Wärmepumpe im alten Einfamilienhaus - Der Energiewende-Report
Вставка
- Опубліковано 18 жов 2024
- Wärmepumpen ermöglichen es Häuser ohne Öl und Gas zu heizen. Der Energiewende-Report zeigt wie in einem älteren Einfamilienhaus in Schwaben eine alte Ölheizung aus und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe eingebaut wird. Das Haus wurde in den 50er-Jahren errichtet und in den 80ern nur leicht saniert. Dennoch können die alten Heizkörper weiterverwendet werden und es muss keine Fußbodenheizung eingebaut werden. Ein hydraulischer Abgleich optimiert das gesamte System in dem Bestandsgebäude. Damit die Wärmepumpe effizient arbeitet, muss sie den eingesetzten Strom in möglichst viel Wärme verwandeln. In dem alten Einfamilienhaus nutzt die Wärmepumpe die Umgebungswärme der Luft und produziert aus einer Kilowattstunde elektrischer Energie dreieinhalb Kilowattstunden Wärme. Und das für Heizung und Warmwasser. Darüber hinaus kann der tagsüber auf dem eigenen Dach produzierte Solarstrom sogar in einem Wärmespeicher gespeichert werden und so das Haus in der Nacht mit Wärme versorgen.
Ich habe das Gefühl, dass es solche Videos von Wärmepumpen in alten Gebäuden ohne Anpassungen in der Isolierung oder zumindest Vergrößerung der Heizkörper immer nur von Anbietern oder Sendern gibt, die ein Interesse an einer möglichst positiven Darstellung haben. Unser Energieberater hat im Altbau jedenfalls davon total abgeraten und es auch begründet, da bei höheren Vorlauftemperaturen, die nun einmal notwendig sind, die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe "grottenschlecht" wird und zu viel Strom braucht. Eine PV-Anlage federt das genau im Winter, wenn man den Strom braucht, nur bedingt ab und kostet heute noch einmal ca. mind. 20k€, mit Speicher eher 30k. Da sind wir bei flockigen 60 bis in einigen Angeboten über 80tausend EURO in Summe.(Stand September 2022)
Unser Energieberater hat das Gegenteil gesagt: Reihenhaus, Bj 1968, Heizkörper - und ja, eine Wärmepumpe ist möglich und sinnvoll. Was glaubt man jetzt?
Das stimmt, Altbau und Wärmepumpe ist kein Schnäppchen. Ich habe mich dazu bereit erklärt mit zu wirken um gerade Energieberater, Architekten, aber auch so viele unserer Handwerkskollegen den Anstoß zu geben mal hin zu schauen. Wenn man weiß was man macht ist es eben doch geil 🤪
Wärmepumpe im Altbau klappt super. Man benötigt halt eine exakte Heizlast Berechnung und muss halt auch die Heizkörper tauschen.
@@hali1337 der Energieberater meinte, das würde auch mit den alten Heizkörpern gehen, aber wenn es soweit sein sollte, werden ich wohl auch die Heizkörper tauschen.
@@mannis.9608 Ja geht bei höherer Vorlauftemperatur. Bei 50% Förderung dank Ölheizung wurden die bei uns direkt mit getauscht. Bei 10 Grad weniger Vorlauf kann man einiges an Energie sparen.
Eine Luftwärmepumpe und unsere Strompreis, darauf kann ich getrost verzichten, bei 50 Grad Vorlauftemperatur kann ich auch Heizöl für 2 Euro kaufen. Träumt einfach weiter.
Und wie viel Strom brauchte er ? Wie viel hat die Anlage gekostet ? Wie hoch sind die Zuschüsse ? Wie hoch sind jetzt die jährliche kosten insgesamt mit Wartung Reinigung der PV Anlage Versicherung usw....hab hier nur schön gerede keine Zahlen !
Wo kommt der ganze Strom her wenn man die Atomkraftwerke vom Netz nimmt. Aber bestimmt nicht von den Wind Kraft Anlagen
Ich bin da auch sehr skeptisch...hatte nämlich ähnliche Aussage meines Installateurs...da ich nen Altbau Bj 1973 habe, hat er ebenfalls davon abgeraten. Ich habe ein 2-Familienhaus und weiss aus Erfahrung mit meiner Ölheizung, dass ich im Winter ne Vorlauftemperatur von 70 Grad brauche, damit es normal warm wird. Was ich auch an diesem Video bemängele...dass keinerlei Preis für diese schönen vielen Sachn genant werden. Bei mir hiess es vor etwa 5 Jahren schon....mind 30.000 Euro...und da ist nichts dabei gewesen wie Niedriegtemperaturkeizkörper oder Pufferspeicher....
Ab 2023 ist Strom aus Kernkraft in Deutschland Geschichte
Ab 2038 ist Strom aus Kohle in Deutschland Geschichte
Wohin bewegen sich die Strompreise bei Strommangel ?
3 Monate im Jahr liefern die Windräder ganz wenig Strom.
Preisfrage, wo kommt dann der Strom her ?
WP 18kW um €9.500 inkl. Einbau und allem anderen, aber ohne Heizkörper. Ist allerdings 7 Jahre her und läuft seither perfekt und störungsfrei.
Wär halt intelligent, sich vorher zu informieren um größenwahnsinnigen Installateuren nicht auf den Leim zu gehen.
Ach ja, mein Altbau ist BJ 1937....
@@TheMusikfan007 ....von der Atomkraft und der Kohlekraft aus dem AUsland-sonst wirds ganz schnell dunkel
@@TheMusikfan007 ... Gute Frage 🤔
Ich habe eher das Gefühl, die haben keine Ahnung.
Das ist meistens ein Trugschluss gerade im Herbst Winter hat man ja kaum Solar Strom. Momentan mit den unklaren Strompreisen bald 60 cent pro kwh keine Empfehlung. Abwarten was passiert.
Was heißt kaum ? Mit einer 5.6 kWp Anlage erzeugt man im Raum Baden-Württemberg in den schwächsten Monaten ( Dezember, Januar) noch 200 kWh. Danach geht es dann wieder steil hoch bis auf 759 kWh im Juli.
Mit PVGIS kannst du das ausrechnen. Eine 5,6 kWp Anlage ist relativ klein Dimensioniert, die Kosten liegen hier bei ca. 12.000€ was einen kWh Preis gesehen auf 25 Jahren von 16 Cent macht.
Gerne in einem Jahr noch einmal vorbei schauen ob die angepeilte JAZ von 3,5 tatsächlich erreicht wurde.
Jaja, wer den Blödsinn glaubt...
Die JAZ liegt einzig im absoluten Bestpunkt bei 3,5.
Effektiv über das Gesamtjahr mit Brauchwassererwärmung im Sommer liegt diese dann um 2,2-2,3.
Und dann wiederum erklärt sich auch weshalb das Heizen mit Strom so ineffizient und teuer ist, wenn man doch bereits Anschaffungskosten von immensen 20-30 tsnd € hat.
Bliebe der gute Mann bei Heizöl, dann könnte er wie viele Jahre davon Heizöl kaufen?? - und der Strom selbst ist schließlich auch nicht viel "billiger", als das Heizöl.
Wie ich darauf komme?
Habe einfach genau diese Infos von einem Kollegen von mir, welcher diesen Weg beschritten hat und verglich dies mit meinem Wärmebedarf und Kosten des Heizöls.
Es fehlen hier tatsächlich entscheidende Angaben, die sich aus dem Energieausweis des Gebäudes ergeben. Wie hoch ist bspw. der Endenergiebedarf pro m² im Gebäude? Wie hoch waren die Kosten für Dämm-Maßnahmen?
Bei älteren Gebäuden rechnen sich vielfach sogar Luft-Luft-Wärmepumpen (Klimasplitgeräte) eher, da kein Heizungstausch nötig ist und die vorhandene Heizung dann nur noch für Warmwasser (Brauchwasser) benötigt wird.
Unser Primär-Energieverbrauch liegt in einem Neubau bei nur 5 kWh/m²/a und der Endenergieverbrauch bei 14 kWh/m²/a. Die tatsächliche JAZ der Wärmepumpe liegt hier bei 3,2 (also 1 kWh Strom erzeugt 3,2 kWh Wärme), im Datenblatt wurde sogar von 4,5 gesprochen, was aber nur im Labor funktioniert. Im Jahr verbraucht die Wärmepumpe ca. 2.300 kWh Strom. Da wir auch 2021 eine PV-Anlage in Betrieb genommen haben, erzeugen wir etwa 65% unseres Jahresstrombedarfes selber. Für die übrigen 35% zahlen wir derzeit 100 Euro monatlich an den Stromversorger. Diese Zahlen wären für einen gut gedämmten Altbau auch zu erreichen, daher wäre es fair gewesen, die von mir oben genannten fehlenden Angaben zu wissen. Häuser ab Baujahr 1990 sind aber in der Regel aufgrund der schon damals geltenden Energieeinsparverordnungen bereits soweit ausreichend gedämmt, dass sich eine Wärmepumpe lohnt.
Derzeit ist der Markt völlig überhitzt. Davon abgesehen, dass man innerhalb eines Jahres weder eine PV-Anlage, noch eine Wärmepumpe zu fairem Kurs bekommt. Daher würde ich derzeit von einer Wärmepumpe im Altbau abraten, sondern versuchen, den derzeitigen Wärmeerzeuger noch zwei Jahre weiter zu betreiben und darauf setzen, dass der Markt sich bis dahin etwas beruhigt hat. Auch werden die Angebot sich vermehren, sofern es denn ausreichend Handwerker gibt, die diese Anlagen auch einbauen können.
Grundsätzlich sollten unabhängige Energieberater das Gebäude begehen und eine Beratung in Anspruch genommen werden. Vom Installateur bekommt man vielfach keine verlässliche Auskunft, da sich viele Installateure mit der neuen Technik noch gar nicht auskennen und allein deshalb schon von einer Wärmepumpe abraten.
Tja, ich habe seit 2007 eine WP und habe mir damals über die Innung einen Heizungsbauer gesucht. Der kannte sich damals schon auf dem Gebiet aus. Er hatte auch selbst eine. Ich denke nicht, daß ich Glück hatte, sondern ich habe mich intensiv darum gekümmert. Allen Unkenrufen zum Trotz. Von wegen, du als Frau, dass wird nichts. 😂🤗
Wie immer bei solchen Beiträgen wird verschwiegen wieviel kWh/m2/Jahr für das Haus verbraucht wurde VOR der Umstellung auf Wärmepumpe? Wie hoch war der Gesamtjahresbedarf für die Heizung (in L Öl oder in kWh?)
Austausch von Fenstern oder andere Dämmung wurde nicht vorgenommen vor oder mit der Umstellung wenn ich das richtig verstanden habe.
Und dann bleibt noch die Frage wieviel Öl hätte gespart werden können wenn nur die Vorlauftemperatur der vorhandenen Ölheizung von 70 Grad (?) auf 55 gesenkt worden wäre. Der Vergleich mit den der Investitionskosten wäre dann sicherlich auch interessant….
Berichterstattung sollte kritisch sein - hier leider (wie so oft) nicht der Fall
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Jede Heizungsart hat enormes Einsparungspotenzial, wenn die Einstellungen auch richtig und angepasst vorgenommen werden unter Verzicht auf Überheizung der Räume. Dies gilt natürlich auch für Wärmepumpe und ähnlicher Schnickschnack, was die den Leute bewusst nicht sagen. Es gibt Wärmepumpenbetreiber, wo satte 4000-8000 € Stromkosten per anno haben bei mittelgrossen Wohnungen, also 100-200 m². Ich kenne viele Wärmepüumpenbetreiber, wo mit Holz zuheizen wegen dem hohem Stromverbrauch, auch schon vor der Ukrainekrise.
@@rocky20960 Vielen Dank für die Zustimmung. Und auch mit der Aussage zu überhitzten Räumen gehe ich mit.
Eine Wärmepumpe macht Sinn wenn der elektrische Verbrauch geringer ist als die erreichte Wärmeleistung . Viele Leute beschäftigen sich über Monate welches das nächste Auto sein soll und kennen alle Daten und Fahrleistungen. Aber mit der Funktion einer Wärmepumpe und wie das mit dem Heizbedarf zusammen hängt wird sich nur oberflächlich informiert - und dann wird sich gewundert warum die Jahresheizkosten steigen weil eben nur der Gasheizkessel gegen eine Wärmepumpe getauscht wird…
Und die 4000 € Stromkosten sind dann locker möglich - hierunter mal ein Beispiel:
Wenn bisher mit Gas geheizt wurde und bei einer Wohnung von 100 m2 ein Verbrauch von 150 kWh/ m2/a vorhanden war so wäre der Gesamtverbrauch 15.000 kWh. Bei einem Gaspreis von 15 Cent wären das 2250 €.
Steigt der Gaspreis steigen die Jahresheizkosten. Vorlauftemperatur sollen moderate 60 Grad sein mit 2/2 Heizkörpern.
Wenn nichts an der Heizung geändert wird als die Gasheizung gegen eine Wärmepumpe gleicher kW Leistung auszutauschen dann muss diese ja auch 60 Grad Vorlauf bringen. Dann sinkt aber die Effizienz der Wärmepumpe. statt 1:3 sinkt diese dann z.B auf 1:1,5.
Also 10.000 kWh Strom für 15.000 kWh Heizleistung. Wenn der Strom also 40 Cent kosten würde dann würden die Jahresheizkosten auf 4000 € steigen.
Also reicht eine Effizienz von 1:1,5 nicht - allgemein wird von 1:3 als Untergrenze gesprochen.
Um das zu erreichen muss aber die Heizlast berücksichtigt werden.
Ein Anhaltspunkt ob eine Umstellung OHNE komplette energetische Sanierung evt machbar ist gibt der Jahresverbrauch pro m2 (kWh/m2/a).
Deshalb fragte ich nach diesem Wert - ohne diesen Wert ist der Informationsinhalt des Berichtes gering. Mit dem Wert hätte man eine ganz grobe Einschätzung ob bei der eigenen Immobilie das ähnlich machbar wäre wie im gezeigten Beispiel.
Man sollte das Thema nicht nur ökonomisch betrachten. Ökologisch bietet eine Wärmepumpe einen riesen Mehrwert.
@@tillthiemann6448 Ökologisch betrachtet bietet die Wärmepumoe insbesondere dann einen Vorteil wenn der Strom aus erneuerbaren Energien vor Ort von meiner Energieerzeugung erzeugt wird.
Um den Gesamtökologischen Aspekt betrachten zu können sind die Randbedingungen eine absolut wichtige Information.
@@wr6293 Ab einer Leistungszahl von ~3 ist es sinnvoller, Gas in einem Kraftwerk zu verbrennen um Strom für die Wärmepumpe zu erzeugen, als das Gas direkt vor Ort zu verbrennen. Natürlich wird das ganze aber um so sinnvoller, je mehr grünen Strom es gibt.
Wenn der Strom fuer die Waermepumpe aus Kohle, Gas oder Oel kommt, wo ist da die Klimaneutralitaet?
Das "voreinstellbare Ventil" in Minute 10:09 sieht mir aber nicht sehr voreinstellbar aus :-D
Aber genau so läuft es doch heute. Hydraulischer Abgleich, steht meist nur für die Förderung auf der Rechnung
Leider wurden hier die Kosten für Dämmung der Außenfassade, Dämmung der Kellerdecke und gegebenenfalls des Daches, Tausch der Fenster durch Fenster mit Dreifachverglasung, Einbau einer Zwangsbelüftung usw., damit die Wärmepumpe wirklich effizient arbeiten kann, nicht genannt. So ergeben sich leicht Ausgaben im Bereich von 200000€, um am Ende vielleicht 30000€ zu sparen.
Außerdem scheint der Experte nicht wirklich zu wissen, wie und wo man am Heizkörper einen hydraulischen Abgleich macht, welcher übrigens auch weitestgehend sinnfrei ist, wenn man Räume hat, die man nicht immer heizt 😉
Real passiert es leider oft so vor lauter Einschüchtern und Blabla. Fianzielle langfristige Fakten werden nicht genannt oder kalkuliert. Solche Investitionen dominieren mal aus wirtschaftlicher Sciht vorrangig, nicht das Klimaziel einiger Träumer, wo das Ausland zunichte macht
Mein Gott, es geht auch ohne den gesamten Mist. Ich lebe seit 2007 mit einer Luft / Luft WP und ich bin nicht erforen und habe auch keine Aussendaemmung. Ich habe eine normale 2 fach Verglasung und die ist schon sehr alt. Habe ich selbst gedämmt. Das Einzige was ich wirklich groß gemacht habe ist, dass ich Rollladenkaesten gedämmt habe und ich habe eine neue Haustür. 🤗
Um eine brauchbare Arbeitszahl zu erhalten sollte die Vorlauftemperatur eher bei 35 - 40 °C liegen und nicht bei über 50°C. Und von 60°C zu sprechen ist da schon an den Haaren herbeigezogen.
Bis 55° kein Problem, wie das ifeu letztes Jahr in einer Studie nachgewiesen hat. Darüber sollte die VLT bei NAT! nicht liegen, oder es wird teuer.
@@DruckAufDieTube Quelle? Link?
@@timberhurlach3427 drive.google.com/file/d/1IiQjP3kp56b-jY648YyRaivsoyZdrrew/view
Zusammenfassung auf Seite 8 als Einstieg.
Das Wichtigste, nämliche wie teuer der ganze Spaß ist und wann sich so eine Investition amortisiert hat, wird mit keiner Silbe erwähnt!! Wenn man PV-Anlage, Wärmepumpe, Heizkörper und eine eventuelle Wärmesanierung zusammenrechnet, sind wahrscheinlich dreiviertel der alten Häuser Totalschäden und gehören auf den LKW.
Für größere Investitionen braucht man Kredit, und den gibt heutzutage nicht mehr auf Basis hohen Sachvermögens, sondern nur noch auf Basis regelmäßigen Einkommens. Für Alle, die es im Leben zu sehr hohen Sachvermögen gebracht haben, aber kaum Einkommen aufweisen, sind diese ganzen Neuerungen nicht geignet - sie können sich sogar schädlich auswirken, z.B. wenn sowas Pflicht wird und dazu führt, dass Eigentümer ihr Eigentum los werden, bzw. verkaufen müssen.
Klaus Schwab.☝😄😄
WP funktioniert auch im einem Bierzelt. Die frage ist immer was man an Wirkungsgrad erreicht und welchen Aufwand man bezahlen möchte. Vor dem Einbau der WP erst mal Fassade und Dach richtig ( wärmebrückenarm) dämmen. Eventuell neue drei fach verglaste Fenster ( vor der Fassadendämmung) einbauen. Das reduziert den Wärmebedarf. Dann erst mit Flächenheizung oder grossen Heizkörper eine WP einbauen. Idealerweise sind dann 10 KW ausreichend. So war es bei mir. In der Übergangszeit läuft sie 6 Stunden/Tag und benötigt 5 KWh Strom am Tag ( noch < 2€ Tag,). Erdgeschoss 20°C. Dachgeschoss 22°C
Der Wirkungsgrad der WP bleibt gleich, egal ob Bierzelt oder NEH.
@@hg6345 richtig. War das unklar?
@@jurgenschaefer2590 Der Verweis auf den Wirkungsgrad im Konnex mit dem Bierzelt ist missverständlich formuliert. Kann auch so gelesen werden dass der Wirkungsgrad von der Gebäudesubstanz abhängig ist.
@@hg6345 Ok, das ist nicht der Fall. Allerdings steigt die Heizleistung mit der schlechten Gebäudehülle und schlechten Wärmeverteilung z.b. Radiatoren. Das macht WP irgendwann auch wieder uninteressant.
Swww2e3312
Naja
Interessant wäre zu erfahren
ob der Herr im Winter doch gefroren hat
Oder die Leistung hat gereicht
Erinnert mich sehr an den Diesel , und wo ist er heute ! Nie war es schwerer jemanden etwas glauben als heute !!!
Einzig der Diesel ist weiterhin die effektivste mobile Kraftmaschine.
@@mr.superwetter4193 Mit einem Gesamtwirkungsgrad, inklusive der Herstellung des Diesels, von höchstens 30%.
@@wolfganghatscher-bulk8181 Das wird in der Gesamtsumme vom Bohrloch bis zum mechanischen Vortrieb ungefähr stimmen, ggf. sogar noch 5% weniger, da dieser nur selten im optimalen Betriebspunkt läuft.
Und jetzt untersuchen Sie einmal wie sich das bei einer Wärmepumpe übers Gesamtjahr verhält!!
die EU wird neue "Normen" erfinden um Dir dann das Geld aus der Tasche zu ziehen.😆😁
Wenn die Politik etwas empfiehlt müssen alle Alarmglocken schrillen 🤔🤔☹️☹️😴😴
Schönes Werbevideo.
Schade, von den Stromkosten wurde nicht gesprochen, mit und ohne Photovoltaik. In der jetzigen Zeit sicher von Belang.
Ja, gerade meine Abrechnung herausgesucht. 1.690€ pro Jahr. 120qm Haus ohne Dämmung und ohne Solaranlage. 😎
Dauerwerbesendungen sollten als solche gekennzeichnet werden. 🤔
Und dass Wärmepumpen Krach machen wird nicht erwähnt. Wir hätten dir einzige Möglichkeit im Garten neben dem Esszimmer/Schlafzimmer....echt klasse. Und woher soll das Geld dafür kommen...gerade jetzt sind die Preise dafür auch nochmal gestiegen.
Unsere Wärmepumpe ist flüsterleise. Die Eigene Terrasse liegt direkt daneben und man hört sie im Einsatz kaum.
Derzeit ist der Markt völlig überhitzt. Dennoch wird sich die Wärmepumpentechnologie langfristig durchsetzen und die Preise dann wieder auf ein erträgliches Maß sinken. Zudem gibt es 35-40% Zuschüsse.
Aber im Winter gibts nun mal auch keinen Strom für die Wärmepumpe.
Und unter 5-10°C wird saftig Strom verbraucht. Und dann noch Autoakuus laden?
Das Problem ist einfach das sich so eine Sanierung von 40 Jahre alten Häusern erst nach mind. 50 Jahren lohnt da die Preise einfach viel zu hoch sind.
Dazu kommt noch das die normalen Lebenshaltungskosten immer weiter steigen, so das sich eh kaum noch jemand Häuser leisten kann. Von den immer mehr eskalierenden Abgaben garnicht erst zu reden.
Es muss einfach niedrigere Preise fürs Wohnen geben. Tiny und Midi Häuser mit Splitgeräten als Heizung bieten sich dort an. Lassen sich relativ günstig realisieren, bekommt man aber fast nirgendwo genehmigt...
Richtig, aber darum geht es doch nicht, dass Menschen günstig wohnen können, sondern darum den Menschen möglichst viel von ihrem erarbeiteten Geld abzupressen!
Ich werde nicht dauernd eine andere Heizung einzubauen, um dann blöd dazustehen, wegen Blackout /hohen Strompreis, hoher Holzpreis, hoher Gaspreis etc.. Eine Planung für 10+ Jahre ist heute nicht mehr möglich.
Deswegen bleibt die Ölheizung bei mir auch drin, wenn die Wärmepumpe dazukommt.
korrekt. DAS ist der Punkt!
Bei Blackout bleibt auch die Gas- und Ölheizung kalt. Mit Photovoltaik kann man wenigstens die Wärmepumpe einigermaßen am laufen halten.
@@MrAlbundy2011 aber bei Blackout ist wohl die Heizung das geringste Problem- zumindest in den bunten Stadten.
@@MrAlbundy2011 Genau andersrum. Für eine WP kommt von der PV viel zu wenig runter. Mit einem Speicherakku lässt sich zumindest genügend Strom bereitstellen, um die Ölheizung samt Umwälzpumpen am Laufen zu halten. Ob bei einem Blackout noch Gas kommt, bin ich skeptisch.
Befreundete Eigenheimbesitzer haben sich Kostenvoranschläge geben lassen. Wärmepumpe = 35000 € und Solaranlage = 30000€
wollt ihr die Leute verarschen , das Thermostat war garnicht einstellbar
Und? Funktioniert es bei dieser Immobilie auch in der Praxis oder nur in der Theorie?
Schönes Werbevideo bloß keine konkreten Zahlen sonst könnte der Bürger wirklich informiert sein......
Gerade bei so einem alten Haus ohne richtige Dämmung wäre der praktische Verbrauch wichtig...
rund 4500 Kwh/a
Als Backup für diesen Winter würde ich noch einen Kaminofen empfehlen.
Mai 2023:
Auch Holzverbot - das warst dann mit der Kaminnutzung
Mich würde auch Interessieren welcher Hersteller sich hinter diesen Plastikteilen im Speicher verbirgt. Bei Ochsner kann ich nichts dazu finden.
Heatstixx
Braucht man nur im Lotto gewinnen, für PV Anlage und Wärmepumpe👍
In der Anschaffung ist der Unterschied zwischen Gasheizung und Wärmepumpe nicht groß und bei Betrieb ist die Wärmepumpe deutlich günstiger, also muss man sicherlich nicht im Lotto gewinnen!
@@jakobh3718 genau, Gasheizung ca 6000€, Wärmepumpe fast 30000€, inkl 3-4000kwh Stromkosten
@@Cibulka-Alex Blödsinn! Gasheizung kostet in der Anschaffung 6-10k€ und Wärmepumpen 10-17k€. Dazu kommt bei der Wärmpepumpe noch eine Förderquote von 35-50%. Zudem sind die Stromkosten durchschnittlich 39% geringer, als die Gaskosten im Vergleich. Jetzt, wo die Gaspreise noch stärker wie die Strompreise gestiegen sind, werden Wärmepumpenbesitzer prozentual im Vergleich zu Gasheizungbesitzern noch mehr Geld sparen.
@@jakobh3718 Fragt sich immer nur wie lange!
@@peterpanter8265 Im laufenden Betrieb wird die Wärmepumpe meiner Meinung nach immer günstiger bleiben, da das Gas, welches wir jetzt aus den USA oder Saudi Arabien beziehen deutlich teurer ist. Das Problem gerade ist ja, dass man garkeine Wärmepumpe bekommt. Die Wartezeiten für Wärmepumpen sind ja schon bei einem Jahr und mehr habe ich gehört.
Was ist ein Einfamilienhaus ich ein 1mann Haus und eine Ofen
Klimaneutral ist es nur wenn genügend klimaneutraler Strom zur verfügung steht. An sonsten ist es Etikettenschwindel.
Und was kostet der Spaß? Wieviel Ertrag bringt denn die PV Anlage im Winter? Was ist mit der Gefahr der Schimmelbildung bei zusätzlicher Dämmung von Altbauten. Der Beitrag lässt viele Fragen offen. Was Ich interessant fand war die Isolierung des Pufferspeicher, das ist interessant wenn im Keller wenig Platz für einen großen Pufferspeicher ist. Was der Hausbesitzer dann noch bräuchte wäre ein Stromtarif mit langer Preisbindung und Insolvenzschutz des Anbieters, gibt's aber leider nicht 😉.
Der Schwachsinn funktioniert nicht. Siehe meinen Beitrag.
"Was der Hausbesitzer dann noch bräuchte wäre ein Stromtarif mit langer Preisbindung und Insolvenzschutz des Anbieters, gibt's aber leider nicht 😉."
Schrieb er mit der Gasheizung
@@climatechangedoesntbargain9140 Öl, Brennwert, großer Tank. Gott sei Dank, reicht so lange bis die Grünen sich selbst demontiert haben 😂.
Im Winter produziert die PV besser als im Sommer. Die Platten liebe die Kühle und z.B. -4 Grad und Sonne bringen richtig gute Erträge. Bei einem Altbau würde ich nicht neu dämmen und das Hausklima verändern. Es sei denn man macht den harten Schnitt, saniert komplett und baut Entlüftung etc. ein. Aber das amortisiert sich nicht, wenn man schon etwas gesetzteren Alters ist.
@@stahlhase5394 Danke für die Info, das wusste ich nicht. 👍
wie entsorgt man eigentlich diese speziellen pufferspeicher?
Was passiert mit dem wasserdurchleitungssystem bei starkem Frost und laengerem Stromausfall? Ist da ein Frostschutzmittel drin? Und brauchts danach einen teuren Servicetechniker, der die Anlage wieder hochfährt?
Naja.. - Verluste gibt es immer...
Dann ist halt mal "Game-Over".
Es wurde gesagt, dass das Kühlmittel bis -20°C funktioniert. Wann wird es in unseren Breitengraden denn kälter?
Das heißt auch, dasses bei Temperaturen oberhalb -20°C nicht einfriert.😄
@@wolfganghatscher-bulk8181 Es geht um die Fussbodenheizung. Diese besteht aus mehreren heizkreislaeufen. Gespeist werden die mit normalem Leitungswasser. Man kann das Wasser aus den heizkreislaeufen ablassen und dann, wenn der Strom wieder da ist, neu befüllen. Dazu braucht man aber das Equipment und Ahnung von der Sache. Die meisten Leute koennen das nicht selber, die brauchen dafuer einen Fachmann. Nun stell Dir mal vor, im Blackout und 50.000 Leute brauchen nen Fachmann. Was meinst
a. Wie lange Du warten musst, bis da jemand Zeit hat.
b. Was das dann kostet. Vor allem, wenn Du den Techniker dazu bringen willst, dass er sofort kommt. Der wird meisstbietend seine Termine vergeben. Und die Leute werden zahlen, wenn andernfalls die Fussbodenheizung kaputt friert. Was glaubst, was das kostet, den Sch.... aufzustemmen und neu zu machen?
Und c. Wie willst ueberhaupt jemanden erreichen, wenn kein Telefon und Internet mehr funktioniert?
@@wolfganghatscher-bulk8181 Die WP ist nicht krisensicher. Man braucht zu viele Dinge von außen Strom, nen Servicetechniker, und ne Bank, die die Finanzierung nicht kündigt. Stell Dir vor, Dein Einkommen sinkt und die Bank kündigt Dir den Kredit. Dann ist das Haus weg.
@@gabihirsemann3385 Du benötigst auch für andere Heizsysteme viele Dinge von außen, Strom,Öl,Gas und so weiter. Zusätzlich Service Techniker und eine Bank für die Finanzierung. Also das wäre schon einmal kein Unterschied zur Wärmepumpe. Stell dir vor: dein Einkommen sinklt, die Energiepreise steigen und es gibt Lieferengpässe bei Öl/Gas und Pellets. Wenn dir deine Bank dann noch deinen Kredit kündigt, bist du dein Haus los. Das alles also von der finanziellen Belastung her viel unsicherer, als mit Wärmepumpe. Deine Ängste sprechen also eindeutig für eine Wärmepumpe.
leider sollte man die Stromkosten gerade in Deutschland nicht unterschätzen. Da kommt ein böses erwachen! Die Kombination mit der Solaranlage passt perfekt. Für den Heizungsbauer. Da kann er maximal verdienen. Wie naiv kann man denn sein, zu glauben, im Winter würde die Solaranlage genug Strom für die Heizung liefern? Die Rentabilität einer Solaranlage ist meist sehr bescheiden, , 10 Jahre muss man für die Amortisation mindestens rechnen, eher mehr. Und die Lebenserwartung liegt bei ca. 15 Jahren. Auf deutsch, es ist einfacher nichts zu tun.
LOL. Fangen wir mal vorne an: Eine PV Anlage kostet heute ca. die Hälfte bis zum Doppelten als noch vor 2 Jahren. Tendenz enorm steigend. Bei einer Dachgröße, zB. Reienhaus-Dachhälfte von 45 qm liegt man da incl. eines Speichers bei 25000 bis 27000 Euro (das waren die Preise die man mir vor gerade mal 1 Woche genannt hat. Eine hocheffiziente Ölheizung von vor 3 Jahren mit modernster Technik (18000 Euro, vor 3 Jahren noch hoch gefördert) fliegt auf den Müll. Die Altbausanierung auf Flächen-, bzw. Fußbodenheizung lasse ich mal aussen vor (Angebot 40000 Euro), bleiben entweder teure stromverbrauchende "Niedertemperaturheizkörper, welche die garde mal 3 Jahre alten ersetzen oder ein höherer Stromverbrauch bei der Wämepumpe... Bei 7,5 KW muss ich also noch Strom dazukaufen.... am Tag, nicht nur Nachts. Sind wir also bei einer Investitionssumme von knappen 43000 Euro für eine nicht mal wirklich autarke Lösung. Jetzt hat aber niciht jeder das Geld mal eben so auf der Bank, weil er ja vielleicht sein Haus noch abbezahlen muss. Vielleicht ist man auch schon 60 und hat so round about noch 30 Jahre zu leben.... Danach muss so eine Anlage i.d.R. erneuert werden. Also nix mit: Für die Kinder. .... Wenn da nicht langsam was vom Staat rüber kommt (die müssten uns in der Notlage in der wir ja scheinbar sind, ja eigentlich mit Förderpaketen zusche....en, werden sich das wohl viele überlegen.
Ja wenn das so ist, kann man ja alles so lassen 🙈🙈🤣🙈
@@brunowissing6667 Da hast Du absolut recht. Alles so lassen und erstmal noch 2-3 Jahre warten wo sich die Welt hin bewegt. Am Weltklima ändert man mit solchen Investitionen sowieso nichts und umweltfreundlich ist daran auch nichts. Es ist ein reines Konjunkturprogramm für die Wirtschaft und um den Verbrauchern relativ leicht ihr Erspartes abjagen zu können. Wir leben in Deutschland, also immer schön vorsichtig sein und misstrauisch bleiben.
@@lonesomegeorge3377 mit der Einstellung, säßen wir heute noch auf den Bäumen 🤣🤣🤣🤣🤣
@@brunowissing6667 Das kann man auch super vergleichen. Damals gab es doch wirklich Bedarf für Innovationen und die Wirtschaft war eine Bedarfswirtschaft. Die Neuerungen haben das Leben der Menschen sehr verbessert und sich auch gerechnet. Heute wird den Leuten ein Bedarf eingeredet um ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen, teilweise sogar in Gesetze gefasst, dass auch jeder schön sein mühsam erspartes Geld los wird. Ich bin auch für Umwelt- und Klimaschutz, aber bitte kein teures Greenwashing, das außer hohen Kosten rein gar nichts für den Planeten bringt.
@@lonesomegeorge3377 Sehr gut erkannt.
Beim Hydraulischen Abgleich sollte vielleicht erstmal ein voreinstellbares Ventil eingebaut werden.
Schön die Zuschauer verarscht und so getan als würde er den Schlüssel ansetzen.
4:15 Ja, absolut super und auch sehr schicke Teile. Aber ein Stromanschuß nahe am Heizkörper muss da sein und größere Heizkörper sind idR billiger - wenn der Platz ausreicht.
4:55 Die Wahrscheinlichkeit dass Bestands-Heizkörper ohne Änderungen für eine Wärmepumpe passen ist eher 1:1000....
5:30 Neee. Eine händische Datenerfassung der Vorlauftemperatur am Kessel birgt viel zu viele Fehler, weil diese großen Schwankungen und Messdifferenzen unterliegt (kann +- 10 Grad sein). Das allereinfachste für jeden Fachmann ist die Heizkurve auszulesen und diese dann gleich mal auf Wärmepumpen-Niveau einstellen um die Nutzer auf niedrige Vorlauftemperaturen zu konditionieren UND die Tauglichkeit der Heizkörper-passen-alle zu testen.
...außerdem wird die neue Systemtemperatur ja beim hydraulischen Abgleich errechnet.
8:10 Ja, PCM (Phase Changing Material) ist absolut und sehr interessante Technik. Aber auch wieder idR 2-3x teurer als größere Puffer - sofern für diese ausreichend Platz gegeben ist.
9:33 Spülung = absolut wichtige Premium-Leistung, bravo genau richtig und extrem wichtig!!
10:45 Sehr sehr gutes Beispiel der Machbarkeit einer Wärmepumpe. "WP - GEHT DOCH!"
Die PV Anlage erzeugt den Strom im Sommer. Ich brauche den Strom aber im Winter. Das schafft kein Aku.
Bei mir doch
@@schubertpeter7028 du bist ein Held 👍
@@johnnycash9788 ja danke, dieses Jahr nur 55 kw zugekauft
Deswegen wird man auch künftig noch ein Stromnetz benötigen. Im Winter gibt es im Norden Windstrom zum Abwinken.
@@schubertpeter7028 55 kw Akku? Ökonomischer Blödsinn. Viel Spaß beim Entsorgen der Akkus in 15 Jahren. Gibt hier genügend Rechenbeispiele von Fachleuten in Videos. Eine PV-Anlage mit Akku rechnet sich aktuell einfach noch nicht bzw. gerade so in ihrer Laufzeit.
Habe eine gebrauchte Luftwärmepumpe für 300€ einbauen lassen für das Warmwasser und in den Räumen Infrarotheizung eingesetzt und brauche nun keinen Kamin, kein Schornsteinfeger und keine Wartungskosten. Die Platten haben 300 und 600 Watt und machen die Körper warm wie die Sonne und nicht die Luft die nach oben steigt. Somit kann es unten wärmer sein als oben. 🤔
Oh Leute. Der Strom für dir Wärmepumpe gibt es und wird es auch nie in Drutschland "klimaneutral" geben. Der Anschluss von Wärmepumpen erzeugt über die Kohle -und Gaskraftwerke Unmengen von CO2. Wird aber erstmal grundsätzlich verschwiegen. Warum wohl?
wie nennen sich diese Kunststoffteile, die in der 9ten Minute kurz gezeigt werden?
Heatstixx heißen die.
Alles gut und schön , jetzt ist die Frage was der ganze Umbau gekostet hat , wie hoch sein Verbrauch sein wird und wie lange hätte er mit sein alten gerät weiter heizen können für das Geld
Mein Nachbar hat seit 3 Jahren eine wärmepumpe.
Er braucht dafür 3500kwh im jahr.
Das sind 1400 € Stromkosten bei 40 Cent im Moment.
Diese Anlage kostet heute ab 25000€ .
Das rechnet sich niemals da kann ich 15 Jahre Gas verteuern und hab kein Cent investiert.
Was in 25 Jahren ist kann sowieso niemand sagen.
@@kamala3384 so ist ja , alle machen nur Werbung wie gut das alles ist , niemand rechnet aber den Aufwand dagegen
@@detlefkurzweg2506 Wir haben nun ca. 350 Anlagen gebaut und jeder Kunde erhält VOR Kauf eine Prognose für seine Entscheidungsfindung. Und bis jetzt lagen wir immer in der Nähe dieser Prognose. Zum Glücl ;-)
@@markusrausch8210 ist ja auch alles gut , trotzdem bleib der bittere Beigeschmack des teuren Preises
@@detlefkurzweg2506 ja da gebe ich Ihnen recht
Der totale Wahnsinn. Ich streite nicht ab dass eine WP jedes Haus beheizen kann. Nur gibt es physikalische Grenzen die es unmöglich machen, eine WP bei deutschen Strompreisen, von zur Zeit, um die 0,35 € wirtschaftlich zu betreiben wenn eine hohe Vorlauftemperatur benötigt wird.
Ja in diesem Beispiel soll mit PV selbst Strom erzeugt werden. Leider ist der Ertrag der PV im Winter, wenn die WP den meisten Strom benötigt am geringsten.
Ich bin so frei hier einen Link einzufügen. Es wird die Problematik sehr gut erklärt. Insbesondere ab Minuten 6:30 wird auf die drastisch sinkende Effizienz der WP bei hohen Vorlauftemperaturen in Zusammenhang mit tiefen Außentemperaturen eingegangen.
ua-cam.com/video/UoBAca_ny4E/v-deo.html
Auch sehr Informativ ist der Kanal von Sonnenperle. Alles echte Daten, perfekt aufbereitet, präsentiert und erklärt.
www.youtube.com/@SonnenPerle
Heizen ohne Öl und Gas, dafür mit viel Geld...
Was mir in all den schönen Videos fehlt, ist der Stromverbrauch, der für die Abtauung der Außeneinheit benötigt wird. Denn natürlich frieren die Rippen der Außeneinheit ab ca. +3 bis +4 Grad Celsius zu, so dass kein Wärmeaustausch mehr stattfinden kann. Es muss also je nach Luftfeuchtigkeit in regelmäßigen Abständen abgetaut (natürlich elektrisch) werden. Machen wir uns nichts vor. Eine Wärmepumpe ist etwas für Juppies die der Geldsack drückt! Und nicht nur auf Grund der gestiegenen Strompreise. Es sei denn man gibt sich im Winter mit 12 Grad Raumtemperatur zufrieden. Und was ist eigentlich, wen es mal wieder einen richtigen Winter mit -20 Grad gibt?
Mit der Abtauung haben Sie schon recht. Aber das funktioniert bei einer WP mit Heißgas ganz "einfach" durch einen Kreislaufumkehrung im Kältemittelkreis. Dafür ist ein einziges Ventil nötig. Das geht viel, viel schneller und kostengünstiger als mit Strom. Aber natürlich verringert sich die JAZ der WP dadurch.
Könnte man mit einer LL Wärmepumpe die warme Luft über eine entleerte Warmwasserheizung nutzen, indem man angemessene Löcher in die Heizkörper bohrt?
Wie heißen die Plastikkörper gefüllt mit Granulat, die in den Pufferspeicher hineinkommen? Kann mann die nachrüsten?
Und wieviel Prozent der Waermemenge geht auf dem Weg vom EG in die oberen Stockwerke verloren?
Gar nichts, wenn die Rohre vernünftig gedämmt sind. Sollten Sie ja jetzt bei einer normalen Heizung auch schon sein.
@@wieselwalli standard DIY mit daemmschlaeuchen aus dem baumarkt. Gar kein waermeverlust gibt s nicht. Bei einer Standardfassadendaemmung hat man ja auch waermeverlust.
@@wieselwalli bei einer Oel- oder Gas Zentralheizung z. B.,da ist der Keller immer der wärmste Ort im ganzen Haus. D. H. Da muss es einen extremen waermeverlust geben. Ob ich 1KWh im Heizungskeller erzeuge und die dann nach oben schicke oder ob ich die 1 KWh in einem Einzelofen in meinem Wohnzimmer erzeuge, dazwischen ist ein Riesenunterschied in der waermeausbeute. Der warme Keller muss ja irgendwie zustandekommen sein.
@@gabihirsemann3385 Und das unterscheidet die Wärmepumpe von Öl- oder Gasheizung. Die Technik gleicht vom Prinzip ja einem Kühlschrank, nur umgekehrt. Beim Kühlschrank ist es ja auch nicht kälter im Raum, in dem er steht.
Ich wollte auch eine Luft Wasser Heizung einbauen: angebot 45000 €, dazu Kosten für Mauerdurchbruch , Sockel für Wärmepumpe, sonstige Nebenkosten: geschätzt ca 5000 €,
ehrliche Angaben gibt es nicht im Voraus. Klar der Staat zahlt davon 25 %, also 10000 € weniger Einsatz. Dafür ca 1000 € Stromkosten Dazu habe ich aber schon alle Fenster ausgetauscht, das Dach von innen gedämmt, die Wetterseite gedämmt, hat übrigens auch Geld gekostet. lt Energieberater super beurteilt nach Wärmebildaufnahmen. Hausgröße 130 qm vorher Verbrauch 2200 ltr Öl, nachher 1700 ltr Öl, dazu Vorlauftemperatur auf ca 50-55 Grad abgesenkt.
ich sitze hier bei 21 grad im meinem Wohnzimmer bei nur 1 Heizköper für 35 qm,
Jetzt frage ich mich, wozu brauchen wir plötzlich eine Luft Wasser Heizung, die mit den heutigen Strompreisen deutlich teurer wird. Eine Amortisierung der neuen Heizung würd etwa 40 Jahre dauern. Mein Urteil an die Politik : Schwachsinn bei bestehenden und funktionierenden Heizungen im Altbau , bei Neubauten sicherlich zum Überlegen
Im heizungsintensiven Winter und teilweise Herbst gibt es deutlich weniger Sonnenstunden, wonach sich die Wärmpumpe eben nicht den Strom aus der Photovoltaik ziehen kann..... Das hier ist schlechtes Kino. Bitte um vernünftige Aufklärung.
Ich wette, dass er trotzdem viele hundert Prozent mehr eigene Energie in Wärme umwandelt, als vorher mit der Ölheizung!
Seid nicht dumm, sonst werden sie euch den letzten Pfennig auch noch aus der Tasche nehmen !
Ich habe eine Wärmepumpe und Gas. Beides ist nur schwer bezahlbar hatte vorher eine Ölheizung. Wenn ich die Wärmepumpe an haben verbraucht sie 2,8 kwh die Stunde also günstig geht anders. Was auf dem Gasmarkt los ist weis ja jeder. Mein Heizungsbauer sagt das ist ok so.
Das ist ne extrem teure stromheizung. Wo soll der ganze Strom herkommen ohne Kernkraft, Gas, Kohle und Oel?
1A Heizung von Viessmann raus ! 😕
Wärmepumpe rein 🤔
des rechnet sich nie 😭
Leute wie ist es mit warm Wasserleitungen muss da nicht eine höhere Temperatur sein damit sich nicht in den Leitungen Bakterien bilden
da drüber redet man nicht wen man Grün regiert wird und das Klima rettet, ist dann aufgabe von Lauterbach wie er die KLiniken auf die Legionellen Patienten und Toten vorbereitet , läuft aber Klimaneutral
Müssen Werbevideos nicht mehr gekennzeichnet werden?
Selten so einen Schwachsinn gesehen.Da wird irre viel Geld ausgegeben für nichts.
Ich würd gerne mal die Stromkosten nach einem Jahr wissen und die JAZ der WP 🤣
Kann ich dir geben, da ich mir das schon länger anschaue. Ich habe Kosten von 1.690,28 Euro. Ich habe ein freistehendes Haus von 1956. Es ist ungedaemmt und auch keine Solaranlage und Fußboden Heizung. Ich hoffe, dass ich Ihnen helfen konnte.
Super dann kann man die Heizung also in die tonne kloppen sobald die App nicht mehr geupdatet wird. Ich hoffe sehr dass es da auch eine lokale Steuerungsmöglichkeit gibt…
Da ist eine lokale Steuerung. Mein Gott ist das mit Deutschen immer kompliziert. In Norwegen laufen tausende von WP, aber bei denen ist es ja auch viel wärmer als bei uns. 😎
Ich bin mit 10.000 Euro 2020 umgestiegen und es funktioniert sehr gut und ich spare 70% der Energie!
lol.....ha,ha......
@@peterhoebarth4234 Grimms Märchenstunde
Moin. Hast du auch immer das Geld beim Milch holen in der Kanne? Träumer.
Wo kann man den Lottogewinn abholen ?
Immer diese "klimaneutrale" Darstellung , die nie Klimaneutral ist, zumindest noch nicht. Wir haben heute zudem Strompreise von 44Cent und es gibt schon Anbieter zu über 80 Cent. Jetzt müsste man mal rechnen, wenn aus 1KW/h Strom bis zu 3 KW/h Wäre erzeugt werden, was das dann bedeutet. Wir haben vor 2 Jahren eine neue Brennwertheizung erhalten, weil damals günstig und gefördert und angeraten. War auch ok! Nun ist es das schlechteste (teuerste) was man haben kann. Ich kann aber nicht alle 2-3 Jahre eine neue Heiztechnologie einbauen lassen, weil gerade irgendwas sich politisch ändert. Was wäre wenn der Strom in DE noch weiter steigt ? Ist dann eine Wärmepumpe nicht auch zu teuer. Die Anschaffung inkl. Einbau und dazu Solarpanel auf dem Dach zieht bei uns ca. 50.000€ aus dem Budget. Es ist zudem im Moment unplanbar, weil es keine Anlagen gibt und es mit den Preisen weitergeht...
So wird nun tatsächlich der Gashan abgedreht und man heizt über die vorhandenen Klimaanlagen (H+C-Funktion) und zieht sich wärmer an.
Der Gaspreis gibt den Strompreis vor. Steigt der Strompreis, steigt auch der Gaspreis.
Sie es positiv, Papa Staat hat sich mit 19% dran gesund gestoßen
Von der Wartung der Anlage kein Wort! Was kostet die im Jahr, wenn man selbst nix machen kann? Und Solarpaneele säubern nach jedem Saharastaubregen oder wie?
Reinigung der PV völlig unnötig, das macht der Regen schon von selbst, wenn der Neigungswinkel der Paneele richtig ist. Anlagenwartung ähnlich wie bei der Heizung. Nur ist da keine Reinigung oder ein Schornsteinfeger nötig.
Nettes Werbevideo.
Kosten für eine 14kW Wärmepumpe (im älteren Gebäuden Minimum) ca. 30.000€.
Kosten für eine 8kW Solaranlage inkl. Batterie:
30.000€.
'Lohnen' tut das derzeit vor allem für die Hersteller, auch wenn sie Technik natürlich zukunftsfähig ist.
Autark ist man damit übrigens noch lange nicht: Die PV produziert im Winter an guten Tagen 10-20 kW (statt wie im Sommer das Dreifache), das reicht selten für eine volle Batterieladung, wenn parallel die Wärmepumpe läuft. In einer kalten Nacht hat die Wärmepumpe die Batterie in wenigen Stunden leergezogen.
Leider sind die Preise wirklich mega hoch, trotz Förderung, die man erst im Nachhinein bekommt. Selbst 20.000 € finde ich echt teuer für ne 9 - 12 kW Heizungsanlage, auch wenn ich schon ein Fan der Technologie bin.
Niemals eine Wärmepumpe, bei uns in der Schweiz kostet eine Oelheizung 18000.- und eine Wärmepumpe 50'000.- Einfach nur Klima Religion. Wenn man schaut was in einer neuen Oelheizung noch aus dem Kamin kommt, können wir noch 1000 Jahre heizen.
Verkauft Euere Imobilien bevor der Lastenausgleich kommt!!
Freie energy.... wo. ???
Wo kommt der viele Strom her? Aus Gas, Kohle oder Atomkraftwerken?
Der Vorteil ist ja dabei, dass selbst wenn Gas benutzt wird, um den Strom zu erzeugen, trotzdem insgesamt weniger davon benötigt wird, als wenn ich direkt mit Gas heize weil die Wärmepumpe viel effizienter ist als eine Gasheizung! Ausserdem ist der Zeitraum, in dem die genannten Energieträger zum Einsatz kommen begrenzt und wird von Jahr zu Jahr kleiner, da immer mehr erneuerbare dazukommen 😀👋
Für die Grünen Fantasten kommt der Strom einfach aus der Steckdose.🥳
Und Windkraft und PV und Wasserkraft. 50% wusstest Du schon. Mittelmäßig, würde ich sagen. ;-)
@@DruckAufDieTube 50% ??? Woher hast du die Träumerzahl her? Haben dir das die Grünen erzählt? Aktuell werden in Deutschland ganze 16 % des Stroms aus regenerativen Quellen gewonnen. Atom oder Strom brauchts also noch ewig und gerade wenn kein Wind weht oder es bedeckt ist, muss der Strom ja auch irgendwoher kommen...
@@Ponyfuss Du musst offensichtlich mal wieder die aktuellen Zahlen checken.
Hallo "erneuerbare tv" >> ist zur Zeit (und zu diesem Thema) mit der schlechteste UA-cam-Info Film!
Ohne verwertbare Aussagen und ohne Hintergrundwissen!
(24.07.2023)
Mogelpackung! Im Winter gibt es kaum Strom vom Dach. Dann heizen alle mit Strom aus den fossilen Kraftwerken.
Ja schon klar, PV Anlage, Wärmepumpe und Haus isolieren und nach 100.000 € kann man dann glücklich sein 1000 Euro im Jahr zu sparen.
Es macht nur dann Sinn, wenn Ersatzinvestitionen anstehen. Mein Vater hat vor wenigen Jahren für 17.000 EUR eine neue Ölheizung gekauft, eine Wärmepumpe hätte nicht wesentlich mehr gekostet. Die Schwiegereltern sind ebenfalls nicht zu retten und bekommen in den nächsten Monaten eine neue Gastherme für 20-30.000 EUR.
@@martinv.352 Frage ist nur, ob die Wärmepumpe auch Sinn gemacht hätte, warm bekommst du auch alte Gebäude damit, nur steigt der Strombedarf immer weiter an je höher der Wärmebedarf ausfällt, es ist absolut möglich dann plötzlich mehr Geld für Strom ausgeben zu müssen als man vorher für Heizöl zu zahlen hatte. Es gibt einfach nichts gescheites als Ersatz für Öl/Gas bei Altbauten.
@@Baryogenese So pauschal würde ich das nicht sagen. Ich habe ein Haus von 1960 mit Ölheizung, das mittlerweile gut wärmesaniert ist. Ich konnte die Vorlauftemperatur auf 50 Grad herunterdrehen, es wird immer noch alles prima warm. Bei meinem Vater wäre es auch gegangen, das Haus ist zwar von 1978, aber er hat im ganzen Haus Fußbodenheizung. Wenn man 50 Jahre alte Fenster und ein 50 Jahre altes Dach hat, dann sollte man die Finger davon lassen.
Was kostet so eine Anlage bis sie sich bezahlt macht das darf man auch nicht vergessen
Wenn sich bei uns so viele noch ernsthaft Gedanken darüber machen koennen, ob sie sich fuer xx. 000,- PV und Waermepumpe incl. Sanierung anschaffen sollen, besteht beim Sparen noch sehr sehr viel Luft. Wirkliches sparen sieht ganz anders aus:
1. Jeden Morgen geht Frau/Mann zum naechsten Fluss/See, um das Wasser fuer den Tag zu holen. Sowas wie Wasserfilter oder Entkeimungstabletten kann sich keiner leisten. Wer krank wird, hat Pech gehabt. Ärztliche Hilfe kann sich keiner leisten.
2. Die Leute laufen den ganzen Tag durch die Felder und Wälder und sammeln, was sie brauchen koennen Brennholz, Essbares usw.
Eine geregelte Erwerbsarbeit mit KV und RV gibt es nicht mehr.
Niemand hat dann ein Einkommen. Aber niemand braucht auch eins.
In einigen afrikanischen Laendern ist es fast so.
Wir schaffen das. "Bündnis"90"Grüne"🍀🍀🍀🍀🍀🍀🌻
Dann ist das Fliegen auch kein Problem mehr. ✈️
Industrie gibt's auch keine mehr, dafür gute Luft..
@@beejee3955 ja 😂😂😂
@@beejee3955 😁
Ein neuer Beitrag unter Rubrik Fakenews...Das sagt ein Solarunternemehmer
Bisher ist unser Strom nicht klimaneutral. Und die Menge des in Deutschland produzierten Stromes genügt zur Zeit nicht für eine große Anzahl an Wärmepumpen und Elektroautos.
Es ist ja so, dass man nicht Übernacht 10 Mio Wärmepumpen und 30 Mio E-Autos haben wird. Das ist ein langsamer Prozess. Beim E-Auto spart man sich dann den vielen Strom, den man für die Herstellung von Benzin und Diesel braucht, das ist nur etwas weniger als ein E-Auto für die Fortbewegung braucht. Außerdem haben Wärmepumpen einen eigenen Stromzähler. Wenn viel Strom nachgefragt wird, schaltet der Versorger die Wärmepumpen systematisch ab. Heute geschieht das teilweise noch ganz simpel über eine Zeitsteuerung, da man ungefähr weiß, zu welchen Uhrzeiten viel Strom nachgefragt wird. Wenn eine Wärmepumpe mal 2 Stunden bis einen halben Tag vom Netz genommen wird, stört das überhaupt nicht, da es bei jeder Wärmepumpe einen großen Pufferspeicher gibt. Beim E-Auto-Laden wird man mehr und mehr auch so flexibel vorgehen.
@@martinv.352 In kalten Wintern Wärmepumpen für 1/2 Tag abstellen halte ich für fahrlässig. Und klimaneutral ist die Herstellung von E-Autos auf keinen Fall.
Die Besitzer von E-Autos werden sich "freuen" wenn sie am nächsten Tag nicht mit vollem Akku eine längere Fahrt antreten können, nur weil der Versorger nachts nicht genug Strom für alle Verbraucher liefern kann.
Wenn man die Ambitionen der Bundesregierung kennt, ist klar, dass diese so nicht erfüllbar sind.
Wer außerdem kann den Preis von einigermaßen passablen E-Autos in einigen Jahren überhaupt noch zahlen?
Wenn natürlich die EU die Vorgaben so eng macht, kann es wahrscheinlich nur noch E-Autos oder Wasserstoffautos geben bzw. die mit synthetischen Kraftstoffen. Ich jedenfalls möchte zur Zeit kein E-Auto haben. Ich fahre lieber mein 11 Jahre altes Auto weiter, weil's für mich besser ist.
Bei E-Autos sparst du keinen Strom, denn genau diese brauchen sehr viel Strom, ebenfalls die Wärmepumpen.
Und ich glaube, wesentlich weniger Leute würden E-Autos fahren, wenn diese nicht mehr subventioniert würden. Das Gleiche gilt für Wärmepumpen und den verbilligten Strom.
@@rudolfq. Unsere Wärmepumpe war kürzlich kaputt und wir haben 3 Tage gebraucht, das überhaupt zu bemerken. E-Autos brauchen im Betrieb ca. 30% mehr Strom als Benziner, dafür ist der Primärenergiebedarf extrem viel niedriger (ca. Faktor 6-7), und darauf kommt es ja letztlich an.
aber der Stromverbrauch ist für niemanden von Interesse?
Doch. Deswegen gibt es auch die Grenzen bei der Förderung. Effiziente Anlagen sparen so viel Brennstoff ein dass trotz erhöhtem Stromverbrauch eine Senkung vom Primärenergieverbrauch erreicht wird.
Richtig und man hat eine PV dementsprechend ausgelegt.
Und voreinstellbar waren diese HK Ventile von Heimeier nicht!! Auch lustig wie das mit der Hand verdeckt wurde und der Einstellschlüssel Nach der Einstellung verrutscht!!!!
Mein Haus ist Bj. 1933 und unsaniert, mit Ausnahme der Leitungen im Haus Gas, Wasser, Strom und Abwasserleitungen sind in den letzten Jahren erneuert worden. Wenn ich das jetzt auch noch alles dämmen würde z.b. Wand, Dach plus Solarenergie plus Wärmepumpe dann wäre ein Abriss des Gebäudes eindeutig billiger. 🤗 Ich bin Frühverentet und die Kosten wären für mich nicht mehr tragbar, und einen Kredit für so seine aufwendige Sanierung bekomme ich nicht mehr.
Bin mal gespannt wie das jetzt weiter geht. 🤗
Hallo, haben Sie sich mit der kommenden Sanierungspflicht auseinander gesetzt? Ich frage weil ich in der Familie einen recht ähnlichen Fall habe.
@@M.B-Bb
Im Moment noch nicht, weil es gibt noch keine genauen Informationen darüber.
Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld, wer hat soviel Pinke, Pinke, wer kann das bestell'n?
Ist das nicht ne permante Laermquelle?
Bei vernünftigen Anlagen definitiv nein. Haben selbst eine direkt neben der Terrasse. Hört man im Einsatz kaum.
@@wieselwalli Was genau heißt kaum?
@@petermuster3183 Wahrnehmbar, aber nicht störend.
@@wieselwalli Naja, aber ist das nicht störend, wenn es wahrnehmbar ist? Ist die Wärmepumpe zum Beispiel lauter als ein Kühlschrank?
Finde solche Geräuschangaben immer schwierig. Was man als störend empfindet, ist ja sehr subjektiv.
@@petermuster3183 Das empfindet wohl jeder anders. In 10 Metern Entfernung höre ich nichts mehr. In 2 Metern Entfernung höre ich den Ventilator der Pumpe, aber es nervt mich überhaupt nicht. Und auch Kühlschränke können laut oder leise sein.
Ein Typ33 Heizkörper ist auch ein vollwertiger Niedertemperatur-Heizkörper. Keine teuren HK mit Lüfter nötig!
Ein Goldesel wäre auch gut
Am besten liebe Leute reißt eure alten Häuser ab und baut neue, oder wählt die richtigen Politiker und guckt mal über den Tellerrand in andere Länder ob die so einen Zirkus mitmachen wie wir in Deutschland. Ihr werdet überrascht sein.
Gibt doch aktuell schon viele (nicht lieferbare) Wärmepumpen mit 70° Vorlauftemperatur. Da kannst die alten Heizkörper behalten. Wie hoch die Stromkosten dann werden ist natürlich ne andere Geschichte.
Genau deshalb muss man ja vorher rechnen. In den meisten Fällen reichen auch 50° VLT bei NAT! und dann ist das alles kein Problem. Da machen aktuelle WPs noch locker eine JAZ von 3 und mehr. Siehe aktuelle Studie vom Fraunhofer Institut.
@@DruckAufDieTube Größte Problem ist aktuell aber eh die Lieferzeit und die meiner Meinung nach überteuerten Preise, die wir dann auch noch mit unseren Steuergeldern zahlen durch die Förderungen.
@@tomangelripper2255 Jop, das ist Mist. Entweder zu teures Gas oder zu teure Heizungserneuerung. Aber hilft ja nichts. Nach und nach. Von zwei, drei Wintern wird ja keiner arm (der generell in der Lage wäre, sein Haus auf Stand zu halten).
@@BrunoKoob Ne, ne. Klar sind 70° nicht so richtig effizient, aber die R290-Monoblöcke machen alle 70° und mehr ganz ohne Stab. Hab so einen hier. Klappt (nur mal zum Test ausprobiert ;-) )
Wer lauwarmes Wasser wünscht... Der Strom darf nicht ausfallen.
👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊
2500L Heizöl aktuell ca. 1,60€/L, macht bei 20000kWh incl. Verluste rund 2300L Öl und somit 3680€.
20000kWh Wärme durch JAZ von 3 sind 6666kWh Strom und somit bei 30Ct/kWh rund 2000€
D.h. sogar mit der extrem schlechten Arbeitszahl ist man mit Strom immer noch günstiger unterwegs als mit Öl.
Selbst Pellets kosten aktuell rund 700€/Tonne, das wären bei den 20000kWh auch rund 3360€
Verrückte Welt
Bei EON kann man aktuell einen Stromvertrag mit 92 Ct/kWh abschließen...Rechne nochmal neu. ;-) Aktuell leben wir in einer Zeit mit extrem vielen Variablen. Wir sind im weltweiten Vergleich auf Platz 143 was den Strompreis betrifft und unsere Politiker wundern sich, dass nicht mehr E-Autos fahren und so wenig Wärmepumpen nachgefragt sind. Auch hier ist uns das kalte Skandinavien wieder weit voraus. Dort gibts viel mehr Wärmepumpen. Nach der verrückten Krise kann man nochmal neu bewerten was am schlausten für eigene Haus ist.
bei uns kostet Diesel 1.60 Heizöl die Hälfte
@@Ponyfuss sogar das ist nicht teurer als Benzin, wenn auch völlig Realitätsfern.
Eon braucht einfach keine neuen Kunden.
Alte Verträge (treue lohnt sich wohl endlich doch) liegen bei Eon häufig noch unter 30Ct. Bin zufällig bei Eon 😅
@@centroquiropracticocarsten5955 und was kostet bei dir 1kWh Strom?
Der Preis von 30ct/kWh dürfte im Jahr 2023 pulverisiert werden!
Und wo kommt das Geld für diese tolle grüne Technik her...????? Hat jeder Hausbesitzer 60000 Euro auf dem Sparbuch??? 😮
Ich würde den Vorschlag machen, das die Grünen uns die Anlage bezahlen. Dann würde ich auch umstellen
Für die Grünen haben alle Efh Besitzer Geld
60 000 Euro benötigt der Besitzer einer Luxusvilla mit 300 qm Wohnfläche. Eine Luft Wärmepumpe kostet betriebsbereit etwa 10 000 bis 18 000.
Gibt auch Förderungen
Tja dann bleibt dir halt nichts anderes übrig als jedes Jahr die neuen horenden Heizkosten für Öl oder Gas zu bezahlen. Kannst dir dann selber ausrechnen wann sich die neue Heizung bezahlt macht.
Und warum soll man mit Heizkörpern nicht kühlen können? Die Begründung erschließt sich mir nicht, denn wenn ich dort eiskaltes Wasser durch fließen lasse, dann kühlt das den Raum schon - sicher: Nicht so gut wie z.B. eine Fußbodenheizung die Kälte abstrahlt, aber das es gar nicht funktioniert ist Unsinn!
Und wo liegt die Stromrechnung am Ende bei den aktuellen Preisen von 45 Ct/kWh?
Meine Vermutung:Genauso, wie man mit Heizkörpern höhere Vorlauftemperaturen braucht um zu heizen, braucht man damit niedrigere zum Kühlen. Bei derhohen Luftfeuchtigkeit kondensiert dann schnell mal das Wasser an den Heizkörpern und tropft herunter.
Allerdings frage ich mich, ob bei einer Fußbodenkühlung nicht irgendwann der Boden anfängt zu schimmeln.
Sucht mal im Web nach Pufferspeicher mit PCM (PhaseChangeMaterial)
Der Umbau rechnet sich überhaupt nicht.
Generell sind diese Körper mit sog. "Phase change materials" gefüllt. Man macht sich dabei zunutze, dass durch den Phasenübergang mehr Wärme gespeichert werden kann (Ähnlich dem Verdampfen im Außengerät)
Energie Verschwendung bei WP
Was ist das genau? Wo gibts das, was kostet das Zeug? Kann man das nachträglich in den Pufferspeicher füllen?
@@aleman4ever Ich schätze, das kommt auf den Temperaturpunkt an, bei der das PCM Material den Aggregatszustand wechselt. Wenn dies gut zur VL Temperatur passt, kann man schon sehr effizient Wärme speichern. Liegt diese Temperatur jedoch deutlich höher, geht das eben zu Lasten der Effizienz.
@@timberhurlach3427 Jeder Wärmespeicher fährt über VL und vernichtet deshalb Effizienz. Die Nutzung verteuert die Heizkosten mit Wärmepumpe um 30 bis 50%. Das sind die Effizienz Killer!
Im Leben nicht mit den alten Heizkörpern. Da wäre die alte Heizung ja nur mit 50° vl gelaufen.
Nein, mit 55
Diese Heizkörper sind für die Ölheizung gut gewesen.
Für eine Wärmepumpe ist das Volumen zu klein.
@@gk2067
Alte Radiatoren haben doch mitunter ein vielfaches des Volumens eines modernen Plattenheizkörpers.
Egal ob Typ HK11 oder Typ HK33.
Das widerspricht sich doch.
Ich kenne es nur durch lesen das bei WP das Thema Mindestdurchflußmenge im Zusammenhang mit Heizkörpern eine Rolle spielen soll.
Zudem sind vorhandene alte Rohrleitungssyteme oft nicht mehr in einem gscheiten Zustand um diese Mindestdurchflußmengen,
ohne ein zu toleriendes Maß an Fließgeräuschen zu erzeugen, zu gewährleisten.
Wenn man einen Altbau wärmesaniert und die alten riesigen Heizkörper drinnenlässt, dann reicht in der Regel 50 Grad völlig aus.
funktioniert… bei mir übrigens auch… beim Hausbau in den 60ern wurden unsere Radiatoren völlig überdimensioniert…
vielleicht ist es aber auch einfach nur wärmer geworden seitdem 😂
Ohne Strom bringen die auch nichts🤔
Kein Problem,18000 EU sollte jeder übrig haben,sollte jemand in einer Mietwohnung leben kann er sich doch wohl ein Eigenheim leisten