Anstatt Fussbodenheizung ist bei alten Häusern die Wandhaizung eine Alternative. Aufwand wesentlich geringer, und wir dämmen von innen mit Holzfaser, da drauf die Heizschlangen, da drauf dann eine Lehmschicht. Nebeneffekt ... ein geniales Raumklima. Er hat das wunderbar erklärt, und im Gegensatz zum Fußboden ist hier die Kühlung besser. Bei Innendämmung ist allerdings wirklich Fachwissen und Vorsicht gefragt, um Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden
@berndhillebrecht8973 Jep, zumindest ist das eine Möglichkeit, die sich daraus ergibt ... Ich bin grad dabei rauszufinden, wieviel eine 6cm Holzfaser wirklich dämmen, und wieviel Wärme dann anstatt nach innen, nach draußen geht
Hervorragender Vortrag. Physikalisch alles gut dargestellt. Vielen Dank! Bin selber Dipl. Ing. und EEE mit Schwerpunkt Anlagentechnik und Wärmeversorgung und freue mich über gute Darstellungen wie in diesem Vortrag.....natürlich war's auch eine Werbeveranstaltung für Kermi. Aber warum auch nicht ?!
In unserem alten Siedlerhaus von 1930 läuft eine WP mit alten Gliederheizkörpern und in 3 wichtigen Zimmern unterstützt durch einfache Heizkörper-Lüfter. Das Haus wurde mit neuen Fenstern und gut isoliertem Dach renoviert. Vorlauftemperatur ist unter 40°. Ich verstehe den Mythos mit der hohen Vorlauftemperatur überhaupt nicht. Eine Isolier-Ruine muss selbstverständlich saniert werden. Das ist unabhängig von der Art der Heizung.
Und wenn es mit Wassergeführter Heizung garnicht geht, dann eben LLWP aka Split-Klima und dann geht es auch in der Isolier-Ruine, wenn auch sicher nicht optimal preisgünstig...🤷♂️
Ich hoffe es sind keine 3 Fach verglasten fenster sonst setzt sich die Feuchtigkeit an der Wand ab. Nur zur Information. Darf ich fragen wieviel der fenstertausch und die Dachsanierung gekostet hat
@@Snowjoh24 Am besten man plant gleich eine Lüftung mit ein...am besten mit Wärmerückgewinnung. Bin sehr froh dass wir die beim Bau damals gleich mit eingeplant haben, nicht nur wegen Feuchtigkeit sondern vor allem auch wegen CO2.
Ein ziemlicher Verkaufsvortrag. Unabhängig davon sauber und klar die phayikalischen Zusammenhänge dargelegt. Ich bin grad bei einer VL Temperatur von 40 Grad in einem Gasbetonbau von 1994. Keine weitere Sanierung bisher.
Im Altbau wurde die Wärmebedarfsberechnung in NRW auf minimal -10°C berechnet, heute -7°C! Bei Auslegungstemperaturen 90/70°C muss eine neue Berechnung vorgenommen werden.
Frage: Wie sieht es mit Spiritus als Kältemittel aus? Wurde Anfang der 90er in Kühlschränken verwendet, man hört nichts mehr davon. Meine Frage ist hauptsächlich auf den Kältemittel Schein gerichtet.
Mein Kermi Heizkörper laufen diesen Winter mit 40 Grad Vorlauftemeperatur und bringen den Raum auf maximal 21 mit einem Typ 21; die andern Typ 22 schafen es auf 23 Grad bei einem niederen Durchfluss 5 bis 10 Watt Grundfoss Auto adapt. Bei 45 Grad Vorlauftemperatur wird allles warm wurde schon letztes Jahr getestet.
Der Hersteller der Heizkörper ist irrelevant und auch mit so Aussagen "wurde immer warm" kann man NICHTS anfangen. Es gibt einen verbindlichen hydraulischen Abgleich der in der Optimierung ggf ein zwei drei Heizkörper getauscht ausweist, sowie Vorlauftemperatur X bei Norm-Außentemperatur Z und Rücklauftemperatur Y sowie der Umlaufwassermenge V l/h. DAS ist relevant! Somit ist auch die Watt-angabe bei der Pumpe nutzlos.
@@schwarzermann3651 Du verwechselst hier eine Fachaussage (quantitativ) und eine Laienaussage (qualitativ) --- und ich meine hier Laie nicht negativ! Außerdem: was auch immer der Fachmann rechnet und regelt... wenn es hinterher dem Nutzer qualitativ nicht gefällt, dann ist es falsch. Denn der Kunde ist letztlich der Maßstab, nicht das Rechenprogramm.
@@holgerschurig4430 Ja, stimmt, man muss drauf achten wen man vor sich hat oder kommuniziert. Viele sagen ja auch zB "Mein VW läuft super mit E10" etc. Aber egal ob "Kunde" oder sonstwer der reklamiert: das muss wie immer im Leben begründet und belegt sein. Dass mal ein Fehler oder Fehlannahme vorkommt ist überall möglich, da schau ich auch gerne bei mir nach und korrigiere ggf. Aber eben NUR DANN! Wenn ich keinen Fehler gemacht habe und jemand nur zu dusslich ist eine Anlage richtig zu bedienen, dann muss ICH da keine Abhilfe schaffen. Ich werds ihm nochmal erklären, aber auch da bin ich grundsätzlich weder vom Verstand, Verständnis oder Akzeptanz abhängig. "Dummheit wird nicht gefördert, unterstützt oder mitgetragen".
Via Kalter Fernwärme um +20°C sind 70°C Vorlauftemperatur kein Problem. Nur da geht viel Energie durch die Wand unnütz raus, dann wenn eh Strom bei Eiseskälte knapp wird.
Wer braucht denn Bitteschön 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur? Selbst in unserem Altbau von 1976 mit Heizkörpern benötigen wir nur max 43 Grad (!) und im Durchschnitt 33-38 Grad! So können wir unsere 9kW Monoblock Wärmepumpe effizient laufen lassen! Das Ding hat inkl. DIY Montage übrigens komplett 4300€ gekostet…
@@Snowjoh24hab ich auch dieses Jahr gemacht. Panasonic Monoblock 7KW, fürs Haus, zusätzlich eine Vaillant Brauchwasserwärmepumpe fürs Warmwasser, alles selbst umgesetzt ohne jegliche Vorkenntnisse. Haus aus 1975, nur Heizkörper, Vorlauf bisher um die 33-38 Grad. Kann sich sicherlich an kalten Tagen noch über 40 Grad bewegen, ansonsten bin ich top zufrieden bisher.
Ich betreue 3 Einfamilienhäuser die in der Vorlauftemperatur sehr unterschiedlich sind. Einmal 100% Fußbodenheizung Baujahr 1966 - meist so um 29 bis 30°C bei Außentemperaturen von 0°C. Ein gedämmtes Haus aus 1964 mit Heizkörpern. Hier werden schon ca. 35 bis 36°C benötigt. Aber das Haus aus 1903 ungedämmt benötigt mit Heizkörpern benötigt bei ca. 0°C AT schon 45 bis 46°C. Bei NAT von -8°C, was noch harmlos ist, werden es dann wohl auch bis 55°C werden - die Heizkurve ist aktuell so eingestellt. Altbau ist ein undefinierter Begriff, früher war was anderes ein Altbau als heute.
Darauf bist du auch noch Stolz? Du hast dich damals eben von deinem Heizungsbauer verarschen lassen - wenn deine Heizkörper mehr als doppelt so groß gewählt wurden....der Normalfall sieht anders aus.👈
Ich dachte der Estrich ist der Speicher des Hauses? Daher kann man den Ansatz mit dem Estrichaufbau verringern, auch in eine andere Richtung denken. Speichern ist leider unser ungelöstes Problem der Menschheit.
Und wo bitte bleiben Economiebetrachtung/en, tatsächliche u. ehrliche ökologische Betrachtungen? Nichts auf diesem Planeten ist eine Einbahnstrasse! Ausser bei (Alt)Parteienpolitikern, Hofberichterstattern, Honorarexperten.
Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Nur der FußbodenBELAG entscheidet schon über die Vorlauftemperatur, 3K beim Vergleich Holz vs. Keramik. Hast du bereits eine Fußbodenheizung dann wirst du das nicht ändern. Baust du aber eine Fußbodenheizung neu ein, solltest du kein Holz als Belag mehr wählen. Durch die Fußbodenheizung ansich kannst du noch mehr Vorlauftemperatur einsparen.
Und wenn du dass dann verheizt, sparst du im ersten Jahr noch mehr.... ;) Hab mich beim Neubau aus dem Grund gegen Laminat entschieden. Fliesen in Holzoptik sehen auch geil aus.
Betrifft Hamburg, erst Kohlenkraftwerke wegsprengen und dann den fehlenden Strom bei Dunkelflaute für Wärmepumpen nutzen. Top-Strategie, genau so geht's.
Sorry aber das ist Unfug. Dunkelflaute ist 2-3 Wochen im Jahr, im Vergleich zum Rest des Jahres ist das quasi nichts. Es heißt auch Energiewende, nicht Energiefertig. Wir sind halt mitten in der Umbauphase. Bitte besser informieren statt meckern. Der Weg ist perfekt.
@@callmejoe5209 ich wiederhole... Wir sind im Umbau! Das Konzept für Flaute und Langzeitspeicherung ist Einspeicherung von methanisiertem Elektrolysegas in bestehende Gaskavernen. Wie der Krisenspeicher Rehden z.B. Du erinnerst dich sicher an die Zeiten mit täglichen Gasstandsmeldungen... Wieviel Stromausfall hattest du denn? Nicht immer nur heulen.... kannst ja auch mal anfangen stolz zu sein auf den wieder stetig wachsenden Anteil an erneuerbaren Energien.
@ das sind nur Worte! Leider völlig unrealistisch und unbezahlbar. Und eine Stromausfall wollen sie nicht haben. Das kostet Menschenleben. Wir haben aber im Dezember 18000 redispatch Maßnahmen gehabt um das zu verhindern. Visionen von Leuten die daran verdienen und reden wie Priester von der Kanzel. Ich sage auch hier: follow the money
@ruzzifuzz75 Auch wenn der Strom kostenlos wäre, bleibt synthetisches Methan aufgrund der Betriebskosten, Anlagenabschreibung und CO₂-Bereitstellung teurer als fossiles Erdgas. Wie wollen sie dann die Welt überzeugen den Weg von Deutschland zu gehen? Aber auch die Umstellung wird sehr lange dauern. Ich tippe, da haben wir früher Fusionskraftwerke.
Anstatt Fussbodenheizung ist bei alten Häusern die Wandhaizung eine Alternative. Aufwand wesentlich geringer, und wir dämmen von innen mit Holzfaser, da drauf die Heizschlangen, da drauf dann eine Lehmschicht.
Nebeneffekt ... ein geniales Raumklima.
Er hat das wunderbar erklärt, und im Gegensatz zum Fußboden ist hier die Kühlung besser.
Bei Innendämmung ist allerdings wirklich Fachwissen und Vorsicht gefragt, um Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden
Wandheizung auf Innenwände gleicht fehlende Heizleistung in Nachbarräumen aus.
@berndhillebrecht8973
Jep, zumindest ist das eine Möglichkeit, die sich daraus ergibt ...
Ich bin grad dabei rauszufinden, wieviel eine 6cm Holzfaser wirklich dämmen, und wieviel Wärme dann anstatt nach innen, nach draußen geht
Hervorragender Vortrag. Physikalisch alles gut dargestellt. Vielen Dank! Bin selber Dipl. Ing. und EEE mit Schwerpunkt Anlagentechnik und Wärmeversorgung und freue mich über gute Darstellungen wie in diesem Vortrag.....natürlich war's auch eine Werbeveranstaltung für Kermi. Aber warum auch nicht ?!
In unserem alten Siedlerhaus von 1930 läuft eine WP mit alten Gliederheizkörpern und in 3 wichtigen Zimmern unterstützt durch einfache Heizkörper-Lüfter. Das Haus wurde mit neuen Fenstern und gut isoliertem Dach renoviert. Vorlauftemperatur ist unter 40°. Ich verstehe den Mythos mit der hohen Vorlauftemperatur überhaupt nicht. Eine Isolier-Ruine muss selbstverständlich saniert werden. Das ist unabhängig von der Art der Heizung.
Wie laufen denn Heizkörper-Lüfter bei "alten Glieder-Heizkörpern"???
Und wenn es mit Wassergeführter Heizung garnicht geht, dann eben LLWP aka Split-Klima und dann geht es auch in der Isolier-Ruine, wenn auch sicher nicht optimal preisgünstig...🤷♂️
Es gibt einfache magnetisch haltende Heikörperlüfter, die mit Temeraturfühler bei 35°C die 12V 3 Fach-PC-Lüfter anwerfen. Einfach und günstig
Ich hoffe es sind keine 3 Fach verglasten fenster sonst setzt sich die Feuchtigkeit an der Wand ab. Nur zur Information.
Darf ich fragen wieviel der fenstertausch und die Dachsanierung gekostet hat
@@Snowjoh24
Am besten man plant gleich eine Lüftung mit ein...am besten mit Wärmerückgewinnung. Bin sehr froh dass wir die beim Bau damals gleich mit eingeplant haben, nicht nur wegen Feuchtigkeit sondern vor allem auch wegen CO2.
Ein ziemlicher Verkaufsvortrag. Unabhängig davon sauber und klar die phayikalischen Zusammenhänge dargelegt. Ich bin grad bei einer VL Temperatur von 40 Grad in einem Gasbetonbau von 1994. Keine weitere Sanierung bisher.
Im Altbau wurde die Wärmebedarfsberechnung in NRW auf minimal -10°C berechnet, heute -7°C! Bei Auslegungstemperaturen 90/70°C muss eine neue Berechnung vorgenommen werden.
Danke für den spannenden Vortrag! Ein Problem ist aber auchder Platzbedarf für die Inneneinheit. Gibt es besonders platzsparende Wärmepumpensysteme?
Frage: Wie sieht es mit Spiritus als Kältemittel aus? Wurde Anfang der 90er in Kühlschränken verwendet, man hört nichts mehr davon.
Meine Frage ist hauptsächlich auf den Kältemittel Schein gerichtet.
Für Propan brauchst du den nicht. Wäre auch unlogisch wenn Gasgrills erlaubt sind.
Mein Kermi Heizkörper laufen diesen Winter mit 40 Grad Vorlauftemeperatur und bringen den Raum auf maximal 21 mit einem Typ 21; die andern Typ 22 schafen es auf 23 Grad
bei einem niederen Durchfluss 5 bis 10 Watt Grundfoss Auto adapt. Bei 45 Grad Vorlauftemperatur wird allles warm wurde schon letztes Jahr getestet.
Der Hersteller der Heizkörper ist irrelevant und auch mit so Aussagen "wurde immer warm" kann man NICHTS anfangen. Es gibt einen verbindlichen hydraulischen Abgleich der in der Optimierung ggf ein zwei drei Heizkörper getauscht ausweist, sowie Vorlauftemperatur X bei Norm-Außentemperatur Z und Rücklauftemperatur Y sowie der Umlaufwassermenge V l/h. DAS ist relevant! Somit ist auch die Watt-angabe bei der Pumpe nutzlos.
@@schwarzermann3651 Du verwechselst hier eine Fachaussage (quantitativ) und eine Laienaussage (qualitativ) --- und ich meine hier Laie nicht negativ! Außerdem: was auch immer der Fachmann rechnet und regelt... wenn es hinterher dem Nutzer qualitativ nicht gefällt, dann ist es falsch. Denn der Kunde ist letztlich der Maßstab, nicht das Rechenprogramm.
@@holgerschurig4430 Ja, stimmt, man muss drauf achten wen man vor sich hat oder kommuniziert. Viele sagen ja auch zB "Mein VW läuft super mit E10" etc.
Aber egal ob "Kunde" oder sonstwer der reklamiert: das muss wie immer im Leben begründet und belegt sein. Dass mal ein Fehler oder Fehlannahme vorkommt ist überall möglich, da schau ich auch gerne bei mir nach und korrigiere ggf. Aber eben NUR DANN!
Wenn ich keinen Fehler gemacht habe und jemand nur zu dusslich ist eine Anlage richtig zu bedienen, dann muss ICH da keine Abhilfe schaffen. Ich werds ihm nochmal erklären, aber auch da bin ich grundsätzlich weder vom Verstand, Verständnis oder Akzeptanz abhängig. "Dummheit wird nicht gefördert, unterstützt oder mitgetragen".
Via Kalter Fernwärme um +20°C sind 70°C Vorlauftemperatur kein Problem.
Nur da geht viel Energie durch die Wand unnütz raus, dann wenn eh Strom bei Eiseskälte knapp wird.
Wer braucht denn Bitteschön 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur? Selbst in unserem Altbau von 1976 mit Heizkörpern benötigen wir nur max 43 Grad (!) und im Durchschnitt 33-38 Grad! So können wir unsere 9kW Monoblock Wärmepumpe effizient laufen lassen! Das Ding hat inkl. DIY Montage übrigens komplett 4300€ gekostet…
Welche Wärmepumpe wäre das denn? Die Kosten für die Montage sind doch sehr gering. Könnte eventuell auch bei mir in Frage in kommen DIY
Lg
@@Snowjoh24hab ich auch dieses Jahr gemacht. Panasonic Monoblock 7KW, fürs Haus, zusätzlich eine Vaillant Brauchwasserwärmepumpe fürs Warmwasser, alles selbst umgesetzt ohne jegliche Vorkenntnisse. Haus aus 1975, nur Heizkörper, Vorlauf bisher um die 33-38 Grad. Kann sich sicherlich an kalten Tagen noch über 40 Grad bewegen, ansonsten bin ich top zufrieden bisher.
@@ms37895 cool danke für die info 😀
Ich betreue 3 Einfamilienhäuser die in der Vorlauftemperatur sehr unterschiedlich sind. Einmal 100% Fußbodenheizung Baujahr 1966 - meist so um 29 bis 30°C bei Außentemperaturen von 0°C. Ein gedämmtes Haus aus 1964 mit Heizkörpern. Hier werden schon ca. 35 bis 36°C benötigt. Aber das Haus aus 1903 ungedämmt benötigt mit Heizkörpern benötigt bei ca. 0°C AT schon 45 bis 46°C. Bei NAT von -8°C, was noch harmlos ist, werden es dann wohl auch bis 55°C werden - die Heizkurve ist aktuell so eingestellt.
Altbau ist ein undefinierter Begriff, früher war was anderes ein Altbau als heute.
Darauf bist du auch noch Stolz?
Du hast dich damals eben von deinem Heizungsbauer verarschen lassen - wenn deine Heizkörper mehr als doppelt so groß gewählt wurden....der Normalfall sieht anders aus.👈
🤣🤣🤣🤣 „Über den Verdampfer verdichten wir das… 🤣🤣
Ich dachte der Estrich ist der Speicher des Hauses? Daher kann man den Ansatz mit dem Estrichaufbau verringern, auch in eine andere Richtung denken. Speichern ist leider unser ungelöstes Problem der Menschheit.
Und wo bitte bleiben Economiebetrachtung/en, tatsächliche u. ehrliche ökologische Betrachtungen? Nichts auf diesem Planeten ist eine Einbahnstrasse! Ausser bei (Alt)Parteienpolitikern, Hofberichterstattern, Honorarexperten.
Das ist Wahnsinn,ich reisse nicht mein teures Eichenparkett raus um 3Grad Vorlauftemperatur zu sparen.Das ist Irrsinn.
Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Nur der FußbodenBELAG entscheidet schon über die Vorlauftemperatur, 3K beim Vergleich Holz vs. Keramik.
Hast du bereits eine Fußbodenheizung dann wirst du das nicht ändern. Baust du aber eine Fußbodenheizung neu ein, solltest du kein Holz als Belag mehr wählen.
Durch die Fußbodenheizung ansich kannst du noch mehr Vorlauftemperatur einsparen.
Und wenn du dass dann verheizt, sparst du im ersten Jahr noch mehr.... ;)
Hab mich beim Neubau aus dem Grund gegen Laminat entschieden. Fliesen in Holzoptik sehen auch geil aus.
Betrifft Hamburg,
erst Kohlenkraftwerke wegsprengen und dann den fehlenden Strom bei Dunkelflaute für Wärmepumpen nutzen. Top-Strategie, genau so geht's.
Sorry aber das ist Unfug. Dunkelflaute ist 2-3 Wochen im Jahr, im Vergleich zum Rest des Jahres ist das quasi nichts. Es heißt auch Energiewende, nicht Energiefertig. Wir sind halt mitten in der Umbauphase. Bitte besser informieren statt meckern. Der Weg ist perfekt.
@ruzzifuzz75Strom ist wie das Atmen. Es hilft nicht der Mittelwert zum überleben.
@@callmejoe5209 ich wiederhole... Wir sind
im Umbau! Das Konzept für Flaute und Langzeitspeicherung ist Einspeicherung von methanisiertem Elektrolysegas in bestehende Gaskavernen. Wie der Krisenspeicher Rehden z.B. Du erinnerst dich sicher an die Zeiten mit täglichen Gasstandsmeldungen...
Wieviel Stromausfall hattest du denn? Nicht immer nur heulen.... kannst ja auch mal anfangen stolz zu sein auf den wieder stetig wachsenden Anteil an erneuerbaren Energien.
@ das sind nur Worte! Leider völlig unrealistisch und unbezahlbar. Und eine Stromausfall wollen sie nicht haben. Das kostet Menschenleben. Wir haben aber im Dezember 18000 redispatch Maßnahmen gehabt um das zu verhindern.
Visionen von Leuten die daran verdienen und reden wie Priester von der Kanzel. Ich sage auch hier: follow the money
@ruzzifuzz75 Auch wenn der Strom kostenlos wäre, bleibt synthetisches Methan aufgrund der Betriebskosten, Anlagenabschreibung und CO₂-Bereitstellung teurer als fossiles Erdgas. Wie wollen sie dann die Welt überzeugen den Weg von Deutschland zu gehen?
Aber auch die Umstellung wird sehr lange dauern. Ich tippe, da haben wir früher Fusionskraftwerke.