Quality, shortage, party problems. Trabant stories 2, told by a former employee. GDR
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- Опубліковано 1 лис 2024
- #trabant #ifa #trabi Was the quality really that bad? Why was the wide B-pillar introduced? Was the Trabant 601 also built in Moselle? These and other questions will be answered.
I was back in Zwickau to meet Herbert K., a former employee of Sachsenring Automobilbau Zwickau.
This time this interview is about the quality, party problems, shortages, again briefly something about the B-pillar, plan discussion and the front wall.
Thanks to Herbert's enormous wealth of knowledge and experience, this video contains information that might be new even for Trabant connoisseurs.
Here is a small excerpt from the video:
"Was only the Trabant 1.1 built in Moselle, or was the Trabant 601 also built there?"
"The 601 was also built there"
So that wasn't planned, we did it out of necessity because in FP9 the finishing shop, i.e. the assembly, couldn't keep up and Mr. Hahn from the VW board saw that too, where he came in for the first time, so where he came in with me came in shell construction, because the halls were all too deep compared to now VW, he took a look, I knew straight away that he wasn't building a Trabant here, so he wasn't building a car either, I don't really want to be on the Trabant
throb and in Moselle, he saw that. The new production and then just decided in Mosel will continue to be built new press shop built and with that and there were also two qualities Trabant because there was a better paint shop down there,
a newer one was put there and the time to work properly again and with the old ones, there were differences but not the welding, so those are all rumours.
So the last models also had anti-corrosion protection, so to speak?
Yes, we had an EBV system, the whole skeleton was run through and electrolytically it then applied the corrosion protection only in such cavities Heavier, there were sometimes a few misfires. Otherwise it was well protected, actually.
I have to come back to the narrow and wide B-pillar very briefly
"I always said thin and thick B-pillars until you corrected me that it means narrow and wide B-pillars. For what reason (there are also speculations)
was switched from narrow to wide?
And there were other B-pillars in the past, there was the narrow one and there was no seat belt where the seat belt was inserted, the narrow one was sufficient...
Do you also have an exciting car and maybe even a story about it?
Basically, all cars from before 1990 are of interest for the retro channel, so if you are in the mood and also come from the Zwickau area, you can get in touch. (jan@retrokanal.de)
Together I would then take a few shots with you and make a video out of it. :)
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I would be very happy about a subscription.
Since the videos are to be constantly improved, praise and criticism are always welcome.
Warm wishes
Jan - Авто та транспорт
An dieser Stelle auch nochmal Danke an die vielen neuen Abonnenten. Wahnsinn, vielen Dank!
Und lieber Gruß
Jan
Schon der Dialekt ist ein Genuß und macht das Zuhören lohnenswert :-) Grüße aus der Heimat.
Hallo Beccon, vielen Dank und: Nu gerne doch😃 (Gebe ich auch an Herbert weiter)
Lieber Gruß
Jan
Bitte diese Serie unbedingt weiterführen ! Solche Anekdoten stehen in keinem Buch und spiegeln den Alltag im Mangel hervorragend wider. Interessant wäre nochmal die Geschichte, als das Elektrolysebad eingeführt wurde und die Umwälzpumpen erst aus dem NSW beschafft wurden als über 100 Karossen wegen extremer Korrossion verschrottet werden mussten.
Hallo Kai, vielen Dank. Ich werde ihn beim nächsten Treffen auf jeden Fall darauf ansprechen. Das ist mega Interessant, wusste ich noch nicht.
Lieber Gruß
Jan
Herbert, mein Meester noch senkrecht. Wunderbar! Wenn sich jemand bei Sachsenring auskennt, dann er.
Hallo Olaf, danke. Ich werde dein Kompliment Herbert ausrichten. Irgendwie bin ich jetzt auch sein Lehrling, er hat mir viele, viele Ordner mitgegeben… Na du kennst ihn ja👌😀
Lieber Gruß
Jan
Dor Herb kennd sei Zeuch!
Sein Wissen ist unbezahlbar....... Wunderbar erzählt ohne schnickschnack......
Hallo Heinrich, vielen lieben Dank, ich gebe es an Herbert weiter.
Lieber Gruß
Jan
Ganz toll und wichtig, Zeitzeugen zu hören. Solange noch jemand da ist der berichten kann. 👍👍👍
Und er dachte immer, es interessiert sich niemand mehr für den Trabant. Versteht aber gut und freut sich, das es Trabifans gibt.
Lieber Gruß
Jan
Finde beide Teile sehr gut!
Auch wenn mann sein Alter teilweise merkt,bin ich fasziniert von Ihm!
Sein Wissen steckt noch in Ihm!
Ein echter Ingenieur mit Eiern in der Hose!
Chapeau 👍
Gruß aus dem Osten
Hallo Andreas, vielen Dank. Er hat auch wirklich viel Fachwissen, was er in seinem gesamten Berufsleben im VEB Sachsenring erworben hat.
Es gibt nur noch sehr wenige, die noch wie er am PKW Sachsenring (als Lehrling), am Trabant 500 und 600 als Geselle, am Trabant 601 als Meister und so weiter, bis hin zum UNI1 mit gewirkt haben.
Lieber Gruß
Jan
Ruhig mehr davon, wenn der Herr hoffentlich noch lebt :)! Mein 88er Limousine ist tadellos - hat sich auch bei der Restauration bestätigt.
Hallo Innochamp, da kommen auch noch weitere Videos, die nächsten Aufnahmen sind bereits geplant 😃 Nächsten Sonntag kommt dann erstmal ein Video wo der Trabant Kübel vorgestellt wird.
Lieber Gruß
Jan
Super Reihe,
für mich als Zwickauer und stolzer Trabant Besitzer absolut fesselnd dem Herren zuzuhören. Bitte unbedingt mehr von dieser Reihe. Insofern die Zeitzeugen noch Lust und Laune haben versteht sich.
Viele Grüße Christian
Vielen lieben Dank Christian, ich gebe das so an Herbert weiter! Nächsten Sonntag kommt dann der vierte und vorerst letzte Teil der Reihe. Da hat er nochmal ganz tief in die Story Schublade gegriffen. Unter anderem wie es zu 2 (!) Ventilen an einem Trabant kam und warum Kombis um die Scheibe rum schneller rosten können.
Lieber Gruß
Jan
Da habe ich wohl absolutes Glück, das mein 83er Kombi im Orginallack da steht ohne nennenswerten Rost. ;)
@@chriss8749 Na ganz so wild ist es nicht aber was er erzählt konnte es auch nur zu DDR Zeiten geben :)
Was für ein interessantes Video!
Vielen Dank, dass du solchen Geschichten auf der Spur bist!
Wer es geschafft hat, in einem solchen Betrieb nicht in die Partei einzutreten und alles ihm mögliche gibt, um mit seiner Hand für sein Produkt geradezustehen, hat meiner Meinung nach absoluten Respekt verdient!
Gruß Michael ☮️
Danke für das Lob! Das gebe ich dem Herbert so weiter, da freut er sich. Er hat es tatsächlich nicht immer leicht gehabt. Auch nach der Wende blieb er dem Sachsenring treu und baute unter Anderem auch am Uni1 mit.
Beste Retrogrüße
Jan
@@RetrokanalHabe mich sehr gefreut, einen solchen mutigen Menschen kennengelernt zu haben.
Alles Gute für ihn und danke für die Antwort.
So bin ich auch immer ein- und ausgestiegen. Mit 1,91m.
Mein 86er Trabant hatte die Macke, daß nach längerer Autobahnfahrt ein Zylinder aussetzte. Kälte Zündkerze rein, weiter ging's.
Danke für das Video, lieber Jan.
Gerne!
Bester Retrogruß
Jan
Auch wieder sehr schön. Kleine Trabbi Anekdote: War übrigens mein erstes eigenes Auto. In "Himmelblau" . Von der Mutter eines Kumpels. Bin mit einem Freund damals im Juni 90 zum Alexanderplatz gefahren um an der Feier und Demo zur Währungsunion teilzunehmen. Führen leicht angetuetert direkt über den Alex. Machten eine Runde mit einem älteren Ehepaar aus Westberlin, die unbedingt Mal mitfahren wollten, hinten sitzend, mit Kassettenrekorder auf der Ablage, rund um den Alex und bekamen jeder 20 Mark West dafür. Danach bei der Kreuzfahrt über den Platz saßen plötzlich ca. 12 Mann/Frau auf und im Auto, hängend an den Türen. Am nächsten Tag fanden wir in einer Berliner Zeitung auf dem Titelblatt unser Foto, mit einem Whyskey in der Hand und Auf der Motorhaube sitzend, alle Leute herum mit dem Spruch "Zwei junge Ostberliner feierten die Währungsunion auf ihrem Trabbi". Das Auto hatte einen Riss im Dach und viele Fußabdrücke. Ich versteckte es weil ohne Versicherung etc in einer alten Scheune und leider wurde er dort dann nach und nach ausgeschlachtet......
Mega Story, danke das du uns daran teilhaben lässt. Gibt es das Foto noch? Schade um den Trabi;) aber das war wohl damals so die Zeit, er war da erstmal nichts mehr wert.
Lieber Gruß
Jan
@@Retrokanal bitte gerne, war eine ssgen wir mal sehr stuermische Zeit. Ich glaube meine Mutter muesste noch den Zeitungsartikel haben in Deutschland. Werde mal schaue ob der noch existiert. Liebe Gruesse
@@marquinog3854 Das wäre ja Mega!
Hallo Retrogucker. Netter Kerl. Interessante Einblicke in die Probleme sozialistischer Planwirtschaftsfertigung. Ist ja nicht so, dass das in marktwirtschaftlichen Unternehmen anders wäre. Meistens werden da aber die Leute vor Ort nicht gefragt, sondern irgendwo anders entschieden was zu tun ist und wenn das nicht klappt - Ausgliederung nach Sonstwohin.
Meistens halt dort hin, wo man noch Einsparungen vornehmen kann, nicht zuletzt dann auf den Schultern der Arbeiter.
Ein schönes Video. Danke für das Zeitzeugengespräch. Ein Daumen nach oben und ein Abo ist dafür selbstverständlich. Liebe Grüße aus dem Chiemgau
Vielen Dank! Ohne Mist, ich freue mich wie verrückt.
Liebe Grüße aus Zwickau
Jan
Danke für deine tolle Arbeit😇🙏.
Dieses Video ist wirklich gut.
Vielen Lieben Dank!
@@Retrokanal gerne
Intersesantes video,viele grüsse von trabi fan aus Prag.
Vielen Dank und liebe Grüße zurück aus Zwickau.
Ich hatte eine 85-er Limo und einen 88-er Universal. Ja, ich habe tatsächlich noch 1988 für einen 601 14500.- M ausgegeben 😖😣... Die waren beide gut, bis auf die Vergaser ( ich glaube der hieß 28HB 1-1 oder so). Die waren dermaßen auf Kraftstoff abmagern konzipiert, dass die Motoren sehr schnell klingelten und der Leerlauf noch schlechter ( rüttelnder)war als vorher. Hinzu kam, dass die Vergaser in der Werkstatt bei der Durchsicht nochmals derart knapp eingestellt wurden, dass das Auto im Leerlauf sogar manchmal ausging. Aber da man ja wusste, woran man etwas drehen musste, um das abzustellen, war das kein echtes Problem 😉. Aber die Qualität der "Endzeit- Trabis" war m.E. nicht schlecht.
Hallo Reichsbahnfan63, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Zumindest war die Lackqualität in der Endzeit zwischen den in Mosel und den in Zwickau gefertigten Trabanten sehr unterschiedlich.
Lieber Gruß und morgen einen schönen Feiertag
Jan
ein absolutes original ! toll gemacht!
Danke für das Lob, gebe ich so an Herbert weiter, da freut er sich.
Beste Retrogrüße
Jan
Tolle Reihe, die Du da machst. Bei der B-Säule verwechselt er m.M. trotzdem etwas. Mit den Gurten im Fond hat das nichts zu tun, dafür gab es die Vorbereitungen in der C-Säule.
Die breite B-Säule hing doch mit den Platzerfordernissen des Automatikgurtes und (möglicherweise) den Ausstellfenstern zusammen. 🤔
Laut im, hing das aber auch mit der Stabilität zusammen, Crash Tests haben gezeigt, dass die B-Säule wohl zu schwach waren bei einem Unfall, wenn von hinten auch noch Zug kam. (sie konnten dann einknicken) Aber, ich lasse mir das dank deiner Frage nochmal ganz genau erklären und nehme das mit in ein neues Video auf. (Ist notiert)
Lieber Gruß
Jan
Das würde mich aber auch nochmal genauer interessieren, inwiefern sollte den an der B-Säule der Gurt für die hintere Sitzbank befestigt werden? Kann mir das gerade nicht vorstellen wie man den dann anlegen soll. Habe auch noch keinen Trabant gesehen mit Gurten für die Fahrgäste im Fondbereich.
@@chriss8749 Ich frage da nochmal ganz genau nach. Er hat es mir schonmal erzählt aber ich kann mich nicht 100%ig erinnern.
Melde mich wieder…
Lieber Gruß
Jan
Bitte mehr davon, sehr interessant.
Hallo Kevin, sehr gern. Ich richte es auch Herbert aus.
Lieber Gruß
Jan
Danke für den interessanten Beitrag!
Nur die Erklärung zur Einführung der breiten B-Säule halte ich für Unfug. Der Gurt für die Fondsitze ist natürlich nicht an der B-Säule befestigt, das wäre ja sonst ein Fangnetz.
Und der Universal behielt die schmale Säule bis zum Produktionsende sogar des T1.1, also muss es andere Gründe geben.
Ich vermute es hatte mit der Einführung der ausstellbaren Seitenwandscheibe zu tun, die dann keine tragende Funktion mehr ausüben konnte. Und beim Uni gab es diese ja leider nie.
Die vermehrt auftretenden Korrosionsschäden der letzten Baujahre begründet sich in der Konservierung. Und zwar in der nach dem Kauf des Autos.
Es war üblich, das fabrikneue Fahrzeug zu einem Fachbetrieb zu bringen der dann mit Elaskon nachkonservierte. Da das ein Mittel auf Wachsbasis ist, musste dieser Vorgang einige Male wiederholt werden, was den Fahrzeugen der späten achtziger Jahre einfach nicht mehr gegönnt wurde. Die bekamen vielleicht noch eine Behandlung und nicht mehr. Dazu kommt womöglich eine andere Blechqualität die die Korrosion begünstigte.
Mein 89er Uni war so mürbe, dass vor 12 Jahren ca. 40% der Blechteile ersetzt werden mussten. Das hat sich aber gelohnt, mittlerweile ist die Laufleistung der Karosserie bei 340.000 Kilometern.
Nun konserviert mit einem Fett.
Bitte weitermachen. 🙂
Hallo Steffen, vielen Dank für deinen Kommentar, ja mit dem Gurt hinten hat er sich vertan, das hatte eigentlich auch aufgeklärt aber die Datei dazu ist mir verloren gegangen. Wird aber auf jeden Fall noch richtig gestellt.
Beste Retrogrüße
Jan
Danke! Mir gefällt die ungewöhnliche Portion Authentitzität Deiner Beiträge.
Wie es früher lief und warum die Arbeiterklasse im Wettbewerb immer eine kraftvolle Stimme hatte. Auch wenn die Partei sich ständig und oft zum Nachteil für das zu Erreichende einmischte.
Heute zum "Arbeitnehmer" degradiert, sind solche selbstbewussten Persönlichkeiten garnicht mehr erwünscht.
Vielen Dank, das geht runter wie Öl:) Ich gebe das auch an Herbert K. weiter. Ich glaube aber, das solche Persönlichkeiten damals auch nicht sonderlich beliebt waren. :) Oder sagen wir mal so: Nicht soviel erreicht haben...
Lieber Gruß
Jan
@@Retrokanal Gerade die Historie der NICHTgebauten Trabanten zeigt wie kreativ einseits die Verantwortlichen waren. Und wie unwissend die Parteiarbeiter vom Typus eines Günter Mittag agierten und befehlen durften.
Die fachlichen Kompetenzen lagen weit über dem heutigen Durchschnitt der bekannten Studienabbrecher und Sitzenbleiber in der Politik.
Und Menschen wie Julian Assange waren früher auch nicht sehr beliebt.
Super Video! Sehr interessant. Danke dafür. Vielleicht kann in dieser Serie eine Frage beantwortet werden die ich mir schon lange stelle: Was haben die Ingenieure nach dem 601 hauptsächlich entwickelt? Klar. Ein paar Neuerungen (Kosteneinsparungen) kamen noch. Aber als Außenstehender kann ich mir nicht vorstellen dass das Entwicklungskollektiv damit ausgelastet war. Haben die frei weg entwickelt und von der Parteiführung wurden die Entwicklungen abgelehnt? Oder haben die dann andere Dinge entwickelt?
Hallo Florian, vielen Dank für deine Frage. Tatsächlich wurden immer wieder neue Autos entwickelt, teilweise sogar geheim. Alle im Werk sind davon ausgegangen, das der 601 ebenso abgelöst wird wie der 500er und der 600er. Doch der Nachfolger des Trabant 601 wurde dann zu Gunsten eines mehr Devisen bringenden Erzeugnisses eingestellt.
Das und mehr wird Herbert noch näher in einem neuen Video, welches wir im August Horch Museum aufgenommen haben erklären.
Lieber Gruß
Jan
Bitte so ein Video über MZ ...
Hallo Hertzton1, da wird es definitiv auch eine Serie mit MZ geben, versprochen. (Ich arbeite bereits daran:)) Die nächsten Videos werden aber erstmal der zweite Teil vom Kübel und ein Besuch im August Horch Museum mit einem Zeitzeugen sein...
Lieber Gruß
Jan
Konnte man im dritten Gang bergab rollen ohne zu Kuppeln oder war der Motor dann fest?
Hallo Daniel, ganz so schnell geht ging es nicht, es besteht dann die Gefahr, das der Motor nicht ausreichend geschmiert wird. Besser im vierten Gang oder Leerlauf.
Lieber Gruß
Jan
@@Retrokanal also schubabschaltung gab es nicht?
@@danielcr0w Hi, nein, manche rüsten aber einen Freilauf für den dritten Gang nach, um das für den Trabi typischen Schieberuckeln zu umgehen.
@@Retrokanal herzlichen Dank
Herrlich !!!
Vielen lieben Dank, ich leite es ihm gerne weiter.
Lieber Gruß
Jan
Top Video! 🍺
Vielen Dank!
Als Warnung für unsere"Laienspielgruppe"in Berlin insbesondere unseren Kinderbuchautor als Pflichtfilm,was uns zukünftig bevor steht.😜
Dann warte mal die vierte und erstmal letzte Folge kommenden Sonntag ab...
Lieber Gruß
Jan
@@Retrokanal Danke, stehe auf solche Reportagen aus alten Zeiten. Aus "Scheisse" Bonbons zu zaubern können heutige Generationen nicht mehr.
Schmale B-Säule, 6 Volt, monsungelb, mein Traum.
Hallo DF, kann ich auch sehr gut nachvollziehen, die schönen Stoßstangen noch und so weiter:)
Lieber Gruß
Jan
@@Retrokanal Nein, ich meine die eckigen. Runde Stoßstangen sind mir zu oft vertreten. Mein Trabant hat keine AHK, dafür verchromte Stoßstangen und Radnabenabdeckungen, leicht getönte Ausstellfenster und einen Aufkleber "ROBOTRON" auf der hinteren Scheibe. Und eine Grünkeilscheibe vorn drinne. Also im Stil der 90er. Natürlich durfte der untere Frontspoiler und der Wegwerfgriff dran.
Goldstaub
Dankeschön, Herbert freut sich auch sehr, dass es Menschen gibt die sich (O-Ton) für das alte Zeug interessieren bevor er abtritt.
Lieber Gruß
Jan
Das ging ab 1983 los, wurde dann 1986 besser, um dann 1987 wieder schlechter zu werden bis 1990 katastrophale Autos vom Band liefen.
Ich habe einen 1979er und einen 1983er, einen der letzten mit 6 Volt-Elektrik gefahren. Ich habe das Wrack nur noch bis zur Schlachtung gefahren. Da war alles, was aus Blech war, entweder an- oder durchgerostet, die Technik war völlig fertig, die Zündanlage war völlig tot, da die einmal kurz aussetzte. Angehalten, währenddessen die Zündung kontrolliert. Der Schmierfilz war komplett trocken. Also, rausgeholt, was noch gut war und dann ging der Hobel in die Presse. Auf der Hebebühne habe ich es schon knirschen gehört, ja, leider war es das für den Senfwagen.
Genau Dirk, das ist das was er meinte, mit zwei Qualitäten und das ein Teil der Produktion dann noch nach Mosel verlagert wurde.
Waren schon krasse Zeiten damals.
Ich denke auch, dass viele gegen Ende dann einfach die Lust verloren haben, was ja auch mehr als verständlich ist.
Lieber Gruß
Jan
De Bordei hadde doch alles guud im Grüff....
Eben, leider...
Lieber Gruß
Jan