Sanierungsstau: Marode Schienen, verspätete Züge, verärgerte Passagiere | Kontrovers | BR24
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- Опубліковано 5 лют 2025
- Große Teile des deutschen Bahnschienennetzes sind ein Sanierungsfall. Besonders betroffen sind Strecken, auf denen Regionalbahnen fahren. Nach Recherchen des BR-Politikmagazins "Kontrovers" geht es auch in Bayern für Fahrgäste auf immer mehr sogenannten Langsamfahrstellen besonders zäh voran.
Wer regelmäßig mit einer Regionalbahn unterwegs ist, kennt sie wahrscheinlich: Die Langsamfahrstelle. Trifft ein Zug auf eine dieser Stellen, bremst er ab auf bis zu 20 Kilometer pro Stunde. Aus der Zugfahrt wird dann eine Schleichfahrt. Erst, wenn die Stelle passiert ist, darf der Lokführer wieder Fahrt aufnehmen. Häufig sorgen diese Tempodrosselungen für Verspätungen. Gibt es auf der Strecke gleich mehrere Langsamfahrstellen, summiert es sich schnell auf mehrere Minuten. Im Mai dieses Jahres hat es bundesweit etwa 80 solcher Langsamfahrstellen gegeben. Der Grund: Baustellen oder Schwachstellen im veralteten Schienennetz. Der Investitionsstau bei der Bahn beträgt mittlerweile knapp 50 Milliarden Euro, sagen Experten.
Autoren: Thomas Kießling; Christian Stücken
Aus der Kontrovers-Sendung vom 22.06.2022
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Da bedanken wir uns vor allem bei der CSU und ihren Verkehrsministern, die immer das Auto bevorzugt haben.
Immer leicht die Schuld bei den anderen zu suchen. Ich wähle mit gutem gewissen CSU. Ich bevorzuge das Auto
@@spunkystefan Versager
@@spunkystefan Das Problem ist, dass andere die Bahn bevorzugen oder keine andere Möglichkeit haben zu pendeln oder zu reisen. Darüber hinaus ist die Bahn um Längen umweltfreundlicher als das Auto.
@@spunkystefan Dass Sie sich nicht schämen
@@spunkystefan Dann hoff ich für dich dass du in Zukunft sehr viel im Stau stehen wirst in deinem geliebten Auto
Ich bin selber Pendler zwischen Rosenheim und München und finde das einfach nur noch absurd. Da darf man sich mittlerweile pro Fahrt auf 5-20 Minuten Verspätung als Standard einstellen und zahlt dafür abseits des 9€ Tickets gut 200€ im Monat.
Auf Flensburg-Hamburg plane ich mittlerweile immer mit sechs Stunden Verspätung, bei einer Fahrt die eigentlich zwei Stunden dauern soll. In Hamburg ist die Bahn ja eh komplett überlastet, daher sind 30 Minuten Verspätung vollkommen normal. Wenn es aber mal wieder brennt, oder die Schiene bricht, oder die Oberleitung runterfällt oder ein Zug liegenbleibt ist man schnell bei mehreren Stunden Verspätung.
Dann müsst ihr in Rosenheim nicht gegen den Bahnausbau hunderte von Bürgerinitiativen gründen.
Selbst schuld.
@@weialles_weinix3900 ich versteh jetzt den Zusammenhang zur bestehenden Strecke nicht, auch wenn ich die Blockadehaltung für den weiteren Bau von strecken auch nicht gut finde.
@@tommylascalles1497
Da liegen doch schon lange lange Pläne vor und es kommt zu keinem Ergebnis.
Und München-Rosenheim ist nun mal eine wichtige Verbindung, für Pendler, Touristen, Güter.
@@weialles_weinix3900 Sprechen Sie BrennerNordzulauf? Es gibt ein dutzend BI - keine hunderte. Es gibt seit einigen Monaten eine konkrete Streckenvariante. Aber Pläne sind noch in Ausarbeitung. Der Nordzulauf wird für den Landkreis Rosenheim wahrscheinlich mehr Nachteile haben als Vorteile. a) Die neue Strecke wird keinen zusätzlich Halt bringen. b) Es steht zu befürchten - da Rosenheim umfahren wird - dass Rosenheim vom Fernverkehr abgehängt wird. Zum einen weil dann EC und ICE von Mchn ohne Halt nach Österreich fahren. Zum anderen die neue Strecke nach Salzburg über Mühldorf führt. c) Österreich wünscht eine Verladestelle für die RoLa. Nur im Raum Rosenheim kreuzen sich die A8 und der BrennerZulauf. Ein Verladung im Großraum München z.B. ab der A9 ist akt. nicht in Planung. Auch die Frage: Warum LKWs mit über dem Brenner soll und stattdessen man sich nur auf Container und Auflieger konzentriert - steht auch noch aus.
Dass die jetzige Situation so unbefriedigend ist, hat also weniger mit den verspäteten Planung zu tun, als vielmehr mit den Versäumnisse der DB Netz. Wenn Aufzüge seit 9 Monaten nicht funktionieren, wenn renovierungsbedürftige Haltestelle geschlossen werden statt sie zu modernisieren usw. Dann hilft hier auch keine NSB.
Danke für den Bericht. Als Lokführer a.D. hört sich das für mich als Dauerschleife an. Ihr könnt gerne noch einmal in 5 Jahren solch einen Bericht machen über den Zustand der Bahn. Ihr werdet merken das sich nichts geändert hat. Euer Bericht ist ja nur allein ein Mikroausschnitt für Bayern.
Jetzt stellt euch ganz Deutschland vor.
Ein Blick nach Japan zeigt wie man es hätte machen "können".
Richtig, Japan ist vorbildlich! Daher, ein Wechsel muss her. Grüße daher aus OSTsachsen!
Ja, aber wir sind als DB Netz AG von Bundesmitteln abhängig. Alles ein Problem, das durch die Politik verursacht wurde. Die Aussagen von Wissing sind nur Strohfeuer, es ist gar nicht gewollt.
@@TheAsus90 Das ist ja völlig korrekt. Nur muß man diese Bundesmittel richtig einsetzen. Dafür ist aber auch im Bahnvorstand das Management wichtig. Dort müssen Menschen sitzen die sich mit der Materie auskennen. Herrn Pofalla werfe ich z.B. absolute Unwissenheit im Bahnwesen vor.
Als ich noch fuhr wurde von uns verlangt monatliche Verbesserungsvorschläge einzureichen. Nicht einer wurde ernst genommen die wurden völlig ignoriert. Ich will damit sagen das es an fachlicher Kompetenz fehlt. Der Steuerzahler muß für diese Inkompetenz aufkommen.
Schön zu hören, dass es auch Lokführer gibt, die das genau so sehen. Und da ich schon mit Zügen in Japan unterwegs war, kann ich nur unterstreichen:
Japan ist ein großes Vorbild für alle Bahnbetriebe! 🚂👍
Die Japaner sind uns in sehr vielen Sachen, weit voraus!
Dazu kommt noch die extreme Belastung des Personals. Letzte Woche waren es bei mir 67 Stunden in einer 6 Tage Woche. Ständig mal eben 2 Stunden länger.... Kenne viele Kollegen die innerlich bereits gekündigt haben, und fertig sind mit diesem System.
Ist bei der Bahn normal.
Hatte oft Zeiten mit 300std Monat im PV.
Im GV geht es zur Zeit da nur noch 220std Monat
Wer hat in diesem Land denn noch nicht innerlich gekündigt. Die Politik verursacht das doch seit Jahren gezielt. Jetzt soll in Deutschland das Renteneintrittsalter auf 70 erhöht werden. Aber hey, die Leute wurden gewählt
Geben und Nehmen. Einfach mal nein sagen ?
@@Kendobaron Man wird ja im Dienstplan mittlerweile jede Woche knapp an 59 Stunden geplant. Da ist nix mit Nein sagen, ist ja Regeldienst. Allerdings sagen mittlerweile viele Kollegen über den Doktor nein zu solchen Dienstplänen.
Tja nicht nur bei dem TF´s gibt es Misstände. Mein Kollege wurde gestrichen. Laut den tollen Plänen auf dem Papier kann einer alleine die Innenreinigung machen. Das ohne Reinigungsbühne, ohne Wasseranschluss.... 7 Tage die Woche, ganz zu schweigen von dem 9 Euroticket. Ich habe als Innenreiniger nicht nur Innerlicht gekündigt als auch noch DB Service meinte sich über meine Arbeit beklagen zu müssen.
Bayern Genehmigt nur Wenig Bauarbeiten an den Strecken, Bayern genehmigt fast keine Neubauten von Schieneninfrastruktur. Die CSU hat ganze Arbeit damit geleistet, Bayern für Autofahrer, jedoch nicht für Zugfahrer auszubauen, und sie werden Trotzdem immer Wiedergewählt.
Dann überleg mal. Vielleicht ist das, dass was die Wähler wollen. Nicht mal mit einem Null-Euro-Ticket würde ich Bahn fahren.
@@martin8872 Jo. Mal sehen was du machst, wenn der Klimawandel dein Benzin auf über 5€ den Liter treibt.
die wollen doch durch inntal neu bauen, für den brenner tunnel
@@LastIcebear naja: in spätestens zwei/drei Jahren fahre ich elektrisch, dann sind mir die Spritpreise ziemlich egal. Aber deine Einschätzung zur Preisentwicklung teile ich durchaus. Und: ich gehe jeden Tag zu Fuß zur Arbeit, mein Auto brauche ich größtenteils nur in der Freizeit. Und die will ich auf keinen Fall in Öffis verbringen, lieber stehe ich im Stau…
@@martin8872 und in 20 Jahren diskutiert man da die Strompreise?
Egal, alles besser als Erdöl und Abhängigkeit.
Oder fährt man dann schon mit Solar, oder Windrad am Autodach?
Wehre auf jeden fall besser, als diesem russen mörder die kasse zu füllen.
Tja.... was soll man hier zu noch sagen?
Da hat die CSU ganze Arbeit geleistet! Liebe Bahnfahrer in Bayern, bedankt euch bei der CSU für dieses Meisterstück! 😉
Wir bedanken uns stets mit der Wiederwahl.
Also ist das ein rein bayrisches Problem? Kein anderes Bundesland hat marode Infrastruktur oder einen Sanierungsstau?
Cool für euch, dann sind die Züge im Nah- und Fernverkehr auch nie unpünktlich. Muss toll sein. 😎👍
Die anderen haben die Probleme auch. Aber der Verkehrsminister war ewig von der CSU.
@@saschamayer4050 Bahninfrastruktur ist Bundessache, egal ob es um Schienen in Bayern oder in NRW geht. Daher ja, ist die CSU für den Zustand der Schienen in ganz Deutschland verantwortlich. Auch für Autobahnen und Bundesstraßen ist der Bundesverkehrsminister zuständig und nicht die Bundesländer.
Mhh die SPD war die ganze Zeit mit an der Macht…
Nach 12 Jahren Verkehrsminister aus Bayern wundert mich des nicht. BMW und Audi fahren nicht auf Schienen.
Oh doch - ich arbeite in der Nähe einer Bahnstrecke - da fahren Audi, VW, BMW, MB - also auf Transportwaagons Gen Süden
Die beiden Unternehmen wickeln tatsächlich sehr viel Transport über die Schiene ab. Aber das geht halt alles wieder zu Gunsten der Autolobby.
Nur die Bayern dafür zu beschuldigen ist kompletter Müll. Die meisten deutschen Politiker sind halt einfach Autoknechte. Die haben sogar Gerhard Schröder hier im Video erwähnt. Der Freund der Automobilindustrie.
@@Penglorrrd Ich gebe nicht ganz Bayern die Schuld, sondern denen die regierten.
ha ha stimmt, die autobahn sind gut!!
Also die Privatisierung der Bahn hat sich ja mal voll gelohnt…
Seit dem is echt alles besser geworden👌
Der Zugverkehr selbst ist besser geworden. Bayerntakt war wirklich eine gute Errungenschaft. Aber die DB Netz gehört nicht in private hand
Aber es gibt viel mehr Vorstände als früher.Das ist doch auch was.
das ist nicht der Grund warum die Bahn so scheiße ist. Schuld daran sind Leute wie Franz Josef Strauß die abhängiger vom Geld der Autolobby waren als Deutschland von den fossilen Energieträgern Russlands heute ist
Privatisierung lohnt sich immer nur für einen: Den Käufer... der das Produkt ausschlachtet, bis zum geht nicht mehr und nichts reinvestiert. Raffen die Michels leider nicht. Darum wollen sie immer mehr Grundversorger privatisieren. Freue mich schon auf giftiges Leitungswasser.
@@4CfxthXBhVqTjMHIPIwXjIW6GhKmh0 wieso sollte das Leitungswasser giftig werden?
Das ist das Ergebnis, wenn die Bahn für die Erhaltung verantwortlich ist und der Bund für den Neubau. Kennt man in ähnlicher Weise aus der Immobilienbranche, wo man denkmalgeschützte Immobilien verfallen lässt, bis man sie abreißen darf und neu bauen. Die Bahn lässt Strecken verfallen, weil sie irgendwann neu gebaut werden müssen und dann nicht mehr die Bahn verantwortlich ist.
Genau so ist es. In dem System wird nicht überlegt, wir man die Probleme löst, sodass Züge zügig fahren, sondern man verliert sich in komplexen Strukturen.
Kein Witz. Teilweise sind noch Königlich-Bayerische Stellwerke von ca. 1890 tagtäglich in Betrieb. Des Weitern gibt es in Wuppertal eine DB - Werkstatt für Stellwerkstechnik. Diese Werkstatt muss Ersatzteile für die mechanischen Stellwerke herstellen und bevorraten. Darüberhinaus kannst du an den mechanischen Stellwerken auch keine gravierenden Änderungen vor nehmen, weil diese dann eine neue Abnahme benötigen. Für die Abnahme gab oder gibt es genau noch eine einzige Person die die Anforderungen für eine zur Abnahme berechtigte Person erfüllt. Dummerweise geht dieser Mensch entweder Ende diesen oder nächsten Jahres in Ruhestand. Eine neue Person gibt es nicht, weil für diesen Job eine mindestens fünfjährige Erfahrung in Bau und Betrieb von mechanischen Stellwerken gefordert ist. Allerdings werden seit Ende der 70er/Anfang der 80er keine mechanischen Stellwerke mehr neu gebaut.
safe gibts nur eine person dafür😂😂😂
@@nicklas4767 Der UA-camr Alwin Meschede hat eine ganze Videoreihe über deutsche Stellwerke gemacht. In einem davon hat er erzählt, dass besagte Person die letzte mit dieser Berechtigung ist. Das liegt wie gesat daran, dass das letztmalig vor über 40 Jahren ein mechanisches Stellwerk neugebaut wurde. Deswegen ist der Personenkreis mit der Berechtigung für die Abnahme mechanischer Stellwerke immer weiter geschrumpft bis halt spätestens Ende 2023 keiner mehr da ist.
Ich sag gerne immer wenn jemand von Automatisierten Zügen redet:
Wie bei Stellwerks Technik aus den 80er, also 1880.
Aber das wollen sie dann immer nicht glauben. :D
Einziger Vorteil, auf den Strecken mit mechanischem Stellwerk hab ich weniger Störungen als im Elektrisch gestellten.
Die ganze Elektronik ist so dermaßen empfindlich, dass Signalstörungen, Weichenstörungen und Funklöcher an der Tagesordnung stehen. Ich persönlich fahr lieber die schönen Formsignale an als diese Seelenlosen Lichtsignale :P
Tja, da werden sie in Zukunft einfach die Regeln ändern. Darf dann irgendein Heini machen, der diese Ausbildung nicht gemacht hat. Was soll da schon schief gehen? 🤷♂️
Danke Hr. Hartmut Mehdorn
"Mein Vorstand hat die Bahn nicht kaputtgespart, wir haben sie saniert"
Super!
Ist so gewollt - schön ein neues Auto alle zwei Jahre, das freut die Aktionäre und Vorstände
... und den Putin.
Och, das ist doch gar nix. Als ich noch als ex Lokführer die Hohenlohebahn in B-W gefahren bin, gab es Gleisstellen, wo man die krummen Schienen sehen konnte. Von Langsamfahrstellen aber keine Spur. Stattdessen ist man da mit Buchfahrplangeschwindigkeit 100 km/h drübergebrettert und die Kiste machte derartige Schlenker, daß ich jedesmal mit einem Abflug rechnete! Meine Trinkflasche flog jedenfalls immer um. War laut DB Netz aber alles noch im vertretbaren Bereich und deshalb auch nicht vorrangig zu beheben...das ist halt die DB AG live. Das Szenario bei Garmisch-Partenkirchen fällt mir dann dazu spontan ein.
Ist mir (aktuell noch TF) schon öfter aufgefallen das die DB Netz Strecken die von der DB selbst nicht genutzt werden ungern saniert, bzw instand hält. Keine Ahnung wofür wir überhaupt noch Trassengebühren zahlen.
@@Fl0W4RHI3R Vielleicht sollte man "Trassengebühr" in "Schutzgeld" umbenennen
@@IlIIlIlIIllIllllIIIlllllIlIIll Die Strafe geht an den Streckenbeauftragten, dessen Aufgabe es war die Lf-Stellen entsprechend einzurichten. Der Tf hat sich nur an die ihm gegebenen Vorgaben gehalten.
@@IlIIlIlIIllIllllIIIlllllIlIIll Ah, ein Fachmann der Materie :-))) Wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen wurden, bin ich dazu angehalten, den Fahrplan einzuhalten! Laß doch die Staatsanwaltschaft ruhig ermitteln...wenn ich da bei einer Entgleisung lebend rausgekommen wäre, hätte ich die Manager im Bahn-Tower in Grund und Boden verklagt!!!
@@IlIIlIlIIllIllllIIIlllllIlIIll Melden macht Frei und belastet andere. Und wenn die die GSM-R Aufzeichnungen auswerten werden die sehen das da mindestens 20 Tf´s schon angerufen haben. Dann liegts am FDL, hat der das an den Verantwortlichen für die Strecke weitergegeben und der nicht gehandelt ist der nun mal schuld. Eine Langsamfahrstelle ist super schnell eingerichtet, und bis dahin gibts halt Fahrt auf Befehl.
bin letzte woche während einer binnen österreich reise 2 mal durchs deutsche eck gefahren in bayern, und beidesmal verspätung im deutschem teil der strecke, einmal 20 minuten, einmal 15, und das obwohl es nur ein kurzes teilstück ist.
zug konnte in Ö wieder etwas aufholen, aber das ist echt schwach von D
Das was du erlebt hast war noch gar nichts :D
Wieder einer der mit diesem Thema überfordert ist !
nananana - Ihr Vorschlag?
Als ob ein FDP Mitglied (Wissing) ein großes Interesse hat etwas bei der Bahn positiv zu ändern.. da klopft die Auto Industrie sich schon auf den Schenkel.
Schön, dass die Politik das jetzt erst merkt.....respekt....wirklich.....wow
Die Privatisierung hat die Bahn vor die Wand gefahren, aber die Gehälter des Bahnvorstands in himmlische Höhen geschossen.
DANKE DAFÜR UNION ! Die Bahn muss ja gewinne machen, eine normale Straße nicht.
Hat die Bahn überhaupt mal Gewinn gemacht?
@@troddenHeart wie viel Flughäfen machen Gewinn? 1?
Dann wählen sie doch andere Partein. Ich bleibe bei der CSU und beim Auto
@@troddenHeart Nein, aber sie hat kostendeckend gearbeitet. Also +-0
Durch die "Privatisierung", sollte die Wirtschaftlichkeit verbessert werden. Was hat man getan? Man hat die Gehälter im Vorstand (bestehend u.a. aus Politikern) drastisch erhöht.
Dann kamen die Sparmaßnahmen und setzte vermehrt auf "prestigeträchtige" Fernverkehrsstrecken.
Nun ist die Bahn, wegen Missmanagement, verschuldet ohne Ende ...
Nicht der UNION im Allgemeinen. Bei Belange des Straßenbaus, Schienen, Züge, etc. bitte bei der CSU bedanken! 😉
Da fällt mir ein, bei mir auf einer zweigleisigen Strecke muss sobald ein Güterzug fährt aufgrund des Gewichts das Gegengleis gesperrt werden. Mehrere Brücken auf der Strecke sind so marode das sie bei gleichzeitigem befahren einstürzen könnten.
welche Strecke ist das? Vzg-Nummer?
Die Bahn muss umgehend wieder zur Staatsbahnstruktur zurückkehren. Eine Bahn ist nunmal teuer und wirft kein Geld ab. Dafür ist der Staat da !
Ist die Bahn aktuell keine Staatsbahn?
@@JoaStep Sie ist privatwirtschaftlich organisiert, also nein.
Für dieses Vorgehen gibt es aber zu wenig Rückenwind in der Politik. Denn dann müssten viele auf ihre Beraterhonorare und Gehälter aus dem Bahnvorstand verzichten.
Obendrein hätte ihre Aussage/Meinung bedeutend weniger Gewicht.
@@ninibur sie ist als AG organisiert.
Was schlimm genug ist.
Aber 100% in Staats Hand.
Und damit ein rein Staatliches unternehmen.
@@niln1 Sie schreit sich ja auch AG, obwohl sie nicht an der Börse notiert ist. Allein das ist schon Irreführung und Betrug. Aber der Idiotenstaat darf das.
Mal ne Frage: Warum fangen die nicht direkt an? Warum 2024 erst? Wenn das "Chefsache" ist und dem Chef das wichtig wäre, ginge das doch sicher schneller.
Weil vielleicht die Vorbereitung so lange dauert. Aber ich bin mir sicher, das sie dies schneller durchziehen würden
Als ob es so schnell ginge. Es geht um Bayern! Da wollen viele "mitverdienen". Bevor das nicht alles geklärt ist, passiert da nichts!
Daran ist selbst die CSU in den letzten 20 Jahren in Bayern gescheitert. Denn warum ist denn das Netz so marode?
Obendrein sind dem Bahnvorstand die Züge ein Dorn im Auge. Man verdient mehr Geld mit DB-Schenker, welche fast ausschließlich Güter mittels LKW transportieren.
@@JoaStep Wenn Sie mich bezahlen, fang ich morgen an.
Bis 2024 haben viele diese Thematik nach dem 9€ Ticket wieder vergessen, und man kann das Netz weiter verrotten lassen.
@@Fl0W4RHI3R Genau das ist auch meine Befürchtung. Wäre dem "Chef" aus der FDP zumindest zuzutrauen.
Hauptsache ein teures Kanzleramt und 250mille mit den Uhu Palast schloß Bellevue 😢😮
Ich markiere den Tag im Kalender an denen in den Medien die Begriffe Lokführer/Triebfahrzeugführer und Zugführer korrekt verwendet werden.
irgendwie geht das stuergeld überall hin nur nicht zurück in die Strukturen wofür wir bezahlen... die reichen werden immer reicher und wir haben es immer schwerer über die runden zu kommen.
Das 9 euro ticket ist für mich die aller erste Maßnahme die seit Jahren mich persönlich mal entlastet. Kein wunder warum diese Maßnahme dann zu vollen Zügen führt. Auf dem land kann das ganze dann vermutlich noch frustrierender sein.
Sie geben wahrscheinlich zu viel aus.
@ Max,
" Machen Sie sich mal den Spaß und suchen den Grund für dieses wundersame sommerliche Geschenk des " 9€ - Ticket's,aber bitte nicht in den öffentlichen Medien.
" Also, ich halte es für eine Chimäre, die auffallender nicht sein kann, außer für Erkennende."
Ich behalte es aber für mich, weil ich ja " Verschwörungstheorien " aufsitze."
Aber alles Gute wünsche ich Ihnen. 🍀🕊🌞
Wahre Worte. 😎👍
@@saschamayer4050,
" Ja Horst, nur mit sehr, sehr langer Vorplanung und geprägt durch unsäglichen Hass auf einen Staat? ,oder hier besser " Land" gelingt der Weg in den Untergang, aber leider merken es die Wenigsten erst, wenn es zu spät ist.
" Als ich gestern Videos von den unvorstellbaren Massen der Flugreisenden im Wartemodus gesehen habe, war mir klar, dass das geplante Vorspiel für den Herbst begonnen hat. "
Quo vadis?"
100 Milliarden "SONDERVERMÖGEN "
Für Aufrüstung.
Ich erlaube mir mal einen Blick von außen: Die täglichen Pendelstrecken in DE sind ja seit den 90ern um über 20% gestiegen, d.h. man braucht auch knapp 20% mehr Wartung bzw. das Personal in der Bahn oder Zeit auf den Strecken selbst zur Wartung.
Das Personal scheint aber nicht da zu sein und wenn es stimmt, daß die Steueranlagen ebenso veraltet sind, bedeutet das noch mehr Personalaufwand.
Wozu? geht ja auch ohne Wartung seit Jahrzehnten.
Sieht man ja hier im Zusammenschnitt ganz besonders.
Klar dass man mehr Personal braucht, aber in den Zeiten, als die heute veraltete Steuertechnik neu war hat das mit der Bahn noch besser funktioniert.
Es ist Wochenende Leute und Ferien beginn in NRW Genießt dass leben in Vollen Zügen :D
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Bewiesen durch Videoaufnahmen auf UA-cam mit überfüllten Zügen ohne Klimaanlagen... mit E-Lok-Bespannungen, die seit 10+ Jahren nicht mehr fahren und kein einziger Mensch eine Maske trägt.
Ja, diese Fake-News habe ich hier auch schon gesehen auf YT und TikTok.
Die Fahrgastzahlen sind tatsächlich nur marginal gestiegen. Hier in SH machen folgende Faktoren dem Ticket ein Strich durch die Rechnung: Nordbahn... 7 von 10 Zügen haben Verspätung. Toiletten fast immer defekt und außer Betrieb. Keine Klimaanlage aktiv.
Ansonsten ineffiziente Streckenverbindungen und totale Fehlplanungen der Busse (Leerfahrten großer Busse, 50% der eingesetzten Busse könnte man laut Fahrern einsparen, aber die Dispos fühlten sich toll).
Dann aber gleich nach einem 69 Euro Ticket schreien. Gegenvorschlag: Abschaffung der regionalen Netze, Finanzierung durch die eh von uns entrichteten Steuern. Wer fahren will, der fährt, ohne irgend ein Ticket kaufen zu müssen. Aber huch, dann gehen ja viele Arbeitsplätze flöten, die den ganzen Zirkus erst ermöglichen. Ne, darum wird das auch nicht geschehen. Arbeitsplätze >= Vernunft.
Danke! Danke für das Problem auf die Karte zu stellen.
Schlimm diese Zustände bei der DB, tut mir Leid für euch. Grüsse aus der Schweiz
Ich liebe es wenn in solchen Dokus nur Halbwissen genutzt wird (Zugführer ist der Zugchef/Schaffner den zugfahrer nennt man triebfahrzeugführer
Wenn man fest mit Verspätungen rechnen kann, die ja offensichtlich durch den Zustand der Strecken aktuell nicht verhindert werden können, warum passt man dann nicht die Fahrpläne an? Es ist für den Kunden nicht halb so schlimm, dass die Fahrt 20 Minuten länger dauert, wenn er das Fest einplanen könnte und nicht erst während der Fahrt erfährt.. Dass hier große planerische Aufwände entstehen würden ist klar, aber in der Dienstleistungsbranche muss man doch auch einen Mindeststandard an Qualität abliefern wollen.
20 min länger ist schon schlimm
Hin und zurück sind das 40 min und über eine Arbeitswoche 3 h 20 min im Zug sitzen statt Freizeit zu haben
Die Werbung der Bahn sag doch alles.
Genießen Sie in vollen Zügen 😅😅
Die Bahn investiert schon mal 20 Mio € in gelbes Markierspray.
Ich würde mich freuen, wenn die Bahn mal positive Schlagezeilen machen würde..
Tja..... Das kommt halt heraus, bei so einer tollen 'Bahnreform'...
Man sollte diejenigen, welche diesen Blödsinn zu verantworten haben (Bund & Co.) gnadenlos zur Rechenschaft ziehen...
Aber das wird in diesem Land eh nicht passieren.
Hier werden nur die kleinen bestraft.
Grüße von einem Eisenbahner.
Eine Maßnahme wäre mal, Gerhard Schröder dazu zu verdonnern, nur noch mit dem Zug zur Arbeit zu fahren. Aber der wird sich eher in einer vergoldeten Sänfte ins Büro tragen lassen.
Rächt sich eben irgendwo, wenn man als Gesellschaft die Kleinen überall zur Kasse bittet und die Superreichen betüddelt.
Was genau ist daran nun kontrovers? Dass die Bahn kaputt gespart wurde und seit Jahrzehnten auf Verschleiß fährt, ist doch allgemein bekannt und anerkannt, oder? Einfach die Die Anstalt Folge zu dem Thema anschauen, dann ist alles klar.
Die Frage ist doch eher wie wir da wieder rauskommen.
Gerade bei längeren/weiteren Strecken ist das immer nervig. Wenn ich von Rosenheim nach Hamburg fahre, hab ich in 8 von 10 Fahrten so eine Verspätung das ich den Anschlusszug nicht erwische. Wenn die DB und die lokalen Anbieter es nicht gebacken bekommen dass die Züge pünktlich kommen aufgrund von Streckenabschnitten wo nur 20kmh gefahren werden darf, dann müssen sie halt ihre Fahrpläne anpassen…
Und in Hamburg selbst ist der ÖPNV eine einzige Katastrophe, da muss man zwingend immer 1-2 Bahnen früher nehmen um letztlich pünktlich am geplanten Ort anzukommen
Grandel? ein vorschlag der db, ein Tag vorher Anreisen da braucht man sich nicht beeilen.
Zu früh, ist besser als Verspätet, würde die db sagen/schreiben.
ich finde in Hamburg geht es mit dem ÖPNV. wohne seit 24 Jahren hier.
Der beste Zeitpunkt, um mit einer Arbeit zu beginnen, ist JETZT
Die Bahnvorstände und alle beteiligten Entscheidungsträger sollten auch nur noch Mindestlohn für Bahnangestellte bekommen - bis alles saniert ist und reibungslos funktioniert.....
Die Bahn ist nicht nur im Arsch, sondern das ganze Land.
RICHTIG !!!
Der Zustand der DB AG ist bezeichnend für den Zustand von Dummland D!
Jeden Tag muss ich zur Arbeit eine halbe Stunde mit dem Zug fahren. Der Zug fährt in Richtung Movie Park und hat sage und schreibe ZWEI Wagons. Es ist Sommer, es sind Ferien/die letzten Ausflüge der Schulen und es wird nichts geändert. Der Zug kommt nur einmal die Stunde und ich muss Teilweise 60€ zahlen um zur Arbeit zu kommen, weil ich Filialleiter bin und den Laden aufschließen muss. Es werden (wenn überhaupt) nur 30€ zurückerstattet! Von 5 Tagen, an denen ich Arbeiten bin, kommt der Zug 3 mal zu spät und mindestens einmal gar nicht! Für mich Lohnt sich dieses Ticket überhaupt nicht!
60 Euro, mit tagtäglichen Stress,
da würde ich auf ein E Fahrrad umsteigen.
Oder gleich in der nähe, eine Frühstückunterkunft suchen,
(beim Supermarkt) und dort schlafen,
bevor ich mich jeden Tag abzocken lasse.
Wäre ein E-Fahrrad nicht sinnvoll? Manche Büromensch fahren unproblematisch rund 30 km je Richtung, und sind heilfroh über diese Möglichkeit.. 🚴🚴
@@OmmerSyssel da doch lieber Velomobil
Das Alles haben wir Herrn Mehdorn zu verdanken.
Moment die Bahn ist doch teilprivatisiert... Wenn ich mich nocht irre sind reperaturzahlungen aufgabe der DB.
Neubauten Pflicht des Bundes... Klar lassen die das Netz zerfallen bis neu gebaut werden muss...
4:01 das zitat hat mich ja schon zum schmmunzeln gebracht
Die Bahn hat ein massives Verantwortungsproblem.
Wenn es nicht klappt, dann ist immer irgendwer anders Schuld. Ein anderer Zug, das Stellwerk, die Bauarbeiter usw.. Niemand scheint genug Macht, Kompetenz und Geld zu haben, um Probleme auch mal lösen zu können.
Stellen wir uns vor, in einem Unternehmen steht ständig das Förderband still. Der Standortleiter müsste nach nach kurzer Zeit seinen Hut nehmen.
Aber die Bahn hat überhaupt keine Motivation besser zu werden. Denn Sie hat das Monopol und wird nicht belohnt, wenn Züge pünktlicher und Fahrzeiten reduziert werden.
Verspätung bei Rückfahrt, letzten Zug verpasst beim Umsteigen. Laut Fahrgastrechte wird ein Taxi von 80€ erstattet.
Genauso eingereicht. 5 Wochen später - regulär laut Info 2 Wochen - kommt ein Brief: abgelehnt.
Grund: Verspätung am Zielbahnhof ist keine 60Min obwohl man ein Taxi genutzt hat.
Bitte was? Ja richtig gehört. Auch die Nachfrage der Originalquittung wird vorab nicht gestellt, sondern mit: kein Original vermerkt.
In der App: Laden sie die Datei hoch. Kein Wort von gescannte Quittung (was angeblich wieder als Original gilt) noch ob ein Foto reicht.
Anscheinend reicht das Foto nicht als "Original" sondern muss postalisch zugeschickt werden.
Auch nochmal mit dem Hinweis, dass man seinen Anschlusszug verpasst hat aufgrund der Verspätung und demnach gezwungen war, ein Taxi zu nehmen, ansonsten 4 Stunden Wartezeit nachts am Bahnhof in Kauf zu nehmen, was nach einer bereits 5 stündiger Zugfahrt eine Zumutung ist.
Mal sehen ob beim Einspruch auf die erste Antwort auch irgendwann mein Geld kommt. Ansonsten ist schwarzfahren oder bezahlen bei rechtzeitiger Ankunft zukünftig die einzige Lösung.
In Stuttgart und Umgebung ist es aktuell auch die reinste Katastrophe..
Das ist ja nicht nur in Bayern so sondern in ganz Deutschland. Bin selbst Pendler und muss jeden Tag mit 10-20 Minuten Verspätung rechnen und das nur morgens.
Nachmittags wäre ich sogar mit dem Pferd schneller. Da wartet man ab und an auch mal gerne 1.5 Stunden auf den nächsten Zug. Mindestens 2x in der Woche angeblich Personen auf der Fahrbahn und umplanen kann man auch nicht, da es anscheinend nicht möglich ist anzuzeigen, ob die Bahn jetzt wirklich 10 Minuten zu spät kommt oder 45 Minuten. Und was da mit den Geldern passiert...unmöglich. Jeder Mitarbeiter der DB tut mir leid.
Ist halt jahrzehntelanges Missmanagement der Politik. Ein Land, das so sehr auf den Bahnverkehr für Pendler und den Transport angewiesen ist wie Deutschland zum reinen Autofahrerland a la USA machen zu wollen führt halt irgendwann dazu, dass wir uns alle ein Auto kaufen müssen und im Stau stehen.
Passt doch. Sämtliche Elektrokleinstfahrzeuge dürfen auch nur mit 20 schleichen, ob man im Stadtzentrum wohnt, oder Kilometer weit entfernt von der nächsten Menschenseele. Das einzige im Alltag zu gebrauchende Fahrzeug ist also mal wieder das Auto. Was für ein Zufall im Autoland Deutschland.
Infrastruktur gehört meines Erachtens generell nicht in Privatgesellschaften.
Infrastruktur ist meiner Meinung nach Staatssache... der Staat hat Ansprüche dran, aber Privatunternehmen haben nun mal finanzielle Interessen...
-Strom
-Gas/Öl
-Wasserstoff? (vlt zukünftig)
-Wasser
-Telekommunikation(Internet/Telefon/Mobilfunk)
-Infrastruktur für TV u. Radio (Inhalte aber begrenzt auf ÖR)
(ÖR sollte sich aber auch wieder mehr auf seinen Bildungsauftrag konzentrieren, statt seichter Unterhaltung)
-Bahn
-Straßennetz
und gerne auch mal wieder mit Langzeitprojekten in die Zukunft investieren, statt immer nur bis zur nächsten Wahl zu denken....
Man kann sich auch in anderen Ländern mal was abschauen... dort wird auch vieles gut gemacht und man muss ja nicht alles 1:1 übernehmen.
"124 Millionen Euro wurden vom Bundesverkehrsministerium 'zweckentfremdet'" - sowas ist extrem, weil die Schienen alle sanierungsbedürftig sind, aber die Autoindustrie gepusht wird... Ich bin immer mal wieder auf der Strecke des RE5 (München-Salzburg) unterwegs. Das meiste, was die Verspätung betrifft, war mal 54 Minuten. Dadurch wurde der Zug in Freilassing gewendet und einer fiel gleich komplett aus. Die Kombination aus Baustellen (München Hbf-München Ost und Übersee-Traunstein - hier eingleisiger Betrieb) und Grenzkontrollen in Freilassing von Salzburg kommend machen das ganze nicht besser... 10 Minuten Verspätung sind hier schon normal... leider
Ich sag nur Garmisch Patenkirchen …
So isses. Kommt nicht von ungefähr.
Wer sich als Bahnvorstand 200 Millionen Boni auszahlt, dem juckt nicht ob die Bahn fährt oder nicht. Die werden nichtmal wissen, wofür es eine Bahn gibt.
In Köthen gibt es auch eine Langsamfahrstelle über eine Brücke beim Bahnhof und das obwohl die Bahnanlagen erst erneuert wurden so wie die Brücke aussieht macht die auch nicht mehr lange mit
Ach doch, ach doch ;)
Sandersleben nach Güsten (Südharz) sind es nur 10km/h, weil die Brücke einstürzen könnte - seit Jahren :D
1:43 Danke für diese Klarstellung!!
👍 👍👍 👍👍 👍👍 👍
Das war die Geschwindigkeit der ersten Schienenfahrzeuge. Prima, gehen wir Landschaft schauen und die Vorteile der Langsamkeit entdecken.
Prioritäten setzen, die Straße ist eben genauso wichtig
Die bestehenden Straßen sehen auch nicht besser aus.
Tempolimit aufgrund von Fahrbahnschäden.
Sperrung von Brücken.
na doch...ich bin von österreich schnell in thüringen
... bis 2030 grossflächig modernisiert werden...
Vlt sollte man das Geld nicht nur einfach in supermoderne Züge investieren, sondern eben den Geleiskörper dort erneuern wo die Langsamfahrstellen sind.
Ich denke, das könnte vor 2030 erreicht werden. Man müsste halt anfangen und nicht nur darüber reden.
Autobahnen sollten nicht mehr ausgebaut werden sondern nur noch modernisiert, sonst sollte das Geld und Schiene gehen.
@@zieoxdrive Ohh die armen unglaublich teuren Straßen für das wohl uneffizienste Verkehrsmittel, die seit Jahrzehnten bevorzugt worden sind und es immer noch werden :(
Da sollen sich doch die effizienten Schienen, die seit Jahrzehnte förmlich vergessen werden, mit ihren effizienten Fahrzeugen hinten anstellen :(
@@Guy-Zero könnte man beides umsetzen. Schienenausbau und Sanierung zusammen mit einem Güterverkehr wie in der Schweiz und dann würden Millionen von LKW auf die Schiene wandern. Dadurch würden die Straßen weniger belastet werden und alle hätten gewonnen.
Nein, falsch. Mehr Strassen und die Bahn abwickeln, jetzt!
@@LukeAlkwalker Yep, aber Straßeninfrastruktur noch weiter ausbauen großflächig sollte man trotzdem nicht
@@LukeAlkwalker Das geht aber nicht solange sich die CSU quer stellt! Denn wer hat den Transfer des Güterverkehrs von den Schienen auf die Straße vorangetrieben? Richtig, die CSU. Die DB-Schenker transportiert fast alle Güter nur noch über die Straße. WEil die Güterbahnhöfe stillgelegt werden und die Züge, wegen der Probleme, zu unzuverlässig ist. Also geht man lieber auf die Straße.
Bei 2.29 sieht man im Video eine gebrochene Schwelle. Der Bruch verläuft, ausgehend von der Verschraubung anch aussen.
Dieses Schadensbild wurde auch mit der Ursache des Unglücks in Burgrain in Verbindung gebracht. Es ist schlicht unvorstellbar, dass solche Schäden bei einer wiederkehrenden Prüfung nicht entdeckt worden wären.
LOKführer/ Triebfahrzeugführer. NICHT Zugführer!
Du sagst doch sicher auch „gib gas“ beim Autofahren…
@@safebet5841
Lok/Triebfahrzeugführer. Er ist kein Zugführer.
Wenn der Lokführer seinen Zug selbst abfertigt, und das dürfte im Nahverkehr fast ausschließlich der Fall sein, ist der Lokführer immer auch Zugführer.
@@safebet5841 Bei Autos mit Verbrennungsmotor ist die Aussage "Gas geben" ja auch absolut richtig.
@@stohrfighter Das stimmt, soweit ich weiß übernimmt er nur die Aufgabe, bleibt aber trotzdem Lok/Triebfahrzeugführer
Wenigstens wurden die 20km/h in Aßling endlich mal auf 70km/h erhöht 😂
Aber es war schon echt krass zu sehen, wie schnell nach dem Unglück in Garmisch, die Langsamfahrstellen aus dem Boden geschossen sind, da wird einem als Lokführer echt mulmig
Klar ist definiert, dass erhebliche Investitionen zwingend erforderlich sind.
Völlig überraschend ist die Infrastruktur am wegbröseln, seitdem wir sie privatisiert haben.
Nicht nur das Schienennetz........ DAS GANZE LAND IST MARODE 😥😥😥😭😭😭
💯💯💯💯
Einfach unglaublich das Ganze und das alles ging über Jahrzehnte, dass die Mittel nicht mal da ankamen, wo sie ankommen sollten. Immerhin passiert jetzt mal wieder etwas und es wird zumindest wieder ein wenig investiert. Ich erwarte nichts großes, aber vielleicht verbessert sich dadurch hier und da zumindest etwas.
Ja, und Medorn hat es ganz kaputt gemacht
Hr. Mehdorn hat nach den polit. Vorgaben gehandelt.
Mehdorn hatte nie die Aufgabe, für einen funktionierenden Bahnverkehr zu sorgen. Er hatte die Aufgabe, die Bahn für den Börsengang schlank zu sparen.
@@stohrfighter Und warum hat man dessen Auftraggeber nicht kassiert und zur Verantwortung gezogen???
@@olivertwist3920 Weil der Auftraggeber die Politik war?
@@stohrfighter Und die Politik in allem Narrenfreiheit hat???
Der Privatisierungswahn hat uns in allen Bereichen soweit gebracht. Aber private Bahnunternehmen dürfen auf Schienen des Steuerzahlers Gewinne einfahren und sich die Rosinen herauspicken.
Dass man schlagartig mehr Langsamfahrstellen nach Garmisch zunahmen bedeutet nur, dass man sehr wohl den Zustand der Strecken kennt und dass man bewusst zum Wohle der Pünktlichkeit keine sicherheitssteigernden Maßnahmen ergriffen hat.
Da sieht man wieder, wer uns re-GIERt....
Wir haben es mal gewagt, mit dem 9€ Ticket von Frankfurt nach München zu fahren und haben sofort gemerkt, wie unvorbereitet/ausgewirtschaftet die Bahn AG wirklich ist. Statt der 6 Stunden fahrt wurden es 10 Stunden wg. diverser Verspätungen. Jetzt meint natürlich der YT Antwortenschreiber - ja ist doch klar, wenn du nur 9€ fürs Ticket zahlst - zahlen viele andere auch nur 9€ also sind auch viele unterwegs. Und das stimmt auch absolut und darauf hatten wir uns auch eingestellt, aber die Bahn AG hat von Anfang an damit geprotzt, wie gut sie vorbereitet sind und den Andrang an Menschenmengen stämmen wird. Kein Problem für die! Und genau DAS ist das was mich daran so aufregt: Zwischen Würzburg und Nürnberg gibt es Teile der Strecke, wo nur 1 Schiene im Einsatz ist, weil die anderen wartungsnötig sind. DAS bedeutet, dass ICE, Regio, Bimmelbahn + Güterverkehr sich EINE SCHIENE teilen müssen!! Wo ist das denn bitte vorbereitet liebe Bahn? Klar, die Bahn ist jetzt eine AG und nicht mehr verstaatlicht - da müssen die Investoren und Manager das Geld bekommen und dann wird abgebaut oder stillgelegt.
Ich würde so gerne wieder komplett auf Bus/Bahn umsteigen und mein Auto stehen lassen, aber so traurig wie die Bahn momentan ist, bringt es einfach nichts.
In dieser Zeit ist Hin-und Rückfahrt mit dem Auto möglich!!!
Wenn man schon geplant 6h für eine "normalerweise" 3h- Strecke einplant, muss man schon ziemlich auf den Kopf gefallen sein. In 10h fahre ich dir von Frankfurt nach Hamburg und wieder zurück.
Veraltete Infrastruktur und Signaltechnik sei das Problem? Diese "veraltete Infrastruktur" ist das Beste was die Bahn noch hat! Nur weil eine Weiche noch vom Stellwerk vor Ort über Seilzug gestellt wird und nicht digital von der Zentrale in München, Frankfurt etc., heißt das nicht das ein Zug fort langsamer fährt - ganz im Gegenteil, diese alte Technik ist grundsolide und wenn doch mal was schief läuft ist direkt jemand vor Ort der doch einiges beheben kann. Im gegenzug dazu, wenn die moderne Technik aussteigt, muss erstmal jemand hin fahren (Anfahrtszeiten den Weichen und Signaltechnik sind im Durchschnitt 1,5 Std), prüfen was defekt ist, Ersatzteile bestellen, warten bis die da sind und den kram dann verbauen.
Und genau das ist der Grund warum aktuell nichts läuft. Modernisieren um eben wieder ein paar Euro mehr Personalkosten zu sparen (durch hohe Anschaffungs und Reperaturkosten rentiert sich diese Modernisierung in vielen Fällen nicht mal) anstatt die tatsächlichen probleme anzugehen.
Etwa die ganzen Weichen, Gleise und "Überholmöglichkeiten" die man (natürlich um zu sparen) seit 94 herausgerissen hat wieder einzurichten. Der modernste, schnellste, bequemste Zug auf einer digital gesteuerten Strecke bringt nichts, wenn er hinter einem VW Qualitätszug mit 40 hinterhereiert, weil keine alternativen Strecken da sind!
so eine mechanische anlage ist zwar nicht so störungsanfällig wie eine rein elektronische, oftmals mangelt es aber sogar an der überwachungs- und steuersensorik sowie digitalisierten systemen die den verkehr insgesamt koordinieren. außerdem fängt nach 50 jahren auch ein seilzug an, gelegentlich zu klemmen.
für die 20 kmh-stellen sind schlichtweg marode gleisbette verantwortlich. da hat man die gleise so lange nicht saniert bis die schienen krumm und schief sind.
Bei Analogen Eeichen müssen genauso Ersatzteile bestellt werden. Ich würde sogar behaupten das die Ersatzteile von Digitalen Schranken alle auf Vorrat liegen und es dafür auch genug geschultes Personal gibt, die diese dann schnell einbauen können. Bei Analogen Schranken ist es eher schwierig noch fachkundiges Personal und uralte Ersatzteile zu finden...
in Sachsen ist es auf jedenfall teilweise ähnlicht wie in Bayern, aber dafür wenigstens nicht so viele Langsamfahrstellen
Das Verstehe Ich Sehr Gut,
Ich wunder mich da schon. 124 Mio zweckentfremdet? Hat den der Rechnungshof da keine rechtlichen Schritte veranlasst? Man müsste doch abklären, ob hier nicht Veruntreuung, Amtsmissbrauch oder Begünstigung im Amt vorliegt.
Der Rechnungshof kann nur rügen aber selbsr keine rechtlichen Schritte einleiten. Auch kommt noch dazu, dass Politiker über die zweckentfremdung von Mitteln entscheiden - und die geniessen ja Immunität. Kennst Du einen einzigen Politiker, der sich wegen schwerwiegender Fehlentscheidungen im Amt jemals rechtlich verantworten musste? Ich kenne nur Politiker, die mal von ihrem Posten zurücktraten - mehr passiert da auch nicht, Fehlverhalten bleibt also weitgehend folgenlos. Den Schaden haben wir alle dann durch höhere Steuerberlastungen.
Schrittgeschwindigkeit, 30° Celsius und volle Züge . Passt gut zusammen
Gerade im Vergleich zu den USA wo oft marode Holzschwellen und kaum vorhandenes Schotterbett teilweise Standard sind, hat es was von Comedy, wenn hier auf 20kmh reduziert wird, weil es leicht schunkelt.... auf gerader Strecke.
Und wenn man es nicht täte? Garmisch?
@@FuchsHorst Dort liegt, soweit ich weiß, noch kein Ursachenbericht vor. Nur weil dort Gleisarbeiten geplant waren, muss es noch nicht heißen, dass das die Ursache ist.
Ich sage nicht dass eine Geschwindigkeitsreduktion sinnlos ist. Nur die Reduktion auf einen so niedrigen Wert erscheint mir fragwürdig.
@@ethidium8954 Die Staatsanwaltschaft hat den Oberbau beschlagnahmt und DB Netz dutzende La danach eingerichtet. Medien berichten. Insider auch.
@@FuchsHorst und nichts davon spricht dafür oder dagegen. Ich halte mich gern an Fakten und weder Medien noch sogennante "Insider" schaffen diese.
@@ethidium8954 Beitrag nicht gesehen?
Das kommt davon wenn man das Geld nur im Ausland reinstecken muss anstatt in das eigene Land 👍
"Bahnland Bayern" live :D
Die CSU Verkehrsminister haben seit 2013 ganze Arbeit geleistet. Ihre Erfolge zeichnen sich heute im Schienennetz, Autobahnbrücken und ÖPNV ab.
Ich empfehle an dieser Stelle das Video „der Anstalt“ über die Privatisierung der Bahn und über Stuttgart21.
Das ganze ist politisch so gewollt, dank des ungestört laufenden Lobbyismus der Automobilindustrie…
2024 beginnen, wenn ich ins Alter komme (27 Jahre jung), dann werden die bestimmt fertig 🙈
Einer der vielen Gründe warum wir hierzulande unseren Zenit schon lange überschritten haben...
Ich liebe das. Nach Ausbau schreien und gleichzeitig BI's dagegen gründen.
Die besten Deutschen, die wir je hatten.🤣🤣🤣
Sind denke ich nicht dieselben Leute
@@MrAxXEe Teils teils. In Deutschland herrscht gerne mal: Ausbau ja, aber not in my backyard.
Hab da einen fehler im thumbnail gefunden. Es sollte heißen: „zum Teil SCHON 20 km/h möglich“.
Es wurde doch immer Tempolimit gefordert. Dann fängt die Bahn als Vorreiter halt mal schon an.
Selbst Schuld, alle haben zugesehen, wie alle wichtigen Bereiche Privatisiert werden, Strom, Wasser, Verkehr, Post. Danke an die Generation vor mir!
Und fangt bitte endlich mal an, nach Oberfranken hin wenigstens mal zu elektrifizieren.
Komme zur Hälfte aus Bayreuth, ner wachsenden Studentenstadt mit 80.000 Einwohnern, und kenne keine Stadt in vergleichbarer Größe, die so beschissen ans Bahnnetz angebunden ist.
Nicht eine Strecke elektrifiziert, ausnahmslos alle eingleisig, zu kleiner Bahnhof, die einzige nennenswerte Verbindung ist der RE nach Nürnberg.
Die Stadt kämpft seit Jahrzehnten (!) um ne vernünftige Fernverkehrsanbindung die wirklich überfällig ist, und es hat sich nichts getan.
Ist nur noch peinlich
Aber 100 Milliarden für die Rüstung!
Auch wichtig - die Bundeswehr ist ja genauso arm dran
Die sind in der Rüstung schon gut angelegt.
Wenn sonst der Russe kommt, nimmt er die Schienen einfach mit, s. DDR.
Ich weiß. Das ist so unnötig. Mit diesem Geld könnte man 1000 Starship Flüge finanzieren, oder auch mal die Schienen für den Schienenverkehr ausbauen.
@@Dusk7007 Starship? Meinst du den Vorschlag diese für Interkontinentalreisen zu verwenden? Das ist vll. noch von militärischen Verwendungen abgesehen so ziemlich die dümmste Idee die Elon so hervorgebracht hat.
Sowas wäre extrem ineffizient, teuer und nichtmal wirklich schneller als ein normaler Flug.
Und die 100 Milliarden für die Rüstung dienen zumindest europäischen Sicherheitsinteressen und sind insofern absolut sinnvoll.
Tja, wenn man immer nur Geld hat um im Ausland etwas aufzubauen, dann braucht man sich nicht wundern, wenn die eigene Infrastruktur verfällt.
Österreich und Schweiz investieren pro Kopf einfach mehr
Die Deutsche Bahn AG ist das ALLERLETZTE !!!
Die Bahn ist „100 % im Eigentum des Bundes“… @Leute die denken die wäre Privat.
Die Bahn ist eine Aktiengesellschaft (AG) bei dem der Bund Hauptaktionär und somit quasi "Eigentümer" ist.
Aber hier geht es um die Gleise. Diese sind weiterhin Eigentum des Bundes bzw. der Bundesländer. Die DB-Netz AG ist für den Erhalt zuständig.
Diese sind aber vom Fördertopf des Verkehrsministeriums abhängig, welcher, seit der Privatisierung vor ca. 20 Jahren, dauerhaft geplündert wurde.
In Bayern hat Bayern nichts beigesteuert. Also ein CSU-hausgemachtes Problem. ;)
Ja aber ist als AG wie ein Unternehmen organisiert! Man hat also the worst of both worlds! Komplett bescheuert. Unternehmen versuchen Gewinn zu erwirtschaften und damit mit dem geringsten Investitionen den maximalen Gewinn zu erreichen. Stattdessen wäre 0 Gewinn und kompett staatlich organsisiert 1000x mal besser. Jeden Euro in die Infrastruktur. Neue Strecken bauen. Auch Strecken befahren wo aktuell wenig Bahnverkehr ist wäre alles möglich.
Der wichtige Punkt ist halt, dass sie so tut als müsse sie privatwirtschaftlich und damit profitorientiert arbeiten. Absolut gescheitertes Projekt und nicht zeitgemäß, aber was soll man zu dem genzen Debakel überhaupt noch sagen?
Konkurrenz belebt das Geschäft, war der Gedanke. Das Erfolgsdruck auch zu Einstellung von unrentablen Leistungen führt, hat man nicht bedacht.
Das Strom- und Wassernetz wird auch zu 100% von den Verbrauchern finanziert. Das alles in in den Bereich der "öffentlichen Daseinsvorsorge" gehört, und man die Kontrolle nicht komplett aus der Hand geben darf, hat man irgendwie erst spät begriffen. "Hätte man vorher wissen können" kann man aber ehrlicherweise auch nicht sagen.
Sollte aber Gewinn abwerfen. Damit wurde der Ausdünnung des Streckennetzes im Regiobereich Tür und Tor geöffnet.
Wenn man das vom Straßensystem erwarten würde, gäbe es ein Streckennetz an hochrangigen Autobahnen und Bundesstraßen in Zuwanderungsgebieten, in Abwanderungsgebieten wesentlich dünner + Landstraßen gäbe es wahrscheinlich oftmals nur festgetreten.
"The same procedure as EVERY year, Volker"😅😅😅
Abenteuer Eisenbahn
Den Lokführer wieder Zugführer nennen zeugt nicht von guter Recherche D:
Am besten du schreibst gleich nen Beschwerdebrief! Wie können die es nur wagen....
Wenn man keine Ahnung hat... Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Lokführer den gezeigten Triebwagen selbst abfertigt. Und damit ist der Lokführer zugleich Zugführer.
@@stohrfighter aber Lokführer fährt und Zugführer macht die zugaufsicht… wenn der Lokführer gleich Zf ist, dann ist er trotzdem der Lokführer der nur die aufgaben des Zugführers übernimmt. also kann man sich streiten ob man ihn Zugführer nennen sollte. Jedenfalls ist klar das die Presse den begriff Zugführer falsch benutzt
@@stohrfighter Ja aber in dem Fall wär Lokführer trotzdem angebrachter, weil es seine aktive Rolle ist
Gibt es eigentlcih irgendetwas in diesem Land, daß noch funktioniert?
Ja es gibt die Blitze in diese Materie sind die Profis Die haben Immer die beste Technik....
Ja, die Steuererleichterungen für die Reichen.
Ja das Finanzamt funktioniert noch sehr, sehr gut
@@schoabua890 kommt drauf an.
Mit Steuer rück zahlungen haben sie es nicht so.
@@niln1 Aber mit Nachzahlungen sind sie sehr schnell und konsequent.
Der Zustand der Bahn symbolisiert den Zustand der Politik in unserem Land. Niemand fühlt sich zuständig niemand zieht die Reißleine!