In den 90er Jahren ging das noch. 2:19 Bei meinem Ascona II konnte man dies alles noch sehen. Bequem an teilen arbeiten im Motor. Aber ihr lieben Ingenieure habt für die Industrie die Automotoren jetzt so entwickelt, das man bei den allermeisten Kfz nicht mal mehr eine Glühbirne oder einen Keilriemen selber wechseln kann. Geschweige denn mal eben, lol an solch ein Motorenteil zu kommen um sich ein paar Zahnräder anzuschauen.
Ich glaube schon, daß diese Technologie eine Chance hat. Momentan laufen auf dem Gebiet der Antriebstechnologien auf Hochtouren. Die Erfahrung welche Mazda hat wird diesem Konzept zum Erfolg verhelfen. Ich drück die Daumen.
Als Lehrling haben wir einen Mazda RX 7 frisiert, so sagten wir früher dazu, für Bergrennen. Das ging ganz einfach. Wir wurden allerdings ganz blass, als wir den Mazda Probe fuhren. Es stellten sich extreme Traktionsprobleme heraus, weil wir die Leistung nicht effizient auf die Straße brachten... Ob das Auto jemals zum Einsatz kam, kann ich nicht sagen...
MieLie ab 06:08 min. ich glaube, dass es sich um einen Versprecher handelt: 74 PS bei 47.000 U/min, wohl eher 4.700 U/min... Der RX 8 ging bei knapp über 10.000 U/min in den Begrenzer, die Warnung kam ab 9.500 U/min
nett gemacht jedoch habe ich etwas auszusetzen. Die "Kurbelwelle" des Wankel eine Exzenterwelle. Der "Kolben" ist der Läufer. Das bekannteste Auto bei Mazda mit einem Wankel ist der RX-7 (FD). der RX-7 wurde in 3 Generationen gebaut (SA,FC,FD). Wankelmotoren sind klein, leicht und können hohe Drehzahlen erreichen. Negativ ist der Verbrauch, Ölverbrauch und das Abgasverhalten und das sich sehr viele Werkstätten mit dem Motor nicht auskennen und diesen tauschen statt zu reparieren.
Ein Freund von mir fährt seit über 30 Jahren seinen RX7. Er hat jetzt unglaubliche 700.000 km auf dem Tacho ohne nennenswerte Reparaturen. Das nenne ich nachhaltig. Der Verbrauch ist etwa Gescgwindigkeit geteilt durch 10 sagt er immer. Also je vernünftiger man fährt umso günstiger.
@@Martin-nk4gn ja, und in der Zeit mit dem verbrannten Sprit eine CO2 Menge in die Umwelt geblasen hat, dass in der Zeit ein Dutzend E-Autos mit 10 Mio. km Laufleistung nachhaltiger gewesen wären…
Hier gibt es doch noch Leute die scheinbar glaubeb der Strom für Elektroautos kommt aus der Steckdose. Wisst ihr eigentlich wieviel CO2 die Produktion eines Batteriepaketes verbraucht? Scheinbar nicht!!
@@ikgamer1 nein ist sie nicht, wenn nur 10% der Energie und Gelder die in den Hubkolbenmotor an Entwicklung ind den Wandel gesteckt werden würde, dann kannst mit dem hubkolbenmotor verschwinden
Generell sollte keine Explosion fossiler oder synthetischer Stoffe in eine Drehbewegung mehr umgesetzt werden. Das ist das ineffizienteste was es je gegeben hat. Deswegen ist das seit 100 Jahren eine Sackgasse.
Der Wankelmotor war/ist schon ein genialer Motor. Die Japaner setzen nicht auf die E-Cars, sondern auf den Wasserstoff, ob diese Entscheidung gut war wird die Zeit zeigen. Das der Wankelmotor hervorragend zu den Hybridantrieb passt stimmt ohne Frage. Aber ob sie die bekannten Probleme im Griff bekommen haben wird sich erst noch heraus stellen. Und was ist mit den Preis ?
ich denke, wenn man den Mut aufbringen würde Keramiken zu verbauen oder gar Brennraum und Drehkolben aus Keramik zu bauen, dann wäre das nochmal ein Sprung. Blickt man auf die Kompressorschafeln aus Faserkeramik im Strahltriebwerk, sollte in der Motorentechnik noch sehr viel gehen. Tesla bettet die Magnete im Rotor in Komposite und stellt damit die bisherige Physik auf den Kopf. Mazda zeigt gerade wie Forschung, Entwicklung und Markt abseits der politischen Dummheiten geht. Diesel, Wankel, mein zukünftiges Auto wird wohl aus Japan kommen.
@@svendittmann3105 Kompressor, da macht es Klick. Mein Opa war in der Wankelforschung, da die NSU Monteure mit den Rekordmaschinen mit einem Kompressor aufgeladen waren, dessen Technik irgendwie da auch mit hineingeflossen ist.
Auf jeden Fall ein immernoch sehr interessantes Prinzip. ...7:00 was meint Ihr mit "anderen Vorteilen die nicht zu unterschätzen sind"?, warum zählt Ihr sie nicht auf? Welche meint Ihr???
Es erscheint aus mehreren Gründen sinnvoll, dem Elektroantrieb einen Verbrenner vorzuschalten. Der Verbrennungsmotor kann damit mehr oder weniger kontinuierlich im optimalen Bereich verbrauchs- und schadstoffoptimiert betrieben werden. Die Reichweite und der Rohstoffbedarf sind damit auch kein Problem mehr. Bewährt? Ja. Einfach mal im Schienenverkehr schauen: Der Dieselelektrische Antrieb ist dort längst Stand der Technik. Auch ohne Batterie. Politisch-ideologisch ist das nun wieder eine ganz andere Sache, da aktuelle Politik als irrational (oder wahlweise als korrupt) bezeichnet werden kann.
Ich finde es korrekt dass man sich Gedanken macht wegen umweltfreundlichen Autos die nicht gerade so fette Batterien brauchen es ist abzuwarten wie die Entwicklung😊 mit dem Wankelmotor weitergeht😊
Bald wird mein Laptop auf Diesel umgerüstet und mein nächster Schrauber wird endlich auch mit Benzin arbeiten, damit dieser Akkuschrott bald der Vergangenheit angehört!
@@H-W.H. Klasse Idee! Das Laptop musst du dann sicher ein Jahr lang nicht mehr "auftanken", und der Akkuschrauber ist nie wieder leer, ausgerechnet dann, wenn man ihn mal braucht.
Warum verbraucht der so viel Treibstoff? Der müsste doch eigentlich deutlich sparsamer sein. Was sind sonst die Vorteile? Ölverbrauch wegen den Dichtungen könnte man evtl ja noch verstehen...
recht interresante Dokumentation, einziger Nachteil : der Sprecher hat eine erstens etwas undeutliche Aussprache, das wird durch die Sprechgeschwindigkeit noch erschwert, ist das eigentlich dem Blogbetreiber nicht aufgefallen ? Solche unprofessionellen Fehler wären doch leicht zu vermeiden. Trotzdem vielen Dank für den Beitrag. ( ich habe einfach die Wiedergabegeschwindigkeit etwas reduziert, dann war auch alles gut zu verstehen )
Nun ja…als Extender ist der Wankelmotor gut…die zur Verfügung stehenden Materialien und der elektronische Support hat mittlerweile eine andere Ebene erreicht, die das Verbrennungsbild als auch den Verbrauch deutlich positiv beeinflussen werden….😮
Die Zukunft des Autos ist definitiv nicht der E Motor. Vielleicht eine Kombination von Verbrenner und E wenn noch der Preis stimmt! Diese Kombination in einem zuverlässigen Kombi (wie der 626 war) würde mich bewegen einen neuen Mazda zu kaufen!
Frage: Wenn der Wankelmotor einen höheren Kraftstoff verbrauch als ein Reihenmotor hat warum soll er den da besser sein? Nur wegen der kleinen Bauform? Da kann man auch ein Reihenmotor verbauen um den Generator anzutreiben und spart dabei noch Sprit was eine höhere Reichweite zur Folge hätte.
Ich denke, bei allen Vorzügen des Wanlelmotors ist noch immer der schlechte Wirkungsgrad das Problem, um für den Masseneinsatz geeignet zu sein. Meine Idee als Extendermotor für einen Plug in Hybrid ein ist kleiner, perfekt auf eine einzige Arbeitsdrehzahl entwickelter Dieselmotor, der genau auf den Ladegenerator abgestimmt ist und mit höchstmöglichen Wirkungsgrad die Batterie für den Elektromotor lädt. ZB. Würde geschätzt für einen Polo ein 20 kW Motor (oder weniger?) genügen, um eine sagen wir mit einer 30 kW Batterie relativ lange Strecken mit geringstem Treibstoffverbrauch zurücklegen zu können, andererseits hätte auch die Batterie alleine eine Kapazität für gut 100kM. Gibt's hier Spezialisten, die mit solchen oder ähnlichen Basisdaten Berichte haben. Bitte nicht Opel Ampera kommentieren, hier funkt. dieses Prinzip nicht.... zu großer Verbrennungsmotor!
warum nicht den Wankel als Rotor und Stator erweitern und den Hybrid umsetzen. Wirft man einen Blick auf Tesla wie rafiniert dort die Kühlung gelöst ist, sollte das im Wankel doch auch klappen. Ich bin überzeugt es gibt genügend Käufer die derartige Antriebe annehmen würden. Der Verbrenner hat ein meinen Augen den Vorteil anteilig wenig Gewicht für den Energievorrat mit sich zu schleppen. Würde man multivalante Treibstoffe verbrennen können wie Benzin, Diesel (fosil , sysnthetisch oder nachwachsend) bishin zu H2, dann wären das Optionen die der politische Geisterfahrer nicht ausblenden kann!
@@svendittmann3105 den schlechten Wirkungsgrad des Wankelmotors hast du trotz Leichtbaues und weniger Einzelteile trotzdem. Ein gut entwickelter 2-Takter ist in dieser Beziehung besser, weil auch als Diesel machbar. Diesel Treibstoff hat eben ein höhere Energiedichte und ist mit weniger Aufwand aus Erdöl zu gewinnen. Habe nichts gegen den Wankel, bin schon damit gefahren.... super! Aber der Verbrauch in der Praxis!
@@svendittmann3105 Benzin und Diesel werden künftig nur noch als syntetische Treibstoffe zur Verfügung stehen und damit zu teuer sein und warum sollte man bei H2 einen Verbrenner verwenden? Die Brennstoffzelle ist da alle mal effektiver.
Elektrische Energien aus Verbrennung herzustellen ist nur eine notwendige Übergangsform bis die Batterie gut entwickelt ist. Denn trotzdem kommt vom Verbrenner nur 1/3 des eingesetzten Kraftstoffes als echte Leistung in der Batterie an ... 2/3 gehen hauptsächlich als Wärme flöten ...
Welches man in der kälteren Zeit, ganz klar zum Vorteil nutzen kann. Aber unschlagbare Akkus lassen Postmitarbeiter in Kälte und mit kondensierten Scheiben fahren, damit sie Ihre Tour noch zu Ende bringen. Manchmal auch in einer zweiten, Benzin betriebenen Tour. Ökologisch unschlagbar Wertvoll.
@@uzzisalomon6230 lol 😂 😂 😂 Quatschkopp!!! Und weißt du wer daran Schuld??? Geizige Betriebswirtschaftler die bei der Entwicklung meinten tut das alles Not!! Ach du hast ganz vergessen die Federung!! 😏 😏 Aber naja alle regen sich über die Akkutechnologie auf die erst seit 23 Jahren Fahrt aufgenommen hat aber die Federung, die eigentlich jedes Fahrzeug haben muss, das ist wieder in Ordnung. Vllt aber auch nur weil man das erst im Alter spürt... Und zum frieren, ihr habt defintiv noch nie gefroren!!! Schon mal mehrere Monate bei -30°C in der Wildnis überlebt?? Nein, dann weißt du gar nicht was frieren ist!!!
@@uzzisalomon6230 Die ersten LED's in den 70er Jahren taugten ja auch nur für dunkle Anzeigen und waren der klassischen Glühlampe haushoch unterlegen, deswegen wurden sie ja auch nicht weiter entwickelt, nicht wahr? 🤦🤦
Ich weiß noch damals, hat man sich (oder ich mich auch) viel vom Wankelmotor versprochen. Da die Kolben nicht ständig die Richtung ändern müssen, war das als Motorenkonzept erst mal logischer oder sinnvoller, wie die Ottomotoren. Nur war er dann halt etwas zu verschleißintensiv. Ebenso wie heutige Turbomotoren mit AGR und allem was da mit Rotstift korrigiert und verbaut wird - wo man teils froh sein muss, die 100.000 km noch ohne größere Reparaturen zu schaffen. Und obwohl ich kein E-Auto Fan bin, denke ich dass die Verbrennungsmotoren eigentlich "gestorben" sind - weil eben viel zu hochgezüchtet und anfällig - zumindest mal im Vergleich zu einem E-Motor, der wenn die Lager richtig ausgelegt sind, theoretisch ewig halten könnte - ohne AGR wo ihn ab dem 1. Kilometer "zerstört". Das Einzige ist noch die Akkutechnik, die quasi das größte "Hindernis" oder Problem am E-Auto ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wankelmotor 2.0 da noch viel dran ändern kann oder wird - einfach weil die Technik nicht mehr zeitgemäß ist.
Und wir leben hier seit über 50 Jahren in einer Siedlung - und gerade jetzt im Sommer, wenn man Fenster und Türen auf hat, dann stellt man fest, wie irrsinnig viel gefahren wird. Man könnte an manchen Tagen glauben, die Menschen hätten kein Zuhause mehr, und würden nur noch im Auto leben oder fahren. Da hatten wir früher an der Bundesstraße weniger Verkehr, wie heute in einer Wohnsiedlung! Und da nerven halt auch zunehmend die teils lauten Verbrennungsmotoren - dagegen sind E-Autos dann schon fast ein Segen. Oder wenn die Menschen einfach bewusster fahren würden oder ihr AHDS nicht mit dem Auto ausleben würden.
Die Direkteinspritzer Turbos der Euro 6 Generation haben kein AGR mehr. Da wird das über die variable Ventilsteuerung geregelt. 100tkm im Opel Astra und der Ansaugtrakt sieht aus wie neu.
ich könnte mir vorstellen, dass der neue Wankel mit Wasserstoff oder Bioethanol betrieben wird. Abgase sind dann umweltfreundlich und durch die Rekuperation der Bremsenergie wird das Ganze Sinnreich.
@@MaxMustermann-ub9ih Das zeigst Du mir aber mal, ich fahre ein Euro 6 Direkteinspritzer (Diesel) und der hat sehr wohl eine hyperaktive AGR, die Du auch nur stilllegen kannst, wenn Du fährst wie ich, also Vollgas.
@@MaxMustermann-ub9ih Variable Ventilsteuerung gibt es schon seit mindestens (!) 20 Jahren. Klar, sie ist immer "variabler" und stufenloser geworden. Aber wie man damit eine Abgasrückführung ersetzen möchte, leuchtet mir nicht ein. Aber wäre schön, wenn es stimmt.
Alle Jahre wieder entdeckt Mazda den Wankel neu wobei sie lieber Kreiskolben Motor sagen . So faszinierend ich den motor finde so hat er doch erhebliche Nachteile allen voran der schlechtere Wirkungsgrad im Vergleich zu einem Otto Motor (ca,-10%) auch ist die Langlebigkeit nicht so gegeben wie bei einem Otto Motor . dafür ist er sehr kompakt zu bauen recht leicht und sehr laufruhig . hat seine Daseins Berechtigung genauso wie alle anderen Motoren ich hoffe das er nicht so ein schreckliches ungerechtes Schicksal ereilt wie einst der zwei Tackter der mit heutigen Möglichkeiten dem 4 T überlegen wäre
Wenn dem so sein sollte, dann ist Mazda total am Ende. Aber ist ja auch wurscht, die Japaner spielen auf dem Zukunftsmarkt der BEVs keine Rolle mehr und da bisher 90% der OEMs auf BEVs setzen werden viele Marken konsolidiert werden.....
Es gab Adichtprobleme und durch den ungünstigen Brennraum war die Verbrennung nicht vollständig. Der Wankelmotor war wohl eher ein Schätzchen, was die Laufruhe angeht, aber wie will er mit einem Elektromotor mithalten?
Früher ging das noch. Bei meinem Ascona II konnte man dies alles noch sehen. Bequem an teilen arbeiten an und im Motor. Aber ihr lieben Ingenieure habt für die Industrie die Automotoren jetzt so entwickelt, das man bei den allermeisten Kfz nicht mal mehr eine Glühbirne oder einen Keilriemen selber wechseln kann. 2:19 Geschweige denn mal eben, lol an solch ein Motorenteil zu kommen "..um mal einen Blick darauf zu werfen..". 😂 Früher war der Kunde König in Deutschland. Da war neu meistens ewig treu. Heute rühmt man sich mit Produkten, die dann aber exakt nach Ablauf der Garantiezeit ihren geist aufgeben, und für den Heimwerker, der sich früher alles mit einem Ersatzteil selber reparieren konnte, heute mit Absicht nicht mehr selber reparabel sind.
Die Zahnradpumpe ist eine Erfindung von Johannes Kepler. Graf Pappenheim starb bereits 1632. Nach Auffassung von Professor Adolf Adam (1973) hat Pappenheim Keplers Entwurf übernommen, ohne dessen Namen zu nennen
Vorausschickend will ich anmerken, dass ich Wankelmotoren mag. Die haben mich schon immer fasziniert und Mazda gilt sicherlich der Dank, diese Technik alltagstauglich gemacht zu haben. Dennoch: Hybridantriebe - egal ob mit Wankel- oder Hubkolbenmotoren als Verbrenner - sind letztendlich nur Krücken auf dem Weg zur vollelektrischen Auto. Lithium ist keineswegs selten oder knapp, der Weltmarktpreis des Rohstoffs spielt für die Kosten der gesamte Batterie nur eine untergeordnete Rolle. Neue Vorkommen - u.A. auch in Deutschland - werden z.Z. mit Hochdruck erkundet und erschlossen. Das tatsächlich knappe und teure Kobalt wird durch andere Materialien ersetzt (z.B. Lithium Eisen Phosphat - LiFePo4). Und selbst Lithium steht zur Disposition. Billige E-Autos werden in Zukunft vermutlich mit Batterien auf Natrium-Basis fahren. Die Batterien gibt es, im industriellen Maßstab gefertigt, seit 2022 (CATL, NIU). Erste Serien-Batterieautos mit Akkus auf Natrium-Basis gibt es seit letztem Jahr (z.B. JAC E10X). Also bitte: Langsam sollte mal Schluss sein mit dem immer wiederkehrendem Narrativ von den "ach-so-knappen" Rohstoffen bei der Batterieherstellung - zumal auch das Märchen "Lithium -Akkus kann man nicht recyclen" allmählich mal beerdigt werden sollte. Gleiches gilt für die fast schon pathologische Paranoia bezüglich zu geringer Reichweite. Zum einen spielt das im Alltag keine Rolle, weil kaum einer mehr als 100 km am Tag fährt - vielleicht 1x im Jahr in den Urlaub oder zu Tante Erna in den Westerwald. Und zweitens wird das Schnellladenetz derzeit rapide ausgebaut. Ich selbst habe als beruflich bedingter Mittel- und Langstreckenfahrer mit Teslas Superchargern nur gute Erfahrungen gemacht. Alle 300 km mal eine Pause von 15 min zu machen, schadet eh nicht. Ein Kaffee und eine LKS und schon ist das Auto auch schon wieder fit für die nächsten 250 km. Wenn dann an Start und Ziel noch eine Wallbox zur Verfügung steht, verbringe ich unter dem Strich weniger Zeit beim Laden, als Verbrennerfahrer beim Tanken, denn die Ladezeit an Start und Ziel kann mir egal sein - Anstecken und fertig. Fazit: Warum also einen kompletten zweiten Antrieb mit seiner ganzen Infrastruktur (Tank, Benzinpumpe, Einspritzung, Kühlung, Airbox/Luftfilter, Auspuff, Abgasreinigung, Schalldämmung...) mitschleppen, nur um eine unangebrachte Paranoia zu bedienen? Momentan mag diese Krücke für Vielfahrer vielleicht noch Sinn machen, doch mit dem weiteren Ausbau der Schnelllade-Infrastruktur und Ladeleistungen von 250 kW und mehr, verliert das Hybridkonzept jegliche Berechtigung.
Autos werden immer unbezahlbarer - wer möchte sich schon verschulden oder von Leasing abhängig machen? Ich finde, dass endlich entschleunigt und viel kleiner und leichter gebaut werden sollte. Dann reichen 40PS und bekannte Motoren- aber mit Alkohol betrieben, welcher aus Fäkalien gewonnen werden könnte.
Wer heute noch auf fossile Verbrennung setzt, hat wohl von Wirkungsgraden noch nichts gehört. Wenn man mit einem Verbrennungsmotor ca. 50 kwh auf 100 km verbraucht, Kann man ein aktuelles E Fahrzeug mit 15-20 kwh fahren.
Den Durchbruch wird ein Akku bringen der die idealen Eigenschaften hat. So wie man Jahrzehnte am absolut flachen Bildschirm forschen musste. Heute eine Selbstverständlichkeit. Aber dauert halt noch.
Der Wankelmotor hat leider auch viele Nachteile.durch die große Oberfläche ist der Wirkungsgrad nicht so gut,und die Wärmeverluste zu hoch. Damit steigt der Verbrauch. Der Kreiskolben ist Konstruktionsbedingt ungünstig geformt, das der Verbrennungsdruck nicht optimal auf die Kurbelwelle kommt. Wenn es gelingt den Wankelmotor effizient zu machen,dann hat er Potential 👍
Google mal 5 takt Motor...vor 20 Jahren erfunden und immer noch nicht eingesetzt. Dann kann man aus Müll Kraftstoff machen, ist aber in D nicht gewünscht. Dann obrist 3, tesla mit Benzinmotor Unterstützung, 2 bis 3 Liter Verbrauch. Wer keinen verbrenner mag darf gerne mit seinem lastenfahrrad am fruchthof Berlin zehn Tonnen Obst im die Supermärkte fahren
"Kreiskolben ist Konstruktionsbedingt ungünstig geformt" ...???? die Zylinderform "Konchoiede" und die Form vom Drehkolben ist mit den derzeitigen Fertigungsmaschinen äßerst wirtschaftlich und einfach herzustellen. Der restliche Motorenaufbau im Vergleich zur Verbrennerhochleistungsmaschine ist simpel und einfach. ... nur weder die Konzerne noch die Werkstätten verdienen am Wankel nicht so viel Geld ...🤔
@@graukopf55ndh bei der Zündung geht der Verbrennungsdruck nicht direkt auf die Kurbelwelle, sondern etwas seitlich. Deshalb die Wirkungsgradverluste. Auch über die große Oberfläche verliert er Abwärme. Deshalb nimmt der wankel seine 10 Liter auf hundert,da sind HKM schon etwas günstiger .als Gasturbine bringt das auch wenig,weil die Gasturbine braucht im Leerlauf fast soviel wie bei Volllast. Das Optimum im Straßenverkehr wäre der E Motor, und ein Verbrenner Generator, derim optimalen Lastmoment läuft und die Batterie nachlädt. Mit Rekuperation kommt man auf weniger Verbrauch. Siehe der umgebaute Tesla Obrist 3. Dann gibt's noch methylalkohol ( stellt man aus Abfall her) über eine Brennstoffzelle zum Batterie laden. Gibt auf YT einen smart, rein das Zeug und 800 km fahren. Will man in D nicht
@@graukopf55ndh Es geht hier um die Brennraumform. Und selbst noch im RX8 waren übrigens 500 ml Ölverbrauch pro 1.000 km eher der Normalfall. Finde trotzdem cool, dass Mazda den Wankel neu aufleben lässt.
Interessant ist es ja, und als Freund von beweglichen Teilen bin ich auch begeisterungsfähig. Trotz aller Wehmut sage ich "Das Ding wird, wenn überhaupt, höchsten eine Nische finden." Also netter Bullshit.
Ich finde der Wankelmotor ist durch seine Effizienz eine schlechte Wahl für den MX30. Der Wankelmotor hat vielleicht noch eine Berechtigung wo es wirklich auf Größe und Gewicht ankommt, also zum Beispiel bei einem sehr leichten Flugzeug. In PKW ist es mit den Verbrennern ohnehin bald vorbei.
Vor 10 Jahren hätte ich so etwas (in einem Sportwagen oder sportlichen Limousine) gekauft, aber heute würde ich kein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor mehr kaufen. Sorry, ich war ein echter Wankelfan, aber heute...
Der größte fehler der Entwickler ist zu behaupten er hat 1,3l Oder 1,7 etc Fakt ist das beim Kolben Motor alle zylinder vom hub berrechnet werden Ein 4 zylinder mit 4 Kolben mit jeweils 0,5 liter pro Zylinder Ist defakto ein 2l motor Ein Wankelmotor mit 3 räumen müsste daher mit 3,9 liter Hubraum berechnet werden und nicht mit 1,3l 3,9 l spiegelt den realistischen verbrauch auch wieder....
Ich will ja nicht Klug scheißen aber selbst nach der Ölkrise war es nicht so das der Wankelmotor einen hohen Verbrauch hatte, die damaligen Dieselmodelle in den 80´er hatten ähnlichen sogar höhere Verbräuche als ein Wankelmotor, heute ist es natürlich der Verbrauch da andere Autoherrsteller die Otto und Dieselmotoren weiter verfeinert haben, weswegen der Wankel nicht so gut mitkam da nur Mazda an das Prinzip des Kreiskolbens festhielt. Problem war für die Autobranche die Dichtigkeit des Kreiskolbens. Ab 2009 kamen neue Emissionsgesetze und Versteuerung wurde teurer. Und 2012 war es mit dem R3 Faceliftmodell des RX-8 auch leider zu Ende. Es gab einige Versuche man hat das in den jeweiligen Automessen und Shows (Mazda Furai, RX-Vision) gezeigt aber wirklich festes gab es nicht, viele hoffen immer noch auf ein RX-9. Es gibt nichts womit man die Spritzigkeit und Beschleunigungsverhalten vergleichen kann. Allein das Ansprechverhalten des Motors im Fahren ist eine Klasse für sich. Ach ja und den Kanal kann man knicken, man ist hier nur auf schnelle Klicks aus. Just my two Cents.
Falls das wirklich Mazdas Entscheidung sein sollte, kann ich nur den Kopf schütteln. Selbst als Range-Extender kann ein Verbrennungsmotor nicht wirklich die Zukunft sein.
Audi hatte vor den Wankel in die Reserverad mulde des A1 zu bauen, lange vor Mazda , Piëch hat angeblich das Projekt persönlich beerdigt. Was wäre das für ein Technik-Highlight gewesen. Ich glaube noch nicht, dass sich Audi nach all den Jahren komplett vom Wankel verabschiedet hat. Warten wir mal ab, was die Ingolstädter sich so einfallen lassen. Die Paris Dakar dominiert ein Range Extender Audi . Vorsprung durch Technik.
Jch binn davon überzeugt, dass in 10Jahren niemand mehr über E-Autos spricht und die Leute, die sich vorschnell ein solches gekauft haben, werden verzweifelt versuchen, ihren Elektroschrott loszuwerden.
Na dann viel Spaß in 10 Jahren, wenn deine Welt aus Überzeugungen einbricht. Dass der E-Motor egal in welcher Form die Zukunft sein wird, ist schon alleine wegen der Haltbarkeit eigentlich unumgänglich und bei der Betrachtung aller aktuellen Fakten eigentlich unumstritten. In welcher Form das Fahrzeug dann den Strom transportiert, da kann man sich vielleicht streiten, wenn sich aber die Strompreise nicht wesentlich vergünstigten, wird man höchstwahrscheinlich trotzdem auf den Akku zurückgreifen, da er die bisher höchste erreichte Effizienz hat. Alle anderen Möglichkeiten, Strom zu speichern, haben eine geringe Effizienz und somit einen höheren Verbrauch im Vergleich zum BEV, woraus auch mehr Kosten pro gefahrenen Kilometer entstehen. Wenn alternative Möglichkeiten zur Speicherung des Stroms nicht plötzlich 50% des Preises für einen vergleichbaren Akku kosten, wird der Kunde sich am Ende die Mehrkosten nicht leisten können und auch nicht wollen.
Zuviel Geld für eine Technik, die sich niemals durchsetzen kann. Klar kommt ein Come Back, wegen Patent Rechte... Spielkram, aber never für Industrie Anwendungen die vor allen Standfestigkeit, und Wirtschaftlich im Vordergrund stehen
Den Text hat anscheinend eine KI generiert, echt schade. Wenn man bedenkt wie viele Jahre Entwicklungszeit im Hubkolbenmotor steck, bis er die aktuelle Effizienz erreicht hat und wie wenig Entwicklung in den Drehkolbenmotor investiert worden ist, kann mann sicher das hohe Potenzial des Wankel erkennen.
NSU-Oldies fahren ALLE noch - gäbe es einen KKM für meinen kleinen Bremer, ich würde ihn auf meinen Langstrecken testen… ua-cam.com/video/EHpz6cJtKus/v-deo.htmlsi=14mCf5RbRAAor8UP Grüße 🖖
Elektroautos werden sehr bald die Oberhand gewinnen. Du bist auch nicht ganz auf die Höhe was die Akkumulatoren Technik angeht, es gibt bereits Akkutypen ohne Lithiumionen Material. Die Technik als solches ist soweit fortgestritten, dass die Elektroautos locker 2000km pro Ladung fahren können. Elektroautos werden künstlich verteuert verkauft, Reichweite zu niedrig gehalten, und überhaupt zur Abschreckung alles schwer gemacht… Das hat mehrere Gründe z.B. sehr hohe Gewinnmage von Herkömmlichen Autos, aber auch Nachteil: Arbeitsplatz Abbau.! So oder so das Kind ist schon Geboren, es gibt kein zurück.
Der Wankelmotor war mal ein riesen Ding und verschwand so schnell wie er aufkam wieder in der Versenkung. Heute noch an einem Verbrennungsmotor zu forschen halte ich für Zeit- aber besonders auch Geldverschwendung. In spätestens 10 Jahren gibt es für Verbrenner keinen Markt mehr, das ist dann nur noch was für Oldtimerfans 😮
es geht nicht ums stinken, sondern um die Explosion, eine mittelaltericheTechnik, wie der Vorderlader...Wankel Motor mit Pulverhorn.....dass hatten die Ostfriesen schon....
Ich fahre einen RX8 seit 2005 keine Probleme ein Traum Auto einsame Klasse💪
wie ist der Verbrauch in der Praxis?
In den 90er Jahren ging das noch.
2:19
Bei meinem Ascona II konnte man dies alles noch sehen.
Bequem an teilen arbeiten im Motor.
Aber ihr lieben Ingenieure habt für die Industrie die Automotoren jetzt so entwickelt, das man bei den allermeisten Kfz nicht mal mehr eine Glühbirne oder einen Keilriemen selber wechseln kann.
Geschweige denn mal eben, lol an solch ein Motorenteil zu kommen um sich ein paar Zahnräder anzuschauen.
Ich glaube schon, daß diese Technologie eine Chance hat. Momentan laufen auf dem Gebiet der Antriebstechnologien auf Hochtouren. Die Erfahrung welche Mazda hat wird diesem Konzept zum Erfolg verhelfen. Ich drück die Daumen.
Als Lehrling haben wir einen Mazda RX 7 frisiert, so sagten wir früher dazu, für Bergrennen. Das ging ganz einfach. Wir wurden allerdings ganz blass, als wir den Mazda Probe fuhren. Es stellten sich extreme Traktionsprobleme heraus, weil wir die Leistung nicht effizient auf die Straße brachten... Ob das Auto jemals zum Einsatz kam, kann ich nicht sagen...
MieLie
ab 06:08 min. ich glaube, dass es sich um einen Versprecher handelt: 74 PS bei 47.000 U/min, wohl eher 4.700 U/min...
Der RX 8 ging bei knapp über 10.000 U/min in den Begrenzer, die Warnung kam ab 9.500 U/min
Ich hatte damals ein Motorrad mit Wankelmotor. Der Motorlauf war ein Traum. Mein Onkel fuhr einen Ro 80.
Kurbelwelle? Nein, Exzenterwelle nennt man dies.
Lol 😂 😂 😂 ja wie ist denn die Kurbel angebracht??? Nicht zentrisch.. Beides ist korrekt...
@@avrracer4175 Es gibt nun mal offizielle Namen für solche Dinge. Und der ist Exzenterwelle.
Unnützes Wissen 2023
@@Migo1963 lol 😂 😂 😂 sprach ein unnützer Mensch
@@Migo1963 Unnützer Kommentar ;-). Und warum liest man dann hier mit...
nett gemacht jedoch habe ich etwas auszusetzen.
Die "Kurbelwelle" des Wankel eine Exzenterwelle. Der "Kolben" ist der Läufer. Das bekannteste Auto bei Mazda mit einem Wankel ist der RX-7 (FD). der RX-7 wurde in 3 Generationen gebaut (SA,FC,FD). Wankelmotoren sind klein, leicht und können hohe Drehzahlen erreichen. Negativ ist der Verbrauch, Ölverbrauch und das Abgasverhalten und das sich sehr viele Werkstätten mit dem Motor nicht auskennen und diesen tauschen statt zu reparieren.
Die Deutsche Autoindustrie rend im Moment jeden Trend nach innovativ ist sie schon lange nicht mehr. Die Motoren halten auch nicht mehr wie früher.😊
Ich fahre seit 20 Jahren nur noch Mazda sind die besten Autos die ich kenne.
Ein Freund von mir fährt seit über 30 Jahren seinen RX7. Er hat jetzt unglaubliche 700.000 km auf dem Tacho ohne nennenswerte Reparaturen. Das nenne ich nachhaltig. Der Verbrauch ist etwa Gescgwindigkeit geteilt durch 10 sagt er immer. Also je vernünftiger man fährt umso günstiger.
Wo genau ist die Stelle die da nachhaltig ist?
@@mb7392 nachhaltig ist, dass in fast vier Jahrzehnten nur ein Auto produziert werden musste statt vier.
@@Martin-nk4gn Sollte mit E-Autos dann mindestens auch zu schaffen sein (E-Motor und Akku könnens auf jeden Fall).
@@Martin-nk4gn ja, und in der Zeit mit dem verbrannten Sprit eine CO2 Menge in die Umwelt geblasen hat, dass in der Zeit ein Dutzend E-Autos mit 10 Mio. km Laufleistung nachhaltiger gewesen wären…
Hier gibt es doch noch Leute die scheinbar glaubeb der Strom für Elektroautos kommt aus der Steckdose. Wisst ihr eigentlich wieviel CO2 die Produktion eines Batteriepaketes verbraucht? Scheinbar nicht!!
Wankel motor ist ein Traum:) wirklich schade das es kaum Autos damit gibt
Die Technik ist halt ineffizient. Hoher Spritverbrauch und Ölverbrauch
@@ikgamer1 nein ist sie nicht, wenn nur 10% der Energie und Gelder die in den Hubkolbenmotor an Entwicklung ind den Wandel gesteckt werden würde, dann kannst mit dem hubkolbenmotor verschwinden
Generell sollte keine Explosion fossiler oder synthetischer Stoffe in eine Drehbewegung mehr umgesetzt werden. Das ist das ineffizienteste was es je gegeben hat.
Deswegen ist das seit 100 Jahren eine Sackgasse.
@@martinz5677 das ist das beste wie wir diese Energie freisetzen können
@@ikgamer1 Ein NSU Ro 80 hat genau hingesehen auch nicht mehr verbraucht als ein Mercedes-Benz mit ähnlicher Leistung. 115 PS waren damals viel.
Der Wankelmotor war/ist schon ein genialer Motor. Die Japaner setzen nicht auf die E-Cars, sondern auf den Wasserstoff, ob diese Entscheidung gut war wird die Zeit zeigen. Das der Wankelmotor hervorragend zu den Hybridantrieb passt stimmt ohne Frage. Aber ob sie die bekannten Probleme im Griff bekommen haben wird sich erst noch heraus stellen. Und was ist mit den Preis ?
Nur Toyota setzt noch halbherzig auf Wasserstoff. Die Technik hat im PKW keine Chance, wahrscheinlich sogar nicht mal im Lkw…
Die Probleme mit den Dichtlippen wurden noch bei NSU gelöst, heute fahren die Ro80 mit den Dichtlippen von Mazda.
ich denke, wenn man den Mut aufbringen würde Keramiken zu verbauen oder gar Brennraum und Drehkolben aus Keramik zu bauen, dann wäre das nochmal ein Sprung. Blickt man auf die Kompressorschafeln aus Faserkeramik im Strahltriebwerk, sollte in der Motorentechnik noch sehr viel gehen.
Tesla bettet die Magnete im Rotor in Komposite und stellt damit die bisherige Physik auf den Kopf.
Mazda zeigt gerade wie Forschung, Entwicklung und Markt abseits der politischen Dummheiten geht.
Diesel, Wankel, mein zukünftiges Auto wird wohl aus Japan kommen.
@@svendittmann3105 Kompressor, da macht es Klick. Mein Opa war in der Wankelforschung, da die NSU Monteure mit den Rekordmaschinen mit einem Kompressor aufgeladen waren, dessen Technik irgendwie da auch mit hineingeflossen ist.
@@svendittmann3105 politische Dummheiten? Erklär mal
Auf jeden Fall ein immernoch sehr interessantes Prinzip. ...7:00 was meint Ihr mit "anderen Vorteilen die nicht zu unterschätzen sind"?, warum zählt Ihr sie nicht auf? Welche meint Ihr???
Mazda wird auch auf BEV umschwenken müssen, denn auch die müssen auf den chinesischen Markt
Es erscheint aus mehreren Gründen sinnvoll, dem Elektroantrieb einen Verbrenner vorzuschalten.
Der Verbrennungsmotor kann damit mehr oder weniger kontinuierlich im optimalen Bereich verbrauchs- und schadstoffoptimiert betrieben werden.
Die Reichweite und der Rohstoffbedarf sind damit auch kein Problem mehr.
Bewährt? Ja. Einfach mal im Schienenverkehr schauen: Der Dieselelektrische Antrieb ist dort längst Stand der Technik. Auch ohne Batterie.
Politisch-ideologisch ist das nun wieder eine ganz andere Sache, da aktuelle Politik als irrational (oder wahlweise als korrupt) bezeichnet werden kann.
Ich finde es korrekt dass man sich Gedanken macht wegen umweltfreundlichen Autos die nicht gerade so fette Batterien brauchen es ist abzuwarten wie die Entwicklung😊 mit dem Wankelmotor weitergeht😊
Bald wird mein Laptop auf Diesel umgerüstet und mein nächster Schrauber wird endlich auch mit Benzin arbeiten, damit dieser Akkuschrott bald der Vergangenheit angehört!
@@H-W.H. Klasse Idee! Das Laptop musst du dann sicher ein Jahr lang nicht mehr "auftanken", und der Akkuschrauber ist nie wieder leer, ausgerechnet dann, wenn man ihn mal braucht.
Was kaufst du dir diesen Akku Schrott wenn du es so beschissen findest? 😂
Warum verbraucht der so viel Treibstoff? Der müsste doch eigentlich deutlich sparsamer sein. Was sind sonst die Vorteile? Ölverbrauch wegen den Dichtungen könnte man evtl ja noch verstehen...
recht interresante Dokumentation, einziger Nachteil : der Sprecher hat eine erstens etwas undeutliche Aussprache, das wird durch die Sprechgeschwindigkeit noch erschwert, ist das eigentlich dem Blogbetreiber nicht aufgefallen ? Solche unprofessionellen Fehler wären doch leicht zu vermeiden. Trotzdem vielen Dank für den Beitrag. ( ich habe einfach die Wiedergabegeschwindigkeit etwas reduziert, dann war auch alles gut zu verstehen )
Nun ja…als Extender ist der Wankelmotor gut…die zur Verfügung stehenden Materialien und der elektronische Support hat mittlerweile eine andere Ebene erreicht, die das Verbrennungsbild als auch den Verbrauch deutlich positiv beeinflussen werden….😮
R80 vergessen?
Ein RX9 mit 3 Scheiben Rotor wär der Hammer mit Aufpreis ein 4 Scheiben Rotor
Die Zukunft des Autos ist definitiv nicht der E Motor. Vielleicht eine Kombination von Verbrenner und E wenn noch der Preis stimmt! Diese Kombination in einem zuverlässigen Kombi (wie der 626 war) würde mich bewegen einen neuen Mazda zu kaufen!
Ja, Wankel mit e-fuels als Generatoratrieb, ist für mich erste Wahl.
Erste Wahl für was? Als heißer Kandidat für den Pokal für den dümmsten Antrieb?
Frage: Wenn der Wankelmotor einen höheren Kraftstoff verbrauch als ein Reihenmotor hat warum soll er den da besser sein? Nur wegen der kleinen Bauform? Da kann man auch ein Reihenmotor verbauen um den Generator anzutreiben und spart dabei noch Sprit was eine höhere Reichweite zur Folge hätte.
PS: Warum ist der Ton so leise?
Mazda macht nicht nur topQualität sondern ist innovativ
Ich denke, bei allen Vorzügen des Wanlelmotors ist noch immer der schlechte Wirkungsgrad das Problem, um für den Masseneinsatz geeignet zu sein. Meine Idee als Extendermotor für einen Plug in Hybrid ein ist kleiner, perfekt auf eine einzige Arbeitsdrehzahl entwickelter Dieselmotor, der genau auf den Ladegenerator abgestimmt ist und mit höchstmöglichen Wirkungsgrad die Batterie für den Elektromotor lädt. ZB. Würde geschätzt für einen Polo ein 20 kW Motor (oder weniger?) genügen, um eine sagen wir mit einer 30 kW Batterie relativ lange Strecken mit geringstem Treibstoffverbrauch zurücklegen zu können, andererseits hätte auch die Batterie alleine eine Kapazität für gut 100kM. Gibt's hier Spezialisten, die mit solchen oder ähnlichen Basisdaten Berichte haben. Bitte nicht Opel Ampera kommentieren, hier funkt. dieses Prinzip nicht.... zu großer Verbrennungsmotor!
warum nicht den Wankel als Rotor und Stator erweitern und den Hybrid umsetzen.
Wirft man einen Blick auf Tesla wie rafiniert dort die Kühlung gelöst ist, sollte das im Wankel doch auch klappen. Ich bin überzeugt es gibt genügend Käufer die derartige Antriebe annehmen würden. Der Verbrenner hat ein meinen Augen den Vorteil anteilig wenig Gewicht für den Energievorrat mit sich zu schleppen. Würde man multivalante Treibstoffe verbrennen können wie Benzin, Diesel (fosil , sysnthetisch oder nachwachsend) bishin zu H2, dann wären das Optionen die der politische Geisterfahrer nicht ausblenden kann!
@@svendittmann3105 den schlechten Wirkungsgrad des Wankelmotors hast du trotz Leichtbaues und weniger Einzelteile trotzdem. Ein gut entwickelter 2-Takter ist in dieser Beziehung besser, weil auch als Diesel machbar. Diesel Treibstoff hat eben ein höhere Energiedichte und ist mit weniger Aufwand aus Erdöl zu gewinnen. Habe nichts gegen den Wankel, bin schon damit gefahren.... super! Aber der Verbrauch in der Praxis!
@@svendittmann3105 Benzin und Diesel werden künftig nur noch als syntetische Treibstoffe zur Verfügung stehen und damit zu teuer sein und warum sollte man bei H2 einen Verbrenner verwenden? Die Brennstoffzelle ist da alle mal effektiver.
@@leyonardo2000fahrrad is auch geil! Schon damit gefahren und war super sparsam der verbrauch!
@@mjk9833 Für kurze Strecken auf jeden Fall erste Wahl. 👍
47000rpm, klar. das sind ganz neue, aber falsche fakten.
Fahre seit 2005 RX8 ich glaube das beste Auto einfach mega toll und viele Leute drehen sich um he was ist das
Elektrische Energien aus Verbrennung herzustellen ist nur eine notwendige Übergangsform bis die Batterie gut entwickelt ist. Denn trotzdem kommt vom Verbrenner nur 1/3 des eingesetzten Kraftstoffes als echte Leistung in der Batterie an ... 2/3 gehen hauptsächlich als Wärme flöten ...
Welches man in der kälteren Zeit, ganz klar zum Vorteil nutzen kann. Aber unschlagbare Akkus lassen Postmitarbeiter in Kälte und mit kondensierten Scheiben fahren, damit sie Ihre Tour noch zu Ende bringen. Manchmal auch in einer zweiten, Benzin betriebenen Tour. Ökologisch unschlagbar Wertvoll.
@@uzzisalomon6230 lol 😂 😂 😂 Quatschkopp!!! Und weißt du wer daran Schuld??? Geizige Betriebswirtschaftler die bei der Entwicklung meinten tut das alles Not!!
Ach du hast ganz vergessen die Federung!! 😏 😏 Aber naja alle regen sich über die Akkutechnologie auf die erst seit 23 Jahren Fahrt aufgenommen hat aber die Federung, die eigentlich jedes Fahrzeug haben muss, das ist wieder in Ordnung. Vllt aber auch nur weil man das erst im Alter spürt...
Und zum frieren, ihr habt defintiv noch nie gefroren!!! Schon mal mehrere Monate bei -30°C in der Wildnis überlebt?? Nein, dann weißt du gar nicht was frieren ist!!!
@@uzzisalomon6230 Die ersten LED's in den 70er Jahren taugten ja auch nur für dunkle Anzeigen und waren der klassischen Glühlampe haushoch unterlegen, deswegen wurden sie ja auch nicht weiter entwickelt, nicht wahr? 🤦🤦
Ich weiß noch damals, hat man sich (oder ich mich auch) viel vom Wankelmotor versprochen. Da die Kolben nicht ständig die Richtung ändern müssen, war das als Motorenkonzept erst mal logischer oder sinnvoller, wie die Ottomotoren. Nur war er dann halt etwas zu verschleißintensiv. Ebenso wie heutige Turbomotoren mit AGR und allem was da mit Rotstift korrigiert und verbaut wird - wo man teils froh sein muss, die 100.000 km noch ohne größere Reparaturen zu schaffen.
Und obwohl ich kein E-Auto Fan bin, denke ich dass die Verbrennungsmotoren eigentlich "gestorben" sind - weil eben viel zu hochgezüchtet und anfällig - zumindest mal im Vergleich zu einem E-Motor, der wenn die Lager richtig ausgelegt sind, theoretisch ewig halten könnte - ohne AGR wo ihn ab dem 1. Kilometer "zerstört".
Das Einzige ist noch die Akkutechnik, die quasi das größte "Hindernis" oder Problem am E-Auto ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wankelmotor 2.0 da noch viel dran ändern kann oder wird - einfach weil die Technik nicht mehr zeitgemäß ist.
Und wir leben hier seit über 50 Jahren in einer Siedlung - und gerade jetzt im Sommer, wenn man Fenster und Türen auf hat, dann stellt man fest, wie irrsinnig viel gefahren wird. Man könnte an manchen Tagen glauben, die Menschen hätten kein Zuhause mehr, und würden nur noch im Auto leben oder fahren. Da hatten wir früher an der Bundesstraße weniger Verkehr, wie heute in einer Wohnsiedlung! Und da nerven halt auch zunehmend die teils lauten Verbrennungsmotoren - dagegen sind E-Autos dann schon fast ein Segen. Oder wenn die Menschen einfach bewusster fahren würden oder ihr AHDS nicht mit dem Auto ausleben würden.
Die Direkteinspritzer Turbos der Euro 6 Generation haben kein AGR mehr. Da wird das über die variable Ventilsteuerung geregelt. 100tkm im Opel Astra und der Ansaugtrakt sieht aus wie neu.
ich könnte mir vorstellen, dass der neue Wankel mit Wasserstoff oder Bioethanol betrieben wird. Abgase sind dann umweltfreundlich und durch die Rekuperation der Bremsenergie wird das Ganze Sinnreich.
@@MaxMustermann-ub9ih Das zeigst Du mir aber mal, ich fahre ein Euro 6 Direkteinspritzer (Diesel) und der hat sehr wohl eine hyperaktive AGR, die Du auch nur stilllegen kannst, wenn Du fährst wie ich, also Vollgas.
@@MaxMustermann-ub9ih Variable Ventilsteuerung gibt es schon seit mindestens (!) 20 Jahren. Klar, sie ist immer "variabler" und stufenloser geworden. Aber wie man damit eine Abgasrückführung ersetzen möchte, leuchtet mir nicht ein. Aber wäre schön, wenn es stimmt.
Mazda MX 30 R-EV
Gibt es schon.
Der Wankelmotor war seiner Zeit weit voraus❤
Alle Jahre wieder entdeckt Mazda den Wankel neu wobei sie lieber Kreiskolben Motor sagen . So faszinierend ich den motor finde so hat er doch erhebliche Nachteile allen voran der schlechtere Wirkungsgrad im Vergleich zu einem Otto Motor (ca,-10%) auch ist die Langlebigkeit nicht so gegeben wie bei einem Otto Motor .
dafür ist er sehr kompakt zu bauen recht leicht und sehr laufruhig . hat seine Daseins Berechtigung genauso wie alle anderen Motoren ich hoffe das er nicht so ein schreckliches ungerechtes Schicksal ereilt wie einst der zwei Tackter der mit heutigen Möglichkeiten dem 4 T überlegen wäre
😂
Wenn dem so sein sollte, dann ist Mazda total am Ende.
Aber ist ja auch wurscht, die Japaner spielen auf dem Zukunftsmarkt der BEVs keine Rolle mehr und da bisher 90% der OEMs auf BEVs setzen werden viele Marken konsolidiert werden.....
Gab es da nicht früher Abdichtprobleme und war er dadurch nicht etwas zu durstig?
Es gab Adichtprobleme und durch den ungünstigen Brennraum war die Verbrennung nicht vollständig.
Der Wankelmotor war wohl eher ein Schätzchen, was die Laufruhe angeht, aber wie will er mit einem Elektromotor mithalten?
Früher ging das noch.
Bei meinem Ascona II konnte man dies alles noch sehen.
Bequem an teilen arbeiten an und im Motor.
Aber ihr lieben Ingenieure habt für die Industrie die Automotoren jetzt so entwickelt, das man bei den allermeisten Kfz nicht mal mehr eine Glühbirne oder einen Keilriemen selber wechseln kann.
2:19
Geschweige denn mal eben, lol an solch ein Motorenteil zu kommen "..um mal einen Blick darauf zu werfen..". 😂
Früher war der Kunde König in Deutschland.
Da war neu meistens ewig treu.
Heute rühmt man sich mit Produkten, die dann aber exakt nach Ablauf der Garantiezeit ihren geist aufgeben, und für den Heimwerker, der sich früher alles mit einem Ersatzteil selber reparieren konnte, heute mit Absicht nicht mehr selber reparabel sind.
klingt großartig !
Die Zahnradpumpe ist eine Erfindung von Johannes Kepler. Graf Pappenheim starb bereits 1632. Nach Auffassung von Professor Adolf Adam (1973) hat Pappenheim Keplers Entwurf übernommen, ohne dessen Namen zu nennen
MAZDA MACHT GUTE AUTOS !!!
MICHAEL AUSTRIA
Vorausschickend will ich anmerken, dass ich Wankelmotoren mag. Die haben mich schon immer fasziniert und Mazda gilt sicherlich der Dank, diese Technik alltagstauglich gemacht zu haben.
Dennoch: Hybridantriebe - egal ob mit Wankel- oder Hubkolbenmotoren als Verbrenner - sind letztendlich nur Krücken auf dem Weg zur vollelektrischen Auto. Lithium ist keineswegs selten oder knapp, der Weltmarktpreis des Rohstoffs spielt für die Kosten der gesamte Batterie nur eine untergeordnete Rolle. Neue Vorkommen - u.A. auch in Deutschland - werden z.Z. mit Hochdruck erkundet und erschlossen. Das tatsächlich knappe und teure Kobalt wird durch andere Materialien ersetzt (z.B. Lithium Eisen Phosphat - LiFePo4). Und selbst Lithium steht zur Disposition. Billige E-Autos werden in Zukunft vermutlich mit Batterien auf Natrium-Basis fahren. Die Batterien gibt es, im industriellen Maßstab gefertigt, seit 2022 (CATL, NIU). Erste Serien-Batterieautos mit Akkus auf Natrium-Basis gibt es seit letztem Jahr (z.B. JAC E10X).
Also bitte: Langsam sollte mal Schluss sein mit dem immer wiederkehrendem Narrativ von den "ach-so-knappen" Rohstoffen bei der Batterieherstellung - zumal auch das Märchen "Lithium -Akkus kann man nicht recyclen" allmählich mal beerdigt werden sollte. Gleiches gilt für die fast schon pathologische Paranoia bezüglich zu geringer Reichweite. Zum einen spielt das im Alltag keine Rolle, weil kaum einer mehr als 100 km am Tag fährt - vielleicht 1x im Jahr in den Urlaub oder zu Tante Erna in den Westerwald. Und zweitens wird das Schnellladenetz derzeit rapide ausgebaut. Ich selbst habe als beruflich bedingter Mittel- und Langstreckenfahrer mit Teslas Superchargern nur gute Erfahrungen gemacht. Alle 300 km mal eine Pause von 15 min zu machen, schadet eh nicht. Ein Kaffee und eine LKS und schon ist das Auto auch schon wieder fit für die nächsten 250 km. Wenn dann an Start und Ziel noch eine Wallbox zur Verfügung steht, verbringe ich unter dem Strich weniger Zeit beim Laden, als Verbrennerfahrer beim Tanken, denn die Ladezeit an Start und Ziel kann mir egal sein - Anstecken und fertig.
Fazit: Warum also einen kompletten zweiten Antrieb mit seiner ganzen Infrastruktur (Tank, Benzinpumpe, Einspritzung, Kühlung, Airbox/Luftfilter, Auspuff, Abgasreinigung, Schalldämmung...) mitschleppen, nur um eine unangebrachte Paranoia zu bedienen? Momentan mag diese Krücke für Vielfahrer vielleicht noch Sinn machen, doch mit dem weiteren Ausbau der Schnelllade-Infrastruktur und Ladeleistungen von 250 kW und mehr, verliert das Hybridkonzept jegliche Berechtigung.
47.000 U/min? Also das der Wankelmotor höher dreht wusste ich aber 47.000 Umdrehungen, das wäre die Hälfte von einen Strahltriebwerk
Ist mir auch aufgefallen.
Wenn man das überflüssige und störenden Musikgedudel weglassen würde, könnte man auch den Schnellsprecher besser verstehen!
Öl und Benzin Verbrauch in Griff Bekommen? 😮
Interessant. Was soll der Spaß denn kosten?
Ich würde mir alles kaufen nur kein Batterie Schrott
Autos werden immer unbezahlbarer - wer möchte sich schon verschulden oder von Leasing abhängig machen? Ich finde, dass endlich entschleunigt und viel kleiner und leichter gebaut werden sollte. Dann reichen 40PS und bekannte Motoren- aber mit Alkohol betrieben, welcher aus Fäkalien gewonnen werden könnte.
Ich fahre nur Japaner was auch immer geschieht
Schneller...
und leiser !
Wer heute noch auf fossile Verbrennung setzt, hat wohl von Wirkungsgraden noch nichts gehört. Wenn man mit einem Verbrennungsmotor ca. 50 kwh auf 100 km verbraucht, Kann man ein aktuelles E Fahrzeug mit 15-20 kwh fahren.
Den Durchbruch wird ein Akku bringen der die idealen Eigenschaften hat. So wie man Jahrzehnte am absolut flachen Bildschirm forschen musste. Heute eine Selbstverständlichkeit. Aber dauert halt noch.
Ab 2:25 und dannach...
Geht das auch mit abstoßende Magnete oder E-magnete 😮😮😮😮
leider Werbung für die Konkurrenz - für Mazda
Der Wankelmotor hat leider auch viele Nachteile.durch die große Oberfläche ist der Wirkungsgrad nicht so gut,und die Wärmeverluste zu hoch. Damit steigt der Verbrauch. Der Kreiskolben ist Konstruktionsbedingt ungünstig geformt, das der Verbrennungsdruck nicht optimal auf die Kurbelwelle kommt. Wenn es gelingt den Wankelmotor effizient zu machen,dann hat er Potential 👍
Verbrennungsmotoren haben generell kein Potential mehr…
Google mal 5 takt Motor...vor 20 Jahren erfunden und immer noch nicht eingesetzt. Dann kann man aus Müll Kraftstoff machen, ist aber in D nicht gewünscht. Dann obrist 3, tesla mit Benzinmotor Unterstützung, 2 bis 3 Liter Verbrauch. Wer keinen verbrenner mag darf gerne mit seinem lastenfahrrad am fruchthof Berlin zehn Tonnen Obst im die Supermärkte fahren
"Kreiskolben ist Konstruktionsbedingt ungünstig geformt" ...???? die Zylinderform "Konchoiede" und die Form vom Drehkolben ist mit den derzeitigen Fertigungsmaschinen äßerst wirtschaftlich und einfach herzustellen. Der restliche Motorenaufbau im Vergleich zur Verbrennerhochleistungsmaschine ist simpel und einfach. ... nur weder die Konzerne noch die Werkstätten verdienen am Wankel nicht so viel Geld ...🤔
@@graukopf55ndh bei der Zündung geht der Verbrennungsdruck nicht direkt auf die Kurbelwelle, sondern etwas seitlich. Deshalb die Wirkungsgradverluste. Auch über die große Oberfläche verliert er Abwärme. Deshalb nimmt der wankel seine 10 Liter auf hundert,da sind HKM schon etwas günstiger .als Gasturbine bringt das auch wenig,weil die Gasturbine braucht im Leerlauf fast soviel wie bei Volllast. Das Optimum im Straßenverkehr wäre der E Motor, und ein Verbrenner Generator, derim optimalen Lastmoment läuft und die Batterie nachlädt. Mit Rekuperation kommt man auf weniger Verbrauch. Siehe der umgebaute Tesla Obrist 3. Dann gibt's noch methylalkohol ( stellt man aus Abfall her) über eine Brennstoffzelle zum Batterie laden. Gibt auf YT einen smart, rein das Zeug und 800 km fahren. Will man in D nicht
@@graukopf55ndh Es geht hier um die Brennraumform. Und selbst noch im RX8 waren übrigens 500 ml Ölverbrauch pro 1.000 km eher der Normalfall.
Finde trotzdem cool, dass Mazda den Wankel neu aufleben lässt.
Interessant ist es ja, und als Freund von beweglichen Teilen bin ich auch begeisterungsfähig. Trotz aller Wehmut sage ich "Das Ding wird, wenn überhaupt, höchsten eine Nische finden." Also netter Bullshit.
Ich finde der Wankelmotor ist durch seine Effizienz eine schlechte Wahl für den MX30.
Der Wankelmotor hat vielleicht noch eine Berechtigung wo es wirklich auf Größe und Gewicht ankommt, also zum Beispiel bei einem sehr leichten Flugzeug.
In PKW ist es mit den Verbrennern ohnehin bald vorbei.
Vor 10 Jahren hätte ich so etwas (in einem Sportwagen oder sportlichen Limousine) gekauft, aber heute würde ich kein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor mehr kaufen. Sorry, ich war ein echter Wankelfan, aber heute...
Der größte fehler der Entwickler ist zu behaupten er hat 1,3l
Oder 1,7 etc
Fakt ist das beim Kolben Motor alle zylinder vom hub berrechnet werden
Ein 4 zylinder mit 4 Kolben mit jeweils 0,5 liter pro Zylinder
Ist defakto ein 2l motor
Ein Wankelmotor mit 3 räumen müsste daher mit 3,9 liter Hubraum berechnet werden und nicht mit 1,3l
3,9 l spiegelt den realistischen verbrauch auch wieder....
Das Tastentelefon kehrt zurück
Ich will ja nicht Klug scheißen aber selbst nach der Ölkrise war es nicht so das der Wankelmotor einen hohen Verbrauch hatte, die damaligen Dieselmodelle in den 80´er hatten ähnlichen sogar höhere Verbräuche als ein Wankelmotor, heute ist es natürlich der Verbrauch da andere Autoherrsteller die Otto und Dieselmotoren weiter verfeinert haben, weswegen der Wankel nicht so gut mitkam da nur Mazda an das Prinzip des Kreiskolbens festhielt. Problem war für die Autobranche die Dichtigkeit des Kreiskolbens. Ab 2009 kamen neue Emissionsgesetze und Versteuerung wurde teurer. Und 2012 war es mit dem R3 Faceliftmodell des RX-8 auch leider zu Ende. Es gab einige Versuche man hat das in den jeweiligen Automessen und Shows (Mazda Furai, RX-Vision) gezeigt aber wirklich festes gab es nicht, viele hoffen immer noch auf ein RX-9. Es gibt nichts womit man die Spritzigkeit und Beschleunigungsverhalten vergleichen kann. Allein das Ansprechverhalten des Motors im Fahren ist eine Klasse für sich.
Ach ja und den Kanal kann man knicken, man ist hier nur auf schnelle Klicks aus.
Just my two Cents.
Nicht viel gewusst und miserabel recherchiert. Das wird auch durch bunte Bilder nicht besser.
Falls das wirklich Mazdas Entscheidung sein sollte, kann ich nur den Kopf schütteln. Selbst als Range-Extender kann ein Verbrennungsmotor nicht wirklich die Zukunft sein.
Audi hatte vor den Wankel in die Reserverad mulde des A1 zu bauen, lange vor Mazda , Piëch hat angeblich das Projekt persönlich beerdigt. Was wäre das für ein Technik-Highlight gewesen. Ich glaube noch nicht, dass sich Audi nach all den Jahren komplett vom Wankel verabschiedet hat. Warten wir mal ab, was die Ingolstädter sich so einfallen lassen. Die Paris Dakar dominiert ein Range Extender Audi . Vorsprung durch Technik.
1.5 Minuten erfahre ich was ich in dem Video erfahre......
Jch binn davon überzeugt, dass in 10Jahren niemand mehr über E-Autos spricht und die Leute, die sich vorschnell ein solches gekauft haben, werden verzweifelt versuchen, ihren Elektroschrott loszuwerden.
Na dann viel Spaß in 10 Jahren, wenn deine Welt aus Überzeugungen einbricht. Dass der E-Motor egal in welcher Form die Zukunft sein wird, ist schon alleine wegen der Haltbarkeit eigentlich unumgänglich und bei der Betrachtung aller aktuellen Fakten eigentlich unumstritten. In welcher Form das Fahrzeug dann den Strom transportiert, da kann man sich vielleicht streiten, wenn sich aber die Strompreise nicht wesentlich vergünstigten, wird man höchstwahrscheinlich trotzdem auf den Akku zurückgreifen, da er die bisher höchste erreichte Effizienz hat. Alle anderen Möglichkeiten, Strom zu speichern, haben eine geringe Effizienz und somit einen höheren Verbrauch im Vergleich zum BEV, woraus auch mehr Kosten pro gefahrenen Kilometer entstehen. Wenn alternative Möglichkeiten zur Speicherung des Stroms nicht plötzlich 50% des Preises für einen vergleichbaren Akku kosten, wird der Kunde sich am Ende die Mehrkosten nicht leisten können und auch nicht wollen.
die werden sich sicher einen Mazda holen, das E-Auto haben die Polen gestohlen....
Zu viel Infos, zu schnell, zu zerrissen. Kaum zu folgen, für mein Geschmack eher nervig.
Zuviel Geld für eine Technik, die sich niemals durchsetzen kann. Klar kommt ein Come Back, wegen Patent Rechte... Spielkram, aber never für Industrie Anwendungen die vor allen Standfestigkeit, und Wirtschaftlich im Vordergrund stehen
Wäre vielleicht, eine interessante Video wenn der störende Krach nicht wäre deswegen musste ich es bei Minute 2 stoppen.
ganz übler Ton...
Den Text hat anscheinend eine KI generiert, echt schade. Wenn man bedenkt wie viele Jahre Entwicklungszeit im Hubkolbenmotor steck, bis er die aktuelle Effizienz erreicht hat und wie wenig Entwicklung in den Drehkolbenmotor investiert worden ist, kann mann sicher das hohe Potenzial des Wankel erkennen.
Wankelmotor beste Mazda Rx8 so ein geiles Auto
Mensch ist dieses Video schlecht gemacht. Das hört sich so richtig aus dem Englischen übersetzt an. Der Wankelmotor ist cool aber das Video schlecht.
Das man sich mit so einer uneffizienten technik noch beschäftigt versteh ich nicht.
NSU-Oldies fahren ALLE noch - gäbe es einen KKM für meinen kleinen Bremer, ich würde ihn auf meinen Langstrecken testen… ua-cam.com/video/EHpz6cJtKus/v-deo.htmlsi=14mCf5RbRAAor8UP Grüße 🖖
Dir ist schon klar, dass der erste Ottomotor mit dem Kolben Prinzip bereits 1876 aus Deutschland kam? Und weder aus Amerika, noch England?
wen ich das geld hätte würde ich in sofort kaufen hatte einen rx 8 mal
Der Beitrag ist albern.
Dann Mazda😊
In der EU ist meine Meinung unbedeutend. Wenn es ein Verbot für Verbrenner gibt dann hat sich die Frage nach dem Wankelmotor erübrigt.
@@thoscho2003das ist maximal jedem Stammtischkollegen klar..
Elektroautos werden sehr bald die Oberhand gewinnen. Du bist auch nicht ganz auf die Höhe was die Akkumulatoren Technik angeht, es gibt bereits Akkutypen ohne Lithiumionen Material. Die Technik als solches ist soweit fortgestritten, dass die Elektroautos locker 2000km pro Ladung fahren können.
Elektroautos werden künstlich verteuert verkauft, Reichweite zu niedrig gehalten, und überhaupt zur Abschreckung alles schwer gemacht… Das hat mehrere Gründe z.B. sehr hohe Gewinnmage von Herkömmlichen Autos, aber auch Nachteil: Arbeitsplatz Abbau.! So oder so das Kind ist schon Geboren, es gibt kein zurück.
Der Wankelmotor war mal ein riesen Ding und verschwand so schnell wie er aufkam wieder in der Versenkung. Heute noch an einem Verbrennungsmotor zu forschen halte ich für Zeit- aber besonders auch Geldverschwendung.
In spätestens 10 Jahren gibt es für Verbrenner keinen Markt mehr, das ist dann nur noch was für Oldtimerfans 😮
Das dauert keine 10 Jahre mehr…
Informier dich mal vorher. Der Wankelmotor hier war von Anfang an als Range-Extender gedacht.
@@menju32 und den braucht kein Mensch…
Auch nur in Europa! Und genau das, wird künftig KEIN Relevanter Markt mehr sein. Eher ein Pseudo-Öko-Freilandzirkus.
@@menju32 Von Range-Extendern hat man vor längerer Zeit gesprochen. Die Idee ist six feet under.
Bei aller Faszination für den Wankelmotor reitet Mazda ein totes Pferd.
interesant
Irgendwas müssen sie ja tun aber das wird sie nicht vor der Pleite retten
Nö, das Zeitalter der "Stinker" ist vorbei, egal wie er funktioniert …… denke eher das die Stromschiene oder ein Linearmotor auf der Autobahn kommt ……
es geht nicht ums stinken, sondern um die Explosion, eine mittelaltericheTechnik, wie der Vorderlader...Wankel Motor mit Pulverhorn.....dass hatten die Ostfriesen schon....
habe den Feuerstein vergessen, bin gerade beim essen...
Das nenn ich mal "lernressitent"
Die lernen auch nix dazu!!! 😥😥😥