Kanzler Scholz will den Mindestlohn auf 15 Euro anheben - FDP, Union und Arbeitgeber sind dagegen. SPD-Chef Klingbeil treibt die Debatte nun mit klaren Forderungen weiter an. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/bUHK/
Man hat in der Kindheit so vieles (hoffentlich) gelernt. Anstand, Rechnen Pflichtbewustsein. Ist man Anständig geht man für wenig Geld viel Arbeiten und bekommt am Ende kaum Rente. Nutzt man hingegen das erlernte Rechnen - nimmt man die Sozialleistungen. Bin ich also "dumm" und Buckele oder bin ich doch besser "unanständig" ? Es ist die unfähige Politik welche uns diese Fragen aufbürdet...
15€ sind ein Witz. Die Sprünge vom Mindestlohn entwerten die Jobs und Bezahlung vieler Facharbeiter. Ich kann verstehen das Menschen leben können müssen, aber deswegen darf eine Ausbildung nicht entwertet werden. Den sonst bringt man immer mehr Menschen in die Versuchung daheim zu bleiben.
Oh ja! Ist das eine Macke? "Macht Ihnen das Puls"? Sprachliches Niveau öffentlich Rechtliche. Warum nicht klar: Ärgert Sie das? Macht Sie das wütend? Aber was soll man erwarten....ÖR
Der Typ zahlt jahrelang in die Arbeitslosenversicherung ein, kriegt dann von seiner Hausärztin geraten, er solle kündigen wegen drohendem Burnout und die Moderatorin sagt eiskalt "auf Staatskosten gönnen"
Das dachte ich mir auch. ALG I wird ja nicht aus Steuern finanziert, sondern aus der Arbeitslosenversicherung, in die vorher eingezahlt wurde. Er hätte sich auch krank melden können, wenn schon Burnout im Raum stand und Krankengeld beziehen, wäre auch legitim gewesen, Gesundheit sollte immer vorgehen. Das darzustellen, als sei er einfach faul und würde dem "Staat auf der Tasche liegen" finde ich sehr problematisch.
@@Bryan-dq2dg Die Zwangsgebühren sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Wir zahlen weltweit die höchsten Steuern (knapp hinter Belgien) aber dafür ist alles im Land kaputt. Rente, Straßen, Schienen, Brücken, Bundeswehr, Bildung usw. ist alles in einem desaströsen Zustand, obwohl wir mehr zahlen als alle anderen.
Das is Widerlich so das zu fragen, die sollten lieber die anderen mal fragen, die Afghanen und Syrier die schäme sich nicht, das verdammt Chaos, obwohl die Arbeiten können die brauchen nicht zur Arbeit, Schmarotzer und Faulenzer,
Diese Journalistin ist ja auch eine Arbeitgeber freundliche Person. Die ist es ihr vollkommen scheiß egal ob man krank ist oder nicht Hauptsache geh arbeiten. Und Stigmatisiert einen nur und keiner will mit ihr reden wundert mich auch nicht.
@@ElyesaUyanwenn man arbeitsunfähig ist greift nach sechs Wochen das Krankengeld... ggf wird geklärt ob eine berufliche Reha erforderlich ist.. wenn man nicht arbeitsunfähig ist, kann man Arbeiten.. keine philosophische Frage
nicht auf Staatskosten, sondern auf Kosten von arbeitenden Menschen. Ein Burnout ist keine Krankheit. Und Erholung von der Arbeit dauert nicht Jahre... Ausser man macht sich diesen Urlaub aus eigenem, ersparten Geld.
Liebe Frau Tacke machen sie doch mal einen Selbstversuch. Ein halbes Jahr Bürgergeld und ein halbes Jahr als Reinigungskraft für Mindestlohn. Dann berichten sie darüber.
Arbeite in dem Bereich und muss ehrlich sagen dass diese Reportage genau die Stigmatisierung verstärkt... Das ist traurig und suggestiv. Natürlich sitzt man als Reporterin priveligiert da... Aber bitte arbeiten sie mal in der sozialen Beratung und sehen sie die menschlichen Schicksale hinter ihren zahlen. Viele Menschen haben ganz andere Baustellen als Arbeit.. die Darstellung ist absolut tendenziös und scheint Stimmung machen zu wollen. Ganz ehrlich chapeau für die Haltung von Herrn Heil und den Mitarbeitern des Jobcenters
@@jabadashudau2422 die Baustellen sind sehr unterschiedlich... Wie die Menschen selbst. Psychische oder körperliche Erkrankungen, Überschuldung, Brüche in der Biographie sind nicht selten. Teilweise dysfunktionale Bewältigungsmuster bei Alltagsanforderungen. Es ist sehr unterschiedlich. Die wenigsten sind jedenfalls super gern arbeitslos. Meistens geht es um einen Umbruch oder es ist leider ein chronischer Zustand, der schwierig ist...
oh, ja, kenne diese Baustellen. Bekannte einer Bekannten hat so lange bei der Psychotherapeutin rumgeheult bis sie eine Diagnose (chronisch depressiv) bekommen hat. Der Mensch ist aber gar nicht depressiv. Fährt in Urlaub 3 mal pro Jahr, feiert gern mit Freunden... Und solche Leute muss ich mit meinem Durchschnittslohn durchfüttern?! Mir gehen die Probleme der unbekannten Leute am A. vorbei so lange meine eigene Familie darunter leidet und weniger Einkommen hat.
Das ist so wie zu sagen ein Klimawandel bei dem es draussen nicht wärmer wird ist kein Klimawandel. Der Fachkräftemangel ist trotzdem real, unabhängig von den Löhnen.
Richtig. Es ist ein Bewerbermangel, der den Unwillen etwas an den Arbeitsbedingungen zu ändern widerspiegelt. Die Fachkräfte sind größtenteils schon da. Warum sollten die aber für ein Unternehmen arbeiten, das sie nicht wertschätzt?
Subjektive Meinung oder auf welcher Datenlage? Deutschland ist was den Durchschnittlohn angeht in Europa weit oben mit dabei! In Deutschland verdienst du für die gleiche Tätigkeit mehr als in Frankreich, Italien oder Kroatien. Also ich weiß nicht woher die Annahme kommt, dass die Löhne zu niedrig sind.
Der durchschnittliche Reallohn in Deutschland ist im europäischen Vergleich 2023 rückläufig. Tatsächlich sind wir dort auf Platz 23 von 27. Die einzigen Länder, die noch schlechter abschneiden sind Schweden, Ungarn, Tschechien, und Italien. Der Gesamtdurchschnitt für alle 27 Mitgliedsstaaten beträgt übrigens -0,7% und selbst den unterbietet Deutschland mit -1,3% für 2023. Was das durchschnittliche Einkommen anbelangt, sind wir oben dabei, das stimmt. Allerdings ist eine solche Statistik absolut nichtssagend, wenn man nicht die Lebenshaltungskosten einbezieht, wo wir auch fast Spitzenreiter sind. Dementsprechend bleibt den Deutschen im europäischen Vergleich weniger netto vom brutto, um einen bekannten Wahlslogan aufzugreifen. Willst du jetzt noch, dass ich dir die Studien vom Bundesamt für Statistik zukommen lasse, oder bist du in der Lage das selbst zu googeln?
Habe gerade durch dieses Video Ihren Kanal entdeckt - ich konnte über meine Situation nachdenken und bin neugierig, wie die Leute ihr Gehalt am besten aufteilen, wie viel davon in Ersparnisse, Ausgaben oder Investitionen fließt. Ich verdiene ungefähr 290.000 Euro pro Jahr, habe aber noch nichts vorzuweisen.
Zum Vermögensaufbau gehört die Entwicklung guter Gewohnheiten, wie z. B. das regelmäßige Sparen von Geld für solide Investitionen. Anstatt zu versuchen, die Stabilität des Marktes und den genauen Zeitpunkt der Veränderung vorherzusagen, ist es eine bessere Strategie, einfach ein Portfolio zu haben, das auf alle Eventualitäten gut vorbereitet ist. So haben einige Leute in den letzten sieben Wochen durchschnittlich 150.000 Euro verdient.
Anstatt zu versuchen, die Stabilität des Marktes und den genauen Zeitpunkt der Veränderung vorherzusagen, ist es eine bessere Strategie, einfach ein Portfolio zu haben, das auf alle Eventualitäten gut vorbereitet ist. So haben einige Leute in den letzten sieben Wochen durchschnittlich 150.000 Euro verdient.
Derzeit kontrollieren die Profis den Markt, da sie nicht nur über die wesentliche Geschäftsstrategie verfügen, sondern auch Zugang zu Insiderinformationen haben, die der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt sind.
Viele Leute spielen die Rolle von Beratern herunter, bis sie von ihren eigenen Gefühlen überwältigt werden. Ich erinnere mich an einen Sommer vor ein paar Jahren, als ich nach meiner langwierigen Scheidung einen guten Anstoß brauchte, um mein Geschäft über Wasser zu halten. Daher suchte ich nach lizenzierten Beratern und stieß auf jemanden mit den höchsten Qualifikationen. Sie hat mir geholfen, meine Reserven trotz der Inflation von 275.000 Euro auf 850.000 Euro zu vergrößern.
Mir macht es eher Puls dass Politiker 11.000€ monatlich Bezüge erhalten und dann Menschen vorwerfen, nicht für Mindestlohn arbeiten zu wollen. Und das ist dann aber wirklich harte Arbeit.
@@inkognitonein1768 Pensionen, die auch diese Maden beim ÖRR später abkassieren werden, wenn sie den Regierenden wie hier, nur oft und Laut genug nach dem Mund reden!!!
Und genauso „Journalistinnen“, die derart überversorgt sind. Beim ZDF kommt man schnell auf 10000€ monatlich als fest angestellter Journalist mit fürstlicher zusätzlicher Altersversorgung.
Tischler, Dachdecker, Verkäufer, Maurer, Fliesenleger, Straßenbau, Metallverarbeitung etc. Haben all die Berufe und mehr an Sinn verloren, hier Mindestlohn erhalten zu können um damit ein Leben mit Familie führen zu können?
Maurer so (alle Handwerker aber fürs beispiel): Ich baue Häuser in 60% der Zeit, in der ich nicht schlafe. Wohne aber in einer 1Zimmer Wohnung weil ich mir nicht das leisten kann, was ich selber baue für andere, die nichts können. Solange Bereiche wie: Pflege, Gesundheit, Landwirtschaft, Handwerk usw. schlechter bezahlt werden, als Anwälte, Piloten, Finanzwesen usw, wird sich unsere Welt nicht verändern. Also, was bringt sich diese Doku? Nichts
Hm ich möchte anmerken das Mindestlohn in Europa oft niedriger ist als in Deutschland. Ich würde das also erweitern. Der Mindestlohn ist in Deutschland in sofern zu gering als das er viel zu oft, also im Europäischen Vergleich öfter die Löhne so gering sind das er greift.
@@GodyNGUman muss jedoch anerkennen, dass wir die Empfehlung der EU bzgl Mindestlohn unterschreiten. Wenn wir die einhalten würden, müssten wir bei ca 14 Euro Mindestlohn liegen. Für die 3. Größte Weltwirtschaft ist das meiner Meinung nach ziemlich peinlich die EU Empfehlungen zu unterschreiten. Zudem gibt es sehr viele Austocker. Das zeigt ja ganz deutlich, dass der Mindestlohn zu gering ist und sich Firmenchefs darauf ausruhen und den Staat ausnutzen. Sie müssen dem Mitarbeiter ja nicht mehr als Mindeslohn zahlen weil das macht ja der Steuerzahler durch die Bezahlung der Aufstockung. Warum werden die nicht kritisiert? Die ruhen sich doch auch auf Staatskosten aus und stecken sich dafür selber mehr Geld in die Tasche
Warum ist das dreist wenn man ALG1 bezieht?..wenn man gekündigt wird oder einfach der job einem nicht mehr erfüllt..er hat 10 jahre gebuckelt und ihm steht das geld zu
Eben! Zumal AlG1 eine Versicherungsleistung ist. Der Arbeitnehmer hat sich quasi für Arbeitslosigkeit versichert und von seinem erarbeiteten Geld dafür bezahlt.
@@SchreierAndreas, Arbeitsplätze gibt es genug. Nur sind viel zu viele so schlecht bezahlt, dass es sich kaum lohnt, zu arbeiten. Das Lohnabstandsgebot wird kaum mehr vernünftig umgesetzt. Mit 12,41 Euro Mindestlohn kann man kaum leben. Familien müssen mit Bürgergeld, Wohngeld etc aufstocken. Das kann nicht sein! Wenn Facharbeiter mit 30 Berufsjahren befristet eingestellt werden für 14 Euro die Stunde, ist das ein Hohn! Arbeitsplätze sind vorhanden, nur weil keiner die zu den schlechten Konditionen haben.
völlige Fehlbesetzung der Reporterin für diese Reportage! Ihr fehlt jegliches Feingefühl für ihre Interviewpartner und ihre Meinung steht ihr permanent ins Gesicht geschrieben, sehr sehr unprofessionell.
Ihr fehlen halt persönliche Erfahrungen. Sowohl direkt sie selber, als auch in ihrem Umfeld. Ich vermute Streber-Tochter aus gutem Haus. Ihre Eltern waren stolz auf sie ? Wie bei meiner Cousine. Lieber zehn Jahre lang studieren = DREI Studienabschlüsse. Anstatt als Befehlsempfängerin arbeiten gehen.
Sorry, aber irgendwann fehlt den arbeitenden Leuten auch das Feingefühl und das Verständnis für Sozialschmarotzer. Kranke usw natürlich ausgeschlossen.
@@adrianahausmann3769 Solch ein dummes Stammtischgelaber... Dann müsste man Leute halt entsprechend ausbilden, tut man aber nicht! Ist nämlich zu teuer! Ein Hemmnis ist keinen Berufsabschluss zu haben... und wir gönnen uns noch immer Menschenrechtsverletzungen und schicken Leute auf Förderschulen, was glaubste wird aus denen wohl? 😂 Wenn jeder die gleichen Chancen hätte, dann könnten wir über sowas reden, davon sind wir aber meilenweit entfernt von.
Keine Chance, trotz Studium und Berufserfahrung erhalte ich nur Absagen als Softwareentwickler. Ich bin völlig baff, was aus dem Arbeitsmarkt geworden ist. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es aktuell tatsächlich einen Fachkräftemangel gibt. Das bringt mich zu der Schlussfolgerung, dass Sicherheit eine Illusion ist.
Deine Aussage ist einfach falsch. Niedrige Löhne sind in sofern relativ als dass gerade prekäre Jobs vom Preisgefüge abhängig sind, sie aber gleichzeitig wenig an der Kaufkraft beteiligt sind. Würden die Preise durch diverse falsche Entscheidungen nicht immer weiter steigen, wäre das Problem bedeutend kleiner.
@@fabiusfidibus Niedrigebezahlte Jobs in Deutschland wurden nach Plan erdacht und umgesetzt. Dass Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können wurde beabsichtigt und so Mancher der beteiligten Politverbrecher brüstete sich noch vor wenigen Jahren öffentlich damit an der Einführung des "Niedriglohnsektors" so wirksam mitgearbeitet zu haben.
RTL hat dieses Gespenst in die Köpfe der Menschen gepflanzt. Zudem wird in unserer Gesellschaft nur auf "Arbeit" geschaut, aber nicht auf den gesellschaftlichen Mehrwert. Es gibt auch Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Das ist genauso oder oft auch ein besserer Beitrag für die Gesellschaft.
@@fabiusfidibus Stimmt, wurden die Preise nicht steigen dann würden die Sozialleistungen z.b auch nicht mehr werden und die Leute würden nicht mehr Lohn fordern. Es geht mir nur darum das man so tut als wären Bürgergeldempfänger finanziell gut aufgestellt zu unrecht. Im Endeffekt ist das trotzdem wenig Geld für den einen mehr oder weniger
Sarah Tacke=keine Reporterin. Nur ein Aspekt: Deutschland hat eines der größten Niedriglohnsektoren aller OECD-Staaten. Hätte man ja mal erwähnen und hinterfragen können.
Das Bürgergeld wird durch die Steuerzahler finanziert. Aber teils sind die Löhne so niedrig, dass darauf gar keine Einkommenssteuer fällig wird. Das Bürgergeld wird also eh nur von denjenigen finanziert, denen es finanziell recht gut geht. Insofern sehe ich hier keine Ungerechtigkeit gegenüber den Steuerzahlern. Denn jemand, der in der Nähe von Mindestlohn arbeitet, zahlt ja keine Einkommenssteuer und damit keinen Cent an Arbeitslose. Wo das Geld der Volkswirtschaft steckt, ist doch kein Geheimnis. Der Spitzensteuersatz war in den 80ern noch 13 Prozentpunkte höher als heute. Wenn das erhalten einer Leistung ohne Gegenleistung moralisch falsch ist, dann muss die Kapitalertragssteuer auf 100% steigen. Das Bürgergeld wird durch die Steuerzahler finanziert. Aber teils sind die Löhne so niedrig, dass darauf gar keine Einkommenssteuer fällig wird. Das Bürgergeld wird also eh nur von denjenigen finanziert, denen es finanziell recht gut geht. Insofern sehe ich hier keine Ungerechtigkeit gegenüber den Steuerzahlern. Denn jemand, der für Mindestlohn arbeitet, zahlt ja keine Einkommenssteuer. Den Bodensatz Arbeitslosigkeit BRAUCHT die Wirtschaft. Daher ist es ungerecht, sich über die Leute aufzuregen. Vollbeschäftigung wäre der Horror für die Wirtschaft. Die sind ja schon hyperventilierend panisch wegen Fachkräftemangel (bilden aber nicht aus - das macht das Arbeitsamt und Leute in Weiterbildung werden dann als unwillige Arbeitslose gezählt). Mit Arbeitslosigkeit hält man die Löhne niedrig und mit niedrigen Löhnen hält man die Arbeitslosigkeit hoch. Im Interview mit H. Heil redet die Tante an ihm vorbei. Beide haben recht. Wenn ich eine Vollzeitstelle bei Mindestlohn in Aussicht bekomme, dann rechnet sich das für mich evtl. nicht, z.B. weil die Mieten in meiner Gegend / in der Nähe des Arbeitsortes zu hoch sind. Heil hat aber auch damit recht, dass sich Arbeit immer lohnt, nämlich in so einem Fall als Aufstocker. Die Aussage, dass sich Arbeit nicht lohnen würde, stimmt nicht, wenn man die Gesetzestexte dafür heranzieht. Das Video wird deren Komplexität nicht gerecht. Viele Kündigungen, vor allem im Niedriglohnsektor, sind nicht rechtens. Aber die gekündigten haben kaum Handhabe dagegen. Sie kennen ihre Rechte nicht, haben keine Rechtssschutzversicherung... und selbst dann ist ein Rechtsstreit in der Regel aussichtslos (beste Aussicht: Abfindung). Hier fehlt es 1. an sauberer Gesetzgebung, dass Kündigungen juristisch SCHNELL beurteilt werden können und v.a. Arbeitgeber für gesetzeswidrige Kündigungen hart bestraft werden und 2. an Unterstützung / Vermittlung von Wissen an Arbeitnehmer. Die Ausgabe für Bürgergeld für Langzeitarbeitslose beträgt etwa 510078000 EUR / Jahr. Ein 20-Sek-Werbespot im ÖRR kostet ca. 42000 EUR, also das sind 126000 EUR / Sendeminute. Die Ausgaben für Bürgergeld für Langzeitarbeitslose sind also etwas so hoch wie die Kosten für 68 Sendestunden von dummem Geschwafel von Politikern im ÖRR.
Schon in den ersten 26 Sek die erste manipulierende Frage an die Reinigungskraft. ZDF, Ihr geht vom journalistischen Niveau immer näher ran in RTL2 und Co! Gratuliere!
Und das immer mit Reporterinnen die nicht einen Tag in ihrem Leben im Niedriglohnsektor verbracht haben. Privilegiertes pack! Ich kann es nicht mehr sehen…
Eigene Meinung und völlig an der Realität vorbei... Deutschland hat im Europavergleich den dritthöchsten Mindestlohn. Die Löhne in Deutschland sind grundsätzlich höher als in Spanien oder Polen. Abgesehen davon profitierst du in Deutschland von Krankenversicherung, Urlaubsgeld, Krankengeld, Mutterschutz, unbefristete Verträge... Was wäre denn deiner Meinung nach ein "fairer" Lohn? Und vor allem für welchen Job? Angestellt oder Selbständig?
@Fan-hp9sn Ich glaube du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Die Kommentatorin beschwert sich übern "angeblich" schlechte Löhne in Deutschland. Dabei hat Deutschland mit die höchsten Löhne in Europa. Sprich, die Kommentatorin hat noch nie außerhalb von Deutschland ggearbeitet und daher auch keinen objektiven Referenzwert für was ein "fairer" Lohn ist.
@@erlebnistauchen8329 Also ich würde ja vorschlagen: der AFD-Vogel setzt sich nochmal mit Pfeiffe, Buch, Malerüberzieher vor die Frauenkirche im Liegestuhl und im Anschluss gibts nochmal ne 4fache Zwangsimpfung. Das hat doch Stil, oder nicht?😂😂😂
Da hat jemand den Sinn einer Versicherung nicht verstanden. Man kann auch nicht alle paar Jahre absichtlich sein Auto Schrotten und dann ein neues Auto seiner Kfz Versicherung zu fordern. Es zahlt immer die arbeitende Bevölkerung
@@hallowelt6104ich würde Burnout schon als Notfall bezeichnen 😅 wenn jemand sich das Bein gebrochen hat diskutieren wir doch auch nicht drüber, ob er ne "Auszeit" von seinem Baustellenjob verdient hat. Warum stigmatisieren wir psychische Erkrankungen immernoch so extrem und sprechen beim Burnout von einer "Auszeit gönnen".
Ich bin der Meinung, dass die Reporterin jetzt mal für 12,50€ die Stunde putzen geht. Was halten Sie davon? Ist Ihre Einstellung dann immer noch die selbe?
@@adrianahausmann3769😂 ja gute Kontakte gutes Haus..was meinst du wie man Journalist wird? Arbeiten muss man keine Frage aber dieser Job ist ein absolutes Privileg.
@@plussultra3505 eigentlich nicht. Finde, dass es eigentlich KEIN Privileg ist und es genug andere vernünftige Jobs gibt. Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger usw. Ohne die geht es nicht, ohne Journalisten schon...
@@plussultra3505also sorry. Aber man kann 3 Jahre eine ganz normale Ausbildung machen und als Journalist arbeiten. Und heute gibt es auch Leute, die mit 30/40 oder noch älter eine Ausbildung machen. Also wenn man dann mit über 60 noch den Mindestlohn hat, hat man ja auch viele Jahre nicht wirklich etwas dafür getan, um seine Situation zu verbessern
@@adrianahausmann3769 Sie hat einen Politiker als Vater, also Eltern, die vermutlich viel Geld haben, sie beim Lernen unterstützen konnten und alles Geld der Welt für ne Privatschule ausgeben könnten. Vitamin B außerdem da Politiker auch (schätze ich) Kontakte haben zum öffentlich rechtlichen Rundfunk. Die Reporterin ist aüßerst privilegiert, ob sie es merkt, oder nicht. Nicht umsonst gibt es prozentual mehr Abi-Zeugnisse, wenn die Eltern auch Abi haben, man kann schon von einem Kastensystem sprechen. Wer sich halt nicht so auskennt (dafür muss man noch nicht mal Ausländer sein) hat von Grund auf schlechtere Bedinungen. Ob sie was dafür getan hat? Bestimmt! Aber den Weg hat sie sich sicherlich nicht alleine geebnet.
Was mir "Puls" macht ist die Tatsache, dass die 1 millionste Reporterin keine Ahnung hat vom komplexen Thema Fachkräftemangel/Niedriglohnsektor und den angeblichen Totalverweigerern. Und sind wir jetzt ein Stück schlauer? Nein! In paar Tagen kommt die nächste Reportage die wieder einmal nichts zu Tage bringen wird herrlich!
Und wovon bezahlt? Von den Zwangsgebühren, die Mittlerweile wo liegen? 17.50€? Lebe nicht mehr in Deutschland, daher keine Ahnung, was man mittlerweise für diese Propaganda abdrücken muss.
Ich unterstütze den Antrag. Und keine Angst, dass sie dann Arbeitslosigkeit erleben muss. Für solche Leute haben Bild oder Nius immer eine Redakteursstelle frei. Nee.. streicht Nius, mit Reichelt würde ich als Frau nicht zusammenarbeiten wollen..
Wenn Bürgergeld doch ein menschenwürdiges Einkommen gewähren muss, heißt das, dass Unternehmen die weniger zahlen ein menschenunwürdiges Gehalt zahlen. Demnach müsste man nicht das Bürgergeld kürzen, sondern fragen, wieso die Gehälter insbesondere bei geringer Nachfrage (Arbeitnehmermangel) nicht angehoben werden? Das ist doch einfache Angebot/Nachfrage Logik.
Die Arbeitgeber setzen darauf, dass ihre Angestellten aufstocken und sie sich selbst bereichern können. Also Reichtum durch den Staat, der das möglich macht.
Man muss sich nur mal anschauen wieviel der Arbeitgeber durchschnittlich an einem Arbeitnehmer pro Stunde verdient. Wenn bei euch 15€ pro Stunde in der Tasche landen dann habt ihr dem Arbeitgeber in dieser Zeit Waren und Dienstleistungen im Gegenwert von 50-60€ produziert.Zugegeben, die müssen auch Abgaben zahlen, aber da bleibt trotzdem noch ein fettes Stück vom Kuchen. Und die Arbeitgeber sind in Deutschland traditionell überhaupt nicht Willens diese "branchenübliche Gewinnmarge" zu verringern, - auch u.a. weil man dadurch Probleme bei den Banken bekommt. Das bedeutet wir brauchen a) eine staatliche Bank die auch Darlehen heraus gibt für nicht "ganz so produktive Unternehmen" b) niedrigere Abgaben auf beiden Seiten AG+AN Und da viele andere Gewerke von dieser Profitmarge betroffen sind, sind dadurch auch automatisch beispielsweise Infrastruktur- oder Neubauprojekte teurer und auch schlussendlich die Mieten und Nebenkosten.
Burnout wird halt noch immer nicht ernstgenommen. Wenn der Arzt ihm schon geraten hat den Job zu kündigen, dann war es aber wohl wirklich schon ernst. Also sollte man das auch wirklich nicht als "Auszeit" bezeichnen. Der Job vorher war übrigens das Problem ... muss man sicher nicht erwähnen.
Wer nicht arbeitet macht doch das beste. Wir Arbeiten alle nur noch für die Renten der Beamten und Politiker in Deutschland und nicht für unsere eigene Tasche. Fakten: - Renteneinzahler(Wir): 1500€ (Durchschnitt) im Monat. - Rentennehmer(Beamte u. Politiker): 3200€ (Durchschnitt) im Monat. 😡😡😡
Es gibt keinen Mechanismus, dass ein Geschäftsmodell politisch geforderte Löhne auch ä stemmen kann. Dann gehen Unternehmen, speziell im Billiglohnsektor eben pleite. Dann sind die Arbeitsplätze weg, ist das dann besser?
Das es hier überhaupt die Debatte gibt, ob die Bürgergeldempfänger zu viel bekommen ist absolut lächerlich. Der Lohn für ehrliche und harte Arbeit ist hier das Problem.
Ich oute mich mal: Ich habe kein Bock zu arbeiten, beziehe schon lange Bürgergeld bzw. Hartz4. Keine Privathaftpflicht, keine Kirchensteuer, kein Auto. 200 spare ich im Monat an!! Esse Haferflocken, Gemüse, mache Sport. Bin sehr sparsam,aber auch genügsam....Erziehungssache
@@stephanmusikus1 Ich habe es noch besser: sitze im Knast und beschwere mich, wenn es nur Haferflocken gibt. Und schreibe ein Buch über die vita contemplativa.
Wie Frau Tacke in min 16 mit Benjamin umgeht und seine Situation als "gutes Leben" auf das man neidisch ist und für das er sich schlecht fühlen sollte beschreibt treibt mich in den Wahnsinn. 30 Sekunden zuvor wurde erklärt, dass er unter Burnout gelitten hat und erst um eine Pause gebeten hat und dann mit einem Attest auf anraten der Ärztin gekündigt hat. Das hatte doch einen ernstzunehmenden, gesundheitlichen Grund und hatte nichts mit "ich gönne mir was" zu tun.
Ich habe während meiner Ausbildung zum Krankenpfleger nebenbei im Ambl. Pflegedienst gearbeitet um ein guten Standard haben zu können. Hatte bis jetzt kein Burnout. Wenn man nicht viel geben kann soll man auch nicht viel verlangen!
@@Luna1967100 ließ mal mein Kommentar richtig und verstehe ihn richtig kann dir ja gerne auf die Sprünge helfen! Wenn ich kein Abschluss habe oder keine Bereitschaft zeige, brauche ich nicht 5000€ Brutto verlangen! Für das Krankheitsbild Burnout habe ich Verständnis!!!! Aber hier stellt die Person das belustigt da!!!!! Dafür habe ich 0,0 Verständnis! Ich weiss auch wie Ärzte arbeiten, man kann denen viel vorgaukeln und nahezu alles bekommen! Ich sehe sowas jeden Tag
Nicht das Bürgergeld ist zu hoch, die Löhne sind einfach viel zu gering. Vor allem im Niedriglohnsektor! Die Freibeträge sollten unbedingt verdoppelt werden.
Wieviel möchte man denn noch verdienen für niedere Tätigkeiten die jede ungelernte Person ausführen kann?! Vielleicht sollte man sich erst einmal selbst qualifizieren und dann Forderungen stellen. Und nein, eine z.b. Putzkraft ist halt einfach keine 20€ Stundenlohn Wert. Nicht heute und auch nicht morgen.
@@andyatty9412dumme Aussage, vollbringt ein Manager mehr Arbeit als seine Sekretärin die 10 mal so wenig verdient, als wie er? Vollbringt ein Erbe mehr Arbeit, weil er geerbt hat?
Eine interessante Tatsache, die man hier und in anderen Sendung zu gerne unterdrückt. Denn die Höhe des Bürgergeldes ist halt die Anpassung an die Lebensunterhaltskosten (Inflation). Das wurde in den Jahren zuvor etwas vernachlässigt, und dank Medien noch schön hoch gepuscht, als man Harz IV in Bürgergeld umbenannte.
Dann zahlt doch einfach mehr Lohn anstatt ständig "Puls" zu bekommen. Wenn das Geschäftsmodell nur funktioniert, indem man Niedriglöhne zahlt und seine Arbeiter ausbeutet, ist es evtl. ein scheiß Geschäftsmodell. Schon mal darüber nachgedacht? 🤷♂️
Ich habe nun seit 2 Jahren Abitur und bin gebürtiger Berliner. Ich habe mich mit meinem Kumpel damals bei mehreren gleichnamigen Ausbildungen beworben. Elektriker, Mechaniker, Mikrotechnologe etc.etc. 40 Bewerbungen raus geschickt immer diese dämlichen Online Tests geschrieben und bestanden und jedes einzelne mal ne Absage gekriegt ohne Gespräch oder Kritik. Selbst beim hinterhertelefonieren hieß es jedes mal alle Betriebe hätten irrsinnig viele Bewerbungen. Was stimmt denn nun? Mangel oder Überfluss an neuen Arbeitnehmern. Bin dadurch jetzt seit 2 Jahren als Kellner auf Vollzeit tätig. Beworben hab ich mich unter anderem auch bei all den Betrieben von denen man immer liest sie würden niemanden finden... Ihr wollt Fachkräfte? Dann bildet sie aus!😂
@@charliebrown8172 tja gäbe es sowas wie menschlichen Austausch und konstruktive Kritik, könnte ich ja ausbessern was ich falsch mache. Die gleiche mechanisch erstellte Absage bringt mich halt nicht weiter. Zumal ich nicht wüsste was jetzt so arg falsch sein sollte. Die Tests bestehe ich ja und ich kann mich sowohl in Schrift als auch Wort gut und sicher ausdrücken. Wenn sie die Güte haben und wissen wie es geht lasse ich Ihnen gerne exemplarisch eine Bewerbung zukommen, vielleicht finden Sie ja was... Liebe Grüße 👋
Das klingt wirklich so als ob es irgendwelche Fehler in deinen Berwerbungen/Auftritt gibt. Mach am besten mal ein Bewerbungscoaching. Das gibt es oft sogar kostenlos. Und mehr bewerben! Vielleicht auch woanders und in anderen Berufen
Bin mitte 50 und kann sagen, dass das Geheule vom Fachkräftemangel zusammen mit den niedrigen Löhnen in D zusammen mit den hohen Abgaben (Lohnsteuer + Sozialabgaben + Mehrfach-Steuern auf alles) in meinem Leben eine Konstante war. Das Schimpfen auf die Armen ("Abzocker", "zu faul") auch Bin mittlerweile sicher, dass "es uns -NICHT- gut geht" und das Ganze hier eine Art Plantage ist. Wir sind die Sklaven, ein paar reiche Dynastien veranstalten den ganzen "Demokratie"- Zirkus und schöpfen den ganzen Rahm ab. Um das aber zu begreifen, muss man ausserhalb der Box denken, sich schlau machen und auch schon einiges erlebt haben, denn die Propaganda ist allgegenwärtig und umfassend. Viel Glück!
Ich bekomm Puls von der Moderatorin, wir sie indirekt den Arbeitslosen unterstellt das sie keine Lust haben zu arbeiten und eigentlich nur faul sind, da spielen auch ganz andere Gründe eine Rolle warum jemand nicht arbeiten möchte zum Beispiel psyschische Belastungen usw.
Richtig so, warum sollte man für 13€ arbeiten wenn andere 10.000€ in Monat verdienen. Es muss ein Gleichgewicht geben damit jeder sich vollwertig fühlt und nicht als der letzte der Gesellschaft als Verlierer oder besser gesagt der Sündenbock 😢
Es soll niemanden wundern WENN Firmen dich dauerhaft ghosten Firmen von dir 10 Jahre Erfahrung als 20 jähriger wollen Firmen die nur Mindestlohn zahlen dass sie dann keine Arbeiter oder Angestellten finden. Warum ist immer der Bürger schuld?
@@andyatty9412 Natürlich existiert er dort auch. Weißt du eigentlich, wie viel Geld die Jobcenter in Umschulungen und Fortbildungen auf dem IT-Sektor ausgeben? Warum importieren wir wohl so viele Fachkräfte aus Pakistan, Indien und anderen Ländern?
Junge junge, wie schlecht ist dieser Beitrag bitte. Wenn die Reporterin nicht mal den Unterschied von ALG 1 (Versicherungsleistung) und Bürgergeld (Steuerfinanziert) kennt und beides in einen Topf wirft🤦🏼♂️
Richtig, und von SGB XII wurde gar kein Wort verloren, aber diese Leute sind de facto auf oft arbeitslos, erwerbsgemindert, sozialberentet etc. und werden vom Jobcenter und ARGE nur verschont, weil sie eine entsprechende körperliche oder psychische Erkrankung nachweisen können. Abgesehen von bspw. Rentnern die aufstocken.
ALG1 wird durch Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer finanziert. Steuer sind ebenfalls Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Unterschied ist nur die Kasse, in die man einzahlt. Auf Kosten von anderen lebt man also sowohl als Bürgergeldler als auch ALGler. Über den Beitrag beschweren, aber selbst die Wirklichkeit verzerren ist moralisch nicht besser.
@@elhamed5008 ALG1 ist eine Versicherungsleistung. Wenn jemand zum Arzt geht, ist das ja ihrer Ansicht nacht nicht auf "kosten der Anderen", oder? Was mir eher aufstößt: Der gute Herr Architekt umgeht durch Fake-Attest vom Arzt die Sperrzeit bei Kündigung, das sollte man mal aufarbeiten.
In der Frage "Macht Ihnen das Puls?" gibt es zwei grammatikalische Fehler: Verb: Das Verb "machen" wird hier verwendet, um eine körperliche Empfindung ("Puls") zu beschreiben. Dies ist im Deutschen nicht üblich. Stattdessen verwendet man Verben wie "haben", "spüren" oder "empfinden", um Empfindungen auszudrücken. Richtig wäre also: "Haben Sie Puls?" oder "Spüren Sie Ihren Puls?". Artikel: Der Artikel "das" wird vor "Puls" verwendet. Im Deutschen steht der Artikel jedoch nur vor Nomen, die gezählt werden können. "Puls" ist ein unzählbarer Nomen, daher benötigt es keinen Artikel. Richtig wäre also: "Haben Sie Puls?" oder "Spüren Sie Ihren Puls?". Verbesserungen: "Haben Sie Puls?" "Spüren Sie Ihren Puls?" Alternative Formulierungen: "Geht Ihr Puls schneller?" "Steigt Ihre Herzfrequenz?" "Sind Sie aufgeregt?" Tipp: Achten Sie beim Sprechen und Schreiben darauf, die richtigen Verben und Artikel zu verwenden. Dies trägt zu einer klaren und korrekten Ausdrucksweise bei.
Das Problem ist 1. In vielen Branchen MUSST DU wenn du dort einen Job hat, racken, racken, abschuften, abschuften nur um deinen Unternehmer den Sportwagen/ die Sportwägen zu finanzieren. Du machst als einer die arbeit von zwei. Das ist das Problem.
Ich finde auch nicht unbedingt gut, dass dies so im ÖR gemacht wird. Das verursacht ein Treten nach unten. Ganz klasse. Soll das den hart arbeitenden Wutbürger besänftigen, der womöglich „falsch“ wählen könnte?
Diese Narzissten sind darauf indoktriniert, da wird das normal und sie können sich einbilden über andere Menschen zu bestimmen und zu urteilen. Egal wie absurd und kaputt die Lage auch wird, die würden trotzdem so weiter machen.
@@rawgab4439 Oder wolltest du sagen, "betroffene Hunde bellen"? Wenn ja und du damit meinst, dass sich hier Menschen über diese stigmatisierenden Beitrag über Arbeitslosigkeit beschweren, weil sie selbst arbeits- oder mittellos sind, dann bist du zweifellos Teil des Problems. Zum Einen dürfen sich Menschen in dieser Position über solche Beiträge beschweren, das sollen sie sogar. Zum anderen macht es mir den Eindruck, du willst dich über Betroffene stellen. Lass mich dir versichern, dass du kein Deut besser bist, als die Personen, die Transferleistungen beziehen. Und wenn du es versuchst, dann nur weil du dich eigentlich so minderwertig fühlst, dass du versuchst dich über gesellschaftlich schwächere zu stellen, um deinen verkümmerten Selbstwert nicht zu spüren.
@@par0305 Schade muss dich enttäuschen ( bist du ja gewohnt) ich habe ein Medizin Studium abgeschlossen aber bei dir bin ich mir nicht so sicher ob da einen Versicherungspflichtiges Beschaeftigungs Verhaeltniss herrscht ...quak woanders ;))
Was für eine Reportage. Frau Reporterin, ich sag Ihnen mal was. Ich bin Borderliner, habe Depressionen und verschiedene Angststörungen. Ich bin momentan nicht arbeitsfähig und lebe von Bürgergeld. Ich befinde mich in therapeutischer Behandlung und arbeite jeden Tag hart, nämlich an mir. Ganz nebenbei bin ich alleinerziehend. Das ist natürlich nicht die richtige Arbeit, die in diese oberflächliche Gesellschaft passt. Und nein, ich sitze nicht den ganzen Tag auf der Couch. Dieses Bashing ist echt zum kotzen. Hab ich es deswegen nicht verdient, meine kinder gesund zu ernähren? Das ist nämlich echt schwer mit dem Bürgergeld. Aber ja, kürzt es ruhig wieder, weil jeder Bürgergeldempfänger faul ist. So, das macht mir extremen Puls. Toll für jemanden mit Borderline.
@@achannelhasnoname5182 Na dann geh mal als psychisch kranker zum Arbeitgeber und nenn deine Per Gutachten abgesicherten Diagnosen.... Dann ist das Gespräch direkt zu Ende...
ja, und was nun? therapeutische Behandlung dauert Jahre! Wovon wollen Sie und Ihre Kinder diese Zeit leben? Von meinem Geld? Und sind noch stolz darauf? ALGII ist kein Lebensstil sondern kurze Aushilfe in Notsituation. Und weil Sie gar nicht arbeiten, muss ich zu viel arbeiten. Und das sehe ich nicht ein.
Mit der Einstellung der Reporterin, die viele vertreten, ist es kein Wunder, dass so viele in ein Burnout fallen. Der Mensch ist demnach eine Maschine. Unmöglich für den öffentlichen Rundfunk, macht mir Puls.
Das Problem sind die sogenannten Niedriglöhne und höhen Steuern; wer will schon 40 Stunden die Woche für 1600 Euro Netto arbeiten? Das nennt man moderne Sklaverei.
Der Architekt hätte auch locker ein paar Monate oder länger krank geschrieben sein können, aufgrund von psychischer Belastung oder gar viel viel länger ausfallen. Wenn du nen Bornout hast, dann bist nicht nach nem Jahr wieder fit und gehst zur Arbeit. Kannst du machen, aber dauert auch nicht lange und dann bist du wieder im gleichen Hamsterrad. Eine Heilung benötigt viel Zeit. Dementsprechend finde ich die paar Monate die er sich nimmt völlig okay. Er ist ja nicht untätig. Es schaut was er zukünftig machen möchte, etc. Jeder der mal in einer Bornout Situation oder anderen schwierigen Situationen gesteckt und daraus gelernt hat, würde ihn nicht so verurteilen.
Ich stecke in ähnlicher Situation (vor burnout) und kann mir nicht vorstellen, dass ich ein Jahr die Füße hoch lege und nichts unternehme, damit ich in Zukunft wieder verdienen kann.
@@tn3849 Hallo TN, ich betone ja auch, dass er nicht untätig ist und ich habe auch nie gesagt, dass grundsätzlich ein Jahr Zuhause sein bedeutet mit nichts tun. Heilung bedeutet sich Hilfe zu suchen, in welcher Form auch immer, und dann arbeitet man an dieser Situation, damit man dort nicht wieder hineingerät. Jetzt besser formuliert?
Wenn man in Schweden 3 Jahre in einem Beruf gearbeitet hat erhält man automatisch einen Abschluss, es sind nicht die Menschen sondern das starre System
Ich habe als ungelernte Aushilfskraft angefangen und nach 5 Jahren Berufserfahrung eine Prüfung bei der IHK als Bürokauffrau abgelegt. Ohne Ausbildung! Das geht hier auch, wenn man nur will. Das hat mir übrigens bei weiteren Bewerbungen sehr geholfen, da die Arbeitgeber das hoch angerechnet haben. Insgesamt habe ich 3 Arbeitgeber gehabt, bis ich vor 5 Jahren den Job hingeschmissen habe. Danach war ich 1 Jahr freigestellt, fast 1 Jahr arbeitslos, danach 1,5 Jahre krank, wieder arbeitslos, bis meine EMR durch war.
Es gibt keinen Fachkräftemangel sondern nur einen Mangel an Leuten die sich ausbeuten lassen. Alles wird teurer aber mal die Löhne anpassen nö. Kein wunder das die Betriebe nichts finden.
Ich finde, dass der aktuelle Mindestlohn in Deutschland viel zu niedrig ist. Es ist einfach nicht fair, dass Menschen, die hart arbeiten, nicht genug verdienen, um ein würdiges Leben zu führen. Gleichzeitig ist die Besteuerung für arbeitende Menschen viel zu hoch, während Besserverdiener oft viel weniger proportional zahlen müssen. Es ist höchste Zeit, dass wir eine Vermögenssteuer einführen, um für mehr Gerechtigkeit zu sorgen und die Schere zwischen Arm und Reich zu verkleinern. Jeder sollte einen fairen Beitrag leisten, und diejenigen, die mehr haben, sollten auch mehr Verantwortung übernehmen. Aber hey, das wäre wohl zu "links" für manche Leute, die es anscheinend in Ordnung finden, dass die Reichen immer reicher werden, während die Armen kaum über die Runden kommen.
Besserverdiener sind nicht das Problem. Die reichen Dynastien schöpfen allen Rahm ab und halten sich die Politiker als Haustiere. Die unteren 99% sind nur Plantagensklaven.
Wenn der so gut wäre hätte er schon längst einen Job. Die Einstellung schein mehr als komisch. Nur weil ich bei einem Laptop die Festplatte tauschen kann bin ich kein Elektriker.
@@Kadharex Hat keinen Führerschein (den man eigentlich immer braucht) und ist vermutlich schon länger raus aus dem Job und nicht (mehr) auf dem neuesten Stand, aber es gibt in der Industrie Ungelernte, die das doppelte verdienen, obwohl sie nur Gabelstapler oder LKW/Werksverkehr fahren. Dann stimmt halt was nicht am "Fachkräfte"mangel.
@@HesseJamez Führerschein kann er ja machen. Sollte jeder schaffen. Warum verdient ein ungelernter das doppelte als ein Elektriker? Wo? Können Sie mir die Firma nennen? Ich würde dann auch da arbeiten wollen.
@@Kadharex Wer bei Audi, Mercedes oder Porsche 3 Schichten kloppt, kommt locker auf 25€/h. Ich arbeite als berufsfremder Kaufmann (=Ungelernter) in der Pflege und komme in der Nachtschicht auch locker dahin. Grundlohn sind 19€. (Haustarif). Führerschein hab ich und wird auch verlangt.
Ich war mal Arbeitslos, das Arbeitsamt steckte mich in einen 1€Job wo ich Schwer dafür Arbeiten musste (5Tage a 7Std) Hilfe eine neue Stelle zu bekommen, bekam ich nicht. Dieser 1€ Job hatte mich Psychisch krank gemacht, wo ich nach knapp 1Jahr Ausbeutung mich krank gemeldet hatte. Nach 5Monaten war ich wieder so weit Arbeiten zu können, hatte etwas Glück und eine Stelle bekommen. Das Jobcenter hatte mir keine passende Stelle anbieten können.
Das Flopcender hat ja auch keine Stellen.- Aber jede Menge Schikanen. z.B. Zwangsarbeit ab 1- Euro. Wer sich weigert wird vernichtet. ---- Erinnert an alte Zeiten !
Die Reportagen der öffentlich rechtlichen ist auf dem Niveau von schlechten UA-camrn Bei so unterirdischen Reportagen bezweifle ich die Zahlen und unterstelle sogar eine Manipulation der Kundschaft Anmerkung die Arbeitsunwilligen findet man mit Sicherheit nicht vor den Jobcentern
Die Leute sollen Jobs annehmen von denen sie kaum oder nix mehr haben als auf Stütze leben. Jede Firma würde einen Auftrag ablehen von der sie nur Arbeit aber keinen Gewinn hat. Von Arbeitslosen erwartet man aber genau diese Art unwirtschaftlicher Entscheidungen. Dabei ist auch jeder private Haushalt im Grunde ein Betrieb, der laufende Kosten decken muss. Solange die Gesellschaft derart mit zweierlei Maßstäben misst, muss man sich auch nicht darüer wundern wenn sie Leute immer mehr entfremdet.
Für mich wirkt die Reporterin super unsympathisch und herablassend. Soll sie mal für den Mindestlohn arbeiten und danach sagen wie schön und toll das ist und gut fürs gewissen und den ganzen Blödsinn den sie direkt oder indirekt kommuniziert. Ich würde auch nicht arbeiten und ich sagt das als jemand der ein Netto Einkommen von 6400€ hat!!
Wie geht es Ihnen mit dem Wissen, dass rund 703.933 Ukrainer in Deutschland Bürgergeld beziehen? Ehrliche Frage, ich möchte nur wissen, was die Gutverdiener dazu sagen.
@@SupriyoPanda Hat mit 'Einkommen' nichts zu tun, denn ich möchte nicht in deren Lage stecken wollen und meine Heimat plus Hab und Gut verloren haben. Was mich stört sind die ganzen Staatsausgaben für irreguläre Migration aus Entwicklungsländern, obwohl diese Typen eigentlich alle sofort zurückgeschickt gehören. Die Ukrainer sind unsere EU Nachbarn und Europäer - ich gönnen diesen hauptsächlich Frauen und Kinder das Bürgergeld bis sie hier eine neue Heimat gefunden haben oder vielleicht zurück in ihre Heimat können.
Ich kriege Puls, wenn ich diese Arbeitgeber höre, die sich Sorgen haben, dass keiner mehr gezwungen wird für miese Bezahlung in den Randzeiten den Knochenjob zu machen. Ich musste in meinem Leben auch so ein Putzjob zu machen - kein Geld, keine Anerkennung...
Wie wäre es mal, wenn du eine Leistung erbringt, die das Gehalt rechtfertigt. Alle die im Niedriglohnsektor arbeiten, haben halt nichts zu bieten außer 2 gesunde Hände.
@@michaelarndt8423Kommt drauf an. Ob die anderen ihr Geld immer wert sind? Und Reinigungsarbeiten sind sehr wichtig, oder wollen Sie in schmutzigen Einrichtungen und Firmen rumlaufen?
Wenn man über die Krümmel Bürgergeld berichtet, statt vom Kuchen der Steuerhinterziehung zu reden. Und dann noch fragen, ob es sich falsch anfühlt, Bürgergeld zu beziehen...
Allein die Fragestellungen innerhalb der ersten 13Minuten offenbart DEUTLICH, in welche Richtung dieser Beitrag geht. DAS ist keine neutrale oder kritische Berichterstattung, sondern befeuert eher die Spaltung in der Gesellschaft.
Danke! Ich dachte schon ich wär blöd... Null Einordnung die gesamte Zeit. Das tat echt weh beim zuschauen... Wenn man sich hinstellt und sagt, dass man bei Bürgergeld mehr bekommt als bei Hartz4, der ignoriert die Preisspirale der letzten 20 Jahre... Hartz4 war als Existenzminimum gerechnet (und das mit faulen Methoden künstlich runter gerechnet wie Allgemeinwissen ist) Und jetzt sollen knapp 50€ mehr im Monat den Ausschlag geben, dass das eine faire Teilhabe ermöglicht und nicht wieder weit unterm Existenzminimum ist? Also die Redaktion hat noch nie selbst ALG2 bezogen oder irgendwie Fakten dazu recherchiert...
Naja, es ist halt einfach die Schwächsten der Gesellschaft anzugreifen. Das machen auch Politiker gerne, siehe z.B. Lindner's Rede zum Bauernprotest, als die Regierung da auf Widerstand gestoßen ist. Natürlich gibt es schwarze Schafe, die einfach "null bock" haben. Aber mit wachsender Automatisierung und aufkommender AI werden es zwangsweise immer mehr "schwarze Schafe". Aber vielleicht können wir dafür ja auch der Ampel die Schuld geben - dass wir eine furchtbare Infrastruktur, fehlende Fachkräfte, übermäßige Bürokratie und vieles anderes im Land haben verdanken wir einer Regierung die erst 2 1/2 Jahre regiert. Und die CDU sorgt dafür, dass bei jeder Talkshow auch alle wissen, wie doof doch die Grünen sind. Unsere Partei der kleinen Korruptionskönige ❤
Ja, absolut beschämend. Das sind ja nichtmal 10 cent über dem gesetzlichen Mindestlohn. Und dafür soll man studieren gehen und am besten noch 10 Jahre Berufserfahrung mitbringen...
@@derrationaleDude Ich stimme dort zu. Was aber ein problem ist die löhne zu Zahlen, wenn der Endkunde nicht bezahlt. als beispiel was ich meine: ich würde dir als Elektriker 30€ die stunde geben, dann zahlt der AG 45-60€ für dich durch steuern etc etc. jetzt muss ich ja noch jegliche anderen gemeinkosten draufschlagen beim kunden um kein minus zu machen. Die leute weigern sich dann 80-100€ die Stunde + an und abfahrt zu zahlen = keine aufträge = gezwungen niedrige löhne zu zahlen. Mehr lohn bedeutet zeitgleich auch willig zu sein mehr für dienstleistungen und eigentlich alles bezahlen zu wollen.
Ich wurde mal in der Informatikbranche vom Amt zu nem Job "gezwungen" (Stichworte Sanktionen und Vermittlungsvorrang), bei dem ich nur 3,50€ die Stunde bekam. War noch vor der Einführung des "Mindestlohns" (der keiner ist, daher die ""). Das war so wenig, dass ich aufstocken musste und monatelang meinem Geld vom Amt hinterherrennen musste (ohne das ich weniger hatte als mit Hartz 4). Bin dann zum Glück gegangen worden, weil ich selbst für die paar Kröten angeblich nicht gut genug war... deutscher Arbeitsmarkt in a nutshell!
sind Sie schon einmal in den Supermarkt gegangen, um Nahrungsmittel zu kaufen, oder sparen Sie auch welche? Ich möchte Ihnen raten, die Lebensmittel preise zu prüfen und aufzuhören, den Mindestlohn zu verteidigen.
@@UlrikeBraukmann "trotz Mindestlohn": Ein Mindestlohn ist kein Lebenswerter Lohn. Die Löhne sind im Gegensatz zur Inflation die letzten 40-50 jahre nicht gestiegen.
Alles Leute die niedere bis gar keine Qualifikationen besitzen. Jeder der eine gute Qualifikation besitzt wird eine gut bezahlte Stelle finden so er das denn möchte.
@PioMaria123 - Da die Dame keine KI ist, hat sie eine Meinung, ich finde aber nicht dass sie die zu sehr rauskehrt. Schauen Sie doch mal neutral und ohne Voreingenommenheit?!
Natürlich hat man eine Meinung, wenn man sich das mit ansehen muss. Die Leute kommen einfach nicht zu ihrem Termin ohne sich abzumelden, weil sie kein Bock haben und die Mitarbeiterin vom Jobjenter sagt einfach: Ne weiß nich ob sich was ändert, wenn wir denen was kürzen. Ich versteh nich, wie man sich da nicht drüber aufregen kann. Viele arbeiten hart für ihr Geld und haben dazu noch hohe Abgaben. Davon werden dann Mitarbeiter bezahlt, die offensichtlich nichts dagegen machen können oder wollen, dass einige ihren Hintern nicht hochbekommen
@@Schildi75 Da haben Sie wohl recht, das Minimum das man von einem gesunden Menschen erwarten kann, ist dass er/sie zu einem Termin erscheint oder zumindest absagt, wenn's mal nicht klappt. Da waere haette ich auch gleich Puls 😁 Aber es gibt tatsaechlich Menschen, die schaffen das nicht. Die koennen kaum ihre Wohnung verlassen. Ich kenne das aus dem Berufsleben und die waren dann froh als es endlich Homeoffice gab.
Ich kann es einfach nicht mehr hören...Es gibt keinen Fachkräftemangel! 2,7 Millionen Arbeitslose auf 800.000 offene Stellen!!! Der einzige Mangel der existiert sind mehr Arbeitsplätze und gut bezahlte Jobs!
2SpikyChances - jetzt schaun Sie sich den Beitrag nochmal genau an. Nicht jeder kann jede Arbeit machen. Ich hoffe dass Sie nie koerperliche oder seelische Probleme bekommen. Sonst kann es passieren, dass auch Sie ganz schnell zu diesen Arbeitslosen gehoeren. Wo ich Ihnen recht gebe, ist dass der Fachkraeftemangel auch ein hausgemachtes Problem ist. Wuerde man allein schon mal ausreichend Tageschulen, Kita- und Kindergartenplaetze stellen, wuerden viel gut ausgebildete Frauen die Luecken gut fuellen.
@ternocimadh5863die sind nicht nur mit Maßnahmen geschönigt. Deine Zahlen sollten auch nicht ganz korrekt sein, da es sich um 5,5 mio Bezieher handelt. In den 5,5 mio sind aber auch arbeitsunfähige (Beispielsweise durch Krankheit), Kinder und Menschen mit Beschäftigung (Job, Ausbildung, Studium, Maßnahme,...) mit reingerechnet. Der Gap ist dennoch vorhanden, selbst wenn man nicht gemeldete Jobausschreibungen und Wünsche der Firmen berücksichtigt. Es gibt mehr arbeitsfähige Arbeitslose als es Stellenangebote gibt. Auch das Thema Vollbeschäftigung ist leider untergegang. Wir haben mit einer Quote von 5,7% eine relativ hohe Arbeitslosenquote als früher. Damals hat man es noch geschafft, diese unter 2% zu halten. Diese Grenze hat man aufgegeben, genauso wie die Bezieher des Bürgergeldes. Man will billige und erfahrene Angestellte. Unsere Marktwirtschaft hat schon lange das Anhängsel: "soziale" entfernt, falls es diese jemals gab. Politiker setzen sich ja auch in Talkshows und behaupten, dass Mindestlöhne gegen unsere "soziale" Marktwirtschaft stehen, dabei gibt es Mindestlöhne auch in viel kapitalistischeren Ländern. Sozial ist an unserem System nicht wirklich viel. Immerhin hat unser "soziales" System geschafft, dass Arme ärmer und Reiche reicher geworden sind. Zumindest in relation zueinander.
Der Staat muss aufhören Steuergelder zu verbrennen und seine gierigen Finger vom hart verdienten Geld der Arbeitenden Bevölkerung fern halten. Das würde schon so viel im Land verbessern.
Und es werden immer mehr Arbeitslose durch die Deindustrialisierung, weil die ganzen Unternehmen flüchten. Siehe BASF baut jetzt auch nochmal mehr Stellen ab
In der Tat. Teilhabe an der Gesellschaft und Anerkennung sind Grundbedürfnisse. Ich kenne niemanden, der nicht krank ist, der mit voller Absicht dauerhaft einfach nichts machen möchte. Leider wird normale Erwerbsarbeit kaum wertgeschätzt und mies entlohnt.
Ich hör jetzt wieder viele schreien: "Das Bürgergeld ist zu hoch! Weg damit!"... Habt Ihr vielleicht schonmal darüber nachgedacht, dass die Löhne in vielen Bereichen einfach zu niedrig sind? Aber das ist ja komplett abstrus...
Das wollte die Reporterin! Sie wollte deinen Geist so manipulieren: Arme Arbeiter gegen Arme .. Hat doch gut funktioniert!!! Du hast ihren Mist gekauft!
Das führt aber zu einer endlosen Spirale und alles wird noch teurer und ungerechter. Das Bürgergeld ist definitiv zu hoch! Ist doch klar das alle Preise steigen, wenn die Arbeitskräfte so teuer sind ...
Wenn du nicht viel oder gar nix kannst, mache nicht andere dafür verantwortlich! Das Bürgergeld ist definitiv zu hoch, es lädt gerade dazu ein „nichts zu können“ und vor allem nichts „können zu wollen“! Und die unterbezahlten Jobs haben bei uns sowieso längst die Ausländer übernommen - klingt hart ist aber meist so. Wenn sich die Deutschen nun also zu schade für niedere Arbeiten sind, gleichzeitig aber Qualifiziert und gebildet sind, frage ich mich angesichts der vielen offenen Stellen doch worin das Problem liegt?!
Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Fakt ist, viele Geschäftsmodelle geben einfach keine höheren Löhne her. Insbesondere bei einfachen Tätigkeiten. Denn durch die Steuern und Sozialabgaben ist ein Arbeitnehmer für einen Arbeitgeber sehr teuer. Was wir in Deutschland brauchen sind keine einfachen Tätigkeiten. Wir sind eine Industrienation. Wir brauchen hochqualifizierte Leute in Middel- und Hightech Jobs. Doch die Leute und die Schüler werden hier immer dümmer. Man muss doch nur durch die Straßen gehen. Das ist doch ein Armutszeugnis für dieses Land. Ein weiteres Problem ist, dass der Staat durch seine Politik das Leben massiv verteuert, die Löhne aber nicht in dem Umfang steigen. Bauen ist zum Beispiel super teuer. Die Standards sind viel zu hoch und passen überhaupt nicht zum Lohnniveau. Niemand kann sich das mehr leisten. Dann die CO2 Steuer, die wirklich alles durch die Bank teurer macht. In erster Linie Energie, damit auch Lebensmittel, Baumaterial, Sprit, Strom usw. Es ist einfach eine total fehlgeleitete Politik, die das verursacht hat.
Wird menschliche Arbeit nicht immer überflüssiger? Arbeiten wird nicht genau daran, dass menschliche Arbeit unnötig wird? Da sollte man sich vielleicht frühzeitig überlegen, wie man das Wirtschaftssystem gestalten möchte.
Ganz einfach: Die allermeisten Leute sind motiviert zu arbeiten, wenn das Gehalt stimmt. Wenn ein Alleinverdiener bei Vollzeit, NUR mit Bürgergeld-Aufstockung bei Mindestlohn, gerade mal 100 Euro mehr bekommt, als komplett ohne Arbeit, braucht sich wirklich niemand zu wundern, wieso niemand Bock auf Arbeit hat. Fangt an mindestens 15 Euro die Stunde zu zahlen und/oder verringert die Steuerlast, die unter anderem für die dicken Diäten von Politikern und das Ausland verbrannt werden, sodass Vollzeit arbeiten wieder wirklich einen Unterschied ausmacht und man nicht dann auch noch zum Jobcenter für eine Aufstockung rennen muss. Ist doch einfach nur absurd genug, dass jemand arbeiten geht, nur um am Ende immer noch zum Jobcenter wegen Bürgergeld zu betteln.
falsch... eine familie wo einer vollzeit und der andere teilzeit arbeiten geht und sagen wir 3 kinder haben, bekommt noch knappe 1000-1200 euro aufstockung (bei uns ware nes damals trotz meiner vollzeit arbeit + Arbeit meiner FRau auf Teilzeit mit 3 Kindern zu unseren löhnen noch 2000 Euro vom Amt + GEZ befreiiung + mittagessen kiga + kiga gebühren übernahme usw... also kein arbeiter bekommt mit mindestlohn nur 100 euro mehr.... Mindestlohnbrutto beträgt 1700 Euro.. Mindestlohn netto beträgt 1333 Euro (durschnittliche vollzeit arbeit) in Deutschland... jeder arbeiter kann doch trotzdem noch hartz4 beantragen oder wohngeld etc... und wenns abgelehnt wird (natürlich muss man 36 verschiedene unterlagen dem Antrag beilegen wie z.b. alle Kontoauszüge der letzten 12 Monate beim erstantrag + alle sparbücher, lebensversicherungen, rentenversicherungen, Zinsen offenlegen, alle ETFs , alle aktien, auch den Wert des aktuellen Autos muss offengelegt werden, ist das über 7500 euro muss es verkauft werden und sich eines bis 7500 euro gekauft werden und die summe darüber muss für den lebensunterhalt hergenommen werden... dann müssen zinsen von kindern offengelegt werden, Geldgeschenkt an die Kinder von Großeltern usw. werden bei den Eltern und Kindern als Einkommen angerechnet und vollständig angerechnet.. auch das kindergeld für die Kinder wird bei den Eltern als vollständiges einkommen angerechnet (bei einem der ohne amt lebt, der bekommt das zum lohn extra) bei hartern ist das ein wenig anders... Wohnt jetzt z.b. ein 15 jähriger in der familie der eine lehre macht und sagen wir 700 euro verdient, muss er den eltern alles über seinem Bedarf abdrücken... und die eltern bekommen dann weniger vom amt für die familie.. Also ein 15 jähriger muss seine eltern finanzieren... darum wundert es mich nicht warum soviele hartz4 kinder nicht arbeiten gehen.... auch wenn mein 13 jähriger sohn jetzt z.b. zeitungen austragen gehen würde, müsste ich das dem amt melden und ihm die hälfte des geldes wegnehmen, weil es auf unser einkommen angerechnet wird... hartz4 ist komplex und man sieht , das nicht mal das fernsehe ndurchblickt und sogar die berechnungen die sie anstellen falsch sind.. Wir haben über 10 jahre von hartz4 gelebt , wir haben Ahnung 120 klagen gegen das jobcenter 118 gewonnen... die lassen es immer drauf ankommen, denn das am denkt sich, wir sitzen am längeren hebel... aber mit mir konnten sie sowas nicht machen, klagen und gewonnen... und das obwohl ich arbeiten ging wurde mir das arbeiten nachweislich verboten.... vom jobcenter damals... auch musste ich daten meiner kunden ungeschwärzt herausgeben an das jobcenter usw... nene das darf ich ja nicht mal.. Die wollten auch diensleistungsverträge sehen die ich mit meinen kunden abgeschlossen habe... (Datenschutz) usw.. als man sich weigerte (geld eingestellt) mit Begründung man geht nicht arbeiten oder man kommt seiner mitwirkungspflicht nicht nach.. Ähm ich war jeden tag 14-16 Stunden arbeiten... Dann wurde ich durch die schikanen krank (18 monate KG , danach 1 jahr ALG1 , danach 2 jährige umschulung, jetzt gleich im anschluss 6 monate Externenkurs und ab herbst gehts wieder ins krankengeld usw.. ich lasse mich nicht verarschen und lasse meine krankheiten jetzt vollständig beheben und das wird jahre dauern^^ denn nach 18 monaten erneutem krankengeld, hat man ja wieder anspruch auf 9 monate ALG1.... also könnte ich scho´n wieder jetzt 3 jahre vorplanen^^
Aha, und deshalb ist der Bodensatz des Arbeitsmarktes auf einmal unmotiviert weil das Bürgergeld gestiegen ist. Was für ein ekelhaftes Weltbild. Wer arbeiten kann es aber nicht macht ist menschlicher Abschaum. Das System ist dafür gedacht Menschen in Not kurzfristig zu überbrücken und kein Lebensmodel. Man sollte sich schämen so dreckig zu schmarotzen.
Mit dieser Neid-Einstellung wie ein Kind zu schauen was das andere Kind auf dem Teller hat kommst du nicht voran. Wir haben zu Anfang alle wenig verdient in der Ausbildung und ein paar Jahre danach. Wir haben uns weiter gebildet und hoch gearbeitet. Ich habe früher auch wenig bekommen. Jetzt kann ich monatlich 1.500 Euro von meinem Nettogehalt sparen. Aber nur weil ich minimalistisch/frugalistisch lebe. Einkommen steigern und Ausgaben verringern.
Wie Du sagst. Die Steuer/Abgabelast für Arbeitnehmer (vor allem Geringverdiener) muss drastisch gesenkt werden. Im Öffentlich Rechtlichen wird dieser Lösungsvorschlag allerdings so gut wie nie gebracht (Ist auch verständlich, in den Aufsichtsräten sitzen nur Politker, die von unseren Steuern leben). Es ist ein Dilemma.
Habe bis zu meinem persönlichen Tiefpunkt gearbeitet. Wurde dann gekündigt weil meine Leistung nicht mehr genügend war. Daraufhin habe ich verzweifelt über 1 Jahr einen Job gesucht. In meinem Beruf den ich gelernt habe gab es so gut wie keine Stellen und die die da waren wollten mir nur den Mindestlohn zahlen. Das habe ich nicht eingesehen, vor allem weil ich gesehen habe wie kaputt ich mich das letzte mal für diesen Job gemacht habe. So habe ich versucht mich als Quereinsteiger zu bewerben- Nur Absagen oder keine Antwort. Selbst in der Drogerie nahm man mich nicht für einen 450 Euro Job. Ich bekam in dieser Zeit auch meinen Behinderungsgrad von 50- was die Jobsuche leider nicht einfacher macht. Ich KANN einfach nicht alles machen, so sehr ich es gerne würde. Von ALG 1 kann ich gerade so meine Miete und das Essen bezahlen. Ich WILL arbeiten. Aber wenn du nicht zu 100% einsatzfähig bist und bereit bist dir für wenig Geld den Buckel kaputt zu arbeiten hast du so gut wie keine Chance.
Ich würde ein, zwei Dokus zum Thema Ausbeutung und Psychische Gewalt am Arbeitsplatz erfrischend finden. 20 Berichte/Dokus über Arbeitslose bringt doch nichts. Man sollte mal investigativ in die Betriebe gehen und nicht den Arbeitgeber sich selbst beweihräuchern lassen.
@@fuwahaschi Was würde denn passieren, wenn der Mindestlohn auf beispielsdweise 20 € pro Stunde angehoben würde? Das würdest du doch bestimmt für gut heißen, oder?
ich würde mir eine Doku wünschen in denen Leute die immer behaupten die Löhne seien Ausbeuterisch ein Unternehmen gründen und ihrer Meinung nach gerechte Löhne zahlen.
Lohndumping durch Verlagerung von Produktion ins Ausland bzw durch Import von billigeren Arbeitskräften. Wer denkt, dass das keine Auswirkungen hat, hat geirrt.
Eben! Und nicht nur das. Manche denken es handelt sich hierbei um (unerwünschte) Nebeneffekte. Sind sie aber nicht! Lohndumping mit diesen Methoden ist total GEWOLLT!!
Luft weist darauf hin, dass diese Stiftungen, wenngleich sie nicht in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zu den Unternehmen stehen, politische Interessen vertreten können, die im Einklang mit unternehmerischen Interessen stehen. Was sie auch täten: Besonders offensiv werbe die Bertelsmann-Stiftung für möglichst grenzenlose Migration. Kritik werde pauschal als Ausdruck von Verlustängsten und Vorurteilen abgetan, was ganz im Interesse der Wirtschaft an einem unbegrenzten Angebot von Arbeitskräften für die Abwehr von Lohnforderungen liege. Tatsächlich besteht zwischen unternehmerischen Interessen und den politischen Zielen der Migrationsforschung eine auffällige Nähe. Auch unter Migrationsforschern, so Luft, dominiere heute die Meinung, Deutschland solle sich dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein. Grenzen und der Nationalstaat würden mit Skepsis betrachtet bis hin zur Forderung nach ihrer ersatzlosen Abschaffung, was die Frage aufwirft, welche Basis ein Rechts- und Sozialstaat dann noch hätte. Der Politik würden Abwehrnationalismus und Botmäßigkeit gegenüber einem irrationalen Gefährdungsdiskurs populistischer Natur unterstellt. Sie solle lieber auf die Stimme der Wissenschaften hören. www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/migration-zeichnet-die-forschung-ein-geschoentes-bild-18728636.html
@vantablack6879 Hab erst gestern gelesen, wie einer erzählt hat, dass in seinem Softwareunternehmen in den USA eine DEI (diversity, equity, inclusion) Regelung eingeführt wurde. 130 Amerikaner wurden daraufhin entlassen (bis dahin wurden sie 1 Monat lang in DEI Workshops zugelabert), und deren Jobs wurden in die Philippinen verlegt. Perfekte "diversity"😂👌 Man kriegt ne Flinte in die Hand gedrückt und schießt sich freiwillig selbst ins Knie, und merkts erst dann, wenn man hinfliegt. Die allermeisten Länder haben Null Empathie uns Europäern gegenüber. Die lachen uns sogar aus. Bloß wir müssen wieder die Deppen sein, die alles herschenken und jede Möglichkeit versäumen. Unsere Unternehmen sind nicht umsonst so alt, langsam und unprofitabel. Es ist "by design", denn wir haben hier auch kluge Leute, wie überall sonst auch, also liegts nicht an den fehlenden Ideen und Innovation.
Richtig. Einer fängt an, um den Profit etwas zu steigern und die anderen müssen nachziehen, um Konkurrenzfähig zu bleiben. Soweit es nur die Produktion betroffen hätte, könnte man damit leben. Leider erfolgt auch der Technologietransfer. Das ist das große Problem.
Dienstleistung wurde verlagert nach Indian, Philippinen, Polen, Czech. Produktion verlagert nach Thailand, China, Vietnam, Indien, Rumänien, Bulgarien, Polen, CZ. Management wird wer vorher nix geleistet hat, aber sich per Ellbogen wichtigtuerei und Inkompetenz hervordrängt. Der entscheidet wie’s im Outsourcing Handbuch auf Seite 1 steht. 1. Beim externen Consultant absichern mit Beratung von Outsourcing Handbuch Seite 2, 2. Outsourcen und Personalreduktion wie beschrieben, 3. Als Letzter das Licht ausmachen.
Ich bin noch am Anfang der Repotage. Für mich ganz klar: Die Löhne sind zu niedrig, und nicht, das Bürgergeld ist zu hoch. Immer dieses "nach unten treten", anstatt nach oben zu greifen und hauen, geht doch in die falsche Richtung.
Ich finde die Reporterin nicht ganz neutral. Weshalb fragt sie den Chef oder die Reinigungskraft, ob es Ihnen "Puls gibt", wenn jemand statt Mindestlohn Bürgergeld bezieht. Warum kann sie nicht ganz neutral fragen, was denn die Personen davon halten? Für mich persönlich kommt es so vor, als wenn sie bewusst diese arbeitenden Menschen gegen Arbeitslose lenken möchte. Schlussendlich ist es egal, ob wir drei Million Arbeitslose haben oder 30 Millionen. Wenn die Steuern unfähig verwaltet werden, kann auch die ganze Bundesrepublik von jung bis alt arbeiten und es würde sich "nichts verbessern".
Gähn, Klischee. Natürlich ist die "Elite" irgendwo schuld. Wenn Millionen Menschen keinen Bock haben, sich zu beteiligen, müssen die anderen für diese arbeiten, das ist Fakt. Egal ob es irgendwo ein Management gibt oder nicht.
Oh wow die Tochter eines Politikers interviewt Leute die nicht wie sie im Lotto gewonnen haben und nie die Moeglichkeiten hatten wie sie. Was fuer ein Format. Da krieg ich wirklich Puls.
Ganz ehrlich ein Monat hat knapp 21 Arbeitstage und wenn dir dein Job nur 200 euro unterschied zum Bürgergeld erbringt arbeitest du für knapp 9.50 euro Täglich. Dafür das ich 5 mal die woche aufstehen muss und erst so gegen abend nachhause komme? nein Danke da bleibe ich lieber pennen und die 9.50 Euro täglich (1.20 Stundenlohn) Gönne ich jemand anderen.
@@andyatty9412 Wenn jeder was "gescheites" lernen würde, dann bekommt auch nicht jeder einen Job in diesen Bereich, weil die Nachfrage nach diesen Job begrenzt ist. Am Ende hat der eine oder andere dann umsonst den Beruf gelernt und muss entweder einen anderen Beruf lernen oder als Hilfskraft arbeiten. Meiner Meinung nach muss jeder, der was zur Gesellschaft beisteuert, damit diese funktioniert, auch soviel Verdienen, damit er oder Sie sich gesund ernähren kann, in einer Wohnung leben kann, die nicht einen Rattenloch gleicht, ein günstiges Auto leisten können und zumindest ein mal im Jahr einen preiswerten Urlaub sich leisten können. Auch sollte es mit dem Einkommen möglich sein, eine Familie großzuziehen.
@@Daniel-po3gd Ist doch jetzt schon teilweise der Fall. Ich arbeite in einer Steuerkanzlei und kann dir versichern, dass Handwerker genauso viel verdienen wie BWL Absolventen, wenn nicht sogar mehr. Mindestlohn betrifft nur einen kleinen Kreis an Berufsgruppen wie Kassierer und Reinigungskräfte und diese will man so schnell wie möglich wegautomatisieren, da die keinen Ertrag bringen.
Die Reporterin verkörpert leider an vielen Stellen genau die Diskussion, die medial so arrogant geführt wird. Ihr Umgang mit Benjamin geht gar nicht und ihr Zugang zu den Arbeitslosen ist für mich echt unschön...Es gibt so viele Leute, die tätig sind und trotzdem ständig ANGST vor Arbeitslosigkeit haben. So viele Leute, denen es mit ihrer Arbeitslosigkeit wirklich schlecht geht. Als würde es Spaß machen vom Staat abhängig zu sein. Keine Entscheidungsgewalt über das eigene Leben zu haben. Keinen geregelten Tagesablauf. Kein Gefühl, gebraucht zu werden.
"Macht Ihnen das Puls?" Was für eine bescheuerte Art mit Menschen zu reden. Diese Frau ist als Reporterin für den öffentlich rechtlichen Bereich fraglich qualifiziert. Ich habe diese Phrase mindestens fünf mal gehört. Ich vermute hier liegt eine ähnliche Qualifikation als Praktikantin beim Kindertheater zu Grunde wie bei Fr. Fester, die im Auftrag der Grünen Zweijährigen das Wahlrecht geben möchte. Macht mal schön weiter so Mädels. Ihr seid richtig toll.
Ganz einfach bezahlt euren Arbeitern die ohnehin die Arbeit machen einfach angemessenen Lohn. Problem erledigt. Würde gerne mal die Fragestellung an einen interviewten Chef, Vorgesetzten stellen, was er macht, wenn bei Arbeitslosigkeit nur noch Zeitarbeitsfirmen mit geringem Lohn angeboten werden? Es wird immer gesagt es fehlen Fachkräfte, aber warum wird dann nicht eine anständige Arbeit angeboten?
@@TB-jl9fr vergiss die Inflation nicht! Denke nur an Spritpreisen, Strom, Heizungskosten,.... In wie fern hat sich der Mindestlohn im Vergleich zur Inflation gesteigert? ALG II , also Bürgergeld sollte sich die Jahre auch an die Inflationsrate angleichen. Da dies zeitweise gar nicht geschah, kam nun mit dem "Bürgergeld" dann die auffällige "Erhöhung", was ja eigentlich nur eine Anpassung ist.
@@NoInterleaving Das kann nur bedeuten dass Sie in der Stadt wohnen?! Eine Alternative wäre halt einfach aufs Land zu ziehen. Bei uns sind die Mieten mindestens 2/3 billiger. Für 740€ warm gibt’s hier immerhin gute 70qm.
Eine solch manipulative Berichterstattung ist eine Schande für den ÖRR. Von persönlichen Negativ-Kommentaren der Moderatorin, über die Auswahl der Interviewten bis hin zu fehlenden Gegenüberstellungen, um die einseitig dargestellten Beispiele besser einordnen zu können... Einseitig und unprofessionell!
Lächerlich, dass sie sagt, dass er sich ein Jahr Auszeit auf Staatskosten macht. Er hat die Beiträge eingezahlt und nimmt sie nun in Anspruch, bei seiner Zwangsversicherung. Er ist eben nicht so blöd wie meine Eltern die 40 Jahre in eine Kasse einzahlen von der sie nie wieder einen Cent sehen werden.
So ist das halt in einer Solidargemeinschaft. Es kann nicht jeder das rausbekommen, was er eingezahlt hat. Wenn deine Eltern nichts rausbekommen haben, dann können sie sich glücklich schätzen, denn man bekommt eben nur etwas raus, wenn es im Leben nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Und nie schwer krank geworden zu sein (was ja der klassische Grund ist um Geld zu bekommen) ist doch auch was Schönes.
Ich sehe es genauso - es ist absolut frech. Vom Grundsatz verstehe ich auch was @pascalscheer4412 sagen will. Aber mal ehrlich - er hat 10 Jahre in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt und hat seinen Anspruch erworben. Hinzu kommt, dass er seine „Auszeit“ aufgrund psychischer Belastung nimmt. Also eine Notbremse. Wenn man es ihm nicht „gönnt“, könnte man selbst argumentieren, dass er durch seine Auszeit größeren Schaden (auch von der Gemeinschaft) abwendet.
Was denkst du was ihr Papi Alfred sich alles auf Steuergeldkosten gegönnt hat? Ja ihr Papi ist Alfred Tacken, ehemaliger SPD Staatssekretär des Bundeswirtschaftsministerium unter Schröder und für Hartz4 mitverantwortlich!
Kanzler Scholz will den Mindestlohn auf 15 Euro anheben - FDP, Union und Arbeitgeber sind dagegen. SPD-Chef Klingbeil treibt die Debatte nun mit klaren Forderungen weiter an. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/bUHK/
Man hat in der Kindheit so vieles (hoffentlich) gelernt.
Anstand, Rechnen Pflichtbewustsein.
Ist man Anständig geht man für wenig Geld viel Arbeiten und bekommt am Ende kaum Rente.
Nutzt man hingegen das erlernte Rechnen - nimmt man die Sozialleistungen.
Bin ich also "dumm" und Buckele oder bin ich doch besser "unanständig" ?
Es ist die unfähige Politik welche uns diese Fragen aufbürdet...
es braucht einen Ministlohn für Minijobber und einen höheren Mindestlohn für Steuerzahler.
Das bringt überhaupt nichts.
@@IdiAmin859 Behauptungen die nicht selbsterklärend sind brauchen eine Erklärung meinst du nicht?
15€ sind ein Witz. Die Sprünge vom Mindestlohn entwerten die Jobs und Bezahlung vieler Facharbeiter. Ich kann verstehen das Menschen leben können müssen, aber deswegen darf eine Ausbildung nicht entwertet werden.
Den sonst bringt man immer mehr Menschen in die Versuchung daheim zu bleiben.
Macht euch das Puls, wenn sie ständig "Macht ihnen das Puls" sagt?
😅
Die Sendung heißt schließlich "Am Puls". ^^
Es macht mir nicht Puls, aber da krisch Plack
ich hasse diese Art von sprache, die Dame ist ja auch nicht mehr 15 Jahre alt...
Oh ja! Ist das eine Macke? "Macht Ihnen das Puls"? Sprachliches Niveau öffentlich Rechtliche. Warum nicht klar: Ärgert Sie das? Macht Sie das wütend? Aber was soll man erwarten....ÖR
Der Typ zahlt jahrelang in die Arbeitslosenversicherung ein, kriegt dann von seiner Hausärztin geraten, er solle kündigen wegen drohendem Burnout und die Moderatorin sagt eiskalt "auf Staatskosten gönnen"
Ist mir auch bitter aufgestoßen, auch das Argument das er da Jahrelang rein bezahlt hat in die Versicherung ist nicht gefallen.
"haben sie kein schlechtes Gewissen, dass es Ihnen gut geht?" ist auch Alman-Modus durchgespielt.
Ist mir auch direkt aufgefallen
@@oxyfodu
Richtig wäre gewesen "auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung"
Das dachte ich mir auch. ALG I wird ja nicht aus Steuern finanziert, sondern aus der Arbeitslosenversicherung, in die vorher eingezahlt wurde. Er hätte sich auch krank melden können, wenn schon Burnout im Raum stand und Krankengeld beziehen, wäre auch legitim gewesen, Gesundheit sollte immer vorgehen. Das darzustellen, als sei er einfach faul und würde dem "Staat auf der Tasche liegen" finde ich sehr problematisch.
Guter Beitrag, um zu polarisieren und exemplarisch für unsere Gesellschaft, wie man Arme gegen noch Ärmere ausspielen kann
Öffentliche Rechtliche halt!
👍👍👍Danke! Wir werden gezwungen die Zwangsgebühren zu entrichten, damit die uns gegeneinander hetzen.
@@Bryan-dq2dg Die Zwangsgebühren sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Wir zahlen weltweit die höchsten Steuern (knapp hinter Belgien) aber dafür ist alles im Land kaputt. Rente, Straßen, Schienen, Brücken, Bundeswehr, Bildung usw. ist alles in einem desaströsen Zustand, obwohl wir mehr zahlen als alle anderen.
zumal das jobcenter und die pensionen der beamten warscheinlich mehr kosten als alle arbeitslosen zusammen!
@@Bryan-dq2dg vollständig dem Populismus verfallen
Jemandem mit Burnout zu fragen ob er sich nicht schämt ein Jahr lang auf Staatskosten zu leben. DIGGA DER IST KRANK
Das is Widerlich so das zu fragen, die sollten lieber die anderen mal fragen, die Afghanen und Syrier die schäme sich nicht, das verdammt Chaos, obwohl die Arbeiten können die brauchen nicht zur Arbeit, Schmarotzer und Faulenzer,
Diese Journalistin ist ja auch eine Arbeitgeber freundliche Person. Die ist es ihr vollkommen scheiß egal ob man krank ist oder nicht Hauptsache geh arbeiten. Und Stigmatisiert einen nur und keiner will mit ihr reden wundert mich auch nicht.
@@ElyesaUyanwenn man arbeitsunfähig ist greift nach sechs Wochen das Krankengeld... ggf wird geklärt ob eine berufliche Reha erforderlich ist.. wenn man nicht arbeitsunfähig ist, kann man Arbeiten.. keine philosophische Frage
nicht auf Staatskosten, sondern auf Kosten von arbeitenden Menschen. Ein Burnout ist keine Krankheit. Und Erholung von der Arbeit dauert nicht Jahre... Ausser man macht sich diesen Urlaub aus eigenem, ersparten Geld.
@@tn3849 Kleine Korrektur: ein Burnout ist eine Depression und damit wird man dann auch arbeitsunfähig geschrieben .
Liebe Frau Tacke machen sie doch mal einen Selbstversuch. Ein halbes Jahr Bürgergeld und ein halbes Jahr als Reinigungskraft für Mindestlohn. Dann berichten sie darüber.
Wird Sie nicht machen, kann man auch schlecht nachvollziehen, ob alles mit rechten Dingen zu geht
Im ÖR ist es bequemer
Schickt den Topp ins Altenheim, Ärsche abwischen.
@@master8127Was meinst du?
Man bekommt für 0815 Arbeit mit schlechter Recherche und Darstellung ziemlich viel Kohle ? S Diese reportage, Y Kollektiv und Co.@@fabianknittl5204
Arbeite in dem Bereich und muss ehrlich sagen dass diese Reportage genau die Stigmatisierung verstärkt... Das ist traurig und suggestiv. Natürlich sitzt man als Reporterin priveligiert da... Aber bitte arbeiten sie mal in der sozialen Beratung und sehen sie die menschlichen Schicksale hinter ihren zahlen. Viele Menschen haben ganz andere Baustellen als Arbeit.. die Darstellung ist absolut tendenziös und scheint Stimmung machen zu wollen. Ganz ehrlich chapeau für die Haltung von Herrn Heil und den Mitarbeitern des Jobcenters
Könntest du auf die anderen "baustellen" genauer eingehen?
@@jabadashudau2422meistens Psyschiche Baustellen. Wer sowas nie erlebt hat brauch da auch nicht blöde rumzuquatschen.
@@jabadashudau2422 die Baustellen sind sehr unterschiedlich... Wie die Menschen selbst. Psychische oder körperliche Erkrankungen, Überschuldung, Brüche in der Biographie sind nicht selten. Teilweise dysfunktionale Bewältigungsmuster bei Alltagsanforderungen. Es ist sehr unterschiedlich. Die wenigsten sind jedenfalls super gern arbeitslos. Meistens geht es um einen Umbruch oder es ist leider ein chronischer Zustand, der schwierig ist...
Reporterin? Bitte? Dazu fehlt ihr jegliche Fähigkeit.
oh, ja, kenne diese Baustellen. Bekannte einer Bekannten hat so lange bei der Psychotherapeutin rumgeheult bis sie eine Diagnose (chronisch depressiv) bekommen hat. Der Mensch ist aber gar nicht depressiv. Fährt in Urlaub 3 mal pro Jahr, feiert gern mit Freunden... Und solche Leute muss ich mit meinem Durchschnittslohn durchfüttern?! Mir gehen die Probleme der unbekannten Leute am A. vorbei so lange meine eigene Familie darunter leidet und weniger Einkommen hat.
Ein Fachkräftemangel bei dem die Löhne nicht steigen, ist kein Fachkräftemangel.
Das ist so wie zu sagen ein Klimawandel bei dem es draussen nicht wärmer wird ist kein Klimawandel. Der Fachkräftemangel ist trotzdem real, unabhängig von den Löhnen.
Richtig. Es ist ein Bewerbermangel, der den Unwillen etwas an den Arbeitsbedingungen zu ändern widerspiegelt. Die Fachkräfte sind größtenteils schon da. Warum sollten die aber für ein Unternehmen arbeiten, das sie nicht wertschätzt?
Subjektive Meinung oder auf welcher Datenlage?
Deutschland ist was den Durchschnittlohn angeht in Europa weit oben mit dabei! In Deutschland verdienst du für die gleiche Tätigkeit mehr als in Frankreich, Italien oder Kroatien.
Also ich weiß nicht woher die Annahme kommt, dass die Löhne zu niedrig sind.
Der durchschnittliche Reallohn in Deutschland ist im europäischen Vergleich 2023 rückläufig. Tatsächlich sind wir dort auf Platz 23 von 27. Die einzigen Länder, die noch schlechter abschneiden sind Schweden, Ungarn, Tschechien, und Italien. Der Gesamtdurchschnitt für alle 27 Mitgliedsstaaten beträgt übrigens -0,7% und selbst den unterbietet Deutschland mit -1,3% für 2023.
Was das durchschnittliche Einkommen anbelangt, sind wir oben dabei, das stimmt. Allerdings ist eine solche Statistik absolut nichtssagend, wenn man nicht die Lebenshaltungskosten einbezieht, wo wir auch fast Spitzenreiter sind. Dementsprechend bleibt den Deutschen im europäischen Vergleich weniger netto vom brutto, um einen bekannten Wahlslogan aufzugreifen. Willst du jetzt noch, dass ich dir die Studien vom Bundesamt für Statistik zukommen lasse, oder bist du in der Lage das selbst zu googeln?
@@HelloPowell
Joa beim Steuersatz sind wir aber auch weit oben dabei bzw. den Umkosten
Habe gerade durch dieses Video Ihren Kanal entdeckt - ich konnte über meine Situation nachdenken und bin neugierig, wie die Leute ihr Gehalt am besten aufteilen, wie viel davon in Ersparnisse, Ausgaben oder Investitionen fließt. Ich verdiene ungefähr 290.000 Euro pro Jahr, habe aber noch nichts vorzuweisen.
Zum Vermögensaufbau gehört die Entwicklung guter Gewohnheiten, wie z. B. das regelmäßige Sparen von Geld für solide Investitionen. Anstatt zu versuchen, die Stabilität des Marktes und den genauen Zeitpunkt der Veränderung vorherzusagen, ist es eine bessere Strategie, einfach ein Portfolio zu haben, das auf alle Eventualitäten gut vorbereitet ist. So haben einige Leute in den letzten sieben Wochen durchschnittlich 150.000 Euro verdient.
Zum Vermögensaufbau gehört die Entwicklung guter Gewohnheiten, wie z. B. das regelmäßige Sparen von Geld für solide Investitionen.
Anstatt zu versuchen, die Stabilität des Marktes und den genauen Zeitpunkt der Veränderung vorherzusagen, ist es eine bessere Strategie, einfach ein Portfolio zu haben, das auf alle Eventualitäten gut vorbereitet ist. So haben einige Leute in den letzten sieben Wochen durchschnittlich 150.000 Euro verdient.
Derzeit kontrollieren die Profis den Markt, da sie nicht nur über die wesentliche Geschäftsstrategie verfügen, sondern auch Zugang zu Insiderinformationen haben, die der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt sind.
Viele Leute spielen die Rolle von Beratern herunter, bis sie von ihren eigenen Gefühlen überwältigt werden. Ich erinnere mich an einen Sommer vor ein paar Jahren, als ich nach meiner langwierigen Scheidung einen guten Anstoß brauchte, um mein Geschäft über Wasser zu halten. Daher suchte ich nach lizenzierten Beratern und stieß auf jemanden mit den höchsten Qualifikationen. Sie hat mir geholfen, meine Reserven trotz der Inflation von 275.000 Euro auf 850.000 Euro zu vergrößern.
Mir macht es eher Puls dass Politiker 11.000€ monatlich Bezüge erhalten und dann Menschen vorwerfen, nicht für Mindestlohn arbeiten zu wollen. Und das ist dann aber wirklich harte Arbeit.
und dazu noch völlig unfähig sind für 11k im monat
Und vergesst nicht die Pensionen
Und das schlimmste ist, dass die Diäten der Abgeordneten, sogar dieses Jahr gestiegen sind
@@inkognitonein1768 Pensionen, die auch diese Maden beim ÖRR später abkassieren werden, wenn sie den Regierenden wie hier, nur oft und Laut genug nach dem Mund reden!!!
Und genauso „Journalistinnen“, die derart überversorgt sind. Beim ZDF kommt man schnell auf 10000€ monatlich als fest angestellter Journalist mit fürstlicher zusätzlicher Altersversorgung.
"Hast du ein schlechtes Gewissen weil es dir so gut geht?"
Unsere politisch angestachelte Gesellschaft in einem Satz zusammen gefasst. Just wtf
True.
Diese Frau ist eine 100%tige pro Arbeitgeber freundliche Person. So reden nur Arbeitgeber Personen.
@@ElyesaUyan Ihr Vater war Berater von Gerhard Schröder und mitverantwortlich für die Agenda 2010, erklärt einiges...
Stellen sie diese Frage mal einem Grünen im Bundestag mit 10k netto, der keinen Berufsabschluss und vorher nie gearbeitet hat😁
Word.
Besonders widerlich finde ich dass gerade körperlich schwere Arbeit gnadenlos ausgebeutet wird 😠
Tischler, Dachdecker, Verkäufer, Maurer, Fliesenleger, Straßenbau, Metallverarbeitung etc.
Haben all die Berufe und mehr an Sinn verloren, hier Mindestlohn erhalten zu können um damit ein Leben mit Familie führen zu können?
Maurer so (alle Handwerker aber fürs beispiel):
Ich baue Häuser in 60% der Zeit, in der ich nicht schlafe. Wohne aber in einer 1Zimmer Wohnung weil ich mir nicht das leisten kann, was ich selber baue für andere, die nichts können.
Solange Bereiche wie: Pflege, Gesundheit, Landwirtschaft, Handwerk usw. schlechter bezahlt werden, als Anwälte, Piloten, Finanzwesen usw, wird sich unsere Welt nicht verändern.
Also, was bringt sich diese Doku? Nichts
@@pmessentials6287 Geht mir als Monteur bei Rolls-Royce auch so.
@@guentherteufel haha, Aber Luxusgüter würd ich jetzt nicht unbedingt mit einem Zuhause vergleichen, was ich jedem
Menschen gönnen würde :)
@@Erholung87 STREIKEN ! ALLE. Ohne die Gewerkschaft zu fragen - die sind sowieso von der Politik "gesteuert"
Das Bürgergeld ist nicht das Problem. Der zu geringe Mindestlohn ist das Problem. Keine Ahnung warum das so schwer zu raffen ist
Hm ich möchte anmerken das Mindestlohn in Europa oft niedriger ist als in Deutschland. Ich würde das also erweitern. Der Mindestlohn ist in Deutschland in sofern zu gering als das er viel zu oft, also im Europäischen Vergleich öfter die Löhne so gering sind das er greift.
@@GodyNGUman muss jedoch anerkennen, dass wir die Empfehlung der EU bzgl Mindestlohn unterschreiten. Wenn wir die einhalten würden, müssten wir bei ca 14 Euro Mindestlohn liegen. Für die 3. Größte Weltwirtschaft ist das meiner Meinung nach ziemlich peinlich die EU Empfehlungen zu unterschreiten. Zudem gibt es sehr viele Austocker. Das zeigt ja ganz deutlich, dass der Mindestlohn zu gering ist und sich Firmenchefs darauf ausruhen und den Staat ausnutzen. Sie müssen dem Mitarbeiter ja nicht mehr als Mindeslohn zahlen weil das macht ja der Steuerzahler durch die Bezahlung der Aufstockung. Warum werden die nicht kritisiert? Die ruhen sich doch auch auf Staatskosten aus und stecken sich dafür selber mehr Geld in die Tasche
@@Anna-sn7zb Ja schon klar. Aber aufstocker im Mindestlohnbezug kann es Rechnerisch nicht geben außer die Arbeiten nur Teilzeit.
@@PandaPictures247 ich würd das bürgergeld arbeitsfaulen ganz verweigern.
@@heidisommer6078 Dummenschwätzern würde ich sogar noch mehr verweigern
Warum ist das dreist wenn man ALG1 bezieht?..wenn man gekündigt wird oder einfach der job einem nicht mehr erfüllt..er hat 10 jahre gebuckelt und ihm steht das geld zu
ALG I ist übrigens eine VERSICHERUNGSLEISTUNG. Dafür hat er 10 Jahre eingezahlt und er hat eine GRUND, nämlich seine Krankheit
Absolut! Und dann noch dieser Zusatz „gerade bei Gutverdienern“, als ob diese Leute nichts bekommen sollten…
Richtig unangenehm die Dame.
Eben! Zumal AlG1 eine Versicherungsleistung ist. Der Arbeitnehmer hat sich quasi für Arbeitslosigkeit versichert und von seinem erarbeiteten Geld dafür bezahlt.
Da müssen erst Mal 10 Millionen Arbeitsplätze geschaffen werden um alle Arbeit zu bekommen
@@SchreierAndreas, Arbeitsplätze gibt es genug. Nur sind viel zu viele so schlecht bezahlt, dass es sich kaum lohnt, zu arbeiten. Das Lohnabstandsgebot wird kaum mehr vernünftig umgesetzt. Mit 12,41 Euro Mindestlohn kann man kaum leben. Familien müssen mit Bürgergeld, Wohngeld etc aufstocken. Das kann nicht sein! Wenn Facharbeiter mit 30 Berufsjahren befristet eingestellt werden für 14 Euro die Stunde, ist das ein Hohn!
Arbeitsplätze sind vorhanden, nur weil keiner die zu den schlechten Konditionen haben.
völlige Fehlbesetzung der Reporterin für diese Reportage! Ihr fehlt jegliches Feingefühl für ihre Interviewpartner und ihre Meinung steht ihr permanent ins Gesicht geschrieben, sehr sehr unprofessionell.
Ihr fehlen halt persönliche Erfahrungen.
Sowohl direkt sie selber, als auch in ihrem Umfeld.
Ich vermute Streber-Tochter aus gutem Haus. Ihre Eltern waren stolz auf sie ?
Wie bei meiner Cousine. Lieber zehn Jahre lang studieren = DREI Studienabschlüsse.
Anstatt als Befehlsempfängerin arbeiten gehen.
Sorry, aber irgendwann fehlt den arbeitenden Leuten auch das Feingefühl und das Verständnis für Sozialschmarotzer.
Kranke usw natürlich ausgeschlossen.
@@adrianahausmann3769 ja, es fehlt bei Manchen jegliche Verantwortung.
Sowohl für sich selbst, als auch zur Gesellschaft.
@@adrianahausmann3769Was sind den in deinen Augen "Kranke"? Auch Menschen mit psychischen Einschränkungen?
@@adrianahausmann3769 Solch ein dummes Stammtischgelaber...
Dann müsste man Leute halt entsprechend ausbilden, tut man aber nicht! Ist nämlich zu teuer!
Ein Hemmnis ist keinen Berufsabschluss zu haben... und wir gönnen uns noch immer Menschenrechtsverletzungen und schicken Leute auf Förderschulen, was glaubste wird aus denen wohl? 😂
Wenn jeder die gleichen Chancen hätte, dann könnten wir über sowas reden, davon sind wir aber meilenweit entfernt von.
Ich bekomm bei der schlechten Reportage richtig Puls.
Wenn du noch mehr Puls willst recherchiere mal wer Fräulein Tackes Papi ist und für was der mitverantwortlich ist bezüglich Hartz4!
Kritik ist das eher nicht. Was daran ist schlecht und was gut und vielleicht was fehlt? Dann würde ich es vielleicht auch besser bewerten können.
@@RaiAuri Die sieht schon aus wie eine Zwiebel
Dann guck die gute Reportage nicht
@@andreastopp7887nein, ganz sicher nicht
Keine Chance, trotz Studium und Berufserfahrung erhalte ich nur Absagen als Softwareentwickler. Ich bin völlig baff, was aus dem Arbeitsmarkt geworden ist. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es aktuell tatsächlich einen Fachkräftemangel gibt. Das bringt mich zu der Schlussfolgerung, dass Sicherheit eine Illusion ist.
Wie es geschafft wurde auf Arbeitslose zu schauen anstatt nach oben die für die geringe Entlohnung verantwortlich sind war eine Glanzleistung
Deine Aussage ist einfach falsch. Niedrige Löhne sind in sofern relativ als dass gerade prekäre Jobs vom Preisgefüge abhängig sind, sie aber gleichzeitig wenig an der Kaufkraft beteiligt sind.
Würden die Preise durch diverse falsche Entscheidungen nicht immer weiter steigen, wäre das Problem bedeutend kleiner.
@@fabiusfidibus Niedrigebezahlte Jobs in Deutschland wurden nach Plan erdacht und umgesetzt. Dass Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können wurde beabsichtigt und so Mancher der beteiligten Politverbrecher brüstete sich noch vor wenigen Jahren öffentlich damit an der Einführung des "Niedriglohnsektors" so wirksam mitgearbeitet zu haben.
RTL hat dieses Gespenst in die Köpfe der Menschen gepflanzt. Zudem wird in unserer Gesellschaft nur auf "Arbeit" geschaut, aber nicht auf den gesellschaftlichen Mehrwert. Es gibt auch Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Das ist genauso oder oft auch ein besserer Beitrag für die Gesellschaft.
Ist halt bequemer. Und nach unten treten machen die meisten sehr gerne.
@@fabiusfidibus Stimmt, wurden die Preise nicht steigen dann würden die Sozialleistungen z.b auch nicht mehr werden und die Leute würden nicht mehr Lohn fordern. Es geht mir nur darum das man so tut als wären Bürgergeldempfänger finanziell gut aufgestellt zu unrecht. Im Endeffekt ist das trotzdem wenig Geld für den einen mehr oder weniger
Sarah Tacke=keine Reporterin. Nur ein Aspekt: Deutschland hat eines der größten Niedriglohnsektoren aller OECD-Staaten. Hätte man ja mal erwähnen und hinterfragen können.
Und die niedrigsten Renten.
Nein ...hat sie schon gut gemacht
Das Bürgergeld wird durch die Steuerzahler finanziert. Aber teils sind die Löhne so niedrig, dass darauf gar keine Einkommenssteuer fällig wird. Das Bürgergeld wird also eh nur von denjenigen finanziert, denen es finanziell recht gut geht. Insofern sehe ich hier keine Ungerechtigkeit gegenüber den Steuerzahlern. Denn jemand, der in der Nähe von Mindestlohn arbeitet, zahlt ja keine Einkommenssteuer und damit keinen Cent an Arbeitslose.
Wo das Geld der Volkswirtschaft steckt, ist doch kein Geheimnis. Der Spitzensteuersatz war in den 80ern noch 13 Prozentpunkte höher als heute. Wenn das erhalten einer Leistung ohne Gegenleistung moralisch falsch ist, dann muss die Kapitalertragssteuer auf 100% steigen.
Das Bürgergeld wird durch die Steuerzahler finanziert. Aber teils sind die Löhne so niedrig, dass darauf gar keine Einkommenssteuer fällig wird. Das Bürgergeld wird also eh nur von denjenigen finanziert, denen es finanziell recht gut geht. Insofern sehe ich hier keine Ungerechtigkeit gegenüber den Steuerzahlern. Denn jemand, der für Mindestlohn arbeitet, zahlt ja keine Einkommenssteuer.
Den Bodensatz Arbeitslosigkeit BRAUCHT die Wirtschaft. Daher ist es ungerecht, sich über die Leute aufzuregen. Vollbeschäftigung wäre der Horror für die Wirtschaft. Die sind ja schon hyperventilierend panisch wegen Fachkräftemangel (bilden aber nicht aus - das macht das Arbeitsamt und Leute in Weiterbildung werden dann als unwillige Arbeitslose gezählt). Mit Arbeitslosigkeit hält man die Löhne niedrig und mit niedrigen Löhnen hält man die Arbeitslosigkeit hoch.
Im Interview mit H. Heil redet die Tante an ihm vorbei. Beide haben recht. Wenn ich eine Vollzeitstelle bei Mindestlohn in Aussicht bekomme, dann rechnet sich das für mich evtl. nicht, z.B. weil die Mieten in meiner Gegend / in der Nähe des Arbeitsortes zu hoch sind. Heil hat aber auch damit recht, dass sich Arbeit immer lohnt, nämlich in so einem Fall als Aufstocker. Die Aussage, dass sich Arbeit nicht lohnen würde, stimmt nicht, wenn man die Gesetzestexte dafür heranzieht. Das Video wird deren Komplexität nicht gerecht.
Viele Kündigungen, vor allem im Niedriglohnsektor, sind nicht rechtens. Aber die gekündigten haben kaum Handhabe dagegen. Sie kennen ihre Rechte nicht, haben keine Rechtssschutzversicherung... und selbst dann ist ein Rechtsstreit in der Regel aussichtslos (beste Aussicht: Abfindung). Hier fehlt es 1. an sauberer Gesetzgebung, dass Kündigungen juristisch SCHNELL beurteilt werden können und v.a. Arbeitgeber für gesetzeswidrige Kündigungen hart bestraft werden und 2. an Unterstützung / Vermittlung von Wissen an Arbeitnehmer.
Die Ausgabe für Bürgergeld für Langzeitarbeitslose beträgt etwa 510078000 EUR / Jahr. Ein 20-Sek-Werbespot im ÖRR kostet ca. 42000 EUR, also das sind 126000 EUR / Sendeminute. Die Ausgaben für Bürgergeld für Langzeitarbeitslose sind also etwas so hoch wie die Kosten für 68 Sendestunden von dummem Geschwafel von Politikern im ÖRR.
@@rawgab4439 Tolles Argument (irony off).
Nur nicht zu kritisch im GEZ-TV 😉🤫
Schon in den ersten 26 Sek die erste manipulierende Frage an die Reinigungskraft. ZDF, Ihr geht vom journalistischen Niveau immer näher ran in RTL2 und Co! Gratuliere!
Aber der ÖRR hat einen Bildungsauftrag. Das ganze erinnert mehr an betreutem denken.
Es ist erschütternd, wie der ÖR die Schwächsten in unserer Gesellschaft systematisch stigmatisiert.
Und das immer mit Reporterinnen die nicht einen Tag in ihrem Leben im Niedriglohnsektor verbracht haben. Privilegiertes pack! Ich kann es nicht mehr sehen…
Perfekt auf den Punkt gebracht!
Stigmatisiert? Die Realität ist noch viele schlimmer. Bürgergeld abschaffen so schnell wie möglich!
Das stimmt 100% 👏👏👏👍.
süß wie Sie die Sozialschmarotzer nennen. Wir alle haben Schwächen, aber nicht alle sind so dreist um jahrelang den anderen auf der Tasche zu liegen.
Vollzeitjob muss sich lohnen. Punkt. Zahlen die Arbeitgeber vernünftig und nicht so ein Hungerslohn, gehen auch mehr Menschen arbeiten.
Stimmt absolut
Eigene Meinung und völlig an der Realität vorbei...
Deutschland hat im Europavergleich den dritthöchsten Mindestlohn. Die Löhne in Deutschland sind grundsätzlich höher als in Spanien oder Polen. Abgesehen davon profitierst du in Deutschland von Krankenversicherung, Urlaubsgeld, Krankengeld, Mutterschutz, unbefristete Verträge...
Was wäre denn deiner Meinung nach ein "fairer" Lohn? Und vor allem für welchen Job? Angestellt oder Selbständig?
@Fan-hp9sn Ich glaube du hast meinen Kommentar nicht verstanden.
Die Kommentatorin beschwert sich übern "angeblich" schlechte Löhne in Deutschland. Dabei hat Deutschland mit die höchsten Löhne in Europa. Sprich, die Kommentatorin hat noch nie außerhalb von Deutschland ggearbeitet und daher auch keinen objektiven Referenzwert für was ein "fairer" Lohn ist.
Ne. Für Kommunisten und Faschisten geht keiner arbeiten. Nur HOnks. Der Rest ist dumm.
@@HelloPowell Was bringt der doppelte Lohn wenn die laufenden Kosten das Dreifache betragen im Vergleich zu Polen?
Ich bin ungefähr bei Minute 11 und sie hat schon 8 Leute nach ihrem Puls befragt. Das macht mir PULS. Kann leider nicht weiter schauen..
Bin auch gerade bei Min. 11 und hab keine Nerven mehr für diese dumme Ausdrucksweise 🤦♀
@@juanitaloca6277Fast könnte man meinen du hättest Puls. 🤔
Ist so…😵💫😵💫
Oh man sind Sie empfindlich
@@erlebnistauchen8329 Also ich würde ja vorschlagen: der AFD-Vogel setzt sich nochmal mit Pfeiffe, Buch, Malerüberzieher vor die Frauenkirche im Liegestuhl und im Anschluss gibts nochmal ne 4fache Zwangsimpfung. Das hat doch Stil, oder nicht?😂😂😂
Also ein Jahr Auszeit mit ALG 1 "auf Staatskosten" zu nennen, nachdem man Jahre lang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, ist schon dreist
Eigentlich nicht. Eigentlich ist die ja nur für richtige Notfälle und nicht für geplante Auszeiten
Da hat jemand den Sinn einer Versicherung nicht verstanden. Man kann auch nicht alle paar Jahre absichtlich sein Auto Schrotten und dann ein neues Auto seiner Kfz Versicherung zu fordern. Es zahlt immer die arbeitende Bevölkerung
@@patrickscharf1745 Ich meine es wurde gesagt, dass er burnout hat. Das sollte doch ein Grund sein, oder?
@@patrickscharf1745 Er hat also absichtlich ein Burnout bekommen, weil er bock auf ALG1 hatte?
@@hallowelt6104ich würde Burnout schon als Notfall bezeichnen 😅 wenn jemand sich das Bein gebrochen hat diskutieren wir doch auch nicht drüber, ob er ne "Auszeit" von seinem Baustellenjob verdient hat. Warum stigmatisieren wir psychische Erkrankungen immernoch so extrem und sprechen beim Burnout von einer "Auszeit gönnen".
Man darf nicht vergessen: Geringe Löhne führe später in die Altersarmut.
So oft wie nach dem Puls gefragt wurde, hätte das glatt ne Gesundheitsdoku sein können.
😂
Ich bin der Meinung, dass die Reporterin jetzt mal für 12,50€ die Stunde putzen geht. Was halten Sie davon? Ist Ihre Einstellung dann immer noch die selbe?
Sie hat sicher was dafür getan, dass sie nicht 12,5€ verdienen muss.
@@adrianahausmann3769😂 ja gute Kontakte gutes Haus..was meinst du wie man Journalist wird? Arbeiten muss man keine Frage aber dieser Job ist ein absolutes Privileg.
@@plussultra3505 eigentlich nicht. Finde, dass es eigentlich KEIN Privileg ist und es genug andere vernünftige Jobs gibt. Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger usw. Ohne die geht es nicht, ohne Journalisten schon...
@@plussultra3505also sorry. Aber man kann 3 Jahre eine ganz normale Ausbildung machen und als Journalist arbeiten. Und heute gibt es auch Leute, die mit 30/40 oder noch älter eine Ausbildung machen. Also wenn man dann mit über 60 noch den Mindestlohn hat, hat man ja auch viele Jahre nicht wirklich etwas dafür getan, um seine Situation zu verbessern
@@adrianahausmann3769
Sie hat einen Politiker als Vater, also Eltern, die vermutlich viel Geld haben, sie beim Lernen unterstützen konnten und alles Geld der Welt für ne Privatschule ausgeben könnten.
Vitamin B außerdem da Politiker auch (schätze ich) Kontakte haben zum öffentlich rechtlichen Rundfunk.
Die Reporterin ist aüßerst privilegiert, ob sie es merkt, oder nicht.
Nicht umsonst gibt es prozentual mehr Abi-Zeugnisse, wenn die Eltern auch Abi haben, man kann schon von einem Kastensystem sprechen.
Wer sich halt nicht so auskennt (dafür muss man noch nicht mal Ausländer sein) hat von Grund auf schlechtere Bedinungen.
Ob sie was dafür getan hat? Bestimmt! Aber den Weg hat sie sich sicherlich nicht alleine geebnet.
Was mir "Puls" macht ist die Tatsache, dass die 1 millionste Reporterin keine Ahnung hat vom komplexen Thema Fachkräftemangel/Niedriglohnsektor und den angeblichen Totalverweigerern.
Und sind wir jetzt ein Stück schlauer? Nein! In paar Tagen kommt die nächste Reportage die wieder einmal nichts zu Tage bringen wird herrlich!
Das sollte mehr likes kriegen!
Und wovon bezahlt? Von den Zwangsgebühren, die Mittlerweile wo liegen? 17.50€? Lebe nicht mehr in Deutschland, daher keine Ahnung, was man mittlerweise für diese Propaganda abdrücken muss.
Bitte lassen Sie Frau Tacke keine Reportagen mehr machen.
Halts maul
Ich unterstütze den Antrag. Und keine Angst, dass sie dann Arbeitslosigkeit erleben muss. Für solche Leute haben Bild oder Nius immer eine Redakteursstelle frei.
Nee.. streicht Nius, mit Reichelt würde ich als Frau nicht zusammenarbeiten wollen..
Wenn Bürgergeld doch ein menschenwürdiges Einkommen gewähren muss, heißt das, dass Unternehmen die weniger zahlen ein menschenunwürdiges Gehalt zahlen. Demnach müsste man nicht das Bürgergeld kürzen, sondern fragen, wieso die Gehälter insbesondere bei geringer Nachfrage (Arbeitnehmermangel) nicht angehoben werden? Das ist doch einfache Angebot/Nachfrage Logik.
Die Arbeitgeber setzen darauf, dass ihre Angestellten aufstocken und sie sich selbst bereichern können. Also Reichtum durch den Staat, der das möglich macht.
du bist da was ganz großem auf der Spur. Ich geb dir nen Tip: das Problem fängt mit K an und hört mit apitalismus auf XD
@@schmutz3Ja leider 😂😂
@@yumnax 👆
Man muss sich nur mal anschauen wieviel der Arbeitgeber durchschnittlich an einem Arbeitnehmer pro Stunde verdient.
Wenn bei euch 15€ pro Stunde in der Tasche landen dann habt ihr dem Arbeitgeber in dieser Zeit Waren und Dienstleistungen im Gegenwert von 50-60€ produziert.Zugegeben, die müssen auch Abgaben zahlen, aber da bleibt trotzdem noch ein fettes Stück vom Kuchen.
Und die Arbeitgeber sind in Deutschland traditionell überhaupt nicht Willens diese "branchenübliche Gewinnmarge" zu verringern, - auch u.a. weil man dadurch Probleme bei den Banken bekommt.
Das bedeutet wir brauchen
a) eine staatliche Bank die auch Darlehen heraus gibt für nicht "ganz so produktive Unternehmen"
b) niedrigere Abgaben auf beiden Seiten AG+AN
Und da viele andere Gewerke von dieser Profitmarge betroffen sind, sind dadurch auch automatisch beispielsweise Infrastruktur- oder Neubauprojekte teurer und auch schlussendlich die Mieten und Nebenkosten.
17:23 es stört mich enorm, dass im Kontext von Burnout von dem Gönnen einer Auszeit gesprochen wird. Ein Schlag für diejenigen, die nicht mehr können.
Man merkt die Schnalle von Reporterin hat nicht mehr alle tassen im ...! Eiskaltes Armen Bashing!
Burnout wird halt noch immer nicht ernstgenommen.
Wenn der Arzt ihm schon geraten hat den Job zu kündigen, dann war es aber wohl wirklich schon ernst. Also sollte man das auch wirklich nicht als "Auszeit" bezeichnen.
Der Job vorher war übrigens das Problem ... muss man sicher nicht erwähnen.
das ist einfach bodenlos
Zumal gerade viele Architekten ein Arbeitspensum haben, was unnormal ist. Dazu der Gruppenzwang, weil "wir machen hier alle Nachtschichten".
Burnout ist keine Krankheits-Diagnose. Mode-Thema ist es eher. Schau in den ICD-10, wenn du es nicht glaubst.
Die Reporterin mit 3000€ Mantel stellt sich vors Arbeitsamt und keiner will mit ihr reden. Merkwürdig. 😅
xD
Man soll mit denen am Besten überhaupt nicht reden.
Klar weil alle denken, die muss sich verlaufen haben....🤣🤣
Eine Reiche Reporterin basht arme Leute die zu Mindeslohn arbeiten sollen! Altersarmut ist politisch gewollt!
Facts.
Es herrscht ein Mangel Fachkräfte ordnungsgemäß zu bezahlen.
Ja aber die Arbeitgeber lehnen jeden ab und heulen sich vor denen Medien aus. Diese verdorbene Lügner von Arbeitgeber.
das Job Center gibt ihm 400€ - das heißt wir alle finanzieren das damit der Arbeitgeber schön wenig zahlen kann. Finde den Fehler!
Wer nicht arbeitet macht doch das beste. Wir Arbeiten alle nur noch für die Renten der Beamten und Politiker in Deutschland und nicht für unsere eigene Tasche.
Fakten:
- Renteneinzahler(Wir): 1500€ (Durchschnitt) im Monat.
- Rentennehmer(Beamte u. Politiker): 3200€ (Durchschnitt) im Monat.
😡😡😡
Ganz schwierige Aufgabe.🤔
600€ plus Mitte wird bezahlt,so habe ich gehört.
Es gibt keinen Mechanismus, dass ein Geschäftsmodell politisch geforderte Löhne auch ä stemmen kann. Dann gehen Unternehmen, speziell im Billiglohnsektor eben pleite. Dann sind die Arbeitsplätze weg, ist das dann besser?
Ohne Arbeit mit Minijob hat er 1822 netto.....mit Vollzeitjob 1540😂👎 Finde den Fehler.
Das es hier überhaupt die Debatte gibt, ob die Bürgergeldempfänger zu viel bekommen ist absolut lächerlich. Der Lohn für ehrliche und harte Arbeit ist hier das Problem.
Das ist den Erstellern des Videos natürlich auch bewusst.
Ich oute mich mal: Ich habe kein Bock zu arbeiten, beziehe schon lange Bürgergeld bzw. Hartz4. Keine Privathaftpflicht, keine Kirchensteuer, kein Auto. 200 spare ich im Monat an!! Esse Haferflocken, Gemüse, mache Sport. Bin sehr sparsam,aber auch genügsam....Erziehungssache
@@stephanmusikus1 Arbeitsamt muss doch ständig nerven, oder etwa nicht?
@@antoschkachigurashka7 Für die ersten 6 Monate bis 1 Jahr. Danach nicht mehr wirklich. Vielleicht 1 mal im Jahr treffen
@@stephanmusikus1 Ich habe es noch besser: sitze im Knast und beschwere mich, wenn es nur Haferflocken gibt. Und schreibe ein Buch über die vita contemplativa.
Wie Frau Tacke in min 16 mit Benjamin umgeht und seine Situation als "gutes Leben" auf das man neidisch ist und für das er sich schlecht fühlen sollte beschreibt treibt mich in den Wahnsinn. 30 Sekunden zuvor wurde erklärt, dass er unter Burnout gelitten hat und erst um eine Pause gebeten hat und dann mit einem Attest auf anraten der Ärztin gekündigt hat. Das hatte doch einen ernstzunehmenden, gesundheitlichen Grund und hatte nichts mit "ich gönne mir was" zu tun.
Irgendwie hat heutzutage jeder Burnout. Oder einfach keinen Bock zu arbeiten?
Ich habe während meiner Ausbildung zum Krankenpfleger nebenbei im Ambl. Pflegedienst gearbeitet um ein guten Standard haben zu können. Hatte bis jetzt kein Burnout. Wenn man nicht viel geben kann soll man auch nicht viel verlangen!
@@Says6657 widerlich und menschenverachtend der Kommentar! Und sowas schafft in der Krankenpflege? Pfui!
@@Luna1967100 ließ mal mein Kommentar richtig und verstehe ihn richtig kann dir ja gerne auf die Sprünge helfen! Wenn ich kein Abschluss habe oder keine Bereitschaft zeige, brauche ich nicht 5000€ Brutto verlangen! Für das Krankheitsbild Burnout habe ich Verständnis!!!! Aber hier stellt die Person das belustigt da!!!!! Dafür habe ich 0,0 Verständnis! Ich weiss auch wie Ärzte arbeiten, man kann denen viel vorgaukeln und nahezu alles bekommen! Ich sehe sowas jeden Tag
@@Says6657 Sorry, aber mit deiner Ausbildung solltest du eine qualifiziertere Aussage treffen können.
Der Mann sitzt da mit nem diagnostizierten Burn out und die sagt ernsthaft das er sich mal gönnt???
Er sagte, er sei kurz vor dem Burnout gewesen.
Nicht das Bürgergeld ist zu hoch, die Löhne sind einfach viel zu gering. Vor allem im Niedriglohnsektor!
Die Freibeträge sollten unbedingt verdoppelt werden.
Erbring mal eine Leistung, die ein gutes Gehalt rechtfertigt.
@@andyatty9412 Tja. Merkste nicht mal selbst jetzt oder?
Wieviel möchte man denn noch verdienen für niedere Tätigkeiten die jede ungelernte Person ausführen kann?!
Vielleicht sollte man sich erst einmal selbst qualifizieren und dann Forderungen stellen.
Und nein, eine z.b. Putzkraft ist halt einfach keine 20€ Stundenlohn Wert. Nicht heute und auch nicht morgen.
@@DeadCrasher eine Arbeit die nur 2 gesunde Hände erfordert, ist halt nur das mindeste wert.
@@andyatty9412dumme Aussage, vollbringt ein Manager mehr Arbeit als seine Sekretärin die 10 mal so wenig verdient, als wie er?
Vollbringt ein Erbe mehr Arbeit, weil er geerbt hat?
12,50 €für eine ausgebildete Person ist der Hohn😮
Ich verstehe den Mann .
Wieso werden die Löhne und die Lebenshaltungskosten nicht in den Blick genommen? Das fehlt doch!
Wieso will man denn so etwas logisches tun? Das S in ZDF steht für Sinnvoll.
@@DanielDorn-tr7tw ZDF steht für FDP Propaganda
Eine interessante Tatsache, die man hier und in anderen Sendung zu gerne unterdrückt. Denn die Höhe des Bürgergeldes ist halt die Anpassung an die Lebensunterhaltskosten (Inflation). Das wurde in den Jahren zuvor etwas vernachlässigt, und dank Medien noch schön hoch gepuscht, als man Harz IV in Bürgergeld umbenannte.
Deutschland fördert den Niedriglohnsektor! Das ist das größte Problem.
Dann zahlt doch einfach mehr Lohn anstatt ständig "Puls" zu bekommen. Wenn das Geschäftsmodell nur funktioniert, indem man Niedriglöhne zahlt und seine Arbeiter ausbeutet, ist es evtl. ein scheiß Geschäftsmodell. Schon mal darüber nachgedacht? 🤷♂️
Stimmt absolut
Reiche Leute denken nicht in diesen Kategorien. Die wolln Sklaven. Immer.
Ich habe nun seit 2 Jahren Abitur und bin gebürtiger Berliner. Ich habe mich mit meinem Kumpel damals bei mehreren gleichnamigen Ausbildungen beworben. Elektriker, Mechaniker, Mikrotechnologe etc.etc. 40 Bewerbungen raus geschickt immer diese dämlichen Online Tests geschrieben und bestanden und jedes einzelne mal ne Absage gekriegt ohne Gespräch oder Kritik. Selbst beim hinterhertelefonieren hieß es jedes mal alle Betriebe hätten irrsinnig viele Bewerbungen. Was stimmt denn nun? Mangel oder Überfluss an neuen Arbeitnehmern. Bin dadurch jetzt seit 2 Jahren als Kellner auf Vollzeit tätig. Beworben hab ich mich unter anderem auch bei all den Betrieben von denen man immer liest sie würden niemanden finden...
Ihr wollt Fachkräfte? Dann bildet sie aus!😂
Dann machste was falsch
@@charliebrown8172 tja gäbe es sowas wie menschlichen Austausch und konstruktive Kritik, könnte ich ja ausbessern was ich falsch mache. Die gleiche mechanisch erstellte Absage bringt mich halt nicht weiter. Zumal ich nicht wüsste was jetzt so arg falsch sein sollte. Die Tests bestehe ich ja und ich kann mich sowohl in Schrift als auch Wort gut und sicher ausdrücken. Wenn sie die Güte haben und wissen wie es geht lasse ich Ihnen gerne exemplarisch eine Bewerbung zukommen, vielleicht finden Sie ja was...
Liebe Grüße 👋
Das klingt wirklich so als ob es irgendwelche Fehler in deinen Berwerbungen/Auftritt gibt. Mach am besten mal ein Bewerbungscoaching. Das gibt es oft sogar kostenlos. Und mehr bewerben! Vielleicht auch woanders und in anderen Berufen
Bin mitte 50 und kann sagen, dass das Geheule vom Fachkräftemangel zusammen mit den niedrigen Löhnen in D zusammen mit den hohen Abgaben (Lohnsteuer + Sozialabgaben + Mehrfach-Steuern auf alles) in meinem Leben eine Konstante war. Das Schimpfen auf die Armen ("Abzocker", "zu faul") auch
Bin mittlerweile sicher, dass "es uns -NICHT- gut geht" und das Ganze hier eine Art Plantage ist. Wir sind die Sklaven, ein paar reiche Dynastien veranstalten den ganzen "Demokratie"- Zirkus und schöpfen den ganzen Rahm ab. Um das aber zu begreifen, muss man ausserhalb der Box denken, sich schlau machen und auch schon einiges erlebt haben, denn die Propaganda ist allgegenwärtig und umfassend.
Viel Glück!
@@charliebrown8172 Oder die Firmen haben absurde und merkwürdige Vorstellungen.
Ich bekomm Puls von der Moderatorin, wir sie indirekt den Arbeitslosen unterstellt das sie keine Lust haben zu arbeiten und eigentlich nur faul sind, da spielen auch ganz andere Gründe eine Rolle warum jemand nicht arbeiten möchte zum Beispiel psyschische Belastungen usw.
Heul leise
Richtig so, warum sollte man für 13€ arbeiten wenn andere 10.000€ in Monat verdienen.
Es muss ein Gleichgewicht geben damit jeder sich vollwertig fühlt und nicht als der letzte der Gesellschaft als Verlierer oder besser gesagt der Sündenbock 😢
Die, die 10k+ im Monat bekommen sind eh alles Ausbeuter
Es soll niemanden wundern WENN
Firmen dich dauerhaft ghosten
Firmen von dir 10 Jahre Erfahrung als 20 jähriger wollen
Firmen die nur Mindestlohn zahlen
dass sie dann keine Arbeiter oder Angestellten finden. Warum ist immer der Bürger schuld?
Weil die Politik und Medien, Hand in Hand gehen mit den Ausbeutern
Der Fachkräftemangel existiert nicht in bequemen Bürojobs, mein Lieber.
@@andyatty9412 Natürlich existiert er dort auch. Weißt du eigentlich, wie viel Geld die Jobcenter in Umschulungen und Fortbildungen auf dem IT-Sektor ausgeben? Warum importieren wir wohl so viele Fachkräfte aus Pakistan, Indien und anderen Ländern?
@@Peterderbrecher Bei Google Bildern nach Atlnt kbrücke suchen! Es gibt hier eine klare Hierarchie bezgl. der Vorgaben auf die Medien.
Weil die CDU und die Arbeitgeberverbände Hand und Hand gehen. Da ist immer der Bürger bzw der "faule" abhängige Bürger schuld.
Junge junge, wie schlecht ist dieser Beitrag bitte. Wenn die Reporterin nicht mal den Unterschied von ALG 1 (Versicherungsleistung) und Bürgergeld (Steuerfinanziert) kennt und beides in einen Topf wirft🤦🏼♂️
Nichts neue. Hetze halt. Immer nach unten treten!
Richtig, und von SGB XII wurde gar kein Wort verloren, aber diese Leute sind de facto auf oft arbeitslos, erwerbsgemindert, sozialberentet etc. und werden vom Jobcenter und ARGE nur verschont, weil sie eine entsprechende körperliche oder psychische Erkrankung nachweisen können. Abgesehen von bspw. Rentnern die aufstocken.
macht Ihnen das Puls?
ALG1 wird durch Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer finanziert. Steuer sind ebenfalls Beiträge der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Unterschied ist nur die Kasse, in die man einzahlt.
Auf Kosten von anderen lebt man also sowohl als Bürgergeldler als auch ALGler.
Über den Beitrag beschweren, aber selbst die Wirklichkeit verzerren ist moralisch nicht besser.
@@elhamed5008 ALG1 ist eine Versicherungsleistung. Wenn jemand zum Arzt geht, ist das ja ihrer Ansicht nacht nicht auf "kosten der Anderen", oder? Was mir eher aufstößt: Der gute Herr Architekt umgeht durch Fake-Attest vom Arzt die Sperrzeit bei Kündigung, das sollte man mal aufarbeiten.
Wenn sie noch einmal "haben sie Puls?" fragt, raste ich aus!
Macht dir das Puls?
@@PatrickMagToast legs nicht drauf an :D
180 Puls! Bald!
@KalleGrab 😂
In der Frage "Macht Ihnen das Puls?" gibt es zwei grammatikalische Fehler:
Verb: Das Verb "machen" wird hier verwendet, um eine körperliche Empfindung ("Puls") zu beschreiben. Dies ist im Deutschen nicht üblich. Stattdessen verwendet man Verben wie "haben", "spüren" oder "empfinden", um Empfindungen auszudrücken. Richtig wäre also: "Haben Sie Puls?" oder "Spüren Sie Ihren Puls?".
Artikel: Der Artikel "das" wird vor "Puls" verwendet. Im Deutschen steht der Artikel jedoch nur vor Nomen, die gezählt werden können. "Puls" ist ein unzählbarer Nomen, daher benötigt es keinen Artikel. Richtig wäre also: "Haben Sie Puls?" oder "Spüren Sie Ihren Puls?".
Verbesserungen:
"Haben Sie Puls?"
"Spüren Sie Ihren Puls?"
Alternative Formulierungen:
"Geht Ihr Puls schneller?"
"Steigt Ihre Herzfrequenz?"
"Sind Sie aufgeregt?"
Tipp:
Achten Sie beim Sprechen und Schreiben darauf, die richtigen Verben und Artikel zu verwenden. Dies trägt zu einer klaren und korrekten Ausdrucksweise bei.
Das Problem ist 1. In vielen Branchen MUSST DU wenn du dort einen Job hat, racken, racken, abschuften, abschuften nur um deinen Unternehmer den Sportwagen/ die Sportwägen zu finanzieren. Du machst als einer die arbeit von zwei. Das ist das Problem.
Bei Bewerbungen bekommt man ja nicht einmal eine Rückmeldung von dem Betrieb. 😂
Und das sage ich als Schüler der dieses Jahr ins Arbeitsleben startet.
Das ist meist bei 50% so. Und bei 30% der 50% Antworten sind nur Standart Antworten.
Dachtest du die warten alle nur auf dich?
Wow nachfragen kostet ja was haha
Wo hast du dich denn beworben? Eigentlich müsste es ja mit dem Fachkräftemangel nur Zusagen geben
Der Arbeitsmarkt ist hart.
Mir macht das Framing dieses Beitrags Puls. Was zum Teufel soll das?
Ist nun mal die "gern genommene Leier" bzw Narrativ
Ich finde auch nicht unbedingt gut, dass dies so im ÖR gemacht wird. Das verursacht ein Treten nach unten. Ganz klasse. Soll das den hart arbeitenden Wutbürger besänftigen, der womöglich „falsch“ wählen könnte?
Auf arbeitslose eindreschen ist halt billigster Journalismus alles andere kostet mehr Geld
53min sind zu lang für mich. Wie wurde geframed?
Diese Narzissten sind darauf indoktriniert, da wird das normal und sie können sich einbilden über andere Menschen zu bestimmen und zu urteilen.
Egal wie absurd und kaputt die Lage auch wird, die würden trotzdem so weiter machen.
Diese Frau ist der Inbegriff der Berufsverfehlung
Getroffenen jaulen
@@rawgab4439 deppen auch
@@rawgab4439 Getroffenen jaulen? Was soll das heißen?
@@rawgab4439 Oder wolltest du sagen, "betroffene Hunde bellen"? Wenn ja und du damit meinst, dass sich hier Menschen über diese stigmatisierenden Beitrag über Arbeitslosigkeit beschweren, weil sie selbst arbeits- oder mittellos sind, dann bist du zweifellos Teil des Problems. Zum Einen dürfen sich Menschen in dieser Position über solche Beiträge beschweren, das sollen sie sogar. Zum anderen macht es mir den Eindruck, du willst dich über Betroffene stellen. Lass mich dir versichern, dass du kein Deut besser bist, als die Personen, die Transferleistungen beziehen. Und wenn du es versuchst, dann nur weil du dich eigentlich so minderwertig fühlst, dass du versuchst dich über gesellschaftlich schwächere zu stellen, um deinen verkümmerten Selbstwert nicht zu spüren.
@@par0305 Schade muss dich enttäuschen ( bist du ja gewohnt) ich habe ein Medizin Studium abgeschlossen aber bei dir bin ich mir nicht so sicher ob da einen Versicherungspflichtiges Beschaeftigungs Verhaeltniss herrscht ...quak woanders ;))
Was für eine Reportage.
Frau Reporterin, ich sag Ihnen mal was. Ich bin Borderliner, habe Depressionen und verschiedene Angststörungen.
Ich bin momentan nicht arbeitsfähig und lebe von Bürgergeld.
Ich befinde mich in therapeutischer Behandlung und arbeite jeden Tag hart, nämlich an mir. Ganz nebenbei bin ich alleinerziehend. Das ist natürlich nicht die richtige Arbeit, die in diese oberflächliche Gesellschaft passt. Und nein, ich sitze nicht den ganzen Tag auf der Couch.
Dieses Bashing ist echt zum kotzen.
Hab ich es deswegen nicht verdient, meine kinder gesund zu ernähren? Das ist nämlich echt schwer mit dem Bürgergeld. Aber ja, kürzt es ruhig wieder, weil jeder Bürgergeldempfänger faul ist.
So, das macht mir extremen Puls. Toll für jemanden mit Borderline.
Faule Ausreden!
@@achannelhasnoname5182 Na dann geh mal als psychisch kranker zum Arbeitgeber und nenn deine Per Gutachten abgesicherten Diagnosen....
Dann ist das Gespräch direkt zu Ende...
👏👏👏👏👏Kann ich gerne unterschreiben.
ja, und was nun? therapeutische Behandlung dauert Jahre! Wovon wollen Sie und Ihre Kinder diese Zeit leben? Von meinem Geld? Und sind noch stolz darauf?
ALGII ist kein Lebensstil sondern kurze Aushilfe in Notsituation.
Und weil Sie gar nicht arbeiten, muss ich zu viel arbeiten. Und das sehe ich nicht ein.
@@achannelhasnoname5182 🤦♂️🤦♀️
Sahra Tacke bezieht auch eine Art Bürgergeld. Sie wird von den Zwangsgebühren des Steuerzahlers finanziert.
Und das macht mir richtig Puls.
Ruhig bleiben ...getroffene jaulen immer
Arg ja sowas von unempathisch.
Mit der Einstellung der Reporterin, die viele vertreten, ist es kein Wunder, dass so viele in ein Burnout fallen. Der Mensch ist demnach eine Maschine. Unmöglich für den öffentlichen Rundfunk, macht mir Puls.
Wer beim ÖR arbeitet, der kann nicht verstehen was ein Burnout ist =)
Das Problem sind die sogenannten Niedriglöhne und höhen Steuern; wer will schon 40 Stunden die Woche für 1600 Euro Netto arbeiten? Das nennt man moderne Sklaverei.
ua-cam.com/video/IukfzmhiC5g/v-deo.html
Der Architekt hätte auch locker ein paar Monate oder länger krank geschrieben sein können, aufgrund von psychischer Belastung oder gar viel viel länger ausfallen. Wenn du nen Bornout hast, dann bist nicht nach nem Jahr wieder fit und gehst zur Arbeit. Kannst du machen, aber dauert auch nicht lange und dann bist du wieder im gleichen Hamsterrad. Eine Heilung benötigt viel Zeit. Dementsprechend finde ich die paar Monate die er sich nimmt völlig okay. Er ist ja nicht untätig. Es schaut was er zukünftig machen möchte, etc.
Jeder der mal in einer Bornout Situation oder anderen schwierigen Situationen gesteckt und daraus gelernt hat, würde ihn nicht so verurteilen.
Ich stecke in ähnlicher Situation (vor burnout) und kann mir nicht vorstellen, dass ich ein Jahr die Füße hoch lege und nichts unternehme, damit ich in Zukunft wieder verdienen kann.
@@tn3849 Hallo TN,
ich betone ja auch, dass er nicht untätig ist und ich habe auch nie gesagt, dass grundsätzlich ein Jahr Zuhause sein bedeutet mit nichts tun. Heilung bedeutet sich Hilfe zu suchen, in welcher Form auch immer, und dann arbeitet man an dieser Situation, damit man dort nicht wieder hineingerät. Jetzt besser formuliert?
Ja. Burnout ist eine ernstzunehmende schwere Krankheit. Akuter Stress über einen langen Zeitraum richtet Körper und Geist zu Grunde.
mAcHt IhNeN dAs PuLs?
Wenn man in Schweden 3 Jahre in einem Beruf gearbeitet hat erhält man automatisch einen Abschluss, es sind nicht die Menschen sondern das starre System
Die Menschen hier haben doch das starre System selbst aufgebaut
Wenn bei uns ein Mitarbeiter 2 Jahre die Arbeit macht bekommt er Facharbeiter Lohn, also sogar besser wie Schweden.
@ternocimadh5863 Ja klar. Ich wollte damit nur sagen: "Don't blame the people, blame the system" ist falsch. ich " blame the people"
Ein Versklavungssystem.
Ich habe als ungelernte Aushilfskraft angefangen und nach 5 Jahren Berufserfahrung eine Prüfung bei der IHK als Bürokauffrau abgelegt. Ohne Ausbildung! Das geht hier auch, wenn man nur will. Das hat mir übrigens bei weiteren Bewerbungen sehr geholfen, da die Arbeitgeber das hoch angerechnet haben. Insgesamt habe ich 3 Arbeitgeber gehabt, bis ich vor 5 Jahren den Job hingeschmissen habe. Danach war ich 1 Jahr freigestellt, fast 1 Jahr arbeitslos, danach 1,5 Jahre krank, wieder arbeitslos, bis meine EMR durch war.
Es gibt keinen Fachkräftemangel sondern nur einen Mangel an Leuten die sich ausbeuten lassen. Alles wird teurer aber mal die Löhne anpassen nö. Kein wunder das die Betriebe nichts finden.
Niemand schenkt einem etwas. Für höhere Löhne braucht man gute Ausbildung und Erfahrung
@@hallowelt6104 und trotzdem zahlen die Betriebe zu wenig. Ist aber deren Problem wenn sie nichts finden.
Ich finde, dass der aktuelle Mindestlohn in Deutschland viel zu niedrig ist. Es ist einfach nicht fair, dass Menschen, die hart arbeiten, nicht genug verdienen, um ein würdiges Leben zu führen. Gleichzeitig ist die Besteuerung für arbeitende Menschen viel zu hoch, während Besserverdiener oft viel weniger proportional zahlen müssen. Es ist höchste Zeit, dass wir eine Vermögenssteuer einführen, um für mehr Gerechtigkeit zu sorgen und die Schere zwischen Arm und Reich zu verkleinern. Jeder sollte einen fairen Beitrag leisten, und diejenigen, die mehr haben, sollten auch mehr Verantwortung übernehmen. Aber hey, das wäre wohl zu "links" für manche Leute, die es anscheinend in Ordnung finden, dass die Reichen immer reicher werden, während die Armen kaum über die Runden kommen.
Besserverdiener sind nicht das Problem. Die reichen Dynastien schöpfen allen Rahm ab und halten sich die Politiker als Haustiere. Die unteren 99% sind nur Plantagensklaven.
Ein - angeblich sehr gesuchter - Elektroniker soll für 12,50€ arbeiten...finde den Fehler😁
Wenn der so gut wäre hätte er schon längst einen Job. Die Einstellung schein mehr als komisch. Nur weil ich bei einem Laptop die Festplatte tauschen kann bin ich kein Elektriker.
@@Kadharex Es geht nicht darum ob er gut genug ist einen Job zu kriegen, sondern ob der Jog genug bezahlt für die Leistung die er bringt.
@@Kadharex Hat keinen Führerschein (den man eigentlich immer braucht) und ist vermutlich schon länger raus aus dem Job und nicht (mehr) auf dem neuesten Stand, aber es gibt in der Industrie Ungelernte, die das doppelte verdienen, obwohl sie nur Gabelstapler oder LKW/Werksverkehr fahren. Dann stimmt halt was nicht am "Fachkräfte"mangel.
@@HesseJamez Führerschein kann er ja machen. Sollte jeder schaffen. Warum verdient ein ungelernter das doppelte als ein Elektriker? Wo? Können Sie mir die Firma nennen? Ich würde dann auch da arbeiten wollen.
@@Kadharex Wer bei Audi, Mercedes oder Porsche 3 Schichten kloppt, kommt locker auf 25€/h. Ich arbeite als berufsfremder Kaufmann (=Ungelernter) in der Pflege und komme in der Nachtschicht auch locker dahin. Grundlohn sind 19€. (Haustarif). Führerschein hab ich und wird auch verlangt.
Ich war mal Arbeitslos, das Arbeitsamt steckte mich in einen 1€Job wo ich Schwer dafür Arbeiten musste (5Tage a 7Std) Hilfe eine neue Stelle zu bekommen, bekam ich nicht. Dieser 1€ Job hatte mich Psychisch krank gemacht, wo ich nach knapp 1Jahr Ausbeutung mich krank gemeldet hatte. Nach 5Monaten war ich wieder so weit Arbeiten zu können, hatte etwas Glück und eine Stelle bekommen. Das Jobcenter hatte mir keine passende Stelle anbieten können.
Das Flopcender hat ja auch keine Stellen.- Aber jede Menge Schikanen. z.B. Zwangsarbeit ab 1- Euro. Wer sich weigert wird vernichtet. ---- Erinnert an alte Zeiten !
Naja man muss im Leben das meiste alleine regeln
@@mausi28 Stimmt, und das ist auch gut so.
Die Reportagen der öffentlich rechtlichen ist auf dem Niveau von schlechten UA-camrn Bei so unterirdischen Reportagen bezweifle ich die Zahlen und unterstelle sogar eine Manipulation der Kundschaft Anmerkung die Arbeitsunwilligen findet man mit Sicherheit nicht vor den Jobcentern
Die Leute sollen Jobs annehmen von denen sie kaum oder nix mehr haben als auf Stütze leben.
Jede Firma würde einen Auftrag ablehen von der sie nur Arbeit aber keinen Gewinn hat.
Von Arbeitslosen erwartet man aber genau diese Art unwirtschaftlicher Entscheidungen. Dabei ist auch jeder private Haushalt im Grunde ein Betrieb, der laufende Kosten decken muss.
Solange die Gesellschaft derart mit zweierlei Maßstäben misst, muss man sich auch nicht darüer wundern wenn sie Leute immer mehr entfremdet.
Für mich wirkt die Reporterin super unsympathisch und herablassend. Soll sie mal für den Mindestlohn arbeiten und danach sagen wie schön und toll das ist und gut fürs gewissen und den ganzen Blödsinn den sie direkt oder indirekt kommuniziert. Ich würde auch nicht arbeiten und ich sagt das als jemand der ein Netto Einkommen von 6400€ hat!!
Wie geht es Ihnen mit dem Wissen, dass rund 703.933 Ukrainer in Deutschland Bürgergeld beziehen? Ehrliche Frage, ich möchte nur wissen, was die Gutverdiener dazu sagen.
@@SupriyoPandaes ist zum kotzen 🤮
@@SupriyoPanda gibt dazu eine Quelle? 🤔
@@SupriyoPanda
Hat mit 'Einkommen' nichts zu tun, denn ich möchte nicht in deren Lage stecken wollen und meine Heimat plus Hab und Gut verloren haben. Was mich stört sind die ganzen Staatsausgaben für irreguläre Migration aus Entwicklungsländern, obwohl diese Typen eigentlich alle sofort zurückgeschickt gehören. Die Ukrainer sind unsere EU Nachbarn und Europäer - ich gönnen diesen hauptsächlich Frauen und Kinder das Bürgergeld bis sie hier eine neue Heimat gefunden haben oder vielleicht zurück in ihre Heimat können.
@@SupriyoPandaFür das "rund" vor der exorbitanten Zahl war die Zahl aber ziemlich genau 😅
Ich kriege Puls, wenn ich diese Arbeitgeber höre, die sich Sorgen haben, dass keiner mehr gezwungen wird für miese Bezahlung in den Randzeiten den Knochenjob zu machen. Ich musste in meinem Leben auch so ein Putzjob zu machen - kein Geld, keine Anerkennung...
Aber dann liegt es doch nicht an anderen sondern an einem selbst?!
Was glauben Sie wofür andere gut bezahlt werden?!
Wie wäre es mal, wenn du eine Leistung erbringt, die das Gehalt rechtfertigt. Alle die im Niedriglohnsektor arbeiten, haben halt nichts zu bieten außer 2 gesunde Hände.
@@michaelarndt8423Kommt drauf an. Ob die anderen ihr Geld immer wert sind? Und Reinigungsarbeiten sind sehr wichtig, oder wollen Sie in schmutzigen Einrichtungen und Firmen rumlaufen?
@@andyatty9412Durchs häufige posten wird es auch nicht wahrer Und Saubermachen rechtfertigt ein gutes Gehalt!.
@@SilkeSchl.-ux9nw Als ob. Privat würde ich niemanden Mindestlohn zahlen wollen für bisschen putzen.
Wenn man über die Krümmel Bürgergeld berichtet, statt vom Kuchen der Steuerhinterziehung zu reden. Und dann noch fragen, ob es sich falsch anfühlt, Bürgergeld zu beziehen...
Wie schön das alle hier der gleiche Meinung sind. Wir Arbeiter müssen zusammen halten.
Allein die Fragestellungen innerhalb der ersten 13Minuten offenbart DEUTLICH, in welche Richtung dieser Beitrag geht. DAS ist keine neutrale oder kritische Berichterstattung, sondern befeuert eher die Spaltung in der Gesellschaft.
Danke! Ich dachte schon ich wär blöd... Null Einordnung die gesamte Zeit. Das tat echt weh beim zuschauen...
Wenn man sich hinstellt und sagt, dass man bei Bürgergeld mehr bekommt als bei Hartz4, der ignoriert die Preisspirale der letzten 20 Jahre... Hartz4 war als Existenzminimum gerechnet (und das mit faulen Methoden künstlich runter gerechnet wie Allgemeinwissen ist)
Und jetzt sollen knapp 50€ mehr im Monat den Ausschlag geben, dass das eine faire Teilhabe ermöglicht und nicht wieder weit unterm Existenzminimum ist?
Also die Redaktion hat noch nie selbst ALG2 bezogen oder irgendwie Fakten dazu recherchiert...
Aber sagen warum magst nicht?
Die boesen faulen Arbeitslosen, Welches nicht fuer nen witzlohn arbeiten wollen. Deutschen Arbeitsmarkt: der Tod ist gnaediger
Naja, es ist halt einfach die Schwächsten der Gesellschaft anzugreifen. Das machen auch Politiker gerne, siehe z.B. Lindner's Rede zum Bauernprotest, als die Regierung da auf Widerstand gestoßen ist. Natürlich gibt es schwarze Schafe, die einfach "null bock" haben. Aber mit wachsender Automatisierung und aufkommender AI werden es zwangsweise immer mehr "schwarze Schafe".
Aber vielleicht können wir dafür ja auch der Ampel die Schuld geben - dass wir eine furchtbare Infrastruktur, fehlende Fachkräfte, übermäßige Bürokratie und vieles anderes im Land haben verdanken wir einer Regierung die erst 2 1/2 Jahre regiert. Und die CDU sorgt dafür, dass bei jeder Talkshow auch alle wissen, wie doof doch die Grünen sind. Unsere Partei der kleinen Korruptionskönige ❤
@@ThrashingBasskill Das ist selbsterklärend....
12.50€ für ein Informationselektroniker?Beschämend! Du hast alles richtig gemacht! (Fachkräftemangel) 😅
Geh über die Grenze und du verdienst als Informationselektroniker mindesten das Doppelte wenn nicht sogar das Dreifache...
Ja, absolut beschämend. Das sind ja nichtmal 10 cent über dem gesetzlichen Mindestlohn. Und dafür soll man studieren gehen und am besten noch 10 Jahre Berufserfahrung mitbringen...
@@derrationaleDude Ich stimme dort zu. Was aber ein problem ist die löhne zu Zahlen, wenn der Endkunde nicht bezahlt. als beispiel was ich meine: ich würde dir als Elektriker 30€ die stunde geben, dann zahlt der AG 45-60€ für dich durch steuern etc etc. jetzt muss ich ja noch jegliche anderen gemeinkosten draufschlagen beim kunden um kein minus zu machen. Die leute weigern sich dann 80-100€ die Stunde + an und abfahrt zu zahlen = keine aufträge = gezwungen niedrige löhne zu zahlen.
Mehr lohn bedeutet zeitgleich auch willig zu sein mehr für dienstleistungen und eigentlich alles bezahlen zu wollen.
Ich wurde mal in der Informatikbranche vom Amt zu nem Job "gezwungen" (Stichworte Sanktionen und Vermittlungsvorrang), bei dem ich nur 3,50€ die Stunde bekam. War noch vor der Einführung des "Mindestlohns" (der keiner ist, daher die ""). Das war so wenig, dass ich aufstocken musste und monatelang meinem Geld vom Amt hinterherrennen musste (ohne das ich weniger hatte als mit Hartz 4). Bin dann zum Glück gegangen worden, weil ich selbst für die paar Kröten angeblich nicht gut genug war... deutscher Arbeitsmarkt in a nutshell!
Ganz genau.Die brauchen Fachkräfte die 12.50€ pro stunde annehmen.
Sie brechen Ihren Rücken, um einen Arbeitstag zu beenden, aber Ihr Gehalt reicht nicht bis zum 15. des Monats.
Dann kann man nicht mit Geld umgehen ,wenn man trotz Mindestlohn nicht bis zum 15. kommt.
sind Sie schon einmal in den Supermarkt gegangen, um Nahrungsmittel zu kaufen, oder sparen Sie auch welche? Ich möchte Ihnen raten, die Lebensmittel preise zu prüfen und aufzuhören, den Mindestlohn zu verteidigen.
@@UlrikeBraukmann "trotz Mindestlohn": Ein Mindestlohn ist kein Lebenswerter Lohn. Die Löhne sind im Gegensatz zur Inflation die letzten 40-50 jahre nicht gestiegen.
neue Slave-Version - deutsche Version
Alles Leute die niedere bis gar keine Qualifikationen besitzen.
Jeder der eine gute Qualifikation besitzt wird eine gut bezahlte Stelle finden so er das denn möchte.
Die Frage "Macht Ihnen das Puls?" macht mir Puls 😠
Man merkt, dass die Reporterin eine Meinung hat. Das hat Bild-Niveau. Objekte Berichterstattung sieht für mich anders aus.
Musst dich nicht angesprochen fühlen, wenn du im Bürgergeld chillst.
@PioMaria123 - Da die Dame keine KI ist, hat sie eine Meinung, ich finde aber nicht dass sie die zu sehr rauskehrt. Schauen Sie doch mal neutral und ohne Voreingenommenheit?!
Natürlich hat man eine Meinung, wenn man sich das mit ansehen muss. Die Leute kommen einfach nicht zu ihrem Termin ohne sich abzumelden, weil sie kein Bock haben und die Mitarbeiterin vom Jobjenter sagt einfach: Ne weiß nich ob sich was ändert, wenn wir denen was kürzen. Ich versteh nich, wie man sich da nicht drüber aufregen kann. Viele arbeiten hart für ihr Geld und haben dazu noch hohe Abgaben. Davon werden dann Mitarbeiter bezahlt, die offensichtlich nichts dagegen machen können oder wollen, dass einige ihren Hintern nicht hochbekommen
@@Schildi75 Da haben Sie wohl recht, das Minimum das man von einem gesunden Menschen erwarten kann, ist dass er/sie zu einem Termin erscheint oder zumindest absagt, wenn's mal nicht klappt. Da waere haette ich auch gleich Puls 😁
Aber es gibt tatsaechlich Menschen, die schaffen das nicht. Die koennen kaum ihre Wohnung verlassen. Ich kenne das aus dem Berufsleben und die waren dann froh als es endlich Homeoffice gab.
bei den öffentlicht rechtlichen wird objektive bericherstattung auch nur ganz klein geschrieben und ist eher optional
Ich kann es einfach nicht mehr hören...Es gibt keinen Fachkräftemangel! 2,7 Millionen Arbeitslose auf 800.000 offene Stellen!!! Der einzige Mangel der existiert sind mehr Arbeitsplätze und gut bezahlte Jobs!
@ternocimadh5863 Jep...es ist einfach nur noch zum kotzen...
2SpikyChances - jetzt schaun Sie sich den Beitrag nochmal genau an. Nicht jeder kann jede Arbeit machen. Ich hoffe dass Sie nie koerperliche oder seelische Probleme bekommen. Sonst kann es passieren, dass auch Sie ganz schnell zu diesen Arbeitslosen gehoeren.
Wo ich Ihnen recht gebe, ist dass der Fachkraeftemangel auch ein hausgemachtes Problem ist. Wuerde man allein schon mal ausreichend Tageschulen, Kita- und Kindergartenplaetze stellen, wuerden viel gut ausgebildete Frauen die Luecken gut fuellen.
@ternocimadh5863die sind nicht nur mit Maßnahmen geschönigt. Deine Zahlen sollten auch nicht ganz korrekt sein, da es sich um 5,5 mio Bezieher handelt.
In den 5,5 mio sind aber auch arbeitsunfähige (Beispielsweise durch Krankheit), Kinder und Menschen mit Beschäftigung (Job, Ausbildung, Studium, Maßnahme,...) mit reingerechnet. Der Gap ist dennoch vorhanden, selbst wenn man nicht gemeldete Jobausschreibungen und Wünsche der Firmen berücksichtigt. Es gibt mehr arbeitsfähige Arbeitslose als es Stellenangebote gibt. Auch das Thema Vollbeschäftigung ist leider untergegang. Wir haben mit einer Quote von 5,7% eine relativ hohe Arbeitslosenquote als früher. Damals hat man es noch geschafft, diese unter 2% zu halten. Diese Grenze hat man aufgegeben, genauso wie die Bezieher des Bürgergeldes. Man will billige und erfahrene Angestellte. Unsere Marktwirtschaft hat schon lange das Anhängsel: "soziale" entfernt, falls es diese jemals gab. Politiker setzen sich ja auch in Talkshows und behaupten, dass Mindestlöhne gegen unsere "soziale" Marktwirtschaft stehen, dabei gibt es Mindestlöhne auch in viel kapitalistischeren Ländern. Sozial ist an unserem System nicht wirklich viel. Immerhin hat unser "soziales" System geschafft, dass Arme ärmer und Reiche reicher geworden sind. Zumindest in relation zueinander.
Der Staat muss aufhören Steuergelder zu verbrennen und seine gierigen Finger vom hart verdienten Geld der Arbeitenden Bevölkerung fern halten.
Das würde schon so viel im Land verbessern.
Und es werden immer mehr Arbeitslose durch die Deindustrialisierung, weil die ganzen Unternehmen flüchten. Siehe BASF baut jetzt auch nochmal mehr Stellen ab
Es sind wenige die kein Bock auf Arbeit haben, es sind aber viele die sich für ein Hungerlohn nicht kaputt ackern wollen.
Genau🙋♂️🤝
ua-cam.com/video/IukfzmhiC5g/v-deo.html
In der Tat. Teilhabe an der Gesellschaft und Anerkennung sind Grundbedürfnisse. Ich kenne niemanden, der nicht krank ist, der mit voller Absicht dauerhaft einfach nichts machen möchte. Leider wird normale Erwerbsarbeit kaum wertgeschätzt und mies entlohnt.
Richtig. Scheiss Reportage.
@@Fritz97AFD und deswegen wählst du AfD die gegen einen Mindestlohn sind?
Was im Niedriglohnsektor gezahlt wird, ist einfach unanständig.
Ich hör jetzt wieder viele schreien: "Das Bürgergeld ist zu hoch! Weg damit!"... Habt Ihr vielleicht schonmal darüber nachgedacht, dass die Löhne in vielen Bereichen einfach zu niedrig sind? Aber das ist ja komplett abstrus...
Das wollte die Reporterin! Sie wollte deinen Geist so manipulieren: Arme Arbeiter gegen Arme .. Hat doch gut funktioniert!!!
Du hast ihren Mist gekauft!
Das führt aber zu einer endlosen Spirale und alles wird noch teurer und ungerechter. Das Bürgergeld ist definitiv zu hoch! Ist doch klar das alle Preise steigen, wenn die Arbeitskräfte so teuer sind ...
Wenn du nicht viel oder gar nix kannst, mache nicht andere dafür verantwortlich!
Das Bürgergeld ist definitiv zu hoch, es lädt gerade dazu ein „nichts zu können“ und vor allem nichts „können zu wollen“!
Und die unterbezahlten Jobs haben bei uns sowieso längst die Ausländer übernommen - klingt hart ist aber meist so.
Wenn sich die Deutschen nun also zu schade für niedere Arbeiten sind, gleichzeitig aber Qualifiziert und gebildet sind, frage ich mich angesichts der vielen offenen Stellen doch worin das Problem liegt?!
Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Fakt ist, viele Geschäftsmodelle geben einfach keine höheren Löhne her. Insbesondere bei einfachen Tätigkeiten. Denn durch die Steuern und Sozialabgaben ist ein Arbeitnehmer für einen Arbeitgeber sehr teuer. Was wir in Deutschland brauchen sind keine einfachen Tätigkeiten. Wir sind eine Industrienation. Wir brauchen hochqualifizierte Leute in Middel- und Hightech Jobs. Doch die Leute und die Schüler werden hier immer dümmer. Man muss doch nur durch die Straßen gehen. Das ist doch ein Armutszeugnis für dieses Land.
Ein weiteres Problem ist, dass der Staat durch seine Politik das Leben massiv verteuert, die Löhne aber nicht in dem Umfang steigen. Bauen ist zum Beispiel super teuer. Die Standards sind viel zu hoch und passen überhaupt nicht zum Lohnniveau. Niemand kann sich das mehr leisten. Dann die CO2 Steuer, die wirklich alles durch die Bank teurer macht. In erster Linie Energie, damit auch Lebensmittel, Baumaterial, Sprit, Strom usw. Es ist einfach eine total fehlgeleitete Politik, die das verursacht hat.
Wird menschliche Arbeit nicht immer überflüssiger? Arbeiten wird nicht genau daran, dass menschliche Arbeit unnötig wird?
Da sollte man sich vielleicht frühzeitig überlegen, wie man das Wirtschaftssystem gestalten möchte.
Unglaublich unprofessioneller Journalismus, würde ich so auf RTL erwarten. Hier wurden ja schon einige Gründe genannt.
Wurde von der FDP und den Familien Unternehmen direct bestellt!
Das P in ZDF steht für Professionalität
macht dir das Puls?
was is hier unprofessionell?
ZDF fällt schon länger mit unprofessionellen Beiträgen auf.
Ganz einfach: Die allermeisten Leute sind motiviert zu arbeiten, wenn das Gehalt stimmt. Wenn ein Alleinverdiener bei Vollzeit, NUR mit Bürgergeld-Aufstockung bei Mindestlohn, gerade mal 100 Euro mehr bekommt, als komplett ohne Arbeit, braucht sich wirklich niemand zu wundern, wieso niemand Bock auf Arbeit hat. Fangt an mindestens 15 Euro die Stunde zu zahlen und/oder verringert die Steuerlast, die unter anderem für die dicken Diäten von Politikern und das Ausland verbrannt werden, sodass Vollzeit arbeiten wieder wirklich einen Unterschied ausmacht und man nicht dann auch noch zum Jobcenter für eine Aufstockung rennen muss.
Ist doch einfach nur absurd genug, dass jemand arbeiten geht, nur um am Ende immer noch zum Jobcenter wegen Bürgergeld zu betteln.
falsch... eine familie wo einer vollzeit und der andere teilzeit arbeiten geht und sagen wir 3 kinder haben, bekommt noch knappe 1000-1200 euro aufstockung (bei uns ware nes damals trotz meiner vollzeit arbeit + Arbeit meiner FRau auf Teilzeit mit 3 Kindern zu unseren löhnen noch 2000 Euro vom Amt + GEZ befreiiung + mittagessen kiga + kiga gebühren übernahme usw... also kein arbeiter bekommt mit mindestlohn nur 100 euro mehr.... Mindestlohnbrutto beträgt 1700 Euro.. Mindestlohn netto beträgt 1333 Euro (durschnittliche vollzeit arbeit) in Deutschland... jeder arbeiter kann doch trotzdem noch hartz4 beantragen oder wohngeld etc... und wenns abgelehnt wird (natürlich muss man 36 verschiedene unterlagen dem Antrag beilegen wie z.b. alle Kontoauszüge der letzten 12 Monate beim erstantrag + alle sparbücher, lebensversicherungen, rentenversicherungen, Zinsen offenlegen, alle ETFs , alle aktien, auch den Wert des aktuellen Autos muss offengelegt werden, ist das über 7500 euro muss es verkauft werden und sich eines bis 7500 euro gekauft werden und die summe darüber muss für den lebensunterhalt hergenommen werden... dann müssen zinsen von kindern offengelegt werden, Geldgeschenkt an die Kinder von Großeltern usw. werden bei den Eltern und Kindern als Einkommen angerechnet und vollständig angerechnet.. auch das kindergeld für die Kinder wird bei den Eltern als vollständiges einkommen angerechnet (bei einem der ohne amt lebt, der bekommt das zum lohn extra) bei hartern ist das ein wenig anders... Wohnt jetzt z.b. ein 15 jähriger in der familie der eine lehre macht und sagen wir 700 euro verdient, muss er den eltern alles über seinem Bedarf abdrücken... und die eltern bekommen dann weniger vom amt für die familie.. Also ein 15 jähriger muss seine eltern finanzieren... darum wundert es mich nicht warum soviele hartz4 kinder nicht arbeiten gehen.... auch wenn mein 13 jähriger sohn jetzt z.b. zeitungen austragen gehen würde, müsste ich das dem amt melden und ihm die hälfte des geldes wegnehmen, weil es auf unser einkommen angerechnet wird... hartz4 ist komplex und man sieht , das nicht mal das fernsehe ndurchblickt und sogar die berechnungen die sie anstellen falsch sind.. Wir haben über 10 jahre von hartz4 gelebt , wir haben Ahnung 120 klagen gegen das jobcenter 118 gewonnen... die lassen es immer drauf ankommen, denn das am denkt sich, wir sitzen am längeren hebel... aber mit mir konnten sie sowas nicht machen, klagen und gewonnen... und das obwohl ich arbeiten ging wurde mir das arbeiten nachweislich verboten.... vom jobcenter damals... auch musste ich daten meiner kunden ungeschwärzt herausgeben an das jobcenter usw... nene das darf ich ja nicht mal.. Die wollten auch diensleistungsverträge sehen die ich mit meinen kunden abgeschlossen habe... (Datenschutz) usw.. als man sich weigerte (geld eingestellt) mit Begründung man geht nicht arbeiten oder man kommt seiner mitwirkungspflicht nicht nach.. Ähm ich war jeden tag 14-16 Stunden arbeiten... Dann wurde ich durch die schikanen krank (18 monate KG , danach 1 jahr ALG1 , danach 2 jährige umschulung, jetzt gleich im anschluss 6 monate Externenkurs und ab herbst gehts wieder ins krankengeld usw.. ich lasse mich nicht verarschen und lasse meine krankheiten jetzt vollständig beheben und das wird jahre dauern^^ denn nach 18 monaten erneutem krankengeld, hat man ja wieder anspruch auf 9 monate ALG1.... also könnte ich scho´n wieder jetzt 3 jahre vorplanen^^
Aha, und deshalb ist der Bodensatz des Arbeitsmarktes auf einmal unmotiviert weil das Bürgergeld gestiegen ist.
Was für ein ekelhaftes Weltbild. Wer arbeiten kann es aber nicht macht ist menschlicher Abschaum. Das System ist dafür gedacht Menschen in Not kurzfristig zu überbrücken und kein Lebensmodel. Man sollte sich schämen so dreckig zu schmarotzen.
Mit dieser Neid-Einstellung wie ein Kind zu schauen was das andere Kind auf dem Teller hat kommst du nicht voran. Wir haben zu Anfang alle wenig verdient in der Ausbildung und ein paar Jahre danach. Wir haben uns weiter gebildet und hoch gearbeitet. Ich habe früher auch wenig bekommen. Jetzt kann ich monatlich 1.500 Euro von meinem Nettogehalt sparen. Aber nur weil ich minimalistisch/frugalistisch lebe. Einkommen steigern und Ausgaben verringern.
Wie Du sagst. Die Steuer/Abgabelast für Arbeitnehmer (vor allem Geringverdiener) muss drastisch gesenkt werden. Im Öffentlich Rechtlichen wird dieser Lösungsvorschlag allerdings so gut wie nie gebracht (Ist auch verständlich, in den Aufsichtsräten sitzen nur Politker, die von unseren Steuern leben). Es ist ein Dilemma.
@@viperdust9420 dann bezahle dann auch mehr selber für das Studium deiner Kinder .
Habe bis zu meinem persönlichen Tiefpunkt gearbeitet. Wurde dann gekündigt weil meine Leistung nicht mehr genügend war. Daraufhin habe ich verzweifelt über 1 Jahr einen Job gesucht. In meinem Beruf den ich gelernt habe gab es so gut wie keine Stellen und die die da waren wollten mir nur den Mindestlohn zahlen. Das habe ich nicht eingesehen, vor allem weil ich gesehen habe wie kaputt ich mich das letzte mal für diesen Job gemacht habe. So habe ich versucht mich als Quereinsteiger zu bewerben- Nur Absagen oder keine Antwort. Selbst in der Drogerie nahm man mich nicht für einen 450 Euro Job. Ich bekam in dieser Zeit auch meinen Behinderungsgrad von 50- was die Jobsuche leider nicht einfacher macht. Ich KANN einfach nicht alles machen, so sehr ich es gerne würde. Von ALG 1 kann ich gerade so meine Miete und das Essen bezahlen. Ich WILL arbeiten. Aber wenn du nicht zu 100% einsatzfähig bist und bereit bist dir für wenig Geld den Buckel kaputt zu arbeiten hast du so gut wie keine Chance.
Ich würde ein, zwei Dokus zum Thema Ausbeutung und Psychische Gewalt am Arbeitsplatz erfrischend finden. 20 Berichte/Dokus über Arbeitslose bringt doch nichts. Man sollte mal investigativ in die Betriebe gehen und nicht den Arbeitgeber sich selbst beweihräuchern lassen.
Fände ich auch super würde ich anschauen
Sehr gut !!
“Aber wir tun doch so viel 🙃” jeder Arbeitgeber immer. Pünktliche Bezahlung. Gratis Leitungswasser. Ein dynamisches Team. Was wollt ihr mehr???
@@fuwahaschi Was würde denn passieren, wenn der Mindestlohn auf beispielsdweise 20 € pro Stunde angehoben würde? Das würdest du doch bestimmt für gut heißen, oder?
ich würde mir eine Doku wünschen in denen Leute die immer behaupten die Löhne seien Ausbeuterisch ein Unternehmen gründen und ihrer Meinung nach gerechte Löhne zahlen.
Lohndumping durch Verlagerung von Produktion ins Ausland bzw durch Import von billigeren Arbeitskräften. Wer denkt, dass das keine Auswirkungen hat, hat geirrt.
Eben!
Und nicht nur das.
Manche denken es handelt sich hierbei um (unerwünschte) Nebeneffekte.
Sind sie aber nicht!
Lohndumping mit diesen Methoden ist total GEWOLLT!!
Luft weist darauf hin, dass diese Stiftungen, wenngleich sie nicht in einem direkten Abhängigkeitsverhältnis zu den Unternehmen stehen, politische Interessen vertreten können, die im Einklang mit unternehmerischen Interessen stehen. Was sie auch täten: Besonders offensiv werbe die Bertelsmann-Stiftung für möglichst grenzenlose Migration. Kritik werde pauschal als Ausdruck von Verlustängsten und Vorurteilen abgetan, was ganz im Interesse der Wirtschaft an einem unbegrenzten Angebot von Arbeitskräften für die Abwehr von Lohnforderungen liege.
Tatsächlich besteht zwischen unternehmerischen Interessen und den politischen Zielen der Migrationsforschung eine auffällige Nähe. Auch unter Migrationsforschern, so Luft, dominiere heute die Meinung, Deutschland solle sich dazu bekennen, ein Einwanderungsland zu sein. Grenzen und der Nationalstaat würden mit Skepsis betrachtet bis hin zur Forderung nach ihrer ersatzlosen Abschaffung, was die Frage aufwirft, welche Basis ein Rechts- und Sozialstaat dann noch hätte. Der Politik würden Abwehrnationalismus und Botmäßigkeit gegenüber einem irrationalen Gefährdungsdiskurs populistischer Natur unterstellt. Sie solle lieber auf die Stimme der Wissenschaften hören.
www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/migration-zeichnet-die-forschung-ein-geschoentes-bild-18728636.html
@vantablack6879 Hab erst gestern gelesen, wie einer erzählt hat, dass in seinem Softwareunternehmen in den USA eine DEI (diversity, equity, inclusion) Regelung eingeführt wurde. 130 Amerikaner wurden daraufhin entlassen (bis dahin wurden sie 1 Monat lang in DEI Workshops zugelabert), und deren Jobs wurden in die Philippinen verlegt. Perfekte "diversity"😂👌 Man kriegt ne Flinte in die Hand gedrückt und schießt sich freiwillig selbst ins Knie, und merkts erst dann, wenn man hinfliegt. Die allermeisten Länder haben Null Empathie uns Europäern gegenüber. Die lachen uns sogar aus. Bloß wir müssen wieder die Deppen sein, die alles herschenken und jede Möglichkeit versäumen. Unsere Unternehmen sind nicht umsonst so alt, langsam und unprofitabel. Es ist "by design", denn wir haben hier auch kluge Leute, wie überall sonst auch, also liegts nicht an den fehlenden Ideen und Innovation.
Richtig.
Einer fängt an, um den Profit etwas zu steigern und die anderen müssen nachziehen, um
Konkurrenzfähig zu bleiben.
Soweit es nur die Produktion betroffen hätte, könnte man damit leben. Leider erfolgt auch der Technologietransfer.
Das ist das große Problem.
Dienstleistung wurde verlagert nach Indian, Philippinen, Polen, Czech.
Produktion verlagert nach Thailand, China, Vietnam, Indien, Rumänien, Bulgarien, Polen, CZ.
Management wird wer vorher nix geleistet hat, aber sich per Ellbogen wichtigtuerei und Inkompetenz hervordrängt.
Der entscheidet wie’s im Outsourcing Handbuch auf Seite 1 steht. 1. Beim externen Consultant absichern mit Beratung von Outsourcing Handbuch Seite 2, 2. Outsourcen und Personalreduktion wie beschrieben, 3. Als Letzter das Licht ausmachen.
Ich bin noch am Anfang der Repotage. Für mich ganz klar: Die Löhne sind zu niedrig, und nicht, das Bürgergeld ist zu hoch. Immer dieses "nach unten treten", anstatt nach oben zu greifen und hauen, geht doch in die falsche Richtung.
Nur für die unteren 99% geht das in die falsche Richtung...
Bin ich froh, dass die Zuschauer sich nicht durch diese Doku gegen Arbeitslose aufhetzen lassen und selbst mitdenken.
Ich finde die Reporterin nicht ganz neutral. Weshalb fragt sie den Chef oder die Reinigungskraft, ob es Ihnen "Puls gibt", wenn jemand statt Mindestlohn Bürgergeld bezieht. Warum kann sie nicht ganz neutral fragen, was denn die Personen davon halten?
Für mich persönlich kommt es so vor, als wenn sie bewusst diese arbeitenden Menschen gegen Arbeitslose lenken möchte.
Schlussendlich ist es egal, ob wir drei Million Arbeitslose haben oder 30 Millionen. Wenn die Steuern unfähig verwaltet werden, kann auch die ganze Bundesrepublik von jung bis alt arbeiten und es würde sich "nichts verbessern".
+1
Als Reporterin im ÖRR lässt es sich leicht reden wenn ihr Lohn von der Allgemeinheit getragen wird.
Weil die Moderatorin den Auftrag hat den Druck auf Arbeitslose zu erhöhen.
Guter Kommentar. Nicht die Bürgergeldempfänger sind schuld sondern die Politik, die entscheidet wie Steuergelder umverteilt werden.
Was ist das überhaupt für eine Ausdrucksweise? „Bekommen Sie PULS …?“
Schrecklich… und das im ÖRR
Wie die Armen gegen Arme ausgespielt werden, und im Hintergrund reibt sich das Management die Hände.
Schlimm. Das zdf wurde wahrscheinlich von olaf scholz beauftragt weil es knapp in der Staatskasse wird.😂
Wenn die Armen nur deshalb arm sind, weil sie keinen Bock haben zu arbeiten, dann kann ich kein Mitleid empfinden.
Gähn, Klischee. Natürlich ist die "Elite" irgendwo schuld. Wenn Millionen Menschen keinen Bock haben, sich zu beteiligen, müssen die anderen für diese arbeiten, das ist Fakt. Egal ob es irgendwo ein Management gibt oder nicht.
Das war schon immer so. Leider. So wird es auch mit Kriegen gemacht.
Weil ihr alle dumm seid. 😂😂😂
Oh wow die Tochter eines Politikers interviewt Leute die nicht wie sie im Lotto gewonnen haben und nie die Moeglichkeiten hatten wie sie. Was fuer ein Format. Da krieg ich wirklich Puls.
Oh danke für die Recherche 😂
Was eine katastrophale Doku...
Heul leise
Ganz ehrlich ein Monat hat knapp 21 Arbeitstage und wenn dir dein Job nur 200 euro unterschied zum Bürgergeld erbringt arbeitest du für knapp 9.50 euro Täglich. Dafür das ich 5 mal die woche aufstehen muss und erst so gegen abend nachhause komme? nein Danke da bleibe ich lieber pennen und die 9.50 Euro täglich (1.20 Stundenlohn) Gönne ich jemand anderen.
Die paar Euro spart man sich allein dadurch schon ein, dass man Zuhause kochen kann, oder nicht pendeln muss.
@@Sk.9354 Die dazugewonnene Zeit nicht vergessen.
27 Jahre Berufserfahrung und ein Stundenlohn von 15 Euro. Das muss man sich mal vor Augen halten.
Augen auf bei der Berufswahl. War schon früher so.
Tja, hättest du mal lieber was gescheites gelernt.
@@andyatty9412 Wenn jeder was "gescheites" lernen würde, dann bekommt auch nicht jeder einen Job in diesen Bereich, weil die Nachfrage nach diesen Job begrenzt ist. Am Ende hat der eine oder andere dann umsonst den Beruf gelernt und muss entweder einen anderen Beruf lernen oder als Hilfskraft arbeiten. Meiner Meinung nach muss jeder, der was zur Gesellschaft beisteuert, damit diese funktioniert, auch soviel Verdienen, damit er oder Sie sich gesund ernähren kann, in einer Wohnung leben kann, die nicht einen Rattenloch gleicht, ein günstiges Auto leisten können und zumindest ein mal im Jahr einen preiswerten Urlaub sich leisten können. Auch sollte es mit dem Einkommen möglich sein, eine Familie großzuziehen.
@@Daniel-po3gd Ist doch jetzt schon teilweise der Fall. Ich arbeite in einer Steuerkanzlei und kann dir versichern, dass Handwerker genauso viel verdienen wie BWL Absolventen, wenn nicht sogar mehr. Mindestlohn betrifft nur einen kleinen Kreis an Berufsgruppen wie Kassierer und Reinigungskräfte und diese will man so schnell wie möglich wegautomatisieren, da die keinen Ertrag bringen.
Das hört sich nach 27 Jahre Burger flippen beim McDonalds an. Aber isses nicht.
Die Reporterin verkörpert leider an vielen Stellen genau die Diskussion, die medial so arrogant geführt wird. Ihr Umgang mit Benjamin geht gar nicht und ihr Zugang zu den Arbeitslosen ist für mich echt unschön...Es gibt so viele Leute, die tätig sind und trotzdem ständig ANGST vor Arbeitslosigkeit haben. So viele Leute, denen es mit ihrer Arbeitslosigkeit wirklich schlecht geht. Als würde es Spaß machen vom Staat abhängig zu sein. Keine Entscheidungsgewalt über das eigene Leben zu haben. Keinen geregelten Tagesablauf. Kein Gefühl, gebraucht zu werden.
selten so viel Inkompetenz in einer Person wie bei Frau Tacke gesehen... macht mir richtig Puls ;)
"Macht Ihnen das Puls?" Was für eine bescheuerte Art mit Menschen zu reden. Diese Frau ist als Reporterin für den öffentlich rechtlichen Bereich fraglich qualifiziert. Ich habe diese Phrase mindestens fünf mal gehört. Ich vermute hier liegt eine ähnliche Qualifikation als Praktikantin beim Kindertheater zu Grunde wie bei Fr. Fester, die im Auftrag der Grünen Zweijährigen das Wahlrecht geben möchte. Macht mal schön weiter so Mädels. Ihr seid richtig toll.
Ja, die Phrase ist mir auch (negativ) aufgefallen..aber ruhig bleiben brauner...
Das Format heißt ja auch Puls, vielleicht ist es deswegen ein schlechter Witz ? Egal wie es ist, sehr unprofessionell.
Das zdf möchte nur die Leute gegeneinander aufhetzen um den Druck auf dem Arbeitsmarkt wieder etwas zu erhöhen. Auftraggeber: Bundesregierung 🙂
*seid
@@walterloehrmann5213 Danke für den Hinweis.
Ganz einfach bezahlt euren Arbeitern die ohnehin die Arbeit machen einfach angemessenen Lohn. Problem erledigt. Würde gerne mal die Fragestellung an einen interviewten Chef, Vorgesetzten stellen, was er macht, wenn bei Arbeitslosigkeit nur noch Zeitarbeitsfirmen mit geringem Lohn angeboten werden? Es wird immer gesagt es fehlen Fachkräfte, aber warum wird dann nicht eine anständige Arbeit angeboten?
Wie oft will man noch fragen was das Problem ist? Die Leute verdienen zu wenig, meine Fresse!
Der Lohn passt schon, die Abgaben sind das Problem. Kranken - und Rentenversicherung nur mal erwähnt.
@@TB-jl9fr vergiss die Inflation nicht! Denke nur an Spritpreisen, Strom, Heizungskosten,.... In wie fern hat sich der Mindestlohn im Vergleich zur Inflation gesteigert? ALG II , also Bürgergeld sollte sich die Jahre auch an die Inflationsrate angleichen. Da dies zeitweise gar nicht geschah, kam nun mit dem "Bürgergeld" dann die auffällige "Erhöhung", was ja eigentlich nur eine Anpassung ist.
@@TB-jl9frArbeit lohnt sich schlicht oft nicht mehr. Ob nun Ausgaben zu hoch oder Einkommen zu niedrig ist haarspalterei.
alles ist viel zu teuer
Das ist aber nicht das was die privilegierten hören wollen 😉😂 der lohn muss passen! Die menschen haben nur keine Lust zu Arbeiten 😂😂😂😂
Für 13€ Stundenlohn könnt ihr selber arbeiten liebe Chefs oder Reporter. Ihr habt chilliges Leben und denkt das Leben wäre leicht.
12.50€ für eine Fachkraft? Was denken sich die Firmen? Es herrscht Fachkräfte Mangel..bedeutet die Löhne müssen hoch um die Leute anzuwerben....
„Fachkraft“ die wahrscheinlich nicht einmal Deutsch in Wort und Schrift beherrscht.
Fachkraft ist nicht gleich „Fachkraft“!
und ich depp leb auf 20 qm für 740 Euro warm... mit den kleinen Leuten die sonst keine Wonung finden kann man das ja machen...
fachkräftemangel :D:D:D
Da hatte ich als ungelernter Leiharbeiter bei Siemens vor 10 Jahren mit "Equal Pay" sogar mehr 🤣😂
@@NoInterleaving Das kann nur bedeuten dass Sie in der Stadt wohnen?!
Eine Alternative wäre halt einfach aufs Land zu ziehen. Bei uns sind die Mieten mindestens 2/3 billiger.
Für 740€ warm gibt’s hier immerhin gute 70qm.
Eine solch manipulative Berichterstattung ist eine Schande für den ÖRR.
Von persönlichen Negativ-Kommentaren der Moderatorin, über die Auswahl der Interviewten bis hin zu fehlenden Gegenüberstellungen, um die einseitig dargestellten Beispiele besser einordnen zu können... Einseitig und unprofessionell!
Wir ernähren solche Moderatoren 😂 sie lebt literally auf Staatskosten. Gehalt auf unseren Nacken.
Eine Schande für den ÖRR? Daraus besteht der ÖRR.
Reporter leben davon dass Hein Blöd sich auch noch von sein paar Kröten der Beitrag abpressen lassen
Die Wahrheit könnt ihr gar nicht ertragen. 😂😂😂
@@heidisommer6078welche Wahrheit? Die alte labert nur scheiße!
Lächerlich, dass sie sagt, dass er sich ein Jahr Auszeit auf Staatskosten macht. Er hat die Beiträge eingezahlt und nimmt sie nun in Anspruch, bei seiner Zwangsversicherung.
Er ist eben nicht so blöd wie meine Eltern die 40 Jahre in eine Kasse einzahlen von der sie nie wieder einen Cent sehen werden.
So ist das halt in einer Solidargemeinschaft. Es kann nicht jeder das rausbekommen, was er eingezahlt hat. Wenn deine Eltern nichts rausbekommen haben, dann können sie sich glücklich schätzen, denn man bekommt eben nur etwas raus, wenn es im Leben nicht so läuft, wie man es gerne hätte. Und nie schwer krank geworden zu sein (was ja der klassische Grund ist um Geld zu bekommen) ist doch auch was Schönes.
Eine Rente werden sie ja wohl kriegen, wenn sie nicht Freiberufler ( dann hoffentlich mit LVs) sind ...
Ich sehe es genauso - es ist absolut frech.
Vom Grundsatz verstehe ich auch was @pascalscheer4412 sagen will.
Aber mal ehrlich - er hat 10 Jahre in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt und hat seinen Anspruch erworben.
Hinzu kommt, dass er seine „Auszeit“ aufgrund psychischer Belastung nimmt.
Also eine Notbremse.
Wenn man es ihm nicht „gönnt“, könnte man selbst argumentieren, dass er durch seine Auszeit größeren Schaden (auch von der Gemeinschaft) abwendet.
Was denkst du was ihr Papi Alfred sich alles auf Steuergeldkosten gegönnt hat? Ja ihr Papi ist Alfred Tacken, ehemaliger SPD Staatssekretär des Bundeswirtschaftsministerium unter Schröder und für Hartz4 mitverantwortlich!
Genau das gleiche dachte ich mir auch. So überheblich.