Die Hauptuntersuchung für Kfz gibt es seit 1951, die Plaketten hat man aber erst 10 Jahre später eingeführt. Anscheinend deswegen, weil viele Autofahrer den Untersuchungstermin einfach ignorierten.
TÜV Gebühr 1963 8,80 D-Mark👍. . Heutzutage muß man sich nen Kredit aufnehmen wenn der TÜV Termin ansteht 😭! Ja ja ich weiß damals hat man noch viel weniger verdient usw. !
Das Problem ist, dass die HU heute wesentlich (!) umfangreicher geworden ist. Ware es damals ein paar Prüfpunkte, sind es heute ein paar hundert. Der Umfang an Verkehrsrecht ist regelrecht explodiert. Von der benötigten Hard- und Software sowie der Aus- und Weiterbildung der Prüfingenieure ganz zu schweigen. Zudem ist natürlich auch die AU dazugekommen.
@@canadadream Tatsächlich basiert der Inhalt unserer HU auch auf einer EU-Richtlinie (2014/45/EU), die grundsätzlich in jedem EU-Mitgliedsstaat in nationales Recht umgesetzt wurde, hier in Deutschland über die sog. HU-Richtlinie. Ich kann mich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass 1. Deutschland selbst an dieser Richtlinie maßgeblich mitgewirkt hat, da sie sich inhaltlich nicht wesentlich von dem unterscheidet, was wir vorher schon hatten und 2. wir die hierzulande besonders penibel umsetzen. ;-) Stichwort Kfz-Zulassung: Hingehen, bezahlen, fertig! Da sagen sie ja was. Ich kenne das auch noch. Mittlerweile ist es seit über 1ü Jahren in Berlin so, dass man teilweise über Wochen nicht mal einen Termin bekommt. Und ohne Ternin kommt man nicht mal in das Gebäude. In versuche seit zwei Wochen ein Leichtkraftrad abzumelden (!) - bisher ohne Erfolg. Dafür bist ein ganz neuer Wirtschaftszweig hier entstanden. Diverse private, Zulassungsdienste haben gefühlt sämtliche Termine gebucht und bieten - gegen ein Entgelt natürlich - An-, Um- und Abmeldungen binnen weniger Tage an. 😂 Berlin halt.
@@canadadream Tatsächlich basiert der Inhalt unserer HU auch auf einer EU-Richtlinie (2014/45/EU), die grundsätzlich in jedem EU-Mitgliedsstaat in nationales Recht umgesetzt wurde, hier in Deutschland über die sog. HU-Richtlinie. Ich kann mich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass 1. Deutschland selbst an dieser Richtlinie maßgeblich mitgewirkt hat, da sie sich inhaltlich nicht wesentlich von dem unterscheidet, was wir vorher schon hatten, und 2. wir die hierzulande besonders penibel umsetzen. ;-) Stichwort Kfz-Zulassung: Hingehen, bezahlen, fertig! Da sagen sie ja was. Ich kenne das auch noch. Mittlerweile ist es seit über 1ü Jahren in Berlin so, dass man teilweise über Wochen nicht mal einen Termin bekommt. Und ohne Ternin kommt man nicht mal in das Gebäude. In versuche seit zwei Wochen ein Leichtkraftrad abzumelden (!) - bisher ohne Erfolg. Dafür bist ein ganz neuer Wirtschaftszweig hier entstanden. Diverse private, Zulassungsdienste haben gefühlt sämtliche Termine gebucht und bieten - gegen ein Entgelt natürlich - An-, Um- und Abmeldungen binnen weniger Tage an. 😂 Berlin halt.
Ich kann mich noch erinnern, dass man früher für die An- oder Ummeldung eines KfZ im schlimmsten Falle 2 Tage brauchte, riesiger Andrang und alles manuell ! Na ja, heute herrscht in den Zulassungsstellen Personalmangel und man darf 2 bis 4 Wochen auf einen Termin warten.
@@KimJongFunny Dass mehr geprüft wird ist ein guter Punkt. Aber "alles wird teurer" und höhere Löhne sollten eigentlich durch die Inflation abgebildet sein. Wobei ich mich gar nicht mal über die Preise beschweren wollte, sondern vor allem mal etwas Kontext zu den ganzen "8,80 DM = 4,40€" (sinngemäß) Kommentaren liefern wollte.
@@KimJongFunny trotzdem sind € 150,- für eine HU schon heftig. Der Vorgang dauert zwischen 20 und 25 Minuten und das auf die Stunde hochgerechnet ergibt einen saftigen Stundensatz.
@@jurgenmack182 Naja, ich sag mal für ne Werkstattstunde zahlt man halt nirgendwo wenig. Und denk bitte an die Ausstattung die genauso wie Weiterbildung und Co nicht günstig sind.
Die Plakette ist gut für den Kunden, da sieht er gleich wenn er zum Tüv muss. Ja, und die Polizei auch. Als ob die gemacht wurde damit es der Autobesitzer einfacher hat.
Tja, klassisches Problem im alten TV. Das ist auch einer der Gründe dafür das der Schiedsrichter im Fußball die rote Karte in der Gesäßtasche aufbewahrt und die Gelbe in der Brusttasche. Je nachdem wo er die Karte hernahm, wusste der Zuschauer sofort was Sache ist.
Nö... begonnen hat es bereits um 1910 herum... und zwar aus gutem Grund. Jedes Jahr starben zig Leute, da Maschinen, inkl. KfZ nicht sicher waren. Erfunden, natürlich von einem Deutschen...
@@martinmiessler5025Wir Autofahrer tragen die Meisten Steuern. Wenn es uns nicht gäbe, müsste der Staat sich die Einnahmen woanders herholen- Naiv alles Negative auf uns Autofahrer zu schieben. Auch Bus und Bahn werden durch uns Autofahrer subventioniert, da öffentliche Verkehrsmittel keine Kfz- Steuer zahlen- außer Privatunternehmen, bei denen wird die Steuer stark vergünstigt, um die Ticketgebühr gering zu halten. Straßen und Schienen müssen aber dennoch instand gehalten werden! Die Einnahmen der KFZ- Steuer, der Kraftstoffsteuer, der CO2- Steuer sind nicht zweckgebunden und fließen daher auch in unsere Sozialkassen, Krankenkassen, Energiewirtschaft und andere Bereiche des normalen gesellschaftlichen Lebens. Fallen die Einnahmen weg, bleiben die Ausgben jedoch relativ gleich und somit wird man dann neue Steuern erfinden und andere erhöhen…
@@Campingfan1 😂 Glauben sie den Schwachsinn wirklich den sie hier zum besten geben oder wollen sie mich Verarschen ??? Sie sollten unbedingt in die Politik gehen,Finanz/Wirtschaftsexperten von ihrem Schlage werden immer gebraucht 🤭👍
Durchschnittslohn von 1963 inflations- / kaufkraftbereinigt auf 2024 umgerechnet, kostet die Zweijahresprüfung 1963 (8,80 DM) 0,06 % und 2024 (120 EUR) 0,3 % vom Zweijahreslohn. Anders ausgedrückt: Heute nimmt die Prüfung einem Durchschnittsverdiener 5x mehr von seiner Kaufkraft weg als 1963. Oder noch anders: Ohne diese überproportionale Steigerung der Gebührensätze würde die Prüfung heute 25 EUR statt 120 EUR kosten.
@@Volker_GR Richtig: Die TÜV-Gebühren sind weit überproportional gestiegen, während fast alles andere billiger wurde - so kostete noch 1970 eine einfache Klimaanlage bei Mercedes mehr als einen Monatslohn - während sie und Unzähliges mehr heute zur Serienausstattung gehört, so dass eine E-Kasse inflationsbereinigt praktisch das selbe kostet, aber statt 95 PS ca. 200 PS hat, zigfach sicherer ist und mindestens ein Drittel weniger verbraucht.
@@intrepidone2796 Genau so ist es! Trotzdem bleibt ein Preisvergleich immer schwierig, auch wenn man die Preise inflations- bzw. kaufkraftbereinigt, weil technische Innovationen am Anfang immer sehr teuer sind und nach Amortisation der Entwicklungskosten und mit steigenden Stückzahlen billiger werden. Der Taschenrechner HP-35 von Hewlett-Packard kostete 1972 in Deutschland 2.000 DM (ca. 4.100 EUR nach heutiger Kaufkraft). Heute ist es schwer, einen Taschenrechner über 100 EUR zu finden. Ein Autofahrer in den 1910er Jahren hätte einen elektrischen Anlasser vermutlich in Gold aufgewogen, in den 1960ern war er serienmäßig 🙂
Die Verbilligung technischer Innovationen nach längerer Zeit ist richtig - gilt aber z.B. nicht für die A/C, die es in den USA schon Anfang der 50er gab, ebenso wie e-Fensterheber und -Sitze. Z. B. beim Airbag haben Sie dagegen recht.
Damals (1963) war der monatliche Durchschnittsverdienst in Deutschland rund 648 D-Mark; 2023 waren es knapp 4190 Euro. Das relativiert deine Aussage dann doch etwas. 😉
Vermutlich ist das Fernsehteam am ersten des Monats hingefahren um diesen nicht gerade objektiven Bericht zu drehen. Es hat sich an der Panikmache in den letzten Jahrzehnten nichts geändert. Historisch ist der Bericht interessant.
8,80 DM😂 und 150 DM als Strafe wenn man den TÜV verpasst🤦🏻♀️😂. Die Summe habe ich im Oktober in Euro für meine HU bezahlt😄😊. Ist doch wirklich langsam unfassbar.
Da merkt man wie viele sich heutzutage die Hälse stopfen..... und das haben die damals auch schon gemacht.. aber wenn doch eh jeder zahlt wieso dann nicht... 🙃
@@fridolinoberboersch9425 das ist mir als gelernter Betriebswirt schon klar. Aber Wettbewerb hat im Regelfall auch unterschiedliche Preise zur Folge. Bei der HU ist es wie bei den Tankstellen, Pseudo-Wettbewerb (oder nicht nachweisbare Absprachen ?).
Zu den überheblichen Blaukitteln fahre ich seither nicht mehr. Bei der hiesigen KÜS Station werde ich wie ein willkommener Kunde behandelt und nicht von oben herab wie ein Bittsteller, wie es beim TÜV üblich war.
ja, 1 tag vorher arbeitslos melden, und dem vermieter mitteilen das die wohnung 6 wochen nicht genutzt wird, und was man nicht nutzt braucht man nicht bezahlen ( ausser man prellt eine bordsteinschwalbe, bezahlst und bummst nicht ) mehr kohle kannst nicht verdienen ! 😊
"Haben Sie sich angemeldet?"
- "Nein, das habe ich mich nicht. Ich bin freiwillig gekommen..."
- "SEHR SCHÖN!"
Das war das Beste, viel mir auch sofort auf, als wenn sich anmelden unfreiwillig wäre.
Dass damals auch Badewannen zum TÜV mussten, war mir in der Tat neu 🙂
Die haben mal mit Kesseln angefangen 😄
Sehr ärgerlich diese neue Prüfplakete, solte man umgehend wieder abschaffen!
Die meisten hätten sich ja online einen Termin geben lassen können :-)
ja.. oder einfach per APP
Die Hauptuntersuchung für Kfz gibt es seit 1951, die Plaketten hat man aber erst 10 Jahre später eingeführt. Anscheinend deswegen, weil viele Autofahrer den Untersuchungstermin einfach ignorierten.
TÜV Gebühr 1963 8,80 D-Mark👍. . Heutzutage muß man sich nen Kredit aufnehmen wenn der TÜV Termin ansteht 😭!
Ja ja ich weiß damals hat man noch viel weniger verdient usw. !
Und der Witz ist, gemäß Inflationsrechner entsprechen 9 DM von 1963 heute 2024 nach Inflation 22,5 Euro. Wo bitte bekomme ich eine HU für 23 Euro?
Das Problem ist, dass die HU heute wesentlich (!) umfangreicher geworden ist. Ware es damals ein paar Prüfpunkte, sind es heute ein paar hundert.
Der Umfang an Verkehrsrecht ist regelrecht explodiert. Von der benötigten Hard- und Software sowie der Aus- und Weiterbildung der Prüfingenieure ganz zu schweigen.
Zudem ist natürlich auch die AU dazugekommen.
@@canadadream
Tatsächlich basiert der Inhalt unserer HU auch auf einer EU-Richtlinie (2014/45/EU), die grundsätzlich in jedem EU-Mitgliedsstaat in nationales Recht umgesetzt wurde, hier in Deutschland über die sog. HU-Richtlinie.
Ich kann mich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass
1. Deutschland selbst an dieser Richtlinie maßgeblich mitgewirkt hat, da sie sich inhaltlich nicht wesentlich von dem unterscheidet, was wir vorher schon hatten und
2. wir die hierzulande besonders penibel umsetzen. ;-)
Stichwort Kfz-Zulassung: Hingehen, bezahlen, fertig! Da sagen sie ja was. Ich kenne das auch noch.
Mittlerweile ist es seit über 1ü Jahren in Berlin so, dass man teilweise über Wochen nicht mal einen Termin bekommt. Und ohne Ternin kommt man nicht mal in das Gebäude. In versuche seit zwei Wochen ein Leichtkraftrad abzumelden (!) - bisher ohne Erfolg.
Dafür bist ein ganz neuer Wirtschaftszweig hier entstanden. Diverse private, Zulassungsdienste haben gefühlt sämtliche Termine gebucht und bieten - gegen ein Entgelt natürlich - An-, Um- und Abmeldungen binnen weniger Tage an. 😂 Berlin halt.
@@canadadream
Tatsächlich basiert der Inhalt unserer HU auch auf einer EU-Richtlinie (2014/45/EU), die grundsätzlich in jedem EU-Mitgliedsstaat in nationales Recht umgesetzt wurde, hier in Deutschland über die sog. HU-Richtlinie.
Ich kann mich allerdings des Eindrucks nicht erwehren, dass
1. Deutschland selbst an dieser Richtlinie maßgeblich mitgewirkt hat, da sie sich inhaltlich nicht wesentlich von dem unterscheidet, was wir vorher schon hatten, und
2. wir die hierzulande besonders penibel umsetzen. ;-)
Stichwort Kfz-Zulassung: Hingehen, bezahlen, fertig! Da sagen sie ja was. Ich kenne das auch noch.
Mittlerweile ist es seit über 1ü Jahren in Berlin so, dass man teilweise über Wochen nicht mal einen Termin bekommt. Und ohne Ternin kommt man nicht mal in das Gebäude. In versuche seit zwei Wochen ein Leichtkraftrad abzumelden (!) - bisher ohne Erfolg.
Dafür bist ein ganz neuer Wirtschaftszweig hier entstanden. Diverse private, Zulassungsdienste haben gefühlt sämtliche Termine gebucht und bieten - gegen ein Entgelt natürlich - An-, Um- und Abmeldungen binnen weniger Tage an. 😂 Berlin halt.
@@canadadreamWer sich dafür einen Kredit aufnehmen muss, hätte sich wohl besser gleich gar kein Auto anschaffen sollen...
Prüfgebühr 8,80 DM …. 😀
🍀 SuperSchöne Filme ( Danke dafür ) 🍀
Was für schöne Zeiten und da wieherte der Amts schimmel noch fröhlich ❤❤❤
Ich kann mich noch erinnern, dass man früher für die An- oder Ummeldung eines KfZ im schlimmsten Falle 2 Tage brauchte, riesiger Andrang und alles manuell ! Na ja, heute herrscht in den Zulassungsstellen Personalmangel und man darf 2 bis 4 Wochen auf einen Termin warten.
00:22 Verwaltungsvereinfachung (°L°) Bei uns? Einfach herrlich, dieses Fragment im Video könnt ich als Dauerschleife hören ...
8,80 DM sind Inflationsbereinigt übrigens 22,58€. Heute kostet die HU (ohne AU) laut ADAC im Durchschnitt 90€.
Wird ja auch mehr Geprüft und die Prüfer verdienen sicherlich keine 5 Mark die Stunde mehr. Alles wird teurer
@@KimJongFunny Dass mehr geprüft wird ist ein guter Punkt. Aber "alles wird teurer" und höhere Löhne sollten eigentlich durch die Inflation abgebildet sein.
Wobei ich mich gar nicht mal über die Preise beschweren wollte, sondern vor allem mal etwas Kontext zu den ganzen "8,80 DM = 4,40€" (sinngemäß) Kommentaren liefern wollte.
das erscheint mir etwas zu niedrig als Steigerung von 1963 auf 2024.
@@KimJongFunny trotzdem sind € 150,- für eine HU schon heftig. Der Vorgang dauert zwischen 20 und 25 Minuten und das auf die Stunde hochgerechnet ergibt einen saftigen Stundensatz.
@@jurgenmack182 Naja, ich sag mal für ne Werkstattstunde zahlt man halt nirgendwo wenig. Und denk bitte an die Ausstattung die genauso wie Weiterbildung und Co nicht günstig sind.
6 wochen knast weil TUV pruefung verpasst....😆
Geil 👍😅
Das war noch Echtes Deutschland ( ich Liebe es )
. . . . * 11 03 1967 FULDA ✌️
Die Plakette ist gut für den Kunden, da sieht er gleich wenn er zum Tüv muss. Ja, und die Polizei auch. Als ob die gemacht wurde damit es der Autobesitzer einfacher hat.
Das hat doch nie irgendjemand behauptet! 🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Ich finde es lustig das alle Plaketten mit Farbe gezeigt und genannnt werden und sowieso alles Schwarz weiß ist :D
Erkennst du die unterschiedlichen Grautöne nicht?
Tja, klassisches Problem im alten TV.
Das ist auch einer der Gründe dafür das der Schiedsrichter im Fußball die rote Karte in der Gesäßtasche aufbewahrt und die Gelbe in der Brusttasche.
Je nachdem wo er die Karte hernahm, wusste der Zuschauer sofort was Sache ist.
@@Fuerst_von_und_zu_B. Arschkarte
8.80 M....
Ich hau mich weg.
Heute 2024 149Euro
So fing das damals alles an....
Nö... begonnen hat es bereits um 1910 herum... und zwar aus gutem Grund. Jedes Jahr starben zig Leute, da Maschinen, inkl. KfZ nicht sicher waren. Erfunden, natürlich von einem Deutschen...
Ohne Internet und Telefon war das Leben schwierig.
Telephone gab es in Deutschland bereits seit 1877 !
@@knutwalter5162 leider hatte zu dieser Zeit nicht jede Person eins.
...wobei es heute im digitalen Zeitalter auch nur zum schein einfacher geworden ist
Prüfgebühr von 8,80, davon können wir heute nur träumen, bei 120€ kommt man sich schon abgezockt vor.
rechne mal die inflation ... bei 60 jahren wären es ( bei 4% inflation, die aber in den 80ern höher waren ) 92,57euro
Ja,der arme Autofahrer muss sein letztes Hemd geben, wirklich schrecklich 👊
@@martinmiessler5025Wir Autofahrer tragen die Meisten Steuern. Wenn es uns nicht gäbe, müsste der Staat sich die Einnahmen woanders herholen- Naiv alles Negative auf uns Autofahrer zu schieben. Auch Bus und Bahn werden durch uns Autofahrer subventioniert, da öffentliche Verkehrsmittel keine Kfz- Steuer zahlen- außer Privatunternehmen, bei denen wird die Steuer stark vergünstigt, um die Ticketgebühr gering zu halten. Straßen und Schienen müssen aber dennoch instand gehalten werden! Die Einnahmen der KFZ- Steuer, der Kraftstoffsteuer, der CO2- Steuer sind nicht zweckgebunden und fließen daher auch in unsere Sozialkassen, Krankenkassen, Energiewirtschaft und andere Bereiche des normalen gesellschaftlichen Lebens. Fallen die Einnahmen weg, bleiben die Ausgben jedoch relativ gleich und somit wird man dann neue Steuern erfinden und andere erhöhen…
@@Campingfan1 😂 Glauben sie den Schwachsinn wirklich den sie hier zum besten geben oder wollen sie mich Verarschen ??? Sie sollten unbedingt in die Politik gehen,Finanz/Wirtschaftsexperten von ihrem Schlage werden immer gebraucht 🤭👍
Es sind aktuell etwa 155€...
Und wo ist jetzt die synchronisierte Version von @dodokay? 😁
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
1963 Prüfgebühr = 4,40 €
2024 Prüfgebühr = 120 €
120 ÷ 4,40 = 27.7 ! Durchschnittlicher Lohn 1963 = Ca. 650 €
650 x 27,7 = 18005 €
Die Prüfgebühren sind etwas unproportional zu den Löhnen gestiegen....
Durchschnittslohn von 1963 inflations- / kaufkraftbereinigt auf 2024 umgerechnet, kostet die Zweijahresprüfung 1963 (8,80 DM) 0,06 % und 2024 (120 EUR) 0,3 % vom Zweijahreslohn. Anders ausgedrückt: Heute nimmt die Prüfung einem Durchschnittsverdiener 5x mehr von seiner Kaufkraft weg als 1963. Oder noch anders: Ohne diese überproportionale Steigerung der Gebührensätze würde die Prüfung heute 25 EUR statt 120 EUR kosten.
@@Volker_GR Richtig: Die TÜV-Gebühren sind weit überproportional gestiegen, während fast alles andere billiger wurde - so kostete noch 1970 eine einfache Klimaanlage bei Mercedes mehr als einen Monatslohn - während sie und Unzähliges mehr heute zur Serienausstattung gehört, so dass eine E-Kasse inflationsbereinigt praktisch das selbe kostet, aber statt 95 PS ca. 200 PS hat, zigfach sicherer ist und mindestens ein Drittel weniger verbraucht.
@@intrepidone2796 Genau so ist es! Trotzdem bleibt ein Preisvergleich immer schwierig, auch wenn man die Preise inflations- bzw. kaufkraftbereinigt, weil technische Innovationen am Anfang immer sehr teuer sind und nach Amortisation der Entwicklungskosten und mit steigenden Stückzahlen billiger werden. Der Taschenrechner HP-35 von Hewlett-Packard kostete 1972 in Deutschland 2.000 DM (ca. 4.100 EUR nach heutiger Kaufkraft). Heute ist es schwer, einen Taschenrechner über 100 EUR zu finden. Ein Autofahrer in den 1910er Jahren hätte einen elektrischen Anlasser vermutlich in Gold aufgewogen, in den 1960ern war er serienmäßig 🙂
Die Verbilligung technischer Innovationen nach längerer Zeit ist richtig - gilt aber z.B. nicht für die A/C, die es in den USA schon Anfang der 50er gab, ebenso wie e-Fensterheber und -Sitze. Z. B. beim Airbag haben Sie dagegen recht.
Mit AU sind es dieses Jahr aber etwa 155€, nicht 120... Das war einmal.
8.80 Mark, das war noch Preiswert im Gegensatz zu heute...
Damals (1963) war der monatliche Durchschnittsverdienst in Deutschland rund 648 D-Mark; 2023 waren es knapp 4190 Euro. Das relativiert deine Aussage dann doch etwas. 😉
@@Fastvoice und ein PKW hat vielleicht 5.000 DM gekostet
Prüfgebüren 8,40 DM, heute wucher und Abzockegebühren 140 Euro
😂 Und trotzdem zahlen sie 😂
Wer sich die Gebühr nicht leisten kann, sollte sein Kfz abschaffen.
Wer sich die Prüfgebühr nicht leisten kann, muß sein Auto abmelden!
Ohne Tüv kostets dafür heute lediglich knastfreie 60€
Meine Damen und Herren: ein Carbrain!
Vermutlich ist das Fernsehteam am ersten des Monats hingefahren um diesen nicht gerade objektiven Bericht zu drehen. Es hat sich an der Panikmache in den letzten Jahrzehnten nichts geändert.
Historisch ist der Bericht interessant.
Geldstrafen bis DM 150,- oder Haftstrafen bis zu 6 Wochen, aber Gottlob keine Punkte xD
Wilde Zeiten oder?
Sag mal biste der mit dem Model A aus Horsepower Dash cam? Das ist ja fantastisch?
@@alfderbabybenz7092Yup :)
1963 betrug der monatliche Durchschnittslohn 512,50 DM. Da waren 150 DM etwa 30 % vom Monatsverdienst.
TÜV Prüfung in der Fachwerkstatt kostenlos bis 5,75 D-Mark.
Da gab es auch keine Abgasprüfung!!!
8,80 DM😂 und 150 DM als Strafe wenn man den TÜV verpasst🤦🏻♀️😂. Die Summe habe ich im Oktober in Euro für meine HU bezahlt😄😊. Ist doch wirklich langsam unfassbar.
150 DM wären heute umgerechnet ca. 300-400€.
8:00 ...aber kein Eintrag in Flensburg !!
Hauptuntersuchung damals wie heute: Lizenz zum Gelddrucken.
Es gibt so viele Leute die schlampen bei Reperaturen am Auto. Um nicht die Zustände aus anderen Ländern zu haben ist der TÜV wichtig.
Da merkt man wie viele sich heutzutage die Hälse stopfen..... und das haben die damals auch schon gemacht.. aber wenn doch eh jeder zahlt wieso dann nicht...
🙃
Dasselbe würde passieren, wenn in den USA eine HU eingeführt werden würde.
Tja und heute könnte man die Vorladungen elektronisch und automatisiert verschicken
Abgesehen davon das die Prüfstellen genau das machen, gut, dass das Equipment dafür kostenlos ist.
8 Mark 80 ..... heute 150 Euro .....
2:40 😂 ziemlich angepisst der Typ 😂😂
2:30 sexy Brille - allways Retro!
Gott sei Dank hat das TÜV Monopol ein Ende
okay Dekra, KÜS, GTÜ und Autowerkstätten. Aber wirklicher Wettbewerb findet eigentlich nicht statt, alle verlangen in etwas dasselbe.
@@jurgenmack182 Falsches Verständnis von Wettbewerb, alle müssen sich um Kunden bemühen.Man ist nicht mehr auf einen angewiesen
@@fridolinoberboersch9425 das ist mir als gelernter Betriebswirt schon klar. Aber Wettbewerb hat im Regelfall auch unterschiedliche Preise zur Folge. Bei der HU ist es wie bei den Tankstellen, Pseudo-Wettbewerb (oder nicht nachweisbare Absprachen ?).
@@jurgenmack182 Ja, als Betriebswirt müsstest du wissen, das ist typisch für Oligopole
Zu den überheblichen Blaukitteln fahre ich seither nicht mehr. Bei der hiesigen KÜS Station werde ich wie ein willkommener Kunde behandelt und nicht von oben herab wie ein Bittsteller, wie es beim TÜV üblich war.
also ich würde auch die 6 wochen knast wählen , wenn ich dann keine punkte bekomme ...
ja, 1 tag vorher arbeitslos melden, und dem vermieter mitteilen das die wohnung 6 wochen nicht genutzt wird, und was man nicht nutzt braucht man nicht bezahlen ( ausser man prellt eine bordsteinschwalbe, bezahlst und bummst nicht ) mehr kohle kannst nicht verdienen ! 😊
@@kasimirromanoff7996Ist eh egal. Nach dem Knast folgt die Obdachlosigkeit, denn an Knastbrüder wird nicht vermietet.
also, fuer 4,40€uronen wuerd ich gerne auch 2h warten.
und mancher wuerde sicher 6wochen knast punkten flensburg vorziehen.
Ich hätte meine Eigenen TÜV und Plakaten . Alles kein Problem im Ausland alle haben TÜV Neu ab 100 Dollar und gut