechnet. Die PV unterstützt die WP mit knapp 30%.
@@stupido655 Hab ich gerade getan und Werte zwischen 0,8 kg und 1,5 kg gefunden. Unter meinem Grill auf der Terrasse steht eine 5kg Propanflasche und im Keller steht noch eine als Ersatz. Muss ich jetzt um mein Leben fürchten?
@@roger9096 im Sinne der deutschen Regelwut und Angstmacherei vor "neuen" Technologien - ja! Heute wäre es gesellschaftlich und unter Führung von Vereinen wie VDE oder DIN-Regulierern etc. unmöglich, ein (fiktiv noch nicht existentes) Gasleitungsnetz mit Zuleitungen zu (Wohn)häusern zu errichten, um zu heizen - was da alles passieren könnte, herrjeh, das geht gar nicht... Die Vorschriften für Propan-Wärmepumpen sind einfach lächerlich und imho Ergebnisse von Lobbyarbeit und Fakenews-Presse.
@@roger9096Ja klar, tödliche Unfälle sind aber recht selten. Häufiges Grillen (nicht vegetarisch) bringt einen statistisch gesehen wahrscheinlich früher ins Grab.
Zum Thema hydraulischer Abgleich; das drosseln von Heizkörpern ist gegensätzlich zum erreichen des maximalen Durchfluss. Letztden Endes ist es doch egal wie warm der Heizkörper ist, sondern die (passende) Raumtemperatur ist wichtig. Um den maximal sinnvoll möglichen Durchfluss zu erreichen, ohne das die Räume zu stark zu erwärmt werden, muss einerseits die Vorlauftemperatur nach der Außentemperatur geregelt werden, und möglichst jeder Heizkörper selbst auch automatisiert vom Raumthermostat gesteuert werden. Kern einer Fragestellung zum "maximalen Durchfluss ist" = Macht es Sinn einen vorhandenen Keller mehr oder weniger mitzubeheizen, um das Takten zu reduzieren?
Wenn du keinen abgleich machst kann es dir passieren, dass der erste heuzkörper den gesamten Volumenstrom abbekommt sobald das thermostat öffnet. Und in den entfernen räumen wird es nicht warm. Dann lieber einen abgleich machen und die Thermostate runternehmen.
@Felix-st2ue "sobald das Thermostat öffnet", ja hier setzt meine Frage an. Es gibt doch regelbare Thermostate, oder nicht? Das Thermostat muss den Heizkörper dann nur zur Wunschtemperatur bringen und diese halten. Ergo eine Regelung in der die Heizkörperthermostate mit den Raumthermostaten, und die mit der Heizung und dem Außenfühler sprechen. Mir ist kein Heizkörper bekannt welcher überhitzt, wenn das Thermostat den Durchfluss maximal begrenzt, oder nur nach Bedarf öffnet. Der hydraulische Abgleich ist doch dann wichtig, wenn man die Raumthermostate f e s t (vom Leihen) "unverränderbar" einmal so einstellt, das wie gesagt nicht der nächstgelegene HK überhitzt und der letzt angeschlossene kalt bleibt, und man das ganze Gebäude ausschließlich über eine variabele Vorlauftemperatur/leistungsreduzierung der WP regeln kann.
@@uwegunnar3570 Naja in einer perfekten Welt evtl möglich. Dann würde ja das thermostat die Funktion des hydraulischen abgleichs übernehmen. Aber so genau regeln die Dinger nicht. Insbesondere weil das Thermostat ja nicht die Eigenschaften des Raumes kennt. Beim aufheizen sind unterschiedliche Räume ja unterschiedlich träge. Dazu kommen die Probleme, dass das thermostat of direkt am heizkörper sitzt und schlecht belüftet ist. Dadurch würde es unnötig oft zu fahren, da es in der Nähe des HKs schnell warm wird der Raum aber kalt ist. Im Extremfall kommt man in ein kaltes Haus und dreht die Thermostate hoch. Dann würden alle Thermostate voll auf fahren. Aber nur der erste heizkörper bekommt genug Volumen. Dann würden sich die Räume quasi erst nacheinander erwärmen. Mit jede Menge takten an der WP.
@Felix-st2ue Nun, wenn das Raumthermostat an der falschen Stelle sitzt, hat der Heizungsbauer dann nicht was falsch geplant? Abseits vom Neubau git es doch auch bestimmt funkbasierte Raumthermostate, die als Nachrüstlösung funktionieren, womit man immer im Nachrüstsektor arbeiten könnte, oder?
@@uwegunnar3570 klar sowas gibt's auch aber damit kommen dann noch mal 100-200€ pro Raum on top. Und wie gesagt das problem ist, dass die die Charakteristika des Raumes nicht berücksichtigen. Ei einer gewissen Differenz zwischen soll und ist fahren die in eine bestimmte Position. Außerdem wissen die Thermostate ja auch nicht wo im heizkreis sie sich befinden und wie viel Volumenstrom sie bei einer bestimmten Öffnung durchfließt.
Dann geht der eventuell vorhanden Heizstab mit an oder es wird im Haus immer kälter. Je nach WP arbeitet diese ab einer bestimmten Temperatur auch gar nicht mehr. Aber wie lange erwartest du -25 Grad, das Haus wird ja nicht sofort kalt wenn die Heizung aus ist. je nach Dämmung dauert das ein paar Stunden.
Worst Case wäre bei Panasonic Serie M -25° Außentemperatur bei 55° Vorlauftemperatur ohne Heizstab, da nicht nötig. Ich kann natürlich schlecht schreiben, dass ihm ein Alter Schinken eingebaut wurde.
Wenn die WP bei -25 Grad das Haus noch normal beheizen kann wird sie zu groß sein. Je nach Modulationsbereich (minimale mögliche Leistung) fängt die WP bei höheren Außentemperaturen an ständig zu takten, was wiederum zu einen schlechtem Wirkungsgrad führt. Das soll verhindert werden, deswegen wird die WP immer so klein wie möglich ausgelegt.
Mein Installateur möchte bei mir eine 8 kW LWP mit 80l Pufferspeicher einbauen. Er meint, das genügt um den Volumenstrom zu gewährleisten Alles Heizkörper im Haus und Warmwasser läuft separat mit Brauchwasserwärmepumpe. Kann der 80l Puffer genügen?
Ein anderer Installateur will mir eine 13 kW Wp einreden. Mit einem 500l Pufferspeicher und eigenem Mischkreis und einen Heizstab für den überschüssigen Strom der PV. (wobei ich im Winter sowieso den gesamten Strom verbrauche. Speicher und E Auto) Wenn es hoch kommt hab ich im April dann 300 kWh Stunden zuviel)
Was man leider schon sieht: Die jährlichen Wartungen, die prinzipiell eher unnötig sind, kosten 300 Euro im Mittel und werden allmählich zur Garantiebedingung bei den meisten Herstellern. Dafür kommt einer, schaut sich den Fehlerspeicher an und guckt sich einmal das Ding aus der Nähe an, macht es vielleicht ein bisschen sauber. Das ist ziemlich unnötig, aber es ist natürlich ungünstig, wenn man anderenfalls seine Garantie verliert. Diese Wartungen sind wie die professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt. Einfach nur der Goldesel, der jährlich noch mal angetrabt kommt. Man kann das alle paar Jahre sicher mal machen, aber jedes Jahr 300 Euro (netto) hinterherschmeißen, das ist ja wesentlich mehr als früher beim Schornsteinfeger... Hab eine Pumpe von ait, dort ist es nur verpflichtend, wenn man die Garantieverlängerung auf 10 Jahre haben will. Die auf 5 kriegt man auch ohne jährliche Wartung. Heizi sagte, jährlich sei eher Quatsch, allenfalls dreijährlich würde er empfehlen, aber wenn alles super läuft, könnte man selbst das sein lassen.
Die moduliert nur bis auf 30%? Also bei einer maximalen elektrischen Leistung von sagen wir mal 4 kW geht sie nur auf 1,2 kW runter? Ist für die Übergangszeit aber auch klar, dass man einen Pufferspeicher braucht. Sonst würde sie ja häufig Takten. Bin mal gespannt, ob die R290 dann einen größeren Modulationsbereich haben wird.
Wird nicht die Wärmeleistung einer WP angegeben? Also dann 30% der maximalen Wärmeleistung 8kW -> 2,4kW? Ist auf jeden Fall zuviel, wobei vielleicht bei dem Haus noch vertretbar.
Man liest ab und zu, dass die Modulierung ebenfalls wieder Effektivität kostet. Nur auf 100% würden die WPs ihre Werte der COPs erreichen können. Stimmt das?
Ich frage mich wenn man die Wärmepumpe Tag und Nacht durchlaufen lässt und nachts ist es draußen kälter sogar gefriert wäre es dann nicht sinnlos die nachts laufen zu lassen und doch besser bei solchen Temperaturen eine Nachtabsenkung zu machen wenn tagsüber die Wärmepumpe wieder frostfrei laufen könnte
Hi. Minus-Temperaturen sind zwar nicht so optimal für den effizienten Betrieb, aber trotzdem kann ordentlich Wärme erzeugt werden. Nachtabsenkung macht keinen Sinn.
Zum WW, vielleicht noch eine Idee, dieses nur am Tage anspringen zu lassen bei einer Luft/Wasser WP da am Tage die Temperaturen meistens höher sind. Kann man noch etwas an Geld sparen.
Übrigens die Firmen die schon mit der Montage der Brennwertanlagen Probleme hatten und haben die werden bei der Montage einer WP Anlage erst recht abschmieren 😂😂😂
Am besten man macht selbst noch eine Lehre im Heizungsbau. Dann kann man alles selbst installieren und reparieren. Ist ja eh ein Problem noch Termine für eine Wartung zu bekommen. 😅
@@SteffenHoffmann-s7m es gibt Sachen die lernen Sie selbst in der Ausbildung nicht 😂 und ganz ehrlich manchmal gibt es auch keine Termine für spezielle Kunden weil ich einfach als Monteur nicht an deren seit Jahren veranzten Anlage arbeiten möchte.... Es gibt teilweise in Deutschland gruselige Anlagen Zustände nur weil man kein Geld für die Kontrolle und Pflege ausgeben will.... Wenn die Anlage vor der Haustür stehen würden dann sehe das mit Sicherheit anders aus dann macht man Vorschläge um das Grauen annähernd am laufen zu halten und muss sich anhören das es ja Geld kostet 😂😂
@thorstenkuestermann8480 Ja kann ich auch gut verstehen. Ist doch eigentlich klar das der Betrieb der Heizung auch Kosten verursacht. Ist wie beim Auto. Nur bei der Heizung kann dir die der TÜV leider nicht abschalten. 😅
@thorstenkuestermann8480 Das ändert aber nichts an dem Problem das es im Prinzip keine Konkurrenz mehr bei den Handwerkern gibt. Man kann die Preise deutlich erhöhen oder Termine in zwei Monaten anbieten und bekommt die Aufträge trotzdem.
Leute, streicht doch bitte mal euren Heizraum vorher durch und hört auf mit diesen alten Schiffsarmaturen als Leuchte, im Heizraum Muss richtig Licht rein, damit man dort im Servicefall arbeiten kann
Info. Der Druck den die Heizungspumpe produziert muss hat nichts mit der Höhe deines Hauses zu tun. Die Heizungspumpe hat nur die Aufgabe, den Widerstand der Anlage im Haus zu überwinden. Das sind die Rohrleitungswiderstände, Druckverlust von Armaturen, Heizkörper , Thermostatventile und Wärmetauscher.
@@jurgengemeinder93 naja, das Wasser steigt auf der Vorlaufseite nur hoch, weil es auf der Rücklaufseite auch nach unten zieht. Ab 9.81m Wassersäule fällt der Druck unter den Dampfdruck des Wassers und die Säule reißt ab. Verhindern kannst du das nur durch höheren Druck.
@@frankrominger1573 Ach, ich dachte 9,81 m/s hat was mit der Fallgeschwindigkeit zu tun. Schwerkraftheizung jedoch mit Temperatur und unterschiedliche Dichte des Wasser und mit dem Gewicht der Wassersäule zu tun. ??? Da werde ich mich mal schlau machen…
Ich sehe auch absolut keine Probleme mit dem parallel eingebundenen Puffer. Das ist bei uns auch so umgesetzt und das funktioniert super und bietet auch diverse Vorteile. Ich habe diverse Messpunkte um zu sehen, ob und wie die Wärmeübergabe in den Heizkreis funktioniert. In der Regel laufen die beiden Umwälzpumpen relativ synchron und die Vorlauftemparatur der Wärmepumpe entspricht bis auf 0,2 - 0,5 Grad (was wohl auch eine Messdifferenz sein kann) auch der Vorlauftemperatur des Heizkreises. Ich kann die ganzen Horrorszenarien von 3-5 K Differenz nicht ansatzweise bestätigen. Wir haben einen 300l Puffer Standard ohne Schnick-Schnack. Die Anlage läuft auch schon ein paar Jahre.
Schade, dass auch hier auf die Nennung der minimalen und maximalen Leistungsaufnahme der WP verzichtet wurde. Dabei ist der erste Wert superwichtig für den Kunden!
Zum Thema Warmwasserspeicher: Warum wird eigentlich immer wieder nur der plumpe Warmwasserspeicher erwähnt, bei dem eine Legionellenvermeidung immer nur durch Aufheizen auf 60 ° C (Energieverschwendung!!!) notwendig ist. Ich betreibe seit 1995 bis 2023 einen Warmwasserbehälter (Rotex Sanicube) in einer Erdgasheizung und ab 2023 habe ich diesen Warmwasserspeicher mit in meine Daikin Wärmepumpe eingebunden. Der Warmwasserspeicher speichert nur das von der Wärmepumpe erwärmte Wasser(Ca. 500 ltr.) bei einer Temp. von min. 37 °C.....52 °C. Die 500 ltr. Wasser werden durch einen inneliegenden Wärmetauscher von der Wärmepumpe im Kreislauf aufgeheizt. Das zu erwärmende Trinkwasser wird einem weiteren inneliegenden Wärmeübertrager zugeführt. Somit habe ich am Wasserhahn stets frisches erwärmtes Wasser und brauche die unsinnige Aufheizung auf 60 ° C nicht. Auf Grund dieses Prinzips können keine Legionellen entstehen und das wusste man bereits 1995 !
Was mir Aufgefallen ist? Die Belüftungsöffnung für die Alte Heizung ist noch nicht Verschlossen, an Sich wird Sie ja nicht Mehr Gebraucht! Erhöht eher bei Propan die Gefährdung je nach Entfernung der WP! Ach Ja die Kellerdecke ist aus Beton, die Räume darüber würden Sich auch Freuen nicht so fiel Wärme abgeben zu Müssen an Aussenluft! Einfach ein Bisschen Schaumstoff Reinquetschen und die Füsse werden Wärmer!
8kw WP? Meine Heizlast in meinem EFH von '65 liegt bei knapp über 6kw. Und auch nur wenn alle 7 Räume beheizt würden.Alles Heizkörper. Die Steigung meiner Heizkurve ist bei 0,5 mit Niveau von 0. Nicht mal 45 Grad Vorlauf bei -10 Grad. Und die Ölheizung ist 20 jahre alt.
Meine Vermutung: Da fehlen doch ein paar wichtige Infos. Heizkurve 0,5 bei Heizkörpern bedeutet entweder sehr große Heizkörper und/oder nachträgliche Dämmung und eben kein 1965er Standard.
Ich habe seit neunzehn Jahren eine Luft-Wasser Wärmepumpe, aber die richtig einzustellen, das halte ich für fast nicht möglich. Es ist möglich die auf bestimmte Wetter Bedingungen einzustellen. Aber wenn es große Temperatur oder Feuchtigkeit Unterschiede kommen, dann ist es notwendig, die Pumpe neu einzustellen. Das Problem besteht schon seit neunzehn Jahren.
Und ich dachte immer, unser Haus ist ein Energieverschwender. Aber hier beginnt die Heizkurve bei 35°C. Ist das die typische Heizungsbauer-Einstellung? Ich bin überrascht!
Ja, leider seeeehr klassisch eingestellt, wie Öl- oder Gasheizung. Zumal ja auch noch die Heizkörper gegen Typ33 getauscht wurden. Bei der Einstellung der Heizkurve scheint das allerdings überhaupt nicht berücksichtigt worden zu sein. Uns genügen im Altbau 40-42 °C bei -12 C Außentemperatur! Hier fängt es wie erwähnt erst bei 35°C bei 10°C AT an 😱 Da ist noch viel Luft nach oben!
@@hiaslw.4871Unsere Heizkurven fangen bei 20°C an und die Heizung beginnt bei 16°C Außentemperatur zu heizen. NAT ist hier -8°C, wurde aber seit dem ich mich damit tiefer beschäftige (2,5 Jahre) noch nicht erreicht. Bei -8°C soll die VL Temperatur dann 45°C betragen. Ob das dann passt wird man sehen.
Hi Nils, ich glaube nicht, dass die Vorlauftemperatur die Effizienz der WP beeinflusst. Eher wird die erzeugte Wärmemenge und damit bei gleicher Effizienz der Stromverbrauch erhöht.
@@frankrominger1573 Hallo Frank, du hast wohl Recht. Ich kenne ja die Datenblätter meiner WP mit deutlich unterschiedlichen COP bei 55 Grad oder 35 Grad bei gegebener AT. Ich dachte nur kurz, dass der Zeitfaktor evtl. auch eine Rolle spielt. Aber grundsätzlich ist die Effizienz einer WP im direkten Vergleich einer hohen zu niedrigeren VT schlechter. Asche über mein Haupt.
Durchlaufen lassen in compi mit PV Anlage 😂, nicht so die logische Lösung 😂 !!! Eine Heizung arbeitet nur gut wie sie angepasst bzw. Eingestellt ist. !!! Ohne pv anlage durchlaufen lassen. Mit pv anlage leicht absenken in der Nacht. Bei jedem Haus und familie anders logisch.!!! Funktoniert bei mir schon 13 Monate. Erste Einstellung war schlechter !!!!
Kleiner Tipp !!! Wichtig ist das der Temperatur Aussenfühler hinten an dem Aussengerät nicht in der Sonne steht. Auch nicht für kurze Zeit.(Sonne wandert ) . Abdecken langt
@@MrMeister80 naja ich bin mit klimaanlagenheizung aktuell noch autark.. seit 15nov meine neue anlage gebaut wurde.. allerdings weiss ich halt auch was ich tue und lasse mich nicht falsch beraten*gg
Das Video hat kaum Inhalt. Alles pauschalisiert. Du hast noch nicht mal erwähnt, das die Heizungen welche auf Amazon zum Beispiel von Königshaus totaler Schrott sind. Sehr ähnliche Videos gibt es dutzende. Schon mal mit Easytherm befasst? Wahrscheinlich nicht...
Sorry, aber die Erklärung „gegen den Übersrtömer“ ist blödsinn! In einem geschlossenen System ist nötige Druck im Vorlauf bis zum höchsten Punkt gleich der Gewichtskraft (dem „Zug“) im Rücklauf. Wen der Leitungswiederstand im Kessel niedriger ist, könnte ich das doch sogar über den Hahn regeln…ist halt etwas try & error. Aber du bist ja Bastler 🙃
interessant und kurzweilig... die Aussage, dass man unter 300l eigentlich kein Legionellenprogramm braucht, fand ich "mutig". Sowas hört man i.d.R. nicht von s.g. Fachleuten, im Gegenteil, die "verkaufen" einem lieber konstant 60°C Einstellungen- Thema Wartung: An einer WP bzw. an einem modernen Heizsystem benötigt es deutlich weniger Wartung als an einem Gas- oder Ölkessel (Siebe, Abscheider reinigen, S-Ventile prüfen, Wärmetauscher säubern, vlt noch Fehler auslesen). Warum kostete dann die Wartung meiner Gasheizung 120€ und als WP Besitzer soll man 300 bezahlen??? Ich vergleiche das immer mit dem Thema Hochzeit... Kaufe die einen Anzug koset er Summe x, kaufst du dir einen Hochzeitsanzug kostet es doppelt und dreifach - genau so ist es bei den WP (Wartung als auch Installation)... hier wird versucht auf Dauer Kasse zu machen, schade...
Noch ein Wort zur Warmwasserbereitung Unsere WP bietet zwei Betriebsarten. Möglichst schnell - hier wird der Vorlauf direkt auf die Zieltemperatur gebracht. Der Wasserspeicher wird schnell erwärmt, aber die WP muss die ganze Zeit eine hohe VL Temperatur bereitstellen. Möglichst effizient - hier wird der VL in Abhängigkeit von der aktuellen Speichertemperatur langsam erhöht. Es dauert länger aber durch die niedrigeren durchschnittlichen VL Temperaturen ist die Effizienz der Wärmebereitstellung höher. Der zweite Modus bietet sich für Haushalte mit Fußbodenheizung und eher größeren BW Speichern an, da hier auch mehrere Stunden ohne Heizung keine merklichen Temperaturunterschiede verursachen.
Es ist wieder immer das gleiche die Technik könnte mehr aber die Wärmepumpen sind halt so wie früher Temperatur außen so wird geheizt. Die neune Anlagen haben eine Wettervorhersage (Lampda, OVUM...) Die Wärmepumpe weiss im vorhinein wie sie heizen soll. Die Nachtabsenkung bzw Überhöhung am Tag ist sinvoll besonders im Zusammenhang mit Stromtarifen und PV Anlagen. Volle Leistung wird dann gefahren wenn es billige ist oder gratis Strom vom Dach kommt.... Meine Meinung: hydraulische Abgleich sinvoll ja. Thermostate sinvoll ja. 1 Problem es wird mit einer Konstaten Temperatur für alle Zimmer gefahren. Ich möchte es am Abend wärmer haben im Wohnzimmer wer kennt es nicht am Abend wenn man müde ist ist einem kalt . Im Schlafzimmer möchte ich es aber nicht so warm. Die Wärmepumpe erkennt das aber nicht. Jede Person hat eine Heizleistung von 80 Watt der Computer TV Herd alle geben Wärme ab. Bei Heizkörpern kann daher schnell geregelt werden. Bei Fusbodenheizungen ist es nicht so sinnvoll funktioniert auch, aber träger. Keine einzige Wärmepumpe kann das Thermostate steuern. Jedes besser Elektronische Thermostat weiss zu wieviel es offen ist. würde jetzt eine Wärmpumpe die Temperatur im Raum messen könnte sie auf Erfahrungswerte das Thermostat nachregeln es also nicht zu machen sondern den Durchfluss etwas reduzieren bzw erhöhen. Man redet immer von einer Vorlauftemperatur von 55 Grad bei Heizkörpern Normale Heizkörper sind meistens überdimesnioniert (so breit wie das Fenster) Ich habe jetzt getestet mit einer Vorlauftmeperatur von 45 Grad über zwei Jahre im sanierten Altbau. -Raumtemperatur nie unter 21 Grad maximale Aussentemperatur -10 Grad an zwei Tagen (Wobei was ist ein sanierter Altbau Dämmung an den Wänden neues Dach). Altbau mit aufgesetztem Holzriegelbau)
Der Strompeis steigt und steigt wartet mal ab wenn sehr viele Häuser auf wärmepumpe umgestiegen sind was dann passiert. Sieht man an den Anfängen der E-Autos, erst konnte man sogar kostenlos aufladen ( ikea , Supermärkte ,usw) Jetzt kostet das laden an Ladesäulen mindestens das 2 Fache wie zuhause. Bei mein Arbeitgeber z.b 64 cent / kwh. Da fahr ich lieber mein schönen 2L Diesel ,der ist wenigstens schön laut.
Ich schieb mal n scheitchen holz in den kamin..macht mal weiter mit der Stromheizung. Wird ne witzige Zeit, Sunkelflaute, unter 0 grad, und alle laden ihre Elektrokarren...ich hol mir mal Popcorn 😊
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Sehr gut und sehr verständlich. Man lernt durch die Kompetenz des Daikin Manns echt viel über Zusammenhängen!
Eines der besten Videos was ich bei UA-cam zu Wärmepumpen je gesehen hab. Liegt auch an der sehr hohen Kompetenz des Daikin-Mannes. Allein schon, dass sich der Typ direkt am Anfang hinstellt und sagt: "9,4 kW, da haben wir ein 8 kW-Gerät". Ich hab 8 Angebote eingeholt, um bei Heizlast 8,8 kW ohne WW jemanden zu finden, der mir was unter 11 kW (am Ende auch 8 kW) hat einbauen wollen..und ja, wow...welch Wunder. es funktioniert super. Die Pumpe moduliert ohne Takten fast den ganzen Winter zwischen 3 und 5 kW vor sich hin...
Auch sonstige Beiträge zu Pufferspeicher oder Legionellenprogramm super.
Danke dir für die positive Rückmeldung. 😊
Respekt, dass war mal ein sehr kompetentes Interview.
Hi und vielen Dank für dein Feedback. Hat mich sehr gefreut. VG
Das Video ist klasse! Carsten erklärt verständlich und sehr symphatisch alle Zusammenhänge und Gründe, warum was wie gemacht wurde. Und das direkt am Gerät. Uns die Rahmenbedingungen wie Normaussentemperatur, Bivalenzpunkt und Nutzungsverhalten werden berücksichtigt. Top! Wenn ich da andere Videos sehe, die einem Kunden bei 10,5 KW Heizlast ein 19 KW Gerät anbieten? Naja.
Danke für das Lob!
Ein sehr gutes und umfangreiches Video. Vielen Dank!
Danke für das Lob!
sehr gutes Video ! Der Herr von Daikin hat alles gut erklärt und mich als Kd. gut abgerufen 👍. Hat mich auch gefreut, dass es nicht so 1,5….lastig war. Freue mich auf weitere Videos zur Wärmepumpe.
Danke fürs Feedback! :-)
Das was der Herr Daikin hier wunderbar erklärt hat, müsste eigentlich von jedem Heizungsinstallateur erwartet werden können auch zu tun!
Das Video ist sehr gut erklärt. Da versteht auch der Laie wie das funktioniert. Bin gespannt auf meine WP die im März 25 eingebaut wird. Die alte Gasheizung ist jetzt 35 Jahre alt und es gibt keine Teile mehr zur Reparatur. Dank der Förderung ist das auch bezahlbar. Sonst hätte ich das niemals gemacht. Bin gespannt was da auf mich zukommt.
Fast 45 Minuten ... aber das war wirklich, für mich als Technik-Laie, von der ersten bis zur letzten Minute hochinteressant. Alles sehr gut, ruhig und sachlich erklärt. Bin - als WP-Befürworter, aber noch ohne - immer wieder überrascht, wie die Skandinavier, die uns ja als WP-Vorbilder dienen, diesen ganzen Technik-Overkill in ihren kleinen, pittoresken Holzhäusern unterbringen können.
@@yannigbogenoux3955 Vorsicht in Skandinavien wird teilweise nicht so kompliziert gebaut wie in Deutschland 😂... Denn mal ehrlich bei vernünftiger Herangehensweise ist eine WP zum heizen nicht auch noch für die Warmwasserversorgung zuständig denn damit fällt schon ihre Effizienz das ist eigentlich grosser Blödsinn.... Ich habe schon viele WP Anlagen umgebaut und ausgetauscht von NIBE und Co... die liefen über 40 Jahre ohne ein einziges Mal zu versagen und das nur im Heizbetrieb.... Egal ob Sole, Luft oder Schluckbrunnenanlagen die Effizienz leidet mit der Warmwasserspeicherbeladung....
Danke dir für die Nachricht. Ich finde auch, Carsten hat das super erklärt. Viele Grüße, Nils (übrigens, mein Heizungskeller ist ja auch super klein. So viel Platz braucht es also nicht) :-)
Sehr cooler Typ der Carsten, alles toll erklärt, danke 😊
Danke für das Feedback. Gebe ich gerne weiter
Sehr schönes, ruhiges Video mit viel Content.👍🏼👍🏼👍🏼
Danke für das positive Feedback
Tolles Video! 👍
Danke dir für deine Rückmeldung. Viele Grüße
Tolles Video, habe noch einiges dazu gelernt. Habe eine Daikin Altherma A 3 montiert, da gibt es gerade noch Probleme, ich denke die Tage bekommt Daikin das hin. Ist bei mir aber kein Problem, die alte Oelheizung läuft noch.😊
Danke für deine Nachricht. Viel Erfolg für die Problembehebung!
39:25 Wenn man sowas schon hört... "die jährliche Wartung wird zur Garantiebedingung gemacht" - das ist dann auch schon wieder so eine Ausrede, mit der sich aus der Garantie stehlen und den Kunden entgegen halten "Sie haben ja niemanden kommen lassen" - dabei kann nun wirklich jeder mit der Ausblaspistole seines Kompressors mal den Wärmetauscher abblasen... Was der geheimnisvolle "Leistungscheck" soll (Zitat: damit man mal sehen kann, ob die Wärmepumpe wirklich die Leistung bringt..), erschließt sich wahrscheinlich auch nur dieser Firma. Im Übrigen sind Wärmepumpen grundsätzlich als wartungsfrei zu betrachten. Ein Kühlschrank wird auch nicht jährlich "gewartet" - Die Sachmängelhaftung von irgendwelchen Fachhandwerksklauseln abhängig zu machen, ist übrigens in Deutschland rechtswidrig. Da redet er sich dann ganz geschickt heraus "bei uns haben Sie ja die Möglichkeit die Garantie von 2 auf 5 Jahre zu verlängern" - gut, was nach den 2 Jahren passiert, ist Sache der beiden Vertragspartner. Wer Lust hat im Jahr ein paar hundert Euro auszugeben für kaum einen Mehrwert, der soll es tun und sich so einen "Wartungsvertrag" andrehen lassen. Die Gewährleistung innerhalb der 2 Jahre davon abhängig zu machen ist rechtswidrig. Auf mich macht ein solches Geschäftsgebaren einen derart schlechten Eindruck, dass ich einen großen Bogen um solche Firmen mache.
Es geht bei der Garantie darum das die Anlage mit Fachkenntnissen und Wissen aufgebaut wurde bei der grobe Fehler ausgeschlossen werden können.... Ich selbst habe schon selbstversuche dann wieder gerichtet weil ganz einfache Regeln und Kenntnisse nicht oder ungenügend vorhanden waren
Spielverderber! Ein doitscher Prämium-Hersteller von (sehr teuren) E-Baiks schreibt auch ein Wartungsintervall von 2000km für seine Produkte vor. Das zeugt von Vertrauen ins eigene Produkt! 👍
Die ersten 5 Jahre macht das Sinn, denn die Heizkesselhersteller haben noch Probleme mit dem Nasslaufen des Verdichters !
@@chrishenk530 wir reden von welchen Heizkesseln? Eine Wärmepumpe ist kein Heizkessel sondern ein physikalisch technisches Gerät welches nur einen maximal Temperaturhub von 5bis 7 Grad schafft unter zu Hilfenahme der Wärme in der Aussenluft... Und Vorsicht vor den Aussagen der Hersteller denn die verwendeten Kältemittel haben auch nur eine begrenzte Temperaturkurve daran ändern auch Werbekampagnen nichts !!
@@cagr4249 ja nanu Porsche und Co haben auch solche Wartungsvorschläge und Vertrauen auf ihr Produkt.... Gewisse Wartungsintervalle haben schon ihren Sinn
Zum Thema Nachtabsenkung (ab 33:16):
Ich habe bei mir eine Absenkung eingestellt. Nicht um Energie zu sparen, sondern um das Takten in der Übergangszeit zu verringern. Die Anzahl der Takte kann so ungefähr halbiert werden. Habe FBH.
Weniger Takten kann man übrigens auch durch Heizungssteuerung realisieren. Die Anbieter pennen was das angeht leider noch im Dornröschenschlaf. Die WP Nachts durchlaufen zu lassen lohnt sich ab gewissen Temperaturen nur bei sehr zugigen Häusern.
Danke für das sehr informative Video. Ich habe auch eine Daikin Wärmepumpe seit September im Einsatz.Wohne in einem Holzhaus BJ.1990 und heizen mit Heizkörpern. Ich habe das Problem mit lauten Strömungs-Geräuschen. Bringt der Pufferspeicher da etwas. Außerdem interessiert mich der Stromverbrauch. Ich habe z.zt. einen Stromverbrauch von 11-13 kW/h pro Tag laut Onecta App. Wobei nicht alle Räume beheizt werden.
Bei mir habe ich die Pumpenleistung langsam reduziert, bis die Strömungsgeräusche aufhörten. Die kommen aus der Rohrzuführung zu den Heizkörpern, da bringt ein Puffer leider nix. Das Haus wird trotzdem schön warm. Jetzt hab ich nur noch Geräusche beim Abtauen, weil da die Pumpe auf maximale Leistung geht.
Pararalleler Speicher und Prof. Schenk schüttelt sofort den Kopf.
Auch mal zu reinigen ist wohl untertrieben, denn das kostet richtig Zeit, sowohl die Splitklima wie die hier brauchen jährlich einmal die Reinigung und damit Abbau des kompletten Metallgehäuses und dann schön vorsichtig putzen, die Rippen mit Wasser und Zahnbürste, dann wird es auch sauber und man kann durchschauen.
Die 8 kW soll also von 30 bis 100% modulieren, dann sind das 2,4 kW bis 8 kW.
Ist die Sekundärpumpe hinter dem Pufferspeicher auch drehzahlgeregelt und misst den Durchfluss?
Nö
@hofben9812 Schade 😅
Danke, tolles Video. Was in Minute 37 aber gesagt, wird, dass man die Wärmeenergie über die App auslesen kann, stimmt nicht. Die onecta-App zeigt nur den Stromverbrauch an, leider nicht die produzierte Wärmemenge. Diese lässt sich nur direkt an der WP einsehen. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Super Video trifft den Nagel auf den Kopf. Leider hatte mein Installateur nicht so viel Ahnung und die Hydraulik ist murks und die Einstellung nun schwierig.
Hat jemand eine Adresse eines Sachverständigen in West/ Süd West ?
Wir machen das bei uns, ohne hydraulischen Abgleich und aktuell ohne WP. WP ist also nicht unbedingt ne Voraussetzung um das Haus in dieser Art und Weise heizen zu können.
Das hat ein paar Monate gedauert, bis wir die korrekten Einstellungen gefunden hatten, aber jetzt wird an den Thermostaten an den Heizkörpern nichts mehr verändert und die Heizkurve und Vorlauftemp passt auch. Wenn man gewillt ist, kann man also auch mit den Thermostaten an den Heizkörpern den hydraulischen Abgleich m.E. nach abbilden.
Auch wenn man mal die Nutzung einen Raumes ändert und dieser dann keine 17 Grad (Schlafzimmer), sondern 20 Grad (Kinderzimmer) Auslegungstemp haben soll ist das ohne hydraulischen Abgleich einnfacher und günstiger zu ändern.
Aktuell fahre ich ne Gasbrennwertheizung mit 15000 kw/h (inkl. Warmwaser) Jahresverbrauch und 210 m² beheizter Fläche in nen ungedämmten Holzständerhaus aus 1989 mit 40/34 (Heizkörper) und 37/32 (Fussboden). Fussbodenheizung nur im Wohnzimmer sonst alte Gliederheizkörper. Endenergieverbauch des Hauses ist laut Energieausweis 152,4 kw/h (Vorbesitzer), mein Endenergieverbrauch liegt bei 71,4 kw/h.
Bin durch das Testen und Verfeinern der Einstellungen von 22000 kw/h auf 15000 kw/h Jahreverbrauch runter und jetzt sicher, dass ich ohne weitere Maßnahmen ne Wärmepumpe einbauen könnte, ist allerdings aktuell 0,0 wirtschaftlich.
Da bin ich wieder beim Thema (meine These):
Ganz viele Menschen könnten erst einmal, in relativ kurzer Zeit, mit einem überschaubaren Aufwand viel, viel Heizkosten sparen, ohne einen Cent zu investieren, wenn sie sich nur damit beschäftigen würden oder einen Fachmann zu Rate ziehen (Kosten) der sich mit Heizungsoptimierung wirklich auskennt, was aus meiner Erfahrung in den seltensten Fällen ein Heizungsbauer oder Energieberater ist.
Warum kein hydraulsicher Abgleich:
Kosten-Nutzen-Effekt ist uns zu klein gewesen.
PS: Ich bin IT-Berater und hab keinerlei Vorkenntnisse gehabt.
@ Verstehe ich dich richtig, dass ihr von eine LWWP auf dezentrale Pelletheizungen umgestellt habt?
Was für ein Hause habt ihr?
@@Einst.NeubautenWie sagt man so schön? Geschichten aus dem Paulaner Garten.
Mit heizen auseinandersetzt stimm ich zu....
-kWh Kilowatt mal h Energiemenge (arbeit)
-kw/h kWpro h ist Leistung
@@Cbz-mb3ns Du meinst vielleicht kWh/h (Kilowattstunde pro Stunde), das ist aber dann wieder kW (Kilowatt).
Das hier häufig zu lesende kW/h ist wohl eher aus der Autofahrerwelt entlehnte km/h (was schon mal besser als Stundenkilometer ist).
Den hydraulischen Abgleich kann man mit den Standardthermostaten nicht abbilden, da diese entweder "Auf" oder "Zu" gehen. Wenn sie geschlossen sind, ist die Durchflussmenge des Gesamtsystems reduziert. Ist ein Heizkörper eines Raumes für diesen groß und in einem anderen eher knapp ausgelegt, führt das dazu, dass der große immer wieder schließt und somit der Volumenstrom reduziert wird, was bei einer fossilen Heizung keine große Rolle spielt, da die VL Temperatur sowieso immer bei 40 Gras und höher liegt. Will man aber darunter, wie das bei einer WP oft möglich ist, dann geht das nicht, da diese einen hohen Volumenstrom benötigt, der durch die sich schließenden Thermostate oft nicht mehr ausreicht und die Anlage zu Takten anfängt. Es gibt inzwischen auch Thermostate, die in vielen Einzelschritten den Volumenstrom reduzieren können, z.B. blossomic, die den hydraulischen Abgleich tatsächlich überflüssig machen können.
Hast du einen Wärmemengenzähler drin?
Hi. Noch nicht. Liegt im Keller und muss noch verbaut werden. Kommt sehr bald 😊
@sonnefreihaus Sehr gut 😊👍👍
@@sonnefreihaus kannst Du sagen, was für einen Wärmemengenzähler Du wo verbauen willst? Danke für die Videos.
Moin.. so ich habe es mir angetan und dieses video nahezu komplett geschaut.. erstmal gratulation zur wärmepumpe... aber ich muss mal den klugscheissmodus aktivieren und ein paar anmerkungen bringen.. der spezialist redet von thermostaten an den heizkörpern.. eigentlich macht man mit wp alle thermostate maximal auf.. da ein hydraulischer abgleich gemacht wurde, sollte man dann das gesamte haus mit der heizkurve der wp steuern können.. und niemand mehr an hk thermostaten rumdrehen müssen.. das ist das effizenteste.. der pufferspeicher als parallel ist maximal ineffizient - schön das hier wenigstens die möglickeit geschaffen wurde das umzuschalten.. ich würde auf reihenrücklauf oder ohne speicher umschalten.. ohne ist vermutlich am effizientesten aber bei wetter um 0° kann die wassermenge zum abtauen zu gering sein dann ist reihenrücklauf sinnvoll..
die steuerung von daikin ist leicht sagen wir mal "from hell" sieht man auch schön.. man könnte ja auch einfach die 39° auf 44 stellen.. warum so umständlich? übrigens standardmässig würde ich nicht mit 55° max fahren sondern erstmal niedriger beginnen.. bei voll aufgedrehten thermostaten dann halt etwas probieren wann es passt.. aber von unten dem perfekten nähern..
insgesamt umgewöhnen.. der spezialist erklärt wie man mit einer wp heizt.. aber man sollte mit einer wp eher temperieren als heizen.. also das haus langfristig auf einen level bringen und den halten ...
viel spaß beim ausprobieren..
Also wer seine Frau zu Hause hat nähert sich besser von oben der Idealen Temperatur an 😂
@@ueschel dauert aber ewig..
Was ich bisher für eine WP nicht verstanden habe bei einem Altbau mit Heizkörpern (keinen FBH): wenn ich alle Heizkörperthermostate voll aufdrehe, wie bekomme ich es dann geregelt, dass ich z.B. das Wohnzimmer und Bad auf 24 Grad heizen kann, wenn die anderen Zimmer bei 20-21 Grad geheizt sein sollen?
Das Verfahren nennt sich "Thermischer Abgleich " , der ist erst nach dem "Hydraulischen Abgleich " sinnvoll machbar. @@eaglefor_ever9290
@eaglefor_ever9290 durch die Menge an Wasser, die den Heizkörper durchströmt. Daher ist der hydraulische Abgleich wichtig.
@10QuentinT,
habe die Heizkurve ebenfalls ohne den Hydraulischen Abgleich optimiert. (Gasbrennwerttherme mit Heizkörpern) Die Heizkurve so von ursprünglich 65° auf 45° bei -10° Außentemperatur hinbekommen. Bei den hintersten Heizkörper (2 Stück) wurden dabei von Typ 22 auf Typ 33 getauscht.
Schöner, technischer Beitrag, chapeau! Bei uns im EFH läuft derzeit noch Brennwert mit FBH und Heizkörper aus Anfang 80er. Leider wird wohl die Effizienz mit Wärmepumpe durch die Systemtrennung der FBH (wegen nicht diffusionsdichter Rohre) schlecht sein, da fehlt noch eine technische Lösung für Bestandsgebäude......da ein normaler Plattenwärmetauscher eine höhere Vorlauftemperatur erforderlich macht.
Was empfiehlt der Monteur an Maximal- und Mindesttemperater der Heizkurve bei Fußbodenheizung?
Der hydraulische Abgleich wurde nicht ideal beschrieben.
Es geht nicht darum alle Verbraucher gleichmäßig mit Wärme zu versorgen, sondern es geht darum die Verbraucher mit jeweils soviel Wärme zu versorgen, dass die jeweiligen Räume die gewünschte Zieltemperatur erreichen ohne die jeweiligen Durchflussmengen im Betrieb zu verändern.
Ein Raum mit großen Fensterflächen muss anders versorgt werden als ein selten genutztes Zimmer mit kleinem Fenster.
6:42: Was Dir der Heizungsbauer nicht sagt (damit er weiter zu tun hat): Um die Isolierungen sollten bspw Blech, da die Isolierungen durch die Witterung auf Dauer leiden und kaputt gehen können.
Das Argument mit den ggf schließenden Stellventilen der Radiatoren kann ich verstehen, aber warum ist dann ein ParalellPuffer (hydraulische Weiche) die Antwort? Mit einem Reihenpuffer im Rücklauf könnte man das doch mittels Überströmventil auch lösen oder?
Weis jemand was für Einzel-Komponenten „Hersteller“ in der Daikin verbaut werden?
Es wird leider nicht viel vom Grundstück gezeigt, aber so wie ich das einschätze wäre auch der Mindestabstand von 1m(wie ich dachte) oder 1,5m für Propan gegeben. Ist es nicht sowieso besser, wenn hinter der WP noch genug Luft angesaugt werden kann?
Es hieß mal Frühjahr 2024 kommt die R290 Anlage, dann Herbst und jetzt heißt es nächstes Jahr....
Lässt Probleme vermuten. Hätte gerne Daikin genommen, aber bis heute gibt es nicht mal technische Datenblätter zur R290 Variante. Schade
Daikin ist aber keine kleine Firma. Wenn eine Entwicklung mal länger dauert könnte es auch sein das man ganz sicher gehen will das beim Kunden im Betrieb dann nicht doch Probleme auftauchen.
@SteffenHoffmann-s7m Was hat das denn mit einem fehlenden Datenblatt zu tun?
@@SteffenHoffmann-s7moder man muss erst die produzierten Geräte abverkaufen.
@@SteffenHoffmann-s7mAndere Hersteller haben ja kein Problem.
Ich denke es liegt daran dass Daikin überwiegend für den asiatischen Markt produziert und weder in Japan noch in China ist wohl ein Verbot von R32 geplant. Das Verbot in der EU ab 2027 ist für die nicht so relevant wie für europäische Hersteller.
Sehr guter Beitrag, ausgezeichnet erklärt. Was mich geschockt hat sind die allerdings die hohen jährlichen Wartungskosten von 280-350 EUR. Muss das wirklich so sein? Ich habe mich bei meinem Hyundai Ioniq 5 auf 2 Jahre Wartungsintervall gefreut. Nun gibt es zwischendurch nach 3 Jahren Wechsel der Kühlflüssigkeit des Akkus und Wechsel der E-Call Batterie alles echt teuer. Moderne Technik ermöglicht Selbstests und Überwachungen, so dass Service flexibel nach Bedarf durchgeführt werden kann. Das wäre dann auch ein Beitrag zum Umweltschutz, wenn nicht unnötig Servicefahrten, Austausch von Filtern oder Flüssigleiten gemacht werden.
Oft gibt es solche Vorgaben nur, damit der Heizungsbauer was zu tun hat und Geld verdient. Aira bspw. bietet Wartungsfreie WP an. 15 Jahre Garantie!
Heizungsanlagen mit Verlusten sind bei uns Geschichte! Wir beschäftigen uns seit 25Jahren mit Bedarfsheizungen! Für Wärmepumpen sind unsere Anlagen mit FBH25° HK35° Auslegung -12°C zwar absolut perfekt, aber ohne Sanierungen doppelte Heizkosten, geringere Raumtemperaturen, und zu hohe Luftfeuchtigkeit. Heute laufen direkt daran mit 60°C Vorlauf Bedarfsheizungen 4€/m2.
Top, solche Installateure wünscht man sich!!!!!!!
Danke dir. Gebe an Carsten weiter. Beste Grüße
@sonnefreihaus Meine 12 Jahre alte LWWP von Rotex, heute Daikin, ist gegenüber deiner WP ein wahrer Dinosaurier und mit 16 KW (bei einer Wohnfläche von 195 qm, Wohnhaus Bj.2012) deutlich überdimensioniert; aber sie läuft......
Wir reden hier von 1-2 kg Propan… lächerlich! Jede Gasbuddel neben dem Gasgrill enthält ein Vielfaches davon…
Deutschland halt 😂
Aber das ist riechbar ! R290 nicht ! Das ist das gefährliche!
Und wenn ich eine Gasheizung im Keller habe ist es auch ein bisschen mehr 😂
@ aber immer noch zu riechen und du hast einen Regler , der dicht macht
@@chrishenk530 nicht ganz richtig.... der Gasdruckregler macht nur zu bei schneller Entnahme nicht bei einer geringen Undichtigkeit....und wenn man es über einen langen Zeitraum riecht könnte man es auch hören wenn jemand das Licht an macht oder der Postbote klingelt 😂... In diesem Fall könnte dann wenn noch da 😂 der Regler zufallen
39 Grad Vorlauf bei 10 Grad sind ja auch ne brutale Heizkurve...das wird ein teurer Winter bei den Strompreisen.
Ich werde berichten. Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Klassische Fehlannahme.
Was Dir der Heizungsbauer nicht sagt: Es ist tatsächlich sinnvoller, die WP am minimalen Stromverbrauch zu fahren (keine Ahnung, wo der bei welcher Daikin liegt, die Hersteller sind was das angeht nicht sehr mitteilungsfreudig).
Bspw: Eine WP hat eine minimale Leistungsaufnahme von 0,6kWh (bspw: Wolf CHA10). Die kann ich bei 10 Grad AT bei ca 38-42 Grad laufen lassen, ohne, dass sie taktet. Warum also sollte sie bei minimaler Aufnahme nicht so viel Wärme, wie nur möglich produzieren?
Meine HA Heizungssteuerung übernimmt das. Solange die Aufnahme bei 0,6kWh liegt, wird der Sollwert um 0,5 nach oben korrigiert, bis der für die derzeitige Witterung ausgereizt ist. Quasi eine dynamische Anpassung der Heizkurve.
@@MisterKra Das passt schon, aber die Heizkurve ist recht steil, es wird also warm und teuer bei niedrigen Temperaturen mit einem derartigen Kopfpunkt.
Dass man das Ding, wenn es ein Inverter ist, möglichst so austariert, dass es nicht bei Volllast läuft, das dürfte sich herumgesprochen haben. Deshalb ist der Trend zum Unterdimensionieren auch kritisch zu sehen, das ständige Laufen am Leistungslimit geht auf den Verdichter.
Tolles Video, vielen Dank. Wir haben auch eine Daikin Altherma 3, allerdings die 16ner Baugröße für 150 m2 Heizfläche. In Summe kommt uns das zu groß vor, sollte aber wohl die Empfehlung von Diakon nach der Heizlastberechnung (11,7 KW) sein. Mich wundert es, dass hier eine kleiner WP als die Heizlast selbst von Daikin eingebaut wurde. Leider ist unser COP um die 3,0, also nicht so berauschend, habe u. a. den Pufferspeicher im Verdacht, der genauso wie in dem Video verbaut wurde. Auch taktet die WP ab ca. 10 Grad Außentemperatur sehr häufig. Überlege, den schlechten COP beim Installateur zu reklamieren. Macht das Sinn oder sollte man sich direkt an Daikin wenden?
Eine 16kW wp einzubauen bei 11kW Heitzlast zeugt nicht von Kompetenz!
Wo heizt der Elektroheizstab? Vor der Wärmepumpe oder hinter der Wärmepumpe im Wasserkreislauf der Heizkörper?
Kleine frage:
Mein berater sagt das eine Wartung nicht notwendig sein?!
Wie stimmt das jetzt nun?!
Danke
Hi. Da Carsten bei Daikin arbeitet und sich da bestens auskennt, würde ich ihm glauben. Zumindest, wenn du deine Garantie behalten möchtest. Viele Grüße
Eine Wartung und/oder gesetzlich vorgeschriebene Prüfung nach ChemKlimaSchutzV ob der Kältekreis dicht ist, ist nicht erforderlich. Wer aber 5 Jahre Garantie haben möchte, der muss eine jährliche Wartung nachweisen. Die Kosten für die Wartung, soweit man sich dafür entscheidet, sind folglich nicht nur die Kosten für die erbrachte Arbeitsleistung sondern auch eine Art Versicherung gegen nicht selbst verursachte Schäden.
Bei "nur der WP" würde ich zustimmen, beim ganzen Heizsystem nicht.
Der Schlammabscheider sollte auf jeden Fall regelmässig gesäubert werden, da sich hier Pumpe und WP zusetzen könnten. Auch die WW Anode sollte zumindest mal alle 1-2 Jahre kontrolliert werden, wenn Du nicht mit dem Gedanken spielst, den WW Speicher in Bälde zu tauschen.
Wie funktioniert das mit dem kleinen Puffer bei einer Kombination von FBH und HK dort hat man ja dann unterschiedliche Volumenströme ?
gibt's so ein video auch für Niedrigtemperaturheizung (Fußboden- Wandheizung)?
Spannend wäre noch der Wert für die Hysterese des Heizsystems. Meine Anlage taktet recht häufig und ich versuche noch die beste Einstellung zu finden.
Mit oder ohne FbH?
Probier mal einen Wert von 2-3
Wie ist das mit dem Reihenpuffer. Der Bypass wird doch erst geöffnet wenn der Druck im Heizkreis durch Schließende Thermostatventile steigt. Sprich das Überstömventil ist im normalen Betrieb geschlossen und es gibt eigentlich keinen Kurzschluss
Genau ! Damit der mindest Umlauf da ist , denn WP brauchen viel und schnelles Wasser
Wobei er ja hier diverse Ventile um den Puffer hat. Aber von einem Bypassventil hat er nichts gesagt.
Ein 50 L Speicher mit Vl Temperatur kann bei 30 Grad Übertemperatur gerade mal 1,5 Kwh speichern. Dafür braucht man keinen Speicher.
Der ist dann auch eher dafür da, um ein schlecht ausgelegtes System bzw einen Haushalt, der gerne an den Thermostaten spielt auszugleichen. Wenn genug Wasser im System zirkuliert, braucht es diesen kleinen Puffer nicht; kann man auch mit einem Überströmventil machen.
Wie verhält es sich bei ein Wärme mit dem Stromverbrauch? Hat eine Wärmepumpe einen regelbaren Bereich z.B. 50-100% Leistung oder wird nur über das Takten geregelt?
Hi. Diese Wärmepumpe kann bis 30% herunter modulieren. Viele Grüße
Eine Frage zum Puffer in Reihe: wie wird dieser richtig eingebaut? In den Rücklauf aus dem Heizkreis (der dann ins Innengerät geht) oder in den Rücklauf ins Außengerät? Bei mir wurde zweiteres gemacht, was zu Folge hat, dass bei der Warmwasserbereitung der Puffer immer mit auf hohen Vorlauf erwärmt wird. Ist das so korrekt?
Heizkreis wird beim Aufheizen des Brauchwasserspeichers getrennt. D.h. der Pufferspeicher im Rücklauf sollte vom Aufheizen des WW Speichers nicht betroffen sein. Diese Trennung steuert die Inneneinheit.
Was hast Du bitte dafür gezahlt?
Hi, hätte auch Interesse eine solche WP mit Heizungsunterstützung meiner Heizkörper und ggf. WW-Unterstützung (WW-Unterstützung könnte ich aber auch über einen Heizstab lösen).
Mich interessieren Ihre Kosten für dieses Gerät und der Stromverbrauch in KW für ein Jahr bzw einen Winter (mit Angabe bei welcher Raumtemperatur ?)
Für mich zählen NUR die Kosten. Denn wenn ich fpr eine WP 8000kwh p.a. zusätzlich zum Hausstrom benötige habe ich NICHTS gewonnen und der Invest ist verloren!
Kein Unternehmer macht etwas NUR für die Umwelt, die Investitionen MUSS immer einen wirtschaftlichen Vorteil bringen.....
Seit dieser Heizperiode kann ich die Android App nicht mehr nutzen da mein Tablet die Version 8 hat und auch keine höhere Version angeboten wird. Gibt es andere Möglichkeiten wie z.B. eine Web-Oberfläche, am besten auch lokal?
Hi Martin. Da ist mir leider nichts bekannt. Aber vielleicht kann jemand anderes von den Lesern hier helfen?
Wie groß ist der Pufferspeicher ?
Wieviel beheizte Fläche hat das Haus?
Und was ist wenn die mal nach 2030 kaputt geht? R32 dürfte ja dann nach aktuellen Stand nicht mehr nachgefüllt werden?
Ein wirklich informatives Video. Leider kommt in unserem Haushalt eine Wärmepumpe, bei den derzeitigen Anschaffungskosten, nicht in Frage. Aufgrund eines Wasserführenden Kamins, einer bestehenden Brauchwasserwärmepumpe und einer Gastherme, die nur als BackUp benötigt wird, ist der ROI tatsächlich zu weit entfernt. Schade, vielleicht gestaltet sich die Preisentwicklung in den kommenden Jahren etwas verbraucherfreundlicher.
Ich bin gespannt, wie Dein Fazit nach 12 Monaten ausfällt.
Puffer rein und dann geht alles !
@@chrishenk530 Vergessen zu erwähnen. Bereits der Kamin hängt an zwei großen 800l Puffern. Die Anschaffung der Wärmepumpe würde somit erst Sinn ergeben wenn mir die Freude am Holz machen vergeht, die Gastherme aufgibt und/oder die Kosten für Wärmepumpen kräftig fallen.
@ Du kannst mit der Wärmepumpe schon sparen ! Wie machst du Trinkwasser warm? Ich hoffe Friwa !
@@chrishenk530 Dafür gibt es eine Brauchwasserwärmepumpe. Das klappt super.
@@PascalBoelhauve-c2f warum soll man sich sowas einbauen , wenn ich auch eine für den Heizkreis brauche ? Macht doch keinen Sinn
Bei 10 Grad Aussentemperatur 39 Grad Vorlauf. Holy cow. Mach bloss Deine Heizkörper grösser. Das kostet vergleichsweise wenig und lohnt sich sehr schnell.
lassische Fehlannahme.
Was Dir der Heizungsbauer nicht sagt: Es ist tatsächlich sinnvoller, die WP am minimalen Stromverbrauch zu fahren (keine Ahnung, wo der bei welcher Daikin liegt, die Hersteller sind was das angeht nicht sehr mitteilungsfreudig).
Bspw: Eine WP hat eine minimale Leistungsaufnahme von 0,6kWh (bspw: Wolf CHA10). Die kann ich bei 10 Grad AT bei ca 38-42 Grad laufen lassen, ohne, dass sie taktet. Warum also sollte sie bei minimaler Aufnahme nicht so viel Wärme, wie nur möglich produzieren?
Meine HA Heizungssteuerung übernimmt das. Solange die Aufnahme bei 0,6kWh liegt, wird der Sollwert um 0,5 nach oben korrigiert, bis der für die derzeitige Witterung ausgereizt ist. Quasi eine dynamische Anpassung der Heizkurve.
Ab 10 Grad AT langweilen sich WPs idR so sehr, dass sie takten, und das wollen wir ja nicht.
Warum hat sich weiterhin die Meinung verfestigt, dass Warmwasser immer mit voller Leistung und schnell bereitet werden muss?
Zb wie hier im Video: 50Grad Soll, Hysterese 5K, also Nachladen bei 45Grad.
Mit 45Grad ist das Wasser aber noch super warm, es würde doxh also reichen langsam zu erwärmen, zb 60-90min?
Hätte das nicht auch seine Berechtigung?
Hängt vermutlich vom Lastfall ab. Wenn mehrere Personen duschen und der WW Speicher klein dimensioniert ist, muss ja nachgeliefert werden. Idealerweise würde ich auch sagen,so langsam wie möglich
Bei mir wird für 4 Personen einmal am Tag gegen Nachmittag auf 48 ° C aufgewärmt. Später sinkt die Temperatur dann bis auf die 45 oder 40° ab. Das reicht und niemand hat sich bisher beklagt. Mein 1000 Liter Hygieneseicher ist so angeschlossen, das die Wärmepumpe möglichst direkt den Heizkreis versorgt und nur Wärmeüberschuss in den Pufferspeicher lädt. Ich denke es würde sich auch niemand beklagen, wenn wir nur Warmwasser zwischen 40 ° C und 45°C hätten und ohne die Zusätzliche einmalige Aufheizung fahren würden.
In der Zeit der Warm-Wasser-Erwärmung wir der Heizkreiz nicht bedient. Daher wird die WW-Bereitung möglichst schnell erledigt, um nicht zu viel Heizzeit zu verlieren, was die Wärmepumpe wieder nachholen muss. Eine Überdimensionierung der Wärmepumpe wäre dann notwendig.
@@jvjv658
Ich verstehe was du meinst.
Aber ich spreche ja nicht von 5 Stunden.
Ich spreche nur von der Idee, dass man eben nicht 20min Vollgas, sondern zb 90min im weniger kritischen Lastpunkt fährt.
Diese 70min weniger heizzeit sollte das Haus ja nicht merklich abkühlen.
Ich spreche ja vom Neubau...
22:10
Wir hatten Mieter die zu 2t die 3fache Wärmemenge von der 4 Köpfigen Familie hatte, die nebendran wohnt.
So pauschal kann man es leider auch nicht sagen. 😅
5:00 Aber 10 Propangasflaschen für Grill darf man im Keller bunkern 🤣
Darf man, sollte man aber nicht unbedingt. 😂 meine steht im Gartenhaus.
Das war ein sehr informatives Video, auch für mich der eine Daikin Altherma 3 R ECH₂O betreibt. Gerne auch noch ein Video, in dem die ECH₂O Station von Daikin beschrieben wird. Übrigens betreiben wir unsere Daikin in einem Haus aus 1963 mit Heizkörpern und ohne Pufferspeicher.
Hi. Danke für deine Nachricht. Ich frage gerne mal nach, ob Carsten nochmal Zeit und Lust hat. VG
Hi, hätte auch Interesse eine solche WP mit Heizungsunterstützung meiner Heizkörper und ggf. WW-Unterstützung (WW-Unterstützung könnte ich aber auch über einen Heizstab lösen).
Mich interessieren Ihre Kosten für dieses Gerät und der Stromverbrauch in KW für ein Jahr bzw einen Winter (mit Angabe bei welcher Raumtemperatur ?)
Für mich zählen NUR die Kosten. Denn wenn ich fpr eine WP 8000kwh p.a. zusätzlich zum Hausstrom benötige habe ich NICHTS gewonnen und der Invest ist verloren!
Kein Unternehmer macht etwas NUR für die Umwelt, die Investitionen MUSS immer einen wirtschaftlichen Vorteil bringen.....
@@harry7834 unsere WP hat uns nach Abzug der Bafa Förderung von 50% noch 10.500€ gekostet. Wir heizen alle Räume (Ausnahme Schlafzimmer, Gäste-WC) auf ca.21,5 °C und haben im Jahr 2023 inkl. WW-Aufbereitung 3.443 kWh Strom verbraucht. In diesem Jahr werden wir bei ca. 3.100/3.200 kWh liegen. Und JA, wir haben es auch nicht NUR für die Umwelt getan, aber der wirschaftliche Vorteil war für uns zweitrangig.
@roger9096 Hi, danke für Deine Rückmeldung. 3443 kwh p.a. Nur für die WP oder inkl. Hausstrom?
Komplett wäre ja ein Superwert!
Welcher Typ WP ist das denn genau? Und, welche Größe habt Ihr für welche Hausgrösse gewählt? Ich denke, 8-10kw für 180m2 müssten ausreichend sein.
@@harry7834
Für unsere Größe hätte eine 6 kW WP gereicht aber wir haben uns für eine 8 kW entschieden, da unsere ECH₂O das Wasser im Durchlaufprinzip aufheizt. Wir haben also keinen Speicher mit 500 Liter heißem Brauchwasser sondern einen "Todwasserspeicher" durch den u.a. eine Spiralleitung läuft, durch die auf Anforderung Frischwasser läuft und erhitzt wird. Die 8 kW Variante kann genau soweit runtermodulieren, wie die 6 KW Variante. Takten kennen wir nicht, auch nicht in der Übergangszeit. Der Verbrauch von 3.443 kWh bezieht sich nur auf die WP (Luft/Wasser). Bei unserem aktuellen Strompreis von 28,64 Cent sind das 986 € gegenüber ca. 1.400 € Öl für die alte Heizung. Dabei sind die Einsparungen durch die PV noch nicht eingerechnet. Die PV unterstützt die WP mit knapp 30%.
Den hydraulischen Kurzschluss beim Schema mit dem Puffer als Überströmer man mit einem Überströmventil einfach begegnen.
Klar darf ein Fenster darüber sein. Er sagt es ja selbst Propan ist schwerer als Luft.
Mich würde interessieren, wieviel Kilogramm Propan in einer klassischen Wärmepumpe (6-8kW) zirkulieren, wenn sie denn mit Propan betrieben wird.
Steht in den technischen Daten des jeweiligen Gerätes , google hilft dir sicher
@@stupido655 Hab ich gerade getan und Werte zwischen 0,8 kg und 1,5 kg gefunden. Unter meinem Grill auf der Terrasse steht eine 5kg Propanflasche und im Keller steht noch eine als Ersatz. Muss ich jetzt um mein Leben fürchten?
@@roger9096 im Sinne der deutschen Regelwut und Angstmacherei vor "neuen" Technologien - ja! Heute wäre es gesellschaftlich und unter Führung von Vereinen wie VDE oder DIN-Regulierern etc. unmöglich, ein (fiktiv noch nicht existentes) Gasleitungsnetz mit Zuleitungen zu (Wohn)häusern zu errichten, um zu heizen - was da alles passieren könnte, herrjeh, das geht gar nicht... Die Vorschriften für Propan-Wärmepumpen sind einfach lächerlich und imho Ergebnisse von Lobbyarbeit und Fakenews-Presse.
@@roger9096Ja klar, tödliche Unfälle sind aber recht selten.
Häufiges Grillen (nicht vegetarisch) bringt einen statistisch gesehen wahrscheinlich früher ins Grab.
Zum Thema hydraulischer Abgleich; das drosseln von Heizkörpern ist gegensätzlich zum erreichen des maximalen Durchfluss. Letztden Endes ist es doch egal wie warm der Heizkörper ist, sondern die (passende) Raumtemperatur ist wichtig. Um den maximal sinnvoll möglichen Durchfluss zu erreichen, ohne das die Räume zu stark zu erwärmt werden, muss einerseits die Vorlauftemperatur nach der Außentemperatur geregelt werden, und möglichst jeder Heizkörper selbst auch automatisiert vom Raumthermostat gesteuert werden. Kern einer Fragestellung zum "maximalen Durchfluss ist" = Macht es Sinn einen vorhandenen Keller mehr oder weniger mitzubeheizen, um das Takten zu reduzieren?
Wenn du keinen abgleich machst kann es dir passieren, dass der erste heuzkörper den gesamten Volumenstrom abbekommt sobald das thermostat öffnet. Und in den entfernen räumen wird es nicht warm. Dann lieber einen abgleich machen und die Thermostate runternehmen.
@Felix-st2ue "sobald das Thermostat öffnet", ja hier setzt meine Frage an. Es gibt doch regelbare Thermostate, oder nicht? Das Thermostat muss den Heizkörper dann nur zur Wunschtemperatur bringen und diese halten. Ergo eine Regelung in der die Heizkörperthermostate mit den Raumthermostaten, und die mit der Heizung und dem Außenfühler sprechen. Mir ist kein Heizkörper bekannt welcher überhitzt, wenn das Thermostat den Durchfluss maximal begrenzt, oder nur nach Bedarf öffnet.
Der hydraulische Abgleich ist doch dann wichtig, wenn man die Raumthermostate f e s t (vom Leihen) "unverränderbar" einmal so einstellt, das wie gesagt nicht der nächstgelegene HK überhitzt und der letzt angeschlossene kalt bleibt, und man das ganze Gebäude ausschließlich über eine variabele Vorlauftemperatur/leistungsreduzierung der WP regeln kann.
@@uwegunnar3570 Naja in einer perfekten Welt evtl möglich. Dann würde ja das thermostat die Funktion des hydraulischen abgleichs übernehmen. Aber so genau regeln die Dinger nicht. Insbesondere weil das Thermostat ja nicht die Eigenschaften des Raumes kennt. Beim aufheizen sind unterschiedliche Räume ja unterschiedlich träge. Dazu kommen die Probleme, dass das thermostat of direkt am heizkörper sitzt und schlecht belüftet ist. Dadurch würde es unnötig oft zu fahren, da es in der Nähe des HKs schnell warm wird der Raum aber kalt ist. Im Extremfall kommt man in ein kaltes Haus und dreht die Thermostate hoch. Dann würden alle Thermostate voll auf fahren. Aber nur der erste heizkörper bekommt genug Volumen. Dann würden sich die Räume quasi erst nacheinander erwärmen. Mit jede Menge takten an der WP.
@Felix-st2ue Nun, wenn das Raumthermostat an der falschen Stelle sitzt, hat der Heizungsbauer dann nicht was falsch geplant? Abseits vom Neubau git es doch auch bestimmt funkbasierte Raumthermostate, die als Nachrüstlösung funktionieren, womit man immer im Nachrüstsektor arbeiten könnte, oder?
@@uwegunnar3570 klar sowas gibt's auch aber damit kommen dann noch mal 100-200€ pro Raum on top. Und wie gesagt das problem ist, dass die die Charakteristika des Raumes nicht berücksichtigen. Ei einer gewissen Differenz zwischen soll und ist fahren die in eine bestimmte Position. Außerdem wissen die Thermostate ja auch nicht wo im heizkreis sie sich befinden und wie viel Volumenstrom sie bei einer bestimmten Öffnung durchfließt.
Frage: die -10• für Heizkurve soll der worst case sein oder was wäre hier dann wenn es -25• dann hat?
Dann geht der eventuell vorhanden Heizstab mit an oder es wird im Haus immer kälter. Je nach WP arbeitet diese ab einer bestimmten Temperatur auch gar nicht mehr. Aber wie lange erwartest du -25 Grad, das Haus wird ja nicht sofort kalt wenn die Heizung aus ist. je nach Dämmung dauert das ein paar Stunden.
@ ist eher interessehalber wegen der heizkurve. Meine LG HM071 geht auch bei -25• top 😅
Worst Case wäre bei Panasonic Serie M -25° Außentemperatur bei 55° Vorlauftemperatur ohne Heizstab, da nicht nötig.
Ich kann natürlich schlecht schreiben, dass ihm ein Alter Schinken eingebaut wurde.
@@Daywalker-hz5ph ok, aber wenn nicht mehr als 40• Vorlauf brauchst dann machst -25• zu 40• , ist ja abhängig der Isolation des Hauses oder
Wenn die WP bei -25 Grad das Haus noch normal beheizen kann wird sie zu groß sein. Je nach Modulationsbereich (minimale mögliche Leistung) fängt die WP bei höheren Außentemperaturen an ständig zu takten, was wiederum zu einen schlechtem Wirkungsgrad führt. Das soll verhindert werden, deswegen wird die WP immer so klein wie möglich ausgelegt.
Mein Installateur möchte bei mir eine 8 kW LWP mit 80l Pufferspeicher einbauen.
Er meint, das genügt um den Volumenstrom zu gewährleisten
Alles Heizkörper im Haus und Warmwasser läuft separat mit Brauchwasserwärmepumpe.
Kann der 80l Puffer genügen?
Andere Hersteller haben weniger ! Das klappt
Langt locker
Ich habe gar keinen Puffer eingebaut. Funktioniert auch und führt zu sehr geringen Heizkosten. Habe aber die Raumthermostate abgeschraubt.
@ Dann hast du doch einen Puffer ! Dein Heizsystem und deine Ausdehnung .
Ein anderer Installateur will mir eine 13 kW Wp einreden. Mit einem 500l Pufferspeicher und eigenem Mischkreis und einen Heizstab für den überschüssigen Strom der PV. (wobei ich im Winter sowieso den gesamten Strom verbrauche. Speicher und E Auto) Wenn es hoch kommt hab ich im April dann 300 kWh Stunden zuviel)
Was man leider schon sieht: Die jährlichen Wartungen, die prinzipiell eher unnötig sind, kosten 300 Euro im Mittel und werden allmählich zur Garantiebedingung bei den meisten Herstellern. Dafür kommt einer, schaut sich den Fehlerspeicher an und guckt sich einmal das Ding aus der Nähe an, macht es vielleicht ein bisschen sauber. Das ist ziemlich unnötig, aber es ist natürlich ungünstig, wenn man anderenfalls seine Garantie verliert. Diese Wartungen sind wie die professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt. Einfach nur der Goldesel, der jährlich noch mal angetrabt kommt. Man kann das alle paar Jahre sicher mal machen, aber jedes Jahr 300 Euro (netto) hinterherschmeißen, das ist ja wesentlich mehr als früher beim Schornsteinfeger...
Hab eine Pumpe von ait, dort ist es nur verpflichtend, wenn man die Garantieverlängerung auf 10 Jahre haben will. Die auf 5 kriegt man auch ohne jährliche Wartung. Heizi sagte, jährlich sei eher Quatsch, allenfalls dreijährlich würde er empfehlen, aber wenn alles super läuft, könnte man selbst das sein lassen.
Ist der nette Herr von Daikin oder von koma5?
Hi. Er ist von Daikin. VG
@sonnefreihaus danke für die Antwort. Dieses Daikin Konzept gefällt mir immer mehr.
Ja, aber der Generalübernehmer war 1K5? Die verbauen ja u.a. Daikin.
Die moduliert nur bis auf 30%? Also bei einer maximalen elektrischen Leistung von sagen wir mal 4 kW geht sie nur auf 1,2 kW runter? Ist für die Übergangszeit aber auch klar, dass man einen Pufferspeicher braucht. Sonst würde sie ja häufig Takten.
Bin mal gespannt, ob die R290 dann einen größeren Modulationsbereich haben wird.
Wird nicht die Wärmeleistung einer WP angegeben? Also dann 30% der maximalen Wärmeleistung 8kW -> 2,4kW? Ist auf jeden Fall zuviel, wobei vielleicht bei dem Haus noch vertretbar.
Man liest ab und zu, dass die Modulierung ebenfalls wieder Effektivität kostet. Nur auf 100% würden die WPs ihre Werte der COPs erreichen können. Stimmt das?
Nun bin ich verunsichert. Sonst wurde immer erzählt, der Reihenspeicher sei dem Parallelspeicher überlegen, hier ist es jetzt andersherum?
Maximal Reihenspeicher. Im normalen Fall reicht ein Überströmventil. Alles andere ist Geldmacherei.
@ Danke 👍.
Ich frage mich wenn man die Wärmepumpe Tag und Nacht durchlaufen lässt und nachts ist es draußen kälter sogar gefriert wäre es dann nicht sinnlos die nachts laufen zu lassen und doch besser bei solchen Temperaturen eine Nachtabsenkung zu machen wenn tagsüber die Wärmepumpe wieder frostfrei laufen könnte
Hi. Minus-Temperaturen sind zwar nicht so optimal für den effizienten Betrieb, aber trotzdem kann ordentlich Wärme erzeugt werden. Nachtabsenkung macht keinen Sinn.
Zum WW, vielleicht noch eine Idee, dieses nur am Tage anspringen zu lassen bei einer Luft/Wasser WP da am Tage die Temperaturen meistens höher sind. Kann man noch etwas an Geld sparen.
Übrigens die Firmen die schon mit der Montage der Brennwertanlagen Probleme hatten und haben die werden bei der Montage einer WP Anlage erst recht abschmieren 😂😂😂
Am besten man macht selbst noch eine Lehre im Heizungsbau. Dann kann man alles selbst installieren und reparieren. Ist ja eh ein Problem noch Termine für eine Wartung zu bekommen. 😅
@@SteffenHoffmann-s7m es gibt Sachen die lernen Sie selbst in der Ausbildung nicht 😂 und ganz ehrlich manchmal gibt es auch keine Termine für spezielle Kunden weil ich einfach als Monteur nicht an deren seit Jahren veranzten Anlage arbeiten möchte.... Es gibt teilweise in Deutschland gruselige Anlagen Zustände nur weil man kein Geld für die Kontrolle und Pflege ausgeben will.... Wenn die Anlage vor der Haustür stehen würden dann sehe das mit Sicherheit anders aus dann macht man Vorschläge um das Grauen annähernd am laufen zu halten und muss sich anhören das es ja Geld kostet 😂😂
@thorstenkuestermann8480 Ja kann ich auch gut verstehen. Ist doch eigentlich klar das der Betrieb der Heizung auch Kosten verursacht. Ist wie beim Auto. Nur bei der Heizung kann dir die der TÜV leider nicht abschalten. 😅
@@SteffenHoffmann-s7m Irrtum der Schornsteinfeger oder ich als Monteur kann die Anlage bei Gefahr stilllegen....
@thorstenkuestermann8480 Das ändert aber nichts an dem Problem das es im Prinzip keine Konkurrenz mehr bei den Handwerkern gibt. Man kann die Preise deutlich erhöhen oder Termine in zwei Monaten anbieten und bekommt die Aufträge trotzdem.
Leute, streicht doch bitte mal euren Heizraum vorher durch und hört auf mit diesen alten Schiffsarmaturen als Leuchte, im Heizraum
Muss richtig Licht rein, damit man dort im Servicefall arbeiten kann
Info. Der Druck den die Heizungspumpe produziert muss hat nichts mit der Höhe deines Hauses zu tun. Die Heizungspumpe hat nur die Aufgabe, den Widerstand der Anlage im Haus zu überwinden. Das sind die Rohrleitungswiderstände, Druckverlust von Armaturen, Heizkörper , Thermostatventile und Wärmetauscher.
außer dein Haus ist höher als 9.81 m 😇
@ …das musst du mir genau erklären. 🤔🤔🤔🤭. oder : auf welchem Prinzip funktioniert eine Schwerkraftheizung
@@jurgengemeinder93 naja, das Wasser steigt auf der Vorlaufseite nur hoch, weil es auf der Rücklaufseite auch nach unten zieht. Ab 9.81m Wassersäule fällt der Druck unter den Dampfdruck des Wassers und die Säule reißt ab. Verhindern kannst du das nur durch höheren Druck.
@@frankrominger1573 Ach, ich dachte 9,81 m/s hat was mit der Fallgeschwindigkeit zu tun.
Schwerkraftheizung jedoch mit Temperatur und unterschiedliche Dichte des Wasser und mit dem Gewicht der Wassersäule zu tun. ??? Da werde ich mich mal schlau machen…
Ich sehe auch absolut keine Probleme mit dem parallel eingebundenen Puffer.
Das ist bei uns auch so umgesetzt und das funktioniert super und bietet auch diverse Vorteile.
Ich habe diverse Messpunkte um zu sehen, ob und wie die Wärmeübergabe in den Heizkreis funktioniert. In der Regel laufen die beiden Umwälzpumpen relativ synchron und die Vorlauftemparatur der Wärmepumpe entspricht bis auf 0,2 - 0,5 Grad (was wohl auch eine Messdifferenz sein kann) auch der Vorlauftemperatur des Heizkreises. Ich kann die ganzen Horrorszenarien von 3-5 K Differenz nicht ansatzweise bestätigen. Wir haben einen 300l Puffer Standard ohne Schnick-Schnack. Die Anlage läuft auch schon ein paar Jahre.
Schade, dass auch hier auf die Nennung der minimalen und maximalen Leistungsaufnahme der WP verzichtet wurde. Dabei ist der erste Wert superwichtig für den Kunden!
Zum Thema Warmwasserspeicher: Warum wird eigentlich immer wieder nur der plumpe Warmwasserspeicher erwähnt, bei dem eine Legionellenvermeidung immer nur durch Aufheizen auf 60 ° C (Energieverschwendung!!!) notwendig ist. Ich betreibe seit 1995 bis 2023 einen Warmwasserbehälter (Rotex Sanicube) in einer Erdgasheizung und ab 2023 habe ich diesen Warmwasserspeicher mit in meine Daikin Wärmepumpe eingebunden. Der Warmwasserspeicher speichert nur das von der Wärmepumpe erwärmte Wasser(Ca. 500 ltr.) bei einer Temp. von min. 37 °C.....52 °C. Die 500 ltr. Wasser werden durch einen inneliegenden Wärmetauscher von der Wärmepumpe im Kreislauf aufgeheizt. Das zu erwärmende Trinkwasser wird
einem weiteren inneliegenden Wärmeübertrager zugeführt. Somit habe ich am Wasserhahn stets frisches erwärmtes Wasser und brauche die unsinnige Aufheizung auf 60 ° C nicht. Auf Grund dieses Prinzips können keine Legionellen entstehen und das wusste man bereits 1995 !
Kommentar ist hier sinnlos. 😮
Was mir Aufgefallen ist? Die Belüftungsöffnung für die Alte Heizung ist noch nicht Verschlossen, an Sich wird Sie ja nicht Mehr Gebraucht! Erhöht eher bei Propan die Gefährdung je nach Entfernung der WP! Ach Ja die Kellerdecke ist aus Beton, die Räume darüber würden Sich auch Freuen nicht so fiel Wärme abgeben zu Müssen an Aussenluft! Einfach ein Bisschen Schaumstoff Reinquetschen und die Füsse werden Wärmer!
Guter Hinweis. Ist mittlerweile verschlossen 😊
8kw WP? Meine Heizlast in meinem EFH von '65 liegt bei knapp über 6kw. Und auch nur wenn alle 7 Räume beheizt würden.Alles Heizkörper. Die Steigung meiner Heizkurve ist bei 0,5 mit Niveau von 0. Nicht mal 45 Grad Vorlauf bei -10 Grad. Und die Ölheizung ist 20 jahre alt.
Meine Vermutung: Da fehlen doch ein paar wichtige Infos. Heizkurve 0,5 bei Heizkörpern bedeutet entweder sehr große Heizkörper und/oder nachträgliche Dämmung und eben kein 1965er Standard.
Da fehlen aber bestimmt ein paar wichtige Details bei diesen Daten. Dämmung?
Und wie wurde die Heizlast ermittelt?
wer kennt nicht °Wofür sind die Schichten im Schichtspeicher? 2/7° ^^
Sicherheitsabstand wäre 1 Meter und nicht 1,5 Meter. Einfach ein Stück vorrücken hätte gereicht.
Ich habe seit neunzehn Jahren eine Luft-Wasser Wärmepumpe, aber die richtig einzustellen, das halte ich für fast nicht möglich. Es ist möglich die auf bestimmte Wetter Bedingungen einzustellen. Aber wenn es große Temperatur oder Feuchtigkeit Unterschiede kommen, dann ist es notwendig, die Pumpe neu einzustellen. Das Problem besteht schon seit neunzehn Jahren.
Und ich dachte immer, unser Haus ist ein Energieverschwender. Aber hier beginnt die Heizkurve bei 35°C. Ist das die typische Heizungsbauer-Einstellung? Ich bin überrascht!
Ja, leider seeeehr klassisch eingestellt, wie Öl- oder Gasheizung. Zumal ja auch noch die Heizkörper gegen Typ33 getauscht wurden. Bei der Einstellung der Heizkurve scheint das allerdings überhaupt nicht berücksichtigt worden zu sein.
Uns genügen im Altbau 40-42 °C bei -12 C Außentemperatur! Hier fängt es wie erwähnt erst bei 35°C bei 10°C AT an 😱 Da ist noch viel Luft nach oben!
@@hiaslw.4871Unsere Heizkurven fangen bei 20°C an und die Heizung beginnt bei 16°C Außentemperatur zu heizen. NAT ist hier -8°C, wurde aber seit dem ich mich damit tiefer beschäftige (2,5 Jahre) noch nicht erreicht. Bei -8°C soll die VL Temperatur dann 45°C betragen. Ob das dann passt wird man sehen.
Hi Nils, ich glaube nicht, dass die Vorlauftemperatur die Effizienz der WP beeinflusst. Eher wird die erzeugte Wärmemenge und damit bei gleicher Effizienz der Stromverbrauch erhöht.
nein, das ist falsch, die VT und die AT sind die beiden einzigen äußeren Größen, die die Effizienz beeinflussen.
@@frankrominger1573 Hallo Frank, du hast wohl Recht. Ich kenne ja die Datenblätter meiner WP mit deutlich unterschiedlichen COP bei 55 Grad oder 35 Grad bei gegebener AT. Ich dachte nur kurz, dass der Zeitfaktor evtl. auch eine Rolle spielt.
Aber grundsätzlich ist die Effizienz einer WP im direkten Vergleich einer hohen zu niedrigeren VT schlechter. Asche über mein Haupt.
Durchlaufen lassen in compi mit PV Anlage 😂, nicht so die logische Lösung 😂 !!! Eine Heizung arbeitet nur gut wie sie angepasst bzw. Eingestellt ist. !!! Ohne pv anlage durchlaufen lassen. Mit pv anlage leicht absenken in der Nacht. Bei jedem Haus und familie anders logisch.!!! Funktoniert bei mir schon 13 Monate. Erste Einstellung war schlechter !!!!
naja nils hat ja maximale pv speicher.. dann kann er die endlich auch mal nutzen*ggg
Da ist Sonne anbeten angesagt Dez.und Jan. 😊
Da ist Sonne anbeten angesagt Dez.und Jan. 😊
Kleiner Tipp !!! Wichtig ist das der Temperatur Aussenfühler hinten an dem Aussengerät nicht in der Sonne steht. Auch nicht für kurze Zeit.(Sonne wandert ) . Abdecken langt
@@MrMeister80 naja ich bin mit klimaanlagenheizung aktuell noch autark.. seit 15nov meine neue anlage gebaut wurde.. allerdings weiss ich halt auch was ich tue und lasse mich nicht falsch beraten*gg
Das Video hat kaum Inhalt. Alles pauschalisiert. Du hast noch nicht mal erwähnt, das die Heizungen welche auf Amazon zum Beispiel von Königshaus totaler Schrott sind. Sehr ähnliche Videos gibt es dutzende. Schon mal mit Easytherm befasst? Wahrscheinlich nicht...
Sorry, aber die Erklärung „gegen den Übersrtömer“ ist blödsinn! In einem geschlossenen System ist nötige Druck im Vorlauf bis zum höchsten Punkt gleich der Gewichtskraft (dem „Zug“) im Rücklauf. Wen der Leitungswiederstand im Kessel niedriger ist, könnte ich das doch sogar über den Hahn regeln…ist halt etwas try & error. Aber du bist ja Bastler 🙃
interessant und kurzweilig... die Aussage, dass man unter 300l eigentlich kein Legionellenprogramm braucht, fand ich "mutig". Sowas hört man i.d.R. nicht von s.g. Fachleuten, im Gegenteil, die "verkaufen" einem lieber konstant 60°C Einstellungen- Thema Wartung: An einer WP bzw. an einem modernen Heizsystem benötigt es deutlich weniger Wartung als an einem Gas- oder Ölkessel (Siebe, Abscheider reinigen, S-Ventile prüfen, Wärmetauscher säubern, vlt noch Fehler auslesen). Warum kostete dann die Wartung meiner Gasheizung 120€ und als WP Besitzer soll man 300 bezahlen??? Ich vergleiche das immer mit dem Thema Hochzeit... Kaufe die einen Anzug koset er Summe x, kaufst du dir einen Hochzeitsanzug kostet es doppelt und dreifach - genau so ist es bei den WP (Wartung als auch Installation)... hier wird versucht auf Dauer Kasse zu machen, schade...
Sollte doch nicht am Geld scheitern für die Wartung der Umwelt zu liebe
Mir kommt es so vor als wenn sehr um die kalte Zeit herum geredet wird
Hi. Minus-Temperaturen sind zwar nicht so optimal für den effizienten Betrieb, aber trotzdem kann ordentlich Wärme erzeugt werden.
Noch ein Wort zur Warmwasserbereitung
Unsere WP bietet zwei Betriebsarten.
Möglichst schnell - hier wird der Vorlauf direkt auf die Zieltemperatur gebracht. Der Wasserspeicher wird schnell erwärmt, aber die WP muss die ganze Zeit eine hohe VL Temperatur bereitstellen.
Möglichst effizient - hier wird der VL in Abhängigkeit von der aktuellen Speichertemperatur langsam erhöht. Es dauert länger aber durch die niedrigeren durchschnittlichen VL Temperaturen ist die Effizienz der Wärmebereitstellung höher.
Der zweite Modus bietet sich für Haushalte mit Fußbodenheizung und eher größeren BW Speichern an, da hier auch mehrere Stunden ohne Heizung keine merklichen Temperaturunterschiede verursachen.
Hi. Das stimmt. Eine solche unterschiedliche Betriebsart kann Sinn machen. Beste Grüße und schönen 2. Advent
Welche WP hast du denn verbaut?
@@asmuslinn4507Nibe F1155
Es ist wieder immer das gleiche die Technik könnte mehr aber die Wärmepumpen sind halt so wie früher Temperatur außen so wird geheizt.
Die neune Anlagen haben eine Wettervorhersage (Lampda, OVUM...) Die Wärmepumpe weiss im vorhinein wie sie heizen soll.
Die Nachtabsenkung bzw Überhöhung am Tag ist sinvoll besonders im Zusammenhang mit Stromtarifen und PV Anlagen. Volle Leistung wird dann gefahren wenn es billige ist oder gratis Strom vom Dach kommt....
Meine Meinung: hydraulische Abgleich sinvoll ja. Thermostate sinvoll ja. 1 Problem es wird mit einer Konstaten Temperatur für alle Zimmer gefahren.
Ich möchte es am Abend wärmer haben im Wohnzimmer wer kennt es nicht am Abend wenn man müde ist ist einem kalt . Im Schlafzimmer möchte ich es aber nicht so warm.
Die Wärmepumpe erkennt das aber nicht. Jede Person hat eine Heizleistung von 80 Watt der Computer TV Herd alle geben Wärme ab. Bei Heizkörpern kann daher schnell geregelt werden. Bei Fusbodenheizungen ist es nicht so sinnvoll funktioniert auch, aber träger. Keine einzige Wärmepumpe kann das Thermostate steuern. Jedes besser Elektronische Thermostat weiss zu wieviel es offen ist. würde jetzt eine Wärmpumpe die Temperatur im Raum messen könnte sie auf Erfahrungswerte das Thermostat nachregeln es also nicht zu machen sondern den Durchfluss etwas reduzieren bzw erhöhen.
Man redet immer von einer Vorlauftemperatur von 55 Grad bei Heizkörpern
Normale Heizkörper sind meistens überdimesnioniert (so breit wie das Fenster)
Ich habe jetzt getestet mit einer Vorlauftmeperatur von 45 Grad über zwei Jahre im sanierten Altbau. -Raumtemperatur nie unter 21 Grad maximale Aussentemperatur -10 Grad an zwei Tagen (Wobei was ist ein sanierter Altbau Dämmung an den Wänden neues Dach). Altbau mit aufgesetztem Holzriegelbau)
Ein Video vom Habeck - Schwachkopf ?........................😂😂.................
Hi. Wo genau ist dein Problem mit dem Video und was hat es mit Habeck zu tun? Beste Grüße
@@sonnefreihaus , Hirn einschalten hilft auch dir, .................man oh man..............
Der Strompeis steigt und steigt wartet mal ab wenn sehr viele Häuser auf wärmepumpe umgestiegen sind was dann passiert.
Sieht man an den Anfängen der E-Autos, erst konnte man sogar kostenlos aufladen ( ikea , Supermärkte ,usw)
Jetzt kostet das laden an Ladesäulen mindestens das 2 Fache wie zuhause.
Bei mein Arbeitgeber z.b 64 cent / kwh.
Da fahr ich lieber mein schönen 2L Diesel ,der ist wenigstens schön laut.
Ich schieb mal n scheitchen holz in den kamin..macht mal weiter mit der Stromheizung. Wird ne witzige Zeit, Sunkelflaute, unter 0 grad, und alle laden ihre Elektrokarren...ich hol mir mal Popcorn 😊
Hier dein 🍪 du 🧌
Hi. Wo hast du dich informiert, dass du diese Sorge hast?
@@sonnefreihaus öffentliche Quellen, "schwurbler- quellen" , politische Statements, eigene Ausbildung, zzgl Erfahrungen bei der Sanierung unseres über 250 Jahre alten Hauses, angebote für insellösungen zur autarkie in Punkte PV , ..Erfahrungsberichte von echten Anwendern im Bekanntenkreis...die Liste ist lang