Astron Omega One ist die derzeit beste Verbrennungsmotorcomputersimulation, die man sich denken kann. Sie wird alle anderen Computergrafiken zu neuen Verbrennungsmotoren überflüssig machen.
„Denn bislang gibt es noch keinen Prototypen des Wankel-Turbinen-Motors. Astron Aersospace betont jedoch, dass dieser so einfach sein soll wie ein Rasenmähermotor.“ und trotzdem gibt es seit Jahren keinen Prototyp. 😂
Bei jeder Verbrennung erfolgt die Energieabgabe ungerichtet - man kann zwar die Explosionsfront etwas beeinflussen - aber am Ende wirkt nur ein Teil der Energie gerichtet - der Rest trifft auf die Wände des Verbrennungsraumes, und wird dort in Wärme umgewandelt. "Quantenmechanisch" - daran kann kein Verbrennungskonzept etwas ändern. Beim E-Motor, kann man die Wirkung der Kraft viel genauer ausrichten. Prinzip-bedingt.
Ja der E-Motor ist eine vollkommene Maschine bringt halt Nix wenn der Akku und Antriebstang >1000kg ist. Wenn Wasserstoff günstiger als Benzin hergestellt wird kommt da kein E-Auto hin.
@@Impossible2500 Wasserstoff-Tanks sind weder einfach herzustellen, noch billig, noch leicht. Dazu kommt, dass so ein Tank nach 2-3 Woche leer ist, auch ohne Nutzung. Was das Problem bei der Abstellung solcher Fahrzeuge in Garagen ungefähr umreißt - wird keiner versichern/zulassen. Und wer sollte jetzt wie Wasserstoff billiger herstellen als Methan? Dieser Kohlenwasserstoff ist billig, weil r natürlich entsteht, und man ihn daher nur abzapfen muss. Also wenn man Autos diskutieren will - so vom Antrieb her - dann muss das da beginnen, wo es privat genutzte Eigentumsautos gibt. Die stehen die meiste Zeit auf öffentlichem Grund, werden nicht genutzt und rosten.
@@Impossible2500 "bringt halt Nix wenn der Akku und Antriebstang >1000kg ist. " Beim Auto ist Gewicht aber nicht das Problem - zumal der E-Motor einen Teil der Energie beim Bremsen wieder zurückgewinnen kann. Gewicht spielt beim Auto nur eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist der CW-Wert, der bestimmt mit zunehmender Geschwindigkeit die Leistung die erbracht werden muss. "Wenn Wasserstoff günstiger als Benzin hergestellt wird kommt da kein E-Auto hin." Die Herstellung von Wasserstoff ist aber ineffizient - es ist viel effizienter den Strom direkt im Auto zu verbrauchen als Strom in Wasserstoff zu wandeln, dann den Wasserstoff zu transportieren, und den Wasserstoff wieder zu wandeln. Ihre Aussage muss wohl richtiger lauten:"Wasserstoff kommt nie dort hin, wo das E-Auto ist". Interessantes Video zu dem Thema: “The most dumb thing" for energy storage: Hydrogen ua-cam.com/video/HIVmSewHqMY/v-deo.html
@@typogene1313 mir ist durchaus bewusst das der Luftwiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeit steigt… Die Aussage Gewicht spielt keine Rolle ist leider völliger Unsinn. Ich empfehle wirklich mindestens eine 3 Jährige technische Ausbildung das man wenigsten mal die Basics hat. Es ist völlig richtig das Wasserstoff Produktion in Hinblick auf effiziente problematische ist. Aber wie ich schon sagt dualfluid Rektoren soll n Wasserstoff im Verhältnis zur energiedichte sowie im Preis günstiger sein. Nochmal zurück zu Effizienz willst du grün oder nicht grün das ist der Deal mehr Umwelt geht nicht. Ich denke langfristig spätestens wenn Kernfusion kommt juckt die effiziente nicht mehr. Der große Vorteil ist einfach die Infrastruktur jede Tankstelle hat Strom und Wasser und müsste lediglich Wasserstoff Tank benutzen was heißt die Infrastruktur ist vorhanden sobald der Preis stimmt. Und da ist das Problem bei der Batterieladung 100kw in 1 h zu laden erfordert extrem viele Aufwand laut Bundesnetzagentur über 1 Billion Euro. Dann funktioniert das im besten Fall für Deutschland was ist mit den restlichen 8 Milliarden Menschen, ich würde soweit gehen das Auf der Erde soviel Kupfer gar nicht Vorhand ist und im Weltraum abgebaut werden muss… wie auch immer hab gesagt niemand wills hören selber schuld…
Die Abläufe im Motor könnten detailierter erklärt werden, auch wären Angaben zum Wirkungsgrad interessant. Außerdem 7:25 "Man kann nicht tonnenschwere Akkus in Schiffen oder leichten Flugzeugen unterbringen." Doch, lieber Norio, bei Schiffen geht das sehr gut. Deren Energieverbrauch und damit die benötigte Batteriegröße ist gemessen an der Nutzlast sehr gering.
Sehr interessant, danke. Leider wurde nichts zu Schmierung und Kühlung (Wärmeentwicklung) gesagt. 25000 u/min könnten auch sehr laut sein, wie sieht es damit aus?
Denkst du das E-Auto ist neu? das gab es schon vor dem Dieselmotor, z.B 1888 Flocken Elektrowagen auch Porsche sein erstes Auto paar Jahre später E-Kiste gewesen. Neu ist an einem E-Auto nichts genauso wenig wie bei Hybrid das hatten damals schon die alten Russen Planierraupen DET 250 in den 50er gehabt.
Seltsam. Ein bisschen googlen, und schon findet man sehr viele Artikel mit gleichem Wortlaut und den griffigen Titeln vom "E-Motor-Aus" und "neuer" Motor etc.. Nur eben datiert vom Januar 2021. Da wurde sogar schon der Serienstart für 2023 angekündigt. Und das ganze wiederholt sich jetzt, mehr als 3 Jahre später, mit exakt den gleichen Daten, gleichen Bildern und Animationen. Und noch hat keiner einen Prototypen gesehen. Da wäre mal ein kritischerer Blick angebracht zumal sich bereits hier auf YT etliche Videos aus den letzten Jahren dazu finden. Inkl. eines angeblichen Prototyps, von dem nur eine Teilansicht für 10 Sekunden zu sehen ist und sich dabei anhört wie ein Lanz Einzylinder-Dieselmotor.
Wirklich neue ist der Ansatz nicht. Mir fallen auf Anhieb mindestens drei oder vier ähnliche Konzerte ein. Alle haben Probleme mit der Abdichtung gehabt. Es ist sicher richtig dass vor allem Nutzfahrzeuge und Arbeitsmaschinen die geeignetsten Kunden für diesen Motor wären. Dann aber ausschließlich in der Hybrid Variante. Direktantrieb dieser Maschinen mit 25000 1/min würde ein gewaltiges Getriebe zur Reduzierung der Drehzahl erforderlich machen. Das würde den Wirkungsgrad und die Kostenbilanz belasten. Viele NFZ Hersteller experimentieren gerade mit Umgebauten Diesel Motoren als Wasserstoff Verbrenner. Diese Technik erlaubt die Beibehaltung der bewährten Getreide und Hydraulik Komponenten. Das ist auch ein wichtiger Punkt.
Da gebe ich dir erstmal recht aber na ich sag mal so wenn beim Elektro Auto die Akkus explodieren können es gibt ja genug Videos davon also ich würde damit nicht gerne rum fahren aber mit einer Wasserstoff Bombe unterm Arsch noch viel weniger ich traue der Wasserstoff Technik nicht finde ich zu gefährlich wie bei einem Auffahrunfall zum Beispiel wo gasbetriebene Autos na der tank des Autos auch erheblichen Schaden verursachen kann
@@eckhardtburkle3178 Er läuft mit _bis zu_ 25.000rpm nicht mit _mindestens_ . Ich möchte wetten, dass er auch mit weniger Touren brauchbare Leistung abgibt, bspw mit 4500rpm.
Ich habe 1996 einen vergleichbaren Motor entwickelt. Hier waren die Beiden Scheiben mit Kompression und Explosion ineinander um auch schnelle Drehmomentwechsel zu erreichen ohne auf die Fahrstabilität zu wirken. Das Problem bei kleinen Durchmessern war die hohe Umdrehungszahl. bzw die Reibung. Hier musste ich auf größere Durchmesser setzen um 150KW oder 640KW zu erreichen. Kleinere Durchmesser erforderten Keramiklager und ware sehr empfindlich. Übliche Automobilhersteller waren aber nicht interessiert. Wirkungsgrad war zwar wesentlich höher als bei 4 Zylinder Motoren, jedoch nicht so hoch wie bei Elektromotoren. Bin gespannt ob jemand das Prinzip einsetzt. Und Benzin/Diesel ist veraltet/begrenzt oder Wasserstoff ist für normale Autos von der Herstellung, Lagerung und Bereitstellung als Netz schwierig.
Ihr Konzept klingt interessant, allerdings weckt es einige Fragen bei mir, da ich selbst über VIELE Jahre hinweg als leitender Entwicklungsingenieur für Verbrennungstechnologien und Elektromotoren tätig war und daher mit der Thematik sehr vertraut bin. Vor allem die Angabe von 150 kW bzw. 640 kW bei einem derartigen Aufbau irritiert mich, insbesondere in Bezug auf die thermischen und mechanischen Herausforderungen bei kleineren Durchmessern und hohen Drehzahlen. Sie erwähnen Keramiklager, dies ist zweifellos sinnvoll, aber die Materialempfindlichkeit und Kostenfrage hätten zu einer genaueren Analyse und praktischen Bewertung führen müssen. Mich würde also interessieren: wurde der von ihnen beschriebene Motor als Prototyp tatsächlich gebaut umd getestet, und falls ja, gibt es verlässliche Leistungsdaten oder Gutachten dazu? Auch die Aussage, daß kein Automobilhersteller Interesse zeigte, wirft Fragen auf, denn ein Wirkungsgrad, der zitat: 'wesentlich höher“ als der eines 4 Zylindermotors ist, wäre selbst in den 1990er jahren kaum unbeachtet geblieben. Wenn der Motor tatsächlich so funktioniert hat, wie sie beschreiben, und Potenzial in der Automobilbranche aufzeigte, ist es bemerkenswert, da§ dies damals nicht weiterverfolgt wurde, insbesondere da solche Entwicklungen oft wirtschaftliches Interesse wecken oder aus anderen Gründen in der Versenkzng verschwinden. Ich würde mich über detailliertere Informationen oder Belege freuen, die Ihre Angaben stützen, insbesondere zum Aufbau, den Testergebnissen und dem Kontext der damaligen Entwicklung. Sollte Ihr Ansatz tatsächlich funktionstüchtig gewesen sein, wäre es außergewöhnlich, dass Sie als Entwickler einer solch disruptiven Techn9logie nicht weiter in den Fokus der Industrie oder Öffentlichkeit gerieten. Ihr Ansatz klingt durchaus spamnend und weckt mein Interesse. Mittlerweile leite ich zwar mein eigenes Unternehmen, doch der enge Kontakt zu meinen ehemaligen Kollegen und Forschungsabteilungen besteht weiterhin. Sollten Ihre Angaben und die Funktionsfähigkeit Ihres Konzepts belastnsr sein, wäre es sicherlich lohnenswert, diese Idee nochmals aufzurollen. Mit den richtigen Voraussetzungen könnten wir ohne große Hürden die nötigen Schritte einleiten, um ihr Konzept unter labortechnischen Bedingungen zu analysieren unf in Dauertests auf dem Prüfstand zu validieren.
Es ist wirklich top. Ich sehe das Problem bei der linearen Abdichtung der zwischen beiden Rotoren. Es wird Abtragungen geben und so wäre die Maschine undicht. So war es bei uns und wir befassten uns viele Jahre mit der Maschine. Vorwiegend zur Energie Rückgewinnung. Wärme in Dampf zu wandeln um so Generatoren antreiben zu können, z. B. Biogas Anlagen. Stahlindustrie usw. Deswegen heißt unser Motor „Vielzahndrehkolbenmotor." Die evolvente Verzahnung mit kleinem Modul erlauben sogar den Achsabstand minimal zu verändern bzw. zu vergrößern bei gleicher Dichtheit. Temperaturen spielen wirklich eine große Rolle. Wir befassten uns viele Jahrzehnte mit Rotationsmaschinen. (Siehe Link ua-cam.com/video/Ijh12yT1As4/v-deo.html oder ua-cam.com/channels/i3fGKc89Bx_ZifO3wM9J0w.html
Ein paar Kenntnisse in klassischer Physik wären hilfreich: der Wirkungsgrad einer Verbrennungskraftmaschine (erzeugte mechanische Leistung pro zugeführter Wärmeleistung) kann per se nicht größer sein als etwas über 40% (je nach Temperaturverhältnissen, Stichwort Carnot-Prozess, einfach mal nachschlagen!). Da ist der Elektromotor (erzeugte mechanische Leistung pro zugeführter elektrischer Leistung) haushoch überlegen (leicht über 90%). Die Wärmeleistung muss aus der Verbrennung des Treibstoffs erzeugt werden und der muss beim Fahrzeug eben mitgeführt werden und so ergibt sich die Effizienz des Energiespeichers eben aus den thermophysikalischen Eigenschaften des Treibstoffs. Beim Elektromotor muss die elektrische Leistung einer Batterie entnommen werden oder aus einer Brennstoffzelle ebenfalls aus Treibstoff erzeugt werden. Batterien enthalten pro Masse- bzw. Volumeneinheit leider deutlich weniger Energie als der Treibstoff bei Verbrennung in Form von Wärme liefern könnte. Und damit ist der Vorteil des Elektromotors eben möglicherweise dahin. Bei Brennstoffzellen wird die Energie aus derm Treibstoff ohne den Zwischenschritt der Umwandlung in Wärme direkt in elektrische Energie verwandelt. Das geht auch mit recht hohem Wirkungsgrad. Die beste Kombination wäre demnach die Verbindung von Elektromotor und Brennstoffzelle. Diese birgt aber etliche technologische Feinheiten, die dabei zu meistern sind und ist deshalb teuer und kann zumindestens im Moment aus wirtschaftlicher Sicht nicht konkurrieren. Die Speicherdichte von Wasserstoff pro kg ist zwar recht hoch, benötigt aber im Normalzustand indiskutabel viel Tankvolumen. Daher muss der Wasserstoff entweder hochkomprimiert oder dürch Abkühlung verflüssigt werden. Das vermindert die Speichereffizinz ganz wesentlich und treibt die Kosten in die Höhe. Also für eine bestimmte Anwendung der einzelnen Technologien müssen alle Aspekte zusammen betrachtet werden und dann sind Überschriften wie "Jetzt das Ende vom E-Auto?" etc. einfach Mumpitz.
Toller Kommentar, das hätten wir ausführlicher erklären müssen! Aufgrund des CO2-Ausstoßes wollen wir auf klimaneutrale Kraftstoffe eu-weit umsteigen. Möglich ist daher neben Strom auch theoretisch die Nutzung von Wasserstoff und E-Fuel. Das Problem jedoch ist dahingehend die Effizienz. Man benötigt insgesamt 4x mehr Energie für E-Fuels als für die Direktproduktion von Strom. Dementsprechend kostet ein Kilometer Reichweite mit E-Fuels auch mehr als ein Kilometer Reichweite mit einem E-Auto. Sogesehen ist also das Problem der E-Fuels und des Wasserstoff-Autos (vor allem auch) die Effizienz.
@@Officialnorio sehe ich komplett anders. Efuels lassen sich ganz einfach speichern. Strom nicht. Nur in teuren und schweren Akkus. Als Beispiel. Meines Wissens nach braucht man für 1 Liter Efuel 10kw Strom. Bei mir in der Gegend habe ich im Jahr 2000 Sonnenstunden in Rheinland Pfalz. Mit einer 20kw Solaranlage kann ich damit 2000x20kw also insgesamt 40.000kw produzieren. Das ergibt Energie für 4000 Liter Efuel. Wenn man von einem verbrenner ausgeht der 6 Liter auf 100km ausgeht entspricht das pro km 0.06 Liter Kraftstoff. Bedeutet also, dass ich selber efuels für 66.666 Kilometer produziert habe. Was man zb nicht verfährt kann man mit einem bhkw für Hausstrom und heizen nutzen. Also kompletter Inselbetrieb. Wäre nur noch das Problem wo ich zb einen Fischer Tropf Synthese Generator her bekomme. Der Strom bzw Efuel wäre auch CO2 neutral weil maximal soviel wieder in die Umwelt abgegeben werden kann wie bei der Produktion entnommen wurde. Sollte ich einen Fehler in meiner Rechnung haben dann bitte sagen. Ich finde das Thema nämlich sehr interessant und will autark werden.
@@dennisanonym8658 Wenn du diesen Kanal verfolgst, solltest du vor einigen Monaten mitbekommen haben, dass man in DE ein System zur Stromspeicherung (via IBC) entwickelt hat, das in der Skalierung kostengünstiger ist als herkömmliche Akkus. Auch bezweifle ich stark, dass DE es zulässt, dass jeder dahergelaufene sich seinen eigenen Sprit „Brauen" darf.
@@dennisanonym8658 Wenn du davon ausgehst dass deine magische Fischer Tropf Anlage eine Effizienz von 100% hat (was die nicht haben kann) stimmt deine Rechnung. 1 Liter E-Fuel kostet an die 30kwh und nicht 10kwh wie du sagst. Das entspricht dann aufgerundet 1400 Liter. Was immernoch 23.000km sind. Aber, wo nimmst du dein CO2 her? Carbon Capture? Mit deiner eigenen PV Anlage? Da kannst du weiter träumen, das kommt nie. Viel VIEL einfacher ist es den Strom direkt zu speichern und so aus 40.000kwh etwa 200.000km Reichweite zu generieren. Oder was sinnvoller wäre, ist Wasserstoff her zustellen, und dann ein Wasserstoffauto im Winter zu fahren. Einiges Leichter als ein Verbrenner mit efuels, aber auch viel teurer als einfach Strom direkt.
interessant, der Wasserstoff muss nicht nachgetankt werden? Auch nicht hergestellt und entsprechend energie intensiv verdichtet werden? So ein Bullshit
Oh schon wieder ein Wunder - interessanter Beitrag - aber lassen wir uns mal überraschen. Trotzdem stellen sich einige Fragen: Wie effizient ist der Motor, bezüglich Energie, Zuverlässigkeit und Kosten bei der Produktion. Nur schon, dass er ein Verbrenner von Wasserstoff ist, wirft die Fragen auf, ob er sich durchsetzen kann.
LOL der hat doch die selben Probleme wie der Wankelmotor oder Wankelmotor II abdichtungen und einen schlchten Verbrennungsraum (Geometrie) und Stickoxide entstehen im Heißenbereich
Die Verbrennungsenthalpie von Wasserstoff beträgt -482 kJ pro mol, d. h. pro 22,4 L. Mehr ist nicht drin. Man kann auch mit dem besten Motor nicht mehr herausholen wie man hineinsteckt. Es gilt immer die Energieerhaltung. Da auch der Wirkungsgrad begrenzt ist, muss man bei solchen Wundermaschinen immer vorsichtig sein. Sicher mag er vom Wirkungsgrad besser sein als ein Kolbenmotor aber wieviel? Der Motor meiner KTM Duke 390 wiegt 35 kg, mit Tank und Benzin und drumherum komme ich auf 50 kg oder ein bischen mehr. Dafür haut er 44 Ps raus und hat ein vernünftiges Drehmoment. Das ist klassische Ingeneurskunst mit der ich etwas anfangen kann.
Bezogen auf Liter/Volumen mag das zwar stimmen, auf Gewicht hat Wasserstoff eine recht hohe gravimetrische Energiedichte von etwa 33 kWh/kg. Benzin nur 11kWh/kg.
2. Satz der Thermodynamik frei gesprochen bezieht sich auf ein geschlossenes System!!! Welches System ist in sich vollständig geschlossen? - Kein's!!! Nicht alle Lehrmeinungen und Geschriebenes entspricht den Tatsachen. Viele Lehrmeinungen sind überholt, u.U. seid Jahrthunderten!!!
Ich weiß nicht ob es Absicht war oder nicht, aber zufällig hab ich hier gar nichts über Drehmoment gehört. Auf dem ersten Blick soll der Drehmoment sehr von Drehzahl abhängig sein, mehr wie Turbine als Kolbenmotor d.h. für Autos wenig geiegnet.
@@Impossible2500 Und um nötige Lehrlaufdrehzahl gedacht? Egal für welche Getriebe - bei paar Newtonmeter wird sich kein Auto bewegen. Bei Boote und Schiffe wird es besser gehen.
@@TheSmallbug Tatsächlich hab ich daran nicht gedacht, aber um so detalliert einzusteigen fehlen mir zu viel technische details. Ich bin mir aber sicher es gibt verschiedene technische Möglichkeiten die auch das kompensieren können. Z.b Schwungrad etc....
@@TheSmallbug aus ein paar NM werden nach dem Getriebe ganz schnell ganz viele Nm und schon fährt das Auto damit auch. Am Ende zählt die Leistung und die scheint ja nicht das Problem zu sein. Ob das ganze dann auch angenehm und entspannt zu fahren ist, muss sich zeigen.
Ist für Wasserstoff basierte Antriebskonzepte nicht die Brennstoffzelle das Maß an dem man sich zu messen hat? (Abgesehen von Raketen) Es verwundert mich, dass es im Video keine Gegenüberstellung zur Brennstoffzelle gibt.
@@mb7392So wie der gezeigte Motor im Straßenverkehr keine Rollen spielt und wenn überhaupt für Schiffe, LKW und Flugzeuge relevant werden könnte, genauso wie die Brennstoffzelle.
@@Reneg973 Sie stellt einen Energiewandler da. Da Elektromotoren hoch effizient sind, kann mit einer Brennstoffzelle sehr effektiv Energie zur Fortbewegung genutzt werden. Wenn als Energiespeicherform sowieso Wasserstoff genutzt wird, muss überdacht werden auf welchen Wege die gespeicherte Energie am effektivsten und effizientesten genutzt werden kann. Meines Wissensstand nach ist die Kombination einer Brennstoffzelle und Elektromotor die technisch beste Lösung.
soll ich mir jetzt wieder 8 Minuten lang die neueste Erfindung ansehen und wie toll sie ist... damit dann in Minute 9 erklärt wird, warum das eh nicht gehen wird und vor welchen jahrzehntelangen Herausforderungen das alles noch steht. ? nein danke; ich riskier es nicht und schalt gleich wieder ab
Was neben Gewicht und Leistung für ein KFZ viel wichtiger ist: wie schnell dreht der Motor hoch? Welche Geräusche entwickelt der Motor (nicht nur die Lautstärke, sondern auch die Art der Geräusche)? Wie lässt sich die Kraft auf die Straße bringen...? Zum NOx, das entsteht bei hohen Verbrennungstemperaturen. Wieso hier weniger NOx entstehen soll bleibt unklar (nein, das erklärt sich nicht durch das Zweikammernsystem).
@@dirkohlhausen7671 Wenn man alle unbewiesenen Behauptungen der Medien ausklammert, bleibt nicht viel. Mein Verstand hält die Idee des Cargo-Lifters für genial und ich habe noch keine Fakten gehört, die dem entgegenstehen. Für weitere Informationen bin ich stets dankbar.
@@dirkohlhausen7671 Im Zweifel für den Angeklagten aber ja, die ganze Firmen-, Finanzierungs- und Marketinggeschichte hat so einige „Geschmäckle“ und letztlich ist nach 3? Jahrzehnten ja noch immer nichts handfestes daraus geworden… Außer Tropical Islands.
Dieses Konzept war nicht in der Lage zu funktionieren die Investoren haben viel Steuergeld bekommen und nicht geliefert. Aktien hab’s davon auch alle wertlos!! Cargo Lifter war ein Betrug !
Technisch interessant. Wankelmotor erinnert mich an das große Dichtungsproblem! Wie wird es hier gelöst? Wasserstoff braucht die doppelte Energie als Batteriebetriebene Fahrzeuge. Wie hoch ist der Wirkungsgrad? Bei Akkubetriebenen FZ liegt der Wirkungsgrad >90%...
Akkubetriebene Fahrzeuge ist nur effizient wenn man die Verluste beim Laden. Die Motoren haben Spitzen wirkungsgrade von 90 bis 95%, beim Laden verliert man auch noch mal ein paar Prozente. Dann noch die Verluste auf der Leitung vom kraftwerk bis zur Steckdose. Unterm Strich sind elektrofahrzeuge glaube ich bei einem gesamtwirkungsgrad von 60 bis 65%.
@@SanTi_x91 Wo hast du eigentlich diese Zahlen her? Beim E-Motor gehe ich mit, aber wie kommst du bei Lade und Leitungsverlusten auf diesen Wert? Ladeverluste sind je nach Ladeverfahren zwischen 2 und 8%, Leitungsverluste im Mittel und Hochspannungsnetz liegen bei 1% pro hundert Kilometer Leitungslänge.
@@SanTi_x91 Danke. Diese Zahlen spiegeln allerdings den ungünstigsten Fall und nicht den Durchschnitt wieder. Im optimalsten Fall (kurzer Leitungsweg, CSS Lader, modernes Fahrzeug, etc) kommt man auf ca. 85%
"Wasserstoff braucht die doppelte Energie als Batteriebetriebene Fahrzeuge." Eher das Dreifache Elektrolyse 70% Wasserstoff verdichten (700bar): 88% Brennstofzelle im Auto: 55% 0.7 x 0.88 x 0.55 = 33% Dazu kommen Leckverluste beim Lagern von Wasserstoff, Transport des Wasserstoff zu der Tanke und anderes
Mich würde der Vergleich zur Brennstoffzelle interessieren. Da diese den Carnot Prozess umgeht müsste die doch eigentlich effizienter sein als eine Verbrenner.
Das sind Brennstoffzellen auch, dafür ist deren Leistungsdichte wiederum deutlich geringer. Darum werde sie in Pkw auch nicht zum direkten Antrieb des Motors eingesetzt, sondern als serieller Hybrid-Antrieb bei dem die Brennstoffzelle stetig einen Akku lädt, der dann genug Leistung an den Motor abgeben kann um normal im Verkehr mithalten zu können. Und das ergibt eben platt gesagt die Situation, dass sich ein FCEV nur dort lohnt, wo die Versorgung mit Wasserstoff günstiger und besser ausgebaut ist, als das Stromnetz. Und solche Orte gibt es auf der Welt vorsichtig gesagt eher selten.
Und wieder sind wir bei dem Problem wie beim wankel mit der Abdichtung. Super das so ein Motor ohne Last im Labor läuft. Im Alltag ist wiederum ein ganz anderer Schuh. Von Transport Schiffen wie im Video reden wir erst überhaupt nicht.
tatsächlich hier eher weniger da der Aufbau sich doch sehr unterscheidet, und die Abdichtung beim Wankel hat auch eher Probleme mit Fehlbedienung als direkter Verschleiß.
@@unclebenjen8661 eigentlich nicht ein " Kolben" welcher kein Kolbenring haben kann sondern nur kleine Dichtflächen. Wenn es Probleme gibt dann wie beim rx7 und Co einmal Motor zerlegen
Wenn sich Windräder nicht drehen weil es zu viel Strom gibt kostet die Wasserstoffherstellung quasi nichts. Das gleiche gilt für den Solarstrom an sonnigen Tagen.
@@Officialnorio Daher sollten wir schnellstens die Elektrolyse-Einheiten aus Australien kaufen oder in Lizenz herstellen. (95% Wirkungsgrad und in Fertigung.) Und die Wasserstoff-Paste, die das Fraunhofer Institut entwickelt hat könnte ja auch so einige Probleme lösen. Da müssen wir nur "in die Puschen" kommen.
@@peterdoe2617 Die Wasserstoffpaste wird keines der Probleme lösen denn der Weltmarktpreis für die 10kg Magnesium die zur Speicherung von nur 1kg Wasserstoff benötigt werden, kosten mindestens 25€ und die werden bei der Reaktion in relativ wertloses Magnesiumhydroxid umgewandelt.
diesen "gratisstrom", der nicht gratis ist wird schon vorher von BEV über dynamisches laden genutzt. und für die drei tage im jahr wo wirklich zu viel strom im netz ist dass alle akkupuffer voll sind wird keiner einen superteuren elektrolyseur kaufen/betreiben. ==> d.h. bullshit
Jürgen Schenk hat unten aufgeführt, dass die Überschrifte "Jetzt das Ende vom E-Auto?" etc. einfach Mumpitz ist. Die Abgase sind, wie bei allen Verbrennern tötlich. Die Städte werden also nur ohne Verbrenner sauberer. Durch die Rekuperation kann außerdem Bremsstaub vermindert werden.
Es werden viele tolle Sachen präsentiert, danke dafür. Aber Wasserstoff Autos und Verbrenner sind Träume der Vergangenheit. Eine Art explosive romantische heisse Traum. Auch den Abschied von Pferde war damals schwer.
Unterschreibe ich. Aber mal schauen was für einem Blödsinn die Politik verzapft. So schnell wie die E-Fuels in der EU-Richtlinie landeten, sind mMn auch andere Sonderregelungen absolut denkbar.
@carlbrenninkmeijer8925 Die FDP hat für die Sonderregelung der E-Fuels im Straßenverkehr gekämpft. Dass E-Fuels im Luftverkehr wichtig und richtig sind, steht außer Frage. Aber im Straßenverkehr sind E-Fuels zweifelhaft. www.zdf.de/nachrichten/politik/eu-abstimmung-verbrenner-zukunft-100.html
Es werden wie immer am Stammtisch UA-cam und im Wirtshaus wiel zu venige Aspekte behandelt und diskutiert. Weder dieses noch irgend ein anderes auf Verbrennung (auch von H2) basierendes System wird den E-Motor ersetzen. Warum? Einfacher Aufbau - Effizientes arbeiten - vergleichsweise günstig in der Herstellung - noch Optimierbar. Batterietechnik wird sich verbessern und der Anteil der Elektriker wird in den nächsten 15 Jahren auf der Straße auf mindestens 50% ansteigen. Und es wird genauso normal sein, diese Diskussionen im Rückblick genauso obsolet wie das Einführen des Rauchverbotes in Lokalen vor -zig Jahren.
Stellt Euch lieber mal drauf ein, dass in 15 Jahren mehr als 50% Fachkräfte auf den deutschen Straßen sind und ihr weder mit E-Autos noch mit Verbrennern herumfahren werdet. Das neue Antriebskonzept hat dann wieder 4 Beine und benötigt Heu und Hafer oder hat 2 Räder und eine Kette mit Pedalen. Falls man sich wegen des täglichen Messerberichtes überhaupt noch auf die dann wohl gänzlich maroden Straßen wagen kann.
Schon als es zu Beginn mit einem Wankel verglichen und die hohen Drehzahlen genannt wurden, kamen zwei Fragen bei mir auf: 1. Wie lange hält der Motor? (die Frage wurde im Video auch gestellt) 2. Wie klingt der Motor? Hohe Frequenzen empfinden viele Menschen als unangenehm.
Ich bin kein Techniker und selbst ich sehe eine Menge Probleme mit diesen Ansatz. So ziemlich alle Nachteile des Wankelmotors müssen auch hier vorkommen. + Wasserstoff als Energieträger im Verkehr hat auch seine Probleme. --> Mein E-Auto (ZOE) sieht seinem angekündigten Ende sehr gelassen entgegen.
Wie viel Zeit benötigen Sie mit Ihrem Elektroauto, um nach Venedig zu gelangen? Oder nach Barcelona.? Ein Benzinauto hält bei mir jeweils 15-17 Stunden.
@@alextango4874 Welcher Mensch klaren Geistes fährt mit dem Auto nach Venedig oder Barcelona. Das wären 15 Stunden auf der Autobahn rasen - mit Staus also vermutlich 30 - um gerädert in Barcelona zu sein und 2 Wochen zu brauchen, um sich von der Fahrt zu erholen. Wer tut sich so etwas freiwillig an. Ich fahre zur Arbeit und zum Einkaufen und besuche meinen Bruder in Dänemark. Dafür ist der ZOE um Längen besser, als ein ähnliches Benzinauto.
Abgesehen der ollen Nasa Hollywood Erdmurmelanimation am Ende des Videos, wirklich sehr informativ und mindestens genauso Interessant dazu großen Danke für`s teilen. 👍👍👍
@@MrSpaetzle hallo, da muss ich dir recht geben. Auto Motor u Sport hat ihn als der neue Benzin ⛽ Motor veröffentlicht. Jetzt ist alles "grün" dann plötzlich ein Wasserstoff Motor. Kommt morgen was anderes dann ist das noch besser. Ich würde den Motor gerne in Betrieb laufen sehen, als verbrenner Motor. Er wird nicht laufen. Alleine die verschiedenen Therapeuten, die lineare Abdichtung zw. Rotoren wird nicht funktionieren. Auch wird er fest gehen. Die Rotoren auf der Welle dürfen nicht fest sein usw. Wir haben viele Jahre an ähnlichen gearbeitet. Es sind so Kleinigkeiten mit extrem großen Wirkungen. Der Verbrauch ohne Einspritzung wird nen Tank leersaugen. Da Thema ist gut aber ich finde als Rückgewinnung von Energie in Form von elektronischen Strom. Als Antrieb sehe ich diesen und meinen Motor nicht. Beste Grüße.
Das ist das größte Problem an der Geschichte. Um das zu vermeiden, müsste theoretisch ein extrem mageres Gemisch gefahren werden, > Lamda 2 was eine extreme Belastung für den Motor bedeutet und eine geringere Leistung zur Folge hätte. MMn ist der Verbrenner tot, in welcher Form auch immer 😅
jeder E Motor ist jedem Verbrenner Wirkungsgradtechniosch überlegen, das ist die Natur der Physik. Der Vitesco Motor ist nichts Neues, das ist eine alte Synchronmaschine, die haben den e-Motor nicht neu erfunden und eine Kontaktlose Erregung ist auch nicht neu wie bei Mahle und co, das ist alles altes Zeug.. Habiut Ihr eigenltich keine Ahnugn von E-Technik, was lernt Ihr an den Unis? wie man Powerpoint anwendet? was redet Ihr nur in diesen Videos ständig, das ist nicht auszuhalten. Lasst mal die Kirche im Dorf und widmet Euch mit Versuch nachgewiesenen Fakten. Ich denke das wenn Ihr die Firma Magnet Motor GmbH in Starnberg besucht und die Euch ins Museum der 1980 lassen denkt Ihr Ihr seit in Starwars, Es gibt sogar supraleitende E-Maschinen und magnetische Lagerungen...im Museum bei heute Renk.
@@stefannixnachname2800 Nur wenn Wasserstoff über eine Brennstoffzelle reagiert, entsteht nur Wasser. Wenn jedoch Wasserstoff direkt in einem Motor oder Turbine verbrannt wird entstehen auch Stickoxide (Je höher die Abgastemperatur um so mehr Stickoxide entstehen)
@@stefannixnachname2800 Ganz einfach. Die Luft besteht zum großen Teil aus Stickstoff. Dieser oxidiert dann unter Druck und Temperatur mit Sauerstoff zu Stickoxid. Ein klassisches Verbrennerproblem.
Da wurde eine entscheidende Kleinigkeit im Zusammenhang mit Wasserstoff ausgelassen. Wasserstoff läßt sich maximal verflüssigen, und dann nicht mehr weiter komprimieren. Das Komprimieren kostet nicht nur viel Energie, sondern der verflüssigte Wasserstoff enthält pro Volumeneinheit nur wenig Energie. Das bedeutet, sehr geringes Gewicht, bei großem Volumen und geringer Energiedichte pro Volumeneinheit. Und genau dieser physikalische Sachverhalt macht Wasserstoff für alle mobilen Anwendungen völlig untauglich, denn die Tankwagen würden an jeder Tankstelle Schlange stehen müssen, um die Speicher der Tankstelle ständig wieder aufzufüllen. Wasserstoff macht bestenfalls als stationärer Energiespeicher Sinn, ist aber eben hochgradig ineffizient, da die Erzeugung und anschließende Verflüssigung zwecks Lagerung viel zu viel Energie kostet. --- Wäre Wasserstoff nicht "politisiert", wurde diese Technologie, wie in den vergangenen Jahrzehnten geschehen, auch weiterhin in Schubladen verstauben... wo diese Technologie letztlich auch hingehört.
Ein Elektrolyseur hat typischerweise eine Effizienz von 70%. Von 1 Kilowattstunde Strom bleibt nur 0,7 Kilowattstunde Wasserstoff. Der muss dann gespeichert und transportiert werden, Da bleibt nicht mal die Hälfte, also 0,5 Kilowattstunden übrig. Selbst WENN der bejubelte Wundermotor den unmöglichen Wirkungsgrad von 100% hätte, sähe er gegenüber dem lausigsten Batterie - Auto mit Wirkungsgraden um 63% sehr sehr alt aus. Dieser Wundermotor mag ja ein nettes Teil für das Museum sein, denn da gehört er heutzutage hin.
Danke. Ich hab es so satt, "das Ende des Elektromotors" zu lesen. Hallo, zweiter Hauptsatz der Thermodynamik sagt "nein". Scheißegal, ob das Video den Müll dann selbst ausräumt, diese Headlines sind einfach Müll, und genug Leute sehen sich das Video/lesen sich den Artikel dazu nicht mehr an/durch, sondern denken "ah ja, muss ja Zweifel geben". Gleiches Spiel wird mit dem Klimawandel ja auch getrieben, und mit jeder anderen grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnis, wann immer irgendein Schwachsinniger daherkommt und seinen Rotz in die Welt posaunt... "String-Theoretiker beweisen, dass die Realität nicht real ist!" - jo, String-Theorie ist seit Jahrzehnten experimentell völlig unbestätigt geblieben und weil alle Experimente weit an den vorhergesagten Ergebnissen vorbeigingen, hat man sie öfter angepasst als die Kleider von Henry VIII, aber erstmal können wir ja so tun, als wäre das irgendeine ernstzunehmende Wissenschaft. Sicher total hilfreich, wenn wir den Leuten den Eindruck geben, die Wissenschaft hätte keine etablierten Erkenntnisse, sondern würfe selbst in der Physik noch jeden Dienstag die grundlegenden Theorien über den Haufen...
Rechnet man von der Förderung des Rohmaterials aus der Erde bis zur Entsorgung nach der Lebensdauer ALLES zusammen - also auch die CO2-intensive Herstellung des Zements bei den Windrädern, Akkus UND dem Recycling - dann sieht das eAuto VERDAMMT noch VIEEEL älter aus!
@@AladinsWunderschlampeviel mehr Schwachsinn kann man in einem Kommentar nicht unterbringen, oder? Deinen Verbrenner bringt der Storch und der Diesel kommt aus dem Gartenschlauch? Der batterieelektrische Antrieb sieht IMMER besser aus als JEDE Alternative…
Das Flugzeug am Anfang hatte auch schnell seine Materialermüdung gehabt. Das sollte weiter entwickelt werden aber ich befürchte die Ölkonzerne würden es nicht erlauben
Wer in der Schule bei der Physik nicht zu tief geschlafen hat, weiß wie man den Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine berechnet und weiß, dass nichts einen Verbrenner im Auto retten kann
Doch die ausbleibende Revolution bei Energiespeichern. Auch wenn einem in dem Bereich viel Versprochen wird ist und bleibt die Achillesverse des E-Autos der fehlende Strom. Benzin ist und bleibt bis zu diesem Punkt unschlagbar. Ich glaube nicht an DIE große Speicherrevolution die über Nacht der Heilsbringer sein wird. Alles was in dem Bereich bisher präsentiert wurde waren naja keine Rohrkrepierer eher Updates. Mir sagt einfach mein Instinkt das wie hier warscheinlich noch, ähnlich wie bei sowas ambitionierten wie der Kernfusion, Jahrzehnte davon entfernt sind, was eine realistische Komplettablösung des klassischen Verbrenners betrifft. E-Auo, Solaranlage, Wärmepumpe usw. sind seit vielen Jahren teures Spielzeug und alle Fans eben jener sind Opfer guter Werbung weil sie sichs Leisten können und auch Wollen. Ich beobachte das ständig das man konsequent ignoriert das Energienutzung wirklich jeden einzelnen Menschen des Planeten betrifft und eien Alternative zum Brennstoff muss für eine überwältigende Mehrheit finanzierbar sein um dementsprechend mit der günstigsten Energie messen. Wie willst du das mit den derzeitigen Technologien realisieren ? Auch jetzt schon ist der private Solar Strom extrem subventioniert durch jeden armen Arsch der in ner kleinen Mietwohnung 20-30 Cent pro KWh bezahlt. Das Märchen vom bösen CO2 mal beiseite ist eine echte Alternative zum Rohstoffe verbrennen ein Lobenswertes Ziel aber darf zwangsläufig nicht zu Lasten der Menschen gehen und das macht man derzeit weil man ihnen den Verbrenner wegnehmen will.
@@durchschnittstrottela.d.1384 wenn Sie glauben, oder eben nicht, damit sollte man in die Kirche. Was heißt "böses CO2"? Sie bringen emotionale Betrachtung in eine physikalische Tatsache. Die Einschätzung, dass die Menschheit wahrscheinlich zu viel CO2 produziert ist ein Ergebniss von zahlreichen Studien von tausenden unterschiedlichen Forschern. Es gilt als wahrscheinlich, Sie müssen das nicht glauben, mit dem Glauben hat das nichts zu tun. Es sind Physik und Mathematik Sie können das prüfen. Eine Wärmepumpe nutze ich seit einem Jahrzehnt, die tut was sie soll und entspricht Berechnungen. Es ist Physik und Mathematik. Man muss nicht glauben, man kann das prüfen/berechnen. Mit E-Auto genau so. Es ist Physik und Mathematik, es funktioniert besser und effizienter als jeder Verbrenner. Sie wissen schon: Physik, Mathematik, berechnen! Btw. Ihr Instinkt kann Ihnen ziemlich nix sagen, weil Photovoltaik, Wärmepumpen, Akkus und sogar die Verbrenner existierten nicht, als Ihre menschliche Instinkte ausgearbeitet wurden.
Man kommt bestimmt näher an dem Punkt ,wo man mit E-Fulls mit diesem Motor an den aktuellen Verbrenner mit Fossilen Kraftstoff in €/100km, heran kommt. Doch wird mit Natriumionen Akkus und Fortschritt bei E-Motoren nicht mithalten können.
Wie hoch ist denn das Drehmoment? Wasserstoff wird nicht kommen, dass rentiert sich niemals, ist schlicht eine Utopie. Wie schaut es mit der Verbrennung von synthetischen Kraftstoffen oder auch normalem Sprit aus?
@@mb7392 Völliger Quatsch. Ich habe schon vor 30 Jahren NSU Wankel RO80 Motoren repariert und instand gesetzt. Die Motoren sind gut. Nur mal ein paar Kleinigkeit zum Motor... Die Motoren brauchen alle 50.000 Km neue Dichtleisten (beim Otto/Dieselmotor sind das die Kolbenringe). Alle 100.000 Km einen neuen Simmerring der den Verbrennungsraum zum Getriebe abdichtet. Arbeitszeit für den Wechsel komplett ca. 1/2 Stunde. Am Rande erwähnt....der Motor hat kein Motoröl, braucht daher auch keinen Ölwechsel. Schlecht für dass Ölgeschäft und den Filtermarkt, den der hat ja demendsprechend keinen Ölfilter. Der RO80 hatte eine Edelstahlauspuffanlage. Auch schlecht fürs Geschäft, den die brauchte man nie wieder austauschen. Und dass sind nur ein paar Kleinigkeiten zu so einem Motor. Das Problem ist halt dass man mit einem Wankelmotor kein Geld verdienen kann.
Ende des E-Auto? Das E-Auto hat nicht einmal angefangen. Kein Schwein kann sich sowas leisten. Die Wartungskosten sind immer noch eine Vollkatastrophe. Eine Batterie die nur 6-10 Jahre hält und irre teuer ist.
Warten wir mal die Entwicklung ab, dem verbrenner haben wir auch die Zeit gegeben von über 100 Jahren also abwarten und nicht herum mucken, sonst würden wir immer noch auf Pferden herum reiten
@@SanTi_x91 In Akkus gibt es gar keine seltenen Erden. Die machen da gar keinen Sinn. Größter Lithium Produzent ist derzeit Australien. Und Lithiumabbau ist um ganze klassen umweltfreundlicher wie z.B. das Fördern von Erdöl.
Eine Frage zur Energievergleichstabelle Warum ist beim BEV der Elektromotor mit -13% und beim Wasserstoffauto mit nur -5%??? Sollten beide gleich angegeben werden.
Sogar noch besser. In derselben Tabelle ist bei E-Fuels mit Verbrennungsmotor bei diesem nur -30 % eingetragen. Ein Verbrennungsmotor mit REAL 60 % Wirkungsgrad müssen die mir erstmal zeigen, damit ich es glauben kann. Genauso die "Mechanik", bei Verbrenner und Wasserstoffantrieb ist das 1%, aber bei nem Elektroantrieb ist das auf einmal 4% ? wo geht in der "Mechanik" eines Elektroautos bitte das 4-Fache an Energie verloren als bei einem normalen Verbrenner
Ich verstehe einfach nicht, wieso man den Verbrenner unbedingt retten will. Vom Wirkungsgrad her wird nichts besser als ein Elektromotor werden. Mit den Fortschritten bei der Batterietechnik dürfte auch das Reichweitenproblem gelöst werden.
Die verbrennungsmotoren von koenigsegg beispielsweise sind durch ihre Technologie besser als elektromotoren im Wirkungsgrad (gesamtwirkungsgrad ab Hausanschluss) Nur hat das noch keinen Weg in die grosserienfertigung gefunden.
Könnte es vieleicht mit dem Preis und der Tatsache, dass bei einem defektem Akku aus kostengrüden glwich das ganze Auto Schrott ist? Der Akku eines Fiat E-500 kostet ca. 25'000€.
@@SanTi_x91 Da hast du anscheinend was verwechselt. Koenigsegg hat einen E Motor entwickelt der das optimale Verhältnis von Drehmoment zu Leistung zu Gewicht hat. Es ist eine Kombination aus Radial und Axialflussmotor. Macht einen sehr hohen Wirkungsgrad. Ein Verbrenner der eine bessere Bilanz hat wie ein E-Motor ist nicht möglich.
@@thekey6153 dachte aufgrund der freevalve-technologie sind die Verbrenner sehr viel effektiver. Eine Literleistung von 300ps/Liter ist mit herkömmlichen Motoren und Benzin unmöglich.
Tolle Erfindung. Wenn in 4 Jahren die Garantie für die Batterie vom E Auto abgelaufen ist fahr ich ins Autokaus für ne test fahrt. Welche Marke ist den dann die beste ?
Nur weil in 4 Jahren die Garantie abläuft bedeutet das nicht, dass man das E Auto nicht mehr nutzen kann. Der Akku kann dann nicht mehr so viel 100% der Leistung speichern, aber man hat noch bis zu 80%.
War ein Scherz. Hab das Auto ja gekauft weil ich der Technik vertraue. Nach 4 Jahren hat er immernoch die volle Reichweite. Geladen wird zuhause da es bei Lidl und Co keinen gratis Strom mehr gibt.
Das nennt sich kontrolliertes Träumen durch Training, aber man träumt nicht richtig oder man schläft auch nicht richtig, man ist so Tief entspannt, das die Vorstellungen tatsächlich zum traum werden, aber manche sind leider geistig nicht auf der Höhe und interpretieren es falsch.
Eigentlich echt guter Beitrag, aber wieder sehr viele Unwahrheiten nebenbei veröffentlicht. Bei der Folie mit den Wirkungsgraden wurden die Verluste für die Übertragung einfach Copy&Paste auf alle Technologien übertragen. Was natürlich kompletter Unsinn ist. Genau hier ist eine Schwachstelle der Batterietechnologie, welche man immer versucht zu vertuschen. Wenn der Strom in der Nordsee produziert und dann über die Stromautobahn nach Südbayern transportiert wird, hat man deutlich mehr als die veröffentlichten 5% Verlust. Im Durchschnitt über ganz Europa werden wir an dem Punkt Verluste zwischen 60 und 90% sehen. Hierzu einfach als Vergleich Kraftwerk Itaipu Dam in Paraguay, welche Brasilien mitversorgt: Verluste 97%! DESHALB: Flüssigkeiten als Energieträger und Speicher! Zweiter Punkt: der Astron-Motor wrude für Wasserstoff entwickelt, mit den im Beitrag angesprochenen Problemen. Das schöne am Verbrennungskonzept ist, dass eben NICHT vom Kraftstoff abhängig ist. Man könnte den Motor auch einfach für Alkohole optimieren, dann könnte dieser Energiespeicher regional erzeugt werden und die gesamte gegenwärtige Infrastruktur (Tankstellen usw.) wäre wiederverwendbar. = Kaum Neuinvestitionen notwendig, Motor könnte bereits morgen auf den Markt kommen.
Das E Auto mit Brennstoffzelle würde ein weit billigeres Tankstellennetz benötigen wie Ladesäulen für Batterieautos. Das Tankstellennetz wäre ja schon vorhanden und müsste nur noch auf Wasserstofflagerung ausgerüstet werden. Bei der langen Ladezeit von E-Autos müsste auf dem Land jeder E-Autobesitzer eine Ladesäule auf seinem Grundstück haben. Oder in der Stadt, wo die Suche nach einem Parkplatz nach der Arbeit sich schon schwierig gestaltet, so müsste man zusätzlich sich noch einen Platz an der Ladesäule suchen. Kann man sich den täglichen Alptraum vorstellen, wenn tausende E-Autos sich nach Feierabend/Dienstschluss auf den Weg zu den Ladesäulen begeben, denn woanders können sie ja nicht geladen werden, weil auch die Reichweite bei E-Autos sehr unterschiedlich sein kann? Dann geht es nach entsprechender Wartezeit wieder zurück zu den heimischen Parkplätzen, die auch nicht unbedingt vor der Haustür liegen. Das Chaos möchte ich nicht erleben. Mit zurzeit nur wenigen E-Autos fällt das nicht so auf, aber auch hier sind die wenigen Ladesäulen hart umkämpft und die Besitzer der Kisten frustriert. Eine Wasserstoffinfrastruktur wäre schneller aufgebaut als ein System von Ladesäulen. Man könnte auch andere Brennstoffe einsetzen als unbedingt Wasserstoff. Bei den Batterien kommt ja noch die teure Entsorgung dazu. Also umweltschädliche Herstellung, kein gesichertes Ladesäulennetz und teure Entsorgung. Auch ist der Preis für diese Fahrzeuge noch zu hoch. Die Zukunft dürfte der Brennstoffzelle gehören, mit noch zu erforschenden Betriebsmittel, also Wasserstoff oder Methanol usw. Auch ein völlig neuer Motor mit herkömmlichen Treibstoffen wäre denkbar. Die Batterie sicherlich nicht, weil deren Gewicht den Stromverbrauch negativ beeinflusst. Auch Unfälle mit solchen Fahrzeugen sind problematisch. Das hohe Gewicht der Fahrzeuge verursacht bisher nicht genau erforschte Schäden und deren Folgen, auch die Batterien machen Feuerwehr und Bergungsfirmen Probleme. Die Batterie ist nicht die Lösung für die Zukunft, außer es gäbe deutliche Fortschritte, um das Gewicht stark zu reduzieren und dabei den Wirkungsgrad nochmals deutlich zu steigern. Auch die Entsorgung der Altbatterien müsste gesichert sein. Also nicht einfach in Afrika ausladen und die Probleme für wenig Geld mit auslagern, wie bei alten Elektrogeräten.
Turbine im PKW hat es auch schon gegeben: 1963 Chrysler Turbine Car - immerhin wurden 55 gebaut - und 46 wieder zerstört - die Turbine verursachte unangenehme Geräusche, fanden die Testfahrer....
Wir haben so ein Konzept vor 10 Jahren als Dampfturbine realisiert. Also nur eine Scheibe, keine Kompression. Funktioniert leider nur wenn die Abdichtung zu den Zylinderwänden sehr gut ist. Dazu braucht es entweder extrem geringe Spalte , oder Dichtringe. Sonst ist der Wirkungsgrad miserabel. Geringe Spalte lassen sich für die Temperaturunterschiede praktisch nicht realisieren. Der Motor blockiert sofort. Dichtringe (Das sind die Kolbenringe beim Kolbenmotor) brauchen Schmierung. Dann sind wir wieder beim Wankelproblem. Weil der war ein Zweitakter mit viel Qualm. Solche Motoren gab es schon früher. Nichts desto trotz hat auch dieser Motor Probleme mit dem Wirkungsgrad im Teillastbereich. Also wird er in kleinen mobilen Anwendungen wie dem Auto keine Chance haben. Bei größeren, langsam drehenden Dieseln (>200kW ) und beim Betrieb mit Nennleistung sind im Moment 54% Wirkungsgrad möglich. Selbst theoretisch ist da nicht viel mehr drin (Carnot Prozess). zum Vergleich : Ein moderner E-Motor liegt bei 94%. UNd ist viel einfacher zu bauen. Und dann sind da noch die Abgase!. Dieser Motor wird allernfalls in ein paar Nischen Fuss fassen, wenn er denn überhaupt funktionert. Von Wundermotoren hört man ja immer wieder, sieht aber nie welche
könnte man die Haltbarkeit nicht errechnen durch Erfahrungswerte genutzter Materialien die unter ähnlichen Bedingungen gearbeitet haben wie in diesem Motor?
Jaein, Da es eine komplett neue Erfindung ist kann man zwar schon auf Erfahrung mit dem Material zurückgreifen um das richtige Material auszuwählen. Aber es muss auch getestet werden da es auch viel auf da Design der Bauteile ankommt und die Belastung halt anders auftreten kann.
Leider ist der Gesamtwirkungsgrad aufgrund der Herstellung von Bio Kraftstoffen aus Wasserstoff immer noch sehr gering. Denn alleine die Kraftstoffproduktion hat maximal einen Wirkungsgrad von 20%.
Guten Tag, ich habe eine andere Frage, gibt es schon auf dem Markt (z.B.BHKW) für ein Familienhaus, das man im Winter sein Haus mit Strom versorgen kann, z.B Wasserstoff kaltefusion, im Sommer Wasserstoff durch den Überschuss von PV Anlage ptoduzieren und speichern und Winter es verbrauchen. Die Abwärme für die Heizung und Warmwasser verbrauchen. Es sollte ohne Wärmepumpe funktionieren. Nur PV und BHKW zusammen spielen. Es wäre schon wenn du eine Ideen hättest, wie man es realisieren kann.
Ich hatte dazu mal ein Prospekt von einer Firma in der Hand die solche Anlagen baut. Leider weiß ich nicht mehr den Namen. Kosten tun se aber so um die 70 bis 80k.
160 PS bei 25.000 u/m, würde bedeuten dass der Motor nicht besonders viel Kraft hat. Das durften circa 44 Newtonmeter Drehmoment sein. Also nix für schwere Fahrzeuge.
Hallo @Norio. Seit letzter Woche gehen Meldungen durch die Medien, dass Toyota kurz vor Release eines neuen Motors ist, der problemlos Wasserstoff UND Benzin tanken kann. Was weißt Du davon? Das würde den Automobilmarkt doch total umkrempeln, oder?
@@mb7392 Ich habe eine Frage zu der These gestellt, dass wenn man Wasserstoff UND Benzin tanken könnte, es doch einen extremen Unterschied macht zu NUR Benzin tanken. Daher meine Frage. Ich behaupte ja nichts ohne Argumente. Sprichst Du eventuell nicht muttersprachlich deutsch?
Warum kann man den Motor nicht einfach mit herkömmlichen Kraftstoffen betreiben? Wenn er langlebig und günstiger im Unterhalt ist, wird er sich auch durchsetzen.
Hier wäre das System von Stanley Meier von Nöten, denn da braucht es keine Lagerung von Wasserstoff. Denn in seiner Erfindung wird soviel Gas erzeugt, wie es gerade braucht.
Die Tatsache, dass der Wirkungsgrad des Motors besser sein soll als der jedes anderen Verbrennungsmotors, bedeutet nicht das Ende des Elektroautos. Wenn man einen Verbrennungsmotor mit E-Fuels betreibt, wird er immer einen schlechteren Wirkungsgrad haben als ein E-Autos. Daher werden E-Fuels ohne Subventionen teurer sein als der Strom, den ein E-Auto für die gleiche Leistung verbraucht. Auch Kraftstoffe aus pflanzlichen Quellen wie Biodiesel werden teurer, wenn jeder sie statt Strom tanken will, denn die Anbauflächen sind begrenzt und werden auch für andere wichtige Dinge benötigt. Den Kolbenmotor durch einen anderen Verbrennungsmotor zu ersetzen, macht also im PKW-Bereich wenig Sinn, wenn man genauso gut einen Elektromotor einsetzen kann. Aber es gibt vielleicht Bereiche, wo diese Motoren Sinn machen könnten. Nur der PKW gehört nicht dazu, wenn man von den fossilen Brennstoffen weg will. Ich traue den Werbeversprechen für den Astron Motor aber auch nicht ganz. Das hört sich für mich einerseits danach das man Investoren locken möchte und andererseits wirkt es wie nach Strohhalmen zu greifen um sich nicht um eine Infrastruktur für E-Autos kümmern zu müssen.
Sorry, bin absoluter Laie. Mal eine Frage zu Waserstoff, die ich nicht verstehe. Es heißt immer, dass die Herstellung von Waserstoff so teuer sei. Also einfach ausgedrückt, ich habe das noch so gelernt, ist ja schon etliche Jahrzehnte her, dass man durch Elektrolyse (Katalysator) Wasserstoff und Sauerstoff trennen kann und somit Wasserstoff erzeugen kann. Es heißt, dass man mindestens genausoviel Strom dafür braucht, wie man daraus dann Wasserstoff gewinnen kann. Aber wieso macht man das nicht in Afrika in der Wüste oder so, wo es ultraheiß ist und eigentlich nur die Sonne runterknallt mit Sonnenernergie. Einmalige Anschaffungskosten der Soloarzellen, etc. und man hat "umsonst" Wasserstoff. Was ist daran falsch?
Wenn ich mich recht erinnere an das, was ich vor langem auf der Astron Homepage über den Omega 1 gelesen habe, dann kann dieser Motor mit einer sehr großen Vielzahl verschiedener Kraftstoffe betrieben werden, von Wasserstoff bis hin zu Diesel. Je nach Auslegung. Man sollte sich also, finde ich, nicht darauf festnageln, welche Probleme die Versorgung mit Wasserstoff bringt, da der große Effizienzvorteil auch bei anderen Kraftstoffen gegeben ist. Ich habe in einem anderen Kommentar hier gelesen, dass jemand den Motor mit jenem, aus seiner Duke vergleicht. Dann mal den kleinen Hinweis, dass du das überhaupt nicht vergleichen kannst, denn bei einem konventionellen Hubkolben-4-Takter geht ein erheblicher Teil der erzeugten Energie anderweitig verloren. Da wäre der Ventiltrieb zu nennen, Schmierung, Leistungsverluste durch die oszilierende Bewegung des Kolbens, der schließlich immer wieder beschleunigt und abgebremst werden will und muss und und und. Dazu kommen noch Verluste durch den Kurbeltrieb selbst, da die bei der Umwandlung einer linearen Bewegung in eine oszilierende Bewegung, Querkräfte entstehen, die nicht zur Erzeugung von Drehmoment beitragen. Dazu kommt noch, dass bei einem 4-Takter pro Zylinder nur alle zwei Umdrehungen ein Arbeitstakt, der auch noch nur eine halbe Umdrehung Leistung generiert, stattfindet. Das heißt die gesamte übrige Zeit frisst der gesamte Apparat Teile der erzeugten Energie direkt wieder auf. Ebenfalls aufzählen sei hier an dieser Stelle auch der Fakt, dass die Ventile selbst bei der Spülung hinderlich sind, da das angesaugte, wie das verbrannte Gemisch, diese umständlich umspülen muss. Stömungstechnisch also ungünstig. Ebenfalls wurde der Motor von Liquid Piston erwähnt - verfolge ich ebenfalls schon ziemlich lange. Hierbei sei aber angemerkt, dass genau wie bei einem klassischen Wankelmotor, nicht der gesamte erzeugte Druck in nutzbares Drehmoment umgewandelt werden kann, sondern ein Teil auf der "falschen" Seite des "Kolbens" wirkt. Auch das fürt zur Veringerung der Effizienz, neben anderer Probleme, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen werde. Alles das sind Probleme, die der Astron Motor auf sehr elegante Weise umgeht und ich finde, dass das im Beitrag nicht deutlich genug hervor gehoben wird. Dazu kommt noch, dass die genaue Funktionsweise des Motors in meinen Augen unzureichend erklärt wurde, was zur Folge hat, dass ich vermute, viele haben dessen exakte Funktionsweise nach dem Beitrag nicht begriffen und auch nicht, warum es so genial ist. Ein Stück weit nehme ich meine Kritik an dieser Stelle aber auch selbst wieder zurück, weil es tatsächlich auch nicht so einfach ist, das tatsächliche Arbeitsprinzip mit wenigen Worten zu erklären. Was ich an dem Motor von Astron frustrierend finde ist, dass es viel zu wenig Informationen gibt, wie der Entwicklungsstand ist. Denn ich glaube, dass man auf politischem Wege massiv versuchen wird, diesen Motor nicht in einem Serienprodukt aufgehen zu lassen, da es sehr viele hoch innovative Entwicklungen gab, bei denen die Politik sich aus welchen Gründen auch immer, quer gestellt hat, anstatt diese Systeme zu unterstützen. Und hier noch mein politischer Kommentar dazu: an dieser Stelle wäre die Politik - egal wo - sehr gut beraten, wenn sie sinnvolle Innovationen unterstützen (wenn auch nur durch Vermitteln von fruchtbaren Kontakten), als alle Konzepte, die nicht den propagierten Narrativen entsprechen, zu versuchen zu verbieten. Viel Spaß beim Lesen ;)
Und was die Standfestigkeit angeht, ich sehe da mechanisch nur eine wirkliche Komplexität und diese betrifft die Fertigungsgenauigkeit kombiniert mit den für thermische Ausdehnung nötigen Toleranzen.
Ich denke auch Lkw können sehr bald elektrisch fahren. Die Energiedichte der Akkus ist stark am steigen und die ersten eLKW fahren schon zufriedenstellend
Любой современный мотор где впрыск топлива в цилиндр можно сделать превосходным поменяв только настройки впрыска топлива. Сгорает при низком давлении и полностью получается только углекислый газ и вода. Не надо катализатор. Меньше износ и больше кпд в разы. Если ещё и сделать поршень из магниевого булат то можно обороты задирать. Опозит Баландина, вибрации и шумы меньше. Турбины заменить эжектором. Увеличивается надежность, уменьшится в разы цена.
Astron Omega One ist die derzeit beste Verbrennungsmotorcomputersimulation, die man sich denken kann. Sie wird alle anderen Computergrafiken zu neuen Verbrennungsmotoren überflüssig machen.
😂
🤣
„Denn bislang gibt es noch keinen Prototypen des Wankel-Turbinen-Motors. Astron Aersospace betont jedoch, dass dieser so einfach sein soll wie ein Rasenmähermotor.“ und trotzdem gibt es seit Jahren keinen Prototyp. 😂
das lässt mich jetzt an Star Citizen denken.. vielleicht könnte man exklusive Motor-Animationen für 20.000€ anbieten
Firma Nicola Motors lässt grüßen.😂
Bei jeder Verbrennung erfolgt die Energieabgabe ungerichtet - man kann zwar die Explosionsfront etwas beeinflussen - aber am Ende wirkt nur ein Teil der Energie gerichtet - der Rest trifft auf die Wände des Verbrennungsraumes, und wird dort in Wärme umgewandelt. "Quantenmechanisch" - daran kann kein Verbrennungskonzept etwas ändern.
Beim E-Motor, kann man die Wirkung der Kraft viel genauer ausrichten. Prinzip-bedingt.
Ja der E-Motor ist eine vollkommene Maschine bringt halt Nix wenn der Akku und Antriebstang >1000kg ist. Wenn Wasserstoff günstiger als Benzin hergestellt wird kommt da kein E-Auto hin.
@@Impossible2500 Wasserstoff-Tanks sind weder einfach herzustellen, noch billig, noch leicht.
Dazu kommt, dass so ein Tank nach 2-3 Woche leer ist, auch ohne Nutzung. Was das Problem bei der Abstellung solcher Fahrzeuge in Garagen ungefähr umreißt - wird keiner versichern/zulassen.
Und wer sollte jetzt wie Wasserstoff billiger herstellen als Methan?
Dieser Kohlenwasserstoff ist billig, weil r natürlich entsteht, und man ihn daher nur abzapfen muss.
Also wenn man Autos diskutieren will - so vom Antrieb her - dann muss das da beginnen, wo es privat genutzte Eigentumsautos gibt.
Die stehen die meiste Zeit auf öffentlichem Grund, werden nicht genutzt und rosten.
@@mhwse Gibt doch die Wasserstoffpaste :)
@@Impossible2500
"bringt halt Nix wenn der Akku und Antriebstang >1000kg ist. "
Beim Auto ist Gewicht aber nicht das Problem - zumal der E-Motor einen Teil der Energie beim Bremsen wieder zurückgewinnen kann.
Gewicht spielt beim Auto nur eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist der CW-Wert, der bestimmt mit zunehmender Geschwindigkeit die Leistung die erbracht werden muss.
"Wenn Wasserstoff günstiger als Benzin hergestellt wird kommt da kein E-Auto hin."
Die Herstellung von Wasserstoff ist aber ineffizient - es ist viel effizienter den Strom direkt im Auto zu verbrauchen als Strom in Wasserstoff zu wandeln, dann den Wasserstoff zu transportieren, und den Wasserstoff wieder zu wandeln.
Ihre Aussage muss wohl richtiger lauten:"Wasserstoff kommt nie dort hin, wo das E-Auto ist".
Interessantes Video zu dem Thema:
“The most dumb thing" for energy storage: Hydrogen
ua-cam.com/video/HIVmSewHqMY/v-deo.html
@@typogene1313 mir ist durchaus bewusst das der Luftwiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeit steigt… Die Aussage Gewicht spielt keine Rolle ist leider völliger Unsinn. Ich empfehle wirklich mindestens eine 3 Jährige technische Ausbildung das man wenigsten mal die Basics hat. Es ist völlig richtig das Wasserstoff Produktion in Hinblick auf effiziente problematische ist. Aber wie ich schon sagt dualfluid Rektoren soll n Wasserstoff im Verhältnis zur energiedichte sowie im Preis günstiger sein. Nochmal zurück zu Effizienz willst du grün oder nicht grün das ist der Deal mehr Umwelt geht nicht. Ich denke langfristig spätestens wenn Kernfusion kommt juckt die effiziente nicht mehr. Der große Vorteil ist einfach die Infrastruktur jede Tankstelle hat Strom und Wasser und müsste lediglich Wasserstoff Tank benutzen was heißt die Infrastruktur ist vorhanden sobald der Preis stimmt. Und da ist das Problem bei der Batterieladung 100kw in 1 h zu laden erfordert extrem viele Aufwand laut Bundesnetzagentur über 1 Billion Euro. Dann funktioniert das im besten Fall für Deutschland was ist mit den restlichen 8 Milliarden Menschen, ich würde soweit gehen das Auf der Erde soviel Kupfer gar nicht Vorhand ist und im Weltraum abgebaut werden muss… wie auch immer hab gesagt niemand wills hören selber schuld…
Die Abläufe im Motor könnten detailierter erklärt werden, auch wären Angaben zum Wirkungsgrad interessant.
Außerdem 7:25 "Man kann nicht tonnenschwere Akkus in Schiffen oder leichten Flugzeugen unterbringen." Doch, lieber Norio, bei Schiffen geht das sehr gut. Deren Energieverbrauch und damit die benötigte Batteriegröße ist gemessen an der Nutzlast sehr gering.
Sehr interessant, danke. Leider wurde nichts zu Schmierung und Kühlung (Wärmeentwicklung) gesagt. 25000 u/min könnten auch sehr laut sein, wie sieht es damit aus?
Ich bin sehr skeptisch, da man schon Monatelang außer KI-generiertem Videohype nichts mehr davon hört.
Wird wie 99% aller Innovationen einfach in der Versenkung verschwinden ;-)
@@Element_115 Ja, wie 99% aller rein computeranimierten Innovationen.
und zu recht - Betrug
wie die nutzlosen elektromühlen
Denkst du das E-Auto ist neu? das gab es schon vor dem Dieselmotor, z.B 1888 Flocken Elektrowagen auch Porsche sein erstes Auto paar Jahre später E-Kiste gewesen.
Neu ist an einem E-Auto nichts genauso wenig wie bei Hybrid das hatten damals schon die alten Russen Planierraupen DET 250 in den 50er gehabt.
@@Err0ar_ Wo hab ich das Behauptet?
Seltsam. Ein bisschen googlen, und schon findet man sehr viele Artikel mit gleichem Wortlaut und den griffigen Titeln vom "E-Motor-Aus" und "neuer" Motor etc..
Nur eben datiert vom Januar 2021. Da wurde sogar schon der Serienstart für 2023 angekündigt.
Und das ganze wiederholt sich jetzt, mehr als 3 Jahre später, mit exakt den gleichen Daten, gleichen Bildern und Animationen. Und noch hat keiner einen Prototypen gesehen.
Da wäre mal ein kritischerer Blick angebracht zumal sich bereits hier auf YT etliche Videos aus den letzten Jahren dazu finden. Inkl. eines angeblichen Prototyps, von dem nur eine Teilansicht für 10 Sekunden zu sehen ist und sich dabei anhört wie ein Lanz Einzylinder-Dieselmotor.
Brandneu ist der Motor jetzt wirklich nicht, aber ich bin froh dass er endlich etwas bekannter wird.
Danke für die interessanten Beiträge.
Danke für das Lob!
Wirklich neue ist der Ansatz nicht. Mir fallen auf Anhieb mindestens drei oder vier ähnliche Konzerte ein. Alle haben Probleme mit der Abdichtung gehabt. Es ist sicher richtig dass vor allem Nutzfahrzeuge und Arbeitsmaschinen die geeignetsten Kunden für diesen Motor wären. Dann aber ausschließlich in der Hybrid Variante. Direktantrieb dieser Maschinen mit 25000 1/min würde ein gewaltiges Getriebe zur Reduzierung der Drehzahl erforderlich machen. Das würde den Wirkungsgrad und die Kostenbilanz belasten.
Viele NFZ Hersteller experimentieren gerade mit Umgebauten Diesel Motoren als Wasserstoff Verbrenner. Diese Technik erlaubt die Beibehaltung der bewährten Getreide und Hydraulik Komponenten.
Das ist auch ein wichtiger Punkt.
Da gebe ich dir erstmal recht aber na ich sag mal so wenn beim Elektro Auto die Akkus explodieren können es gibt ja genug Videos davon also ich würde damit nicht gerne rum fahren aber mit einer Wasserstoff Bombe unterm Arsch noch viel weniger ich traue der Wasserstoff Technik nicht finde ich zu gefährlich wie bei einem Auffahrunfall zum Beispiel wo gasbetriebene Autos na der tank des Autos auch erheblichen Schaden verursachen kann
@@eckhardtburkle3178 Er läuft mit _bis zu_ 25.000rpm nicht mit _mindestens_ . Ich möchte wetten, dass er auch mit weniger Touren brauchbare Leistung abgibt, bspw mit 4500rpm.
Könnte mir diesen Motor als Range-Extender für Elektroautos vorstellen, dann benötigt man kein Getriebe.
Ich habe 1996 einen vergleichbaren Motor entwickelt. Hier waren die Beiden Scheiben mit Kompression und Explosion ineinander um auch schnelle Drehmomentwechsel zu erreichen ohne auf die Fahrstabilität zu wirken. Das Problem bei kleinen Durchmessern war die hohe Umdrehungszahl. bzw die Reibung. Hier musste ich auf größere Durchmesser setzen um 150KW oder 640KW zu erreichen. Kleinere Durchmesser erforderten Keramiklager und ware sehr empfindlich. Übliche Automobilhersteller waren aber nicht interessiert. Wirkungsgrad war zwar wesentlich höher als bei 4 Zylinder Motoren, jedoch nicht so hoch wie bei Elektromotoren. Bin gespannt ob jemand das Prinzip einsetzt. Und Benzin/Diesel ist veraltet/begrenzt oder Wasserstoff ist für normale Autos von der Herstellung, Lagerung und Bereitstellung als Netz schwierig.
Ihr Konzept klingt interessant, allerdings weckt es einige Fragen bei mir, da ich selbst über VIELE Jahre hinweg als leitender Entwicklungsingenieur für Verbrennungstechnologien und Elektromotoren tätig war und daher mit der Thematik sehr vertraut bin. Vor allem die Angabe von 150 kW bzw. 640 kW bei einem derartigen Aufbau irritiert mich, insbesondere in Bezug auf die thermischen und mechanischen Herausforderungen bei kleineren Durchmessern und hohen Drehzahlen. Sie erwähnen Keramiklager, dies ist zweifellos sinnvoll, aber die Materialempfindlichkeit und Kostenfrage hätten zu einer genaueren Analyse und praktischen Bewertung führen müssen.
Mich würde also interessieren: wurde der von ihnen beschriebene Motor als Prototyp tatsächlich gebaut umd getestet, und falls ja, gibt es verlässliche Leistungsdaten oder Gutachten dazu? Auch die Aussage, daß kein Automobilhersteller Interesse zeigte, wirft Fragen auf, denn ein Wirkungsgrad, der zitat: 'wesentlich höher“ als der eines 4 Zylindermotors ist, wäre selbst in den 1990er jahren kaum unbeachtet geblieben. Wenn der Motor tatsächlich so funktioniert hat, wie sie beschreiben, und Potenzial in der Automobilbranche aufzeigte, ist es bemerkenswert, da§ dies damals nicht weiterverfolgt wurde, insbesondere da solche Entwicklungen oft wirtschaftliches Interesse wecken oder aus anderen Gründen in der Versenkzng verschwinden.
Ich würde mich über detailliertere Informationen oder Belege freuen, die Ihre Angaben stützen, insbesondere zum Aufbau, den Testergebnissen und dem Kontext der damaligen Entwicklung. Sollte Ihr Ansatz tatsächlich funktionstüchtig gewesen sein, wäre es außergewöhnlich, dass Sie als Entwickler einer solch disruptiven Techn9logie nicht weiter in den Fokus der Industrie oder Öffentlichkeit gerieten.
Ihr Ansatz klingt durchaus spamnend und weckt mein Interesse. Mittlerweile leite ich zwar mein eigenes Unternehmen, doch der enge Kontakt zu meinen ehemaligen Kollegen und Forschungsabteilungen besteht weiterhin. Sollten Ihre Angaben und die Funktionsfähigkeit Ihres Konzepts belastnsr sein, wäre es sicherlich lohnenswert, diese Idee nochmals aufzurollen.
Mit den richtigen Voraussetzungen könnten wir ohne große Hürden die nötigen Schritte einleiten, um ihr Konzept unter labortechnischen Bedingungen zu analysieren unf in Dauertests auf dem Prüfstand zu validieren.
Es ist wirklich top. Ich sehe das Problem bei der linearen Abdichtung der zwischen beiden Rotoren. Es wird Abtragungen geben und so wäre die Maschine undicht. So war es bei uns und wir befassten uns viele Jahre mit der Maschine. Vorwiegend zur Energie Rückgewinnung. Wärme in Dampf zu wandeln um so Generatoren antreiben zu können, z. B. Biogas Anlagen. Stahlindustrie usw. Deswegen heißt unser Motor „Vielzahndrehkolbenmotor." Die evolvente Verzahnung mit kleinem Modul erlauben sogar den Achsabstand minimal zu verändern bzw. zu vergrößern bei gleicher Dichtheit. Temperaturen spielen wirklich eine große Rolle. Wir befassten uns viele Jahrzehnte mit Rotationsmaschinen.
(Siehe Link ua-cam.com/video/Ijh12yT1As4/v-deo.html oder
ua-cam.com/channels/i3fGKc89Bx_ZifO3wM9J0w.html
Ein paar Kenntnisse in klassischer Physik wären hilfreich: der Wirkungsgrad einer Verbrennungskraftmaschine (erzeugte mechanische Leistung pro zugeführter Wärmeleistung) kann per se nicht größer sein als etwas über 40% (je nach Temperaturverhältnissen, Stichwort Carnot-Prozess, einfach mal nachschlagen!). Da ist der Elektromotor (erzeugte mechanische Leistung pro zugeführter elektrischer Leistung) haushoch überlegen (leicht über 90%). Die Wärmeleistung muss aus der Verbrennung des Treibstoffs erzeugt werden und der muss beim Fahrzeug eben mitgeführt werden und so ergibt sich die Effizienz des Energiespeichers eben aus den thermophysikalischen Eigenschaften des Treibstoffs. Beim Elektromotor muss die elektrische Leistung einer Batterie entnommen werden oder aus einer Brennstoffzelle ebenfalls aus Treibstoff erzeugt werden. Batterien enthalten pro Masse- bzw. Volumeneinheit leider deutlich weniger Energie als der Treibstoff bei Verbrennung in Form von Wärme liefern könnte. Und damit ist der Vorteil des Elektromotors eben möglicherweise dahin. Bei Brennstoffzellen wird die Energie aus derm Treibstoff ohne den Zwischenschritt der Umwandlung in Wärme direkt in elektrische Energie verwandelt. Das geht auch mit recht hohem Wirkungsgrad. Die beste Kombination wäre demnach die Verbindung von Elektromotor und Brennstoffzelle. Diese birgt aber etliche technologische Feinheiten, die dabei zu meistern sind und ist deshalb teuer und kann zumindestens im Moment aus wirtschaftlicher Sicht nicht konkurrieren. Die Speicherdichte von Wasserstoff pro kg ist zwar recht hoch, benötigt aber im Normalzustand indiskutabel viel Tankvolumen. Daher muss der Wasserstoff entweder hochkomprimiert oder dürch Abkühlung verflüssigt werden. Das vermindert die Speichereffizinz ganz wesentlich und treibt die Kosten in die Höhe. Also für eine bestimmte Anwendung der einzelnen Technologien müssen alle Aspekte zusammen betrachtet werden und dann sind Überschriften wie "Jetzt das Ende vom E-Auto?" etc. einfach Mumpitz.
Und ich dachte immer, das Problem beim Verbrenner ist der CO2-Ausstoß und nicht die zu geringe Effizienz....
Toller Kommentar, das hätten wir ausführlicher erklären müssen!
Aufgrund des CO2-Ausstoßes wollen wir auf klimaneutrale Kraftstoffe eu-weit umsteigen. Möglich ist daher neben Strom auch theoretisch die Nutzung von Wasserstoff und E-Fuel. Das Problem jedoch ist dahingehend die Effizienz. Man benötigt insgesamt 4x mehr Energie für E-Fuels als für die Direktproduktion von Strom.
Dementsprechend kostet ein Kilometer Reichweite mit E-Fuels auch mehr als ein Kilometer Reichweite mit einem E-Auto. Sogesehen ist also das Problem der E-Fuels und des Wasserstoff-Autos (vor allem auch) die Effizienz.
@@Officialnorio sehe ich komplett anders. Efuels lassen sich ganz einfach speichern. Strom nicht. Nur in teuren und schweren Akkus. Als Beispiel. Meines Wissens nach braucht man für 1 Liter Efuel 10kw Strom. Bei mir in der Gegend habe ich im Jahr 2000 Sonnenstunden in Rheinland Pfalz. Mit einer 20kw Solaranlage kann ich damit 2000x20kw also insgesamt 40.000kw produzieren. Das ergibt Energie für 4000 Liter Efuel. Wenn man von einem verbrenner ausgeht der 6 Liter auf 100km ausgeht entspricht das pro km 0.06 Liter Kraftstoff. Bedeutet also, dass ich selber efuels für 66.666 Kilometer produziert habe. Was man zb nicht verfährt kann man mit einem bhkw für Hausstrom und heizen nutzen. Also kompletter Inselbetrieb. Wäre nur noch das Problem wo ich zb einen Fischer Tropf Synthese Generator her bekomme. Der Strom bzw Efuel wäre auch CO2 neutral weil maximal soviel wieder in die Umwelt abgegeben werden kann wie bei der Produktion entnommen wurde.
Sollte ich einen Fehler in meiner Rechnung haben dann bitte sagen. Ich finde das Thema nämlich sehr interessant und will autark werden.
@@dennisanonym8658 Wenn du diesen Kanal verfolgst, solltest du vor einigen Monaten mitbekommen haben, dass man in DE ein System zur Stromspeicherung (via IBC) entwickelt hat, das in der Skalierung kostengünstiger ist als herkömmliche Akkus.
Auch bezweifle ich stark, dass DE es zulässt, dass jeder dahergelaufene sich seinen eigenen Sprit „Brauen" darf.
@@dennisanonym8658 Wenn du davon ausgehst dass deine magische Fischer Tropf Anlage eine Effizienz von 100% hat (was die nicht haben kann) stimmt deine Rechnung. 1 Liter E-Fuel kostet an die 30kwh und nicht 10kwh wie du sagst. Das entspricht dann aufgerundet 1400 Liter. Was immernoch 23.000km sind. Aber, wo nimmst du dein CO2 her? Carbon Capture? Mit deiner eigenen PV Anlage? Da kannst du weiter träumen, das kommt nie. Viel VIEL einfacher ist es den Strom direkt zu speichern und so aus 40.000kwh etwa 200.000km Reichweite zu generieren. Oder was sinnvoller wäre, ist Wasserstoff her zustellen, und dann ein Wasserstoffauto im Winter zu fahren. Einiges Leichter als ein Verbrenner mit efuels, aber auch viel teurer als einfach Strom direkt.
Effizienz ist alles - immer. Verbraucht ein Motor durch Effizienzsteigerung die Hälfte an Sprit, sinkt auch der CO2-Ausstoß.
Hallo,
danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Das neue Flitzstoneauto mit seinem revolutionieren Laufantrieb, beendet alle Diskussionen ums nachtanken oder aufladen!🏁😎👌🏻
Und aus edlem Marmor können die Räder im Luxussegment werden!
@@Officialnorio 🤣👍🏻
Und der gefährliche Feinstaub vom Bremsabrieb ist nur noch ökologisch abbaubare Hornhaut 👍
@@Officialnorio die F1 bekommt dann welche aus Sandstein. Der ist weicher, da ist der Grip besser!
interessant, der Wasserstoff muss nicht nachgetankt werden? Auch nicht hergestellt und entsprechend energie intensiv verdichtet werden? So ein Bullshit
2:50 WAS sind "gesundheitliche Stickoxide"?
Oh schon wieder ein Wunder - interessanter Beitrag - aber lassen wir uns mal überraschen. Trotzdem stellen sich einige Fragen: Wie effizient ist der Motor, bezüglich Energie, Zuverlässigkeit und Kosten bei der Produktion. Nur schon, dass er ein Verbrenner von Wasserstoff ist, wirft die Fragen auf, ob er sich durchsetzen kann.
LOL der hat doch die selben Probleme wie der Wankelmotor oder Wankelmotor II abdichtungen und einen schlchten Verbrennungsraum (Geometrie) und Stickoxide entstehen im Heißenbereich
Die Verbrennungsenthalpie von Wasserstoff beträgt -482 kJ pro mol, d. h. pro 22,4 L. Mehr ist nicht drin. Man kann auch mit dem besten Motor nicht mehr herausholen wie man hineinsteckt. Es gilt immer die Energieerhaltung. Da auch der Wirkungsgrad begrenzt ist, muss man bei solchen Wundermaschinen immer vorsichtig sein. Sicher mag er vom Wirkungsgrad besser sein als ein Kolbenmotor aber wieviel? Der Motor meiner KTM Duke 390 wiegt 35 kg, mit Tank und Benzin und drumherum komme ich auf 50 kg oder ein bischen mehr. Dafür haut er 44 Ps raus und hat ein vernünftiges Drehmoment. Das ist klassische Ingeneurskunst mit der ich etwas anfangen kann.
glaube auch das dieser Wundermotor kein vernünftiges Drehmoment erzeugt. Da gefällt mir der Liquid piston engine viel besser.
Bezogen auf Liter/Volumen mag das zwar stimmen, auf Gewicht hat Wasserstoff eine recht hohe gravimetrische Energiedichte von etwa 33 kWh/kg. Benzin nur 11kWh/kg.
2. Satz der Thermodynamik frei gesprochen bezieht sich auf ein geschlossenes System!!! Welches System ist in sich vollständig geschlossen? - Kein's!!! Nicht alle Lehrmeinungen und Geschriebenes entspricht den Tatsachen. Viele Lehrmeinungen sind überholt, u.U. seid Jahrthunderten!!!
Ich weiß nicht ob es Absicht war oder nicht, aber zufällig hab ich hier gar nichts über Drehmoment gehört. Auf dem ersten Blick soll der Drehmoment sehr von Drehzahl abhängig sein, mehr wie Turbine als Kolbenmotor d.h. für Autos wenig geiegnet.
Deswegen hat man das Getriebe erfunden Drehzahl ist unwandelbar in Drehmoment und umgekehrt.
@@Impossible2500 Und um nötige Lehrlaufdrehzahl gedacht? Egal für welche Getriebe - bei paar Newtonmeter wird sich kein Auto bewegen. Bei Boote und Schiffe wird es besser gehen.
@@TheSmallbug Tatsächlich hab ich daran nicht gedacht, aber um so detalliert einzusteigen fehlen mir zu viel technische details. Ich bin mir aber sicher es gibt verschiedene technische Möglichkeiten die auch das kompensieren können. Z.b Schwungrad etc....
@@TheSmallbug aus ein paar NM werden nach dem Getriebe ganz schnell ganz viele Nm und schon fährt das Auto damit auch.
Am Ende zählt die Leistung und die scheint ja nicht das Problem zu sein.
Ob das ganze dann auch angenehm und entspannt zu fahren ist, muss sich zeigen.
Ist für Wasserstoff basierte Antriebskonzepte nicht die Brennstoffzelle das Maß an dem man sich zu messen hat? (Abgesehen von Raketen)
Es verwundert mich, dass es im Video keine Gegenüberstellung zur Brennstoffzelle gibt.
Weil die Brennstoffzelle im Szrassenverkehr keine Rolle mehr spielt. Überhaupt keine…
Eine Brennstoffzelle erzeugt keine kinetische sondern elektrische Energie, ist also eher mit einem Akku als einem Verbrennungsmotor vergleichbar.
@@mb7392So wie der gezeigte Motor im Straßenverkehr keine Rollen spielt und wenn überhaupt für Schiffe, LKW und Flugzeuge relevant werden könnte, genauso wie die Brennstoffzelle.
@@oO0Xenos0Oo die Brennstoffzelle hat auch für LKW keinerlei Relevanz. Und selbst bei Flugzeugen und Schiffen finden sich attraktivere Lösungen
@@Reneg973 Sie stellt einen Energiewandler da. Da Elektromotoren hoch effizient sind, kann mit einer Brennstoffzelle sehr effektiv Energie zur Fortbewegung genutzt werden. Wenn als Energiespeicherform sowieso Wasserstoff genutzt wird, muss überdacht werden auf welchen Wege die gespeicherte Energie am effektivsten und effizientesten genutzt werden kann. Meines Wissensstand nach ist die Kombination einer Brennstoffzelle und Elektromotor die technisch beste Lösung.
soll ich mir jetzt wieder 8 Minuten lang die neueste Erfindung ansehen und wie toll sie ist... damit dann in Minute 9 erklärt wird, warum das eh nicht gehen wird und vor welchen jahrzehntelangen Herausforderungen das alles noch steht. ? nein danke; ich riskier es nicht und schalt gleich wieder ab
Musst halt dann gleich das letzte Stück im Video anschauen, geht schneller ;-)
Was neben Gewicht und Leistung für ein KFZ viel wichtiger ist: wie schnell dreht der Motor hoch? Welche Geräusche entwickelt der Motor (nicht nur die Lautstärke, sondern auch die Art der Geräusche)?
Wie lässt sich die Kraft auf die Straße bringen...?
Zum NOx, das entsteht bei hohen Verbrennungstemperaturen. Wieso hier weniger NOx entstehen soll bleibt unklar (nein, das erklärt sich nicht durch das Zweikammernsystem).
Am gefährlichsten für Innovationen ist die Konkurrenz, siehe Cargo-Lifter.
War deren CEO nicht auch etwas fragwürdig? Hatte da was im Hinterkopf
@@dirkohlhausen7671 Wenn man alle unbewiesenen Behauptungen der Medien ausklammert, bleibt nicht viel. Mein Verstand hält die Idee des Cargo-Lifters für genial und ich habe noch keine Fakten gehört, die dem entgegenstehen. Für weitere Informationen bin ich stets dankbar.
@@dirkohlhausen7671 Im Zweifel für den Angeklagten aber ja, die ganze Firmen-, Finanzierungs- und Marketinggeschichte hat so einige „Geschmäckle“ und letztlich ist nach 3? Jahrzehnten ja noch immer nichts handfestes daraus geworden… Außer Tropical Islands.
Dieses Konzept war nicht in der Lage zu funktionieren die Investoren haben viel Steuergeld bekommen und nicht geliefert. Aktien hab’s davon auch alle wertlos!!
Cargo Lifter war ein Betrug !
Cargo Lifter mit Helium ist zu teuer. H2 haben sie sich nicht getraut
Sehr guter Kanal, super erklärt, direkt abonniert!
8:25 Rekord Effizienz 95% bei E-Motor soll was neues sein? definitiv nicht. Das ist schon lange erreicht und sogar übertroffen.
flugzeuge mit motor nicht lange hält , extrem schwierig , aber wen die haltbarkeit verbessert wird oder vergrößert wird könnte das schon geil werden
Technisch interessant. Wankelmotor erinnert mich an das große Dichtungsproblem! Wie wird es hier gelöst?
Wasserstoff braucht die doppelte Energie als Batteriebetriebene Fahrzeuge. Wie hoch ist der Wirkungsgrad? Bei Akkubetriebenen FZ liegt der Wirkungsgrad >90%...
Akkubetriebene Fahrzeuge ist nur effizient wenn man die Verluste beim Laden. Die Motoren haben Spitzen wirkungsgrade von 90 bis 95%, beim Laden verliert man auch noch mal ein paar Prozente. Dann noch die Verluste auf der Leitung vom kraftwerk bis zur Steckdose. Unterm Strich sind elektrofahrzeuge glaube ich bei einem gesamtwirkungsgrad von 60 bis 65%.
@@SanTi_x91 Wo hast du eigentlich diese Zahlen her? Beim E-Motor gehe ich mit, aber wie kommst du bei Lade und Leitungsverlusten auf diesen Wert? Ladeverluste sind je nach Ladeverfahren zwischen 2 und 8%, Leitungsverluste im Mittel und Hochspannungsnetz liegen bei 1% pro hundert Kilometer Leitungslänge.
@@thekey6153 BMUV Artikel: Effizienz und Kosten: Lohnt sich der Betrieb eines Elektroautos?
@@SanTi_x91 Danke. Diese Zahlen spiegeln allerdings den ungünstigsten Fall und nicht den Durchschnitt wieder. Im optimalsten Fall (kurzer Leitungsweg, CSS Lader, modernes Fahrzeug, etc) kommt man auf ca. 85%
"Wasserstoff braucht die doppelte Energie als Batteriebetriebene Fahrzeuge." Eher das Dreifache
Elektrolyse 70%
Wasserstoff verdichten (700bar): 88%
Brennstofzelle im Auto: 55%
0.7 x 0.88 x 0.55 = 33%
Dazu kommen Leckverluste beim Lagern von Wasserstoff, Transport des Wasserstoff zu der Tanke und anderes
Mich würde der Vergleich zur Brennstoffzelle interessieren. Da diese den Carnot Prozess umgeht müsste die doch eigentlich effizienter sein als eine Verbrenner.
Das sind Brennstoffzellen auch, dafür ist deren Leistungsdichte wiederum deutlich geringer. Darum werde sie in Pkw auch nicht zum direkten Antrieb des Motors eingesetzt, sondern als serieller Hybrid-Antrieb bei dem die Brennstoffzelle stetig einen Akku lädt, der dann genug Leistung an den Motor abgeben kann um normal im Verkehr mithalten zu können.
Und das ergibt eben platt gesagt die Situation, dass sich ein FCEV nur dort lohnt, wo die Versorgung mit Wasserstoff günstiger und besser ausgebaut ist, als das Stromnetz. Und solche Orte gibt es auf der Welt vorsichtig gesagt eher selten.
Und wieder sind wir bei dem Problem wie beim wankel mit der Abdichtung. Super das so ein Motor ohne Last im Labor läuft. Im Alltag ist wiederum ein ganz anderer Schuh. Von Transport Schiffen wie im Video reden wir erst überhaupt nicht.
tatsächlich hier eher weniger da der Aufbau sich doch sehr unterscheidet, und die Abdichtung beim Wankel hat auch eher Probleme mit Fehlbedienung als direkter Verschleiß.
@@unclebenjen8661 eigentlich nicht ein " Kolben" welcher kein Kolbenring haben kann sondern nur kleine Dichtflächen. Wenn es Probleme gibt dann wie beim rx7 und Co einmal Motor zerlegen
4:30 soll das eine Unterschrift sein oder ist das ein missglückter versuch ein Stern zu zeichnen?
Wenn sich Windräder nicht drehen weil es zu viel Strom gibt kostet die Wasserstoffherstellung quasi nichts. Das gleiche gilt für den Solarstrom an sonnigen Tagen.
In der Theorie. In der Praxis haben wir aktuell weder Elektrolyse-Einheiten noch Speicher...
@@Officialnorio Da hast Du recht und da liegt das Problem. Den Strom hätten wir zu vieeelllen Zeiten gratis und damit auch den grünen Wasserstoff!
@@Officialnorio Daher sollten wir schnellstens die Elektrolyse-Einheiten aus Australien kaufen oder in Lizenz herstellen. (95% Wirkungsgrad und in Fertigung.)
Und die Wasserstoff-Paste, die das Fraunhofer Institut entwickelt hat könnte ja auch so einige Probleme lösen. Da müssen wir nur "in die Puschen" kommen.
@@peterdoe2617 Die Wasserstoffpaste wird keines der Probleme lösen denn der Weltmarktpreis für die 10kg Magnesium die zur Speicherung von nur 1kg Wasserstoff benötigt werden, kosten mindestens 25€ und die werden bei der Reaktion in relativ wertloses Magnesiumhydroxid umgewandelt.
diesen "gratisstrom", der nicht gratis ist wird schon vorher von BEV über dynamisches laden genutzt. und für die drei tage im jahr wo wirklich zu viel strom im netz ist dass alle akkupuffer voll sind wird keiner einen superteuren elektrolyseur kaufen/betreiben.
==> d.h. bullshit
Jürgen Schenk hat unten aufgeführt, dass die Überschrifte "Jetzt das Ende vom E-Auto?" etc. einfach Mumpitz ist. Die Abgase sind, wie bei allen Verbrennern tötlich. Die Städte werden also nur ohne Verbrenner sauberer. Durch die Rekuperation kann außerdem Bremsstaub vermindert werden.
Es werden viele tolle Sachen präsentiert, danke dafür. Aber Wasserstoff Autos und Verbrenner sind Träume der Vergangenheit. Eine Art explosive romantische heisse Traum. Auch den Abschied von Pferde war damals schwer.
Unterschreibe ich. Aber mal schauen was für einem Blödsinn die Politik verzapft. So schnell wie die E-Fuels in der EU-Richtlinie landeten, sind mMn auch andere Sonderregelungen absolut denkbar.
@@Officialnorio Efuels für Luftverkehr?
@carlbrenninkmeijer8925
Die FDP hat für die Sonderregelung der E-Fuels im Straßenverkehr gekämpft. Dass E-Fuels im Luftverkehr wichtig und richtig sind, steht außer Frage. Aber im Straßenverkehr sind E-Fuels zweifelhaft.
www.zdf.de/nachrichten/politik/eu-abstimmung-verbrenner-zukunft-100.html
Verbrenner wird es in 100 Jahren noch geben!! Und wenn's als Oldtimer ist!! Die sterben nie aus!! Übrigens, Pferde gibt's heute auch noch!! 🙋
@@DieterPanzer-zj7jl Ja!
Ist die Brennstoffzelle nicht effizienter..? Thermodynamisch Dinge anzutreiben ist immer eine schlechte Idee.
Es werden wie immer am Stammtisch UA-cam und im Wirtshaus wiel zu venige Aspekte behandelt und diskutiert. Weder dieses noch irgend ein anderes auf Verbrennung (auch von H2) basierendes System wird den E-Motor ersetzen. Warum? Einfacher Aufbau - Effizientes arbeiten - vergleichsweise günstig in der Herstellung - noch Optimierbar. Batterietechnik wird sich verbessern und der Anteil der Elektriker wird in den nächsten 15 Jahren auf der Straße auf mindestens 50% ansteigen. Und es wird genauso normal sein, diese Diskussionen im Rückblick genauso obsolet wie das Einführen des Rauchverbotes in Lokalen vor -zig Jahren.
Stellt Euch lieber mal drauf ein, dass in 15 Jahren mehr als 50% Fachkräfte auf den deutschen Straßen sind und ihr weder mit E-Autos noch mit Verbrennern herumfahren werdet. Das neue Antriebskonzept hat dann wieder 4 Beine und benötigt Heu und Hafer oder hat 2 Räder und eine Kette mit Pedalen. Falls man sich wegen des täglichen Messerberichtes überhaupt noch auf die dann wohl gänzlich maroden Straßen wagen kann.
Läuft der Astron nur mit Wasserstoff als Treibstoff?
Schon als es zu Beginn mit einem Wankel verglichen und die hohen Drehzahlen genannt wurden, kamen zwei Fragen bei mir auf:
1. Wie lange hält der Motor? (die Frage wurde im Video auch gestellt)
2. Wie klingt der Motor? Hohe Frequenzen empfinden viele Menschen als unangenehm.
Ich Danke dir, für deine wichtige und klasse Aufklärungsarbeit❣👍❤🌍🕊
Ich bin kein Techniker und selbst ich sehe eine Menge Probleme mit diesen Ansatz. So ziemlich alle Nachteile des Wankelmotors müssen auch hier vorkommen. + Wasserstoff als Energieträger im Verkehr hat auch seine Probleme.
--> Mein E-Auto (ZOE) sieht seinem angekündigten Ende sehr gelassen entgegen.
Wie viel Zeit benötigen Sie mit Ihrem Elektroauto, um nach Venedig zu gelangen? Oder nach Barcelona.? Ein Benzinauto hält bei mir jeweils 15-17 Stunden.
@@alextango4874 Oh Gott! Alle 15 bzw. 17 Std. brauchen Sie ein neues Auto! 😮
@@MrBorbarat Wofür! Alle 7-8 Stunden Fahrt fülle ich in 5 Minuten einen vollen Tank auf. Und ich mache weiter. Und Sie?
@@alextango4874 normale Menschen fliegen dahin und sparen sich die Zeitverschwendung 😂
@@alextango4874 Welcher Mensch klaren Geistes fährt mit dem Auto nach Venedig oder Barcelona. Das wären 15 Stunden auf der Autobahn rasen - mit Staus also vermutlich 30 - um gerädert in Barcelona zu sein und 2 Wochen zu brauchen, um sich von der Fahrt zu erholen. Wer tut sich so etwas freiwillig an.
Ich fahre zur Arbeit und zum Einkaufen und besuche meinen Bruder in Dänemark. Dafür ist der ZOE um Längen besser, als ein ähnliches Benzinauto.
Ist dann auch wie beim Hubschrauber eine 1zu1 Werkstatt/nutzzeit notwendig?
0:46 . . für "Schüffe" . . . interessant, wie sich Deutsch durch Lautverschiebung weiter entwickelt . . .
Manchmal merkt man mir leider noch die leicht hessische Aussprache an 😅😂
Abgesehen der ollen Nasa Hollywood Erdmurmelanimation am Ende des Videos, wirklich sehr informativ und mindestens genauso Interessant dazu großen
Danke für`s teilen. 👍👍👍
Krass wie bei Motoren die E-Fuel-Schwurbler aus den Löchern gekrochen kommen.
Der super Motor die Physik aushebeln soll.
@@MrSpaetzle hallo, da muss ich dir recht geben. Auto Motor u Sport hat ihn als der neue Benzin ⛽ Motor veröffentlicht. Jetzt ist alles "grün" dann plötzlich ein Wasserstoff Motor. Kommt morgen was anderes dann ist das noch besser. Ich würde den Motor gerne in Betrieb laufen sehen, als verbrenner Motor. Er wird nicht laufen. Alleine die verschiedenen Therapeuten, die lineare Abdichtung zw. Rotoren wird nicht funktionieren. Auch wird er fest gehen. Die Rotoren auf der Welle dürfen nicht fest sein usw. Wir haben viele Jahre an ähnlichen gearbeitet. Es sind so Kleinigkeiten mit extrem großen Wirkungen. Der Verbrauch ohne Einspritzung wird nen Tank leersaugen. Da Thema ist gut aber ich finde als Rückgewinnung von Energie in Form von elektronischen Strom. Als Antrieb sehe ich diesen und meinen Motor nicht. Beste Grüße.
@@RTHrotor Therapeuten?
Bei 01:18 wird eine Klimaanlage befüllt. Warum?!?
Kann ich den Treibstoff zuhause herstellen wie ich es mit meiner pv anlage und e auto mache?
2:48 also bei der Reaktion von H2+2O2=2H2O werden gesundheitliche NOX produziert. Wieder was gelernt.
Das ist das größte Problem an der Geschichte. Um das zu vermeiden, müsste theoretisch ein extrem mageres Gemisch gefahren werden, > Lamda 2 was eine extreme Belastung für den Motor bedeutet und eine geringere Leistung zur Folge hätte.
MMn ist der Verbrenner tot, in welcher Form auch immer 😅
Stickoxide werden bei sehr hoch Temperaturen erzeugt. Dabei wird buchstäblich die Luft selbst verbrannt: N2 + O2 = 2NO -> 2NO + O2 = NO2.
160ps bei 25k rpm spricht für quasi kein Drehmoment
Übersetzung regelt
Moin! Was sind gesundheitliche Stickoxyde? Meintest Du gesundheitsschlädliche Stickoxyde (2:50)
jeder E Motor ist jedem Verbrenner Wirkungsgradtechniosch überlegen, das ist die Natur der Physik. Der Vitesco Motor ist nichts Neues, das ist eine alte Synchronmaschine, die haben den e-Motor nicht neu erfunden und eine Kontaktlose Erregung ist auch nicht neu wie bei Mahle und co, das ist alles altes Zeug.. Habiut Ihr eigenltich keine Ahnugn von E-Technik, was lernt Ihr an den Unis? wie man Powerpoint anwendet? was redet Ihr nur in diesen Videos ständig, das ist nicht auszuhalten. Lasst mal die Kirche im Dorf und widmet Euch mit Versuch nachgewiesenen Fakten.
Ich denke das wenn Ihr die Firma Magnet Motor GmbH in Starnberg besucht und die Euch ins Museum der 1980 lassen denkt Ihr Ihr seit in Starwars, Es gibt sogar supraleitende E-Maschinen und magnetische Lagerungen...im Museum bei heute Renk.
Schön wäre noch zu wissen, wie hoch der Verbrauch dieses Motors denn ist?
Jetzt Frage ich mich: Was sind gesundheitliche Stickoxide?😂 Gesundheitsschädliche kenne ich ja, gesundheitliche aber nicht.
Und vor allem: Wo kommen die her, wenn die Verbrennung von Wasserstoff ja bekanntlich nur Wasser erzeugt? :-)
@@stefannixnachname2800 Nur wenn Wasserstoff über eine Brennstoffzelle reagiert, entsteht nur Wasser. Wenn jedoch Wasserstoff direkt in einem Motor oder Turbine verbrannt wird entstehen auch Stickoxide (Je höher die Abgastemperatur um so mehr Stickoxide entstehen)
@@stefannixnachname2800bei JEDER Verbrennung entstehen Stickoxide…
@@stefannixnachname2800 Ganz einfach. Die Luft besteht zum großen Teil aus Stickstoff. Dieser oxidiert dann unter Druck und Temperatur mit Sauerstoff zu Stickoxid. Ein klassisches Verbrennerproblem.
Da wurde eine entscheidende Kleinigkeit im Zusammenhang mit Wasserstoff ausgelassen. Wasserstoff läßt sich maximal verflüssigen, und dann nicht mehr weiter komprimieren. Das Komprimieren kostet nicht nur viel Energie, sondern der verflüssigte Wasserstoff enthält pro Volumeneinheit nur wenig Energie. Das bedeutet, sehr geringes Gewicht, bei großem Volumen und geringer Energiedichte pro Volumeneinheit. Und genau dieser physikalische Sachverhalt macht Wasserstoff für alle mobilen Anwendungen völlig untauglich, denn die Tankwagen würden an jeder Tankstelle Schlange stehen müssen, um die Speicher der Tankstelle ständig wieder aufzufüllen. Wasserstoff macht bestenfalls als stationärer Energiespeicher Sinn, ist aber eben hochgradig ineffizient, da die Erzeugung und anschließende Verflüssigung zwecks Lagerung viel zu viel Energie kostet. --- Wäre Wasserstoff nicht "politisiert", wurde diese Technologie, wie in den vergangenen Jahrzehnten geschehen, auch weiterhin in Schubladen verstauben... wo diese Technologie letztlich auch hingehört.
Ein Elektrolyseur hat typischerweise eine Effizienz von 70%. Von 1 Kilowattstunde Strom bleibt nur 0,7 Kilowattstunde Wasserstoff. Der muss dann gespeichert und transportiert werden, Da bleibt nicht mal die Hälfte, also 0,5 Kilowattstunden übrig. Selbst WENN der bejubelte Wundermotor den unmöglichen Wirkungsgrad von 100% hätte, sähe er gegenüber dem lausigsten Batterie - Auto mit Wirkungsgraden um 63% sehr sehr alt aus. Dieser Wundermotor mag ja ein nettes Teil für das Museum sein, denn da gehört er heutzutage hin.
Danke. Ich hab es so satt, "das Ende des Elektromotors" zu lesen. Hallo, zweiter Hauptsatz der Thermodynamik sagt "nein". Scheißegal, ob das Video den Müll dann selbst ausräumt, diese Headlines sind einfach Müll, und genug Leute sehen sich das Video/lesen sich den Artikel dazu nicht mehr an/durch, sondern denken "ah ja, muss ja Zweifel geben".
Gleiches Spiel wird mit dem Klimawandel ja auch getrieben, und mit jeder anderen grundlegenden wissenschaftlichen Erkenntnis, wann immer irgendein Schwachsinniger daherkommt und seinen Rotz in die Welt posaunt...
"String-Theoretiker beweisen, dass die Realität nicht real ist!" - jo, String-Theorie ist seit Jahrzehnten experimentell völlig unbestätigt geblieben und weil alle Experimente weit an den vorhergesagten Ergebnissen vorbeigingen, hat man sie öfter angepasst als die Kleider von Henry VIII, aber erstmal können wir ja so tun, als wäre das irgendeine ernstzunehmende Wissenschaft. Sicher total hilfreich, wenn wir den Leuten den Eindruck geben, die Wissenschaft hätte keine etablierten Erkenntnisse, sondern würfe selbst in der Physik noch jeden Dienstag die grundlegenden Theorien über den Haufen...
Rechnet man von der Förderung des Rohmaterials aus der Erde bis zur Entsorgung nach der Lebensdauer ALLES zusammen - also auch die CO2-intensive Herstellung des Zements bei den Windrädern, Akkus UND dem Recycling - dann sieht das eAuto VERDAMMT noch VIEEEL älter aus!
@@AladinsWunderschlampeviel mehr Schwachsinn kann man in einem Kommentar nicht unterbringen, oder?
Deinen Verbrenner bringt der Storch und der Diesel kommt aus dem Gartenschlauch?
Der batterieelektrische Antrieb sieht IMMER besser aus als JEDE Alternative…
Das Flugzeug am Anfang hatte auch schnell seine Materialermüdung gehabt. Das sollte weiter entwickelt werden aber ich befürchte die Ölkonzerne würden es nicht erlauben
Wer in der Schule bei der Physik nicht zu tief geschlafen hat, weiß wie man den Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine berechnet und weiß, dass nichts einen Verbrenner im Auto retten kann
Doch die ausbleibende Revolution bei Energiespeichern. Auch wenn einem in dem Bereich viel Versprochen wird ist und bleibt die Achillesverse des E-Autos der fehlende Strom. Benzin ist und bleibt bis zu diesem Punkt unschlagbar.
Ich glaube nicht an DIE große Speicherrevolution die über Nacht der Heilsbringer sein wird. Alles was in dem Bereich bisher präsentiert wurde waren naja keine Rohrkrepierer eher Updates. Mir sagt einfach mein Instinkt das wie hier warscheinlich noch, ähnlich wie bei sowas ambitionierten wie der Kernfusion, Jahrzehnte davon entfernt sind, was eine realistische Komplettablösung des klassischen Verbrenners betrifft.
E-Auo, Solaranlage, Wärmepumpe usw. sind seit vielen Jahren teures Spielzeug und alle Fans eben jener sind Opfer guter Werbung weil sie sichs Leisten können und auch Wollen. Ich beobachte das ständig das man konsequent ignoriert das Energienutzung wirklich jeden einzelnen Menschen des Planeten betrifft und eien Alternative zum Brennstoff muss für eine überwältigende Mehrheit finanzierbar sein um dementsprechend mit der günstigsten Energie messen. Wie willst du das mit den derzeitigen Technologien realisieren ? Auch jetzt schon ist der private Solar Strom extrem subventioniert durch jeden armen Arsch der in ner kleinen Mietwohnung 20-30 Cent pro KWh bezahlt.
Das Märchen vom bösen CO2 mal beiseite ist eine echte Alternative zum Rohstoffe verbrennen ein Lobenswertes Ziel aber darf zwangsläufig nicht zu Lasten der Menschen gehen und das macht man derzeit weil man ihnen den Verbrenner wegnehmen will.
@@durchschnittstrottela.d.1384 wenn Sie glauben, oder eben nicht, damit sollte man in die Kirche.
Was heißt "böses CO2"? Sie bringen emotionale Betrachtung in eine physikalische Tatsache. Die Einschätzung, dass die Menschheit wahrscheinlich zu viel CO2 produziert ist ein Ergebniss von zahlreichen Studien von tausenden unterschiedlichen Forschern. Es gilt als wahrscheinlich, Sie müssen das nicht glauben, mit dem Glauben hat das nichts zu tun. Es sind Physik und Mathematik Sie können das prüfen.
Eine Wärmepumpe nutze ich seit einem Jahrzehnt, die tut was sie soll und entspricht Berechnungen. Es ist Physik und Mathematik. Man muss nicht glauben, man kann das prüfen/berechnen.
Mit E-Auto genau so. Es ist Physik und Mathematik, es funktioniert besser und effizienter als jeder Verbrenner. Sie wissen schon: Physik, Mathematik, berechnen!
Btw. Ihr Instinkt kann Ihnen ziemlich nix sagen, weil Photovoltaik, Wärmepumpen, Akkus und sogar die Verbrenner existierten nicht, als Ihre menschliche Instinkte ausgearbeitet wurden.
@@durchschnittstrottela.d.1384du Hohlbirne hast nicht den Hauch einer Ahnung wovon du schwafelst.
02:50 gesundheitliche Stickoxide?
Gesundheitsschädliche? Gesundheitsgefährdende?
Man kommt bestimmt näher an dem Punkt ,wo man mit E-Fulls mit diesem Motor an den aktuellen Verbrenner mit Fossilen Kraftstoff in €/100km, heran kommt.
Doch wird mit Natriumionen Akkus und Fortschritt bei E-Motoren nicht mithalten können.
Wie hoch ist denn das Drehmoment? Wasserstoff wird nicht kommen, dass rentiert sich niemals, ist schlicht eine Utopie. Wie schaut es mit der Verbrennung von synthetischen Kraftstoffen oder auch normalem Sprit aus?
Man hat aber doch , z.b. Japanische Küste, Wasserstoffvorräte gefunden. Auch angeblich in Griechenland. Fehlt nur noch die Deponie und Leitungen.
Witzig, dabei setzen die bei ihren SSK der neusten Generation auf Batteriestrom, statt wie deutsche Uboote auf Brennstoffzellentechnik.🤔
gute Erklärung
Ich höre Wasserstoff und denke mir nur so: Nö!
Jeder Verbrenner produziert vor allem Wärme, und diese bleibt weitgehendst ungenutzt.
Nichts davon wird auf den Markt kommen.
Der Wankelmotor wurde auch einfach beseitigt.
Besser ist halt nicht gleich besser für die Wirtschaft.
Drückt der Aluhut? Niemand hat den Wankelmotor beseitigt. Das Ding ist einfach Müll…
Wow, steile Behauptung! Wankelmotoren haben nie lange gehalten. Siehe letztmalig der Mazda RX 8.
@@mb7392 Warum ist der denn Müll?
@@TreueTomate...TOMATE weil der Wankelmotor Probleme mit der Standfestigkeit hat und zu viel säuft. Der kann nichts besser als herkömmliche Motoren
@@mb7392 Völliger Quatsch.
Ich habe schon vor 30 Jahren NSU Wankel RO80 Motoren repariert und instand gesetzt.
Die Motoren sind gut.
Nur mal ein paar Kleinigkeit zum Motor...
Die Motoren brauchen alle 50.000 Km neue Dichtleisten (beim Otto/Dieselmotor sind das die Kolbenringe). Alle 100.000 Km einen neuen Simmerring der den Verbrennungsraum zum Getriebe abdichtet.
Arbeitszeit für den Wechsel komplett ca. 1/2 Stunde.
Am Rande erwähnt....der Motor hat kein Motoröl, braucht daher auch keinen Ölwechsel. Schlecht für dass Ölgeschäft und den Filtermarkt, den der hat ja demendsprechend keinen Ölfilter.
Der RO80 hatte eine Edelstahlauspuffanlage. Auch schlecht fürs Geschäft, den die brauchte man nie wieder austauschen. Und dass sind nur ein paar Kleinigkeiten zu so einem Motor.
Das Problem ist halt dass man mit einem Wankelmotor kein Geld verdienen kann.
noch wichtiger, wie ist der sound?
Ende des E-Auto? Das E-Auto hat nicht einmal angefangen. Kein Schwein kann sich sowas leisten. Die Wartungskosten sind immer noch eine Vollkatastrophe. Eine Batterie die nur 6-10 Jahre hält und irre teuer ist.
Warten wir mal die Entwicklung ab, dem verbrenner haben wir auch die Zeit gegeben von über 100 Jahren also abwarten und nicht herum mucken, sonst würden wir immer noch auf Pferden herum reiten
Mal ganz abgesehen von seltenen Erden, Umweltschutz und Abhängigkeit zu China.
@@SanTi_x91 stimmt im verbrenner befinden sich keine seltenen Erden ? Katalysator, Zündkerzen, UV Verglasungen…..😂
@@SanTi_x91 In Akkus gibt es gar keine seltenen Erden. Die machen da gar keinen Sinn.
Größter Lithium Produzent ist derzeit Australien. Und Lithiumabbau ist um ganze klassen umweltfreundlicher wie z.B. das Fördern von Erdöl.
Ich wette wenn ich die E-Autobefürworter frage ob sie eines haben, mit 99% Wahrscheinlichkeit keines haben.
Eine Frage zur Energievergleichstabelle
Warum ist beim BEV der Elektromotor mit -13% und beim Wasserstoffauto mit nur -5%???
Sollten beide gleich angegeben werden.
Sogar noch besser. In derselben Tabelle ist bei E-Fuels mit Verbrennungsmotor bei diesem nur -30 % eingetragen.
Ein Verbrennungsmotor mit REAL 60 % Wirkungsgrad müssen die mir erstmal zeigen, damit ich es glauben kann.
Genauso die "Mechanik", bei Verbrenner und Wasserstoffantrieb ist das 1%, aber bei nem Elektroantrieb ist das auf einmal 4% ?
wo geht in der "Mechanik" eines Elektroautos bitte das 4-Fache an Energie verloren als bei einem normalen Verbrenner
Ich verstehe einfach nicht, wieso man den Verbrenner unbedingt retten will. Vom Wirkungsgrad her wird nichts besser als ein Elektromotor werden. Mit den Fortschritten bei der Batterietechnik dürfte auch das Reichweitenproblem gelöst werden.
Lass doch den Betrügern den ewig gestrigen noch etwas Geld aus der Tasche ziehen. :-D
Die verbrennungsmotoren von koenigsegg beispielsweise sind durch ihre Technologie besser als elektromotoren im Wirkungsgrad (gesamtwirkungsgrad ab Hausanschluss) Nur hat das noch keinen Weg in die grosserienfertigung gefunden.
Könnte es vieleicht mit dem Preis und der Tatsache, dass bei einem defektem Akku aus kostengrüden glwich das ganze Auto Schrott ist? Der Akku eines Fiat E-500 kostet ca. 25'000€.
@@SanTi_x91 Da hast du anscheinend was verwechselt. Koenigsegg hat einen E Motor entwickelt der das optimale Verhältnis von Drehmoment zu Leistung zu Gewicht hat. Es ist eine Kombination aus Radial und Axialflussmotor. Macht einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Ein Verbrenner der eine bessere Bilanz hat wie ein E-Motor ist nicht möglich.
@@thekey6153 dachte aufgrund der freevalve-technologie sind die Verbrenner sehr viel effektiver. Eine Literleistung von 300ps/Liter ist mit herkömmlichen Motoren und Benzin unmöglich.
Tolle Erfindung. Wenn in 4 Jahren die Garantie für die Batterie vom E Auto abgelaufen ist fahr ich ins Autokaus für ne test fahrt.
Welche Marke ist den dann die beste ?
Nur weil in 4 Jahren die Garantie abläuft bedeutet das nicht, dass man das E Auto nicht mehr nutzen kann. Der Akku kann dann nicht mehr so viel 100% der Leistung speichern, aber man hat noch bis zu 80%.
War ein Scherz. Hab das Auto ja gekauft weil ich der Technik vertraue. Nach 4 Jahren hat er immernoch die volle Reichweite. Geladen wird zuhause da es bei Lidl und Co keinen gratis Strom mehr gibt.
Das nennt sich kontrolliertes Träumen durch Training, aber man träumt nicht richtig oder man schläft auch nicht richtig, man ist so Tief entspannt, das die Vorstellungen tatsächlich zum traum werden, aber manche sind leider geistig nicht auf der Höhe und interpretieren es falsch.
Eine tickende Zeit Bombe unter der Hinter, Wehr wird sich Alls Versuchs Kaninchen bereit stellen 😊😊😊
Eigentlich echt guter Beitrag, aber wieder sehr viele Unwahrheiten nebenbei veröffentlicht. Bei der Folie mit den Wirkungsgraden wurden die Verluste für die Übertragung einfach Copy&Paste auf alle Technologien übertragen. Was natürlich kompletter Unsinn ist. Genau hier ist eine Schwachstelle der Batterietechnologie, welche man immer versucht zu vertuschen. Wenn der Strom in der Nordsee produziert und dann über die Stromautobahn nach Südbayern transportiert wird, hat man deutlich mehr als die veröffentlichten 5% Verlust. Im Durchschnitt über ganz Europa werden wir an dem Punkt Verluste zwischen 60 und 90% sehen. Hierzu einfach als Vergleich Kraftwerk Itaipu Dam in Paraguay, welche Brasilien mitversorgt: Verluste 97%! DESHALB: Flüssigkeiten als Energieträger und Speicher! Zweiter Punkt: der Astron-Motor wrude für Wasserstoff entwickelt, mit den im Beitrag angesprochenen Problemen. Das schöne am Verbrennungskonzept ist, dass eben NICHT vom Kraftstoff abhängig ist. Man könnte den Motor auch einfach für Alkohole optimieren, dann könnte dieser Energiespeicher regional erzeugt werden und die gesamte gegenwärtige Infrastruktur (Tankstellen usw.) wäre wiederverwendbar. = Kaum Neuinvestitionen notwendig, Motor könnte bereits morgen auf den Markt kommen.
Das E Auto mit Brennstoffzelle würde ein weit billigeres Tankstellennetz benötigen wie Ladesäulen für Batterieautos. Das Tankstellennetz wäre ja schon vorhanden und müsste nur noch auf Wasserstofflagerung ausgerüstet werden. Bei der langen Ladezeit von E-Autos müsste auf dem Land jeder E-Autobesitzer eine Ladesäule auf seinem Grundstück haben. Oder in der Stadt, wo die Suche nach einem Parkplatz nach der Arbeit sich schon schwierig gestaltet, so müsste man zusätzlich sich noch einen Platz an der Ladesäule suchen. Kann man sich den täglichen Alptraum vorstellen, wenn tausende E-Autos sich nach Feierabend/Dienstschluss auf den Weg zu den Ladesäulen begeben, denn woanders können sie ja nicht geladen werden, weil auch die Reichweite bei E-Autos sehr unterschiedlich sein kann? Dann geht es nach entsprechender Wartezeit wieder zurück zu den heimischen Parkplätzen, die auch nicht unbedingt vor der Haustür liegen. Das Chaos möchte ich nicht erleben. Mit zurzeit nur wenigen E-Autos fällt das nicht so auf, aber auch hier sind die wenigen Ladesäulen hart umkämpft und die Besitzer der Kisten frustriert.
Eine Wasserstoffinfrastruktur wäre schneller aufgebaut als ein System von Ladesäulen. Man könnte auch andere Brennstoffe einsetzen als unbedingt Wasserstoff. Bei den Batterien kommt ja noch die teure Entsorgung dazu. Also umweltschädliche Herstellung, kein gesichertes Ladesäulennetz und teure Entsorgung. Auch ist der Preis für diese Fahrzeuge noch zu hoch.
Die Zukunft dürfte der Brennstoffzelle gehören, mit noch zu erforschenden Betriebsmittel, also Wasserstoff oder Methanol usw. Auch ein völlig neuer Motor mit herkömmlichen Treibstoffen wäre denkbar. Die Batterie sicherlich nicht, weil deren Gewicht den Stromverbrauch negativ beeinflusst. Auch Unfälle mit solchen Fahrzeugen sind problematisch. Das hohe Gewicht der Fahrzeuge verursacht bisher nicht genau erforschte Schäden und deren Folgen, auch die Batterien machen Feuerwehr und Bergungsfirmen Probleme.
Die Batterie ist nicht die Lösung für die Zukunft, außer es gäbe deutliche Fortschritte, um das Gewicht stark zu reduzieren und dabei den Wirkungsgrad nochmals deutlich zu steigern. Auch die Entsorgung der Altbatterien müsste gesichert sein. Also nicht einfach in Afrika ausladen und die Probleme für wenig Geld mit auslagern, wie bei alten Elektrogeräten.
Sehr interessant!
Top Entwicklung!
Turbine im PKW hat es auch schon gegeben: 1963 Chrysler Turbine Car - immerhin wurden 55 gebaut - und 46 wieder zerstört - die Turbine verursachte unangenehme Geräusche, fanden die Testfahrer....
Wir haben so ein Konzept vor 10 Jahren als Dampfturbine realisiert. Also nur eine Scheibe, keine Kompression. Funktioniert leider nur wenn die Abdichtung zu den Zylinderwänden sehr gut ist. Dazu braucht es entweder extrem geringe Spalte , oder Dichtringe. Sonst ist der Wirkungsgrad miserabel. Geringe Spalte lassen sich für die Temperaturunterschiede praktisch nicht realisieren. Der Motor blockiert sofort. Dichtringe (Das sind die Kolbenringe beim Kolbenmotor) brauchen Schmierung. Dann sind wir wieder beim Wankelproblem. Weil der war ein Zweitakter mit viel Qualm. Solche Motoren gab es schon früher. Nichts desto trotz hat auch dieser Motor Probleme mit dem Wirkungsgrad im Teillastbereich. Also wird er in kleinen mobilen Anwendungen wie dem Auto keine Chance haben. Bei größeren, langsam drehenden Dieseln (>200kW ) und beim Betrieb mit Nennleistung sind im Moment 54% Wirkungsgrad möglich. Selbst theoretisch ist da nicht viel mehr drin (Carnot Prozess). zum Vergleich : Ein moderner E-Motor liegt bei 94%. UNd ist viel einfacher zu bauen. Und dann sind da noch die Abgase!. Dieser Motor wird allernfalls in ein paar Nischen Fuss fassen, wenn er denn überhaupt funktionert. Von Wundermotoren hört man ja immer wieder, sieht aber nie welche
könnte man die Haltbarkeit nicht errechnen durch Erfahrungswerte genutzter Materialien die unter ähnlichen Bedingungen gearbeitet haben wie in diesem Motor?
Jaein, Da es eine komplett neue Erfindung ist kann man zwar schon auf Erfahrung mit dem Material zurückgreifen um das richtige Material auszuwählen. Aber es muss auch getestet werden da es auch viel auf da Design der Bauteile ankommt und die Belastung halt anders auftreten kann.
Da muss noch ein Ammoniak Tank hinten ran. Ammoniak wandelt Stickoxide in Stickstoff um. 😊
Alles nur simuliert?
Vor zig Jahren gab es schon das chrysler Turbinen Auto
Verstehe nicht, warum man das nicht schon länger in Verbindung mit einem Schwungrad macht
Sie sprechen vom Batmobil?
@@MrEtess ne
möglicherweise weil es bullshit ist?
@@stefanweilhartner4415 warum sollte es
@@stefanweilhartner4415 die Effizienz ist vielleicht etwas geringer aber die Zuverlässigkeit von Turbinen und das Gewicht ist unschlagbar
Leider ist der Gesamtwirkungsgrad aufgrund der Herstellung von Bio Kraftstoffen aus Wasserstoff immer noch sehr gering. Denn alleine die Kraftstoffproduktion hat maximal einen Wirkungsgrad von 20%.
Guten Tag, ich habe eine andere Frage, gibt es schon auf dem Markt (z.B.BHKW) für ein Familienhaus, das man im Winter sein Haus mit Strom versorgen kann, z.B Wasserstoff kaltefusion, im Sommer Wasserstoff durch den Überschuss von PV Anlage ptoduzieren und speichern und Winter es verbrauchen. Die Abwärme für die Heizung und Warmwasser verbrauchen.
Es sollte ohne Wärmepumpe funktionieren. Nur PV und BHKW zusammen spielen.
Es wäre schon wenn du eine Ideen hättest, wie man es realisieren kann.
Ich hatte dazu mal ein Prospekt von einer Firma in der Hand die solche Anlagen baut. Leider weiß ich nicht mehr den Namen. Kosten tun se aber so um die 70 bis 80k.
160 PS bei 25.000 u/m, würde bedeuten dass der Motor nicht besonders viel Kraft hat. Das durften circa 44 Newtonmeter Drehmoment sein. Also nix für schwere Fahrzeuge.
Hallo @Norio. Seit letzter Woche gehen Meldungen durch die Medien, dass Toyota kurz vor Release eines neuen Motors ist, der problemlos Wasserstoff UND Benzin tanken kann. Was weißt Du davon? Das würde den Automobilmarkt doch total umkrempeln, oder?
Nö, würde er nicht
@@mb7392 Und zwar weil? Bitte erklär doch mal Deinen Standpunkt, mit Argumenten und so…
@@lummsmusik3219 wo sind denn erst mal deine Argumente und so?
@@mb7392 Ich habe eine Frage zu der These gestellt, dass wenn man Wasserstoff UND Benzin tanken könnte, es doch einen extremen Unterschied macht zu NUR Benzin tanken. Daher meine Frage. Ich behaupte ja nichts ohne Argumente. Sprichst Du eventuell nicht muttersprachlich deutsch?
@@lummsmusik3219 wo sind denn deine Argumente?
Einfach ausprobieren .
Warum kann man den Motor nicht einfach mit herkömmlichen Kraftstoffen betreiben? Wenn er langlebig und günstiger im Unterhalt ist, wird er sich auch durchsetzen.
Danke, cooles Video
Es gab doch mal Pläne, jede Windkraftanlage mit Wasserstoffproduktion direkt zu koppeln. Was wurde daraus?
Wie sieht es denn mit der Innengine aus, eine spanische Entwicklung. Berichtet bitte da mal drüber!
Hier wäre das System von Stanley Meier von Nöten, denn da braucht es keine Lagerung von Wasserstoff. Denn in seiner Erfindung wird soviel Gas erzeugt, wie es gerade braucht.
2:50 „Gesundheitliche Stickoxide“ 🤔
Die Tatsache, dass der Wirkungsgrad des Motors besser sein soll als der jedes anderen Verbrennungsmotors, bedeutet nicht das Ende des Elektroautos. Wenn man einen Verbrennungsmotor mit E-Fuels betreibt, wird er immer einen schlechteren Wirkungsgrad haben als ein E-Autos. Daher werden E-Fuels ohne Subventionen teurer sein als der Strom, den ein E-Auto für die gleiche Leistung verbraucht. Auch Kraftstoffe aus pflanzlichen Quellen wie Biodiesel werden teurer, wenn jeder sie statt Strom tanken will, denn die Anbauflächen sind begrenzt und werden auch für andere wichtige Dinge benötigt. Den Kolbenmotor durch einen anderen Verbrennungsmotor zu ersetzen, macht also im PKW-Bereich wenig Sinn, wenn man genauso gut einen Elektromotor einsetzen kann. Aber es gibt vielleicht Bereiche, wo diese Motoren Sinn machen könnten. Nur der PKW gehört nicht dazu, wenn man von den fossilen Brennstoffen weg will. Ich traue den Werbeversprechen für den Astron Motor aber auch nicht ganz. Das hört sich für mich einerseits danach das man Investoren locken möchte und andererseits wirkt es wie nach Strohhalmen zu greifen um sich nicht um eine Infrastruktur für E-Autos kümmern zu müssen.
Die Politik will das Auto abschaffen. Das E Auto ist nur ein böser Vorwand.
Sorry, bin absoluter Laie. Mal eine Frage zu Waserstoff, die ich nicht verstehe.
Es heißt immer, dass die Herstellung von Waserstoff so teuer sei.
Also einfach ausgedrückt, ich habe das noch so gelernt, ist ja schon etliche Jahrzehnte her, dass man durch Elektrolyse (Katalysator) Wasserstoff und Sauerstoff trennen kann und somit Wasserstoff erzeugen kann. Es heißt, dass man mindestens genausoviel Strom dafür braucht, wie man daraus dann Wasserstoff gewinnen kann.
Aber wieso macht man das nicht in Afrika in der Wüste oder so, wo es ultraheiß ist und eigentlich nur die Sonne runterknallt mit Sonnenernergie.
Einmalige Anschaffungskosten der Soloarzellen, etc. und man hat "umsonst" Wasserstoff.
Was ist daran falsch?
Wenn denn Stimmen sollte, könnte ein als Hybrid eingesetzt werden. Dadurch könnten mindesten 60% Accus eingespart werden.
Wie wäre es wenn man diesen neuen Motor auch stationär einsetzt? Auch im Wohnhaus.
klasse video... denke auch das die langstrecken in naher zukunft davon profitieren... Gute Erfindung der Motor bitte mehr von solchen Technikköpfen ;)
Wenn ich mich recht erinnere an das, was ich vor langem auf der Astron Homepage über den Omega 1 gelesen habe, dann kann dieser Motor mit einer sehr großen Vielzahl verschiedener Kraftstoffe betrieben werden, von Wasserstoff bis hin zu Diesel. Je nach Auslegung. Man sollte sich also, finde ich, nicht darauf festnageln, welche Probleme die Versorgung mit Wasserstoff bringt, da der große Effizienzvorteil auch bei anderen Kraftstoffen gegeben ist. Ich habe in einem anderen Kommentar hier gelesen, dass jemand den Motor mit jenem, aus seiner Duke vergleicht. Dann mal den kleinen Hinweis, dass du das überhaupt nicht vergleichen kannst, denn bei einem konventionellen Hubkolben-4-Takter geht ein erheblicher Teil der erzeugten Energie anderweitig verloren. Da wäre der Ventiltrieb zu nennen, Schmierung, Leistungsverluste durch die oszilierende Bewegung des Kolbens, der schließlich immer wieder beschleunigt und abgebremst werden will und muss und und und. Dazu kommen noch Verluste durch den Kurbeltrieb selbst, da die bei der Umwandlung einer linearen Bewegung in eine oszilierende Bewegung, Querkräfte entstehen, die nicht zur Erzeugung von Drehmoment beitragen. Dazu kommt noch, dass bei einem 4-Takter pro Zylinder nur alle zwei Umdrehungen ein Arbeitstakt, der auch noch nur eine halbe Umdrehung Leistung generiert, stattfindet. Das heißt die gesamte übrige Zeit frisst der gesamte Apparat Teile der erzeugten Energie direkt wieder auf. Ebenfalls aufzählen sei hier an dieser Stelle auch der Fakt, dass die Ventile selbst bei der Spülung hinderlich sind, da das angesaugte, wie das verbrannte Gemisch, diese umständlich umspülen muss. Stömungstechnisch also ungünstig.
Ebenfalls wurde der Motor von Liquid Piston erwähnt - verfolge ich ebenfalls schon ziemlich lange. Hierbei sei aber angemerkt, dass genau wie bei einem klassischen Wankelmotor, nicht der gesamte erzeugte Druck in nutzbares Drehmoment umgewandelt werden kann, sondern ein Teil auf der "falschen" Seite des "Kolbens" wirkt. Auch das fürt zur Veringerung der Effizienz, neben anderer Probleme, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen werde.
Alles das sind Probleme, die der Astron Motor auf sehr elegante Weise umgeht und ich finde, dass das im Beitrag nicht deutlich genug hervor gehoben wird. Dazu kommt noch, dass die genaue Funktionsweise des Motors in meinen Augen unzureichend erklärt wurde, was zur Folge hat, dass ich vermute, viele haben dessen exakte Funktionsweise nach dem Beitrag nicht begriffen und auch nicht, warum es so genial ist. Ein Stück weit nehme ich meine Kritik an dieser Stelle aber auch selbst wieder zurück, weil es tatsächlich auch nicht so einfach ist, das tatsächliche Arbeitsprinzip mit wenigen Worten zu erklären.
Was ich an dem Motor von Astron frustrierend finde ist, dass es viel zu wenig Informationen gibt, wie der Entwicklungsstand ist. Denn ich glaube, dass man auf politischem Wege massiv versuchen wird, diesen Motor nicht in einem Serienprodukt aufgehen zu lassen, da es sehr viele hoch innovative Entwicklungen gab, bei denen die Politik sich aus welchen Gründen auch immer, quer gestellt hat, anstatt diese Systeme zu unterstützen.
Und hier noch mein politischer Kommentar dazu: an dieser Stelle wäre die Politik - egal wo - sehr gut beraten, wenn sie sinnvolle Innovationen unterstützen (wenn auch nur durch Vermitteln von fruchtbaren Kontakten), als alle Konzepte, die nicht den propagierten Narrativen entsprechen, zu versuchen zu verbieten.
Viel Spaß beim Lesen ;)
Das Ding hat keine Zukunft. Da muss die Politik sich nicht einmischen. Hätte übrigens gern mal konkrete Beispiele wo das bisher passiert sein soll…
@@mb7392 wie kommst du darauf? Ich denke mindestens in der Fliegerei wird der sich schon etablieren
@@SiresX dazu müsste es ihn erst mal geben und er müsste dann auch noch ausreichend standfest funktionieren…
@@mb7392 lauffähige Prototypen gibt es bereits seit längerem.
Und was die Standfestigkeit angeht, ich sehe da mechanisch nur eine wirkliche Komplexität und diese betrifft die Fertigungsgenauigkeit kombiniert mit den für thermische Ausdehnung nötigen Toleranzen.
Ich denke auch Lkw können sehr bald elektrisch fahren. Die Energiedichte der Akkus ist stark am steigen und die ersten eLKW fahren schon zufriedenstellend
Любой современный мотор где впрыск топлива в цилиндр можно сделать превосходным поменяв только настройки впрыска топлива. Сгорает при низком давлении и полностью получается только углекислый газ и вода. Не надо катализатор. Меньше износ и больше кпд в разы. Если ещё и сделать поршень из магниевого булат то можно обороты задирать. Опозит Баландина, вибрации и шумы меньше. Турбины заменить эжектором. Увеличивается надежность, уменьшится в разы цена.