Filmentwicklung schwarz/weiß • kompletter Prozess mit Wechselsack • TAS-Prozessor o. Handentwicklung
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- Опубліковано 24 лип 2024
- Meine Seite: Filmstud.io
00:00 Start
00:15 Materialien
00:29 Filmdosen
00:50 Wechselsack
01:12 Film einspulen
01:39 Filme
01:51 Entwickler
02:05 Stoppbad
02:16 Fixierer
02:25 Netzmittel
02:32 Mischungsverhältnisse
03:45 TAS-Prozessor
04:05 Die Entwicklung
04:17 Schritt 1 - Temperatur messen
05:29 Schritt 2 - Vorwässerung
06:11 Schritt 3 - Entwickler
08:10 Schritt 4 - Stoppbad
08:56 Schritt 5 - Fixieren
09:54 Schritt 6 - Wässerung
10:32 Schritt 7 - Netzmittelbad
11:18 Schritt 8 - Film trocken
12:11 Ergebnis Film
Meine Ausrüstung für alle Hobbys: www.vesab.de/wpvesab/selbstba...
Alle eingesetzten und gezeigten Produkte sind selbst gekauft und nicht in irgendeiner Form zur Verfügung gestellt worden. Ich unterhalte keine Beziehungen zu den entsprechenden Firmen.
Hier geht es zu meinen Büchern: vprojekte.com - Навчання та стиль
schöner Einblick in "fast" vergangene Techniken. Danke
Gern geschehen!
Ach Mensch, das Video ist ja sogar noch echt frisch.
Mensch Tom, du bist aber auch in allen deiner Gebiete echt gut ausgestattet 👍
Toll erklärt :)
Analog Fotografie ist echt ein tolles Hobby.
Ja das stimmt natürlich ;)
Danke!
schönes Video, sehr professionelles Equipment
Ich schüttle noch per Hand. Durch die Farbentwicklung habe ich mir auch eine Zwischenwässerung angewöhnt.
Statt Abstreifen habe ich mir die gut alte Salatschleuder angeschafft. Gerade sw ist doch recht kratzempfindlich.
Ja Salatschleuder nutzen einige. Hab mich noch nicht durchgerungen. Baue gerade einen Trockenschrank aus einem alten Mistral. mach ich mal ein Video drüber.
Ich benutze Netzmittel oder ADOStab und benutze mit Netzmittel angefeuchtete Finger zum Abstreifen - funktioniert auch mit SW (außer vielleicht Fomapan, der tatsächlich extrem empfindlich ist, aber Ilford- und Kodak-Filme sind eigentlich hart im Nehmen).
@c_augustin, so mache ich das auch immer.
Womit digitalisierst du eigentlich deine frisch entwickelten Negative? Ich hatte bisher für die Altbestände immer meinen alten CanoScan 8600F benutzt. Ist zwar ordentlich aber mühselig für die Unmengen an altem Material.
Für das massenhafte Scannen der alten Fotos habe ich mir den Epson FastFoto FF-680W zugelegt. Für ein digitales Weiterleben der vielen Fotos macht er seine Sache ordentlich. 🤗
Moin, ich hab zwei Videos in Vorbereitung zur Digitalisierung, nachdem mein alter Scanner Plustek einfach aufgehört hat zu arbeiten. Ich hab einen Nikon 5000 ED mit Streifeneinzug und mit dem extrem seltenen Ganzfilmeinzug.
Daneben stelle ich das Abfotografieren mit dem EFH (so ein preiswertes englisches Teil) und einem Leuchtpult inkl. Makro vor, was ebenfalls sehr gut funktioniert.
Grüße Tom
Ich habe recht viele Scanner getestet und war meist unzufrieden. Für Instagram und co reicht das zwar, aber hochwertig gescannt hat nur der Hasselblad Scanner (für mich zu teuer).
Daher nutze ich meine Sony a7r3, ein billiges Repro-Stativ, ein Lightpanel von Hama und den DigiLiza zum Einklemmen der Negative. Mit Auf- und Abbau schaffe ich einen KB-Film in 20min.
Im Rechner nutze ich Lightroom und NegativLabPro 3.0
Und ein Makro, oder?
@@tomvesab Ja natürlich, ich nutze das 2.8 70mm Sigma Art. Grausamer AF, Aber tolle Schärfe. Wenn es perfekt sein soll, nutze ich zusätzlich Pixel Shift. Das 100mm soll noch besser sein.
Ja das mit dem AF kenne ich vom Sony Makro 50mm. Hab jetzt ein Panasomic Makro mit 100mm. Ein traumhafter AF! Ich stell das mal vor.
Sehr interessanter "Prozessor" - nur leider auch ziemlich teuer (und doch schon recht groß, dafür fehlt mir tatsächlich der "Lagerplatz"). Dürfte aber tatsächlich die mit Abstand gleichmäßigste Entwicklung zu Stande bringen!
Vom Platzbedarf geht es noch, ist aber dafür etwas höher. Ja und nicht umsonst.