Nordic Walking mache ich schon sehr viele Jahre,aber ich habe auch das Slow Jogging für mich entdeckt. Hauptsache raus in die Natur und in Bewegung bleiben 😊
Danke für das gute Erklären in diesem Gesundheits- und Sportbereich. Die Unterschiede sind eingängig, wobei ich mich an eine Erklärng Ihrer Sporthochschule Köln vor einigen Jahren erinnere, in der der Aspekt des Energieaufwandes, der beim Joggen dem vierfachen des Walkens entsprechen würde, weil im Gegensatz zum Walken beim Joggen Minisprünge Kraft kosten, berichtet wurde. Aus diesem Grund ist für mich das Joggen immer noch dem Walken vorzuziehen, da ich zeitmäßig einen ums Vierfache verringerten Vorteil habe. Nun laufe ich seit 40 Jahren auch mit Wettkampferfahrung, wobei ich mit 70 Jahren noch den Marathon mit 3:35 und den 100er mit 10:50 erledigen konnte. Doch jetzt habe ich 86 Jahre auf dem Buckel und da ich jedes Jahr um fast eine Minute pro km langsamer werde, kommen mir gerade nicht Glücksgefühle hoch und nehme deshalb Ihr neues Video 6-7-8 probeweise zur Hilfe. Immerhin will ich nicht unerfwähnt lassen, daß mir der Sport (ca 10 Stunden pro Woche) viele vermeidbare Krankheiten und deren Behandlung erspart hat.
Ich bin eine Freundin des Nordic Walking und das schon seit ca. 20 Jahren. Ingo, wie du schon sagtest, am Anfang oder nach Krankheit etwas langsamer, aber wenn's dann läuft kann es bei mir auch schon mal auf 7,8 km/h gehen. Kleiner Tip, den ich aus einem MBSR-Kurs mitgenommen habe: Ohne Kopfhörer, bewusst Atmen und die Augen auf die Natur richten=Meditation in Bewegung 👌
Habe gerade heute meinen ersten Lauf (Joggen ) in 2025 absolviert. Mache das in unterschiedlicher Intensität seit vielen Jahren. Drehe immer so eine Runde von ca. 6 km, hatte mein Pensum seit dem Sommer wegen Knieproblemen reduziert. Jetzt geht es wieder, versuche derzeit so 2-3x in der Woche zu laufen. Bin aber auch schon 68 Jahre alt.
Das Video ist hoch interessant, vielen Dank dafür! Ich könnte mir gut vorstellen, dass e.in Thema für das „Hydropressive Training“, z.B. Atmung, viele interessiert, zumal Sie das schöne Buch „Anti-Bauchfett-Formel“ herausgebracht haben. So ein spezielles Thema kann man nur ganz schwer und nur selten auf UA-cam finden.
Ich habe mit Nordic Walking angefangen. Mittlerweile bin ich im Triathlon-Sport unterwegs und laufe sehr gerne. Das Laufen brauche ich im Training auch, um die Kondition zu trainieren. Allerdings Walke ich immer noch sehr gerne, vor allem wenn ich mich schlapper fühle, nach Krankheit oder als Regeneration. So lassen sich viele Sportarten und Intensität sehr gut kombinieren und führen zu meinem Ziel: rauskommen und regelmäßige Bewegung.
Nach der Hüft OP vor 12 Jahren ist Laufen für mich vorbei. Was aber hervorragend für mich funktioniert ist Nordic Walking. Manchmal auch mit kleknem Rucksack z.B. zur Urlaubsvorbereitung.
Na ja Ingo, Nordic Walking muss man schon lernen.gerade die richtigen Armbewegungen.wenn ich immer die Leute sehe die quasi die Stöcke spazieren tragen möchte ich immer gerne eingreifen 😅
Ganz genau. Und außerdem trainiert man durch die kräftigen Armbewegungen viel mehr Muskeln als beim Joggen. Ich komme sogar beim Nordic Walking in den anaeroben Pulsbereich. Finde das Training auch recht intensiv und gleichzeitig sehr viel schonender für meine Kniegelenke, die beim Joggen ein Vielfaches meines Körpergewichts abfangen müssen.
Nordic Walking, bei mir auch wegen des Knies. Man kann sich aber auch beim Nordic Walking richtig auspowern. Das ist nicht nur Spazierengehen mit Stöcken, besonders wenn man es richtig macht und die Geschwindigkeit steigert. Ausserdem bewege ich den Oberkörper und die Arme durch den Stockeinsatz und das Durchziehen nach hinten viel intensiver als beim Joggen, ähnlich wie beim Langlauf.
Ich bin schon sehr erstaunt, dass hier nicht deutlich unterschieden wird zwischen einem zügigen Spaziergang, einer Walking-Einheit und dem technisch herausforderndem Nordic-Walking. Gerade letzter ist kein Spaziergang mit Stöcken, was man eben mal so machen kann. Nordic-Walking ist gleichzusetzen mit dem Langlauf, in dem Falle eben nur ohne Ski. Die Bewegungsabläufe sind fließend und haben (technisch gut ausgeführt) deutlich bessere Auswirkungen auf den Körper, insbesondere auf das gesamte Herz-Kreislauf-System, auf Ausdauer und auf die Stärkung der Muskulatur. Hierzu gibt es zahlreiche Studien. Es wäre also wünschenswert, wenn hier von fachlicher Seite mehr differenziert wird. Da die deutlich Luft nach oben.
Meins ist das Radfahren zu jeder Jahreszeit. Deswegen habe ich kein Bike mit Elektrounterstützung. Bei sehr schlechtem Wetter gehe ich ins Fitness-Studio zum Spinning oder auf den Crosstrainer. Im Winter ist das Rad im Freien fast nur am Wochenende dran.
Ich liebe das Joggen und bin in den 20gern Halbmarathon gelaufen. Allerdings ist mein Körper (durch nicht sportbedingte Verletzung Anfang der 30gern der Achillessehne, Kapselanriss,) da einer etwas anderen Meinung, die das Walken und Joggen in Form von Plantarsehnenproblemen immer wieder unterbindet… momentan funktioniert es wieder ganz gut (bis zu 8 km Walken) und auch die ersten kleineren Jogging-Reprisen fühlten sich gut an. Ich habe die Hoffnung, dass es mir gelingt, das Joggen wieder aufzubauen, weil ich mich erst dabei richtig gut entspannen kann.. beim Walken klappt das nicht ganz zu gut.
Beim Joggen bin ich permanent im anaeroben Bereich (schnell bei 160) da kann ich noch so langsam laufen. Selbst beim Walken komme ich manchmal in den anaeroben Bereich. Es gelingt mir nur mit Ach und Krach im aeroben Bereich zu bleiben (120). Daher kann ich leider nicht joggen. Bin 58 und versuche das schon seit Jahren. Auch nach Plänen von Herrn Froböse. Gehe 2-3 mal pro Woche eine Stunde oder mehr.
Ich bin 60 und spiele mit dem Puls bis 180, im Sinne eines Intervalltrainings. Z. B., 10 min 120, dann 4 min all in. Dann geht der Puls gut über 170 bpm. Solange man sich gut fühlt und gesund ist, ab und zu an die Grenze gehen...
Ich gehe seit 30 Jahren fast jeden Tag joggen....ich brauch das als Ausgleich....und das Wetter ist mir dabei völlig egal. Leider mögen meine Bronchien Kälte immer weniger....aber gut....einfach loslaufen.
Sind diese (neumodischen) Schwung-Ringe (Smooveys) effektiver beim Walken als Nordic Walking Stöcke? 🤔 Und: wie sinnvoll / effektiv sind diese Vibrationsstöcke im Studio bzw. diese Vibrationsplatten?
Ich ( 75) habe leider starke Arthrose im Knie. Laufen geht nicht mehr. Ich kann aber noch Bergaufgehen und Radfahren. Im Winter wechseln ich zwischen Crosstrainer, Laufband 10% Steigung, Smarttrainer mit dem Rennrad zusätzlich 2 x intensives Krafttraining. Im Sommer viel Rennrad und Schwimmen. Beim Gehen gehe ich grundsätzlich Barfuß, da das im Winter draußen nicht möglich ist benutze ich ein Laufband.
Entscheidend ist die herzfrequenz beim spazieren ist die HF nicht hoch genug . Schnelles gehen reicht für ältere aus um in wirksamen bereich zu gelangen. Für jüngere empfehl ich langsames joggeln wenn die knie und co mitmachen
Ich fang nach 6 Jahren joggingpause weg. Plantarfaszienproblemen wieder an, erstmal walken. Zuvor bin ich ca. 45 Jahre Regelmäßig 5 u. 10 km Strecken gelaufen. Mal sehen was wird. Das Joggen fehlt mir sehr.
Ich laufe eher langsam 2 mal die Woche, baue dafür auch mal einzelne Sprints ein, mache Sprünge, Hopserlauf, laufe rückwärts….damit es nicht langweilig wird. Aber eher „laufen ohne zu schnaufen“, wie Ingo immer sagt. Walken passiert bei mir eher durch Alltagsbewegung wie nebenbei mit Treppen….etc.
Ich bevorzuge das Nordic Walking denn durch den aktiven Einsatz der Poles werden mehr als 90% der Muskulatur angesprochen und trainiert. Leider wurde auf diesen Vorteil auch in diesem Bericht mal wieder nicht hingewiesen. 🙄 Schade
Nordic Walking mache ich schon sehr viele Jahre,aber ich habe auch das Slow Jogging für mich entdeckt. Hauptsache raus in die Natur und in Bewegung bleiben 😊
Danke für das gute Erklären in diesem Gesundheits- und Sportbereich. Die Unterschiede sind eingängig, wobei ich mich an eine Erklärng Ihrer Sporthochschule Köln vor einigen Jahren erinnere, in der der Aspekt des Energieaufwandes, der beim Joggen dem vierfachen des Walkens entsprechen würde, weil im Gegensatz zum Walken beim Joggen Minisprünge Kraft kosten, berichtet wurde. Aus diesem Grund ist für mich das Joggen immer noch dem Walken vorzuziehen, da ich zeitmäßig einen ums Vierfache verringerten Vorteil habe. Nun laufe ich seit 40 Jahren auch mit Wettkampferfahrung, wobei ich mit 70 Jahren noch den Marathon mit 3:35 und den 100er mit 10:50 erledigen konnte. Doch jetzt habe ich 86 Jahre auf dem Buckel und da ich jedes Jahr um fast eine Minute pro km langsamer werde, kommen mir gerade nicht Glücksgefühle hoch und nehme deshalb Ihr neues Video 6-7-8 probeweise zur Hilfe. Immerhin will ich nicht unerfwähnt lassen, daß mir der Sport (ca 10 Stunden pro Woche) viele vermeidbare Krankheiten und deren Behandlung erspart hat.
Ich bin eine Freundin des Nordic Walking und das schon seit ca. 20 Jahren. Ingo, wie du schon sagtest, am Anfang oder nach Krankheit etwas langsamer, aber wenn's dann läuft kann es bei mir auch schon mal auf 7,8 km/h gehen.
Kleiner Tip, den ich aus einem MBSR-Kurs mitgenommen habe: Ohne Kopfhörer, bewusst Atmen und die Augen auf die Natur richten=Meditation in Bewegung 👌
Habe gerade heute meinen ersten Lauf (Joggen ) in 2025 absolviert. Mache das in unterschiedlicher Intensität seit vielen Jahren. Drehe immer so eine Runde von ca. 6 km, hatte mein Pensum seit dem Sommer wegen Knieproblemen reduziert. Jetzt geht es wieder, versuche derzeit so 2-3x in der Woche zu laufen. Bin aber auch schon 68 Jahre alt.
Das Video ist hoch interessant, vielen Dank dafür! Ich könnte mir gut vorstellen, dass e.in Thema für das „Hydropressive Training“, z.B. Atmung, viele interessiert, zumal Sie das schöne Buch „Anti-Bauchfett-Formel“ herausgebracht haben. So ein spezielles Thema kann man nur ganz schwer und nur selten auf UA-cam finden.
Ich habe mit Nordic Walking angefangen. Mittlerweile bin ich im Triathlon-Sport unterwegs und laufe sehr gerne. Das Laufen brauche ich im Training auch, um die Kondition zu trainieren. Allerdings Walke ich immer noch sehr gerne, vor allem wenn ich mich schlapper fühle, nach Krankheit oder als Regeneration. So lassen sich viele Sportarten und Intensität sehr gut kombinieren und führen zu meinem Ziel: rauskommen und regelmäßige Bewegung.
Joggen. 🏃♂️ Dieses Jahr sind es schon 19 Jahre als ich mit Joggen angefangen habe. Im Jahr 2024 haben beim mir am Tacho 4200 Kilometer angezeigt.
4xKrafttraining, -2er Split-,2xRennrad, 3xLaufen/W.
Nach der Hüft OP vor 12 Jahren ist Laufen für mich vorbei. Was aber hervorragend für mich funktioniert ist Nordic Walking. Manchmal auch mit kleknem Rucksack z.B. zur Urlaubsvorbereitung.
Na ja Ingo, Nordic Walking muss man schon lernen.gerade die richtigen Armbewegungen.wenn ich immer die Leute sehe die quasi die Stöcke spazieren tragen möchte ich immer gerne eingreifen 😅
Ganz genau. Und außerdem trainiert man durch die kräftigen Armbewegungen viel mehr Muskeln als beim Joggen. Ich komme sogar beim Nordic Walking in den anaeroben Pulsbereich. Finde das Training auch recht intensiv und gleichzeitig sehr viel schonender für meine Kniegelenke, die beim Joggen ein Vielfaches meines Körpergewichts abfangen müssen.
@ kann ich nur bestätigen
Nordic Walking, bei mir auch wegen des Knies. Man kann sich aber auch beim Nordic Walking richtig auspowern. Das ist nicht nur Spazierengehen mit Stöcken, besonders wenn man es richtig macht und die Geschwindigkeit steigert. Ausserdem bewege ich den Oberkörper und die Arme durch den Stockeinsatz und das Durchziehen nach hinten viel intensiver als beim Joggen, ähnlich wie beim Langlauf.
Super erklärt!
Ich bin schon sehr erstaunt, dass hier nicht deutlich unterschieden wird zwischen einem zügigen Spaziergang, einer Walking-Einheit und dem technisch herausforderndem Nordic-Walking. Gerade letzter ist kein Spaziergang mit Stöcken, was man eben mal so machen kann. Nordic-Walking ist gleichzusetzen mit dem Langlauf, in dem Falle eben nur ohne Ski. Die Bewegungsabläufe sind fließend und haben (technisch gut ausgeführt) deutlich bessere Auswirkungen auf den Körper, insbesondere auf das gesamte Herz-Kreislauf-System, auf Ausdauer und auf die Stärkung der Muskulatur. Hierzu gibt es zahlreiche Studien. Es wäre also wünschenswert, wenn hier von fachlicher Seite mehr differenziert wird.
Da die deutlich Luft nach oben.
Meins ist das Radfahren zu jeder Jahreszeit. Deswegen habe ich kein Bike mit Elektrounterstützung. Bei sehr schlechtem Wetter gehe ich ins Fitness-Studio zum Spinning oder auf den Crosstrainer. Im Winter ist das Rad im Freien fast nur am Wochenende dran.
Ich liebe das Joggen und bin in den 20gern Halbmarathon gelaufen. Allerdings ist mein Körper (durch nicht sportbedingte Verletzung Anfang der 30gern der Achillessehne, Kapselanriss,) da einer etwas anderen Meinung, die das Walken und Joggen in Form von Plantarsehnenproblemen immer wieder unterbindet… momentan funktioniert es wieder ganz gut (bis zu 8 km Walken) und auch die ersten kleineren Jogging-Reprisen fühlten sich gut an. Ich habe die Hoffnung, dass es mir gelingt, das Joggen wieder aufzubauen, weil ich mich erst dabei richtig gut entspannen kann.. beim Walken klappt das nicht ganz zu gut.
Beim Joggen bin ich permanent im anaeroben Bereich (schnell bei 160) da kann ich noch so langsam laufen. Selbst beim Walken komme ich manchmal in den anaeroben Bereich. Es gelingt mir nur mit Ach und Krach im aeroben Bereich zu bleiben (120). Daher kann ich leider nicht joggen. Bin 58 und versuche das schon seit Jahren. Auch nach Plänen von Herrn Froböse. Gehe 2-3 mal pro Woche eine Stunde oder mehr.
Ich bin 60 und spiele mit dem Puls bis 180, im Sinne eines Intervalltrainings. Z. B., 10 min 120, dann 4 min all in. Dann geht der Puls gut über 170 bpm. Solange man sich gut fühlt und gesund ist, ab und zu an die Grenze gehen...
Ich gehe seit 30 Jahren fast jeden Tag joggen....ich brauch das als Ausgleich....und das Wetter ist mir dabei völlig egal. Leider mögen meine Bronchien Kälte immer weniger....aber gut....einfach loslaufen.
Nordic Walking, beim joggen machen meine Knie nicht mit. 😢
Zum Abschalten nach dem Home-Office natürlich walken.
Nordic Walking hat mir sehr gut getan nach Herz OP und Lungen op
Ich mach Spaziergänge jeden Tag
Nordic Walking,manchmal Intervalltraining bei intensivem Gehen 9:00
Legt den Schweinehund an die kurze Leine und weckt den inneren Athleten 😊.
Seit meiner Lungen Teilresektion habe ich das Joggen aufgegeben und walke nur noch. Bekommt mir genauso gut.
Sind diese (neumodischen) Schwung-Ringe (Smooveys) effektiver beim Walken als Nordic Walking Stöcke? 🤔 Und: wie sinnvoll / effektiv sind diese Vibrationsstöcke im Studio bzw. diese Vibrationsplatten?
Ich ( 75) habe leider starke Arthrose im Knie. Laufen geht nicht mehr. Ich kann aber noch Bergaufgehen und Radfahren. Im Winter wechseln ich zwischen Crosstrainer, Laufband 10% Steigung, Smarttrainer mit dem Rennrad zusätzlich 2 x intensives Krafttraining. Im Sommer viel Rennrad und Schwimmen. Beim Gehen gehe ich grundsätzlich Barfuß, da das im Winter draußen nicht möglich ist benutze ich ein Laufband.
Entscheidend ist die herzfrequenz beim spazieren ist die HF nicht hoch genug . Schnelles gehen reicht für ältere aus um in wirksamen bereich zu gelangen. Für jüngere empfehl ich langsames joggeln wenn die knie und co mitmachen
Ich fang nach 6 Jahren joggingpause weg. Plantarfaszienproblemen wieder an, erstmal walken. Zuvor bin ich ca. 45 Jahre Regelmäßig 5 u. 10 km Strecken gelaufen. Mal sehen was wird. Das Joggen fehlt mir sehr.
Ich laufe eher langsam 2 mal die Woche, baue dafür auch mal einzelne Sprints ein, mache Sprünge, Hopserlauf, laufe rückwärts….damit es nicht langweilig wird. Aber eher „laufen ohne zu schnaufen“, wie Ingo immer sagt. Walken passiert bei mir eher durch Alltagsbewegung wie nebenbei mit Treppen….etc.
Hat man den Efekt auf den Knochenstoffwechsel auch, wenn man im Wohnzimmer vor der Gymnastik (zum Aufwärmen) auf der Stelle joggt?
Vom Joggen bekomme ich leider Migräne. Walken klappt super und täglich.Ihnen ein gesundes 2025. LG
Ich würde gern joggen und die Vorteile mitnehmen, leider macht mir die Bandscheibe einen Strich durch die Rechnung, was mich etwas nervt
Joggen 🏃🏻♀️🏃🏻♀️🏃🏻♀️
Beim Joggen hat man die besten Ideen 😂
Leider bekomme ich beim joggen Probleme am ISG . Wie kann ich das ändern?
Lg K. Kielmann
Das Fitnesscenter muß man sich auch leisten können.😅
Nordic Walking ist für meinen Schulterbereich viel besser. Ich merke ganz wesentlich den Unterschied.
Was denkt Prof. Froböse eigentlich zum Sportklettern oder Bouldern? Beides erlebt ja derzeit einen großen Boom, besonders in Süddeutschland.
Ich bevorzuge das Nordic Walking denn durch den aktiven Einsatz der Poles werden mehr als 90% der Muskulatur angesprochen und trainiert. Leider wurde auf diesen Vorteil auch in diesem Bericht mal wieder nicht hingewiesen. 🙄 Schade
Na du bist ja eine ganz Schlaue
@@nordishknits was sind denn Poles?
ich laufe
Radfahren :)
❤, der Dino ist immer noch unterwegs, schlimm… Bitte in Rente, jetzt!!!
Ist halt kein so ein Faulenzer wie du.😉
Warum? Weil er weiß, wovon er redet?
@@ToniT-e4f ist halt kein so ein Faulenzer wie du. 😂