Ich bin selbst betroffen. Seit vielen Jahren inzwischen. Und habe entsprechend viel Erfahrung. Nicht nur praktisch im Managen des Chronischen Fatigue Syndroms ME/CFS, sondern auch durch Kontakt mit anderen Betroffenen und viel Beobachtung und Erkenntnis aus dem Alltag. Daher kann ich sagen, dass es in diesem Video leider weitgehend am Thema vorbei geht. Aber es geht ja hier auch gar nicht wirklich um die chronische Erschöpfung, sondern um den Burnout, die Erschöpfungsdepression. Und das ist etwas ganz anderes. Es ist nicht ganz falsch, was hier gesagt wird. Ist aber aus der falschen Blickrichtung betrachtet. CFS ist ein sehr umfassendes Symptom. Es ist ein Symptom. Derzeit wird es als psychoneuroimmunologisches Syndrom bezeichnet. Welches den gesamten Körper betrifft, kein einzelnes Organ. Und das ist zumindest richtig. Auch das Thema Stress ist richtig. Aber es geht dabei nicht so sehr um den äußeren Streß, mit Beruf, Familie etc. Es geht um einen tiefgreifenden inneren Stress. Der oft lebensgeschichtlich begründet ist. Oft gibt es hier tatsächlich traumatische Erfahrungen in der Lebensgeschichte. Insbesondere hinsichtlich Bindungen und Beziehungen aller Art. Dieser Hintergrund bewirkt einen kaum wahrnehmbaren inneren Streß durch die Anspannung, diese Thematik zu unterdrücken. Und genau das führt sowohl zu Burnout als auch Chronischer Erschöpfung. Letzteres ist nach meiner Erfahrung als eine Art Tiefenburnout zu sehen. Der aus einer Trauma-Biografie resultiert. Der nur aufgelöst werden kann, indem man sich dem Thema zuwendet. Das kann sehr individuell sein und auch sehr lange dauern. Aber ohne das lebt man quasi immer mit dem verdrängten Schmerz, der nicht gefühlt werden darf und verdrängt wird. Und genau das zieht die Kraft. Wenn dann auch noch der äußere Streß dazu kommt und vielleicht noch ein auslösendes Ereignis, wie zb eine Grippe, Corona, die Impfung oder ganz etwas anderes, in jedem Fall ein stark schwächendes Ereignis - dann kann es passieren, dass das Immunsystem überfordert ist - und überreagiert. So wie andere Magengeschwüre oder Herzinfarkt bekommen oder sogar Krebs. Krankheiten kommen nicht aus dem Nichts. Jedenfalls nicht bei ansonsten gesunden Menschen. Sie haben Ursachen. Üblicherweise im Lebensstil, in Konflikten oder anderem. Ganz besonders bei chronischen Erkrankungen. Dies in aller Kürze zusammen gefasst. Im Detail ist es natürlich noch komplizierter.
Ja,die Ärztin hat leider wenig Ahnung von dem Thema.Ausserdem verallgemeinert sie,spricht ständig von "wir" bei Eigenschaften,die bei weitem nicht alle Frauen haben.Man muss stets den individuellen Menschen sehen und behandeln.
Oh ja, so wunderbar formuliert. Vielen Dank. Kann ich leider nur bestätigen. Das schwierige daran ist, es zu erkennen und dann geeignete Therapie und Therapeuten zu finden. Hast du da wertvolle Erfahrungen zum teilen?
@@ranunkelchen Leider nur ganz schlechte. Seit über 17 Jahren. Keine qualifizierte Hilfe oder Unterstützung. Auch medizinisch nicht. Ich habe mir quasi alles selbst erarbeitet und erfahren. Ich habe den Eindruck, dass weder Ärzte noch Therapeuten wirklich Ahnung von Menschen haben. Viele viele schlechte Erfahrungen. Aber ich kümmere mich inzwischen gut um mich selbst.
Das war nun leider kein besonders gelungener Beitrag. Und die Erläuerungen zum Thema Hashimoto gingen haarscharf am Thema vorbei. Ja, Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung bei der Antikörper gegen das Schilddrüsengewebe gebildet werden. Aber das heißt nicht per se, dass der Betroffene in eine Schilddrüsen-Unterfunktion fällt. Es ist vielmehr zunächst oft eine Überfunktion und ein vertracktes Pendeln zwischen Über- und Unterfunktion, zwischen Schub und Beruhigung, zwischen Angriff und Ruhe. Das kann ein normaler Hausarzt oft nicht einmal diagnostizieren. Bitte hier einmal genauer hinschauen, wenn man solch ein Thema überhaupt anschneidet! Wenig hilfreich also der gesamte Beitrag. Schade!
Das Video ist sehr interessant und enthält viele nützliche Impulse. 👍 Noch cooler wäre es, wenn man die Interviewpartnerin immer mal ausreden ließe ... Kann es deshalb nicht zu Ende schauen, es nervt.
Kein guter Beitrag.Diese ständigen Verallgemeinerungen finde ich sehr unangenehm,die Ärztin sollte nicht ständig von "wir" reden,wenn natürlich nur eine bestimmte Gruppe von Frauen gemeint ist.
Oft ist es die gesellschaftliche Erwartung an die Frau. Viele Dinge und Tipps sind sehr naheliegend und dennoch nicht immer einfach bzw. regelmäßig umzusetzen. Daher ist recht einfach zu sagen, dass self-care wichtig ist, die Frau muss sie sich ja nur nehmen. In einem vom Patriarchat geformten System mit zu wenig Kiga Plätzen, Fehlstunden in Schulen nicht einfach, da artet selbst die Suche nach einem solchen Kiga Platz im Stress aus. Die Anforderungen werden immer höher. Arbeiten, Schließungen im Kiga, aufgrund fehlender oder kranker Erzieher/innen kann halt auch immer wieder vorkommen und wer arbeitet dann mit dem Kind von zuhause aus? Klar die Frau & das ganze auch für weniger Geld. Seit Corona kommt dies leider immer wieder vor. Oft fehlen auch schlicht Betreuungsmöglichkeiten Die Produktivität der Gesellschaft geht leider oft zu Lasten der Frauen. Da hilft es auch nicht von selfcare zu sprechen auch wenn diese sicher hilfreich ist. Das System muss sich dringend verändern.
Hallo Ulrich, danke für die super Videos! Ich habe eine Frage zu der Milch: Du meintest nur Biomilch oder Pflanzenmilch. Pasteurisiert und nich homogenisiert. Ich habe gerade eine Biomilch gekauft, diese ist pasteurisiert aber auch homogenisiert. 10 Tage haltbar. Ich habe keine andere Bio gefunden. Ist diese also nicht gut? Dann zu Pflanzenmilch: Ich habe eine Bio Mandelmilch gefunden, diese ist aber auch UHT. Ist die Erhitzung bei Pflanzenmilch unkritisch, oder gibt es diese auch pasteurisiert? Habe überall gesucht und alle Pflanzenmilche waren UHT. Danke für deine Hilfe!! Herzliche Grüsse
Naja… so ganz gehe ich nicht mit dem Ausbrennen und der Überbelastung der Frau mit. Ja, sie steht im Beruf, ja auch Familie. Aber das Leben ist trotz allem deutlich einfacher geworden. Arbeitsschutz, Urlaube usw. schützen deutlicher als früher. Allerdings, wenn jede zweite Ehe geschieden wird, folgt logischerweise eine Doppel bis dreifach Belastung. Arbeit, Kindererziehung, wenig Geld usw. Dennoch….zu früher, ist das heute leben ein Zuckerschlecken.
Ach, Gottchen...Asteroid trifft Erde - Frauen wieder mal am meisten betroffen. Die armen, armen Frauen - ich bin wirklich untröstlich u. werde für EUCH eine Kerze ins Fenster stellen. Ganz großes BUUUUHHHUUUU!
![Stoffwechsel: Effektive Wege zum Heilen und Beschleunigen [Ärzte im Gespräch]](http://i.ytimg.com/vi/9roPtMnT2r0/mqdefault.jpg)
![Stoffwechsel: Effektive Wege zum Heilen und Beschleunigen [Ärzte im Gespräch]](/img/tr.png)
Vielen Dank , sehr wertvolle und hilfreiche Inhalte !!
Ich bin selbst betroffen. Seit vielen Jahren inzwischen. Und habe entsprechend viel Erfahrung. Nicht nur praktisch im Managen des Chronischen Fatigue Syndroms ME/CFS, sondern auch durch Kontakt mit anderen Betroffenen und viel Beobachtung und Erkenntnis aus dem Alltag.
Daher kann ich sagen, dass es in diesem Video leider weitgehend am Thema vorbei geht. Aber es geht ja hier auch gar nicht wirklich um die chronische Erschöpfung, sondern um den Burnout, die Erschöpfungsdepression. Und das ist etwas ganz anderes.
Es ist nicht ganz falsch, was hier gesagt wird. Ist aber aus der falschen Blickrichtung betrachtet.
CFS ist ein sehr umfassendes Symptom. Es ist ein Symptom.
Derzeit wird es als psychoneuroimmunologisches Syndrom bezeichnet. Welches den gesamten Körper betrifft, kein einzelnes Organ. Und das ist zumindest richtig. Auch das Thema Stress ist richtig. Aber es geht dabei nicht so sehr um den äußeren Streß, mit Beruf, Familie etc. Es geht um einen tiefgreifenden inneren Stress. Der oft lebensgeschichtlich begründet ist. Oft gibt es hier tatsächlich traumatische Erfahrungen in der Lebensgeschichte. Insbesondere hinsichtlich Bindungen und Beziehungen aller Art. Dieser Hintergrund bewirkt einen kaum wahrnehmbaren inneren Streß durch die Anspannung, diese Thematik zu unterdrücken. Und genau das führt sowohl zu Burnout als auch Chronischer Erschöpfung. Letzteres ist nach meiner Erfahrung als eine Art Tiefenburnout zu sehen. Der aus einer Trauma-Biografie resultiert. Der nur aufgelöst werden kann, indem man sich dem Thema zuwendet. Das kann sehr individuell sein und auch sehr lange dauern. Aber ohne das lebt man quasi immer mit dem verdrängten Schmerz, der nicht gefühlt werden darf und verdrängt wird. Und genau das zieht die Kraft. Wenn dann auch noch der äußere Streß dazu kommt und vielleicht noch ein auslösendes Ereignis, wie zb eine Grippe, Corona, die Impfung oder ganz etwas anderes, in jedem Fall ein stark schwächendes Ereignis - dann kann es passieren, dass das Immunsystem überfordert ist - und überreagiert. So wie andere Magengeschwüre oder Herzinfarkt bekommen oder sogar Krebs. Krankheiten kommen nicht aus dem Nichts. Jedenfalls nicht bei ansonsten gesunden Menschen. Sie haben Ursachen. Üblicherweise im Lebensstil, in Konflikten oder anderem. Ganz besonders bei chronischen Erkrankungen.
Dies in aller Kürze zusammen gefasst. Im Detail ist es natürlich noch komplizierter.
So ist es! Der innere Stress zieht die Kraft ab, nicht die Tatsache, dass man viel zu tun hat.
Das hängt doch alles zusammen!
Ja,die Ärztin hat leider wenig Ahnung von dem Thema.Ausserdem verallgemeinert sie,spricht ständig von "wir" bei Eigenschaften,die bei weitem nicht alle Frauen haben.Man muss stets den individuellen Menschen sehen und behandeln.
Oh ja, so wunderbar formuliert. Vielen Dank. Kann ich leider nur bestätigen. Das schwierige daran ist, es zu erkennen und dann geeignete Therapie und Therapeuten zu finden. Hast du da wertvolle Erfahrungen zum teilen?
@@ranunkelchen Leider nur ganz schlechte. Seit über 17 Jahren. Keine qualifizierte Hilfe oder Unterstützung. Auch medizinisch nicht. Ich habe mir quasi alles selbst erarbeitet und erfahren.
Ich habe den Eindruck, dass weder Ärzte noch Therapeuten wirklich Ahnung von Menschen haben.
Viele viele schlechte Erfahrungen.
Aber ich kümmere mich inzwischen gut um mich selbst.
schade, dass fr dr bruhns so oft unterbrochen wird. wenn wir gäste einladen, möchten wir doch hören, was sie zu sagen haben, oder nicht?
Warum wurde die Ärztin eingeladen, wenn sie dann ständig unterbrochen wurde?
Es ist ärgerlich!
Ich hätte gerne gehört, was sie zu sagen hat.
Ging mir auch auf den Wecker..
So viel Veralgemeinerung in einem Video von irgendeiner Hobbyärztin wahnsinn
Das war nun leider kein besonders gelungener Beitrag. Und die Erläuerungen zum Thema Hashimoto gingen haarscharf am Thema vorbei. Ja, Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung bei der Antikörper gegen das Schilddrüsengewebe gebildet werden. Aber das heißt nicht per se, dass der Betroffene in eine Schilddrüsen-Unterfunktion fällt. Es ist vielmehr zunächst oft eine Überfunktion und ein vertracktes Pendeln zwischen Über- und Unterfunktion, zwischen Schub und Beruhigung, zwischen Angriff und Ruhe. Das kann ein normaler Hausarzt oft nicht einmal diagnostizieren. Bitte hier einmal genauer hinschauen, wenn man solch ein Thema überhaupt anschneidet! Wenig hilfreich also der gesamte Beitrag. Schade!
Super Video, vielen Dank! In die Richtung habe ich in meinem Leben einiges verändert. 👍🏻🎉
Das Video ist sehr interessant und enthält viele nützliche Impulse. 👍 Noch cooler wäre es, wenn man die Interviewpartnerin immer mal ausreden ließe ...
Kann es deshalb nicht zu Ende schauen, es nervt.
Sie hätten lieber einen Monolog geführt, statt Ihre Gesprächspartnerin wiederholt zu unterbrechen.
Sher wichtige Thema danke dafür 🌸🍀🙏
Mir geht's genauso 😢
Komforzone??? Das erzählen sie mal einer alleinerziehende Mutter oder einer Rentnerin die Flaschen sammeln gehen
Muß??
Diese Ärztin ist mir auch in anderen Beiträgen schon suspekt aufgefallen. Vielleicht lieber Fachwissen vertiefen statt Fachbücher schreiben?
Warum wird der Vitaminspiegel nicht berücksichtigt?
Ich komme vor Energiekosigkeit nicht einmal zum Geld ausgeben...🤦♀️
Den zweiten Teil finden Sie auf meinem Kanal oder über diesen Link: ua-cam.com/video/Gzx1TGTYOPo/v-deo.html
Wieso wird diese Ärztin eingeladen, wenn sie andauernd von ihm unterbrochen wird. Sehr respektlos.
Kein guter Beitrag.Diese ständigen Verallgemeinerungen finde ich sehr unangenehm,die Ärztin sollte nicht ständig von "wir" reden,wenn natürlich nur eine bestimmte Gruppe von Frauen gemeint ist.
Ist so 😊
Die Expertin ist mit zu tendenziös. Ärgerlich. Bin ziemlich enttäuscht.
Oft ist es die gesellschaftliche Erwartung an die Frau.
Viele Dinge und Tipps sind sehr naheliegend und dennoch nicht immer einfach bzw. regelmäßig umzusetzen. Daher ist recht einfach zu sagen, dass self-care wichtig ist, die Frau muss sie sich ja nur nehmen. In einem vom Patriarchat geformten System mit zu wenig Kiga Plätzen, Fehlstunden in Schulen nicht einfach, da artet selbst die Suche nach einem solchen Kiga Platz im Stress aus.
Die Anforderungen werden immer höher. Arbeiten, Schließungen im Kiga,
aufgrund fehlender oder kranker Erzieher/innen kann halt auch immer wieder vorkommen und wer arbeitet dann mit dem Kind von zuhause aus? Klar die Frau & das ganze auch für weniger Geld. Seit Corona kommt dies leider immer wieder vor.
Oft fehlen auch schlicht Betreuungsmöglichkeiten
Die Produktivität der Gesellschaft geht leider oft zu Lasten der Frauen. Da hilft es auch nicht von selfcare zu sprechen auch wenn diese sicher hilfreich ist. Das System muss sich dringend verändern.
Der größte Feind der Frau sind doch die Frauen!
Hallo Ulrich, danke für die super Videos! Ich habe eine Frage zu der Milch: Du meintest nur Biomilch oder Pflanzenmilch. Pasteurisiert und nich homogenisiert. Ich habe gerade eine Biomilch gekauft, diese ist pasteurisiert aber auch homogenisiert. 10 Tage haltbar. Ich habe keine andere Bio gefunden. Ist diese also nicht gut? Dann zu Pflanzenmilch: Ich habe eine Bio Mandelmilch gefunden, diese ist aber auch UHT. Ist die Erhitzung bei Pflanzenmilch unkritisch, oder gibt es diese auch pasteurisiert? Habe überall gesucht und alle Pflanzenmilche waren UHT. Danke für deine Hilfe!! Herzliche Grüsse
Sein Verhalten als Moderator ist unmöglich.
Sie ist Ärztin heißt leider nicht viel ! Habe während der „Corona“ plandemie das Vertrauen in jeden Arzt verloren !
Ja dass kann ich nachvollziehen!
Dann wünsche ich dir, dass du bald wieder Vertrauen schöpfen wirst 💐
@@mdb8485 lieber nicht , so bleibt er länger gesünder
Ärzte bzw. Haus Ärzte sind Scharlatane die nur Geld machen wollen 👈
@@r_wave5842 sei still und ab mit dir in die Ecke 👈
🤝
Naja… so ganz gehe ich nicht mit dem Ausbrennen und der Überbelastung der Frau mit. Ja, sie steht im Beruf, ja auch Familie. Aber das Leben ist trotz allem deutlich einfacher geworden. Arbeitsschutz, Urlaube usw. schützen deutlicher als früher. Allerdings, wenn jede zweite Ehe geschieden wird, folgt logischerweise eine Doppel bis dreifach Belastung. Arbeit, Kindererziehung, wenig Geld usw. Dennoch….zu früher, ist das heute leben ein Zuckerschlecken.
Vor allem haben diese Probleme Männer ja niemals, Stichwort: Doppelbelastung.
Möglicherweise aber doch, und es interessiert einfach nur niemanden!
Bisschen viel Mansplaining und Unterbrechen seines Gastes durch Dr. Bauhofer.
Super, bis das Wort genderforschung kam.....
Das hat aber nix mit dem "Gendern" zu tun.
Was für ein schreckliches gelaber . Habe selten so einen Müll gehört.
Ja, finde ich auch
Ach, Gottchen...Asteroid trifft Erde - Frauen wieder mal am meisten betroffen.
Die armen, armen Frauen - ich bin wirklich untröstlich u. werde für EUCH eine Kerze ins Fenster stellen.
Ganz großes BUUUUHHHUUUU!