Der Abschleppwagen zu Beginn des Films trägt den megaseltenen Buchstaben I nach dem Landratsamtstempel, der nur vom Sommer 56 bis Frühjahr 57 ausgegeben wurde. Danke für diese wertvolle Aufnahme.
Das Besondere ist, daß eben der Buchstabe I zu DIN-Zeiten nur ein 3/4-Jahr (zu Beginn des aktuellen Systems eingeführt) ausgegeben wurde. Bis zur Einführung der FE-Schrift 1994/95 gab es auch keine Buchstaben wie B,F und G nach dem Amtsiegel. Ab diesem Zeitpunkt gaben die Behörden diese Buchstaben für beiderlei Schrifttypen aus. Übrigens gab es die reguläre Ausgabe der DIN-Kennzeichen ab Ende 2000 nicht mehr. Dann wurden auch die Buchstaben I,O und Q ab dem Amtsiegel folgend herausgegeben.
Zahlen aller Art (Buslinien, Vorwahlen, Rufnummern von Telefonanschlüssen, Postleitzahlen, schweizer Armeedecken, Nummerierungen von Autobahnen und sonstigen Straßen in D, A und I, Kilometrierungen an Autobahnen, Nummernschilder (vorwiegend D, DDR, A, CH, F, FL) sind seit meiner Kindheit in den 70er Jahren mein Hobby, genauso wie Kreiskennzeichen in der Zeit von 1948 bis 1956 und ab 1956 bis jetzt in Deutschland. Gut 45 Jahre das gleiche Hobby, dann weis man vieles. So sind mir heute noch 3 Traktoren bekannt, die seit 1956/57 ein I auf dem Kennzeichen tragen. Zum Thema könnte ich noch viel schreiben, z.B. der Änderung der Buchstaben J und S im Laufe der Jahre beim DIN-Kennzeichen. Auch bei den heutigen FE-Schrift-Kennzeichen fallen mir im Straßenverkehr immer wieder mal abgestempelte Fehlprägungen auf. Hierbei ist anstelle der 0 ein O geprägt worden.
Grossartig, LKW mit richtigem winkerblinker. Leider verboten, schon seit ner ganzen weile. Ich liebe solche Bilder aus fruehen kindertagen. Danke ihnen. ❤❤
@@macdaniel6029 Der ganz bestimmt. Aber scheinbar ist dir der Unterschied zwischen verboten und nicht mehr zulässig nicht klar. Verboten würde bedeuten, dass man die nicht mehr haben darf. Aber man darf sie noch am Auto haben. Keiner musste die abschrauben. Sie reichen nur eben nicht mehr aus.
@@macdaniel6029 Du darfst sie am Auto haben und benutzen. Dafür gibt es keine Strafe. Es zählt aber nicht als Fahrrichtungsanzeige, dazu muss man einen Blinker benutzen. Dagegen darf man z.B. ein blankes Blaulicht nicht auf den Dach haben, das ist z.B. verboten. Das Benutzen schon zweimal. Man darf es aber abgedeckt haben.
Damals gab es in den Städten noch jede Menge Schrottplätze bzw. Autoverwerter. Das war hier bis in die 80er-Jahre so - es gab eine Zeit, da war ich fast jeden Samstag auf Schrottplatztour. Dann sind die Umweltauflagen so hoch geworden, dass viele dicht gemacht haben.
Herrschaftszeiten….. … der Schrottplatz, Freiluftschrottplatz hat in D aufgehört zu existieren….. …. er ist zwar weg …. nunmehr anderswo und dementsprechend die Arbeitsplätze. Jetzt ist der afrikanische Kontinent das Ziel der verunfallten und/oder alten Fahrzeuge…..man kann sagen die Umweltverschmutzung ist demzufolge auch nicht beseitigt …. eine Besserung, Verbesserung für die Erde , Umwelt trat nicht ein. Stimmt’s ?
Also Nobby, wenn ich mir diesen Verbrennungsofen in dem Video ansehe, und wenn ich meine Erinnerung hochhole, was damals bei den meisten Autoschrotties so an Öl und Treibstoff versickert ist, dann muss ich ausnahmsweise in DIESEM Fall mal sagen, daß eine verschärfung der Auflagen wirklich sinnvoll war. Aber warscheinlich hat man es dann wie immer übertrieben.
Ja,ich kenne noch die Autoverwertung Nill.War selbst Abschlepper bei der Fa.Hugo Hübl in der Schickhardtstrasse 49,direkt am Schwabtunnel.Meinen Mercedes 170DS habe ich vor der Verschrottung gerettet und zwar bei der Autoverwertung Bechtle in Stuttgart Geissdorf,nähe Kraftwerk.Für 450 Mark hatte ich ihn gekauft und noch jede Menge Ersatzteile dazu,wie Ersatzgetriebe und vieles mehr.hatte die verrosteten vier Tüsen alle unten ansetzen lassen und dann wurde er lackiert,Sah wie neu aus.Habe ihn später hier im Osten für 10500 DDR Mark verkauft.Soviel kam der Wagen damals,Baujahr 1952 neu!
Am meisten noch gefallen mir diese alten Winker am Lkw. Da merkt man aber doch schon, wie gut es war, die Blinker einzuführen. Diese Blinker sieht man doch eindeutig viel besser. Selbst aus den Augenwinkel heraus.
Die Reparatur lohnte sich nicht es gab in dieser Zeit die Möglichkeit diese Fahrzeuge günstig bei einem Auto Händler zu kaufen aber ich erinnere mich das es relativ viele Auto Verwerter gab heut zu Tage werden so hohe Auflagen gemacht das die meisten Auto Verwertungen dicht gemacht haben was echt Klasse war die Auto Typen erkante man an der vorm Ford Taunus Opel Olympia Borgward Isabella DKW Junior und natürlich VW Käfer heute sehen die Autos aus als kämen sie alle aus einer Fabrik ein einziger Einheits Brei PS. Form technisch hat mir der 1960 Opel Kapitän mit Heckflosse sehr gut gefallen gute alte Zeit Du kommst nie wieder 💔
Was für ein Schwurbeltext, eher Dichterlesung als Reportage - herrlich! Und endlich mal wieder einen Pendelhubwinker in Aktion zu sehen, macht auch Freude. Denn bei den PKW klappten die Winker nur heraus, sie "winkten" nicht.
Der junge Mann, der sich den "BMW Bj. ´38 2 Liter Sportwagen" angeschafft hatte war seiner Zeit weit vorraus und wir können ihm dankbar sein, dass er eine solche Ikone (ich gehe mal davon aus es war ein BMW 328) über die Zeit retten konnte!
Gibt es nicht mehr … nach über 90 Jahren aufgehört! Auch die gegenüber liegende Fa Schaudt ist abgewickelt! Frag mich was in diesem Land in Zukunft an Wertschöpfung geschieht ?
So schön die Zeit damals auch war, im Bezug auf Autos waren die Menschen dumm wie Brot. Da kam keiner auf die Idee mal 100DM für eine Konservierung in die Hand zu nehmen, lieber alle 5 Jahre ein neues Auto. Endlos haltbar wurden die Fahrzeuge leider erst Ende der 70er Jahre.
Die Autoverwertung Nill war das in Stuttgart Hedelfingen , da hab ich selber schon bestimt über 100 Teile gekauft hat erst vor drei oder vier Jahren zugemacht leider .
Wenn man sieht wie das da ausgesehen hat in den 60ern, in den 80ern war ja schon alles in einer Halle und eine Werkstatt zum ausschlachten ich weiß noch das an jedem Motor ein Kompressionsdiagram hing also das wär echt die beste Verwertung in ganz Stuttgart. Die Halle steht ja immer noch.
In unserem Heimatort hatten wir auch so einen "wilden" Schrottplatz, für uns Kinder frei zugänglich, welch ein Luxus der Automobilgeschichte konnten wir auch für uns erkennbar da sehen...aber als Kind, was will man da machen? @@davidbohme951
Auf einen solchen Schrottplatz ging ich mit meinem Vater damals öfters. Er war aber nicht so belebt wie im Film, sonder es war da ganz still und einsam. Ich durfte an den Autos immer die Embleme und Namensschriftzüge abmontieren, die ich sammelte.
@@jensnitsche4994 Ich ebenfalls. Auch wenn ich selbst zu den Plätzen gefahren bin, weil ich mal wieder irgendetwas für meine alte Kiste brauchte. War eine schöne Zeit, die so nie wieder kommen wird.
Bei Lenkstangen, die damals den Fahrer ggf. noch aufgespiesst haben, sollten die eigentlich glücklich sein. Schon schön, dass Technik sich so weiter entwickelt hatte.
Hatten auch einen solchen "wilden" Schrottpatz als Spielplatz damals. Frei zugänglich und niemand kümmerte sich wegen uns Kinder. Ich sah für mich sichtbar noch neuwertige Fahrzeuge, frühes VW Käfer Cabrio, 190 SL, Mercedes Luxusautos mit Holzausstattung und Leder, Borgward, ect... Motorräder NSU Max, Maxi, Fox, 250 OSL, allerdings für uns damals in schlechtem Zustand, Horex, BMW 250, Hoffmann Boxer, wie ich heute weiß, Adler und vieles mehr...wir hatten Sitzprobe, aber alles wurde gnadenlos vernichtet. Mit 15 war ich wieder dort und sah eine neuwertige NSU Maxi am Eingang. Verhandlung 50 DM, natürlich kein Geld dabei. Ok, eine Woche später wollte ich bezahlen die Maschine abholen. Ich war erschüttert: Die NSU war noch da, aber durch den Bagger komplett zertrümmert...
300 Autos pro Woche. Wahnsinn. Die brauchten keine Abwrackprämie. Die neueren Modelle waren immer gleich deutlich besser, sodass man an älteren Modellen nicht festhielt. Damals hatte man noch schwere Umweltgifte genutzt. Asbest an den Bremsbelägen war der Standart.
Ja stimmt, nur ging der Alosenweg früher direkt durch das Firmengelände der Firma Nil. Erst Mitte der Achziger wurde der Alosenweg an seinen heutigen Ort verlegt.
Das sieht mir mehr so aus, als wenn die Kunststoffteile verbrannt werden würden. Ein Recycling, so wie wir es heute kennen, gab es zu dieser Zeit ja noch nicht. Kaputter Kunststoff und andere kaputte Teile, wie Polster oder sowas, die nicht aus Metall waren, wurden auf diese Weise vernichtet.
@@HansLansidas wurde noch bis mitte 80er so gemacht. Schönes Beispiel Maulach bei Crailsheim. Dort mussten dann tausende Tonnen Erde in der Umgebung abgetragen werden wegen Dioxinverseuchung. Jetzt steht dort PV.
Zitat: " erfreulich zu sehen, dass vor Ort das Altmetall gleich wieder eingeschmolzen und einer erneuten Verwendung zugeführt wird." Der Kommentar war jetzt aber nicht ernst gemeint, oder? Der kann icht ernst gemeint sein!!! Bitte schreib, das es nicht ernst gemeint war.😅
Man konnte sich auf den Schrottplätzen immer günstig Ersatzteile holen. Das war schon sehr praktisch. Wenn gerade mal niemand in der Nähe war, flogen auch mal Lichtmaschinen etc. über den Zaun 🙂🙃
@@nobbyarmbruster Schrottplätze sind erst vor wenigen Jahren ausgestorben, das fing mit der Abfuckprämie vor 15 Jahren an. Gibt kaum noch welche wo man selbst was abschrauben kann und auch kaum noch Leute die bei den Massen an Neufahrzeugen noch was selbst machen.
Wegen so nem kleinen Schaden auf den Schrott? Irre. Heute würde man den selbst in dem Zustand nur für richtig teures Geld bekommen. Einfach nur traurig die Wegwerfgesellschaft.
Man weiß ja nicht, ob der Ford Taunus tatsächlich auf dem Schrott landete. Ich denke, die Szene wurde für diese Reportage nachgestellt und der Unfallwagen ging real in eine Werkstatt. So schnell hat man damals keine Autos verschrottet und auch nicht gleich nach einem Unfall. Der Schaden musste ja erst mal geschätzt werden und sowas machte nicht einfach frei Schnauze der Abschleppdienst.
@@macdaniel6029 tja Mann muss es trotzdem erst einmal haben. Kannst dem Karrosseriebauer oder Dem Lackierer oder Sattler ja mal Hosenknöpfe anbieten. Mal sehen was der sagt. Und wenn du irgendein Edelmetall nimmst, das muss auch erst einmal bezahlt werden.
2:25 wenn ich das Lenkrad richtig erahne, handelt es sich hierbei um einen Nachkriegs-Brezelkäfer. 3:13 eine VW Pritsche von 1952 oder 53... Was wäre ich froh, wenn ich ein solches Fahrzeug hätte.
Zu der Zeit war Nachhaltigkeit kein Fremdwort. Man versuchte noch etwas zu reparieren und nicht zu tauschen und weg zu werfen. So wie die Sprache ist auch der Mentalität wandel im Umgang mit Resourcen.
Samstags vormittags mal eben schnell Motor raus beim einen Fahrzeug und sofort wieder eingebaut beim anderen Fahrzeug gab 50.-- DM und freie Bedienung am Altbenzin der Neuzugänge.
Die künstliche Sprechpuppe ist unerträglich. Aber abgesehen davon, ja das was schon was, so ein Schrottplatz. Als Kind war ich da oft mit meinem Vater. Ein Abenteuerspielplatz sondergleichen.
Vermutlich ein Ford Taunus 15 M de Luxe aus den Baujahren 1955 - 58. Der Blinker vorne zeigt, dass es sich nicht um einen 12 M handeln dürfte, weiteres Indiz der viele Chrom. Genaueres Baujahr geht es nur mit Kühlergrill, der fehlt hier aber.
Es ist ein Taunus 15m, aber kein de Luxe,der hatte den "Haifischzahn" Kühlergrill,also mit noch senkrechten Chromleisten über die gesammte Breite😊1,5 Liter Motor,55 PS,knapp 130 kmh Spitze
@@dietemann Ford Taunus hätte ich auch gesagt, obwohl die hießen am Anfang ja alle Taunus wenn ich das richtig mal gelesen habe, selbst der Transit war ein Taunus Transit.😀
@@dietemann An diesen Taunus hatte ich zwar auch gedacht, denn die Karosserieform sprach schon sehr dafuer - aber mich haben diese drei ominoesen Loecher im Kotfluegel irritiert, die ich auf keinem Vergleichsfoto fand! Was hat es damit auf sich?
@@GettingNervous ja natürlich du Geni es ist nur bemerkenswert wie sich die Ausdrucksweise verändert hat zumindest Sehe ich das so aber trotzdem schön das du deine erkantnisse mit der Welt teilst 🥱
@@justheman9624 Nun, offenbar bist Du ja der Meinung das Dein dümmlicher Kommentar hochgeistig ist 😂. Und auch beeindruckend dass Du tatsächlich festgestellt hast dass sich die Ausdrucksweise in den letzten 60 Jahren stark verändert hat. Ist offenbar Dein erster Tag auf diesem Planeten 🤦♂
Gerade hat die EU Bleilot und Lötzinn verboten, es wird damit die Restauration von Karossen und Kühlern unmöglich sowie die Elektroreparatur!@@schraubschrauber9846
Was für herrliche alte Fahrzeuge es damals noch gab….🥰
Dieses wunderbare Deutsch! Unglaublich schön! Es fällt mir immer wieder auf, wie präzise in diesen alten Berichten auf die dt. Sprache geachtet wurde.
Der Abschleppwagen zu Beginn des Films trägt den megaseltenen Buchstaben I nach dem Landratsamtstempel, der nur vom Sommer 56 bis Frühjahr 57 ausgegeben wurde. Danke für diese wertvolle Aufnahme.
B I G F O G war die Eselsbrücke ( Insider wissen Bescheid )
@clauschiemgauer9609 Für mich ist das ein ganz normales Nummernsschild. Was war den so Besonderes am AI?
Das Besondere ist, daß eben der Buchstabe I zu DIN-Zeiten nur ein 3/4-Jahr (zu Beginn des aktuellen Systems eingeführt) ausgegeben wurde. Bis zur Einführung der FE-Schrift 1994/95 gab es auch keine Buchstaben wie B,F und G nach dem Amtsiegel. Ab diesem Zeitpunkt gaben die Behörden diese Buchstaben für beiderlei Schrifttypen aus.
Übrigens gab es die reguläre Ausgabe der DIN-Kennzeichen ab Ende 2000 nicht mehr. Dann wurden auch die Buchstaben I,O und Q ab dem Amtsiegel folgend herausgegeben.
@@clauschiemgauer9609 Oh Gott! Das kann natürlich der Laie nicht wissen. Wo kommt denn dein Wissen her?
Zahlen aller Art (Buslinien, Vorwahlen, Rufnummern von Telefonanschlüssen, Postleitzahlen, schweizer Armeedecken, Nummerierungen von Autobahnen und sonstigen Straßen in D, A und I, Kilometrierungen an Autobahnen, Nummernschilder (vorwiegend D, DDR, A, CH, F, FL) sind seit meiner Kindheit in den 70er Jahren mein Hobby, genauso wie Kreiskennzeichen in der Zeit von 1948 bis 1956 und ab 1956 bis jetzt in Deutschland. Gut 45 Jahre das gleiche Hobby, dann weis man vieles. So sind mir heute noch 3 Traktoren bekannt, die seit 1956/57 ein I auf dem Kennzeichen tragen. Zum Thema könnte ich noch viel schreiben, z.B. der Änderung der Buchstaben J und S im Laufe der Jahre beim DIN-Kennzeichen. Auch bei den heutigen FE-Schrift-Kennzeichen fallen mir im Straßenverkehr immer wieder mal abgestempelte Fehlprägungen auf. Hierbei ist anstelle der 0 ein O geprägt worden.
Grossartig, LKW mit richtigem winkerblinker.
Leider verboten, schon seit ner ganzen weile.
Ich liebe solche Bilder aus fruehen kindertagen.
Danke ihnen. ❤❤
Winker wurden nie verboten. Sie sind nur nicht mehr als Fahrrichtungsanzeiger ausreichend.
@@zuendler1980 Habeck wäre stolz auf dich 😂
@@macdaniel6029 Der ganz bestimmt. Aber scheinbar ist dir der Unterschied zwischen verboten und nicht mehr zulässig nicht klar. Verboten würde bedeuten, dass man die nicht mehr haben darf. Aber man darf sie noch am Auto haben. Keiner musste die abschrauben. Sie reichen nur eben nicht mehr aus.
@@zuendler1980 In anderen Worten: Sie sind nicht verboten, man darf sie nur nicht mehr benutzen. Merkste selbst, ne?
@@macdaniel6029 Du darfst sie am Auto haben und benutzen. Dafür gibt es keine Strafe. Es zählt aber nicht als Fahrrichtungsanzeige, dazu muss man einen Blinker benutzen. Dagegen darf man z.B. ein blankes Blaulicht nicht auf den Dach haben, das ist z.B. verboten. Das Benutzen schon zweimal. Man darf es aber abgedeckt haben.
Damals gab es in den Städten noch jede Menge Schrottplätze bzw. Autoverwerter. Das war hier bis in die 80er-Jahre so - es gab eine Zeit, da war ich fast jeden Samstag auf Schrottplatztour. Dann sind die Umweltauflagen so hoch geworden, dass viele dicht gemacht haben.
Heute in Afrika?
Herrschaftszeiten…..
…
der Schrottplatz, Freiluftschrottplatz hat in D aufgehört zu existieren…..
….
er ist zwar weg …. nunmehr anderswo und dementsprechend die Arbeitsplätze.
Jetzt ist der afrikanische Kontinent das Ziel der verunfallten und/oder alten Fahrzeuge…..man kann sagen die Umweltverschmutzung ist demzufolge auch nicht beseitigt …. eine Besserung, Verbesserung für die Erde , Umwelt trat nicht ein.
Stimmt’s ?
Das kenne ich.
Also Nobby, wenn ich mir diesen Verbrennungsofen in dem Video ansehe, und wenn ich meine Erinnerung hochhole, was damals bei den meisten Autoschrotties so an Öl und Treibstoff versickert ist, dann muss ich ausnahmsweise in DIESEM Fall mal sagen, daß eine verschärfung der Auflagen wirklich sinnvoll war.
Aber warscheinlich hat man es dann wie immer übertrieben.
@@michaelberghofer4458 Betriebsflüssigkeiten versickerten damals wohl so einige im Boden, da muss ich dir recht geben.
Auf dem Platz würde ich auch gerne mal stöbern und einkaufen 😁👍
Ich würde da gerne hin mit meinem Geld von heute und sagen: Einmal den ganzen Hof zum mitnehmen bitte.
@@macdaniel6029 Kalkuliere noch bitte viel Platz und eine Zeitmaschine ein...
Bei der Firma Nill habe ich von 1983 bis 1989 Motoren und Getriebe überholt und repariert. Der Chefchirug war H. Karl Nill.
Leider Vergangenheit. Der Schrottplatz ist wohl Wohnbebauung gewichen
Ja,ich kenne noch die Autoverwertung Nill.War selbst Abschlepper bei der Fa.Hugo Hübl in der Schickhardtstrasse 49,direkt am Schwabtunnel.Meinen Mercedes 170DS habe ich vor der Verschrottung gerettet und zwar bei der Autoverwertung Bechtle in Stuttgart Geissdorf,nähe Kraftwerk.Für 450 Mark hatte ich ihn gekauft und noch jede Menge Ersatzteile dazu,wie Ersatzgetriebe und vieles mehr.hatte die verrosteten vier Tüsen alle unten ansetzen lassen und dann wurde er lackiert,Sah wie neu aus.Habe ihn später hier im Osten für 10500 DDR Mark verkauft.Soviel kam der Wagen damals,Baujahr 1952 neu!
Am meisten noch gefallen mir diese alten Winker am Lkw. Da merkt man aber doch schon, wie gut es war, die Blinker einzuführen. Diese Blinker sieht man doch eindeutig viel besser. Selbst aus den Augenwinkel heraus.
Diese Winker mussten irgendwann stillgelegt werden - ich meine, ab 1961. Beim VW Käfer saßen die bis Bj. 1960 in den B-Säulen.
Leider scheinen viele Autofahrer vom Blinker nie was gehört zu haben. Wird jedenfalls immer seltener benutzt.
Die Reparatur lohnte sich nicht es gab in dieser Zeit die Möglichkeit diese Fahrzeuge günstig bei einem Auto Händler zu kaufen aber ich erinnere mich das es relativ viele Auto Verwerter gab heut zu Tage werden so hohe Auflagen gemacht das die meisten Auto Verwertungen dicht gemacht haben was echt Klasse war die Auto Typen erkante man an der vorm Ford Taunus Opel Olympia Borgward Isabella DKW Junior und natürlich VW Käfer heute sehen die Autos aus als kämen sie alle aus einer Fabrik ein einziger Einheits Brei PS. Form technisch hat mir der 1960 Opel Kapitän mit Heckflosse sehr gut gefallen gute alte Zeit Du kommst nie wieder 💔
Hier paar Satzzeichen zur freien Verwendung ……,,,,,,,!!!???
Ich dachte immer das Haufenprinzip kam von den Ludolfs, aber da hab ich mich wohl getäuscht 😂
Das ist älter als die Ludolfs. Aber was willst du auch machen mit begrenztem Platz?
War der beste Teilehändler weit und breit, bin als Student dort öfter mal Kunde gewesen - leider für immer gschlosssen
Die schönen alten Autos, hatten wenigstens noch Charakter 😊
Was für ein Schwurbeltext, eher Dichterlesung als Reportage - herrlich! Und endlich mal wieder einen Pendelhubwinker in Aktion zu sehen, macht auch Freude. Denn bei den PKW klappten die Winker nur heraus, sie "winkten" nicht.
Der junge Mann, der sich den "BMW Bj. ´38 2 Liter Sportwagen" angeschafft hatte war seiner Zeit weit vorraus und wir können ihm dankbar sein, dass er eine solche Ikone (ich gehe mal davon aus es war ein BMW 328) über die Zeit retten konnte!
Würde heute wahrscheinlich Millionen wert sein, da würde sich jeder Oldtimer Freund die Hände reiben.
Aber auch Millionen kosten, in der Restauration. Und damit bei vielen den Wert übersteigen.
Danke für den schönen Filmbericht aus den 50er/60er Jahren. Auch damals gab es wohl schon häufiger Unfälle auf deutschen Straßen.
Gibt es nicht mehr … nach über 90 Jahren aufgehört! Auch die gegenüber liegende Fa Schaudt ist abgewickelt! Frag mich was in diesem Land in Zukunft an Wertschöpfung geschieht ?
Nach "4 / 5 Jahren keine Neuteile" = Ersatzteile mehr ?! Was sind wir heute verwöhnt
So schön die Zeit damals auch war, im Bezug auf Autos waren die Menschen dumm wie Brot. Da kam keiner auf die Idee mal 100DM für eine Konservierung in die Hand zu nehmen, lieber alle 5 Jahre ein neues Auto. Endlos haltbar wurden die Fahrzeuge leider erst Ende der 70er Jahre.
Die Autoverwertung Nill war das in Stuttgart Hedelfingen , da hab ich selber schon bestimt über 100 Teile gekauft hat erst vor drei oder vier Jahren zugemacht leider .
Gut das die beim Namen am e gespart haben. Nicht auszudenken. 😅
Hihi - da war ich in den 80ern und 90ern auch Kunde :)
Wenn man sieht wie das da ausgesehen hat in den 60ern, in den 80ern war ja schon alles in einer Halle und eine Werkstatt zum ausschlachten ich weiß noch das an jedem Motor ein Kompressionsdiagram hing also das wär echt die beste Verwertung in ganz Stuttgart. Die Halle steht ja immer noch.
1971 war ich auch schon mal als Kind dabei beim Nill, da war es schon teilweise überdacht , war aber immer noch so chaotisch wie in dem Film.
In unserem Heimatort hatten wir auch so einen "wilden" Schrottplatz, für uns Kinder frei zugänglich, welch ein Luxus der Automobilgeschichte konnten wir auch für uns erkennbar da sehen...aber als Kind, was will man da machen? @@davidbohme951
Auf einen solchen Schrottplatz ging ich mit meinem Vater damals öfters. Er war aber nicht so belebt wie im Film, sonder es war da ganz still und einsam. Ich durfte an den Autos immer die Embleme und Namensschriftzüge abmontieren, die ich sammelte.
Ebenso erlebt
@@jensnitsche4994 Ich ebenfalls. Auch wenn ich selbst zu den Plätzen gefahren bin, weil ich mal wieder irgendetwas für meine alte Kiste brauchte. War eine schöne Zeit, die so nie wieder kommen wird.
Die Ersatzteile und auch mancher Wagen wären heute ein Vermögen wert...
Gute Frage, was sind Ihre hauptsächlichen Kunden?
Beste Antwort:
Lauter traurige Gestalten.
Bei Lenkstangen, die damals den Fahrer ggf. noch aufgespiesst haben, sollten die eigentlich glücklich sein. Schon schön, dass Technik sich so weiter entwickelt hatte.
Imagine all the expensive parts Opels, mercdes and whatnot there is there in that yard
Köstlich..... 👍😎
Hatten auch einen solchen "wilden" Schrottpatz als Spielplatz damals. Frei zugänglich und niemand kümmerte sich wegen uns Kinder.
Ich sah für mich sichtbar noch neuwertige Fahrzeuge, frühes VW Käfer Cabrio, 190 SL, Mercedes Luxusautos mit Holzausstattung und Leder, Borgward, ect...
Motorräder NSU Max, Maxi, Fox, 250 OSL, allerdings für uns damals in schlechtem Zustand, Horex, BMW 250, Hoffmann Boxer, wie ich heute weiß, Adler und vieles mehr...wir hatten Sitzprobe, aber alles wurde gnadenlos vernichtet.
Mit 15 war ich wieder dort und sah eine neuwertige NSU Maxi am Eingang. Verhandlung 50 DM, natürlich kein Geld dabei. Ok, eine Woche später wollte ich bezahlen die Maschine abholen.
Ich war erschüttert: Die NSU war noch da, aber durch den Bagger komplett zertrümmert...
Arthur Tussik hätte das Schätzchen zwischen zweitem Frühstück und Mittagspause wieder frisch gemacht.
Heute eine Diamantenmine 🥰
300 Autos pro Woche. Wahnsinn. Die brauchten keine Abwrackprämie. Die neueren Modelle waren immer gleich deutlich besser, sodass man an älteren Modellen nicht festhielt.
Damals hatte man noch schwere Umweltgifte genutzt. Asbest an den Bremsbelägen war der Standart.
Da wurden noch Stoffe verwendet, die weitaus schlimmer waren, als Asbest.
❤👍👍
Wie die Menschen damals geredet haben, ein Traum! Kein gendern, keine englischen Begriffe, toll.
🤡
Du sprichst mir aus der Seele
Wobei der Sprecher eher schlecht ist…etwas Sprecherziehung hätte ihm nicht geschadet😉
@@sunshellclassics Sorry, aber deine grünen Erziehungsmethoden braucht es hier nicht.
Schon mal darüber nachgedacht dass Gendern ein englischer Begriff ist?
Den Alosenweg in Stuttgart gibt's noch heute, aber kein Schrottplatz mehr
Ja stimmt, nur ging der Alosenweg früher direkt durch das Firmengelände der Firma Nil. Erst Mitte der Achziger wurde der Alosenweg an seinen heutigen Ort verlegt.
Endlich normale Verhältnisse! Wo sind denn die Angewandten hin?
Gute alte Zeit. Da halt der Begriff, Anstand, noch einen Stellenwert
2:05 -- erfreulich zu sehen, dass vor Ort das Altmetall gleich wieder eingeschmolzen und einer erneuten Verwendung zugeführt wird.
Das sieht mir mehr so aus, als wenn die Kunststoffteile verbrannt werden würden. Ein Recycling, so wie wir es heute kennen, gab es zu dieser Zeit ja noch nicht. Kaputter Kunststoff und andere kaputte Teile, wie Polster oder sowas, die nicht aus Metall waren, wurden auf diese Weise vernichtet.
Guter Kunststoff für die Lungen ❤
@@heinzhelmutmuller3632wahrscheinlich haben sie die Isolierung von Kabeln abgebrannt. Das pure Kupfer bringt mehr ein.
@@HansLansidas wurde noch bis mitte 80er so gemacht. Schönes Beispiel Maulach bei Crailsheim. Dort mussten dann tausende Tonnen Erde in der Umgebung abgetragen werden wegen Dioxinverseuchung. Jetzt steht dort PV.
Zitat: " erfreulich zu sehen, dass vor Ort das Altmetall gleich wieder eingeschmolzen und einer erneuten Verwendung zugeführt wird."
Der Kommentar war jetzt aber nicht ernst gemeint, oder? Der kann icht ernst gemeint sein!!! Bitte schreib, das es nicht ernst gemeint war.😅
Muss eine schöne Zeit gewesen sein. Ich bin leider erst 81 geboren
Man konnte sich auf den Schrottplätzen immer günstig Ersatzteile holen. Das war schon sehr praktisch. Wenn gerade mal niemand in der Nähe war, flogen auch mal Lichtmaschinen etc. über den Zaun 🙂🙃
@@nobbyarmbruster Schrottplätze sind erst vor wenigen Jahren ausgestorben, das fing mit der Abfuckprämie vor 15 Jahren an. Gibt kaum noch welche wo man selbst was abschrauben kann und auch kaum noch Leute die bei den Massen an Neufahrzeugen noch was selbst machen.
Aus Autoschrott erfolgt oft die Wiedergeburt als neues Autoblech. Der Traum jedes Schrottautos ist die Wiederkehr als Porsche!
1:45 Wohl dem, der in dem Wohnblock wohnt und diesen wunderbaren Blick auf den Schrottplatz hat...
Heutzutage liegen da Millionen Euros rum.
Würde aber auch MILLIONEN kosten sie zu restaurieren.
Heutzutage liegt da gar nichts mehr rum.😊
Wegen so nem kleinen Schaden auf den Schrott? Irre. Heute würde man den selbst in dem Zustand nur für richtig teures Geld bekommen. Einfach nur traurig die Wegwerfgesellschaft.
Man weiß ja nicht, ob der Ford Taunus tatsächlich auf dem Schrott landete. Ich denke, die Szene wurde für diese Reportage nachgestellt und der Unfallwagen ging real in eine Werkstatt. So schnell hat man damals keine Autos verschrottet und auch nicht gleich nach einem Unfall. Der Schaden musste ja erst mal geschätzt werden und sowas machte nicht einfach frei Schnauze der Abschleppdienst.
Heutzutage ist es noch schlimmer. " Kann man nicht mehr reparieren " und " Lohnt sich nicht mehr " sind Standardsprüche I und II....
Das würde ich so nicht sagen. Rost war ein großes Problem. Und bei den meisten,würde heute eine Restauration mehr kosten, als Sie wert sind.
@@georgesser3866 So ein Blödsinn. Geld ist wertlos.
@@macdaniel6029 tja Mann muss es trotzdem erst einmal haben. Kannst dem Karrosseriebauer oder Dem Lackierer oder Sattler ja mal Hosenknöpfe anbieten. Mal sehen was der sagt. Und wenn du irgendein Edelmetall nimmst, das muss auch erst einmal bezahlt werden.
Da war Bildung überall zu finden und vors Mikrofon kam nur wer reden konnte!
2:25 wenn ich das Lenkrad richtig erahne, handelt es sich hierbei um einen Nachkriegs-Brezelkäfer. 3:13 eine VW Pritsche von 1952 oder 53... Was wäre ich froh, wenn ich ein solches Fahrzeug hätte.
Zu der Zeit war Nachhaltigkeit kein Fremdwort. Man versuchte noch etwas zu reparieren und nicht zu tauschen und weg zu werfen. So wie die Sprache ist auch der Mentalität wandel im Umgang mit Resourcen.
5:44….. so wie sich dieses Lenkrad und das Amaturenbrett verformt hat war das bestimmt tötlich
Habe ich mir auch gedacht... wenn du das Ding beim Unfall in die Fresse kriegst ist aus mit lustig
Samstags vormittags mal eben schnell Motor raus beim einen Fahrzeug und sofort wieder eingebaut beim anderen Fahrzeug gab 50.-- DM und freie Bedienung am Altbenzin der Neuzugänge.
Die künstliche Sprechpuppe ist unerträglich.
Aber abgesehen davon, ja das was schon was, so ein Schrottplatz. Als Kind war ich da oft mit meinem Vater. Ein Abenteuerspielplatz sondergleichen.
Und eine Goldgrube.
Wer kennt sich aus und kann mir sagen, welches Auto da zu Schrott gefahren wurde?
Ford 12 oder 15M
Vermutlich ein Ford Taunus 15 M de Luxe aus den Baujahren 1955 - 58. Der Blinker vorne zeigt, dass es sich nicht um einen 12 M handeln dürfte, weiteres Indiz der viele Chrom. Genaueres Baujahr geht es nur mit Kühlergrill, der fehlt hier aber.
Es ist ein Taunus 15m, aber kein de Luxe,der hatte den "Haifischzahn" Kühlergrill,also mit noch senkrechten Chromleisten über die gesammte Breite😊1,5 Liter Motor,55 PS,knapp 130 kmh Spitze
@@dietemann Ford Taunus hätte ich auch gesagt, obwohl die hießen am Anfang ja alle Taunus wenn ich das richtig mal gelesen habe, selbst der Transit war ein Taunus Transit.😀
@@dietemann An diesen Taunus hatte ich zwar auch gedacht, denn die Karosserieform sprach schon sehr dafuer - aber mich haben diese drei ominoesen Loecher im Kotfluegel irritiert, die ich auf keinem Vergleichsfoto fand! Was hat es damit auf sich?
Geile Brenntonne, da konnte man noch schön rumkokeln. Aber keine Bange, Plastikautos gab's damals noch nicht, wurden höchstens Stoffpolster verbrannt.
Kabel abbrennen - haben wir in den 80ern noch gemacht
@@goldamadine6112nein, da wurde auch Kunststoff verbrannt. Auch Kunstleder. Und was war das? Bestes PVC.😂😂😂
Was für ein Geschwätz vom Kommentator... herrlich! ;-)
о ветераны вермахта😂кого не добили!
Brezelkäfer vor der Hinrichtung - grausam, sowas sehen zu müssen ;-) //
Ersatzteile...sabber.
es sind keine wartburg dabei. in der ddr war das so nicht. und bestimmt auch nicht in der sbz
In der DDR gab es doch nicht so viele Autos.😂😂😂 Vor allem nicht so viele Westmodelle.😂😂😂
Was für ein pathetisches Gesülze (vor allem zu Beginn des Videos).
Ich habe schon Trauerreden gehört die weniger Pathetisch waren 😊
Aber Du hast schon begriffen dass die Reportage aus den 60er Jahren stammt?
@@GettingNervous ja natürlich du Geni es ist nur bemerkenswert wie sich die Ausdrucksweise verändert hat zumindest Sehe ich das so aber trotzdem schön das du deine erkantnisse mit der Welt teilst 🥱
@@justheman9624 Nun, offenbar bist Du ja der Meinung das Dein dümmlicher Kommentar hochgeistig ist 😂. Und auch beeindruckend dass Du tatsächlich festgestellt hast dass sich die Ausdrucksweise in den letzten 60 Jahren stark verändert hat. Ist offenbar Dein erster Tag auf diesem Planeten 🤦♂
Ludolfs
Ja, und verdammt Reiche. Viele Schrotthändler und Verwerter, wurden durch so etwas Millionäre.
der eingangstext ist der kracher…ohne punkt und komms einfach rausgehauen…so eine form des journalismus‘ gibt es heute nicht mehr…leider.
Leider wird ab 2027 die BABVVO (Bundesabgasbespaßungsverbotsverordnung) die Abgasbespaßung verbieten
Ach Du wieder!!! Dein Text nervt!!!!! Lass dir was neues enfallen.
Gerade hat die EU Bleilot und Lötzinn verboten, es wird damit die Restauration von Karossen und Kühlern unmöglich sowie die Elektroreparatur!@@schraubschrauber9846
Wie oft willst du das noch schreiben😅
Bis die Ampel beim Mond ist incl. dem grünen Jesus der uns diesen Wahnsinn eingebrockt hat@@zb180
Och nö, bitte lass es sein, es fängt an zu nerven! Niemand interessiert dieser Kommentar. Hast du ein psychisches Problem?
Wie verklötert die damals gesprochen haben. Schon lustig.