Motor-Öl & Co.: Die 9 Todsünden zum schwarzen Gold - Bloch erklärt
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- Опубліковано 9 чер 2024
- 00:00 Anmoderation
00:34 Todsünde 1: Viskositäts-Klasse
10:37 Todsünde 2: Motor-Öl-Wechsel
12:15 Todsünde 3: Öl-Qualität
15:23 Todsünde 4: Öl-Menge
16:46 Todsünde 5: Ölstand-Messung
18:33 Todsünde 6: Altes Öl
21:42 Todsünde 7: E-Autos brauchen kein Öl
22:46 Todsünde 8: Getriebeöl-Wechsel
25:12 Todsünde 9: Öl-Wechsel-Intervall
Jeder Autofahrer braucht es, egal ob Verbrenner oder Elektro: Öl als Schmierstoff für Motor oder Getriebe. Alex zeigt die 9 Todsünden beim Thema Öl.
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Die Öle sind raffiniert, die nehmen die Additive an.
und der kalte motor is' wieder der durchgepeitschde
Zwischen denen läuft's wie geschmiert.
@@imbissbronko6097 ich weiß es doch, kalte Motoren getreten die Turbos ham'
@karl Karlsen …des is dene net peinlich…
Und dann bin ich der Asi, wenn ich bei 90 Grad Öltemperatur 6000 u/min gebe!
Prof. Dr. Dr. Bloch erklärt Motoröl. Herrlich, da hab ich schon drauf gewartet. Bloch gesehen - gewusst, DAS WIRD GUT!
Bis min 7 konnte ich noch mithalten 😂. Danke für den Rest 👍 Super erklärt , so das auch ich es verstanden habe
Das einzige Video, dass man sich jedes Mal ganz ansehen kann, kommt immer von Bloch. Ist schon merkwürdig...
Schon ganz schön übertrieben, oder ? Oder ne komische Wahrnehmung. Ich finde auch einige Test reicht sehr gut gemacht. Aber es zwingt Sie ja keiner das anzusehen. Jeder kann selbst entscheiden. Daher ist so ein Kommentar auch nicht hilfreich.
Vielen Dank für den SUUUPER Beitrag der mal wirklich toll aufgeklärt hat was das Thema Öl si mit sich bringt. Gruss Ralf
Ich empfehle das Black Racing Öl von Dummtüch 😂
Underrated comment 😂
Man of culture i see
Curry Ketchup ;)
Das soll doch dieses absolute Markenöle was für jeden Motor freigegeben ist 😂
Ich empfehle kein Öl einzufüllen 🤣😂 Mein E fährt auch ohne.
Ich fänd's toll, wenn Alex Bloch (+Team) mal nen Beitrag zu synthetischen Kraftstoffen machen würde: Wie viel würden die ohne/mit Steuern, niedrigeren Strompreisen etc. kosten, wie weit müssen sie transportiert werden, wie viel Energie geht wiederum für die Produktion und den Transport drauf, sollten wir die in Autos oder erstmal nur in den größeren Maschinen benutzen (Schiff, Flugzeug..)? :)
Das wäre wirklich mal interessant. Angesprochen hat er das Thema in seinen Videos ja schon häufiger, gerade auch Care-Diesel.
Fände ich auch ein gutes Thema, leider blockt die Regierung die synthetischen Treibstoffe weil sie die Elektromobilität voran bringen wollen.
@@lucaskane-bluerazor3305 Dennoch kann man an einigen Tankstellen bereits synthetische Kraftstoffe tanken. Die meisten in der Region sind nur nicht bereit 5-10 Cent mehr auszugeben.
Das würde mich auch SEHR interessieren!
Bitte mehr Videos zu dem Thema ja!
Vielen Dank. Mich hätte das Thema Longlife-Öle noch sehr interessiert, wo es auch sehr viele Meinungen dazu gibt.
Ist ganz einfach:
Wenn Du Deinen Motor liebst, lass es und wechsele es regulär, ohne Longlifeintervall. Longlife erhöht langfristig Dein Risiko von Schäden, dass sich m.E. wirtschaftlich nicht lohnt.
@@dnswhh7382 So einfach ist das m.E. nicht. Es kommt immer darauf an, was man mit dem Auto macht und wie man es behandelt.
Wer viel Kurzstrecke fährt und den Motor hochjubelt, der sollte dringend die kurzen Intervalle einhalten.
Wer allerdings viel Langstrecke fährt und den betriebswarmen Motor dabei nur kurzzeitig an die Leitungsgrenze bringt, der hat auch mit Longlife wenig Probleme zu erwarten. Hatte bei mir (30tkm/a) jahrelang nur Longlifeservice gemacht, hat dem Motor nicht geschadet. Selbst bei ~180tkm war die Steuerkette noch deutlich von der Verschleißgrenze entfernt.
Für die meisten Nutzer würde ich zustimmen, dass Longlife eine eher schlechte Idee ist.
Wie schon erwähnt kommt es immer auf die Nutzung des Fahrzeuges an. An sich ist es einfach: Pendler können durchaus Longlife Intervalle einhalten, aber jeder der das nicht tut sollte die Regulären Wechsel Intervalle beachten. Und alle die viel Kurzstrecke fahren oder oft vom Motor maximale Leistung abfordern sollten durchaus darüber nachdenken die Intervalle zu verkürzen. Außerdem ist ein Ölwechsel nicht teuer und eigentlich jeder kann es, wenn er noch mehr Geld sparen will, selber machen.
Um noch ein Beispiel zu nennen: Ich habe im Nutzfahrzeugbereich gearbeitet und dort Lagen die Ölwechsel bei LKW in der Regel bei 100 tsd km. Ein Beispiel warum die Nutzung so eine wichtige Rolle spielt.
@@johnscaramis2515 die Software im Auto regelt die Intervalle , hab ich bei meinem festgestellt. Wenn man relativ mehr Kurzstrecke fährt, wird das Intervall der Wechsel automatisch kürzer. So könnte der „reguläre „Wechsel ,einmal m Jahr ,wirtschaftlicher sein
@@mario7375 Wer viel Kurzstrecke fährt, sollte auf Ölwechsel komplett verzichten und elektrisch fahren. Ist bequemer und besser für die Haltbarkeit des Autos.
Wieder ein tolles Video - Chapeau! Mir fehlt am Ende des relativ langen Videos die Zusammenstellung der 9 wichtigsten Aussagen, damit man für sich klare Handlungsrichtlinien hat.
Auf Long Life Motoröle und die irreführenden Ölwechselintervalle der Hersteller wird leider nicht eingegangen, obwohl die Lebensdauer vieler Motoren hierdurch sicher stark reduziert wird und man schneller einen neuen Motor oder ein neues Auto braucht. Auch die chemische Analyse des Motoröls könnte erwähnt werden, weil man eine Vorstellung vom Verschleissgrad des Motors gewinnen kann.
Danke für den Bericht. Für jemanden, der kaum den Tankdeckel findet, ist der Inhalt wirklich erleuchtend.
Bis zum Punkt Scherstabilität und "Schmierfilm reißt ab", fand ich es nicht schlecht. Es ist egal, ob der Schmierfilm abreißt oder nicht, denn er reißt ständig ab, die Schmierwirkung ist dennoch gegeben. Gemeint ist mit Scherstabilität vielmehr, dass die langkettigen Moleküle mit der Zeit immer kürzer werden, bis sie qualitativ nicht mehr den Anforderungen der adäquaten Schmierung genügen. Scherstabile Öle behalten viel länger diese langkettigen Moleküle, als scherinstabile Öle und bestimmen im Endeffekt deren Nutzungsdauer auch mit.
"Es ist egal, ob der Schmierfilm abreißt oder nicht, "denn er reißt ständig ab" , die Schmierwirkung ist dennoch gegeben"
Bitte ? Das probiere mal bei 6000 U/min aus! :O)))
@@KP-hd4do im Kolben an den heißesten Stellen bei 350° bis über 400° kann ein sog. Schmierfilm überhaupt nicht existieren. Vielmehr ist das ein Ölbad, wo das heiße Öl rauf und runter schießt, wie Sie sagten bei 6000 U/min sind das enorme Kolbengeschwindigkeiten, meinen sie da liegt das Öl schön gleichmäßig an der Kolbenwand wie ein Teppich und gleitet langsam hin und her wie beim Skilanglauf auf der Piste? Das reißt 6000 in der Minute ab!
@@serdarari2350 *Gute Besserung*
@Serdar Ari: Woran liegt es, dass die langkettigen Moleküle immer kürzer werden, ist das ein reiner Zeitfaktor, auch wenn der Motor nicht läuft und der Wagen nur rumsteht, oder werden sie nur während des Motorbetriebs mit den dann herrschenden Bedingungen kürzer?
@@AbcAbc-ox6pg Selbst wenn- der Schmierfilm reisst nicht ab, denn dafür sind die Intervalle festgelegt! Dann würde Zylinderwand vom Kolbenoberfläche/Kolbenring beschädigt werden, also fressen!Es sei denn, das Spiel zwischen Kolbenring/Kolben und Zylinderwand ist zu groß und die Temperaturen steigen extrem an.Dann besteht die Gefahr eines Motorschadens.
Danke für diesen Tollen Beitrag. 👍🏻👌
Wer mit vielen Spezialisten geredet hat und daraus eigene Erfahrung gewinnt ist ein Künstler.
Wenn der Ölwechsel günstiger ist bei meinem 5er als ne Tankfüllung ... 🤣😤
Bald kommt das Motoröl in den Dieseltank 😅 das brennt schon irgendwie, Hauptsache Vortrieb.
@@rontur9177 dummtüch zeigt uns Ersatz für Diesel 😂😂👍
Nicht so viel wie bei meinem Cayenne Turbo. 100L Tank, getankt wird nur Ultimate 102.
@@tomb.4171 Auaa 😀 aber Respekt an dich 😀
@@arbeitsamtpunkthaha2673 blackracing!
Vielen Dank für die verständliche Erklärung!
Bloch immer wieder die #1 - Ehrenmann!
Sehr informatives Video. Vielen Dank dafür.
Scherstabilität kennt doch jeder von uns :D :D :D Wenn's net richtig flutscht, ist es immer doof ;-)
Aber wenn es zu sehr flutscht kann es, wenn man nicht aufpasst, auch teuer werden...^^
Spucke ist der Schmierstoff des armen Mannes. ;)
Herrlich 🤣 🤣 Der war eindeutig für Erwachsene....
Spucke statt Lubrikant!
@@Moped-Andy Dann kann es passieren, dass die Thematik des Berichts für denjenigen nicht mehr von Bedeutung ist, weil ein KFZ nicht mehr zum persönlichen Besitz gehört.
Wunderbar gut erklärt, danke sehr, Alex...
Vielen Dank für die ganzen Infos😀👍👍🙏
Er kann's doch - Der Bloch !
Respekt und Danke für gute informative Beiträge.
michl
Wie immer sehr informativ! Einfach super!
Und wieder was gelernt. Dankeschön!
Wieder total gut! Danke :)
Wieder einmal sehr informativ und vielen Dank! 👍👍👍
Geil erklärt ......sehr intressant ....Automobil bei VOX......Die Beste Sendung mit Euch allen am Sonntag um 17:00......vor allem mit Dir!!!!👍
Das hat mir sehr geholfen... danke für das super Video!
Sehr informativ und verständlich erklärt 😜
Sehr interessant & informativ. Vielen Dank 👍
Danke für diese sehr Informative Doku! 👌👌 Jetzt kann ich endlich mal allen "Schlaubergern" im Bekanntenkreis was Schönes zeigen, wo von ich schon ziemlich viel wusste, es aber nicht so schön und knackig erklären kann.
Wieder etwas gelernt, tolles Video.
Wie immer sehr gut erklärt
Etwas zum Thema Additive (Motorschlammspülung, Ventilreiniger etc.) wäre mal sehr interessant. Ansonsten top Video wie immer :)
Sehr gut erklärt 💪🏼✌🏽 weiter so!
ADAC hat mal 80.000 km mit 1 Oel getestet, ist abhängig von Fahrroutine, meine 5er BMW liefen gut 30.000km ohne Wechsel
Super Video Danke!
Ganz klasse Erklärungen!!!
habe bei meinem 18jahre altem 6er bmw (mit v8), 130tkm eine getriebeölspülung machen lassen und das differentialöl selbst gewechselt. kein plan ob das nun sinnvoll war oder nicht, aber die kosten dafür sind deutlich unter denen eines neuen getriebes.
Gut gemacht, auch Getriebeöl und Hinterachs Öl unterliegt einem Verschleiß. Egal ob da von Lifetime gelabert wird.
Und ICH sach dir was!
Das war gut!☺️
Schön Erklärt,Danke!
Mega Video super erklärt
Sehr schön auf ordentlichem Niveau erklärt
Bescheiden nach meinem Geschmack
Danke für die gute Aufarbeitung von diesem Thema! Jetzt weiß ich warum das Motoröl für mein Motorrad noch mal ein ganzes Stück teurer ist! Toll erklärt! 👍😉❤
Super Video 👍🏻👍🏻
Sehr informativ !!
Kompliment, selten ein so guter, leicht verständlicher Beitrag über Motorenöl gesehen. Der einziger Wermutstropfen, man Wisch den Ölmessstab nach dem ersten herausziehen ab, steckt ihn nochmals rein und erst nach dem zweiten Rausziehen habe ich ein klares Ergebnis.
Es ist ein Peilstab. So richtig zum messen ist der nicht geeignet.
Dann hast du wohl nicht richtig zugehört. Er hat extra betont, dass er es nicht richtig macht, weil der staab schon mehrmals vorher herausgezogen wurde.
Ich wechsle in meinem 3.0Tdi nach 250 Betriebsstunden das Öl inkl. Ölfilter und nehme das Addinol Öl. 👍
Betriebsstunden? Redest du von Baumaschinen oder Traktoren?
😑
sensationell gemacht, wie immer!
Super Video. Vielen Dank für die sehr gut inhaltliche Erklärung. Top.
Klar Herstellfreigabe reicht aus, aber ich hätte gerne gewusst wie ich unabhängig vom Preis die Qualität eines Öles feststellen kann und wie aussagekräftig die API Kennzeichnung hier ist. Beispielsweise gibt es auch im Fachhandel Öle die die Herstellerfreigabe haben aber ein No Name Produkt sind. Sind oft über 30% günstiger, aber sind die dann unbedingt schlechter?
Schließlich zahlt man den Namen von Marken-Herstellern eben auch mit. Schade das hierzu keine Aussage kam.
Ich z.B. bin ein großer Freund der Marke Mannol/SCT, diese Öle erfüllen immer die Herstellerfreigabe und sind zu dem sehr günstig. Einen Nachteil konnte ich bis jetzt nicht feststellen. Ich bin die Öle in den verschiedensten Autos/Motoren gefahren, vom 1.8L Saugmotor bis zum 2.8L Turbo mit über 500PS.
Die höheren Preise bei den Marken Ölen kommen i.d.R. durch ein etwas höherwertiges Additiv Paket und Werbekosten zustande.
Wechselt man sein Öl regelmäßig alle 15.000km sehe ich keinen Vorteil der teuren Öle.
Das ist aber nur meine Erfahrung und Meinung zu dem Thema. :)
Gute Hersteller liefern auf ihrer Webseite zu jedem Öl detaillierte Daten. Eigentlich muss man nur mal an einem gemütlichen Tag 30 Minuten opfern um sich über die wichtigsten Parameter schlau zu machen, dann kann man anhand dessen schon sehr gut im ersten Durchgang vergleichen. Vor allem kann man dann das richtige Öl für den persönlichen Fahrstil suchen. Wer Kurzstrecke fährt, hat andere Anforderungen als jemand der Rennstrecke oder Langstrecke fährt. Wer alle 6000km wechselt, kann was anderes nehmen als jemand der 25000 km fahren will. Hersteller die kein Datenblatt anbieten ( Castrol zB ) braucht man eigentlich nicht weiter beachten.
Man kann die eigentliche Frage nicht pauschal beantworten, denn eigentlich stimmt beides. Es gibt günstige Öle die genauso gut sind wie die teuren Marken. Denn das günstige ist die Zweitmarke der großen. Liqui Moly und Meguin wäre zB solch ein Fall. Hier haben die Öle teilweise sogar die gleiche Registrierungsnummer bei der Prüfung ( sind also gleich ), und werden später nur unterschiedlich verpackt.
Auf der anderen Seite sind wicklich gute Öle aber tatsächlich auch teurer, also ja, es lohnt sich mehr Geld auszugeben. Nur muss man halt auch vergleichen wo man kauft, denn die Preise variieren extrem....
Beispiel:
LM Top Tec 4200
Baumarkt/Tankstelle = ca. 70€
Online = ca 45€
Meguin Variante = 35€
ABER, ein wirklich gutes Öl wie zB das Ravenol RUP kostet wiederum 70€ für 5l
Ich persönlich fahre einen Diesel mit sehr vielen Kurzstrecken. Aufgrund dessen habe ich nicht nur die Wechselintervalle extrem verkürzt, sondern auch das teure Ravenol genommen. Und man merkt den Unterschied durchaus. Schon allein dadurch, dass Ravenol einen vergleichsweise geringen Verdampfungsverlust hat, was sich wiederum bei der Verschmutzung des AGR und des DPF positiv bemerkbar macht. Auch im Winter, als es hier im Frühjahr minus 28 Grad war, ist es deutlich flüssiger als viele günstige Öle.
Mannol wird oft empfohlen, weil es günstig ist. Das ist aber nur im Vergleich zu sehen, zu Marken wie Castrol, LM, usw.... mit diesen Mainstream Standard Ölen kann es gut mithalten, und es ist halt auch mit dem vergleichbar, was überall in Werkstätten eingefüllt wird. Aber es ist nicht automatisch ein Top Öl, also gehört nicht zu den wirklich guten Ölen. Da würde ich dann lieber ein Vollsynthetisches Modul nehmen.
mein Tipp, lesen und schauen .... für jedes Thema gibt es ein Forum! Vorsicht bei verehrten Halbgöttern.
Ich selbst, kaufe und fahre nach Freigabe. Angefangen mit Manol bin nun bei pemco gelandet. Hab meine Motoren eine Viskositätsklasse veringert z.B. 10w40 zu 5w40 und wechsle das Öl bei ca. 10tkm anstelle Hersteller 15tkm.
longlife, darüber hab ich nie nachgedacht bei 2,80euro/l oder 30euro den Ölwechsel.
Geht man etwas mehr in die Tiefe und beschäftigt sich mit Spülungen oder Zusätzen, dann erkennt man die Einfachheit der Dinge. Molybdänsulfid und Bornitrid sind die Zutaten der Wundermittel und die kannten Teils unsere Großväter schon.
@@svendittmann3105 Gerade bei Öl gibt es Millionen von Meinungen in den Foren. Die Öl-Threads sind teilweise schon legendär, bis verschrien. Da hilft kein Forum. Hab das bisher nur einmal erlebt, dass sich einer wirklich gut auskannte, weil der aus der Mineralölindustrie stammt.
@@Gentleman...Driver wenn das ein Doktor war, bei dem hat sich ja im Nachhinein herausgestellt, das er viel gelogen hat.
Es gibt allerdings viele Leute, welche das Geld in die Hand nehmen , und regelmäßig Öl analysen machen lassen, diese dann online stellen. Da kann man dann auch schon gut nachvollziehbare Langzeit erfahrungen lesen.
Guter Beitrag. Motoröl nach Herstellerspezifikation kaufen. Marke ist egal. Auf LL verzichten wenn man nicht lange Strecken Autobahn in kurzer Zeit fährt. Wer gut schmiert, der gut fährt !
Warum auf LL verzichten? Fahre es auf meinem Cupra 280 seit 9 Jahren und 182000 km. Null Probleme bis jetzt.
@@Duke-dl3qeer meint alle 15 bis 20 k wechsel und nicht erst bei 50 k
@@RavensBude
Teilweise wird vom hersteller schon alle 10.000 km gefordert.
21:25 Ich habe mal vor 5 Jahren die Garage meiner Schwiegereltern leergeräumt und haufenweise alte Ölkanister mitgenommen, die ältesten von 1994 und bereits angebrochen. Das war auch kein Markenöl, alles von ATU, Esso Hausmarke und alles unterschiedliche Viskositäten. Ich habe damit die nächsten drei Ölwechsel an meinem alten Twingo gemacht (fahre über 30.000km im Jahr) und dann gute 50.000km später den Wagen einem Freund geschenkt, der damit bis letztes Jahr noch gefahren ist. Der Motor hat bis zum Ende keinerlei Mucken gemacht, alles andere an der Kiste war aber dann völlig am Ende. Will sagen: das Alter scheint dem Öl nicht geschadet zu haben. Wenn ich nochmal altes Öl finden würde, würde ich einfach bei den nächsten Ölwechseln einen Liter davon mit reinkippen, wenn ich kein besonders neues Auto mit Nockenwellenverstellung, Turbolader usw fahre
echt gut !
Seitdem ich letztes Jahr mein Schaltgetriebe Öl gewechselt habe schalten die gänge auch angenehmer.
Öl - das Blut Deines Autos.
Super-interessantesThema.
Das klingt vielleicht für viele erstmal banal, aber genau deshalb gibt's das Video ja auch.
Hier erfährt man richtig Vieles und vor allem viel Wichtiges.
Wie immer ruhig und kompetent dargereicht. Vielen Dank Alexander Bloch!👍
Was sind die Unterschiede zw. Erst- und Zweitraffinat beim mineralischen Öl? Zweitraffinat ist im Prinzip "aus Altöl recycelt" wenn ich das richtig sehe. Welche Nachteile und besonders, woran erkenne ich das?
Schönes Werbevideo für die Firma Wolf Oil mit vielen Infos
deshalb bin ich mittlerweile umgestiegen. im auto gibts kein teures motul longlife mehr, da nehm ich lieber das billige mannol, welches auch die freigabe hat und wechsel dass lieber alle 10 000.
dann ist es nicht so gealtert und der dreck kommt auch schneller raus.
nur bei hochleistungsmotoren, bei mir im speziellen am motorrad, wird nie am öl gespart. da gibts das besste vom besten und es wird der intervall immer deutlich unterschritten und immer der filter mitgewechselt und auch der alte begutachtet. ich wechsel bei meiner KTM alle 3-5 000 km nicht wie angabe 7500, da ich lieber 30min öl wechsle anstatt eine halbe saison den motor neu aufzubauen.
Bei KTM ist die Vorsicht ja auch absolut berechtigt... :D
@@MrWholix Drum fahr ich Yamaha xD
@@Admiral_General_Aladeen_1 R1 hat aber oft Öl gefressen
@@totalsuper4169 hab keine r1. Darf erst beschrankt fahren. Hab ne XJ6, welche ich dann wohl auftun werde.
Mannol ist top für den Preis. Gerade das LEgend+ester 0w40. Ich hatte massiv Probleme mit ölverbrauch beim TFSI und schon befürchet der ist bald hin. Dann habe ich das eingefüllt und auch nach 10k immer gewechselt. Jetzt habe ich fast keinen Verbrauch mehr zwischen den Intervallen. Ich füll das Zeug seit dem in jede karre ein.
Das Wichtige zu Motorölen gut und kurzweilig dargelegt. Super. Weiter so :-)
hey Alexander mich wurde echt mal interessieren wie die Zylinder Abschaltung beim crysler 300c 5.7 Liter hemi funktioniert
Sehr gutes u. aufschlussreiches Video, insbesondere Part beim Getriebeöl - Danke u. Daumen nach oben!
Ich empfehle auch beim Olivenöl auf Qualität und Herkunft zu achten und nicht das billigste zu kaufen 🥳
Ich vermisse eine Aussage zu der Frage ob Diesel und Benzinmotoren unterschiedliche Öle brauchen. In Nordamerika wird da streng unterschieden. Ist das bei uns auch so?
war 2 Mal mit nem Neuwagen in der Vertragswerkstätte für den Service.
Beim 2.ten Service war viel zu viel Öl drinne, ein klarer Hinweis für mich, dass die den Ölfilter nicht gewechselt hatten. Und einfach nur genau 5 Liter nachgefüllt haben.
Nicht verzagen, Alex fragen.... dann wird's gut :-) Tolles Video Alex, wie IMMER.
Welche Öle am besten sind, sieht man auf den Kanal von Dumm Tüch 😉😂
Wieder mal super Video! Hätte da aber mal noch ne spezielle Frage zum Fahren mit Frittenöl vs. Motoröl und der Gefahr der Polymerisation (Verklumpen von unverbranntem Kraftstoff und Motoröl): Bis vor Kurzen gab es noch "Plantomot", ein Motoröl auf pflanzlicher Basis, mit dem diesem glücklicherweise seltenen Phänomen vorgebeugt werden kann. Vermutlich wegen mangelnder Nachfrage gibt's das aktuell nicht mehr. Ein erfahrener Fachmensch in dem Gebiet sagte mir in dem Zusammenhang, dass rein mineralische Öle (gibt's die überhaupt noch und wie kann ich das erkennen?) weniger empfindlich auf die Verunreinigung durch Pflanzenöl reagieren als synthetische. Neben der Behebung der eigentlichen Ursachen, z.B. defekte Düsen etc... was wäre die sicherste Alternative zum pflanzlichen Motoröl bei einem TDI von 1998?
Nach meinen Erfahrungen funktioniert das Fahren mit Frittenöl erstens nur mit alten Dieseln ohne Turbolader, mit Wärmetauscher und am besten Langstrecke und Start mit Diesel. Bei den neueren Motoren mit Common Rail und mit Turbolader gibt es unter anderem folgende Probleme. 1.Ein Eintrag von Kraftstoff ins Öl erfolgt immer, je mehr Kaltstarts und Kurzstrecken desto mehr. Dieser kann bei Pflanzenölen nicht verdunsten. Der Turbolader gerät sehr schnell unter einen Schmiermangel und die Verkokungen mit dem Kraftsoff am Turbolader z.B. nach schnellem Motoraus nach hoher Belastung sind deutlich stärker als bei Diesel Dadurch leichte Unwuchten durch den Belagnebel. 2. Beim Tanken gerät Luft in den Kraftstoff, der sich durch die hohe Viskosität lange als kleine Bläschen im Öl hält und zu Mangelschmierung in der Commonrailpumpe führt, was diese neben der erhöhten Viskosität zusätzlich belastet. Ich hatte bisher zwei Motorschäden durch solche Technik, und die war mit allen notwendigen Aggregaten verbaut. Heute weiss ich warum, damals noch nicht. Das war jetzt die Antwort zum Fahren mit Frittenöl, zum Thema Pflanzliches Motoröl habe ich keine Ahnung. Ihre Fragen schienen sich auf beide Themen zu beziehen.
@@wolfgangmauer3446 mischen Sie Pflanzenölen Aceton bei. Am einfachsten ein Versuch, Sonnenblumenöl in den Gefrierschrank und ein paar Gemische 1% 5% und 10% und vergleichen Sie.
Ich hatte einen alten Vorkammerdiesel, der lief im Gemisch ohne Probleme. Tat sich kalt etwas schwer. Hab die Standheizung vom Tank entkoppelt und den Motor vorgeheizt, besser.
Jetzt hab ich einen der 1,9er tdi faktisch neu gefunden und den hege und pflege ich. Dazu gehört auch wenn wir südlich der Alpen sind und es warm genug ist mit Sonnenblumenöl HO ca. 30% und 5% Aceton zu fahren. Das Auto läuft besser und verbrennt mit weniger Ruß. Subjektiv, eine Trübungsmessung hab ich nicht gemacht und im Moment lohnt sich das nicht mehr.
Motoröl vs Frittenöl ist der verkehrte Vergleich, Motoröl schmiert den Motor, Kette etc. Friteusenöl wird als Kraftstoff verwendet.
Das werd gut 👍
Kann man nicht besser erklären 👍👍👍
Fast alle Werkstätten nehmen nur verschlossene Ölkanister an. Um zu garantieren, dass auch das Öl drin ist was drauf steht.
Verständlich.
Wenn die Ölmenge aber wie bei meinem alten 4,2L sind, dann bleibt von der 1L-Flasche immer was über. Also zumindest diese Flasche war im Folgejahr immer wieder mit dabei. Aber ich hab die 200ml immer wieder aufgefüllt, damit die Werkstatt stets volle 1L greift. Wäre blöd, dass der Mechaniker von 1L ausgeht und nur 0,8 reinfüllt.
Und diesbezüglich kamen wenigstens nie Beschwerden.
Ein über 50 Jahre alter S800 dreht sogar 9500 Umdrehungen und da war die Technik in Sachen Öl bei weitem noch nicht soweit😁☝️
Ohne zu Google'n, S800 müßte ein Honda sein.
Entscheidend ist die Kolbengeschwindigkeit. Eine Kawasaki ZXR250 drehte 20000 rpm.
F1 dreht um die 15000 und ist sogar "gedrosselt"
Geht aber um normale PKW und ne 250er ist auch nicht über 50 Jahre alt 😉😁
@@Pseudo_Placebo !964 drehten Honda 6 Zylinder bereits 18000.
@@wolfschindler8921 und wenn man noch weiter in der Zeit zurück geht findet man noch ganz andere Exemplare. Dies war lediglich EIN Beispiel...
Wie bekomme ich raus welches OIL für mein Auto am besten ist? VW Golf von 2001
Ich hab einen Honda Accord CU2 2.4 Liter 201 PS von 11/2009 mit aktuell 62.500km runter, Automatik und Steuerkette. Ich fahre im Jahr ca. 5000km, einmal die Woche 2x10km und sonst nur sehr selten. Ab und zu mal 20km einfache Strecke. Mein Öl ist 5W30 von Honda.
Macht es Sinn jedes Jahr den Ölwechsel zu machen für mittlerweile 275 EUR oder reichen alle 2 Jahre zum TÜV das Öl wechseln zu lassen?
04:23 Quatsch, "Hochtemperaturviskositäts-Messgerät"! Unfug, "Flüssigkeit, Öl". Bloß weil er Ingenieur ist, braucht er sich nicht einzubilden, mich für dumm verkaufen zu können.
Jeder, der ein bisschen Ahnung von der Materie hat, sieht auf den ersten Blick, dass es ein Kaffeevollautomat ist.
Wow, sehr intressantes Video! War echt erstaunt wieviel Neues ich noch gelernt habe. Absolut sehenswert! ✌
🦝
Mal wieder ein sehr gutes Video. Leider geht H. Bloch nicht ausführlich auf die Zahl nach dem 'W' ein. Die Viskosität betrifft ja die erste Zahl.
Alex so herrlich wie du am Öl schnüffelst bekommt man ja fast Bock sich nen neuen Fetisch zuzulegen
Und was passiert wenn sich die Kompression um die Kurbelwelle wickelt ?
Da hat man einen Clown gefrühstückt.
D a s nennt man dann simple und einfach dann ---Gans-- ganz einfach
--TURBIENE--- , oh sorry : _TURBINE_ ...
Wieder ein informatives Video 👍🏻 Ein gutes Beispiel das es auf mehr als nur die beiden Zahlen der Viskosität ankommt sind die Ford EcoTec Motoren, bei denen zerfällt der (in Öl laufende) Zahnriemen wenn die richtigen Additive nicht vorhanden sind ! Die brauchen eine ganz bestimmte Spezifikation. Öl und Kunststoff verträgt sich im Normalfall gar nicht.
Weil sie aus dem selben Grundmaterial sind ?
@#AllesAufDenTisch Haben die Autodoktoren zum Beispiel schonmal in einem Video gezeigt.
Wenn man sich an Ölwechselintervalle hält, evtl. sogar verkürzt (15 statt 30 tausend Kilometer) dann geht das schon. Aber wie viel Gemecker über die "schlechten Autos von heute" kommt von Leuten, die keinerlei Wartung machen? 100.000km ohne Ölwechsel aber am Ende ist der Hersteller Schuld, weil er so ein schlechtes Auto gebaut hat. Ist erschreckend, wie viele Leute so denken.
Solche Motoren dürfte es garnicht geben.
Hubraum statt Wohnraum.
Als Steuerung für die Nockenwelle im Stirnräder.
Der Zahnriemen läuft nicht in Öl. Du meintest sicherlich die Kette. Die läuft in Öl.
@@christeddy183Du hast eine Lücke im Wissen.
Interessante Informationen! Meine Frage ist, was von "Ganzjahres HC-Synthese Motorenöl" der Marke LIQUI MOLY zu halten? Ist es vollsynthetisch oder nicht? Ein ausdrücklich als vollsynthetisch deklariertes Öl eines anderen Herstellers kostet 27 € gegen 15 € von LIQUID MOLY. Das ist ja auch eine gute Marke, von vier Fachzeitschriften prämiert.
Zum Nachfüllen habe ich das günstigere Öl genommen, bleibt auch nur für kurze Zeit bis zur nächsten Inspektion in Bälde im Motor.
HC Synthese = teilsynthetisch
ich kauf nur extra vergine ;)
Spaß beiseite, was ist den mit dem Märchen von den Dauerölfiltern?
bleibt ein Märchen...
Wenn man drüber nachdenkt ist es schon interessant wie viele Gewerke und Erfindungen mit so einem Verbrennungsmotor teilweise wegfallen werden.
Notstromversorgung wird noch seeeehr lange mit Diesel funktionieren.... und viele Sportgeräte, Flugwesen, Hochleistungsmaschinen usw.. werden in den nächsten 50 Jahren wohl kaum elektrifiziert werden können.... Viel lustiger finde ich das die Erfindung vom gleichspannungs-betriebene Elektromotor die Elektromobilität gekillt hat indem man ihn als Starter für den Verbrennungsmotor verwendet hat und somit den Komfortfaktor vom Verbrenner auf ein akzeptables Maß heben konnte. LG
@@727Dexter Ich meinte mit Teilweise ehr die Kosten und das Material für die ständigen Ölwechsel etc. In einem E-Motor ist ja auch ne erstbefüllung drin... Gebraucht wirds trotzdem, aber halt bei weitem nicht mehr so viel.
@@BaumInventions naja dafür hat man beim E-auto das Problem das es fix stirbt und nicht wie bei einem guten Verbrenner durch serienstreuung oder fehlkonzeption, es gibt viele fahrzeuge wie z.B die bekannten alten Mercedes taxis, die mit bischen wartung auch mal 1500000 km fahren können, das wird für ein E-auto die nächsten 30 Jahre sicher nicht können. Klar die TFSI motoren von VAG zeigen auch das ein verbrenner nach 120000km schon schrott sein kann aber das ist eine andere Baustelle. Halbleiter und Wiklungen im E-motor mögen für viele "statische" bauteile sein doch der Kupferlackdraht wird auch mal schrott sein, genauso wie Leistungs Halbleiter eine maximale Lebensdauer haben und dann in rauch aufgehen. Man wird weniger selbermachen können, wenn was kaputt geht wirda sehr schnell sehr teuer und man kann es nicht beobachten. Also z.b beim verbrenner wenn was nicht im lot ist bekommt man es schleichent mit, beim E auto ist da meist ein total ausfall angesagt. Und in so ein Elektroauto sind viel viel mehr und komplexere Erfindungen drinnen als sich sie meisten Vorstellen können, da red ich nicht über die speziellen Typen von Elektromotoren sondern von der Halbleiterfertigung für GaN oder SiC basierte Hohleistungshalbleiter, das steckt zurzeit noch in den Kinderschuhen doch wird die Effizienz im gesammt System um mindestens 5% erhöhen. Aber alles kommt.mit nachteilen, sei es die überwachung des fahrprofil(daten werden weitergegeben) oder die gezielte kontrolle wer wann wo laden darf wie jetzt in GB schon realität, wartung kann man nur mehr in speziellen Werkstätten machen lassen... bin kein freund der bevormundung und forcierung der kontrolle über das Individuum. Finde die rein mechanischen Motoren immer noch am interessantesten :) OM606 z.b oder die VAG Diesel aus den 80er bis 90er also die mTDI, haben kaum feinstaub und auch nur 4-5 l /100km gebraucht und das mit sehr unkomplexen systemen.
Naja ganz fällt es nicht weg.. wird nur weniger klassisches Motoröl fällt weg
@@727Dexter G'schichten aus dem Paulanergarten...
Ich empfehle 15 w 40 5 Liter 11.99 noch nie in meinem Leben anderes Öl gekauft. Allerdings fahre ich auch ein Leben lang alte Autos mein jüngstes Fahrzeug ist Baujahr 91. und habe seit 37 Jahren Führerschein. Immer alte Mercedes und alte VW gefahren.
Bisserl Kohlemacherei sehe ich mit den neuen Fahrzeugen deutlich vor mir. Immer empfindlicher die Morörchen von heute. Für mich ist das nix… jetzt sabbelt er gerade von getriebespülung… bei alten Autos stand damals in der Gebrauchsanleitung das Getriebeöl hält ein autoleben lang. teuer teuer so eine Spülung. Zur Sicherheit damit das Getriebe wenigstens die 200.000 km schaft bitte zwei mal im Jahr kurz zum Freundlichen. vw Golf Diesel bj 84 1,6 Liter ohne Turbo, Verbrauch damals zwischen vier und fünf Litern. Ich sehe bei den Autos von heute nicht so den Quantensprung im Bezug auf den Verbrauch. Bis auf die Sicherheit. Das ganze klimageschwafel hat seinen Teil natürlich dazu beigetragen. Mein Mercedes W124 250 ist wohl mein letztes Auto. Danach gibts ja noch wie von den grünen Halunken gewünscht/ gefordert lastenfahrräder. Und der Rest der Welt schüttelt mit dem Kopf…
Naja, doch. Der Verbrauchsvorteil aktueller Autos ist schon groß. Sicherheit, Komfort und Leistung sind enorm gestiegen, damit natürlich auch das Fahrzeuggewicht. Aber irgendwann kommt auch einfach der Punkt, an dem nicht mehr weniger geht, da die Physik was dagegen hat.
@@jerrydenton007 braucht ihr Auto weniger wie 5l/100km? Da ist keine Entwicklung seit 25 Jahre. Nur das sie schneller kaputt gehen sollen. 30'km auf Öl. 3xwechseln und die Kiste ist Schrott.
Nehme auch 15 w 40 (5 Liter ca.9,99 Euro) für meinen FOCUS II . Der ist inzwischen 12 Jahre alt (2009 neu gekauft).
Nie zur Inspektion gewesen !
@@totalsuper4169 Man muss es ins Verhältnis setzen. Würde man einen 80er Jahre Motor in ein aktuelles Modell einbauen, wäre der Motor damit komplett überfordert und würde mehr als das Doppelte schlucken.
Und ich persönlich kann mich nicht beschweren. Mein Auto vebraucht im Schnitt 5,5 Liter Super und ist sehr zuverlässig. Öl wird einmal im Jahr gewechselt und außer Inspektion und Verschleißteile ist nichts dran zu machen. (Mazda 3 von 2015)
@@jerrydenton007 Sei froh. Ist ja auch noch neu. Ich hab 25 Jahre alten BMW der hat Null Reparaturen, braucht unter 8l auf Langstrecke und das mit 6zyl. Benzin. Glaub mir, das ist kein Fortschritt. Im Gegenteil!
sehr informativ. Hinweis auf Dauerwerbesendung fehlte im Video aber denn doch.
Gutes Video, allerdings auch ein bisschen einfach gehalten. Hättest den Leuten die heute noch Diesel fahren zumindest auch mal die TBN erklären können. Ich weiss die steht irgendwo auf der Rückseite des Kanisters, ist aber entscheidend für die Frequenz der Ölwechselintervalle beim Dieselmotor.
Ich wechsle alle 7500km das öl tdi 2,0 150ps Mein t6 läuft somit sehr gut
Das Beste was man machen kann!Nach 7500km kommt das Oel raus!
Unnötig, auch 30.000 km sind drin
@@carlosewald4620 Drin ja, nur mit kaum noch vorhandenen Additiven; das *Grundoel* ist aber noch da! :O)
@@KP-hd4do nö ich wechsel einmal die Woche, sicher ist sicher....................................
@@BlackPanther-DC10 Die Unterhose!? OK!
Für eine 27 minütigen Clip musste ich mir 5 Werbungen reinziehen. Das ist ja schlimmer als Fernsehen!
Ich habe UA-cam Premium, da kommt bei mir gar keine Werbung, und ich kann UA-cam hören auf dem iOS Gerät auch wenn das Gerät ausgeschaltet ist, zbs mit Kopfhörer beim Fahrrad fahren.
Spanien effekt hatte ich schon mal, dachte mir aber das es einlagerungen sind... jetzt erstmal zeitnah ölwechseln zum saisonbeginn, peace.
Meine Roller brauchen 5W40. Aber was braucht ein SKODA FABIA MONTE CARLO mit Automatik Getriebe?
17:18 _Yikes!_ Ein Auto ganz ohne Ölmeßstab? Das ginge für mich gar nicht.
Denn: nein, ich habe absolut kein Problem damit, wenn sich ein Bordcomputer um alles kümmert und mir einfach sagt, ich sollte mal Öl nachfüllen oder nen Ölwechsel machen. Ganz im Gegenteil: ich finde es sogar sehr gut, dass moderne Autos solche Features haben (z.B. weil meine Mom zwar seit Jahrzehnten ein Auto hat, aber sich nie um die Wartung kümmerte, weil das entweder mein Dad oder ich übernommen haben, denn das ist ja durchaus okay).
*_Aaaber:_* ganz auf Dinge wie Ölmeßstab etc. möchte ich dann doch nicht verzichten. Denn _wenn_ der Bordcomputer mal aus irgendeinem Grund streiken sollte, dann ist es halt schon sehr praktisch, wenn man eine mechanische Backup-Lösung hat, die auf jeden Fall funktioniert. Denn das Prinzip praktiziere ich schon mein ganzes Leben, und im Fall der Fälle hat sich das immer ausgezahlt.
Als ich z.B. in den 1990ern Unteroffizier bei den Fernspähern war, arbeiteten wir zwar bereits viel mit GPS, aber ich hatte trotzdem immer meine Bussole und Karten dabei, um auch dann klarzukommen, wenn uns z.B. die Batterien ausgegangen wären oder das Ding aus irgendeinem Grund den Geist aufgegeben hätte. D.h. ich bin ein konsequenter Verfechter des Prinzips: "Moderne Technologie? Ja, gerne - aber ich hab immer auch ne möglichst einfache Backup-Lösung zur Hand."
Die haben oft einen versteckten Peilstab den nur der Techniker findet :)
12:55 oha da kommt aber eine Falsche Info durch. Es gibt zig VOLL syntetische Öle am dem Markt mit der kalt Visco von 10w oder 15w
Wie gut ist gesiebtes Altöl?
Klasse Beitrag, sehr informativ, Daumen hoch.
Einziger "Störfaktor" war für mich das Wort "plant", "plent", "blent", "blend".
Nun, letzteres müsste gemeint sein - dachte ich mir dann letztendlich, als der Hinweis mit Churchill und seinem Whiskykonsum kam 😅🤷
Motoröl ist demnach eine Mischung(mixture), ein "Blend", wie der Engländer bei Whisky oder auch bei Kaffee sagen würde.........allerdings nicht - dann müsste doch Motoröl der Bedeutung von "Blend" nach ein Verschnitt aus mehreren Motorölen sein !?
...........aber vielleicht liege ich total verkehrt mit "blend" 🤷
Ich empfehle das Motoröl in einer professionellen Selbstbau Werkstatt zu wechseln - kostet ca. 40€ alles zusammen.
Sehr mutig sich dem umstrittenen Thema anzunehmen. Vermisse leider die HC Öle die es neben den Mineralischen und Vollsynthetischen auch noch gibt.
Diese werden immer schön als HC Synthese oder Synthesetechnologie deklariert sind nur Teilsynthetische Motoröle Kosten aber so viel wie Vollsythetische, können aber nicht so viel.
Die meisten 5w-30 „Spülmittel"-Öle sind HC Öle. Ein Teelöffel synthetisches Öl in ein 5 Liter Kanister Mineralöl reicht um es als Teilsynthetisch kennzeichnen zu dürfen.
Nur das Vollsythetische Öl ist wirklich ein gutes Öl…..
Richtig! Und das *Mannol* ist vollsynthetisch! Die andere Plörre eben mit Additiven aufgepumpte Plörre! Auch wenn Cas*** draufsteht!
Z. B. das mit C*******l E**** das NUR HC ist!
@@KP-hd4do Bei Ravenol gibt es die C3 Öle usw. in Vollsynthetisch. Das ist einer der wenigen Hersteller wo man noch qualitativ hochwertiges Öl bekommen kann. Fahre die Öle selbst und bin sehr zu frieden...
@ Old n Cool 13: "Teilsynthetische kosten soviel wie vollsynthetische“ nö, 5l Mannol 10w40 teilsynthetisch 22,50 € 😊
"Nur vollsynthetische sind wirklich gut" nö, Spezifikation nach Hersteller reicht völlig, sonst = mit Kanonen auf Spatzen schiessen.
@@Juno58 Jeder hat seine Meinung. Vieviel Synthetisches Öl ist denn in deinem Öl drin. Herstellerfreigabe reicht?
Hahahahaha.
Hersteller sagt auch Getriebeöl, Servoöl usw. braucht nicht gewechselt zu werden. Hersteller sagt auch das dein Auto nach 150Tkm Schrott ist, schmeißt du den dann auch weg?
Kann man eigentlich ein zu gutes Motoröl verwenden, wenn man zB in ein 20 Jahre altes Auto ein Vollsynthetisches Motoröl kippt ?
Daß Kurzstreckenbetrieb den Motor stärker beansprucht kann evtl. sein, aber was bedeutet das in Zahlen? Und welche Motoren sind da empfindlicher? Kann es sein daß uns viele Märchen erzählt werden? LIEBEn Gruß
Also für gute Salat ist auf jeden Fall, gesünder
man nehmt den Olivenöl, man kann es besser verdauen ohne Bauchschmerzen, anstatt den 5W 30
Aber dann nur extra Vagina! LIEBEn Gruß
Das Thema Getriebeöl hätte m.M. ausführlicher als Motoröl besprochen werden sollen, da hier das richtige Öl noch viel kritischer ist.
ne weil uninteressant
Nein, fast alle Hersteller sagen, ein Wechsel des Getriebeöls ist nichts erforderlich. Geht doch was kaputt, ist der Hersteller schuld und in der Haftung.
@@frankdatteln-westhausen3093
1. Es geht nicht um den Wechsel, es geht darum das richtige Öl zu verwenden falls gewechselt wird. Getriebe reagieren viel heftiger auf falsches Öl als Motore.
2. Zeig mir den Hersteller der sagt nach 10, 15 oder 20 Jahren ist das Öl noch ok und er zahlt bei Schäden.
3. Zeig mir den Hersteller der nicht im Kleingedruckten hat, dass bei extremer Beanspruchung das Getriebeöl zu tauschen ist.
@@UweCaspart Ich fahre einen 2 Jahre alten Mercedes, da steht nichts von Ölwechsel für die Automatik im Service Heft oder Betriebsanleitung, also ist das auch nicht erforderlich.
Ich wechsle das Ol an meinem Auto seit Jahren selbst, allerdings hab ich nicht rausgefunden wann (nach Jahreszeiten) es am besten ist das Ol zu wechseln, vor dem Sommer, vor dem Winter? Wann soll das Ol am besten frisch sein?
Immer vor dem Winter wechseln
Sehr interssanter Beitrag. Danke dafür. Wie ist das aber bei einem Auto, dass mir in Prozent das Öl anzeigt. Von 100 auf zum Beispiel nur noch 15 nach ca 6 Monaten… was sagt mir das aus?