Groß oder klein! Was ist fürs Bouldern vorteilhaft?

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  • Опубліковано 9 бер 2018
  • Groß oder klein! Was ist fürs Bouldern am besten ? Wo liegt der Vorteil oder Nachteil? Werden Boulder Techniken unterschiedlich angewendet?
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КОМЕНТАРІ • 40

  • @GrundkursBouldern
    @GrundkursBouldern 6 років тому +9

    Da gibts einfach keine allgemeingültige Antwort. Mal sind die Kleinen im Vorteil, weil sie besser zwischen nah beieinander liegende Griffe und Tritte passen, mal macht es Länge leichter, weil man an einen guten Griff kommt, der für andere nur fliegend erreichbar ist. Wenn Körperspannung gefragt wird, haben es wirklich große Leute dagegen wieder um einiges schwerer. Am Ende kommt es also auf den jeweiligen Boulder oder die jeweilige Route an.
    Wie du es im Video ja sagst, bewegen sich die männlichen Profis im größentechnischen Mittelfeld, sind also weder auffallend groß oder klein. Davon ausgehend würde ich sagen, wer zwischen 1.60 und 1.80 rangiert, hat in diesem Sport grundsätzlich gute Karten. Alle anderen müssen in bestimmten Situationen etwas einfallsreicher sein. Alma Bestvater soll zum Beispiel mal gesagt haben, das es keine weiten Züge gibt, sondern nur zu wenig Sprungkraft. Und sie steht im weltweiten Vergleich mit ihren 1.60 ziemlich gut da. :)

  • @McSebbo1122
    @McSebbo1122 6 років тому +2

    Super Video. Finde ich voll spannend, wie du verschiedene Arten eine Route zu klettern kommentierst. Gerne mehr davon.

  • @osramthelamp9173
    @osramthelamp9173 6 років тому +3

    Informatives Video! Du hast dich echt stark verbessert. Weiter so...

  • @Budake1988
    @Budake1988 6 років тому +3

    Zunächst einmal danke für die coolen und informativen Videos! Ich gehe auch regelmäßig mit einem Freund in diese Boulderhalle. Als ich mit Bouldern angefangen dachte ich auch immer "wenn ich größer wäre, würde ich die Route locker schaffen". Mittlerweile benutze ich das nicht mehr als Ausrede und bin froh, dass ich eher klein bin, so muss ich viel mehr probieren und auf Technik und auch Dynamik achten. Oben bei der Orangenen (2:36) gibt es eine schwarze, die für große Menschen wirklich gut machbar ist, für kleine Menschen ist ein ziemlich schwieriger dynamischer Zug drin. Was jemand schon vorher geposted hat, hier ruhen sich die Großen wirklich auf ihren Lorbeeren aus dass sie so einfach eine schwarze geschafft haben :-D

  • @oroDiabolus
    @oroDiabolus 4 роки тому +2

    Ich bin gerade mal 1,60, also echt ein Winzling und gehe oft mit meinem Kumpel bouldern, er ist 1,82. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass es natürlich von Vorteil ist, groß zu sein um an die Griffe besser ranzukommen. Aber was dadurch halt flöten geht, is der Skill. Wir waren in etwa immer gleich gut, nur musste ich mich deutlich mehr anstrengen für die selben Routen und mehr auf die Technik achten, als er es tun musste. Daher sehe ich es fast eher als Vorteil, kleiner zu sein. Manchmal ist es auch bisschen frustrierend, da man halt manches einfach nicht hinkriegt... Kleine Leute müssen sich definitiv mehr reinfuchsen, mehr überlegen, wie sie es angehen, mehr auf Technik achten etc. Also sogesehen haben große Leute den Vorteil, dass es für sie leichter ist... aber wenn kleine Leute die selbe Route schaffen, dann haben sie weitaus mehr geleistet.
    Allerdings gibt es auch Routen, die für Kleinere deutlich leichter sind... wenn man sich beispielsweise eindrehen oder die Knie mal anwinkeln muss. Schon oft genug gesehen, dass mein Kumpel hin und wieder zu lange Beine hat und mit dem Knie irgendwo hängen bleibt. Kann man also so pauschal erstmal gar nicht sagen, was wirklich besser ist :D

  • @silsenne
    @silsenne 2 роки тому +3

    Es ist ganz einfach: wäre Größe ein Vorteil, gäbe es mehr große Kletterer in der Weltspitze. Bei den Männern wäre man mit 1,80m schon fast ein Riese. Tomoa Narasaki z.b. misst 1,70m, Jakob Schubert 1,73m. Die Frauen sind eher um die 1,60m. Natalia Grossman 1,57m, Janja Garnbret ist mit 1,64m schon eher groß.

  • @verticalnetwork1
    @verticalnetwork1 6 років тому +16

    Nicht zu vergessen das kleinere Boulderer meistens wesentlich leichter sind, durch die kürzeren Gliedmassen, Arme, Finger, wesentlich bessere Hebelverhältnisse besitzen, oft mehr Finger in kleine Lochgriffe rein bekommen und durch die grösse schon am Anfang darauf angewiesen sind die Züge dynamisch (technisch besser) zu klettern. Grosse Boulderer, gerade am Anfang, schnell mal schwerere Boulder an z.B plattigen, senkrechten Wänden schaffen und sich dann eher mal auf den Loorbeeren ausruhen.
    Der kleine merkt sehr schnell das ihm steile Überhänge und Dachrouten gut liegen, was dann wieder gut für die Kraft und Körperspannung ist! Gutes Video! LG Tom
    PS: Bin so fertig vom Bouldern heute:D

    • @Target10a
      @Target10a 6 років тому +1

      Hi Tom! Triffts sehr gut, dein Kommentar! Auch meine Meinung! 👍🙂👍🙂

    • @seishun69
      @seishun69 6 років тому +1

      dynamisch = technisch besser?

    • @verticalnetwork1
      @verticalnetwork1 6 років тому

      seishun69 nein, aber in vielen Fällen effizienter! Dynamisch bedeutet aber nicht unbedingt mit viel Schwung. Oft ist die Dynamik fast gar nicht zu sehen, ist nur als kleiner Impuls wahrnehmbar.
      Dynamik braucht auch nicht unbedingt eine Schwung Einleitung.

    • @Target10a
      @Target10a 6 років тому +1

      "dynamisch = technisch besser" -> nicht zwingend, aber überwiegend würde ich das schon so sagen.

    • @Chris-ri4qs
      @Chris-ri4qs 6 років тому

      Ich stimme zu. Als 1.90m Kletterer hab ich mir viele Sachen von kleineren Leuten abgeschaut die sich für mich anfangs nicht natürlich angefühlt haben einfach weil sie auf Grund meiner Größe unnötig erschienen. Zum Glück hab ich daraus gelernt und kann nun meine Größe mit sauberer Technik verbinden. Sobald man dazu in der Lage ist, ist Größe meiner Meinung nach ein Vorteil (der aber kleiner wird je weiter man ins Extrem rutscht. 1.90 ist schon zuviel des "Guten". Auch halte ich den APE Index für sehr wichtig.)

  • @melonenkopf2790
    @melonenkopf2790 4 роки тому +5

    Ich bin 1,98m und würde behaupten, dass es definitiv von Nachteil ist zu groß zu sein.
    Was auch der Grund ist, warum man unter den weltbesten Boulderern niemand über 1,90 geschweige denn 2,00m finden wird.
    Die Liste der Nachteile ist eigentlich endlos.
    -Das Verhältnis von Kraft zu Körpergewicht ist bei großen Menschen schlechter als bei kleinen Menschen.
    -Im Vergleich zu kleineren Freunden von mir kann ich deutlich schlechter in die meisten Griffe reinfassen, weil sie einfach nicht für meine Handgröße gemacht sind. Während die anderen bis zum zweiten Fingerknöchel in den Griff fassen können, kann ich nur knapp weiter als den ersten Fingerknöchel in den Griff fassen. Das macht einen riesen Unterschied.
    -Oft habe ich Probleme zwischen zwei Griffen Spannung aufzubauen, weil ich einfach nicht dazwischen "passe" der Abstand der Griffe ist so gemessen, dass man als durchschnittlich großer Mensch gute Möglichkeiten hat Spannung aufzubauen.
    -Abgesehen davon, dass man als zwei Meter großer Mensch wesentlich schwerer ist, sind auch die Hebelkräfte viel größer. Wenn ich also ein Bein in eine Richtung strecke, muss ich nicht nur 5 Kilo mehr als meine Kletterkollegen bewegen, das zusätzliche Gewicht wirkt auch noch mit einem größeren Hebel.
    Spaß macht das Bouldern trotzdem, aber es ist nervig wenn ich mir immer wieder von schlechteren Boulderern anhören muss, es läge alles nur an meiner großen Reichweite, dass ich besser bin als sie.

    • @bouldern-boulderfreak3633
      @bouldern-boulderfreak3633  4 роки тому +1

      Ja es ist wirklich kein einfaches Thema 😊👍🏻

    • @radweghero1868
      @radweghero1868 4 роки тому +1

      @@bouldern-boulderfreak3633 Du bist mit deinen 1,98 zwar nochmal 5cm größer als ich, aber ganz ehrlich, wenn ich gegenrechne wie oft ich an irgendwelche Griffe rankomme und oder in vergleichbaren Positionen viel mehr Positionierungsspielraum habe, dann hab ich durch meine Größe häufiger Vorteile als Nachteile. Klar ist meine Körperkraft ne Katastrophe, ich schaff mit viel Willenskraft einen einzelnen Klimmzug und die langen Hebel helfen dabei sicher nicht. Aber dass ich trotzdem Boulder im drittschwersten Grad unserer Halle locker schaffe und teilweise auch Boulder im zweitschwersten und schwersten Grad schaffe, sagt doch einiges aus.
      Und ja es nervt, immer zu hören, man sei nur wegen der größeren Reichweite besser. Aber ich glaube, wer sich beim Bouldern über seine Größe beschwert, jammert auf sehr hohem Niveau ;-)

    • @bouldern-boulderfreak3633
      @bouldern-boulderfreak3633  4 роки тому

      Hi @@radweghero1868, ich bin keine 1,98 groß. Dein Kommentar richtet sich vermutlich an "Melonenkopf". Ich denke jede Körpergröße muss seinen Weg finden. Fleiß und Training schlägt jedes Talent und jede Körpergröße. :)

  • @AndiSchlitterCardog
    @AndiSchlitterCardog 2 роки тому +1

    Sehr guter Beitrag 🙋‍♂️👍👍👍🐾🐾

  • @robertlendorf3866
    @robertlendorf3866 6 років тому +6

    Ein paar Beispiele in denen es kleinere Boulderer/Kletterer leichter haben wären nicht verkehrt gewesen. Z.B. wenn Tritte und Griffe sehr eng bei einander liegen und der Größere wesentlich mehr Spannung aufbringen muss da sein Körperschwerpunkt weiter nach außen fällt.

  • @ninjapa2578
    @ninjapa2578 6 років тому +4

    Was mir sehr oft deutlich auffällt ist dass die Technik von "Kleineren" meist wesentlich besser ist. In deinem Video finde ich auch, dass Franzi die bessere Technik hat. Sie bei ihr alles geschmeidiger aus.

  • @Sandkasten36
    @Sandkasten36 6 років тому +1

    Ich habe beobachtet dass es kleine Leute bei schweren Anfangspositionen mit Sitzstarts bzw schlechten Startgriffen viel leichter haben sich ganz knapp an die Wand zu drücken. Entscheidet teilweise (gerade so bei mittelschweren routen, so 6c) ob man den Start überhaupt schafft oder nicht.

  • @neo778
    @neo778 5 років тому

    Bei den gezeigten Routen ist Größe ein Vorteil. Es gibt manchmal welche, woes mehr auf Gelenkigkeit, Körperspannung (Dächer) oder Fingerkraft ankommt. Da sind kleinere manchmal im Vorteil. Wie so oft, es kommt immer drauf an. Draußen ist oft das Angebot kleiner Griffe und Tritte größer, da können kleine besser „tricksen“. Wenn der Schrauber aber einen „Zwergenkiller“ kreiert hat, dann müssen die Kleinen zaubern, wo die großen halt entspannt hochgreifen. Ich denk mir dann, so wird klettern und bouldern nicht so schnell langweilig 😜

  • @GrundkursBouldern
    @GrundkursBouldern 6 років тому

    Passend zum Thema Sprungkraft: Der Boulder bei 3:41 sieht schwer nach einem Anläufer aus. Einfach mal zwei Schritte machen und dynamisch aufstehen, dann klappts auch mit den Leisten. ;)

  • @Sammykuvo
    @Sammykuvo 5 років тому +3

    Also ich denke bei den gezeigten Routen sind die Großen Kletterer im Vorteil aber es gibt genug Routen wo man die Größe kaum nutzen kann und dann ist es eher Vorteil klein zu sein weil da auch gerade Gewicht und Körperspannung bei kleineren Personen besser ist.

  • @meikmulterer3513
    @meikmulterer3513 5 років тому +2

    Ich bin selbst ein großer Kletterer (1,90). Vom Gefühl her bin ich bei vielen Strecken im Vorteil. Aber natürlich gibt es auch Routen da zieht es mich viel eher aus der Wand weil die Griffe und Tritte quasi für mich zu Nahe beisammen sind.

  • @rhettbutler3497
    @rhettbutler3497 5 років тому +4

    Ich finde auch dass es auf die Route ankommt. Je steiler es wird, desto mehr sind die Kleinen im Vorteil. Abgesehen von der Hebelwirkung sind die Kleinen naturgemäß leichter, ohne deswegen unbedingt weniger Fingerkraft zu haben, so dass sie tendenziell ein besseres Kraft-Gewicht-Verhältnis haben. Du hast im Video eigentlich nur Platten gezeigt, und es klingt ein bisschen so als ob die armen Kleinen eine so viel bessere Technik brauchen, und die Großen haben es eh immer so leicht. Ich würde sagen im Dach brauchen die Großen mehr Technik, und die Kleinen können eher mit purer Kraft durch. Bei den Profis stimme ich dir zu, Jan Hojer und Adam Ondra sind absolute Ausnahmeerscheinungen, die Hälfte im Finale sind Japaner, und die sind aus unserer Sicht mit Sicherheit unterdurchschnittlich groß.

  • @joeywolfsdottir5063
    @joeywolfsdottir5063 6 років тому +5

    Also klar hat es einen Vorteil groß zu sein, aber als kleinerer Mensch bin ich eher auf Technik angewiesen und habe diese eher verinnerlicht als zb mein Partner, der deutlich größer ist. Obwohl ich viel später angefangen habe, bin ich technisch gesehen in einigen Dingen besser. Man nervt es mich, dass die Route für größere Menschen gemacht worden ist und ich länger tüfteln muss, aber wenn ich es schaffe, habe ich wieder mehr gelernt

  • @schrodingerst-rex479
    @schrodingerst-rex479 6 років тому +1

    Mir fällt meistens auf, dass je größer der Mensch ist, desto weniger denkt er nach...
    Also kleine Menschen denken meistens sportlich und physikalisch logischer beim bouldern und machen es sich leichter. Große Menschen sehen nur einen Griff den an den sie kommen, aber denken weniger an die Füße bzw. wie man weniger Muskelkraft braucht.

    • @DoominikD
      @DoominikD 6 років тому +2

      Ist Tyrannosaurus Rex eine Anspielung an deinen Apeindex? :P

    • @schrodingerst-rex479
      @schrodingerst-rex479 6 років тому +1

      Dominik Haunß Mein Apeindex ist negativ...und.ich bin klein.... also 1,58 hoch und Armspannweite von 1,52...😑

    • @hansbauer7295
      @hansbauer7295 6 років тому

      Boulder Freak
      könnte passen. Nen Kollege und ich gehen jetzt seit Dezember 2017. waren ungefähr auf einem level am Anfang. Mittlerweile klettert er mit seinen 1,73 kosequent eine Stufe höher als ich mit meinen 2,06

    • @hansbauer7295
      @hansbauer7295 6 років тому

      Boulder Freak Fluch und Segen zu gleich :D

  • @achimmartin5356
    @achimmartin5356 6 років тому +1

    Mittlere Größe😀

  • @james64ibm
    @james64ibm 5 років тому +1

    Um die Antwort ein für allemal in Stein zu meißeln: Größer ist im Schnitt besser - man hat mit längeren Gliedmaßen in einer Position mehr Auswahl bei den verwendeten Tritten und Griffen, man kann seinen Körperschwerpunkt weiter von einem Griff entfernen und ihn so unter Umständen überhaupt erst halten, weil der Schwerpunkt so auf die andere Seite des Trittes wandern kann, und es ist bei schwereren Routen im Normalfall leichter möglich, die erforderlichen 3 oder sogar 4 Kontaktpunkte mit weniger Verrenkungen (oder überhaupt) zu belasten.
    Ausnahmen existieren eigentlich wirklich nur in speziellen Situationen, wie wenn ein einziger Tritt mit einem Untergriff kombiniert wird, wo der Kraftbedarf im Vergleich zur Körpergröße überproportinal ansteigt. Letztlich können große Menschen mit genug Kraft aber am Ende eben jede Route klettern, während einige für kleine Menschen schlichtweg unmöglich sein können.

    • @bouldern-boulderfreak3633
      @bouldern-boulderfreak3633  5 років тому

      Danke für deine Sichtweise 😊

    • @TheValinov
      @TheValinov 5 років тому +4

      um deine argumente mal vehement zu entkräften:
      ein weiter entfernter schwerpunkt ist meistens schlecht weil dadurch mehr gewicht in deinen fingern lastet. wenn man mit 20cm mehr körpergröße einen anderen tritt verwenden kann, dann ist das problem entweder ein anfängerboulder oder einfach schlecht geschraubt. 90% der griffe die man als kleiner mensch nicht statisch erreicht kann man durch ein wenig dynamik kompensieren, während man als großer mensch IMMER mehr gewicht mit sich rumschleppt(vorallem im dach problematisch), schlechtere hebel hat, allgemein mehr körperspannung braucht, mehr energie verbraucht und dadurch weniger ausdauer hat teilweise nicht mal mit den dicken fingern in iwelche pockets kommt oder nen finger weniger muss. zu dem gewicht fällt mir gleich noch ein, dass man trotz training weniger fortschritte macht, eher probleme mit schulter, ringbändern und rücken bekommt und größere füße auch nen bösen hebel auf die zehen ausüben. und du glaubst garnicht wie furchtbar leisten mit nur ein paar kg mehr werden!
      gab da auch ein sehr schönes video von markus midboe letztens wo einen leichten überhang boulder mit 30kg extra gewicht nicht mal halb geschafft hat, ihn ohne weste aber gehangelt ist!
      klar es gibt hier und da mal nen boulder wo ich die 5cm mehr bein rausdrücken kann oder die eine handlänge entspannter zum nächst höheren griff komme, aber ich würde 10cm gern gegen 10kg tauschen. ;)
      oh ich hab ja noch vergessen dass ich größere muskeln aufbauen kann als kleinere menschen... wodurch ich dann aber wieder mehr wiegen würde. je größer man aber wird, desto schlechter ist das kraft/gewicht verhältnis. ein ziemlich sinnfreies argument also! xD
      alles in allem müsste der menschliche körper eher dem einer spinne gleichen. viel reichweite wenig gewicht.
      tldr: sei am besten genauso groß wie der schrauber, habe einen vergleichbaren affenindex und habe trotz ein paar muskeln noch untergewicht, dann kannst du ganz vorne mit dabei sein. meiner meinung nach ist rund 175cm die ideale größe(bei männern).