Ing. Dieter Korp haben wir viel zu verdanken. Er hat über Jahrzehnte Reparaturanleitungen für alle möglichen Kraftwagen geschrieben und in Buchform herausgebracht. Dem Do-It-Yourself - Fahrer hat er dadurch sehr viel Geld für die Wartung und Reparatur gespart. Dank dafür.
Die 60er Jahre-Filme mag ich sehr und alle, die etwas dafür tun, daß diese heute wieder erlebbar sind - muß man ja sagen. Alles war anders. Die Menschen hatten Stil und Charakter und respektvolle Umgangsformen. Alles hat sich zum Schlechteren gewandelt. Lediglich der Kraftstoffverbrauch der Autos hat sich zum Besseren gewandelt.@@alfderbabybenz7092
Ja. Leider vertritt er eine typische Ingenieurmeinung. Ein Auto ist im Auge der meisten Fahrer halt auch Status- und Spassobjekt. Ein passend kleidendes Auto soll den Lifestyle repräsentieren. Jahrzehnte wurde so der Käufer von der Werbung eingelullt. Das Auto als reines Zweck-/Gebrauchsobjekt ist so auch heute noch bei den Wenigsten in der Garage.
Auch sehr schön das der Fragesteller beim Interview den Befragten ausreden lässt und nicht dazwischen redet; so etwas ist heutzutage ja auch oft nicht mehr üblich…
@@italienreisender8557 In so fern, daß dieses beschissene kaltweiße Licht entgegenkommende Fahrer schier Maulwurfsblind macht, besonders bei Schnee. In so fern, daß man zum Lampentausch teils unglaublichen Aufwand betreiben muss, was vor noch nicht allzulanger Zeit in wenigen Minuten erledigt war.
@@michaelberghofer4458da stimme ich 100% zu. Bei meinem W201 wechsle ich die Birnen innerhalb weniger Sekunden. Beim A6 meines Sohnes muss man einige Anbauteile des Motor abbauen.
@@michaelberghofer4458 Wir haben vier Autos auf dem Hof. Drei Asiaten, ein Franzose. Je moderner sie sind, desto schneller kann ich die Leuchtmittel wechseln. Trotzdem bei jedem immer noch schneller als beim Beispiel im Video. Soweit legal, habe ich auch alle auf LED umgerüstet. Vermutlich hast Du primär deutsche Fahrzeuge aus den 1990ern auf dem Schirm. Der Opel Tigra ist das Paradebeispiel für schlecht zu wechselnde Leuchtmittel. Aber gut, bei Alfa Romeo war es bis in die 2010er auch nicht besser. Gibt wohl Ausnahmen in jede Richtung.
Sehr schöner und wie sich bis heute bewiesen hat, ein in vielen Bereichen treffender Bericht. Zwar sind die Bremsanlagen heutzutage mit ABS und hoher Effektivität bis zu Bremsassistenten gut geworden, hat sich bei der Lichtsituation mit Halogenleuchtmitteln über Xenon zu LED-Lichtern und verbindlicher Leuchtweitenregulierung viel getan, es gibt die lebensrettende Gurtpflicht, Sicherheitsfahrgastzellen mit definierten Knautschzohnen, stauchbare Lenksysteme, die nicht mehr wie Spieße in den Fahrzeugraum eindringen, Vorgaben zu Scheiben-Kopfabständen, Einbauvorschriften für Tanks, um Bränden vorzubeugen, in die Tür eingebaute Seitenaufprallverstärkungen, strenge TÜV-Regelungen usw, allerdings hapert es weiter und sogar verschlimmert an wichtigen Dingen wie leichtem Leuchtmitteltausch, der kaum noch selbst machbar ist. Die nützlichen Stoßstangen sind sogar komplett weggefallen und Seitenschutz gegen kleine Defekte nicht existent.
Die Autos werden immer leichter? Was für ein Luxusproblem! Längst werden die Autos immer schwerer. Zum einen, weil immer mehr Sicherheits- und Spielkram eingebaut wird. Zum anderen die blödsinnige Mode der SUV-Panzer.
1963: über 14000 Verkehrstote bei 73 Millionen Einwohnern, 2023: 2839 Verkehrstote bei über 84,7 Millionen Einwohnern. Jeder ist schrecklich und ganz klar zu viel, aber immerhin sind es heute deutlich weniger als damals. Hoffentlich lässt sich das noch weiter reduzieren.
Wunderschön bei Min 3:44 die Land Rover Serie II incl. einem Exemplar mit Capstan Winch. Herrlich !!! Und die Stoßstange hat sich bis zum Ende des Defender im Januar 2016 nicht verändert ! War das eine schöne Zeit ! Offroad Pur ! Bitte auch den ersten Porsche "901" beachten.
...und vor allem: daß bei modernen Fahrzeugen oft die Leuchtmittel gar nicht mehr getauscht werden können, sondern stattdessen die komplette Einheit (Einzelpreis oft > 1000€) ersetzt werden muß...
@@alfderbabybenz7092Die Stosstangen sind Vergangenheit. Heute hat man hochentwickelte Aufprallstrukturen, die Energie definiert abbauen. Dies dient nicht dem Schutz des Autos sondern dem der Insassen und der Unfallgegner.
@@gernotkwaschnievski5901 Geh bitte nach Russland. Dann kannst Du für Dein Idol auf dem Schlachtfeld sterben. Oh, wait! Dort bist Du ja schon und sitzt in einer Trollfabrik. Feigling.
The real safe car was/is the Citroen DS! Both in terms of active and passive safety. It also had the one spoke steering wheel, that was the safest design, before the airbag.
Traurig wenn man merkt, dass diese "Probleme" damals schon erkannt wurden aber es heutzutage größtenteils nur noch viel schlimmer geworden ist in puncto Werkstattbindung, Service-Intervalle und kundenunfreundlichen Reparaturen.
Also Achsen abschmieren muss man heute nicht mehr, und auch nicht alle 7500 Km neue Zündkontakte verbauen - dafür sind heute oft teure Bauteile defekt, die besten Autos gab es m.E. zwischen 1990 und 2000 - dann kam der Umweltwahn der die Motoren tötet! //
Bei Min. 8:18 das zeigt mir halt ganz klar, dass bereits damals die Fragestellung falsch war - wir brauchen keine sicheren Autos, wir brauchen sichere Fahrer - und danach hat scheinbar niemand gefragt - weswegen wir heute Autos haben, die fast selbst fahren können, nur immer mehr Autofahrer, die sogar zu dämlich sind einen Beschleunigungsstreifen zu verstehen und störungsfrei auf die Autobahn fahren zu können - und das ist zb. was, wo eigentlich JEDER Autofahrer können müsste. Und was ich beobachtet habe, JE SICHERER UND BESSER die Autos wurden, um so schlimmer wurden die Fahrer umso langsamer war die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Landstraßen und Autobahnen - umso dümmer die Unfälle!! Nach dem ABS hätte man AUFHÖREN sollen - und ab da wieder mehr Wert auf die Qualität der Fahrschulausbildungen legen müssen.
Vieles ist heute schlimmer geworden, wie die eigenhändige Reparatur. Der Sicherheitsgurt und später der Airbag hat aber ein wirklich neues Zeitalter eingeläutet. Wenn ich mir die Unfallfahrzeuge im Film teilweise ansehe.. hat da jemand überlebt?
Bei Scheibenbremsen braucht es halt einen Bremskraftverstärker, weil ohne diesen höhere Pedalkräfte notwendig sind. Ansonsten ist die Scheibenbremse der Trommelbremse überlegen - z.B. kein "Fading" (Bremsverlust) bei Bergabfahrten mit häufigem Bremseinsatz, das ist nur ein Punkt.
Ihren Argumentation möchte ich zum Teil widersprechen. 1. Opel hatte beim Kadett B es tatsächlich geschafft eine Variante mit Scheibenbremse auf dem Markt zu bringen, ohne Bremskraftverstärker. Es sind zum Glück aber nur wenige davon verkauft worden, weil die Leute nicht in Lage waren den hohen Pedaldruck aufzubringen. Das Problem gab es bei Opel genauso bei Trommelbremsen. 2. Scheibenbremsen werden bei starker Belastung sehr heiß bis rot glühend. In den 70er Jahren wurde Bremsflüssigkeit normalerweise nicht oder nur auf Wunsch gewechselt. Seit der Scheibenbremse ist das Pflicht. 3. Ich möchte nicht wissen, wieviel Bremsabrieb in die Umwelt gelangt. Am Anfang war sie noch Aspesthaltig. Sieht doch schön aus, wenn die Felgen einen schwarzschimmer haben. 😂 Im Grunde ging es der Autoindustrie doch nur ein neues Argument zu haben, mehr Autos zu verkaufen. Rennwagen haben doch auch Scheibenbremse. Das Lkws meistens auch heutzutage noch Trommelbremsen haben, wäre ein schlechtes Argument. Es gibt noch viele Argumente für ein Pro und Kontra Scheibenbremse.
Natürlich. Und auch damals war jeder Bericht schon ein Produkt seiner Zeit. Es gab Pro-Auto Berichte wo Heckflossen zur besseren Highway Stabilität angepriesen wurden sowie eben Berichte die diese ganzen Exzesse in ein anderes Licht rücken. Damals wurden Autos schneller ohne das Bremsen besser wurden und Scharfkantiger ohne Fußgänger besser zu schützen und so weiter. Alles hat seine Daseinsberechtigung.
Heul leise. Du hast kein Problem damit, dass der Bericht "ideologisch eingefärbt" ist, sondern damit, dass er nicht die Ideologie vertritt, der Du persönlich anhängst.
@@bernds8656 nicht die Sicherheit, sondern der Spritverbrauch sind gemeint. 10 12 Liter als in der Klasse angemessen zu bezeichnen ist sehr ideologisch eingefärbt. Auch damals gab es Motoren die wesentlich weniger verbraucht hätten, kamen aber nicht zum Zug weil die bestehenden Fertigungslinien noch Jahre weiter betrieben wurden, anstatt auf die Verbesserung umgestellt zu werden.
Er hat sehr viele wichtige Punkte angesprochen! Bin doch mitunter erstaunt, wenn ich in der Kommentarsektion hier von "geheule" und "gejammer" lese, da wir es solchen Leuten zu verdanken haben heute sehr viel sicherer unterwegs zu sein!
Das war ein guter Mann. Die wichtigen Punkte wie Knautschzonen und Stabilität der Fahrgastzelle hat er damals schon angesprochen, ebenso die Sicherheitslenksäule.
@@alfderbabybenz7092 Und gerade der 190er zeigte, was in den kleineren Klassen schon damals an Sicherheit möglich war. Das fand ich seinerzeit schon beeindruckend und richtungsweisend.
Wer es nicht braucht, muß sich kein Auto kaufen. Aber ein Führerschein sollte schon zum Allgemeinwissen gehören, das hilft auch, vernünftig Fahrrad zu fahren - ein ganz schwieriges Thema und brandaktuell... Wenn man etwas nicht kann, ist man nicht "in". Meine beiden Jungs haben mit 18 ganz pünktlich ihren Lappen gemacht und haben nun ihre kleinen gebrauchten alten Autos, mit dem zu täglich üben. Wir schreiben immerhin das Jahr 2024 und da sollte man es zumindest können. Was nicht zu besitzen, was man nicht braucht oder will, ist völlig OK. Etwas profanes aber nicht zu können, eher nicht. Peace! aus Dresden
@@marcleewinser8534 Klar, ist ja zum Glück auch ein freies Land. Ein Kollege hat jetzt seinem sehr erwachsenem stolz-führerscheinfreien Sohn den Führerschein bezahlt, mit der Aus- bzw. Ansage, er habe es satt, ständig sein Taxi- und Lastenfahrer zu sein. Er dürfe sich aber jederzeit das Auto ausleihen (die haben 2). Sohnemann hat's verstanden, den Lappen gemacht und sie leben nun glücklich, so lange sie nicht gestorben sind. Genau das ist aber der Punkt. Führerschein wäre bei mir schon in Klasse 10 Pflicht, auch damit es eben als Fußgänger und Fahrradfahrer klappt. Gerade letztere sind momentan die am meisten rücksichtlosen gegenüber ALLEN anderen Verkehrsteilnehmern. Autos kann man teilen, Führerschein nicht. Peace! aus Dresden
In Großstädten benötigt man eher kein Auto, bzw. reicht dort ein L7e oder L6e. Auf dem platten Land wird es schon schwieriger. Einige Männer (und auch Frauen) benötigen ein Auto, um ihre Defizite zu kompensieren. Wenn ich fahre, nehme ich lieber meinen L7e als das 5,15 Meter lange, 2,4 Tonnen schwere 4WD Dieselmonster.
Ja was für eine verkorkste Sprache das damals war. Sprache entwickelt sich weiter. "Damals" in der ja so tollen Zeit wurde ganz anders gesprochen als noch im Kaisers Reich. Aber das verstehen viele nicht die nur in der Vergangenheit leben und meinen das da alles so toll war. Aber sie meinen nur.
@@martink.9442 Klar entwickelt sich unsere Sprache weiter, bis irgendwann so gut wie nichts mehr von ihr übrig ist. Aber was schert es den ewig Morgigen.
@@dankwartdenkhardt5714 Und wer bestimmt was in der Entwicklung gut oder schlecht ist? Ein Mensch von 1910 wäre Amok gelaufen wenn er die Menschen 1970 hätte reden hören. Kann auch sein das sich unsere Sprache noch viel weiter entwickeln wird. Wichtig ist das die Menschen kommunizieren können. Ich bin sowieso für eine Doppelsprachlichkeit. Eine Regionale und eine die jeder auf der Welt versteht.
@Hessi das habe ich, und nu? Mein Kommentar bleibt bestehen. Zudem kenne ich kein selbstragendes KFZ aus dieser Zeit, welches die Stoßstangen an der Karosserie und nicht am Rahmen trägt.
@@bigblockjalopy Aber kleinen Moment. Was schreibst Du? Du kennst kein Fabrikat mit selbsttragende Karosserie aus der Zeit, bei dem die Stoßstangen an der Karosserie befestigt wären? Selbsttragend = kein Rahmen. Wobei der Übergang mit Hilfsrahmen und Fahrschemeln fließend ist und es sowas auch heute noch gibt - auch ohne Stoßstangen.
@@Hessi falsch ausgedrückt, selbstragend=Karosserie ist der "Rahmen". Es gibt kein kfz mit Rahmenbauweise, welches die Stoßstangen an der Karosserie trägt. Ich kenne keines. So besser ausgedrückt
Der Fahrzeuglenker selbst hat sehr viel in eigener Hand , sicher durch zukommen . Das heutige Xenon oder LED Licht ist Augentötend . Zum Wechsel der Leuchtmittel bitte ich einen heutigen Vergleich .
Damals hat man zurecht schon gesagt, dass es früher noch bessere Stoßstangen hab. Heute (Stand der Technik) lässt sich das Leuchtmittel ohnehin nicht mehr wechseln als normaler Mensch weil man die dann wahrscheinlich kalibrieren und anlernen muss.
@@alfderbabybenz7092moderne LEDs halten länger als das Fahrzeug selbst, und wenn es 100 Jahre im Dunkeln bewegt wird. Und wenn der Scheinwerfer selbst defekt ist, muss man den genauso rausschrauben wie bei einem alten Modell mit Halogen (oder Gott bewahre normalen Glühbirnen)
@@hansmartingrotefend8202 Das stimmt natürlich, aber durch ihre grelle, extrem weiße Lichtfarbe blenden sie auch mehr den Gegenverkehr, auch abgeblendet - vor allem bei nasser Fahrbahn.
Das waren noch die Zeiten, wo man an einem Automobil noch selber Hand anlegen konntest. Und heute musst du selbst zum wechseln eines Leuchtmittels in die Werkstatt.
Ja das waren noch Zeiten mit 14.000 Verkehrstoten im Jahr (statistische Bundesamt sagt 16.000 aber egal), ohne Kat, verbleitem Benzin und 70db Fahrzeuglautstärke. Zusätzlich rostete einem jede Karre nach spätestens 10 Jahren unterm Hintern weg und technische Ausfälle waren an der Tagesordnung. GAAANZ TOLL!!!
Blödsinn, das müssen wir bei keinem unserer vier Autos. Für keines der Leuchtmittel, egal ob hinten oder vorne. Ich gestehe aber, dass ich beim Wechsel der Kennzeichenleuchte bei einem der Autos wirklich geflucht hatte, weil mir nicht klar war, in welche Richtung man sie aufschiebt. In das Handbuch zu schauen, hätte mir Zeit gespart. Seinerzeit hatte ich einen Bora, da musste man die Batterie ausbauen, um das Leuchtmittel zu wechseln, das war eine echte Zumutung, aber ebenfalls ohne Werkstatt machbar.
(Lesezeit ca. 3min.) Mal vom einseitig reißerischen Kommentar im Film abgesehen, ist hier wieder gut zu erkenn en, wie unmöglich es ist, von der jeweiligen Gegenwart auf die Zukunft schließen zu wollen. 'Die Trommelbremse ist nicht besser als die Scheibenbremse', kräht der Interview-Partner, 'und es wäre schade, wenn aus der Scheibenbremse eine "Mode-Sache" werden würde'. Tatsächlich ist die Scheibenbremse bereits seit Jahrzehnten Standard an der Vorderachse von PKWs, denn sie kann nicht so ungleichmäßig ziehen oder gar blockieren wie eine Trommelbremse, weil die Beläge quer zur Rotationsrichtung der Räder drücken. Außerdem ist die 'Fading'-Gefahr aufgrund der besseren Belüftung viel geringer. - Auch das Jammern über das angeblich so schlechte Licht ist genau so ein Unfug wie der Ruf nach einer stabilen Rundum-Stoßleiste. - Denn Sicherheit beim Autofahren entsteht seit jeher und bis heute unverändert aus der guten Qualifikation und Vernunft der Fahrer am Steuer. Für die Unbekümmertheit, Unaufmerksamkeit oder Trotteligkeit des Fahrers ist nicht sein PKW verantwortlich. Die hohen Unfall'opfer'zahlen von damals und ihre Reduzierung bis heute trotz Vervielfachung der amtlich zugelassenen PKWs hat allerdings noch diverse andere Gründe, die in solchen 'böses-Auto'-Berichten nach wie vor verschwiegen werden : 1. verbesserte Fahrbahn-Qualität und -Breite 2. bauliche Entschärfung oder Sicherung gefährlicher Fahrbahn-Verläufe 3. Entschärfung oder Vermeidung gefährlicher Kreuzungen 4. verbesserte Trennung und Regelung von langsamen und schnellen Verkehrsteilnehmern auf Straßen 5. verbesserte Winterdienste 6. verbesserte Reifenqualität 7. verbesserte Fahrschulausbildung 8. Alkoholverbot im Straßenverkehr 9. höhere Ersthelfer-Verfügbarkeit bei Unfällen 10. schnellere Notrufmöglichkeit durch Mobiltelefone 11. verbesserte Rettungsausrüstung der Feuerwehr 12. mehr Verfügbarkeit von Luftrettung 13. verbesserte medizinische Versorgung in Notaufnahmen Dieses gute Dutzend Punkte hat rein gar nichts mit der technischen Ausführung und Ausrüstung von PKW-Modellen zu tun. Es ist ein ganzes Orchester von Rahmenbedingungen, die im Zusammenspiel dem heutigen Straßenverkehr grundlegend mehr Sicherheit verleihen. Ich wage daher zu behaupten, daß die Unfall(opfer)zahlen mit gefahrenen PKWs der 60er Jahre zu heutigen Bedingungen erheblich niedriger wären, bzw. daß diese Unfallzahlen umgekehrt auch mit heutigen Fahrzeugen erheblich höher wären, wenn diese modernen PKWs und ihre Fahrer zu den Bedingungen der 60er Jahre unterwegs sein müßten. - Ganz unabhängig davon müssen auch noch zwei Dinge in der Statistik sauber aufgearbeitet werden, bevor(!) sie verglichen werden können : 1. wieviele Unfallopfer der 60er Jahre sind Fußgänger, Fahrradfahrer und Motorradfahrer gewesen, deren Unfälle nichts mit einem PKW zu tun haben, und 2. wieviele Tage nach einem Unfall galt/gilt ein im Krankenhaus Verstorbener statistisch noch als Unfallopfer. - Danke für's Lesen und mit Gruß von Bernd
Danke für den sehr ausführlichen Kommentar. Ich kann Ihnen in vielen Punkten zustimmen. Das gezeigte Dokument ist eine Zeitkapsel, was ziemlich wichtig ist für uns in der Gegenwart.
In manchen aktuellen Modellen von heute werden wieder modernisierte Trommelbremsen an der Hinterachse verbaut, wo ja die Bremsleistung nicht so hoch sein muss. Sie ist günstiger und wartungsarm. Die damalige Aussage zur Modeerscheinung der Scheibenbremse habe ich so verstanden, dass die Autohersteller damit werben, aber aus Kostengründen minderwertige Bremsen einbauen. Somit ist eine gute Trommelbremse einer weniger guten Scheibenbremse überlegen.
Die Wette halte ich. Einfach mal dagegen setzen, wieviel mehr Personen-km gefahren werden. Alles trägt bei, aber die passive Sicherheit der heutigen Autos um Größenordnungen besser. Wenn man früher starb, steigt man heute aus und ärgert sich maximal über die Reparaturkosten.
Was Ing Korp beschreibt, setzte Volvo in den Jahren danach um. Mercedes hatte zu dieser Zeit schon die Knautschzone und die Teleskoplenksäule. Volvo hatte allerdings wenn auch später Stoßstangen die die Bezeichnung wirklich verdienten und einen dreifachen Überrollbügel im Dach integriert. Saab kannte ich nicht so gut, aber die taten auch viel für die Sicherheit. Die amerikanisch gefärbten Brot und Butter Autos von Ford und Opel hingegen waren in Qualität und Sicherheit eine einzige Katastrophe. Sie waren leicht bis zum es geht nicht mehr und nach wenigen Jahren komplett verrostet. Das waren richtige Verbrauchsautos nach amerikanischen Vorbild. Der Audi 100 war ebenfalls ein sicheres Auto trotz geringen Gewichtes, weil unnötiges bei der Technik aber nicht bei der Karosserie weggelassen wurde. Man denke nur an das Fehlen einer Kardanwelle und einer schweren Hinterachse. Kein Wunder wurde der erste Audi 100 unter Mercedes entwickelt.
Ludwig Kraus hat zwar mal bei Mercedes gearbeitet, aber das war auch schon fast die einzige Verbindung des Audi 100 zu Benz. Die sog. Mitteldruckmotoren hatten auch etwas Mercedesgeschichte. Das fehlen der "schweren Hinterachse" dazu schweigt des Sängers Höflichkeit, ein 100GL war mein erstes Auto
Lächerlicher Kommentar. Ich FAHRE und arbeite an diesen "billigen Amerikanern" fast täglich, seit über 35 Jahren. Langlebigere KFZ gibt es nicht. Knapp 600 000 auf meinem Plymouth BJ 1959. Bis auf einen leichten Getriebeschaden 2002, absolut problemlos. Nur einmal vorsorglich Steuerkette. Sehr leicht modifiziert, hauptsächlich Bremssystem, geht er mit fast 600 000 geschundenen KM nach fast 65 Jahren noch weit über 260 km/h und ist mit nur 3 Gängen in 4,7 Sekunden auf 100. Läuft nach wie vor wie am ersten Tag. Perfekter Öldruck. OE Spurstangenkopfe, Radlager, Lenkgetriebe, Instrumente, etc, etc alles ohne das geringste Problem und das Auto müsste einiges einstecken. Bessere, robustere, zuverlässigere Autos gibt es nicht. Kein Mercedes in der Leistungs und Preisklasse wird da jemals auch nur annähernd herankommen.
Die Forschung dazu war in den Kinderschuhen…… Mercedes hat da sehr viel Pionierarbeit geleistet, ohne dass daraus ein Hehl gemacht wird. Den Spruch mit dem Fortschritt und der Technik hat man ja einem anderen, zu unrecht, angelastet😂
Was auch genau in die Zeit passen würde! Die fehlende Polsterung im Innenraum, die harten Lenkräder und so weiter wird erkannt. Das ist nicht vorsintflutlich in meinen Augen. Es werden wichtige Punkte genannt.
So ist es! Zum einen zu PKW Crashtests und zum anderen zur Entwicklung der Leitplanke kommt in einigen Tagen noch sehr interessantes Material auf meinem Kanal!
@@alfderbabybenz7092 ich beziehe mich insbesondere auf die Kritik am Leichtbau, die eine etwas problematische Interpretation der Bedeutung der Stoßgesetze zeigt. Wenn ich alle Autos schwerer mache, mache ich sie für einen Zusammenstoß mit anderen Autos nicht sicherer. Wenn ich mein eigenes Auto schwerer mache, wachsen zwar meine Chancen bei einem Zusammenstoß mit leichteren Gegnern, aber dafür richte ich selbst auch deutlich mehr Schaden beim anderen an - ein Nullsummenspiel in der Gesamtsicht.
@@fabianrus4159 Musste man auch, wegen dem US - Markt, aber nur das nötigste für Kalifornien (L.A.), wegen den strengeren US-Normen... Der erste Aufprallschutz bei Mercedes war nur ein Lederkissen auf dem Lenkrad... 🤣 Aber das ABS kam von der Bahn und das ESP hat man erst nach dem Elchtest eingeführt. Durch ESP wurden auch SUV's erst sicher, den ohne ESP wäre kein SUV sicher in der Kurve... Der Heckantrieb ist immer noch der dominante Antrieb bei Mercedes und wie der sich bei Regen, ohne ESP, in Kurven verhält, sieht man gut im diesen Video.. 😵💫 Alles Marketing... Als der Golf 3 und der Astra 1 auf dem Markt kamen, gab es den Seitenaufprallschutz, Ford hatte in nicht, deswegen gab es später das Facelift des letzten Escort und dadurch später den Focus, wegen schlechter Absatzzahlen. Revolutionärer waren: 1. Audi = Quattro, Procon-ten 2. Citroen = Kurvenlicht, Luftfederung 3. Preston Tucker = Sicherheitsgurte, Kurvenlicht, Sicherheitsglas.... und noch viele mehr...
Das waren aber nur Kleinigkeiten, heute ist gleich ein neuer Turbo, Steuerkette, AGR mit Kühlung oder gar ein ganzer Motor fällig, und die Preise sind richtig deftig! //
ja, weil alles nachhaltiger/wertiger war als heutzutage, wo man Verschleißfaktoren bewußt einbaut, um den Umsatz zu garantieren. Und dann eins auf "Klimaschutz" machen... ja ja.. .. Was für eine Show
@@gernotkwaschnievski5901 Man hätte Autos bauen können, die ewig halten, statt dessen waren sie nach acht Jahren verrostet, heute macht man es nur anders, aber das Prinzip ist das gleiche, das Auto soll ein Konsumgut sein //
Ist es heutzutage anders? Schaut Euch mal die „ Kombis“ an ,statt Steilheck wie früher , für gutes Laderaumvolumen , jetzt Fliessheck . Da bekommst du keine Waschmaschine/ Kinderwagen mehr unter …..
Schwierig oftmals. Ich kann diese ganzen neuen Autos nicht leiden. Obwohl ich erst Baujahr 2000 bin hab ich lieber die Autos und Sachen aus den 80ern und früher. Ist oftmals verständlicher und praktischer.
@@alfderbabybenz7092 Es gibt auch kaum noch "Kombis", sondern "Crossover", die weniger platz bieten. Sogar die Vans werden immer mehr, selbst der Renault Espace ist jetzt ein SUV. Völlig überflüssig für alle, die überwiegend auf straßen unterwegs sind. Hinzu kommen immer kleinere fenster, schlechtere übersichtlichkeit, auch wenn das mit rückfahrkameras kompensiert wird.
Und in diese SUVs bekommt man gar nichts mehr rein, darf aber jeden Mist erstmal einen Meter hochheben. Kombis sind für mich Ford Granada oder die alten Volvos, damit konnte man sich beim Umzug den Kleintransporter sparen.
@@GettingNervous Ansteigende Gürtellinie ("Keilform") und abfallende Dachlinie ("Coupélinie") bedeuten nach hinten hin immer kleinere Fenster und damit schlechtere Übersichtlichkeit. Die dicken Säulen haben aber wohl auch Sicherheitsfunktion (Seitenaufprallschutz).
Der Herr Korp erzählt was von Sicherheit und Preis - wenn der wüsste wie teuer mittlerweile die Autos sind und man für Kleinwagen schon ca.20000 tsd Euro bezahlt 😮
@@AndreasHannoverSL ja und ? Die wenigsten werden wohl 40000 tsd.Euro netto verdienen im Jahr um sich ein 20000 tsd. Euro Auto locker leisten zu können
@@MrSilentwater Genau sowenig wie die, die 1963 bei 7775 DM netto ein 4200 DM Auto locker leisten konnten. Es hat sich also nichts geändert. Das Durchschnittseinkommen 2024 beträgt 45.000 Euro, auch dann sind 20 kEuro nicht "locker" übrig.
Nur das es heute um einiges sicherer ist. Viele schädliche Sachen sind verboten und viele schützende Sachen sind Pflicht. Dennoch haben Sie natürlich Recht! Es gibt ja noch genug Beispiele von Leuten die es ganz ohne Fremdeinwirkung schaffen in den Panzern, die neue Autos im Vergleich zu den gezeigten sind, sich umzubringen.
Die gesamten Verkehrstoten liegen heute in einem gesamten Jahr auf einem geringfügig höheren Level als Mitte der 1970er-Jahre in nur einem Monat! Weniger als ein Zehntel! Heute fahren dreimal so viele Fahrzeuge auf unseren Straßen herum! Bei mehr als der doppelten jährlichen Fahrleistung! Heute sind also auf unseren Straßen sechsmal so viele Fahrzeuge anzutreffen wie damals! Oder andersherum: Damals starben 72-mal so viele Menschen auf den Straßen in Deutschland wie heute, wenn man die gefahrenen Kilometer zugrunde legt! 72-fach höheres Risiko zu sterben! Soviel zum Leben ohne Risiko. Die Zahl der tödlich verunglückten Kinder lag im Jahr 1971 in Deutschland bei 1076 und im Jahr 2023 bei 103, was immer noch zu viel ist. Die Zahl der tödlich verunglückten Fahrradfahrer hat sich seither geviertelt, obwohl viel mehr Radfahrer (sehr viel schneller!) unterwegs sind.
7,5 Mio PKW 1963 = paradiesische Zeiten. Heute sind es mehr als 32 Mio (jeweils ehem. BRD). Fortschritt: sie stinken nicht mehr, zumindest die neueren und ausgenommen der Kaltstart.
O.K. also ein Auto ohne Gurte, Airbag , Zentralverrigelug, Kopfstützten oder anderen Sicherheits sachen sind klasse. Von Fensterheber und Klimaanlagen reden erst garnicht.
Was fürn Quatsch. Kritik am Kapitalismus wird immer mal wieder laut, wenn es zum Beispiel um den Turbo-Kapitalismus aus den USA geht, und wie schön es damals nach dem Krieg in Deutschland mit dem Kapitalismus war, als man noch vom „Blaumachen“ oder „Krankfeiern“ sprach. Man kann in Deutschland alles sagen was man denkt. Ist ja hier nicht China, Russland, Nordkorea oder die Ex-DDR 😂😂😂
Blödsinn. Dieser Film ist schlecht recherchiert und bietet keine konstruktive Kritik. Leider wird heutzutage nicht gegen diesen Gewichts- und SUV-Wahn berichtet. Aber du kannst ja eine Mauer um dich herum bauen. Und Aluhut aufsetzen nicht vergessen.
Warum nicht, klar wagen die das, herrscht ja Redefreiheit. Es gibt ihnen aber keines der in Lobbyhänden befindlichen, ehemals seriösen Blätter Geld dafür. Der Kapitalismus verteidigt sich sehr effektiv dadurch, dass er seinen Kritikern halt kein Geld gibt. Kein Geld = keine Macht = keine Gefahr. Funzt prächtig und seit sehr langer Zeit. Grad wieder die Klimakleber per Strafzahlungen entschärft.
Na was wohl? Die Deutschen hatten bis dahin schon zweimal nach mehr Raum gesucht. Richtung Moskau und Richtung London. Das Ergebnis war allerdings eher weniger als mehr Raum.
Ist es nicht wundervoll, wie locker das Klugscheißen von keiner Ahnung getrübten Journalisten schon vor 70 Jahren von der Hand ging? Nicht der Kunde hat zu entschieden, was er haben möchte, sondern Journalisten bestimmen das - zumindest würden sie das gerne und spielen sich auch immer wieder so auf. Damals wie heute.
Genau, bei Min. 8:30 - Rundumschutz, so wie bei Autoscooter, stimmts?? Da sieht man, wie dumm und verkehrt damals schon gedacht wurde - ich hab 25 Jahre mit Absicht nie ein Gurt angelegt, weil ich mir sagte ich will Autofahren, nicht Autoscooter - ich will kein Unfall bauen, also brauch ich auch kein Gurt. Nur leider wurde dann nach den 2000er jahren, die Fahrqualität der anderen Fahrer so miserabel - dass ich dachte, auch wenn ich kein Unfall bauen will, es wird täglich schwerer, zu verhindern, dass jemand anders einen umbringt - also ab da habe ich dann mal ab ca. 2005 - 2010 dann doch mich an den Gurt gewöhnt - obwohl ich noch immer der gleichen Ansicht bin, dass der Autofahrer rein über die Karosserie schon viel zu viel Schutz hat - und das nur dazu führt, dass die Menschen noch dümmer fahren.
Die Autos haben sich sehr verbessert , sind aber auch sehr viel hässlicher geworden . Wo ist der schöne Chrom geblieben ? Heute nur noch Plastigspastik .
Mein Gott was eine schöne Zeit,man sieht keine durchgeknallten Islamisten die Frauen anmachen oder eine Scharia fordern.Da musste man auch noch gut Auto fahren können!Was waren die Autos so leicht,die Benzinpreise normal.Klar war hier und damal was,aber ansonsten eine beschauliche Zeit!
Ing. Dieter Korp haben wir viel zu verdanken. Er hat über Jahrzehnte Reparaturanleitungen für alle möglichen Kraftwagen geschrieben und in Buchform herausgebracht. Dem Do-It-Yourself - Fahrer hat er dadurch sehr viel Geld für die Wartung und Reparatur gespart.
Dank dafür.
Vielen Lieben Dank für den Einblick und das Lob!
Die 60er Jahre-Filme mag ich sehr und alle, die etwas dafür tun, daß diese heute wieder erlebbar sind - muß man ja sagen. Alles war anders. Die Menschen hatten Stil und Charakter und respektvolle Umgangsformen. Alles hat sich zum Schlechteren gewandelt. Lediglich der Kraftstoffverbrauch der Autos hat sich zum Besseren gewandelt.@@alfderbabybenz7092
M Korp definitely had a good understanding of what goals the auto industry should aim at because they are for the general interest ...
Solche Filme braucht das Land, damit die Menschen wieder eine Ahnung von Normalität und Ordnung bekommen. @@alfderbabybenz7092
Ja. Leider vertritt er eine typische Ingenieurmeinung. Ein Auto ist im Auge der meisten Fahrer halt auch Status- und Spassobjekt. Ein passend kleidendes Auto soll den Lifestyle repräsentieren. Jahrzehnte wurde so der Käufer von der Werbung eingelullt. Das Auto als reines Zweck-/Gebrauchsobjekt ist so auch heute noch bei den Wenigsten in der Garage.
Auch sehr schön das der Fragesteller beim Interview den Befragten ausreden lässt und nicht dazwischen redet; so etwas ist heutzutage ja auch oft nicht mehr üblich…
Das sollten sich in Bezug auf Lampentausch und Blenderei aktuell mal Automobilhersteller ansehen
In wie fern?
@@italienreisender8557 na, etwas näher anschauen... :-)
@@italienreisender8557 In so fern, daß dieses beschissene kaltweiße Licht entgegenkommende Fahrer schier Maulwurfsblind macht, besonders bei Schnee.
In so fern, daß man zum Lampentausch teils unglaublichen Aufwand betreiben muss, was vor noch nicht allzulanger Zeit in wenigen Minuten erledigt war.
@@michaelberghofer4458da stimme ich 100% zu. Bei meinem W201 wechsle ich die Birnen innerhalb weniger Sekunden. Beim A6 meines Sohnes muss man einige Anbauteile des Motor abbauen.
@@michaelberghofer4458 Wir haben vier Autos auf dem Hof. Drei Asiaten, ein Franzose. Je moderner sie sind, desto schneller kann ich die Leuchtmittel wechseln. Trotzdem bei jedem immer noch schneller als beim Beispiel im Video.
Soweit legal, habe ich auch alle auf LED umgerüstet.
Vermutlich hast Du primär deutsche Fahrzeuge aus den 1990ern auf dem Schirm. Der Opel Tigra ist das Paradebeispiel für schlecht zu wechselnde Leuchtmittel. Aber gut, bei Alfa Romeo war es bis in die 2010er auch nicht besser. Gibt wohl Ausnahmen in jede Richtung.
Sehr schöner und wie sich bis heute bewiesen hat, ein in vielen Bereichen treffender Bericht.
Zwar sind die Bremsanlagen heutzutage mit ABS und hoher Effektivität bis zu Bremsassistenten gut geworden, hat sich bei der Lichtsituation mit Halogenleuchtmitteln über Xenon zu LED-Lichtern und verbindlicher Leuchtweitenregulierung viel getan, es gibt die lebensrettende Gurtpflicht, Sicherheitsfahrgastzellen mit definierten Knautschzohnen, stauchbare Lenksysteme, die nicht mehr wie Spieße in den Fahrzeugraum eindringen, Vorgaben zu Scheiben-Kopfabständen, Einbauvorschriften für Tanks, um Bränden vorzubeugen, in die Tür eingebaute Seitenaufprallverstärkungen, strenge TÜV-Regelungen usw, allerdings hapert es weiter und sogar verschlimmert an wichtigen Dingen wie leichtem Leuchtmitteltausch, der kaum noch selbst machbar ist. Die nützlichen Stoßstangen sind sogar komplett weggefallen und Seitenschutz gegen kleine Defekte nicht existent.
Die Autos werden immer leichter? Was für ein Luxusproblem! Längst werden die Autos immer schwerer. Zum einen, weil immer mehr Sicherheits- und Spielkram eingebaut wird. Zum anderen die blödsinnige Mode der SUV-Panzer.
bei allen krisen dieser welt, haben wir dankenswerterweise dieser visiononäre, eine leidliche besserung der situation erreicht.
Bo, ey, bin ich alt geworden. Ich erinnere mich noch an diesen Fernsehbeitrag (damals). Und die Grundaussagen stimmen immer noch.
1963: über 14000 Verkehrstote bei 73 Millionen Einwohnern, 2023: 2839 Verkehrstote bei über 84,7 Millionen Einwohnern. Jeder ist schrecklich und ganz klar zu viel, aber immerhin sind es heute deutlich weniger als damals. Hoffentlich lässt sich das noch weiter reduzieren.
Nimm man Fahrzeugbestand und jährliche Fahrleistung dazu, dann ist der Vergleich noch krasser.
Nur, 2023 sind die Fahrzeuge um ein Vielfaches sicherer als damals und wieviel unnötige Tote durch Raserei und Alkohol davon in 2023?
??? 73 Mio im Jahre 1963 ? In den 'Grenzen von 1937' vielleicht ? oder BRD+DDR zusammen genommen ?
Wunderschön bei Min 3:44 die Land Rover Serie II incl. einem Exemplar mit Capstan Winch. Herrlich !!! Und die Stoßstange hat sich bis zum Ende des Defender im Januar 2016 nicht verändert ! War das eine schöne Zeit ! Offroad Pur ! Bitte auch den ersten Porsche "901" beachten.
schön das es damals schon menschen gab, die sich für bessere technik einsetzen. es scheint nichts selbstverständlich gewesen zu sein!
🤮
Na wenn der damals gewusst hätte, wie man bei manchen Auto heute die Leuchtmittel wechslt... Rad ausbauen etc. 😂
...und vor allem: daß bei modernen Fahrzeugen oft die Leuchtmittel gar nicht mehr getauscht werden können, sondern stattdessen die komplette Einheit (Einzelpreis oft > 1000€) ersetzt werden muß...
oder wie wenig die "Stoßstangen" von heutigen Autos bringen wo sie ja sogar lackiert sind!
@@alfderbabybenz7092die lackierung ist echt unnötig. die front ist allerdings für fußgängerschutz weich gestaltet.
@@alfderbabybenz7092Die Stosstangen sind Vergangenheit. Heute hat man hochentwickelte Aufprallstrukturen, die Energie definiert abbauen. Dies dient nicht dem Schutz des Autos sondern dem der Insassen und der Unfallgegner.
0:18 Volk ohne Raum ? Oha, ein gefährliches Zitat. 😳
@@gernotkwaschnievski5901 Geh bitte nach Russland. Dann kannst Du für Dein Idol auf dem Schlachtfeld sterben. Oh, wait! Dort bist Du ja schon und sitzt in einer Trollfabrik. Feigling.
Die Hälfte des damals noch üblichen Sprachgebrauchs könntest du heute nicht mehr bringen.
Und manches durchaus zu recht :)
Heute musst du zum Lampenwechsel in die Werkstatt, die das halbe Auto zerlegt um an die Lampe ranzukommen
The real safe car was/is the Citroen DS! Both in terms of active and passive safety. It also had the one spoke steering wheel, that was the safest design, before the airbag.
Traurig wenn man merkt, dass diese "Probleme" damals schon erkannt wurden aber es heutzutage größtenteils nur noch viel schlimmer geworden ist in puncto Werkstattbindung, Service-Intervalle und kundenunfreundlichen Reparaturen.
Also Achsen abschmieren muss man heute nicht mehr, und auch nicht alle 7500 Km neue Zündkontakte verbauen - dafür sind heute oft teure Bauteile defekt, die besten Autos gab es m.E. zwischen 1990 und 2000 - dann kam der Umweltwahn der die Motoren tötet! //
Das wurde doch gar nicht groß kritisiert. Hier ging es v.A. Um Sicherheit.
Stimmt auch...aber bei 06:06min wirs es schon thematisiert
0:22 "Volk ohne Raum" 🙃 in meinen Träumen nehme "ich" gar keinen Raum ein - "Wer hören kann der höre - werd sehen kann der sEHE" 😍
Bei Min. 8:18 das zeigt mir halt ganz klar, dass bereits damals die Fragestellung falsch war - wir brauchen keine sicheren Autos, wir brauchen sichere Fahrer - und danach hat scheinbar niemand gefragt - weswegen wir heute Autos haben, die fast selbst fahren können, nur immer mehr Autofahrer, die sogar zu dämlich sind einen Beschleunigungsstreifen zu verstehen und störungsfrei auf die Autobahn fahren zu können - und das ist zb. was, wo eigentlich JEDER Autofahrer können müsste.
Und was ich beobachtet habe, JE SICHERER UND BESSER die Autos wurden, um so schlimmer wurden die Fahrer umso langsamer war die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Landstraßen und Autobahnen - umso dümmer die Unfälle!!
Nach dem ABS hätte man AUFHÖREN sollen - und ab da wieder mehr Wert auf die Qualität der Fahrschulausbildungen legen müssen.
Vieles ist heute schlimmer geworden, wie die eigenhändige Reparatur. Der Sicherheitsgurt und später der Airbag hat aber ein wirklich neues Zeitalter eingeläutet. Wenn ich mir die Unfallfahrzeuge im Film teilweise ansehe.. hat da jemand überlebt?
Bei Scheibenbremsen braucht es halt einen Bremskraftverstärker, weil ohne diesen höhere Pedalkräfte notwendig sind. Ansonsten ist die Scheibenbremse der Trommelbremse überlegen - z.B. kein "Fading" (Bremsverlust) bei Bergabfahrten mit häufigem Bremseinsatz, das ist nur ein Punkt.
Ihren Argumentation möchte ich zum Teil widersprechen. 1. Opel hatte beim Kadett B es tatsächlich geschafft eine Variante mit Scheibenbremse auf dem Markt zu bringen, ohne Bremskraftverstärker. Es sind zum Glück aber nur wenige davon verkauft worden, weil die Leute nicht in Lage waren den hohen Pedaldruck aufzubringen. Das Problem gab es bei Opel genauso bei Trommelbremsen. 2. Scheibenbremsen werden bei starker Belastung sehr heiß bis rot glühend. In den 70er Jahren wurde Bremsflüssigkeit normalerweise nicht oder nur auf Wunsch gewechselt. Seit der Scheibenbremse ist das Pflicht. 3. Ich möchte nicht wissen, wieviel Bremsabrieb in die Umwelt gelangt. Am Anfang war sie noch Aspesthaltig. Sieht doch schön aus, wenn die Felgen einen schwarzschimmer haben. 😂 Im Grunde ging es der Autoindustrie doch nur ein neues Argument zu haben, mehr Autos zu verkaufen. Rennwagen haben doch auch Scheibenbremse. Das Lkws meistens auch heutzutage noch Trommelbremsen haben, wäre ein schlechtes Argument. Es gibt noch viele Argumente für ein Pro und Kontra Scheibenbremse.
Der Ford 12m P4 von 1962bis 1966 hatte schon vordere Scheibenbremsen ohne Bremskraftverstärker.
@@berndbinnewies5187 Ich fürchte Du hast schon lange keinen LKW mehr aus der Nähe gesehen. Da sind Scheibenbremsen längst Standard.
@@GettingNervous Ist mir bekannt. Viel interessanter ist das die Bahn auch schon lange Scheibenbremsen hatt.
@@berndbinnewies5187 Die Hamburger U-Bahn hat schon seit den 60er Jahren Scheibenbremsen (zusätzlich zur Widerstandsbremse).
Auch damals gab es ideologisch eingefärbte Berichte
Natürlich. Und auch damals war jeder Bericht schon ein Produkt seiner Zeit.
Es gab Pro-Auto Berichte wo Heckflossen zur besseren Highway Stabilität angepriesen wurden sowie eben Berichte die diese ganzen Exzesse in ein anderes Licht rücken. Damals wurden Autos schneller ohne das Bremsen besser wurden und Scharfkantiger ohne Fußgänger besser zu schützen und so weiter.
Alles hat seine Daseinsberechtigung.
Und "erfahrene Fachleute" sowie "Experten" waren damals schon Synonyme für Dummschwätzer.
Heul leise. Du hast kein Problem damit, dass der Bericht "ideologisch eingefärbt" ist, sondern damit, dass er nicht die Ideologie vertritt, der Du persönlich anhängst.
Autofahren sicherer zu machen ist eine Ideologie?
@@bernds8656 nicht die Sicherheit, sondern der Spritverbrauch sind gemeint. 10 12 Liter als in der Klasse angemessen zu bezeichnen ist sehr ideologisch eingefärbt. Auch damals gab es Motoren die wesentlich weniger verbraucht hätten, kamen aber nicht zum Zug weil die bestehenden Fertigungslinien noch Jahre weiter betrieben wurden, anstatt auf die Verbesserung umgestellt zu werden.
Wie dieser Herr Korp schon damals recht hatte!
Er hat sehr viele wichtige Punkte angesprochen! Bin doch mitunter erstaunt, wenn ich in der Kommentarsektion hier von "geheule" und "gejammer" lese, da wir es solchen Leuten zu verdanken haben heute sehr viel sicherer unterwegs zu sein!
Das war ein guter Mann. Die wichtigen Punkte wie Knautschzonen und Stabilität der Fahrgastzelle hat er damals schon angesprochen, ebenso die Sicherheitslenksäule.
@@alfderbabybenz7092 Und gerade der 190er zeigte, was in den kleineren Klassen schon damals an Sicherheit möglich war. Das fand ich seinerzeit schon beeindruckend und richtungsweisend.
...und ich habe immer noch weder Führerschein, noch Auto. Wer hätte das gedacht? Und heutzutage bin ich damit sogar wenigstens einmal 'in'...
Wer es nicht braucht, muß sich kein Auto kaufen. Aber ein Führerschein sollte schon zum Allgemeinwissen gehören, das hilft auch, vernünftig Fahrrad zu fahren - ein ganz schwieriges Thema und brandaktuell...
Wenn man etwas nicht kann, ist man nicht "in".
Meine beiden Jungs haben mit 18 ganz pünktlich ihren Lappen gemacht und haben nun ihre kleinen gebrauchten alten Autos, mit dem zu täglich üben. Wir schreiben immerhin das Jahr 2024 und da sollte man es zumindest können.
Was nicht zu besitzen, was man nicht braucht oder will, ist völlig OK. Etwas profanes aber nicht zu können, eher nicht.
Peace! aus Dresden
...was immer noch individuell zu betrachten ist, denke ich mal.
@@marcleewinser8534
Klar, ist ja zum Glück auch ein freies Land.
Ein Kollege hat jetzt seinem sehr erwachsenem stolz-führerscheinfreien Sohn den Führerschein bezahlt, mit der Aus- bzw. Ansage, er habe es satt, ständig sein Taxi- und Lastenfahrer zu sein. Er dürfe sich aber jederzeit das Auto ausleihen (die haben 2).
Sohnemann hat's verstanden, den Lappen gemacht und sie leben nun glücklich, so lange sie nicht gestorben sind.
Genau das ist aber der Punkt. Führerschein wäre bei mir schon in Klasse 10 Pflicht, auch damit es eben als Fußgänger und Fahrradfahrer klappt. Gerade letztere sind momentan die am meisten rücksichtlosen gegenüber ALLEN anderen Verkehrsteilnehmern. Autos kann man teilen, Führerschein nicht.
Peace! aus Dresden
Danke. Das lässt mir mehr Platz auf der Straße.
In Großstädten benötigt man eher kein Auto, bzw. reicht dort ein L7e oder L6e. Auf dem platten Land wird es schon schwieriger. Einige Männer (und auch Frauen) benötigen ein Auto, um ihre Defizite zu kompensieren. Wenn ich fahre, nehme ich lieber meinen L7e als das 5,15 Meter lange, 2,4 Tonnen schwere 4WD Dieselmonster.
0:57 Krass breite Markierungsstreifen und ziemlich kurze Beschleunigungsstreifen an der Auffahrt...
Viele Autos mit LED Scheinwerfern blenden auch enorm heutzutage....
zumindest stirbt Xenon langsam aus.
Wie schön die nicht anglizismenverschandelte deutsche Sprache einmal war.
Noch schöner ist sie, wenn man „kontaminiert“ auch richtig schreibt und die korrekte Anzahl von Verneinungen benutzt.
"Anglizismenkontaminiert"... schönes deutsches Wort.
Ja was für eine verkorkste Sprache das damals war. Sprache entwickelt sich weiter. "Damals" in der ja so tollen Zeit wurde ganz anders gesprochen als noch im Kaisers Reich. Aber das verstehen viele nicht die nur in der Vergangenheit leben und meinen das da alles so toll war. Aber sie meinen nur.
@@martink.9442 Klar entwickelt sich unsere Sprache weiter, bis irgendwann so gut wie nichts mehr von ihr übrig ist. Aber was schert es den ewig Morgigen.
@@dankwartdenkhardt5714 Und wer bestimmt was in der Entwicklung gut oder schlecht ist? Ein Mensch von 1910 wäre Amok gelaufen wenn er die Menschen 1970 hätte reden hören. Kann auch sein das sich unsere Sprache noch viel weiter entwickeln wird. Wichtig ist das die Menschen kommunizieren können. Ich bin sowieso für eine Doppelsprachlichkeit. Eine Regionale und eine die jeder auf der Welt versteht.
Nice that the germans showed a Citroen DS with constant ride heigth, irrespective of load, and thus no glare from the lights!
Zwar waren Knautschzone und Sicherheitskäfig damals schon bekannt, aber anscheinend nicht zu dem Journalisten und dem Interviewten durchgedrungen.
Schau den Beitrag noch einmal. Aber aufmerksamer.
@Hessi das habe ich, und nu? Mein Kommentar bleibt bestehen. Zudem kenne ich kein selbstragendes KFZ aus dieser Zeit, welches die Stoßstangen an der Karosserie und nicht am Rahmen trägt.
@@bigblockjalopy Stoßstangen? Bitte? Im Threads verirrt?
@@bigblockjalopy Aber kleinen Moment. Was schreibst Du? Du kennst kein Fabrikat mit selbsttragende Karosserie aus der Zeit, bei dem die Stoßstangen an der Karosserie befestigt wären? Selbsttragend = kein Rahmen. Wobei der Übergang mit Hilfsrahmen und Fahrschemeln fließend ist und es sowas auch heute noch gibt - auch ohne Stoßstangen.
@@Hessi falsch ausgedrückt, selbstragend=Karosserie ist der "Rahmen". Es gibt kein kfz mit Rahmenbauweise, welches die Stoßstangen an der Karosserie trägt. Ich kenne keines. So besser ausgedrückt
Der Fahrzeuglenker selbst hat sehr viel in eigener Hand , sicher durch zukommen .
Das heutige Xenon oder LED Licht ist Augentötend .
Zum Wechsel der Leuchtmittel bitte ich einen heutigen Vergleich .
Damals hat man zurecht schon gesagt, dass es früher noch bessere Stoßstangen hab.
Heute (Stand der Technik) lässt sich das Leuchtmittel ohnehin nicht mehr wechseln als normaler Mensch weil man die dann wahrscheinlich kalibrieren und anlernen muss.
H4 war ein guter Kompromiss zwischen Lichtausbeute und Augenfreundlichkeit bei Gegenverkehr, finde ich. Die heutigen Lampen sind derartig grell.
@@alfderbabybenz7092moderne LEDs halten länger als das Fahrzeug selbst, und wenn es 100 Jahre im Dunkeln bewegt wird. Und wenn der Scheinwerfer selbst defekt ist, muss man den genauso rausschrauben wie bei einem alten Modell mit Halogen (oder Gott bewahre normalen Glühbirnen)
@@nobbyarmbruster und die heutigen leuchten leuchten die fahrbahn viel besser aus , wenn das kein fortschritt ist , weiß ich auch nicht
@@hansmartingrotefend8202 Das stimmt natürlich, aber durch ihre grelle, extrem weiße Lichtfarbe blenden sie auch mehr den Gegenverkehr, auch abgeblendet - vor allem bei nasser Fahrbahn.
Das waren noch die Zeiten, wo man an einem Automobil noch selber Hand anlegen konntest. Und heute musst du selbst zum wechseln eines Leuchtmittels in die Werkstatt.
Also, ich nicht !
@@bubbamcgullicutty8966 Was fährst Du für ein Auto?
@@jmsjms296 E39
Ja das waren noch Zeiten mit 14.000 Verkehrstoten im Jahr (statistische Bundesamt sagt 16.000 aber egal), ohne Kat, verbleitem Benzin und 70db Fahrzeuglautstärke.
Zusätzlich rostete einem jede Karre nach spätestens 10 Jahren unterm Hintern weg und technische Ausfälle waren an der Tagesordnung. GAAANZ TOLL!!!
Blödsinn, das müssen wir bei keinem unserer vier Autos. Für keines der Leuchtmittel, egal ob hinten oder vorne. Ich gestehe aber, dass ich beim Wechsel der Kennzeichenleuchte bei einem der Autos wirklich geflucht hatte, weil mir nicht klar war, in welche Richtung man sie aufschiebt. In das Handbuch zu schauen, hätte mir Zeit gespart.
Seinerzeit hatte ich einen Bora, da musste man die Batterie ausbauen, um das Leuchtmittel zu wechseln, das war eine echte Zumutung, aber ebenfalls ohne Werkstatt machbar.
Sehr interessant! 👍
(Lesezeit ca. 3min.) Mal vom einseitig reißerischen Kommentar im Film abgesehen, ist hier wieder gut zu erkenn en, wie unmöglich es ist, von der jeweiligen Gegenwart auf die Zukunft schließen zu wollen. 'Die Trommelbremse ist nicht besser als die Scheibenbremse', kräht der Interview-Partner, 'und es wäre schade, wenn aus der Scheibenbremse eine "Mode-Sache" werden würde'.
Tatsächlich ist die Scheibenbremse bereits seit Jahrzehnten Standard an der Vorderachse von PKWs, denn sie kann nicht so ungleichmäßig ziehen oder gar blockieren wie eine Trommelbremse, weil die Beläge quer zur Rotationsrichtung der Räder drücken. Außerdem ist die 'Fading'-Gefahr aufgrund der besseren Belüftung viel geringer. -
Auch das Jammern über das angeblich so schlechte Licht ist genau so ein Unfug wie der Ruf nach einer stabilen Rundum-Stoßleiste. -
Denn Sicherheit beim Autofahren entsteht seit jeher und bis heute unverändert aus der guten Qualifikation und Vernunft der Fahrer am Steuer. Für die Unbekümmertheit, Unaufmerksamkeit oder Trotteligkeit des Fahrers ist nicht sein PKW verantwortlich.
Die hohen Unfall'opfer'zahlen von damals und ihre Reduzierung bis heute trotz Vervielfachung der amtlich zugelassenen PKWs hat allerdings noch diverse andere Gründe, die in solchen 'böses-Auto'-Berichten nach wie vor verschwiegen werden :
1. verbesserte Fahrbahn-Qualität und -Breite
2. bauliche Entschärfung oder Sicherung gefährlicher Fahrbahn-Verläufe
3. Entschärfung oder Vermeidung gefährlicher Kreuzungen
4. verbesserte Trennung und Regelung von langsamen und schnellen Verkehrsteilnehmern auf Straßen
5. verbesserte Winterdienste
6. verbesserte Reifenqualität
7. verbesserte Fahrschulausbildung
8. Alkoholverbot im Straßenverkehr
9. höhere Ersthelfer-Verfügbarkeit bei Unfällen
10. schnellere Notrufmöglichkeit durch Mobiltelefone
11. verbesserte Rettungsausrüstung der Feuerwehr
12. mehr Verfügbarkeit von Luftrettung
13. verbesserte medizinische Versorgung in Notaufnahmen
Dieses gute Dutzend Punkte hat rein gar nichts mit der technischen Ausführung und Ausrüstung von PKW-Modellen zu tun. Es ist ein ganzes Orchester von Rahmenbedingungen, die im Zusammenspiel dem heutigen Straßenverkehr grundlegend mehr Sicherheit verleihen.
Ich wage daher zu behaupten, daß die Unfall(opfer)zahlen mit gefahrenen PKWs der 60er Jahre zu heutigen Bedingungen erheblich niedriger wären, bzw. daß diese Unfallzahlen umgekehrt auch mit heutigen Fahrzeugen erheblich höher wären, wenn diese modernen PKWs und ihre Fahrer zu den Bedingungen der 60er Jahre unterwegs sein müßten. -
Ganz unabhängig davon müssen auch noch zwei Dinge in der Statistik sauber aufgearbeitet werden, bevor(!) sie verglichen werden können :
1. wieviele Unfallopfer der 60er Jahre sind Fußgänger, Fahrradfahrer und Motorradfahrer gewesen, deren Unfälle nichts mit einem PKW zu tun haben, und
2. wieviele Tage nach einem Unfall galt/gilt ein im Krankenhaus Verstorbener statistisch noch als Unfallopfer. - Danke für's Lesen und mit Gruß von Bernd
Excellent !
Danke für den sehr ausführlichen Kommentar. Ich kann Ihnen in vielen Punkten zustimmen.
Das gezeigte Dokument ist eine Zeitkapsel, was ziemlich wichtig ist für uns in der Gegenwart.
Zum einen zu PKW Crashtests und zum anderen zur Entwicklung der Leitplanke kommt in einigen Tagen noch sehr interessantes Material auf meinem Kanal!
In manchen aktuellen Modellen von heute werden wieder modernisierte Trommelbremsen an der Hinterachse verbaut, wo ja die Bremsleistung nicht so hoch sein muss. Sie ist günstiger und wartungsarm. Die damalige Aussage zur Modeerscheinung der Scheibenbremse habe ich so verstanden, dass die Autohersteller damit werben, aber aus Kostengründen minderwertige Bremsen einbauen. Somit ist eine gute Trommelbremse einer weniger guten Scheibenbremse überlegen.
Die Wette halte ich. Einfach mal dagegen setzen, wieviel mehr Personen-km gefahren werden. Alles trägt bei, aber die passive Sicherheit der heutigen Autos um Größenordnungen besser. Wenn man früher starb, steigt man heute aus und ärgert sich maximal über die Reparaturkosten.
bei 0;34 steht ein 901 und im Hintergrund ein 356 C Cabrio .... Wahnsinn
Super das wahren noch Autos 🚗
Was Ing Korp beschreibt, setzte Volvo in den Jahren danach um. Mercedes hatte zu dieser Zeit schon die Knautschzone und die Teleskoplenksäule. Volvo hatte allerdings wenn auch später Stoßstangen die die Bezeichnung wirklich verdienten und einen dreifachen Überrollbügel im Dach integriert. Saab kannte ich nicht so gut, aber die taten auch viel für die Sicherheit. Die amerikanisch gefärbten Brot und Butter Autos von Ford und Opel hingegen waren in Qualität und Sicherheit eine einzige Katastrophe. Sie waren leicht bis zum es geht nicht mehr und nach wenigen Jahren komplett verrostet. Das waren richtige Verbrauchsautos nach amerikanischen Vorbild. Der Audi 100 war ebenfalls ein sicheres Auto trotz geringen Gewichtes, weil unnötiges bei der Technik aber nicht bei der Karosserie weggelassen wurde. Man denke nur an das Fehlen einer Kardanwelle und einer schweren Hinterachse. Kein Wunder wurde der erste Audi 100 unter Mercedes entwickelt.
Ludwig Kraus hat zwar mal bei Mercedes gearbeitet, aber das war auch schon fast die einzige Verbindung des Audi 100 zu Benz. Die sog. Mitteldruckmotoren hatten auch etwas Mercedesgeschichte. Das fehlen der "schweren Hinterachse" dazu schweigt des Sängers Höflichkeit, ein 100GL war mein erstes Auto
Lächerlicher Kommentar. Ich FAHRE und arbeite an diesen "billigen Amerikanern" fast täglich, seit über 35 Jahren. Langlebigere KFZ gibt es nicht. Knapp 600 000 auf meinem Plymouth BJ 1959. Bis auf einen leichten Getriebeschaden 2002, absolut problemlos. Nur einmal vorsorglich Steuerkette. Sehr leicht modifiziert, hauptsächlich Bremssystem, geht er mit fast 600 000 geschundenen KM nach fast 65 Jahren noch weit über 260 km/h und ist mit nur 3 Gängen in 4,7 Sekunden auf 100. Läuft nach wie vor wie am ersten Tag. Perfekter Öldruck. OE Spurstangenkopfe, Radlager, Lenkgetriebe, Instrumente, etc, etc alles ohne das geringste Problem und das Auto müsste einiges einstecken. Bessere, robustere, zuverlässigere Autos gibt es nicht. Kein Mercedes in der Leistungs und Preisklasse wird da jemals auch nur annähernd herankommen.
3:08 diese scheibenbremsen haben keine Zukunft
8:28
Abrollen wie ein Fußball?
Da wirds einem als Insasse ja schlecht.. Aber hey.. überlebt 😉
Das Verständnis von Crashverhalten und Insassenschutz ist teilweise etwas vorsintflutlich…
Die Forschung dazu war in den Kinderschuhen…… Mercedes hat da sehr viel Pionierarbeit geleistet, ohne dass daraus ein Hehl gemacht wird. Den Spruch mit dem Fortschritt und der Technik hat man ja einem anderen, zu unrecht, angelastet😂
Was auch genau in die Zeit passen würde! Die fehlende Polsterung im Innenraum, die harten Lenkräder und so weiter wird erkannt. Das ist nicht vorsintflutlich in meinen Augen. Es werden wichtige Punkte genannt.
So ist es! Zum einen zu PKW Crashtests und zum anderen zur Entwicklung der Leitplanke kommt in einigen Tagen noch sehr interessantes Material auf meinem Kanal!
@@alfderbabybenz7092 ich beziehe mich insbesondere auf die Kritik am Leichtbau, die eine etwas problematische Interpretation der Bedeutung der Stoßgesetze zeigt. Wenn ich alle Autos schwerer mache, mache ich sie für einen Zusammenstoß mit anderen Autos nicht sicherer. Wenn ich mein eigenes Auto schwerer mache, wachsen zwar meine Chancen bei einem Zusammenstoß mit leichteren Gegnern, aber dafür richte ich selbst auch deutlich mehr Schaden beim anderen an - ein Nullsummenspiel in der Gesamtsicht.
@@fabianrus4159 Musste man auch, wegen dem US - Markt, aber nur das nötigste für Kalifornien (L.A.), wegen den strengeren US-Normen...
Der erste Aufprallschutz bei Mercedes war nur ein Lederkissen auf dem Lenkrad... 🤣
Aber das ABS kam von der Bahn und das ESP hat man erst nach dem Elchtest eingeführt. Durch ESP wurden auch SUV's erst sicher, den ohne ESP wäre kein SUV sicher in der Kurve...
Der Heckantrieb ist immer noch der dominante Antrieb bei Mercedes und wie der sich bei Regen, ohne ESP, in Kurven verhält, sieht man gut im diesen Video.. 😵💫
Alles Marketing...
Als der Golf 3 und der Astra 1 auf dem Markt kamen, gab es den Seitenaufprallschutz, Ford hatte in nicht, deswegen gab es später das Facelift des letzten Escort und dadurch später den Focus, wegen schlechter Absatzzahlen.
Revolutionärer waren: 1. Audi = Quattro, Procon-ten 2. Citroen = Kurvenlicht, Luftfederung 3. Preston Tucker = Sicherheitsgurte, Kurvenlicht, Sicherheitsglas.... und noch viele mehr...
Früher waren die Autos noch reparaturfreundlixher als heute.
Das waren aber nur Kleinigkeiten, heute ist gleich ein neuer Turbo, Steuerkette, AGR mit Kühlung oder gar ein ganzer Motor fällig, und die Preise sind richtig deftig! //
ja, weil alles nachhaltiger/wertiger war als heutzutage, wo man Verschleißfaktoren bewußt einbaut, um den Umsatz zu garantieren. Und dann eins auf "Klimaschutz" machen... ja ja.. .. Was für eine Show
@@gernotkwaschnievski5901 Man hätte Autos bauen können, die ewig halten, statt dessen waren sie nach acht Jahren verrostet, heute macht man es nur anders, aber das Prinzip ist das gleiche, das Auto soll ein Konsumgut sein //
ich glaube, du hast dich vertippt. das wort lautet: reparaturanfälliger.
Ist es heutzutage anders?
Schaut Euch mal die „ Kombis“ an ,statt Steilheck wie früher , für gutes Laderaumvolumen , jetzt Fliessheck .
Da bekommst du keine Waschmaschine/ Kinderwagen mehr unter …..
Schwierig oftmals. Ich kann diese ganzen neuen Autos nicht leiden. Obwohl ich erst Baujahr 2000 bin hab ich lieber die Autos und Sachen aus den 80ern und früher. Ist oftmals verständlicher und praktischer.
@@alfderbabybenz7092 Es gibt auch kaum noch "Kombis", sondern "Crossover", die weniger platz bieten. Sogar die Vans werden immer mehr, selbst der Renault Espace ist jetzt ein SUV. Völlig überflüssig für alle, die überwiegend auf straßen unterwegs sind. Hinzu kommen immer kleinere fenster, schlechtere übersichtlichkeit, auch wenn das mit rückfahrkameras kompensiert wird.
@@uncipaws7643 Rückfahrkameras nützen auch nicht immer etwas. Bei Abbiegen verdecken dicke A-Säulen die Sicht, beim Schulterblich dicke B-Säulen.
Und in diese SUVs bekommt man gar nichts mehr rein, darf aber jeden Mist erstmal einen Meter hochheben. Kombis sind für mich Ford Granada oder die alten Volvos, damit konnte man sich beim Umzug den Kleintransporter sparen.
@@GettingNervous Ansteigende Gürtellinie ("Keilform") und abfallende Dachlinie ("Coupélinie") bedeuten nach hinten hin immer kleinere Fenster und damit schlechtere Übersichtlichkeit. Die dicken Säulen haben aber wohl auch Sicherheitsfunktion (Seitenaufprallschutz).
Der Herr Korp erzählt was von Sicherheit und Preis - wenn der wüsste wie teuer mittlerweile die Autos sind und man für Kleinwagen schon ca.20000 tsd Euro bezahlt 😮
Durchschnittseinkommen 1963: 7.775 DM Neupreis VW Käfer billigste Ausführung: 4200 DM.
@@AndreasHannoverSL ja und ? Die wenigsten werden wohl 40000 tsd.Euro netto verdienen im Jahr um sich ein 20000 tsd. Euro Auto locker leisten zu können
@@MrSilentwater Genau sowenig wie die, die 1963 bei 7775 DM netto ein 4200 DM Auto locker leisten konnten. Es hat sich also nichts geändert. Das Durchschnittseinkommen 2024 beträgt 45.000 Euro, auch dann sind 20 kEuro nicht "locker" übrig.
Der gehörte damals zu den besonders Ahnungslosen seiner Zunft.
Das gab es früher nicht und heute auch nicht, ein Leben ohne Risiko
Nur das es heute um einiges sicherer ist. Viele schädliche Sachen sind verboten und viele schützende Sachen sind Pflicht. Dennoch haben Sie natürlich Recht! Es gibt ja noch genug Beispiele von Leuten die es ganz ohne Fremdeinwirkung schaffen in den Panzern, die neue Autos im Vergleich zu den gezeigten sind, sich umzubringen.
Die gesamten Verkehrstoten liegen heute in einem gesamten Jahr auf einem geringfügig höheren Level als Mitte der 1970er-Jahre in nur einem Monat! Weniger als ein Zehntel! Heute fahren dreimal so viele Fahrzeuge auf unseren Straßen herum! Bei mehr als der doppelten jährlichen Fahrleistung! Heute sind also auf unseren Straßen sechsmal so viele Fahrzeuge anzutreffen wie damals! Oder andersherum: Damals starben 72-mal so viele Menschen auf den Straßen in Deutschland wie heute, wenn man die gefahrenen Kilometer zugrunde legt! 72-fach höheres Risiko zu sterben! Soviel zum Leben ohne Risiko.
Die Zahl der tödlich verunglückten Kinder lag im Jahr 1971 in Deutschland bei 1076 und im Jahr 2023 bei 103, was immer noch zu viel ist. Die Zahl der tödlich verunglückten Fahrradfahrer hat sich seither geviertelt, obwohl viel mehr Radfahrer (sehr viel schneller!) unterwegs sind.
0:26 ist die von ihrem Buckingham Palast wachdienst abgehauen, hat sie Bärenfellmütze auf oder ist nur ihre frisur 🤣🤣🤣🤣
7,5 Mio PKW 1963 = paradiesische Zeiten. Heute sind es mehr als 32 Mio (jeweils ehem. BRD). Fortschritt: sie stinken nicht mehr, zumindest die neueren und ausgenommen der Kaltstart.
...abmagern der Autos... heute wiegt ein Auto im Durchschnitt 1,4 t ...
O.K. also ein Auto ohne Gurte, Airbag , Zentralverrigelug, Kopfstützten oder anderen Sicherheits sachen sind klasse. Von Fensterheber und Klimaanlagen reden erst garnicht.
Da kannst du locker noch mal 300kg drauflegen….
War damals aber ein Trend. Die Vorkriegsfahrzeuge waren gerne mal deutlich schwerer.
@@alfderbabybenz7092 Ja, durch den Fahrgestellrahmen. Selbsttragende Karosserien waren vor dem Krieg noch äußerst selten.
@@simonreitz8609 Was möchtest Du mir damit jetzt sagen?
Heutzutage mit Dauerfernlicht, was erst regelt wenn du die volle Ladung schon kassiert hast, verstehe nicht wie das Zugelassen werden konnte.
Heute würde sich kein Journalist mehr trauen, Kapitalismuskritik so offen zu äußern.
Was fürn Quatsch. Kritik am Kapitalismus wird immer mal wieder laut, wenn es zum Beispiel um den Turbo-Kapitalismus aus den USA geht, und wie schön es damals nach dem Krieg in Deutschland mit dem Kapitalismus war, als man noch vom „Blaumachen“ oder „Krankfeiern“ sprach.
Man kann in Deutschland alles sagen was man denkt. Ist ja hier nicht China, Russland, Nordkorea oder die Ex-DDR 😂😂😂
Blödsinn. Dieser Film ist schlecht recherchiert und bietet keine konstruktive Kritik. Leider wird heutzutage nicht gegen diesen Gewichts- und SUV-Wahn berichtet. Aber du kannst ja eine Mauer um dich herum bauen. Und Aluhut aufsetzen nicht vergessen.
na heute kommt der verkappte Sozialismus als "Klimaschutz" daher... Tarnung ist alles...^^
Unsinn, wo leben Sie?
Warum nicht, klar wagen die das, herrscht ja Redefreiheit. Es gibt ihnen aber keines der in Lobbyhänden befindlichen, ehemals seriösen Blätter Geld dafür. Der Kapitalismus verteidigt sich sehr effektiv dadurch, dass er seinen Kritikern halt kein Geld gibt. Kein Geld = keine Macht = keine Gefahr. Funzt prächtig und seit sehr langer Zeit. Grad wieder die Klimakleber per Strafzahlungen entschärft.
Der Elefant im Raum wird natürlich nicht angesprochen. Die meisten sind unfähig ein Fahrzeug zu führen....
Schon damals war Ahnungslosigkeit die Grundvoraussetzung für eine Tätigkeit beim Medium Fernsehen.
6:50 schœn der Typ 901
... wir werden wiedermal ein Volk ohne Raum .... 😮😮😮😮... was meint der Kommentator
Na was wohl? Die Deutschen hatten bis dahin schon zweimal nach mehr Raum gesucht. Richtung Moskau und Richtung London. Das Ergebnis war allerdings eher weniger als mehr Raum.
Dieser Typ: Sind Trommelbremsen, genauso gut wie Scheibenbremsen? Der andere Typ: Ja!😮
Mir gefällt die Ironie dieses Beitrags.
Kritische erste Stimmen meldeten sich.
Sehr einsame, wie die Entwicklung gezeigt hat. Sehr einsame.
60 Jahre später....Wartung/Reparatur....das gleiche Thema!
Damals schon Jammerlappen und Heulsusen😂
Ist es nicht wundervoll, wie locker das Klugscheißen von keiner Ahnung getrübten Journalisten schon vor 70 Jahren von der Hand ging? Nicht der Kunde hat zu entschieden, was er haben möchte, sondern Journalisten bestimmen das - zumindest würden sie das gerne und spielen sich auch immer wieder so auf. Damals wie heute.
Ich hoffe das Video hat dennoch unterhalten! Danke für den Kommentar!
Darum gibt's heute nur noch Prallflächen statt richtiger Stoßstangen...
🤩🥰
Scheinwerfer klauen leicht gemacht 🤗
Damals hat die niemand geklaut, diese Kriminalität von heute war damals undenkbar.
Niemand wäre damals auf solche Ideen gekommen //
sowas mußte man damals noch nicht befürchten. Die Zeiten waren damals nicht so "rosig" wie heute...
Ein cooler Bericht... naja einen Tick zu ernst vielleicht.
Was für ein Schwachsinn da erzählt wurde, zb wegen Gewicht und Bremsen.
Wo ist da der Schwachsinn?
Wenn du keine Ahnung hast von Fahrzeugtechnik hör zu und lerne!
Abo hast Du
Genau, bei Min. 8:30 - Rundumschutz, so wie bei Autoscooter, stimmts?? Da sieht man, wie dumm und verkehrt damals schon gedacht wurde - ich hab 25 Jahre mit Absicht nie ein Gurt angelegt, weil ich mir sagte ich will Autofahren, nicht Autoscooter - ich will kein Unfall bauen, also brauch ich auch kein Gurt.
Nur leider wurde dann nach den 2000er jahren, die Fahrqualität der anderen Fahrer so miserabel - dass ich dachte, auch wenn ich kein Unfall bauen will, es wird täglich schwerer, zu verhindern, dass jemand anders einen umbringt - also ab da habe ich dann mal ab ca. 2005 - 2010 dann doch mich an den Gurt gewöhnt - obwohl ich noch immer der gleichen Ansicht bin, dass der Autofahrer rein über die Karosserie schon viel zu viel Schutz hat - und das nur dazu führt, dass die Menschen noch dümmer fahren.
Die Antwort ist ja.
Schon bemerkenswert welcher Schwachsinn vor 60 Jahren verzapft wurde. Das Auto muss sich abrollen koennen, wie ein Fussball. 😂
Sehr schöne Autos und interessante Bilder.
ABER: Was für ein Schwachsinn im Kommentar.
Offensichtlich hatte der BR damals schon grüne Auto - Hasser.🫣
Die Autos haben sich sehr verbessert , sind aber auch sehr viel hässlicher geworden .
Wo ist der schöne Chrom geblieben ? Heute nur noch Plastigspastik .
Terrible, old Volkswagen beetles!
Vernunft
Wenn die gewusst hätten.....😂
ein folk ohne raum?
Hochaktuell….
🤡🤡🤡
Danke Henry Ford für diese Gehirn Wäsche
Mein Gott was eine schöne Zeit,man sieht keine durchgeknallten Islamisten die Frauen anmachen oder eine Scharia fordern.Da musste man auch noch gut Auto fahren können!Was waren die Autos so leicht,die Benzinpreise normal.Klar war hier und damal was,aber ansonsten eine beschauliche Zeit!