⚠ „13 Fragen“ zieht um! Ab sofort findet Ihr Streitkultur, hitzige Debatten und Kompromisse auf dem neuen Kanal „unbubble“: kurz.zdf.de/hDv5W/ Lasst ein Abo da, um keine 13 Fragen-Folge zu verpassen und entdeckt auch unsere neuen Debatten-Formate zu aktuellen Themen auf dem Kanal. Auf diesem Kanal wird die Kommentarfunktion unter allen 13 Fragen-Videos deaktiviert, bereits gepostete Kommentare bleiben bestehen.
Ich finde es manchmal wirklich schade, dass die Diskussionen so unterbrochen werden, da manche Argumente dadurch nicht richtig dargestellt werden können. Ich denke, dass viele Zuschauer auch bereit wären längere Videos anzuschauen🙏🏻
@ZDFheute Nachrichten bitte, ja! Hier wird über drei Ecken jedes soziale Problem mit dem Kapitalismus begründet, so als müsste man nur den Kapitalismus abschaffen und alle Probleme wären weg. Das ist alles andere als lösungsorientiert.
@@Danterel Wobei der Kapitalismus nun mal definitiv die Wurzel der meisten sozialen Probleme ist - und die dessen Wurzel er nicht ist begünstigt er extrem.
@@l.a.3680 und womit beweist du deine Aussage? Jede erhobene Statistik seit Ende des 18. Jahrhunderts zur Armuts und Hungerbekämpfung spricht ja dagegen.
@@sebastianschmid8261 @Marvin Schütz . Es ging in der Diskussion darum, ob der Kapitalismus am Ende ist und nicht, ob er einigen Menschen Wohlstand gebracht hat! Zum jetzigen Zeitpunkt hat das System nichts mehr zu bieten als wachsende Ungleichheit.
Ich liebe das Zweiergespräch zwischen Jeremias und Disastar am Ende. Oft hat man bei den Gesprächen am Ende das Gefühl „Joaaa irgendwie müssen wir halt jetzt noch miteinander sprechen“ aber bei den beiden wirkt es so ehrlich und authentisch als ob sie wirklich richtig viel von den Argumenten des jeweils anderen mit nach Hause genommen haben.
Ich würde mir wirklich wünschen, dass Ihr die Teilnehmer auch mal länger sprechen lasst, da man so komplexe Themen meiner Meinung nach nicht in einem 30min Video/Gespräch auch nur ansatzweise abdecken kann. Klar ist es viel Aufwand sowas zu produzieren, aber es können ruhig auch eine oder 1,5 Stunden sein.
Danke für dein Feedback. Die Diskussionen gehen immer länger als 30 Minuten, im Schnitt wird aber natürlich darauf geachtet, dass alle Teilnehmer*innen ihren Standpunkt klar machen können und ihre Argumente vertreten können.
@@ZDFheute Dass die Diskussionen länger gehen ist schon klar. Aber trotzdem sieht der Zuschauer nur die 30 min. Und eine Diskussion besteht aus mehr als nur Standpunkten. Viel wichtiger sind da die Argumente und wie schlüssig die Gesamtmeinung ist. Und dass ist bei den gekürzten 30min Videos nicht gegeben. Ihr macht natürlich trotzdem einen super Job und das Format ist sehr interessant, aber bitte lasst die Personen mehr Reden. Die 30min werden den meisten Themen nicht gerecht.
Jep. Gerade die letzten Folgen wurden immer sehr "durchgerushed". Und der Moderator war diesmal irgendwie recht unruhig/ungehalten - wohl weil die Zeit langsam ablief? Die Themenauswahl und die Personen sind immer super, aber es kann gerne länger sein! :)
@@ZDFheute Ja, macht ruhig 2 Stunden oder so. Das geht echt schnell rum gefühlt. :D Hätte das auf 10 Minuten geschätzt. Man kann ja trotzdem kürzere Videos als Vorgeschmack schneiden, aber auch die langen hochladen. Wäre sehr cool.
Also das der Max ein Sinnbild für sich ist, ist fast unbestreitbar. Allerdings muss ich wirklich sagen, dass ich positiv von den anderen beiden im gelben Feld war. Realitätsnah, gute themenbezogene Argumente, eigentständig Kompromissbereit, und keine Trotz-Haltung. Sehr gute Folge!
Max: „Ich wollte eben noch ein ganz wichtiges Merkmal vom Kapitalismus benennen: Kapitalismus ist frei.“ Als hätte er es nicht schon oft genug gesagt...
Die Betonung liegt darauf, dass keine ineffiziente Staatswirtschaft irgendeinen ineffizienten Quatsch machen kann und keine Sozialromanzen umgesetzt werden.
Maximilian Götze erinnert mich an diese Buben aus der UA-cam Werbung die schreien "Komm in die Gruppe, wenn du 5000€ in der Woche verdienen willst!!!! 1!"
Finde das Gesten wie Augenrollen, ein „Whaat?“ mitten im Satz, oder Lachen als Antwort nicht geschätzt werden sollten. Eine Seite war klar respektloser der anderen gegenüber.
absolut richtig. außerdem ist es unnötig, für kompromisse auf dem kleinsten gemeinsamen nenner einen schritt vorzugehen, während man für riese ablehnung auch nur einen schritt zurückgeht. dadurch entsteht der eindruck, dass man sich nähert, obwohl die gräben zwischen den parteiem meist noch riesig sind!
Es zeugt aber von ziemlicher Unaufgeschlossenheit und Borniertheit, wenn man wirklich gar keinen Schritt von dem eigenen Extrem abweicht. Nichts ist nur gut oder nur schlecht. Die Contra-Leute sind halt radikal, biased und nicht kompromissfähig. Damit schließen sie sich selbst vom gesellschaftlichen Diskurs aus.
@Jean Jeudi mag zwar zynisch klingen aber selbst so krass grausige Sachen wie Krebs haben auch positive Seiten (auch wenn die negativen so schwer und gravierend sind, dass die positiven Seiten dagegen absolut zu vernachlässigen sind) - Stichwort Überbevölkerung und Umweltschutz. Das ist aber ein Extrembeispiel und Kapitalismus ist sicher nicht mit Krebs zu vergleichen.
Ich wünschte es gäbe mehr Politiker wie Jeremias, die so engagiert und konsequent für Gutes eintreten! Und abgesehen davon kann er (auch wenn über seine Geschichte jetzt nur Grundauszüge genannt worden sind) extrem stolz auf seine Entwicklung sein. Wirklich ein toller Typ.
Nur wenn jeder eine feste, einklagbare Garantie auf ein gutes Leben hat, warum sollte man dann dafür arbeiten? Natürlich sollten die grundsätzlichen Dinge des Lebens, wie beispielsweise Lebensmittel, gut bewohnbare Wohnung und Bildung für jeden zur Verfügung stehen, aber wenn alles darüber hinaus auch quasi kostenlos wäre, würde kaum einer ernsthaft arbeiten und dann bricht das System zusammen.
@Dirk Hoffmann Leider können die meisten Menschen abstrakte Güter wie Kunst nicht so wertschätzen wie Materielles. Solche Dinge stehen in der Bedürfnispyramide ganz oben und solange noch irgendwelche materiellen Anschaffungen gemacht werden müssen, geht niemand ins Theater.
Von dem Anteil an Studierenden direkt auf die Chancengleichheit zu schliessen ist kein besonders adequates Mittel. Chancengleichheit/Freiheut bedeutet eben das man im Kapitalismus auch erfolgreich sein kein OHNE Studium und sich daher Jugendliche aus nicht Akademiker Haushalten bewusst gegen ein Studium entscheiden und den Weg des Unternehmers gehen.
@Torben lanz Es ist häufig aber auch die Erwartungshaltung der Eltern oder Förderung bzw. den Anspruch den man an sein Kind stellst. Studierte haben sehr oft diesen Anspruch an ihre Kinder, aus Nicht-Akademiker hingegen deutlich weniger. Das führt zwangsläufig dazu, dass die Kinder mehr gefödert werden.
@@ZDFheute Ich denke, dass mit dem Vorschlag etwas anderes gemeint ist. Es geht vielmehr darum - begleitend zur Diskussion im Studio - die Teilnehmer:innen der Diskussionsrunde mit bestimmten Fakten zu konfrontieren. Der Moderator paraphrasiert vornehmlich, bietet aber nur wenig inhaltliche Punkte, die über ein reines Fragen stellen hinausgehen. Vielleicht ist das ja auch genauso gewollt, aber so bleiben im Zweifelsfall falsche oder entkontextualisierte Äußerungen einfach stehen.
@@djjanik1551 "Chancengleichheit/Freiheut bedeutet eben das man im Kapitalismus auch erfolgreich sein kein OHNE Studium[...]" Und das ist eben nicht wahr. Nennt man übrigens soziale Mobilität und die ist in Deutschland unterirdisch und in den Ländern mit "mehr Kapitalismus" quasi nicht mehr existent.
Warum sind die Folgen so eng terminiert? Ich schau mir das auch gerne eine Stunde lang an. Das war seit langem mal wieder eine WIRKLICH relevante Diskussion in diesem Format.
Danke für das Feedback. Die Folgen sind zeitlich begrenzt, es wird aber natürlich darauf geachtet, dass jede Person trotzdem ihren inhaltlichen Standpunkt zum Ausdruck bringen kann.
@@ZDFheute Dass die Folgen zeitlich begrenzt sind, habe ich ja sozusagen schon in meiner Frage impliziert. Mich würde der Grund / Gründe dafür interessieren.
Jeremias Thiel, vielen Dank für deinen Beitrag. Nicht nur in der Show, sondern auch für die Sachen, für welche du dich einsetzt. Ich würde es auch begrüßen, wenn du unsere Politik mitgestalten würdest. Meine Stimme hast du!
Ich hab eigentlich nur eine Frage, die ich mir seit Beginn des Formats stelle: Wie findet die Gastauswahl statt? Als kleiner Verbesserungsvorschlag, insbesondere bei so offenen Themen: Bitte macht ne Definitionsrunde am Anfang. Es gibt nichts schlimmeres, als dass jeder seine Talking Points runter rattert auf Basis seiner eigenen Definition eines überladenen Begriffs wie hier beim Begriff Kapitalismus.
@@strangereyes9594 ... aber doch recht realitätsnah. Was wäre die Alternative? Eine talk-Runde mehr mit Steinmeier, Altmeier, Bartsch und Trittin? Davon haben wir genug. Für mich mit meinen >60 und 30 Jahren DDR-Erfahrung recht interessant, wie Jugend so denkt. Die Überlegteren kamen nach meinem Eindruck aus dem konservativen Lager. Auch Halbwissen, Besserwisserei und Traumtänzer haben eine Wählerstimme.
Maximilian hat sich damals im Studium immer gefragt, warum sich seine Kommilitonen so viel Stress mit dem BAföG-Antrag machen - kümmert sich doch eh der Steuerberater drum 🤔
“Warum Studenten zu spät zum Unterricht kommen? Weil sie lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, als Papas Porsche auszuleihen.” “Wieso ist der Typ wieder total am Ende? Ach der kellnert? Lol warum fragt er nicht einfach nach mehr Taschengeld?” “Wie du hast nix mehr im Kühlschrank? Dann geh doch ins Restaurant?”
Ich hab Höchstsatz bekommen, während der Sohn des selbständigen Handwerkers sich das Studium nur gerade so leisten konnte. Wir studieren auf Kosten des Kanalarbeiters, der uns das mit seinen Steuern finanziert. Höchstasozial. Die Studienkosten müssten z. B. nach dem Studium getilgt werden.
@@marton.9530 Im besten Fall sollte ja ein gerechtes Steuersystem dafür sorgen, dass der Kanalarbeiter eben nicht überproportional für die Finanzierung des Studiums anderer aufkommen soll. Außerdem zahlen Leute nach dem Studium ja auch Steuern. Zudem hat der Kanalarbeiter durch BAföG im besten Fall ja selber die Möglichkeit, sich weiterzubilden oder sogar zu studieren.
@@DoktoreBlah Ich gebe dir da Recht. Ich finde aber den Umweg über den Staat kacke. Wenn ich ein Produkt konsumiere, sollte ich auch dafür zahlen. Beim Staat versickert zu viel in der ineffizienten Bürokratie. Und Steuern sind ja nicht zweckgebunden. Ich werde nicht nachverfolgen können, ob meine zukünftigen Steuern auch in der Bildung landen
@@marton.9530 Also soll ich den Kredit für die Uni bei ner Bank nehmen? Dann hast du aber Bonitätschecks und ein paar Leute werden wegen der undurchsichtigen Kriterien des Prüfungsalgorithmus nie studieren.
Ist halt falsch und egalitär. Wenn man auf so einer Grundannahme diskutiert, kann da nur Unsinn bei rumkommen. Menschen sind nicht alle gleich vernunftbegabt, das ist eine aufklärerische Lüge.
Wie immer gerne geschaut. Allerdings folgendes Feedback: - es sollte anfangs definiert/eingrenzt werden über was man genau spricht/meint mit "Kapitalismus" - man sollte so einem komplexen Thema mehr Zeit geben. Diskussion wirkte am Ende abgewürgt - bei so einer Fragestellung wurde zu wenig herausgestellt was der Gegenseite als (realistische) Alternative vorschwebt. Einfach "dagegen" sein ist zu wenig
Wäre sicher toll wenn hier der 10 Schritte plan zur besser Welt aufgeführt würde. Aber das ist erstens nicht das Thema und auch einfach unrealistisch das überhaupt zu erklären (immerhin arbeiten linke Theoretiker seit 100 Jahren an Lösungen und haben wahrscheinlich 100e Ansätze gefunden) und besserungen im Kapitalismus sind zwar dahingehend leichter zu finden dass die Grenzen des Systems schon etabliert sind aber trotzdem sieht man ja an der Politik dass selbst kleine Entscheidungen zu endlos langen Diskussionen führen können die in diesem Format nicht aufgearbeitet werden können.
@@eliassaile4799 niemand erwartet hier den universalen Masterplan, allerdings erwarte ich mehr als einfach "dagegen sein". Das Thema ist "Kapitalismus Am Ende?" Als kann man erwarten, dass eine Alternative aufgezeigt wird, wenn man die Frage bejat. Was ist den dein Anspruch an die Sendung? Dass man sich gegenseitig die 0815 Argumente zuwirft und am Ende liebe hat, weil die Frage ja sowieso nicht geklärt werden kann?
@@AndiAlles beim Thema ist kapitalismus am Ende erwarte ich eine Gegenüberstellung zweier gegensätzlichen positionen die kurz ihre Standpunkte erklären und anschließend versuchen ein Kompromiss einzugehen. ( So funktioniert dass format es ist nunmal keine Diskussionsrunde sondern soll denke ich beide Standpunkte in Debatten zu verschiedenen Punkten möglichst akkurat wiedergeben) am Ende versuchen beide Gruppen Kompresse zu formulieren und erklären auch kurz warum sie nicht mit dem Kompromiss de4 anderen Gruppe zufrieden sind. Dass die beiden Gruppen hier keine Lösung finden ist aus den Gründen die ich vorhin genannt habe eigentlich klar. Wäre auch merkwürdig wenn man innerhalb von 2 Stunden Probleme lösen könnte die politische Theoretiker seit 100 Jahren beschäftigen
@@AndiAlles ich glaube das zumindest die mittlere sich auch mal darüber den Kopf gemacht und ein Plan oder zumindest Alternativen präsentieren kann. Aber sie wurde dazu ja nicht gefragt. Die Frage war ja extra so gestellt. Kann man den Kapitalismus so ändern dass man zu einem Kompromiss kommt oder muss man ein komplett neues System entwickeln?
@@eliassaile4799 man kann ja definitiv seine Argumente so gegenüberstellen aber es stimmt schon: immer nur zu sagen das System tötet Menschen und ist die Wurzel allen Übels ist ja ok, nur erwarte ich trotzdem dann einen Gegenvorschlag der grob aufzeigt wie es laut diesen Menschen gehen sollte
Ich finde die frage "Ist der Kapitalismus am Ende?" hat wenig damit zu tun ob wir ihn brauchen oder nicht. Ich kann der Meinung sein, der Kapitalismus sei nicht am Ende und gleichzeitig, dass wir ihn nicht brauchen. Gleiches gilt fürs Gegenteil.
Kapitalismus/Sozialismus ist Kredithaientum. Geld ist nicht Geld, sondern Schuldscheine. Die einzige Alternative ist und war die gerechte Wirtschaftsordnung. Ich erkläre in meinen Videos konkret was Geld ist und wie die Systeme konkret funktionieren. Einschließlich die gerechte Wirtschaftsordnung: ua-cam.com/play/PLB2G6LEXZO1K8O_rnetEf_dkNZYcoEmXi.html Nach der Reihe, Was ist Geld, gerechte Wirtschaftsordnung und Kapitalismus/Sozialismus Videos angucken und konkret verstehen. Die Lösung ist technisch gesehen sehr simpel, wir drucken neues Geld unter den Bedingungen der gerechten Wirtschaftsordnung und das alte Geld zählt nicht mehr. Schon verlieren die „Eliten“ in handumdrehen ihre Macht und es gibt Frieden und Wohlstand für alle auf der Erde.
Dem kann ich mir nur anschließen;der Kapitalismus ist sicher nicht das beste was es gibt;aber auch nicht automatisch am Ende..mitunter weil es genug Leute gibt,die glauben,was Menschen in weißen Hemden behaupten..😐🤷
Ich hab nicht viel Ahnung von Wirtschaft (interessiert mich auch nciht wirklich) aber ich denke eine Mischung von beiden ist doch ein Schritt in die richtige Richtung :| ja die Frage ist ein wenig blöd gestellt.
Find ich auch. Oft hab ich das Gefühl, da hätte es von beiden Seiten noch mehr Argumente gegeben hätte, die für ALLE interessant gewesen wären. Geht doch um einen Austausch. Kann man da nicht zu einem Thema auch mehrere Episoden veröffentlichen? Oder sagen: “Okay, wir haben diesmal noch keinen Kompromiss gefunden, wir diskutieren das mit neuen Ansätzen noch mal und versuchen auch durch vielleicht neue Blickwinkel und Perspektiven zu wachsen.” - Uns noch mehr Experten und Menschen anzuhören, die vielleicht berichten und Einfluss nehmen können, damit wir uns gemeinschaftlich auch auf eine Richtung einigen können. Vielleicht auch Follow ups? Also noch mal die gleichen Gespräche mit den gleichen Menschen, aber ein Jahr später? Wie sind deren Meinungen heute?
In unserem System geht es immer nur um Geld und Wirtschaft und nicht um Lebensqualität. Die Kinder bekommen immer mehr Spielzeug aber das was wirklich wichtig ist, ist Zeit mit den Eltern und die bleibt auf der Strecke, stattdessen werden mehr betreuungsplätze gefordert. Nur als Beispiel. "ich will keine Chancengleichheit ich will ein gutes Leben für alle" genau das.
Sehr schade das oft vom Host weitergedrängt wird weil man zu einem Kompromiss kommen möchte statt die aktuelle Diskussion durchlaufen zu lassen. Oft wurde dann mit einer neuen Frage reingegrätscht obwohl viele ihre Punkte nicht ganz zum Schluss bringen konnten.
@Barack Das ist kein TV wo wir grade unterwegs sind. Wir sind im Internet wo man „unbegrenzt“ langes material hoch laden kann, aber das haben „die alt Medien“ halt noch nicht verstanden.
@@paulseiling7059 Das schon. Aber die Folgen wurden für das lineare Fernsehen produziert und auf ZDFneo ausgestrahlt und haben dort eben nur eine begrenzte Sendezeit zur Verfügung. Man hätte sich also die Mühe machen müssen, eine extra Online-Version zu erstellen
@@ZDFheute Ich bin auch ein 13-Fragen suchti geworden. Frage: Könnt ihr mal echt so ne krasse Sendung wie - Leute die glauben das Corona nicht gibt vs Maßnahmen Befürworter - Leute die glauben das 9/11 ein inside job ist vs Gegenteil - Klimaleugner vs Klimaaktivisten
@@sfan997 Ich glaube da wäre eine Diskussionsrunde ziemlich unötig, denn die eine Seite besteht aus Fundamentalisten, die Fakten leugnen und die andere Seite denkt faktenbasiert.
@@lucasch2004 sehe ich auch so. Ein Teil der Leute leugnet alle Fakten, daraus kann keine Diskussion entstehen, und wenn man mit denen diskutiert die dafür offen sind fühlen die Leugner sich nicht repräsentiert. Dennoch: Wenn das gut umgesetzt wird und tatsächlich funktioniert wäre ich sehr begeistert
Bitte, bitte, Team von 13 Fragen sorgt bei der nächsten Diskussionsrunde dafür, dass eine vernünftige Definition im Raum steht. So reden beide Seiten nur aneinander vorbei. Denn wenn jemand ankommt und meint das Wirtschaftssystem von vor 600 Jahren wäre gleichzusetzen mit dem heutigen, drehen sich bei mir die Fußnägel auf.
Ich finde in der ersten Hälfte sprachen die der grünen Plattform nur von Kolonialismus und nicht von Kapitalismus. Als würde eine DDR nicht versuchen günstige an Materialien aus Afrika für Batterien zu kommen. Außerdem liegt meines Erachtens die Lage in Afrika eher an deren teils machtgierigen Gangsterbanden die die verschiedenen Gegenden Regieren. Ein kapitalistisches, demokratisches System würde seine Leite nicht für Profit verkaufen. Ein gutes Beispiel ist hier Norwegen, von denen wir ja leider nichts lernen können… Das Thema zuvor erst einmal zu definieren wäre hier echt eine gute Idee gewesen.
Von vor 600 Jahren? Das Prinzip des Kapitalismus bleibt das selbe. Und Kinderarbeit wurde nie abgeschafft. Nur einfach nach Bangladesch und Co. outsourct.
Alternativer Titel: Drei Sozialisten diskutieren mit zwei Sozialisten, die noch nicht wissen, dass sie eigentlich welche sind und einem neoliberalen Propagandalautsprecher
Bitte ein 13 Fragen zur Rentenpolitik!!! Eint Thema, das zu unrecht oder aus welchen Gründen auch immer unter dem Radar läuft, aber absoluter Sprengstoff ist. Gerne mit Rentnern, jungen Leuten und Arbeitenden. Danke für das Format💙
Bitte 90 min. Ich könnte es mir den ganzen Abend anschauen. Es sind super Themen und viele gute Gäste. Und ich finde mich immer auf einer bestimmten Seite wieder.
Ja das sehe ich genauso. Letztlich waren alle kapitalismuskritisch. Und der grüne Konsensvorschlag war keiner, er war eher eine Steigerung des gelben Vorschlags. Sehr unausgeglichen.
@@hexenkraut9182 Deine Argumentation beweist, dass du nicht in der Lage bist, konstruktiv und unvoreingenommen Stellung zu beziehen, um maßgeblich zur Verbesserung der Umstände beizutragen. Deine Eltern können stolz auf dich sein^^
Am Ende hat er aber komplett recht. Soll jemand der mehr leistet, oder leisten will, das gleiche verdienen wie der, der weniger leistet und auch nicht weniger leisten will?
@@philjonesfuballgott9476 das ist aber auch nur innerhalb unserem System gedacht. In dem "neuen System" haben alle Spaß an ihren Tätigkeiten und machen es aus innerer Motivation heraus-> Wozu finanzielle Anreize wenn 1) eh für alle gesorgt ist und 2) der Spaß das primäre Ziel ist? Leistung ist eine Grundlage des Kapitalismus. In anderen Systemen hat Leistung einen ganz anderen Stellenwert. (Ich glaube hingegen nicht an dieses "neue System")
@@mathis4030 das ist Wunschdenken und absolut weltfremd das jeder Mensch einen Traumjob und finanzielle Freiheit hat und sich auf seinen Spaß in der Freiheit konzentrieren kann.
@@philjonesfuballgott9476 Warum haben Leute keinen Bock zu arbeiten? Weil diese Menschen einen anderen Beitrag zur Gesellschaft leisten wollen/könnten aber im Kapitalismus leider keine Chance dazu kriegen, da nur gewinnbringendes belohnt wird. Alles was im Kapitalismus Bestand hat muss monetarisierbar sein, und Menschen die Talente haben, die einen wichtigen Beitrag zu einer Gesellschaft leisten könnten, die aber kein Geld einbringen, werden leider arbeitslos oder finanzieren sich ihr "Hobby" mit einem Mindestlohnjob. "Faulheit" ist auch nur ein Ergebnis äußerer Umstände, sei es die Erziehung, die Rolle in der Gesellschaft oder genetische Veranlagungen. Wir sehen diese Menschen nur als faul an, weil wir Menschen auf Basis des monetären Werts ihrer Tätigkeiten bewerten.
Ich bin tatsächlich sehr dankbar, dass ihr durch die Auswahl der Gäste dafür gesorgt habt, das die naheliegende, eurozentrische Sichtweise, im Guten wie im Schlechten auf das Thema, nicht alleine steht. Der Kapitalismus ist ein globales Phänomen und er verbindet uns alle miteinander - deswegen ist es für sein Verständnis auch so immens wichtig eine globale Perspektive zu finden!
Kapitalismus/Sozialismus ist Kredithaientum. Geld ist nicht Geld, sondern Schuldscheine. Die einzige Alternative ist und war die gerechte Wirtschaftsordnung. Ich erkläre in meinen Videos konkret was Geld ist und wie die Systeme konkret funktionieren. Einschließlich die gerechte Wirtschaftsordnung: ua-cam.com/play/PLB2G6LEXZO1K8O_rnetEf_dkNZYcoEmXi.html Nach der Reihe, Was ist Geld, gerechte Wirtschaftsordnung und Kapitalismus/Sozialismus Videos angucken und konkret verstehen. Die Lösung ist technisch gesehen sehr simpel, wir drucken neues Geld unter den Bedingungen der gerechten Wirtschaftsordnung und das alte Geld zählt nicht mehr. Schon verlieren die „Eliten“ in handumdrehen ihre Macht und es gibt Frieden und Wohlstand für alle auf der Erde.
Ich war im Studium in 2 Debattier Clubs aktiv. In beiden galt eine Regel: Das Argument "Wer bezahlt das?" Ist verboten. Es ist ein inhaltsloses Totschlagargument.
@@solokom Ist es nicht, inhaltlich macht es kein Sinn und steht unter kein Zusammenhang.Nur wenn man selbst nichts wissen tut oder das nötigste, ja dann scheint alles für einen ein Totschlagargument zu sein.
Das beste Format, das meiner Meinung nach jemals entwickelt wurde. Es hat diverse Diskussionen in Uni, Freundeskreis, Familie und co ausgelöst und mir bei so einigen Auseinandersetzungen geholfen. Ich habe bei vielen Fragen eine ganz klare Meinung vertreten und war überrascht, wie oft die andere Perspektive zu Kompromissen und vor allem zu Verständnis meinerseits geführt haben. TOP!
Der hat bestimmt so einen Knopf im Ohr, worüber Christian Lindner mit ihm spricht und ihm rät zu betonen das Sie ihre Finger vom freiem Markt lassen sollen
Weil es die Wahrheit ist. Schöne Grüße aus dem freien Nordkorea oder Venezuela. Fakt ist, dass dem Menschen das Bedürfnis nach Eigentum angeboren ist - Versuch mal einem Kleinkind sein Spielzeug zu nehmen. Und genau aus diesem Grund musste bisher sämtliche sozialistische Regimes ihre Bevölkerung unterdrücken. Der Kapitalismus ist bisher in der Ausprägung der sozialen Marktwirt das beste was wir haben
@@moritzschwarz21 Wenn deiner Meinung nach das Wort 'Konzession' in einer Politischen Diskussion fehl am Platz ist, kann ich dir auch nicht mehr helfen.
@@mattareal4635 Das Wort Konzession kommt gar nicht vor. Ich erkläre es mal für dich. Normalerweise funktioniert der Running Gag so: "..." Disarstar: Ja Meine Änderung: "..." Disarstar: Konzession
Ich habe das Video noch nicht gesehen… werde ich vermutlich auch nicht, weil es mich sonst aufregt, aber ich hoffe schon das den Teilnehmern klar ist das wir in einer Mischwelt hierzulande von 50 zu 50 leben… gut abzulesen an der Staatsquote 😉
Hinterfrage bitte wie du deine kostbare und wertvolle Zeit verbringst... An einer Diskussion teilzunehmen oder eher reinzugretschen bei der nicht einmal die Grundinformationen aufgenommen wurden. Die eher privilegierte Haltung bzw. Arrogante haltung nicht einmal zuzuhören bei einem Diskurs der durchaus angebracht ist spricht leider Bände... Gerade in diesem Kontext. Klar geht es hier auch mit um Ideologien aber es geht darum zu kooperieren, Mittelgrund zu finden. Dafür muss man aber miteinander in Austausch kommen. Darf ich dich fragen warum du dieses Video nicht anschauen möchtest? Ohne hate, mir geht es darum andere Ansichten verstehen zu wollen
@@timmhayek4204 also inzwischen habe ich das Video auch gesehen und das was ich oben gesagt habe könnte ich nochmal so sagen ;)... zudem habe ich nur von der Staatsquote geredet ohne Wertend zu irgendeiner Ideologie bezüglich Sozialismus/Kommunismus oder Liberalismus, Ordoliberalismus oder Konservatismus zu sein... Aber ja, das Video war im Kern wie ich es mir schon gedacht habe, unnötige Nerven und Zeit hat es gekostet...
Die Diskussion kann man sich sparen wenn man sieht was der Sozialismus gebracht hat! Verarmung Unterdrückung der Individualität! Und die größten Umwelt Sünder waren sind die Sozialisttischen Staaten! Und der neue Ökologismus ist schlicht und einfach nur das Abfall Produkt des Sozialismus! DIESE JUNGEN MENSCHEN SOLLTEN SICH MAL WIRKLICH MIT ALL DEN SOZIALISTISCHEN STAATEN AUSEINANDER SETZEN DANN WIRD GANZ SCHNELL KLAR DAS DER SOZUALISMUS SCHLICHT UNMENSCHLICH IST!!
Ich glaube bis auf Maximilian haben alle sehr ähnliche Vorstellungen, sie sind sich nur nicht einig darüber ob man diese Vorstellung noch Kapitalismus nennt oder nicht. Ist ja auch schwierig darüber zu reden ob man den Kapitalismus abschaffen sollte wenn nicht mal eine Alternative definiert ist (den wahren kompletten Sozialismus will wahrscheinlich niemand) und auch nicht definiert ist ab wann man nicht mehr von Kapitalismus spricht.
Das stimmt. Es muss ein anderes System her bzw. der Kapitalismus muss reformiert werden. Man dann keinen Kapitalismus an sich mehr. Ich bin gespannt, wann das System sich entwickelt hat.
@@christophmichels6277 Ja ich sehe das ähnlich. Ich bin der Meinung dass man es immer noch Kapitalismus nennen sollte weil der (für mich) ausschlaggebende Faktor dabei ist dass Unternehmen grundsätzlich existieren können und wir durch Reichtum anreize schaffen die Gesellschaft "nach vorn zu bringen". Dadurch wird eben eine Reform nötig die verhindert dass Unternehmen dies eben nicht tun, indem z.B. verhindert wird dass Menschen aus Südstaaten ausgebeutet werden oder durch eine hohe co2 Steuer dafür gesorgt wird dass Umweltsünden nicht mehr Wirtschaftlich sind. Ich stimme der grünen Gruppe auch dabei zu dass kritische Bereiche (Gesundheit, öffentlicher Verkehr, Telekommunikation) verstaatlicht gehören, weil es entweder moralisch extrem fragwürdig ist Profite damit zu machen oder durch die reine Gegebenheit des Bereiches nahezu unmöglich wird das Geschäft durch Wettbewerb zu beleben (sieht man ja z.B. bei der Telekom oder DB, denen nun mal die jeweiligen Netze gehören und es extrem ineffizient und schlichtweg Verschwendung wäre Zweitnetze zu bauen um eine Konkurrenz zu diesen zu bilden). Das ist für mich aber wie gesagt immer noch Kapitalismus, es ist aber eigentlich egal wie man es nennt, wichtig ist nur zu bemerken dass sich ironischerweise viele Kapitalismusbefürworter und -gegner dort überschneiden.
Das Problem am Kompromisse finden ist meiner Meinung nach, dass es schnell unehrlich wird. Maximilian geht zwar beim Vorschlag, Wohnungen zu vergesellschaftlichen, damit niemand mehr daraus Profit schlagen kann, einen Schritt nach vorne, bietet jedoch Investmentberatung in Bezug auf Immobilien an (Quelle: Linkedin). Da komm' ich mir als Zuschauerin dann doch ein wenig veralbert vor.
Danke für deine Perspektive. 13 Fragen ist ja auch dafür da, Personen neue Sichtweisen zu eröffnen und sie ihnen zugänglich zu machen. Und damit ist ja dann auch schon ein erster Schritt für die Diskussionskultur getan.
Johannes Blume Singapur hat es teilweise vorgemacht, auch wenn der Staat das vorgibt, wird es immer noch Preise geben. Wir haben ja auch bereits Wohngesellschaften wo die Mieten extrem niedrig sind, wo die Kaltmiete praktisch ausfällt. • Das gibt es vereinzelt in vielen Städten und direkt neben sehr teuren Wohnungen auch wenn Qualitativ schlechter. Ein Staat kann das direkt für alle machen, und könnte theoretisch alle mehr als Entschädigen, ohne eine Inflation. Strom währe durch die Monopolisierung mehr als nur billig, damit schrumpft auch die Warmmiete massiv. Die Ersparnisse die die Menschen dadurch machen wäre ein massives Konjunktur Programm für die Wirtschaft, da damit sie Massenkaufkraft massiv ansteigt. Rentner die Immobilien als Altersvorsorge nutzen können damit noch leichter entschädigt werden und die zukünftigen Generationen müssten dafür nicht mal zahlen. Einzige Bedingung ist, dass sie Nominallöhne mit dem nationalen Produktivitätswachstum in Tandem wachsen plus Inflationsziel. Das gilt im Kapitalismus auch unabhängig von vergesellschafteten Wohnungen, zum Beispiel für die gesetzliche Rente, den Kapitalismus überhaupt, für unsere ganze Justiz, usw.
Ihr müsst mir im Übrigen nicht erklären, weshalb in Immobilien investieren etwas sinnvolles bzw. Verstaatlichung o.ä. doof ist. Ich habe mich in keiner Weise zu der Sache an sich geäussert. Fakt ist, dass er Menschen berät, wie man aus Immobilien Profit schlagen kann und genau darin liegt der Widerspruch.
“Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.” - Erich Fried. Eigenes Statement: Dieses Zitat finde ich zum Thema passend, gleichzeitig will ich dass "der Algorithmus" dieses Video an mehr Leute empfiehlt, sodass sie sich für das Thema interessieren.
und ladet leute ein, die gute fragen zum thema stellen können. ladet leute ein, die wissen, worüber sie reden. hier war doch neulich der ole in der runde. warum hier nich wolfgang m schmitt? ansonsten steh auch ich parat.
Ich würde gerne mal Max in der Gastro oder Altenpflege sehen. Für mich beweisen seine Aussagen nur dass er schon immer ein Teil einer high society war.
Die Idee des Formats ist echt gut und ich schaue mir die neuen Folgen immer gerne an. Jedoch finde ich, dass die "Kompromisse" nach der Diskussion meistens sehr schwach sind. Natürlich will man am Ende eine Lösung finden, aber das ist eben nicht immer möglich. Dann zwanghaft einen vermeintlichen Kompromiss zu finden, der meist keine wirkliche Lösung zur Ausgangsfrage, nur damit am Ende alle in der Mitte stehen, zerstört die vorherige kontroverse Diskussion
Naja, Vergesellschaftung und Einschränkung von Konzernen wäre ja schon ein Anfang, wenn man den Kapitalismus nicht direkt aufgeben möchte, aber trotzdem soziale Gerechtigkeit (zumindest ansatzweise) fördern möchte.
Versteh ich, ich glaube aber die Grundidee des Formats ist es gar nicht, dass die sechs Personen vor Ort einen wirklichen „Kompromiss“ oder „Lösungsansatz“ finden und ausarbeiten, sondern den Spotlight auf gewisse Themen zu werfen, damit wir als Gesellschaft (sei es auch nur in den Kommentaren), die Diskussion fortführen und irgendwann auf eine Lösung kommen.
Der im blauen Hemd ist einfach ein klasse Typ der ist so mega und dankbar für alles einfach reflektiert und bodenständig und gehört teitzaldem bald zur Oberschicht und dass verdient ohne top voraussetzungen gehabt zu haben
Solange alle Produktionsmittel im Besitz einiger einzelnen Kapisten sind, wird auch der Reichtum, der damit erschaffen wird, ungerecht verteilt sein. Es führt nichts daran vorbei, dass wir den ganzen Produktionsprozess vergesellschaftlichen und sorgfältig, auf demokraitscher Grundlage und bedürfnisorientiert planen müssen.
Ich Studiere Software Engineering und hatte im ersten Semester ein Modul Wirtschaft. Ich habe dieses Modul gehasst genau wie du Schreibst reines auswendig Lernen von Kapitalistischen Phrasen die einfach blind geglaubt werden weil der Dozent das so sagt und nicht hinterfragt werden.
Das problem was ich sehe ist dass er hier ihrgendwelche 1. Semester modelle in der Wirtschaftswissenschaft wiedergibt, die lediglich als ziel haben einzelne grundlegende prozesse möglichst einfach und isoliert zu erklären und taugen damit logischer weise im politischen Diskurs nichts. Fortgeschrittene Wirtschaftswissenschaft ist extrem um differenziertheit bemüht, hat extrem viele verschiedene Zweige und teilwissenschaften..
Lass mich raten, du hast 40euro VL und er macht dir einen 100.000er Bausparvertrag mit dem Argument man könne ihn ja teilen? Dass du dafür 1000 Euro Provision an ihn zahlen musst hat er vermutlich nicht erwähnt... das jedenfalls wäre ein typischer Fall.
Der Kerl im Video ist unabhängiger Finanzberater und Verkauft keine Lebensversicherungen und Bausparverträge. Beides Produkte die in der heutigen Zeit keinen bzw. kaum noch Sinn ergeben. Aber mega das du so oberflächlich über Menschen urteilst! Respekt
Nein, kann er eben nicht. Die Schulkonkurrenz sorgt für eine Verteilung auf verschiedene Schultypen, die mit unterschiedlichen Jobchancen verbunden sind (wenig Elite, viel Fließband etc.) und die Jobkonkurrenz setzt das in die Praxis um. Du bekommst den Job, den du willst, NUR dann, wenn es sich für deinen Chef lohnt bzw. wenn du eine Nische entdeckst, mit der du viel Geld machen kannst. Das hat absolut gar nichts mit "Jeder ist seines Glückes Schmied" zu tun. Dieser Spruch ist DIE Lebenslüge des Kapitalismus. Nur rentable Arbeit ist stattfindende Arbeit.
@@violet4374 was erwartest du denn? also ich finde es gut wenn ein hauptschüler der mittelmäßig ist, nicht mein Anwalt oder Arzt sein sollte. Wenn er allerdings ein guter ergeiziget hauptschüler ist, dann kann man danach sein Abi noch machen und studieren. ,,Jeder ist seines Glückes Schmied" find ich auch nicht richtig. es hat viel mit herkunft und sozialen umständen zu tun da geb ich dir recht. aber eine bessere alternative als die der selbstverwirklichung kann ich mir nicht vorstellen. sicher sollte man aber die benachteiligten(beosnders hauptschule und vlt realschule) mehr unterstützen und förden
In den Antworten unter deinem Kommentar sind schon gute Punkte, ich wollte lediglich nochmal ansprechen, dass Menschen mit z.b. Autismus/ ADHS oder sonstigen Konditionen aus so einer Rechnung heraus genommen werden. Damit spreche ich über die Menschen die solche Konditionen haben und trotzdem alleine Leben können, denen es aber extrem schwer fällt weil ihre Kondition in so einer Gesellschaft ein Handycap für sie darstellt. Die Art und Weise wie ein Gehirn mit ADHS arbeitet und das Gehirn einer Neurotypischen Person sind sehr unterschiedlich beispielsweise wodurch Menschen mit ADHS sich deutlich mehr anstrengen müssen in einer Welt die hauptsätzlich für Neurotypische gemacht ist. Aus diesem Grund fand ich die Kompromissidee von der grünen Seite super! Niemand sollte Angst darum haben ob er einen Platz zum schlafen, Essen und medizinische Versorgung hat.
Bitte hört niemals auf mit diesem wundervollen Format! Ihr solltet zur Hauptsendezeit laufen 🏃♀️ Ich danke euch für eure Mühen und freue mich jedes Mal auf richtige (harte) Diskussionen :D
Den kann man sich nicht anhören, mit seinem agressiven Unterton und dem Assideutsch gepaart mit Fremdwörtern und richtiger Grammatik. Komische Mischung.
@@bhoomeerg8045 Nun, das zeigt doch aber wieder die strukturelle Benachteiligung. Der Gute ist nunmal unter widrigen Umständen aufgewachsen und hat einen gewissen Soziolekt am Leib. Trotzdem einer der - mMn - Weitsichtigen in der Runde.
@@bhoomeerg8045 disarstar voll der Kek hahaha. Denkt, weil er einmal Das Kapital gelesen hat, dass er jetzt plötzlich die Welt verändern kann. Hoffnungsloser Idealist....
Einer der so reflektiert ist und so ein Deutsch sprechen kann, sollte sich noch (ich kenne ihn ehrlich gesagt so gut wie gar nicht) mehr, als er es vermutlich als intellektueller Räpper schon tut, von diesem HipHop-Knasti-Gehabe emanzipieren. Aber eine bemerkenswerte Stärke, auszudrücken, was er sagen will, wunderbares Vokabular. Ich wette, er liest viel und anspruchsvolle Literatur. Das beste was man machen kann, da sieht man's (wenn es denn so ist). Das war meine erste Folge dieser Sendung - wie großartig und befreiend, dass es sowas gibt, sowas, wo es um Nachdenken!!! geht über eben alles, was uns so betrifft. Man würde quasi kollektiv ertappt werden, wenn man zu clichéhaft oder ignorant argumentiert (und nicht nur vom Gegner) - fast besser als Polittalks.
@Vorname Nachname Es braucht kein neues System! Wir haben das perfekte System! Soziale Marktwirtschaft ist genau der Kompromiss zwischen Sozialismus und Kapitalismus! Dass viele Stellschrauben auch stark verbessert werden müssen! keine Frage! Aber hier ging es um die Systemfrage und die halte ich für komplett überflüssig, da schon die Ausgangslage falsch ist, da wir eben keinen reine Marktwirschaft/Kapitalismus haben
@@jtabendland er glaubt zu wissen was mich glücklich macht "ich will das alle glücklich leben" Dann weiß er wohl auch dass ich nur mit amg und villa am südhang glücklich sein kann. Wir können aber nicht alle in einer südhang villa leben. Diesen Platz gibt es einfach nicht. Ergo müsste er verlangen dass ich meine Ansprüche senke und dann kommen wir wieder über kurz oder lang aufgrund von Angleichung nach unten zum sozialistischen plattenbau wo wir alle in der gleich hässlichen Wohnung hausen müssen.
@Masumi Nicht populistisch, sondern populär. Das ist ein Unterschied. Er bekommt mit der Meinung eine Mehrheit, weil er recht hat. Da muss man schon recht fanatisch sein, um trotz der Fakten den Kapitalismus rosig zu reden.
Ja die linken Strömungen arbeiten sehr stark mit Emotionen und setzen auf die Kurzsichtigkeit. Was sie so mächtig macht. Die liberalen wirken unmenschlicher und im Einzelfall ungerechter, liefern insgesamt aber die besseren Ergebnisse für die meisten Menschen.
@@jonathanm9993 Meinen Sie mich, Herr Jonathan? Oder ist Maximilian ideologisch verblendet? Ist er definitiv auch, ich würde aber sagen dass er sich seines Privilegs als Mann, Weißer und Hetero in Europa nicht gerade bewusst ist, ist nochmal heftiger. Und seinen Beruf hab ich da noch nicht Mal angesprochen!! hahaha
@@_ee75 Er hat völlig recht damit, dass Kapitalismus Freiheit bedeutet. Es ist nur nicht für jeden gleich viel Aufwand um dasselbe Maß an Freiheit zu erreichen. Trotzdem sehe ich den Kapitalismus als alternativlos, er ist am Ende trotzdem am gerechtesten. Das einzig ungerechte ist, dass du dir nicht aussuchen kannst, wo du hineingeboren wirst - aber jeder kann von seinem jeweiligen Ausgangspunkt gleich gerecht mehr erreichen. Es wird nie ein System geben, in dem du, egal als wer du geboren wirst, gleichberechtigt mit allen anderen bist. Von daher ist Kapitalismus das beste System.
"Jeder kann selbst entscheiden wie er sich in diesem System verwirklichen möchte." - sag das mal den vielen Kindern und Menschen die strukturell und finanziell weltweit keine Möglichkeit haben aufzusteigen, Bildung zu erfahren etc. und um jeden Preis Geld verdienen müssen unter schlimmsten Bedingungen
Genau das ist ja der Denkfehler. Es wird gerne die Freiheit des einzelnen betont. Aber um diese Freiheit überhaupt wahrnehmen zu können, müssen gewisse Vorraussetzungen erst gegeben sein
Dem stimme ich zu. Ich finde auch dass ein reiner Kapitalismus das nicht lösen kann Aber wenn msn das System wie es jetzt ist nimmt und es schafft eine Lösung zu finden wo wirklich jeder auf der Welt Zugang zu Bildung, Nahrung Obdach hat etc ist es doch gar nicht so schlecht oder ?
@@adennis200 Ein neues System wird automatisch eins sein, dass aus den Erfahrungen der alten Systeme entsteht. Kapitalismus ist auch aus den Erfahrungen der Monarchie und Handelsgilden entstanden.
Ich hätte gerne die Alternativen der Systemkritiker gehört. Bei der Diskussion von solchen gesellschaftlich wichtigen Fragen braucht ein solches Format mehr Zeit. Der Diskurs verlief aufgrund der Zeitbegrenzung viel zu flach.
Hej Eve! Magst du einem neuen System eine Chance geben? In dem UA-cam-Video mit dem Titel "Die Stiftung" wird ein neues System dargestellt, was ALLE Menschen einbezieht. Viele Grüße, Gabi
wir haben 3000jahre gut dokumentierte Menschheitsgeschichte, ich denke alle möglichen Varianten des Zusammenlebens wurden bereits getestet, aber einige meinen das rad neu erfinden zu müssen. Was diese kapitalismus Kritiker wollen ist ein gesellschaftliche Zusammenleben wie in einer kolschose , kibutz, oder bei bagwan , ich denke wir müssen mehr nach finanzieller Freiheit streben und versuchen uns Politiker von unserem geld fern zu halten, die wollen unser Geld und bringen dann scheinargumente , ökologische Umbau, soziale gerecht, Umweltschutz... ziel ist es am ende uns von reichtum und Unabhängigkeit fern zu halten. Wir haben die höhste Stromkosten aller g 20 Staaten, höhsten abgabenbelastung usw und jedes Jahr mehr GEZ
@@Raptorsky20 Du bist erstens unglaublich kurzsichtig, keiner interessiert sich für deinen Glauben, das wir schon alles ausprobiert haben der ungefähr so irrational is wie jede Religion. Darf ja jeder glauben was er will aber sei dir dessen bewusst bevor du deinen Glauben in die Politik bringst. Zweitens, gehst du bei deinen Zielen davon aus das jeder genug Geld hat das es sich lohnt "Politiker davon fernzuhalten" das gilt aber nicht für jeden. Du kämpfst hier nur für Eigeninteresse was ziemlich assozial ist. Deine moralische Kompassnadel scheint ziemlich entmagnetisiert.
Wieder mal eine sehr spannende Folge, nur würde ich mir wünschen, dass die Folgen evtl. beim nächsten mal etwas länger sein könnten, da der Host die Teilnehmer immer an der Stelle wo es richtig spannend wird unterbricht, was ich ein bisschen schade finde.
Bin großer Fan von 13 Fragen, aber hatte hier das Gefühl dass man die Kapitalistische Seite wesentlich besser hätte aufstellen können. Z.B AktienmitKopf, oder Finanzfluss
@@Nicler452 Alles easy, ich kann wirklich beide Seiten sehr gut verstehen. Und auch die Leute die wirklich komplett überzeugt sind vom einen als auch vom anderen.
19:50 das ist So. Ein. Wichtiger. Punkt. Disastar alter, VOLL GUT. "Ich will nicht, dass alle die CHANCE auf ein gutes Leben haben, ich will dass alle EIN GUTES LEBEN HABEN."
@@RAVVILO Sagt wohl einer, der noch nie Arbeiten war und glaubt das wär das Paradies. Arbeit macht frei, was? Bist du Sozialist? Weist du was du redest?
Kurz am Anfang wurde angesprochen wie die ganze Welt unter unserem Wohlstand leidet, danach war das leider nicht mehr Thema und es ging um Arbeitsplätze in Deutschland...
@@_ee75 Wie leidet denn die ganze Welt unter unserem Wohlstand? Ganz plakativ gesagt, die allermeisten Länder haben sich in den letzten Jahren enorm entwickelt (China, Indien) und die das nicht haben, haben wirtschaftlich nichts mit uns zu tun (vgl. die größten Handelspartner Deutschlands oder anderer Industrieländer).
Ich hab sofort gewusst, dass der FDP wählt und ein verwöhnter Wohlstandsschnösel ist, der VWL studiert hat, wetten dass? Der redet von Freiheit im Kapitalismus in dem jeder Mensch erfolgreich sein könnte, während seine FDP-Kleidung von Näherinnen aus Bangladesch in 100-Tage-Woche geschneidert wurde
@@BlackStarASMR Ich glaub, du meinst BWL. Volker Pispers: "...Die BWL ist die VWL für Leute, die kein Mathe können." Unter VWLern gibt es auch viele Ideologen, die argumentieren aber für gewöhnlich besser. Auch Pispers:" Im Kaptalismus kann jeder Reich werden, aber eben nicht alle. Der Unterschied zwischen jeder und alle ist für die meisten scheinbar kognitiv nicht greifbar..." Ich wünschte, er wäre noch nicht im Ruhestand.
@@derm574 Absolut. Einem Menschen der sagt wir sind alle nur da wo wir sind durch Glück und Zufall und nicht an harte Arbeit und deren Ergebnisse glaubt ist erbärmlich für mich.
@@derm574 Erstens hat jeder in Deutschland die Möglichkeit auf Bildung und einen guten Job zu bekommen. Und natürlich muss man für einen Job die entsprechenden Qualifikationen aufweisen. Desweiteren sind Menschen die Reicher geboren sind bzw. in bessere Familien geboren sind der scheiß ja nicht von Gott geschenkt worden oder in den schoß gefallen deren Vorfahren haben dafür nunmal gearbeitet um Ihnen das zu ermöglichen.
@@derm574 Und inwiefern da jetzt das Problem der freie Markt ist (wobei ich das Problem in Deutschland sowieso nicht sehe) kannst du mir ja gerne mal erläutern.
23:42 Er sagt das er sein Geld im Kapitalismus verdient: wow was ein Argument wie soll Mensch denn auch sonst in diesem system überleben ohne Geld zu verdienen
Ne du hast es einfach nicht verstanden, was er damit sagen wollte. Er meinte, dass er sich ohne den Kapitalismus nicht ernähren könnte. Mit Musik machen füllt sich ohne den Kapitalismus nicht der Magen, irgendwer muss das Essen für dich ja hergestellt haben.
@@royalblue1533 Was auf so ziemlich jeden Beruf jenseits der Agrarwirtschaft zuträfe, relativ sinnfreies Argument also und selbst dort lässt sich mit Raps und dem nicht reifen Mais für die Biogasanlage ebenfalls kein Magen füllen.
eben. Es gibt nahezu keinen, der den Kapitalismus in Reinform gut findet, keine Form der Extreme war jemals gut. Soziale Marktwirtschaft ist stand jetzt nun mal das alternativlose System. Und wenn man Kapitalismus gegen Kommunismus gegenüberstellt, gitb es für beide Systeme 1000fach pro und contra Argumente. Hier wurde Contra gegen den Kapitalismus gegeben, ohne eine Alternative zu nennen. Auf der grünen Seite wollte keiner das Wort Sozialismus oder Kommunismus in den Mund nehmen :D im Grunde wollen sie das aber
@@SELBLINK_in_your_area wenn du auf "alternative facts" im Zuge auf Verschwörungstheorien hinauszielst, nein. Ich rede vom Kapitalismus in Reinform, in dem der Staat keine (großen) Anteile an Firmen haben würde, es keinen gesetzlichen Urlaub geben würde, keinen staatlich festen Mindestlohn... die Liste ist endlos. Das ist in Deutschland offenbar nicht der Fall, du kannst also nicht vom Reinkapitalismus sprechen.
@@otbot8925 Jemand der der Meinung ist das wir alle nur da sind wo wir sind durch Glück und nicht an harte Arbeit und deren Ergebnisse glaubt ist meiner Meinung nach wohl eher der Realitätsverweigerer aber musst du ja wissen...
@@otbot8925 Zudem alle Probleme nichtmal dem Kapitalismus per se zugesprochen werden können sondern den Menschen im Kapitalismus. Der Kapitalismus schreibt dir nicht vor die Natur zu zerstören und Menschen auszubeuten das sind die Menschen im Kapitalismus die dies tun. Kapitalismus geht auch nachhaltig und wir als Konsumenten können dies steuern durch die Wahl unserer Produkt also unseres Konsums.
Kapitalismus/Sozialismus ist Kredithaientum. Geld ist nicht Geld, sondern Schuldscheine. Die einzige Alternative ist und war die gerechte Wirtschaftsordnung. Ich erkläre in meinen Videos konkret was Geld ist und wie die Systeme konkret funktionieren. Einschließlich die gerechte Wirtschaftsordnung: ua-cam.com/play/PLB2G6LEXZO1K8O_rnetEf_dkNZYcoEmXi.html Nach der Reihe, Was ist Geld, gerechte Wirtschaftsordnung und Kapitalismus/Sozialismus Videos angucken und konkret verstehen. Die Lösung ist technisch gesehen sehr simpel, wir drucken neues Geld unter den Bedingungen der gerechten Wirtschaftsordnung und das alte Geld zählt nicht mehr. Schon verlieren die „Eliten“ in handumdrehen ihre Macht und es gibt Frieden und Wohlstand für alle auf der Erde.
Ich sehe das "ich glaube" positiv. Besser "Meiner Meinung nach". Hier wird die eigene Meinung als solche deklariert und nicht als doktrinäre Weltweisheit , Axiom oder Naturgestz verbrämt. Letzteres geht in Richtung Diktatur.
@@robinahlberg2979 Sehe ich auch so. Max hat immer wieder gesagt "Kapitalismus ist fair". Ich glaube viele Leute würden ihm da widersprechen und Beweise, dass Kapitalismus tatsächlich gegenüber allen Beteiligten fair ist, kann wahrscheinlich niemand liefern. Er hätte diese Aussage also mMn eher als Meinung deklarieren sollen.
@@Thomas0918273645 Danke! welche Gesellschaftsform hat es je geschafft, allen gegenüber fair zu sein? Das wäre ein Ideal. Ich denke (aha, schon wieder) den Kap. darf man nicht von der Leine lassen, sonst wird er zum Wolfsrudel. Aber er hat immerhin auch die bgl. Demokratie hervor gebracht, also das eigene Korrektiv. Und die soziale Marktwirtschaft ermöglicht, die in unserem Land bei allen sozialen Unterschieden ja nun wirklich eine Menge Not abfängt.
@@robinahlberg2979 Warte warte da bringst du was durcheinander, Kapitalismus hat in keinster weise die Demokratie hervorgebracht, oder verstehe ich da etwas falsch?
Ich finde es merkwürdig das die "Gegner" des Kapitalismus nur selten den Logischen Schluss ziehen und für den Sozialismus streiten. Marktwirtschaft mit mehr Sozialstaat und Charity ist immer noch Kapitalismus...
Das stimmt. Es wurde nie definiert, über welchen Kapitalismus diskutiert wird. Allerdings wenn man die US-Variante des Kapitalismus nimmt, also praktisch das Endstadium, dann ist das sicherlich keine reelle Lösung.
cool... zieh nach China, da gibt es "Sozialismus pur" ... aber vergiss nicht, das Du dort Dich nicht beschweren darfst, das der Sozialismus in China genau die gleichen Probleme wie der hier propagierte Kapitalismus hat wie Arm-Reich- Scheren, Ausbeutung der Menschen und der Umwelt, Leben über die natürlichen Ressourcen hinaus, Abhängigkeiten über Staaten hinaus u.v.m. ...
Man wird halt schnell abgestempelt, wenn man direkt Sozialismus propagiert. Abgesehen davon gibts aber auch noch genug andere Wirtschafts und Staatsformen, die mal hier und da diskutiert werden, die eben auch nicht Kapitalismus sein müssen.
Danke für das positive Feedback! Alle 13 Fragen-Folgen gehen 30 Minuten, es wird aber natürlich darauf geachtet, dass alle inhaltlichen Positionen ausreichend klar werden.
@@ZDFheute habe allgemein das Gefühl, dass es deutlich zu stark gekürzt wird. Mit jeweils 3 Sprecher pro Seite und relativ viel Redeanteil eines Kommentators sind 30 Minuten deutlich zu knapp. Wäre vielleicht eine idee aus dem ganzen Material eine Highlight Folge mit 30 Minuten oder auch weniger zu schneiden und eine bei denen man wirklich Gedanken einmal zuende erzählen kann. Ich kann mir auch gut vorstellen so etwas über 2 Stunden oder mehr (in Etappen) anzuschauen. Vielleicht mal beim Podcast "Alles gesagt?" Von der Welt für eine kleine Inspiration vorbei schauen
@@ZDFheute Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, die Folgen ungekürzt auf einer separaten Website zur Verfügung zu stellen? 🤔 Würde sicherlich auf großes Interesse stoßen
Vor allem der Gedanke des "aufeinander zu gehen" braucht Zeit. Denke man könnte das deutlich besser darstellen wenn hierbei nicht alles so knapp gehalten wird. So versucht man nur unter Zeitdruck möglichst schnell wieder die Gegenseiten zusammen zu pressen
⚠ „13 Fragen“ zieht um! Ab sofort findet Ihr Streitkultur, hitzige Debatten und Kompromisse auf dem neuen Kanal „unbubble“: kurz.zdf.de/hDv5W/
Lasst ein Abo da, um keine 13 Fragen-Folge zu verpassen und entdeckt auch unsere neuen Debatten-Formate zu aktuellen Themen auf dem Kanal.
Auf diesem Kanal wird die Kommentarfunktion unter allen 13 Fragen-Videos deaktiviert, bereits gepostete Kommentare bleiben bestehen.
Max denkt sich auch: In der Zeit wo ich hier mit diesen ganzen Sozis debattiere, hätte ich auch jemandem ne Riesterrente andrehen können.
oder ein startup gründen können
der markt regelt
Oder auf sklavenjagt in Namibia gehen können
@@Mudamir Können Sie das bitte erläutern?
@@account17497 wirtschaftsliberale wollen doch bilige arbeitskräfte
Ich finde es manchmal wirklich schade, dass die Diskussionen so unterbrochen werden, da manche Argumente dadurch nicht richtig dargestellt werden können. Ich denke, dass viele Zuschauer auch bereit wären längere Videos anzuschauen🙏🏻
Bitte vorher den Begriff Kapitalismus definieren und sicherstellen, dass alle über das selbe reden!
@ZDFheute Nachrichten bitte, ja! Hier wird über drei Ecken jedes soziale Problem mit dem Kapitalismus begründet, so als müsste man nur den Kapitalismus abschaffen und alle Probleme wären weg. Das ist alles andere als lösungsorientiert.
@@Danterel Wobei der Kapitalismus nun mal definitiv die Wurzel der meisten sozialen Probleme ist - und die dessen Wurzel er nicht ist begünstigt er extrem.
@@l.a.3680 Sicher, wer erinnert sich nicht an die vorkapitalistische Idylle? Oder die Vielzahl der erfolgreichen sozialistischen Staaten…
@@l.a.3680 und womit beweist du deine Aussage?
Jede erhobene Statistik seit Ende des 18. Jahrhunderts zur Armuts und Hungerbekämpfung spricht ja dagegen.
@@sebastianschmid8261 @Marvin Schütz .
Es ging in der Diskussion darum, ob der Kapitalismus am Ende ist und nicht, ob er einigen Menschen Wohlstand gebracht hat!
Zum jetzigen Zeitpunkt hat das System nichts mehr zu bieten als wachsende Ungleichheit.
Ich liebe das Zweiergespräch zwischen Jeremias und Disastar am Ende. Oft hat man bei den Gesprächen am Ende das Gefühl „Joaaa irgendwie müssen wir halt jetzt noch miteinander sprechen“ aber bei den beiden wirkt es so ehrlich und authentisch als ob sie wirklich richtig viel von den Argumenten des jeweils anderen mit nach Hause genommen haben.
Ich plädiere ja immer noch dafür, dass die Videos einfach ungeschnitten hochgeladen werden sollten.
!!!!
Stimmt wäre interessanter
Nee, ist schon besser so.
Ich guck mir die kacke auch an wenn sie 3 4 stunden dauert !!
wäre ja kein Thema beides hoch zu laden die Version, die wir sehen und eine ungeschnittene. UA-cam hat ja keine Sendezeiten.
Ich bin wirklich kein Freund von Vorurteilen, aber Max sein Aussehen spiegelt perfekt seinen Charakter wieder
War irgendwie von erster Sekunde klar 😂
Ich würde mir wirklich wünschen, dass Ihr die Teilnehmer auch mal länger sprechen lasst, da man so komplexe Themen meiner Meinung nach nicht in einem 30min Video/Gespräch auch nur ansatzweise abdecken kann. Klar ist es viel Aufwand sowas zu produzieren, aber es können ruhig auch eine oder 1,5 Stunden sein.
Danke für dein Feedback. Die Diskussionen gehen immer länger als 30 Minuten, im Schnitt wird aber natürlich darauf geachtet, dass alle Teilnehmer*innen ihren Standpunkt klar machen können und ihre Argumente vertreten können.
@@ZDFheute Dass die Diskussionen länger gehen ist schon klar. Aber trotzdem sieht der Zuschauer nur die 30 min. Und eine Diskussion besteht aus mehr als nur Standpunkten. Viel wichtiger sind da die Argumente und wie schlüssig die Gesamtmeinung ist. Und dass ist bei den gekürzten 30min Videos nicht gegeben.
Ihr macht natürlich trotzdem einen super Job und das Format ist sehr interessant, aber bitte lasst die Personen mehr Reden. Die 30min werden den meisten Themen nicht gerecht.
@@ErrorRPG Sehe ich auch so! Auch schön, dass hier auf Kritik eingegangen wird. :)
@@ZDFheute wie sähe es denn mit ungeschnittenen Uploads der gesamten Diskussion aus? Wäre dies möglich?
@@ZDFheute Könnt Ihr nicht einfach mal Uncut Version in der Mediathek hochladen? so auf Yolobasis
Trinkspiel Idee: Jedes mal wenn Max von der Freiheit im Kapitalismus redet einen Trinken.
Oder immer wenn Max die Augen verdreht
Fand auch, dass sich am Ende alle ziemlich einig waren und auf einer Wellenlänge kommuniziert haben, bis auf Max, der BWL-Student.
Sag mir das Max FDP Wähler ist ohne zu sagen das er FDP wählt.
Irgendwie ist mir schon schlecht davon, ohne vorher einen (oder 12) getrunken zu haben.
Bwl justus :D
Das Format braucht dringend mehr Zeit! Auch so schon eine spannende Diskussion :-)
Danke für dein Feedback!
Jaa, ich seh genauso. Ich hätte eine längere Debatte echt toll gefunden.
Jep. Gerade die letzten Folgen wurden immer sehr "durchgerushed". Und der Moderator war diesmal irgendwie recht unruhig/ungehalten - wohl weil die Zeit langsam ablief? Die Themenauswahl und die Personen sind immer super, aber es kann gerne länger sein! :)
@@ZDFheute Ja, macht ruhig 2 Stunden oder so. Das geht echt schnell rum gefühlt. :D Hätte das auf 10 Minuten geschätzt.
Man kann ja trotzdem kürzere Videos als Vorgeschmack schneiden, aber auch die langen hochladen. Wäre sehr cool.
@@ZDFheute Zudem wäre es vielleicht ganz gut und teilweise auch interessant, wenn ab und zu wichtige Statistiken zu einem Argument angegeben werden.
Also das der Max ein Sinnbild für sich ist, ist fast unbestreitbar. Allerdings muss ich wirklich sagen, dass ich positiv von den anderen beiden im gelben Feld war. Realitätsnah, gute themenbezogene Argumente, eigentständig Kompromissbereit, und keine Trotz-Haltung. Sehr gute Folge!
Er ist halt echt der BWL-Justus, haha:D
Hab das Gefühl Max arbeitet hauptberuflich als Erbe klar macht ihm das System Spaß
Max: „Ich wollte eben noch ein ganz wichtiges Merkmal vom Kapitalismus benennen: Kapitalismus ist frei.“
Als hätte er es nicht schon oft genug gesagt...
Ich wollte auch noch was erwähnen: Kapitalismus ist frei
Wie am Ende des Gebets das Amen wird bei guten Kapitalisten eben "Kapitalismus ist frei" gebetet😂
Die Betonung liegt auf frei
Die Betonung liegt darauf, dass keine ineffiziente Staatswirtschaft irgendeinen ineffizienten Quatsch machen kann und keine Sozialromanzen umgesetzt werden.
Der doppelt freie Lohnarbeiter....
Maximilian Götze erinnert mich an diese Buben aus der UA-cam Werbung die schreien "Komm in die Gruppe, wenn du 5000€ in der Woche verdienen willst!!!! 1!"
Wenn man seinen Namen googled, sieht man auch das er bei der Tecis arbeitet - kommt fast aufs selbe hinaus ;)
LAMBORGHINI
Richtig realitätsfern sind solche Leute!
WILLST AUCH DU 5000 € WÖCHENTLICH?!?!!??!??!!??!!??
:'D
Schätze es sehr, dass man sich ausreden lässt und beide Seiten gleichermassen zu Wort kommen.
Die Seite der 90 Millionen Toten durch Kommunismus kommt auch zu Wort?
Finde das Gesten wie Augenrollen, ein „Whaat?“ mitten im Satz, oder Lachen als Antwort nicht geschätzt werden sollten. Eine Seite war klar respektloser der anderen gegenüber.
@@hanskansa6210 nach dieser berechnungsgrundlage kann man auf milliarden tote kommen die der kapitalismus auf dem kerbholz hat.
@@Weltrevolution isso
@@Weltrevolution klassische UA-cam Universität. Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem. Kommunismus eine politische Ideologie.
Ich finde das sogar ziemlich gut und realistisch, dass nicht alle immer im Kompromissfeld landen, weil manches darf man eben nicht immer so annehmen.
absolut richtig. außerdem ist es unnötig, für kompromisse auf dem kleinsten gemeinsamen nenner einen schritt vorzugehen, während man für riese ablehnung auch nur einen schritt zurückgeht. dadurch entsteht der eindruck, dass man sich nähert, obwohl die gräben zwischen den parteiem meist noch riesig sind!
Wie heißt mit Nachnamen Kollege?
Es zeugt aber von ziemlicher Unaufgeschlossenheit und Borniertheit, wenn man wirklich gar keinen Schritt von dem eigenen Extrem abweicht. Nichts ist nur gut oder nur schlecht. Die Contra-Leute sind halt radikal, biased und nicht kompromissfähig. Damit schließen sie sich selbst vom gesellschaftlichen Diskurs aus.
@Jean Jeudi yo die Welt ist in der Regel nicht schwarz weiß. Die Vorstellung, dass das doch so wäre, ist ziemlich naiv.
@Jean Jeudi mag zwar zynisch klingen aber selbst so krass grausige Sachen wie Krebs haben auch positive Seiten (auch wenn die negativen so schwer und gravierend sind, dass die positiven Seiten dagegen absolut zu vernachlässigen sind) - Stichwort Überbevölkerung und Umweltschutz. Das ist aber ein Extrembeispiel und Kapitalismus ist sicher nicht mit Krebs zu vergleichen.
Ich wünschte es gäbe mehr Politiker wie Jeremias, die so engagiert und konsequent für Gutes eintreten! Und abgesehen davon kann er (auch wenn über seine Geschichte jetzt nur Grundauszüge genannt worden sind) extrem stolz auf seine Entwicklung sein. Wirklich ein toller Typ.
"Ich will nicht, dass alle die Chance auf ein gutes Leben haben, ich will, dass alle ein gutes Leben haben." On Point von Disarstar!
@123 123 es ist schmerzhaft für den Kopf eine solche Aussage zu hören
@123 123 es ist schmerzhaft für den Kopf eine solche Aussage zu hören
Das ist vor allem kindlich naives Geschwätz
Nur wenn jeder eine feste, einklagbare Garantie auf ein gutes Leben hat, warum sollte man dann dafür arbeiten? Natürlich sollten die grundsätzlichen Dinge des Lebens, wie beispielsweise Lebensmittel, gut bewohnbare Wohnung und Bildung für jeden zur Verfügung stehen, aber wenn alles darüber hinaus auch quasi kostenlos wäre, würde kaum einer ernsthaft arbeiten und dann bricht das System zusammen.
@Dirk Hoffmann Leider können die meisten Menschen abstrakte Güter wie Kunst nicht so wertschätzen wie Materielles. Solche Dinge stehen in der Bedürfnispyramide ganz oben und solange noch irgendwelche materiellen Anschaffungen gemacht werden müssen, geht niemand ins Theater.
Ihr braucht einen factchecker. Da muss eine kleine Redaktion nebenher Sachen googlen und Fakten einwerfen.
Von dem Anteil an Studierenden direkt auf die Chancengleichheit zu schliessen ist kein besonders adequates Mittel. Chancengleichheit/Freiheut bedeutet eben das man im Kapitalismus auch erfolgreich sein kein OHNE Studium und sich daher Jugendliche aus nicht Akademiker Haushalten bewusst gegen ein Studium entscheiden und den Weg des Unternehmers gehen.
@Torben lanz Es ist häufig aber auch die Erwartungshaltung der Eltern oder Förderung bzw. den Anspruch den man an sein Kind stellst. Studierte haben sehr oft diesen Anspruch an ihre Kinder, aus Nicht-Akademiker hingegen deutlich weniger. Das führt zwangsläufig dazu, dass die Kinder mehr gefödert werden.
Danke für das Feedback. Die Fakten, die genannt werden, werden im Nachhinein ja oftmals noch durch kleine Faktenchecks belegt.
@@ZDFheute Ich denke, dass mit dem Vorschlag etwas anderes gemeint ist. Es geht vielmehr darum - begleitend zur Diskussion im Studio - die Teilnehmer:innen der Diskussionsrunde mit bestimmten Fakten zu konfrontieren. Der Moderator paraphrasiert vornehmlich, bietet aber nur wenig inhaltliche Punkte, die über ein reines Fragen stellen hinausgehen. Vielleicht ist das ja auch genauso gewollt, aber so bleiben im Zweifelsfall falsche oder entkontextualisierte Äußerungen einfach stehen.
@@djjanik1551
"Chancengleichheit/Freiheut bedeutet eben das man im Kapitalismus auch erfolgreich sein kein OHNE Studium[...]"
Und das ist eben nicht wahr. Nennt man übrigens soziale Mobilität und die ist in Deutschland unterirdisch und in den Ländern mit "mehr Kapitalismus" quasi nicht mehr existent.
Warum sind die Folgen so eng terminiert? Ich schau mir das auch gerne eine Stunde lang an. Das war seit langem mal wieder eine WIRKLICH relevante Diskussion in diesem Format.
Danke für das Feedback. Die Folgen sind zeitlich begrenzt, es wird aber natürlich darauf geachtet, dass jede Person trotzdem ihren inhaltlichen Standpunkt zum Ausdruck bringen kann.
@@ZDFheute Aber wieso sind sie zeitlich begrenzt?
@@ZDFheute Wir sind hier im Internet. Wir verstehen das Konzept der zeitlichen Begrenzung nicht mehr :)
@@alexandernordic8551 Da der Aufwand und die Kosten ja sehr viel höher wären haha
@@ZDFheute Dass die Folgen zeitlich begrenzt sind, habe ich ja sozusagen schon in meiner Frage impliziert. Mich würde der Grund / Gründe dafür interessieren.
Jeremias Thiel, vielen Dank für deinen Beitrag. Nicht nur in der Show, sondern auch für die Sachen, für welche du dich einsetzt. Ich würde es auch begrüßen, wenn du unsere Politik mitgestalten würdest. Meine Stimme hast du!
Ich hab eigentlich nur eine Frage, die ich mir seit Beginn des Formats stelle: Wie findet die Gastauswahl statt?
Als kleiner Verbesserungsvorschlag, insbesondere bei so offenen Themen: Bitte macht ne Definitionsrunde am Anfang. Es gibt nichts schlimmeres, als dass jeder seine Talking Points runter rattert auf Basis seiner eigenen Definition eines überladenen Begriffs wie hier beim Begriff Kapitalismus.
Sie würfeln einfach
Boah danke, wie du es in worte gefasst hast, was hier eines der Probleme ist. Ich konnte mir das video deshalb kaum geben
THIS
@@anthonymuc wegen der Pro oder Contra Seite?
@@strangereyes9594 ... aber doch recht realitätsnah. Was wäre die Alternative? Eine talk-Runde mehr mit Steinmeier, Altmeier, Bartsch und Trittin? Davon haben wir genug. Für mich mit meinen >60 und 30 Jahren DDR-Erfahrung recht interessant, wie Jugend so denkt. Die Überlegteren kamen nach meinem Eindruck aus dem konservativen Lager. Auch Halbwissen, Besserwisserei und Traumtänzer haben eine Wählerstimme.
Max ist so dieser eine Typ, der mir schon seit 2 Jahren ne Versicherung verkaufen will.
Plottwist: Genau das macht er. Kenne ihn persönlich und habe dieselbe Diskussion auch schon mal im Suff mit ihm geführt.
@@torgiwankenobi1155 xd
@@torgiwankenobi1155 hahahhahahahhahahhagaggagagaghahahhahhahahhahahha
Nein, keine Versicherung sondern Riester-Rente andrehen will 😂
tu mal nicht so als wärst du nicht auch mal an multi level marketing interessiert gewesen
Maximilian hat sich damals im Studium immer gefragt, warum sich seine Kommilitonen so viel Stress mit dem BAföG-Antrag machen - kümmert sich doch eh der Steuerberater drum 🤔
“Warum Studenten zu spät zum Unterricht kommen? Weil sie lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, als Papas Porsche auszuleihen.”
“Wieso ist der Typ wieder total am Ende? Ach der kellnert? Lol warum fragt er nicht einfach nach mehr Taschengeld?”
“Wie du hast nix mehr im Kühlschrank? Dann geh doch ins Restaurant?”
Ich hab Höchstsatz bekommen, während der Sohn des selbständigen Handwerkers sich das Studium nur gerade so leisten konnte. Wir studieren auf Kosten des Kanalarbeiters, der uns das mit seinen Steuern finanziert. Höchstasozial. Die Studienkosten müssten z. B. nach dem Studium getilgt werden.
@@marton.9530 Im besten Fall sollte ja ein gerechtes Steuersystem dafür sorgen, dass der Kanalarbeiter eben nicht überproportional für die Finanzierung des Studiums anderer aufkommen soll. Außerdem zahlen Leute nach dem Studium ja auch Steuern. Zudem hat der Kanalarbeiter durch BAföG im besten Fall ja selber die Möglichkeit, sich weiterzubilden oder sogar zu studieren.
@@DoktoreBlah Ich gebe dir da Recht. Ich finde aber den Umweg über den Staat kacke. Wenn ich ein Produkt konsumiere, sollte ich auch dafür zahlen. Beim Staat versickert zu viel in der ineffizienten Bürokratie. Und Steuern sind ja nicht zweckgebunden. Ich werde nicht nachverfolgen können, ob meine zukünftigen Steuern auch in der Bildung landen
@@marton.9530 Also soll ich den Kredit für die Uni bei ner Bank nehmen? Dann hast du aber Bonitätschecks und ein paar Leute werden wegen der undurchsichtigen Kriterien des Prüfungsalgorithmus nie studieren.
"Wir Menschen haben alle was gemeinsam, nämlich Vernunft..." Na, wer's glaubt...
Kant hat es mit "vernunftbegabtes Wesen" zeitlos und grandios getroffen.
Ich glaube hier wird sich auf die kantische Vernunft-Definition bezogen
@@kensmusic1134 trotzdem hat auch die lücken (komapatienten, geistig behinderte, kleine kinder etc)
Ist halt falsch und egalitär. Wenn man auf so einer Grundannahme diskutiert, kann da nur Unsinn bei rumkommen. Menschen sind nicht alle gleich vernunftbegabt, das ist eine aufklärerische Lüge.
Wie immer gerne geschaut. Allerdings folgendes Feedback:
- es sollte anfangs definiert/eingrenzt werden über was man genau spricht/meint mit "Kapitalismus"
- man sollte so einem komplexen Thema mehr Zeit geben. Diskussion wirkte am Ende abgewürgt
- bei so einer Fragestellung wurde zu wenig herausgestellt was der Gegenseite als (realistische) Alternative vorschwebt. Einfach "dagegen" sein ist zu wenig
Wäre sicher toll wenn hier der 10 Schritte plan zur besser Welt aufgeführt würde. Aber das ist erstens nicht das Thema und auch einfach unrealistisch das überhaupt zu erklären (immerhin arbeiten linke Theoretiker seit 100 Jahren an Lösungen und haben wahrscheinlich 100e Ansätze gefunden) und besserungen im Kapitalismus sind zwar dahingehend leichter zu finden dass die Grenzen des Systems schon etabliert sind aber trotzdem sieht man ja an der Politik dass selbst kleine Entscheidungen zu endlos langen Diskussionen führen können die in diesem Format nicht aufgearbeitet werden können.
@@eliassaile4799 niemand erwartet hier den universalen Masterplan, allerdings erwarte ich mehr als einfach "dagegen sein". Das Thema ist "Kapitalismus Am Ende?" Als kann man erwarten, dass eine Alternative aufgezeigt wird, wenn man die Frage bejat. Was ist den dein Anspruch an die Sendung? Dass man sich gegenseitig die 0815 Argumente zuwirft und am Ende liebe hat, weil die Frage ja sowieso nicht geklärt werden kann?
@@AndiAlles beim Thema ist kapitalismus am Ende erwarte ich eine Gegenüberstellung zweier gegensätzlichen positionen die kurz ihre Standpunkte erklären und anschließend versuchen ein Kompromiss einzugehen. ( So funktioniert dass format es ist nunmal keine Diskussionsrunde sondern soll denke ich beide Standpunkte in Debatten zu verschiedenen Punkten möglichst akkurat wiedergeben) am Ende versuchen beide Gruppen Kompresse zu formulieren und erklären auch kurz warum sie nicht mit dem Kompromiss de4 anderen Gruppe zufrieden sind. Dass die beiden Gruppen hier keine Lösung finden ist aus den Gründen die ich vorhin genannt habe eigentlich klar. Wäre auch merkwürdig wenn man innerhalb von 2 Stunden Probleme lösen könnte die politische Theoretiker seit 100 Jahren beschäftigen
@@AndiAlles ich glaube das zumindest die mittlere sich auch mal darüber den Kopf gemacht und ein Plan oder zumindest Alternativen präsentieren kann. Aber sie wurde dazu ja nicht gefragt. Die Frage war ja extra so gestellt. Kann man den Kapitalismus so ändern dass man zu einem Kompromiss kommt oder muss man ein komplett neues System entwickeln?
@@eliassaile4799 man kann ja definitiv seine Argumente so gegenüberstellen aber es stimmt schon: immer nur zu sagen das System tötet Menschen und ist die Wurzel allen Übels ist ja ok, nur erwarte ich trotzdem dann einen Gegenvorschlag der grob aufzeigt wie es laut diesen Menschen gehen sollte
Ich finde die frage "Ist der Kapitalismus am Ende?" hat wenig damit zu tun ob wir ihn brauchen oder nicht. Ich kann der Meinung sein, der Kapitalismus sei nicht am Ende und gleichzeitig, dass wir ihn nicht brauchen. Gleiches gilt fürs Gegenteil.
Kapitalismus/Sozialismus ist Kredithaientum. Geld ist nicht Geld, sondern Schuldscheine. Die einzige Alternative ist und war die gerechte Wirtschaftsordnung. Ich erkläre in meinen Videos konkret was Geld ist und wie die Systeme konkret funktionieren. Einschließlich die gerechte Wirtschaftsordnung:
ua-cam.com/play/PLB2G6LEXZO1K8O_rnetEf_dkNZYcoEmXi.html
Nach der Reihe, Was ist Geld, gerechte Wirtschaftsordnung und Kapitalismus/Sozialismus Videos angucken und konkret verstehen. Die Lösung ist technisch gesehen sehr simpel, wir drucken neues Geld unter den Bedingungen der gerechten Wirtschaftsordnung und das alte Geld zählt nicht mehr. Schon verlieren die „Eliten“ in handumdrehen ihre Macht und es gibt Frieden und Wohlstand für alle auf der Erde.
Stimmt was du sagst...
Habe ich mir auch gedacht! Ich bin tendenziell gegen den Kapitalismus, bin aber nicht sicher, ob ich denke, dass er "am Ende" ist.
Dem kann ich mir nur anschließen;der Kapitalismus ist sicher nicht das beste was es gibt;aber auch nicht automatisch am Ende..mitunter weil es genug Leute gibt,die glauben,was Menschen in weißen Hemden behaupten..😐🤷
Ich hab nicht viel Ahnung von Wirtschaft (interessiert mich auch nciht wirklich) aber ich denke eine Mischung von beiden ist doch ein Schritt in die richtige Richtung :| ja die Frage ist ein wenig blöd gestellt.
Meiner Meinung nach könnte das Format auch 45-60min gehen
Find ich auch. Oft hab ich das Gefühl, da hätte es von beiden Seiten noch mehr Argumente gegeben hätte, die für ALLE interessant gewesen wären. Geht doch um einen Austausch. Kann man da nicht zu einem Thema auch mehrere Episoden veröffentlichen? Oder sagen: “Okay, wir haben diesmal noch keinen Kompromiss gefunden, wir diskutieren das mit neuen Ansätzen noch mal und versuchen auch durch vielleicht neue Blickwinkel und Perspektiven zu wachsen.” - Uns noch mehr Experten und Menschen anzuhören, die vielleicht berichten und Einfluss nehmen können, damit wir uns gemeinschaftlich auch auf eine Richtung einigen können. Vielleicht auch Follow ups? Also noch mal die gleichen Gespräche mit den gleichen Menschen, aber ein Jahr später? Wie sind deren Meinungen heute?
Ja so 60min wären echt top. 30min viel zu kurz, manche können gar nicht ihre Argumente bringen, da muss der Moderator schon weiter machen. Echt nervig
In unserem System geht es immer nur um Geld und Wirtschaft und nicht um Lebensqualität. Die Kinder bekommen immer mehr Spielzeug aber das was wirklich wichtig ist, ist Zeit mit den Eltern und die bleibt auf der Strecke, stattdessen werden mehr betreuungsplätze gefordert. Nur als Beispiel.
"ich will keine Chancengleichheit ich will ein gutes Leben für alle" genau das.
Sehr schade das oft vom Host weitergedrängt wird weil man zu einem Kompromiss kommen möchte statt die aktuelle Diskussion durchlaufen zu lassen. Oft wurde dann mit einer neuen Frage reingegrätscht obwohl viele ihre Punkte nicht ganz zum Schluss bringen konnten.
@Barack Das ist kein TV wo wir grade unterwegs sind. Wir sind im Internet wo man „unbegrenzt“ langes material hoch laden kann, aber das haben „die alt Medien“ halt noch nicht verstanden.
@@paulseiling7059 Das schon. Aber die Folgen wurden für das lineare Fernsehen produziert und auf ZDFneo ausgestrahlt und haben dort eben nur eine begrenzte Sendezeit zur Verfügung. Man hätte sich also die Mühe machen müssen, eine extra Online-Version zu erstellen
bin mittlerweile 13 Fragen-Suchti und immer so froh, wenn ein neues Video kommt!
Das freut uns sehr!
@@ZDFheute Ich bin auch ein 13-Fragen suchti geworden.
Frage:
Könnt ihr mal echt so ne krasse Sendung wie
- Leute die glauben das Corona nicht gibt vs Maßnahmen Befürworter
- Leute die glauben das 9/11 ein inside job ist vs Gegenteil
- Klimaleugner vs Klimaaktivisten
@@ZDFheute Ich möchte zusätzlich echt loben wie neutral und sachlich und professionell die Sendung organisiert wird
@@sfan997 Ich glaube da wäre eine Diskussionsrunde ziemlich unötig, denn die eine Seite besteht aus Fundamentalisten, die Fakten leugnen und die andere Seite denkt faktenbasiert.
@@lucasch2004 sehe ich auch so. Ein Teil der Leute leugnet alle Fakten, daraus kann keine Diskussion entstehen, und wenn man mit denen diskutiert die dafür offen sind fühlen die Leugner sich nicht repräsentiert.
Dennoch: Wenn das gut umgesetzt wird und tatsächlich funktioniert wäre ich sehr begeistert
Bitte, bitte, Team von 13 Fragen sorgt bei der nächsten Diskussionsrunde dafür, dass eine vernünftige Definition im Raum steht. So reden beide Seiten nur aneinander vorbei.
Denn wenn jemand ankommt und meint das Wirtschaftssystem von vor 600 Jahren wäre gleichzusetzen mit dem heutigen, drehen sich bei mir die Fußnägel auf.
Dies!
Dies! Finde "Der Kapitalismus" ist einfach komplett zu weit gegriffen. Lieber an einem Beispiel fest machen.
Die gesamte Episode ist leider vollkommen für die Katz…
Ich finde in der ersten Hälfte sprachen die der grünen Plattform nur von Kolonialismus und nicht von Kapitalismus. Als würde eine DDR nicht versuchen günstige an Materialien aus Afrika für Batterien zu kommen. Außerdem liegt meines Erachtens die Lage in Afrika eher an deren teils machtgierigen Gangsterbanden die die verschiedenen Gegenden Regieren.
Ein kapitalistisches, demokratisches System würde seine Leite nicht für Profit verkaufen. Ein gutes Beispiel ist hier Norwegen, von denen wir ja leider nichts lernen können…
Das Thema zuvor erst einmal zu definieren wäre hier echt eine gute Idee gewesen.
Von vor 600 Jahren? Das Prinzip des Kapitalismus bleibt das selbe. Und Kinderarbeit wurde nie abgeschafft. Nur einfach nach Bangladesch und Co. outsourct.
Alternativer Titel: Drei Sozialisten diskutieren mit zwei Sozialisten, die noch nicht wissen, dass sie eigentlich welche sind und einem neoliberalen Propagandalautsprecher
Bitte ein 13 Fragen zur Rentenpolitik!!!
Eint Thema, das zu unrecht oder aus welchen Gründen auch immer unter dem Radar läuft, aber absoluter Sprengstoff ist.
Gerne mit Rentnern, jungen Leuten und Arbeitenden.
Danke für das Format💙
Auf jeden Fall bitte!
es gibt leute, die unsere rentenpolitik befürworten ? :D
@@meinkommentar2489 Jeder der davon profitiert / jeder der mit nem neuen System schlechter dastehen würde.
Unbedingt!
@@meinkommentar2489 frag ich mich auch. wer soll denn dafür sein?
Euer Format ist überragend gut - lediglich zu kurz. Schraubts gerne hoch auf 60min!
Danke für das Feedback!
Bitte 90 min. Ich könnte es mir den ganzen Abend anschauen. Es sind super Themen und viele gute Gäste. Und ich finde mich immer auf einer bestimmten Seite wieder.
@@MCyganik korrekt. Weg mit Lanz. Immer wenn ich den sehe, gucke ich den Beitrag nicht
Anne will streichen stattdessen 13 fragen in den Sendeplan
@celebrul_anonim Leute mit anderer Meinung in eine Gummizelle stecken, was für eine großartige Idee!
Willst du in einer Diktatur leben?
5 Kapitalismus-Gegner gegen einen (wenn überhaupt) Neoliberalen, der dabei wär Wohnungen zu verstaatlichen? 😂😂😂 Super ausgeglichene Sendung
Ja das sehe ich genauso. Letztlich waren alle kapitalismuskritisch. Und der grüne Konsensvorschlag war keiner, er war eher eine Steigerung des gelben Vorschlags. Sehr unausgeglichen.
vllt. ist Kapitalismus so kacke, dass sie niemanden gefunden haben der nicht nur auf Twitter, sondern auch auf Video sich damit blamieren will
@@hexenkraut9182 Deine Argumentation beweist, dass du nicht in der Lage bist, konstruktiv und unvoreingenommen Stellung zu beziehen, um maßgeblich zur Verbesserung der Umstände beizutragen. Deine Eltern können stolz auf dich sein^^
@@f4llOuTbOy101 LOL
Was genau hat das mit seinen Eltern zu tun?
max: kapitalismus ist frei leute das ist wichtig
Dieser Max ist die Definition von "mir gehts gut, die anderen sind mir egal"
Am Ende hat er aber komplett recht. Soll jemand der mehr leistet, oder leisten will, das gleiche verdienen wie der, der weniger leistet und auch nicht weniger leisten will?
@@philjonesfuballgott9476 das ist aber auch nur innerhalb unserem System gedacht. In dem "neuen System" haben alle Spaß an ihren Tätigkeiten und machen es aus innerer Motivation heraus-> Wozu finanzielle Anreize wenn 1) eh für alle gesorgt ist und 2) der Spaß das primäre Ziel ist?
Leistung ist eine Grundlage des Kapitalismus. In anderen Systemen hat Leistung einen ganz anderen Stellenwert.
(Ich glaube hingegen nicht an dieses "neue System")
@@mathis4030 das ist Wunschdenken und absolut weltfremd das jeder Mensch einen Traumjob und finanzielle Freiheit hat und sich auf seinen Spaß in der Freiheit konzentrieren kann.
@@philjonesfuballgott9476 Warum haben Leute keinen Bock zu arbeiten? Weil diese Menschen einen anderen Beitrag zur Gesellschaft leisten wollen/könnten aber im Kapitalismus leider keine Chance dazu kriegen, da nur gewinnbringendes belohnt wird. Alles was im Kapitalismus Bestand hat muss monetarisierbar sein, und Menschen die Talente haben, die einen wichtigen Beitrag zu einer Gesellschaft leisten könnten, die aber kein Geld einbringen, werden leider arbeitslos oder finanzieren sich ihr "Hobby" mit einem Mindestlohnjob. "Faulheit" ist auch nur ein Ergebnis äußerer Umstände, sei es die Erziehung, die Rolle in der Gesellschaft oder genetische Veranlagungen. Wir sehen diese Menschen nur als faul an, weil wir Menschen auf Basis des monetären Werts ihrer Tätigkeiten bewerten.
der ist einfach junge liberale in persona
Ich bin tatsächlich sehr dankbar, dass ihr durch die Auswahl der Gäste dafür gesorgt habt, das die naheliegende, eurozentrische Sichtweise, im Guten wie im Schlechten auf das Thema, nicht alleine steht. Der Kapitalismus ist ein globales Phänomen und er verbindet uns alle miteinander - deswegen ist es für sein Verständnis auch so immens wichtig eine globale Perspektive zu finden!
"Ich find die Idee gut, frag mich aber wie das finanziert werden soll" - Danke, BWL-Max.
Guter einwurf von Max. Als Kind lernt man auch mit seinem Taschgeld gut umzugehen :D
Kapitalismus/Sozialismus ist Kredithaientum. Geld ist nicht Geld, sondern Schuldscheine. Die einzige Alternative ist und war die gerechte Wirtschaftsordnung. Ich erkläre in meinen Videos konkret was Geld ist und wie die Systeme konkret funktionieren. Einschließlich die gerechte Wirtschaftsordnung:
ua-cam.com/play/PLB2G6LEXZO1K8O_rnetEf_dkNZYcoEmXi.html
Nach der Reihe, Was ist Geld, gerechte Wirtschaftsordnung und Kapitalismus/Sozialismus Videos angucken und konkret verstehen. Die Lösung ist technisch gesehen sehr simpel, wir drucken neues Geld unter den Bedingungen der gerechten Wirtschaftsordnung und das alte Geld zählt nicht mehr. Schon verlieren die „Eliten“ in handumdrehen ihre Macht und es gibt Frieden und Wohlstand für alle auf der Erde.
Ich war im Studium in 2 Debattier Clubs aktiv. In beiden galt eine Regel: Das Argument "Wer bezahlt das?" Ist verboten. Es ist ein inhaltsloses Totschlagargument.
@@CS-yw4vm Als Nächstes vergleichst Du einen Staat mit einer schwäbischen Hausfrau. 😂
@@solokom Ist es nicht, inhaltlich macht es kein Sinn und steht unter kein Zusammenhang.Nur wenn man selbst nichts wissen tut oder das nötigste, ja dann scheint alles für einen ein Totschlagargument zu sein.
Das beste Format, das meiner Meinung nach jemals entwickelt wurde. Es hat diverse Diskussionen in Uni, Freundeskreis, Familie und co ausgelöst und mir bei so einigen Auseinandersetzungen geholfen. Ich habe bei vielen Fragen eine ganz klare Meinung vertreten und war überrascht, wie oft die andere Perspektive zu Kompromissen und vor allem zu Verständnis meinerseits geführt haben. TOP!
Jedes mal ein Shot, wenn Maximilianen sagt der Kapitalismus ist frei.
Der rattert einfach meine Bwl Bücher von 9-12te nieder xD
Reinkarnation von Ayn Rand
Der hat bestimmt so einen Knopf im Ohr, worüber Christian Lindner mit ihm spricht und ihm rät zu betonen das Sie ihre Finger vom freiem Markt lassen sollen
Meine shots sind alle
Weil es die Wahrheit ist. Schöne Grüße aus dem freien Nordkorea oder Venezuela. Fakt ist, dass dem Menschen das Bedürfnis nach Eigentum angeboren ist - Versuch mal einem Kleinkind sein Spielzeug zu nehmen. Und genau aus diesem Grund musste bisher sämtliche sozialistische Regimes ihre Bevölkerung unterdrücken. Der Kapitalismus ist bisher in der Ausprägung der sozialen Marktwirt das beste was wir haben
Der Maximilian ist so ein Prototyp „BWL Max“
Das ist wahr!
Und Ronja Prototyp Gender Studies 🥵
BWL Justus. ;) - Man erfährt leider zu wenig über ihn. Deshalb ist es für mich schwer einschätzbar wie er zu seinen Ansichten gelangte.
Selbst wenn dem so wäre, was ist daran schlimm?
Mich hatte tatsächlich noch sein Punkt zum Stichwort "Wachstum" interessiert. Die Punkte mit den Bauern, haben mich nicht überzeugt.
Wie viel Fachbegriffe willst du reinstreuen?
Disarstar: Konzession.
Bro dann les mehr Bücher wenn das für dich schon zu hochgegriffen ist...
@@mattareal4635 Hab ich denn in irgendner Weise behauptet, es sei zu hochgegriffen für mich?
@@moritzschwarz21 Wenn deiner Meinung nach das Wort 'Konzession' in einer Politischen Diskussion fehl am Platz ist, kann ich dir auch nicht mehr helfen.
@@mattareal4635 Das Wort Konzession kommt gar nicht vor.
Ich erkläre es mal für dich. Normalerweise funktioniert der Running Gag so:
"..."
Disarstar: Ja
Meine Änderung:
"..."
Disarstar: Konzession
@@mattareal4635 Aber wenn Worte aufnehmen schon zu hochgegriffen für dich ist...
Ehrenman, Disarstar! Einfach nur Ehrenmann! Die Revolution wird kommen! Bleib stabil mit Rückgrat und mach' dein Ding.
Revolutionen sind immer etwas für Idioten. Meisst geht es den Menschen nach einer Revolution deutlich schlechter.
Max: Subjekt, Prädikat, Objekt, FrEiHeIt
Grammatik für Kapitalisten
Die Diskussion trifft auf ihre terminologische Grenze: Der Begriff „Kapitalismus“ ist einfach nicht präzise genug.
Ich habe das Video noch nicht gesehen… werde ich vermutlich auch nicht, weil es mich sonst aufregt, aber ich hoffe schon das den Teilnehmern klar ist das wir in einer Mischwelt hierzulande von 50 zu 50 leben… gut abzulesen an der Staatsquote 😉
Hinterfrage bitte wie du deine kostbare und wertvolle Zeit verbringst... An einer Diskussion teilzunehmen oder eher reinzugretschen bei der nicht einmal die Grundinformationen aufgenommen wurden. Die eher privilegierte Haltung bzw. Arrogante haltung nicht einmal zuzuhören bei einem Diskurs der durchaus angebracht ist spricht leider Bände... Gerade in diesem Kontext.
Klar geht es hier auch mit um Ideologien aber es geht darum zu kooperieren, Mittelgrund zu finden.
Dafür muss man aber miteinander in Austausch kommen. Darf ich dich fragen warum du dieses Video nicht anschauen möchtest?
Ohne hate, mir geht es darum andere Ansichten verstehen zu wollen
@@timmhayek4204 also inzwischen habe ich das Video auch gesehen und das was ich oben gesagt habe könnte ich nochmal so sagen ;)... zudem habe ich nur von der Staatsquote geredet ohne Wertend zu irgendeiner Ideologie bezüglich Sozialismus/Kommunismus oder Liberalismus, Ordoliberalismus oder Konservatismus zu sein... Aber ja, das Video war im Kern wie ich es mir schon gedacht habe, unnötige Nerven und Zeit hat es gekostet...
Kapitalismus ist wenn man Sachen haben darf. Und je mehr Sachen man haben darf, desto kapitalistischer ist es.
Die Diskussion kann man sich sparen wenn man sieht was der Sozialismus gebracht hat! Verarmung Unterdrückung der Individualität! Und die größten Umwelt Sünder waren sind die Sozialisttischen Staaten! Und der neue Ökologismus ist schlicht und einfach nur das Abfall Produkt des Sozialismus! DIESE JUNGEN MENSCHEN SOLLTEN SICH MAL WIRKLICH MIT ALL DEN SOZIALISTISCHEN STAATEN AUSEINANDER SETZEN DANN WIRD GANZ SCHNELL KLAR DAS DER SOZUALISMUS SCHLICHT UNMENSCHLICH IST!!
Ich glaube bis auf Maximilian haben alle sehr ähnliche Vorstellungen, sie sind sich nur nicht einig darüber ob man diese Vorstellung noch Kapitalismus nennt oder nicht. Ist ja auch schwierig darüber zu reden ob man den Kapitalismus abschaffen sollte wenn nicht mal eine Alternative definiert ist (den wahren kompletten Sozialismus will wahrscheinlich niemand) und auch nicht definiert ist ab wann man nicht mehr von Kapitalismus spricht.
aber disastar ist linksradikal
deshalb mag ich ihn
Das stimmt. Es muss ein anderes System her bzw. der Kapitalismus muss reformiert werden. Man dann keinen Kapitalismus an sich mehr. Ich bin gespannt, wann das System sich entwickelt hat.
Sozialismus will niemand? Ahja
@@christophmichels6277 Ja ich sehe das ähnlich. Ich bin der Meinung dass man es immer noch Kapitalismus nennen sollte weil der (für mich) ausschlaggebende Faktor dabei ist dass Unternehmen grundsätzlich existieren können und wir durch Reichtum anreize schaffen die Gesellschaft "nach vorn zu bringen". Dadurch wird eben eine Reform nötig die verhindert dass Unternehmen dies eben nicht tun, indem z.B. verhindert wird dass Menschen aus Südstaaten ausgebeutet werden oder durch eine hohe co2 Steuer dafür gesorgt wird dass Umweltsünden nicht mehr Wirtschaftlich sind.
Ich stimme der grünen Gruppe auch dabei zu dass kritische Bereiche (Gesundheit, öffentlicher Verkehr, Telekommunikation) verstaatlicht gehören, weil es entweder moralisch extrem fragwürdig ist Profite damit zu machen oder durch die reine Gegebenheit des Bereiches nahezu unmöglich wird das Geschäft durch Wettbewerb zu beleben (sieht man ja z.B. bei der Telekom oder DB, denen nun mal die jeweiligen Netze gehören und es extrem ineffizient und schlichtweg Verschwendung wäre Zweitnetze zu bauen um eine Konkurrenz zu diesen zu bilden). Das ist für mich aber wie gesagt immer noch Kapitalismus, es ist aber eigentlich egal wie man es nennt, wichtig ist nur zu bemerken dass sich ironischerweise viele Kapitalismusbefürworter und -gegner dort überschneiden.
Jeremias, du bist unglaublich ❤️
Das Problem am Kompromisse finden ist meiner Meinung nach, dass es schnell unehrlich wird. Maximilian geht zwar beim Vorschlag, Wohnungen zu vergesellschaftlichen, damit niemand mehr daraus Profit schlagen kann, einen Schritt nach vorne, bietet jedoch Investmentberatung in Bezug auf Immobilien an (Quelle: Linkedin). Da komm' ich mir als Zuschauerin dann doch ein wenig veralbert vor.
Danke für deine Perspektive. 13 Fragen ist ja auch dafür da, Personen neue Sichtweisen zu eröffnen und sie ihnen zugänglich zu machen. Und damit ist ja dann auch schon ein erster Schritt für die Diskussionskultur getan.
Johannes Blume Singapur hat es teilweise vorgemacht, auch wenn der Staat das vorgibt, wird es immer noch Preise geben. Wir haben ja auch bereits Wohngesellschaften wo die Mieten extrem niedrig sind, wo die Kaltmiete praktisch ausfällt.
•
Das gibt es vereinzelt in vielen Städten und direkt neben sehr teuren Wohnungen auch wenn Qualitativ schlechter. Ein Staat kann das direkt für alle machen, und könnte theoretisch alle mehr als Entschädigen, ohne eine Inflation. Strom währe durch die Monopolisierung mehr als nur billig, damit schrumpft auch die Warmmiete massiv.
Die Ersparnisse die die Menschen dadurch machen wäre ein massives Konjunktur Programm für die Wirtschaft, da damit sie Massenkaufkraft massiv ansteigt. Rentner die Immobilien als Altersvorsorge nutzen können damit noch leichter entschädigt werden und die zukünftigen Generationen müssten dafür nicht mal zahlen.
Einzige Bedingung ist, dass sie Nominallöhne mit dem nationalen Produktivitätswachstum in Tandem wachsen plus Inflationsziel. Das gilt im Kapitalismus auch unabhängig von vergesellschafteten Wohnungen, zum Beispiel für die gesetzliche Rente, den Kapitalismus überhaupt, für unsere ganze Justiz, usw.
Ihr müsst mir im Übrigen nicht erklären, weshalb in Immobilien investieren etwas sinnvolles bzw. Verstaatlichung o.ä. doof ist. Ich habe mich in keiner Weise zu der Sache an sich geäussert. Fakt ist, dass er Menschen berät, wie man aus Immobilien Profit schlagen kann und genau darin liegt der Widerspruch.
Höö. Ich investiere auch in Immobilien und trotzdem sage ich das wir einen Systemanpassung brauchen.
Die Arme denkt sie wäre eine Investigativ-Reporterin weil sie das mit den Investments rausgefunden hat🤣
“Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.” - Erich Fried.
Eigenes Statement: Dieses Zitat finde ich zum Thema passend, gleichzeitig will ich dass "der Algorithmus" dieses Video an mehr Leute empfiehlt, sodass sie sich für das Thema interessieren.
Tolles Zitat. Danke fürs Zeigen :)
Das heißt nicht, dass jede Veränderung die Welt besser macht....
@@MrJamesC Das hat niemand behauptet.
Tolles Zitat. Und noch ein Kommentar für den Algorithmus
Kapitalismus, Unternehmertum und Innovation ist ständiger Wandel. Sozialismus ist ständige Knechtschaft
Könnte ihr euch ruhig mal mehr Zeit lassen, für solche wichtigen Themen
Danke für dein Feedback.
Macht gerne mal eine Stunden Folge draus, ich denke das stört niemanden von uns
Danke für das Feedback!
Und bitte mit besser informierten Gästen und weniger Ideologen.
und ladet leute ein, die gute fragen zum thema stellen können. ladet leute ein, die wissen, worüber sie reden. hier war doch neulich der ole in der runde. warum hier nich wolfgang m schmitt? ansonsten steh auch ich parat.
@@dave_sic1365 was ist ideologie? ;) und welche weltsicht wäre ideologiefrei?^^
@@wurstfinger3289 Die Linke oder Rechte Propaganda zum beispiel.
Könnt ihr nicht die gesamte Debatte veröffentlichen? So als Bonusmaterial?
Ich würde gerne mal Max in der Gastro oder Altenpflege sehen. Für mich beweisen seine Aussagen nur dass er schon immer ein Teil einer high society war.
Jetzt hab ich Lust, die Musik von Disarstar zu hören. 🤝
Mein erster Vorschlag: "Glücksschmied" mit Hanybal (ja, Hanybal von den Azzlackz um Haftbefehl und Co.)
Hör Bewegung vom ihm. Finde das ist das beste
Die Idee des Formats ist echt gut und ich schaue mir die neuen Folgen immer gerne an. Jedoch finde ich, dass die "Kompromisse" nach der Diskussion meistens sehr schwach sind. Natürlich will man am Ende eine Lösung finden, aber das ist eben nicht immer möglich. Dann zwanghaft einen vermeintlichen Kompromiss zu finden, der meist keine wirkliche Lösung zur Ausgangsfrage, nur damit am Ende alle in der Mitte stehen, zerstört die vorherige kontroverse Diskussion
Hab ich mir bei n paar Folgen auch schon gedacht
Naja, Vergesellschaftung und Einschränkung von Konzernen wäre ja schon ein Anfang, wenn man den Kapitalismus nicht direkt aufgeben möchte, aber trotzdem soziale Gerechtigkeit (zumindest ansatzweise) fördern möchte.
Versteh ich, ich glaube aber die Grundidee des Formats ist es gar nicht, dass die sechs Personen vor Ort einen wirklichen „Kompromiss“ oder „Lösungsansatz“ finden und ausarbeiten, sondern den Spotlight auf gewisse Themen zu werfen, damit wir als Gesellschaft (sei es auch nur in den Kommentaren), die Diskussion fortführen und irgendwann auf eine Lösung kommen.
Finde auch, es sollte eine geschnitten „highlight“ version geben und eine weitere Version, die länger geht.
wenn du nicht das ganze Video sehen willst, werden Aussagen aus dem Kontext gerissen. Ganz oder garnicht. Nimm dir die Zeit.
@@xedenosleflower6251 ich glaube der person geht es darum, dass sie generell eine längere version sehen will. wie viele andere in den kommentaren
Also wenn sowas wie dieses Video die Highlightversion ist und die längere so eine Std oder mehr ist, sehr gerne
Schneiden heißt aussortieren, also manipulieren. Vorsicht. Wie haben schon zu viele anonyme Zensoren, deren Intention man nicht erkennt.
Der im blauen Hemd ist einfach ein klasse Typ der ist so mega und dankbar für alles einfach reflektiert und bodenständig und gehört teitzaldem bald zur Oberschicht und dass verdient ohne top voraussetzungen gehabt zu haben
Solange alle Produktionsmittel im Besitz einiger einzelnen Kapisten sind, wird auch der Reichtum, der damit erschaffen wird, ungerecht verteilt sein. Es führt nichts daran vorbei, dass wir den ganzen Produktionsprozess vergesellschaftlichen und sorgfältig, auf demokraitscher Grundlage und bedürfnisorientiert planen müssen.
Wenn man Max zuhört ist das wie auswendig gelernte "BWL Frasen"
Phrasen
@@s.v.8662 Das ist Kunstfreiheit ;)
Jop.
Ich Studiere Software Engineering und hatte im ersten Semester ein Modul Wirtschaft.
Ich habe dieses Modul gehasst genau wie du Schreibst reines auswendig Lernen von Kapitalistischen Phrasen die einfach blind geglaubt werden weil der Dozent das so sagt und nicht hinterfragt werden.
Das problem was ich sehe ist dass er hier ihrgendwelche 1. Semester modelle in der Wirtschaftswissenschaft wiedergibt, die lediglich als ziel haben einzelne grundlegende prozesse möglichst einfach und isoliert zu erklären und taugen damit logischer weise im politischen Diskurs nichts. Fortgeschrittene Wirtschaftswissenschaft ist extrem um differenziertheit bemüht, hat extrem viele verschiedene Zweige und teilwissenschaften..
Der rechte errinert mich an meinen Bausparberater, der mich letztendlich über Tisch zog, um sich selbst zu Bereichern.
Sympathischer Kerl.
Lass mich raten, du hast 40euro VL und er macht dir einen 100.000er Bausparvertrag mit dem Argument man könne ihn ja teilen? Dass du dafür 1000 Euro Provision an ihn zahlen musst hat er vermutlich nicht erwähnt... das jedenfalls wäre ein typischer Fall.
Der dreht den Leuten Finanzprodukte an. Lustiger Zufall.
Hättest ja von jemand anderem ein zweites Angebot einholen können. Dank freier Märkte kein Problem.
Der Kerl im Video ist unabhängiger Finanzberater und Verkauft keine Lebensversicherungen und Bausparverträge. Beides Produkte die in der heutigen Zeit keinen bzw. kaum noch Sinn ergeben. Aber mega das du so oberflächlich über Menschen urteilst! Respekt
@@Psyclic82 Jop, der Klassiker.
War 20 und naiv.
Maximilian lost. „Jeder kann selbst entscheiden, wie er sich in diesem System verwirklichen möchte“
I Daut It
naja eigentlich ja schon. sag mir einen Job den du nicht machen könntest
@@Momo-ns4hy bei seinen limiting beliefes hat er nicht viel Auswahl.
Nein, kann er eben nicht. Die Schulkonkurrenz sorgt für eine Verteilung auf verschiedene Schultypen, die mit unterschiedlichen Jobchancen verbunden sind (wenig Elite, viel Fließband etc.) und die Jobkonkurrenz setzt das in die Praxis um. Du bekommst den Job, den du willst, NUR dann, wenn es sich für deinen Chef lohnt bzw. wenn du eine Nische entdeckst, mit der du viel Geld machen kannst. Das hat absolut gar nichts mit "Jeder ist seines Glückes Schmied" zu tun. Dieser Spruch ist DIE Lebenslüge des Kapitalismus. Nur rentable Arbeit ist stattfindende Arbeit.
@@violet4374 was erwartest du denn?
also ich finde es gut wenn ein hauptschüler der mittelmäßig ist, nicht mein Anwalt oder Arzt sein sollte. Wenn er allerdings ein guter ergeiziget hauptschüler ist, dann kann man danach sein Abi noch machen und studieren.
,,Jeder ist seines Glückes Schmied" find ich auch nicht richtig. es hat viel mit herkunft und sozialen umständen zu tun da geb ich dir recht. aber eine bessere alternative als die der selbstverwirklichung kann ich mir nicht vorstellen. sicher sollte man aber die benachteiligten(beosnders hauptschule und vlt realschule) mehr unterstützen und förden
In den Antworten unter deinem Kommentar sind schon gute Punkte, ich wollte lediglich nochmal ansprechen, dass Menschen mit z.b. Autismus/ ADHS oder sonstigen Konditionen aus so einer Rechnung heraus genommen werden. Damit spreche ich über die Menschen die solche Konditionen haben und trotzdem alleine Leben können, denen es aber extrem schwer fällt weil ihre Kondition in so einer Gesellschaft ein Handycap für sie darstellt. Die Art und Weise wie ein Gehirn mit ADHS arbeitet und das Gehirn einer Neurotypischen Person sind sehr unterschiedlich beispielsweise wodurch Menschen mit ADHS sich deutlich mehr anstrengen müssen in einer Welt die hauptsätzlich für Neurotypische gemacht ist.
Aus diesem Grund fand ich die Kompromissidee von der grünen Seite super! Niemand sollte Angst darum haben ob er einen Platz zum schlafen, Essen und medizinische Versorgung hat.
Bitte hört niemals auf mit diesem wundervollen Format! Ihr solltet zur Hauptsendezeit laufen 🏃♀️ Ich danke euch für eure Mühen und freue mich jedes Mal auf richtige (harte) Diskussionen :D
😂 das hier Dargebotene gleicht einem Trauerspiel
@@anonymerzyniker9183 diese Welt ist ein Trauerspiel!
Im Kapitalismus läuft aber das was Geld bringt zur Primetime :DD
Gute Entscheidung dass ihr Disarstar eingeladen habt!
Danke für das Feedback, wir freuen uns auch sehr, dass er dabei war!
Den kann man sich nicht anhören, mit seinem agressiven Unterton und dem Assideutsch gepaart mit Fremdwörtern und richtiger Grammatik. Komische Mischung.
@@bhoomeerg8045 Interessant, dass du ihn dafür kritisierst, dass er sich auch noch nach seiner Jugend weiter gebildet hast.
@@bhoomeerg8045 Nun, das zeigt doch aber wieder die strukturelle Benachteiligung. Der Gute ist nunmal unter widrigen Umständen aufgewachsen und hat einen gewissen Soziolekt am Leib. Trotzdem einer der - mMn - Weitsichtigen in der Runde.
@@bhoomeerg8045 disarstar voll der Kek hahaha. Denkt, weil er einmal Das Kapital gelesen hat, dass er jetzt plötzlich die Welt verändern kann. Hoffnungsloser Idealist....
Was Disarstar sagt, finde ich extrem gut und zutreffend!:)
Einer der so reflektiert ist und so ein Deutsch sprechen kann, sollte sich noch (ich kenne ihn ehrlich gesagt so gut wie gar nicht) mehr, als er es vermutlich als intellektueller Räpper schon tut, von diesem HipHop-Knasti-Gehabe emanzipieren. Aber eine bemerkenswerte Stärke, auszudrücken, was er sagen will, wunderbares Vokabular. Ich wette, er liest viel und anspruchsvolle Literatur. Das beste was man machen kann, da sieht man's (wenn es denn so ist).
Das war meine erste Folge dieser Sendung - wie großartig und befreiend, dass es sowas gibt, sowas, wo es um Nachdenken!!! geht über eben alles, was uns so betrifft. Man würde quasi kollektiv ertappt werden, wenn man zu clichéhaft oder ignorant argumentiert (und nicht nur vom Gegner) - fast besser als Polittalks.
@Vorname Nachname Es braucht kein neues System! Wir haben das perfekte System! Soziale Marktwirtschaft ist genau der Kompromiss zwischen Sozialismus und Kapitalismus! Dass viele Stellschrauben auch stark verbessert werden müssen! keine Frage! Aber hier ging es um die Systemfrage und die halte ich für komplett überflüssig, da schon die Ausgangslage falsch ist, da wir eben keinen reine Marktwirschaft/Kapitalismus haben
@@jtabendland er glaubt zu wissen was mich glücklich macht
"ich will das alle glücklich leben"
Dann weiß er wohl auch dass ich nur mit amg und villa am südhang glücklich sein kann.
Wir können aber nicht alle in einer südhang villa leben. Diesen Platz gibt es einfach nicht. Ergo müsste er verlangen dass ich meine Ansprüche senke und dann kommen wir wieder über kurz oder lang aufgrund von Angleichung nach unten zum sozialistischen plattenbau wo wir alle in der gleich hässlichen Wohnung hausen müssen.
@@jtabendland er kann besser sprechen als 90% der Politikerlappen im Bundestag. Aber die labern eh nur Scheiße! LOL
@Masumi Nicht populistisch, sondern populär. Das ist ein Unterschied. Er bekommt mit der Meinung eine Mehrheit, weil er recht hat. Da muss man schon recht fanatisch sein, um trotz der Fakten den Kapitalismus rosig zu reden.
Ich fühle Gerrits Körpersprache so hart wenn ich diesem Max zuhören muss 😂
Bei diesem Max könnte ich kotzen
Typisch Jungliberal😂
Dachte ich mir auch 😂
Ja die linken Strömungen arbeiten sehr stark mit Emotionen und setzen auf die Kurzsichtigkeit.
Was sie so mächtig macht.
Die liberalen wirken unmenschlicher und im Einzelfall ungerechter, liefern insgesamt aber die besseren Ergebnisse für die meisten Menschen.
@@hildegardvonbingen9092 Keine Ahnung von nichts und davon ganz viel.
Ich finde das Format sollte länger sein! Die Kandidaten haben zu wenig Zeit
Dieser Jeremias kommt mir sehr vernünftig vor. Ich denke mit ihm kann man sehr gute Diskussionen führen.
Über ihn gibt es eine eigene Doku, große Empfehlung.
@@tillmaier3066 Ich wusste der kommt mir bekannt vor... ^^
@@tillmaier3066 wie heißt die Doku?
@@sobean9309 ua-cam.com/video/FO13Dp9RKAI/v-deo.html
@@tillmaier3066 danke! :)
Maximilian ist der Inbegriff von unbewusstem Privileg, holy shit
Privileg muss man aber auch nutzen um es zu etwas zu bringen.
Nah, ideologisch verblendet.
@@theprogrammer1677 ja eben, deshalb büsschen dumm dass er sagt dass Kapitalismus ja FREIHEIT bedeutet. Also für Leute mit Kapital natürlich.
@@jonathanm9993 Meinen Sie mich, Herr Jonathan?
Oder ist Maximilian ideologisch verblendet?
Ist er definitiv auch, ich würde aber sagen dass er sich seines Privilegs als Mann, Weißer und Hetero in Europa nicht gerade bewusst ist, ist nochmal heftiger.
Und seinen Beruf hab ich da noch nicht Mal angesprochen!! hahaha
@@_ee75 Er hat völlig recht damit, dass Kapitalismus Freiheit bedeutet. Es ist nur nicht für jeden gleich viel Aufwand um dasselbe Maß an Freiheit zu erreichen.
Trotzdem sehe ich den Kapitalismus als alternativlos, er ist am Ende trotzdem am gerechtesten. Das einzig ungerechte ist, dass du dir nicht aussuchen kannst, wo du hineingeboren wirst - aber jeder kann von seinem jeweiligen Ausgangspunkt gleich gerecht mehr erreichen. Es wird nie ein System geben, in dem du, egal als wer du geboren wirst, gleichberechtigt mit allen anderen bist. Von daher ist Kapitalismus das beste System.
"Jeder kann selbst entscheiden wie er sich in diesem System verwirklichen möchte." - sag das mal den vielen Kindern und Menschen die strukturell und finanziell weltweit keine Möglichkeit haben aufzusteigen, Bildung zu erfahren etc. und um jeden Preis Geld verdienen müssen unter schlimmsten Bedingungen
Genau das ist ja der Denkfehler. Es wird gerne die Freiheit des einzelnen betont. Aber um diese Freiheit überhaupt wahrnehmen zu können, müssen gewisse Vorraussetzungen erst gegeben sein
Nennt sich: 'Survivorship Bias'
Dem stimme ich zu.
Ich finde auch dass ein reiner Kapitalismus das nicht lösen kann
Aber wenn msn das System wie es jetzt ist nimmt und es schafft eine Lösung zu finden wo wirklich jeder auf der Welt Zugang zu Bildung, Nahrung Obdach hat etc ist es doch gar nicht so schlecht oder ?
@@adennis200 Ja theoretisch schon, aber wie realitätsnah ist das denn?
@@adennis200
Ein neues System wird automatisch eins sein, dass aus den Erfahrungen der alten Systeme entsteht.
Kapitalismus ist auch aus den Erfahrungen der Monarchie und Handelsgilden entstanden.
Das was Kofi Shakur sagt! 👍
Die sehen nicht, dass das nur für einen kleinen Teil gilt.
Es braucht einen stabilen wohlhabenden Mittelstand.
29:45 : Jeremias pumpt in seinem Studentenwohnheim doch locker 24/7 Disarstar haha
hhahaha
Macht er ;)
@@jeremiasthiel5803 korrekt von dir! Hoffe, noch von dir zu hören, Genosse!
Extra kein upvote wegen 161 likes
Tuh ich auch zwinkersmiley
Ich hätte gerne die Alternativen der Systemkritiker gehört. Bei der Diskussion von solchen gesellschaftlich wichtigen Fragen braucht ein solches Format mehr Zeit. Der Diskurs verlief aufgrund der Zeitbegrenzung viel zu flach.
das ZDF sollte ein follow up machen bei dem der Sozialismus als alternative diskutiert wird
Dafür fehlt den Teilnehmern das Wissen, besonders die Kapitalismus Kritiker wissen zu wenig
Hej Eve! Magst du einem neuen System eine Chance geben? In dem UA-cam-Video mit dem Titel "Die Stiftung" wird ein neues System dargestellt, was ALLE Menschen einbezieht. Viele Grüße, Gabi
wir haben 3000jahre gut dokumentierte Menschheitsgeschichte, ich denke alle möglichen Varianten des Zusammenlebens wurden bereits getestet, aber einige meinen das rad neu erfinden zu müssen. Was diese kapitalismus Kritiker wollen ist ein gesellschaftliche Zusammenleben wie in einer kolschose , kibutz, oder bei bagwan , ich denke wir müssen mehr nach finanzieller Freiheit streben und versuchen uns Politiker von unserem geld fern zu halten, die wollen unser Geld und bringen dann scheinargumente , ökologische Umbau, soziale gerecht, Umweltschutz... ziel ist es am ende uns von reichtum und Unabhängigkeit fern zu halten. Wir haben die höhste Stromkosten aller g 20 Staaten, höhsten abgabenbelastung usw und jedes Jahr mehr GEZ
@@Raptorsky20 Du bist erstens unglaublich kurzsichtig, keiner interessiert sich für deinen Glauben, das wir schon alles ausprobiert haben der ungefähr so irrational is wie jede Religion. Darf ja jeder glauben was er will aber sei dir dessen bewusst bevor du deinen Glauben in die Politik bringst.
Zweitens, gehst du bei deinen Zielen davon aus das jeder genug Geld hat das es sich lohnt "Politiker davon fernzuhalten" das gilt aber nicht für jeden. Du kämpfst hier nur für Eigeninteresse was ziemlich assozial ist.
Deine moralische Kompassnadel scheint ziemlich entmagnetisiert.
24:22 ......der junge Mann hat sowas von Recht.....
Alter… Disarstar bei Minute 21: Gänsehaut. So gut gesagt!
Super Format, gerne länger!
bin noch nicht soweit, aber safe wird er das gut gesagt haben!
Ich finde es super toll, dass in diesem Format auch immer wieder Personen des öffentlichen Lebens auftreten 👍💜
Wieder mal eine sehr spannende Folge, nur würde ich mir wünschen, dass die Folgen evtl. beim nächsten mal etwas länger sein könnten, da der Host die Teilnehmer immer an der Stelle wo es richtig spannend wird unterbricht, was ich ein bisschen schade finde.
Bin großer Fan von 13 Fragen, aber hatte hier das Gefühl dass man die Kapitalistische Seite wesentlich besser hätte aufstellen können. Z.B AktienmitKopf, oder Finanzfluss
AktienmitKopf hätte die andere Seite derart mundtot gemacht 😂
@@Nicler452 Ich bin tatsächlich nicht mal sicher wer besser argumentieren würde, aber ja so wäre es wenigstens ein fair fight gewesen.
@@user-ce4zv9vd1p Ich bin sehr auf der Seite des Kapitalismus deshalb wäre ich da wohl auch nicht der richtige das Objektiv zu bewerten 🤷♂️
@@Nicler452 Alles easy, ich kann wirklich beide Seiten sehr gut verstehen. Und auch die Leute die wirklich komplett überzeugt sind vom einen als auch vom anderen.
@Der Traubengott ja na klar, es ist alles eine Verschwörung lel
19:50 das ist So. Ein. Wichtiger. Punkt.
Disastar alter, VOLL GUT.
"Ich will nicht, dass alle die CHANCE auf ein gutes Leben haben, ich will dass alle EIN GUTES LEBEN HABEN."
Geh arbeiten, dann hast du ein gutes Leben
@@RAVVILO Sagt wohl einer, der noch nie Arbeiten war und glaubt das wär das Paradies. Arbeit macht frei, was? Bist du Sozialist? Weist du was du redest?
@@quantumratio4311 bin Elektroniker und investiere mein Geld. Die Frage ist wohl ehr ob du Sozialist bist.
Ich denke der Debattengrundpunkt ist viel zu sehr lokal ausgelegt. Kapitalismus hört nicht an der Landesgrenze auf.
Danke für die Perspektive, die natürlich richtig ist. Kannst du die Argumente der Seiten denn nachvollziehen?
Kurz am Anfang wurde angesprochen wie die ganze Welt unter unserem Wohlstand leidet, danach war das leider nicht mehr Thema und es ging um Arbeitsplätze in Deutschland...
Ab 23:31 min dreht Disarstar auf und macht den finanzbubi einfach mundtot haha ganz stark
@@_ee75
Wie leidet denn die ganze Welt unter unserem Wohlstand?
Ganz plakativ gesagt, die allermeisten Länder haben sich in den letzten Jahren enorm entwickelt (China, Indien) und die das nicht haben, haben wirtschaftlich nichts mit uns zu tun (vgl. die größten Handelspartner Deutschlands oder anderer Industrieländer).
@@PeterPan-gm4dk Das jemand ernsthaft diese Frage stellt zeigt wie groß das Problem ist.
Ach du Scheiße, Maximilian Götze ist ja wirklich der absolute, formvollendete JuLi-Archetyp
was ist JuLi wenn ich fragen darf?
@@jennifer6278 Junge Liberale. Die Jugendorganisation der FDP.
@@SW-pv8zi danke! da stimme ich dem kommentar voll und ganz zu 😄
Ich hab sofort gewusst, dass der FDP wählt und ein verwöhnter Wohlstandsschnösel ist, der VWL studiert hat, wetten dass? Der redet von Freiheit im Kapitalismus in dem jeder Mensch erfolgreich sein könnte, während seine FDP-Kleidung von Näherinnen aus Bangladesch in 100-Tage-Woche geschneidert wurde
@@BlackStarASMR Ich glaub, du meinst BWL. Volker Pispers: "...Die BWL ist die VWL für Leute, die kein Mathe können." Unter VWLern gibt es auch viele Ideologen, die argumentieren aber für gewöhnlich besser. Auch Pispers:" Im Kaptalismus kann jeder Reich werden, aber eben nicht alle. Der Unterschied zwischen jeder und alle ist für die meisten scheinbar kognitiv nicht greifbar..." Ich wünschte, er wäre noch nicht im Ruhestand.
Was hält Maximilian von Unternehmen ohne Betriebsrat? *Anteile* 🤣
Betriebsräte sind instititioneller Diebstahl.
Stell dir mal vor alle Männer könnten darüber abstimmen ob deine Tochter mit ihnen Sex hat.
was ja based ist
@@MrCmon113 kannst genauso den Vergleich mit Demokratie machen wenn du schon so argumentierst...
BRAVO RONJA !!!!!! Sie hat mir aus der Seele gesprochen
Leider nur Mist, was sie erzählt hat 😂
Disarstar als Gast perfekt gewählt zu diesem Thema 👌🏼
Absolut nicht nein.
@@derm574 Absolut. Einem Menschen der sagt wir sind alle nur da wo wir sind durch Glück und Zufall und nicht an harte Arbeit und deren Ergebnisse glaubt ist erbärmlich für mich.
@@derm574 So sagst du dir selber einfach komplett die Eigenkontrolle über dein Leben ab da kann ich mir auch gleich die Kugel geben...
@@derm574 Erstens hat jeder in Deutschland die Möglichkeit auf Bildung und einen guten Job zu bekommen. Und natürlich muss man für einen Job die entsprechenden Qualifikationen aufweisen. Desweiteren sind Menschen die Reicher geboren sind bzw. in bessere Familien geboren sind der scheiß ja nicht von Gott geschenkt worden oder in den schoß gefallen deren Vorfahren haben dafür nunmal gearbeitet um Ihnen das zu ermöglichen.
@@derm574 Und inwiefern da jetzt das Problem der freie Markt ist (wobei ich das Problem in Deutschland sowieso nicht sehe) kannst du mir ja gerne mal erläutern.
5 gegen 1, herzlichen Glückwunsch zu einer weiteren ausgeglichenen Diskussion. Bravo, so sollte es immer sein! 😂
Immer? Zum Glück werden in der Gesellschaft Kinder, Familien und sozial schwache gleichermaßen gefragt....oder bestimmt doch oft das Geld?
Gebt ihnen Stühle und und lass sie reden 🤙
23:42 Er sagt das er sein Geld im Kapitalismus verdient: wow was ein Argument wie soll Mensch denn auch sonst in diesem system überleben ohne Geld zu verdienen
Ne du hast es einfach nicht verstanden, was er damit sagen wollte. Er meinte, dass er sich ohne den Kapitalismus nicht ernähren könnte. Mit Musik machen füllt sich ohne den Kapitalismus nicht der Magen, irgendwer muss das Essen für dich ja hergestellt haben.
@@royalblue1533 Hate the game, not the player
we live in a society
@@royalblue1533
Was auf so ziemlich jeden Beruf jenseits der Agrarwirtschaft zuträfe, relativ sinnfreies Argument also und selbst dort lässt sich mit Raps und dem nicht reifen Mais für die Biogasanlage ebenfalls kein Magen füllen.
@@urkern988 Naja du hast das totschlag argument vergessen, Socialism is when no iphone. Checkmate
Es wäre besser wenn man 2 Systeme vergleichen würde anstatt einfach auf den Kapitalismus einzureden ohne eine Lösung dafür anzubieten.
eben. Es gibt nahezu keinen, der den Kapitalismus in Reinform gut findet, keine Form der Extreme war jemals gut. Soziale Marktwirtschaft ist stand jetzt nun mal das alternativlose System. Und wenn man Kapitalismus gegen Kommunismus gegenüberstellt, gitb es für beide Systeme 1000fach pro und contra Argumente. Hier wurde Contra gegen den Kapitalismus gegeben, ohne eine Alternative zu nennen. Auf der grünen Seite wollte keiner das Wort Sozialismus oder Kommunismus in den Mund nehmen :D im Grunde wollen sie das aber
@@kritischerHase _"Soziale Marktwirtschaft ist"_
nichts weiter als ein rhetorischer politischer Begriff für den Kapitalismus in Deutschland.
@@SELBLINK_in_your_area Seh ich anders
@@kritischerHase Aha, also alternative Fakten?
@@SELBLINK_in_your_area wenn du auf "alternative facts" im Zuge auf Verschwörungstheorien hinauszielst, nein. Ich rede vom Kapitalismus in Reinform, in dem der Staat keine (großen) Anteile an Firmen haben würde, es keinen gesetzlichen Urlaub geben würde, keinen staatlich festen Mindestlohn... die Liste ist endlos. Das ist in Deutschland offenbar nicht der Fall, du kannst also nicht vom Reinkapitalismus sprechen.
Disarstar ist sprachlich mehr on point und konstruktiver als 90% der Menschen die bei Lanz hocken. BigPropz💪🏼
der typ ist einfach übelst korrekt
Redet zwar kompletten schwachsinn aber hauptsache es klingt gut 🤷♂️
@@Nicler452 Realitätsverweigerung scheint dein Fetisch zu sein. Naja musst du wissen!
@@otbot8925 Jemand der der Meinung ist das wir alle nur da sind wo wir sind durch Glück und nicht an harte Arbeit und deren Ergebnisse glaubt ist meiner Meinung nach wohl eher der Realitätsverweigerer aber musst du ja wissen...
@@otbot8925 Zudem alle Probleme nichtmal dem Kapitalismus per se zugesprochen werden können sondern den Menschen im Kapitalismus. Der Kapitalismus schreibt dir nicht vor die Natur zu zerstören und Menschen auszubeuten das sind die Menschen im Kapitalismus die dies tun. Kapitalismus geht auch nachhaltig und wir als Konsumenten können dies steuern durch die Wahl unserer Produkt also unseres Konsums.
An sich finde ich das Format super spannend, aber die Folgen sind meiner Meinung nach viel zu kurz! :(
Danke für das Feedback!
Kapitalismus/Sozialismus ist Kredithaientum. Geld ist nicht Geld, sondern Schuldscheine. Die einzige Alternative ist und war die gerechte Wirtschaftsordnung. Ich erkläre in meinen Videos konkret was Geld ist und wie die Systeme konkret funktionieren. Einschließlich die gerechte Wirtschaftsordnung:
ua-cam.com/play/PLB2G6LEXZO1K8O_rnetEf_dkNZYcoEmXi.html
Nach der Reihe, Was ist Geld, gerechte Wirtschaftsordnung und Kapitalismus/Sozialismus Videos angucken und konkret verstehen. Die Lösung ist technisch gesehen sehr simpel, wir drucken neues Geld unter den Bedingungen der gerechten Wirtschaftsordnung und das alte Geld zählt nicht mehr. Schon verlieren die „Eliten“ in handumdrehen ihre Macht und es gibt Frieden und Wohlstand für alle auf der Erde.
Disarstar hat so gute Sachen gesagt; immer wieder toll ihm zu zuhören
Und hat dabei keinen blassen schimmer von Wertschöpfung, Ökonomie und den allgemeinen zusammenhängen der Wirtschaft.
"Ich glaube" is natürlich immer die beste Grundlage für eine Argumentation
Ich sehe das "ich glaube" positiv. Besser "Meiner Meinung nach". Hier wird die eigene Meinung als solche deklariert und nicht als doktrinäre Weltweisheit , Axiom oder Naturgestz verbrämt. Letzteres geht in Richtung Diktatur.
Naja auf die Rhetorik einzugehen anstatt auf Inhalte ist auch nicht gerade besser...
@@robinahlberg2979 Sehe ich auch so. Max hat immer wieder gesagt "Kapitalismus ist fair". Ich glaube viele Leute würden ihm da widersprechen und Beweise, dass Kapitalismus tatsächlich gegenüber allen Beteiligten fair ist, kann wahrscheinlich niemand liefern. Er hätte diese Aussage also mMn eher als Meinung deklarieren sollen.
@@Thomas0918273645 Danke! welche Gesellschaftsform hat es je geschafft, allen gegenüber fair zu sein? Das wäre ein Ideal. Ich denke (aha, schon wieder) den Kap. darf man nicht von der Leine lassen, sonst wird er zum Wolfsrudel. Aber er hat immerhin auch die bgl. Demokratie hervor gebracht, also das eigene Korrektiv. Und die soziale Marktwirtschaft ermöglicht, die in unserem Land bei allen sozialen Unterschieden ja nun wirklich eine Menge Not abfängt.
@@robinahlberg2979 Warte warte da bringst du was durcheinander, Kapitalismus hat in keinster weise die Demokratie hervorgebracht, oder verstehe ich da etwas falsch?
Ich finde es merkwürdig das die "Gegner" des Kapitalismus nur selten den Logischen Schluss ziehen und für den Sozialismus streiten.
Marktwirtschaft mit mehr Sozialstaat und Charity ist immer noch Kapitalismus...
Das stimmt. Es wurde nie definiert, über welchen Kapitalismus diskutiert wird. Allerdings wenn man die US-Variante des Kapitalismus nimmt, also praktisch das Endstadium, dann ist das sicherlich keine reelle Lösung.
Wahrscheinlich würde der ZDF im Verfassungsschutzbericht landen, wenn sie das erlauben
Der logische Schluss wäre, nach Venezuela zu gehen und uns dieses in der Konsequenz genozidale System in Deutschland zu ersparen
cool... zieh nach China, da gibt es "Sozialismus pur" ... aber vergiss nicht, das Du dort Dich nicht beschweren darfst, das der Sozialismus in China genau die gleichen Probleme wie der hier propagierte Kapitalismus hat wie Arm-Reich- Scheren, Ausbeutung der Menschen und der Umwelt, Leben über die natürlichen Ressourcen hinaus, Abhängigkeiten über Staaten hinaus u.v.m. ...
Man wird halt schnell abgestempelt, wenn man direkt Sozialismus propagiert. Abgesehen davon gibts aber auch noch genug andere Wirtschafts und Staatsformen, die mal hier und da diskutiert werden, die eben auch nicht Kapitalismus sein müssen.
29:48 das war der beste moment im Video. GEIL SOWAS! macht mich Glücklich.
Arbeiter aller Länder vereinigt euch!
Das Ganze hätte nicht gekürzt werden sollen, so interessant und informativ!
Danke für das positive Feedback! Alle 13 Fragen-Folgen gehen 30 Minuten, es wird aber natürlich darauf geachtet, dass alle inhaltlichen Positionen ausreichend klar werden.
@@ZDFheute habe allgemein das Gefühl, dass es deutlich zu stark gekürzt wird.
Mit jeweils 3 Sprecher pro Seite und relativ viel Redeanteil eines Kommentators sind 30 Minuten deutlich zu knapp. Wäre vielleicht eine idee aus dem ganzen Material eine Highlight Folge mit 30 Minuten oder auch weniger zu schneiden und eine bei denen man wirklich Gedanken einmal zuende erzählen kann. Ich kann mir auch gut vorstellen so etwas über 2 Stunden oder mehr (in Etappen) anzuschauen.
Vielleicht mal beim Podcast "Alles gesagt?" Von der Welt für eine kleine Inspiration vorbei schauen
@@ZDFheute kürzen finde ich schon vernünftig, würde mich aber freuen, wenn es trotzdem die Möglichkeit gäbe, eine ungekürzte Version zu schauen.
@@ZDFheute Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, die Folgen ungekürzt auf einer separaten Website zur Verfügung zu stellen? 🤔
Würde sicherlich auf großes Interesse stoßen
Vor allem der Gedanke des "aufeinander zu gehen" braucht Zeit.
Denke man könnte das deutlich besser darstellen wenn hierbei nicht alles so knapp gehalten wird. So versucht man nur unter Zeitdruck möglichst schnell wieder die Gegenseiten zusammen zu pressen
29:40 saved my day. So ein geiler Moment.
made my day*
@@CLANKMEDIA
Day my made save*
@@googoobi50 may save my date mate?
@@darkkivi123 selfmade daydate
Ich glaube hier muß mal jemand Aufklärung betreiben.
Tragisch wie Aktien mit Kopf hier in dieser Kommentarsektion untergeht
Ich würde gerne eine Diskussion zwischen euch/dir und Disastar sehen ( solange ihr dann nicht wegen seinem soziolekt rumheult)
Haha wollte auch schon einen Kommentar schreiben aber bei der Community hier steht man auf verlorenem Posten 😂😂
Das schreit nach einmal Reactionvideo...
Selten waren die Farben Grün und Gelb so passend