Genau, Gelenke sind das Problem, bei mir z.B. mit 67. Ich mache oft reichlich Wiederholungen mit einem Gewicht, dass meine Gelenke gerade so ohne Schmerzen zulassen. Problemzonen sind Ellenbogen- und Kniegelenk.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Habe durch immer mehr Gewicht meine Sehne am Bizeps überlastet und werde nun mit dem Gewicht konstant aber dafür die Wiederholungen steigern. Genau das Video habe ich mir gewünscht. Vielen Dank.
Zu 80%, kommt es häufig zur Überlastung der bizepssehne, durch das Flachbankdrücken, mit langhantel, beginnend am Schulteransatz. Ich hatte das Problem auch und mache seitdem, Flachbankdrücken mit Reverse-Griff.
Die Studie hat meiner Meinung nach einen kleinen Haken - es wurden nämlich nur die Muskeln der Beine trainiert. Gerade bei Männern besteht die Beinmuskulatur oft aus einem höheren Anteil an roten Muskelfasern (ST) ), welche dadurch auch eher auf mehr Wiederholungen ansprechen, als beispielsweise Muskeln im Oberkörper, die gerne mal auch einen höheren Anteil an weissen Muskelfasern (FT) haben.
sehr gut, einfach fakt, obwohl dazu natürlich dr. mike was bisschen anders sagen würde, aber eigentlich ist es hier ja auf den punkt gebracht, die frage ist was es dazu noch an studien, metastudien und ggfs. studien gibt die nicht direkt diese frage beantworten wollten, aber aus den ergebnissen sich was ableiten lässt aber das video rockt für mich einfach deswegen weil ich letzte zeit zu sehr in der denkweise "myoreps als zeitersparnis" gearbeitet habe, erfolge sind sichtbar da, aber halt auch einige nachteilige effekte, ich werde jetzt beim gewicht bleiben und mehr in die wiederholungen gehen, eben auch um das "feine muskelgewebe" mehr zu stärken, da mir der zeitaspekt relativ egal ist aber denkt immer daran folks: exzentrisch langsam und maximal kontrolliert konzentrisch mit "vollem karacho" ist king ;)
für welche Altersgruppe wäre auch interessant. Bin 60. Trainiere 45 Jahre. Meine Max-Leistungen waren mit 35-40 Jahren am Besten. Meine Kraftausdauerleistungen sind mit 60 auf etwa dem gleichen Stand wie mit 40 Jahren, und da wog ich mehr wie heute.
Meiner Meinung nach ist der Zeitraum der Studie viel zu kurz. Bei wieviel Wiederholungen war denn die Gruppe 2? Ich schätze mal, auf viel mehr als 15 Wiederholungen konnten sie sich in dem Zeitraum nicht steigern - und das ist ja kaum ein Unterschied.
Interessant, danke für das Teilen dieser Studie :) Bleibt am Ende also Hypertrophie = Training bis zum Muskelversagen. Gewicht oder Wdhl. spielen dabei dann wohl keine Rolle. (Wenn man den zeitlichen Aspekt außen vor lässt.)
Spannend. Kann man die Studie frei herunterladen? Ich habe eine Studie gelesen wo 5rep vs 20rep Training verglichen wurde. Hier war das Ergebnis ebenfalls: kein statistisch relevanter Unterschied für die beiden Gruppen. Für die Individuen gab es allerdings teilweise gewaltige Unterschiede von mehr als 300% wenn ich das noch richtig im Kopf habe (also das Individuum reagierte nur auf einen der beiden Trainingsreize mit nennenswertem Wachstum)
Die Ergebnisse der Studie lassen sich nicht auf Individuen herunterbrechen. Für mich sieht es so aus, als wäre hier wieder der Effekt zu sehen. In beiden Gruppen liegt eine breite Streuung um einen niedrigen Median vor, mit starken Ausreißern nach oben und unten. Hier wird vermutlich wieder der Effekt statistisch ausgemittelt, dass es individuell für "high load" und "high rep" jeweils "fast responder" und "no responder" gibt, was sich dann in der Summe ausgleicht. Aus der Zusammenfassung der Studie kann man das allerdings nur vermuten.
ich habe als junger Mann weit überwiegend mit geringen Wiederholungszahlen trainiert (weniger als 6) jetzt „im besten Alter“ mache ich mehr Wiederholungen (idR mehr als 10, teils bis 50). Ich muss sagen, dass mir die höhere Wiederholungszahl mehr bringt und mich wesentlich weniger belastet. Ein wenig anders sind Kniebeugen und Kreuzheben. Da finde ich mehr als 8 schwer und im Bereich 15+ wird es wirklich belastend. So oder so, ich liebe diesen Sport.
Gut zu wissen das der Muskelaufbau kein signifikanter unterschied hervorbringt. Gibt es dann trotzdem Unterschiede bei der maximalkraft,denn dadurch kann man doch differenzieren wer stärker ist oder nicht.
Danke für den Beitrag! Wie könnte das denn (REPS) in der praktischen Trainingssteuerung aussehen? Einfach jede Woche ein Set mehr und nachrangig das Gewicht steigern um z.B. nicht über 20 Reps/Set zu kommen?
@@hornsteinhof7592 Danke! Mir wäre es wichtig zu wissen, wie man die Progression gestaltet bzw. woran man sie festmacht, zumal man ja nicht jeden Satz (vielleicht nur den Letzten) bis zum Versagen ausführt.
Bei mir hat ein Zielbereich der Whd immer gut funktioniert, bsw 3 x 10 - 15. Gewicht wählen, dass man am Anfang mit ~10, 9 und dann im 3. Satz 8 mal bewegen kann und dann auf bsw 15 ,14 , 12 Whd mit der Zeit steigern und dann Gewicht erhöhen, um wieder bei 10, 9, 8 (oder ca in dem Bereich) zu landen.
Hallo zusammen! Hab gerade das Video gesehen, danke dafür!!! Frage:,ich musste mein Training knicken-will aber weitermachen.!!! Warum bin ich ständig müde auch im Training!!! Bin 51-arbeite Schichtig-rauche 8zigaretten am Tag,trinke 4tassen Kaffee, Ernährung zu 95%gesund(koche selbst und ohne Fertigpulver),Flüssigkeit pro Tag ca.2l Wasser o.mehr, Medikamente:(leider 150mg Venlafaxin seid 20Jahren) Vitamin D, Magnesium 400mg . Gehe 4x die Woche zum Training-dann 3x die Woche und plötzlich ging mr die Kraft aus.Bin jetzt auf dem 0 Punkt,keine Energie u.Kraft. Blut wurde abgenommen ich warte aufs Ergebnis. Mein "Bauchgefühl" sagt -entweder Schilddrüse, Wechseljahre,Leber oder Mineral bzw.Vitaminmangel.Hat jemand einen Tipp für mich? Würde mich wirklich weiterbringen denn ich hatte soviel Spaß am Training und tat mir so gut!!!! Dankeschön
Ich trainiere immer bis 15 Wiederholungen und dann steiger ich das Gewicht. Bei wieviel Wiederholungen war denn die zweite Gruppe? Und was passiert ab 25 Wiederholungen und mehr?
Hallo Herr Professor, für was stehen die Prozentzahlen (30, 50, 70) in der Statistik? Zeitpunkt der Messungen? Über eine Antwort würde ich mich freuen. Viele Grüße
Wiederholungszahl ist relativ irrelevant, da gibt es einige Studien darüber. Neuste Studien belegen die Wichtigkeit bei einer Serie bis ans Muskelversagen zu trainieren. Natürlich ist dies bei vielen Raps Subjektiv anstrengender, weil ich einige Raps gerade noch so schaffe, bis es nicht mehr geht.
Vielen Dank! Eine Frage: Kommt mehr Kraft bei gleichbleibender Muskelmasse nur durch eine vollständigere Aktivierung durch Nerven? Kann ich also auch einfach durch starkes Anspannen stärker werden?
Solange man im Hypertrophiebereich zwischen 40 und 80 Prozent Fmax bleibt, kann man auch Wiederholungen erhöhen. 40 Prozent wären etwa 30 Wiederholungen. Irgendwo in diesem Bereich wird es ineffektiv. Bei 30 Prozent und 40 Wiederholungen ist es definitiv eine Kraftausdauerüberung ähnlich einer Übung in einem anspruchsvollen Zirkeltraining mit 2 Minuten Zeit pro Übung.
Mit wirklich korrekt ausgeführter Liegestütz und variieren der Griffweite kann man 100% eine sehr gute Brustmusmukulatur aufbauen. Ohne weiteres Gerät und Hanteln.
Du KANNST mit Push-Ups eine gute Brust aufbauen, musst halt nur Zusatzgewicht nehmen, um wieder in einem vernünftigen Whd Bereich zu landen.. am besten Füße auf einer Plyo-Box und dann mit Ringen oder Griffen dafür sorgen, dass ein guter Stretch möglich ist
Mehr Gewicht macht nicht stark. Mehr Gewicht führt zur Überlastung von Gelenken, Sehnen, Bändern und Faszien. Calisthenics is the way. Immerhin am Ende ein Einspruch in diese Richtung.
Danke für das gute Video. Gab es zudem auch geführte Ernährungsprotokolle? Wäre interessant zu wissen wenn die Nährstoffe, welche als am wichtigsten für den Muskelaufbau erachtet werden ebenfalls in so eine Studie eingebunden werden würden. Schönen Abend
Viel wichtiger als eine bestimmte Wh.zahl, oder ein höheres Gewicht ist das Muskelgefühl bei der korrekten Ausführung. Förmlich das hineinspüren in den Muskel, der Dir auch das Feedback dann gibt. Allerdings gehört dazu eben auch einiges anTrainingserfahrung.
Jaaaaa AAABER die Reps gruppe wird in einem laangen Zeitraum im nachteil sein wegen der anpassung des Körpers.IRgendwann sind sie bei 200 reps und es bringt nicht mehr.
Ich vermute, dass es hier eher um die Frage geht, ob man in einer kurzen Zeit (4-8 Wochen) besser mit einer Erhöhung des Gewichtes oder einer vorangegangen Erhöhung der Wiederholungszahl fährt. Es ist ja bspw. auch eine gängige Methode mit 8 Wiederholungen anzufangen und sich dann bis z.B. 12 Wiederholungen hochzuarbeiten und erst dann das Gewicht zu erhöhen und wieder bei 8 anzufangen. Ich denke nicht, dass es hier darum geht einfach mit einem konstanten Gewicht mehr als 20 Wiederholungen zu machen.
Ja diese Pumperei ist auch nicht gut...klar muss schon bisl anstrengend sein..aber wenn ich sehe wieviele Tonnen an Gewichten drauf machen und die Übungen garnicht richtig ausführen....dann lieber weniger Gewicht und vernünftig
Wie immer bei den so tollen Studien … Übungsauswahl und Zeitraum vollkommen für die Tonne. Und natürlich auch die gleichen Protagonisten am Start, die sich bei jeder Studie selbst widersprechen
Wer verletzungsanfällig ist, der sollte mal lieber weniger Gewichte nehmen. Knacken die Gelenke oder sind Sehnen gereizt, sollte man kein Gewicht steigern...
Mache seit 18 Jahren Krafttraining. Habe immer das Gewicht erhöht. Bin jetzt bei 5 Tonnen und meine passiven Strukturen jubeln.
Kannst du mir Tipps geben ich fange erst an mit Zirkel Training. Bin 32 😅
Genau, Gelenke sind das Problem, bei mir z.B. mit 67. Ich mache oft reichlich Wiederholungen mit einem Gewicht, dass meine Gelenke gerade so ohne Schmerzen zulassen. Problemzonen sind Ellenbogen- und Kniegelenk.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Habe durch immer mehr Gewicht meine Sehne am Bizeps überlastet und werde nun mit dem Gewicht konstant aber dafür die Wiederholungen steigern. Genau das Video habe ich mir gewünscht. Vielen Dank.
Zu 80%, kommt es häufig zur Überlastung der bizepssehne, durch das Flachbankdrücken, mit langhantel, beginnend am Schulteransatz.
Ich hatte das Problem auch und mache seitdem, Flachbankdrücken mit Reverse-Griff.
Die Studie hat meiner Meinung nach einen kleinen Haken - es wurden nämlich nur die Muskeln der Beine trainiert. Gerade bei Männern besteht die Beinmuskulatur oft aus einem höheren Anteil an roten Muskelfasern (ST) ), welche dadurch auch eher auf mehr Wiederholungen ansprechen, als beispielsweise Muskeln im Oberkörper, die gerne mal auch einen höheren Anteil an weissen Muskelfasern (FT) haben.
Einfach Top Channel,
danke fürs Video
Danke für diesen Mehrwert👌👍
sehr gut, einfach fakt, obwohl dazu natürlich dr. mike was bisschen anders sagen würde, aber eigentlich ist es hier ja auf den punkt gebracht, die frage ist was es dazu noch an studien, metastudien und ggfs. studien gibt die nicht direkt diese frage beantworten wollten, aber aus den ergebnissen sich was ableiten lässt
aber das video rockt für mich einfach deswegen weil ich letzte zeit zu sehr in der denkweise "myoreps als zeitersparnis" gearbeitet habe, erfolge sind sichtbar da, aber halt auch einige nachteilige effekte, ich werde jetzt beim gewicht bleiben und mehr in die wiederholungen gehen, eben auch um das "feine muskelgewebe" mehr zu stärken, da mir der zeitaspekt relativ egal ist
aber denkt immer daran folks:
exzentrisch langsam und maximal kontrolliert
konzentrisch mit "vollem karacho"
ist king ;)
für welche Altersgruppe wäre auch interessant. Bin 60. Trainiere 45 Jahre. Meine Max-Leistungen waren mit 35-40 Jahren am Besten. Meine Kraftausdauerleistungen sind mit 60 auf etwa dem gleichen Stand wie mit 40 Jahren, und da wog ich mehr wie heute.
Dankeschön.
Das sind doch super News! Danke Prof. für die Aufklärung! 🙂
Wow, sehr spannend!
Meiner Meinung nach ist der Zeitraum der Studie viel zu kurz. Bei wieviel Wiederholungen war denn die Gruppe 2? Ich schätze mal, auf viel mehr als 15 Wiederholungen konnten sie sich in dem Zeitraum nicht steigern - und das ist ja kaum ein Unterschied.
Interessant, danke für das Teilen dieser Studie :) Bleibt am Ende also Hypertrophie = Training bis zum Muskelversagen. Gewicht oder Wdhl. spielen dabei dann wohl keine Rolle. (Wenn man den zeitlichen Aspekt außen vor lässt.)
Ein Podcast mit dir und Dr Malte Puchert war ja mal interessant!
Spannend.
Kann man die Studie frei herunterladen?
Ich habe eine Studie gelesen wo 5rep vs 20rep Training verglichen wurde.
Hier war das Ergebnis ebenfalls: kein statistisch relevanter Unterschied für die beiden Gruppen.
Für die Individuen gab es allerdings teilweise gewaltige Unterschiede von mehr als 300% wenn ich das noch richtig im Kopf habe (also das Individuum reagierte nur auf einen der beiden Trainingsreize mit nennenswertem Wachstum)
www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9528903/
Die Ergebnisse der Studie lassen sich nicht auf Individuen herunterbrechen.
Für mich sieht es so aus, als wäre hier wieder der Effekt zu sehen.
In beiden Gruppen liegt eine breite Streuung um einen niedrigen Median vor, mit starken Ausreißern nach oben und unten.
Hier wird vermutlich wieder der Effekt statistisch ausgemittelt, dass es individuell für "high load" und "high rep" jeweils "fast responder" und "no responder" gibt, was sich dann in der Summe ausgleicht.
Aus der Zusammenfassung der Studie kann man das allerdings nur vermuten.
ich habe als junger Mann weit überwiegend mit geringen Wiederholungszahlen trainiert (weniger als 6) jetzt „im besten Alter“ mache ich mehr Wiederholungen (idR mehr als 10, teils bis 50).
Ich muss sagen, dass mir die höhere Wiederholungszahl mehr bringt und mich wesentlich weniger belastet.
Ein wenig anders sind Kniebeugen und Kreuzheben. Da finde ich mehr als 8 schwer und im Bereich 15+ wird es wirklich belastend.
So oder so, ich liebe diesen Sport.
Sehr gut!
Gut zu wissen das der Muskelaufbau kein signifikanter unterschied hervorbringt. Gibt es dann trotzdem Unterschiede bei der maximalkraft,denn dadurch kann man doch differenzieren wer stärker ist oder nicht.
Danke für den Beitrag! Wie könnte das denn (REPS) in der praktischen Trainingssteuerung aussehen? Einfach jede Woche ein Set mehr und nachrangig das Gewicht steigern um z.B. nicht über 20 Reps/Set zu kommen?
Ich denke bis 30 oder 35 kannst du schon hochgehen, das hat in mehreren Studien noch sehr gut zur Hypertrophie beigetragen.
@@hornsteinhof7592 Danke! Mir wäre es wichtig zu wissen, wie man die Progression gestaltet bzw. woran man sie festmacht, zumal man ja nicht jeden Satz (vielleicht nur den Letzten) bis zum Versagen ausführt.
Bei mir hat ein Zielbereich der Whd immer gut funktioniert, bsw 3 x 10 - 15. Gewicht wählen, dass man am Anfang mit ~10, 9 und dann im 3. Satz 8 mal bewegen kann und dann auf bsw 15 ,14 , 12 Whd mit der Zeit steigern und dann Gewicht erhöhen, um wieder bei 10, 9, 8 (oder ca in dem Bereich) zu landen.
Hallo zusammen! Hab gerade das Video gesehen, danke dafür!!! Frage:,ich musste mein Training knicken-will aber weitermachen.!!!
Warum bin ich ständig müde auch im Training!!! Bin 51-arbeite Schichtig-rauche 8zigaretten am Tag,trinke 4tassen Kaffee, Ernährung zu 95%gesund(koche selbst und ohne Fertigpulver),Flüssigkeit pro Tag ca.2l Wasser o.mehr, Medikamente:(leider 150mg Venlafaxin seid 20Jahren) Vitamin D, Magnesium 400mg . Gehe 4x die Woche zum Training-dann 3x die Woche und plötzlich ging mr die Kraft aus.Bin jetzt auf dem 0 Punkt,keine Energie u.Kraft. Blut wurde abgenommen ich warte aufs Ergebnis. Mein "Bauchgefühl" sagt -entweder Schilddrüse, Wechseljahre,Leber oder Mineral bzw.Vitaminmangel.Hat jemand einen Tipp für mich? Würde mich wirklich weiterbringen denn ich hatte soviel Spaß am Training und tat mir so gut!!!! Dankeschön
Ich passe beim weighted calisthenics das Gewicht an - allein aus Zeitgründen... Um schneller fatigue (8 bis 12 WH) zu sein 😃
Wieso nicht 3 - 5Whd?
Ich trainiere immer bis 15 Wiederholungen und dann steiger ich das Gewicht.
Bei wieviel Wiederholungen war denn die zweite Gruppe? Und was passiert ab 25 Wiederholungen und mehr?
Hallo Herr Professor, für was stehen die Prozentzahlen (30, 50, 70) in der Statistik? Zeitpunkt der Messungen? Über eine Antwort würde ich mich freuen. Viele Grüße
Die Muskulatur wurde in drei unterschiedlichen Längen gemessen...also stehen die Zahlen für unterschiedliche Positionen z.B. des Knies...
Vielen Dank! Jetzt verstehe ich mehr...@@Fitnessprofessor
Wiederholungszahl ist relativ irrelevant, da gibt es einige Studien darüber. Neuste Studien belegen die Wichtigkeit bei einer Serie bis ans Muskelversagen zu trainieren. Natürlich ist dies bei vielen Raps Subjektiv anstrengender, weil ich einige Raps gerade noch so schaffe, bis es nicht mehr geht.
Geht man nicht aus der Hypertrophie raus, wenn ich die Wiederholungen erhöhe? Also dadurch bin ich doch außerhalb der TUT für Hypertrophie oder?
Vielen Dank! Eine Frage: Kommt mehr Kraft bei gleichbleibender Muskelmasse nur durch eine vollständigere Aktivierung durch Nerven? Kann ich also auch einfach durch starkes Anspannen stärker werden?
Exakt
Solange man im Hypertrophiebereich zwischen 40 und 80 Prozent Fmax bleibt, kann man auch Wiederholungen erhöhen. 40 Prozent wären etwa 30 Wiederholungen. Irgendwo in diesem Bereich wird es ineffektiv. Bei 30 Prozent und 40 Wiederholungen ist es definitiv eine Kraftausdauerüberung ähnlich einer Übung in einem anspruchsvollen Zirkeltraining mit 2 Minuten Zeit pro Übung.
bin da skeptisch ab 20 wiederholungen aufwärts. sonst würde man durch liegestütze eine dicke brust bekommen was nicht der fall ist
Mit wirklich korrekt ausgeführter Liegestütz und variieren der Griffweite kann man 100% eine sehr gute Brustmusmukulatur aufbauen. Ohne weiteres Gerät und Hanteln.
Du KANNST mit Push-Ups eine gute Brust aufbauen, musst halt nur Zusatzgewicht nehmen, um wieder in einem vernünftigen Whd Bereich zu landen.. am besten Füße auf einer Plyo-Box und dann mit Ringen oder Griffen dafür sorgen, dass ein guter Stretch möglich ist
Mehr Gewicht macht nicht stark. Mehr Gewicht führt zur Überlastung von Gelenken, Sehnen, Bändern und Faszien. Calisthenics is the way. Immerhin am Ende ein Einspruch in diese Richtung.
im range 8-12 und gewicht immer bissl steigern
Danke, sinnvoller Beitrag wieder mal 😊
Danke für das gute Video. Gab es zudem auch geführte Ernährungsprotokolle? Wäre interessant zu wissen wenn die Nährstoffe, welche als am wichtigsten für den Muskelaufbau erachtet werden ebenfalls in so eine Studie eingebunden werden würden.
Schönen Abend
Viel wichtiger als eine bestimmte Wh.zahl, oder ein höheres Gewicht ist das Muskelgefühl bei der korrekten Ausführung.
Förmlich das hineinspüren in den Muskel, der Dir auch das Feedback dann gibt. Allerdings gehört dazu eben auch einiges anTrainingserfahrung.
Jaaaaa AAABER die Reps gruppe wird in einem laangen Zeitraum im nachteil sein wegen der anpassung des Körpers.IRgendwann sind sie bei 200 reps und es bringt nicht mehr.
Eben. Mag zwar muskuläre Ausdauer geben, bringt aber nicht viel auf Dauer
Ich vermute, dass es hier eher um die Frage geht, ob man in einer kurzen Zeit (4-8 Wochen) besser mit einer Erhöhung des Gewichtes oder einer vorangegangen Erhöhung der Wiederholungszahl fährt. Es ist ja bspw. auch eine gängige Methode mit 8 Wiederholungen anzufangen und sich dann bis z.B. 12 Wiederholungen hochzuarbeiten und erst dann das Gewicht zu erhöhen und wieder bei 8 anzufangen. Ich denke nicht, dass es hier darum geht einfach mit einem konstanten Gewicht mehr als 20 Wiederholungen zu machen.
Ja diese Pumperei ist auch nicht gut...klar muss schon bisl anstrengend sein..aber wenn ich sehe wieviele Tonnen an Gewichten drauf machen und die Übungen garnicht richtig ausführen....dann lieber weniger Gewicht und vernünftig
Wie immer bei den so tollen Studien … Übungsauswahl und Zeitraum vollkommen für die Tonne.
Und natürlich auch die gleichen Protagonisten am Start, die sich bei jeder Studie selbst widersprechen
Bruce Lee ,😊 mehr wiederholungen.😂
Wer verletzungsanfällig ist, der sollte mal lieber weniger Gewichte nehmen. Knacken die Gelenke oder sind Sehnen gereizt, sollte man kein Gewicht steigern...