Ich weiß auch nicht warum alle so geil darauf sind an einer Tankstelle Flüssigkraftstoff ins Auto zu kippen. Oder wozu die alle 1000km Reichweite am Stück brauchen🤷🏼♂️
Um es mit den Worten von Bernd, dem Brot, zu sagen: "Mist." Als Bewohner einer nicht ebenerdigen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in einem Dorf habe ich wohl keine Chance auf eine Ladestation für ein Elektroauto in meiner Reichweite, sofern nicht mein Vermieter eine bauen lässt.
Ich bin Feuerwehrmann, und ich sehe noch ein ganz anderes Problem: Methanol brennt ohne sichbare Flamme. Ja, Batterieautos sind schwer zu löschen, aber immerhin sieht man, was brennt. Methanol sieht man nicht, wenn man merkt, wohin es sich ausbreitet, ist es oft schon zu spät.
Die ganzen metalle würden die Flamme färben. Daher dürfte das in der praxis kein großer faktor sein. Gut, wenn du irgendwo mitten auf der straße plötzlich eine methanolpfütze hast die brennt, vielleicht. Aber in einem realistischeren szenario, wo ein auto nach einem unfall brennt, würde man das mit aller wahrscheinlichkeit sehen..
Danke für den Beitrag, weil ich bekomme als Ingenieur auch jedes Mal das kotzen, wenn so eine Technologie vorgestellt wird und dann so was kommt wie „aber warum wollen Autobosse und Politik diese Technik nicht nutzen?!“ und die ehrliche Antwort auf diese hypothetische Frage ist einfach nur: weil ihr schlecht recherchiert habt. Wenn man sich solche Fragen stellt, sollte man grundsätzlich nochmal genauer hinschauen, bevor man in Verschwörungserzählungen abrutscht.
Da hast Du als Ingenieur wohl den Beitrag von Herrn Gumpert und das Gespräch darin mit einem Automobil Ingenieru nicht mal geschaut. So einfach ist das nämlich nicht. Ich habe wenigsten Flugzeugbau studiert und kenne die Fahrzeugbauer aus dem Grundstudium. Die sind nicht umsonst spezialisiert. Der Reichweitenvergleich ceterus paribus im Smart im Stadtverkehr ist hier eindeutig. Methanol FC hat 800 km Reichweite. Der Verbrenner hat 640 km. Das Eauto hat 420 km. dabei hat herr Gumpert seine tocheter als zusätzliche Masse an Bord und die Heizung an, während der Eauto Fahrer alleine friert. Die Reichweite ist hier der korrekte Vergleich der Energieeffizienz, da im Fahrzyklus die Gesamtmasse gebremst und beschleunigt wird. Der Herr Chemiker versteht hier nicht mal die physikalischen Grundlagen von Fahrzeugtechnik. Der Eindruck ist erstmal richtig, was 100 Wh/kg Lithium Zellen betrifft. Grünes Methanols lässt sich aus Algen Solar mit Salzwasser an Küsten von Wüstenregionen leicht erneuerbar erzeugen. Es ist das günstigste Efuel das möglich ist. All das kippt erst bei den 2023 Autos mit 255 Wh/kg Zellen von CATL. Erst bei dieser Leistungsdichte lohnt sich Methanol nicht mehr. Dann gibt es genung Energiereserve an Bord für Heizung und Passagier. 2023 Tesla oder BYD gewinnt diesen Vergleich, ein 2016er E-Smart verliert ihn gnadenlos. Wichtig ist hier zu verstehen. Rekuperation bestimmt die Fahrzeugeffizienz. Die Diskussion um Effizienzen muss hier all Verbraucher oder den Fahrzyklus und die Masse berücksichtigen. Das sind komplexe Gleichungen höherer Ordnung. Klappt also nur im ceterus paribus Vergleich vom gleichen Fahrzeug im gleichen Fahrzyklus. Methanol ist da wichtig, wo ein Fahrzeug autark sein muss. Ein LKW kann mit Oberleitung point-to-point fahren und braucht nur auf der letzen Meile Batterien. Sieht beim Cointainerschiff auf dem Ozean anders aus. Allerdings geht die Batterieentwicklung aktuell Richtung 500 und 720 Wh/kg Leistungsdichte. 360 Wh/kg werden gerade im ersten Auto kommerzialisiert. Bei Methanol sprechen wird also nur von Containerschiffe, Interkontinentalflügen oder Liefer-LKW für die letzte Meile oder schwere Fahrzeuge in Minen oder Ackerschlepper. Ich finds immer witzig, wenn hier Leute ohne eine einzige Gleichung welche die Fahrzeugmasse bechleunigt, bremst,, beschleunigt argumentieren und sich die Potenzen in diesen Gleichungen mal anschauen. Rekuperation von Bremsenergie macht hier den Unterschied. Herr Gumpert kombiniert flüssigen Treibstoff hoher Leistungsdichte mit Rekuperation. Das muss man erstmal voll durchdringen. Erst ab einer viel höheren Leistungsdichte oberhal der 160 Wh/kg Zelle von Tesla wird die Energiedichte vergleichbar. Über die neuen 250 WEh/kg und höheren Zelldichten verfügt nur China. Die Patente dafür beruhen auf ideen von Fraunhofer und KIT welche abgelaufen sind und dieses Schlüsselwissen ungenutzt an China verschleudert wurden. Genauso wird hier mit dem Schlüsselwissen von Herrn Gumpert verfahren. Das Scheitern des Streetscotter Projektes von DHL und der RHTW Aachen zeigt, es gibt durchaus Anwendungen für Herr Gumperts Lösung. Handwerker Bullis mit hoher Zuladung an Baumaterial und Werkzeug zum Beispiel. Oder das Kommunalfahrzeug, was im Winter den Schnee räumen muss. Grünes Methanol ist unbegrenzt lagerfägig, bei Raumtemperatur flüssig und recht ungefährlich. Benzin würde ja auch keiner trinken oder dran schnüffeln oder ein Feuerzeug dran halten. Dazu verseucht auslaufendes Methanol kein Grundwasser. Selbst diese Vergleiche sind für einen Chemiker hier nur: Setzen, 6,. Danke für Ihren unqualifizierten Beitrag. Woran ist der Streetscotter gescheitert? Zu geringe Leistungsdichte. Der Fahrer trägt in der Weihnachtssaison und braucht eine Luftheizung, keine effizientere Sitzheizung. Damit schafft er keine halbe Tour ums Depot. Das Depot hätte nie genug Hofplatz um die nötige Fahrzeugflotte zu laden und seine Touren durchzuführen. Genau das Thema mit dem hier gezeigten Passgier als zusätzkliche Masse und der angeschalteten Heizung. Allerdings kann man die 255 Wh/kg CATL Qulin Zellen in unter 20 Minuten zu 80% Schnellladen. Der Mittagspause vom DHL Mann. Die Reichweite ist wegen oben erwähnter gleichungen bei einer 2,5fachen Leistungsdichte auch hoch genug für mit dem verbrenner vergleichbare Touren im Winter mit Zuladung + Heizung. Man kann hier im wirtschaftlichen kritischen Grenzfall Winter den mangelnden Komfort nicht schön lügen und alle zum Verzicht auffordern. Der In geheizten Treppenhäusern schwitzende Fahrer wird mit effizienterer Sitzungheizung schnell krank und fällt aus. Der kann auch nicht immer die Jacke an- und ausziehen. Die Eauto Idealisten haben das Ihrer murrenden Frau und Familie oft sehr gerne zugemutet. Um es klar zu sagen, vor 2023 war nur ein Tesla für 65.000 € mit einem Mittelklassewagen für 35.000€ vergleichbar. Im Winter nur eingeschränkt. Ein 2023 Tesla oder BYD auf den 255 Wh/kg Zellen kostet 40.000€. Erst der hat die volle uneingeschränktze Nutzbarkeit und Flexibilität im Winter. Das Methanol-FC Batterie Hybrid Auto von Herrn Gumpert ist erst jetzt außerhalb von Deutschland abgelöst worden. Allerings hat noch niemand die volle tiefe dieses Antriebs-Konzeptes ausgelotet. Auch die maximale Leistungsdichte von Batteriezellen kennen wir noch lange nicht. Man sollte grundsätzlich verstehen, Herr Gumpert baut ein Eauto, in das er zwei statt einem Speichermedium nutzt. Übner deren relative Größe zueinander und welches System führt kann man ewig streiten. Klar ist, LH2 ist doof, synthetisches Decan Benzin ist doof, Methanol nicht unbedingt in jedem Fall. Am mehrere Jahre alten BR3 Bericht ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung absolut nichts zu kritisieren - der ist objektiv und fair. Von den chinesischen Entwicklungen bei der Leistungsdichte von Zellen wusste im Westen niemand etwas. Das wurde öffentlich nie thematisiert im Westen. Brandgefährlich disruptiv für die Autoindustrie. Nissan würde über den mit diesem Smart vergleichbaren Leaf als in China nicht konkurrenzfähiges rückständges und teures Produkt bereits zum Junk Bond erklärt. Die ganzen Spielzeug EVs werden gerade in der Produktion eingestellt. Aktuell verkaufen sich vor allem Tesla und BYD EVs. Die skalieren auf Stückzahl. Den Versagern brennt der Hut bei der Umlage vopn Entwicklungs uns Fertigungskosten und Investitionenen in Fabriken. Was den Rettungswagen betrifft, braucht der nun Methanol oder einen 360 Wh/kg Akku? Da wette ich auf den Akku. Beim Schneefräse allergings eher nicht. Warum also das Genie von Herrn Gumpert nicht würdigen? Der Mann weiß was er sagt und tut. Der BR3 präsentiert es auch faktisch korrekt - als es die 255 Wh/kg Zellen noch nicht gab, war das völlig korrekt dargestellt.
@@voster77hh : "Grünes Methanols lässt sich aus Algen Solar mit Salzwasser an Küsten von Wüstenregionen leicht erneuerbar erzeugen." Schon bei "Reichweitenvergleich ceterus paribus im Smart im Stadtverkehr" musste ich innerlich Grinsen. Aber an dieser Stelle wechselte mein Grinsen in schallendes Gelächter. Natürlich kann man. Man kann auch auf der Erde Strom aus Kernenergie gewinnen - technisch ist vieles möglich. Allerdings setzen sich nur Technologien am Markt durch, die zukunftsfähig /wirtschaftlich sind. Das dürfen Sie für ihre Methanolproduktion aus Algen gern darstellen. Warum kostet der Gumpert-Sportwagen mit 70kWh-Akku + Methanol-BSZ "ab 200.000€ netto" ?
@@voster77hh Das ich das noch erleben darf. Eine Person mit Grips. Wasserstoff wird unverzichtbar, und die Mobilität im privaten Bereich ist dabei irrelevant. Im Industriellen Bereich unabdingbar. Stahl und Zement Erzeuger. Landwirtschaft, Chemische Industrie. Energie inklusive Prozessdampf. Um nur einige zu nennen. Und hier klammern sich die Experten an Batterien. Wenn es wenigstens Feststoff Batterien wären....
@@voster77hh Wovon redest du da? "Methanol FC hat 800 km Reichweite. Der Verbrenner hat 640 km. Das Eauto hat 420 km. dabei hat herr Gumpert seine tocheter als zusätzliche Masse an Bord und die Heizung an, während der Eauto Fahrer alleine friert." Der Smart hat keine 800 km Reichweite! Welches Video hast du bitteschon gesehen? Die 800 km Reichweite hat der Sportwagen Gumpert Nathalie und der hat einen 60 kWh Akku! Das ist genauso groß, wie der Akku eines Tesla Model 3! Und das Tesla Model 3 fährt damit 500 km weit! Ohne zusätzliche Brennstoffzelle. Auch schon in 2021! Die zusätzliche Technik im Wert von ~50.000€ und ein 65 Liter Tank mit einem Energieinhalt von umgerechnet 286 kWh (basierend auf Energiedichte ohne Herstellungsverluste) bringt Gumpert Nathalie also gerade mal 300 km zusätzliche Reichweite. Ganz effizient! Sehr Wirkung! Viel Sparsam! So nebenbei, das Tesla Model 3 Max Range mit 79 kWh Akku fährt 600 km weit und ist damit gleichauf mit dem von dir genannten Verbrenner-Wert! Und das ohne teure, vergleichsweise ineffiziente Brennstoffzelle. "Methanol ist da wichtig, wo ein Fahrzeug autark sein muss. Ein LKW kann mit Oberleitung point-to-point fahren und braucht nur auf der letzen Meile Batterien. Sieht beim Cointainerschiff auf dem Ozean anders aus." Das ist genau der Punkt! Der Zug für Methanol und Wasserstoff im Individualverkehr war 2021 schon längst abgefahren. Auch mit dem Wissen was wir 2021 schon hatten! Aber der Beitrag stellt das als Wunderlösung für alle unsere Probleme dar! DAS ist die Kritik! 2021 gab es auch schon Fahrzeuge, die in 15-20 Minuten wieder ihren Akku vollgeladen haben. Da war auch schon klar, dass die Technik noch deutlich günstiger werden wird.
BR checkt anscheinend nicht, dass BMW ohne das E Auto verloren ist. So wie auch auf Atom anstatt Wind zu setzen. Sowas ruiniert die Wirtschaft. Am Ende sind aber safe wieder Andere schuld.
@@sabineacahaya2980Ein AKW Beitrag, bei dem alles schöngeredet wurde,😂 Den gibt's nicht...nicht in Dtld. Da wurden eigentlich IMMER Fakten verdreht und getäuscht, Wissenschaft geleugnet.
@@sabineacahaya2980 Wenn die Russen der Hamas mal ein paar Kilo von unserem Müll der dort lagert, "schenken", und sagen, bring das mal den Deutschen zurück .. aber ohne "Geschenkverpackung" - dann haben wir ein Problem. Dann wird jedem klar, wie "gefahrlos" das alles wirklich ist.
Danke! Ich habe das Video damals auch gesehen und bin etwas stutzig geworden als seine Methode ohne Kritik als Wunderlösung präsentiert wurde. Ohne jeglichem Hintergrundwissen aus der Chemie war es auch schwierig mögliche Probleme zu recherchieren.
Das freut micht für dich. Letzendlich ist es aber fakt, dass der größte Teil der Menschen so gut wie nie mehr als 200-300km am stück fährt. Und selbst wenn man das tut, ist es auch kein Weltuntergang alle 2-3 Stunden eine kurze Kaffeepause zu machen um kurz nachzuladen. Im endeffekt spart man sogar Zeit, weil man nie tanken gehen muss (vorausgesetzt man kann zu Hause oder auf der Arbeit laden) @@lm1530
Ich war damals schon echt entsetzt von dieser Doku und hatte einige Wortgefecht in den Kommentaren. Leider hatte die Doku sehr viel Zuspruch erfahren, dahin bin ich sehr dankbar für dieses Video hier! Super Arbeit, weiter so.😌
Weil aus Ingenieurssicht diese Doku zum Zeitpunkt Ihrer Veröffentlichung auch völlig korrekt den Sachstand in einem objektiven ceterus paribus Vergleich präsentiert hat. Das ist erst in 2023 mit den neuen 2023 CATL Qulin Zellen mit 255 Wh/kg anders. Ihr "Entsetzen" zeigt, wie sehr Sie sich von Emotionen statt Fakten leiten lassen. Sie haben nicht mal verstanden, was warum in der Doku gezeigt oder gemacht wurde. Ein Reichweitenvergleich im selben Fahrzeugmodell ist der ultimative eindeuteige Vergleich der Energieeffizienz des Fahrzeugs. Was daran verstehen Sie physikalisch nicht? Das Fahrzeug von Herrn Gumpert hat die 1,25fache Effizienz des Verbrenners und die 1,87fache Effizienz des Eautos. Im ansonsten gleichen Fahrzeug. Wobei Herr Gumpert einen Passagier als Ballastmasse mitnimmt und die Heizung aufdreht. Passt es Ihnen nicht, das Herr Gumpert sich einen großen Spaß daraus macht, BEVs mit 100 Wh/kg Zellen zu trollen und deren Schwächen vorzuführen? Das man mitr dem miesen BEV im Winter einfach wegen Erkältung gar nicht zur Arbeit fahren braucht, weil das Ding auf halber Strecke liegen bleibt, wenn man die Heizung einschaltet. Diese umbequemen Details der pre-2023er nicht China BEV Modelle. Die ganzen Kleinwagen wie der Nissan Leaf oder Renault Zoe, die sich nicht Reiche ohne Solardach Eigenheim auch leisten können und deren Fahrer im Winter frieren, ungeplant zwischenladennoder sich eine neue Partnerin swegen der alltäglichen Zumutungen suchen müssen. Weil eine Freundin, Tochter oder Ehefrau dann doch nicht so viel fürs Klima persönlich leiden will. Im Familienfrieden schnell Realismus und Physik statt Schubladendenke wieder einkehren. Meinen Geschäftspartner hat so ein ungeheiztes Auto an den Rand der Scheidung gebracht, weil.man.mit Erneurbaren den Tesla schwer verdienen kann. Ja, da greifen durchaus Lobbies. Weim Eautos erst gut genug werden müssen. Herr Gumpert zeigt hier sehr humorig echte Lösungen auf. Wenn Sie nicht berücksichtigen, Eautos mit 700-1.000 km Reichweite und 80% Schnelladen in unter 20 Minuten sind erst mit den neuen CATL Qulin Zellen für 40.000 € möglich, dann sind sie ziemlich unsozial und reichlich faktenfrei unterwegs. Ideologisch verblendent und glauben politische Märchen. Das sind satte 25.000 € weniger als ein Telsa auf 160 Wh/kg 4680 Zellen. Es gibt genau 2 Hersteller, wo Sie ein günstiges Eauto mit CATL Zellen bekommen: Tesla und BYD. Ist Ihnen klar, was für eine krasse Monopolisierung diese Zellfertigung und Autofertigung mit sich bringt? Herr Gumpert hat geniales und großartiges geleistet. Wird ihm niemand danken. Aktuell wäre Ihr Rettungswagen in 2030 voll vom Guten Willen der Kommunistischen Partei Chinas und Xi abhängig. Einer aggressiven feindlichen Diktatur. Schönen Dank.
@@voster77hh Die gleichen Argumente waren auch schon in 2021 korrekt. _Nichts_ an dem Smart-Vergleich ist objektiv! Wenn du ein Fahrrad mit einem E-Bike vergleichst, wunderst du dich dann auch, dass man beim Fahrrad fester treten muss? Der Methanol-Smart hat einfach nur _mehr_ Energie auf _mehr_ Raum, weil die Traktionsbatterie 1:1 weiterverwendet wird und die Brennstoffzelle _zusätzlich_ im Kofferraum steckt! Dein Wert von "1,87" ist schlicht und ergreifend falsch! Auch 2021 gab es schon mit dem Ioniq 5 ein erstes Fahrzeug mit 800V-System, das in 15-20 MInuten seinen Akku wieder voll lädt. Auch da gab es schon seit 4 Jahren ein komplett langstreckentaugliches Model 3. Und es gab auch schon diverse Kleinwagen, die ohne Probleme die gleiche Strecke ohne Zwischenstopp, mit Heizung und Beifahrer gefahren hätten und noch Reichweite übrig hätten. Und weißt du was: Sogar noch mit nem Kasten Bier im Kofferraum! Auch in 2021 war schon absehbar, dass die Batterietechnik genug Fortschritte in Packmaß und Ingenieurskunst machen wird, dass E-Autos sich im PKW-Bereich durchsetzen werden. Die Autoindustrie setzt auch immer noch auf Range-Extender, aber eben dort wo es Sinn ergibt. z.B. hat auch in 2021 schon Stellantis einen E-Transporter mit H2-Range-Extender gebaut. Und oh Wunder: Das Nachfolge-Projekt Von Gumpert war ein Transporter mit Methanol-Range-Extender. Genau der Einsatzbereich wo alle sich einig sind, dass das Konzept Sinn ergeben kann!
@@voster77hh Dieser "objektive" Vergleich führte ganz zufällig über eine Distanz, die knapp außerhalb der Reichweite des E-Smarts unter den gegebenen Bedingungen lag. Hören Sie auf mit BYD, ein billiger Zoe oder ein e-Golf von 2014 fährt denselben Test problemlos und entspannt mit kuschelig warmer Kabine. Meinetwegen "trollt" Herr Gumpert erfolgreich den veralteten E-Smart, indem er die Testparameter gerade so wählt wie er es tut, aber mit seriösem Journalismus, geschweige denn Wissenschaft, hat das nichts zu tun.
@@voster77hh Es war schon damals klar, dass der Beitrag quasi Werbung war. Extrem teuer, unterm Strich ineffizient und völlig an der Realität vorbei. Material für ne Messe, aber ohne Zukunft im Individualverkehr.
Danke für das Video. Bin auch Chemiker (aber mit anderer Spezialisierung) und habe bei solchen Beiträgen über Wasserstoff oder efuels für den pkw Verkehr immer große Schmerzen. Die Frage, wo die ganze Energie zu deren Herstellung herkommen soll, wird immer gekonnt ignoriert
@@isteinfach Von den PV Feldern und WKA woher sonst? Schau die mal eine Video zu Tesla Grünheide an, da kannst du schon sehen, wie viele WKA d stehen. Woher kommt der Irrglaube, dass die Herstellung von Zellen so extrem viel mehr Strom verbrauchen soll, als: 20.000 km mit einem Mercedes, der sparsame gefahren 12 Liter V-Power benötigt ? Also meinen ! # Nur um aus Ölsand Öl zz kochen, benötigst du schon die 5 bis 8 fache Menge, um dass dann an deine Tanksäule zu bekommen. Stimmt nicht ? Dan frage mal Shell, warum ihnen Preise unter 60$ so wehtun. Und warum Canada nicht dem CO2 Klimaabkommen zustimmt. # Unser Tesla M3 Dual mit 500 PS und 20.000 km p.A. benötigt 4.000 kWh p.A . da s ist in Benzin umgerechnet ? 400 Liter . Nun erzähl mir bitte, welcher PKW damit 20.000 km weit kommt. Von der Förderung, der Raffinerie , dem Transport und dem Betrieb der Tankstelle mal ganz abgesehen.
@@isteinfach Aus den gleichen Quellen wo auch die Energie für die Wasserstoffherstellung kommt. Nur dass wir sehr viel weniger Energie dafür benötigen einmal einen Akku herzustellen und effizient zu nutzen, anstatt immer wieder neuen Wasserstoff. Und der Akku hilft dabei sogar langfristig das Netz zu entlasten.
Das beste an der Smart Vergleichsfahrt war der Kofferraum. Ja, Herr Gumpert und Beifahrerin hatten es schön warm, aber wo lassen sie die Einkäufe? Der Kofferraum war voll mit der Brennstoffzelle. 😁
Naja ist sicher ein Problem was gelöst wird😂 bei nem Sportwagen meckert auch keiner wie groß der Kofferraum ist😅 Wollt hier nicht das Teil schönreden oder so
Super Beitrag. Endlich ein Wissenschafts-Influencer mit Fachverstand ! Ganz großes Lob. Du bist einer der sehr Wenigen die mit diesem Methanolautounfug aufräumen. Noch schlimmer die Idee das hochgiftige, umweltgefährdende und agressive Ammoniak als Treibstoff zu verwenden. Kannst du darüber auch mal einen Beitrag machen ?
ua-cam.com/video/3z4qVQUFe7Y/v-deo.htmlsi=0UBfGJsvHImg15LS Breaking Lab ist ein ähnlicher Kanal, der hat gerade gestern sich den Amoniak-Motor zur Brust genommen. Dabei nichtmal sssooo auf die Giftigkeit rumgehackt (obwohl auch erwähnt) sondern eher, dass es effizienzmäßiger Blödsinn ist, elektrische Neben-Neben-Nebenprodukte der Energie eher zu feiern als die reine Energie selber.
Ich war vor Corona auf einer Bahnmesse in Korea und weil Hyundai eigene Brennstoffzellentechnologie hat - und es für möglich hält, dass die Brennstoffzelle im Bahnverkehr eine Rolle spielen könnte - demonstrierten sie mit einem transparenten Modell, wie das als PKW aussehen könnte. Das Ding hatte das Volumen eines SUV (allerdings lang und breit statt hoch) und war wirklich restlos vollgestopft mit der notwendigen Technik. Bei weitem mehr Technik, Verrohrung, Tankvolumen (die müssen zylindrisch sein und haben trotzdem ziemlich dicke Wände), mehr Aggregate als bei einem modernen Verbrenner. Wahrscheinlich kaum leichter als ein BEV... Wer glaubt, dass solche Technologiemonster unseren Footprint reduzieren können, glaubt auch daran, dass ein dickerer Weihnachtsmann mehr Geschenke bringt!
@@georgrenelt1948 Hmm okay, klingt irgendwie peinlich. Wahrscheinlich war vorgegeben, dass die was präsentieren müssen und haben dann so was als Notsituation rausgebracht :D. Ich denke ja schon, dass bei PKWs batterieelektrische Autos Wasserstoff-Brennzellenautos überlegen sind. Aber es gibt ja schon vernünftig funktionsfähige Brennstoffzellen-Modelle wie den Toyota Mirai seit 2014
@@je4a301 Den Hyundai Nexo gibt es auch seit 2018 und ist dem Toyota Mirai 2 sehr ähnlich. Bischen höherer Verbrauch, mehr Leistung, mehr Platz, mehr Zuladung, aber auch teurer. SUV vs Limousine halt. Ich weiß jetzt nicht, was es mit dem transparenten Fahrzeug auf der Bahnmesse auf sich hat. Vermutlich sollte das nur beeindruckend wirken und ist wohl nach hinten losgegangen. Hyundai ist jedenfalls in der Lage auch vollwertige Brennstoffzellen-Autos zu bauen.
@@berndborte8214Hyundai ist aus der Brennstoffzellentechnik ausgestiegen, der Nexo wird nicht mehr gebaut, die Entwicklung des Nachfolgers wurde gestoppt. Hyundai ist sogar aus dem großen LKW-Projekt in der Schweiz mit weit über 1000 Brennstoffzellen-LKW ausgestiegen nachdem die Schweiz die Subventionen gekürzt hat. Begründung: wirtschaftlich nicht darstellbar…
Hatte den Beitrag schon mal gesehen und fand ihn auch fragwürdig und hab gedacht so dumm werden die nicht sein und hier ist die Bestätigung. Wie immer sehr gutes Video
DANKE! Als ich den BR-Beitrag gesehen hatte, tat es auch gleich mehrfach weh! Ich habe mich an diversen Stellen gefragt, wie man sowas veröffentlichen kann, ohne unabhängigen technischen Sachverstand hinzuzuziehen - das hätte sofort auffallen müssen. Unterirdisch! Das ist aber ja leider nicht der einzige Beitrag zum Thema, der so schlecht ist. Wir haben ein einfaches System, fix und fertig und für 90% des Bedarfs passend. Stromnetz transportiert el. Energie zum Auto, was sowieso 90% seiner Lebenszeit irgendwo rum steht. Da wird sie gespeichert, wenn's dem Netz gerade passt und in kleinen Häppchen abgerufen, wenn die Leute irgendwo hin fahren wollen. Wer ein Dach hat, kann die Energie sogar von April bis Oktober selbst ernten. Reichweite piepegal, weil in den absolut meisten Fällen kaum weiter gefahren wird, als es sogar ein Smart mit der kleinsten Batterie schafft. Einfach, bereits erprobt und verfügbar. Aber nö, irgendwelche Experten erzählen uns, warum das nicht gehen kann und dass wir stattdessen alles verkomplizieren müssen, um Probleme zu lösen, die es nicht gibt. Ja, lass uns irgendwelche riesige Anlagen bauen, die völlig ineffizient die Energie als Flüssigkeit speichern, die karren wir dann als Gefahrstoff durch die Gegend an Tankstellen, wo sie auf uns wartet. Dann kommt sie ins Auto und wird da wieder ineffizient gewandelt, um wieder Strom draus zu machen, der in einer Batterie gepuffert werden muss, bevor sie endlich im Elektromotor landet. Das nützt ein paar Unternehmen, die den ganzen Unsinn für uns machen und noch kompliziertere Autos bauen, aber sicher nicht uns, die von A nach B wollen. Ich k...e im Strahl! Keep it simple, stupid!
Noch was: wenn die schnelle Nachladung von Reichweite wirklich so wichtig wäre, wie alle tun, hätte längst jemand einen Standard für Wechselbatterien etabliert, die man in Sekunden tauschen kann. Statt 'ner AA/Mignon-Zelle gibt's dann halt irgendwas zwischen Größe Thermoskanne und Feuerlöscher. Die wiegt dann 15 kg und der geneigte Langstreckenvertriebler ballert sich alle paar hundert km sieben davon schön tief unten in den Kofferraum. Nase Koks dazu und er ist nach 5 Minuten wieder auf der Bahn und geht allen anderen auf den S*ck, bis wir endlich ein Limit haben...
@@marvingsdeDanke! Genau die gleichen Gedanken habe ich auch zu dem Thema. Finde es außerdem krass wie viele Falschinformationen zu BEV in der Gesellschaft und den Medien rumgehen...
Es gibt nur das Problem, dass ihr dafür keine "saubere" Energie habt. Weder zur Herstellung noch für den Betrieb. Angesehen vom Problem der Rohstoffe, von denen sich D gerade fleißig weiter abschneidet 🙂 Es gib nach wie vor keinerlei funktionierendes Konzept, sondern nur Wurstelei mit sehr teurem, lächerlichem und unwirksamem Gepfusche 🙂 Armes Deutschland/EU!
LFP Zellen welche nun außer bei Deutschen Fabrikaten seit Jahren verbaut werden, haben eine Zyklenfestigkeit von ca. 8'000 - 10'000 Zyklen. 8'000 Zyklen / 1x pro Woche laden = 153 Jahre. Da ist die Karre vorher vergammelt und die die Kalendarische Alterung hat vorher zugeschlagen.
Vor allem läuft die Forschung an Batterien ja nicht nur weiter, sondern läuft immer mehr auf Hochtouren. Da wird sich in den nächsten 20 Jahren noch sehr viel tun.
Methanolbrennstoffzellen sind in einem Bereich - nicht der Mobilität - sehr interessant, nämlich der Notstromversorgung. Aktuell alles mit Diesel/Heizöl oder Erdgas. Muss immer wieder, um Standschäden zu vermeiden, ohne Not angefahren werden. Langzeitlagerung ist ein Problem, da Batterien sich selber entladen und kaputt gehen. Dort wäre die Brennstoffzelle interessant, insbesondere da die Lasten bedeutend weniger elastisch abgerufen werden, wie im KFZ.
Da könnte man aber auch normale Motoren mit E-Fuels oder Wasserstoff nehmen, am besten in Kraftwärmekopplung in Spitzenlastzeiten regelmässig laufen lassen, dann kann man sich sicher ein, dass es im Notfall auch funktioniert.
@@wasserdrucker6227 Meinem Verständnis nach sind E-Fuels in der Herstellung noch energieintnsiver, da ja weitere Prozessschritte in der Herstellung notwendig sind. Ausserdem ist die Idee eines BHKW nicht mit der Idee einer Notstromversorgung zu vereinen, da Notstromaggregate anhand der notwendigen elektrischen Energie arbeiten. Beim BHKW ist die elektrische Energie idR als höherwertiges Nebenprodukt zu verstehen. In einem Rechenzentrum brauchst du aber keine thermische Energie, und in einem Spital läuft es den Anforderungen zugegen, so ist in der späten Nacht und in der Morgendämmerung der Wärmebedarf am höchsten, während der Energiebedarf dann am geringsten ist (Licht aus oder gedimmt, nur Notfallversorgung, kein regulärer Betrieb). Ein BHKW taugt dafür also erdenklich wenig, insbesondere dein Vorschlag mit regelmässig laufen lassen ist mit den wirtschaftlichen Notwendigkeiten nicht zu vereinen. Die TCO einer mit E-Fuels betriebenen BHKW werden die Kosten einer PV-Anlage und WP für die thermische Energie mit stationärem 3 Tage Speicher für Strom und 5 Tage Speicher fürthermische Energie bei weitem übersteigen. Und dann eben solche Methanolbrennstoffzellen als Backupstrategie für die Stromversorgung ist ökonomischer und ökologischer.
@@djangoryffel5135 Hm, prinzipiell hast du recht, bevor wir weiter diskutieren, bräuchte es eigentlich mal Zahlen, wieviel kostet ein Dieselaggregat in der Anschaffung, wie lange hält es, was kostet die Wartung pro Betriebsstunde etc. Das gleiche für die Methanol-Brennstoffzelle inkl. Schwarzstartbatterie und Wechselrichter. Dann der Preis bzw. Wirkungsgrad von synthetischem Methanol vs. E-Diesel...
@@wasserdrucker6227 Ich kann dir diese nicht sagen. Kann dir aber sagen, dass trotz Strompreis von umgerechnet gut 50Cent/kWh (während 2023 bis und mit 2025) das Betreiben eines kommerziell erwerbbaren BHKW zur Beheizung eines EFH mit allen Eingaben, Auflagen und Nachweisen in CH selbst mit antizyklisch erworbenem Heizöl nicht rentabel ist, da die TCO - gerade durch die Auflagen - höher ausfallen, als WP und PV, insbesondere da der Gesetzgeber (zumindest auf nationaler und kantonaler Ebene) bemüht ist, (willkürliche) Auflagen zu beseitigen und Eingabeverfahren vereinheitlicht und vereinfacht.
Ich als Wirtschaftsingenieur der erneuerbaren Energien danke dir für dieses Video und lasse dir ein Abo da 😊 Ich hoffe, dass die E-Fuels-Blase mal bald langsam platzt.
hmmm, also ich finde diesen beitrag recht kurzsichtig. klar sind e-autos sehr energie effizient, doch wir haben noch 20-30 jahre verbrenner auf den strassen und für diese efuels statt erdöl zu nutzen sehe ich als eine lösung. nicht jeder kann sich ein e-auto für 40tsd und mehr leisten, und was ist nach 10 jahren wenn der akku schlapp macht, wer ist dann bereit 10-20tsd für einen neuen akku plus einbau zu zahlen? und wird es bei dem aktuellen entwicklungstempo in 10 jahren noch den passen akku überhaut geben? da muss dann auch noch die ladelektronik angepasst/ausgetauscht werden.... und ein auto nach 10 jahren bereits auf den schrott zu werfen ist wirklich weder energieeffizient noch ökologisch. ich fahre meinen alten kangoo von 2002 seit über 2 jahren/ 25000km problemlos mit e85, in frankreich gibt es dies und wird auch dort produziert. und nicht nur ca 60% co2 werden dadurch über alles eingespart, sondern auch die abgase sind wesentlich sauberer, ähnlich wie bei gasantrieb. die umrüstung hat mich 5 euro gekostet, und 1,5std arbeit. dass es nur 85 cent pro liter kostet nimmt man da nutürlich gerne mit... :-)
Wo kommt dieser Irrglaube von "Akkutausch nach 10 Jahren" her? 8-10 Jahre sind doch schon alleine die übliche Herstellergarantie auf den Akku! Fahrzeugakkus mit modernem Batteriemanagementsystem kommen heutzutage auf Laufleistungen bei denen jeder Verbrenner neidisch wird. 400.000 km Laufleistung sind keine Besonderheit mehr. Ein NMC-Akku kommt mittlerweile auf 2000 Zyklen. Mit 400 km Reichweite reichen da die Hälfte der Zyklen! Mit deinen 25.000 km auf 2 Jahre könntest du damit also 30 Jahre fahren und wenn der Akku in der Zeit gut behandelt wurde, hat der sogar noch Lebenszeit übrig. Und dann haben wir noch nicht von LFP-Akkus mit 5000-8000 Zyklen gesprochen! Ja, E-Fuels oder HVO sind nette Ideen. Bisher kann niemand beantworten wo genug davon herkommen soll. Das können wir gerne beimischen. Es ist einfach nur komplett unrealistisch den Individualverkehr darauf umzustellen.
Alle die sich für alternative Antriebe statt Elektroantrieb begeistern haben noch nie etwas davon gehört das wenn man ein Medium in ein anderes umwandelt, erhebliche Verluste entstehen und die sind nicht kostenlos. Die absolut geringste Verlustkette hat ein Elektroauto und damit auch unterm Strich immer noch das preiswerteste.
Es führt kein Weg am e-auto vorbei. Allein der Fakt das jedes haus eigentlich solar anlagen auf den dach tragen kann. Wenn diesel dieter endlich mal checkt das er dann komplett kostenlos fahren könnte.
Nicht so ganz kostenlos, denn die Solarzellen musst du erst teuer kaufen und alle 20 bis 25 Jahre wieder neu installieren. Aber viel billiger auf jeden Fall
@@texanplayer7651 naja sie gehen ja eigentlich nicht kaputt. Sondern verlieren nur ihre Leistungsfähigkeit. Das könnte man sicher mit ein paar Modulen im Garten oder an anderen Flächen des Hauses ausgleichen. Oder wir bekommen noch effizientere Autos und Häuser. Eigentlich ist es super leicht.
@@ralfkoenig5789 Naja, ganz so einfach ist es nicht. Erstens trägt nicht jedes Dach viel Solar (gerade ältere Dachstühle geben das oft statisch nicht mehr her - siehe Toleranzen Schnee und Windlasten), zweitens sind Solarzellen nicht unbedingt 20 Jahre haltbar. Momentan hört man von Solarparkbetreibern einiges über billige Zellen aus Fernost die nach knapp 10 Jahren Betrieb sich quasi selbst auflösen. Die 20 Jahre schaffen nur Qualitätsmarken.
"Wenn diesel dieter endlich mal checkt das er dann komplett kostenlos fahren könnte." - Dazu muss man sich erstmal ein Haus leisten können. Das ist Stand heute für viele schon nurnoch ein unerreichbarer Traum und es wird nicht besser.
Hab mir nen BEV geholt. E-Motor, Batterie, Differenzial, Wärmepumpe, fertig.. Kein Motor mit über 1800 Einzelteilen, keine Kupplung, kein Getriebe mit wieder unzähligen Einzelteilen, kein Motoröl, kein Getriebeöl, keine Einspritztechnik, Starter, Lichtmaschine, Keilriemen, Zahnriemen,.. die alle mal getauscht werden müssen. Kein Warm- oder Einfahren notwendig. Egal ob kurz oder Langstrecke. Und das beste: Jeden Tag mit nem Vollen Tank wegfahren. Vl zwei mal im Jahr zum SC
Und was ist wenn die Batterie irgendwann fratze ist ^^ Dazu gibts keine Langzeitstudien. Ich persönlich denke das die E Technologie schon längst wieder überholt ist.
@@BDz-ho8lgBeim LFP Akku der bei mir verbaut ist werden 6000-10000 Ladezyklen von 0-100% angegeben. In der Zeit darf er nicht unter 80% der Anfangsleistung degradieren sonst gilt er als Kaputt. Das sind zwischen 2,4-4 Mio km. Soviel fährst du niemals mit dem Auto. Selbst wenn es nur einen Bruchteil dessen hält ist das schon lange ausreichend. Fahr mit einem Verbrenner der selben Leistung mal 300k km. Da kannst den halben Motor wechseln. Vom Service mal ganz abgesehen.
@@BDz-ho8lg Und was ist wenn dein Vebrenner Motor hinüber ist, oder immer irgendwelche Abgasventile, oder der Auspuff... Ich war 20 Jahre lang in einer Langzeitstudie (Verbrennerbesitzer) in der ich das untersucht habe. War scheiße.
Es ist traurig, dass so ein Beitrag des BR überhaupt erscheint. Ich glaube, beim Journalismus galt mal die Regel, dass man Geschichten kritisch beleuchten und durch mehrere Quellen gegenprüfen sollte.
Natürlich haben die Kfz mit dem zusätzlichen Methanol-Tank (sehr, sehr viel mehr mitgeführte Energie) trotz zusätzlichem Reformer, Brennstoffzelle und Zusatzelektronik eine höhere Reichwweite - aber die Effizienz ist ohne die vorher geladene Traktionsbatterie im Verhältnis zum BEV halt grottenschlecht und nur etwas besser gegenüber Kfz mit Verbrennungsmotor. Die Effizient kommt von der BEV-Basis - nicht von der Methanol-BSZ als Range-Extender. Abgesehen davon, dass man im gezeigten umgefrickelten Smart mit der BSZ keinen Kofferraum mehr zur Verfügung hat. Es geht also Hr. Gumpert im BR24 und anderen Medien um Eigenwerbung. Nicht etwa um eine Lösung für die individuelle Mobilität der Bevölkerung für die Zukunft. Es geht ihm um mögliche staatliche Subventionen für eine Nischenlösung. Der Methanol-BSZ-Sportwagen Gumpert Nathalie hat neben Tank und BSZ-Technik auch eine 70kWh (!) Traktionsbatterie dabei - was allein für über 300km Reichweite (gesamt angegeben: 820km bei 120km/h) reicht. Das Basismodell (!!!) der Nathalie liegt übrigens aktuell im Anschaffungspreis bei 407.500 EUR netto (exkl. MwSt.) - siehe WebSeite von Gumpert. Letztes Jahr waren es noch 7.500€ netto (exkl. MwSt.) weniger.
Ich liebe deine Videos. Es ist echt bedenklich, wie versucht wird, die auf absehbare Zeit effektivste Lösung für den Individualverkehr schlecht zu reden. Die einzigen Erklärungen für mich sind wirtschaftliche Interessen oder Dummheit.
Danke fürs Video. Da du Chemiker bist eine Frage: Was spricht gegen eine CCS Abscheidung bei Kohlekraftwerken? Könnte diese Massnahme nicht massiv helfen? Island bietet sich sogar noch aktiv an, für die Endlagerung und chemische Bindung in Tiefengestein bzw. als Rohstoff für die Zementindustrie. Warum wurde die Testanlage in Brandenburg nicht weiter betrieben? Das macht mich stutzig, zumal jetzt die europäischen Grünen und IPPC sogar CCS empfehlen.
Ich bin gar nicht in dem Thema, aber ich frage mich eher: Lohnt das noch? Die werden doch eh zeitnah abgeschaltet und so wie ich das bei uns Bedenkenträgern kenne, würde die Ausrüstung damit eh 10 Jahre dauern
@@mariusschneider8450 Mein Blick geht nach China oder Polen, die auf Kohle setzen. 10 Jahre Installationszeit ist deutsche Zeitmessung, andere Länder mit Fachkräfte machen das in 2 Jahren 😏. In Brandenburg ist ja schon eine Anlage installiert und stillgelegt, Umweltschützer fanden da das CO2 anscheinend doch nicht so schlimm.
@@SpiritofBaraka Polen hat langsam ein Problem, dass deren wirtschaftlich zu fördernden Vorkommen zur Neige gehen (darum ja auch der Griff zur Atomkraft, wobei ich da meine Zweifel habe ob das klappt). Und China will letztendlich auch aus der Kohle raus, schon heute werden meist nur alte Kraftwerke ersetzt. Wenn man es macht, muss man zudem das CO2 auch speichern. Aber in Deutschland dürfte es keinen Sinn mehr machen, die Anlage muss sich ja auch noch amortisieren. Ich hätte da eher Zementwerke im Auge, da entsteht prozessbedingt CO2 und nicht nur, weil irgendwas verbrannt wird.
Ich finde es krass wie emotional die Deutschen beim Thema Auto sind. Da wird sich an jeden Strohhalm geklammert und alles akzeptiert, Hauptsache man muss kein eAuto fahren. Ich unterstütze jede Art der Forschung, solange die Technik aber nicht in großen Stil vom Band läuft muss man sie nicht beachten. Für mich ist diese Art der Berichterstattung reine Schadensbegrenzung. Würden die deutschen eAutos wollen, würden sie die wahrscheinlich nicht bei den deutschen Herstellern kaufen.
Die Zulassungszahlen sagen aber nicht, dass die Deutschen keine E-Autos wollen. Stefan Lenz hat dazu ein Video gemacht. Auslöser: der schlechte September. Der war aber auch für Verbrenner nicht so doll.
@@tribonian3875 Da war ich nicht deutlich genug. Die Zulassungszahlen nehmen natürlich zu, an dem Punkt, dass die große Masse eAutos gut findet sind wir aber noch nicht.
@@ikarus605 Jap, weil die große Masse immer wieder Lügengeschichten erzählt bekommt wie z.B. von diesem durch Zwangszahlungen finanzierter Fernsehsender (:
Es fehlt noch an vertrauenswürdigen Akkuzellen in ausreichender Menge zu einem marktfähigen Preis. Die Zellfabriken in Europa sind im Bau, bisher kamen fast alle Zellen aus Fernost.
@@udojahn8538 Wie meinen sie das? Die Auftragsbücher sind teilweise sehr voll, aber die Akkus stellen da selten den Flaschenhals da. Marktfähig sind die Autos und damit auch ihre Akkus. Was heißt vertrauenswürdig? Es klingt fast als würden sie den "Zellen aus Fernost" schlechte bis mangelhafte Qualität unterstellen. Die eAutos der "ersten Generation" stehen vor dem Problem, dass neue Technologie im Gesamtpaket nicht ausgereift ist, rein technisch sind die aber nicht schlecht. Japan liefert seit jeher qualiativ sehr hochwertige Produkte und während man beim Thema Verbrennungsmotor den Chinesen meilenweit überlegen war, ist eine deutsche Überheblichkeit beim Thema Akkuzellen absolut nicht gerechtfertigt. Unternehmen wie CATL sind nicht ohne Grund an der Spitze.
Ich finde es immer wichtig, die Effizienz und Resourcenverbräuche von den ganzen sehr interessanten Antrieben zu vergleichen. Danke, dass du das ganz gut beleuchtest
Der 'einzige' Grund warum wir nach Alternativen Antrieben suchen?? Das mag initial der Fall gewesen sein. Nur heute ist eine E-Kiste in allen Parametern schlicht besser. Tanken gibt es nicht mehr, Innenraum bei gleichen Abmessungen deutlich grösser, Strom vom Dach ist unschlagbar billig, und kein Öl-Verein kann daran etwas ändern, mittlerweile auch schon billiger gegenüber einen VERGLEICHBAREN Verbrenner.
für Häuslebesitzer mit Solardach sind E-Autos ein Traum., für die anderen eher das Gegenteil. Man soll beides doch einfach nebeneinander laufen lassen, ohne Diskussion was besser ist.
@@bertholdbrecht4662 Gerne, nur wer bezahlt das?? Warum sollte jemand der eine E-Kiste mit Strom vom Dach fährt die Forschung an einer Technologie mit bezahlen, welche schon aufgrund simpelster Physik niemals konkurrenzfähig sein kann. Warum sollte so jemand die Fossil Subventionen weiter mit zahlen?? Jedes Jahr wird vom Staat in die Fossil Industrie so viel Geld Investiert, das Jeder PKW Käufer rund 8000€ bekommt, ... Nachzuprüfen im Bundesbudget!
@@mb7392 Ist gerechter, Häuslebesitzer fahren gerne ohne den Sprit zahlen zu müssen. Der Umwelt hilft es auch. Besser als Kohlestrom oder LNG Strom laden.
Nichts geht über die Effizienz der BEVs. Allerdings kann Methanol eine Rolle in Luft- und Schifffahrt spielen als Energiespeicher, der leicht zu handhaben ist. Ammoniak war auch in der Diskussion aber das ist ja auch nicht ganz ungefährlich.
Ammoniak hat aber den entscheidenden Vorteil dass wenn man es spaltet, da kein CO2 raus kommt. Das entscheinde Element ist hier Stickstoff den man einfach relativ energieeffizient gewinnen kann und im Gegensatz zum CO2 80% der Atmosphäre ausmacht. Er lässt sich also sehr viel einfacher gewinnen weil er einfach in hoher Konzentration verfügbar ist. Und die Energiedichte von Ammoniak ist dazu noch paar Prozent besser gravimetrisch.
Außerdem ist es sehr einfach daraus B0mben zu bauen, also auch nicht ideal. Klar geht das auch mit Benzin, aber die Sprengkraft ist deutlich geringer.@@frankschrewe4302
@@frankschrewe4302 Kein wirkliches Problem, da die wenigen Teile mit denen der in Kontakt kommt bevor er katalytisch gespalten wird auch einfach Basenfest machen kann. Grad bei Basen wie Ammoniak ist das nicht so schlimm. Es gibt genügend beschichtungen und Kunststoffe die hoch protoniert sind, da macht ein Protonendonator nix, und der Stickstoff selbst hat auch keine starke Neigung sich mit irgendwas zu verbinden. Stahl ist übrigens auch schon Ammoniakfest. Ich sehe da kein Problem. Säuren die Protonen ziehen sind da wesentlich schlimmer.
Das war ein reines Werbevideo, warscheinlich arrangiert mit ein paar Kumpels von Herrn Gumpert, die beim BR arbeiten. Das war damals anscheinend üblich, es gab eine ganze Reihe ähnlicher Beiträge zu dieser Zeit.
Du bemängelst lange Reisen und durch Polemik fügst Du noch "schnell" hinzu. Im Beitrag von BR wurde aber gesagt, dass das Auto Tempo 130 fahren kann. Mir persönlich reicht das. Man braucht lange Fahrten aber auch wenn man irgendwohin und wieder zurück fährt, z.B. Arbeit, oder so... Zu den Eltern an Weihnachten, mit der Freundin ans Meer, in die Berge und wieder zurück... dort überall ist das von Dir angesprochene Problem auch kein echtes Problem.
Und die Kritik an diesem grauenhaften Gumpert-Werbevideo ist immer noch unvollständig. Trotzdem danke! Besonders das "Verschwörungsgeschwafel" hat mich sehr geärgert. Das gibt's leider bei vielen UA-cam-Videos über vermeintlich überlegene Technik.
Endlich jemand, der mit den Fakenews aufräumt und mir Argumente gegen diesen Schwachsinn liefert. Batterieelektrische Autos sind das Beste, dass es zur Zeit gibt.❤
Vielen Dank, die meisten Themen hab ich schon vor 2 Jahren unter den BR-Beitrag beschrieben, du hast es nur noch viel besser erklärt. Ich verstehen einfach die Angst der Deutschen nicht vor einen BEV, es werden Ängste geschürt, wo keine Sinn und es werden Alternativen aufgezeigt, die nicht praktikabel sind. Woher kommt diese Angst vor dem BEV?
Wir sollten wieder zurückkehren zu einer ganz simplen Energiebetrachtung. Wie viel elektrische Energie stecke ich ins Gesamtsystem, und wie viel mechanische Energie kommen am Ende an die Räder des Autos? Energetisch ist es im Grunde egal, was dazwischen passiert. Vom Umweltaspekt her kommen allerdings im Verbrenner noch Stickoxide, Lärm und bei E-Fuels zusätzlich Kohlenmonoxid und Ruß dazu. Bei jeder Methode, wo damit geworben wird, dass wir grünen Strom, der gerade nicht gebraucht wird, zur Erzeugung eines Energieträgers verwenden könnten, muss man sich überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, diesen Energieträger vor Ort zu speichern, um ihn anschließend bei Strommangel wieder zu verstromen. Kaum ein Energieträger lässt sich effizienter verteilen als elektrischer Strom. Jeder per Strom erzeugte Energieträger, der anschließend wieder zur Stromerzeugung benutzt wird, ist nichts anderes als eine Sekundärzelle. Jeder per Strom erzeugte Energieträger, der auf andere Weise in mechanische Energie für die Autoräder umgewandelt wird, ist ein (unter Umständen extrem ineffizienter) Elektromotor. Damit ist klar, dass es auf lange Sicht zum Batterieauto keine Alternative gibt. Denn jedes andere Verfahren ist um ein Vielfaches ineffizienter.
Danke für das Video. Das hätte ich schon früher brauchen können. Auf Empfehlung eines Bekannten (der das als den Stein der Weisen ansah), habe ich mir vor 1,5 Jahren das BR-Video angeschaut. Mein Bauchgefühl war schon damals, dass nur eine Seite der Medaille dargestellt wird (was ich für einen ÖR-Beitrag echt schräg finde). Dank Dir habe ich jetzt den Grund für mein Bauchgefühl und ich finde den BR-Beitrag noch schräger als damals schon ;)
Danke für die Aufklärung. Dein Beitrag klingt sehr plausibel und realistisch. Man soll halt nicht alles glauben, was man im Fernsehen sieht und zu dieser Zeit schon gar nicht.
Wir brauchen so schon massenhaft Strom, um krgendwann mal alle Autos elektrisch betreiben zu können. Um das Bio-Methanol für so viele Autos herzustellen, bräuchte man wahrscheinlich genauso viel Energy, wenn man Transporte und alles mit einbezieht. Am Ende würde doch nur Methanol aus Erdoel benutzt, weil es deutlich billiger wäre als Bio-Methanol. Und jetzt wird auch klar, wer BR24 da wahrscheinlich um 4 Ecken gesponsert hat. Schließlich torpedieren 'die' schon seit den 60ger Jahren alles, was mit CO², Erderwärmung und Umweltschutz zu tun hat.
Ich habe mir vor ein paar Jahren ein E-Motorrad gekauft und mich tierisch über die 60km Reichweite geärgert, von der ich nur 45 erreiche. Lösung: Kompakten Stromgenerator auf den Gepäckträger und mit dem Ladegerät während der Fahrt laden. Ist also ein Hybrid geworden. Und ja, ich weiß, dasas es eigentlich nur ein Range Extender ist.
Die niedrige Effizienz wird gerne als Argument gegen E-Fuels und Co. verwendet. Der Punkt ist aber, dass wir zwar ohne Ende elektrische Energie mit Solarfeldern und Windrädern erzeugen können, uns aber am Ende das Speichermedium fehlt. Die typischen Akkus sind nicht nur teuer in der Herstellung, sondern diese geht auch zu lasten der Umwelt. Es könnte also durchaus Sinn machen dediziert Ökostrom für die Erzeugung von E-Fuels zu verwenden.
Akku-Herstellung ist vor allem energieaufwändig und das ist Methanol-Herstellung auch. Die benötigten Ressourcen für Akkus sind vergleichsweise unproblematisch und da ist auch viel Falschinformation und Misverständnisse unterwegs, z.B. bzgl. Kobalt und Lithium. Allerdings werden wird auf absehbare Zeit Energie, Methanol und Wasserstoff sehr knappe Güter sein. Wir können das bischen CO2-neutrale Methanol, was es geben wird, nicht einfach in unseren PKWs verbrennen. Das wird dort eingestzt werden, wo es wirklich benötigt wird.
Nein, efuels machenden keinem denkbaren Szenario irgendeinen Sinn. Efuels sind eine Nebelkerze der Mineralölkonzerne, eine gigantische, unverantwortbare Energieverschwendung und die mit großem Abstand dümmste und schwachsinnigste Methode, KFZ mit Energie zu versprühen oder Energie zu speichern. Und die Umweltbelastung bei der Akkuherstellung erkläre doch bitte mal kurz…
Das hat nix mit „Mainstreammedien“ zu tun sondern mit der Unkenntnis Einzelner und guter Lobbyarbeit. Grundsätzlich gibt es beim ÖRR aber immer noch sowas wie redaktionelle Kontrolle. Im Gegensatz zu TikTok, Telegram & Co.. Ganz ehrlich, ich möchte nicht von den sogenannten „Social Media“ als alleinige Informationsquelle abhängig sein. Diese ganze Schwurblerei dort ist nicht mehr zu ertragen und eine echte Pest.
Dem bleibt eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Am Markthochlauf. zeigt sich, dass durch alltagstaugliche Reichweiten, Schnellladefähigkeit und erschwingliche Preise Elektro-Fahrzeuge mittlerweile wettbewerbsfähig sind. Weitere Fortschritte in der Batterietechnik lassen anderen Antriebsarten keine Chance mehr. Zuhause (selbst erzeugten Strom) laden zu können oder mit dem Akku die Stromversorgung stabilisieren und Induktives Laden - auch während der Fahrt - sind Optionen, welche die Alternativen nicht haben. Dass es immer noch Wasserstoff- und E-Fuel-GLÄUBIGE gibt, ist ein Rätsel.
Ich glaube, dass die 20 PS durchaus reichen könnten. Bei Elektroautos halten die 50 kWh Akkus ja auch ca 3-4h. Das sind ziemlich genau die 20 PS Durchschnittsleistung. Wäre wahrscheinlich nur bei Tempo 200 ein Problem.
Gumperts Nathalie braucht laut seiner eigenen Aussage 32,5 kW für 130 km/h (bzw. 25 kWh/100 km bei 130 km/h). Also mehr als das Doppelte der Brennstoffzellen-Spitzenleistung von 15 kW. Mit Brennstoffzellenleistung allein bleibt das Auto sicher deutlich unter 100 km/h.
@@701983 Dazu kommt ja noch, dass man die Leistung auch beim Beschleunigen nur hat. Ein Trabant P50 mit 15 kW hat 1959 mal über 30 Sekunden von Null auf 80 gebraucht.
Könntest du in einem Video bitte darauf ein gehen, wie viel die Herstellung und Abnutzung eines Elektro Autos im Vergleich zu einem 15 Jahre alten Verbrenners an CO2/Feinstaub etc. kostet.
Uninteressant, könnte man auch gegen neuen Verbrenner vergleichen. Interessanter wäre Vergleich 15 Jahre zu 15 Jahre, also Austauschmotor-/Getriebe, etc. vs. Batterieupgrade, Second Life, Recycling, also alle Fragen von Skalierung und Ökosystem.
Die Anbieter würden das nicht machen, wenn es sich nicht nicht lohnen würde. Und der Blick ins Ausland zeigt, dass die Stromkosten gar nicht so hoch sein müssen wie in Deutschland, um solche Ladeparks wirtschaftlich betreiben zu können.
Was bei diesem ewigen "kann die vorhandene Tankstelleninfrastruktur weitergenutzt werden" immer unter den Tisch fällt, daß die Transformation hin zur eMobilität eh ein Prozess über Jahrzehnte ist und in diesem Zeitraum diese "vorhandene" Infrastruktur sowieso mehr oder weniger einmal komplett erneuert wird. Das gleiche gilt für "können die vorhandenen Verbrenner emissionsfrei weiter genutzt werden". Bis die Transformation in großen Teilen umgesetzt ist, wurden eh fast alle Fahrzeuge mindestens einmal durch neue ersetzt, manche sogar mehrmals. Also wird es keine Bestandsflotte an Verbrennern mehr geben, es sei denn, man baut auch in weiter Zukunft immer neue nach.
@@janh-r8h trotzdem gibt es keinen Grund, an veralteter, ineffizeinter Technik festzuhalten, um Infrastruktur weiter zu betrieben können, die dann sowieso immer wieder erneuert werden muss.
Man braucht nur das Wort "Umwandlungsverlust" sagen und schon ist das Methanol-Auto im Arsch. Ebenso wie das "reine" Brennstoffzellenauto. Ebenso wie E-Fuels. Es wird nie wieder etwas effizienteres als das E-Auto mit Akku geben.
Die "echte" Methanol-Brennstoffzelle hat noch einen weiteren Nachteil. Ihr Wirkungsgrad ist nicht viel größer als der eines Verbrennungsmotors. Mehr als 25 bis 35% sind nicht zu holen. Generell ist es meiner Ansicht nach besser, wenn man beim Brennstoffzellenkonzept vom Protonenaustausch weg kommt und lieber Sauerstoffionenleiter anwendet, wie sie z.B. bei den Festoxidbrennstoffzellen verwendet werden. Damit lassen sich Brennstoffzellen hinsichtlich ihrer Vielstoff-Tauglichkeit wesentlich verbessern. Das Problem des superschweren Akkus (auch heute kommen Li-Ion-Akkus nicht deutlich über 200 Wh/kg hinaus, d.h. für 100 kWh braucht man 500 kg Matteriemasse) macht sich auf Langstreckenfahrten auf der Autobahn kaum bemerkbar. Im Stadtverkehr schlägt es dagegen schon deutlich zu Buche, da der Akku ja jedes Mal mit beschleunigt werden muss, wenn das Auto beschleunigt wird. Da ist man mit Wasserstoff schon besser dran, denn ein Kilogramm Wasserstoff hat einen Heizwert von 33 kWh. Bei einem Fahrzeug mit Wasserstoff als Energiequelle ist man also bereits mit 3 kg Wasserstoff für 100 kWh in guter Konkurrenz zur 500 kg schweren Batterie. Allerdings wiegt der Druckbehälter für diese 100 Liter Druckwasserstoff bei 700 bar schon mindestens das 10-fache, wenn man einen Druckbehälter aus Polyaramid-Verbundwerkstoff einsetzt. Da man bei einer Brennstoffzelle nicht unbedingt mit einem Wirkungsgrad deutlich über 50% rechnen kann braucht am also etwa 60 kg für den Speicher. Dazu kommen dann noch einmal gut 70 bis 100 kg für die Brennstoffzelle und ihre Nebenaggregate. Damit ist man insgesamt bei ca 150 kg für das System aus Speicher und Wandler. Die Motoren selbst incl Steuerung wiegen dann vlt noch mal 50 kg. Von der Masse her ist das deutlich weniger als ein Kraftstofftank plus Motor plus Antriebsstrang. D.h. mit der Brennstoffzelle wird man bei der E-Mobilität leichter als mit einem Verbrenner. Batterieelektrisch können wir davon nur träumen, so lange wir nicht Energiedichten von nahe 1 kWh/kg erreichen. Solche Energiedichten werden bis heute nur mit dem Aluminium-Luft-Primärelement (also einer Aluminium-Brennstoffzelle) erreicht. Kein Sekundärelement erreicht bis heute diese Energiedichten.
Nein, grade im Verkehr des Ballungsraum zeigt sich der Vorteil des BEV . Durch die Rückgewinnung der kinetischen Energie . Ich fahre einen > 500 PS Allrad und komme in der Stadt auf < 15 kWh inkl. Klima/ Wärmepumpe ( Berlin)
@@T.Stolpe "Ich fahre einen > 500 PS Allrad und komme in der Stadt auf < 15 kWh inkl. Klima/ Wärmepumpe ( Berlin)" was soll ich mit den Daten anfangen? Die Leistung einer E-Maschine ist bzgl des Verbrauchs relativ egal. Im Teillastbereich steigen sogar der Wirkungsgrade von E-Maschine und Inverter noch mal an, da die resistiven Verluste quadratisch mit dem Strom zu- bzw abnehmen. Worauf beziehen sich die 15 kWh? Auf eine Betriebszeit (welche)? Oder auf eine gefahrene Strecke (welche)? Wie groß ist etwa die Durchschnittsgeschwindigkeit? Fahre ich doppelt so schnell brauche ich etwa die 8-fache Leistung und habe bzgl der Zeit den 8-fachen Energieverbrauch, bzgl der Strecke den 4-fachen. 15 kWh auf 100 km im Stadtverkehr sind verdammt viel. Mit 15 kWh/100km sollte ein Fahrzeug mit durchschnittlichem Luftwiderstand bei konstant 100 km/h auskommen. Rekuperation bringt um so weniger, je schneller ich im Durchschnitt unterwegs bin. Bei höheren Geschwindigkeiten geht ja die meiste Leistung für die Fahrwiderstände drauf. Bei geringen Geschwindigkeiten braucht man hauptsächlich Energie zum Beschleunigen. Davon kann man beim rekuperativen Bremsen (was übrigens nicht alle E-Fahrzeuge können) einiges zurück gewinnen.
@@T.Stolpe Du hast nur eine Energieeinheit angegeben. Dazu weder eine Wegstrecke, eine Zeit oder eine Durchschnittsgeschwindigkeit. Was soll jemand damit anfangen? Zumal die Angaben zur Wärmepumpe fehlen. Was noch mehr Verwirrung stiftet. Woher soll ich wissen, was deine Wärmepumpe an Energie verbraucht? Um die Angabe vergleichen zu können muss man ein bissel mehr angeben. 15 kWh auf 100 km sind bei konstant 100 km/h ohne Beschleunigungen und Bremsmanöver ein guter Wert für ein durchschnittliches Auto.
Als vergleichsfahrzeug wurde aber nicht der Sportwagen von Rupert genommen sondern ebenfalls ein umgebauter Smart gleicher Baureihe . Warum wurde immer wieder der Sportwagen als Vergleich hergekommen??
Top Video, könntest du auch ein Video zu dem Ammoniak Verbrennungsmotor von Toyota machen. Die priesen den ja ziemlich an das er das Elektroauto verdrängen würde…
Toyota hat anscheinend zu viel Langeweile und zu viel Geld, um es in sinnlose Projekte zu stecken. Es gibt Anwendungen, da machen solche Motoren durchaus Sinn, aber nur dort wo es im Moment wirklich keine Alternative gibt. Zum Beispiel in der internationalen Schifffahrt, dafür wurden solche Motoren schon vor einiger Zeit entwickelt. Mir scheint, dass Toyota derzeit alles abschaut, was der Marinemotorenmarkt hergibt und propagiert es nach aussen als eigene und neueste Innovation. Toyota hinkt im Bereich Elektromobilität hinterher und daher warscheinlich dieses gepoltere. Es kommen seit Jahren immer nur grosse Ankündigungen von Toyota, geschehen ist bisher aber nichts.
Es gab von Toyota nie eine offizielle Stellungnahme zu so einem Motor. Wurde denke ich bei Norio auf dem Kanal aufgedeckt, dass das alles frei erfunden wurde.
Weil es da keinerlei Verbesserungspotential mehr gibt. Genau deshalb sind fast alle Hersteller komplett und Toyota so gut wie aus dieser Technologie ausgestiegen. Die Brennstoffzellentechnik im Straßenverkehr ist tot. Mausetot…
Danke! Ich hab den besprochenen Beitrag nicht gesehen. Aber ich merke, dass im klassischen, linearen TV langsam eine Parallel-Welt entsteht. Die spannende Frage für mich ist ja, ob deren Zuschauer überhaupt solche Informationen, wie aus deiner Richtigstellung, ziehen können. Da dort aber ne Menge Wähler hängen, Ü50, Ü60, ... finde ich die Entwicklung echt schlimm. Das ganze Dokumentationen gestreut werden - im Internet innerhalb von Tagen zerlegt, im TV monatelang unwidersprochen UND - gesendete "Wirklichkeit" ... Wie schön wäre die Planet nur, wenn die Menschen nicht am Ende Ihrer Zehenspitzen aufhören würden zu denken :/
Gerade dieses Thema (BR Video + Kritik) zeigt doch, dass der Begriff "Mainstream" Unsinn ist. Es gibt Medienberichte pro E-Auto und, wie man hier sieht, auch zu alternativen Antrieben (ob sinnvoll oder nicht sei dahingestellt). Medien haben den Job, Themen aus allen Winkeln zu thematisieren und jedem steht es frei, diese zu kritisieren. Es ist also alles im Endeffekt so wie es sein soll. Kein böser "Mainstream" sondern einfach nur Medien und Medienkritik.
gutes video, aber mal als frage: so als forscher in der akku technik bist du sicher ein wenig befangen für akkus oder? den methanol krams will ich auch nihct, aber sehe bei H2 für größere fahrzeuge wie lkw schon einen sinn.
Das macht bei Fahrzeugen Sinn, die treibstoff mit viel Dichte haben müssen und eine Batterie zu schwer wäre. z.b. Flugzeuge. Ein LKW kann auch einfach öfter mal 30 Minuten stehen. Pausenzeiten müssen die eh einhalten, also kann man dann auch Laden.
@@NobsiBonswa ja, lkw müssen immer ihre pausen einhalten, aber in der realität müssen die auch häufig pausen mal schnell am straßenrand einhalten - da sind dann keine ladepunkte, das ist leider utopie, das die lkw immer genau es bis zur ladesäule schaffen um dort die pausen zu machen. es gibt da auch andere länder, in denen die pausen halt anders eingehalten werden, z.b. kanada - dort können die lkw fahrer auch mal 8h durchfahren (siehe mircoaufache) und dort fahren die halt auch einfach mal 120kmh mit den lkw. ich fürchte da wird sich das dann eher nicht durchsetzte :/
Kein wunder beim ÖR. Da werden in Videos selten beide Seiten der Medallie beleuchtet - egal welches Thema. Gut, dass wir Leute wie dich in der Gesellschaft haben.
Ja ich bin mir sicher dass es am den ÖR liegt. RTL oder Sat1 hätten das sicher hochwissenschaftlich aufgearbeitet. Was für eine dumme Verschwörungstheorie. Journalisten sind keine Wissenschaftler. Da spricht ein Journalist mit jemandem über ein Produkt dass dieser jmd entwickelt hat und du erwartest dass das 100% objektiv ist?
Bei der Aussage bei 12:02 haben sich mir auch die Fußnägel aufgerollt. Das Gewicht beim BEV ist fast zu vernachlässigen dank Rekuperation. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich der Verbrauch um ca. 5% erhöht wenn ich voll beladen fahre. Das ist nichts was irgend wie relevant ist.
Ja Freunde, es ist mal wieder Zeit für so ein Video 👀 …
Was haltet ihr von der indirekten Methanol-Brennstoffzelle als „Technik der Zukunft“? 🚘
Wäre eine Ethanol-Brennstoffzelle eine bessere Lösung? 🤔
Weil FCEV zu komplex und zu teuer sind, legt man halt noch eine Schicht Komplexität drauf 🙈 Logischer Schritt
Ich weiß auch nicht warum alle so geil darauf sind an einer Tankstelle Flüssigkraftstoff ins Auto zu kippen. Oder wozu die alle 1000km Reichweite am Stück brauchen🤷🏼♂️
Um es mit den Worten von Bernd, dem Brot, zu sagen: "Mist." Als Bewohner einer nicht ebenerdigen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in einem Dorf habe ich wohl keine Chance auf eine Ladestation für ein Elektroauto in meiner Reichweite, sofern nicht mein Vermieter eine bauen lässt.
@@LigH_de Wird sicher trotzdem näher sein als die nächste Methanol-Tankstelle. Und günstiger.
Ich bin Feuerwehrmann, und ich sehe noch ein ganz anderes Problem: Methanol brennt ohne sichbare Flamme. Ja, Batterieautos sind schwer zu löschen, aber immerhin sieht man, was brennt. Methanol sieht man nicht, wenn man merkt, wohin es sich ausbreitet, ist es oft schon zu spät.
Aber verbrennt methanol nicht ziemlich schnell?
"Methanol verbrennt mit kaum sichtbarer bläulicher Flamme, Ethanol mit etwas rußender gelber Flamme, Octanol lässt sich nicht entzünden."
Bin ebenso Feuerwehrmann und dazu Fahrer eines E-PKW und sehe Methanol aber auch Wasserstoff im Transportwesen wesentlich kritischer als BEV.
Die ganzen metalle würden die Flamme färben. Daher dürfte das in der praxis kein großer faktor sein.
Gut, wenn du irgendwo mitten auf der straße plötzlich eine methanolpfütze hast die brennt, vielleicht. Aber in einem realistischeren szenario, wo ein auto nach einem unfall brennt, würde man das mit aller wahrscheinlichkeit sehen..
Genau. Suche nach "Indycar methanol fire"
Danke für den Beitrag, weil ich bekomme als Ingenieur auch jedes Mal das kotzen, wenn so eine Technologie vorgestellt wird und dann so was kommt wie „aber warum wollen Autobosse und Politik diese Technik nicht nutzen?!“ und die ehrliche Antwort auf diese hypothetische Frage ist einfach nur: weil ihr schlecht recherchiert habt. Wenn man sich solche Fragen stellt, sollte man grundsätzlich nochmal genauer hinschauen, bevor man in Verschwörungserzählungen abrutscht.
Ich fürchte mich auch immer vor "Ingenieuren" deren Recherchen auf Mobilität beschränkt ist.
Da hast Du als Ingenieur wohl den Beitrag von Herrn Gumpert und das Gespräch darin mit einem Automobil Ingenieru nicht mal geschaut. So einfach ist das nämlich nicht. Ich habe wenigsten Flugzeugbau studiert und kenne die Fahrzeugbauer aus dem Grundstudium. Die sind nicht umsonst spezialisiert.
Der Reichweitenvergleich ceterus paribus im Smart im Stadtverkehr ist hier eindeutig. Methanol FC hat 800 km Reichweite.
Der Verbrenner hat 640 km. Das Eauto hat 420 km.
dabei hat herr Gumpert seine tocheter als zusätzliche Masse an Bord und die Heizung an, während der Eauto Fahrer alleine friert.
Die Reichweite ist hier der korrekte Vergleich der Energieeffizienz, da im Fahrzyklus die Gesamtmasse gebremst und beschleunigt wird. Der Herr Chemiker versteht hier nicht mal die physikalischen Grundlagen von Fahrzeugtechnik.
Der Eindruck ist erstmal richtig, was 100 Wh/kg Lithium Zellen betrifft.
Grünes Methanols lässt sich aus Algen Solar mit Salzwasser an Küsten von Wüstenregionen leicht erneuerbar erzeugen.
Es ist das günstigste Efuel das möglich ist.
All das kippt erst bei den 2023 Autos mit 255 Wh/kg Zellen von CATL. Erst bei dieser Leistungsdichte lohnt sich Methanol nicht mehr. Dann gibt es genung Energiereserve an Bord für Heizung und Passagier. 2023 Tesla oder BYD gewinnt diesen Vergleich, ein 2016er E-Smart verliert ihn gnadenlos.
Wichtig ist hier zu verstehen. Rekuperation bestimmt die Fahrzeugeffizienz.
Die Diskussion um Effizienzen muss hier all Verbraucher oder den Fahrzyklus und die Masse berücksichtigen.
Das sind komplexe Gleichungen höherer Ordnung. Klappt also nur im ceterus paribus Vergleich vom gleichen Fahrzeug im gleichen Fahrzyklus.
Methanol ist da wichtig, wo ein Fahrzeug autark sein muss. Ein LKW kann mit Oberleitung point-to-point fahren und braucht nur auf der letzen Meile Batterien. Sieht beim Cointainerschiff auf dem Ozean anders aus. Allerdings geht die Batterieentwicklung aktuell Richtung 500 und 720 Wh/kg Leistungsdichte. 360 Wh/kg werden gerade im ersten Auto kommerzialisiert.
Bei Methanol sprechen wird also nur von Containerschiffe, Interkontinentalflügen oder Liefer-LKW für die letzte Meile oder schwere Fahrzeuge in Minen oder Ackerschlepper.
Ich finds immer witzig, wenn hier Leute ohne eine einzige Gleichung welche die Fahrzeugmasse bechleunigt, bremst,, beschleunigt argumentieren und sich die Potenzen in diesen Gleichungen mal anschauen.
Rekuperation von Bremsenergie macht hier den Unterschied. Herr Gumpert kombiniert flüssigen Treibstoff hoher Leistungsdichte mit Rekuperation. Das muss man erstmal voll durchdringen.
Erst ab einer viel höheren Leistungsdichte oberhal der 160 Wh/kg Zelle von Tesla wird die Energiedichte vergleichbar. Über die neuen 250 WEh/kg und höheren Zelldichten verfügt nur China. Die Patente dafür beruhen auf ideen von Fraunhofer und KIT welche abgelaufen sind und dieses Schlüsselwissen ungenutzt an China verschleudert wurden.
Genauso wird hier mit dem Schlüsselwissen von Herrn Gumpert verfahren.
Das Scheitern des Streetscotter Projektes von DHL und der RHTW Aachen zeigt, es gibt durchaus Anwendungen für Herr Gumperts Lösung. Handwerker Bullis mit hoher Zuladung an Baumaterial und Werkzeug zum Beispiel. Oder das Kommunalfahrzeug, was im Winter den Schnee räumen muss.
Grünes Methanol ist unbegrenzt lagerfägig, bei Raumtemperatur flüssig und recht ungefährlich. Benzin würde ja auch keiner trinken oder dran schnüffeln oder ein Feuerzeug dran halten. Dazu verseucht auslaufendes Methanol kein Grundwasser.
Selbst diese Vergleiche sind für einen Chemiker hier nur: Setzen, 6,. Danke für Ihren unqualifizierten Beitrag.
Woran ist der Streetscotter gescheitert? Zu geringe Leistungsdichte. Der Fahrer trägt in der Weihnachtssaison und braucht eine Luftheizung, keine effizientere Sitzheizung. Damit schafft er keine halbe Tour ums Depot. Das Depot hätte nie genug Hofplatz um die nötige Fahrzeugflotte zu laden und seine Touren durchzuführen. Genau das Thema mit dem hier gezeigten Passgier als zusätzkliche Masse und der angeschalteten Heizung.
Allerdings kann man die 255 Wh/kg CATL Qulin Zellen in unter 20 Minuten zu 80% Schnellladen.
Der Mittagspause vom DHL Mann. Die Reichweite ist wegen oben erwähnter gleichungen bei einer 2,5fachen Leistungsdichte auch hoch genug für mit dem verbrenner vergleichbare Touren im Winter mit Zuladung + Heizung.
Man kann hier im wirtschaftlichen kritischen Grenzfall Winter den mangelnden Komfort nicht schön lügen und alle zum Verzicht auffordern. Der In geheizten Treppenhäusern schwitzende Fahrer wird mit effizienterer Sitzungheizung schnell krank und fällt aus.
Der kann auch nicht immer die Jacke an- und ausziehen.
Die Eauto Idealisten haben das Ihrer murrenden Frau und Familie oft sehr gerne zugemutet. Um es klar zu sagen, vor 2023 war nur ein Tesla für 65.000 € mit einem Mittelklassewagen für 35.000€ vergleichbar. Im Winter nur eingeschränkt.
Ein 2023 Tesla oder BYD auf den 255 Wh/kg Zellen kostet 40.000€. Erst der hat die volle uneingeschränktze Nutzbarkeit und Flexibilität im Winter. Das Methanol-FC Batterie Hybrid Auto von Herrn Gumpert ist erst jetzt außerhalb von Deutschland abgelöst worden. Allerings hat noch niemand die volle tiefe dieses Antriebs-Konzeptes ausgelotet. Auch die maximale Leistungsdichte von Batteriezellen kennen wir noch lange nicht. Man sollte grundsätzlich verstehen, Herr Gumpert baut ein Eauto, in das er zwei statt einem Speichermedium nutzt. Übner deren relative Größe zueinander und welches System führt kann man ewig streiten.
Klar ist, LH2 ist doof, synthetisches Decan Benzin ist doof, Methanol nicht unbedingt in jedem Fall.
Am mehrere Jahre alten BR3 Bericht ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung absolut nichts zu kritisieren - der ist objektiv und fair.
Von den chinesischen Entwicklungen bei der Leistungsdichte von Zellen wusste im Westen niemand etwas. Das wurde öffentlich nie thematisiert im Westen. Brandgefährlich disruptiv für die Autoindustrie. Nissan würde über den mit diesem Smart vergleichbaren Leaf als in China nicht konkurrenzfähiges rückständges und teures Produkt bereits zum Junk Bond erklärt.
Die ganzen Spielzeug EVs werden gerade in der Produktion eingestellt. Aktuell verkaufen sich vor allem Tesla und BYD EVs. Die skalieren auf Stückzahl. Den Versagern brennt der Hut bei der Umlage vopn Entwicklungs uns Fertigungskosten und Investitionenen in Fabriken.
Was den Rettungswagen betrifft, braucht der nun Methanol oder einen 360 Wh/kg Akku?
Da wette ich auf den Akku. Beim Schneefräse allergings eher nicht. Warum also das Genie von Herrn Gumpert nicht würdigen?
Der Mann weiß was er sagt und tut. Der BR3 präsentiert es auch faktisch korrekt - als es die 255 Wh/kg Zellen noch nicht gab, war das völlig korrekt dargestellt.
@@voster77hh : "Grünes Methanols lässt sich aus Algen Solar mit Salzwasser an Küsten von Wüstenregionen leicht erneuerbar erzeugen."
Schon bei "Reichweitenvergleich ceterus paribus im Smart im Stadtverkehr" musste ich innerlich Grinsen.
Aber an dieser Stelle wechselte mein Grinsen in schallendes Gelächter.
Natürlich kann man.
Man kann auch auf der Erde Strom aus Kernenergie gewinnen - technisch ist vieles möglich.
Allerdings setzen sich nur Technologien am Markt durch, die zukunftsfähig /wirtschaftlich sind.
Das dürfen Sie für ihre Methanolproduktion aus Algen gern darstellen.
Warum kostet der Gumpert-Sportwagen mit 70kWh-Akku + Methanol-BSZ "ab 200.000€ netto" ?
@@voster77hh Das ich das noch erleben darf. Eine Person mit Grips.
Wasserstoff wird unverzichtbar, und die Mobilität im privaten Bereich ist dabei irrelevant. Im Industriellen Bereich unabdingbar. Stahl und Zement Erzeuger. Landwirtschaft, Chemische Industrie. Energie inklusive Prozessdampf. Um nur einige zu nennen.
Und hier klammern sich die Experten an Batterien. Wenn es wenigstens Feststoff Batterien wären....
@@voster77hh Wovon redest du da?
"Methanol FC hat 800 km Reichweite. Der Verbrenner hat 640 km. Das Eauto hat 420 km. dabei hat herr Gumpert seine tocheter als zusätzliche Masse an Bord und die Heizung an, während der Eauto Fahrer alleine friert."
Der Smart hat keine 800 km Reichweite! Welches Video hast du bitteschon gesehen?
Die 800 km Reichweite hat der Sportwagen Gumpert Nathalie und der hat einen 60 kWh Akku! Das ist genauso groß, wie der Akku eines Tesla Model 3! Und das Tesla Model 3 fährt damit 500 km weit! Ohne zusätzliche Brennstoffzelle. Auch schon in 2021!
Die zusätzliche Technik im Wert von ~50.000€ und ein 65 Liter Tank mit einem Energieinhalt von umgerechnet 286 kWh (basierend auf Energiedichte ohne Herstellungsverluste) bringt Gumpert Nathalie also gerade mal 300 km zusätzliche Reichweite.
Ganz effizient! Sehr Wirkung! Viel Sparsam!
So nebenbei, das Tesla Model 3 Max Range mit 79 kWh Akku fährt 600 km weit und ist damit gleichauf mit dem von dir genannten Verbrenner-Wert! Und das ohne teure, vergleichsweise ineffiziente Brennstoffzelle.
"Methanol ist da wichtig, wo ein Fahrzeug autark sein muss. Ein LKW kann mit Oberleitung point-to-point fahren und braucht nur auf der letzen Meile Batterien. Sieht beim Cointainerschiff auf dem Ozean anders aus."
Das ist genau der Punkt! Der Zug für Methanol und Wasserstoff im Individualverkehr war 2021 schon längst abgefahren. Auch mit dem Wissen was wir 2021 schon hatten! Aber der Beitrag stellt das als Wunderlösung für alle unsere Probleme dar! DAS ist die Kritik!
2021 gab es auch schon Fahrzeuge, die in 15-20 Minuten wieder ihren Akku vollgeladen haben. Da war auch schon klar, dass die Technik noch deutlich günstiger werden wird.
Ja, das wahr ein Werbevideo! Keine kritischen Fragen, alles super! Es hat mich so geärgert.
genau wie der pro AKW Beitrag, in dem auch alles nur schön geredet wurde.
@@sabineacahaya2980Gibts dazu ein ähnliches Debunking?
BR checkt anscheinend nicht, dass BMW ohne das E Auto verloren ist. So wie auch auf Atom anstatt Wind zu setzen. Sowas ruiniert die Wirtschaft. Am Ende sind aber safe wieder Andere schuld.
@@sabineacahaya2980Ein AKW Beitrag, bei dem alles schöngeredet wurde,😂 Den gibt's nicht...nicht in Dtld. Da wurden eigentlich IMMER Fakten verdreht und getäuscht, Wissenschaft geleugnet.
@@sabineacahaya2980 Wenn die Russen der Hamas mal ein paar Kilo von unserem Müll der dort lagert, "schenken", und sagen, bring das mal den Deutschen zurück .. aber ohne "Geschenkverpackung" - dann haben wir ein Problem. Dann wird jedem klar, wie "gefahrlos" das alles wirklich ist.
Danke! Ich habe das Video damals auch gesehen und bin etwas stutzig geworden als seine Methode ohne Kritik als Wunderlösung präsentiert wurde. Ohne jeglichem Hintergrundwissen aus der Chemie war es auch schwierig mögliche Probleme zu recherchieren.
BR: GEZ-Verbnrenner!
Das freut micht für dich. Letzendlich ist es aber fakt, dass der größte Teil der Menschen so gut wie nie mehr als 200-300km am stück fährt. Und selbst wenn man das tut, ist es auch kein Weltuntergang alle 2-3 Stunden eine kurze Kaffeepause zu machen um kurz nachzuladen. Im endeffekt spart man sogar Zeit, weil man nie tanken gehen muss (vorausgesetzt man kann zu Hause oder auf der Arbeit laden) @@lm1530
Super Beitrag! Eigentlich sollten die Öffentlich Rechtlichen für ihre Gebühren deutlich besser recherchieren! Sehr bedenklich!
Das ist kein Recherche-Problem - das ist ein Haltungs- und Bildung-Problem des BR!
Die Öffentlich rechtlichen hängen am Tropf der Politik. Warum als recherchieren. Die grüne Politik gibt doch genauso einen Schwachsinn von sich.
Das würde keinen Sinn ergeben. Mehr Arbeit fürs gleiche Geld = Ineffizient.
Dein Kanal ist einfach so wichtig. Der Kontrast zur Mainstream Berichterstattung könnte nicht größer sein.
Da fragt man sich wieso die GEZ so teuer ist, wenn sie so viele Beiträge mit halbgaren Infos und Sendungen füllen
Na klar. Grüne "Enthüllungen" pur. Brennstoffzelle kann nur 20PS leifern... Was für ein Blödsinn 😂
Toyota lacht sich tot 😂
Hmm, also dass CO2 der Teufel ist, ist ziemlich gleich zum Mainstream. Wo ist jetzt der Unterschied?
BR: GEZ-Verbrenner!
@@remote24, du fragst dich einen Mist: die GEZ gibt es seit 2012 nicht mehr...
Ich war damals schon echt entsetzt von dieser Doku und hatte einige Wortgefecht in den Kommentaren. Leider hatte die Doku sehr viel Zuspruch erfahren, dahin bin ich sehr dankbar für dieses Video hier!
Super Arbeit, weiter so.😌
Weil aus Ingenieurssicht diese Doku zum Zeitpunkt Ihrer Veröffentlichung auch völlig korrekt den Sachstand in einem objektiven ceterus paribus Vergleich präsentiert hat. Das ist erst in 2023 mit den neuen 2023 CATL Qulin Zellen mit 255 Wh/kg anders. Ihr "Entsetzen" zeigt, wie sehr Sie sich von Emotionen statt Fakten leiten lassen. Sie haben nicht mal verstanden, was warum in der Doku gezeigt oder gemacht wurde. Ein Reichweitenvergleich im selben Fahrzeugmodell ist der ultimative eindeuteige Vergleich der Energieeffizienz des Fahrzeugs. Was daran verstehen Sie physikalisch nicht? Das Fahrzeug von Herrn Gumpert hat die 1,25fache Effizienz des Verbrenners und die 1,87fache Effizienz des Eautos. Im ansonsten gleichen Fahrzeug. Wobei Herr Gumpert einen Passagier als Ballastmasse mitnimmt und die Heizung aufdreht.
Passt es Ihnen nicht, das Herr Gumpert sich einen großen Spaß daraus macht, BEVs mit 100 Wh/kg Zellen zu trollen und deren Schwächen vorzuführen? Das man mitr dem miesen BEV im Winter einfach wegen Erkältung gar nicht zur Arbeit fahren braucht, weil das Ding auf halber Strecke liegen bleibt, wenn man die Heizung einschaltet. Diese umbequemen Details der pre-2023er nicht China BEV Modelle. Die ganzen Kleinwagen wie der Nissan Leaf oder Renault Zoe, die sich nicht Reiche ohne Solardach Eigenheim auch leisten können und deren Fahrer im Winter frieren, ungeplant zwischenladennoder sich eine neue Partnerin swegen der alltäglichen Zumutungen suchen müssen. Weil eine Freundin, Tochter oder Ehefrau dann doch nicht so viel fürs Klima persönlich leiden will. Im Familienfrieden schnell Realismus und Physik statt Schubladendenke wieder einkehren. Meinen Geschäftspartner hat so ein ungeheiztes Auto an den Rand der Scheidung gebracht, weil.man.mit Erneurbaren den Tesla schwer verdienen kann. Ja, da greifen durchaus Lobbies. Weim Eautos erst gut genug werden müssen. Herr Gumpert zeigt hier sehr humorig echte Lösungen auf.
Wenn Sie nicht berücksichtigen, Eautos mit 700-1.000 km Reichweite und 80% Schnelladen in unter 20 Minuten sind erst mit den neuen CATL Qulin Zellen für 40.000 € möglich, dann sind sie ziemlich unsozial und reichlich faktenfrei unterwegs. Ideologisch verblendent und glauben politische Märchen. Das sind satte 25.000 € weniger als ein Telsa auf 160 Wh/kg 4680 Zellen.
Es gibt genau 2 Hersteller, wo Sie ein günstiges Eauto mit CATL Zellen bekommen: Tesla und BYD.
Ist Ihnen klar, was für eine krasse Monopolisierung diese Zellfertigung und Autofertigung mit sich bringt?
Herr Gumpert hat geniales und großartiges geleistet. Wird ihm niemand danken.
Aktuell wäre Ihr Rettungswagen in 2030 voll vom Guten Willen der Kommunistischen Partei Chinas und Xi abhängig. Einer aggressiven feindlichen Diktatur. Schönen Dank.
@@voster77hh Die gleichen Argumente waren auch schon in 2021 korrekt. _Nichts_ an dem Smart-Vergleich ist objektiv! Wenn du ein Fahrrad mit einem E-Bike vergleichst, wunderst du dich dann auch, dass man beim Fahrrad fester treten muss?
Der Methanol-Smart hat einfach nur _mehr_ Energie auf _mehr_ Raum, weil die Traktionsbatterie 1:1 weiterverwendet wird und die Brennstoffzelle _zusätzlich_ im Kofferraum steckt!
Dein Wert von "1,87" ist schlicht und ergreifend falsch!
Auch 2021 gab es schon mit dem Ioniq 5 ein erstes Fahrzeug mit 800V-System, das in 15-20 MInuten seinen Akku wieder voll lädt. Auch da gab es schon seit 4 Jahren ein komplett langstreckentaugliches Model 3. Und es gab auch schon diverse Kleinwagen, die ohne Probleme die gleiche Strecke ohne Zwischenstopp, mit Heizung und Beifahrer gefahren hätten und noch Reichweite übrig hätten. Und weißt du was: Sogar noch mit nem Kasten Bier im Kofferraum!
Auch in 2021 war schon absehbar, dass die Batterietechnik genug Fortschritte in Packmaß und Ingenieurskunst machen wird, dass E-Autos sich im PKW-Bereich durchsetzen werden.
Die Autoindustrie setzt auch immer noch auf Range-Extender, aber eben dort wo es Sinn ergibt. z.B. hat auch in 2021 schon Stellantis einen E-Transporter mit H2-Range-Extender gebaut.
Und oh Wunder: Das Nachfolge-Projekt Von Gumpert war ein Transporter mit Methanol-Range-Extender. Genau der Einsatzbereich wo alle sich einig sind, dass das Konzept Sinn ergeben kann!
Bei vielen ist der Wunsch der Vater des Gedankens
@@voster77hh Dieser "objektive" Vergleich führte ganz zufällig über eine Distanz, die knapp außerhalb der Reichweite des E-Smarts unter den gegebenen Bedingungen lag. Hören Sie auf mit BYD, ein billiger Zoe oder ein e-Golf von 2014 fährt denselben Test problemlos und entspannt mit kuschelig warmer Kabine. Meinetwegen "trollt" Herr Gumpert erfolgreich den veralteten E-Smart, indem er die Testparameter gerade so wählt wie er es tut, aber mit seriösem Journalismus, geschweige denn Wissenschaft, hat das nichts zu tun.
@@voster77hh Es war schon damals klar, dass der Beitrag quasi Werbung war. Extrem teuer, unterm Strich ineffizient und völlig an der Realität vorbei. Material für ne Messe, aber ohne Zukunft im Individualverkehr.
Danke für den objektiven Bericht!
Danke für das Video. Bin auch Chemiker (aber mit anderer Spezialisierung) und habe bei solchen Beiträgen über Wasserstoff oder efuels für den pkw Verkehr immer große Schmerzen. Die Frage, wo die ganze Energie zu deren Herstellung herkommen soll, wird immer gekonnt ignoriert
Und woher kommt die "saubere" Energie für Li-Akku-E-Autos für die Produktion und den Betrieb? 🙂
Aber hingegen beim BEV wird aber immer gefragt wo soll der ganze strom herkommen um die ganzen e-Autos zu laden....
@@isteinfach Von den PV Feldern und WKA woher sonst? Schau die mal eine Video zu Tesla Grünheide an, da kannst du schon sehen, wie viele WKA d stehen. Woher kommt der Irrglaube, dass die Herstellung von Zellen so extrem viel mehr Strom verbrauchen soll, als: 20.000 km mit einem Mercedes, der sparsame gefahren 12 Liter V-Power benötigt ? Also meinen !
# Nur um aus Ölsand Öl zz kochen, benötigst du schon die 5 bis 8 fache Menge, um dass dann an deine Tanksäule zu bekommen. Stimmt nicht ? Dan frage mal Shell, warum ihnen Preise unter 60$ so wehtun. Und warum Canada nicht dem CO2 Klimaabkommen zustimmt.
# Unser Tesla M3 Dual mit 500 PS und 20.000 km p.A. benötigt 4.000 kWh p.A . da s ist in Benzin umgerechnet ?
400 Liter . Nun erzähl mir bitte, welcher PKW damit 20.000 km weit kommt. Von der Förderung, der Raffinerie , dem Transport und dem Betrieb der Tankstelle mal ganz abgesehen.
@@isteinfach Aus den gleichen Quellen wo auch die Energie für die Wasserstoffherstellung kommt. Nur dass wir sehr viel weniger Energie dafür benötigen einmal einen Akku herzustellen und effizient zu nutzen, anstatt immer wieder neuen Wasserstoff. Und der Akku hilft dabei sogar langfristig das Netz zu entlasten.
@@berndborte8214 500kg Akku durch die Gegend zu fahren ist schon mal vom Grundansatz her nicht effizient!
Großartiges Video, endlich jemand der vom Fach ist und Wissen dazu noch gut aufbereitet unters Volk bringt! Klasse!
Ja, noch einer der uns erzählt CO2 wird uns alle umbringen.... 🤣
Das beste an der Smart Vergleichsfahrt war der Kofferraum. Ja, Herr Gumpert und Beifahrerin hatten es schön warm, aber wo lassen sie die Einkäufe? Der Kofferraum war voll mit der Brennstoffzelle. 😁
ups, gar nicht drauf geachtet 😂
Naja ist sicher ein Problem was gelöst wird😂 bei nem Sportwagen meckert auch keiner wie groß der Kofferraum ist😅
Wollt hier nicht das Teil schönreden oder so
@@k.w.3741 Wie beim Smart? Alias Dr. Who, "von innen größer als von außen..." 😉😉
@@technickUMman kauft sich keinen Smart wegen dem Kofferraum 😅 und für nen normalen Einkauf reicht der ja eigentlich
Ne oder? 😂😂❤
Super Beitrag. Endlich ein Wissenschafts-Influencer mit Fachverstand ! Ganz großes Lob. Du bist einer der sehr Wenigen die mit diesem Methanolautounfug aufräumen. Noch schlimmer die Idee das hochgiftige, umweltgefährdende und agressive Ammoniak als Treibstoff zu verwenden. Kannst du darüber auch mal einen Beitrag machen ?
ua-cam.com/video/3z4qVQUFe7Y/v-deo.htmlsi=0UBfGJsvHImg15LS
Breaking Lab ist ein ähnlicher Kanal, der hat gerade gestern sich den Amoniak-Motor zur Brust genommen.
Dabei nichtmal sssooo auf die Giftigkeit rumgehackt (obwohl auch erwähnt) sondern eher, dass es effizienzmäßiger Blödsinn ist, elektrische Neben-Neben-Nebenprodukte der Energie eher zu feiern als die reine Energie selber.
Vielen Dank!
Ich war vor Corona auf einer Bahnmesse in Korea und weil Hyundai eigene Brennstoffzellentechnologie hat - und es für möglich hält, dass die Brennstoffzelle im Bahnverkehr eine Rolle spielen könnte - demonstrierten sie mit einem transparenten Modell, wie das als PKW aussehen könnte.
Das Ding hatte das Volumen eines SUV (allerdings lang und breit statt hoch) und war wirklich restlos vollgestopft mit der notwendigen Technik. Bei weitem mehr Technik, Verrohrung, Tankvolumen (die müssen zylindrisch sein und haben trotzdem ziemlich dicke Wände), mehr Aggregate als bei einem modernen Verbrenner. Wahrscheinlich kaum leichter als ein BEV...
Wer glaubt, dass solche Technologiemonster unseren Footprint reduzieren können, glaubt auch daran, dass ein dickerer Weihnachtsmann mehr Geschenke bringt!
Wurde dabei die notwendige Technik für einen Triebzug als Modell in einem Auto dargestellt oder die notwendige Technik für ein Auto?
@@je4a301 Das war schon Auto-spezifisch und als Auto gedacht... Sie wollten eben zeigen, dass sie ein Brennstoffzellenauto bauen können.
@@georgrenelt1948 Hmm okay, klingt irgendwie peinlich. Wahrscheinlich war vorgegeben, dass die was präsentieren müssen und haben dann so was als Notsituation rausgebracht :D.
Ich denke ja schon, dass bei PKWs batterieelektrische Autos Wasserstoff-Brennzellenautos überlegen sind. Aber es gibt ja schon vernünftig funktionsfähige Brennstoffzellen-Modelle wie den Toyota Mirai seit 2014
@@je4a301 Den Hyundai Nexo gibt es auch seit 2018 und ist dem Toyota Mirai 2 sehr ähnlich. Bischen höherer Verbrauch, mehr Leistung, mehr Platz, mehr Zuladung, aber auch teurer. SUV vs Limousine halt.
Ich weiß jetzt nicht, was es mit dem transparenten Fahrzeug auf der Bahnmesse auf sich hat. Vermutlich sollte das nur beeindruckend wirken und ist wohl nach hinten losgegangen. Hyundai ist jedenfalls in der Lage auch vollwertige Brennstoffzellen-Autos zu bauen.
@@berndborte8214Hyundai ist aus der Brennstoffzellentechnik ausgestiegen, der Nexo wird nicht mehr gebaut, die Entwicklung des Nachfolgers wurde gestoppt. Hyundai ist sogar aus dem großen LKW-Projekt in der Schweiz mit weit über 1000 Brennstoffzellen-LKW ausgestiegen nachdem die Schweiz die Subventionen gekürzt hat. Begründung: wirtschaftlich nicht darstellbar…
Hatte den Beitrag schon mal gesehen und fand ihn auch fragwürdig und hab gedacht so dumm werden die nicht sein und hier ist die Bestätigung. Wie immer sehr gutes Video
DANKE! Als ich den BR-Beitrag gesehen hatte, tat es auch gleich mehrfach weh! Ich habe mich an diversen Stellen gefragt, wie man sowas veröffentlichen kann, ohne unabhängigen technischen Sachverstand hinzuzuziehen - das hätte sofort auffallen müssen. Unterirdisch!
Das ist aber ja leider nicht der einzige Beitrag zum Thema, der so schlecht ist. Wir haben ein einfaches System, fix und fertig und für 90% des Bedarfs passend. Stromnetz transportiert el. Energie zum Auto, was sowieso 90% seiner Lebenszeit irgendwo rum steht. Da wird sie gespeichert, wenn's dem Netz gerade passt und in kleinen Häppchen abgerufen, wenn die Leute irgendwo hin fahren wollen. Wer ein Dach hat, kann die Energie sogar von April bis Oktober selbst ernten. Reichweite piepegal, weil in den absolut meisten Fällen kaum weiter gefahren wird, als es sogar ein Smart mit der kleinsten Batterie schafft. Einfach, bereits erprobt und verfügbar.
Aber nö, irgendwelche Experten erzählen uns, warum das nicht gehen kann und dass wir stattdessen alles verkomplizieren müssen, um Probleme zu lösen, die es nicht gibt. Ja, lass uns irgendwelche riesige Anlagen bauen, die völlig ineffizient die Energie als Flüssigkeit speichern, die karren wir dann als Gefahrstoff durch die Gegend an Tankstellen, wo sie auf uns wartet. Dann kommt sie ins Auto und wird da wieder ineffizient gewandelt, um wieder Strom draus zu machen, der in einer Batterie gepuffert werden muss, bevor sie endlich im Elektromotor landet. Das nützt ein paar Unternehmen, die den ganzen Unsinn für uns machen und noch kompliziertere Autos bauen, aber sicher nicht uns, die von A nach B wollen.
Ich k...e im Strahl!
Keep it simple, stupid!
Noch was: wenn die schnelle Nachladung von Reichweite wirklich so wichtig wäre, wie alle tun, hätte längst jemand einen Standard für Wechselbatterien etabliert, die man in Sekunden tauschen kann. Statt 'ner AA/Mignon-Zelle gibt's dann halt irgendwas zwischen Größe Thermoskanne und Feuerlöscher. Die wiegt dann 15 kg und der geneigte Langstreckenvertriebler ballert sich alle paar hundert km sieben davon schön tief unten in den Kofferraum. Nase Koks dazu und er ist nach 5 Minuten wieder auf der Bahn und geht allen anderen auf den S*ck, bis wir endlich ein Limit haben...
Das Thema Energiespeicher haben Sie physikalisch grundsätzlich nicht verstanden.
@@marvingsdeDanke! Genau die gleichen Gedanken habe ich auch zu dem Thema. Finde es außerdem krass wie viele Falschinformationen zu BEV in der Gesellschaft und den Medien rumgehen...
Top !! Es bleibt einfach dabei, Elektroautos sind von der Effizienz her gesehen schlicht und einfach unschlagbar
Es gibt nur das Problem, dass ihr dafür keine "saubere" Energie habt. Weder zur Herstellung noch für den Betrieb. Angesehen vom Problem der Rohstoffe, von denen sich D gerade fleißig weiter abschneidet 🙂
Es gib nach wie vor keinerlei funktionierendes Konzept, sondern nur Wurstelei mit sehr teurem, lächerlichem und unwirksamem Gepfusche 🙂 Armes Deutschland/EU!
Solange die Forschung für Batterien weiter Läuft denke ich werden diese mit der Zeit auch erschwinglicher, Haltbarkeit wird immer besser usw.
Noch besser? E-Auto Batterien halten doch eh schon fast ewig
@@MrKOenigma Auf jeden Fall länger als moderne Verbrennermotoren 🌚
LFP Zellen welche nun außer bei Deutschen Fabrikaten seit Jahren verbaut werden, haben eine Zyklenfestigkeit von ca. 8'000 - 10'000 Zyklen.
8'000 Zyklen / 1x pro Woche laden = 153 Jahre. Da ist die Karre vorher vergammelt und die die Kalendarische Alterung hat vorher zugeschlagen.
Vor allem läuft die Forschung an Batterien ja nicht nur weiter, sondern läuft immer mehr auf Hochtouren. Da wird sich in den nächsten 20 Jahren noch sehr viel tun.
Hahaha, was hilft der beste Akku, wenn ihr keinen Strom und schon gar keinen "sauberen" habt, sie zu laden? 🙂
Methanolbrennstoffzellen sind in einem Bereich - nicht der Mobilität - sehr interessant, nämlich der Notstromversorgung.
Aktuell alles mit Diesel/Heizöl oder Erdgas.
Muss immer wieder, um Standschäden zu vermeiden, ohne Not angefahren werden. Langzeitlagerung ist ein Problem, da Batterien sich selber entladen und kaputt gehen.
Dort wäre die Brennstoffzelle interessant, insbesondere da die Lasten bedeutend weniger elastisch abgerufen werden, wie im KFZ.
Da könnte man aber auch normale Motoren mit E-Fuels oder Wasserstoff nehmen, am besten in Kraftwärmekopplung in Spitzenlastzeiten regelmässig laufen lassen, dann kann man sich sicher ein, dass es im Notfall auch funktioniert.
@@wasserdrucker6227 Meinem Verständnis nach sind E-Fuels in der Herstellung noch energieintnsiver, da ja weitere Prozessschritte in der Herstellung notwendig sind. Ausserdem ist die Idee eines BHKW nicht mit der Idee einer Notstromversorgung zu vereinen, da Notstromaggregate anhand der notwendigen elektrischen Energie arbeiten. Beim BHKW ist die elektrische Energie idR als höherwertiges Nebenprodukt zu verstehen.
In einem Rechenzentrum brauchst du aber keine thermische Energie, und in einem Spital läuft es den Anforderungen zugegen, so ist in der späten Nacht und in der Morgendämmerung der Wärmebedarf am höchsten, während der Energiebedarf dann am geringsten ist (Licht aus oder gedimmt, nur Notfallversorgung, kein regulärer Betrieb).
Ein BHKW taugt dafür also erdenklich wenig, insbesondere dein Vorschlag mit regelmässig laufen lassen ist mit den wirtschaftlichen Notwendigkeiten nicht zu vereinen. Die TCO einer mit E-Fuels betriebenen BHKW werden die Kosten einer PV-Anlage und WP für die thermische Energie mit stationärem 3 Tage Speicher für Strom und 5 Tage Speicher fürthermische Energie bei weitem übersteigen. Und dann eben solche Methanolbrennstoffzellen als Backupstrategie für die Stromversorgung ist ökonomischer und ökologischer.
@@djangoryffel5135 Hm, prinzipiell hast du recht, bevor wir weiter diskutieren, bräuchte es eigentlich mal Zahlen, wieviel kostet ein Dieselaggregat in der Anschaffung, wie lange hält es, was kostet die Wartung pro Betriebsstunde etc. Das gleiche für die Methanol-Brennstoffzelle inkl. Schwarzstartbatterie und Wechselrichter.
Dann der Preis bzw. Wirkungsgrad von synthetischem Methanol vs. E-Diesel...
@@wasserdrucker6227 Ich kann dir diese nicht sagen. Kann dir aber sagen, dass trotz Strompreis von umgerechnet gut 50Cent/kWh (während 2023 bis und mit 2025) das Betreiben eines kommerziell erwerbbaren BHKW zur Beheizung eines EFH mit allen Eingaben, Auflagen und Nachweisen in CH selbst mit antizyklisch erworbenem Heizöl nicht rentabel ist, da die TCO - gerade durch die Auflagen - höher ausfallen, als WP und PV, insbesondere da der Gesetzgeber (zumindest auf nationaler und kantonaler Ebene) bemüht ist, (willkürliche) Auflagen zu beseitigen und Eingabeverfahren vereinheitlicht und vereinfacht.
100 % Top und auf den Punkt gebracht! Du bist einer der wenigen mit Fachkompetenz und neutralem Bericht.
Bravo! Hat der Redakteur einen "Zuschuss" bekommen?
Ist nicht auszuzschließen!
Nö, da reicht Dummheit als Erklärung völlig aus.
Klasse aufgearbeitet, vielen Dank.
Ich als Wirtschaftsingenieur der erneuerbaren Energien danke dir für dieses Video und lasse dir ein Abo da 😊 Ich hoffe, dass die E-Fuels-Blase mal bald langsam platzt.
hmmm, also ich finde diesen beitrag recht kurzsichtig. klar sind e-autos sehr energie effizient, doch wir haben noch 20-30 jahre verbrenner auf den strassen und für diese efuels statt erdöl zu nutzen sehe ich als eine lösung. nicht jeder kann sich ein e-auto für 40tsd und mehr leisten, und was ist nach 10 jahren wenn der akku schlapp macht, wer ist dann bereit 10-20tsd für einen neuen akku plus einbau zu zahlen? und wird es bei dem aktuellen entwicklungstempo in 10 jahren noch den passen akku überhaut geben? da muss dann auch noch die ladelektronik angepasst/ausgetauscht werden.... und ein auto nach 10 jahren bereits auf den schrott zu werfen ist wirklich weder energieeffizient noch ökologisch.
ich fahre meinen alten kangoo von 2002 seit über 2 jahren/ 25000km problemlos mit e85, in frankreich gibt es dies und wird auch dort produziert. und nicht nur ca 60% co2 werden dadurch über alles eingespart, sondern auch die abgase sind wesentlich sauberer, ähnlich wie bei gasantrieb. die umrüstung hat mich 5 euro gekostet, und 1,5std arbeit. dass es nur 85 cent pro liter kostet nimmt man da nutürlich gerne mit... :-)
Wo kommt dieser Irrglaube von "Akkutausch nach 10 Jahren" her? 8-10 Jahre sind doch schon alleine die übliche Herstellergarantie auf den Akku! Fahrzeugakkus mit modernem Batteriemanagementsystem kommen heutzutage auf Laufleistungen bei denen jeder Verbrenner neidisch wird.
400.000 km Laufleistung sind keine Besonderheit mehr. Ein NMC-Akku kommt mittlerweile auf 2000 Zyklen. Mit 400 km Reichweite reichen da die Hälfte der Zyklen!
Mit deinen 25.000 km auf 2 Jahre könntest du damit also 30 Jahre fahren und wenn der Akku in der Zeit gut behandelt wurde, hat der sogar noch Lebenszeit übrig.
Und dann haben wir noch nicht von LFP-Akkus mit 5000-8000 Zyklen gesprochen!
Ja, E-Fuels oder HVO sind nette Ideen. Bisher kann niemand beantworten wo genug davon herkommen soll. Das können wir gerne beimischen. Es ist einfach nur komplett unrealistisch den Individualverkehr darauf umzustellen.
Sehr gut recherchiert!
Alle die sich für alternative Antriebe statt Elektroantrieb begeistern haben noch nie etwas davon gehört das wenn man ein Medium in ein anderes umwandelt, erhebliche Verluste entstehen und die sind nicht kostenlos.
Die absolut geringste Verlustkette hat ein Elektroauto und damit auch unterm Strich immer noch das preiswerteste.
Es führt kein Weg am e-auto vorbei. Allein der Fakt das jedes haus eigentlich solar anlagen auf den dach tragen kann. Wenn diesel dieter endlich mal checkt das er dann komplett kostenlos fahren könnte.
Nicht so ganz kostenlos, denn die Solarzellen musst du erst teuer kaufen und alle 20 bis 25 Jahre wieder neu installieren.
Aber viel billiger auf jeden Fall
@@texanplayer7651 naja sie gehen ja eigentlich nicht kaputt. Sondern verlieren nur ihre Leistungsfähigkeit. Das könnte man sicher mit ein paar Modulen im Garten oder an anderen Flächen des Hauses ausgleichen. Oder wir bekommen noch effizientere Autos und Häuser.
Eigentlich ist es super leicht.
@@ralfkoenig5789 Naja, ganz so einfach ist es nicht. Erstens trägt nicht jedes Dach viel Solar (gerade ältere Dachstühle geben das oft statisch nicht mehr her - siehe Toleranzen Schnee und Windlasten), zweitens sind Solarzellen nicht unbedingt 20 Jahre haltbar. Momentan hört man von Solarparkbetreibern einiges über billige Zellen aus Fernost die nach knapp 10 Jahren Betrieb sich quasi selbst auflösen. Die 20 Jahre schaffen nur Qualitätsmarken.
"Wenn diesel dieter endlich mal checkt das er dann komplett kostenlos fahren könnte." - Dazu muss man sich erstmal ein Haus leisten können. Das ist Stand heute für viele schon nurnoch ein unerreichbarer Traum und es wird nicht besser.
Hab mir nen BEV geholt.
E-Motor, Batterie, Differenzial, Wärmepumpe, fertig..
Kein Motor mit über 1800 Einzelteilen, keine Kupplung, kein Getriebe mit wieder unzähligen Einzelteilen, kein Motoröl, kein Getriebeöl, keine Einspritztechnik, Starter, Lichtmaschine, Keilriemen, Zahnriemen,.. die alle mal getauscht werden müssen.
Kein Warm- oder Einfahren notwendig.
Egal ob kurz oder Langstrecke.
Und das beste: Jeden Tag mit nem Vollen Tank wegfahren. Vl zwei mal im Jahr zum SC
this
Und was ist wenn die Batterie irgendwann fratze ist ^^ Dazu gibts keine Langzeitstudien. Ich persönlich denke das die E Technologie schon längst wieder überholt ist.
@@BDz-ho8lgBeim LFP Akku der bei mir verbaut ist werden 6000-10000 Ladezyklen von 0-100% angegeben. In der Zeit darf er nicht unter 80% der Anfangsleistung degradieren sonst gilt er als Kaputt.
Das sind zwischen 2,4-4 Mio km.
Soviel fährst du niemals mit dem Auto.
Selbst wenn es nur einen Bruchteil dessen hält ist das schon lange ausreichend.
Fahr mit einem Verbrenner der selben Leistung mal 300k km. Da kannst den halben Motor wechseln. Vom Service mal ganz abgesehen.
@@BDz-ho8lg Und was ist wenn dein Vebrenner Motor hinüber ist, oder immer irgendwelche Abgasventile, oder der Auspuff... Ich war 20 Jahre lang in einer Langzeitstudie (Verbrennerbesitzer) in der ich das untersucht habe. War scheiße.
getriebe mit Öl hast du auch ;)
Es ist traurig, dass so ein Beitrag des BR überhaupt erscheint. Ich glaube, beim Journalismus galt mal die Regel, dass man Geschichten kritisch beleuchten und durch mehrere Quellen gegenprüfen sollte.
Journalisten und recherchieren??😂😂😂😂
Natürlich haben die Kfz mit dem zusätzlichen Methanol-Tank (sehr, sehr viel mehr mitgeführte Energie) trotz zusätzlichem Reformer, Brennstoffzelle und Zusatzelektronik eine höhere Reichwweite - aber die Effizienz ist ohne die vorher geladene Traktionsbatterie im Verhältnis zum BEV halt grottenschlecht und nur etwas besser gegenüber Kfz mit Verbrennungsmotor.
Die Effizient kommt von der BEV-Basis - nicht von der Methanol-BSZ als Range-Extender.
Abgesehen davon, dass man im gezeigten umgefrickelten Smart mit der BSZ keinen Kofferraum mehr zur Verfügung hat.
Es geht also Hr. Gumpert im BR24 und anderen Medien um Eigenwerbung.
Nicht etwa um eine Lösung für die individuelle Mobilität der Bevölkerung für die Zukunft.
Es geht ihm um mögliche staatliche Subventionen für eine Nischenlösung.
Der Methanol-BSZ-Sportwagen Gumpert Nathalie hat neben Tank und BSZ-Technik auch eine 70kWh (!) Traktionsbatterie dabei - was allein für über 300km Reichweite (gesamt angegeben: 820km bei 120km/h) reicht. Das Basismodell (!!!) der Nathalie liegt übrigens aktuell im Anschaffungspreis bei 407.500 EUR netto (exkl. MwSt.) - siehe WebSeite von Gumpert. Letztes Jahr waren es noch 7.500€ netto (exkl. MwSt.) weniger.
Ich liebe deine Videos. Es ist echt bedenklich, wie versucht wird, die auf absehbare Zeit effektivste Lösung für den Individualverkehr schlecht zu reden. Die einzigen Erklärungen für mich sind wirtschaftliche Interessen oder Dummheit.
Das Ding vereint einfach fast alle Nachteile von Verbrenner und Elektroauto in Einem, tolle Idee
Das ursprüngliche Video fand ich super seltsam und unkritisch, schön das sich ein Fachmann damit mal auseinandersetzt.
Danke fürs Video. Da du Chemiker bist eine Frage:
Was spricht gegen eine CCS Abscheidung bei Kohlekraftwerken? Könnte diese Massnahme nicht massiv helfen?
Island bietet sich sogar noch aktiv an, für die Endlagerung und chemische Bindung in Tiefengestein bzw. als Rohstoff für die Zementindustrie.
Warum wurde die Testanlage in Brandenburg nicht weiter betrieben?
Das macht mich stutzig, zumal jetzt die europäischen Grünen und IPPC sogar CCS empfehlen.
Ich bin gar nicht in dem Thema, aber ich frage mich eher: Lohnt das noch? Die werden doch eh zeitnah abgeschaltet und so wie ich das bei uns Bedenkenträgern kenne, würde die Ausrüstung damit eh 10 Jahre dauern
@@mariusschneider8450 Mein Blick geht nach China oder Polen, die auf Kohle setzen.
10 Jahre Installationszeit ist deutsche Zeitmessung, andere Länder mit Fachkräfte machen das in 2 Jahren 😏.
In Brandenburg ist ja schon eine Anlage installiert und stillgelegt, Umweltschützer fanden da das CO2 anscheinend doch nicht so schlimm.
@@SpiritofBaraka Polen hat langsam ein Problem, dass deren wirtschaftlich zu fördernden Vorkommen zur Neige gehen (darum ja auch der Griff zur Atomkraft, wobei ich da meine Zweifel habe ob das klappt). Und China will letztendlich auch aus der Kohle raus, schon heute werden meist nur alte Kraftwerke ersetzt. Wenn man es macht, muss man zudem das CO2 auch speichern.
Aber in Deutschland dürfte es keinen Sinn mehr machen, die Anlage muss sich ja auch noch amortisieren. Ich hätte da eher Zementwerke im Auge, da entsteht prozessbedingt CO2 und nicht nur, weil irgendwas verbrannt wird.
Ich finde es krass wie emotional die Deutschen beim Thema Auto sind. Da wird sich an jeden Strohhalm geklammert und alles akzeptiert, Hauptsache man muss kein eAuto fahren. Ich unterstütze jede Art der Forschung, solange die Technik aber nicht in großen Stil vom Band läuft muss man sie nicht beachten. Für mich ist diese Art der Berichterstattung reine Schadensbegrenzung. Würden die deutschen eAutos wollen, würden sie die wahrscheinlich nicht bei den deutschen Herstellern kaufen.
Die Zulassungszahlen sagen aber nicht, dass die Deutschen keine E-Autos wollen. Stefan Lenz hat dazu ein Video gemacht. Auslöser:
der schlechte September. Der war aber auch für Verbrenner nicht so doll.
@@tribonian3875 Da war ich nicht deutlich genug. Die Zulassungszahlen nehmen natürlich zu, an dem Punkt, dass die große Masse eAutos gut findet sind wir aber noch nicht.
@@ikarus605 Jap, weil die große Masse immer wieder Lügengeschichten erzählt bekommt wie z.B. von diesem durch Zwangszahlungen finanzierter Fernsehsender (:
Es fehlt noch an vertrauenswürdigen Akkuzellen in ausreichender Menge zu einem marktfähigen Preis. Die Zellfabriken in Europa sind im Bau, bisher kamen fast alle Zellen aus Fernost.
@@udojahn8538 Wie meinen sie das? Die Auftragsbücher sind teilweise sehr voll, aber die Akkus stellen da selten den Flaschenhals da. Marktfähig sind die Autos und damit auch ihre Akkus. Was heißt vertrauenswürdig? Es klingt fast als würden sie den "Zellen aus Fernost" schlechte bis mangelhafte Qualität unterstellen. Die eAutos der "ersten Generation" stehen vor dem Problem, dass neue Technologie im Gesamtpaket nicht ausgereift ist, rein technisch sind die aber nicht schlecht. Japan liefert seit jeher qualiativ sehr hochwertige Produkte und während man beim Thema Verbrennungsmotor den Chinesen meilenweit überlegen war, ist eine deutsche Überheblichkeit beim Thema Akkuzellen absolut nicht gerechtfertigt. Unternehmen wie CATL sind nicht ohne Grund an der Spitze.
Das leicht flüchtige Benzol im Benzin ist übrigens auch krebserregend, also ist am Benzintank riechen auch gesundheitsschädlich
Danke. Es fragt bei solchen Technologien niemand nach der Effizienz. Die Physik ist oft ein Spielverderber. Viele wollen das nicht wahrhaben.
Ich finde es immer wichtig, die Effizienz und Resourcenverbräuche von den ganzen sehr interessanten Antrieben zu vergleichen. Danke, dass du das ganz gut beleuchtest
Ich liebe Deine Beiträge. Fachlich fundiert, absolut korrekt und ich kann Dir in jedem Punkt zustimmen.
Der 'einzige' Grund warum wir nach Alternativen Antrieben suchen?? Das mag initial der Fall gewesen sein.
Nur heute ist eine E-Kiste in allen Parametern schlicht besser. Tanken gibt es nicht mehr, Innenraum bei gleichen Abmessungen deutlich grösser, Strom vom Dach ist
unschlagbar billig, und kein Öl-Verein kann daran etwas ändern, mittlerweile auch schon billiger gegenüber einen VERGLEICHBAREN Verbrenner.
für Häuslebesitzer mit Solardach sind E-Autos ein Traum., für die anderen eher das Gegenteil. Man soll beides doch einfach nebeneinander laufen lassen, ohne Diskussion was besser ist.
@@bertholdbrecht4662warum sollte man?
@@bertholdbrecht4662 Gerne, nur wer bezahlt das?? Warum sollte jemand der eine E-Kiste mit Strom vom Dach fährt die Forschung an einer Technologie mit bezahlen,
welche schon aufgrund simpelster Physik niemals konkurrenzfähig sein kann. Warum sollte so jemand die Fossil Subventionen weiter mit zahlen??
Jedes Jahr wird vom Staat in die Fossil Industrie so viel Geld Investiert, das Jeder PKW Käufer rund 8000€ bekommt, ...
Nachzuprüfen im Bundesbudget!
@@mb7392 Ist gerechter, Häuslebesitzer fahren gerne ohne den Sprit zahlen zu müssen. Der Umwelt hilft es auch. Besser als Kohlestrom oder LNG Strom laden.
Nichts geht über die Effizienz der BEVs. Allerdings kann Methanol eine Rolle in Luft- und Schifffahrt spielen als Energiespeicher, der leicht zu handhaben ist. Ammoniak war auch in der Diskussion aber das ist ja auch nicht ganz ungefährlich.
Ammoniak hat aber den entscheidenden Vorteil dass wenn man es spaltet, da kein CO2 raus kommt. Das entscheinde Element ist hier Stickstoff den man einfach relativ energieeffizient gewinnen kann und im Gegensatz zum CO2 80% der Atmosphäre ausmacht. Er lässt sich also sehr viel einfacher gewinnen weil er einfach in hoher Konzentration verfügbar ist. Und die Energiedichte von Ammoniak ist dazu noch paar Prozent besser gravimetrisch.
@@tami6867 Dafür ist Ammoniak aber auch hoch ätzend und zerstört gängige Werkstoffe innerhalb kurzer Zeit.
Außerdem ist es sehr einfach daraus B0mben zu bauen, also auch nicht ideal. Klar geht das auch mit Benzin, aber die Sprengkraft ist deutlich geringer.@@frankschrewe4302
@@frankschrewe4302 Kein wirkliches Problem, da die wenigen Teile mit denen der in Kontakt kommt bevor er katalytisch gespalten wird auch einfach Basenfest machen kann. Grad bei Basen wie Ammoniak ist das nicht so schlimm. Es gibt genügend beschichtungen und Kunststoffe die hoch protoniert sind, da macht ein Protonendonator nix, und der Stickstoff selbst hat auch keine starke Neigung sich mit irgendwas zu verbinden. Stahl ist übrigens auch schon Ammoniakfest. Ich sehe da kein Problem. Säuren die Protonen ziehen sind da wesentlich schlimmer.
@@tami6867 normaler C-Stahl mit Schweißnähten muss spannungsarm geglüht werden sonst gibt es Risse, Stichwort Ammonia Stress Corrosion Cracking ....
Toller Kanal!
Das war ein reines Werbevideo, warscheinlich arrangiert mit ein paar Kumpels von Herrn Gumpert, die beim BR arbeiten. Das war damals anscheinend üblich, es gab eine ganze Reihe ähnlicher Beiträge zu dieser Zeit.
Du bemängelst lange Reisen und durch Polemik fügst Du noch "schnell" hinzu. Im Beitrag von BR wurde aber gesagt, dass das Auto Tempo 130 fahren kann. Mir persönlich reicht das.
Man braucht lange Fahrten aber auch wenn man irgendwohin und wieder zurück fährt, z.B. Arbeit, oder so... Zu den Eltern an Weihnachten, mit der Freundin ans Meer, in die Berge und wieder zurück... dort überall ist das von Dir angesprochene Problem auch kein echtes Problem.
Echt super das du immer so super aufklärst❤
Nen ganz dicken Daumen an dich! Du bist nicht so'n Klugscheißer wie andere hier im YT Universum... Wirklich schöner Beitrag und gutes Video! 👌🏻
Und die Kritik an diesem grauenhaften Gumpert-Werbevideo ist immer noch unvollständig. Trotzdem danke!
Besonders das "Verschwörungsgeschwafel" hat mich sehr geärgert. Das gibt's leider bei vielen UA-cam-Videos über vermeintlich überlegene Technik.
Endlich jemand, der mit den Fakenews aufräumt und mir Argumente gegen diesen Schwachsinn liefert.
Batterieelektrische Autos sind das Beste, dass es zur Zeit gibt.❤
Super!
Vielen Dank :-) Ich hab das so oft erklärt, jetzt hab ich ein Video dafür
Danke für die klasse Einordnung!
Danke für diese Klärung. Es ist erschreckend welch unsinnn hier vom BR verbreitet wird.
Vielen Dank, die meisten Themen hab ich schon vor 2 Jahren unter den BR-Beitrag beschrieben, du hast es nur noch viel besser erklärt. Ich verstehen einfach die Angst der Deutschen nicht vor einen BEV, es werden Ängste geschürt, wo keine Sinn und es werden Alternativen aufgezeigt, die nicht praktikabel sind. Woher kommt diese Angst vor dem BEV?
Schau jetzt nach Chicago... auch hier waren es -16°
@@fpvx3922 In welchen Zusammenhang steht jetzt dein Beitrag zu meinen?
@@dalrak4140 ass es auch bei Elektro Autos massive Probleme gibt. Daa sind ja keine Ängste sondern Tatsachen.
Co2 aus der luft holen is ziemlich das dümmste was ich seit dem letzten Mal gehört habe 😂
Genau. Besser erst gar kein CO2 in die Luft blasen !
Sehr gut!
Seit ich die Reportage gesehen habe hoffe ich auf ein Video von dir darüber! Freu mich schon das zu sehen, danke 😍🙌🏼
Wir sollten wieder zurückkehren zu einer ganz simplen Energiebetrachtung. Wie viel elektrische Energie stecke ich ins Gesamtsystem, und wie viel mechanische Energie kommen am Ende an die Räder des Autos? Energetisch ist es im Grunde egal, was dazwischen passiert. Vom Umweltaspekt her kommen allerdings im Verbrenner noch Stickoxide, Lärm und bei E-Fuels zusätzlich Kohlenmonoxid und Ruß dazu.
Bei jeder Methode, wo damit geworben wird, dass wir grünen Strom, der gerade nicht gebraucht wird, zur Erzeugung eines Energieträgers verwenden könnten, muss man sich überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, diesen Energieträger vor Ort zu speichern, um ihn anschließend bei Strommangel wieder zu verstromen. Kaum ein Energieträger lässt sich effizienter verteilen als elektrischer Strom. Jeder per Strom erzeugte Energieträger, der anschließend wieder zur Stromerzeugung benutzt wird, ist nichts anderes als eine Sekundärzelle. Jeder per Strom erzeugte Energieträger, der auf andere Weise in mechanische Energie für die Autoräder umgewandelt wird, ist ein (unter Umständen extrem ineffizienter) Elektromotor.
Damit ist klar, dass es auf lange Sicht zum Batterieauto keine Alternative gibt. Denn jedes andere Verfahren ist um ein Vielfaches ineffizienter.
Danke für das Video. Das hätte ich schon früher brauchen können. Auf Empfehlung eines Bekannten (der das als den Stein der Weisen ansah), habe ich mir vor 1,5 Jahren das BR-Video angeschaut.
Mein Bauchgefühl war schon damals, dass nur eine Seite der Medaille dargestellt wird (was ich für einen ÖR-Beitrag echt schräg finde). Dank Dir habe ich jetzt den Grund für mein Bauchgefühl und ich finde den BR-Beitrag noch schräger als damals schon ;)
Was für eine Klatsche für den BR. Die Fremdscharm beim Gucken ist kaum auszuhalten.
Danke für die Aufklärung. Dein Beitrag klingt sehr plausibel und realistisch.
Man soll halt nicht alles glauben, was man im Fernsehen sieht und zu dieser Zeit schon gar nicht.
Man sollte gar nichts glauben was im TV gezeigt wird.
Wir brauchen so schon massenhaft Strom, um krgendwann mal alle Autos elektrisch betreiben zu können. Um das Bio-Methanol für so viele Autos herzustellen, bräuchte man wahrscheinlich genauso viel Energy, wenn man Transporte und alles mit einbezieht. Am Ende würde doch nur Methanol aus Erdoel benutzt, weil es deutlich billiger wäre als Bio-Methanol. Und jetzt wird auch klar, wer BR24 da wahrscheinlich um 4 Ecken gesponsert hat. Schließlich torpedieren 'die' schon seit den 60ger Jahren alles, was mit CO², Erderwärmung und Umweltschutz zu tun hat.
Ne, wegen der Wandlungverluste bräuchte man für ein Methanol-Brennstoffzellen-Auto mindestens das DREIFACHE der Energie im Vergleich zu einem BEV.
Ich habe mir vor ein paar Jahren ein E-Motorrad gekauft und mich tierisch über die 60km Reichweite geärgert, von der ich nur 45 erreiche.
Lösung: Kompakten Stromgenerator auf den Gepäckträger und mit dem Ladegerät während der Fahrt laden. Ist also ein Hybrid geworden. Und ja, ich weiß, dasas es eigentlich nur ein Range Extender ist.
Dokus vom Bayrischen Rundfunk kann man alle vergessen. Da erkennt man die politische Richtung.
Die niedrige Effizienz wird gerne als Argument gegen E-Fuels und Co. verwendet. Der Punkt ist aber, dass wir zwar ohne Ende elektrische Energie mit Solarfeldern und Windrädern erzeugen können, uns aber am Ende das Speichermedium fehlt. Die typischen Akkus sind nicht nur teuer in der Herstellung, sondern diese geht auch zu lasten der Umwelt. Es könnte also durchaus Sinn machen dediziert Ökostrom für die Erzeugung von E-Fuels zu verwenden.
Akku-Herstellung ist vor allem energieaufwändig und das ist Methanol-Herstellung auch. Die benötigten Ressourcen für Akkus sind vergleichsweise unproblematisch und da ist auch viel Falschinformation und Misverständnisse unterwegs, z.B. bzgl. Kobalt und Lithium. Allerdings werden wird auf absehbare Zeit Energie, Methanol und Wasserstoff sehr knappe Güter sein. Wir können das bischen CO2-neutrale Methanol, was es geben wird, nicht einfach in unseren PKWs verbrennen. Das wird dort eingestzt werden, wo es wirklich benötigt wird.
Nein, efuels machenden keinem denkbaren Szenario irgendeinen Sinn. Efuels sind eine Nebelkerze der Mineralölkonzerne, eine gigantische, unverantwortbare Energieverschwendung und die mit großem Abstand dümmste und schwachsinnigste Methode, KFZ mit Energie zu versprühen oder Energie zu speichern.
Und die Umweltbelastung bei der Akkuherstellung erkläre doch bitte mal kurz…
Wer glaubt den Mainstreamammedien noch?
Das hat nix mit „Mainstreammedien“ zu tun sondern mit der Unkenntnis Einzelner und guter Lobbyarbeit.
Grundsätzlich gibt es beim ÖRR aber immer noch sowas wie redaktionelle Kontrolle. Im Gegensatz zu TikTok, Telegram & Co..
Ganz ehrlich, ich möchte nicht von den sogenannten „Social Media“ als alleinige Informationsquelle abhängig sein. Diese ganze Schwurblerei dort ist nicht mehr zu ertragen und eine echte Pest.
Dem bleibt eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Am Markthochlauf. zeigt sich, dass durch alltagstaugliche Reichweiten, Schnellladefähigkeit und erschwingliche Preise Elektro-Fahrzeuge mittlerweile wettbewerbsfähig sind. Weitere Fortschritte in der Batterietechnik lassen anderen Antriebsarten keine Chance mehr. Zuhause (selbst erzeugten Strom) laden zu können oder mit dem Akku die Stromversorgung stabilisieren und Induktives Laden - auch während der Fahrt - sind Optionen, welche die Alternativen nicht haben.
Dass es immer noch Wasserstoff- und E-Fuel-GLÄUBIGE gibt, ist ein Rätsel.
Danke für diesen Beitrag. Das ist mal wieder ein Hinweis, dass der ÖRR dem Anspruch der Gesellschaft nicht gerecht wird.
Kann man Methanol nicht aus Glucose (Fructose?) durch Gärung bekommen?
Methanol ist auch ein Abfallprodukt beim Schnaps Brennen, oder?
Danke für deine Aufklärung!
Ich glaube, dass die 20 PS durchaus reichen könnten. Bei Elektroautos halten die 50 kWh Akkus ja auch ca 3-4h. Das sind ziemlich genau die 20 PS Durchschnittsleistung. Wäre wahrscheinlich nur bei Tempo 200 ein Problem.
Gumperts Nathalie braucht laut seiner eigenen Aussage 32,5 kW für 130 km/h (bzw. 25 kWh/100 km bei 130 km/h).
Also mehr als das Doppelte der Brennstoffzellen-Spitzenleistung von 15 kW.
Mit Brennstoffzellenleistung allein bleibt das Auto sicher deutlich unter 100 km/h.
@@701983 Dazu kommt ja noch, dass man die Leistung auch beim Beschleunigen nur hat. Ein Trabant P50 mit 15 kW hat 1959 mal über 30 Sekunden von Null auf 80 gebraucht.
Wir werden überall angelogen!
Könntest du in einem Video bitte darauf ein gehen, wie viel die Herstellung und Abnutzung eines Elektro Autos im Vergleich zu einem 15 Jahre alten Verbrenners an CO2/Feinstaub etc. kostet.
Uninteressant, könnte man auch gegen neuen Verbrenner vergleichen. Interessanter wäre Vergleich 15 Jahre zu 15 Jahre, also Austauschmotor-/Getriebe, etc. vs. Batterieupgrade, Second Life, Recycling, also alle Fragen von Skalierung und Ökosystem.
Wo sind in dem Beitrag die immensen Kosten für die Ladeinfrastruktur, wenn tatsächlich alle elektrisch fahren?
Die Anbieter würden das nicht machen, wenn es sich nicht nicht lohnen würde. Und der Blick ins Ausland zeigt, dass die Stromkosten gar nicht so hoch sein müssen wie in Deutschland, um solche Ladeparks wirtschaftlich betreiben zu können.
Super Video!!!! Alles wichtige fachlich, technisch und unbewertet rüber gebracht
Was bei diesem ewigen "kann die vorhandene Tankstelleninfrastruktur weitergenutzt werden" immer unter den Tisch fällt, daß die Transformation hin zur eMobilität eh ein Prozess über Jahrzehnte ist und in diesem Zeitraum diese "vorhandene" Infrastruktur sowieso mehr oder weniger einmal komplett erneuert wird. Das gleiche gilt für "können die vorhandenen Verbrenner emissionsfrei weiter genutzt werden". Bis die Transformation in großen Teilen umgesetzt ist, wurden eh fast alle Fahrzeuge mindestens einmal durch neue ersetzt, manche sogar mehrmals. Also wird es keine Bestandsflotte an Verbrennern mehr geben, es sei denn, man baut auch in weiter Zukunft immer neue nach.
Wer braucht die vorhandene Tankstellen-Infrastruktur? Die kann weg. Je früher desto besser…
@@mb7392 natürlich kann die weg.
@@mb7392und wo lungert das zweifelhafte Klientel dann rum?
Die Transformation zur BEV ist nicht nicht linear sondern exponential, d.h. Disruption.
@@janh-r8h trotzdem gibt es keinen Grund, an veralteter, ineffizeinter Technik festzuhalten, um Infrastruktur weiter zu betrieben können, die dann sowieso immer wieder erneuert werden muss.
Verdammt gutes Video, krass
Super Video, vielen Dank! :)
Wie sieht es mit Direktmethanolbrennstoffzelle? (du hast indirekte Methanbrennstoffzelle erwähnt)
Auch Unsinn
Einfach nur genial deine Videos!!!
Ein guter und umfangreicher und digferenzierter Beitrag
Statt ARD nur noch UA-cam ansehen!
Man braucht nur das Wort "Umwandlungsverlust" sagen und schon ist das Methanol-Auto im Arsch. Ebenso wie das "reine" Brennstoffzellenauto. Ebenso wie E-Fuels.
Es wird nie wieder etwas effizienteres als das E-Auto mit Akku geben.
Die "echte" Methanol-Brennstoffzelle hat noch einen weiteren Nachteil. Ihr Wirkungsgrad ist nicht viel größer als der eines Verbrennungsmotors. Mehr als 25 bis 35% sind nicht zu holen. Generell ist es meiner Ansicht nach besser, wenn man beim Brennstoffzellenkonzept vom Protonenaustausch weg kommt und lieber Sauerstoffionenleiter anwendet, wie sie z.B. bei den Festoxidbrennstoffzellen verwendet werden. Damit lassen sich Brennstoffzellen hinsichtlich ihrer Vielstoff-Tauglichkeit wesentlich verbessern.
Das Problem des superschweren Akkus (auch heute kommen Li-Ion-Akkus nicht deutlich über 200 Wh/kg hinaus, d.h. für 100 kWh braucht man 500 kg Matteriemasse) macht sich auf Langstreckenfahrten auf der Autobahn kaum bemerkbar. Im Stadtverkehr schlägt es dagegen schon deutlich zu Buche, da der Akku ja jedes Mal mit beschleunigt werden muss, wenn das Auto beschleunigt wird. Da ist man mit Wasserstoff schon besser dran, denn ein Kilogramm Wasserstoff hat einen Heizwert von 33 kWh. Bei einem Fahrzeug mit Wasserstoff als Energiequelle ist man also bereits mit 3 kg Wasserstoff für 100 kWh in guter Konkurrenz zur 500 kg schweren Batterie.
Allerdings wiegt der Druckbehälter für diese 100 Liter Druckwasserstoff bei 700 bar schon mindestens das 10-fache, wenn man einen Druckbehälter aus Polyaramid-Verbundwerkstoff einsetzt. Da man bei einer Brennstoffzelle nicht unbedingt mit einem Wirkungsgrad deutlich über 50% rechnen kann braucht am also etwa 60 kg für den Speicher. Dazu kommen dann noch einmal gut 70 bis 100 kg für die Brennstoffzelle und ihre Nebenaggregate. Damit ist man insgesamt bei ca 150 kg für das System aus Speicher und Wandler. Die Motoren selbst incl Steuerung wiegen dann vlt noch mal 50 kg.
Von der Masse her ist das deutlich weniger als ein Kraftstofftank plus Motor plus Antriebsstrang. D.h. mit der Brennstoffzelle wird man bei der E-Mobilität leichter als mit einem Verbrenner. Batterieelektrisch können wir davon nur träumen, so lange wir nicht Energiedichten von nahe 1 kWh/kg erreichen. Solche Energiedichten werden bis heute nur mit dem Aluminium-Luft-Primärelement (also einer Aluminium-Brennstoffzelle) erreicht. Kein Sekundärelement erreicht bis heute diese Energiedichten.
Nein, grade im Verkehr des Ballungsraum zeigt sich der Vorteil des BEV . Durch die Rückgewinnung der kinetischen Energie . Ich fahre einen > 500 PS Allrad und komme in der Stadt auf < 15 kWh inkl. Klima/ Wärmepumpe ( Berlin)
@@T.Stolpe "Ich fahre einen > 500 PS Allrad und komme in der Stadt auf < 15 kWh inkl. Klima/ Wärmepumpe ( Berlin)"
was soll ich mit den Daten anfangen? Die Leistung einer E-Maschine ist bzgl des Verbrauchs relativ egal. Im Teillastbereich steigen sogar der Wirkungsgrade von E-Maschine und Inverter noch mal an, da die resistiven Verluste quadratisch mit dem Strom zu- bzw abnehmen.
Worauf beziehen sich die 15 kWh? Auf eine Betriebszeit (welche)? Oder auf eine gefahrene Strecke (welche)? Wie groß ist etwa die Durchschnittsgeschwindigkeit?
Fahre ich doppelt so schnell brauche ich etwa die 8-fache Leistung und habe bzgl der Zeit den 8-fachen Energieverbrauch, bzgl der Strecke den 4-fachen.
15 kWh auf 100 km im Stadtverkehr sind verdammt viel. Mit 15 kWh/100km sollte ein Fahrzeug mit durchschnittlichem Luftwiderstand bei konstant 100 km/h auskommen. Rekuperation bringt um so weniger, je schneller ich im Durchschnitt unterwegs bin.
Bei höheren Geschwindigkeiten geht ja die meiste Leistung für die Fahrwiderstände drauf. Bei geringen Geschwindigkeiten braucht man hauptsächlich Energie zum Beschleunigen. Davon kann man beim rekuperativen Bremsen (was übrigens nicht alle E-Fahrzeuge können) einiges zurück gewinnen.
Mag schon sein aber gerade im Stadtverkehr ist ein BEV halt schon jetzt viel viel besser
@@gkdresden
Logisch auf 100 km. Alles wird auf 100 km runtergerechnet. Was soll dein Beitrag sein? Mir musst du ein BEV ganz bestimmt nicht erklären:
@@T.Stolpe Du hast nur eine Energieeinheit angegeben. Dazu weder eine Wegstrecke, eine Zeit oder eine Durchschnittsgeschwindigkeit. Was soll jemand damit anfangen? Zumal die Angaben zur Wärmepumpe fehlen. Was noch mehr Verwirrung stiftet. Woher soll ich wissen, was deine Wärmepumpe an Energie verbraucht?
Um die Angabe vergleichen zu können muss man ein bissel mehr angeben. 15 kWh auf 100 km sind bei konstant 100 km/h ohne Beschleunigungen und Bremsmanöver ein guter Wert für ein durchschnittliches Auto.
Als vergleichsfahrzeug wurde aber nicht der Sportwagen von Rupert genommen sondern ebenfalls ein umgebauter Smart gleicher Baureihe .
Warum wurde immer wieder der Sportwagen als Vergleich hergekommen??
Top Video, könntest du auch ein Video zu dem Ammoniak Verbrennungsmotor von Toyota machen. Die priesen den ja ziemlich an das er das Elektroauto verdrängen würde…
Auch das ist bullshit…
@@mb7392glaub ich auch möchte nur die faktische Gewissheit.
Toyota hat anscheinend zu viel Langeweile und zu viel Geld, um es in sinnlose Projekte zu stecken. Es gibt Anwendungen, da machen solche Motoren durchaus Sinn, aber nur dort wo es im Moment wirklich keine Alternative gibt. Zum Beispiel in der internationalen Schifffahrt, dafür wurden solche Motoren schon vor einiger Zeit entwickelt. Mir scheint, dass Toyota derzeit alles abschaut, was der Marinemotorenmarkt hergibt und propagiert es nach aussen als eigene und neueste Innovation. Toyota hinkt im Bereich Elektromobilität hinterher und daher warscheinlich dieses gepoltere. Es kommen seit Jahren immer nur grosse Ankündigungen von Toyota, geschehen ist bisher aber nichts.
Einfach mal etwas Ammoniak in den Raum sprühen...
Es gab von Toyota nie eine offizielle Stellungnahme zu so einem Motor. Wurde denke ich bei Norio auf dem Kanal aufgedeckt, dass das alles frei erfunden wurde.
der Punkt ist das Batterien verbessert wurden, aber Brennstoffzellen bzw. Methanolzellen immernoch fast die gleichen sind wie vor Jahrzehnten.
Weil es da keinerlei Verbesserungspotential mehr gibt. Genau deshalb sind fast alle Hersteller komplett und Toyota so gut wie aus dieser Technologie ausgestiegen.
Die Brennstoffzellentechnik im Straßenverkehr ist tot. Mausetot…
Danke!
Ich hab den besprochenen Beitrag nicht gesehen. Aber ich merke, dass im klassischen, linearen TV langsam eine Parallel-Welt entsteht.
Die spannende Frage für mich ist ja, ob deren Zuschauer überhaupt solche Informationen, wie aus deiner Richtigstellung, ziehen können.
Da dort aber ne Menge Wähler hängen, Ü50, Ü60, ... finde ich die Entwicklung echt schlimm.
Das ganze Dokumentationen gestreut werden - im Internet innerhalb von Tagen zerlegt, im TV monatelang unwidersprochen UND - gesendete "Wirklichkeit" ...
Wie schön wäre die Planet nur, wenn die Menschen nicht am Ende Ihrer Zehenspitzen aufhören würden zu denken :/
Endlich ein Verfechter der.herkömmlichen verbrenner Autos. Danke !
Das Video von br24 ist quatsch, aber es ist auch 2 Jahre alt.
Perfektes Beispiel: Verkäufer und Techniker - sehr gut erklärt, danke dir!
Drum: Keinen Mainstream mehr ansehen!
Gerade dieses Thema (BR Video + Kritik) zeigt doch, dass der Begriff "Mainstream" Unsinn ist. Es gibt Medienberichte pro E-Auto und, wie man hier sieht, auch zu alternativen Antrieben (ob sinnvoll oder nicht sei dahingestellt). Medien haben den Job, Themen aus allen Winkeln zu thematisieren und jedem steht es frei, diese zu kritisieren. Es ist also alles im Endeffekt so wie es sein soll. Kein böser "Mainstream" sondern einfach nur Medien und Medienkritik.
gutes video, aber mal als frage: so als forscher in der akku technik bist du sicher ein wenig befangen für akkus oder? den methanol krams will ich auch nihct, aber sehe bei H2 für größere fahrzeuge wie lkw schon einen sinn.
Das macht bei Fahrzeugen Sinn, die treibstoff mit viel Dichte haben müssen und eine Batterie zu schwer wäre.
z.b. Flugzeuge. Ein LKW kann auch einfach öfter mal 30 Minuten stehen. Pausenzeiten müssen die eh einhalten, also kann man dann auch Laden.
@@NobsiBonswa ja, lkw müssen immer ihre pausen einhalten, aber in der realität müssen die auch häufig pausen mal schnell am straßenrand einhalten - da sind dann keine ladepunkte, das ist leider utopie, das die lkw immer genau es bis zur ladesäule schaffen um dort die pausen zu machen.
es gibt da auch andere länder, in denen die pausen halt anders eingehalten werden, z.b. kanada - dort können die lkw fahrer auch mal 8h durchfahren (siehe mircoaufache) und dort fahren die halt auch einfach mal 120kmh mit den lkw. ich fürchte da wird sich das dann eher nicht durchsetzte :/
Kein wunder beim ÖR. Da werden in Videos selten beide Seiten der Medallie beleuchtet - egal welches Thema. Gut, dass wir Leute wie dich in der Gesellschaft haben.
Ja ich bin mir sicher dass es am den ÖR liegt. RTL oder Sat1 hätten das sicher hochwissenschaftlich aufgearbeitet. Was für eine dumme Verschwörungstheorie. Journalisten sind keine Wissenschaftler. Da spricht ein Journalist mit jemandem über ein Produkt dass dieser jmd entwickelt hat und du erwartest dass das 100% objektiv ist?
Bei der Aussage bei 12:02 haben sich mir auch die Fußnägel aufgerollt. Das Gewicht beim BEV ist fast zu vernachlässigen dank Rekuperation. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich der Verbrauch um ca. 5% erhöht wenn ich voll beladen fahre. Das ist nichts was irgend wie relevant ist.
Danke für die astreine Erklärung! Top!
Sehr gutes Video
Danke für deine Aufklärungsarbeit👍
Mir geht das herz auf wenn mal jemand klartext redet. Es ist so verstörend wie manchen medien so einen quark verbreiten können
Nüchtern, sachlich, auf den Punkt. Danke Tom für dieses Video 👍🏻
Ich danke dir!
so tom und wann wird dieser beitrag von dir in tv wie beim br24 gezeigt? danke für deine aufklärung immer :)
Vielen Dank für die Einordnung!