Expertenrat äußert sich nicht 🤦 Laden wirklich einfach? 🤷
Вставка
- Опубліковано 29 тра 2024
- Warum schweigt der Expertenrat für Klimaschutz in der Mobilität zu den aktuellen Entwicklungen?
MSPs setzen verstärkt auf Abo-Modelle, ist Laden wirklich so einfach wie tanken? - Авто та транспорт
Aber die Strafzahlungen werden doch nicht mehr in dieser Legislatur fällig, also sind sie völlig belanglos für die gegenwärtigen Entscheidungsträger. Zudem ist dann die FDP sowieso nicht mehr im Parlament.... 🤷♂️
Die Strafzahlungen an die EU möge sich die EU doch bitteschön in Form von Strafzöllen von den Deutschen holen, die sich ihr E-Auto in China bestellen. Der _deutsche Michel_ hat doch die unheilvolle Pflicht, sich über das Grundgesetz (Stichwort Generationengerechtigkeit) hinwegzusetzen, indem er durchs ungezügelte Verbrennerfahren und allgemein durchs fossile Heizen die Lebensqualität der eigenen Nachkommen zerstören muss, oder wie soll ich mir das Muster des typisch deutschen Fehlverhaltens sonst erklären?
Für 10 Miljarden EU-Strafzahlungen hätte man vielleicht besser schon eher die E-Mobilität stimulieren können um dann die EU-Strafzahlung nicht zu kassieren. 🤨
Darum darf sich der nächste Finanzminister kümmern .
Auf jedem halbwegs aktuellem Autohof kann ich selbst 1€ fürs Klo mit Kreditkarte bezahlen, indem ich einfach nur die Kreditkarte an das Lesegerät halte. Anstatt ewig zu erzählen, daß das ja nicht geht, zu teuer, blabla bla.. sollten die Stromkonzerne ihre Entscheider und ggfs. auch Entwickler einfach mal dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen und fähige Leute einstellen. Beim Klo gehts ja auch. Alles nur noch Veralberung..
Der Expertenrat soll beraten, das muss nicht bedeuten, dass die Politik sich daran hält.
Laden seit den Pfingstferien mit dem Nicht-Tesla (400V BEV) bei Tesla. Ja sind auch 10 EUR im Monat für vergünstigte Preise, aber das Laden ist einfach, man bekommt Daten der Ladung in Echtzeit und meine Frau, die mit Technik auf Kriegsfuß steht, auch ohne Unterstützung zurecht. Die Verteilung in Deutschland und Europa ist gut verteilt und man kommt mit nur einem / diesen Anbieter gut aus und muss nicht noch mehrere Abos abschließen.
Das währe tatsächlich auch meine Empfehlung wenn man auf Langstrecke günstig und zuverlässig laden möchte.
Entlang von Fernstraßen funktioniert das prima! Wir haben einen Tesla und eine Fremdmarke. Aber wehe man verirrt sich aufs flache Land. Da gibt es ganz selten mal einen SuC und dann steht man vor einer Säule und muß erst mal schauen womit man die freischalten kann. Im schlimmsten Fall muß man erst mal eine weitere App installieren ehe man laden kann. Oder man muß schauen ob man es doch noch mit kräftigem Umweg an einen SuC schafft ohne liegen zu bleiben.
Scheinbar gibt es für Verkehrsminister einen Wettbewerb „Wer hinterläßt den größten Schaden?“. Es wäre wünschenswert, wenn mal alle sich vor Entscheidungen über die Auswirkungen informierten und danach handelten. Diese ständigen Sprechblasen haben doch wohl alle Bürger langsam satt.
Wie schon in einem Kommentar geschrieben, macht der YT Michael Schmitt (Breaking Electric News) eine Petition gegen dieses Ladechaos. Vielleicht finden einige den Michael komisch, vielleicht ist die Petition nicht perfekt. Trotzdem sollte die Petition unterstütz werden , damit mal etwas ändert.
Ganz meine Meinung. Ich hätte nicht mal ein Problem damit 5 bis 10 Euro im Monat zu zahlen. Dann würde ich dafür aber auch richtig gute Preise erwarten. Und diese müssten gesichert unter 50 Cent liegen. Und nicht 49 Cent hier, 60 Cent dort und bei McDonald’s 80 Cent. Es gibt aktuell keinen vernünftigen und fairen Tarif wie es zb. früher bei EnBW oder auch bei Elli mal war. Alles muss man doppelt und dreifach kontrollieren um nicht abgezockt zu werden. Und jeder der sagt, ich Kauf mir wegen dem ganzen wirr warr kein e Auto, hat einfach mal recht. Kann es absolut verstehen.
Es bleibt ja nicht bei einer Grundgebühr bei einem Anbieter. Man müsste bei mehreren Anbietern monatliche Gebühren zahlen, um flexibel überall günstig spontan laden zu können. Das rechnet sich für Kunden meistens nicht. Tarif-Dschungel und monatliche Gebühren sind eine erhebliche Hürde für die Akzeptanz der Elektromobiliät in der breiten Bevölkerung. Es braucht wie seinerzeit im Telefonmarkt einfache und günstige Angebote ohne Barrieren. Der Kunde will frei sein und nicht im „walled garden“ eines Anbieters an die Kette gelegt werden.
@@ziggyyo ne einfach so was wie ich letztes Jahr noch bei Elli hatte. 12 Euro Grundgebühr. 35 Cent ionity und 49 Cent alles andere.
Irgendwas einfaches. Eine Karte für alles. Nicht ein halbes Dutzend Accounts.
@@Konterfei0815 Ist nicht rentabel, weil Alle dann 0,79 - 1€/kWh von Demjenigen verlangen. Gab ja die letzten Jahre diverse Startups (Elvah etc) die das gemacht haben und gescheitert sind. Solange diese Zusatzgebühren so hoch sind, klappt das nicht. Da muss die Politik eingreifen und regulieren.
@@Bud_Terence die Hintergründe sind mir bekannt aber auch herzlich egal. Dann muss die Regulierungsbehörde eben einschreiten. Wofür haben wir bitte solche Behörden.
Ich verstehe nicht, warum immer behauptet wird tanken ist einfacher. Einfacher ist es nur für denjenigen, dem der Preis an der Tankstelle egal ist. Ich kenn einige die vor dem Tanken in Apps nachschauen, an welcher Tanke es gerade etwas günstiger ist. Pfennigfuchser fahren auch von der Autobahn runter um irgendwo auf dem Land zu tanken, wo es günstiger ist. Genauso ist das auch beim Laden. Für den einen dem es für eine Urlaubsreise egal ist, der nimmt seine Ladekarte und gut ist. Der andere macht sich die Arbeit und informiert sich vorher und spart dabei.
Jeder Ladeanbieter sollte wie an einer Tankstelle den Preis des Ladetarifs für adhoc Laden angeben müssen, Begründung Transparenz, dann würde ein Aufschrei durch die Branche gehen, der die Sache in die richtige Richtung lenkt. Als Entgegenkommen bei dem zu erwartenden Widerstand könnte man alternativ anbieten, die Preise zeitnah an ein Vergleichsportal wie beim Benzin zu melden, Basis 30 Minuten Laden mit allen Nebenkosten plus Preis pro kWH und maximaler Ladezeit.
Da die Säulen mittlerweile bei Google mit drin sind, ist das heute schon transparenter als das Tanken. Denn man sieht den Anbieter und kennt den Tarif, den man selbst gebucht hat und weiß,, was fremdladen damit kostet.
Gar nichts würde passieren.
Danke fürs Nachbohren. Immer wieder hoch interessant.
Ladeplanung - leider immer erforderlich. Die Systeme sind noch nicht ausgereift. Mein FORD Navi plant zwar automatisch Ladestationen ein, die aber immer mit Vorsicht zu betrachten sind. Die Station mit 25 Ladesäulen direkt an der AB wird nicht berücksichtigt. Statt dessen wird empfohlen von der AB abzufahren, um ins Stadtzentrum einer Großstadt mit den üblichen Staus und Baustellen abzubiegen, um dann die EINE (belegte) CCS-Station zu finden.
Ich stimme zu - wer hat schon Lust darauf 15 Minuten mit der Recherche nach dem günstigsten Tarif an einer bestimmten Ladestationen aufzuwenden? Und die Preise hat man als "Gelegenheitslader" natürlich auch nicht parat. Das muss sich ändern!
Die Ladesäulenbetreiber handeln gegen ihre eigenen Interessen, denn mit der Taktik werben sie keine neuen Kunden.
Die Ladestromanbieter optimieren den kurzfristigen Profit auf Kosten der langfristigen Geschäftsentwicklung. Deren Geschäftsführung wird vom Controlling dominiert, das sind keine Unternehmer...
Bzgl. Ladepreise und Abo. Da läuft gerade eine Petition von Michael Schmitt B.E.N., einfach Mitmachen und vielleicht kann man damit etwas ändern!
Das Problem ist leider, dass Michael bei anderen UA-camrn nicht so beliebt ist. Aber die Meinungen würden sich weitgehend decken.
Petitionen kann man per Definition nur an den Staat stellen... und der darf sich - leider - nicht in Preisgestaltungen oder Tarifverträge einmischen....
Der Expertenrat wurde von der Politik eingesetzt und hat höchstwahrscheinlich in den Statuten stehen, dass sie zu politischen Entscheidungen keine Kommentare abzugeben haben. Deshalb die Aussage, dass sie keine Aussage treffen, dann aber ihre Punkte nochmals darlegen. Wie du schon sagtest, ein Kommentar ohne offiziell einen Kommentar abgegeben zu haben.
Zum Laden: Volle Zustimmung. Ich bin für ein Model, das sich am Mobilfunk orientiert, entspricht, so glaube ich, auch dem Model, das Lichtblick gerne hätte. Man macht einen Vertrag mit einem Stromanbieter, der einem den Strom verkauft, auch über fremde Ladestationen. Der Ladesäulenbetreiber erhält von diesem Stromanbieter eine Roaminggebühr (sagen wir mal 10 ct/kWh, muss mal ein BWLer ausrechnen, was angemessen wäre). Das heißt, der Strom kostet immer den Strompreis des Stromanbieters + Roaminggebühr (bei eigenen Säulen muss der Stromanbieter ja auch die Kosten wieder reinholen). Hinzu kommt, dass jeder Säulenbetreiber jede Ladekarte akzeptieren muss. Das Ganze muss auf europäischer Ebene geregelt werden, wie beim Mobilfunk.
Auf Grund des Tarifdschungels, wird mein nächstes E-Fahrzeug ein Tesla. Tesla hat mit dem Superchargernetzwerk, das zudem zuverlässig funktioniert, die E-Mobilität verstanden. Die anderen Hersteller, die teilweise im Ionityverbund stecken, produzieren zwar teilweise konkurrenzfähige Autos, die aber vom Preis-/Leistungsverhältnis schlechter sind und den Kunden an der Ladesäule abzocken und oft im Regen stehen lassen. Je nach Wohnort bringt mir ein Abomodell von Ionity kaum etwas, da das Netzwerk eben nicht flächendeckend ausgebaut ist, so, dass ich wieder Ladekarten von anderen Anbietern brauche. Beim Roaming wird dann unter den Anbietern der größte Reibach gemacht, was dann der Kunde letztendlich bezahlt. Da sollte auch mal das Bundeskartellamt gegen die Wuchermentalität eingreifen. LG: Bernd
Auch als Nichtteslabesitzer nutze ich das Superchargernetzwerk!
@@kdkona8448 Und bei dem Super charger, den ich meist ansteuern würde, habe ich durch das "gut funktionierte" Mobilfunknetz Probleme, die App zu starten. Das Manko habe ich mit einem Tesla nicht. Zudem fällt entweder eine Abogebühr weg oder ich zahle als Nichtteslafahrer höhere Gebühren.
Guten Morgen Julian. Schön das du das Thema mit den Ladetarifen ansprichst. Kannst du bitte direkt die entsprechenden Petition von Michael Schmitt verlinken? Wäre schön hier mehr Zusammenarbeit in der Community zu sehen.
Schließe mich an mit der Bitte die Petition von Michael Schmitt zu verlinken, danke 🙏
Guter Vorschlag, es braucht faire und einfache Ladetarife ohne monatliche Abo-Gebühren, um die Akzeptanz der Elektromobilität in der Bevölkerung voranzubringen 👍
Mit Teslafahrzeug braucht man den ganzen Quatsch nicht
👎 Nein, absolut nein. Keine Alternative.
Ich lade als Tesla-Fahrer zu 80% an AC-Ladern. In wiefern brauche ich den "Quatsch" dann nicht?
Herzlichen Glückwunsch, Sie sind vollends in die Tesla-Falle getappt.
Weil man sich ja als Tesla-Fahrer keine Gedanken machen muss, machen Sie sich auch keine und erkennen das Problem auch gar nicht.
Aber dennoch lassen Sie es sich nehmen, den Quatsch hier zu posten. Hat schon fast was von Stockholm-Sysndrom.
Dabei ist Testla nicht die Lösung, sondern ein (sehr großer) Teil des Problems.
Ja, Tesla öffnet sich für Fremdmarken. Aber man ist dann in der Tesla-App gefangen.
Man kann bei Tesla weder per Kreditkarte, noch mit Fremd-Ladekarten/-Apps laden.
Man kann auch nicht mit der Tesla-App extern laden.
Variable Preise sind auch Tesla nicht fremd. Standort- oder Uhrzeitbezogen. Alles schon gehabt und erlebt.
Auch exorbitante Preissprünge sind aus der Vergangenheit bekannt.
Daneben gibt es auf dem deutschen Markt noch weitere Ladesäulen-Anbieter mit hauseigenen Tarifen.
Ionity lässt es nicht zu mit der Ionity-App in Fremdnetzen zu laden.
Sie waren vor Jahren die ersten, die Kunden fremder Ladekarten-Anbieter abzuzocken. Hoch lebe die Wegelagerei.
Die EnBW hat jahrelang über vereinfachte Roamingangebote Kunden gebunden und parallel das eigene Netz extrem ausgebaut.
Ein Roamingangebot, welches weder Tesla noch Ionity anbieten!
Dieses zusätzliche Roamingangebot wird nun verteuert, um die eigenen Kunden an das eigene Netz zu motovieren.
Dafür werden sie wie eine stinkende Sau durch das Dorf gejagt ... und es werden Anbieter wie Tesla und Ionity als Alternativen in den Himmel gelobt, obwohl die noch nicht einmal so eine Raomingmöglichkeit anbieten. Das ist schon schizo.
Unterwegs Strom laden muss generell einfach sein. Mit EC-/Kredit-Karte oder bar. Egal wo. Egal wann.
Es darf nicht nur deshalb einfach sein, weil man sich nur noch wahlweise in einem Tesla-, Ionity-, Aral- oder EnBW-Netz einsperren lässt.
Dafür werdet Ihr dauernd überwacht, weil Eure Daten alle erfasst werden.
@@user-fq6xd9py4o Oje, also zum einen kann ich der Datenübertragung widersprchen. Die DSGVO gilt auch für Tesla. Welche dramatischen Daten wären das? Glaubst Du ernsthaft, dass andere Hersteller weniger Daten erfassen? Glaubst Du ernsthaft, dass bei Deinem Smartphone weniger Daten erfasst werden? Während übrigens bei Tesla für den Sprachassistenten eine Taste gedrückt werden muss, lauschen fast alle anderen Hersteller ständig auf die Spracheingabe. Das ist natürlich viel besser.
Nunja, deshalb ist ja Tesla so weit vorn ... Ich plane nüscht, ich fahr einfach los, fertsch.
Das kann ja nun auch jeder, der keinen Tesla fährt. Die App machts möglich.
Viel Erfolg allerseits!
Es ist einem schon fast ein bisschen peinlich, einen Tesla zu fahren, weil man diese Art Videos kaum versteht. Man gibt sein Ziel ein, das Auto sagt, wo man laden soll, wann man mit welchem Akkustand dort ankommt, wie lange man bis zur Weiterfahrt laden muss, was es kostet, wieviel Säulen bei Ankunft frei sind selbstverständlich wird der Akku automatisch für das Laden vorkonditioniert. Um Abrechnung, Karten, RFID-Chips, Kontoverbindungen, App-Installationen udgl. muss man sich selbstverständlich nicht kümmern. Ich wette, in wenigen Jahren steht das vorbestellte Menü bei McDonalds bei Ankunft bereit und wird über die Tesla-App abgebucht. Ja, und McDoof weiß, wann ich wo bin. Wie sollte es sonst möglich sein, mein Essen pünktlich zu servieren? Wer das als Nachteil sieht, selbst schuld! 😜
Wenn es nicht die Octopus Electroverse App gäbe, dann wären die letzten Reisen nach Tschechien und Paris sicherlich 50% teurer gesewesen. Möchte wissen welcher Verbrennerfahrer das hinnehmen würde, wenn die Preise von Tanke zu Tanke teilweise um über 50% schwanken würden, je nachdem, mit welcher Karte ich zahle. Oder anders gefragt, wer würde Benzin für 2,50 € tanken. Blöderweise ist die Transparenz bei Ladesäulen eben nicht gegeben, weil der Preis nicht nur von der Säule abhängt, sondern auch von der genutzen Zahlungsmöglichkeit.
Klar kann ich im Routenplaner (z.B. ABRP) bestimmte Säulenbtreiber ausnehmen oder bevorzugen und auch verfügbare Ladekarten vorgeben. Aber der Routenplaner schaut dann auch nicht nach dem Preis. Das Problem ist einfach unüberschaubar geworden und es fehlt an jeglicher Transparenz. Es funktioniert dann auch nicht, wenn die Preise wie beim Benzin an eine zentrale Stelle gemeldet werden, weil es für jede Säule eine Unzahl an Preisen sind. Und die Standgebühr ist da noch gar nicht dabei.
Mittlerweile ist es ja schon so weit gekommen, dass oft der Tesla Supercharger auch für Nicht-Tesla-Fahrer die günstigste Alternative ist. Verkehrte Welt...
Trotzdem bringt mich nichts zurück zum Verbrenner. Wer 90% Zuhause laden kann fährt weiter ungeschlagen günstig. Auf Langstrecke spart man halt aktuell nicht mehr viel im Vergleich zum Verbrenner. Aber es ginge halt auch viel einfacher...
Wir leben im Kapitalismus, was erwartet ihr? Es geht um Profite, nur um Profite. Das habe ich vor vielen Jahren schon in der Schule gelernt.
Naja. Wenn AC-Ladesäulen gefördert wurden und die keiner benutzt, gibt's keinen Profit. Bei uns im Ladeverbund+ in Franken im Dorf sind die AC-Säulen "verwaist", da selbst für Stromkunden mit 48Cent/KWh zu teuer. (Vormals 54 Cent/KWh) Früher hatte ich die öfters benutzt (29 Cent/KWh)
Ein Extremfall ist bei einem Aldi in der Nähe. Dort steht eine AC-Ladesäule vom Ladeverbund+ mit 48 Cent/KWh und ein paar Meter daneben eine AC-Säule vom Aldi mit 29 Cent/KWh mit der Möglichkeit mit Scheckkarte zu zahlen.
Interessiert den Ladeverbund anscheinend gar nicht, denn die wurde ja mit Steuergeldern gefördert. 😉
Ich glaube an der einen Säule hat noch nie jemand geladen.
@@ronringo5465da ist er doch, der Wettbewerb, den Julian fordert
Ich finde laden ist deutlich einfacher als tanken. Ich habe 5+ Ladekarten und schaue vor dem Urlaub, welche gerade die günstigste ist. Dann bloß noch an den RFID Leser halten. Wir laden allerdings nur im Urlaub fremd.
Tankstelle ist doch gar nicht einfach. Da gibt es verschiedene Schläuche und man muss wissen, welcher der richtige ist. Und die ewige Preisschauerei! Da guckst du im Ausland 50 km lang wo es günstig ist und kommst dann doch wieder nur an teuren vorbei. Zuhause wohne ich in der Nähe einer Tankstelle. Da gibt's an einem Tag echt Preissprünge von 10 Cent. Usw. ...
Recht haste Julian. Deswegen muss auch was gegen die Komplikationen in der Preisgestaltung vorgegangen werden. Ich als Verbrennerfahrer hab schon etwas Bammel, wenns mal soweit ist auf E umzustegen, mich mit den ganzen Tarifen auseinander zu setzen .... Das Roaming muss viel günstiger sein. Die packen da munter fast das doppelte des eigenen Preises drauf, wenn man mit einer anderen Karte/App lädt, weil kein AdHoc vorhanden oder nicht bekannt, weil man erst auf die Webseite muss um irgenwo im Kleingedruckten die Preise rauszufinden. Viel Glück, wenn man dann in der Pampa auch noch Probleme mit dem Netzempfang hat. Das ist doch krank.
Es ist einem schon fast ein bisschen peinlich, einen Tesla zu fahren, weil man diese Art Videos kaum versteht. Man gibt sein Ziel ein, das Auto sagt, wo man laden soll, wann man mit welchem Akkustand dort ankommt, wie lange man bis zur Weiterfahrt laden muss, was es kostet, wieviel Säulen bei Ankunft frei sind und selbstverständlich wird der Akku automatisch für das Laden vorkonditioniert. Um Abrechnung, Karten, RFID-Chips, Kontoverbindungen, App-Installationen udgl. muss man sich selbstverständlich nicht kümmern. Ich wette, in wenigen Jahren steht das vorbestellte Menü bei McDonalds bei Ankunft bereit und wird über die Tesla-App abgebucht. Ja, und McDoof weiß, wann ich wo bin. Wie sollte es sonst möglich sein, mein Essen pünktlich zu servieren? Wer das als Nachteil sieht, selbst schuld! 😜
Duvwillst "Qualityland" (und "Qualityland 2.0") von Marc-Uwe Kling lesen oder hören... 😂
Bitte kein McDonalds oder Burger King. Aber Tesla weiß genau dass wir dort maximal einen Kaffee trinken. Also ich zumindest freiwillig...
@@Reiner030 Danke für den Tipp, auch wenn ich nach flüchtiger Recherche bei Wikipedia denke, dass du das ironisch meintest. "Überwachungskapitalismus" ist nichts, was mich davon abschrecken würde, mir von Technologien das Leben einfacher machen zu lassen. Das mag "undeutsch" sein.
Aber ich hör' in das Buch gerne mal rein...
@@wolfgangpreier9160 Ich nutze Fastfood 2-3 mal im Jahr und finde es auf Reisen extrem praktisch. Während Dieter noch an der Zapfsäule wartet, bestelle ich schon mein Essen. Es gibt saubere Toiletten ohne Sanifair-Bon und freundliche Bedienung. Die aufgewendete Zeit reicht meist zum Aufladen nahe 100%, wodurch es möglich ist, 1.000 km vom Gardasee nach Berlin mit 2 Stopps zu fahren. Absolut nichts, was ich gegenüber früheren Diesel-Zeiten als nachteilig empfinde.
@@MrAltglienicker würde mich interessieren welches Auto Du fährst. Bei Beter Routplaner habe ich ähnliches nicht gefunden. Das wäre endlich ein e Auto für mich, falls es nicht über 70k kostet.
Vielleicht bin ich ja dämlich, aber ich verstehe das Problem nicht. Ich kann zwischen Tarifen mit oder ohne Grundgebühr und entsprechend höheren oder niedrigeren Arbeitspreisen wählen - genau wie beim Haushaltsstrom auch. Dann weiß ich auch an jeder Säule, wieviel es kostet. Die Preisgestaltung ist durchweg so, dass man die Grundgebühr nach ein, zwei Ladungen wieder drin hat.
Komm, doch mal zu uns hier aufs platte Land. In unser Kleinstadt gehören, bis auf 2 Aldi Ladesäulen und eine bei MC Doof, alle den Stadtwerken, 49Ct für 11kW 65Ct für 150kW mit der Stadtwerke Karte, add hoc laden mit EC oder Kreditkarte ist nicht möglich nur mit den Ladekarten anderer Anbieter. Rabatt gibt es nur für Leute die Ihren Strom auch von den Stadtwerken beziehen. Zur Arbeit fahre ich überwiegend mit dem Zug in eine 25Km entfernte Kleinstadt. Die dortigen Stadtwerke bieten den Strom an den Ladesäulen nur als Flatrate an, 45€ pro Monat für Leute die auch Ihren Haus Strom von da beziehen 60€ für alle anderen, ansonsten auch hier, Laden nur mit den unverschämt teuren Fremdkundentarifen möglich.
Ich kann natürlich auch mal eben 25km nach Venray in Holland zum Tesla Supercharger fahren, da zahle ich je nach Tageszeit 28 bis 31 Ct. Ich muss nur die Tesla App herunterladen und meine IBAN hinterlegen. Kein Vertrag kein Tesla nötig, und die allgemeinen Strompreise sind in Holland auch nicht günstiger als in Deutschland, aber in Deutschland zahle ich bei Testla 55Ct. Finde den Fehler.
WO finde ich den Bericht vom Expertenrat?
Die Preise under den Anbietern müssen sinken.
Das Chaos mit den Ladeanbietern ist für mich der Grund kein neues eAuto zu kaufen. In der Stadt mit dem Kleinwagen fahren und zuhause mit der walbox laden. Ist praktisch, günstig und eAuto fahren macht auch noch Spaß. Aber Langstrecke fahren wir mit dem Verbrenner. Das mit dem Chaos und der abzocke hatten wir schonmal bei Handy Verträgen. Das ist erst besser geworden als die Politik sich eingeschaltet hat und die Roaming Gebühren begrenzt hat. Wenn das mit den Ladeanbietern auch passiert werde ich auch auf Langstrecke ein eAuto fahren. Wenn man ad hok Preise an der Ladesäule nimmt ist eAuto fahren sogar teurer wie Verbrenner fahren und an der Tankstelle bekommt der Staat (also der Bürger) ca. 60 Prozent vom Spritpreis zurück.
12:58 ja ich. ICH PLANE Woche vorher wo und wann ich tanke da zu den Fehren/langes we die Preise Steigen.
Ich finde Auto-Ladetarife müssen mit dem Stromanbieter zu Hause gekoppelt werden. Letztlich kauft man überall Strom. Dann feste Sätze für die Hardware Nutzung und gut. Alleine mit flexiblen Tarifen fehlt oder ist nur ganz leicht zu finden und vom Markt entkoppelt.
Es schaut fast so aus, als wäre bei diesem Wildwuchs von Ladestromanbietern die einzige Lösung ein Unbundling, wie im Stromnetz (EnBW müsste dann z.B. das Ladesäulengeschäft vom Ladestromverkauf trennen und allen Roaminganbietern den gleichen Preis anbieten). Das würde zwar dazu führen, dass wahrscheinlich trotzdem jede Säule einen anderen Preis hätte, aber den müssten alle Ladetarifanbieter dann gleichermaßen zahlen (und weitergeben) und in beiden Sparten gäbe es wieder einen echten Wettbewerb. Ich bin zwar eigentlich kein Freund von solchen "Zwangsmaßnahmen", aber anders scheint es nicht zu funktionieren.
Also ich hatte im Firmenwagen mehrere Tankkarten weil die unterschiedliche Abdeckungen hatten. Dazu gab es zwei Listen auf der man rausfinden musste welche Karte jetzt die richtige ist. Dann hatte jede Karte ihre eigen Pin. Dazu musste man sich km-stand und säulennummer mehrken. Also mit 3 Zahlen im Kopf dann rein an die Kasse, keine der Zahlen vergessen während man in der Schlange wartet.
Also einfach war das nicht.
Und Ladekarten sind nix anderes als diese Flottenkarten. Bloß einfacher zu benutzen.
Was der Kraftstoff am Ende wirklich gekostet hat weiß nich nicht möglicherweise gibt es da deals und Rabatte. Zumindest hat nie jemand die Rechnungen gegen die Tankquittungen geprüft. Im Grunde hätten die da auch Phantasierechnungen stellen können.
Vor Gefühlt 100 Jahren musste man noch Benzin Gutscheine für Italien kaufen.
Man mußte nicht aber damit war der Sprit eben günstiger......
Einen Anbieter mit Abo...an den eingenen Säulen 39 cent an allen anderen 5-10 cent mehr und gut wäre es.
Zwei Anmerkungen, 1. Der Expertenrat mag auf dem Papier ein unabhängiges Gremium sein, real ist er es nicht. Alle Akteure sind gut mit der Politik verknüpft und wollen das auch bleiben. Sie sind vom BMDV berufen worden und waren so mutig ihre "ehrliche" Expertise abzugeben. Mehr ist nicht zu erwarten. Punkt.
2. Ladepreise. Ja, mit nem Verbrenner habe ich im Urlaub getankt was kam, ging ja auch nicht anders. Zuhause habe ich mich nach Uhrzeiten gerichtet, um zu sparen. Jetzt mit nem Summer schaue ich halt im Netz nach Sparmöglichkeiten und natürlich bei Stefan und bei Euch. Ja, Abo Modelle sind nervig, aber noch nerviger ist, wenn die Anbieter quasi ein Monopol einrichten wie im Kraftstoffbereich. Da schaffen sie es ja im Minutenbereich ihre Preise auszunivellieren...
Also da freue ich mich doch über den noch einigermaßen offenen Wettbewerb bei Ladeanbietern, die über ordentliche Rabattangebote ködern. Ja, die Preise sind zu hoch und ja, es nervt, aber es ist immerhin besser als die Situation bei den Tankstellen.
Finde ich... 😁😉
Abos sind cool!
War doch das Gleiche mit dem kostenlosen Laden bei Super/Baumärkten... die Leute haben sich hingestellt, sind irgendwo anders hin verschwunden, es wurde sich beschwert. Es ist ja jetzt scheinbar wieder Mode statt wie bisher mit einer App, Punkte zu sammeln, jeder wieder seine eigene App braucht. Hab das schon ewig vorgeschlagen, warum kein verrechenbares Punktesystem?. Man kauft ein, Punkte kann man wie bisher in X und Y tauschen wenn man kein E-Auto hat, oder eben an der Markteigenen Ladesäule nutzen.
"Zahnloser Tiger" 😉
Auch für Verbrenner gibt es "Abos". Tankkarten sind ja nichts anderes als das man Kunden, gegen einen kleinen Nachlas und etwas Service, an sich bindet und Umsätze an die eigene Marke bindet. Hier tun sich jetzt nur neue Dimensionen auf. Und hier ist der "mündige" (oder sollte man 'intelligente' schreiben) Konsument gefragt, der sich über die Apps die besten Preise heraussucht. Machen ja auch "mündige" Kunden über Spritpreis-Apps.
Grüße vom Cupra Born Fahrer der aktuell bei Tesla lädt. 😁
Bist so gemein. Jetzt kommst du mit Fakten
Wenn das Abo passt, dann abschließen und sofort kündigen. Geht doch. Bis Laden einfach wird , dauert es noch ein bisschen.
Bei dem Verkehrsminister sind alle Expertinnen ratlos. 🫣
Werden die Strafsteuern von allen abgezogen oder kann man in Abhängigkeit der selbst durchgeführten Maßnahmen die Steuerhöhe dieser Strafsteuer beeinflussen?
😂 bin dabei. Haben aber eine soziale Marktwirtschaft. Fehler der anderen werden von allen bezahlt 😜
wie läuft das mit den Ladetafrfen/Abos in anderen Ländern? sind mal wieder nur wir Deutschen die es so extrakompliziert machen?
Experten = Lobbyisten ?
Was nützt mir der besagte Ladestrom Anbieter mit L nur auf Autobahnraststätten liegen, und war habe ich in meiner "nähe" 3 st. 38km entfernt über die Landstraße wo bei ich ja auf die Autobahn muss und dann bis zur nächsten abfahrt weiter fahren muss um wider zurück zu kommen und 2 st mit 65 und 68km Entfernung zu 90% nur über die Autobahn von mir erreichbar. das ist nur was für viel Fahrer auf Langstrecke was, oder die wo der Anbieter auf der Strecke liegt.
ich bin wie schon andere hier schrieben der Ladestrom ist egal wo ich den in Deutschland nutze der von meinen Haus, Wohnung Anschuss, der die Infrastruktur stellt kassiert die THG Quote die ja wesentlich höher ist wie der eine Ct je Liter der an der Tankstelle bleibt.
16:22 "Durchs digitale Bezahlen weiß sowieso jeder, wo ich bin." Oh je, du wirbst für E-Mobilität, machst aber Angst vor Mobile Payment. Mach dich mal auf der Seite vom BSI über die Vorteile von Apple-Pay und Co. vertraut. Und ja, wenn ich meinem Bäcker einen 5-Euro-Schein auf den Tresen lege, weiß der auch, wo ich gerade bin. 😉
Also ich würde in dieser Situation auch den Kopf schütteln😢
Manche nennen es tarifwirrwar andere nennen es Vielfalt. Wollt ihr Einheitsbrei wie in der ddr?
"Wir" wollen klar geregelte, langfristig sinnvoll nutzbare und *verständliche* Tarife, wie es inzwischen sogar fast schon im Mobilfunk möglich ist.
Und gegen einheitliche günstige Tarife haben "wir" sicher such nichts...
In der DDR gab es derartigen laienhaften wie politisch-fachlichen SCHWACHSINN in 40 Jahren NICHT...! Wenn auch damals nicht alles nur rosarot und nach dem roten Einheitsfaden entlangging...
Die Strafzahlungen solltenndann aber aus demjenigen Ressort bezahlt werden, das die Zahlungen verursacht!
Nö, die Strafen sollten doch die Bekloppten in Berlin aus eigener Tasche zahlen
@@ralfschmidt7226 Als wenn Politiker für den Quatsch haften könnten, den sie anrichten. Das ist doch schon seit Dekaden ein Problem. Es würde Lobbyismus, "Dummheit", Eigeninteressen,... stark eindämmen. Aber die führen doch nichts sinnvolles ein, was sie selber betreffen könnte.
Hab ich das richtig verstanden? Einerseits sagst du "überall das gleiche" und "es muss mehr Wettbewerb rein"
Wie soll das gehen mit Einheitspreis?
Fuhrunternehmen machen das, aber das rechnet sich bei 500+ Liter Diesel
Die komplizierte Zahlerei schreckt mich auch ab.
Wir haben Freitag
Warum muß man Euch alten Hasen erzählen "Laden ist nicht Tanken!" ?
Ist es auch nicht aber weshalb muss ich ein Waschkorb voller Abos und RFID´s und Karten mitschleppen ?
@@ruprechtkroenen2665Es war halt bei EnBW einfach mit Autocharge bzw. beim SUC. Leider ist das bei EnBW Vergangenheit, da mir zu teuer. Eigentlich könnte mir das mit vorwiegend Heimladen egal sein. Aber abgezockt werden will nicht 🤑
Mit dieser Taktik schlachten die Stromversorger aus Dummheit ihren "Goldesel", bevor die "Nuggets" kommen.
Ich finde es Bullshit, dass Experten nicht ihre Meinung sagen. Dann kann man sich den Mist auch sparen. Ich versuche mich grade als Elternvertreter an der Schule. Da ist es genau das gleiche, alles ist bekannt aber keiner redet klartext
Sie haben leider nur Beratungscharakter und sonst keine Handhabe und dem sind sie nachgekommen
Klar kannst du auch pro Video bezahlen. Bei Amazon bspw hast du ein kostenloses Kundenkonto und kannst Videos leihen ohne prime haben zu müssen
Das kannst Du aber nur für bestimmte Filnangebote einzeln kaufen oder leihen für 48? Stunden.... Ansonsten musst Du immer ein Abo haben .
Verstehe Hier nichts Kann ich ein E Auto nicht mit Bargeld oder EC Laden wie bei Benzin auch ?
Mit Bargeld garnicht, mit EC-Karte (oder Kreditkarte) teilweise schon, dann aber ziemlich teuer. Das ist ja das Dilemma, dass Direktzahlung immer Wucher ist und wenn man günstig laden will, dann geht das meist nur mit der App oder Karte des jeweiligen Betreibers (z.B. Ionity, EnBW, AralPulse,...).
@@the78moleDas ganze Durcheinander mit der Bezahlung ist mir unverständlich. Warum geht es nicht mit einer normalen Karte die auch bei Aldi & Co akzeptiert wird?!
@@scantrain5007 wie geschrieben, das geht schon, aber (außer bei Aldi Ladesäulen) ist es dann deutlich teurer.
NEXTMOVE hat darauf hingewiesen hat es aber nicht kritisiert! WIE so viele andere Ytber. Na wenn es Sponsoren oder potentielle Sponsoren sind, sagt man nichts. Man kann sehen es geht nicht ums Klima es geht nur ums Geld.
Klimaschutz? Ich schütze das Klima und fahre Verbrenner. Das wird auch in Zukunft so bleiben.
Und finanziert ein korruptes System, Bravo.
Schon erstaunlich, worauf mancher glaubt, stolz sein zu können...