HYBRID ist auch keine Lösung | Brücke oder Krücke?
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- Опубліковано 30 січ 2024
- Der Hybrid, also die Kombination aus Verbrenner und Elektromotor, hat aufgrund seiner Eigenschaften einige Erfolge verzeichnet. Er führte die Kunden an die Elektromobilität heran, benötigt aber noch immer Benzin oder Diesel. Ist dieser also wirklich der Heilsbringer oder doch nur ein Blendfeuer?
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Ich sag den Leuten immer, " Dann stell dich mit deinem Verbrenner mal 15 min. in die geschlossene Garage und lass ihn laufen ". Dann sieht man wie schadstofffrei die sind.
Es ist echt furchtbar, wie es im Winter stinkt....Wir haben am Montag auch gemerkt wie stark der Gestank ist der zur Lüftung im Auto reinkommt. Selbst wenn's teilweise Kohlestrom ist, dann stinkt es nicht so direkt in meine Nase!
So brutal stickig das Giftgas
Als es noch viele Zweitakter gab, hat es das ganze Jahr gestunken.
Die sauberen Diesel sind nicht weit weg davon.
Ich wohne an einer Hauptverkehrsstraße es stinkt echt schlimm in der kalten Jahreszeit am meisten.
Ich wurde in einer Kaufland Tiefgarage auch schon letzten Sommer angemacht , dass ich mich um meine eigenen Dinge kümmern sollte, nachdem ich freundlich nach über 1,5-2 Minuten weiterlaufen lassen eines älteren Fahrzeuges mit starkem Ausstoß von stinkenden Abgasen auf die Abschaltungspflicht hingewiesen habe...
Der Freund der Autofahrerin hätte sich noch weitere "Argumente" vorgestellt , wurde von seiner Freundin aber argumentativ zuückgehalten...
@@Reiner030Ähnliches Unverständnis hatte ich letztens vor der Schule meiner Kinder. „Aber es ist kalt.“ war die Antwort. Allerdings wurde der Motor dann doch abgestellt und meine Sorge um die Gesundheit der Kinder respektiert.
Bei kalten Temperaturen ist bei vielen Verbrennern die Abgasreinigung abgeschaltet (Thermofenster).@@dirkk9541
Ich bin mit meinem Polo Blue Motion Diesel vor 7 Jahren im Sommer mit 3,8 und im Winter mit 4,5 l auf 100 km ausgekommen. Dafür braucht man keinen Hybrid. War mir trotzdem zu viel. Fahre seit 2017 elektrisch auf 2 und 4 Rädern.
Also "Bloch Schauen" habe ich mir schon lange abgewöhnt - sowohl im Fernsehen als auch hier bei UA-cam. Für mich ist das "Quoten-Fishing": Egal welches Thema und mit welcher Qualität - Hauptsache die Klick-Quote stimmt.
Vor allem fehlt mir bei der Diskussion um Verbrenner / Hybrid vs. Elektro das Big Picture: Wir müssen komplett (und nicht nur um 20% weniger) aus der CO2-Emission raus. Nur mit den E-Autos gibt es momentan die Chance, dass wir mit 100% Strom aus Erneuerbaren beim Auto dahin kommen. Und sollten wir in ferner (!) Zukunft Strom im Überfluss haben, dann können wir den auch verjuxen und E-Fuels oder Wasserstoff für Autos.
Lieber Julian du sprichst mir aus dem Herzen ganz genau so. Wieso schaffen es solche großen Konzerne nicht endlich mal Auf Vollelektrisch Zu setzen?
Na weil sie es nicht (wirklich) wollen. Daher sind auch die Absatzmärkte im nicht EU Ausland für die so wichtig. Das ist im Moment die beste Ausrede die Verbrennerproduktion hochzuhalten. Auch für Toyota und Co. Die machen doch nur was wegen den FlottenCo2 Zielen.
Mal ganz zu schweigen davon was passiert wenn die Trumps dieser Welt wieder an die Regierung en kommen. Ford scheint ja schon damit zu rechnen , so stark wie sie die BEV - Produktion drosseln.
Ich glaube es liegt daran: Die Konzerne sind sehr groß und arbeiten mit anderen Zeitplänen. Die Entwicklung einer neuen Modellgeneration braucht um die 5 Jahre, und die starten ja nicht bei Null. Die stecken unsummen Geld in Entwicklungen die 5-10 jahre bis zur Marktreife brauchen, und die sie dann 10-20 jahre nutzen müssen damit das System funktioniert. Jetzt erinnere dich mal an 2009 dann ahnst du schon was los ist. Die Konzerne haben einfach sehr viel Geld in teure Verbrenner und Hybrid Technologie gesteckt. Die ist jetzt seit 5-10 jahren da, man muss das aber noch 5-10 weitere Jahre verkaufen. Auch wenn man es ihnen nicht ansieht, die Konzerne kämpfen ums Überleben und dazu gehört, der Spagat zwischen Geld aus alten Investitionen zu pressen und nicht den anschluss bei elektro zu verlieren.
Weil die Kundschaft für Deine Träume nicht da ist , die BEV Ladenhüter sind und das selbst nach Preissenkungen aller Orten inkl. Tesla und VW.
Die Nachfrage ist halt nicht mitgewachsen mit dem breiteren Angebot und Produktionskapazitäten . Und am Ende ist der Hybrid vielfach in Firmenflotten der Lückenschließer, weil er eben doch den einen oder anderen an die Vorzüge gewöhnen kann, die ein elektrischer Antrieb mit sich bringt. Wir hatten einen Audi A4 Hybrid als Leihwagen und der fuhr bis 40 km elektrisch, wenn man zahm gefahren ist. Das machte schon mal Freude auf mehr und Reichweite war kein Thema, weil der Verbrenner unbemerkt hinzukam, wenn der Akku leer war.
Schau mal in Deinen Spiegel, wie lange Du grüne Eier verkaufen wollen würdest, wenn kaum noch einer auf grüne Eier wechseln mag, sondern die Masse bei den altbekannten weißen Eiern bleiben will?!
Wetten Du würdest auch fix die Fronten wechseln und Dich neu sortieren ?
Gibt es für Dich nicht schon genug Auswahl an Fahrzeugen ?
Am Ende werden zig Modelle rein elektrischer Fahrzeuge hinzu kommen und der Markt nicht mit wachsen, sondern eher stagnieren wie im letzten Jahr. Autos auf Halde produzieren , das wäre tödlich.
Und welcher große Deiner Konzerne hat denn nicht auf vollelektrisch gesetzt ?
Opel, Audi, BMW, VW, Mercedes sind wie Porsche alle mit dabei, von daher wen meinst Du denn außer Toyota, die nun auch kommen werden ?
Ich finde sehr gut, dass Du darauf hingewiesen hast, dass meist nur vom CO2 die Rede ist, aber von interessierter Seite immer die ganzen anderen Schadstoffe, die hinten aus dem Auspuff emittiert werden, nie zum Thema gemacht werden. Statt dessen reitet man darauf herum, dass der Schadstoffausstoß durch Reifenabrieb gewichtsbedingt durch BEV angeblich viel höher sei. Dagegen wird aber wiederum nicht erwähnt, dass dies durch die Rekuperation mehr als wettgemacht wird, weil ja durch selteneres Bremsen beim BEV viel weniger Bremsstaub freigesetzt wird. Danke dafür, Julian. 👍🙏
Kostenfaktor: Was sind Hybridfahrzeuge gebraucht noch Wert? In den News Portalen zur EMobilität war zu lesen, das man hybride nicht wirklich gut wiederverkaufen kann. Das erhöht dann natürlich die Fahrzeugkosten.
Ich bin seit 2018 einen Toyota Hybrid gefahren. Geniales Konzept, wirklich sehr sparsam und recht Schadstoffarm durch starken Fokus auf die Qualität der Verbrennung und nicht nur rein auf den Verbrauch.
Seit 2 Wochen hab ich einen ID3, das ist eine andere Welt. Gegen die E-Mobilität hat nichts eine Chance 😄
Interessant ist ja immer die Batterieherstellung, aber niiiiiiemals hört man was von der Herstellungskette von Kraftstoff. Ihr hattet das mal, ruhig immer und immer wieder zeigen.
Was den Gestank angeht ist das zum koo.... aber die Diesel sind ja, sagen manche so toll weil was hinten rauskommt ist sauberer. Komisch nur das man dann morgens nur mit Gasmaske laufen kann. Ich kann es auch nicht verstehen das man mit einem Skoda kodiak RS zum Brötchen holen fährt ganze 400 m eine Richtung.
Das Edeka drüben bei mir Sonntagsbrötchen ist die reinste Stinkeautoschau. Die modernen Diesel werden immer giftiger.
7:36 das mit dem Kohlestrom einmal so herum zu argumentieren, ist genial. 😮 Merke ich mir!
Ich finde Reaction-Videos grundsätzlich schlecht. In der Sache hast du völlig recht, Hybride sind Verbrenner. Punkt. Plugins, naja.
Ansonsten kann ich nur wiederholen was ich schon unter das erwähnte Video geschrieben habe. Ich fand es war das mit Abstand schwächste Video von ihm. Mein Fazit dazu lautet: Was für ein Aufwand für was für ein (mickriges) Ergebnis? Da sollte jedem Ingenieur die Schamröte ins Gesicht steigen.
Sehr gut erklärt!
Ich stimme Dir zu!
was mich immer stört: vielen entdecken jetzt den Hybrid als den heiligen Grad. "Ich will mir jetzt n Hybrid anguggn..."
Wenn dich das wirklich interessiert, dann könntest du schon den zweiten fahren. Hybrid gibt es seit 25 Jahren. Warum jetzt erst?
Die Kaltstarts haste beim Kraftwerk übrigens fast nicht (1 mal), selbst wenn's Fossil angetrieben ist
Noch dazu kann man dort die Abgaswerte zentral besser steuern.
Moin, ich finde die Hybride immer noch besser als einen reinen Benziner, aber das e-Auto ist am saubersten von den Abgasen. Aber es ist halt auch eine Preisfrage bei der Anschaffung und beim Hybrid kann man schon eine Menge an Geld beim Sprit sparen. Mit meinem CHR bin ich zur alten Arbeitsstelle durch die ganze Ortschaft im rein elektrischen Betrieb gefahren, bis der Akku hält alle war. Der Verbrauch ist aber aus meiner Erfahrung hoch gegangen. Der Toyota Auris mit 1,8 schaffte im Schnitt 3,5 bis 4 l auf 100km. Die neuen sind schon mot 5l sparsam, obwohl die nur 200ccm mehr haben.
Ich habe jetzt beim Umstieg auf Elektro erst schon Mal festgestellt, dass die Versicherung schon Mal 200€ mehr kostet. Es ist ein ganz knappes Rennen, was man wo sparen kann.
Verwundern tut mich nur Renault, die ja jetzt auch anfangen mit Vollhybriden, wo sie doch nach Tesla mit dem E-AUTO weit vorn durchgestartet sind.
Die Versicherung beim Elektro war früher viel günstiger, warum die jetzt so hoch gegangen ist weiß ich auch nicht.
Hybrid ist ein geeigneter Einstieg, aber ein langer und teurer Weg. Dann lieber gleich zu ein E-Auto wechseln.
Ich wohne an einer Bundesstraße (in einem Dorf) und im Sommer mit offenem Fenster wache ich täglich durch den Straßenverkehr auf. Aufstehen.. Fenster zu und nochmal einschlafen.
Elektroautos sind ruhiger und vor allem bei den alle 5..10 Jahre auftauchenden Baustellen entstehen nicht die wirklich EXTREM störenden Anfahrgeräusche. Das ist echt bei weitem das schlimmste.
Geht es dann um solche Banalitäten wie Windräder oder Wärmepumpen die im Vergleich zum Geräuschpegel eines Verbrenners echt ein Witz sind gehen die Leute auf die Barrikaden.
Total gaga 😅
😊 besser hätte man es nicht umschreiben können.
Sehe ich nicht so. Ruhiger sind sie leider heute auch nicht mehr, vor allem dank des wunderbaren AVAS. Ich wohne in einer Tempo 30 Zone und während man die (modernen) Verbrenner kaum noch hört (wenn sie nicht gerade einen Sportwagen fahren oder unnötig hochdröhnen), hört man leider jedes Elektroauto dafür um so mehr. Was am Meisten lärmt sind aber eh die Rollgeräusche und die haben beide. Nicht falsch verstehen, ich fahre selbst elektrisch, finde aber das AVAS bei einigen Herstellern absolut übertrieben, weil dadurch die eigentlich ruhigen Autos unnötig mit Lärm belasten. Wir fahren noch einen e-Golf, der das alles nicht hat, der ist wirklich leise... Am schlimmsten noch bei meinem Kona MJ21, der auch noch beim Rückwärtsfahren piept wie ein LKW...
@@TheVisitorX 100 %richtig...ich hatte einen e-golf und seid 5 Jahren ein Model3...zum Glück auch noch ohne den künstlichen Lärm. Und super gekapselte Benziner sind bis 20 kmh fast lautlos...und der lärmende diesel stirbt langam (zum Glück). Ich hatte immer schon den Verdacht dass dieses AVAS der Einfall der OEM s war wie vormals der mann mit der roten Flagge vor den ersten Autos herlaufen musste um die pferdekutschen zu retten 🤨
@@TheVisitorX Dieses völlig schwachsinnige AVAS könnten wir 1fach abschalten/weglassen, wenn nicht unsere reGIERungen uns damit schikanieren wollten.
In berlin ist die Hälfte der gefahrenen Kilometer in der warmlaufphase
Wird in keinem Vergleich erwähnt
Plug inHybrid ist anscheinend ein geeigneter Einstieg in die Elektro-Mobilität, viele die ich kenne mit PHEV wollen auf vollelektrisch umsteigen
Muss man dazu erst so 1 teure Krücke kaufen❓
Für Leute mit zu viel Geld, ohne Wallbox, ohne Ladestation in der Nähe, und mit Reichweitenangst war der Hybrid vor 10 Jahren noch vertretbar. Das sind aber nicht viele.
Leider kenne ich viele, die einen PHEV als Dienstwagen fahren und noch nie geladen haben, weil sie es a) nicht können und B) nicht brauchen, weil die Tankkarte im Handschuhfach bereit liegt
Je länger man E-Auto fährt, um so mehr merkt man, wie ekelig 🤢 ein Diesel oder Benziner stinkt. Klingt komisch, ist aber so. Denn immer öfter benutze ich die Umluftfunktion, wenn ich hinter einem Verbrenner herfahre, weil mich der Abgasgeruch belästigt.
Die Chinesen werden kommen, wenn nachgefragt wird, auch E-Autos mit Reichweiten von 1000km.
Gehe ich recht in der Annahme, dass es hier um Nicht-Plugin-Hybride, also um Hybride ohne Ladebuchse geht? Weil die Plugin-Hybride sehr wohl auch ohne Benzin fahren können. Wir haben einen Plugin-Hybrid und ein reines E-Auto. Der Plugin-Hybrid wird überwiegend auf Kurzstrecke verwendet, der Benzintank fungiert als Reservetank. Trotzdem, wenn man die Motorhaube aufklappt, ist alles vollgestopft mit Technik und beim E ist gähnende Leere (eine Frunkschale ist mittlerweile bestellt...) Dieser Sachverhalt zeigt, wo die Reise hingehen wird.
Es geht in dem Video von Herrn Bloch um Vollhybride, also ohne Stecker.
Auch bei den Plug Ins wurde es genau falsch herum gemacht. Da gehört ein großer Akku rein, ein starker E - Motor. Und dann noch ein kleiner Verbrennungsmotor als Range Extender, der in konstanter Drehzahl im optimalen Wirkungsgrad arbeitet. Das wäre akzeptabel. Nicht das Alibi Batteriechen, was derzeit in existierende Verbrenner eingepflanzt wird.
@@kaite8371 Das wäre schon viel früher sinnvoll gewesen. Aber das widerspricht der Denke der Ingenieure, die gedanklich vom Verbrenner kommen. Man bezeichnet das als serieller Hybrid. Amerikanische Dieselloks arbeiten so seit Jahrzehnten (sog. dieselelektrischer Antrieb), wobei glaube ich keine Batterien verbaut sind.
@@martinv.352ich dachte schon an Fahrzeuge, wo der Verbrenner laufen kann, aber nicht muss. Letzteres ist beim seriellen Hybrid glaube ich der Fall.
Ich hatte zwischen meinem E-Auto und einem Benziner einen Vollhybrid. Der Vollhybrid hat fast 30% weniger verbraucht als ein gleich großer Benziner (beides Lexus RX). Alles hat seine Zeit.
Wenn man sich darüber aufregt, dass Leute ihre Autos warmlaufen lassen um die Scheiben frei zu bekommen, dann sollte man lieber nie auf einem Werkstattgelände umschauen. Die kennen nämlich nur eine Methode, Autos für Arbeiten auf Betriebstemperatur zu bekommen. Und nein, es setzt sich keiner rein und fährt damit spazieren. 😁
Hallo, sehe ich genauso.🧐. Momentan ist für uns ein Plug-in-hybrid die beste Lösung...
1000%ig Zustimmung :-)
Im Endeffekt ist für den Kunden wichtig, dass sie günstig fahren können. Hatte auch einen Toyota C-HR und dort durchschnittlich 4,2 Liter verbraucht, was ich für die Größe ok fand. Jetzt hab ich einen Hyundai Tucson Premium mit Vollausstattung, weil ich für einen Wohnwagen mehr Anhängelast brauche. Ein E-Auto wäre sowohl finanziell wie auch in der Praxis für mich unmöglich, da wesentlich teurer mit weniger Platz und Ausstattung als gewohnt. Ein Hyundai Genesis als E-Auto käme meinen Ansprüchen entgegen, kostet aber auch locker 80.000 - 90.000 €.
Hat dein Citigo schon AVAS?
Warmlaufen lassen beim Eiskratzen👍🙂 Sorry aber das mache ich mit meinem Hybrid auch immer. Jedoch dient das nicht zum erwärmen des Motor sondern nur um mit dem Heizgebläse die Frontscheibe von Beschlag zu befreien....
Entspannt euch mal
Eine Sache muss ich aber noch erwähnen. Alexander Bloch macht sehr gute Videos wenn es um Vollelektronische Fahrzeuge geht.
An sich hat er in früheren Videos auch schon festgestellt, dass man bei Hybriden das Schlechte beider Welten kombiniert...
Ich vermute daher, dass bestimmte Hersteller nicht mehr gewillt waren, Werbung bei AMS zu schalten, bis diese die "gleichwertige" Umweltfreundlichkeit usw. "anerkennen ".
Es war eine gute Technologie für die Zeit vor der Immobilität, um die CO2 Emission zu reduzieren, aber mit der Elektromobilität sind die Hybride überflüssig geworden
@@Reiner030das denke ich auch. Leider ist dann noch schlimmer 😢
Moin Julian. Du hast vergessen , das der Hybrid auch eine Batterie hat
Nein das habe ich nicht vergessen.
Hybrid braucht kein Mensch, einfach BEV fahren ;)
Das Problem, ist der Begriff "Hybrid". I denke, dass Plugin-Hybride schon eine Übergangslösung sein könnten, wenn der Begriff nicht für das Greenwashing von dicken SUV's missbraucht worden wäre.
"Auch" im Titel kann gestrichen werden. Video schließen. Fertig.
es gibt ja auch Hybride die man mit Strom aufladen kann und die dann akkubetrieben beispielsweise 20km weit fahren können. Sind die nicht eine sinnvolle Sache für Leute die gelegentlich weitere Reisen machen aber normalerweise nur Kurzstreckenbetrieb haben. Günstiger und ohne Reichweitenangst
Vor allem in den Länder ohne gutes Stromnetz ist das Stromnetz schlecht wegen mangelnden Geldes. Diese Länder haben bisher unserer alten Autos gekauft. Ich frage mich ob diese Menschen sich dann in Zukunft, wenn Europa keine alten Verbrenner mehr hat nur noch neue Verbrenner kaufen soll? Und wie das bezahlt werden soll?
Ich habe letztens beim Einparken mit meinem Fahrschüler (wir fahren elektrisch) ein riesengroßes SUV mit E-Kennzeichen gesehen, dass aus zwei dicken Auspuffrohren die Umwelt verschmutzte.
Da fragt sogar mein Fahrschüler warum der ein E- Kennzeichen hat.
2:39 Das versteh ich in dieser Deutlichkeit nicht. Was ist mit Plug-in-Hybriden? Kann man die nicht auch wie ein E-Auto mit sehr kleinem Akku benutzen? Mir sind E-Autos viel lieber, ich will's nur verstehen.
klar lassen sich Plugin Hybride zu nahezu 100% elektrisch fahren wenn die Distanzen passen.
Reine Hybride (nicht die PHEV) werden nur über die Rekuperation und den Verbrennungsmotor geladen. Bei Mild-Hybrid-Fahrzeugen ist der E-Motor oben drein nur eine Unterstützung, die können ohne laufenden Verbrennungsmotor nicht fahren (nur ausrollen).
Ein PHEV hat im elektronischen Betrieb einen wesentlich höheren Verbrauch als ein Elektroauto pro Km. Die Wartungskosten sind auch wesentlich höher. Es kommt auf den individuellen Anwendungsfall an, was Sinn macht. Wer aber nur jeden Tag ein paar Km zur Arbeit fährt, ist mit einem grossen PHEV nicht optimal unterwegs.
Hybrid auto kaufen oder nicht
Ich sage es immer wieder, hat es einen Auspuff ist es ein Verbrenner PUNKT
Ich hab in erster Stunde indem ich hybridtechnik kennengelernt habe gedacht das es die schlechten Eigenschaften von beiden System vereint.
Hybrid ist keine Alternative zu Elektro. Jedoch sehr wohl ein Maßnahme zur Reduktion von CO2 Emissionen.
Bloch brauchte das Geld.
Was ist das eigentlich für eine Werbung für den Nissan ePower: "Tankt Benzin und fährt elektrisch" 🙁
Naja, stimmt halt, aber bringt es was?
@@SteveundJulianDer Vorteil ist, dass der kein Schaltgetriebe braucht. Als ein "EAuto" mit Benzinstromgenerator. Evtl. auch einen kleinen Pufferakku. Ein weiterer Vorteil ist vielleicht, dass der Verbrenner in maximalen Lastbereich bzw. Wirkungsgrad läuft.
Und trotzdem Lärm macht die und die Luft verdreckt. @@ronringo5465
Die Batterie im Hybrid wird nur zur Leistungssteigerung genutzt nicht aber um Benzin zu sparen. Der Benzinverbrauch hat sich durch hybride Technologie nicht verringert.
Ein Hybrid fährt 0% elektrisch. Die rekuperierte Energie hat man vorher über das Verbrennen von Sprit bei Beschleunigung oder bergauf Fahren eingesetzt. Der Vorteil gegenüber dem reinen Verbrenner ergibt sich schlicht daraus, dass ich einen Teil dieser Beschleunigungsenergie wieder zurückhole, was letztendlich nur bedeutet, dass mein Spritverbrauch beim Beschleunigen und bergauf Fahren nicht so stark in die Höhe geht wie beim reinen Verbrenner.
Das Problem mit Ländern ohne adäquate Stromversorgung ist halt nicht so einfach zu lösen. Die Leute, die sich dort Autos leisten können, wollen auch keine "Klapperkisten", die wollen auch ganz normale Autos. Darüber hinaus ist es völlig egal, ob das Auto ein paar Kilo leichter ist und evtl. ein paar Solarzellen auf dem Dach hat. Die 30 km am Tag nutzen nichts, wenn ich 600 km zur nächsten Stadt fahren möchte. Die Leute wollen da am gleichen Tag ankommen und nicht in 30 km Etappen nach 20 Tagen. Die Lösung wird dort nur gelingen, wenn das Stromnetz ausgebaut wird und das kann nur das Land selbst. In Ländern, die auf viel Erdöl sitzen und/oder deren Regierung aus korrupten Gesäßhohlräumen besteht wird das noch dauern.
Stimmt so überhaupt nicht. Mein Hybrid fährt auch ohne Benzin! Und das täglich zur Arbeit hin und zurück Top! Anschaffung war ca. 20000 € billiger als vergleichbares E-Kfz.
Wenn dein Hybrid nur elektrisch fährt, warum hast du dann einen Hybrid gekauft? Dann wäre ein Eauto doch viel sinnvoller.
Meinst du einen Plug-In Hybrid? Den hat Julian ja klar von dieser Aussage ausgenommen. Es geht um Voll-Hybride
Je nachdem wie lang der Weg zur Arbeit ist wird der Akku dann aber ganz schön rangenkommen. Die Lebensdauer vom Akku wird auch von den Ladezyklen bestimmt.
Hybrid wäre eine Lösung gewesen die politisch nicht so stark polarisiert hätte. Heute haben wir das EV Lager und die Benzin und Diesel Fans. Das aufzulösen wird noch Jahre dauern.
eigentlich nicht. Man sieht auf den Firmenparkplätzen mit den echten Pendlern, also die wirklich viele Kilometer schrubben und oftmals nicht aus der Stadt sondern den umliegenden Dörfern kommen und somit auch weitere Strecken fahren, dass die Verbrenner immer öfters E-Autos weichen. Grade die Kombination viel fahren und Lademöglichkeit zuhause macht die Folgekosten der Fahrzeuge spottbillig. Das wird auch "Diesel-Dieter" bald begreifen. Die Welt besteht eben nicht nur aus Außendienst-Pendlern die 1000km am Stück fahren, kurz Pinkeln während sie tanken um anschließend 1000km weiterzufahren. Die allermeisten Autos werden um die 50km am Tag bewegt und der Autoanteil ist insbesondere da hoch, wo Eigentum und somit Parkfläche vorhanden ist.
Ich bin sehr viel mit dem Fahrrad unterwegs. Das heißt, ich fahre auch viel durch Wohnviertel. Zur Zeit ploppen überall die Wallboxen an den Häusern auf. Übrigens auch vor Mietwohnungen, wo möglich. Genau wie Wärmepumpen. Nicht alle lassen sich verunsichern und die Leute können rechnen.
Nun muß nur noch der Strompreis an öffentlichen Ladesäulen unter 20€ct sinken, dann macht Emobilität vielleicht einen Sinn.
Erklär das mal anhand von Zahlen!
@@Torsten2731 Das ist ganz einfach, mit 60-80 €ct/kWh ist elektrisch fahren doppelt so teuer als mein PHEV. Ein BEV BENÖTIGT IM schnitt 20 kWh/100 km. Damit kosten 100 km zwischen 12 und 16 €/100 km. Aktuell kostet E10 1,70 €/Ltr. X 4 Ltr./100 km ergibt 6,80 €/100 km. Wenn der Strom für E-Mobilität bei 20€ct/KWh liegen würde, wäre ich mit 4,00€/100 km günstiger unterwegs und ich kann denn deutlich höheren Preis für BEV einigermaßen wirtschaftlich rechtfertigen.
@@herbertdraber8607 Ein BEV mit 20 kWh/100 km und der Verbrenner kommt mit 4l/100 km im Vergleich aus. Irgendwie hinkt der Vergleich oder?
@@ronnyoehmcke Der Vergleich hinkt leider nicht sondern ist bei mir gelebte Praxis in den letzten 17 Jahren. Zusätzlich habe ich 20 BEV 20 PHEV auf einer Teststrecke verglichen. Seit 2012 führe ich Tagesprotokolle über meine Verbräuche. Meine Aussage läßt leicht mit rund 300.000 km eigenen Erfahrungen belegen.
@@herbertdraber8607 Sorry, aber wer mit einem Verbrenner 4l schafft der sollte mit einem vergleichbaren BEV, unter gleichen Bedingungen, auch einen Verbrauch im Bereich locker unter 13kWh hinbekommen