Nachhaltige Raserei mit Methanol? (Gumpert Nathalie) | dieserdad

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  • Опубліковано 11 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 342

  • @sarius363
    @sarius363 2 роки тому +21

    Ich hab erst heute von diesem Auto erfahren und der gesamten Methanol Thematik und muss sagen, das gibt mir Freude für die Zukunft. Ich finde es auch wirklich interessant das so ein Geschäftsführer wie Herr Gumpert einfach so auf dem Boden geblieben ist und auch "kleinen" UA-camrn und Interessenten einfach so normal und bodenständig ein Interview gibt. Das ist keine Selbstverständlichkeit :)

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +5

      Der ach so tolle Herr Gumpert gibt nicht einfach mal so ein Interview. Der bietet seine völlig sinnfreie Schwachsinns-Technik seit Jahren wie Sauerbier an, will aber keiner. Der würde jedem ein Interview geben der nicht bei drei auf den Bäumen ist…

    • @amidalaamidala7141
      @amidalaamidala7141 7 місяців тому

      Sie scheinen ein hater zu sein warum? Schon arg auffällig

    • @rievershl
      @rievershl 3 місяці тому +1

      @@mb7392 ja das ist richtig und auch viele Fernsehanstalten sind auf Herrn Gumpert reingefallen! Ach das was Herr Gumpert mit dem Methanolschlauch machte und die Flüssigkeit so auf den Boden plätschern lies, sollten sie lieber nicht machen denn das Methahol ist sehr giftig und geringe Dämpfe können schon schwerwiegende Vergiftungen nach sich ziehen!!!

    • @Spitfire-kh2pm
      @Spitfire-kh2pm Місяць тому

      @@amidalaamidala7141er hat offensichtlich verstanden, dass der überteuerte Firlefanz von Gumpert eine Mogelpackung und Gumpert ein Lügner ist…

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 2 роки тому +45

    Das Methanol und Wasserstoff machen dann die anderen Länder mit Kohlestrom :-) Wenn in München mal zu wenig Strom vorhanden ist, läd man mit Methanol :-) wo soll denn der Strom für die Erzeugung her kommen? Für die Herstellung von Methanol benötigt man 5 mal so viel Strom gegenüber einem reinen E Auto. Ja die Industrie will weiterhin die Abhängigkeit der Auto fahrer an der Tankstelle :-)

    • @christiane.6108
      @christiane.6108 2 роки тому +9

      Da bin ich bei dir! Wasserstoff macht ja schon für den Individualverkehr keinen Sinn, weil es abartig energieaufwendig ist. Methanol ist da noch um einiges energieaufwendiger....
      H2 und Methanol sind energetisch gesehen absoluter Quatsch! Am ehesten könnte ich mir das noch für den Flug- oder Schiffverkehr vorstellen... Wobei man auch Schiffe mit PV-Anlagen ausstatten kann!
      Aber auch in der dritten Welt zum Beispiel: Er sagt, dass es da Länder gibt, die nicht genug Strom haben.... Wo soll denn dann da das ganze Methanol herkommen?? Einmal um die halbe Welt schiffen? Spätestens dann ist es vorbei mit der Umweltverträglichkeit. Außerdem fahren da jetzt gerade mal die ganzen W123 von uns rum. Den W124 kann sich da jetzt kaum einer leisten. Wie sollen die sich dann derartige Autos leisten können?? Das ist Wahnsinn!!!
      Petrolheads werfen uns "E-Auto-Fans" mangelnden Strom zum Laden der Autos vor, warten aber dann auf Wasserstoff oder Methanol?!?!? Wo soll denn dann das 5 - 6 fache der Energie herkommen?????

    • @konaefahreruwe1227
      @konaefahreruwe1227 2 роки тому

      @@christiane.6108 Ja, das letzte Kapitel höre ich auch immer wieder.

    • @maxmustermann1782
      @maxmustermann1782 2 роки тому +2

      Das so eine naive Antwort nur von einem Elektroautobesitzer kommen kann, wundert mich nicht.

    • @bobbygee1654
      @bobbygee1654 2 роки тому +2

      @@maxmustermann1782 Und wie ist deine fundierte Antwort?

    • @mattze3756
      @mattze3756 2 роки тому +2

      Ich denke das Methanol wird auf Vorrat hergestellt und bei Gebrauch hervorgeholt.

  • @christophrohn48
    @christophrohn48 4 місяці тому

    Unser Publikum versteht die Marketing-Konditionen. Sehr genau darauf aufbauen ist im Trend. Super Raumfahrt.

  • @manfredp.6279
    @manfredp.6279 2 роки тому +17

    Methanol sehe ich nur als Langzeitspeicher. Es ist unkompliziert zu lagern. Für das Auto ist es verschwendete grüne Energie (Strom) die wir zur Zeit bitter nötig haben!

  • @rievershl
    @rievershl 3 місяці тому +3

    Nur eine Anmerkung zu einer Aussage von Herrn Guppert, der sagte 2022 bricht in München das Stromnetz zusammen, weil zu viele E-Autos geladen werden! Welcher Einwohner von München kann den regelmäßigen Zusammenbruch des Münchenerstromnetzes bestätigen es geht hier um das Jahr 2022!

  • @gerryheld
    @gerryheld 2 роки тому +6

    Schön, dass du hauptsächlich die Flexibilität des Methanolantriebs als Alternative zu Diesel/Kerosin zum Thema gemacht hast, wo akkubetriebene Fahrzeuge (noch) nicht möglich sind.

    • @Siebenstein31
      @Siebenstein31 2 роки тому

      Der erzählt schon einen Schweiß das die Batterie um 75% kleiner sein soll und was ist und wenn Auto von ihm ein riesen Akku😅😂🤣

    • @dieserdad
      @dieserdad  2 роки тому +1

      @@Siebenstein31 Dabei geht es um einen Sportwagen mit einer Beschleunigung von 2,5 sek und 300 km/h Spitze. Dafür braucht er die große Batterie, nicht aber für den Kleinwagen und den Transporter, also die wahrscheinlicheren usecases

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 2 роки тому

      @@dieserdad die großen Batterien benötigt Otto Normal auch nur 10 Mal im Jahr. Weite Stecken für Güter sollten eher auf der Schiene bewegt werden.
      Wäre dann beim PKW nicht ein Leihkonzept effizienter?
      Alltags-BEV mit 30kWh - Leih-BEV mit 100kWh bei Bedarf.
      Wir überlegen das gerade wegen unserem Wohnwagen. Wobei da derzeit dann der Leih-Verbrenner für den WoWa herhalten müsste.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      @@dieserdaddieser Blödsinn vom Gumpert funktioniert nicht mit einer kleinen Batterie. Und in einem Kleinwagen ist diese Technik kompletter Schwachsinn

  • @testbild9652
    @testbild9652 2 роки тому +14

    Gutes Video, gutes Interview. Leider nur mit einem Schwätzer aus dem Altland, der nicht verstanden hat. Sorry, aber dies ist Technik von gestern, die sich nicht mehr weiterentwickeln lässt und aktueller Tecnnik hoffnungslos unterlegen ist.

    • @maxmustermann1782
      @maxmustermann1782 2 роки тому +2

      Und selbst fährst du wahrscheinlich einen Audi Quattro. Haha...

    • @lokihel189
      @lokihel189 2 роки тому

      Eine Technik die sich nicht weiter entwickeln lässt? Das hatte doch auch schon mal jemand vom Faustkeil behauptet! Aber das war ja nur ein ewig Gestriger!

  • @helmuttrzoska4572
    @helmuttrzoska4572 2 роки тому +17

    "In München bricht nachts das Netz zusammen, weil E-Autos geladen werden."
    Wo hat er das her? War nicht im TV, wäre doch DIE Schlagzeile.

    • @AnoNymInvestor
      @AnoNymInvestor 2 роки тому +2

      Die Energieversorger werden das aus politischen Gründen nicht jedem auf die Nase binden.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      @@AnoNymInvestor is klar. Der Gumpert hat sich diesen Schwachsinn aus den Fingern gesogen…

  • @Michael_Hanisch
    @Michael_Hanisch 2 роки тому +5

    Und wie kommt das Methanol in die Tankstelle. Wird das hingebeamt? Bevor ich aus dem Sonnenstrom irgend ein Zwischenmedium mache, tanke ich ihn doch gleich in ein Auto und habe viel weniger Verluste. In einem anderen Video erzählt der Gumpert, dass er in Afrika Methanol herstellen will. Wie kommt das Methanol von Afrika nach Europa? Das mit dem Strom aus Afrika wird uns außerdem schon seit 30 Jahren versprochen, aber bis jetzt kommt nicht eine einzige Wh von dort. Ich frag mich auch, warum es nicht schon längst durch die Medien gegangen ist, dass in München jede Nacht das Licht ausgeht.

    • @christophbohr3970
      @christophbohr3970 2 роки тому

      bei uns ist im Sprit schon seit vielen Jahren ein Anteil Methanol drin.

    • @schwarzekali7763
      @schwarzekali7763 2 роки тому +1

      In München geht jede Nacht das Licht aus? Ich wohne in München und bin ein Nachtmensch. Komisch, dass bei mir noch nie das Licht ausgegangen ist.

    • @marka2007
      @marka2007 2 роки тому

      Natürlich kommt das Methanol mit einem Tanklaster in die Tankstelle.
      Aber langfristig werden auch die mit Methanol fahren können.
      Ich bin selbst Anteilseigner an einem Bürgerwindpark. Wenn ich die Zahlen sehe, wie oft die Windkraftanlagen wegen "Netzüberlastung" abgeschaltet werden, aber die Energie, die eingespeist worden wäre, trotzdem bezahlt wird, kommt mir das kalte Kot*en. Aus Sicht eines Verbrauchers. Denn das zahle ich mit.
      Bei Photovoltaik (mein Nachbar hat 23 Hektar Photovoltaik) ist es nicht anders. Die Sonne knallt, aber der Netzbetreiber sagt: "Nö, geht gerade nicht"
      Diese "EISMan" (Energie EIN-S peise-MANagement) Abschaltung kann man sinnvoll nutzen, um Wasserstoff und letztendlich grünes Methanol herzustellen. Der Wind weht weiter, die Sonne tagsüber auch.
      Klare Vorteile:
      - unkomplizierte, schnelle Betankung
      - Möglichkeit, einen Reservekanister mitzuführen. Bei reinen BEV bleibt man stehen - basta.
      - Weniger Lärmemission gegenüber Verbrennern
      - in Masse kostengünstiger als BEV
      - Bisherige Tankstelleninfrastruktur kann genutzt werden bei relativ niedrigen Umrüstkosten. Eine Ladesäule für BEV kostet im Bau 35.000 €!!!
      Nachteile:
      - Arroganz der etablierten KFZ-Hersteller
      - (bisherige) Arroganz der Politik
      - zugegeben gegenüber der primären Energie recht geringer Wirkungsgrad. Aber das lässt sich verschmerzen. Sonne und Wind sind nahezu unbegrenzt.

  • @mattze3756
    @mattze3756 2 роки тому +5

    Also ich muss echt sagen dieses Video ist Verdammt spannend. Du machst es sehr gut. Aber auch dein Interview Partner ist echt gut es macht mir richtig Spaß zu hören und ich würde gern noch mehr davon hören vor allen Ding auch Vergleiche mehr sehen.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 роки тому

      befasse dich lieber mit effizenteren Technologien..

    • @mattze3756
      @mattze3756 2 роки тому

      @@FJStraußinger dann fängt man an Scheuklappen zu tragen und das ist der größte Fehler. Man muss offen sein für alles mögliche. Nur so kommen wir weiter.

    • @imnotanelectricalengineer
      @imnotanelectricalengineer 2 роки тому +1

      @@mattze3756 Genau, Scheuklappen sind schlecht, aber man sollte sich auch überlegen, ob ein Methanol-Antrieb auch sinnhaftig ist, vor allem in Hinsicht der bereits heute bestehenden Alternativen wie reine EVs für den Alltag oder Wasserstoffantriebe für Langstrecken-LKW. Der einzige reale Vorteil zum E-Antrieb ist die höhere Reichweite und der einzige Vorteil zum Wasserstoffauto ist die leichtere Handhabung vom Methanol. Aber sind es diese wenigen (und vor allem im Alltag meist unrelevanten) Vorteile wirklich wert, die schlechte Effizienz und weitere Nachteile von Methanol hinzunehmen? Meiner Meinung nach definitiv nicht.

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Рік тому +2

      @@imnotanelectricalengineer
      "einzige Vorteil zum Wasserstoffauto ist die leichtere Handhabung vom Methanol. "
      das ist aber ein sehr relevanter Vorteil, Methanol hat zwar höhere Verluste als H2 bei der Herstellung ,
      die Verluste von H2 beim sehr herausfordernder Transport und Speicherung sind aber mindestens genauso hoch.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      @@Pyrcaeda ist nichts relevant. Denn beide haben keine Chance auf eine Zukunft im PKW…

  • @haraldgeier2839
    @haraldgeier2839 2 роки тому +4

    bitte regelmäßig updates geben zu dem thema

  • @georgelser5831
    @georgelser5831 2 роки тому +12

    Chemiebaukasten auf Rädern, technisch viel zu aufwendig, die Umwandlungsverluste sind mit Sicherheit riesig, kein Wunder dass er keine detaillierten Angaben zur Energiebilanz macht.

  • @ralfkuttner9725
    @ralfkuttner9725 2 роки тому +12

    Alle waren schon bei Herrn Gumpert und es tut sich nichts
    Merkt er das nicht

    • @maxmustermann1782
      @maxmustermann1782 2 роки тому +1

      Das stimmt so nicht. Du warst noch nicht bei ihm..

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +1

      @@maxmustermann1782 was sollte man auch wollen bei dem Schaumschläger?

  • @joegoog
    @joegoog 2 роки тому +1

    Methanol im Flugzeug ?!?
    Doppelte Menge /doppeltes Gewicht im Vergleich zu Kerosin und dann noch hohe notwendige Dauerleistung der BSZ!
    Da ist mit Hr. Gumpert wohl wieder einmal der Verkäufer durchgegangen.
    Das ist so realistisch wie batterieelektrisches Fliegen. Da gibt es ja auch schon Prototypen.

  • @Pyrcae
    @Pyrcae Рік тому +1

    Manche mögen suggerieren dass es eine gute Idee sei Methanol aus Kohle zu synthetisieren,
    aber nur weil RWE 1984 mit dem M100 Projekt gezeigt hat dass es theoretisch funktioniert und mit dem Methanol auch Fahrzeuge betrieben werden können, heisst es noch lange nicht dass es auch sinnvoll ist.
    Denn die Motoren müssten aufwendig umgerüstet werden da sie so kein Methanol langfristig vertragen
    - Methanol wirkt sehr stark entfettend und korrosiv.
    - Methanol ätzt Aluminium
    Dazu ist auch der Gesamt-Wirkungsgrad so schlecht dass es sinnvoller wäre die Kohle weiterhin im Kohlekraftwerke zu verfeuern und damit Strom für BEV herzustellen

  • @Tobias042
    @Tobias042 2 роки тому +8

    Interessantes Video und sympathische Vorstellung!
    Nur leider gibt es bei seinem Antrieb ein paar Haken
    1. ist der Wirkungsgrad bei der Methanolherstellung absolut unterirdisch (was sein „wenn nicht genügend Strom da ist“ Argument ad absurdum führt)
    2. sind Akkus mittlerweile gut genug um 500km und mehr Reichweite zu erzielen (jetzt schon)
    Dann erklärt er, dass sein Methanol aus Wasserstoff hergestellt wird, das mit CO2 versetzt wird (und im Auto selbst wird mit einem Reformer das CO2 wieder vom Methanol getrennt, so dass er wieder Wasserstoff für die Brennstoffzelle hat). Diesen Umweg (statt gleich bei H zu bleiben) geht er, um die komplizierte Wasserstoffhandhabung (Tanks mit 800 Bar / Kühlung) zu umgehen.
    Aber der Grundstoff für grünes Methanol ist und bleibt dennoch Wasserstoff dessen Ineffizienz er 2 Minuten später selbst beklagt…
    Seine Range Extender Idee hat zugegebenermaßen einen gewissen Charme, kommt aber 10 Jahre zu spät. Bei PKWs ist der Zug Richtung BEV längst abgefahren und lässt sich auch nicht mehr anhalten.
    Vielleicht - gaaaaaanz vielleicht - hat sein Methanolkonzept ja seinen Sinn bei Verkehrsmitteln, die wir mit Akkus auch in 10 Jahren nicht vernünftig bewegt bekommen (schwere LKW, Schiffe evtl. oder Lokomotiven), aber im PKW Bereich mit Sicherheit nicht
    Hier ein wenig Hintergrundinformation:
    ua-cam.com/video/V-uJRnH450U/v-deo.html

    • @LastBoyScout87
      @LastBoyScout87 2 роки тому

      zu 1.
      Nur in Deutschland gibt es nicht genügend Strom. Auf der Welt und in dünner besiedelten Regionen können wir viel leichter große Mengen an erneuerbarer Energie herstellen und dann importieren. Niemand will grüne eFuels oder grünes Methanol in Deutschland für den gesamten deutschen Verkehr erzeugen. Dies ist ja der Trick an der Sache. Ich kann große Mengen an Energie speichern und örtlich und zeitlich verschieben. Dafür nehme ich einen schlechten Wirkungsgrad in Kauf, bevor ich gar keine Energie habe.
      zu 2.
      500 km reichen mir nicht aus. Desweiteren schwankt die Reichweite durch äußere Einflüsse massiv, was ich als Komfortverlust sehe. Hinzu kommt, dass sich die Reichweite über die Laufleistung verringert. Absolut inakzeptabel. Gleiches mit der Ladeleistung und der Ladezeit.

    • @alexander_fromm
      @alexander_fromm 2 роки тому

      @@LastBoyScout87 Und bei dem Transport geht es doch wieder los. Unnötige Fahrten, wieder Energieverschwendung! Warum nicht gleich die Energie in Batterien für EV's? Das ist der Punkt. Klar fände ich eine Technologie gut die alte Autos wieder zum Leben erwecken würde, wie ein Herr Walter Röhrl das gerne wünscht. Nur nicht um den Preis der Energieverschwendung. Natürlich wäre eine Wasserstoff-Technologie wie Toyota diese favorisiert wünschenswert, aber nicht mit dem Preis das ich vorher zig kWh Strom verbraten muss um dort weniger Energie auf die Straße zu bringen. Das ist Hanebüchener Unfug. Diese Energie könnte in die Produktion für Wasserstoff in Stahlwerken für die Stahlproduktion, in der Chemie-Industrie bei Großfahrzeugen wie Schiffen, schweren LKW oder Flugzeugen eher gebraucht werden. Aber nicht im PKW. Das ist absolute Energieverschwendung. Und genau davon müssen wir weg!

    • @LastBoyScout87
      @LastBoyScout87 2 роки тому

      @@alexander_fromm Sie wollen es einfach nicht verstehen, oder???
      Wir haben im Jahr 2021 gerade einmal 11,3% neue BEVs zugelassen. Marginal! Wenn wir 2022 rein hypothetisch 100% der Neufahrzeuge als BEVs hätten, würden wir pro Jahr lediglich 6% der Bestandsflotte ersetzen. Von diesen Fahrzeugen gehen aber auch wieder einige ins Ausland. Also rechnen wir mit 5%. Dann bräuchten wir alleine schon für den Austausch der Flotte 20 Jahre, die wir nicht haben. Da der Anteil der BEVs an den Neuzulassungen nicht so stark steigen wird und es auch zu einer Sättigung kommt, werden wir niemals die 100% BEV erreichen, weil es auch gar keinen Sinn macht, weil es noch zu viele Kunden und Kundenanforderungen gibt, die einen Verbrenner wollen und benötigen. Eine EV-Only-Strategie ist somit absolut nicht zielführend! In einer freien Marktwirtschaft und einer freiheitlich demokratischen Grundordnung werden wir den feuchten Traum der EU-Kommission ab 2035 keine PKWs mit lokalem CO2-Austoß mehr neu zuzulassen, auf jeden Fall zum Glück nicht realisieren!
      "Und bei dem Transport geht es doch wieder los. Unnötige Fahrten, wieder Energieverschwendung! Warum nicht gleich die Energie in Batterien für EV's? Das ist der Punkt."
      Wir werden unseren Netto-Energiebedarf von ca. 2000 TWh niemals in Deutschland autark mit Solar und Wind bereitstellen können. Wir brauchen Energieimporte und somit eFuels! Außerdem, wenn es eine Alternative für den klimaneutralen Betrieb von Verbrennern gibt, kann diesen niemand verwehren!
      Somit würde auch jegliches pauschales Verbot niemals vor dem EUGH standhalten!
      "Nur nicht um den Preis der Energieverschwendung."
      Avocados sind auch Wasserverschwendung und haben somit einen schlechten Wirkungsgrad im Vergleich zu anderen Früchten. Auch Käse ist eine Milchverschwendung! Man benötigt ca. 18 Liter Milch für lediglich 1 kg Käse. Auch ein schlechter Wirkungsgrad! Verzichten wir deshalb auf Käse oder Avocados! Nein, weil das Endprodukt trotz des schlechteren Wirkungsgrads für uns einen höheren Wert hat. Bei eFuels ist es der Fakt, dass wir damit sehr viel Energie auf sehr kleinem und leichten Raum speichern können.
      "Natürlich wäre eine Wasserstoff-Technologie wie Toyota diese favorisiert wünschenswert, aber nicht mit dem Preis das ich vorher zig kWh Strom verbraten muss um dort weniger Energie auf die Straße zu bringen. Das ist Hanebüchener Unfug. Diese Energie könnte in die Produktion für Wasserstoff in Stahlwerken für die Stahlproduktion, in der Chemie-Industrie bei Großfahrzeugen wie Schiffen, schweren LKW oder Flugzeugen eher gebraucht werden. Aber nicht im PKW. Das ist absolute Energieverschwendung. Und genau davon müssen wir weg!"
      Die Energie ist doch in Überschuss verfügbar! Sie können sich auf den Kopf stellen wie Sie wollen. eFuels werden kommen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche! Wenn sie für LKWs und Flugzeuge kommen, kommen sie auch für PKWs, weil bei der Produktion automatisch in unterschiedlichen Anteilen parallel im Prozess Benzin, Diesel und Kerosin entsteht, sowie noch andere Stoffe, die verwertet werden. eFuels stehen in keiner Konkurrenz zu dem hier in Deutschland erzeugtem grünen Strom. Ich verstehe nicht wo vor die ganzen E-Autos-Fans so viel Angst haben? Der Verbrenner wird noch sehr lange benötigt werden!

    • @alexander_fromm
      @alexander_fromm 2 роки тому +1

      @@LastBoyScout87 Ich habe keine Angst davor, nur ob unsere Umwelt uns das noch lange verzeiht. Dann halte ich es für fraglich ob sich Ottonormalverbraucher den Preis für ein Kilo Wasserstoff oder 1 Liter eFuels oder 1 Liter Methanol leisten werden können. Wie gesagt muss jeder für sich selbst entscheiden.

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 8 місяців тому

      @@LastBoyScout87…und wieder kommt irgendein lächerlicher Dummschwätzer mit der schwachsinnigen efuels-Kinderkacke um die Ecke. Wenn irgendwas so sicher wie das Amen in der Kirche ist dann, dass es diese lächerliche efuels-Plörre NICHT in nennenswerten Mengen geben wird. Da kannst du so viel rumplärren und flennen wie du willst…

  • @franz1456
    @franz1456 2 роки тому +3

    Seit über 10 Jahren beschäftige ich mich in wissenschaftlicher Hinsicht mit dem Thema (jedoch nicht für besagte Firmen) unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen.
    Da hier und in anderen Kommentaren/Foren in letzter Zeit des Öfteren Unklarheiten genannt und aus wissenschaftlicher Sicht manchmal auch falsche Tatsachen als Fakten dargestellt werden, hier ein paar nähere Informationen zur Anwendung von Methanol als Kraftstoff:
    - Die Anwendung von Methanol als Kraftstoff für Fahrzeuge steht nicht in Konkurrenz zum rein batterieelektrischen Fahrzeug. Bei Nutzung von erneuerbarem Strom weist das batterieelektrische Fahrzeug den höchsten Well-to-Wheel Wirkungsgrad auf, sofern die energetische Nutzung von Abwärme nicht berücksichtigt wird. Durch Methanolfahrzeuge sollen diejenigen Fahrzeuge klimaschonend betrieben werden können, für die die Anwendung eines rein batterieelektrischen Antriebs aus wirtschaftlicher oder struktureller Sicht nicht sinnvoll oder nicht möglich ist.
    - Um die Klimaziele zu erreichen, reicht es bei Weitem nicht aus, die OECD Staaten zu entkarbonisieren. So schnell wie möglich müssen insbesondere die Nicht-OECD Staaten ihre Treibhausgas-Emissionen senken, sonst sind die Klimaziele nicht erreichbar. (siehe beispielsweise die Publikation DOI: 10.1016/j.joule.2018.08.016). Für viele der Nicht-OECD Staaten stellt der Ausbau einer Ladeinfrastruktur (geschweige denn einer Wasserstoff-Infrastruktur) eine große Herausforderung dar.
    - Um die Klimaziele zu erreichen, muss die Einführung einer Infrastruktur weltweit so schnell wie möglich erfolgen und somit auch so kostengünstig wie möglich, damit auch Schwellenländer dies bewerkstelligen können.
    - Als flüssiger Energieträger ist die Darstellung einer Infrastruktur kostengünstig möglich.
    - Bei der Anwendung von klimaneutralem Methanol dient das "CO2 im Methanol" als Wasserstoffspeicher, um eine einfachere und kostengünstigere Logistik als beispielsweise für reinen Wasserstoff zu erreichen. Es besteht also ein CO2-Kreislauf von der Entstehung (z.B. Biomasse, Industrieabgase, Hausmüll, CO2 aus der Luft) über deren Emission aus dem Fahrzeug und wieder zurück. Der flüssige Aggregatszustand von Methanol bietet insbesondere Kostenvorteile (was auch für den Steuerzahler positiv zu sehen ist).
    - Sofern e-Methanol verwendet wird, ist es von Relevanz, dass das für die Synthese verwendete CO2 entweder aus der Luft gewonnen wurde oder aus Prozessen stammt, bei denen das CO2 sonst sowieso in die Atmosphäre emittiert worden wäre. Dabei ist der Wirkungsgrad für CO2 aus Prozessgasen höher als bei der Gewinnung des CO2 aus der Luft.
    - Sowohl grünes e-Methanol als auch Biomethanol ist bereits jetzt kostengünstiger als grüner Wasserstoff (u.a. da die höheren Kosten bei Wasserstoff für Komprimierung, Transport, Lagerung entfallen)
    - Unter Nutzung von erneuerbarem Strom für die Brennstoffsynthese ist der Well-to-Wheel Wirkungsgrad für die Nutzung von Methanol in Fahrzeugen höher als für alle anderen Kohlenwasserstoffe und Stickstoffwasserstoffe.
    - Unter Nutzung von erneuerbarem Strom für die Brennstoffsynthese ist der Well-to-Wheel Wirkungsgrad für die Nutzung von Methanol in Fahrzeugen etwa so hoch wie für die Nutzung von Wasserstoff. Der Grund hierfür ist unter anderem der energetische Aufwand für die Wasserstoffkompression sowie höhere energetische Verluste bei der Wasserstoff-Logistik.
    - Unter Nutzung von erneuerbarem Strom für die Brennstoffsynthese ist der Well-to-Wheel Wirkungsgrad für die Nutzung von Methanol in Fahrzeugen höher als für die Nutzung von erneuerbarem synthetischem Benzin bzw. synthetischem Diesel.
    - Außer der Synthese aus erneuerbarem Strom stehen auch weitere klimaschonende Syntheserouten zur Verfügung. Biomethanol wird bereits wirtschaftlich aus Hausmüll produziert.
    - Der Well-to-Wheel Wirkungsgrad bei Nutzung von erneuerbarem Methanol ist höher als der Well-to-Wheel Wirkungsgrad bei der Nutzung von FOSSILEM Benzin, Ergas oder Diesel (Verluste durch Förderung, Raffination etc.), was bemerkenswert ist.
    - Der Wirkungsgrad eines Methanol-Verbrennungsmotors ist höher als der Wirkungsgrad eines Benzin- oder Diesel-Verbrennungsmotors (u.a. aufgrund der hohen Verdampfungsenthalpie von Methanol)
    - Bei Nutzung von Methanol als Kraftstoff kann der höchste Well-to-Wheel Wirkungsgrad nach aktuellem Stand durch die Anwendung einer Brennstoffzelle vom Typ RMFC (Achtung: nicht DMFC) erreicht werden, jedoch ist deren Entwickungsreife aktuell niedriger als für Methanolverbrennungsmotoren und damit die Kosten aufgrund geringer Stückzahlen derzeit noch höher als für den Methanol-Verbrennungsmotor. Sofern der Verbrennungsmotor im optimalen Betriebspunkt betrieben werden kann (z.B. Elektrofahrzeug mit Methanol-Rangeextender) ist der Wirkungsgrad signifikant höher als bei einem Fahrzeug mit direktem Antrieb über den Verbrennungsmotor (wie bei den meisten Benzin- oder Dieselfahrzeugen).
    - Weder aus einem Methanol-Verbrennungsmotor noch aus einer Methanolbrennstoffzelle wird Feinstaub emittiert. Die Verbrennung ist sehr sauber. Auch ist Methanol prozessbedingt einer der reinsten Stoffe bei gleichzeitig geringen Preisen (Reinheit üblicherweise größer als 99,85 %, auch für regeneratives Methanol), was zudem die Anwendung in Brennstoffzellen begünstigt.
    - Für LKWs stellt die geringe Energiedichte von Batterien und von Wasserstoff eine Herausforderung dar. Methanol hat eine um ein Mehrfaches höhere volumenbezogene Energiedichte als Batterien und als auf 700 bar komprimierter Wasserstoff. Auch das Potential zur Reduzierung der Fahrzeugkosten ist für mit Methanol betriebene Fahrzeuge höher als für rein batterieelektrisch oder mit Wasserstoff angetriebene LKWs.
    - Die Brennstoff-Kosten von klimaneutralem Methanol (Kosten bis zur Zapfsäule) für die Betankung sind nach derzeitigem Stand niedriger als für alle anderen klimaneutralen Kohlenwasserstoffe, Stickstoffwasserstoffe sowie als für Wasserstoff.
    - Eine Methanol-Infrastruktur an Tankstellen ist kostengünstiger als eine Ladeinfrastruktur oder eine Wasserstoffinfrastruktur. Der Unterschied im Vergleich zu einer Wasserstoff-Infrastruktur beträgt weit mehr als 10 Milliarden EUR pro 10.000 Tankstellen. Durch eine Methanol-Infrastruktur kann somit der Steuerzahler entlastet werden. In einigen Nicht-OECD Staaten besteht zumindest teilweise bereits eine Methanol-Infrastruktur, da Methanol von einigen Staaten bereits seit Langem als kostengünstiger Kraftstoff sowie zur Erhöhung der nationalen Unabhängigkeit betrachtet wurde.
    Die Nutzung von klimaneutralem Methanol als Treibstoff stellt somit eine kostengünstige Alternative für Anwendungen dar, in denen rein batterieelektrische Antriebe nicht verwendet werden können. Weitere Infos sind beispielsweise in folgenden Publikationen verschiedener unabhängiger Forschungsgruppen zu finden: DOI: 10.1016/j.joule.2018.08.016, DOI: 10.3390/en13030596 oder DOI: 10.1016/j.adapen.2021.100050 zu finden. Auch der Artikel "Methanolwirtschaft" in wikipedia ist einigermaßen brauchbar.

    • @elliottgann6362
      @elliottgann6362 2 роки тому +3

      Man merkt, dass du schon lange für eine Firma arbeitest, die bald das Zeitliche segnet, außer es wird weiter durch verschwendete Steuergelder finanziert.

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 2 роки тому

      Hallo Franz,
      du hast in allen Punkten recht!
      Jedes Wort stimmt. Ich kaufe mir morgen sofort grünes Methanol… oh!wait! 💡😕

    • @franz1456
      @franz1456 2 роки тому +1

      @@elliottgann6362 Vielen Dank für den niveauvollen (jedoch bedauerlicherweise nicht zutreffenden) Beitrag.
      Unabhängige Literatur zu dem Thema lässt sich übrigens leicht in wissenschaftlichen Datenbanken (z.B. über "Google Scholar" oder in "Sciencedirect") recherchieren.

  • @00Sleepy
    @00Sleepy 2 роки тому +9

    "Schon in München bricht heute in der Nacht das Stromnetz zusammen weil zu viele Elektroautos am Stromnetz hängen".... aeh... Fakten??? Wo ist der Beleg für diese Aussage von Herrn Gumpert?

    • @Likr666
      @Likr666 2 роки тому +7

      Siehst Du denn nicht, wie jede Nacht in München die Lichter ausgehen? Vor allem in Wohnhäusern. Mach die Augen auf :-D

    • @jkev1425
      @jkev1425 2 роки тому +4

      Nimmt man es ganz genau ist ca. 50x/Sekunde das Licht in München aus ☺️

    • @mhp_loudspeakers3768
      @mhp_loudspeakers3768 Рік тому

      Ein Zusammenbruch kann eine Überlastung bedeuten, die keinen Stromausfall nach sich zieht, sondern einen Drop der Spannung eines höheren Prozentsatzes nach sich zieht.

  • @joegoog
    @joegoog 2 роки тому +5

    10:00min : Auf die Frage, wie heute Methanol hergestellt wird, antwortet Gumpert, dass er Biomethanol von der BayWa bezieht ?!?
    Die riesigen Mengen Methanol (150Mio. Tonnen lt. Aussage!), die heute schon benötigt werden, stammen zu fast 100% aus fossilen Quellen !!!
    Das bischen "Biomethanol" sind 0,xx% der Gesamtmenge!
    Ist das gleiche wie mit dem Sprit, wo alle von "klimaneutralen" eFuels schwärmen, die es auf absehbare Zeit praktisch nicht gibt!
    Ich beziehe meinen Ladestrom von meiner PV auf dem Dach ...

  • @renestefanez71
    @renestefanez71 2 роки тому +5

    Das hier am öftesten genannte Gegenargument lautet "zu hoher Primärenergiebedarf". Das wäre korrekt wenn es sich um einen reinen FC oder ICE handeln würde, was hier aber nicht der Fall ist. Diesbezüglich fehlt bei der Betrachtung, dass die tägliche Strecke wie bei einem reinen BEV elektrisch mit lokal verfügbaren EEs zurückgelegt werden soll. Bei nun >90% per Akku und

    • @renestefanez71
      @renestefanez71 2 роки тому +3

      Was bei Methanol betriebenen seriellen Hybriden oder BEVs mit REx zusätzliche positive Aspekte sind, ist der kleinere frühzeitige CO2 Impact bei der Fertigung, sowie das zeitlich befristete Entnehmen von CO2 aus der Atmosphäre, das andernfalls in der Zwischenzeit negative Auswirkungen erzeugen würde. Gegen synfuels nach EN228 (syn Benzin) spricht dass der Ausgangsstoff zumeist ohnehin Methanol ist, diese also aufwendiger in der Herstellung sind (teurer) und diese synfuels nicht für Brennstoffzellen geeignet sind. Daher nur für den aktuellen Bestand sinnvoll.

    • @walterhofer937
      @walterhofer937 Рік тому

      Gute Zusammenfassung. Merkwürdigerweise finde ich auf der Website von Gumpert keinen Hinweis auf die elektrische Ladefähigkeit. Hr Gumpert spricht auch hier nur vom Laden via Brennstoffzelle, auch während der Nacht.
      Bei dem billigen Methanol seh ich dann - wie bei anderen Plug-In-Hybriden die Gefahr, dass gar nicht elektronisch geladen wird sondern alles über Methanol.

  • @joegoog
    @joegoog 2 роки тому +4

    5:15min : "bricht in München heute schon IN DER NACHT das Stromnetz zusammen" - so ein Blödsinn !!!
    Es mag Stelle geben, wo die Infrastruktur ausgebaut werden muss.
    (Grünes !!!) Methanol und die entsprechende Infrastruktur gibt es aber eben auch noch nicht ...

  • @froehlichwl
    @froehlichwl 2 роки тому +5

    Interessantes Konzept. Gerade für den Bereich LKW, Schiffs und Flugverkehr.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      Für den Flugverkehr sicher nicht. Und für LKW und Schiffe ist die Wasserstoff-Brennstoffzelle sinnvoller

  • @JuergenW.
    @JuergenW. 2 роки тому +1

    Sehr interessantes Video.

  • @HT-vd4in
    @HT-vd4in Рік тому

    Wie ist denn die Gesamteffizienz vom Kraftwerk (nehmen wir mal eine offshore Windkraftanlage bei dem Methanol und den dt. Strommix beim BEV) bis zum E-Motor. Mit allen Übertragungs- und Umwandlungsverlusten. Das E-Auto, welches im Winter mit Kohlestrom, welcher über riesige Leitungen transformiert und transportiert werden muss schneidet bestimmt auch nicht gerade gut ab, aber ich kann mir vorstellen, dass das immer noch besser ist als ein Auto welches mit grünem Methanol (der im Frachter und LKW transportiert wird) betrieben wird.

  • @lacygrace7988
    @lacygrace7988 2 роки тому +1

    Wie sieht es aus mit einer Heizung. Sollte gut gehen. Ich nehme den Smart Motor. Strom und Wärme.

  • @anderh.2290
    @anderh.2290 Рік тому

    Ich finde das ein faszinierendes Thema. Überzeugender als das reine e-Auto. Ich habe einen Diesek betriebenen Kastenwagen und frage mich ob es möglich ist den auf Herrn Gumperts System um zu rüsten. Bleibt die Frage wohewr ich das Methanol beziehe wenn es noch keine Tanksäulen dafür gibt. Schade das unsere Regierung den logisch besseren Konzepten so wenig Aufmerksamkeit schenkt und erst mal die etwas schlechteren Möglichkeiten propagiert. Aber wenn man es genau betrachtet sind das ja in Wirklichkeit alles keine Politiker

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +2

      Nichts(!) an diesem Blödsinn ist logisch besser. Der Gumpert ist ein Gaukler und Märchenerzähler, das Auto eine Mogelpackung…

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 8 місяців тому +1

      Die Regierung fördert das mit Abstand logisch beste Konzept…

  • @Newchurch
    @Newchurch 2 роки тому +27

    Nur weil etwas technisch möglich ist muss es nicht ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll sein. Den Strom direkt in ein batterieelektrisches Auto ist in jedem Fall effizienter, ökologisch sinnvoller und zudem wirtschaftlicher.

    • @dieserdad
      @dieserdad  2 роки тому +2

      Ich glaube, genau das sagt Gumpert auch ziemlich zu Beginn des Videos 👍🏻

    • @jkev1425
      @jkev1425 2 роки тому +9

      @DieserDad du sagtest, dass es im Smart ja kaum Sinn haben würde, da man ja keine 600km Reichweite bräuchte und er unterbricht dich und relativiert es mit dem Argument "Eine Stadt wie München hat garnicht genug Strom". Was einfach Falsch ist. Bewusst falsch. Einfach dreist gelogen, um seine Technologie besser dastehen zu lassen. Extrem unseriöses Verhalten oder nicht? 🤔 Nochmal etwas klarer formuliert, er wollte dich einfach verarschen indem er dich anlügt 😳

    • @Likr666
      @Likr666 2 роки тому +2

      @@jkev1425 Und bei den Kosten nennt er die Entstehungskosten in Südamerika ohne Steuern, Abgaben, Transport, Lagerung, Tankinfrastruktur,... Absolut witzlos so eine Angabe. Die Gestehungskosten bei Strom sind auch gering. Steuern und Abgaben machen den Löwenanteil aus. Die Netzinfrastruktur zur Verteilung ist günstger und reicht bis zum Kunden nach Hause.

    • @jkev1425
      @jkev1425 2 роки тому +3

      @@Likr666 "Man muss nur eine Zapfsäule ⛽ austauschen und das kostet 1500€". Entweder der Herr lebt völlig in seiner Blase und redet sich das halt schön oder er versucht bewusst zu täuschen. So extrem unseriös, man man man.

    • @macroy5611
      @macroy5611 2 роки тому +3

      @Likr666 umrüsten, nicht austauschen. Besser zuhören!

  • @emilrusznak8814
    @emilrusznak8814 Рік тому +2

    Herr Gumpert, Respect hoch3.

    • @mb7392
      @mb7392 11 місяців тому +2

      Für was? Nicht funktionierenden Technikmüll mit dem die Leute verarscht werden?

  • @bruderjacob2500
    @bruderjacob2500 2 роки тому +2

    Wenn man den ganzen Wasserstoff oder das Methanol in Gaskraftwerken umwandelt in Strom wären e Autos immernoch viel effizienter, da der e Antrieb so wenig Verluste hat.

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Рік тому +1

      es soll damit aber auch kein BEV ersetzt werden,
      sondern die Anwendungsgebiete bedienen die BEVs auch in 10 Jahre nicht bedienen können, zB werden auch dann noch viele Bürger keine vernünftige Option haben um BEV zu laden.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +1

      @@Pyrcaees gibt in 10 Jahren keine Anwendungsgebiete, die ein Methanol-Brennstoffzellen-Blödsinn besser bedienen könnte als ein BEV…

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Рік тому +1

      @@mb7392
      ich fahre selber BEV, bin überzeugt dass es die Zukunft ist und dass BEVs bis 2035 >90% der Bedürfnisse abdecken werden.
      Aber eben nicht alle, da muss man realistisch bleiben,
      wie schon oben erwähnt glaube ich nicht dass 2035 alle Autofahrer eine vernünftige Ladeoption haben werden: alle Parkgaragen, alle Straßen einer Großstadt wo Bewohner keinen dedizierten Parkplatz haben, usw ..
      die entsprechende Strominfrastruktur müsste bis dahin massiv modernisiert werden, ich bin sicher dass es generell geht, aber alles in den nächsten 12 Jahre ??
      auch in 12 Jahre müssen Menschen bedient werden können die über 500km am Stück fahren wollen oder müssen, auch im Winter,
      gibt es dann ausreichende Modelle die das auch mit Anhänger schaffen ?
      Wir reden zwar nicht von LKWs, aber dennoch auch von voll beladene 3,5 Tonner oder Wohnmobile die ebenso auch mal 500km erreichen sollten.
      Naja, über die genannte Reichweite Probleme würden viele noch lange streiten können,
      die notwendige Infrastruktur jedoch sehe ich bis 2035 noch lange nicht fertig.
      Und für diese Lücken wären meines Erachtens REX mit Methanol-BZ oder gar Verbrenner eine sehr gute Lösung.
      Übrigens auch nicht erst 2035, sondern bereits heute wären diese weit besser und ökologischer als die vielen reine Verbrenner oder PHEV die heute immer noch verkauft werden, weil für viele ein BEV einfach noch keine valide Option wäre.
      Neben Gumpert mit der BZ hat Obrist ein super Konzept für einen sehr kompakten Methanol Verbrenner als REX entwickelt.

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 8 місяців тому

      @@Pyrcaesagst du kurz Bescheid wenn du wieder zurück in der Realität bist?

    • @Pyrcae
      @Pyrcae 7 місяців тому

      @@mattesb4281 wie ist denn deine Haltung dazu ?

  • @LastManOnPlanet
    @LastManOnPlanet 2 роки тому +7

    Heise-TP-Artikel: "Das tut er tatsächlich, aber auch, weil darin neben dem 65-Liter-Tank für das Methanol eine recht große Lithium-Ionen-Batterie mit 70 Kilowattstunden Kapazität verbaut ist."

    • @LastManOnPlanet
      @LastManOnPlanet 2 роки тому +3

      Im Gegensatz zu herkömmlichen Brennstoffzellen-PKW wie einem Hyundai Nexo oder einem Toyota Mirai ist diese Batterie also extrem groß. Der Grund ist, dass sie maßgeblich für die Beschleunigung benötigt wird: Die Brennstoffzelle einer Nathalie kann allein nur 15 kW leisten. Mit leerer Batterie dürfte der Wagen am Berg also kaum einen LKW überholen können.

    • @LastManOnPlanet
      @LastManOnPlanet 2 роки тому +2

      Richtiger Fahrspaß kommt aber wohl nur auf, wenn auch die Batterie aufgeladen wurde oder man erst mal in langsamen Geschwindigkeiten unterwegs ist und die Batterie währenddessen auflädt.

    • @LastManOnPlanet
      @LastManOnPlanet 2 роки тому +1

      In Brennstoffzellen sind Edelmetalle verbaut, aktuell primär Platin, was diese Bauteile generell teuer macht und ebenfalls eine Rohstoffabhängigkeit schafft.

    • @LastManOnPlanet
      @LastManOnPlanet 2 роки тому +1

      Zudem ist die Umgebungsluft nicht rein genug. Würde sie ungefiltert genutzt, würde Staub die Zellmembranen blockieren und auf Dauer schädigen, entsprechend aufwändige Filtersysteme werden benötigt. Aber selbst gefilterte Luft verhindert nicht, dass die Membran mit zunehmender Lebensdauer ihre Leistungsfähigkeit verliert. Aufgrund all dieser Faktoren sind die Wasserstofffahrzeuge oder FCEVs aktuell ungefähr 50 Prozent teurer als ähnlich große BEVs.

    • @LastManOnPlanet
      @LastManOnPlanet 2 роки тому +2

      Nicht nur die Produktion, auch Betrieb und Wartung könnten sich im Alltag als echte Kostentreiber erweisen. Für das Bundesverkehrsministerium hat der Entwickler einen E-Smart zu einem Methanol-Smart umgebaut. Bei Minute 16:04 kann man im Beitrag sehen, dass die ganze benötigte Technik nur eingebaut werden konnte, indem der Kofferraum dafür geopfert wurde. Ja, man kann das Konzept in einen Polo mit 50 PS einbauen, aber wie viel man danach noch transportieren kann, und ob das Attribut "haushoch überlegen" dann noch so recht passt, ist fraglich.

  • @mf1522
    @mf1522 2 роки тому +3

    Es gibt neue Kupferkatalysatoren die bei minimalsten Energieaufwand aus co2 in der Luft methanol herstellen können für alle die denken methanol wäre nicht grün genug.

    • @joegoog
      @joegoog 2 роки тому +1

      Klar doch. Scheiß Naturgesetze - einfach mal was behaupten ...
      Fast 100% des heute benötigten Methanol werden fossil hergestellt - warum nur?
      Ob es an den Kosten liegt?

    • @AnoNymInvestor
      @AnoNymInvestor 2 роки тому

      Zudem gibt es Brennstoffzellen von Ceres Power, die auf speziellen, hochreinen Stahlstrukturen basieren. Nix Edelmetalleinsatz.

    • @joegoog
      @joegoog 2 роки тому

      @@AnoNymInvestor : "Zudem gibt es Brennstoffzellen von Ceres Power, die auf speziellen, hochreinen Stahlstrukturen basieren. Nix Edelmetalleinsatz."
      Also nach meinem Wissen handelt es sich dabei um SOFC Festoxid-Brennstoffzellen - nicht für mobilen Einsatz geeignet.
      Und ganz ohne Katalysatoren geht es wohl auch nicht ...

  • @ditmarkuehn3756
    @ditmarkuehn3756 2 роки тому

    Ich denke er hat genau den Nerv der Zeit erkannt getroffen! Eine Innovative Technik die sicherlich noch ausgebaut werden kann und man kann sich ein großes Stück vom Stromnetz unabhängig machen!👍☝️

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 2 роки тому +1

      ...weil Methanol auf Bäumen wächst?

    • @ackerwagen
      @ackerwagen 2 роки тому

      Was ist denn daran innovativ? Wenn Elektoenergie in andere Energieformen umgewandelt wird und am Ende wieder Elektoenergie rauskommt.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +1

      Vom Stromnetz unabhängiger? Wohl eher eine Technik die das Stromnetz unnötig stark belastet…

  • @steffen12
    @steffen12 2 роки тому +2

    Was ist denn das für Genie, gießt erst Mal einen halben Liter auf den Boden und beim Tanken gibt's auch keine Abschaltung.
    Die Aussage, dass in München der Strom knapp wird halte ich auch für hart übertrieben. Auf der Seite der Stadtwerke gibt es ein live Tracking für jeden den es interessier. Durchschnittlich werden so 800MW benötigt und Generatorleistung ist circa 2,xGW. Ich finde seine Idee ja gut, aber neutral und realistisch ist der Gründer ja nicht.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 роки тому

      ja jeder wirft ständig so nebelkerzen rein und gejammere, sogar der Gumpert, an der stelle war ich kurz davor das Video abzuschalten.... !
      Gut das es andere auch aufällt... es gibt für die Welt auch eine schöne Übersicht electricitymap da kann man auch mal die Wahrheit über STrom Ex und Importe ansehen.... und is schon klar warum unsere Energie Lobby an Atom und Gas und Kohle so festhält, da verdienen die einfach ohne Ende Cash oder Kohle..

  • @marcelh2341
    @marcelh2341 2 роки тому +4

    Mann muss halt einfach nur mal kritisch hinterfragen woher das Methanol für Millionen(!) PKW kommen sollen bzw. wie viel Energie dafür dann bereit gestellt werden muss - dann erkennt man schnell, ist nur etwas für Nischenanwendungen.

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 2 роки тому

      Seine Vertragspartner haben aber gesagt, dass 2030 ….
      Er hat keine Antwort auf diese Frage. Ohne Schritt 1 bleibt Nathalie eine fremdfinanzierte Fingerübung.

    • @MrJaniman12
      @MrJaniman12 2 роки тому

      Aber der ganze Strom passt durchs Stromnetz? Wenn alle Verbrenner durch BEVs ausgetauscht werden ohne dass man das Netz in unvorstellbarem Ausmaß ausbaut, wird keiner mehr laden können...

    • @marcelh2341
      @marcelh2341 2 роки тому

      @@MrJaniman12 längst haben auch die großen Energiekonzerne bestätigt, dass das kein Problem ist. Es sind auch nur knapp 20% mehr Strom notwendig. Da die Autos nicht von heute auf morgen kommen, bleibt ausreichend Zeit die Netze auszubauen. Übrigens für E-Fuels und Co. wird Faktor 3-5x so viel Strom benötigt.

    • @mb7392
      @mb7392 11 місяців тому

      @@MrJaniman12das ist kompletter Blödsinn

  • @steffenboehnke4204
    @steffenboehnke4204 2 роки тому +4

    Schönes Video
    Es kann und sollte nicht nur eine Energieform für die Mobilität geben. Methanol kann man wunderbar importieren aus Länder wo es Energie on maß gibt.
    Das ist bis jetzt der beste Ansatz um mein Nutzfahrzeug Fuhrpark umweltfreundlicher zu machen (das beste ist ja gar nicht zu fahren ; ) ) . Nutzlast und Zeit ist beim Transport das Wichtigste !!! (Man muss sich ja nur mal die Rasthöfe ansehen was da Steht und die müssten in ihrer Pause alle laden) VIEL ERFOLG HERR Gumpert !!!

    • @bobbygee1654
      @bobbygee1654 2 роки тому +1

      Richtig. Für Langstrecken-Lastwagen kann das Konzept ein guter Weg sein. Die Menge an Batterien hat man nicht und alle nur mit Akku zu betreiben, und den Platz für LKW-Ladestationen auch nicht. Selbst wenn H2 und daraus Methanol mit Sonnenstrom im Ausland erzeugt wird, bleibt leider ("nur") noch der schmutzige Transport des Methanol mit Schweröl-betriebenen Schiffen und Diesel- Tankwagen.

    • @steffenboehnke4204
      @steffenboehnke4204 2 роки тому +2

      @@bobbygee1654
      Im Moment!
      Es werden schon neu Schiffstypen gebaut (Gas) und die Verteilung kann den auch mit Methanol erfolgen ... Mal sehen was da noch kommt. Den Verbrenner werden wir noch ne ganze Weile brauchen.

    • @schwarzekali7763
      @schwarzekali7763 2 роки тому

      Methan kommt aus der Kuh. Aus Methan macht man Methanol. Blöd nur für alle Veganer und andere Kuhfeinde. Da Methan ein klimaschädliches Gas ist,finde ich die Idee, Methan zu Methanol umzuwandeln, durchaus bestechend.

    • @bobbygee1654
      @bobbygee1654 2 роки тому +1

      @@schwarzekali7763 Wir brauchen mehr Kühe! 😭

    • @schwarzekali7763
      @schwarzekali7763 2 роки тому

      @@bobbygee1654 Genau. Kühe gehören zu unserer Kultur. Kühe sind kuhl.

  • @bobbygee1654
    @bobbygee1654 2 роки тому +2

    Gute Sache, dass Du den Erfinder mal selbst zu Wort kommen und seinen Ansatz erklären lässt! im BR-Bericht und z. B. einem Artikel von HaJo Schumacher herrscht Unverständnis warum sich sein Konzept nicht durchsetzt bzw. im Verkehrsministerium vergessen wird. Ergebnis aus meiner Sicht: Für PKWs nicht sinnvoll, allenfalls für den Langstrecken-Schwerlastverkehr.

  • @frankwiedemann543
    @frankwiedemann543 2 роки тому +1

    Würde mir diesen Antrieb für meinen 2020ziger E-golf (Batteriekapazität: 35,8 KWh) wünschen und auch die ältere E-golf Variante vor 2017 mit dem kleinern Akku (Batteriekapazität: 24 KWh) wäre dieser Umbau toll, wenn er bezahlbar ist.

  • @geraldhaid7794
    @geraldhaid7794 2 роки тому

    Sehr guter Bericht. Sinnvolle Entwicklung und sicher noch einiges an Potential! Wie wäre es wenn dann die Brennstoffzelle ins Netzt einspeisen könnte. Oder zumindest den Eigenen Stromverbrauch im Haus decken könnte. Selbst grünes Methanol herstellen, und endlich keine Abhängigkeit von Öl mehr haben!!!

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 2 роки тому +2

      Das geht erheblich einfacher und billiger mit einem reinen BEV und bidirektionalem Laden mit entsprechender Wallbox.

  • @jp8378
    @jp8378 Рік тому

    Wäre diese Technologie vielleicht auch interessant für Schiffahrt und Zugfahrt?
    oder ist der Wirkungsgrad so schlecht... Ist es so schwierig Methanol zu produzieren?
    Was ist mit genetisch veränderten pflanzlichen Bakterien (mit Sonne Methanol biologisch erzeugen...)? Geht das vielleicht?

  • @leifur8
    @leifur8 7 місяців тому

    Wo könnte man denn aktuell das Methanol tanken? Und warum der ganze Zauber mit den Elektronen? Methanol lässt sich relativ sauber in einem Kolbenmotor verbrennen. Womöglich mit demselben Wirkungsgrad ?

    • @heinzsp4018
      @heinzsp4018 6 місяців тому

      Wie giftig ist Methanol bei Hautkontakt?
      Die tödliche Dosis für den Menschen soll im Bereich von 30 bis 100 mL liegen, es wird aber auch von Todesfällen mit Aufnahme von lediglich 5 mL des Stoffes berichtet.
      Die Giftwirkung resultiert aus der im Körper stattfindenden Oxidation von Methanol zu Formaldehyd und Ameisensäure. Methanol ist fruchtschädigend.
      Methanol ist eine Industriechemikalie und kommt unter normalen Umständen nicht in den Handel (Einzelhandel).
      Methanol ist stark giftig, wird daher nur an Personen mit Berechtigung abgegeben (Gewerbenachweis erforderlich).

  • @fatop1651
    @fatop1651 2 роки тому +3

    Ich feiere den Gumpert. Habe schon mal ein Video auf UA-cam gesehen, glaube vor ca einem Jahr.
    Da lag der Gumpert Smart in allen Belangen vor einem anderen Klein Elektroauto.
    Kann mich noch erinnern, das der Verkehrsminister Scheuer sich nicht mal die Mühe gemacht hat sich da richtig zu informieren.
    So wie es sich jetzt anhört kümmert sich unsere neue Regierung intensiver um diese Antriebstechnik.
    Gerade im Transporter und LKW Bereich werden wir noch viel von Gumpert sehen und hören.
    Freut mich sehr, weiter so und danke für das Video.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 роки тому

      ja aus gutem Grund macht sich da niemand die Mühe, der Anwendungsfall mag sein bei Zugmaschinen, oder bei irgendwelchen ganz speziellen Nischen, aber niemals in der Maße bei uns siehe meinen Beitrag oben warum!

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      Außer Sprücheklopfen wirst du nichts von dem Blender hören

  • @a68k_de
    @a68k_de 2 роки тому +4

    was ...?
    Methanol nach Wasserstoff nach el. Energie ...
    FACEPALM

  • @gptgmbh7183
    @gptgmbh7183 2 роки тому

    Der Transporter ist ja mal GENIAL

  • @christophbohr3970
    @christophbohr3970 2 роки тому

    Methanol in der Anwendung mit Brennstoffzelle und genutzt als elektrischer Range Extender ist effizienter als Benzin oder Diesel.
    Volle Elektroreichweite bei PKW und Transportern ist, entgegen der Ansicht von Herrn Gumpert, sinnvoll. Mit dem Methanol Range Extender erspart am sich einen Zweitwagen für lange Strecken oder schwierigen Ladebedingungen. Eine effiziente Nutzung ist zum Beispiel 90% der Strecken elektrisch und nur einige male pro Jahr 80 Liter Methanol.

    • @joegoog
      @joegoog 2 роки тому

      "... 90% der Strecken elektrisch und nur einige male pro Jahr 80 Liter Methanol."
      Ernsthaft - den Riesenaufwand für 10% Nutzung?

  • @harryschubert7360
    @harryschubert7360 2 роки тому +1

    Ich verstehe allerdings nicht, wenn gesagt wird, daß man nicht genügend Strom hat um die eAutos damit zu versorgen, warum nimmt man nicht das ganze Methanol und wandelt es in Strom um, dann kann man doch die ganzen eAutos laden.

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 2 роки тому

      Weil das effizienter und billiger geht, wenn man das Erdöl, aus dem das Methanol gewonnen wird, direkt verfeuert.

  • @jurgengrunert1282
    @jurgengrunert1282 2 місяці тому +1

    ich finde die idee einfach super und hoffe sie wir weiter verfolgt.

    • @mb7392
      @mb7392 Місяць тому +2

      Da wird gar nichts weiter verfolgt. Es ist seit Jahren klar, dass dieser überteuerte Technikmüll nicht funktioniert…

    • @Spitfire-kh2pm
      @Spitfire-kh2pm Місяць тому +1

      Die Idee ist dumm und schon vor Jahren gescheitert. Gumpert versucht halt immer wieder, einen Dummen zu finden der auf den Blödsinn reinfällt

  • @alexander_fromm
    @alexander_fromm 2 роки тому +1

    Herr Gumpert der Stromausfall in München ist durch einen Brand in einer Baugrube ausgelöst worden und nicht weil E-Autos geladen werden sollten. Die waren da eher selbst die Leidtragenden. Dann überlegen Sie sich mal wie man all das Methanol herstellen soll? Ob das nicht doch auch viel Strom benötigt und entsprechend Stromausfälle hervorruft? Ist wie eFuels oder Wasserstoff. Zuviel Energie reinstecken, um zu wenig Energie wieder zurückzugewinnen. Viel Spaß das Methanol zu kaufen. Einzig biologisch hergestelltes Methan wäre eine Alternative und das ist in den Mengen im Moment kaum zu bekommen.

    • @Alessandro-1977
      @Alessandro-1977 2 роки тому

      Actually - if I understood correctly what you say - it' s quite easy to produce bio-methanol from any "waste" biomass and a source of clean electricity (solar, wind, hydro, etc...). Swedish university of Lund has done two interesting studies about that:
      ua-cam.com/video/lvRxP3gnwBI/v-deo.html
      ua-cam.com/video/g1FD9ymSQeU/v-deo.html
      Even better, it' s more efficient (per km) to "invest" one kWh of electricity in a such process vs an electric vehicle

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      @@Alessandro-1977😂😂😂

  • @PattrickWagner
    @PattrickWagner 2 роки тому +1

    Gutes und interessantes Video wie immer

  • @electrifiziert1362
    @electrifiziert1362 2 роки тому +1

    Für Nutzfahrzeuge vielleicht ein guter Zwischenschritt, bis Akkurechnologien entwickelt sind die bestehende Nachteile nicht mehr aufweisen (Inhaltsstoffe, Gewicht und insgesamt Kosten pro KWh). Für den reinen Privatsektor sehe ich den Einsatz nicht

    • @renestefanez71
      @renestefanez71 2 роки тому +2

      Das größte Handicap beim grünen BEV ist nicht die Energiedichte sondern die lokale Abhängigkeit von EEs. Diesbezgl. hat Methanol durchaus Potential, da es ortsungebunden hergestellt werden kann. Die Vorteile gegenüber Wasserstoff sind pragmatischer/technischer Natur.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      @@renestefanez71wo möchtest du das Methanol herstellen? Und wo nimmst du den Strom dafür her?

    • @renestefanez71
      @renestefanez71 Рік тому

      @@mb7392Dort wo EE unter vorteilhaften Bedingungen zur Verfügung steht, aber nicht unmittelbar Verbrauchern zugeführt werden kann.
      Bzgl. Energiebedarf habe ich weiter unten meine Sichtweise dargelegt.

  • @florian240483
    @florian240483 2 роки тому +2

    Meiner Meinung nach wurde eine wichtige Sache nicht geklärt. Welche Vorteile hat das Konzept gegenüber synthetischen Kraftstoffen im "normalen" Verbenner? Ich glaube effizienztechnisch eher gar keinen, was ich von den 10 liter Diesel und 10l Methanol beim Transporter gehört habe. Vielleicht weiß das jemand?
    Ansonsten Video wie immer sehr interessant.

    • @mhp_loudspeakers3768
      @mhp_loudspeakers3768 2 роки тому

      Er hat selber gesagt: 1liter Methanol= 1€/0,65ct, 1liter Diesel siehst ja gerade wie teuer das ist. Zudem hat man ja durch die Brennstoffzelle etc. Normalerweise natürlich eine deutlich höhere Lebendauer, wenn man Autos in Zukunfst Modular baut, dass man die Autos Updaten bzw Upgraden kann, dann kann man autos auch pber Millionen Kilometer ohne nennenswerte einbußen fahren

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 2 роки тому

      @@mhp_loudspeakers3768 sobald Methanol entsprechend besteuert würde, wäre es ebenso teuer wie Diesel und Benzin heute.
      Der Liter Diesel liegt in der Herstellung bei 80Cent derzeit

    • @bobbygee1654
      @bobbygee1654 2 роки тому

      Vorteil gegenüber synthetischen Kraftstoffen im "normalen" Verbrenner? Im Verbrenner findet halt eine echte Verbrennung statt wodurch neben CO2 noch andere unschöne Sachen emittiert werden; bei der Methanol->H2->Strom-Wandlung nur CO2 und Wasser.

    • @matthiasschrader4952
      @matthiasschrader4952 2 роки тому

      @@bobbygee1654 damit hast du recht. Wenn ich mit dem Strom für ein Methanol Fahrzeug sofort 6 BEV betreiben kann, oder eben einen herkömmlichen Verbrenner werden die Anwendungsgebiete sofort klar.
      Mit e-fuels wird in Schwellenländern CO2-Reduktion im Bestand denkbar. Das Co2 kommt ja aus dem Prozess in einen Kreislauf. Die anderen unschönen Sachen bleiben natürlich. Daher kann das nur eine Brücke /Nische sein.

    • @franzjosefkerkhoff592
      @franzjosefkerkhoff592 Рік тому +2

      @@matthiasschrader4952 In Schwellenländern gibt es auch Strom. Und es ist sinnvoller, dort das Stromnetz auszubauen als Gelder für solchen Quatsch auszugeben.

  • @fellpower
    @fellpower 2 роки тому

    Ich mag es, was Herr Gumpert macht - aber wir können ihm nicht helfen, wenn diese Innovationen 400 000 kosten......

  • @claus-rainerzeuschner6516
    @claus-rainerzeuschner6516 Рік тому

    ❤moin

  • @karltappeiner1388
    @karltappeiner1388 2 роки тому

    toi toi toi 💪👍⚡

  • @simonjhnns
    @simonjhnns 2 роки тому +5

    Danke für das kurze aber dafür umso knackigere Video 👌🏼
    Ich bin echt gespannt was aus der Technologie wird.
    Man sollte nicht immer so gegen Sachen wettern - sondern finde ich einfach jeden ausprobieren lassen, und dann wird sich zeigen was sich durchsetzt.
    Also vielen Dank und viel Erfolg für Herrn Gumpert.

    • @Likr666
      @Likr666 2 роки тому +13

      Weder Wasserstoff noch Methanol haben im Auto etwas zu suchen. Das ist für Nischenprodukte, wo die hohe Energiedichte gebraucht wird und die Kosten relativ egal sind.
      Er beschwert sich, dass nicht genug Strom da ist und entwickelt eine Technik, die die 4-5fache Menge Energie benötigt. Manchmal habe ich das Gefühl, die Leue hören sich selbst nicht zu. Das Gewicht beim Akku wird gespart, dafür kommen die Bauteile rein, um das Methanol wieder in Strom zu wandeln. ZUsätzliche wartungsintensive Bauteile.
      Das Methanol soll im Auzsland erzeugt und dann nach D transportiert werden, wodurch wir wieder in eine Abhängigkeit geraten, weil um Öl ja noch nicht genug Kriege geführt wurden.
      Für den Nutzer entsteht wieder eine Abhängigkeit zur Ladesäule, weilder Vorteil der eigenen Steckdose wegfällt.
      Die 3 Ct Produktionskosten beziehen sich auf die reine Produktion ohne Transport, ohne Steuern, ohne Abgaben. Stromwird je nach Technik auch für 3-6 Ct erzeugt und auch wenn man dann statt 10L 15 kWh pro 100 Km braucht, muss man dafür keine Schiffe und Tanklaster in Bewegung setzen, um die Energie zum Verbraucher zu bringen. Das Stromnetz ist vorhanden und muss nur etwas ausgebaut werden, wobei hauptsächlich einmalige Kosten anfallen, während bei Methanol laufend Geld kostet und Energie verbraucht.
      Und wozu das Ganze? Um ein quasi nicht vorhandenes Problem zu lösen: Die Ladezeit. Dabei erfolgen 80-90% der Ladungen, wenn das Auto eh steht über Nacht, bei der Arbeit, beim Einkaufen. Ladezeit ist "nur" auf der Langstrecke ein Problem und auch dabei sinken die Ladezeiten ständig durch die technische Weiterentwicklung, so dass sie kaum noch länger als die Tankzeiten und biologischen Pausen sind, zumal letztere beim E-Auto zeitgleich erledigt werden, während man bei Methanol, Wasserstoff, Benzin, Diesel,... beim Auto bleibt, während getankt wird und man erst danach umparkt und den Rest erledigt.
      Technologieoffenheit ist normalerweise sinnvoll, aber wenn sich abzeichnet, dass man nur wenig Vorteil bei sehr viel Nachteilen aus einer Technik zieht, ist jeder Euro Fördergeld verschwendet.

    • @FJStraußinger
      @FJStraußinger 2 роки тому +1

      Neue Technologie? Hast du überhaupt genau aufgepasst in dem Video? Das ist alter Wein in neuen schläuchen, das Auto ist ein BEV mit Range Extender... siehe mein andere Beitrag hier dann wird dir klar!

  • @heinzsp4018
    @heinzsp4018 2 роки тому

    Der MAN eTGE hat mit seinem 35,8 kWs Akku eine Reichweite von 110 - 115 km (WLTP) und eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h.
    Sollen da 3 Brennstoffzellen eingebaut werden damit das Teil durch Europa fahren kann?

  • @xm4kl
    @xm4kl 2 роки тому +2

    Tolle Sache

  • @naeb743
    @naeb743 Рік тому

    Die Abschreibungskosten für die (kleinere) Batterie sind wegen der noch häufigeren Lade- und Entladezyklen noch höher als bei einem reinen E-Car. Ich habe Herrn Gumpert per EMail damit konfrontiert. Er hat nicht reagiert. Zum Verständnis: Die Batterie hat einen optimalen Lade- und Entladepunkt und sie rreicht die höchste Zyklenzahl im Lifezykle, wenn nach einem vollen Ladezyklus ein voller Entladezyklus folgt. Da ist das reine E-Car wesentlich besser dran als das Gumpert-Konzept, wo praktisch permanent in kurze Lade- und Entlade-Vorgännge sich abwechseln.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      Natürlich antwortet er nicht. Er hat ja auch keine sinnvollen Antworten auf solche Nachfragen. Das gesamte Konzept ist eine lächerliche Mogelpackung, auf die nur technisch unbedarfte reinfallen…

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 8 місяців тому

      Warum kleinere Batterie?

  • @Alessandro-1977
    @Alessandro-1977 2 роки тому

    One point I don' t understand: considering that those vehicles have batteries, is there a chance to charge the batteries from the grid, at home, for example ? Just for short daily trips, say, less than 100 km/day ? Or you are always forbidden to charge directly the batteries ?

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 2 роки тому

      Charging the batterys is madatory as the fuel cell only deliveres 15 kW of power (something Gumpert likes to not talk to much about). All of the driving power comes from a 65 kWh battery that needs to be fully charged and gets charged a little by the fuelc ell on the way.
      Its not a fuel cell car but a battery electric car with an incredible inefficient and expensive range extender.

    • @Alessandro-1977
      @Alessandro-1977 2 роки тому

      @@SpitfireMkIIFan if it' s so, I hope in the next gen vehicles they can put on a full battery-methanol serial hybrid. So that you can still stick to battery for shorter ranges, while using methanol for medium-long trips, saving a lot of battery capacity (and the weight, bulk, costs associated with it, etc...).

    • @Alessandro-1977
      @Alessandro-1977 2 роки тому

      @@SpitfireMkIIFan Btw, I don' t agree that is an inefficient range generator. In their You tube channel, the Swedish university of Lund has a few interesting videos about that.
      ua-cam.com/video/lvRxP3gnwBI/v-deo.html
      ua-cam.com/video/g1FD9ymSQeU/v-deo.html
      The efficiency is about 40-45%, that' s not low at all and interesting enough, it stays that for a long range of operation. There are some issues, as well, like slow start-up, that' s why some kind of hybridation makes sense for start-ups, indeed, but also acceleration, breaking recovery, etc...(more or less, like the first gen of BMW i3 with range extender, having only 20 kWh of cells vs 40 kWh in later versions, but no Rex)

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Рік тому

      @@SpitfireMkIIFan
      "incredible inefficient and expensive range extender"
      yes.. but currently the best solution when there is no good option to plug the BEV anywhere.
      well , Obrist has also quite a good and similar efficient solution which should be much cheaper

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan Рік тому

      @@Pyrcae How is a car that requieres a fuel nobody sells "the best solution"? For that part the best solution would still be a combustion car.
      The "Obrist" is a pure serial hybrid with an ICE and solves the problem about as well as a BMW i3s or an Opel Ampera would have done years ago.

  • @tekintr68
    @tekintr68 2 роки тому

    Wieso hat der sprinter ein österreichisches Kennzeichen

  • @klausruppert4957
    @klausruppert4957 2 роки тому

    Das der Mann was von Autos versteht, hat er bei Audi Sport bewiesen. Hochtemperaturbrennstoffzelle hat der BlueGen von Buderus auch, der kann aber nicht takten sondern läuft 24/7! Wie macht das die Zelle von Herrn Gumpert?

    • @joegoog
      @joegoog 2 роки тому +1

      Die BSZ lädt ständig die Traktionsbatterie nach.

  • @unbekannternr.1353
    @unbekannternr.1353 2 роки тому +1

    Bitte dieses Video für den internationalen Zuseher untertiteln oder synchronisieren!
    Herr Gumpert wird auf anderen Kanälen für tot und pleite gehalten.

    • @AnoNymInvestor
      @AnoNymInvestor 2 роки тому +1

      Auf welchen Kanälen zum Beispiel?

    • @unbekannternr.1353
      @unbekannternr.1353 2 роки тому

      @@AnoNymInvestor Auf allen, welche den Wasserstoff als das alleinige Allheilmittel halten, obwohl Speicherung und Herstellung ungleich teurer kommen.

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 8 місяців тому

      @@unbekannternr.1353Wasserstoff ist genauso ein Müll wie Methanol

  • @DOPEGEEE
    @DOPEGEEE 2 роки тому +1

    ALLE ACHTUNG!!! Das Sie als Elektro-fan diese Technologie mal unter die Lupe nehmen. Ich habe etliche Auto Reviewer darum gebeten, keiner ausser Ihnen hats getan. Ich denke das dieses System grosses Potenzial hat, auch im PKW Sektor. In grossen Stk.zahlen würde der Preis fallen, und 800km zu ca. 250km bei 140bis 150 km/h Duchschnitts Geschw. ist ein ganz anderes Niveau. Vielen Dank.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +1

      Dieses System hat keinerlei Potential…

  • @ollehorst1911
    @ollehorst1911 7 місяців тому

    Einfach Genial, der Mann hat das Problem mit der e-Mobilität erkannt, wie sollen denn alle ihre Autos laden? Und das CO2 kann man doch wieder Kohlenstoff herstellen, auch grün 👍 das macht alles Sinn? Das muss gefördert werden, das ist eine Innovation aus Deutschland!!!

    • @heinzsp4018
      @heinzsp4018 6 місяців тому

      Einfach Genial, das bei einem vollwertigen E Auto die Reichweite mit einer 50.000 Euro teuren Brennstoffzelle verlängert wird.
      Die Innovation stammt auch nicht aus Deutschland, sie stammt von SerEnergy aus Dänemark.

    • @mb7392
      @mb7392 Місяць тому +1

      Dieser rollende Schrotthaufen ist das Gegenteil von Innovation. Und Gumpert ein Märchenonkel…

  • @niklas750
    @niklas750 2 роки тому +29

    Im PKW macht das System keinen Sinn... das ist eine viel zu große Energieverschwendung und am Ende stößt der PKW trotzdem CO2 aus. (Wenn aus Methanol H2 wird entsteht CO2). In Flugzeugen oder Schiffen könnte ich es mir höchstens vorstellen.

    • @tobismiley3462
      @tobismiley3462 2 роки тому +10

      Sehe ich genauso. In der Zukunft geht es nicht nur um die direkten Emissionen der Autos, sondern vor allem um Effizienz und Nachhaltigkeit. Und das Auto ist definitv nicht effizient. Auch große Autohersteller haben schon an der Technik geforscht. Achtung Überraschung: Die Entwicklung wurde eingestellt.

    • @dieserdad
      @dieserdad  2 роки тому +15

      Wie siehst du den Vorteil, dass Batteriegewicht eingespart und teure Infrastruktur vermieden werden kann? Nachhaltig ist ein Prozess, an dessen Ende eine ausgeglichene Bilanz steht. Vorausgesetzt es ist grünes Methanol trifft das ja zu, oder?

    • @xm4kl
      @xm4kl 2 роки тому +1

      @@dieserdad Richtig!

    • @niklas750
      @niklas750 2 роки тому +10

      @@dieserdad Die 65kwh in der Nathalie sind jetzt auch nicht wirklich viel weniger als in einem Model 3. Dafür hat man noch Gewicht durch Tank, Reformer, Brennstofzelle,...
      Gut ist es zwar die Tankstellen Infrastruktur benutzen zu können, aber die ganzen Anlagen für die Herstellung von grünem Methanol gibt es bisher nur in kleinem Labor-Maßstab und sind außerdem ziemlich teuer.

    • @Uli2000Ger
      @Uli2000Ger 2 роки тому +8

      @@niklas750 An der geringen Komplexität von Batterie und Elektromotor, bei dem der Energietransport durch eine bereits vorhandene Infrastruktur stattfindet, beißen sich alle anderen Technologien die Zähne aus. Noch dazu wird nahezu alles aus dem E-Auto später wieder recycled. Lithium für neue E-Autos wird später hauptsächlich aus Recycling gewonnen, wenn einmal genug E-Autos auf dem Markt sind. Die Brennstoffzelle, egal in welcher Form bleibt ein Nischenprodukt. Keep it simple!

  • @krischi8324
    @krischi8324 2 роки тому +3

    Oh man, hier wird eine Technologie vorgestellt, und die Elektro-Fans wettern dagegen, wie damals (und heute) die Verbrenner-Fans gegen Elektroautos. Vor 5 Jahren war das Thema Elektromobilität kaum eines. Es gab hier und da mal ein E-Auto auf der Straße zu sehen. Sie waren teuer und an Langstrecken war nicht zu denken. Der Großteil der Bevölkerung dogmatisierte den Verbrenner. Dann kam Tesla und hat viele (wie auch mich) von der Elektromobilität überzeugt.
    Was mich nach dieser krassen Kehrtwende erstaunt ist, dass es jetzt Leute gibt, die das Elektroauto dogmatisieren (schon mal besser als der Verbrennungsmotor, keine Frage). Aber wenn wir eins gelernt haben sollten, dann dass manche Dinge mit der Zeit besser und günstiger werden und erst mit einer kritischen Masse (z.B. Ausbau Supercharger-Netz) funktionsfähig werden.
    Klar ist der Wirkungsgrad schlechter als im E-Auto und man wird in D vermutlich nicht genug Ökostrom über haben, um grünes Methanol herzustellen. Wüstenstaaten stellt man aber heute schon PV-Stom für unter 1 Cent/kWh her (siehe Artikel auf efahrer). Selbst wenn ich dann 10 mal so viel brauche, sind es gerade mal 10 Cent/kWh… Selbst mit Transport und Steuern käme vermutlich noch etwas akzeptables dabei heraus… Anstatt also Kraftstoff aus Wüstenstaaten zu kaufen kauften wir dann Methanol.
    Wieso nicht, klingt nach einem guten Ansatz, der speziell energiehungrige Verkehrsmittel schneller „grün“ machen dürfte…

    • @Nele_the_egg
      @Nele_the_egg 2 роки тому +1

      Deine Antwort wird mir aus irgendeinem Grund nicht vollständig angezeigt aber zum 1. Satz. Das ist simple Physik

    • @krischi8324
      @krischi8324 2 роки тому

      @@Nele_the_egg mein letzter Satz ist: In Nahost produziert man mit PV für 1 Cent/kWh. Da ist die Physik dann fast egal ;)

    • @Nele_the_egg
      @Nele_the_egg 2 роки тому

      @@krischi8324 ist sie nicht oder haben die da endlos viel Trinkwasser?

    • @Nele_the_egg
      @Nele_the_egg 2 роки тому

      Mal abgesehen von den Transport kosten natürlich die da noch anfallen

  • @gerhardhafner5076
    @gerhardhafner5076 2 роки тому +2

    Eine Idee, die großes Potential für umweltschonenden Verkehr hat.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +1

      Eine lächerliche Idee die Null Potential hat…

  • @phatmeow7764
    @phatmeow7764 2 роки тому

    I feel the EU and possibly the world could benefit if we all see the value of a Methanol based economy. 1st for land and marine transport we could all use electric propulsion + methanol fuel cells and 2nd these fuel cell could be scaled up massively or be modular such that entire power plants can supply electricity to entire towns/cities via methanol! As mentioned, the tech in the old days is to obtain Methanol from coal but in 2022 and beyond, we could direct capture CO2 from the ocean or via pyrolysis of biomass convert the byproducts to Methanol! Better this seemingly painful 1st step and secure one's national energy security than depends on Russian oil and gas, no?

  • @theTUBEboy44
    @theTUBEboy44 2 роки тому

    Geiler Typ

  • @schunkelndedschunke6914
    @schunkelndedschunke6914 2 роки тому +2

    Als Wohnmobil wäre das durchaus interessant.

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 2 роки тому

      Gibt es doch schon, Methanolbrennstoffzellen von Efoy. Bei 5000€ Anschaffungskosten für 100 Watt Leistung und Energiekosten von 4,50€ pro kWh erzeugtem Strom ist das exakt gar nicht interessant außer für Neureiche in ihren 12m Superlinern.

  • @alfredschmidt8684
    @alfredschmidt8684 Рік тому

    Warum wird 2023-02-07 das wichtige Thema seit 2021 unter den Tisch gekehrt? So wie der Trabant NT 2009. Der war auch seiner Zeit weit voraus und steht heute in Wilkau -Haßlau im Museum, weil den niemand bauen durfte-wollte!

    • @mb7392
      @mb7392 11 місяців тому

      Ein Trabbi war seiner Zeit voraus?
      😂😂😂😂😂😂😂😂

  • @svenlarson5722
    @svenlarson5722 Рік тому

    Die Politik scheint das alles zu ignorieren.................... ich kenne sowas schon. "Du kannst so gut sein wie du willst, die bahn fährt güter....."

    • @mb7392
      @mb7392 11 місяців тому +3

      Ich hoffe dass die Politik diesen Gaukler ignoriert

  • @soundstormnrw1814
    @soundstormnrw1814 2 роки тому +2

    Erstmal Danke für das Tolle und Informative Video 👍
    Ich denke das dieser Technologie die Zukunft gehören kann, da aus meiner Sicht dem E-Auto überlegen ist. Schon allein das Betanken ist genauso schnell wie beim herkömmlichen Verbrennen. Bei reinem E-Auto wird ein Wesentlicher Faktor kaum erwähnt oder benannt, das ist mir bei vielen E-Auto Vorstellungen aufgefallen. Den keiner spricht von denn Abkühlungszeiten von den Akkus !!!
    Die Abkühlungszeit liegt bei circa 30 Minuten (Akkuschonend) + Ladezeit und dann weitere 30 Minuten Abkühlzeit, das macht ein E-Auto Unattraktiv. Da macht Gumpert sein Konzept sehr großen Sinn. 👍👍

    • @joegoog
      @joegoog 2 роки тому +1

      "Die Abkühlungszeit liegt bei circa 30 Minuten (Akkuschonend) + Ladezeit und dann weitere 30 Minuten Abkühlzeit, ..."
      Wo hast Du denn diesen Unsinn her?

    • @ackerwagen
      @ackerwagen 2 роки тому

      Wann und wieso muss ein Akku im E-Auto sich abkühlen?

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +1

      Gumperts Konzept macht überhaupt gar keinen Sinn. Das ist eine lächerliche Mogelpackung, nix weiter

  • @HubertNuesse
    @HubertNuesse Рік тому +1

    Ich muss sagen endlich mal jemand der eine Top Idee hat und auch noch in der Tat umsetzt durch ein Auto das schneller ist als ein Ferrari . Man kann nur hoffen das sich die Politik und die Autoindustrie auch dafür Interessiert.

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому +1

      Das Ding ist eine Mogelpackung ohne jeden praktischen Wert

    • @olegschwengler
      @olegschwengler Рік тому

      ​@@mb7392argumentieren sie ihre Aussage bitte

    • @mb7392
      @mb7392 11 місяців тому +1

      @@olegschwenglerfindest du selber raus. Habe ich hier schon mehrfach erklärt

  • @blublebe2738
    @blublebe2738 Рік тому

    Ja aber wie machen die Politiker mit dem geld?

  • @martinf.38
    @martinf.38 2 роки тому +1

    Ich beschäftige mich schon länger mit diesem Ansatz und muss sagen, dass er sehr viel Potential hat und mit der entsprechenden Förderung in wenigen Jahren ein Adäquater Ersatz für Fossil betrieben PKW und LKW sein kann.
    Denn wie in dem Video auch beschrieben:
    Die Infrastruktur ist weitestgehend bereits vorhanden und kann mit verhältnismäßig winzigem Finanziellen Aufwand umgerüstet werden.
    Methanol kann bereits grün erzeugt werden, die Forschung macht riesige Sprünge und bald ist die Massenproduktion nur noch ein Thema des grünen Stroms.
    Batterie Elektrische Fahrzeuge sind zwar effizienter aber nicht Lasten bzw. Langstrecken tauglich.
    Jeder der einen Arbeitsweg von rund 50km am Tag hat oder nur kürzere Strecken überwinden muss, wird mit einem Elektroauto besser aufgestellt sein - Sofern man die Möglichkeit besitzt, eine eigene Wallbox zu installieren. Und da fallen nahezu alle Mieter schon mal raus. Von der Fahrstrecke würde ein E Auto für mich absolut Sinn machen. Aber ich fahre nicht selten lange Strecken von über 800km am Tag und die nächste öffentliche Ladesäule ist rund 1,5km entfernt und bietet "nur" 2 Ladeplätze. Ach ja und ich bin Mieter. Das ist einfach unpraktikabel und gerade während der Arbeitszeit nicht sinnvoll.
    Am meisten Sinn macht das Konzept aber ganz klar im Lasten Bereich und überall da, wo Schlagzahl eine Rolle Spielt (Speditionen, Paketzusteller, Bus Unternehmen, ...).
    Das ist einfach ein unfassbar großes Potential und könnte den Verkehrssektor in wenigen Jahren CO2 neutral machen. Und das sollte doch das größte Ziel sein oder?
    Dann kann man sich bei den Batterie Elektrischen Autos auf Effizienz konzentrieren und bei den alternativen den Nachteil bei der Langstrecke ausgleichen. Damit wäre jedem geholfen.
    Dafür müssten aber halt zwei Grundprobleme gelöst werden. Der CO2 Ausstoß darf nicht mehr nur am "Auspuff" gemessen werden. Und viel wichtiger: Grüner Strom muss her - in rauen Mengen.
    Das sind aber zwei generelle Probleme, die auch Batterie elektrischen Fahrzeuge betreffen.
    Mit der aktuellen Strategie (Spritpreise künstlich anheben, NUR auf Batterie Elektrische Autos setzen und mMn. sinnlose Feldversuche mit Batterie Elektrischen LKW und E-Highways durchzuführen die außer immensen Kosten kaum etwas bringen) werden wir auch 2035 noch nicht ansatzweise den Anteil an Fossilen Verbrennern von der Straße verdrängt haben, wie es sein muss.
    Ich hoffe, dass die neue Regierung Technologieoffen an dieses Thema heran gehen wird und nicht wie bisher wie ein Huhn ohne Kopf durch die Gegend rennt.

    • @LastBoyScout87
      @LastBoyScout87 2 роки тому

      Ja, wir müssen die Offenheit für Technologie massiv unterstützen und die Regierung hier unter Druck setzen! Es darf keine Einbahnstraße geben.
      Viele Menschen sind bereits dran Alternativen zu pushen: ua-cam.com/video/u1IZyEU-RcQ/v-deo.html

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      Dafür dass du dich schon länger mit diesem Ansatz beschäftigst wie du behauptest hast du aber erschreckend wenig verstanden…

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 8 місяців тому

      Ach Martin, du sagst du beschäftigst dich schon länger mit der Thematik? Und postest dann so einen ahnungslosen bullshit?
      Du hast nicht ansatzweise verstanden wovon du da redest…

  • @maxmustermann1782
    @maxmustermann1782 2 роки тому

    Super System! Hoffentlich gibt es in der baldigen Zukunft mehr davon. Reines Elektrofahrzeug für die Stadt ist ok, für den Rest jedoch nicht wirklich zu gebrauchen. Man bedenke die langen Ladezeiten. Wehe, man gerät auf der Autobahn in einen Stau.. Viel Spaß mit dem Mist!

    • @lb-is2jk
      @lb-is2jk 2 роки тому

      Warum super System??Methanol gib`s ja nicht einfach so,dazu brauch man unter anderem Strom,dann kommt die Brennstoffzelle ins Spiel die aus Methanol wieder Strom erzeugt,dann wird die Batterie geladen und dann der E-Motor versorgt!Das ist schon im Auto ein sehr komplexes System und der Gesamtwirkungsgrad ist nun auch nicht so der Hit...das würde ein auf Methanol optimierter Verbrennungsmotor wahrscheinlich auch schon schaffen.Was soll passieren wenn ich mit einem E-Fahrzeug im Stau stehe?Erstmal steht das Auto und braucht keinen Strom.gut der Akku kann leer werden...aber das kann mir mit einen Verbrenner auch passieren...Tank leer

    • @maxmustermann1782
      @maxmustermann1782 2 роки тому

      @@lb-is2jk Den Tank kann man mit Hilfe eines Kanister wieder befüllen. Was machst du denn mit dem E-Auto? Abschleppdienst anrufen, warten bis der Stau vorbei ist, damit der Abschleppdienst einen erreicht und abschleppen lassen? Daumen hoch! Wenn das Auto steht, verbraucht es keinen Strom? Wie naiv! Was machst du denn im Winter? Vielleicht auch mal die Heizung an? Daran gedacht? Ein Knopfdruck in so einem Auto und die Reichweite fällt immens.

    • @lb-is2jk
      @lb-is2jk 2 роки тому

      @@maxmustermann1782 Nun mal ganz ehrlich...wer führt heute noch einen Kanister mit und dann noch gefüllt!!??Sicherlich braucht ein E-Fahrzeug auch Strom wenn es steht,braucht ein Verbrenner aber auch,und hab ich einen Verbrenner wirklich leer gefahren ist in der Regel schon Luft im System. Und Luft im System der modernen Einspritzanlage kommt gar nicht gut!Nun zur Heizung eines E-Fahrzeugs,es verfügt in der Regel über eine Wärmepumpe,und wenn man sich nun auskennt kann eine Wärempumpe heizen und auch kühlen und das recht effizient...der Stromverbrauch liegt um 1...1,5 kw/h.
      Und wann steht man wirklich stundenlang im Stau?Und egal ob Verbrenner oder E-Fahrzeug...man sollte schon schauen wie viel Sprit im Tank...oder Strom im Akku ist wenn man auf die Autobahn fährt

    • @maxmustermann1782
      @maxmustermann1782 2 роки тому

      @@lb-is2jk Einen Kanister kann man sich besorgen. Was besorgst du dir für das E-Auto? Ein Verlängerungskabel? Der letzte Winter war ein super Beispiel. Auf der A30 war fast einen ganzen Tag lang Stau. Bei ca. - 15°. Freiwillige haben Decken, Nahrung usw. von einer Brücke per Seil nach unten abgeseilt. Teilweise wurde sogar Benzin und Diesel so den Leuten gebracht. Nochmal die Frage, was macht ein E-Autofahrer in der Situation? Du willst es nur nicht wahr haben, dass sowas passieren kann. Ich habe generell nichts gegen E-Autos. Gumperts System könnte man direkt wieder nachtanken und beim Ende des Staus wieder weiter fahren. Ein anderes Beispiel. Wenn man auf die restliche Reichweite schaut und die einen m sagt, dass man noch z.B. 100km hat. Bis nach Hause sind es noch 50km. Man fährt auf die Autobahn und kommt dann in einen Stau, weil ein Unfall war. Vollsperrung! Man muß einige Stunden warten und es ist draußen wiedermal kalt. Was machst du dann?

    • @lb-is2jk
      @lb-is2jk 2 роки тому +1

      @@maxmustermann1782 Gut einen Kanister kann ich mir besorgen...kommt drauf an wo dann die nächste Raststätte oder ein Autohof ist!Nun das mit dem Stau mag sein...aber wann und wie oft kommt das vor??Und wie viele PKW`s sind nicht vielleicht auch abgeschleppt worden?Können Sie Zahlen darüber nennen?Ich hab einen Bekannten den genau das passiert ist...mit Diesel PKW auf Autobahn liegen geblieben...Diesel besorgt...georgelt bis die Batterie leer war...dann Starthilfe..auch nix gebracht...tja Einspritzpumpe kaputt,und schön mit Spänebildung...was es gekostet hat kann man sich denken.
      Und wenn der Akku leer ist,dann hab ich schlechte Karten...dann muss ein Abschlepper ran...bis zur nächsten Ladesäule.Aber das kann mir mit dem Verbrenner nun mal auch passieren.

  • @TheyCallMeMannes
    @TheyCallMeMannes Рік тому

    wenn diese Lösung sich durchsetzt, dann ist der Verbrenner weg ohne ihn zu vermissen.

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 9 місяців тому +2

      Wird nicht passieren

    • @mattesb4281
      @mattesb4281 8 місяців тому +2

      Batterieelektrische Antriebe werden sich durchsetzen. Und dann ist der Verbrenner weg ohne ihn zu vermissen…

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Місяць тому

      @@mattesb4281 für PKWs ist das Thema in der Tat durch,
      aber für LKWs(zumindest Langstrecke) , Züge. Schiffe werden Range Extender sicher eine wichtige Lösung werden

    • @Spitfire-kh2pm
      @Spitfire-kh2pm Місяць тому

      @@PyrcaeLkw und Züge nicht

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Місяць тому

      @@Spitfire-kh2pm doch

  • @vollerhoffnung8280
    @vollerhoffnung8280 Рік тому

    Der Moderator scheint extremst gelangweilt zu sein, weil er erkennbar ständig von seinem Diskussionsgast, dem Herrn Gumpert , immer wegschaut, einfach so in die Gegend. Sehr sehr unhöflich, deswegen auch nur einen DAUMEN RUNTER.

    • @mb7392
      @mb7392 Місяць тому +1

      Er kann das lächerliche Geschwätz von Gumpert nicht ertragen…

  • @nicoschneppe6234
    @nicoschneppe6234 Рік тому

    Wieso geht der nicht an die Börse, da würde es genug Geld für Forschung usw. Geben

    • @mb7392
      @mb7392 11 місяців тому +3

      Für den Blödsinn bekommt er kein Geld. Das versucht er schon seit Jahren…

  • @tekintr68
    @tekintr68 2 роки тому

    Der gumpert sollte am besten in ein anderem land das entwickeln weil nur da hat seine idee zukunft

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      Seine Idee hat überhaupt keine Zukunft…

    • @tekintr68
      @tekintr68 Рік тому

      @@mb7392 natürlich hat sie es aber nicht in Deutschland oder der eu

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      @@tekintr68 wo denn?

    • @tekintr68
      @tekintr68 Рік тому

      @@mb7392 als Beispiel in der türkei china russland und in den usa z.b

    • @mb7392
      @mb7392 Рік тому

      @@tekintr68 warum da?

  • @alfrede.neumann7666
    @alfrede.neumann7666 2 роки тому +1

    Unser Staat, gelenkt durch die Autolobby setzt lieber auf die nicht so sinnvolle E-Mobilität.
    Ich hoffe das Konzept von Herrn Gumpert setzt sich durch.

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 2 роки тому +1

      ...welches E-Mobilität mit Extraschritten ist.

    • @alfrede.neumann7666
      @alfrede.neumann7666 2 роки тому +1

      @@SpitfireMkIIFan :nicht nur Extraschritten, sonder mit einer Extra-Reichweite.

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 2 роки тому

      @@alfrede.neumann7666 Das war der BMW i3 und Opel Ampera mit Range Extender auch, nur, dass deren Range Extender nicht nur erheblich billiger, sondern auch beinahe doppelt so leistungsstark waren und deren Sprit man an jeder Tanke bekam.
      Das einzig halbwegs echte Argument für die Lösung mit der Methanolbrennstoffzelle wäre das Aufladen der Traktionsbatterie im Stand zb. für Laternenparker. Genau die werden sich sowas aber nie kaufen (können).

    • @alfrede.neumann7666
      @alfrede.neumann7666 2 роки тому +1

      @@SpitfireMkIIFan :ich muss zugeben, dass ich nicht so tief im Thema stecke. ich weiß aber, dass ein übliches E-Auto für mich nicht in Frage kommt, da es für mich nicht alltagstauglich ist. Und Gumperts Patent eliminiert schon einmal das Problem mit dem Laden und der Reichweite. Damit, wenn es irgendwann finanziell erschwinglich wäre, würde ich meinen Verbrenner ausstatten / umbauen lassen.

    • @SpitfireMkIIFan
      @SpitfireMkIIFan 2 роки тому +3

      @@alfrede.neumann7666 Es eliminiert das eben nicht. Es ist kein Brennstoffzellenfahrzeug, sondern ein E-Auto mit Reichweitenverlängerer. Die 15 kW Brennstoffzelle kann also auch nur mit 15 kW nachladen.
      Ergo: Batterie leer: 3 min Methnaol tanken und dann entweder 5-6h warten, bis die Batterie wieder voll ist, dann nochmal 3 min tanken und dann weiterfahren, jetzt mit 800km Reichweite, oder direkt los mit 15 kW Leistung (also so viel wie im 1959er Trabant, nur ne Tonne schwerer). Dann etwa 500km weit im Schneckentempo.
      Der Teslafahrer stellt sich ne halbe Stunde an den Schnelllader und fährt dann die nächsten 300km ohne Einschränkung.

  • @peterpan2796
    @peterpan2796 Рік тому

    Schon ein kompetenter mann der Hr Gumpert

    • @mb7392
      @mb7392 11 місяців тому +1

      Echt? Merkt man gar nicht bei dem ganzen Schwachsinn den er da schwafelt…

    • @peterpan2796
      @peterpan2796 11 місяців тому

      @@mb7392 Könnte sein das zu dumm bist das zu kapieren was Hr Gumpert da erfolgreich testet.Ausserdem hat er bei Audi schon große Leistungen erbracht.

    • @mb7392
      @mb7392 11 місяців тому +2

      @@peterpan2796 was er bei Audi geleistet hat steht hier nicht zur Debatte. Und es könnte nicht sein was du da vermutest. Es ist ohne jeden Zweifel so dass Du zu dumm bist zu erkennen dass der Gumpert dich (und viele andere natürlich auch) verarscht. Und wenn du dich mal konkret mit der Technik von seiner Natalie auseinandersetzt könntest.du sogar selbst darauf kommen warum das so ist…

  • @mannimachtsschon9549
    @mannimachtsschon9549 Рік тому

    einfach gut wenn das die zukunft zu reinen e autos ist würde ich das wählen es es gibt ja doch noch hoffnung wenn es zugelassen wird

  • @marcwage
    @marcwage 2 роки тому

    Irgendwann kommt eine Erfindung, die alles bisher gewesenes vergessen läßt.Schade, ich hätte das gerne noch mit erlebt.Mit Strom ??.Was ist bei einem Blackout ? Haben wir jetzt erst erlebt.
    Benzin. Synthetische Kraftstoffe ? Nein, denn viel zu teuer.Wasserstoff? Nein, viel zu teuer.Na, was dann?Natürlich, die Lösung.In jedes Auto kommt ein Atomreaktor, denn sauber, billig, nachhaltig, unendliche Reichweite, leise, und wieder verwertbar als Stromspeicher. Wo ist der Nobelpreis ???

    • @sebir.584
      @sebir.584 2 роки тому +6

      Ich habe einen Schlaganfall beim Lesen bekommen. Respekt.

  • @34Realist
    @34Realist Рік тому +1

    Methanol M100 ist ein spezifizierter Standardkraftstoff der schon seit Jahrzehnten in vielen Ländern in Verbrennungsmotoren verwendet wird

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Рік тому +2

      Ich bin neugierig, ich konnte aber nichts nennenswertes dazu finden,
      haben Sie mir auch eine Quelle und weitere Details dazu ?
      In welche Länder wird das verwendet und was für Motoren können M100 vertragen ?

    • @34Realist
      @34Realist Рік тому

      @@Pyrcae
      Reines Methanol hat tatsächlich zahlreiche Vorteile. Methanol ist leicht entzündlich und verbrennt an der Luft sauber (ohne sichtbare Flamme) zu Kohlendioxid und Wasser. Technisches Methanol reduziert durch einen höheren Wasseranteil die Heiz- und Brennwerte. Methanol verfügt über eine hohe Klopffestigkeit (ROZ 106-114). Das erlaubt ein höheres Verdichtungsverhältnis im Vergleich zu klassischen Benziner oder Diesel-Motoren.
      Methanol könnte vom Prinzip her alle flüssigen Kraftstoffe, die heute in der Infrastruktur im Einsatz sind, langfristig ersetzen. Selbst Flugbenzin könnte man aus Methanol herstellen.
      Methanol gibt es bereits als Kraftstoff!
      Methanol (M100) ist als Kraftstoff in der EU bereits genormt und enthält mindestens 82% Methanol. In China ist man etwas weiter. Dort gibt es bereits M100-Tankstellen sowie die passenden Fahrzeuge, die nun in einem Feldversuch den Kraftstoff erproben. Die Herstellungskosten für den M100 Kraftstoff sind günstiger als bei den klassischen flüssigen Kraftstoff, auch die Herstellungskosten der Fahrzeuge könnten gesenkt werden. Der Kraftstoff Methanol ist darüberhinaus noch gut biologisch abbaubar.
      Methanol kann also aus einer breiten Palette von Rohstoffen hergestellt werden, was es zu einem der flexibelsten chemischen Rohstoffe und Energiequellen macht. Methanol ist darüber hinaus der weltweit am häufigsten verschiffte chemische Rohstoff und gehört zu den fünf am häufigsten gehandelten Chemikalien der Welt. Es wird seit über 100 Jahren sicher gelagert, transportiert und gehandhabt. Methanol weist viele wünschenswerte Eigenschaften auf, die es zu einem ausgezeichneten Kraftstoff für Ottomotoren machen, darunter eine hohe Oktanzahl und eine verbesserte Effizienz.
      Für Automobilhersteller enthält Methanol Sauerstoff für eine sauberere Kraftstoffverbrennung, eine niedrigere Siedetemperatur für eine bessere Kraftstoffverdampfung und eine höhere Mischoktanzahl für eine sanftere Verbrennung und eine bessere Motor-Innenkühlung.
      Im Vergleich zu Benzin hat Methanol eine geringere Flüchtigkeit, Dampfdichte und Wärmefreisetzungsrate bei einem Poolbrand. Es erfordert auch eine höhere Konzentration, um ein brennbares Gemisch in der Luft zu bilden. Ein weiterer Vorteil von Methanol ist jedoch, dass dank seiner Mischbarkeit reine Methanolbrände mit Wasser gelöscht werden können. Methanol-Benzin-Mischungen werden auf der ganzen Welt verwendet, vor allem in China, wo die Nachfrage weiter steigt. Methanol ist eine Schlüsselkomponente bei der Herstellung von Biodiesel.
      Bericht von
      Jens Stratmann
      Automobil-Journalist
      Baujahr 1979, technisch im einwandfreien Zustand! Nach einer Ausbildung und über elf Jahren Erfahrung im KFZ-Bereich, machte Jens seine Passion zu seinem Beruf. Jens schreibt Beiträge über Neu- und Gebrauchtwagen, die auf persönlichen Erfahrungen und Fahrtests zu dem jeweiligen Auto basieren.

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Рік тому +2

      @@34Realist
      „Methanol könnte vom Prinzip her alle flüssigen Kraftstoffe, die heute in der Infrastruktur im Einsatz sind, langfristig ersetzen. „
      Aber nur in zukünftige dafür entwickelte Motoren, nicht in den heutigen bestehende Motoren.
      Wobei dann können wir auch gleich auf die Methanol BZ gehen oder vielleicht auch auf den Obrist Range Extender.
      Das wäre dann auch gleich weit effizienter als die Antriebs-Verbrennermotoren.
      Ich meine es geht ja nicht nur um die technische Machbarkeit, es muss auch viele andere Anforderungen erfüllen: Wirtschaftlichkeit, ökologischer Aspekt, Skalierbarkeit & zeitliche Umsetzung..
      „Methanol (M100) ist als Kraftstoff in der EU bereits genormt und enthält mindestens 82% Methanol. „
      Aber nicht für die üblichen Fahrzeuge, Hersteller haben es aus gutem Grund für die Motoren nicht freigegeben.

      1980er … Großversuch mit M85 … testete .. 1000 Fahrzeugen aller deutschen Autohersteller … Fahrzeuge wurden für den Betrieb mit diesen Kraftstoffen werkstoff- und gemischbildungsseitig angepasst.

      de.wikipedia.org/wiki/Methanol#Methanol_als_Kraftstoff
      Und so lange es nicht echt M100 ist , also 100% Methanol , benötigen wir weiterhin Benzin, bzw noch fossile Brennstoffe, genau das wollen wir doch vermeiden, zudem :
      „Für die Verwendung von reinem Methanol (M100) wurden Nutzfahrzeug-Dieselmotoren entsprechend modifiziert. Wegen der niedrigen Cetanzahl von Methanol ist ein Motorbetrieb als Selbstzünder nicht möglich. Deshalb setzten die Tester zusätzliche Zündhilfen in Form von Diesel-Piloteinspritzung oder Kerzen- oder Glühzündung ein.“
      de.wikipedia.org/wiki/Methanol#Methanol_als_Kraftstoff
      „In China ist man etwas weiter. Dort gibt es bereits M100-Tankstellen sowie die passenden Fahrzeuge“
      Eben .. nur ein Feldversuch für „passenden Fahrzeuge“ , uA hat Geely letztes Jahr ein Methanol Hybrid vorgestellt, kaufen kann man es noch nicht.
      Da haben die Chinesen mit der Einführung von Gas viel mehr erreicht, seit Jahrzehnte fahren alle Taxis mit CNG/LNG was die Luftverschmutzung in den Megacities bereits gut bremsen konnte..
      „Die Herstellungskosten für den M100 Kraftstoff sind günstiger“
      Günstig weil grauer Methanol aus Dampfreformation, genau das wollen wir aber eigentlich vermeiden.
      e-Methanol dagegen ist weit teurer und auch zukünftig nur in unzureichende Mengen Verfügbar, bzw der Einsatz von EE/H2/Methanol/efuel muss durch strenge Effizienzanforderungen priorisiert werden um die CO2 Reduktion zu beschleunigen.
      de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft

    • @Pyrcae
      @Pyrcae Рік тому +2

      @@34Realist
      „Der Kraftstoff Methanol ist darüberhinaus noch gut biologisch abbaubar.“
      Bevor er sich abbaut ist er aber erstmal recht giftig
      „Methanol ist darüber hinaus der weltweit am häufigsten verschiffte chemische Rohstoff und gehört zu den fünf am häufigsten gehandelten Chemikalien der Welt“
      Genauer gesagt grauer Methanol wird häufig gehandelt , weil es aber auch häufig verwendet werden muss. Es ist ja nicht so dass wir etwas übrig für den Verkehr hätten.
      schon gar nicht was e- Methanol angeht, das zukünftig notwendig ist und auch hier genau genommen erstmal den bestehenden Bedarf ersetzten sollte. Da bleibt sehr lange nichts für den Verkehr übrig wenn es denn nicht absolut essentiell ist, wie zB im Flugverkehr wo es gar keine Alternative gibt außer efuel oder vielleicht noch flüssiges H2.
      „Es wird seit über 100 Jahren sicher gelagert, transportiert und gehandhabt“
      ja, Methanol wird ein wichtiger Kraftstoff werden , in den meisten Fälle weit vorteilhafter als H2.
      „Methanol … sauberere Kraftstoffverbrennung .. niedrigere Siedetemperatur .. höhere Mischoktanzahl .. bessere Motor-Innenkühlung, geringere Flüchtigkeit …“
      Aber was ist mit den bereits genannten Nachteile ?
      stark entfettend, korrosiv und ätzt Aluminium ?
      => Ist nicht für bestehende Motoren geeignet.
      „Methanol ist eine Schlüsselkomponente bei der Herstellung von Biodiesel“
      Ja, ein ganz wichtiger Beitrag zu ökologischeren Kraftstoffen, allerdings kann Biosprit nur ein kleiner Teil des Bedarfs abdecken, wir wollen ja kein Teller-Tank-Konflikt.
      Hier noch den Link zum Bericht den Sie vermutlich vergessen haben :
      www.ruv.de/kfz-versicherung/magazin/trends-der-mobilitaet/methanol-als-kraftstoff-der-zukunft-was-ist-aus-e85-geworden
      da werden dann auch einige Nachteile beschrieben:
      „Methanol kann sehr gefährlich und giftig sein“
      Selbst bei E85! müssten alle Materialien im Kraftstoffkreislauf ethanoltauglich sein. Aufwände bei Methanol wären noch grösser

  • @archerbowman59
    @archerbowman59 24 дні тому +1

    Alles Quatsch. Wirkungsgrad Methanol-Brennstoffzelle 30%. Das ist Verschleuderung von elektrischer Energie.