Schön ruhig und sachlich, so muss das sein. Danke dafür ❤ Ich wohne in Köln, kann nur fremd laden und haue deutlich weniger Kohle raus als vorher. Der Fairness halber muss ich aber sagen, ich hatte vorher einen alten Peugeot 206. Die Probleme die immer wieder in den Medien beschrieben werden, werden definitiv auch weniger, oder sind einfach schon gar nicht mehr vorhanden. Es kommt wirklich darauf an, wo man wohnt und wie das Fahrprofil von einem ist. Aber in Sachen E-Mobilität sind wir in Deutschland erstaunlicher Weise schon sehr sehr weit vorne. 😊
Mein erstes mal, ich kann mich erinnern als wäre es gestern gewesen. 2015 Model S Probefahrt und da war sofort klar, das der nächste ein Elektro wird. Somit wurde es 2017 ein Ioniq Classic, welchen ich nach 5,1/2 Jahren und 102.000km sehr gut verkaufen konnte. Nun ist es ein Ioniq 5 RWD LR Basisausstattung und Reichweite ist absolut kein Thema mehr, Das Auto lädt zu schnell und fährt zu weit.
Ja, da hast du aber mit dem Verkauf noch den perfekten Zeitpunkt gefunden! Die Peise sind in Corona in die Höhe geschnellt wegen Inflation und Teilemangel. Aktuell zeigt sich auf dem E-Auto Markt eher das Gegenteil. Massive Preisverluste bei den Gebrauchten durch die starken Preisreduzierungen bei den Neuwägen, den immer stärker werden Leasingrückläufern und die aktuell angespannte Wirtschaftslage mit den Zinsen
Ich habe meinen Ioniq classic (2018, 140.000km auf dem Tacho) vor drei Wochen innerhalb von drei Tagen verkauft bekommen und zu dem Preis, den ich haben wollte. Einige drehen aber zur Zeit selbst als Privatverkäufer am Rad und rufen Preise auf, die einfach unverschämt sind. Selber aber habe ich mir stattdessen wieder einen Verbrenner geholt, einen Vollhybrid von Toyota (Corolla) E Autos muss ich erstmal nicht mehr haben...
@@manright981 ja, da hast du recht. Manche Angebote die man bei den gebrauchten mit mittlerer Ausstattung und 10-15k km sieht sind teurer als ein aktueller Lager- Neuwagen mit besserer Ausstattung. Manche leben da wohl noch in ihrer Corona bubble, als sie mit e-Auto subvention kostenlos fahren konnten (auf Kosten des Steuerzahlers allgemein)
Es fehlt immer noch an Informationen, die Leute haben schon mal was von EAutos gehört, können aber die Funktion gar nicht einschätzen. Verständlich, es fehlt an Erklärung, andere Bedienung, keine Liter mehr. Die Leute wissen gar nicht das das Laden auch einfacher geht, ohne Karte, ohne Ladesäulensuche, auch das 20min beim Einkaufen reichen. Das es da Anbieter gibt die (oder der eine) es besser macht kann niemand einschätzen. Statt dessen erwischt man dann zum Test ein Auto mit kleinem Akku der auch noch lange laden muß und das an einer alten Säule, da wo nur eine einzige Säule steht. Ich will die Marke mit dem T jetzt nicht verkaufen. Aber bei uns war es so, die Frau wollte ein neues Auto. Hat dann gesehen das E Sinn macht, denn die Stromkosten sind fix, der Benzinpreis ständig anders und teuer. Hat sich einen Tesla ausgeliehen und ist zum Supercharger (20 Ladepunkte, nicht nur 1 oder 2) gefahren. Anstecken einfach, perfekt, das geht simpel, Ladeklappe geht elektrisch auf, kein Gefummel. Dann gegenüber an eine andere DC Säule, fettes schweres Kabel, es braucht eine Ladekarte, wie geht das, warum ist das so schwer. Hätte sie ein anderes Auto mit dieser anderen Säule nur als Test gehabt wäre es kein E geworden. Mein Nachbar fuhr Hybrid, für den war klar das reine EAutos nicht funktionieren können mit nur 30km Reichweite. Eine schlechte Erfahrung und es wird angenommen das es nicht funktioniert. Alle YT Videos sind viel zu kompliziert, macht es mal einfacher für die Leute
Ich vermute mal, das es bei einem Tesla sogar noch eher zur Ablehnung geführt hätte. Denn sein größtes Nogo war ja die Bedienung über Touchscreen, anstatt über Knöpfe. Und da ist Tesla ja das Paradebeispiel. Ich kann ihn völlig verstehen und würde mir aus dem Grund keinen Tesla kaufen. Da liebe ich meinen KONA EV oder auch meinen ENYAQ, die haben beide noch viele schöne Knöpfe. Und nein, ich spreche auch nicht mit meinem Auto, da käme ich mir, vor allem mit Mitfahrern, sehr albern vor. Übrigens, auch bei meinem Kona und dem E208, welchen ich vorher hatte, brauche ich dank ENBW Autocharge keine Karte oder App mehr. Einfach einstecken und laden.
@@chr70 Auch da muss man es einfach mal bedienen, dann könnte man feststellen das es doch simpler ist als gedacht. Alles basiert meist auf Vorstellungen ohne das Produkt richtig genutzt zu haben, das führt immer zu falscher Bedienung. Smartfones hatten es anfangs auch schwer. Das muß kein Touchscreen sein und auch kein Tesla. Bei uns war die Käuferin des Autos gar nicht Technik affin, mag keine Computer und hat kein Interesse an sowas. Die einfache Bedienung wurde aber verstanden und geschätzt. Autocharge, so eine Funktion ist extrem wichtig, Komfort und Einfachheit gewinnen (Kunden). Ich habe wegen des Ladenetzes bei Tesla damals entschieden, auch wegen des guten Navis, nicht wegen Autos selber
@@familie-elektrisiert Exakt, denn wann stellt man dort denn mal die Spiegel oder das Lenkrad ein? Exakt 1 mal. Das merkt er sich dann im jeweiligen Fahrerprofil und so wird auch ein Fahrerwechsel so einfach wie Butterbrotschmieren...
@@t.d.5804 Also mir reicht schon der Touchscreen meines Konas und Enyaqs. Da während der Fahrt etwas zu bedienen finde ich sehr nervig, und teilweise auch gefährlich. Da man die Funktionen nicht erfühlen kann, sondern bewusst auf den Bildschirm schauen muss, muss man die Augen zwangsläufig von der Straße nehmen. Ich glaube nicht, das irgendein Tesla Fahrer in der Lage ist, seine Aktionen durchzuführen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Kannst das ja selber mal versuchen. Stell Dich auf Deinen Parkplatz, binde Dir die Augen zu, und versuch mal, verschiedene Aktionen auszuführen. Ich bin mir sicher, das Du so nicht mal die Fensterheber bedienen kannst. Weil Du das eben auf einem Bildschirm nicht erfühlen kannst. Es ist halt (leider) für die Menschen heute normal geworden, den Blick während der Fahrt auf etwas anderes zu richten als den Verkehr. Wenn ich nur daran denke, wie viele Leute ich sehe, die während der Fahrt ihr Handy bedienen. Dabei könnte das zumindest noch in Höhe des vorausfahrenden Verkehrs gehalten werden. Die Menschen merken einfach nicht mehr, das es sehr gefährlich ist, weil sie sich daran gewöhnt haben. Das möchte und werde ich nicht. Deshalb für mich niemals Tesla oder irgendein anderes Auto mit einem ähnlichen Bedienkonzept.
Du willst wissen, wie mein erstes Mal war?? Ts, ts, ts... Nein, Quatsch😊 2019 hat mich eine Kollegin mal für 10 Minuten mit dem i3 ihres Vaters fahren lassen. Ich hab abends noch gegrinst. Jetzt fahre ich seit Oktober 2019 i3. Er ist ein klassischer Zweitwagen, aber letzten Sommer ist er mal für ein paar Wochen zum Erstwagen aufgestiegen, weil des Auto meiner Frau (Verbrenner) länger in der Werkstatt stand. Auch das geht. Wir haben mal in 2 Tagen 700km mit dem Ding abgerissen. Nicht schlecht für 18,8kWh netto. Bedienungsmäßig finde ich übrigens das iDrive-System von BMW toll. Wenn man sich dran gewöhnt hat - was schnell geht, gibt's nix Besseres meiner Meinung nach.
Ich steige jetzt auch um auf ein E-Auto und bin vorher inmer benziner gefahren. Ich kann nur sagen, ich freue mich drauf, auf mein neuen MG4 luxury 😊 und kann mir ziemlich gut vorstellen ein E fahrer zu bleiben. Grüße in die Runde
wir warten noch bis alles besser wird habe ich was verpasst oder ist alles wirklich so schlecht? ich war mit meinem id3 58 kw schon in mittel Italien und hatte keine Probleme mit dem laden.
Thema Touch-Display: Das hat ja nichts mit einem E-Auto zu tun, vielmehr damit ob der Wagen relativ neu oder alt ist. Wenn das ein Ausschlusskriterium ist, wird Fabian wohl zukünftig kein Fahrzeug mehr finden.
12:41 - Motor hat Korrosion? Beim Elektroauto? Vermutlich mit den Problemen der Bremsen verwechselt. Die korrodieren, weil Sie kaum beansprucht werden. Gebremst wird hauptsächlich mit der Rekuperation vom Motor, und nur bei richtig starken Bremsen kommt dann die Bremse zum Einsatz. Deshalb wird empfohlen regelmäßig ab und zu so richtig in die Eisen zu steigen (natürlich nur wenn keiner hinter dir ist.) Das Schrubbelt den Rost, und Dreck von den Bremsen. Bei mein alter Verbrenner ist aber im Motor was fest korrodiert nachdem er eine weile Stand - zuerst kam beim Start weißer Rauch aus der Motorhaube, und dann Riss wohl eins der Riemen, den ich im Motorraum fand. Mein letzter Stand ist das ein Verbrennerantrieb aus 2000 Teile besteht, und ein Elektroantrieb aus 250. Denke bei 2000 Teile geht eher was kaputt, als bei 250. Deshalb wollen ja Autohäuser dir lieber ein Verbrenner andrehen. Beim Elektrofahrzeug nämlich, sehen die dich kaum wieder außer zur Hersteller vorgeschriebene Inspektionen zwecks der Garantie. Das fehlende Wischwasser dann nachfüllen, bringt dem Autohaus kaum Geld rein...
Der Titel suggeriert einen unzufriedenen E-Auto Käufer und in Wirklichkeit hat er dein Auto nur getestet und sich dann einen Benziner gekauft, weil ihn der Akku zu klein und ein besseres E-Auto zu teuer ist. Typischer Clickbaittitel halt.
Der Titel entspricht doch genau dem Inhalt des Videos, kurz zusammengefasst halt, aber genau das ist die Funktion eines Titels... Clickbait ist was ganz anderes.
Gutes, ehrliches Video. Bei den Elektrohassern fällt auf, dass oft von 20 Jahre alten Autos gekommen wird "mit Knöpfen und Drückern" ..dann ist der Sprung zur aktuellen Bedienung in einem modernen Auto sehr groß. Da kann das E Auto aber nix dafür.
Gutes Video - wohltuend objektiv und sachlich die Vor-und Nachteile aufgezeigt. Bin auch auf der Suche nach einem Pendler-Eauto, aber die Preise halten mich davon ab. Gebraucht ist mir das Risiko zu hoch, d.h. abwarten, was sich in den nächsten Jahren tut
das Problem ist, dass viele EVs sich tatsächlich eher schlecht bedienen lassen und nicht unbedingt intuitiv sind. Wer dann mit dem "falschen" Wagen gefahren ist und dann noch mit langsamen Laden einen kleinen Akku voll bekommen möchte, wird sich tatsächlich eher in den nächsten Jahren kein Elektroauto anschaffen. Auch wenn viele es ablehnen, fahrt zu allererst mal einen Tesla und dann ein anderes Elektroauto zum Vergleich. Da liegen überwiegend Welten bei der Einfachheit und Zuverlässigkeit beim Tesla, Softwareupdates, Navigation und Routenplanung sowie wirklich einfach bedienbare Ladeinfrastruktur gegenüber den Wettbewerbern. Und die Tesla App sucht ihres Gleichen, ist ein top Alleinstellungsmerkmal, ebenso wie die Premium Konnektivität mit Echtzeit Navi, Spotify Account, unbegrenzte Daten im Browser, Streaming von Musik, Videos bei UA-cam, Netflix (mit den Anmeldedaten eines separaten Accounts), ggf noch Disney+ und Echtzeitanzeige der Kameras in der App während des eingeschalteten Wächtermodus des Fahrzeugs.
Schon mal an einen Vollhybrid gedacht a la toyota Corolla. Langlebige simple Technik ohne sich sorgen zu müssen. Kosten gebraucht 2-3 Jahre alt ca 20.000 Euro. Kann ich nur empfehlen. Habe mein e auto vor kurzem verkauft und einen Swace (Corolla Klon) gekauft. Fahre jeden Tag 90km zur Arbeit. Verbrauch ca 4 l/100km. Kann ich nur empfehlen b
Ob er wohl auch schon mal mit einem Verbrenner zu seiner Mutter gefahren ist mit einem Tankinhalt für etwa 180 km? Und was hat er dann gemacht? Richtig, irgendwo getankt. Und mit einem E-Auto lädt man dann halt. Ja, häufiger und länger, aber wenn er doch zu Hause und in der Firma laden kann... Die Spiegeleinstellung im Tesla muss man im Menü nur aufrufen, die Einstellung geht aber sehr angenehm über die Rädchen am Lenkrad.
Du bestätigst einmal mehr das Klischee, ganz schön viel Meinung bei Null Ahnung zu haben. Punkt 1: Mein E-Auto schafft deutlich mehr als 300 km und dafür muss ich auf der Autobahn auch nicht im Windschatten hinter LKW herschleichen. Punkt 2: Man fährt natürlich täglich mehrere hundert Kilometer, so dass die Reichweite von großer Wichtigkeit ist 😅 Punkt 3: Ich vergaß, Verbrenner sind natürlich immer zu 100 % vollgetankt und zwar einfach über Nacht in der eigenen Garage 🙈 Punkt 4: Du wirst es kaum für möglich halten, aber ich habe auch noch einen Verbrenner. Dreimal darfst du raten, welches Auto ich inzwischen lieber fahre...
was der junge Mann gesucht hat war schlicht und einfach ein billiges Auto, das min. 500km weit kommt ohne zu laden/tanken - und bei so einer Herangehensweise kann es zumindest zum aktuellen Zeitpunkt kein E-Auto werden - denn sehr günstige E-Autos mit brauchbaren Langstreckeneigenschaften gibt es schlicht und einfach noch nicht - das wird 5-10 Jahren anders aussehen.
Nachdem wir zwei Jahre mit dem Zweitwagen geübt haben, haben wir gerade auch für das Erstfahrzeug ein neues E-Auto bestellt, dieses wird in 2 Wochen geliefert. Wallbox ist da, Strom wird über die eigene PV Anlage produziert. Keine Steuern, Vers. Incl. Vollkasko 820€ im Jahr für beide Fahrzeuge, Inspektion 100€ pro Pkw und Inspektion. Billiger kann man kaum Auto fahren. Es passt alles, aber für uns. Jeder muss genau überlegen, ob es auch für ihn passt. Für lange Strecken muss mehr Zeit eingeplant werden sowohl für das Fahren als auch für das „tanken“.
Vielleicht hätte er lieber i4 fahren sollen für ne Woche🙃 ist ja noch eine gemischte Plattform mit alle Knöpfen und Reglern die das herz begehrt 😂 ich bin auch kein Fan vom Display Gefummel vor allem bei Tesla ist das ein bisschen zuviel. Meiner Meinung nach lenkt das auch zu sehr ab vom Straßenverkehr^^ du darfst nicht mal aufs Handy schauen ohne Strafe wenn du es in der Hand hast 🤣 aber Ewigkeiten aufs Display um was einzustellen? Logik!
Moin Moin! Mein größtes Problem bei den E-Autos ist immer noch der Akku. Man soll nur 20-80% nutzen. Das ist 60 % der Reichweite. Beim Verbrenner nutze ich 85-90 % der Reichweite und tanke in wenigen Minuten wieder voll. Wenn ein E-Auto eine reale Reichweite von 600 KM bezogen auf 60% des Akkus schafft, würde ich darüber nachdenken. Ich bin mit eng getaktet einige 100 KM am Tag unterwegs. Mein Versuch, dies mit einem Audi e-tron GT zu machen, verlief wenig erbaulich. Ich bin 480 KM gefahren und stand im Schnitt nach 150 KM wieder an der Ladesäule. Und jeder Stopp war zwischen 37-40 Minuten. Das Fahrzeug zeigte 375 KM mit vollem Akku an. Dies war sehr optimistisch. Nach 150 KM waren noch 80-90 KM übrig. Ich bin diesen genauso gefahren, wie meinen Verbrenner. Mit diesem wäre ich mit halbvollem Tank ohne größere Zwischenstopps wieder zu Hause angekommen. Als Pendlerfahrzeug mit Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz ist alles gut. Eine Bekannte hat einen EQB und hat 130 KM eine Tour. Sie lädt am Arbeitsplatz coll und kommt mit etwas Rest wieder am Arbeitsplatz an und lädt dann wieder. Aber für Urlaubsreisen nehmen sie dann den GLE von ihrem Mann.
Die anfängliche Aussage ist so nicht richtig. Natürlich kann man den Akku von 0-100 nutzen. Erst unter 10% erreicht man die besten Ladepeaks am Schnelllader. Daher vielleicht auch die langen Ladezeiten bei Dir. Und wenn man direkt weiterfährt kann man auch auf 100% laden. Nur so voll sollte man den Wagen nicht länger ungenutzt stehen lassen. Man muss sich halt etwas umgewöhnen. Aber final ist es nicht für jeden das Richtige. Habe ich in dem Video hier thematisiert: ua-cam.com/video/KzzoFHKWDq0/v-deo.htmlsi=jmxtgZJgypc1D6Er
@@familie-elektrisiert vielen Dank für deine Antwort. Ich habe ein Problem, welches ich grundsätzlich habe. Eine Reichweite unter 150 KM werde ich nicht erreichen, weil ich einfach Panik darunter bekomme. Ich habe es leider öfter erlebt, dass die Reichweite dann plötzlich abfiel und ich beim 80 Liter Tank 79,5 Liter nachtantanken musste. Seit diesen Erlebnissen brauch ich am besten 200 KM Restreichweite beim Tanken. Ich weiß, dass es mein persönliches Problem ist, aber es geht nicht anders.
@@irreraudifreak4467 Eine Reichweite über 150km ist doch gar kein Problem. Du machst dir zu viele Gedanken in der Theorie, die zwar nicht unbedingt schlimm sind, aber in der Praxis nur wenig oder garnicht problematisch.
@@shoelessjoe5990 mein Problem ist, dass ich 380 KM prognostiziert bekommen habe, aber dann nach 150 KM das ganze schon wieder auf 90 KM zusammengeschrumpft ist, obwohl ich genauso wie immer unterwegs war. Mein Benziner ist nach 400 KM gerade bei 50% Reichweite angekommen. Bin gerade 400 KM unterwegs gewesen mit BAB-Sperrung und ewiger Umleitung über die Dörfer....
Schönes offenes Gespräch. Ehrliches Feedback! Wäre auch fein damit, wenn es für Ihn "KO-Kriterien" gegeben hätte. E-Auto passt halt noch nicht zu jeder Nutzungsart. Denke auch für mich wird es Anfangs bestimmt eine Umgewöhnung, wenn ich vom Diesel auf Elektro umsteigen...da werde ich sicherlich auch nicht alles rosig finden.
Danke für das Video. Ich sehe es derzeit noch ähnlich wie der Tester. Mit der Reichweite, das könnte des Öfteren Streß bedeuten ... Mit 5 Liter Reservekanister kann ich, wenn ich soll , noch 100 km fahren, soviel Energiedichte ... Auch Knöpfe und Taster die ich beim Fahren blind bedienen kann, gibt mir mehr Sicherheit. Das größte Manko sehe ich derzeit beim Wertverlust. Das Fahren ansich ist fein. Ich denke, der Wertverlust ist derzeit noch enorm, oder? Da kann man sehr lange tanken. Dazu ein Video wäre prima!
Ich denke der Kollege hat die Blockade noch im Kopf, das will ich auch nicht negativ bewerten. Man muss sich drauf einlassen oder es eben verschieben. Ich mag mein E Auto, gestern bin ich 500Km gefahren und habe 1 mal für 15 min. geladen und dabei einen Kaffee getrunken und einmal für 20Minuten auch mit Kaffee, wobei ich mir einen Stopp hätte sparen können weil ich die Strecke auch so geschafft hätte. Da fehlt mir noch etwas Erfahrung (erste Strecke die länger als die Reichweite war) die Reichweite auszunutzen. Bei Überlandfahrten habe ich ein paar LKW überholt und muss sagen das war noch nie so entspannt.
Sehr tolle Diskussion, sehr sympathisch. Kann mich da nur anschliessen. Fahre aktuell einen Verbrenner und würde auch erstmal dabei bleiben. Für wen Elektro passt, wunderbar, find ich toll. Aktuell geht die Entwicklung aber so rasant, dass ich auch lieber noch etwas warte bis die Kinderkrankheiten weg sind. Mehr Realreichweite, bessere Ladegeschwindigkeit (mit weniger negativen Auswirkungen auf die Batterie), das ganze auch weiter "unten" und nicht nur bei EQS und Taycan Turbo GT und vor allem bessere und an den Verbrenner angeglichene Preise. Bis es dann in 2-3 Jahren soweit ist (persönliche Vermutung) besteht ja auch die Chance dass wieder mehr knöpfe im Auto sind....kann dieses ganze touche zeugs auch echt nicht mehr sehen; lenkt brutal ab und ist ungenau.
Ich fahre einen Toyota Prius 4 PlugIn und geniesse die Strecken die ich nur mit dem E-Motor fahren kann. Von daher wird das nächste Auto auf jeden Fall ein reines E-Auto. Leider ist die Ladeinfrastruktur hier in Meck-Pomm noch nicht so gut wie ich es mir wünschen würde. Aber es wäre machbar.
@@familie-elektrisiert Der Toyota bz4x wird es wohl eher nicht werden, das Lademanagement scheint mir nicht ausgereift zu sein. Wenn die Zeit gekommen ist schaue ich mir Tesla, Kia/Hyundai und auch mal den Citroen an; vielleicht reicht letzteres Auto sogar. Falls Toyota ein besseres Modell anbieten sollte würde ich das auch testen.
@@papaschlumpf2311den Bz4x kann ich tatsächlich nicht empfehlen. Er verbraucht zu viel für die bescheidene Akkugröße. Schaut dir mal einige Vergleichstest der verschiedenen EVs an, wie zum Beispiel der im nachstehenden Link, der tägliche Fahrten unter "normalen" Bedingungen darstellt, bei dem alle EVs hintereinander fahren und somit feststellbar ist, welcher Wagen wie weit kommt. ua-cam.com/video/Urzy4uFTBwg/v-deo.htmlsi=Sv_Bm6T3shWz3nmD
@@papaschlumpf2311 Die Vorteile beim effizienten Tesla liegen auf der Hand, man kann sehr sparsam fahren und hat dadurch die größte Reichweite der Mittelklassewagen und entsprechend niedrigere Kosten pro gefahrenen Kilometer. Darüber hinaus sind es Fahrzeuge mit guter Dynamik. Vielleicht warten Sie auf ein Model Y Juniper, wenn es ein Crossover mit großem Ladevolumen, bequemen Ein- / und Ausstieg und komfortablem Sitzen in der zweiten Reihe sein soll, bei dem man die Beine und Füße ganz entspannt unter die Vordersitze lang ausstrecken kann. Wenn es erhältlich ist, würde ich Ihnen eine Probefahrt empfehlen.
Ich hatte 3 Jahre ein Model 3 SR+ geleast. Nicht perfekt, aber ich hatte mich an das Auto gewöhnt. Meine Frau fand das Auto auch klasse, obwohl sie selbst gar nicht fährt. Dann wollte ich das Auto kaufen. Wollte Tesla nicht. Oder nur fast zum Neupreis von 36600€. Der Neupreis lag bei 38000€. Stinkig wie ich jetzt war, habe ich mir einen neuen Niro EV geholt. Und gestern in Geiselwind geladen. Vor mir stand ein id3. Jetzt bin ich wieder gut mit Tesla.
Ich habe ein E-Auto mit nur knapp 4kw Ladeleistung. Kleiner Stadtflitzer halt. Dafür ist er prima und wenn man „Zuhause“ aufladen kann. Akkugrösse ist m.E. Kein Thema. Die Ladegeschwindigkeit schon, da muss ich ordentlich Kompromisse machen.
6:35 - WorstCase ist das nun nicht gerade. Wir hatten einen smart EQ... DAS ist nahe an WorstCase und muss man wollen, zumal der smart mit dem 22kW-Lader (zumindest unserer) nicht überall laden wollte, was schon auch ärgerlich war.
Bin komplett bei Fabian.Für mich kommt aktuell kein E-Auto infrage. Laden beim Arbeitgeber und zuhause nicht möglich, ich müsste also 1-2 mal die Woche extra Laden fahren, total aufwändig und unsinnig.
Kann ich verstehen. Aber wie wäre es, wenn du beim Essen gehen, oder Kinobesuch oder Einkaufen oder so dein Auto laden könntest. Wäre das eine Option? Also wenn es einfach viele Möglichkeiten gäbe
@@familie-elektrisiert Wäre eine Option,aber für mich nur sinnvoll unter einigen Bedingungen. 1.Auto kann 22kw laden und entsprechende Säulen gibt es in meinem Einzugsgebiet. Aktuell haben wir in Solingen meines Wissens kein einziges Restaurant mit 22kw Säule. Ich kenne auch keinen Supermarkt in meiner Nähe. Alternativ geht natürlich auch ein Schnellader. 2.Der Strompreis ist transparent und bezahlbar. Abzockpreise wie 70 ct.kw/h sind indisskutabel. Natürlich schlecht, wenn man in dem Moment drauf angewisen ist. Idealerweise wird dies beim Starten der Ladesäule direkt auch angezeigt. 3.Es gibt mehr als 1 Ladepunkt, die auch funktionieren. Was nützt mir eine tote Säule, wenn mein Akku so gut wie leer ist. 4. Ich fahre ca.4 mal im Jahr Langstrecke ~600 km. Aktuell brauche dafür etwa 5h. Das maximalste wäre eine Pause von 20 Min. einzubauen. Am Zielort müsste eine unproblematische Lademöglichkeit bestehen, was in meinem Fall aktuell nicht gegeben ist.
Ich bin auch gerade auf Autosuche, da mein 20 jahre alter Kombi mittlerweile zu viel zickt... habe mich auch gefragt, ob jetzt nicht ein guter Zeitpunkt wäre, ein E-Auto zu kaufen. Als Musiker und nebenberuflicher Sportfotograf brauche ich eine gewisse Mindestgrösse für mein Schlagzeug und eine gewisse Mindestreichweite. Beides zusammen hätte den Preis eines "Elektrikers" leider in für mich uninteressante Höhen getrieben... Dazu kommt noch, dass ich auf Land (und zur Miete) wohne, und zuhause aktuell nicht laden könnte. Also bin ich doch wieder bei einem Benziner gelandet...
Das mit zur Miete wohnen ist kein Ausschlusskriterium für eine eigene Wallbox. Auch wir wohnen in einem Mietshaus mit 23 Wohnungen, aber auch entsprechenden persönlichen Stellplätzen. Ich habe mir vom Vermieter die Erlaubnis für die Installation eingeholt und über einen Elektriker umsetzen lassen. Da ich momentan der Einzige mit eAuto bin, ist das noch recht einfach gewesen. Falls zukünftig ein paar mehr dazu kommen sollten, müsste noch ein dynamisches Lastmanagementsystem zusätzlich installiert werden und eine Kommunikation zu den Wallboxen...
Als er einem erklären wollte, das man ja mitten in einer Kurve unbedingt etwas umstellen müsse, was aufgrund eines Displays ja nicht ginge, war ich raus. Dieses erfinden von Szenarien, die natürlich total of vorkommen und die dann dafür sorgen, das es irgendwie nicht passt…..🤦🏻♂️ In Wahrheit will man sich einfach nicht auf irgendwas neues einlassen und verweigert sich. Das man im Elektroauto aber grundsätzlich immer ne Hand frei hat, weil man ja nie schalten muss, ist ja garkein Vorteil. Ich frag mich sowieso, was die Leute angeblich ständig ändern müssen. Zudem geht vieles auch übers Lenkrad und Sprachsteuerung gibt’s zusätzlich ja auch noch. Und dann wird ihm auch noch beigepflichtet indem man das Beispiel Tesla und die Spiegeleinstellung nimmt. Omg! Das ist eines der besten Beispiele wofür man garantiert keine extra Knöpfe braucht, die man wie oft benutz? Zudem ist das definitiv eine Sache die man während der Fahrt in keinem Auto tun sollte.
Kannst du nicht akzeptieren, dass ihm diese Displays und die Umständliche Einstellungen nicht gefallen? Was sind es für Sippen ständig allen seine Meinung aufzwingen zu müssen. Wenn es dir gefällt, dann. benutze es, aber ihm gefällt es nicht.
@@rilc0n Weil es zunächst, vielleicht auf den MG zutrifft aber nicht allgemeingültig ist. Mit Meinung aufzwingen hat das nichts zu tun. Er liegt in seinem Urteil teils schlicht falsch, daher gibt es da auch nichts zu akzeptieren, da man etwas falsches eben nicht akzeptieren muss. Der im Video genannte Punkt der Spiegeeinstellung im Tesla ist beispielsweise lächerlich. Zum einen ist da garnichts in Untermenüs versteckt, zum anderen würde ich behaupten, dass eine Funktion, welche höchst selten benötigt wird, keine dauerhaft vorhandenen, aber quasi nutzlosen separaten Knöpfe benötigt. Zudem werden die Spiegel sogar über die Lenkradknöpfe eingestellt, man muss eben nur zweimal im Menü tapsen vorher. Zudem ist dies nichts, was man während der Fahrt machen müsste. Hier werden Dramen erfunden, die keine sind. Was das Dan großartig mit Gefallen zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Der Punkt mit den fehlenden Knöpfen für die Spiegeleinstellung ist alleine deshalb schon lächerlich, weil man das im Tesla genau *einmal* machen muss - dann ist die Spiegelstellung mit dem eigenen Fahrerprofil verknüpft und die Spiegel stellen sich automatisch wieder auf mich ein, wenn z.B. zwischendurch meine Frau gefahren ist mit einer anderen Spiegeleinstellung. Mit dem Sitz und ganz vielen anderen individuellen Einstellungen ist es übrigens genauso. Das hat Tesla echt super gelöst!
Dieses nur touch ist schon ungünstig, ich bin schon froh das ich einen großen Teil über tasten und knöpfen bedienen kann. Touch benötigt beim fahren deutlich mehr Zeit und aufmerksamkeit, eine gute Sprachbedienung kann da oft schon helfen.
Ein Touch-Display hat ja mal sachlich grad gar nichts mit der Antriebsart zu tun! MG4 hat leider noch keine ausreichend flexiblen Sitze für größere Menschen.
Von einem recht durstigen V6 Diesel kommend, hab ich den Schritt zum eAuto nicht bereut. Heute erst wieder aus den Winterferien gekommen. Lt. Datenlogger hat diese Reise 1050km für hin und zurück exakt 75€ an Ladekosten gekostet und ich musste 3x DC laden. Einmal auf dem Hinweg, einmal vor Ort und einmal auf dem Rückweg. Insgesamt habe ich so unglaubliche 1h 50min an Lebenszeit beim Laden "verloren" - oder aber eben mal 100€ gegenüber meinem letzten Diesel an Gesamtkosten eingespart, denn der hat sich halt seine 9,5l/100km genommen dank 3l Hubraum, 6-Zylinderr, Biturbo, 300PS, AWD,.. . Man könnte also auch so formulieren: pro 1 Stunde Ladepause habe ich 50€ gespart! Ist das nun verlorene Lebenszeit oder müsste man nicht Lachen beim Laden und dabei Geld sparen? Strombock/Nino hats mal so formuliert: "Das ist wie Geld verdienen durch Nichtstuen!" Hey, mein Arbeitgeber zahlt mir keine 50€ die Stunde! Und nebenbei hat das eAuto auch einen AWD aber >500PS.... Ich ärgere mich fast ein bisschen, da ich im Nachhinein durch taktisch klügeres Laden sogar auf nur ca. 62€ statt 75€ Gesamtkosten hätte kommen können...
Mit meinem DIesel würde die gleiche Strecke etwa 92Euro bei aktuellen Dieselpreisen kosten. Dafür würde ich nur ein mal tanken müssen bei der Abfahrt. Und wenn ich doch noch ein zweites mal tanken muss, fahre ich an eine Tankstelle ran und brauche für den gesamten Tangvorgang nur 5 MInuten. Du wirst in der Zeit irgendwo eine freie Ladesäule suchen müssen und Sudoku spielen, bis er fertig geladen ist. Zusätzlich kann ich alle Heiz- und Klimafunktionen während der Fahrt uneingeschränkt nutzen, du wirst eher sparen, weil z.B. das Heizen deine Reichweite des Autos enorm reduziert. Während du von Ladung zur Ladung an Kapazität verlierst, fährt mein Diesel mit gleichem Verbrauch weiter. Und irgendwann muss die Batterie getauscht werden, weil sie nur begrenzte Lebensdauer hat, dann kannst du deine zurückgelegten 50Euro pro Ladestunde gut gebrauchen. 😂🤣
@@rilc0n Du siehst das etwas falsch. Ich werde niemals auf meine Heizung oder Klimatisierung verzichten! Eher schon mal wie gestern etwas vom Gas gehen, um noch ohne weiteres Nachladen zu Hause anzukommen. Bin dann halt Tempomat auf 122km/h die letzten 150km gefahren. Hat gepasst. Auch kann ich den Wagen auch von weit fernab schon aufheizen lassen, z.Bsp. wenn ich noch mitten in den Bergen auf meiner Skiloipe bin, kann ich den Wagen mühelos via App vorheizen lassen, damit der dann wohlig warm ist, wenn ich 20min später dort eintreffe. Soviel Komfort hatte ich selbst mit einer Standheizung vor Jahren noch nicht. Und die Wärmepumpe im e ist verdammt schnell am Heizen. So kommt auch bei vergessenem Vorheizen bereits nach wenigen hundert Metern schon warme Luft, während mein letzter Diesel hier mind. 9km brauchte. Ich spiel auch nicht Sudoku. Gestern haben wir uns extra einen Ladepark an der Strecke rausgesucht, wo es in der Nähe was zu Essen gab. Den haben wir dann angefahren, haben das Auto angesteckt und sind was futtern gegangen. Dann war der Wagen so gut geladen bei 92%, dass es bis nach Hause gereicht hat, wo eh die heimische Wallbox wartet. Wenn Du denkst, dass der Akku hin sein wird... Ich glaub das weniger. Mein letzter Diesel hatte am Schluss extrem teure Reparaturen verursacht, dass ein Verkauf quasi unvermeidbar wurde. Auch hielten diese Motoren lt. diversen Usern oft nur 150tkm bis zum kapitalen Pleuellagerschaden mit schon mal 25t€ für einen Ersatzmotor. Da hatte ich keinen Bock drauf. Wie Du siehst, geht dieses: am Ende kann's teuer werden auch beim Verbrenner.
@@rilc0n, boah, immer dieses alberne Argument mit den 1000km und 5 Min. Tanken 😂 Ich brauche zum laden nur Sekunden, und Ladesäulen hab ich noch nie gesucht, das kann mein Fahrzeug alleine 🫠
Ich habe mir extra einen Tesla gekauft mit großer Batterie und ich in ganz Europa fahren kann ohne Ladekarte und ohne Kabel. Aber im Gunde fahre ich nur Einkaufen.
Hallo ihr beiden, meine Güte, was so an Argumenten raus gekramt wird, um gegen die Anschaffung eines E-Autos zu argumentieren... "Rumfummeln auf dem Touchdisplay..." Was fummel ich denn während der Fahrt auf dem Touchdisplay rum? Und wenn ich so ein Fummler bin, wieso während der Fahrt? Bei mir sind alle Einstellungen einmal vorgenommen: Sitz, Spiegel, Lenkrad, Autohold, Scheinwerfer und Scheibenwischer auf Automatik... Was ich während der Fahrt noch mache, mache ich am Lenkrad: Reku, Tempomat, Medien. Wenn ich navigieren will, aktiviere ich die Sprachsteuerung am Lenkrad und sage dem Navi, wo ich hin will. Ich kann auch sagen, ab zur nächsten Ladestation, wenn mir erst unterwegs auffällt, dass mein Akku leer wird. Nicht, dass ich nicht beim Start mal gucken könnte, wie weit ich noch komme und einmal kurz im Kopf rechne... Ich will die Sitzheizung? Dann sage ich: "Sitzheizung Stufe 2 an" -> Sitzheizung geht auf Stufe 2 an... Einfache Fahrt 80km zur Mutti und da gibt es unterwegs keine Schnellladestation? Und laden ist komplizierter als eine App auf dem Smartphone zu installieren? Nein. Das Angebot am Markt, auch für gebrauchte, ist inzwischen so groß, da ist für jeden was dabei. Wer es sich finanziell leisten kann, ein E-Auto anzuschaffen und sich heute noch dagegen entscheidet, trifft die falsche Wahl. Viele Grüße Stephan
Wenn ich alleine im Auto wäre, würde ich ja noch mit ihm sprechen. Aber mit Mitfahrern komme ich mir ziemlich blöd vor. Da spreche ich doch lieber mit meiner Beifahrerin. Und apropos Scheinwerfer: Habe in den letzten 40 Jahren eine ganze Menge Fahrzeuge gehabt, auch höherpreisige. Keines aber konnte zuverlässig das Licht automatisch einschalten, wenn es geregnet hat, und die Sicht deshalb schlecht wurde.
Reichweite, Reichweite, Reichweite. Immer die gleichen Ausreden. Einen kleinen Stadtflitzer kaufen der aber mindestens 400-500 km Reichweite haben muss. Wozu? Meine E-Karre verlangt nach 300-350 km nach Saft (von 80 auf 10 % SOC). Das reicht für eine ganze Woche Stadt/Land. Einmal die Woche über Nacht an die Steckdose reicht um den Akku zu füllen. Und auf Langstrecke hab ich nach 250-300 km (3 Stunden Fahrtzeit) die Schnauze voll und mein Body/Magen/Blase schreit nach Pause. Während dieser Zeit steckt die E-Karre an der Ladestation und ich hab nach 15-18 Minuten wieder 300 km im "Tank". Zeitverlust wegen laden/tanken = NULL. Ich brauche keine 800-900 km Reichweite. Ich nutze Ladestationen wenn das Auto steht. Reichweitenprobleme? Gibt es nur als Argument sich gegen ein E-Auto zu entscheiden.
Reichweite, um die man sich eigentlich mittlerweile keine Gedanken machen muss, einfach weil sie reicht und genügen Lademöglichkeiten bestehen, ist eben der letzte Strohhalm der Verbrenner, um noch irgendwie "besser" da zu stehen.
Für Laternenparker die am Tag 100km fahren ist es schon ein Argument. Da kostet das laden schon extra Zeit dann. Und mit einem 30 bis 50 kW Lader kommt man am Supermarkt, wie bei uns dann auch nicht gut weg. Bei mir selber, mit zu Hause laden, am Tag 30km und einem ioniq6 rwd natürlich null problemo. Aber es fehlen einfach an Arbeitsplätzen und Wohngegenden noch günstige AC Lader 5,5 kW würden da reichen.
ich hab auch den Eindruck, dass er sich nicht mit dem Thema Laden beschäftigen wollte und deshalb lieber mal sagt "geht nicht, gibts nicht, ist nichts". Ich hatte auch mal ein Auto mit Reichweite über 900 km. Das hat mit genau nichts gebracht.
Keine eigene Ladebox kein E Auto . So einfach ist das , außer man ist Zeitmillionär !!!!! Außerdem , wird ein E Auto so alt wie mein Corsa ( 15 Jahre) oder reicht es dann nur noch für 2 x Um den Kirchturm . Verkaufen geht ja dann nicht mehr !!!
" Während dieser Zeit steckt die E-Karre an der Ladestation und ich hab nach 15-18 Minuten wieder 300 km im "Tank". Zeitverlust wegen laden/tanken = NULL.".................Genau diese E Autos soll man nicht gebraucht kaufen die permanent schnellgeladen wurde. Dem Erstnutzer ist das schnuppe weil er das Auto nach der Leasingzeit abgibt. Das wissen die Gebrauchtkäufer mittlerweile !!!!!! In ein paar Jahren wird man das Problem in den Griff bekommen.
Von LKW Fahrern wird auch erwartet das sie 4,5 Std Nonstop fahren . Protestiert hier jemand wegen der Sicherheit ? Auch werde ich das Gefühl nicht los das eAutofahrer eine Konfirmantenblase haben
Sehr angenehmes Gespräch mit deinem Kollegen. Ihr seit ja auch dein Kollege 😅. Nein, alles gut. Allerdings hört man deutlich heraus das dein Gesprächspartner Informativ weit zurück hinkt. Ist auch wieder verständlich, da er ja erst jetzt mit dem Thema konfrontiert wurde. Wichtig finde ich auch, dass das Thema Elektromobilität kontrovers und sachlich diskutiert werden sollte. Nur ist Deutschland, auch hier das Schlusslicht im europäischen Vergleich. Da schon politisch und wirtschaftlich mehr über den anderen als miteinander geredet wird. Na und das die deutsche Automobilindustrie gerade wirtschaftlich, ideologisch, grün verseucht, linksradikal den Ast auf dem sie sitzen, mit nun in der Schweiz hergestellen Stihl Fichtenmoped voller Inbrunst, absägt. Prost. Gutes Video.👍
Ich kann aus leidvoller Erfahrung nur vom MG4 abraten. Wir versuchen gerade unseren 14 Monate jungen MG4 Luxury zu verkaufen. Es gibt faktisch kein Kaufinteresse selbst bei einem Preis von 27k€. Aktueller Neupreis 42k€.
Danke für das Video. Wieviel Geld muss ich ausgeben um ein E Auto mit 450 km Reichweite zwischen den Ladesäulen bei unter 10 Grad Außen und mit zwei Personen sowie 50 kg Gepäck zu kaufen? Jetzt bin ich aber gespannt......
50k, Skoda Enyaq IV 85. Zumindest, wenn Du nicht auch noch ständig 150 fahren willst, und dazu alle Nase lang beschleunigst und wieder verzögerst. So um den Dreh bekommst Du auch Tesla M3 LR oder MY LR, die sollten das auch hinbekommen.
@@chr70 Danke für die Antwort. Jedoch fern jeglicher familiärer Möglichkeiten. Ich fahre einen Dacia Diesel seit 2011. Bisher 250000 km. Restwert 2 k€. Nachweisbare Gesamtkosten seit Anschaffung 22 k. (Nur Verschleiß) Ihre Vorschläge entbehren jeglicher Möglichkeiten der allermeisten Familien. Damit kann man die E Mobilität nicht vorwärts bringen.
@enzwerg War ja auch nur eine Antwort auf Ihre Frage. Nichts gegen Dacia, sind gute Autos. Aber wenn man das mal z.B. mit einem Passat vergleicht, ist der Unterschied gar nicht mehr so groß. Und sofern die Möglichkeit besteht, zu Hause zu laden, sind die Unterhaltskosten sicherlich deutlich geringer beim E-Auto. Darüber hinaus bekommt man den Enyaq IV 80 als jungen Gebrauchten mit etwas Glück schon ab ca. 35k Euro, das ist dann nicht mehr so weit entfernt, und für viele Familien durchaus bezahlbar. Außerdem haben Sie dann, grob geschätzt, bisher ca. 23000 Euro für Diesel ausgegeben. Wenn ich also mal 10 Jahre zurück rechne, und berücksichtige, das man in den Anfangsjahren der E-Mobilität auch oft kostenlos laden konnte, würde ich schätzen, das der Strom Sie in der gleichen Zeit maximal 12k Euro gekostet hätte, also ungefähr 11000 Euro weniger. Wenn Sie aber aktuelle Preise zu Grunde legen, und das auch für den Diesel, sind Sie bei gleicher Laufleistung schon bei ungefähr 25k an Dieselkosten. Auch die Inspektionen sind sicherlich deutlich günstiger, da Sie bei einem E-Auto weder Zahnriemen noch Motoröl haben. (Zumindest keines, welche regelmäßig gewechselt werden muss.) Aber natürlich gebe ich Ihnen recht - günstiger als einen Dacia kann man kaum ein Auto fahren, allerdings scheinen die meisten Familien durchaus mehr Geld für mehr Auto zu haben.
@enzwerg Übrigens, auch mein Kona, welchen ich mir vor kurzem gebraucht für 22k gekauft habe, schafft auf der AB im Winter 350 km, im Sommer in der Stadt mehr als 500. Verbrauch im gesamten Schnitt ungefähr 16 kWh / 100 km. Bei ungefähr 25 Cent, welche ich aktuell bei Tibber bezahle, sind das 4 Euro auf 100 km. Bei 250000 km wären das dann 10k Euro. (Meine PV Anlage lasse ich jetzt mal außen vor.) Wenn ich jetzt für Ihren Dacia mal großzügig mit 5 Litern rechne (Wobei ich das im Kurzstreckenverkehr, falls Sie den auch fahren, kaum für möglich halte), wären wir bei 5 x 1,7 x 2500 = 21250 Euro. Jetzt kommen Sie mit Ihrem Dacia...
@@IMGartenzwerg wer aktuell oder gar nie einen Neuwagen kaufen kann, für den ist die neue Technologie der EVs zu teuer, das ist klar. Aber dann eben auch jeder andere Neuwagen. Da sich erstmal ein Gebrauchtwagenmarkt bilden muss, ist das bei bisher erst 1,5 Mio EVs auf deutschen Straßen eher im Bereich der Jahreswagen oder bis zu Dreijahreswagen der Fall. Und diese sind in der Regel auch noch hochpreisig. Davon ab gehe ich davon aus, dass es wegen der nachvollziehbar teuren Batterie auch in den nächsten 5 bis 8 Jahren kein EV für 1000€ auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhältlich sein wird. Dafür ist das Batterypack eben zu wertvoll, da es kein Schrott ist, sondern bei Leistungs- oder erheblichen Kapazitätsabfall nach ggf 1500 vollständigen Ladezyklen a 400 km (rund 600Tkm !) auch noch stationär als Stromspeicher dienen kann oder bei einem Defekt von vielen Zellen wegen der Rohstoffe bereits jetzt zu 95% recycelbar ist. Dieser Sachverhalt wird sich auch nicht ändern, deshalb kann man die EVs nicht mit Verbrennern vergleichen. Allein schon wegen des allgemein erheblich geringeren Verschleißes beim EV.
@@familie-elektrisiert Aber gerne. Der Kunde wird 2 Jahre gebunden ohne das man es deutlich kommuniziert. Das ist schon Mal die erste Frechheit. Dann verschickt man dauernd Mails an Bestandskunden in denen man sagt das beim Klick zwecks Verlängerung auf den beigefügten Button 250 Euro THG Prämie winken. Nur wenn man das tut hat man verloren und man bekommt 50- 80 Euro und auf Nachfrage fadenscheinige Begründungen. Wenn du in der E Scene drin bist solltest du das wissen. Wird ja auch genug thematisiert.
Ich brauche mindestens 400km Reichweite? Der Dude sollte erst mal ein m3 sr Probe fahren. Meine Zoe mit 41kwh steht sonst auch zum Verkauf (mit Kauf Batterie)
Komplette Kosten rechnen, dann ist das E-Auto wahrscheinlich günstiger. Sicher weiß man es nie, weil keiner die Kosten für Sprit, Strom, Reparaturen, Wartung, Versicherungen in den nächsten 15 Jahren weiß.
Es ist mit Sicherheit günstiger und wenn nicht jemand daher kommt und eine „muss jetzt 100% teurer sein als Verbrenner“-Steuer da drauf packt, dann wird das auch so bleiben.
Eigentlich ich kenne nur ein Video , vom dem Typen aus WerteUnion der vom BEV auf Verbrenner umgestiegen ist . Aber wie schlau muss mann sein um mit einem Stadtflitzer ausschließlich Langstrecken zu fahren. Ichh weiß nicht ob ein Video über Nachteile aufgenommenen wurde , aber ich sehe folgende Nachteile. Bev sind teuer als Verbrenner, momentan kann man dagegen nichts machen. BEVs haben größeren Wertverlust als Verbrenner . Deswegen habe mein Auto geleast und nicht gekauft. BEVs entwickeln sich viel zu schnell. Aber die alte Fahrzeuge kann man nicht nach Osteuropa oder Afrika verkaufen, da dort die Infrastruktur fehlt, deswegen sind die E Autos noch nicht nachhaltig
Afrika, das Land das unsere alten Autos haben will. Nur ein Beispiel wie "rückständig" doch Afrika sein soll: Äthiopien verbietet die Einfuhr von nicht elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Und nu? Was macht der altbackene Verbrennertreter jetzt mit seinem alten Sticker den nicht mal mehr Afrika haben will? Vermutlich schmeißt er ihn in den Wald.
Also ich wäre enttäuscht gewesen, wenn er einen neuen Verbrenner gekauft hätte, aber es scheint ja ein eher kleineres Fahrzeug aus 2008 geworden zu sein, von daher alles richtig gemacht. Ich könnte ein Tesla Model Y empfehlen, aber das scheidet wegen der Bedienung bei ihm ja aus. Schade, denn das ist mit Abstand das Beste was ich in den letzen 40 Jahren unterm Hintern hatte, darunter einige Mercedes und VW.
Ich wollte auch ein Auto mit den Knöpfen , deshalb ist es ein ix3 geworden. Aber wie die BEVs sich entwickeln , kann ich absolut Leute verstehen die sich noch von E-Autos Abstand nehmen.
Mit dem weiter voranschreitenden Ausbau von Ladeinfrastruktur auf Tankstellen findet dann auch der "NewBe" dann seinen Lader :-). Zusätzlich dazu dann auch die Rastplätze oder Parkplätze in der Stadt und beim Einkaufen bei denen man im Pausenzustand das Fahrzeug laden kann.
@@albinklein7680 Jupp, unverschämt teuer.. Der Wettbewerb beginnt gerade :-). Ich zahle zwischen 50ct und 60ct. Auch noch zu teuer, aber ich bin guter Dinge.
Dass ein E-Auto mehr Spaß macht, als ein Verbrenner, ist bekannt. Ich hatte mich auf das Thema "Fremdladen" durch Einsteiger gefreut, aber das wurde leider elegant umschifft.
Wir haben gar nix umschifft. Es gehörte halt nicht zu seinem Alltag. Übrigens 80% aller Ladevorgänge in Deutschland finden zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Bei mir sogar über 90%. Wie erzeugen hier keine künstlichen Situationen, sondern zeigen ehrlich was passiert…oder eben nicht
Unter welchen Bedingungen werden in China E-Autos produziert ?Kohleverstromung bis zum Anschlag , der ganze Staat eine einzige Fabrik. Megastädte wie Betonhöhlen ….da gilt nicht das Motto: Back to Nature
so sehe ich das auch, wir stehen auch als Familie vor der Kaufentscheidung, haben sogar einen MG ZS EV Probe gefahren. Nachdem unser E4 TDI langsam den Geist aufgibt. Werden den neuen Duster als Vollhybriden kaufen, denke, dass ist derzeit die wirtschaftlichste Lösung. Habe selber einen 125er E-Roller von Segway, da macht es Sinn. Denke die Gründe sind der doppelte Preis vgl. zu einem Enyaq, die hohen Stromkosten und die Austauschbatterie, welche definitiv bei einer Laufleistung > 12 Jahren fällig wird. Das sind dann wieder Fixkosten, zudem haben wir blos ein Auto und das muss zuverlässig sein. Habe auch in MG Foren gelesen, dass die Kärren manchmal wochenlang in der Werkstatt stehen. E-Autos sind was für EFH Besitzer mit PV Anlage und deswegen wird es sich aus meiner Sicht auch nicht durchsetzen. Als weiteres kommt hinzu das die Autobahntarife auch mit Abo exorbitant teuer sind.
Man hört halt immer nur von den Problemen. Es gibt auch viele MG4 Fahrer die ihr Auto glücklich fahren. Mich zum Beispiel 🥳 Ob sich das E-Auto durchsetzt? Die Frage stellt sich nicht mehr. Mehr dazu im Video am Dienstag
Zuhause laden können ist schon ein Vorteil, Stromkosten sind grade wieder am fallen. Habe grade erst einen neuen Tarif mit 12 Monaten Preisbindung für 25,5 Cent/kWh abgeschlossen. Diesel habe ich heute für 1,69 Euro/Liter getankt. Aber das hat bald ein Ende. Beim Enyaq hat man doch auch eine Garantie auf die Batterie, ich meine 8 Jahre bzw. max 160.000 und dann soll der Akku noch 80% seiner Kapazität haben. Damit wäre der ja kein Schrott der zwingend ersetzt werden muss.
@@fridolinoberboersch9425so ein Unsinn! Selbst wenn ich in fünf Minuten von 10 auf 90% laden kann, nervt es, wenn ich ständig von der Autobahn abfahren und meine Karre an ein Ladegerät stöpseln muß!!
@@albinklein7680 Du bist einfach ein unveranwortlicher Fahrer, Pausen sind unabdingbar. Ausserdem löst sich die ganze Sache wenn die allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung kommt. Bei Tempo hundertzwanzig musst oft genug zu pinkeln und die Lsdepausen passen dann dazu
@@fridolinoberboersch9425 ich fahre in Ländern mit Tempolimit nicht anders als hier in Deutschland. P.S.: Ich muß, wenn ich nicht gerade Bier in großen Mengen trinke, nur alle 8-12 Stunden pinkeln. Ich bin schon, vertieft in ein Hörbuch, von Berlin nach Innsbruck durchgefahren, und habe erst am Ziel bemerkt, dass ich gar nicht angehalten habe.
Schön ruhig und sachlich, so muss das sein. Danke dafür ❤ Ich wohne in Köln, kann nur fremd laden und haue deutlich weniger Kohle raus als vorher. Der Fairness halber muss ich aber sagen, ich hatte vorher einen alten Peugeot 206. Die Probleme die immer wieder in den Medien beschrieben werden, werden definitiv auch weniger, oder sind einfach schon gar nicht mehr vorhanden. Es kommt wirklich darauf an, wo man wohnt und wie das Fahrprofil von einem ist. Aber in Sachen E-Mobilität sind wir in Deutschland erstaunlicher Weise schon sehr sehr weit vorne. 😊
@@australier263 Klar könnte das besser sein, aber in vielen anderen (europäischen) Ländern oder den USA sieht es deutlich schlechter aus
Mein erstes mal, ich kann mich erinnern als wäre es gestern gewesen. 2015 Model S Probefahrt und da war sofort klar, das der nächste ein Elektro wird. Somit wurde es 2017 ein Ioniq Classic, welchen ich nach 5,1/2 Jahren und 102.000km sehr gut verkaufen konnte. Nun ist es ein Ioniq 5 RWD LR Basisausstattung und Reichweite ist absolut kein Thema mehr, Das Auto lädt zu schnell und fährt zu weit.
Ja, da hast du aber mit dem Verkauf noch den perfekten Zeitpunkt gefunden! Die Peise sind in Corona in die Höhe geschnellt wegen Inflation und Teilemangel. Aktuell zeigt sich auf dem E-Auto Markt eher das Gegenteil. Massive Preisverluste bei den Gebrauchten durch die starken Preisreduzierungen bei den Neuwägen, den immer stärker werden Leasingrückläufern und die aktuell angespannte Wirtschaftslage mit den Zinsen
Ich habe meinen Ioniq classic (2018, 140.000km auf dem Tacho) vor drei Wochen innerhalb von drei Tagen verkauft bekommen und zu dem Preis, den ich haben wollte.
Einige drehen aber zur Zeit selbst als Privatverkäufer am Rad und rufen Preise auf, die einfach unverschämt sind.
Selber aber habe ich mir stattdessen wieder einen Verbrenner geholt, einen Vollhybrid von Toyota (Corolla)
E Autos muss ich erstmal nicht mehr haben...
@@manright981 ja, da hast du recht. Manche Angebote die man bei den gebrauchten mit mittlerer Ausstattung und 10-15k km sieht sind teurer als ein aktueller Lager- Neuwagen mit besserer Ausstattung. Manche leben da wohl noch in ihrer Corona bubble, als sie mit e-Auto subvention kostenlos fahren konnten (auf Kosten des Steuerzahlers allgemein)
Es fehlt immer noch an Informationen, die Leute haben schon mal was von EAutos gehört, können aber die Funktion gar nicht einschätzen. Verständlich, es fehlt an Erklärung, andere Bedienung, keine Liter mehr. Die Leute wissen gar nicht das das Laden auch einfacher geht, ohne Karte, ohne Ladesäulensuche, auch das 20min beim Einkaufen reichen. Das es da Anbieter gibt die (oder der eine) es besser macht kann niemand einschätzen. Statt dessen erwischt man dann zum Test ein Auto mit kleinem Akku der auch noch lange laden muß und das an einer alten Säule, da wo nur eine einzige Säule steht. Ich will die Marke mit dem T jetzt nicht verkaufen. Aber bei uns war es so, die Frau wollte ein neues Auto. Hat dann gesehen das E Sinn macht, denn die Stromkosten sind fix, der Benzinpreis ständig anders und teuer. Hat sich einen Tesla ausgeliehen und ist zum Supercharger (20 Ladepunkte, nicht nur 1 oder 2) gefahren. Anstecken einfach, perfekt, das geht simpel, Ladeklappe geht elektrisch auf, kein Gefummel. Dann gegenüber an eine andere DC Säule, fettes schweres Kabel, es braucht eine Ladekarte, wie geht das, warum ist das so schwer. Hätte sie ein anderes Auto mit dieser anderen Säule nur als Test gehabt wäre es kein E geworden. Mein Nachbar fuhr Hybrid, für den war klar das reine EAutos nicht funktionieren können mit nur 30km Reichweite. Eine schlechte Erfahrung und es wird angenommen das es nicht funktioniert. Alle YT Videos sind viel zu kompliziert, macht es mal einfacher für die Leute
Ich vermute mal, das es bei einem Tesla sogar noch eher zur Ablehnung geführt hätte. Denn sein größtes Nogo war ja die Bedienung über Touchscreen, anstatt über Knöpfe. Und da ist Tesla ja das Paradebeispiel. Ich kann ihn völlig verstehen und würde mir aus dem Grund keinen Tesla kaufen. Da liebe ich meinen KONA EV oder auch meinen ENYAQ, die haben beide noch viele schöne Knöpfe. Und nein, ich spreche auch nicht mit meinem Auto, da käme ich mir, vor allem mit Mitfahrern, sehr albern vor. Übrigens, auch bei meinem Kona und dem E208, welchen ich vorher hatte, brauche ich dank ENBW Autocharge keine Karte oder App mehr. Einfach einstecken und laden.
@@chr70 Auch da muss man es einfach mal bedienen, dann könnte man feststellen das es doch simpler ist als gedacht. Alles basiert meist auf Vorstellungen ohne das Produkt richtig genutzt zu haben, das führt immer zu falscher Bedienung. Smartfones hatten es anfangs auch schwer. Das muß kein Touchscreen sein und auch kein Tesla. Bei uns war die Käuferin des Autos gar nicht Technik affin, mag keine Computer und hat kein Interesse an sowas. Die einfache Bedienung wurde aber verstanden und geschätzt. Autocharge, so eine Funktion ist extrem wichtig, Komfort und Einfachheit gewinnen (Kunden). Ich habe wegen des Ladenetzes bei Tesla damals entschieden, auch wegen des guten Navis, nicht wegen Autos selber
Ich find gar nicht das man so viel am Tesla einstellen muss. Einmal vielleicht. Plugncharge wird immer mehr kommen. Auch bei anderen
@@familie-elektrisiert Exakt, denn wann stellt man dort denn mal die Spiegel oder das Lenkrad ein? Exakt 1 mal. Das merkt er sich dann im jeweiligen Fahrerprofil und so wird auch ein Fahrerwechsel so einfach wie Butterbrotschmieren...
@@t.d.5804 Also mir reicht schon der Touchscreen meines Konas und Enyaqs. Da während der Fahrt etwas zu bedienen finde ich sehr nervig, und teilweise auch gefährlich. Da man die Funktionen nicht erfühlen kann, sondern bewusst auf den Bildschirm schauen muss, muss man die Augen zwangsläufig von der Straße nehmen. Ich glaube nicht, das irgendein Tesla Fahrer in der Lage ist, seine Aktionen durchzuführen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Kannst das ja selber mal versuchen. Stell Dich auf Deinen Parkplatz, binde Dir die Augen zu, und versuch mal, verschiedene Aktionen auszuführen. Ich bin mir sicher, das Du so nicht mal die Fensterheber bedienen kannst. Weil Du das eben auf einem Bildschirm nicht erfühlen kannst. Es ist halt (leider) für die Menschen heute normal geworden, den Blick während der Fahrt auf etwas anderes zu richten als den Verkehr. Wenn ich nur daran denke, wie viele Leute ich sehe, die während der Fahrt ihr Handy bedienen. Dabei könnte das zumindest noch in Höhe des vorausfahrenden Verkehrs gehalten werden. Die Menschen merken einfach nicht mehr, das es sehr gefährlich ist, weil sie sich daran gewöhnt haben. Das möchte und werde ich nicht. Deshalb für mich niemals Tesla oder irgendein anderes Auto mit einem ähnlichen Bedienkonzept.
Du willst wissen, wie mein erstes Mal war?? Ts, ts, ts...
Nein, Quatsch😊
2019 hat mich eine Kollegin mal für 10 Minuten mit dem i3 ihres Vaters fahren lassen. Ich hab abends noch gegrinst. Jetzt fahre ich seit Oktober 2019 i3.
Er ist ein klassischer Zweitwagen, aber letzten Sommer ist er mal für ein paar Wochen zum Erstwagen aufgestiegen, weil des Auto meiner Frau (Verbrenner) länger in der Werkstatt stand. Auch das geht. Wir haben mal in 2 Tagen 700km mit dem Ding abgerissen. Nicht schlecht für 18,8kWh netto.
Bedienungsmäßig finde ich übrigens das iDrive-System von BMW toll. Wenn man sich dran gewöhnt hat - was schnell geht, gibt's nix Besseres meiner Meinung nach.
Danke für die Erfahungen Deines ersten Mals E-Auto fahren. Was sollte ich sonst meinen :-)
Ich steige jetzt auch um auf ein E-Auto und bin vorher inmer benziner gefahren. Ich kann nur sagen, ich freue mich drauf, auf mein neuen MG4 luxury 😊 und kann mir ziemlich gut vorstellen ein E fahrer zu bleiben.
Grüße in die Runde
wir warten noch bis alles besser wird habe ich was verpasst oder ist alles wirklich so schlecht? ich war mit meinem id3 58 kw schon in mittel Italien und hatte keine Probleme mit dem laden.
Thema Touch-Display: Das hat ja nichts mit einem E-Auto zu tun, vielmehr damit ob der Wagen relativ neu oder alt ist. Wenn das ein Ausschlusskriterium ist, wird Fabian wohl zukünftig kein Fahrzeug mehr finden.
Hab ich das nicht erwähnt?
12:41 - Motor hat Korrosion? Beim Elektroauto? Vermutlich mit den Problemen der Bremsen verwechselt. Die korrodieren, weil Sie kaum beansprucht werden. Gebremst wird hauptsächlich mit der Rekuperation vom Motor, und nur bei richtig starken Bremsen kommt dann die Bremse zum Einsatz. Deshalb wird empfohlen regelmäßig ab und zu so richtig in die Eisen zu steigen (natürlich nur wenn keiner hinter dir ist.) Das Schrubbelt den Rost, und Dreck von den Bremsen. Bei mein alter Verbrenner ist aber im Motor was fest korrodiert nachdem er eine weile Stand - zuerst kam beim Start weißer Rauch aus der Motorhaube, und dann Riss wohl eins der Riemen, den ich im Motorraum fand. Mein letzter Stand ist das ein Verbrennerantrieb aus 2000 Teile besteht, und ein Elektroantrieb aus 250. Denke bei 2000 Teile geht eher was kaputt, als bei 250. Deshalb wollen ja Autohäuser dir lieber ein Verbrenner andrehen. Beim Elektrofahrzeug nämlich, sehen die dich kaum wieder außer zur Hersteller vorgeschriebene Inspektionen zwecks der Garantie. Das fehlende Wischwasser dann nachfüllen, bringt dem Autohaus kaum Geld rein...
Der Titel suggeriert einen unzufriedenen E-Auto Käufer und in Wirklichkeit hat er dein Auto nur getestet und sich dann einen Benziner gekauft, weil ihn der Akku zu klein und ein besseres E-Auto zu teuer ist. Typischer Clickbaittitel halt.
Deine Interpretation. Er ist zwei Wochen E-Auto gefahren. Das ist Fakt. Und genauso der Benziner-Kauf danach. Danke fürs Klicken.
Ja ich werde jetzt die Videos auch blockieren. So Clickbaittitel nerven .
@@timhabich3113 Schade. Aber alles gute Dir.
Der Titel entspricht doch genau dem Inhalt des Videos, kurz zusammengefasst halt, aber genau das ist die Funktion eines Titels... Clickbait ist was ganz anderes.
Gutes, ehrliches Video. Bei den Elektrohassern fällt auf, dass oft von 20 Jahre alten Autos gekommen wird "mit Knöpfen und Drückern" ..dann ist der Sprung zur aktuellen Bedienung in einem modernen Auto sehr groß. Da kann das E Auto aber nix dafür.
Gutes Video - wohltuend objektiv und sachlich die Vor-und Nachteile aufgezeigt.
Bin auch auf der Suche nach einem Pendler-Eauto, aber die Preise halten mich davon ab.
Gebraucht ist mir das Risiko zu hoch, d.h. abwarten, was sich in den nächsten Jahren tut
Danke!
das Problem ist, dass viele EVs sich tatsächlich eher schlecht bedienen lassen und nicht unbedingt intuitiv sind. Wer dann mit dem "falschen" Wagen gefahren ist und dann noch mit langsamen Laden einen kleinen Akku voll bekommen möchte, wird sich tatsächlich eher in den nächsten Jahren kein Elektroauto anschaffen.
Auch wenn viele es ablehnen, fahrt zu allererst mal einen Tesla und dann ein anderes Elektroauto zum Vergleich. Da liegen überwiegend Welten bei der Einfachheit und Zuverlässigkeit beim Tesla, Softwareupdates, Navigation und Routenplanung sowie wirklich einfach bedienbare Ladeinfrastruktur gegenüber den Wettbewerbern.
Und die Tesla App sucht ihres Gleichen, ist ein top Alleinstellungsmerkmal, ebenso wie die Premium Konnektivität mit Echtzeit Navi, Spotify Account, unbegrenzte Daten im Browser, Streaming von Musik, Videos bei UA-cam, Netflix (mit den Anmeldedaten eines separaten Accounts), ggf noch Disney+ und Echtzeitanzeige der Kameras in der App während des eingeschalteten Wächtermodus des Fahrzeugs.
Schon mal an einen Vollhybrid gedacht a la toyota Corolla. Langlebige simple Technik ohne sich sorgen zu müssen.
Kosten gebraucht 2-3 Jahre alt ca 20.000 Euro.
Kann ich nur empfehlen. Habe mein e auto vor kurzem verkauft und einen Swace (Corolla Klon) gekauft.
Fahre jeden Tag 90km zur Arbeit. Verbrauch ca 4 l/100km.
Kann ich nur empfehlen b
Ob er wohl auch schon mal mit einem Verbrenner zu seiner Mutter gefahren ist mit einem Tankinhalt für etwa 180 km? Und was hat er dann gemacht? Richtig, irgendwo getankt. Und mit einem E-Auto lädt man dann halt. Ja, häufiger und länger, aber wenn er doch zu Hause und in der Firma laden kann... Die Spiegeleinstellung im Tesla muss man im Menü nur aufrufen, die Einstellung geht aber sehr angenehm über die Rädchen am Lenkrad.
Verbrenner mit einem Tankinhalt von 180km 🤣😂🤣😂 Bei deinem EAuto ist es ein voller Akku, bei einem Verbrenner ist es Reserve 🤣😂🤣😂🤣😂
Du bestätigst einmal mehr das Klischee, ganz schön viel Meinung bei Null Ahnung zu haben. Punkt 1: Mein E-Auto schafft deutlich mehr als 300 km und dafür muss ich auf der Autobahn auch nicht im Windschatten hinter LKW herschleichen. Punkt 2: Man fährt natürlich täglich mehrere hundert Kilometer, so dass die Reichweite von großer Wichtigkeit ist 😅 Punkt 3: Ich vergaß, Verbrenner sind natürlich immer zu 100 % vollgetankt und zwar einfach über Nacht in der eigenen Garage 🙈 Punkt 4: Du wirst es kaum für möglich halten, aber ich habe auch noch einen Verbrenner. Dreimal darfst du raten, welches Auto ich inzwischen lieber fahre...
was der junge Mann gesucht hat war schlicht und einfach ein billiges Auto, das min. 500km weit kommt ohne zu laden/tanken - und bei so einer Herangehensweise kann es zumindest zum aktuellen Zeitpunkt kein E-Auto werden - denn sehr günstige E-Autos mit brauchbaren Langstreckeneigenschaften gibt es schlicht und einfach noch nicht - das wird 5-10 Jahren anders aussehen.
Nachdem wir zwei Jahre mit dem Zweitwagen geübt haben, haben wir gerade auch für das Erstfahrzeug ein neues E-Auto bestellt, dieses wird in 2 Wochen geliefert. Wallbox ist da, Strom wird über die eigene PV Anlage produziert. Keine Steuern, Vers. Incl. Vollkasko 820€ im Jahr für beide Fahrzeuge, Inspektion 100€ pro Pkw und Inspektion. Billiger kann man kaum Auto fahren. Es passt alles, aber für uns. Jeder muss genau überlegen, ob es auch für ihn passt. Für lange Strecken muss mehr Zeit eingeplant werden sowohl für das Fahren als auch für das „tanken“.
Vielleicht hätte er lieber i4 fahren sollen für ne Woche🙃 ist ja noch eine gemischte Plattform mit alle Knöpfen und Reglern die das herz begehrt 😂 ich bin auch kein Fan vom Display Gefummel vor allem bei Tesla ist das ein bisschen zuviel. Meiner Meinung nach lenkt das auch zu sehr ab vom Straßenverkehr^^ du darfst nicht mal aufs Handy schauen ohne Strafe wenn du es in der Hand hast 🤣 aber Ewigkeiten aufs Display um was einzustellen? Logik!
Ja, ja, man HÖRT von Problemen ... 🤔
Moin Moin! Mein größtes Problem bei den E-Autos ist immer noch der Akku. Man soll nur 20-80% nutzen. Das ist 60 % der Reichweite. Beim Verbrenner nutze ich 85-90 % der Reichweite und tanke in wenigen Minuten wieder voll. Wenn ein E-Auto eine reale Reichweite von 600 KM bezogen auf 60% des Akkus schafft, würde ich darüber nachdenken. Ich bin mit eng getaktet einige 100 KM am Tag unterwegs. Mein Versuch, dies mit einem Audi e-tron GT zu machen, verlief wenig erbaulich. Ich bin 480 KM gefahren und stand im Schnitt nach 150 KM wieder an der Ladesäule. Und jeder Stopp war zwischen 37-40 Minuten. Das Fahrzeug zeigte 375 KM mit vollem Akku an. Dies war sehr optimistisch. Nach 150 KM waren noch 80-90 KM übrig. Ich bin diesen genauso gefahren, wie meinen Verbrenner. Mit diesem wäre ich mit halbvollem Tank ohne größere Zwischenstopps wieder zu Hause angekommen. Als Pendlerfahrzeug mit Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz ist alles gut. Eine Bekannte hat einen EQB und hat 130 KM eine Tour. Sie lädt am Arbeitsplatz coll und kommt mit etwas Rest wieder am Arbeitsplatz an und lädt dann wieder. Aber für Urlaubsreisen nehmen sie dann den GLE von ihrem Mann.
Die anfängliche Aussage ist so nicht richtig. Natürlich kann man den Akku von 0-100 nutzen. Erst unter 10% erreicht man die besten Ladepeaks am Schnelllader. Daher vielleicht auch die langen Ladezeiten bei Dir. Und wenn man direkt weiterfährt kann man auch auf 100% laden. Nur so voll sollte man den Wagen nicht länger ungenutzt stehen lassen.
Man muss sich halt etwas umgewöhnen. Aber final ist es nicht für jeden das Richtige.
Habe ich in dem Video hier thematisiert:
ua-cam.com/video/KzzoFHKWDq0/v-deo.htmlsi=jmxtgZJgypc1D6Er
@@familie-elektrisiert vielen Dank für deine Antwort. Ich habe ein Problem, welches ich grundsätzlich habe. Eine Reichweite unter 150 KM werde ich nicht erreichen, weil ich einfach Panik darunter bekomme. Ich habe es leider öfter erlebt, dass die Reichweite dann plötzlich abfiel und ich beim 80 Liter Tank 79,5 Liter nachtantanken musste. Seit diesen Erlebnissen brauch ich am besten 200 KM Restreichweite beim Tanken. Ich weiß, dass es mein persönliches Problem ist, aber es geht nicht anders.
@@irreraudifreak4467 Eine Reichweite über 150km ist doch gar kein Problem.
Du machst dir zu viele Gedanken in der Theorie, die zwar nicht unbedingt schlimm sind, aber in der Praxis nur wenig oder garnicht problematisch.
@@shoelessjoe5990 mein Problem ist, dass ich 380 KM prognostiziert bekommen habe, aber dann nach 150 KM das ganze schon wieder auf 90 KM zusammengeschrumpft ist, obwohl ich genauso wie immer unterwegs war. Mein Benziner ist nach 400 KM gerade bei 50% Reichweite angekommen. Bin gerade 400 KM unterwegs gewesen mit BAB-Sperrung und ewiger Umleitung über die Dörfer....
@@irreraudifreak4467 Ich hab solche Probleme mit meine eAuto nicht, sorry 🤷♂️
Schönes offenes Gespräch. Ehrliches Feedback! Wäre auch fein damit, wenn es für Ihn "KO-Kriterien" gegeben hätte. E-Auto passt halt noch nicht zu jeder Nutzungsart. Denke auch für mich wird es Anfangs bestimmt eine Umgewöhnung, wenn ich vom Diesel auf Elektro umsteigen...da werde ich sicherlich auch nicht alles rosig finden.
Aber die Ruhe wirst du genießen
Danke für das Video.
Ich sehe es derzeit noch ähnlich wie der Tester.
Mit der Reichweite, das könnte des Öfteren Streß bedeuten ...
Mit 5 Liter Reservekanister kann ich, wenn ich soll , noch 100 km fahren, soviel Energiedichte ...
Auch Knöpfe und Taster die ich beim Fahren blind bedienen kann, gibt mir mehr Sicherheit.
Das größte Manko sehe ich derzeit beim Wertverlust. Das Fahren ansich ist fein.
Ich denke, der Wertverlust ist derzeit noch enorm, oder? Da kann man sehr lange tanken. Dazu ein Video wäre prima!
Ich denke der Kollege hat die Blockade noch im Kopf, das will ich auch nicht negativ bewerten. Man muss sich drauf einlassen oder es eben verschieben. Ich mag mein E Auto, gestern bin ich 500Km gefahren und habe 1 mal für 15 min. geladen und dabei einen Kaffee getrunken und einmal für 20Minuten auch mit Kaffee, wobei ich mir einen Stopp hätte sparen können weil ich die Strecke auch so geschafft hätte. Da fehlt mir noch etwas Erfahrung (erste Strecke die länger als die Reichweite war) die Reichweite auszunutzen.
Bei Überlandfahrten habe ich ein paar LKW überholt und muss sagen das war noch nie so entspannt.
Top, ehrliches gutes Video! Danke
Klar gerne!
Sehr tolle Diskussion, sehr sympathisch. Kann mich da nur anschliessen. Fahre aktuell einen Verbrenner und würde auch erstmal dabei bleiben. Für wen Elektro passt, wunderbar, find ich toll. Aktuell geht die Entwicklung aber so rasant, dass ich auch lieber noch etwas warte bis die Kinderkrankheiten weg sind. Mehr Realreichweite, bessere Ladegeschwindigkeit (mit weniger negativen Auswirkungen auf die Batterie), das ganze auch weiter "unten" und nicht nur bei EQS und Taycan Turbo GT und vor allem bessere und an den Verbrenner angeglichene Preise. Bis es dann in 2-3 Jahren soweit ist (persönliche Vermutung) besteht ja auch die Chance dass wieder mehr knöpfe im Auto sind....kann dieses ganze touche zeugs auch echt nicht mehr sehen; lenkt brutal ab und ist ungenau.
Ich fahre einen Toyota Prius 4 PlugIn und geniesse die Strecken die ich nur mit dem E-Motor fahren kann. Von daher wird das nächste Auto auf jeden Fall ein reines E-Auto. Leider ist die Ladeinfrastruktur hier in Meck-Pomm noch nicht so gut wie ich es mir wünschen würde. Aber es wäre machbar.
👍 Und soll es dann auch ein Toyota werden. Groß ist die Auswahl derzeit leider nicht
@@familie-elektrisiert Der Toyota bz4x wird es wohl eher nicht werden, das Lademanagement scheint mir nicht ausgereift zu sein. Wenn die Zeit gekommen ist schaue ich mir Tesla, Kia/Hyundai und auch mal den Citroen an; vielleicht reicht letzteres Auto sogar. Falls Toyota ein besseres Modell anbieten sollte würde ich das auch testen.
@@papaschlumpf2311den Bz4x kann ich tatsächlich nicht empfehlen. Er verbraucht zu viel für die bescheidene Akkugröße.
Schaut dir mal einige Vergleichstest der verschiedenen EVs an, wie zum Beispiel der im nachstehenden Link, der tägliche Fahrten unter "normalen" Bedingungen darstellt, bei dem alle EVs hintereinander fahren und somit feststellbar ist, welcher Wagen wie weit kommt.
ua-cam.com/video/Urzy4uFTBwg/v-deo.htmlsi=Sv_Bm6T3shWz3nmD
@@mcherry8010 War ein interessantes Video, Danke.
@@papaschlumpf2311 Die Vorteile beim effizienten Tesla liegen auf der Hand, man kann sehr sparsam fahren und hat dadurch die größte Reichweite der Mittelklassewagen und entsprechend niedrigere Kosten pro gefahrenen Kilometer.
Darüber hinaus sind es Fahrzeuge mit guter Dynamik.
Vielleicht warten Sie auf ein Model Y Juniper, wenn es ein Crossover mit großem Ladevolumen, bequemen Ein- / und Ausstieg und komfortablem Sitzen in der zweiten Reihe sein soll, bei dem man die Beine und Füße ganz entspannt unter die Vordersitze lang ausstrecken kann.
Wenn es erhältlich ist, würde ich Ihnen eine Probefahrt empfehlen.
Ich hatte 3 Jahre ein Model 3 SR+ geleast. Nicht perfekt, aber ich hatte mich an das Auto gewöhnt. Meine Frau fand das Auto auch klasse, obwohl sie selbst gar nicht fährt. Dann wollte ich das Auto kaufen. Wollte Tesla nicht. Oder nur fast zum Neupreis von 36600€. Der Neupreis lag bei 38000€. Stinkig wie ich jetzt war, habe ich mir einen neuen Niro EV geholt. Und gestern in Geiselwind geladen. Vor mir stand ein id3.
Jetzt bin ich wieder gut mit Tesla.
Ich habe ein E-Auto mit nur knapp 4kw Ladeleistung. Kleiner Stadtflitzer halt. Dafür ist er prima und wenn man „Zuhause“ aufladen kann.
Akkugrösse ist m.E. Kein Thema. Die Ladegeschwindigkeit schon, da muss ich ordentlich Kompromisse machen.
6:35 - WorstCase ist das nun nicht gerade. Wir hatten einen smart EQ... DAS ist nahe an WorstCase und muss man wollen, zumal der smart mit dem 22kW-Lader (zumindest unserer) nicht überall laden wollte, was schon auch ärgerlich war.
Bin komplett bei Fabian.Für mich kommt aktuell kein E-Auto infrage. Laden beim Arbeitgeber und zuhause nicht möglich, ich müsste also 1-2 mal die Woche extra Laden fahren, total aufwändig und unsinnig.
Kann ich verstehen. Aber wie wäre es, wenn du beim Essen gehen, oder Kinobesuch oder Einkaufen oder so dein Auto laden könntest. Wäre das eine Option? Also wenn es einfach viele Möglichkeiten gäbe
@@familie-elektrisiert Wäre eine Option,aber für mich nur sinnvoll unter einigen Bedingungen.
1.Auto kann 22kw laden und entsprechende Säulen gibt es in meinem Einzugsgebiet.
Aktuell haben wir in Solingen meines Wissens kein einziges Restaurant mit 22kw Säule. Ich kenne auch keinen Supermarkt in meiner Nähe. Alternativ geht natürlich auch ein Schnellader.
2.Der Strompreis ist transparent und bezahlbar. Abzockpreise wie 70 ct.kw/h sind indisskutabel. Natürlich schlecht, wenn man in dem Moment drauf angewisen ist. Idealerweise wird dies beim Starten der Ladesäule direkt auch angezeigt.
3.Es gibt mehr als 1 Ladepunkt, die auch funktionieren. Was nützt mir eine tote Säule, wenn mein Akku so gut wie leer ist.
4. Ich fahre ca.4 mal im Jahr Langstrecke ~600 km. Aktuell brauche dafür etwa 5h. Das maximalste wäre eine Pause von 20 Min. einzubauen. Am Zielort müsste eine unproblematische Lademöglichkeit bestehen, was in meinem Fall aktuell nicht gegeben ist.
Ich bin auch gerade auf Autosuche, da mein 20 jahre alter Kombi mittlerweile zu viel zickt... habe mich auch gefragt, ob jetzt nicht ein guter Zeitpunkt wäre, ein E-Auto zu kaufen. Als Musiker und nebenberuflicher Sportfotograf brauche ich eine gewisse Mindestgrösse für mein Schlagzeug und eine gewisse Mindestreichweite. Beides zusammen hätte den Preis eines "Elektrikers" leider in für mich uninteressante Höhen getrieben... Dazu kommt noch, dass ich auf Land (und zur Miete) wohne, und zuhause aktuell nicht laden könnte. Also bin ich doch wieder bei einem Benziner gelandet...
Kluge Entscheidung !
Kann ich nachvollziehen
Das mit zur Miete wohnen ist kein Ausschlusskriterium für eine eigene Wallbox. Auch wir wohnen in einem Mietshaus mit 23 Wohnungen, aber auch entsprechenden persönlichen Stellplätzen. Ich habe mir vom Vermieter die Erlaubnis für die Installation eingeholt und über einen Elektriker umsetzen lassen. Da ich momentan der Einzige mit eAuto bin, ist das noch recht einfach gewesen. Falls zukünftig ein paar mehr dazu kommen sollten, müsste noch ein dynamisches Lastmanagementsystem zusätzlich installiert werden und eine Kommunikation zu den Wallboxen...
@@ertzgdds Und wenn man keine Persönlichen Stellplätze hat? Ist es dann immer noch kein Aussschlusskriterium für eine Wallbox?
@@ertzgdds ... das Hauptproblem ist und bleibt die Finanzierbarkeit eines passenden E-Autos.
Als er einem erklären wollte, das man ja mitten in einer Kurve unbedingt etwas umstellen müsse, was aufgrund eines Displays ja nicht ginge, war ich raus. Dieses erfinden von Szenarien, die natürlich total of vorkommen und die dann dafür sorgen, das es irgendwie nicht passt…..🤦🏻♂️
In Wahrheit will man sich einfach nicht auf irgendwas neues einlassen und verweigert sich. Das man im Elektroauto aber grundsätzlich immer ne Hand frei hat, weil man ja nie schalten muss, ist ja garkein Vorteil.
Ich frag mich sowieso, was die Leute angeblich ständig ändern müssen. Zudem geht vieles auch übers Lenkrad und Sprachsteuerung gibt’s zusätzlich ja auch noch.
Und dann wird ihm auch noch beigepflichtet indem man das Beispiel Tesla und die Spiegeleinstellung nimmt. Omg! Das ist eines der besten Beispiele wofür man garantiert keine extra Knöpfe braucht, die man wie oft benutz? Zudem ist das definitiv eine Sache die man während der Fahrt in keinem Auto tun sollte.
Kannst du nicht akzeptieren, dass ihm diese Displays und die Umständliche Einstellungen nicht gefallen? Was sind es für Sippen ständig allen seine Meinung aufzwingen zu müssen. Wenn es dir gefällt, dann. benutze es, aber ihm gefällt es nicht.
@@rilc0n Weil es zunächst, vielleicht auf den MG zutrifft aber nicht allgemeingültig ist. Mit Meinung aufzwingen hat das nichts zu tun. Er liegt in seinem Urteil teils schlicht falsch, daher gibt es da auch nichts zu akzeptieren, da man etwas falsches eben nicht akzeptieren muss.
Der im Video genannte Punkt der Spiegeeinstellung im Tesla ist beispielsweise lächerlich.
Zum einen ist da garnichts in Untermenüs versteckt, zum anderen würde ich behaupten, dass eine Funktion, welche höchst selten benötigt wird, keine dauerhaft vorhandenen, aber quasi nutzlosen separaten Knöpfe benötigt. Zudem werden die Spiegel sogar über die Lenkradknöpfe eingestellt, man muss eben nur zweimal im Menü tapsen vorher. Zudem ist dies nichts, was man während der Fahrt machen müsste.
Hier werden Dramen erfunden, die keine sind. Was das Dan großartig mit Gefallen zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Der Punkt mit den fehlenden Knöpfen für die Spiegeleinstellung ist alleine deshalb schon lächerlich, weil man das im Tesla genau *einmal* machen muss - dann ist die Spiegelstellung mit dem eigenen Fahrerprofil verknüpft und die Spiegel stellen sich automatisch wieder auf mich ein, wenn z.B. zwischendurch meine Frau gefahren ist mit einer anderen Spiegeleinstellung. Mit dem Sitz und ganz vielen anderen individuellen Einstellungen ist es übrigens genauso. Das hat Tesla echt super gelöst!
@@CLRO-kf8ld Genau so ist es.
Dieses nur touch ist schon ungünstig, ich bin schon froh das ich einen großen Teil über tasten und knöpfen bedienen kann. Touch benötigt beim fahren deutlich mehr Zeit und aufmerksamkeit, eine gute Sprachbedienung kann da oft schon helfen.
Ein Touch-Display hat ja mal sachlich grad gar nichts mit der Antriebsart zu tun!
MG4 hat leider noch keine ausreichend flexiblen Sitze für größere Menschen.
Von einem recht durstigen V6 Diesel kommend, hab ich den Schritt zum eAuto nicht bereut. Heute erst wieder aus den Winterferien gekommen. Lt. Datenlogger hat diese Reise 1050km für hin und zurück exakt 75€ an Ladekosten gekostet und ich musste 3x DC laden. Einmal auf dem Hinweg, einmal vor Ort und einmal auf dem Rückweg. Insgesamt habe ich so unglaubliche 1h 50min an Lebenszeit beim Laden "verloren" - oder aber eben mal 100€ gegenüber meinem letzten Diesel an Gesamtkosten eingespart, denn der hat sich halt seine 9,5l/100km genommen dank 3l Hubraum, 6-Zylinderr, Biturbo, 300PS, AWD,.. . Man könnte also auch so formulieren: pro 1 Stunde Ladepause habe ich 50€ gespart! Ist das nun verlorene Lebenszeit oder müsste man nicht Lachen beim Laden und dabei Geld sparen? Strombock/Nino hats mal so formuliert: "Das ist wie Geld verdienen durch Nichtstuen!" Hey, mein Arbeitgeber zahlt mir keine 50€ die Stunde!
Und nebenbei hat das eAuto auch einen AWD aber >500PS....
Ich ärgere mich fast ein bisschen, da ich im Nachhinein durch taktisch klügeres Laden sogar auf nur ca. 62€ statt 75€ Gesamtkosten hätte kommen können...
Mit meinem DIesel würde die gleiche Strecke etwa 92Euro bei aktuellen Dieselpreisen kosten. Dafür würde ich nur ein mal tanken müssen bei der Abfahrt. Und wenn ich doch noch ein zweites mal tanken muss, fahre ich an eine Tankstelle ran und brauche für den gesamten Tangvorgang nur 5 MInuten. Du wirst in der Zeit irgendwo eine freie Ladesäule suchen müssen und Sudoku spielen, bis er fertig geladen ist. Zusätzlich kann ich alle Heiz- und Klimafunktionen während der Fahrt uneingeschränkt nutzen, du wirst eher sparen, weil z.B. das Heizen deine Reichweite des Autos enorm reduziert.
Während du von Ladung zur Ladung an Kapazität verlierst, fährt mein Diesel mit gleichem Verbrauch weiter. Und irgendwann muss die Batterie getauscht werden, weil sie nur begrenzte Lebensdauer hat, dann kannst du deine zurückgelegten 50Euro pro Ladestunde gut gebrauchen. 😂🤣
Zum Thema Lebenszeit: wie lange musst du arbeiten, um 100€ netto (eingesparte Kosten) zu erreichen? Die Arbeitszeit ist auch Lebenszeit 😉.
@@rilc0n Du siehst das etwas falsch. Ich werde niemals auf meine Heizung oder Klimatisierung verzichten! Eher schon mal wie gestern etwas vom Gas gehen, um noch ohne weiteres Nachladen zu Hause anzukommen. Bin dann halt Tempomat auf 122km/h die letzten 150km gefahren. Hat gepasst. Auch kann ich den Wagen auch von weit fernab schon aufheizen lassen, z.Bsp. wenn ich noch mitten in den Bergen auf meiner Skiloipe bin, kann ich den Wagen mühelos via App vorheizen lassen, damit der dann wohlig warm ist, wenn ich 20min später dort eintreffe. Soviel Komfort hatte ich selbst mit einer Standheizung vor Jahren noch nicht. Und die Wärmepumpe im e ist verdammt schnell am Heizen. So kommt auch bei vergessenem Vorheizen bereits nach wenigen hundert Metern schon warme Luft, während mein letzter Diesel hier mind. 9km brauchte.
Ich spiel auch nicht Sudoku. Gestern haben wir uns extra einen Ladepark an der Strecke rausgesucht, wo es in der Nähe was zu Essen gab. Den haben wir dann angefahren, haben das Auto angesteckt und sind was futtern gegangen. Dann war der Wagen so gut geladen bei 92%, dass es bis nach Hause gereicht hat, wo eh die heimische Wallbox wartet.
Wenn Du denkst, dass der Akku hin sein wird... Ich glaub das weniger. Mein letzter Diesel hatte am Schluss extrem teure Reparaturen verursacht, dass ein Verkauf quasi unvermeidbar wurde. Auch hielten diese Motoren lt. diversen Usern oft nur 150tkm bis zum kapitalen Pleuellagerschaden mit schon mal 25t€ für einen Ersatzmotor. Da hatte ich keinen Bock drauf.
Wie Du siehst, geht dieses: am Ende kann's teuer werden auch beim Verbrenner.
@@rilc0n, boah, immer dieses alberne Argument mit den 1000km und 5 Min. Tanken 😂
Ich brauche zum laden nur Sekunden, und Ladesäulen hab ich noch nie gesucht, das kann mein Fahrzeug alleine 🫠
@@michaelp.4458 Sekunden 😂
Ich werde mir niemals ein E-Auto kaufen. Ich bin von Verbrenner überzeugt!
Ich habe mir extra einen Tesla gekauft mit großer Batterie und ich in ganz Europa fahren kann ohne Ladekarte und ohne Kabel. Aber im Gunde fahre ich nur Einkaufen.
Die Einsicht hat mit 2 Wochen aber lange gedauert. 😆
Hallo ihr beiden, meine Güte, was so an Argumenten raus gekramt wird, um gegen die Anschaffung eines E-Autos zu argumentieren... "Rumfummeln auf dem Touchdisplay..." Was fummel ich denn während der Fahrt auf dem Touchdisplay rum? Und wenn ich so ein Fummler bin, wieso während der Fahrt? Bei mir sind alle Einstellungen einmal vorgenommen: Sitz, Spiegel, Lenkrad, Autohold, Scheinwerfer und Scheibenwischer auf Automatik... Was ich während der Fahrt noch mache, mache ich am Lenkrad: Reku, Tempomat, Medien. Wenn ich navigieren will, aktiviere ich die Sprachsteuerung am Lenkrad und sage dem Navi, wo ich hin will. Ich kann auch sagen, ab zur nächsten Ladestation, wenn mir erst unterwegs auffällt, dass mein Akku leer wird. Nicht, dass ich nicht beim Start mal gucken könnte, wie weit ich noch komme und einmal kurz im Kopf rechne... Ich will die Sitzheizung? Dann sage ich: "Sitzheizung Stufe 2 an" -> Sitzheizung geht auf Stufe 2 an...
Einfache Fahrt 80km zur Mutti und da gibt es unterwegs keine Schnellladestation? Und laden ist komplizierter als eine App auf dem Smartphone zu installieren? Nein.
Das Angebot am Markt, auch für gebrauchte, ist inzwischen so groß, da ist für jeden was dabei. Wer es sich finanziell leisten kann, ein E-Auto anzuschaffen und sich heute noch dagegen entscheidet, trifft die falsche Wahl. Viele Grüße Stephan
Schon krass, dass deine Meinung nicht die einzige ist ;).
Wenn ich alleine im Auto wäre, würde ich ja noch mit ihm sprechen. Aber mit Mitfahrern komme ich mir ziemlich blöd vor. Da spreche ich doch lieber mit meiner Beifahrerin. Und apropos Scheinwerfer: Habe in den letzten 40 Jahren eine ganze Menge Fahrzeuge gehabt, auch höherpreisige. Keines aber konnte zuverlässig das Licht automatisch einschalten, wenn es geregnet hat, und die Sicht deshalb schlecht wurde.
Reichweite, Reichweite, Reichweite. Immer die gleichen Ausreden.
Einen kleinen Stadtflitzer kaufen der aber mindestens 400-500 km Reichweite haben muss.
Wozu?
Meine E-Karre verlangt nach 300-350 km nach Saft (von 80 auf 10 % SOC). Das reicht für eine ganze Woche Stadt/Land. Einmal die Woche über Nacht an die Steckdose reicht um den Akku zu füllen.
Und auf Langstrecke hab ich nach 250-300 km (3 Stunden Fahrtzeit) die Schnauze voll und mein Body/Magen/Blase schreit nach Pause. Während dieser Zeit steckt die E-Karre an der Ladestation und ich hab nach 15-18 Minuten wieder 300 km im "Tank". Zeitverlust wegen laden/tanken = NULL.
Ich brauche keine 800-900 km Reichweite. Ich nutze Ladestationen wenn das Auto steht.
Reichweitenprobleme? Gibt es nur als Argument sich gegen ein E-Auto zu entscheiden.
Reichweite, um die man sich eigentlich mittlerweile keine Gedanken machen muss, einfach weil sie reicht und genügen Lademöglichkeiten bestehen, ist eben der letzte Strohhalm der Verbrenner, um noch irgendwie "besser" da zu stehen.
Für Laternenparker die am Tag 100km fahren ist es schon ein Argument. Da kostet das laden schon extra Zeit dann. Und mit einem 30 bis 50 kW Lader kommt man am Supermarkt, wie bei uns dann auch nicht gut weg. Bei mir selber, mit zu Hause laden, am Tag 30km und einem ioniq6 rwd natürlich null problemo. Aber es fehlen einfach an Arbeitsplätzen und Wohngegenden noch günstige AC Lader 5,5 kW würden da reichen.
ich hab auch den Eindruck, dass er sich nicht mit dem Thema Laden beschäftigen wollte und deshalb lieber mal sagt "geht nicht, gibts nicht, ist nichts".
Ich hatte auch mal ein Auto mit Reichweite über 900 km. Das hat mit genau nichts gebracht.
Keine eigene Ladebox kein E Auto . So einfach ist das , außer man ist Zeitmillionär !!!!! Außerdem , wird ein E Auto so alt wie mein Corsa ( 15 Jahre) oder reicht es dann nur noch für 2 x Um den Kirchturm . Verkaufen geht ja dann nicht mehr !!!
" Während dieser Zeit steckt die E-Karre an der Ladestation und ich hab nach 15-18 Minuten wieder 300 km im "Tank". Zeitverlust wegen laden/tanken = NULL.".................Genau diese E Autos soll man nicht gebraucht kaufen die permanent schnellgeladen wurde. Dem Erstnutzer ist das schnuppe weil er das Auto nach der Leasingzeit abgibt. Das wissen die Gebrauchtkäufer mittlerweile !!!!!! In ein paar Jahren wird man das Problem in den Griff bekommen.
Von LKW Fahrern wird auch erwartet das sie 4,5 Std Nonstop fahren . Protestiert hier jemand wegen der Sicherheit ? Auch werde ich das Gefühl nicht los das eAutofahrer eine Konfirmantenblase haben
Gut, dass das niemand von mir fordert!
Sehr angenehmes Gespräch mit deinem Kollegen. Ihr seit ja auch dein Kollege 😅. Nein, alles gut.
Allerdings hört man deutlich heraus das dein Gesprächspartner Informativ weit zurück hinkt. Ist auch wieder verständlich, da er ja erst jetzt mit dem Thema konfrontiert wurde.
Wichtig finde ich auch, dass das Thema Elektromobilität kontrovers und sachlich diskutiert werden sollte.
Nur ist Deutschland, auch hier das Schlusslicht im europäischen Vergleich. Da schon politisch und wirtschaftlich mehr über den anderen als miteinander geredet wird.
Na und das die deutsche Automobilindustrie gerade wirtschaftlich, ideologisch, grün verseucht, linksradikal den Ast auf dem sie sitzen, mit nun in der Schweiz hergestellen Stihl Fichtenmoped voller Inbrunst, absägt. Prost.
Gutes Video.👍
Manche Leute wollen es immer noch nicht kapieren.So jung und unerfahren.Wollen halt immer noch brumm, brumm brumm machen.😂😂😪😪😩😩
Genau wegen diesen strunzdummen Kindergarten-Sprüchen der Fans habe ich erst recht keine Lust, mich mit E-Mobilität auseinanderzusetzen.
Heute kaufe ich keinen Benziner mehr. Hoher Wertverlust inklusive.
400 - 450km mit einem E-Auto ? mit welchem (unter €50.000) ? bei konstant 100km vielleicht
Enyaq iv85, Tesla Model Y um nur zwei zu nennen. Oder was sagen Deine weitreichenden (krasses Wortspiel) Erfahrungen?
Ioniq 5, als Vorführwagen, Basis mit 220ps und Heckantrieb.
Ich kann aus leidvoller Erfahrung nur vom MG4 abraten. Wir versuchen gerade unseren 14 Monate jungen MG4 Luxury zu verkaufen. Es gibt faktisch kein Kaufinteresse selbst bei einem Preis von 27k€. Aktueller Neupreis 42k€.
Meine Karre findet auch keinen Käufer !!!!........
Jetzt glaubt mir wieder keiner, dass wir unseren Standard gerne fahren
Danke für das Video. Wieviel Geld muss ich ausgeben um ein E Auto mit 450 km Reichweite zwischen den Ladesäulen bei unter 10 Grad Außen und mit zwei Personen sowie 50 kg Gepäck zu kaufen? Jetzt bin ich aber gespannt......
50k, Skoda Enyaq IV 85. Zumindest, wenn Du nicht auch noch ständig 150 fahren willst, und dazu alle Nase lang beschleunigst und wieder verzögerst. So um den Dreh bekommst Du auch Tesla M3 LR oder MY LR, die sollten das auch hinbekommen.
@@chr70 Danke für die Antwort. Jedoch fern jeglicher familiärer Möglichkeiten. Ich fahre einen Dacia Diesel seit 2011.
Bisher 250000 km. Restwert 2 k€. Nachweisbare Gesamtkosten seit Anschaffung 22 k. (Nur Verschleiß) Ihre Vorschläge entbehren jeglicher Möglichkeiten der allermeisten Familien. Damit kann man die E Mobilität nicht vorwärts bringen.
@enzwerg War ja auch nur eine Antwort auf Ihre Frage. Nichts gegen Dacia, sind gute Autos. Aber wenn man das mal z.B. mit einem Passat vergleicht, ist der Unterschied gar nicht mehr so groß. Und sofern die Möglichkeit besteht, zu Hause zu laden, sind die Unterhaltskosten sicherlich deutlich geringer beim E-Auto. Darüber hinaus bekommt man den Enyaq IV 80 als jungen Gebrauchten mit etwas Glück schon ab ca. 35k Euro, das ist dann nicht mehr so weit entfernt, und für viele Familien durchaus bezahlbar. Außerdem haben Sie dann, grob geschätzt, bisher ca. 23000 Euro für Diesel ausgegeben. Wenn ich also mal 10 Jahre zurück rechne, und berücksichtige, das man in den Anfangsjahren der E-Mobilität auch oft kostenlos laden konnte, würde ich schätzen, das der Strom Sie in der gleichen Zeit maximal 12k Euro gekostet hätte, also ungefähr 11000 Euro weniger. Wenn Sie aber aktuelle Preise zu Grunde legen, und das auch für den Diesel, sind Sie bei gleicher Laufleistung schon bei ungefähr 25k an Dieselkosten. Auch die Inspektionen sind sicherlich deutlich günstiger, da Sie bei einem E-Auto weder Zahnriemen noch Motoröl haben. (Zumindest keines, welche regelmäßig gewechselt werden muss.) Aber natürlich gebe ich Ihnen recht - günstiger als einen Dacia kann man kaum ein Auto fahren, allerdings scheinen die meisten Familien durchaus mehr Geld für mehr Auto zu haben.
@enzwerg Übrigens, auch mein Kona, welchen ich mir vor kurzem gebraucht für 22k gekauft habe, schafft auf der AB im Winter 350 km, im Sommer in der Stadt mehr als 500. Verbrauch im gesamten Schnitt ungefähr 16 kWh / 100 km. Bei ungefähr 25 Cent, welche ich aktuell bei Tibber bezahle, sind das 4 Euro auf 100 km. Bei 250000 km wären das dann 10k Euro. (Meine PV Anlage lasse ich jetzt mal außen vor.) Wenn ich jetzt für Ihren Dacia mal großzügig mit 5 Litern rechne (Wobei ich das im Kurzstreckenverkehr, falls Sie den auch fahren, kaum für möglich halte), wären wir bei 5 x 1,7 x 2500 = 21250 Euro. Jetzt kommen Sie mit Ihrem Dacia...
@@IMGartenzwerg wer aktuell oder gar nie einen Neuwagen kaufen kann, für den ist die neue Technologie der EVs zu teuer, das ist klar.
Aber dann eben auch jeder andere Neuwagen.
Da sich erstmal ein Gebrauchtwagenmarkt bilden muss, ist das bei bisher erst 1,5 Mio EVs auf deutschen Straßen eher im Bereich der Jahreswagen oder bis zu Dreijahreswagen der Fall.
Und diese sind in der Regel auch noch hochpreisig.
Davon ab gehe ich davon aus, dass es wegen der nachvollziehbar teuren Batterie auch in den nächsten 5 bis 8 Jahren kein EV für 1000€ auf dem Gebrauchtwagenmarkt erhältlich sein wird. Dafür ist das Batterypack eben zu wertvoll, da es kein Schrott ist, sondern bei Leistungs- oder erheblichen Kapazitätsabfall nach ggf 1500 vollständigen Ladezyklen a 400 km (rund 600Tkm !) auch noch stationär als Stromspeicher dienen kann oder bei einem Defekt von vielen Zellen wegen der Rohstoffe bereits jetzt zu 95% recycelbar ist.
Dieser Sachverhalt wird sich auch nicht ändern, deshalb kann man die EVs nicht mit Verbrennern vergleichen.
Allein schon wegen des allgemein erheblich geringeren Verschleißes beim EV.
Wenn ich die Kommentare lese habe ich keine lust das video zu schauen. 🤷🏼♂️
Klar gibt es E PKW die 450 km Reichweite haben, aber für was fur einen Preis.
Geld für E Auto geht leider gar nicht. Diese Firma bescheißt die Kunden nach Strich und Faden.
So ne Aussage ist merkwürdig. 🤨 ohne irgendwelche Argumente oder wenigstens Hinweise
@@familie-elektrisiert Aber gerne. Der Kunde wird 2 Jahre gebunden ohne das man es deutlich kommuniziert. Das ist schon Mal die erste Frechheit. Dann verschickt man dauernd Mails an Bestandskunden in denen man sagt das beim Klick zwecks Verlängerung auf den beigefügten Button 250 Euro THG Prämie winken. Nur wenn man das tut hat man verloren und man bekommt 50- 80 Euro und auf Nachfrage fadenscheinige Begründungen. Wenn du in der E Scene drin bist solltest du das wissen. Wird ja auch genug thematisiert.
Ich brauche mindestens 400km Reichweite? Der Dude sollte erst mal ein m3 sr Probe fahren.
Meine Zoe mit 41kwh steht sonst auch zum Verkauf (mit Kauf Batterie)
Wer braucht eine sinnlose Beschleunigung?( Kein Mensch)
Wenn es nach brauchen geht…sollten wir nicht bei UA-cam abhängen 😉
Komplette Kosten rechnen, dann ist das E-Auto wahrscheinlich günstiger. Sicher weiß man es nie, weil keiner die Kosten für Sprit, Strom, Reparaturen, Wartung, Versicherungen in den nächsten 15 Jahren weiß.
Es ist mit Sicherheit günstiger und wenn nicht jemand daher kommt und eine „muss jetzt 100% teurer sein als Verbrenner“-Steuer da drauf packt, dann wird das auch so bleiben.
Eigentlich ich kenne nur ein Video , vom dem Typen aus WerteUnion der vom BEV auf Verbrenner umgestiegen ist . Aber wie schlau muss mann sein um mit einem Stadtflitzer ausschließlich Langstrecken zu fahren.
Ichh weiß nicht ob ein Video über Nachteile aufgenommenen wurde , aber ich sehe folgende Nachteile.
Bev sind teuer als Verbrenner, momentan kann man dagegen nichts machen.
BEVs haben größeren Wertverlust als Verbrenner . Deswegen habe mein Auto geleast und nicht gekauft.
BEVs entwickeln sich viel zu schnell. Aber die alte Fahrzeuge kann man nicht nach Osteuropa oder Afrika verkaufen, da dort die Infrastruktur fehlt, deswegen sind die E Autos noch nicht nachhaltig
Den ein oder anderen Nachteil thematisiere und widerlege ich in meinem Video am Dienstag!
🔜➡️ABO⬅️
Afrika, das Land das unsere alten Autos haben will.
Nur ein Beispiel wie "rückständig" doch Afrika sein soll: Äthiopien verbietet die Einfuhr von nicht elektrisch angetriebenen Fahrzeugen.
Und nu? Was macht der altbackene Verbrennertreter jetzt mit seinem alten Sticker den nicht mal mehr Afrika haben will? Vermutlich schmeißt er ihn in den Wald.
Bist du DJ Ötzi Fan oder musstest du deine Heizung so stark runter drehen?😅
Meine Frisur ist Scheisse
@@familie-elektrisiert 🤣👍
Also ich wäre enttäuscht gewesen, wenn er einen neuen Verbrenner gekauft hätte, aber es scheint ja ein eher kleineres Fahrzeug aus 2008 geworden zu sein, von daher alles richtig gemacht.
Ich könnte ein Tesla Model Y empfehlen, aber das scheidet wegen der Bedienung bei ihm ja aus. Schade, denn das ist mit Abstand das Beste was ich in den letzen 40 Jahren unterm Hintern hatte, darunter einige Mercedes und VW.
Ich wollte auch ein Auto mit den Knöpfen , deshalb ist es ein ix3 geworden. Aber wie die BEVs sich entwickeln , kann ich absolut Leute verstehen die sich noch von E-Autos Abstand nehmen.
Kannste mal sagen was Du eigentlich meinst? "Aber wie die BEVs sich entwickeln ..."
Mit dem weiter voranschreitenden Ausbau von Ladeinfrastruktur auf Tankstellen findet dann auch der "NewBe" dann seinen Lader :-). Zusätzlich dazu dann auch die Rastplätze oder Parkplätze in der Stadt und beim Einkaufen bei denen man im Pausenzustand das Fahrzeug laden kann.
An meiner lokalen Tankstelle kostet "Autostrom" gerade 75 Cent.
@@albinklein7680 Jupp, unverschämt teuer.. Der Wettbewerb beginnt gerade :-). Ich zahle zwischen 50ct und 60ct. Auch noch zu teuer, aber ich bin guter Dinge.
@@albinklein7680 Was ist denn das für eine Tankstelle? Schnapp Dir beispielsweise einmal die Shell-App.
Dass ein E-Auto mehr Spaß macht, als ein Verbrenner, ist bekannt. Ich hatte mich auf das Thema "Fremdladen" durch Einsteiger gefreut, aber das wurde leider elegant umschifft.
Wir haben gar nix umschifft. Es gehörte halt nicht zu seinem Alltag. Übrigens 80% aller Ladevorgänge in Deutschland finden zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Bei mir sogar über 90%.
Wie erzeugen hier keine künstlichen Situationen, sondern zeigen ehrlich was passiert…oder eben nicht
komische Gesprächsrunde mit wenig bis kein Erkenntnisgewinn....
Da warst du vorher schon sehr klug!
Unter welchen Bedingungen werden in China E-Autos produziert ?Kohleverstromung bis zum Anschlag , der ganze Staat eine einzige Fabrik. Megastädte wie Betonhöhlen ….da gilt nicht das Motto: Back to Nature
Danke für den Beitrag für das nächste Video 😂
Bin zu 100% D'accord mit Fabian's Meinung 👍
so sehe ich das auch, wir stehen auch als Familie vor der Kaufentscheidung, haben sogar einen MG ZS EV Probe gefahren. Nachdem unser E4 TDI langsam den Geist aufgibt. Werden den neuen Duster als Vollhybriden kaufen, denke, dass ist derzeit die wirtschaftlichste Lösung. Habe selber einen 125er E-Roller von Segway, da macht es Sinn. Denke die Gründe sind der doppelte Preis vgl. zu einem Enyaq, die hohen Stromkosten und die Austauschbatterie, welche definitiv bei einer Laufleistung > 12 Jahren fällig wird. Das sind dann wieder Fixkosten, zudem haben wir blos ein Auto und das muss zuverlässig sein. Habe auch in MG Foren gelesen, dass die Kärren manchmal wochenlang in der Werkstatt stehen. E-Autos sind was für EFH Besitzer mit PV Anlage und deswegen wird es sich aus meiner Sicht auch nicht durchsetzen. Als weiteres kommt hinzu das die Autobahntarife auch mit Abo exorbitant teuer sind.
Man hört halt immer nur von den Problemen. Es gibt auch viele MG4 Fahrer die ihr Auto glücklich fahren. Mich zum Beispiel 🥳
Ob sich das E-Auto durchsetzt? Die Frage stellt sich nicht mehr. Mehr dazu im Video am Dienstag
Zuhause laden können ist schon ein Vorteil, Stromkosten sind grade wieder am fallen. Habe grade erst einen neuen Tarif mit 12 Monaten Preisbindung für 25,5 Cent/kWh abgeschlossen. Diesel habe ich heute für 1,69 Euro/Liter getankt. Aber das hat bald ein Ende. Beim Enyaq hat man doch auch eine Garantie auf die Batterie, ich meine 8 Jahre bzw. max 160.000 und dann soll der Akku noch 80% seiner Kapazität haben. Damit wäre der ja kein Schrott der zwingend ersetzt werden muss.
So ein Unnsinn, Akku zu klein ist bewiesener Unnsinn.Wenn überhaipt Ladegeschwindigkeit zu gering.
Wer hat das bewiesen? Es kommt doch komplett auf dein Fahrprofil ein.
@@KarloKunze Nein
@@fridolinoberboersch9425so ein Unsinn! Selbst wenn ich in fünf Minuten von 10 auf 90% laden kann, nervt es, wenn ich ständig von der Autobahn abfahren und meine Karre an ein Ladegerät stöpseln muß!!
@@albinklein7680 Du bist einfach ein unveranwortlicher Fahrer, Pausen sind unabdingbar. Ausserdem löst sich die ganze Sache wenn die allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung kommt. Bei Tempo hundertzwanzig musst oft genug zu pinkeln und die Lsdepausen passen dann dazu
@@fridolinoberboersch9425 ich fahre in Ländern mit Tempolimit nicht anders als hier in Deutschland.
P.S.:
Ich muß, wenn ich nicht gerade Bier in großen Mengen trinke, nur alle 8-12 Stunden pinkeln. Ich bin schon, vertieft in ein Hörbuch, von Berlin nach Innsbruck durchgefahren, und habe erst am Ziel bemerkt, dass ich gar nicht angehalten habe.
Lol! Kein Content...
Gerrit, endlich weiss ich was ich falsch mache. Danke😙