Sehr gerne! Freut mich, dass es Gefallen hat! Aus der Zeit kommen noch mehr Videos auf meinem Kanal in naher Zukunft! Bleiben Sie gerne dran, indem Sie ein Abonnement dalassen!
Kleine Wagen waren 1962 in den USA also lt.Bericht nicht mehr gefragt. Tja, VW hatte 1962 in den USA 182000 Käfer und 1968 knapp 400000 Käfer verkauft. So viel zum Thema.Jedenfalls Danke für das Hochladen dieses Zeitjuwels.
@@knutwalter5162 Ja,ja.Desjalb hat VW knapp 50%ihrer Produktion in den USA verkauft.Sollte man wissen. Und der Benzin war im Verhältnis zum mittleren Einkommen eben nicht billig!
Wow! Vielen lieben Dank für die persönliche Anekdote aus vergangenen Tagen! Da freu ich mich, dass dieses Video Sie an die Zeit erinnert! So hat sich das Hochladen doch gelohnt!
Bei uns zuhause für Vater ein grauer viertüriges 15m Baujahr 1965. Dah ging es noch mit die ganze Familie (7personen) rein ins auto ab ins Grüne. Mutter kochte dan auf ein kleine Spirituskocher die Mahlzeit. Tolle Zeiten.
Bei der Geschichte des 12M wird hier etwas geflunkert: als 'Cardinal' war er für den US-Markt vorgesehen und auch dort entwickelt worden (als Käfer-Konkurrent im US-Markt). Das zerschlug sich, man gab das Modell an Ford Köln ab. Erstaunlich die viele noch nötige Handarbeit, Produktionsroboter kamen erst später. Roboter lächeln auch nicht in die Kamera oder starten Diskussionen mit dem Vorarbeiter...
Das hat mich auch etwas verwundert. Aber gut... die Ereignisse waren da noch sehr jüngst und die Tinte war nichtmal trocken. Da wird es wahrscheinlich noch alles vorsichtig oder unklar formuliert gewesen sein was die Reporter da so zu sagen konnten! Die Handarbeit im Ford Werk finde ich wirklich beachtlich. Man hätte meinen können, dass sich seit dem Ford Model T schon mehr getan hätte in dieser Hinsicht! Ich bedanke mich recht herzlich für Ihren aufschlussreichen und ausführlichen Kommentar!
Der Manager, welcher bei Ford auch den ersten Falcon durchgedrückt hatte, war unter Kennedy zum Außenminister befördert worden. Sein Name Robert Mc Namara, er hatte einen Sinn für das Minimalistisch gemachte. Der neue ein gewisser Lee Antony Iaccocca hat den Falcon dann zum Mustang werden lassen für die Babyboomer von 1945/46
Da freuen wir uns alle schon riesig auf die KI Roboter, die die Chinesen gerade massenhaft raushauen - mit jedem Arbeitstag (24h) werden sie schlauer, bis wir uns einem Terminator gegenüber sehen //
Ich kann mich noch gut erinnern mein Papa war zwar ein Ford Fan aber seiner Meinung nach war der 12 m zu Alt Backen er kaufte sich einen Ford Taunus 17 m Spitz Name Badewanne ich kann mich noch gut erinnern weiß mit schwarzen Dach 4 Türer Ovale Front Scheinwerfer und Rote Runde Rück Scheinwerfer ein tolles Auto ❤️👍
Vielen Dank für Ihren Kommentar und das Lob! Ich hab noch einige weitere Videos auf Lager! Wir (die deutsche Industrie IN Deutschland) sollte sich langsam mal wieder am Schopf packen.
Deutschland ist in so manchen automobilen Belangen keineswegs mehr Vorreiter. Ob wir das Überstehen wie wir die Verbreitung japanischer Fabrikate bei uns überlebt haben dass nun Chinesische Autos eine überragende Konkurrenz darstellen bleibt einfach abzuwarten.
Ein paar Quellen. Es wäre falsch das alles als heiße Luft abzutun. Dennoch bin ich kein Marktexperte oder Ökonom, sehe aber selbst wie stark deutsche Autobauer in einigen Aspekten nachlassen und in einigen Gebieten verdrängt werden und so weiter. www.merkur.de/wirtschaft/deutsche-autoindustrie-vw-volkswagen-audi-mercedes-china-schicksal-elektroauto-92499565.html www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/automobilbranche-zulieferer-transformation-verbrenner-100.html www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/deutsche-autoindustrie-verluste-elektroautos-nachfrage/ www.businessinsider.de/wirtschaft/deutsche-autoindustrie-wird-es-in-20-bis-30-jahren-so-nicht-mehr-geben-sagt-christian-dustmann/ www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/stelter-strategisch-deutsche-autoindustrie-vor-existentieller-krise/19841924-2.html www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-das-schicksal-der-deutschen-autoindustrie-entscheidet-sich-in-den-usa/29464308.html www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/china-und-elektroautos-im-trend-autoindustrie-2023-es-geht-aufwaerts-aber-deutsche-hersteller-fallen-zurueck_id_181435683.html
Oh je. Meine Eltern hatten auch so ein Wunderwerk der Technik. War wohl ein Auto der ersten Serie. Schon nach ca. 5000km war der Motorblock geplatzt. Ein dicker Riss im Block. Wurde auf Garantie getauscht. Ich selbst bin so ein Kadett A auch kurze Zeit gefahren. Aha, diese direkte Kupplung. Im Vergleich zum Kadett B waren das aber Welten. Alleine schon der umstieg auf 12 Volt war stark. Was man beim Kadett A alles gegen Aufpreis bezahlen konnte war schon damals eigentlich eine Unverschämtheit. Aber, solange der baldige Rost es zuließ, war es ein gutes Alltags Auto mit damals noch wirklicher rundumsicht. Was mir noch heute in Erinnerung ist war, bedingt durch die 6 Volt Anlage, der Scheibenwischer, wo ich immer das Gefühl hatte, ob er die nächsten Bewegungen noch irgendwie schaft. Und der Blinker ließ sich manchmal viel Zeit, ebenso das umschalten auf Fernlicht. War schon eine tolle Zeit.
Wow! Vielen lieben Dank für den ehrlichen Erfahrungsbericht aus vergangenen Tagen! Tja aus eigener Erfahrung in dem Produktionssektor kann ich Ihnen diese anfänglichen Ausfälle bzw. Qualitätsermangelung nur bestätigen. Eine jede Fertigung muss sich erst einpendeln. Stellen Sie sich vor, ein neues Werk, neue Zulieferer, neue Arbeiter, neue Abläufe und neue Logistik damals ohne Computer, Internet oder Tracking Tools. Heutzutage würde man mit der Grundlage nichtmals mehr eine Schraube an den richtigen Ort bekommen wenn sie vorher mit Mutter und Unterlegscheibe ausgestattet werden soll! Nochmals vielen Dank für den Kommentar!
Die 6 Volt-Anlagen mit den Gleichstrom-Lichtmaschinen waren echt nicht prall von der Leistung her. Im Leerlauf oder bei niedrigen Drehzahlen ging öfter mal die Ladekontroll-Lampe an, gerade wenn man nachts mit Licht fuhr, mit dem man kaum was gesehen hat. Wenn es dazu noch regnete und die Straße nass war, brauchte man sehr gute Augen außerhalb von Ortschaften 😎
@@nobbyarmbruster Ja, das stimmt. Bei diesen Bilux Lampen war auch ein fahren mit Fernlicht möglich. Das fiel kaum jemandem auf. Auch gab es damals eine Heizbare Heckscheibe im Zubehör, die mit Saugnäpfen befestigt wurde. Der Erfolg war schnell eine leere Batterie. Für das 6 Volt System gab es zu der Zeit noch Radios mit zerhacker, die allerdings im Kadett nicht passten. Irgendwie war es eine schöne Zeit.
Die Ford V4 Motoren boten keinerlei Vorteil gegenüber der einfacher gestalteten Reihenmotoren, waren aber was die Haltbarkeit und die Vollgasfestigkeit betrifft, absolut unzuverlässig und übel beleumdet. Der Kadett war mit einer 12 Volt Elektrik, Mittelschaltung und Einzelsitzen wesentlich moderner als der 12m.
Der Sprecher hat scheinbar den damaligen 17m nicht gesehen😂😂😂beworben mit DIE LINIE DER VERNUNFT weil sehr Windschnittig rund ,im Volksmund "Badewanne"genannt.
Habe ich mir auch gedacht, der 17M sah komplett anders aus - im Prinzip kein Vergleich. Der 12M war eigentlich ein Ami-Projekt (Cardinal), das man dort mangels Erfolg nach Deutschland abgeschoben hat. Die Form wurde hier noch etwas verändert.
@@alfderbabybenz7092 Das war ein Beitrag des WDR und nicht von Opel als Hausfilmmaterial. Hier hat man einen Fehler gemacht und die Falschaussage nicht herausgeschnitten. Verbrauch hat man nie anders als auf Km bezogen angegeben.
Beide wurden damals als Käfer-Konkurrenten ins Rennen geschickt. Wenn sie auch nie von den Verkaufszahlen an den Käfer rankamen (sie wurden auch viel kürzer produziert), es waren die technisch moderneren Autos. Der Käfer war 1960 schon veraltet.
Veraltet aber dennoch unschlagbar erfolgreich. Wobei der Opel Kadett zumindest eine seriöse, durchdachte, dem EWG Markt entsprechende Konstruktion war, was man vom V4-Motor, des grenzwertigen Fahrgestells und vor allem von der abenteuerlichen Vorderradaufhängung des 12m nicht behaupten konnte.
Die Leute waren immer schon behämmert, wenn es mal darum ging, etwas neues auszuprobieren, besonders die VW Kunden - als der K70 raus kam haben sie brav weiter die Heckschleudern gekauft und die Innovation von NSU missachtet //
@@freibert Falsch,Die kauften einfach das bewährte. Und der K 70 mit seinen innenliegenden Scheibenbremsen , Motor und Getriebe im "Doppelstock", cw 0,52 ( Alter Käfer hatte cw 0,48!)war wie alles von NSU Müll.Zur Erinnerung.Sind auch vorher pleite gegangen.Audi hatte definitiv die besseren Lösungen parat und die wurden dann auch gekauft!
Interessant fand ich immer, dass damals Ford Köln und Ford England beide im Grunde sehr ähnliche V4-Motoren entwickeln bauen durften. Der 12m hat im "Unternehmen Mistral 300.000" ganz ordentliches Durchhaltevermögen gezeigt (wieviele Novotex/Pertinax-Räder notwendig waren weiß ich nicht) Und Saab hat den V4-Köln recht nett zum Brüllen gebracht.
Wirklich eine ganz andere Zeit! Man möchte heutzutage nicht mehr die Scheiben von Innen kratzen wollen oder 3 Pelze übereinander ziehen im Winter. Ich danke recht herzlich für den Kommentar!
@@nobbyarmbruster Denke auch, die Heizung war beim Käfer immer serienmäßig, es gab mal die technische Änderung, dass dafür nicht mehr die Abluft der Motorkühlung verwendet werden durfte, dann kamen die Heizbirnen, die schnell weg rosteten und dann noch mehr Schadstoffe in den Innenraum bließen ;-) //
Mein Opa ist mit so einem Kadett bei relativ geringer Geschwindigkeit (ca. 50 km/h) gestorben, weil das Lenkrad sich in den Brustkorb gepresst hat. Heute hätte er überlebt. Trotzdem schöne Autos.
Der V4 Motor hatte keinen besonders guten Ruf und auch keinen Vorteil gegenüber des Reihen-Vierzylinders vom Vorgänger. Die Vorderradaufhängung war grenzwertig und das Fahrwerk ziemlich rustikal. Die Verarbeitung natürlich sehr fordtypisch eben nur "So gut wie nötig" was in Köln nicht besonders gut war. Opel, der Zuverlässige punktete mit dem Kadett, der eine wesentlich besserer Verarbeitung hatte. Außer beim Ford 17m "Badewanne" P3 gelang es Ford niemals, an den Rüsselsheimer Konkurrenten heran zu reichen. Und den Vorsprung büßte Ford dann mit dem weniger gelungenen Badewannen-Nachfolger wieder ein, zumal der Rekord A bzw. B und vor allem der C-Rekord absolut erfolgreich waren. Da hatte Ford einfach keine Chance. Die 12m/15m Versionen jener Jahre hatten auch keine Chance gegen den B-Kadett und Consul/Granada ebenso wenig gegen Rekord D und Commodore. Eine Ähnlichkeit des 12m mit dem 17m (Badewanne), wie im Text erwähnt, halte ich für völlig absurd. An den Kölner Montagebändern sieht man schon sehr viel, wohl primär italienische Gastarbeiter. Weiland wurden in Deutschland noch Motorenwerke neu gebaut, in einigen Jahren wird es bei der Ampelregierung wohl gar keine nennenswerte Industrie und Produktion noch geben, wenn sich weiterhin an den Wünschen und Vorstellungen von Ricarda Lang orientiert wird, anstatt sich auf Wünsche und Vorstellungen der mehrheitlichen Gesellschaft zu richten.
@@marionthomaswagner8874 Da hatten Sie wohl großes Glück. Gerade die V-Motoren von Ford waren von Anfang an sehr umstritten, da sie keinerlei Vorteil gegenüber eines einfacher konstruierten Reihenvierzylinders haben und es gab es sehr viele Reklamationen mit den Motoren, von der abenteuerlichen Vorderradaufhängung und des grenzwertigen Fahrgestells ganz zu schweigen. Erstaunlicherweise war der 12m dennoch recht erfolgreich.
Danke für deinen informativen Kommentar. Ehrlich gesagt, war es damals egal, welche Marke, Ford oder Opel, besser abschnitt, solange VW weit über 50% des Marktes beherrschte. Man sieht das in Fotos aus diesen Zeiten, wie die Straßen zu 80% mit VW Käfer voll waren. Mein erstes Auto war ein Opel Kadet A, gebraucht gekauft 1971 kurz nach meiner erfolgreichen Fahrprüfung. Von der Qualität war ich nicht besonders begeistert. Der Motor und Geriebe waren exzellent, aber die Korossorie weniger so. Eine Rostlaube, rostete an stellen, wo mir das unlogisch erschien, wie zum Beispiel die durchgerottete Bodenwanne. Mein nächstes Auto war dann ein Käfer, den ich 8 Jahre völlig zufrieden besaß.
Der V4-Motor und der Taunus 12m sind absolute Legende. 1963 veranstaltete Ford mit einem serienmäßigen 12m mit 40 PS auf der Rennstrecke von Miramas in Südfrankreich eine Rekordfahrt, bei der in 142 Tagen 358.274 Km in 71.443 Runden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 106 Km/h zurückgelegt wurden. Obwohl das Auto in der 111. Nacht einen Unfall mit zweifachem Überschlag durch einen eingeschlafenen Fahrer hatte, wurde das Fahrzeug nach einer Notreparatur noch 31 Tage weiter gefahren. Abgebrochen wurde die Rekordfahrt nicht, weil das Auto und der Motor kaputt ging, sondern weil die Leute nach 4 Monaten nach Hause wollten und fürchteten, dass der Wagen unzerstörbar sein würde. Bei dieser Rekordfahr wurden 145 Rrekorde gebrochen, von denen viele noch gültig sind. Soviel zur damaligen Ford-Qualität. Der Motor ist ein einfach gebauter Stoßstangenmotor, die einzige Schwachstelle ist das Novotex-Stirnrad des Nockenwellenantriebs. Auch die vom V4 abgeleiteten V6-Motoren gelten als überaus haltbar. Der für Ford damals neuartige Frontantrieb des 12m ist ein bisschen ruckelig, weil die Antriebswellen nur Kardangelenke und keine homokinetischen Gleichlaufgelenke hatten. Saab hat aufgrund der guten Qualität den V4-Motor später im Saab 96 verbaut.
@@rbmtz2006 Danke für den ausführlichen Kommentar. Meine Großeltern fuhren Jahre lang den 12M ohne Probleme in den Urlaub mehrmals nach Italian und nach England. Sie stiegen später um auf den 20M mit dem V6 Motor. Dieser Wagen blieb in unserer Familie 18 Jahre lang und tat immer anstandlos seine Dienste. Immer, wenn der TÜV anstand, dachten wir jetzt ist es soweit, aber der kam immer wieder durch. Ich denke, nur wenige moderne Autos würden die in deinem Kommentar so herrlich beschriebene Gewaltfahrt shaffen.
Ja , die Grundform der Autos, 17M, 12M, Kadett, mögen im Sinne des 3 Box Designs ähnlich gewesen sein. Das wars aber auch schon fast. Eine gewisse konzepzionelle Ähnlichkeit hat dann noch, dass beim Kadett u 12 M die vorderen Kotflügel leicht ausgeprägter sind und formal zu den Scheinwerfen führen. individuell doch sehr unterschiedlich, wie auch alle weiteren Formen, Flächen, Größe, Details, bei genauerer Betrachtung. So wie auch der 17 M sich wiederum in all diesen Details und zusätzlich in der Geschlossenheit seiter Formgebung vom 12 M unterscheidet. Wenn der Sprecher behauptet, dass der 12 M u der 17 M oder der Kadett fast gleich aussehen, dann hat er diese Autos wohl noch nicht nebeneinander gesehen....oder er meint auch, dass alle Frauen und alle Männer gleich aussehen und man sie bestenfalls anhand von Größe und Farbe unterscheiden kann. Na klar haben Autos im Großen u Ganzen zu allen Zeiten meist ähnliche Konstruktionsmerkmale und Designmerkmale. in den 20gern 30gern 40gern...waren die große Zahl der zu dieser Zeit prodizierten Autos sich ähnlich. Vielleicht sogar me3hr als in manch späterer Zeit, in der sich Detailunterschiede vermehrt haben. Gerade aus dem gegensatz früherer Prinzipien und Merkmale zu den späteren ergeben sich ja gerade die Unterschiede und die Vilefalt... Wir ziehen die alten Formen vielleicht gerade deshalb vor, weil sie heute seltener und ungewohnter sind. damals waren sie eben zeittypisch und häufiger...Nun sind im Laufe der Jahrzehnte immer mehr Varianten dazu gekommen...nur sind eben von den alten Formen nicht mehr so viele auf den Straßen zu sehen ....doch ein paar begegenen uns noch...also mehr >>Varianz als früher. Und... an einigen Beispielen können wir vielleicht erkennen, bzw wahrnehmen, dass einige Deteils oder Eigenschaften zu ande3ren Zeiten vielleicht besser waren als heute...Für mich zum Bsp. Übersichtlichkeit, Größe der Fenster, mehr Farben und Lichte, ..weniger eingemauert zu sein und damit auch nicht unbedingt Kameras und Piepselektronik brauchen zu müssen, um einparken oder andere Verkehrsteilnehmer überhaupt sehen zu können ....auch manch angenehmere Innenraummaterialien und Farben, die mehr Seele u bessere Stimmung gefördert haben. Auch die schiere Größe moderner Fahrzeuge empfinde ich nicht als verkehrsgerecht und erscheint mir in den meisten Fällen nicht notwendig.... wenn die Fahrzeuge zu 90 % nicht zu großen Reisen vollgeladen sondern von 1 Person oder + 2 Kindern zum Einkaufen in Innenstädten genutzt , geparkt werden....auf Parkplätzen, die in den 60er u 70e3r oder 80er Jahren geb plant u gebaut wurden, für Fahrzeuge, die in der Masse 20 bis 30, zum Teil 40 cm schmaler waren. So ein Kadett war ca1,50, der Ford ein cm breiter. Auch in den 70gern n meist noch unter 1,60. Dito Alfas, Fiats VW und BMW 02. Ascona A 164 cm B 167 cm und Taunus unter 170 bis in die 80er. Rekord E 172cm, Audi 100 C2, C3 178cm, wie MB 123. Die S Klasse w126 gerade 180 cm, Alle breiteren Modelle waren die absolute Ausnahme. Heute sind Kleinwagen schon bis über 180 cm , die Großen gern über 2 M, ...also die Masse ist bereiter als früher die Ausnahmen...Macht das Sinn ? Wer bracht wirklich mehr Breite als ein MB 190 oder Audi 100, selbst mit Familie im Innenraum ? und für welchen Zweck ? Ein Kadett E Kombi hat 1800 Liter Ladevolumen bei 166cm Aussenbreite, dazu braucht es heute meist 2 M Breite und 5 M länge Wieviel Breite braucht es um 2 oder 3 Kinder zur Einkaufsfahrt sicher unterzuzbringen .....wenn ich diese dann auch noch gut ein und aussteigen lassen will ? Aber was reg ich mich eigentlich auf, Bald leben wir ja eh in der 15 Min Stadt, da sind wir nur noch mit dem Fahrad unterwegs und die größeren Einkäufe werden geliefert ...😄 Was das Eine mit dem Anderen zu tun hat 🤔 ? Mmmhh...ein bisschen schon, damit wie wir mit Allem umgehen ohne Zusammenhänge und Umstände und scheinbare Kollateralen, die in Wirklichkeit Kausalitäten beinhalten, zu bedenken. Sei es Farben, Formen, Lebensräume, äussere und Innere Gestaltungsräume und Seelenfreiheiten. Regeln und Maßstäbe für Alles...Statt dessen direkte und langfristige Wirkungen auf Uns und jedwede Entwicklung zu beachten. So kann man also von der Unfähigkeit des Kommentators 3 Fahrzeuge voneinander zu unterscheiden auf die Wirkung solcher Ignoranz in vielen Bereichen und im Großen Ganzen kommen. Nee , geplant war das auch nicht. Wer verstehts ?
Der durchschnittliche Verbrauch soll bei 6,5 bis 7 Litern pro - S T U N D E - liegen. Interessante und nicht korrigierte Info bei 5:27 vor der Ausstrahlung damals...
Der Ford Taunus 12M war doch moderner als den Opel Kadett A. Opel; 6 V Entzundung. Ford 12 V Opel; 4 Trommelbremsen. Ford Vor Scheibebremsen. Hinter Trommelbremsen
Stimmt. Aber der V4 Motor war sehr umstritten, zumal er keinerlei Vorteile gegenüber des Reihenvierzylinders des Vorgängers bot. Außerdem war die Vorderradaufhängung beim 12m abenteuerlich und das Fahrwerk doch sehr rustikal. Opel bot auch schon vordere Einzelsitze und eine, damals wieder moderner werdene Mittelschaltung. Außerdem war die Zuverlässigkeit und Verarbeitung des Erzrivalen aus Rüsselsheim damals legendär (Opel, der Zuverlässige) während Ford eben nur "So gut wie nötig" war, was nicht auf besondere Qualität deutete.
Stimmt nicht, auch der Ford 12 M (Baureihe P 4) hatte eine 6-Volt-Anlage und anfangs Trommelbremsen rundum. Scheibenbremsen gab es ab September 1964. Bei 2:33 kann man übrigens die 6-Volt-Batterie des 12 M sehen.
Immer wenn Leute jammern, dass "damals" noch tolle Autos gebaut wurden und heute ja alle Autos gleich aussähen...denke ich an genau diese Schüsseln. Die müssen die Nostalgiker glatt vergessen haben.
Ich weiß nicht genau wie Sie es meinen, da auch für diese "Schüsseln" das Herz so mancher Oldtimerfans schlägt. Aber Geschmäcker sind schließlich verschieden, ähnlich wie Autos damals: Die Autos sehen grundverschieden aus, sind natürlich im ähnlichen Format und im Stil des Zeitgeists gehalten, dennoch beides Klassiker. Persönlich, falls mir diese Meinung hier gestattet ist, würde ich ganz klar den Opel vorziehen. Nicht nur als Produkt meiner Heimatstadt sondern auch aufgrund des wohlgeformteren Designs. Den kleinen Taunus fand ich sehr anstrengend wohingegen der Badewannen-Taunus eine interessante Perspektive bietet! Ich danke recht herzlich für den Kommentar!
@@alfderbabybenz7092 Während meiner frühen Prägung als Autofan zu Grundschulzeiten in den mittleren Siebziger Jahren waren die Ur-Kadetten schon völlig aus dem Straßenbild verschwunden, die 12m waren schon selten und sahen verhärmt nach ältlicher Tante aus. Immerhin, Frontantrieb - das wusste ich bisher gar nicht; nachdem ja die Escorts der ersten Generationen Hinterradantrieb hatten, dachte ich immer, dass Ford nie zuvor FWD gehabt hatte. Ich verstehe, dass Menschen solche Autos heute als Brücke zu ihrer Kindheit oder zur ersten Fahrpraxis mögen - aber wenn sie wirklich toll gewesen wären, hätten sie doch damals mehr Besitzer so gepflegt, dass sie die Wanderung vom Gebrauchtwagen zum Schrotthaufen nicht ganz so schnell gemacht hätten. Da erinnere ich nur an den für Deinen nickname prägenden Baby-Benz, der über dreißig Jahre nach Produktionseinstellung noch ein oft und gern gesehenef Gast auf unseren Straßen ist (ich hatte selbst von 2000 bis 2012 einen... und ihn dann immer noch zur Nutzung als daily driver weiterverkauft).
@rutzirutz5838 Ich habe nicht behauptet, irgendetwas besser zu können. Wie kommen Sie darauf? Wenn Sie finden, dass jemand gammlig oder abgerissen herumläuft, behaupten Sie damit ja auch nicht, selbst ein überragender Modeschöpfer oder Friseur zu sein.
Der Kadett A und der 12M (P4) sahen recht unterschiedlich aus, finde ich. Der Kadett A wirkte optisch ziemlich klein im Vergleich zum Ford und sah mehr nach Schuhkarton aus. Gebaut wurden beide etwa gleich lang, der 12M etwas länger. 8-10 Jahre später waren die meisten davon schon weggegammelt, was aber für damalige Verhältnisse völlig normal war. Der Rostschutz war derzeit bei allen Herstellern lausig.
Interessante Zeitreise. Danke fürs hochladen
Sehr gerne!
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Herrlich🙂 Den Ford hatten wir auch mal in der Familie. Danke fürs Hochladen solcher Filmperlen - ganz prima!!!
Vielen lieben Dank für den positiven Kommentar! Es wird noch ordentlich was kommen!
@@alfderbabybenz7092 Dankeschön vorab!!!
Wir hatten den Vorgänger, den Weltkugeltaunus.
Dankeschön fürs reinstellen für dieses tolle Zeitdokument ❤ Der Preis war der Hammer - trotz Inflation. Wunderschöne Autos ❤
Kleine Wagen waren 1962 in den USA also lt.Bericht nicht mehr gefragt. Tja, VW hatte 1962 in den USA 182000 Käfer und 1968 knapp 400000 Käfer verkauft. So viel zum Thema.Jedenfalls Danke für das Hochladen dieses Zeitjuwels.
Überwiegend wegen der extrem niedrigen Benzinpreise war in den USA die Nachfrage nach kleinen sparsamen Automobilen nicht sehr groß !
@@knutwalter5162 Ja,ja.Desjalb hat VW knapp 50%ihrer Produktion in den USA verkauft.Sollte man wissen. Und der Benzin war im Verhältnis zum mittleren Einkommen eben nicht billig!
Mein Vater hatte so einen Ford 12 M P4 mit 1,5 liter Hubraum und 50 PS. Damit sind wir nach Italien gefahren an die Adria. Schöne Erinnerungen.
Wow! Vielen lieben Dank für die persönliche Anekdote aus vergangenen Tagen!
Da freu ich mich, dass dieses Video Sie an die Zeit erinnert! So hat sich das Hochladen doch gelohnt!
Das war ja schon Luxus - meine Eltern fuhren mit einer BMW Isetta (250 ccm, 13 PS) nach Italien, da gab's mich aber noch nicht 🙂
Bei uns zuhause für Vater ein grauer viertüriges 15m Baujahr 1965. Dah ging es noch mit die ganze Familie (7personen) rein ins auto ab ins Grüne.
Mutter kochte dan auf ein kleine Spirituskocher die Mahlzeit. Tolle Zeiten.
Bei der Geschichte des 12M wird hier etwas geflunkert: als 'Cardinal' war er für den US-Markt vorgesehen und auch dort entwickelt worden (als Käfer-Konkurrent im US-Markt). Das zerschlug sich, man gab das Modell an Ford Köln ab. Erstaunlich die viele noch nötige Handarbeit, Produktionsroboter kamen erst später. Roboter lächeln auch nicht in die Kamera oder starten Diskussionen mit dem Vorarbeiter...
Das hat mich auch etwas verwundert. Aber gut... die Ereignisse waren da noch sehr jüngst und die Tinte war nichtmal trocken. Da wird es wahrscheinlich noch alles vorsichtig oder unklar formuliert gewesen sein was die Reporter da so zu sagen konnten!
Die Handarbeit im Ford Werk finde ich wirklich beachtlich. Man hätte meinen können, dass sich seit dem Ford Model T schon mehr getan hätte in dieser Hinsicht!
Ich bedanke mich recht herzlich für Ihren aufschlussreichen und ausführlichen Kommentar!
Der Manager, welcher bei Ford auch den ersten Falcon durchgedrückt hatte, war unter Kennedy zum Außenminister befördert worden. Sein Name Robert Mc Namara, er hatte einen Sinn für das Minimalistisch gemachte. Der neue ein gewisser Lee Antony Iaccocca hat den Falcon dann zum Mustang werden lassen für die Babyboomer von 1945/46
Da freuen wir uns alle schon riesig auf die KI Roboter, die die Chinesen gerade massenhaft raushauen - mit jedem Arbeitstag (24h) werden sie schlauer, bis wir uns einem Terminator gegenüber sehen //
Ich kann mich noch gut erinnern mein Papa war zwar ein Ford Fan aber seiner Meinung nach war der 12 m zu Alt Backen er kaufte sich einen Ford Taunus 17 m Spitz Name Badewanne ich kann mich noch gut erinnern weiß mit schwarzen Dach 4 Türer Ovale Front Scheinwerfer und Rote Runde Rück Scheinwerfer ein tolles Auto ❤️👍
Vielen Dank für's Hochladen!
Leider gibt es in Deutschland bald keinen Automobilbau mehr.
Das Unsinn, wer erzählt denn sowas ?
Gibt wahrscheinlich nicht mal ne seriöse Quelle dazu aber heute reicht es was zu glauben um es als Fakt dastehen zu lassen.@@KeckderFuchs
Vielen Dank für Ihren Kommentar und das Lob! Ich hab noch einige weitere Videos auf Lager!
Wir (die deutsche Industrie IN Deutschland) sollte sich langsam mal wieder am Schopf packen.
Deutschland ist in so manchen automobilen Belangen keineswegs mehr Vorreiter. Ob wir das Überstehen wie wir die Verbreitung japanischer Fabrikate bei uns überlebt haben dass nun Chinesische Autos eine überragende Konkurrenz darstellen bleibt einfach abzuwarten.
Ein paar Quellen. Es wäre falsch das alles als heiße Luft abzutun. Dennoch bin ich kein Marktexperte oder Ökonom, sehe aber selbst wie stark deutsche Autobauer in einigen Aspekten nachlassen und in einigen Gebieten verdrängt werden und so weiter.
www.merkur.de/wirtschaft/deutsche-autoindustrie-vw-volkswagen-audi-mercedes-china-schicksal-elektroauto-92499565.html
www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/automobilbranche-zulieferer-transformation-verbrenner-100.html
www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/deutsche-autoindustrie-verluste-elektroautos-nachfrage/
www.businessinsider.de/wirtschaft/deutsche-autoindustrie-wird-es-in-20-bis-30-jahren-so-nicht-mehr-geben-sagt-christian-dustmann/
www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/stelter-strategisch-deutsche-autoindustrie-vor-existentieller-krise/19841924-2.html
www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-das-schicksal-der-deutschen-autoindustrie-entscheidet-sich-in-den-usa/29464308.html
www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/china-und-elektroautos-im-trend-autoindustrie-2023-es-geht-aufwaerts-aber-deutsche-hersteller-fallen-zurueck_id_181435683.html
Oh je. Meine Eltern hatten auch so ein Wunderwerk der Technik. War wohl ein Auto der ersten Serie. Schon nach ca. 5000km war der Motorblock geplatzt. Ein dicker Riss im Block. Wurde auf Garantie getauscht. Ich selbst bin so ein Kadett A auch kurze Zeit gefahren. Aha, diese direkte Kupplung. Im Vergleich zum Kadett B waren das aber Welten. Alleine schon der umstieg auf 12 Volt war stark. Was man beim Kadett A alles gegen Aufpreis bezahlen konnte war schon damals eigentlich eine Unverschämtheit. Aber, solange der baldige Rost es zuließ, war es ein gutes Alltags Auto mit damals noch wirklicher rundumsicht. Was mir noch heute in Erinnerung ist war, bedingt durch die 6 Volt Anlage, der Scheibenwischer, wo ich immer das Gefühl hatte, ob er die nächsten Bewegungen noch irgendwie schaft. Und der Blinker ließ sich manchmal viel Zeit, ebenso das umschalten auf Fernlicht. War schon eine tolle Zeit.
Wow! Vielen lieben Dank für den ehrlichen Erfahrungsbericht aus vergangenen Tagen!
Tja aus eigener Erfahrung in dem Produktionssektor kann ich Ihnen diese anfänglichen Ausfälle bzw. Qualitätsermangelung nur bestätigen. Eine jede Fertigung muss sich erst einpendeln.
Stellen Sie sich vor, ein neues Werk, neue Zulieferer, neue Arbeiter, neue Abläufe und neue Logistik damals ohne Computer, Internet oder Tracking Tools.
Heutzutage würde man mit der Grundlage nichtmals mehr eine Schraube an den richtigen Ort bekommen wenn sie vorher mit Mutter und Unterlegscheibe ausgestattet werden soll!
Nochmals vielen Dank für den Kommentar!
Ja, das stimmt.
Die 6 Volt-Anlagen mit den Gleichstrom-Lichtmaschinen waren echt nicht prall von der Leistung her. Im Leerlauf oder bei niedrigen Drehzahlen ging öfter mal die Ladekontroll-Lampe an, gerade wenn man nachts mit Licht fuhr, mit dem man kaum was gesehen hat. Wenn es dazu noch regnete und die Straße nass war, brauchte man sehr gute Augen außerhalb von Ortschaften 😎
@@nobbyarmbruster Ja, das stimmt. Bei diesen Bilux Lampen war auch ein fahren mit Fernlicht möglich. Das fiel kaum jemandem auf. Auch gab es damals eine Heizbare Heckscheibe im Zubehör, die mit Saugnäpfen befestigt wurde. Der Erfolg war schnell eine leere Batterie. Für das 6 Volt System gab es zu der Zeit noch Radios mit zerhacker, die allerdings im Kadett nicht passten. Irgendwie war es eine schöne Zeit.
Die Ford V4 Motoren boten keinerlei Vorteil gegenüber der einfacher gestalteten Reihenmotoren, waren aber was die Haltbarkeit und die Vollgasfestigkeit betrifft, absolut unzuverlässig und übel beleumdet. Der Kadett war mit einer 12 Volt Elektrik, Mittelschaltung und Einzelsitzen wesentlich moderner als der 12m.
Der Sprecher hat scheinbar den damaligen 17m nicht gesehen😂😂😂beworben mit DIE LINIE DER VERNUNFT weil sehr Windschnittig rund ,im Volksmund "Badewanne"genannt.
Die "gute" Zeit der Badewannen!
Habe ich mir auch gedacht, der 17M sah komplett anders aus - im Prinzip kein Vergleich. Der 12M war eigentlich ein Ami-Projekt (Cardinal), das man dort mangels Erfolg nach Deutschland abgeschoben hat. Die Form wurde hier noch etwas verändert.
Als Opel den Kraftstoffverbrauch noch "pro Stunde" statt "pro 100 Km" angab. Genial.
Wirklich sehr interessant, da haben Sie recht!
@@alfderbabybenz7092 Das war ein Beitrag des WDR und nicht von Opel als Hausfilmmaterial. Hier hat man einen Fehler gemacht und die Falschaussage nicht herausgeschnitten. Verbrauch hat man nie anders als auf Km bezogen angegeben.
Mit Heizung, wie geil ist das denn! - aber wo fahren die wohl hin mit den Ausfuhrkennzeichen? //
Beide wurden damals als Käfer-Konkurrenten ins Rennen geschickt. Wenn sie auch nie von den Verkaufszahlen an den Käfer rankamen (sie wurden auch viel kürzer produziert), es waren die technisch moderneren Autos. Der Käfer war 1960 schon veraltet.
Veraltet aber dennoch unschlagbar erfolgreich. Wobei der Opel Kadett zumindest eine seriöse, durchdachte, dem EWG Markt entsprechende Konstruktion war, was man vom V4-Motor, des grenzwertigen Fahrgestells und vor allem von der abenteuerlichen Vorderradaufhängung des 12m nicht behaupten konnte.
@@kapitaen1966 Richtig.Am Käfer kam keiner vorbei. 1000 Opel/Tag gegen 4000 Käfer/ Tag.
Die Leute waren immer schon behämmert, wenn es mal darum ging, etwas neues auszuprobieren, besonders die VW Kunden - als der K70 raus kam haben sie brav weiter die Heckschleudern gekauft und die Innovation von NSU missachtet //
@@freibert Falsch,Die kauften einfach das bewährte. Und der K 70 mit seinen innenliegenden Scheibenbremsen , Motor und Getriebe im "Doppelstock", cw 0,52 ( Alter Käfer hatte cw 0,48!)war wie alles von NSU Müll.Zur Erinnerung.Sind auch vorher pleite gegangen.Audi hatte definitiv die besseren Lösungen parat und die wurden dann auch gekauft!
@@freiberttja, der Käfer war eben das bessere Auto 😂
Interessant fand ich immer, dass damals Ford Köln und Ford England beide im Grunde sehr ähnliche V4-Motoren entwickeln bauen durften. Der 12m hat im "Unternehmen Mistral 300.000" ganz ordentliches Durchhaltevermögen gezeigt (wieviele Novotex/Pertinax-Räder notwendig waren weiß ich nicht) Und Saab hat den V4-Köln recht nett zum Brüllen gebracht.
Opel Werk Bochum, Bauzeit 2 Jahre.
In der Zeit wäre heute nicht mal die Umweltverträglichkeitsprüfung abgeschlossen !
Papas erstes Auto. Der 12m. Unserer war weiß mit blauem Dach. Man war stolz.Und über 5‘000DM war damals viel Geld.
Heizung, Lichthupe und Lenkradschloß sind im Preis inbegriffen 😲 Echter Luxus also 😀
Wirklich eine ganz andere Zeit! Man möchte heutzutage nicht mehr die Scheiben von Innen kratzen wollen oder 3 Pelze übereinander ziehen im Winter.
Ich danke recht herzlich für den Kommentar!
1958 bestellten meine Eltern einen VW Käfer. Sie haben sich damals FÜR eine Heizung (Aufpreis!) entschieden.
@@apogaeum4313 War die 1958 beim VW Käfer tatsächlich noch aufpreispflichtig? 1964 war sie serienmäßig, da kaufte mein Vater einen.
@@alfderbabybenz7092 : von innen kratzen kann man beim Golf VII heute gelegentlich immer noch !
@@nobbyarmbruster Denke auch, die Heizung war beim Käfer immer serienmäßig, es gab mal die technische Änderung, dass dafür nicht mehr die Abluft der Motorkühlung verwendet werden durfte, dann kamen die Heizbirnen, die schnell weg rosteten und dann noch mehr Schadstoffe in den Innenraum bließen ;-) //
Mein Opa ist mit so einem Kadett bei relativ geringer Geschwindigkeit (ca. 50 km/h) gestorben, weil das Lenkrad sich in den Brustkorb gepresst hat. Heute hätte er überlebt.
Trotzdem schöne Autos.
Bellissimo vedere gli operai nelle fabbriche automobilistiche di allora!
3:29 Look at the room in the engine compartment! 6 volt
Der V4 Motor hatte keinen besonders guten Ruf und auch keinen Vorteil gegenüber des Reihen-Vierzylinders vom Vorgänger. Die Vorderradaufhängung war grenzwertig und das Fahrwerk ziemlich rustikal. Die Verarbeitung natürlich sehr fordtypisch eben nur "So gut wie nötig" was in Köln nicht besonders gut war. Opel, der Zuverlässige punktete mit dem Kadett, der eine wesentlich besserer Verarbeitung hatte. Außer beim Ford 17m "Badewanne" P3 gelang es Ford niemals, an den Rüsselsheimer Konkurrenten heran zu reichen. Und den Vorsprung büßte Ford dann mit dem weniger gelungenen Badewannen-Nachfolger wieder ein, zumal der Rekord A bzw. B und vor allem der C-Rekord absolut erfolgreich waren. Da hatte Ford einfach keine Chance. Die 12m/15m Versionen jener Jahre hatten auch keine Chance gegen den B-Kadett und Consul/Granada ebenso wenig gegen Rekord D und Commodore. Eine Ähnlichkeit des 12m mit dem 17m (Badewanne), wie im Text erwähnt, halte ich für völlig absurd. An den Kölner Montagebändern sieht man schon sehr viel, wohl primär italienische Gastarbeiter. Weiland wurden in Deutschland noch Motorenwerke neu gebaut, in einigen Jahren wird es bei der Ampelregierung wohl gar keine nennenswerte Industrie und Produktion noch geben, wenn sich weiterhin an den Wünschen und Vorstellungen von Ricarda Lang orientiert wird, anstatt sich auf Wünsche und Vorstellungen der mehrheitlichen Gesellschaft zu richten.
Die Ford V-Motoren galten als unverwüstlich. Die Karosserie ging eher kaputt als der Motor.
Hatte mehrere davon.
@@marionthomaswagner8874 Da hatten Sie wohl großes Glück. Gerade die V-Motoren von Ford waren von Anfang an sehr umstritten, da sie keinerlei Vorteil gegenüber eines einfacher konstruierten Reihenvierzylinders haben und es gab es sehr viele Reklamationen mit den Motoren, von der abenteuerlichen Vorderradaufhängung und des grenzwertigen Fahrgestells ganz zu schweigen. Erstaunlicherweise war der 12m dennoch recht erfolgreich.
Danke für deinen informativen Kommentar. Ehrlich gesagt, war es damals egal, welche Marke, Ford oder Opel, besser abschnitt, solange VW weit über 50% des Marktes beherrschte. Man sieht das in Fotos aus diesen Zeiten, wie die Straßen zu 80% mit VW Käfer voll waren.
Mein erstes Auto war ein Opel Kadet A, gebraucht gekauft 1971 kurz nach meiner erfolgreichen Fahrprüfung. Von der Qualität war ich nicht besonders begeistert. Der Motor und Geriebe waren exzellent, aber die Korossorie weniger so. Eine Rostlaube, rostete an stellen, wo mir das unlogisch erschien, wie zum Beispiel die durchgerottete Bodenwanne. Mein nächstes Auto war dann ein Käfer, den ich 8 Jahre völlig zufrieden besaß.
Der V4-Motor und der Taunus 12m sind absolute Legende. 1963 veranstaltete Ford mit einem serienmäßigen 12m mit 40 PS auf der Rennstrecke von Miramas in Südfrankreich eine Rekordfahrt, bei der in 142 Tagen 358.274 Km in 71.443 Runden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 106 Km/h zurückgelegt wurden. Obwohl das Auto in der 111. Nacht einen Unfall mit zweifachem Überschlag durch einen eingeschlafenen Fahrer hatte, wurde das Fahrzeug nach einer Notreparatur noch 31 Tage weiter gefahren. Abgebrochen wurde die Rekordfahrt nicht, weil das Auto und der Motor kaputt ging, sondern weil die Leute nach 4 Monaten nach Hause wollten und fürchteten, dass der Wagen unzerstörbar sein würde. Bei dieser Rekordfahr wurden 145 Rrekorde gebrochen, von denen viele noch gültig sind. Soviel zur damaligen Ford-Qualität. Der Motor ist ein einfach gebauter Stoßstangenmotor, die einzige Schwachstelle ist das Novotex-Stirnrad des Nockenwellenantriebs. Auch die vom V4 abgeleiteten V6-Motoren gelten als überaus haltbar. Der für Ford damals neuartige Frontantrieb des 12m ist ein bisschen ruckelig, weil die Antriebswellen nur Kardangelenke und keine homokinetischen Gleichlaufgelenke hatten. Saab hat aufgrund der guten Qualität den V4-Motor später im Saab 96 verbaut.
@@rbmtz2006 Danke für den ausführlichen Kommentar.
Meine Großeltern fuhren Jahre lang den 12M ohne Probleme in den Urlaub mehrmals nach Italian und nach England. Sie stiegen später um auf den 20M mit dem V6 Motor. Dieser Wagen blieb in unserer Familie 18 Jahre lang und tat immer anstandlos seine Dienste. Immer, wenn der TÜV anstand, dachten wir jetzt ist es soweit, aber der kam immer wieder durch.
Ich denke, nur wenige moderne Autos würden die in deinem Kommentar so herrlich beschriebene Gewaltfahrt shaffen.
Ja , die Grundform der Autos, 17M, 12M, Kadett, mögen im Sinne des 3 Box Designs ähnlich gewesen sein. Das wars aber auch schon fast. Eine gewisse konzepzionelle Ähnlichkeit hat dann noch, dass beim Kadett u 12 M die vorderen Kotflügel leicht ausgeprägter sind und formal zu den Scheinwerfen führen. individuell doch sehr unterschiedlich, wie auch alle weiteren Formen, Flächen, Größe, Details, bei genauerer Betrachtung. So wie auch der 17 M sich wiederum in all diesen Details und zusätzlich in der Geschlossenheit seiter Formgebung vom 12 M unterscheidet.
Wenn der Sprecher behauptet, dass der 12 M u der 17 M oder der Kadett fast gleich aussehen, dann hat er diese Autos wohl noch nicht nebeneinander gesehen....oder er meint auch, dass alle Frauen und alle Männer gleich aussehen und man sie bestenfalls anhand von Größe und Farbe unterscheiden kann.
Na klar haben Autos im Großen u Ganzen zu allen Zeiten meist ähnliche Konstruktionsmerkmale und Designmerkmale.
in den 20gern 30gern 40gern...waren die große Zahl der zu dieser Zeit prodizierten Autos sich ähnlich. Vielleicht sogar me3hr als in manch späterer Zeit, in der sich Detailunterschiede vermehrt haben.
Gerade aus dem gegensatz früherer Prinzipien und Merkmale zu den späteren ergeben sich ja gerade die Unterschiede und die Vilefalt... Wir ziehen die alten Formen vielleicht gerade deshalb vor, weil sie heute seltener und ungewohnter sind.
damals waren sie eben zeittypisch und häufiger...Nun sind im Laufe der Jahrzehnte immer mehr Varianten dazu gekommen...nur sind eben von den alten Formen nicht mehr so viele auf den Straßen zu sehen ....doch ein paar begegenen uns noch...also mehr >>Varianz als früher.
Und... an einigen Beispielen können wir vielleicht erkennen, bzw wahrnehmen, dass einige Deteils oder Eigenschaften zu ande3ren Zeiten vielleicht besser waren als heute...Für mich zum Bsp. Übersichtlichkeit, Größe der Fenster, mehr Farben und Lichte, ..weniger eingemauert zu sein und damit auch nicht unbedingt Kameras und Piepselektronik brauchen zu müssen, um einparken oder andere Verkehrsteilnehmer überhaupt sehen zu können ....auch manch angenehmere Innenraummaterialien und Farben, die mehr Seele u bessere Stimmung gefördert haben.
Auch die schiere Größe moderner Fahrzeuge empfinde ich nicht als verkehrsgerecht und erscheint mir in den meisten Fällen nicht notwendig.... wenn die Fahrzeuge zu 90 % nicht zu großen Reisen vollgeladen sondern von 1 Person oder + 2 Kindern zum Einkaufen in Innenstädten genutzt , geparkt werden....auf Parkplätzen, die in den 60er u 70e3r oder 80er Jahren geb plant u gebaut wurden, für Fahrzeuge, die in der Masse 20 bis 30, zum Teil 40 cm schmaler waren.
So ein Kadett war ca1,50, der Ford ein cm breiter. Auch in den 70gern n meist noch unter 1,60. Dito Alfas, Fiats VW und BMW 02. Ascona A 164 cm B 167 cm und Taunus unter 170 bis in die 80er. Rekord E 172cm, Audi 100 C2, C3 178cm, wie MB 123. Die S Klasse w126 gerade 180 cm, Alle breiteren Modelle waren die absolute Ausnahme. Heute sind Kleinwagen schon bis über 180 cm , die Großen gern über 2 M, ...also die Masse ist bereiter als früher die Ausnahmen...Macht das Sinn ?
Wer bracht wirklich mehr Breite als ein MB 190 oder Audi 100, selbst mit Familie im Innenraum ? und für welchen Zweck ?
Ein Kadett E Kombi hat 1800 Liter Ladevolumen bei 166cm Aussenbreite, dazu braucht es heute meist 2 M Breite und 5 M länge
Wieviel Breite braucht es um 2 oder 3 Kinder zur Einkaufsfahrt sicher unterzuzbringen .....wenn ich diese dann auch noch gut ein und aussteigen lassen will ?
Aber was reg ich mich eigentlich auf, Bald leben wir ja eh in der 15 Min Stadt, da sind wir nur noch mit dem Fahrad unterwegs und die größeren Einkäufe werden geliefert ...😄
Was das Eine mit dem Anderen zu tun hat 🤔 ? Mmmhh...ein bisschen schon, damit wie wir mit Allem umgehen ohne Zusammenhänge und Umstände und scheinbare Kollateralen, die in Wirklichkeit Kausalitäten beinhalten, zu bedenken.
Sei es Farben, Formen, Lebensräume, äussere und Innere Gestaltungsräume und Seelenfreiheiten.
Regeln und Maßstäbe für Alles...Statt dessen direkte und langfristige Wirkungen auf Uns und jedwede Entwicklung zu beachten.
So kann man also von der Unfähigkeit des Kommentators 3 Fahrzeuge voneinander zu unterscheiden auf die Wirkung solcher Ignoranz in vielen Bereichen und im Großen Ganzen kommen.
Nee , geplant war das auch nicht.
Wer verstehts ?
Fahre noch heute einen Kadett B, völlig problemlos wie alle Kadetten waren. Habe auch einige Kadett A gehabt, ebenso problemlos
Räder und Reifen waren auch im Preis des 12M inbegriffen😊Ich hätte damals lieber den Kadett gekauft, war aber erst 13😊
Der durchschnittliche Verbrauch soll bei 6,5 bis 7 Litern pro - S T U N D E - liegen. Interessante und nicht korrigierte Info bei 5:27 vor der Ausstrahlung damals...
Der Ford Taunus 12M war doch moderner als den Opel Kadett A.
Opel; 6 V Entzundung. Ford 12 V
Opel; 4 Trommelbremsen. Ford Vor Scheibebremsen. Hinter Trommelbremsen
Stimmt. Aber der V4 Motor war sehr umstritten, zumal er keinerlei Vorteile gegenüber des Reihenvierzylinders des Vorgängers bot. Außerdem war die Vorderradaufhängung beim 12m abenteuerlich und das Fahrwerk doch sehr rustikal. Opel bot auch schon vordere Einzelsitze und eine, damals wieder moderner werdene Mittelschaltung. Außerdem war die Zuverlässigkeit und Verarbeitung des Erzrivalen aus Rüsselsheim damals legendär (Opel, der Zuverlässige) während Ford eben nur "So gut wie nötig" war, was nicht auf besondere Qualität deutete.
Stimmt nicht, auch der Ford 12 M (Baureihe P 4) hatte eine 6-Volt-Anlage und anfangs Trommelbremsen rundum. Scheibenbremsen gab es ab September 1964. Bei 2:33 kann man übrigens die 6-Volt-Batterie des 12 M sehen.
Immer wenn Leute jammern, dass "damals" noch tolle Autos gebaut wurden und heute ja alle Autos gleich aussähen...denke ich an genau diese Schüsseln.
Die müssen die Nostalgiker glatt vergessen haben.
Ich weiß nicht genau wie Sie es meinen, da auch für diese "Schüsseln" das Herz so mancher Oldtimerfans schlägt. Aber Geschmäcker sind schließlich verschieden, ähnlich wie Autos damals:
Die Autos sehen grundverschieden aus, sind natürlich im ähnlichen Format und im Stil des Zeitgeists gehalten, dennoch beides Klassiker.
Persönlich, falls mir diese Meinung hier gestattet ist, würde ich ganz klar den Opel vorziehen. Nicht nur als Produkt meiner Heimatstadt sondern auch aufgrund des wohlgeformteren Designs. Den kleinen Taunus fand ich sehr anstrengend wohingegen der Badewannen-Taunus eine interessante Perspektive bietet!
Ich danke recht herzlich für den Kommentar!
@@alfderbabybenz7092
Während meiner frühen Prägung als Autofan zu Grundschulzeiten in den mittleren Siebziger Jahren waren die Ur-Kadetten schon völlig aus dem Straßenbild verschwunden, die 12m waren schon selten und sahen verhärmt nach ältlicher Tante aus.
Immerhin, Frontantrieb - das wusste ich bisher gar nicht; nachdem ja die Escorts der ersten Generationen Hinterradantrieb hatten, dachte ich immer, dass Ford nie zuvor FWD gehabt hatte.
Ich verstehe, dass Menschen solche Autos heute als Brücke zu ihrer Kindheit oder zur ersten Fahrpraxis mögen - aber wenn sie wirklich toll gewesen wären, hätten sie doch damals mehr Besitzer so gepflegt, dass sie die Wanderung vom Gebrauchtwagen zum Schrotthaufen nicht ganz so schnell gemacht hätten.
Da erinnere ich nur an den für Deinen nickname prägenden Baby-Benz, der über dreißig Jahre nach Produktionseinstellung noch ein oft und gern gesehenef Gast auf unseren Straßen ist (ich hatte selbst von 2000 bis 2012 einen... und ihn dann immer noch zur Nutzung als daily driver weiterverkauft).
@rutzirutz5838
Ich habe nicht behauptet, irgendetwas besser zu können. Wie kommen Sie darauf?
Wenn Sie finden, dass jemand gammlig oder abgerissen herumläuft, behaupten Sie damit ja auch nicht, selbst ein überragender Modeschöpfer oder Friseur zu sein.
Na ja, damals haben die Autos eigentlich auch alle gleich ausgesehen, im Vergleich zu heute sehen sie natürlich ganz anders aus, das ist klar.
Der Kadett A und der 12M (P4) sahen recht unterschiedlich aus, finde ich. Der Kadett A wirkte optisch ziemlich klein im Vergleich zum Ford und sah mehr nach Schuhkarton aus. Gebaut wurden beide etwa gleich lang, der 12M etwas länger. 8-10 Jahre später waren die meisten davon schon weggegammelt, was aber für damalige Verhältnisse völlig normal war. Der Rostschutz war derzeit bei allen Herstellern lausig.
Wurde fast mein erster, aber dann doch einen 76er Escort gekauft.
5000 D Mark ... Also 2500 € für ein neues Auto... Das wärs doch..🤔😁
Das gleiche Auto würde heute 12700 Euro Kosten.
Monatliches Durchschnittseinkommen lag 1962 bei 611 DM. Also doch fast ein ganzes Jahresgehalt für ein Auto. Hat sich nicht so viel geändert.
Da bekommt mann heute gerade noch zwei Scheinwerfer für .. //
Im Motorraum war noch genug Platz übrig für weiteres Gepäck und ein bis zwei Kinder.😁
und Kupplungswechsel ohne Getriebeausbau Träumt man heute von
Aber nur beim Kadett D!!!
Ford 12 m auch