Citroen C5 X Plug-In Hybrid - Realverbrauchstest mit leerer Batterie
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- Опубліковано 9 лип 2024
- Der Ecofahrer schaut sich diesmal an, wie effizient sich der Citroen C5 X PHEV mit leerer Batterie bewegen lässt. Wir schauen, ob dieses Hybridkonzept mit den besten mithalten kann.
Test der elektrischen Reichweite: • Citroen C5 X Plug-In H...
Zeitstempel:
0:00 Start
2:12 Strecke
5:00 Ende Steigung
7:03 Ende Hügel
9:20 Ende Abfahrt
11:54 Ende Freiland
12:48 Ende Autobahn
16:31 Ende Stadt
17:25 Beginn Zusammenfassung
Fahrzeug wurde zur Verfügung gestellt von Autoland Innsbruck
autoland.tirol/ - Авто та транспорт
Schönes Auto! Ich freue mich schon auf dein Video vom neuen Ë-C4X!
Danke!
Not bad. I ve ordered C5 Aircross, shouldnt be mutch of difference. Maybe little more in Aircross due to higher profile, but its with 18 inch wheels. Insane drive comfort, smooth ride and gearbox, good charging speed, its not DC bit with 7.4 still way better then most of competition
I'm sure you'll enjoy it!
Vielen Dank für diese objektive Analyse! Für mich persönlich stellt sich die Frage, ob in Deutschland auf überwiegend Autobahnfahrten ( ich fahre zwischen 130 - 150 km/h) und ebenem Gelände (Berlin) die Recuperation derart effektiv sein kann. In Deiner Teststrecke sind schließlich einige Hügel mit Recuperationsmöglichkeit beim Bergabfahren. Das begünstigt natürlich das gute Ergebnis.
Hallo Frank, für normale Bremsungen und leichte Hügel verhält sich das Auto ja wie Voll-Hybrid, hat also durchaus Vorteile. Im Flachland sollte man allerdings nur einen PHEV kaufen wenn man wirklich immer oder oft laden kann, ansonsten bringt das nichts, da reicht dann auch ein Voll- oder Mild-Hybrid.
@@ecofahrer2939 Danke für die schnelle Rückmeldung. So richtig flach und topfeben ist es in Berlin nicht. Da hat es schon ein paar Hügelchen. Antizipierendes Fahren bin ich gewohnt, daran soll es nicht scheitern. Der Akku lädt sich beim Fahren m.E. permanent mehr oder weniger stark auf - sehe ich das richtig? Oder existieren "Ladepausen"?. Theoretisch könnte man das Fahrzeug sozusagen auch "gezielt" im Verbrennermodus fahren, wenn die Straße frei und eben ist, also ohne wesentliche Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen. Kann man den C5X komplett vom Akku entkoppeln? Andererseits schleppt der Plug-In-Hybrid dieses Fahrzeuges durch Motor und Akku 250 kg mehr auf der Achse herum, als der reine Benziner. Das sieht mir für einen reinen Benzinbetrieb sehr verbrauchsintensiv aus.
Leider existieren hinsichtlich der Verbrauchswerte keine harten, aussagekräftigen Vergleichstest zwischen Plug-In-Hybrid und den beiden Verbrennermotoren des C5X. Nicht einmal objektive Verbrauchsangaben der beiden Benzinmotoren sind im Einzelnen verfügbar.
Bezüglich Deiner Videopräsentation: ab Minute 9:22 ist die Fahrt bergab beendet, der Akku ist zu 7% geladen. Es fällt schon auf, dass sich im normalen städtischen Straßenverkehr keine Recuperation zeigt. Man müsste hier eine Testphase einbringen, die einen Stop-And-Go-Verkehr zur besten Rush-Hour bietet.
Viele Grüße!
Hallo Helmut,
hast Du einmal beim C5X oder einem anderen Plug-In-Hybriden getestet, inwieweit die e-save Funktion sinnvoll ist? Das Aufladen der Batterie scheint in Abhängigkeit der Motordrehzahl gewisse Vorteile zu bringen. Spritpreis in Relation zu Strompreis? CO2-Bilanz?
Viele Grüße!
Frank
Interessantes Video. Ich warte noch auf den Toyota RAV4 Plugin. Der bereits getestete Ford Kuga/Escape 2.5 l Plugin hat, glaube ich, das fast gleiche Antriebskonzept. Auch der Prius Plugin wäre interessant. Dieser hat allerdings etwas an Relevanz verloren
Die Fahrt mit dem RAV 4 wäre jetzt für kommenden Dienstag (Video am Freitag) geplant gewesen, leider ist der Eigentümer des Autohauses mit dem Auto auf Urlaub, also mussten wir verschieben.
Welchen Fahrmodus verwendest du? Charge-Modus (ggf mit optimierter Motorsteuerung) oder Normal-Modus?
Nein, ganz normal Hybrid, wobei ich manchmal, v.a. bergauf oder beim starken Beschleunigen mit den Paddles eingreife um die Drehzahl zu drücken.
@@ecofahrer2939 Charge Modus kann den Verbrauch deutlich senken. Könntest du das mal thematisieren?
Kann, muss aber nicht. Wenn es so gemacht wird wie bei Toyota oder Ford, wo dann, wenn der Verbrennungsmotor zum Antrieb gebraucht wird auch gleichzeitig die Batterie geladen wird (Lastpunktverschiebung) funktioniert das. Bei den meisten anderen Hybriden die so aufgebaut sind wie die Stellantis, VW, Volvo, usw. kann man normalerweise den Charge-Modus aktivieren und der lädt dann praktisch immer, auch wenn man z. B. im Schubbetrieb fährt, und das ist dann wieder ineffizient, da die Last viel zu niedrig ist. Ich habe mal einen Test mit meinem Volvo gemacht wo ich das getestet habe (auf der Autobahn geladen) und dann mit der Norm-Verbrauchsfahrt verglichen, da war der Verbrauch auf dem gemessenen Abschnitt einige Prozent höher.
Ich werde aber in diesem Jahr sicher noch einmal einen etwas genaueren Test dazu machen, wobei ich aber vorhersage dass der Verbrauch auf der Charge-Fahrt eher nicht niedriger sein wird.
Ich freue mich schon darauf wenn du mal den mazda cx-60 fahren kannst :)
Ich mich auch 😊
Interessant wäre ein vergleich mit einem Vollhybrid, für alle die nicht Laden können/Wollen. Etwa vergleichbar z.b. der Toyota Camry. Wenn auch derzeit nicht mehr erhältlich bei Toyota Deutschland, jedoch im Europäischen Ausland ohne Problemen zu bekommen.
Hallo Helmut!
Interessant wäre noch die Anhängelast und die Stützlast.
Hallo! Was meinst Du ist die realistische Gesamtreichweite auf Langstrecke (AB, 120 km/h)? Wir fahren entweder sehr kurze strecken (maximal 30km) oder eben 700km al Stück. Bin mir nicht schlüssig ob ein PHEV überhaupt sinnvoll ist in dieser Konfiguration... Danke für die tollen Videos!
Mein Fahrprofil sieht ähnlich aus, mit einem Volvo XC90, auf langen Strecken (so ca. 400-500 km), wenn ich mit voller Batterie losfahre brauche ich so ca. 6-7 l/100 km.
@@ecofahrer2939 danke! Wir liebäugeln mit einem Peugeot 308 SW und grübeln ob der hybrid on Frage kommen könnte. Das hilft schon mal weiter! ☺️
Ich bin mir nicht sicher, ob wir die 1,2 kWh/100km Strom wirklich unter den Teppich kehren dürfen. Hängt davon ab, wie das Auto rechnet. Die neueren Plugins aus der VW-Gruppe rechnen da eine saubere Bilanz, ggf. auch negativ sein kann, da der Ladezustand auch bei leerer Batterie nicht konstant ist.
Wie ich mal ein Seat Leon aus dem Carpool meines Arbeitgebers zur Probe nach hause gefahren habe, hat der -2,7 kWh/100 km auf 13 km angezeigt. Dabei hat das Auto sowohl beim Losfahren als auch beim Ankommen 1% Ladezustand angezeigt. Es ist mir auch aufgefallen, dass nach dem Losfahren das Auto ziemlich lange die Akku gespeist hat: Powermeter zeigte in den Bereich "Charge" wenn das Auto gestanden ist.
Ist ja eigentlich logisch. In einem Vollhybrid hast du ja auch unterschiedliche Ladezustände, sonst wäre ja die Batterie umsonst drin. Ausgehend aus Batteriekapazitäten von 1-2 kWh bei Vollhybriden, würde ich auch bei leeren Plugins einen Ladehub von bis zu 1 kWh annehmen.
Um auf den Citroën zurückzukommen: wenn der auch eine saubere Bilanz rechnet, hat das Fahrzeug da 0,3-0,4 Liter Benzin äquivalent Strom aus dem Akku entnommen. Ist zwar etwas Haarspalterei, macht aber 7% aus.
Aber genau das ist ja der Vorteil des Hybriden, dass er eine gewisse Distanz elektrisch fahren kann und diese Energie während des Fahrens ohne externe Zuführung ensteht, wohingegen beim konventionellen Verbrenner diese Energie verloren geht. Es geht hier ja um den Primärenergieverbrauch, und diese Primärenergie kommt aus dem Tank. Die elektrische Energie die während der Fahrt verbraucht wird kommt ja nicht aus dem Tank, auch wenn der Benziner vielleicht zwischendurch mal die Batterie lädt spart man sich das später wieder ein.
@@ecofahrer2939 Klar, aber in diesem Fall hat das Auto sozusagen 1,2 kWh/100km x 75km = 0,9 kWh "Kredit" aus dem Akku geholt, was bei den späteren Fahrten dort wieder eingespeist werden muss (angenommen, du steckst nicht an). Diese 0,9 kWh sind nicht unerheblich. Wenn wir den Verbrauch von guten 14 kWh/100km aus dem Reichweitentest heranziehen, kostet ja die ganze Fahrt ca. 10,5 kWh. Möglicherweise hat sich der CX 5 8-9% der Gesamtstrecke elektrisch vorwärtsgemogelt.
Ist an und für sich, wie du auch schreibst, schön und gut, nur gäbe es diesen Kredit bei der nächsten Runde nicht mehr, und dann würden wir auch 5,5-5,6 l/100km auf der Anzeige sehen. Oder wenn du Pech hast, "zahlt" das Auto den Krediit zurück, dann hast du gleich 5,8-5,9.
Nachdem wir natürlich von dir nicht erwarten, dass du gleich 2-3 Runden mit dem gleichen Fahrzeug drehst, können wir mit diesem Umstand wenig anfangen. Außer, die Ergebnisse unter diesem Vorbehalt betrachten. Stichwort: Realverkehrtest.
Da ich beim Losfahren 0 % in der Batterie hatte und der Benziner sofort gestartet ist glaube ich ich nicht dass hier etwas vorhandenes verwendet wurde. 0.9 kWh wären ja ca. 7% Füllstand.
Ich weiss schon was Du meinst, kann mir aber nicht vorstellen dass dieser "Kredit" so viel ist. Man müsste herausfinden ob dies eventuell die Nebenverbraucher sind.
Hab ich immer gesagt: Bremsen ist feig.
Thema Bremsen: Ich fahre einen normalen Benziner fast ausschließlich Langstrecke (so wie ein Auto das mag) und bin bedacht sehr vorausschauend zu fahren. Somit habe ich natürlich einen sehr geringen Verbrauch. Ich bremse also sehr selten. Dies ist aber nicht gut für die Bremsen! Ist meinem KFZ Meister direkt bei einer Probefahrt wo es ums Getriebe ging aufgefallen.
Nun benutzt man die Bremse eines Elektroautos oder Hybriden noch seltener wegen der Rekuperstion.
Ist bestimmt nicht gut...
Und ich rede nicht von einer schönen PCCB von Porsche sondern eine stinknormale.
Je nach Fahrzeug gibt es ja verschiedene Wege die Bremsen vor Rost zu schützen, manche bremsen automatisch in gewissen Abständen ein bisschen mit, bei manchen wird in Reku Null mechanisch gebremst (z. B. EV6, Ioniq 5), manche sind eher schwach motorisiert und da lässt sich ein mechanisches Bremsen fast nicht vermeiden. Bei neueren E-Autos sollte das kein Problem mehr sein.
99)
Die Videos mit dem verpixelten unteren Bildrand gehen garnicht. Kenne keinen Kanal der so etwas macht, das ist lächerlich. Abo beendet.
Würde der gute Mann verklagt werden, müssten Sie es nicht bezahlen, sondern eben Helmut. Dass er das verhindern will, ist absolut einleuchtend.
Sag das den blöden Gesetzgebern.... Mich stört es zwar auch, aber er hat einen guten Grund.
Ist nicht schön, aber bei uns in der Schweiz ist das genauso. Björn Nyland hat bei seinen Fahrten in der Schweiz die Kameras auch deaktiviert weil das nicht erlaubt ist.
@@maikrohner1918 Österreich ist nicht die Schweiz, aber zeig mir bitte einen Schweizer Videoblog der den unteren Bildteil permanent verpixelt. Da kriegst ja Augenkrebs. (Eigentlich schade den der Inhalt wäre interessant und sehenswert, aber ich schau mir nicht eine halbe Stunde Wackelpixel an.)
Zeig mir einen Schweizer Videoblog der 20 Minuten durchgehend die Strasse zeigt, incl. Kennzeichen und Gesichter Unbeteiligter (und wenn, das ist dort definitiv verboten). DAS ist das Problem. Die österreichische Version der DSGVO spricht dies explizit an (Dashcam-Footage). Einzelne, unzusammenhängende Szenen sind nicht das Problem, aber das durchgehende Filmen. Man könnte jetzt darüber diskutieren ob das Dashcam-Footage ist oder ein Schulungsvideo, aber die Anonymität Unbeteiligter muss gemäss DSGVO immer gewährleistet sein. Ich weiss das nervt (auch mich), aber ich habe keinen Bock da wegen eines Hobbys strenge Strafen auszufassen.