Kaufen oder Mieten? So findest Du’s raus | Geld ganz einfach

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  • Опубліковано 18 чер 2024
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КОМЕНТАРІ • 169

  • @unbekannt6505
    @unbekannt6505 27 днів тому +43

    Heute überteuert kaufen und sich in 20 Jahren nach dem Ableben der Boomer ärgern, da die Hütte bei der Anschlussfinanzierung nur noch 2/3 wert ist. Der Faktor Demografie wird aktuell massiv unterschätzt.

    • @steare5034
      @steare5034 27 днів тому +14

      Wer in 20 Jahren nicht deutlich mehr abgezahlt hat als 1/3 des ursprünglichen Immobilienwerts, der hat grundsätzlich etwas falsch gemacht.

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому +1

      Hat man vor 20 Jahren auch schon behauptet. Dann kam die Migration. 🤷‍♂️

    • @unbekannt6505
      @unbekannt6505 27 днів тому +1

      @@steare5034 Ja das ist richtig, aber ändert nichts an der Ausgangssituation. Wenn der Wert fällt ist das Geld faktisch weg und dann stehen noch die Investitionen für die Instandhaltung an.
      Wieviel man bis wann abbezahlt hat ist doch eigentlich unerheblich. Wenn man in 20 Jahren statt 600.000 nur noch 400.000 bekommt ist es völlig egal ob man nach 20 Jahren 30%, 60% oder 90% abbezahlt hat. Minusgeschäft.

    • @bavariamen696
      @bavariamen696 27 днів тому +7

      ​@@unbekannt6505 Eigenheim ist Luxus. Meist wird viel mehr Wohnfläche / Nutzfläche genutzt, als ein Mieter nutzt/ bezahlt.
      Wohnqualität = Luxus und kostet einfach. Doch wenn man Glück hat steigen zu dem die Preise und es lohnt sich zum Schluß sogar bei einem Verkauf😅

    • @andrep.2004
      @andrep.2004 26 днів тому

      ​​@@germanstackerHat vor 20 Jahren niemand seriöses behauptet. Denn da haben die bevölkerungsstarken Kinder der Boomer (80er)angefangen, selber Wohnraum nachzufragen. In naher Zukunft werden aber viel weniger jüngere Menschen. (90er und 00er Jahre) nachkommen und in 15 Jahren steigen dann auch die Sterbefälle stark an. 13:08

  • @1WasserOhneKohlensaeureBitte
    @1WasserOhneKohlensaeureBitte 27 днів тому +32

    Wie viele Eheleute habe ich schon gesehen, die am Ende doch nicht für immer zusammen geblieben sind und am Ende mit Anwälten um um ihr Besitz (Haus) gestritten haben. Die Abzahlung des Kredites kann man planen, dass Leben aber nicht, denn meistens kommt es ganz anders.

    • @tfogel3929
      @tfogel3929 27 днів тому +1

      So is es.

    • @Irony442
      @Irony442 27 днів тому +3

      Jeder muss selbst entscheiden Risiken einzugehen. Was ist wenn man es nicht tut und sich dann ein Leben lang fragt, ob es besser gewesen wäre?
      Ist ist wie bei fast allen Dingen im Leben. Es kommt ganz auf die individuelle Person an, ob es gut ist oder nicht.

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому

      Wie viele Eltern habe ich schon gesehen, die eine Eigenbedarfskündigung bekommen haben und dadurch die Kinder aus ihrem sozialen und schulischen Umfeld gerissen worden…. Man findet immer etwas. 🤷‍♂️

    • @Darknight00744
      @Darknight00744 26 днів тому +3

      Wie viele denn? 5?

    • @neoncitydriver
      @neoncitydriver 26 днів тому

      ​​@@Darknight00744 Wenn 1.000.000 andere auch 5 kennen, sind es schon 5 Millionen.

  • @michaelhosch6013
    @michaelhosch6013 27 днів тому +17

    Also wenn man wie ich, über Jahre mit Horror-Vermietern zu tun hatte, die einen auf Schritt und Tritt kontrolliert haben und Vorschriften gemacht hatten, die durch keine Gesetzt gedeckt waren, dann weiß man es zu schätzen, sein eigener Herr in der eigenen Immobilie zu sein. Das ist mit Geld nicht aufzuwiegen. 🤷🏻‍♂️

    • @christian3332
      @christian3332 26 днів тому +7

      Ich habe vor kurzem unsere Eigentumswohnung verkauft weil eben die anderen Eigentümer alle vermietet haben und es denen schlichtweg egal war was im Haus passiert. Renovieren wollte auch niemand. Also auch da gibt’s immer verschiedene Situation wo man entweder Glück oder Pech haben kann . Nun wohnen wir nach 8 Jahren wieder zur Miete, haben eine wunderschöne Wohnung im Neubau mit einer tollen Vermieterin wo wir gerne 1700€ zahlen und keinen Stress und Ärger mehr haben .

  • @opapaschulke1577
    @opapaschulke1577 26 днів тому +9

    Kaufen, nein danke. Aktuell wohne ich dort, wo ich im Moment wohnen muss. In meiner alten Bleibe haben sie mir ein Containerdorf vor die Tür gesetzt. Die Eigentümer waren "begeistert". Ich bin ausgezogen. Bin aber froh, dass ich hier nicht dauerhaft bleiben muss. So bald familiär möglich, geht es ab ins Warme. Ich bleibe lieber flexibel. Aber kann ja jeder sein Geld ausgeben wie er möchte. DHH mit Grießumrandung(30Jahre alt) kosten hier bei mir so ca. 500k€. Und die Leute kaufen sowas 😂

  • @marcokambly542
    @marcokambly542 26 днів тому +7

    "Die Miete ist weg", geht mir im Aldi auch immer so nach meinem Wocheneinkauf "Das Essensgeld ist weg"

  • @cyacya5789
    @cyacya5789 23 дні тому +5

    Was mit immer wieder auffällt dass viele den Faktor mit dem sparen unterschätzten. Wenn was kaputt geht (Heizung, Dach, etc) ruft der Mieter einfach nur an und sagt es,der Hausbesitzer muss es bezahlen. und viele Hausbesitzer beziehen solche Einmalkosten, die auch relativ hoch sind, nicht unbedingt in deren Kalkulation mit ein. Erst vor 2 Tagen darüber eine Diskussion mit einem bekannten geführt

    • @JK-fw3tb
      @JK-fw3tb 21 день тому

      Kaum jemand mietet Häuser und in Ballungsräumen in der Stadt stellt sich der Vermieter auch gerne mal quer.

    • @cyacya5789
      @cyacya5789 21 день тому +1

      Das kann ich so nicht bestätigen. Ich lebe zur Miete in einem Haus in einem Ballungszentrum. Vllt hatte ich aber auch dann einfach nur super Glück. Nichtsdestotrotz ist das ja unabhängig von meiner Aussage, dass die Hausbesitzer an der Stelle vergessen, dass etwaige Kosten auf sie zukommen, die ich als Mieter nicht habe 😁

  • @Finanzielle_Freiheit
    @Finanzielle_Freiheit 27 днів тому +5

    denke auch es kommt auf die Kosten/ Nutzen drauf an und wie hoch man die Unabhängigkeit gewichtet

  • @thomasgralitz6863
    @thomasgralitz6863 27 днів тому +11

    Hat man kein Plan vom Anlegen kaufen. Sonst mieten, da die Kohle auf der hohen Kante richtig fett Rendite bringt mit der Zeit.

    • @CK7985
      @CK7985 27 днів тому

      Hä warum schließt das eine das andere aus?
      Wir haben 2020 ein EFH gebaut, das jetzt zu 80% abbezahlt ist. Anfang der 2030er sind wir fertig.
      Zeitgleich investieren wir seit etwa 10 Jahren am Aktienmarkt.
      Die Depots übersteigen mittlerweile den Wert der als Familie selbst bewohnen Immobilie und der Cashflow trägt bereits gut 50% der dreistelligen, monatlichen Hausrate.
      Eigentum und Aktien schließen sich also nicht aus sondern ergänzen sich als Säulen perfekt.
      Höchster Lebenswert, Komfort sowie Privatsphäre einerseits und Vermögensaufbau andererseits.
      Was gibt es Schöneres.

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому

      Die Immo ist dank Kredithebel auch oft eine Goldgrube.

    • @robm6803
      @robm6803 27 днів тому +4

      @@germanstackerDer Hebel funktioniert aber in beide Richtungen. Ob die Preisentwicklung die nächsten 15 Jahre so gut wird wie die letzten sei mal dahingestellt..

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому

      @@robm6803 der Hebel funktioniert auch bei der Miete. Die letzten Jahre wurde fast nichts gebaut. Das Ergebnis siehst du an den Mieten.

  • @SebiLorenz32
    @SebiLorenz32 18 днів тому

    Eigenheim: Kosten: Zinsanteil des Kredits, Opportunitätskosten des gebundenen Eigenkapitals, Rückstellungen für Sanierungen, Transaktionskosten (Steuer, Notar, Makler), Chancen: steuerfreie Spekulationsgewinne auf Wertgewinne des Objekts, geringe Risiken (Standort, Eigenschaften des Objekts, keine Managmentrisiken wie bei Unternehmen) allerdings bei den meisten Leuten Klumpenrisiko

  • @User24553
    @User24553 25 днів тому +5

    Wenn ich mein Kapital in eine Immobilie investiere, binde ich mein Kapital in eine unbewegliche Sache, die ich im hohen Alter vielleicht nicht mehr selbst nutzen kann. Insofern halte ich eine Investition in Aktien für sinnvoller. Die gewinnen in der Regel an Wert, nutzen sich nicht ab, die Dividende kann ich reinvestieren und vom Zinseszinseffekt profitieren. Aktien kann ich auch immer mitnehmen. Insofern sind nach meiner Meinung Aktien im Vergleich zu einer Immobilie mit weniger Risiko verbunden und die Vorteile (Dividende) aus meiner Investition kann ich flexibel verwenden.

    • @fm-united
      @fm-united 25 днів тому +1

      Das ist halt eine maximal unemotionale Perspektive. Es geht ja nicht nur um Rendite

    • @r.p.5396
      @r.p.5396 25 днів тому +1

      Absolut richtig. Dazu kommt das Klumpenrisiko einer Immobilie. 0% Diversifikation.

    • @patl5729
      @patl5729 25 днів тому

      Problem ist, die Miete steigt immer und im Alter musst du weiterhin die Miete zahlen. So oder so.

    • @fm-united
      @fm-united 24 дні тому

      @@r.p.5396warum 0 Prozent. Ist vielleicht bei vielen so, wir zB haben noch ein 6stelliges Portfolio und eine vermietete EFH in einer begehrten Studentenstadt. Klar, wenn ein Haus dir einzige Art der Altersvorsorge ist, ist da schon ein gewisses Risiko, muss ja aber nicht sein.

    • @User24553
      @User24553 24 дні тому +1

      @@patl5729 Das ist richtig dass die Mieten im Regelfall steigen. Aber die Dividenden steigen ebenfalls und ich kann ggf. umziehen und eine günstigere oder für das Alter geeignetere Wohnung mieten. Letztendlich bin ich einfach flexibler.

  • @TFB-chris
    @TFB-chris 27 днів тому +2

    Beim aktuellen Zinsniveau bezahlt man über 20-25 Jahre fast 50% nur an Zinsen. Das ust, was mir persönlich am meisten Bauchschmerzen macht. Und das eben bei selbstbewohnt.

    • @tfogel3929
      @tfogel3929 27 днів тому +1

      Besser kaufen, vermieten und irgendwann eigenbedarf anmelden, dann kannst Abschreibungen usw steuerlich geltend machen. Aber klar ansonsten muss einer in der Familie in den sauren Apfel beißen u blechen😅

    • @TFB-chris
      @TFB-chris 27 днів тому +1

      @@tfogel3929 das ist aber ein gern übersehener Punkt. Man kauft ein Haus X und hat nach 25 Jahren X,5 des Preises bezahlt, aber die Bude ist nicht zwingend 50% mehr "wert", außer die Inflation wird krass. Was aber auch die Rate erschwinglicher machen würde. 🤣

    • @tfogel3929
      @tfogel3929 27 днів тому +1

      @@TFB-chris so ist es.

  • @SebiLorenz32
    @SebiLorenz32 18 днів тому

    Könnt ihr bitte mal eine Analyse machen, warum Immobilien weniger volatil im Martwert sind als Aktien ? Volatilität ist ja ein entscheidender Risikofaktor beim Investment

  • @martinlorenz3910
    @martinlorenz3910 27 днів тому +4

    Ich wär mal dafür, Gerald Hörhan einzuladen für ein Gespräch mit Saidi zum Thema Eigenheim.

    • @beautiful-green8029
      @beautiful-green8029 27 днів тому

      Haus auf pump in der Pampa was soll da sonst kommen.

    • @fm-united
      @fm-united 25 днів тому

      Der faselt dann auch nur wieder von den ach so tollen Alternativen: 20k EK, 100k Wohnung, die >6% Rendite p.a. abwirft.

    • @21SpielSatsSieg21
      @21SpielSatsSieg21 16 днів тому

      Dann redet er von asozialen 1 Zimmer Wohnungen die er vermietet

  • @CustAndCode
    @CustAndCode 13 днів тому +1

    Ein wirklich schwieriges Thema für das es (leider) kein Patentrezept gibt. 🤔

  • @Samy-vr5ro
    @Samy-vr5ro 27 днів тому +26

    Wer 2 linke Hände hat sollte nicht kaufen, da sonst sehr hohe Kosten aufkommen, wenn man für jede Kleinigkeit einen Fachmann holen muss.

    • @_Sher__Lock_
      @_Sher__Lock_ 27 днів тому +3

      Zumindest keinen Handwerker-Traum kaufen. Junge Immobilien kosten zwar mehr, im Normalfall halt auch weniger Todos.

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому +2

      Sooo viel gibt es da nun auch nicht zu machen. Mal einen Wasserhahn wechseln, streichen oder einen Boden legen. Das kann eigentlich jeder. Dafür braucht man nicht begabt sein.

    • @Samy-vr5ro
      @Samy-vr5ro 27 днів тому +2

      Na ja, selbst dass bekommt nicht jeder hin😅

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому +2

      @@Samy-vr5ro das bekommt jeder hin, der/die es auch möchte. Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Ausreden. Das gilt eben immer im Leben.

    • @Samy-vr5ro
      @Samy-vr5ro 26 днів тому +2

      Klar, mithilfe von UA-cam Videos, bis das Haus in sich zusammen fällt 😅😅

  • @chih-weilan9035
    @chih-weilan9035 27 днів тому

    In Berlin hat man eher leicht für die WEG zu entscheiden. Heute noch 40er Faktor, morgen 35 und übermorgen 25...

  • @galsenisabella
    @galsenisabella 26 днів тому +1

    Nur : Unkosten, die der Vermieter hat (für Instandhaltung, Reparatur etc.), legt der Vermieter doch auch auf eine Art auf seine Mieter um - die der Mieter dann wieder zahlt. Der Vermieter kann die Miete ja entsprechend hoch genug setzen, um sich auch was zurückzulegen für eben Reparaturen etc.

    • @Birkenstock791
      @Birkenstock791 25 днів тому

      Nicht wirklch. Der normale Vermieter nimmt immer die maximale Miete, die der Markt und die Gesetzeslage hergeben. Egal, wie hoch seine Kosten sind.

    • @stevenrichman7101
      @stevenrichman7101 24 дні тому

      ​@@Birkenstock791kann ich als Vermieter so nicht bestätigen. Habe die Mitte des üblichen Mietspiegels angesetzt und lieber langjährige unkomplizierte Mieter, als unnötig Stress. Das sehe ich auch als Schutz gegen mietnomaden, denn es gibt 2 Gruppen die sehr viel Miete zahlen: die einen, die nichts anderes finden, die sind dann aber auch schnell wieder weg wenn sie was besseres gefunden haben. Und dann gibt's noch die anderen, welche hohe Miete schlucken: eben jene, die eh nie vorhaben zu bezahlen (mietnomaden).

  • @Caro-wl7qy
    @Caro-wl7qy 26 днів тому

    Mein Partner und ich würden für ein Haus mit Grundstück maximal 500k bezahlen. Da kommt natürlich noch die Inneneinrichtung drauf. Aber mehr als für eine halbe Million wollen wir eben auch nicht kaufen, da das Verhältnis Haus+Grundstück zu Kaufpreis dann einfach unrealistisch werden würde. Das lohnt sich dann einfach auch nicht mehr, da man mal überlegen muss, wie lange man eigentlich arbeitet, um dieses Geld zu erwirtschaften.

    • @21SpielSatsSieg21
      @21SpielSatsSieg21 16 днів тому

      Ist schon viel zu viel in diesem Land wie will man das bis 50 abbezahlt haben

  • @fredclever5631
    @fredclever5631 27 днів тому +1

    Eine simple Frage: wie kommt ihr darauf, zu sagen, dass es sich lohnt zu kaufen ab circa 4 % Rendite? Ihr sagt richtigerweise, man muss den Immobilienkauf mit der Alternative eines ETFs vergleichen muss. Dieser bringt aber circa 7-8 %. Warum lohnt sich also eine Immobilie bei 4 %?

    • @robm6803
      @robm6803 27 днів тому +5

      Im Durchschnitt rechnest du mit einer Preisentwicklung der Immobilie in der Größenordnung der Inflation. Also 2%. Gibt zusammen 6%. Das entspricht ungefähr der Nachsteuerrendite eines Aktien-ETFs.
      Dass Immobilien im Schnitt ca mit der Inflation Schritt halten, kann man mit langen Datenreihen zeigen. „Kurzfristig“ (bedeutet bei Immobilien bis zu ein, zwei Jahrzehnte) kann der Wert allerdings deutlich abweichen.

    • @Irony442
      @Irony442 27 днів тому +3

      Außerdem darf man nicht vergessen, dass eine Immobilie gehebelt gekauft wird. Diese Rendite Betrachtungsweise kommt ja aus der Vermietung. Wenn du dir 4% Rendite auf den Gesamtwert deines Investments sichern kannst, du aber aufgrund eines Kredites nur einen Bruchteil des Gesamtwertes selbst bezahlt hast, dann überlege dir wie hoch die Eigenkapitalrendite ist.
      Ist jetzt einfach betrachtet. Natürlich müssen Steuern, Instandhaltung, mietausfälle und im Prinzip auch Arbeitsstunden etc. PP. Alles mit eingerechnet werden.

    • @langzeitstratege3191
      @langzeitstratege3191 26 днів тому

      Fremdkapitalhebel

  • @l4m41987
    @l4m41987 27 днів тому

    ist ein Wohnung nicht etwas mehr inflations sicherer als etf‘s? Weil ich die miete im Bereich der inflation anpassen kann?

    • @Boelgstoff
      @Boelgstoff 26 днів тому +1

      Wenn du eine Rendite von 11% auf die Mieteinnahmen erhätst, dann ja. Im Schnitt sind es nur 4%, also nein, da ETFs im Schnitt bei 7%.

    • @l4m41987
      @l4m41987 25 днів тому

      @@Boelgstoff Ich meine jetzt nicht das die Rendite höher ist sondern nur das die anlage inflations sicherer ist. Also die 4% von deinem Beispiel sind mehr oder weniger inflations bereinigt, unter der Annahme das die Miete 1zu1 an die inflation angepasst werden kann. Um auf dein Beispiel zurück zu kommen ist bei einer inflation von i.e. 3% und einer Rendite eines etfs von 7% der inflations bereinigte ertrag für beides 4%. Ich sag nicht das es so ist, das sollte nur beachtet werden wenn Renditen verglichen werden. Also das die inflations bereinigte Rendite eines etfs gegen die Rendite einer Immobilie gesetzt wird ohne nochmal bei der Immobilie die inflation abzuziehen.

    • @nubbubnub
      @nubbubnub 23 дні тому

      ​@@Boelgstoff Bei der Mietrendite kannst du steuerersparnisse und Wertentwicklung mitrechnen. Dann kommen mehrere Prozent dazu..

    • @johntitor3297
      @johntitor3297 23 дні тому

      Meine ETW habe ich 2018 gekauft für 59.000 Euro (55qm Wohnfläche, BJ Haus 1996), vermiete sie seit 2021 für 450 Euro kalt im Monat. Sind zwar nicht ganz 11 Prozent aber trotzdem ein lohnendes Investment.

  • @germanstacker
    @germanstacker 27 днів тому +2

    ETW & Etfs. Ich verstehe nicht, was sich daran ausschließen soll. Ich zahle trotz Rücklagen weniger an Annuität, als ich Miete zahlen würde.

    • @Danne6und8zig
      @Danne6und8zig 27 днів тому

      Weil du auf 50 Jahre finanziert hast? 😉

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому +3

      @@Danne6und8zig 15 Jahre fix. Das reicht völlig. Die Anschlussfinanzierung müsste schon auf 8% steigen, damit da noch etwas drauf kommt. Und nach 15 Jahren ist selbst das dank Inflation unwichtig. Die meisten vergessen: Die Miete steigt, dagegen beim Eigentum: die Kreditsumme sinkt, der Beleihungsauslauf verbessert sich, die Inflation macht den Rest.

  • @Darknight00744
    @Darknight00744 27 днів тому +12

    Bei 1% Eigenheim gebaut, in 15 Jahren abbezahlt und monatlich stecken wir noch 2500 Euro in ETF. Einfach best of both worlds und mega dankbar 😊

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому +1

      So ist es richtig. 👍 Ich hab auch 1% zu 15a fest. Als ich damals gekauft habe, rieten auch alle yt channels ab.

    • @CK7985
      @CK7985 27 днів тому +6

      Haben wir 2020 auch gemacht. 200k EK, 2030 weitgehend fertig.
      Hausrate 850 Euro, 50% Durch Dividenden gedeckt.
      Depots meiner Frau und mit mittlerweile bei fast 600.000 €.
      Das ist in den 30ern schon ok.
      Investieren bei 9.000 € Haushaltseinkommen meist 4000-4500 € / Monat.

    • @Darknight00744
      @Darknight00744 27 днів тому

      @@CK7985 klingt gut - wir sind leider nur bei 8k monatlich - aber wir hab schon einen mittleren 6stelligen Betrag geerbt und müssen uns mit Mitte 20 wirklich nicht beschweren. Life is good

    • @samhain_88
      @samhain_88 27 днів тому +1

      ​@@Darknight00744mit Erbe flexen ist halt nichts worauf man stolz sein kann. Sollte verboten werden sowas. Ich habe Dekaden gespart verzichtet und investiert um ein paar 100k zu haben und dann kommen 20 jährige mit mittleren 6 Stelligen Erbe. Life sucks

    • @Irony442
      @Irony442 27 днів тому +1

      Ich schließe mich der Gruppe an. :)
      (Jaja, wir dummen Hauskäufer werden alle pleite gehen 😂)

  • @sewwes1
    @sewwes1 26 днів тому +3

    Ich finde, dass der Kauf einer Immobilie oft schlecht gemacht wird, was ich, meiner Erfahrung nach, nicht immer nachvollziehen kann.
    Ich (29) habe im Sommer 2020 eine ETW (3Z, 75qm, 215.000€) in Leverkusen gekauft, damals noch zu den günstigen Zinsen 1,5%/20 Jahre. Ich zahle ca. 850€ inkl. Nebenkosten & Grundsteuer im Monat. Vergleichbare Wohnungen kosten entweder genau so viel oder sogar deutlich mehr. Seit letztem Jahr investiere ich zusätzlich noch in ETFs.
    Also speziell in meinem Fall wäre Mieten rausgeschmissenes Geld oder übersehe ich da etwas offensichtliches? 😅

    • @stevenrichman7101
      @stevenrichman7101 24 дні тому +5

      Hast alles richtig gemacht. Aber was man ansetzen könnte wären die oportunitätskosten. Du hast ja eine Anzahlung gemacht, typischerweise so um die 20%. Die sind nun gebunden im Objekt, könnten aber auch zb in einem ETF sein. Was sich nach paar Jahrzehnten mehr ausgezahlt haben wird, weiß die Glaskugel.

  • @21SpielSatsSieg21
    @21SpielSatsSieg21 16 днів тому +1

    Ganz klar Eigenheim mit Familie und sich darin selbst verwirklichen ohne nervige Vermieter oder Nachbarn über und unter einem… bin froh ein Einfamilienhaus mit 620 qm Grund für 250k gebaut zu haben! Beste Entscheidung für mich und meine Familie und absolut bezahlbar! In 6 Jahren leben wir schuldenfrei

    • @HaraldGoyke
      @HaraldGoyke 16 днів тому +1

      das kann ich nachvollziehen.
      Bei uns kostet der qm in mittlerer Lage 390€, bleibt für das Haus immerhin 8.200€.
      In der Vulkaneifel mag das passen mit 250k und 620qm.
      Besser gefragt wann war das mit dem Kauf und warum dauert es so lange mit der Tilgung?

    • @21SpielSatsSieg21
      @21SpielSatsSieg21 16 днів тому

      @@HaraldGoyke 2015 gebaut in Baden Würrtemberg Kleinstadt. Tilgung 5% bei 3,65% Zinsen

    • @HaraldGoyke
      @HaraldGoyke 16 днів тому +1

      @@21SpielSatsSieg21 OK, passt.
      Unser Häuschen 1992, 140k
      Die Frage ist aber eher „wie sieht's heute aus, mieten oder kaufen".
      Das wir beide vieles richtig gemacht haben ist keine Frage 👍

    • @21SpielSatsSieg21
      @21SpielSatsSieg21 16 днів тому

      @@HaraldGoyke heute geht bei mir in der Region unter 400-500k nichts mehr und würde ich auch nicht mehr machen für das Geld

  • @fm-united
    @fm-united 25 днів тому +2

    Wir haben gerade ein EFH gebaut. Kleinstadt, strukturstarke Region im Westen. Kosten insgesamt sind >1 Mio. Wir zahlen das monatlich ab, was viele Freunde mittlerweile für 3 Zimmer in München zahlen, wo wir vorher gewohnt haben.
    Mir gefällt es so besser

    • @Danne6und8zig
      @Danne6und8zig 25 днів тому

      Wieviel qm Wohnfläche und Grundstück?
      Pendelstrecke zur Arbeit?

    • @fm-united
      @fm-united 25 днів тому

      @@Danne6und8zig knapp unter 200qm, 750qm Grundstück. Fahrtzeit Büro 20 min bzw 60min. Wobei wir die meiste Zeit von zu Hause arbeiten

    • @TheStatistico
      @TheStatistico 22 дні тому +1

      Wie hoch ist der Kaufpreis inkl. aller Kosten im Vergleich zur örtlichen Jahresnettokaltmiete? Also in wieviel Jahren würde sich das Haus abbezahlen, wenn es vermietet werden würde?

    • @fm-united
      @fm-united 22 дні тому

      ⁠ schwer zu sagen. Es gibt ja quasi keinen Markt für EFH zur Miete. Neubau schon gar nicht. Wenn man theoretisch draufschaut, könnte das bei ~40 Jahren sein. Aber ob das wirklich so wäre.

    • @fm-united
      @fm-united 21 день тому

      @@TheMinijobber das sehe ich dann. Ist ja auch ein abwägen von Opportunitäten. Ich könnte nach 20 Jahren getilgt haben, muss ja aber nicht sein.

  • @DanMCcrumOfficial
    @DanMCcrumOfficial 27 днів тому +13

    Was ein bisschen zu kurz kommt: Wer aktuell in einer dt. Großstadt wohnt muss sich eigentlich gar keine Gedanken machen. Miete ist immer billiger. Und zwar so dramatisch, dass man sagen kann: Wer heute kauft ist entweder finanziell ohnehin schon jenseits jeglicher Sorgen oder der Kauf wird entscheiden, ob man einen großartigen, entspannten Ruhestand haben wird (bei Miete) oder irgendwie existieren wird können (bei Kauf). Das klingt dramatisch aber wenn man wirklich mal rechnet kommt man selbst bei 3-4 Zimmern über 40 Jahre zu Unterschieden von 3-5 Millionen Euro (!). Eigentlich unglaublich aber leider wahr. Die Kaufpreise sind immer noch viel, viel zu hoch. Eine Verdreifachung der Preise für ETW seit 2010 sagt eigentlich alles. So sehr man auch möchte - rechnen wird es sich nicht. Wir mieten weiter, obwohl wir eigentlich gerne kaufen würden. Aber in 10-15 Jahren dann gerne kaufen - notfalls in Italien. Da bekommt man dann für 600k auch noch einen Pool sowie 5000qm Grund obendrauf.

    • @cl1ck111
      @cl1ck111 27 днів тому +4

      Aber ist das wirklich so? Suche aktuell eine Wohnung zur Miete, bei teilweise 18€ /m2 ist das auch schon eine Ordentliche Rate an die Bank.

    • @mertb.4179
      @mertb.4179 27 днів тому +4

      Teilweise sind die Mieten so hoch wie die Rate bei einem Kauf. Zumindest in Großstädten.

    • @cl1ck111
      @cl1ck111 27 днів тому +2

      ​@@mertb.4179 Das Gefühl hab ich nämlich auch... komme aus Hamburg, viel teurer gehts in Deutschland glaube ich kaum 😅

    • @mertb.4179
      @mertb.4179 27 днів тому +1

      @@cl1ck111 hamburg ist bestimmt noch teurer als bei uns Berlin. Ich glaube auch nicht das die Mieten mittelfristig/ langfristig sinken werden. 😅

    • @Irony442
      @Irony442 27 днів тому +2

      3 bis 5 Millionen Unterschied? 😂 Sorry, aber der gesamte Post schreit danach, dass sich jemand noch nie realistisch mit dem Thema auseinander gesetzt hat. Generell kann man sagen, wer versucht bei dem Thema eine pauschale Antwort zu geben, ist ohnehin auf dem Holzweg. Bei Immobilien entscheidet IMMER der Einzelfall.

  • @bassmaster0074
    @bassmaster0074 26 днів тому

    Es geht auch beides: Immobilie und Aktien bzw. ETFs. Das Haus ist bei uns auch ohne Megagehalt in insgesamt 13 Jahren abbezahlt und in kleinstädtischer Lage. Und viele halten das langfristige Investment in Aktien und ETFs nicht durchgehend durch. Weil irgendwann was dazwischen kommt. Im übrigen gibt es auch andere Faktoren zu berücksichtigen.

  • @nubbubnub
    @nubbubnub 23 дні тому

    Zinsen als Kosten/rausgeschmissenes Geld zu bezeichnen ist nicht ganz richtig. Zum einen lassen sie sich steuerlich absetzen, zum anderen kann man wenn man mit geliehenem Kapital hebelt die Zinskosten wieder reinholen und sogar Gewinn machen. Zinsen sind nichts anderes als die Inflation der Zukunft plus Risikozuschlag/Marge.

    • @florianalexander9183
      @florianalexander9183 22 дні тому +2

      nur wenn du vermietest kannst du die Zinsen von der Steuer absetzen. bei selbstgenutztem Wohneigentum nicht.

  • @axsup7g140
    @axsup7g140 27 днів тому +2

    "Kaufen oder Mieten?" - Spannend, ich glaub das Thema hatten wir noch NIE!

  • @peterdiewald64
    @peterdiewald64 27 днів тому +2

    Kaufen und Mieten ist mein Motto! Und meine Dividenden decken mittlerweile meine Warmmiete....

  • @ffreibeuter746
    @ffreibeuter746 26 днів тому +1

    Ich muss jeden Monat zusätzlich 480 € Unterhalt zahlen. Da bleibt leider nur noch 50 € übrig um in ETFs investieren. Ich führe seit 3 Monaten auch ein HaushaltsBuche. Deshalb kann ich jeden Monat die 50 € in einen ETF investieren. Hab ihr eventuell noch ein Spartipp für mich. Oder ein Tipp wie man in meiner Situation noch mehr investieren kann. Danke

    • @fm-united
      @fm-united 25 днів тому +1

      Bei Trade Republic bekommst du 1% Save back (max 15€ pro Monat), die dann automatisch in einen ETF fließen. 50€ Mindestrente für einen sparplan pro Monat. Vllt wäre das interessant für dich?

  • @Enimo17
    @Enimo17 27 днів тому +5

    Als Ehepaar mit normalen Berufen kann man Netto zwischen 5 bis 6K in Deutschland spielend verdienen. Natuerlich kann man damit ein Haus in 15 bis 20 Jahre abzahlen. Das heist....wie bei den ETFs frueh anfangen damit!

    • @ehsan6829
      @ehsan6829 27 днів тому +15

      Wir sind genau das beschriebene Ehepaar mit derzeit einem Kind und zusammen gute 5500 Einkommen.
      2500€/Monat Rate + 75.000€ EK, würde uns in 20 Jahren fast 540.000€ kosten und wir hätten dann eine Immobilie für maximal 430.000€ gekauft. Zu dem Preis gibt es hier bei uns nur Häuser mit schlechter Lage oder mit viel Sanierungsstau. Dafür schenkt man der Bank 110.000€ und ist 20 Jahre lang verschuldet. So gerne ich ein Eigenheim hätte, dass ist es mir nicht wert.
      Die Hälfte, also 1250€/Monat über den gleichen Zeitraum investiert zu 5% Rendite + 75.000€ Startgeld, ergibt vor Steuern 717.240€. Die Hälfte, weil Miete muss man ohne Eigentum ja mit kalkulieren und 1250€ sollte ok für die Miete sein. Wir zahlen sogar deutlich weniger.

    • @tfogel3929
      @tfogel3929 27 днів тому +2

      Oder Scheidung, dann darfst du deiner Frau das Haus abbezahlen u in einer kleinen Wohnung leben😂

    • @Enimo17
      @Enimo17 27 днів тому

      @@ehsan6829 du hast die inflation und die Wertsteigerung, Wertsicherung komplet ausgeblendet....darin liegt Der wahre Gewinn. Zudem kannst du nach Eigennutz deine Immobile steuerfrei verkaufen. Deine Aktien must du noch zu 25 % versteuern beim verkauf....Eine Immobile ist Eine solide Investition wenn man damit nicht spekuliert und man sich was kauft was man sich nicht listen kann....

    • @bavariamen696
      @bavariamen696 27 днів тому

      ​@@ehsan6829die Rechnung hinkt gewaltig! Inflation / Mietsteigerung und Wertsteigerung der Immobilie sollten schon berücksichtigt werden.

    • @neoncitydriver
      @neoncitydriver 26 днів тому +1

      ​@@ehsan6829Ganz genau, auf den Punkt gebracht 👍🏼

  • @tfogel3929
    @tfogel3929 27 днів тому +1

    Also in meinem Fall ist die Immo nicht das wertvollste was ich besitze😅

    • @Danne6und8zig
      @Danne6und8zig 26 днів тому

      Sondern dein Schlafsack?
      Sorry, der war böse, ich weiß.

  • @r.p.5396
    @r.p.5396 27 днів тому +11

    Grundsätzlich sollte man sich nur Dinge kaufen, die man auch (sofort) bezahlen kann. Alles andere ist der sichere Weg in die Knechtschaft.

    • @Enimo17
      @Enimo17 27 днів тому +15

      Nonsense radikale Aussage.

    • @johnnycash9788
      @johnnycash9788 27 днів тому +1

      So ein dummer Quatsch. Du bleibst immer Knecht. Während meine Mieter mich zum Millionär machen

    • @CK7985
      @CK7985 27 днів тому

      Dann will ich dich mal wachrütteln.
      Miete ist lebenslange Knechtschaft. Wohnen muss man immer.
      Ein Mietvertrag bedeutet Monat für Monat Schulden gegenüber dem fremden Vermieter.
      Jahr für Jahr bis zum Lebensende hat man also Schulden.
      Da kommen in den Jahrzehnten riesige Summen zusammen.
      Miete ist totes Kapital, wandert Monat für Monat ins Nirvana.
      Und bei einer eigenen Immobilie Cash zu zahlen, ist völliger Bullshit.

    • @samhain_88
      @samhain_88 27 днів тому +3

      Erhöhe auf die man sich mind. 3mal kaufen kann. Ein Haus für die meisten somit nicht drin.

    • @germanstacker
      @germanstacker 27 днів тому +6

      Die Miete nannte man früher Mietzins. Du hast einen dauerhaften Kredit bei deinem Vermieter den du nie abzahlen wirst. Du bist als Mieter Zinsknecht.

  • @samhain_88
    @samhain_88 27 днів тому +1

    Dividenden decken meine Miete. Für mich stellt sich die Frage nicht.

    • @erhard_gesagt
      @erhard_gesagt 27 днів тому +11

      Das ist recht dämlich oder? Die Dividenden könnten ja auch deine Raten zahlen. Aber Hauptsache du hast erwähnt, dass du hohe Dividenden hast

    • @samhain_88
      @samhain_88 27 днів тому +1

      @@erhard_gesagt nö. Dämlich ist es ein Haus zu kaufen wo man selber drin hockt. Vermögende Menschen kennen den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. Sie wissen, dass das Eigenheim eine Verbindlichkeit ist.
      Oftmals wohnen vermögende Menschen ewig in Mietwohnungen/Häuser und kaufen sich mit ihren Einnahmen immer wieder neue Vermögenswerte. Erst wenn ihr positiver Cashflow hoch genug ist, kaufen sie sich ein Eigenheim.
      Sie kaufen erst Verbindlichkeiten, wenn sie sich diese Leisten können. Das heißt auch, dass sie keine Schulden machen, wenn sie verbindlichkeiten erwerben.
      Die Mittelschicht macht es genau anders rum. Zuerst wird in Verbindlichkeiten (Eigenheim) investiert. Hier zahlt man 30 Jahre für den Kredit, die Zinsen, Reperaturen und Instandhaltung.
      Sie haben nichts, was ihnen laufende Einnahmen bringt, da sie ihr ganzes Geld in die Rückzahlung des Hauses stecken.
      Im Gegensatz zu den finanziell gebildeten, deren Taschen jeden Monat mit Geld gefüllt werden, zieht das Eigenheim der Mittelschicht jeden Monat das Geld aus der Tasche.
      Ein ziemliches Dilema. Aber so wurde es durch Jahrzehntelange indoktrination eingetrichtert. Ja der Deutschen größter Traum. Der Traum vom eigenen Haus. Gleichzeitig einer der größten Finanzmythen die Banken herangezüchtet haben.
      Das Eigenheim auf pump in der Pampa. Viele Bank,Finanzierungs und Vermögensberater reden den Leuten ein, dass es ja eine Altersvorsorge ist und man mal Mietfrek wohnen kann.
      Der größte Bullshit ever der nur in den allerseltensten Fällen so aufgeht wie beschrieben. Ein Eigenheim ist reines Luxusvermögen. Die meisten können es sich nichmal leisten und binden sich Jahrzehntelange Ratenzahlung ans Bein. Dabei verdidnt die Bank ordentlich mit.
      Wenn das Haus dann mal nach 20/30 Jahren abhezahlt ist, fallen nochmal Sanierungs und Renovierungskosten an. Und kommen nochmal ein paar zehntausend € dazu. Dann noch Grundsteuer, Versicherungen, Nebenkosten und und und.
      Auch zum schluss wird man weitere laufende kosten haben, die kaum geringer sind als eine Miete. Darum sei dir im klaren:Es ist eine reine Lifestyle Entscheidung und hat nicht mit Altersvorsorge etc zutun.

    • @tfogel3929
      @tfogel3929 27 днів тому +1

      ​@@erhard_gesagt scheint so😂

    • @frankalias7516
      @frankalias7516 27 днів тому +2

      @@erhard_gesagtvielleicht wohnt er in einem 4m^2-Keller für nen hunni im Monat? Da ist kaufen schwer…

    • @samhain_88
      @samhain_88 26 днів тому

      ​@@erhard_gesagtNö, Besitz belastet. Ich bleibe lieber Flexibel und Mobil. Vermögende Menschen kennen den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. Sie wissen, dass das Eigenheim eine Verbindlichkeit ist.
      Oftmals wohnen vermögende Menschen ewig in Mietwohnungen/Häuser und kaufen sich mit ihren Einnahmen immer wieder neue Vermögenswerte. Erst wenn ihr positiver Cashflow hoch genug ist, kaufen sie sich ein Eigenheim.
      Sie kaufen erst Verbindlichkeiten, wenn sie sich diese Leisten können. Das heißt auch, dass sie keine Schulden machen, wenn sie verbindlichkeiten erwerben.
      Die Mittelschicht macht es genau anders rum. Zuerst wird in Verbindlichkeiten (Eigenheim) investiert. Hier zahlt man 30 Jahre für den Kredit, die Zinsen, Reperaturen und Instandhaltung.
      Sie haben nichts, was ihnen laufende Einnahmen bringt, da sie ihr ganzes Geld in die Rückzahlung des Hauses stecken.
      Im Gegensatz zu den finanziell gebildeten, deren Taschen jeden Monat mit Geld gefüllt werden, zieht das Eigenheim der Mittelschicht jeden Monat das Geld aus der Tasche.
      Ein ziemliches Dilema. Aber so wurde es durch Jahrzehntelange indoktrination eingetrichtert. Ja der Deutschen größter Traum. Der Traum vom eigenen Haus. Gleichzeitig einer der größten Finanzmythen die Banken herangezüchtet haben.
      Das Eigenheim auf pump in der Pampa. Viele Bank,Finanzierungs und Vermögensberater reden den Leuten ein, dass es ja eine Altersvorsorge ist und man mal Mietfrek wohnen kann.
      Der größte Bullshit ever der nur in den allerseltensten Fällen so aufgeht wie beschrieben. Ein Eigenheim ist reines Luxusvermögen. Die meisten können es sich nichmal leisten und binden sich Jahrzehntelange Ratenzahlung ans Bein. Dabei verdient die Bank ordentlich mit.
      Wenn das Haus dann mal nach 20/30 Jahren abhezahlt ist, fallen nochmal Sanierungs und Renovierungskosten an. Und kommen nochmal ein paar zehntausend € dazu. Dann noch Grundsteuer, Versicherungen, Nebenkosten und und und.
      Auch zum schluss wird man weitere laufende kosten haben, die kaum geringer sind als eine Miete. Darum sei dir im klaren:Es ist eine reine Lifestyle Entscheidung und hat nicht mit Altersvorsorge etc zutun.

  • @Enimo17
    @Enimo17 26 днів тому

    Schade das Ihr hier indirekt immer Werbung fuer ETF's macht und die Immobilen so schlecht redet.

    • @Boelgstoff
      @Boelgstoff 26 днів тому +2

      Dann schaue dir keinen Kanal für ETFs an, sondern suche dir einen Kanal für Immobilien.

  • @frankk.7338
    @frankk.7338 26 днів тому

    Sorry...Video viel zu lang. Kürzer halten...

    • @Danne6und8zig
      @Danne6und8zig 25 днів тому +1

      Gibt doch Sprungmarken. Da kannste direkt zu den Themen springen, die dich interessieren.

  • @TheFoo_Fighter
    @TheFoo_Fighter 25 днів тому +4

    Könntet ihr bitte aufhören, dieses "Liebe Nutzerin, lieber Nutzer", "unsere Unterstützerinnen und Unterstützer", etc. zu sagen? "Nutzer" und "Unterstützer reicht doch völlig aus und inkludiert alle.