Wieso? Sie wollen doch stattdessen die hydraulische Weiche. Das bringt ähnliche Effizienznachteile wie der Parallelpuffer: Unterschiedliche Volumenströme in Primärkreis und Heizkreis mit separaten Umwälzpumpen. Daraus folgt dann eine niedrigere Mitteltemperatur im Heizkreis. Der WP Vorlauf muss dann wärmer sein als ohne hydr. Entkopplung. Was spricht dagegen, vor Installation mal den max. Volumenstrom zu messen der durch den Heizkreis geht bevor es anfängt zu rauschen? Dann kann man erst entscheiden, ob es nicht auch ohne hydraulische Entkopplung funktioniert.
@@PVipsi Einen Rücklaufspeicher ,eine perfekt ausgelegte Wärmepumpe und heizen über die Vorlauftemperatur.Heize seit Jahren so, Thermostatventile sind alle auf 5 . 200m² komplett beheizt, Verbrauch 12000 kW Gas
@@PVipsi Danke für die Info. Das mit der Weiche habe ich nicht mitbekommen. Also garnicht mittels differenzdruck überströmet. Ja dann ist die Lösung auch nicht effizient
Als Laie oute ich mich mal und 9ch verstehe nicht warum man sich die ganze Arbeit der Heizlastberechnung überhaupt macht. Bei einem Neubau erscheint mir das sinnvoll, weil man den Bedarf ja nicht kennt. Aber grade in einem Altbau sind doch die Verbräuche bekannt. Man probiert einfach aus in einer knackig kalten Winterwoche wie weit man die Vorlauftemperatur absenken kann, sollte das unter 50C° gehen ist das ja schon mal ein gutes Zeichen, dass der Altbau mit einer WP und niedrigem Vorlauftemp klar käme. Und wenn man dann 3-4 Tage in Folge hat bei denen es -3C° oder -5C° ist, dann braucht man doch nur schauen wieviel m³ Gas oder Liter Öl man verbraucht hat. Das ergibt ja den Wärmebedarf in kw den man anhand der Energieträger ja berechnen kann. Das rechnet man als Mittelwert auf den Tag und auf die jeweilige Stunde durch, denn die Wärmepumpe würde ja auch durchlaufen. Dan hat man den Wärmebedarf in Kilowatt pro Stunde. Und dann braucht man doch nur noch die Datenblätter wälzen mit welchem COP die jeweilige Wärmepumpe bei besagter Temperatur arbeitet. Dann weiß man doch welches Modell man braucht.
@@DB-fg8ve weil da sogar ne 5kwp wp gross dimensioniert wäre bei dem mini objekt.. das problem ist die sehr theorethsiche heizlastberechnung ich mach das ja immer über den vorher verbrauch mit gesunder annahme der effizenz der altheizung und dann per schweizer formel.. das ganze dann noch mit der erfahrung der bisherigen wp besitzer einordnen und dann kommt man zu nem ordentlichen ergebnis.. aber hier im ort hat ein heizungsbauer vor nen kfw55 neubau auch ne 12kw anlage aufgebaut.. es gibt als noch mehr so "experten"
Was soll dann das für ein Kommentar sein? Als Inhaber einer so großen Firma schaut man solche Videos und schreibt hier so einen Kommentar? Wo sieht man bitte, dass der gute Mann ein Experte ist? Ganz offensichtlich, dass dies ein reiner Fake-Kommentar ist.
@@whyme3697 Warum sollten sich Inhaber nicht solche Videos anschauen? Ganz offensichtlich, dass Sie sich mit Recruiting weniger beschäftigen. Selten braucht es die Länge eines olchen Videos, um einzuschätzen, ob man einen kompetenten und fähigen Mitarbeiter vor sich hat. Am Rande: ich selber hatte eine Firma für Software-Projektmanagement mit 50 Mitarbeitern und hätte ich seinerzeit auch gerne eingestellt.
Tolles Video. Im Prinzip kannst Du die Berechnung vergleichen mit Deinem aktuellen Heizenergieverbrauch pro Tag falls Du dazu Daten hast. Das sollte matchen. Mit WP braucht das Haus ja noch genauso viel Wärmeenergie wie vorher. Es fallen aber ggf. ein paar Verluste weg. Das merke ich aktuell bei unserer neuen WP. Matcht ziemlich gut. Und die WP sollte halt geringer dimensioniert sein als Deine maximale tägliche Heizlast am Auslegepunkt. Bei uns sind das -14grad. Und das ist regional unterschiedlich. Im Prinzip ist dieser Bivalenpounkt nach neinem Verständnis das errechnete pendant dazu. Heisst wenn die WP 24h mit max. Heizlast bei z.B. -10grad durchläuft, dann sollte die erzeugte Wärmeenergie etwas geringer sein als Du an so kalten Tagen benötigst. Die kleine Differenz übernimmt der Heizstab .
Was mich beim Thema Altbau irritiert ist die fehlende Bauart. Aus meiner Sicht es es vor allem beim Kauf von Altbauhäusern nicht möglich eine Heizlastberechnung durchzuführen wenn man den Gasverbrauch des Vorbesitzers nicht kennt.
Auch dann ist es nicht viel einfacher, denn man weiß ja nicht wie das Heizverhalten und der Warmwasserbedarf war. Wir haben die Gastherme nach 26 Jahren getauscht und ich habe eine komplette Historie der Verbrauchsdaten. Die neue Gastherme stellt alles auf den Kopf. Und natürlich auch der neue Umgang damit.
Wie sieht es eigentlich mit einem Ein Rohrsystem aus .Das Haus ist Bj.1979 . Wie funktioniert da der Hydraulikabgleich? Ein paar Heizungsfirmen haben da gleich einen Rückzieher gemacht.
Er hatte ein anderes Programm als den Heizreport. Aber im Grunde sehr ähnlich. Trotzdem fand ich das sehr gut, dass er es nochmal gemacht hat. Schließlich macht es nicht jeder selbst und ich fand es beruhigend zu sehen, dass die gleichen Ergebnisse rauskamen. Habe ich also vorher auch vernünftig gemessen ;-) Und so kann jeder mal sehen, wie die Abläufe sind. Das war mir auch wichtig. Schönen Sonntag noch und viele Grüße! Nils
Bezüglich Puffer. Habe ich mir das richtig zusammengereimt, dass es sich um einen parallelen puffer handelt? Also kein Reihenpuffer mit Überstromventil?
Bin positiv überrascht, ich würde die WP eine Nummer kleiner nehmen und dann eine Klimasplit Cold Region (Nepura) als Reserve dabei wenn es wirklich kalt wird. Du kannst dann kühlen und entfeuchten!, anfangs mal kurz heizen bei Bedarf und die LWWP läuft 95% der Zeit besser.
Ich habe auch eine Wärmepumpe und plädiere auch dafür, keine neue Gasheizung mehr einzubauen! Dabei finde ich die Aussagen, das die Wärmepumpe ja wesentlich effizienter ist, da sie ja aus einem Teil Strom drei bis viermal so viel Wärme macht doch sehr übertrieben! Kurz- meine Wärmepumpe ist effizienter als die vorherige Gasheizung! ABER .... Ich fahre mit einer wesentlich niedrigeren Vorlauftemperatur, welche auch ohne Pufferspeicher ausreicht, da die Leistung der Wärmepumpe mit 6kW für ca. 120m2 "beheizbare Fläche" im Altbau von 1970, ohne zusätzliche Wärmedämmung passend und effizient ist. JEDOCH .... Da der Strompreis ca. 3x so hoch ist wie der Gaspreis, sollte man auch bedenken, das die Gasheizung (als Vergleich) mit sehr niedriger Vorlauftemperatur auch den fast gleichen Effienzgrad erzielt! Bei modernen Gasheizungen kann ohne Probleme die Vorlauftemperatur, je nach Witterung, auf z.B. 40 Grad abgesenkt werden. So kann auch getestet werden, ob eine Wärmepumpe installiert werden kann! Mit Gas machen wir uns jedoch sehr abhängig. Strom können wir aber tatsächlich mit Solarmodulen erzeugen und enorme Kosten sparen 😊 Selbst ein Balkonkraftwerk an richtiger Stelle montiert hilft enorm. (Leider nicht im Winter, wenn keine Sonne scheint) Darum ist die Wärmepumpe wesentlich sinnvoller! Selbst bei gleichbleibenden Heizkosten ist sie im Vorteil. Gas wird knapp und teurer.
Ich dachte mal, dass ich schön schaue, wie weit runter sie denn modulieren kann, denn das bestimmt am Ende die Taktrate. Und ob eine WP bei 4°C oder 6°C zu takten anfängt, macht eine Menge aus denn das können dann auch mal 800 Stunden weniger takten sein. Außerdem sollte man klar festhalten können, dass die meisten WP zu groß dimensioniert wurden, so dass sie früh ins takten geraten und dadurch ja verschleißen wie auch zusätzlich ineffizienter werden. durchlaufen ist entscheidend, also lieber kleiner auslegen und an andere Quellen denken - die man meist vernachlässigen kann, wenn man schaut, wie viele Stunden es denn unter -5°C wird. unter 100 h in den meistn Gegenden und das dann auch wann: tief in der Nacht, wenn alle eh schlafen und die meisten Nachtabsenkung fahren. Und das bedeutet ja, dass die Menschen willens sind, ihre Heizlast in der Nacht abzusenken von sich aus, wenn denn keine 20°C das Ziel sind, sondern nur 17°C. Also ist das eh eine Reserve. Am ENde kann dann noch Heizstab, Ofen und Co bis hin zum Wärmelüfter ins Spiel kommen, denn es geht um kleine Stundenumfänge. Fragt man heutige WP Besitzer, dann ist die typische erste Antwort wie aus der Pistole geschossen "nimm bloss keine zu große" Hab bloß keine Angst, die Hütte würde nicht warm, denn dann wird die WP zu groß und die Effizienz geht in den Keller. Die letzten 2 Spezies , die das erst letzte Woche sagten, kamen Markhausen und Gehlenberg bei Friesoythe. Beides Opfer der "im Zweifel lieber die größere" Entscheidung.
Genau, schafft es die WP bei 5-12 Grad plus ohne relevantes Takten zu arbeiten? Diese Beschäftigung mit Minustemperaturen um stur eine Norm-Innentemperatur zu halten ist Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Wie schon mal gesagt, ich bin der mit dem Kollegen, der nach 13 Jahren im Neubau seine LWWP nach deren Defekt durch eine Gasheizung ersetzt hat.
Vielleicht kann es mir jemand erklären, wenn ich an einem sonnigen Herbstzag 10kW/h PV Energie ernte. Mit der WP bei ca 10 Grad Außentemperatur 30kW/h Wärmeenergie daraus mache und in einem großen Pufferspeicher einlagere. Habe ich viel Reserve für die Nacht. Warum sollte das nicht funktionieren? Bei 300% Zuwachs. Könnte ich doch locker auf 20% Verlust im Puffer verzichten.
Ich habe seit 1966 Spass mit meiner Buderus Warmluftheizung. Kennt ihr Buderus nicht? Schreibt mir, ich zeige/schreibe euch, wie man ein Haus (BJ 1966, 10x15 Meter, 300 qm Wohnfläche) für ca 300 € bei 24-25 ° Raumtemperatur im Winter (dauert im Allgäu von September- Mai= 9 Monate heizen). Ich warte auf Antworten, wer billiger warm hat. PS: Das über was ihr beide hier redet glaubt ihr doch selber nicht. Ich seid eine Generation, die nur noch am bezahlen und knechten sein wird.
@@sonnefreihaus Unsere WP ist ähnlich knapp ausgelegt und da bedarf es für das WW eines Tricks. Bei kalten Temperaturen unter Null Grad bis zum Bivalenzpunkt braucht die WP für das Heizen die Energie. Da bleibt für WW wenig bis nichts übrig. Für das WW müssen dann mehrere Zeitfenster von z.B. 30 Minuten programmiert werden. In den WW-Pausen heizt dann die WP die Räume nach. In diesem Intervallbetrieb hast Du dann WW ohne Komfortverlust bei den Raum-Temperaturen. Die WW-Bereitung dauert eben nur länger als die üblichen 60 bis 75 Minuten. Eine Kröte, die man leider schlucken muss. Ist aber nicht tragisch, man muss die "Schwäche" der knapp ausgelegten WP eben kennen und entsprechend die Parameter programmieren.
Also sorry.. was macht der "experte" denn so beruflich? vollkommen überdimensionieren von wps - ich rate da wirklich ab von solchen anbietern! aber ich kann dir ja sagen was ich will - beratunsgresistenz ist ja nahe unendlich
Hallo Torsten. Sorry, aber drei Leute, die richtig was von der Materie verstehen (Marco von SHK Info, Alex von Schlau Energiesparen und Lukas), haben mir unabhängig voneinander bestätigt, dass die 8kW WP hier super passt. Dein Meinung und Expertise in allen Ehren, aber du warst nicht hier und machst lediglich Ferndiagnose. Ich werde aber sehr gerne berichten, wie es läuft. Beratungsresistent bin ich definitiv nicht. Aber ich entscheide auch, wer mich berät. Übrigens zu Lukas: Er ist Kälteanlagen Bauer, staatlich geprüfter Techniker und Energieberater. Viele Grüße
@@sonnefreihaus ich würde dir mal was raten.. stelle mal den plan im HTD forum rein.. deine verbrauchswerte an gas und das ergebnis der berechnung.. und frage was die unendliche erfahrung dieses forums dir dann so rät.. das schöne ist ich kann später immer sagen: ich hab dich gewarnt... und damit hab ich mein "mutter theresa syndrom" wie martin es nennt, ja ordentlich erfüllt..
@@Felix-st2ue ich habe angesichts des vorhrigen verbrauches, einer gesunden annahme der effizienz der altheizung und der ungefähren grösse des hauses unter zuhilfenahme der schweizer formel und erfahrungen anderer wp besitzer (HTD und PV forum) zu einer 5kw wp geraten.. die sogar noch üppig ist für das objekt
@@weissnichswelt @sonnefreihaus Mir fehlt da in dem Leistungsdiagramm (6:10) der WP eine eingezeichnete Minimalleistung. Damit kann man abschätzen, ob die WP bei milden Temperaturen ins Takten kommt, weil sie evtl nicht weit genug runtermodulieren kann. Das ist ein wichtiger Punkt. Zur Dimensionierung im Auslegepunkt würde ich sagen, es könnte passen - allerdings hätte ich gerne etwas konkretere Kritik dazu von Thorsten.
Der Nachteil bei so einer Anlage ist, das es länger dauert, bis die Bude warm wird. Gerade wenn es von heut auf morgen sehr kalt wird, benötigt die Pumpe mehr Zeit, als die Heizung mal eben aufdrehen…
@@sonnefreihaus Da kann man leicht Redundanzen schaffen. Eine Infrarotheizunh gezielt einzusetzen ist eine einfache und kostengünstige ergänzung. Ich persönlich bevorzuge jedoch weiterhin einen Kamin als Anlagenerweiterung.
Normal ist eine moderne Heizung, auch mit Wärmepumpe, außentemperaturgeführt. Wenn es plötzlich kalt wird, heizt sie direkt mit höheren Temperaturen innen dagegen, bevor es dort kalt wird. Wenn Heizkurve und Gebäudeträgheit richtig eingestellt sind, sollte auch die Innentemperatur immer passen.
… Darum geht es doch garnicht. … Aus einer kWh Strom macht die Wärmepumpe 3-4 kWh Wärmeenergie. … Bei einer Gas/Ölheizung liegt die Energieausbeute bei ca. 1 : 0,90 … noch Fragen? …
@@wernerlampe8089 Doch, genau darum geht es. Die WP hat bei unserem aktuellen und dauerhaft bleibendem nutzbaren Strommix deutlich schlechtere Werte. Es ist einigermaßen sinnfrei aus Gas Stromm zu erzeugen (verlustbehaftet), diesen zu transormieren udn transportieren verlustbehaftet) und dann wieder Wärme daraus zu erzeugen verlustbehaftet). Es ist effizienter direkt das Gas vor Ort in Wärme zu wandeln. Aber auch darum ging es nicht, sodnern um die Überhöhung von Marginalitäten. PV und WP . Darauf wird herumgeritten udn es bleibt dennoch vernachlässigbar. Eben weil im Winter nichts kommt und im Sommer kaum bedarf und Verbrauch entsteht.
@@T0NY73-qy1lk … Keine Ahnung wo Du deinen Strom beziehst. Ich bin bei einem Anbieter, der 100% Strom aus regenerativen Quellen bezieht. … Wahrscheinlich wirst Du das jetzt anzweifeln und ab da brauchen wir dann auch garnicht weiter diskutieren. … Wahrscheinlich beziehst Du dich bei deiner „Verlustbehaftet-Orgie“ auf ein Gaskraftwerk, welches im Winter den Strom in mein Haus liefert. … Du kannst doch jetzt nicht ernsthaft glauben, dass der Vorteil der Wärmepumpe bei der Wärmeerzeugung von bei mir 1 : 4 von deinen erwähnten Umwandlungs-Verlusten aufgefressen wird. … Aber egal, … Ich weiß nur, dass ich nun verglichen mit meinem alten Haus (BJ 2010 mit Gasheizung, ohne PV, Wärmepumpe, Wallbox und einem Verbrenner vor der Haustür) 2/3 meiner Kosten einspare. Ich habe letztes Jahr ne Rechnung über 1.600,- €. vom Energieversorger bekommen und ich hab ihm ne Rechnung über 450,- €. für ausgespeisten Strom gestellt. Somit hab ich für alles zusammen (Heizung, Warmwasser, Strom und 18000 km mit unserem E-Golf ganze 1.150,- €. bezahlt. Im alten Haus (Gas-Brennwert, ohne PV-Anlage, Batteriespeicher und mit Verbrenner-Auto) wären es mal locker 5.500 - 6.000,- €. gewesen. … Übrigens habe ich eine Amortisationszeit von 11 Jahren für meine Investitionen bzgl. PV, Wärmepumpe, Batt.-Speicher usw.. … Überhöhung von Marginalitäten? Nicht dein Ernst. … Oder?
👉Spare tausende Euro: 100% GRATIS PV-Checkliste 👈 bit.ly/4gwaOS2 ☀️
👉Angebot bei 1Komma5° anfragen👈 bit.ly/3XA18Nv
☀️ 👉Unverbindliche, faire Angebote für deine PV-Anlage! Nutze mein exklusives Netzwerk!👈 bit.ly/3ZATaq7
☀️PV-Grundlagen-Webinar am 25.11.2024 um 19 Uhr. Hier anmelden: www.sonnefreihaus.de/pv-grundlagen-webinar
👉Mein Buch: Versorg Dich Selbst! ist hier für 9,99 € erhältlich 👈 www.sonnefreihaus.de/versorg-dich-selbst
Respekt an Daikin das man offiziell ohne Pufferspeicher bauen kann
Ja ich bin auch überrascht. Das ist wirklich ein USP 👍🏼
Wieso? Sie wollen doch stattdessen die hydraulische Weiche. Das bringt ähnliche Effizienznachteile wie der Parallelpuffer: Unterschiedliche Volumenströme in Primärkreis und Heizkreis mit separaten Umwälzpumpen. Daraus folgt dann eine niedrigere Mitteltemperatur im Heizkreis. Der WP Vorlauf muss dann wärmer sein als ohne hydr. Entkopplung.
Was spricht dagegen, vor Installation mal den max. Volumenstrom zu messen der durch den Heizkreis geht bevor es anfängt zu rauschen? Dann kann man erst entscheiden, ob es nicht auch ohne hydraulische Entkopplung funktioniert.
@@PVipsi Einen Rücklaufspeicher ,eine perfekt ausgelegte Wärmepumpe und heizen über die Vorlauftemperatur.Heize seit Jahren so, Thermostatventile sind alle auf 5 . 200m² komplett beheizt, Verbrauch 12000 kW Gas
@@PVipsi Danke für die Info. Das mit der Weiche habe ich nicht mitbekommen. Also garnicht mittels differenzdruck überströmet. Ja dann ist die Lösung auch nicht effizient
Bei Viessmann gehts auch ohne Pufferspeicher. Die Vitocal 250 A kann laut Planungsanleitung ohne Pufferspeicher aufgebaut werden.
Sehr sympathischer Mann =)
Kann ich so absolut bestätigen! Wärmepumpe direkt auf den Heizkreis und Überschuss in den Batteriespeicher, fertig 😁👍
Die hydraulische Weiche überhört, Matthias? 😮
@@PVipsi nein, aber ich kann ja nicht jeden anmeckern 😅😁
Als Laie oute ich mich mal und 9ch verstehe nicht warum man sich die ganze Arbeit der Heizlastberechnung überhaupt macht. Bei einem Neubau erscheint mir das sinnvoll, weil man den Bedarf ja nicht kennt. Aber grade in einem Altbau sind doch die Verbräuche bekannt.
Man probiert einfach aus in einer knackig kalten Winterwoche wie weit man die Vorlauftemperatur absenken kann, sollte das unter 50C° gehen ist das ja schon mal ein gutes Zeichen, dass der Altbau mit einer WP und niedrigem Vorlauftemp klar käme.
Und wenn man dann 3-4 Tage in Folge hat bei denen es -3C° oder -5C° ist, dann braucht man doch nur schauen wieviel m³ Gas oder Liter Öl man verbraucht hat. Das ergibt ja den Wärmebedarf in kw den man anhand der Energieträger ja berechnen kann. Das rechnet man als Mittelwert auf den Tag und auf die jeweilige Stunde durch, denn die Wärmepumpe würde ja auch durchlaufen. Dan hat man den Wärmebedarf in Kilowatt pro Stunde. Und dann braucht man doch nur noch die Datenblätter wälzen mit welchem COP die jeweilige Wärmepumpe bei besagter Temperatur arbeitet. Dann weiß man doch welches Modell man braucht.
Sehr interessant, wie hier die Daten erfasst werden. Macht einen sehr professionellen Eindruck.
das ergebnis lässt aber nicht drauf schliessen*g
@@weissnichsweltWarum?
@@DB-fg8ve weil da sogar ne 5kwp wp gross dimensioniert wäre bei dem mini objekt.. das problem ist die sehr theorethsiche heizlastberechnung ich mach das ja immer über den vorher verbrauch mit gesunder annahme der effizenz der altheizung und dann per schweizer formel.. das ganze dann noch mit der erfahrung der bisherigen wp besitzer einordnen und dann kommt man zu nem ordentlichen ergebnis.. aber hier im ort hat ein heizungsbauer vor nen kfw55 neubau auch ne 12kw anlage aufgebaut.. es gibt als noch mehr so "experten"
Der Gast ist ein Experte, sieht man sofort. Respekt!
Hab eine Firma mit 200 Installateuren, solche Arbeiter hätte ich gerne
Was soll dann das für ein Kommentar sein? Als Inhaber einer so großen Firma schaut man solche Videos und schreibt hier so einen Kommentar? Wo sieht man bitte, dass der gute Mann ein Experte ist? Ganz offensichtlich, dass dies ein reiner Fake-Kommentar ist.
@@whyme3697 Warum sollten sich Inhaber nicht solche Videos anschauen? Ganz offensichtlich, dass Sie sich mit Recruiting weniger beschäftigen. Selten braucht es die Länge eines olchen Videos, um einzuschätzen, ob man einen kompetenten und fähigen Mitarbeiter vor sich hat. Am Rande: ich selber hatte eine Firma für Software-Projektmanagement mit 50 Mitarbeitern und hätte ich seinerzeit auch gerne eingestellt.
Die Zeitenwende ist beim Niels angekommen. Der Konsum wird aufrechterhalten 🎉
Tolles Video. Im Prinzip kannst Du die Berechnung vergleichen mit Deinem aktuellen Heizenergieverbrauch pro Tag falls Du dazu Daten hast. Das sollte matchen. Mit WP braucht das Haus ja noch genauso viel Wärmeenergie wie vorher. Es fallen aber ggf. ein paar Verluste weg. Das merke ich aktuell bei unserer neuen WP. Matcht ziemlich gut. Und die WP sollte halt geringer dimensioniert sein als Deine maximale tägliche Heizlast am Auslegepunkt. Bei uns sind das -14grad. Und das ist regional unterschiedlich. Im Prinzip ist dieser Bivalenpounkt nach neinem Verständnis das errechnete pendant dazu. Heisst wenn die WP 24h mit max. Heizlast bei z.B. -10grad durchläuft, dann sollte die erzeugte Wärmeenergie etwas geringer sein als Du an so kalten Tagen benötigst. Die kleine Differenz übernimmt der Heizstab .
Was mich beim Thema Altbau irritiert ist die fehlende Bauart. Aus meiner Sicht es es vor allem beim Kauf von Altbauhäusern nicht möglich eine Heizlastberechnung durchzuführen wenn man den Gasverbrauch des Vorbesitzers nicht kennt.
Hi. Stimmt, ohne den Verbrauchswert ist es ziemlich schwierig.
Auch dann ist es nicht viel einfacher, denn man weiß ja nicht wie das Heizverhalten und der Warmwasserbedarf war. Wir haben die Gastherme nach 26 Jahren getauscht und ich habe eine komplette Historie der Verbrauchsdaten. Die neue Gastherme stellt alles auf den Kopf. Und natürlich auch der neue Umgang damit.
Sehr schön zusammengefasst. Was kostet die Lösung komplett incl. einbau?
Wie sieht es eigentlich mit einem Ein Rohrsystem aus .Das Haus ist Bj.1979 .
Wie funktioniert da der Hydraulikabgleich? Ein paar Heizungsfirmen haben da gleich einen Rückzieher gemacht.
Er hat jetzt mit Heizreport Pro die Einmessung gemacht, die du doch bereits selber gemacht hast?
Er hatte ein anderes Programm als den Heizreport. Aber im Grunde sehr ähnlich. Trotzdem fand ich das sehr gut, dass er es nochmal gemacht hat. Schließlich macht es nicht jeder selbst und ich fand es beruhigend zu sehen, dass die gleichen Ergebnisse rauskamen. Habe ich also vorher auch vernünftig gemessen ;-) Und so kann jeder mal sehen, wie die Abläufe sind. Das war mir auch wichtig. Schönen Sonntag noch und viele Grüße! Nils
Bezüglich Puffer. Habe ich mir das richtig zusammengereimt, dass es sich um einen parallelen puffer handelt? Also kein Reihenpuffer mit Überstromventil?
Wieso bist du eigentlich von der LLWP umgestiegen zu LW ? Oder gibt es dazu auch ein Video ?
Hi Sven. Kommt zeitnah ein Video. Viele Grüße
Sehr interessant
Danke dir
Bin positiv überrascht, ich würde die WP eine Nummer kleiner nehmen und dann eine Klimasplit Cold Region (Nepura) als Reserve dabei wenn es wirklich kalt wird. Du kannst dann kühlen und entfeuchten!, anfangs mal kurz heizen bei Bedarf und die LWWP läuft 95% der Zeit besser.
Wieviel qm beheizte Fläche hatte das Haus?
Ich habe auch eine Wärmepumpe und plädiere auch dafür, keine neue Gasheizung mehr einzubauen! Dabei finde ich die Aussagen, das die Wärmepumpe ja wesentlich effizienter ist, da sie ja aus einem Teil Strom drei bis viermal so viel Wärme macht doch sehr übertrieben!
Kurz- meine Wärmepumpe ist effizienter als die vorherige Gasheizung!
ABER .... Ich fahre mit einer wesentlich niedrigeren Vorlauftemperatur, welche auch ohne Pufferspeicher ausreicht, da die Leistung der Wärmepumpe mit 6kW für ca. 120m2 "beheizbare Fläche" im Altbau von 1970, ohne zusätzliche Wärmedämmung passend und effizient ist.
JEDOCH .... Da der Strompreis ca. 3x so hoch ist wie der Gaspreis, sollte man auch bedenken, das die Gasheizung (als Vergleich) mit sehr niedriger Vorlauftemperatur auch den fast gleichen Effienzgrad erzielt!
Bei modernen Gasheizungen kann ohne Probleme die Vorlauftemperatur, je nach Witterung, auf z.B. 40 Grad abgesenkt werden. So kann auch getestet werden, ob eine Wärmepumpe installiert werden kann!
Mit Gas machen wir uns jedoch sehr abhängig. Strom können wir aber tatsächlich mit Solarmodulen erzeugen und enorme Kosten sparen 😊 Selbst ein Balkonkraftwerk an richtiger Stelle montiert hilft enorm. (Leider nicht im Winter, wenn keine Sonne scheint)
Darum ist die Wärmepumpe wesentlich sinnvoller! Selbst bei gleichbleibenden Heizkosten ist sie im Vorteil. Gas wird knapp und teurer.
Eisspeicher mit pvt und wärmepumpe geht das??
1,5Grad ist ein Karnevalsverein ich warne vor solchen Firmen ausdrücklich!!
Ich dachte mal, dass ich schön schaue, wie weit runter sie denn modulieren kann, denn das bestimmt am Ende die Taktrate. Und ob eine WP bei 4°C oder 6°C zu takten anfängt, macht eine Menge aus denn das können dann auch mal 800 Stunden weniger takten sein.
Außerdem sollte man klar festhalten können, dass die meisten WP zu groß dimensioniert wurden, so dass sie früh ins takten geraten und dadurch ja verschleißen wie auch zusätzlich ineffizienter werden. durchlaufen ist entscheidend, also lieber kleiner auslegen und an andere Quellen denken - die man meist vernachlässigen kann, wenn man schaut, wie viele Stunden es denn unter -5°C wird.
unter 100 h in den meistn Gegenden und das dann auch wann: tief in der Nacht, wenn alle eh schlafen und die meisten Nachtabsenkung fahren.
Und das bedeutet ja, dass die Menschen willens sind, ihre Heizlast in der Nacht abzusenken von sich aus, wenn denn keine 20°C das Ziel sind, sondern nur 17°C. Also ist das eh eine Reserve.
Am ENde kann dann noch Heizstab, Ofen und Co bis hin zum Wärmelüfter ins Spiel kommen, denn es geht um kleine Stundenumfänge.
Fragt man heutige WP Besitzer, dann ist die typische erste Antwort wie aus der Pistole geschossen "nimm bloss keine zu große"
Hab bloß keine Angst, die Hütte würde nicht warm, denn dann wird die WP zu groß und die Effizienz geht in den Keller. Die letzten 2 Spezies , die das erst letzte Woche sagten, kamen Markhausen und Gehlenberg bei Friesoythe. Beides Opfer der "im Zweifel lieber die größere" Entscheidung.
Genau, schafft es die WP bei 5-12 Grad plus ohne relevantes Takten zu arbeiten? Diese Beschäftigung mit Minustemperaturen um stur eine Norm-Innentemperatur zu halten ist Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Wie schon mal gesagt, ich bin der mit dem Kollegen, der nach 13 Jahren im Neubau seine LWWP nach deren Defekt durch eine Gasheizung ersetzt hat.
Vielleicht kann es mir jemand erklären, wenn ich an einem sonnigen Herbstzag 10kW/h PV Energie ernte. Mit der WP bei ca 10 Grad Außentemperatur 30kW/h Wärmeenergie daraus mache und in einem großen Pufferspeicher einlagere. Habe ich viel Reserve für die Nacht. Warum sollte das nicht funktionieren? Bei 300% Zuwachs. Könnte ich doch locker auf 20% Verlust im Puffer verzichten.
Ich habe seit 1966 Spass mit meiner Buderus Warmluftheizung. Kennt ihr Buderus nicht? Schreibt mir, ich zeige/schreibe euch, wie man ein Haus (BJ 1966, 10x15 Meter, 300 qm Wohnfläche) für ca 300 € bei 24-25 ° Raumtemperatur im Winter (dauert im Allgäu von September- Mai= 9 Monate heizen). Ich warte auf Antworten, wer billiger warm hat.
PS: Das über was ihr beide hier redet glaubt ihr doch selber nicht. Ich seid eine Generation, die nur noch am bezahlen und knechten sein wird.
Sehr interessant. Wie sieht es mit der Warmwasserbereitung aus.
Wie ist es jetzt und wie wird es dann laufen?
Hi. Aktuell wird es Warmwasser über meine Gasheizung bereitet. Zukünftig dann auch über die Zentrale Luft-Wasser-Wärmepumpe. Beste Grüße
@@sonnefreihaus Unsere WP ist ähnlich knapp ausgelegt und da bedarf es für das WW eines Tricks. Bei kalten Temperaturen unter Null Grad bis zum Bivalenzpunkt braucht die WP für das Heizen die Energie. Da bleibt für WW wenig bis nichts übrig. Für das WW müssen dann mehrere Zeitfenster von z.B. 30 Minuten programmiert werden. In den WW-Pausen heizt dann die WP die Räume nach. In diesem Intervallbetrieb hast Du dann WW ohne Komfortverlust bei den Raum-Temperaturen. Die WW-Bereitung dauert eben nur länger als die üblichen 60 bis 75 Minuten. Eine Kröte, die man leider schlucken muss. Ist aber nicht tragisch, man muss die "Schwäche" der knapp ausgelegten WP eben kennen und entsprechend die Parameter programmieren.
Moin. Allen einen sonnigen Sonntag. 🌞
Danke gleichfalls, Dominik! ☀️
Also sorry.. was macht der "experte" denn so beruflich? vollkommen überdimensionieren von wps - ich rate da wirklich ab von solchen anbietern! aber ich kann dir ja sagen was ich will - beratunsgresistenz ist ja nahe unendlich
Hallo Torsten. Sorry, aber drei Leute, die richtig was von der Materie verstehen (Marco von SHK Info, Alex von Schlau Energiesparen und Lukas), haben mir unabhängig voneinander bestätigt, dass die 8kW WP hier super passt. Dein Meinung und Expertise in allen Ehren, aber du warst nicht hier und machst lediglich Ferndiagnose. Ich werde aber sehr gerne berichten, wie es läuft. Beratungsresistent bin ich definitiv nicht. Aber ich entscheide auch, wer mich berät. Übrigens zu Lukas: Er ist Kälteanlagen Bauer, staatlich geprüfter Techniker und Energieberater. Viele Grüße
@@sonnefreihaus ich würde dir mal was raten.. stelle mal den plan im HTD forum rein.. deine verbrauchswerte an gas und das ergebnis der berechnung.. und frage was die unendliche erfahrung dieses forums dir dann so rät..
das schöne ist ich kann später immer sagen: ich hab dich gewarnt... und damit hab ich mein "mutter theresa syndrom" wie martin es nennt, ja ordentlich erfüllt..
@@weissnichswelt Rein aus Interesse wo würdest du denn abweichend planen?
@@Felix-st2ue ich habe angesichts des vorhrigen verbrauches, einer gesunden annahme der effizienz der altheizung und der ungefähren grösse des hauses unter zuhilfenahme der schweizer formel und erfahrungen anderer wp besitzer (HTD und PV forum) zu einer 5kw wp geraten.. die sogar noch üppig ist für das objekt
@@weissnichswelt @sonnefreihaus Mir fehlt da in dem Leistungsdiagramm (6:10) der WP eine eingezeichnete Minimalleistung. Damit kann man abschätzen, ob die WP bei milden Temperaturen ins Takten kommt, weil sie evtl nicht weit genug runtermodulieren kann. Das ist ein wichtiger Punkt. Zur Dimensionierung im Auslegepunkt würde ich sagen, es könnte passen - allerdings hätte ich gerne etwas konkretere Kritik dazu von Thorsten.
Hydraulische Weiche ist der Effizienzkiller…..
Wow! Daikin verlangt keinen Pufferspeicher und der Experte hat gut beraten: das findet sich leider viel zu selten!
So teuer sind Batteriespeicher auch nicht mehr, man muss sie nur intelligent einkaufen... Nicht beim Solarteur 😂
Streiche experten, Setze Lobbiisten.
Der Diesel Dieter ist natürlich Professor Dr. Ich habs bei Telegramm gelesen
Der Nachteil bei so einer Anlage ist, das es länger dauert, bis die Bude warm wird. Gerade wenn es von heut auf morgen sehr kalt wird, benötigt die Pumpe mehr Zeit, als die Heizung mal eben aufdrehen…
Hi. Ich werde berichten. Auch, wenn es mal nicht so schön läuft, wie vorher gedacht. Beste Grüße
Bei einer Fußbodenheizung wäre das durchaus richtig, aber mit Heizkörpern funktioniert eine Wärmepumpe genauso wie jede andere Heizung.
@@sonnefreihaus Da kann man leicht Redundanzen schaffen. Eine Infrarotheizunh gezielt einzusetzen ist eine einfache und kostengünstige ergänzung. Ich persönlich bevorzuge jedoch weiterhin einen Kamin als Anlagenerweiterung.
Eine gleich Dimensionierte Gasheizung hätte doch das selbe "Problem".
Normal ist eine moderne Heizung, auch mit Wärmepumpe, außentemperaturgeführt. Wenn es plötzlich kalt wird, heizt sie direkt mit höheren Temperaturen innen dagegen, bevor es dort kalt wird. Wenn Heizkurve und Gebäudeträgheit richtig eingestellt sind, sollte auch die Innentemperatur immer passen.
Ach noch eins, wenn du bei skillen möchtest wird doch 5.000 Chips weg und Zauber dir den Trank des vergessen in deine Tasche.
Wenn ich den Quatsch schon höre PV und Wärmepumpe 😅 das bissel Strom was im Winter runter kommt da bleibt doch null für die Wärmepumpe übrig 🙈
… Darum geht es doch garnicht. … Aus einer kWh Strom macht die Wärmepumpe 3-4 kWh Wärmeenergie. … Bei einer Gas/Ölheizung liegt die Energieausbeute bei ca. 1 : 0,90 … noch Fragen? …
@@wernerlampe8089 Doch, genau darum geht es. Die WP hat bei unserem aktuellen und dauerhaft bleibendem nutzbaren Strommix deutlich schlechtere Werte. Es ist einigermaßen sinnfrei aus Gas Stromm zu erzeugen (verlustbehaftet), diesen zu transormieren udn transportieren verlustbehaftet) und dann wieder Wärme daraus zu erzeugen verlustbehaftet). Es ist effizienter direkt das Gas vor Ort in Wärme zu wandeln. Aber auch darum ging es nicht, sodnern um die Überhöhung von Marginalitäten. PV und WP . Darauf wird herumgeritten udn es bleibt dennoch vernachlässigbar. Eben weil im Winter nichts kommt und im Sommer kaum bedarf und Verbrauch entsteht.
@@T0NY73-qy1lk … Keine Ahnung wo Du deinen Strom beziehst. Ich bin bei einem Anbieter, der 100% Strom aus regenerativen Quellen bezieht. … Wahrscheinlich wirst Du das jetzt anzweifeln und ab da brauchen wir dann auch garnicht weiter diskutieren. … Wahrscheinlich beziehst Du dich bei deiner „Verlustbehaftet-Orgie“ auf ein Gaskraftwerk, welches im Winter den Strom in mein Haus liefert. … Du kannst doch jetzt nicht ernsthaft glauben, dass der Vorteil der Wärmepumpe bei der Wärmeerzeugung von bei mir 1 : 4 von deinen erwähnten Umwandlungs-Verlusten aufgefressen wird. … Aber egal, … Ich weiß nur, dass ich nun verglichen mit meinem alten Haus (BJ 2010 mit Gasheizung, ohne PV, Wärmepumpe, Wallbox und einem Verbrenner vor der Haustür) 2/3 meiner Kosten einspare. Ich habe letztes Jahr ne Rechnung über 1.600,- €. vom Energieversorger bekommen und ich hab ihm ne Rechnung über 450,- €. für ausgespeisten Strom gestellt. Somit hab ich für alles zusammen (Heizung, Warmwasser, Strom und 18000 km mit unserem E-Golf ganze 1.150,- €. bezahlt. Im alten Haus (Gas-Brennwert, ohne PV-Anlage, Batteriespeicher und mit Verbrenner-Auto) wären es mal locker 5.500 - 6.000,- €. gewesen. … Übrigens habe ich eine Amortisationszeit von 11 Jahren für meine Investitionen bzgl. PV, Wärmepumpe, Batt.-Speicher usw.. … Überhöhung von Marginalitäten? Nicht dein Ernst. … Oder?
50% des WPsytom kannst du über PV abdecken…ist dies nicht interessant
@@happyhealthylife4ever Es ist eher falsch und ganz besonders eben genau dann nicht, wenn man den STrom braucht. Im Sommer braucht man nur wenig.