Glaube ich nicht, ich hatte 7 Jahre ein Tesla S90d und in der Historie auch diverse andere Allradler (u.a. 530dx, A4, Subaru Impreza GT) und das Model S war mit Abstand der Souveränste im Schnee. Alles regelmäßig getestet auf der Strecke Chur -> Arosa im Schnee. @@pauleheisterbademeister7325
Was war denn das??? Das Thema hat mich echt interessiert, aber so macht es einfach keinen Sinn 🙈 Hier werden 3 Fahrzeuge verglichen und sicher nicht 3 Allradsysteme. Ich hätte z.B. drei BMW X1 genommen, Benzin, PHEV und BEV.
Meiner Meinung nach habt Ihr wohl nicht bemerkt dass der Hyundai Tucson eine Terrain Einstellung hat, mit der Einstellung Snow kann man wunderbar im Schnee driften und hat mehr als genügend Vortrieb!!! Tja....hätte man es gewusst😅😅😅😅
Man nehme.. eine leistungsstärke Luxusstrassenlimousine mit stylischen Breitreifen auf Tiefbettfelgen und wenig Bodenfreiheit, sowie einen spartanisch ausgestatteten, leistungsschwachen Verbrenner SUV mit schmalen, Offroadreifen, der 500 kg weniger wiegt..und vergleiche die dann. Ergebnis: der Verbrenner gewinnt- Mission accomplished..😂 warum hat man nicht einen Lada Niva genommen, das wäre wirklich konsequent gewesen.
Drei unterschiedliche Fahrzeuge mit unterschiedlichen Reifen, Reifenflankenhöhen, Radlasten, Herstellerphilosophien ... die Aussagekraft finde ich da, sanft formuliert, schwierig. Hier wäre der Vergleich innerhalb einer Marke mit verschiedenen Derivaten (z.B. BMW 4er vs. i4 und vielleicht ein 330e xdrive) aus meiner Sicht sinnvoller. Dann lassen sich die Variablen minimieren, da die Herstellerphilosophie die gleiche bleibt, im Zweifel die gleichen Räder montiert werden können etc. Aber cool fand ich die Half Life 2 (?) Sounds und die Mandalorian Musik. 😂
Viele E-Autos haben noch einen speziellen Snowmodus, mein IONIQ 5 zum Beispiel. Die Modelle die da verglichen wurden sind auch nicht unbedingt repräsentativ. Der Polestar ist meiner Meinung nach nicht auf der Höhe der Zeit. In vielen Fragen. Reifenfragen sind rein gar nicht beleuchtet worden. Dabei sind die extrem wichtig.
Leute, echt jetzt? Ihr vergleicht hier nicht drei Antriebskonzepte, sondern drei Hersteller miteinander. Gleiches Fahrzeug, gleicher Hersteller, unterschiedlicher Antrieb, dann macht so ein Test Sinn. So isses nur Spaß im Schnee ohne Erkenntnisgewinn.
Finde ich auch, ich mag ja nomalerweise Blochs videos, aber hier ist wirklich kein Vergleich möglich. Unterschiedlicher könnten die Autos ja kaum sein und die gleichen Winterreifen sind da bestimmt auch nicht drauf. Auch der Schlussatz ist echt lächerlich. Nur weil Polestar es nicht schafft heißt das nicht, dass es andere auch nicht schaffen. Mein Tesla fährt super im Schnee.
Stimme zu das der Test Unsinn war, aber auch innerhalb eines Herstellers ist das wahrscheinlich schlecht zu vergleichen. Wenn du einen guten haldex Allrad baust muss dein E-Allrad nicht automatisch auf einem ähnlichen Niveau sein. Man hätte einfach im voraus verschiedene Autos mit den jeweiligen Systemen testen sollen und dann jeweils die besten vergleichbaren Fahrzeuge für diesen Test nehmen sollen. Wahrscheinlich waren aber das einfach die 3 Autos bei VOX auf dem Mitarbeiterparkplatz standen :)
Hallo ihr zwei 🙂 Ich sehe eure Tests immer sehr gerne und finde sie auch informativ und aussagekräftig. Bei diesem Test muss ich allerdings einem Großteil der bereits abgelieferten Kommentare recht geben. Ich kann nicht eine Technik in so unterschiedlichen Fahrzeuklassen miteinander vergleichen. Ich kann aber aus Erfahrung sogar mitreden, ich hatte einen Hyundai SantaFee AWD, einen Audi e-tron und jetzt den Polestar Allrad. Alle Autos habe ich in Österreich bei Schnee abseits der geräumten Straßen bewegt, um zu wissen was die können, wenn man mal Schnee hat 😉😄 Mein Fazit: Alle Autos ähnliche Gewichtsklasse, gleiche Reifensorte und Allrad. SantaFee durch nichts aus dem Konzept zu bringen, der Audi im Offroad Modus hat mich auch wirklich überzeugt. Der Polestar muss ich sagen, hat bis auf seine Bodenfreiheit auch nicht enttäuscht, das Allradsystem arbeitet einwandfrei und zuverlässig. Einzig, man muss wissen, hier ein Auszug aus der Bedienungsanleitung: Sportmodus in der Fahrdynamikregelung aktivieren und deaktivieren Das Stabilitätssystem (ESC1) ist immer aktiviert - es kann nicht ausgeschaltet werden. Der Fahrer kann aber den Sportmodus wählen, mit dem ein aktiveres Fahrerlebnis möglich ist. Bei Auswahl des Sportmodus werden die Eingriffe vom ESC-System reduziert und das Fahrzeug darf stärker ausbrechen, der Fahrer erhält mehr Kontrolle als normal. Ich habe den Unterschied getestet und würde behaupten, bei eurem Test hattet ihr den Sportmodus nicht aktiviert 😉
witzig: es gibt 3- 2- 1 punkte und schon im ersten "test" sind es 3 2 2 🙂 - ansonsten ist es doch eher ein vergleich der Traktionskontrollen beim Test 1 - und da reden wir von Preisen, der Hyundai kostet 3 mal so vieel wie der Dacia? ich find hier etwas Äpfel und Birnen verglichen, besser wäre es dann schon Autos mit ähnlichen Gewicht zu nehmen und auch die "Modi" Sport / ECO / Snow "gleichheit" herzustellen, interessant allemal und gute Unterhaltung aber kein echter "Vergleich"
Zu dem Thema würde ich die Gegenüberstellung von Audi RS4 und Model 3 vom Kanal „Tyre Reviews“ empfehlen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Tesla oder elektrischer Audi in diesem Vergleich hier wesentlich besser abgeschnitten hätte. Davon abgesehen ist der Vergleich ohne auf die Reifen einzugehen in meinen Augen schlicht sinnlos.
Also eigentlich war der Test mehr Spaß für die beiden Jungs, wer fährt mit normalen winterreifen im tiefschnee. Und gibt so dermaßen viel Gas dabei, dass die Reifen nicht mal die Möglichkeit bekommen grip aufzubauen. In der kreisbahn war die Geschwindigkeit viel zu hoch. Besonders repräsentativ war der Test nicht, denn in Deutschland gibt es ja eigentlich kein Schnee mehr😂 Trotzdem danke fürs Video hat mich gut unterhalten😊
Bei uns in den Bergen sind solche Bedingungen nicht selten. Und niemand mit Allradfahrzeug wird jemals Ketten auflegen. Die Eautos sind übrigens aufgrund des Gewichtes in den winterlichen Bergen mehr als ungeeignet
@@rotax6002 findest du mit schweren Autos kommt man schlechter durch den Schnee? Hab bis jetzt bei verbrennen eher das Gegenteil festgestellt. Wie schwerer ein Auto war desto besser kam ich den berg hoch. Klar je nach dem ist das kurven verhalten. Aber das hängt auch wieder mit der richtigen Bereifung zusammen.
@@rotax6002 Ich wohne auch in den Bergen und kenne dennoch Allradfahrer, die Schneeketten aufziehen. Berghoch ist ein Allrad von Vorteil. Bergab hält sich der Vorteil in Grenzen.
@@Plan.B.Photography Gewicht ist definitiv ein Nachteil im Schnee! Breite Reifen und geringe Leistung auch. Und dann noch fehlendes Gewicht auf der Antriebsachse. Siehe Verbrenner mit Motor vorne und Antrieb hinten oder E-Autos mit Akku mitte-hinten und Antrieb vorne.
Warum keinen KIA EV6 AWD, oder warum keinen Mini Countryman EW All4, warum keinen Audi Q8 e-tron 50 quattro, warum keinen iX1 xDrive ? Mit dem Duster hat man ja auch nicht die Allrad Referenz unter den Verbrennnern gewählt. Für irgendein Fahrzeug musste man sich halt entscheiden.
In dem voherigen Test von 03/2018 ist zu sehen, dass sowohl ein Tesla Model S als auch eine A Klasse deitlich besser abgeschnitten haben als Polestar/Hyundai Es scheint also vor allem an der Regelung zu liegen, die bei den Asiaten noch Feinabstimmung benötigt. Man sollte zur besseren Vergleichbarkeit aber auch die gleichen Reifen verwenden
Der Unterschied zwischen den beiden Tests ist, komprimierter und präparierter Schnee gegenüber frischem und lockerem Neuschnee. Das hat nichts mit den damals getesteten und jetzigen Autos bzw. Hersteller zu tun !
...vorallem schalter man den Polestar sicher nicht in den ESP Sport Modus dafür. Das ESP greift dann nur noch zu ca 20% ein und lässt die Hinterachse sogar fast ganz ausser Acht. ESP kann getrost auf Standard gelassen werden. Dann fährt der wie auf Schienen auch auf komplett festgefahrener Schneebahn. Ich bin viel im Winter in den Bergen unterwegs damit und der ist das beste Winterauto das ich je hatte. Sogar mit Anhänger im Schnee.
Cool, dass solche vergleiche veranschaulicht werden. Leistung, Drehmoment, Allradtechnologie, Reifen, Gewicht unberücksichtigt zu lassen, ist dennoch kein guter Vergleich. Stellt mal einen modernen reinen verbrenner Rangerover hin. Oder einen aktuellen Tesla. Das kann das Bild, dass jetzt gezeichnet wurde, wieder komplett verzerren.
...weil sie den Polestsr auch auf Sport schalten aus fehlendem Systemverständnis. Der hat keinen Schneemodus weil braucht er im Standardmodus auch nicht und sie reduzieren das ESP mit dem Sportmodus noch küntstlich und schalten die Hinterachse quasi ganz ab. Das Ergebnis sehen wir in diesem komplett sinnbefreiten Test. Es sind nicht die Autohersteller die das nicht können, sondern die Tester welche die Funktionsweise der Systembedienung nicht mehr verstehen. Diesen Test kannt vollkommen knicken.
Ich hätte eher einen relativ leichten E-SUV genommen und die selbe Bereifung für alle. Am besten alle nahezu das selbe Gewicht, reifen und SUV, dann wäre es fairer gewesen. Dann wäre der einzige Unterschied wirklich nur der Antrieb. So konnte man eigentlich nur sehen das hohes Gewicht große Nachteile hat
Ich möchte zunächst einmal gratulieren. Das Thema finde ich super spannend und ich habe den Beitrag mit großem Interesse verfolgt. Bitte verfolgt die Thematik noch einmal und nutzt die Zeit über den Sommer die in der Regel berechtigte Kritik aufzugreifen und es vielleicht aufgrund des extrem großen Aufwands mit Kooperationspartnern aussagekräfitger umzusetzen. Ich versuche mal die konstruktiven Kritikpunkte zusammenzufassen - ohne hier einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben - Unterschiedliche Fahrzeugkonzepte (SUV / Limosine) wurden miteinander verglichen - die Einflüsse von Reifen wurden nicht berücksichtigt (Reifenhersteller, Breite, Radumfang, Querschnitt) - durch die Betrachtung unterschiedlicher KFZ Hersteller (darunter einen Neuling) wird vornehmlich die Qualität der Regelung der Hersteller bewertet. - vergleichbares Gewicht wird auch gewünscht (dies sehe ich persöhnlich anders, da ich Batterieelektrische Autos konzeptionell schwerrer sind) Ich freue mich auf einen neuen Versuch 😀
Das Fazit würde ich so nicht unterschreiben, der Polestar ist in diesem Testfeld ziemlich fehl am Platz. Alleine die breiten Schlappen (245er) sind schon per se ungünstig im Winter. Ich habe mir gerade einen gekauft (P2 DM) und werde versuchen mir für die Winterräder 225er eintragen zu lassen. Und den Sportmodus zu aktivieren wo bei den anderen ein Snow-Modus zum Einsatz kommt - naja... 🤷♂
😂 Sorry, nein mein neues Auto ist nicht schlecht, bin etwas beleidigt. Damit ihr neues Auto für nicht wenig Geld halbwegs im Schnee funktioniert muss Sie anscheinend noch viel Eigenleistung erbringen, Wahnsinn 👍
der ist nicht fehl am Platz sondern ist fehlbedient. Die haben offensichtlich die ESP Steuerung nicht begriffen. Der tut genau so, wie er im ESP Sport tun soll. Nämlich nur im äussersten Extremfall etwas nschregeln und zwar nur zu 20% an der Vorderache und in der Kurve an der Hinterachse nix. Hätten die den im ESP Standard gefahren, hätte vieles anders ausgesehen. Ich fahre den LRDM mit 472PS nun zwei Saisons im Winter auch in den Bergen. Absolut tadellos selbst bei -15°C und zugeschneiter Strasse. Aber bestimmt dann nicht im ESP Sport Modus!
Da sieht man das voll elektrisch auch unterschiedlich gut gemacht ist. Beim Ioniq 5 zb gibt es einen snow Modus der das Verhalten der Motoren ändert. Ob er besser gewesen wäre ist natürlich nur eine Vermutung
Darf Ihnen mitteilen, daß der Tucson PHEV sehr wohl Traktionsprogramme und auch eine geschwindigkeitsabhängige zuschaltbare Allradsperre hat. Von denen - und welche Einstellung genommen wurde - war nichts zu hören.
Na Tesla wollte Ihr wohl nicht testen oder? Ach ja ich habe genau so einen Landrover Discovery wie im Test, aber eben auch ein Model 3 Performance. Und bis auf die mangelnden Bodenfreiheit des Model 3 (die macht bei Schnee eher das Problem da man eher aufsetzt) ist das Allradsystem kaum schlechter als in meinem Discovery. Klar irgendwann fehlt es an Bodenfreiheit und die Diffsperren eines echten Geländewagens machen sich auch bemerkbar (das haben aber die wenigsten Allradautos) aber der Tesla ist im Schnee wirklich nicht schlecht.
Beim mechanischen 4 Radantrieb hat man die maximale Traktion, wenn man 3 Differenzialsperren nutzt. Das kann man z.B. bei einem Unimog machen. Ein elektrischer Allrad ist vergleichbar zu einer Mitteldifferentialsperre. Am besten ist ein elektrischer Antrieb mit 4 Motoren, wie es ihn in der elektrischen G-Klasse und im Rivan gibt. Das Auto kann auf der Stelle drehen und man hat maximale Traktion ohne Differentialsperren und Ihre Nachteile zum richtig hohen Preis.
Die Gesetze der Phsyik gelten immer noch: Leichtes Auto, Allrad und ausreichend Schlupf bringen den entscheidenden Vorteil. Der Polestar ist für den Schnee etwas zu schwer. Würde aber auch für einen Verbrenner gelten. In diversen Wintertests kommen die leichten Autos oft verdammt weit
Bei den Auswertungen kommt doch, wie bei 5:28, ein GTA V oder IV Theme / Melodie. Zumindest ähnelt es dem sehr stark. Jedenfalls sehr toll für die Szenen
Schade das das alte Video Mit Tesla A45 und ich glaube es war ein Mitsubishi nicht mehr online ist. Sowei ich mich erinnere hat der Tesla den Test dort gewonnen. Gekaufter Beitrag von der Öl Lobby.
Es hätte irgendwie mehr Sinn ergeben einen groß angelegten Test zu starten, indem man eine große Auswahl an Verbrenner bzw. Elektro antreten lässt und die Gewinner der jeweiligen Antriebstechnologie (vermutlich ein Audi und ein Tesla) dann gegeneinander fahren lässt.
Nach dem 2. Test steht bereits fest, dass dies ein Hyundai-Werbevideo wird. Und die unterschiedlichen Fahrzeugklassen sind ja auch ein absolut fairer Test: 2 SUVs gegen eine Limousine.
@@fcb741 das ist in etwa so wie Apfel und Birne. Beides ist ein Steinobst. Aber trotzdem nicht gleich. Persönlich hätte ich da halt einen skoda, vw oder Audi gerne gesehen. Und nach Möglichkeit mit richtigen Schneepneus. Was den realistischen Test mit der skipiste angeht. Bin in 20 Jahren nie ne Ski Piste rauf gefahren. Und das obwohl ich in den Bergen wohne. Da war mal ne Langlauf Loipe. Ansonsten war unter dem Neuschnee immer ne Strasse. Kann mich ja täuschen aber ne festgefrorene Strasse fährt sich auch nochmals anders als ne frisch beschneite skipiste. Nicht immer falsch verstehen. Den Vergleich der antriebsarten find ich generell wahnsinnig interessant. Habe aber das Gefühl, der Test ist etwas zu wenig durchdacht. Schade gibts halt nicht 3 mal das gleiche Auto mit den 3 antriebsarten.
...man schaltet den vorallem nicht auf ESP Sport im Schnee wo das ESP die Hinterachse ignoriert dass man driften ksnn und vorne nur im Extremfall geregelt wird. Der Test ist komplett fürn Hintern.
Der Polestar wurde aus Unwissen auch in ESP Sport gefahren. Der tut genau was er auch sollte, nämlich mit genau 20% ESP Einsatz an der Vorderachse in der Kurve und hinten garnicht geregelt und geradeaus beide Achsen nur minimal auf 20% Empfindlichkeit und auf Nulltraktion brgrenzt. ESP Sport heisst bei Polestar nicht "Ich fahre Sportlich" sondern "ich will dass Du mit nicht reinpfuschst". Sollte man als Tester vor dem Test halt wissen.
Leider ist der Test nicht aussagekräftig, eigentlich schade, wäre eine schöne Möglichkeit gewesen die Antriebskonzepte wissenschaftlich zu vergleichen. Dieser Test scheiterte schon bei der Fahrzeugwahl. Bin echt enttäuscht, da die meisten anderen Videos auf dem Kanal wirklich gut gemacht sind.
Um eine qualifizierte Aussage über Vor- und Nachteile der technischen Prinzipien treffen zu können, wären verleichbarere Fahrzeuge möglichst aus einem Konzern erforderlich gewesen. Einen Geely als Maß der BEVs in solchem Wetter heranzuziehen, da konnte das Ergebnis ja nur schlecht für den BEV ausgehen. Das sage ich, da ich selbst einen Smart #1 aus demselben Konzern fahre und im Winter damit zu kämpfen hatte, da ich einzig im BRABUS Modus die Möglichkeit habe, weitgehend dauerhaft auf Allradantrieb zugreifen zu können, wobei die aggressive Leistungskurve den Anforderungen auf Schnee widerspricht. Aber vielleicht wäre er damit weiter die Piste hochgekommen. Zumindest würde der Formfaktor bzw. die Maße mehr dem Duster entsprechen und er wäre daher auch leichter als der Hyundai. Auch die These, dass das Gewicht der alleinig seeligmachende Faktor für gute Zeiten im Parcours ist, halte ich für im Test widerlegt, da der Hyundai erheblich schwerer als der Dacia ist, aber nur geringfügig langsamer. Auch finde ich es sehr merkwürdig, dass sie zwar darauf aufmerksam machen, dass Sie ein Straßenfahrzeug gegen Geländefahrzeuge testen, dem Straßenfahrzeug aber die bauartbedingte geringe Bodenfreiheit zum Vorwurf machen. Herr Bloch, das war der unqualifizierteste Test, den ich je von Ihnen gesehen habe! Ich hatte von Ihnen bislang mehr gesehen und daher erwartet, als einen Jeep (Renegade) offroad gegen einen Ferrari (Testarossa) zu testen und sich dann zu wundern, warum das Ergebnis ist, wie es ist.
Aus meiner Sicht hätte man erwähnen sollen in welchen Fahrmodi die jeweiligen Prüfungen gefahren wurden. Einzig beim Dacia wurde die manuelle Sperre genannt, mehr hat der ja auch nicht, aber wie wurden die anderen beiden eingestellt ?
Schade, ich hätte mir für den E-Allradler mehr Erfolg erhofft, denn wir bekommen im Oktober auch einen, wenn auch einen Skoda Enyaq. Bisher ging es aber auch immer mit Frontantrieb voran, von daher wird es für uns gut genug sein.
Klar kann man diese Fahrzeuge vergleichen, können ja auch so zusammen zum Skilift wollen. Ein Vergleich der Antriebskonzepte funktioniert aber nur wenn man gleiche FZ-Typen wählt oder auch spannend 3 Fahrzeuge mit ähnlichem Preis...oder pimpt doch mal den Dacia für gute 20.000€ beim Rallyspezi und dann....
In der Realität genügen gute Winterreifen für die 2-3 Tage wo wirklich Schnee liegt. Die Antischlupfregelungen sind inzwischen gut genug, egal ob bei Elektro oder Verbrenner, Hinterrad, Vorderrad oder Allrad.
Ein typischer Test deutscher Autozeitschriften: 1. Zitat: „Um herauszufinden, ob die neue digitale Antriebswelt wirklich besser ist …“ wer hat das behauptet? 2. In einem Test, wo sich Fahrzeuge blamieren können, werden bewusst keine deutschen Fabrikate ausgewählt. 3. Unterschiedliche Konzepte werden wild gemischt. Ein leichter, kompakter SUV. Ein mittelgroßer SUV. Und eine Mittelklasselimousine mit geringer Bodenfreiheit. BMW z.B. bietet Modelle mit verschiedenen Antriebsvarianten in gleicher Karosserieform. Warum vergleicht man nicht ähnliche Fahrzeuge? 4. Das befahren von Skipisten wird als realistische Situation benannt. „Die Uraufgabe eines Autos im Winter“. Eine Skipiste unterscheidet sich deutlich von einer verschneiten Straße! Elektroautos haben auf Schnee sicherlich Nachteile. Das höhere Gewicht ist eines davon. Der Test ist ok, wenn es um explizit die 3 Fahrzeuge in den gezeigten Situationen geht. Einen generellen Rückschluss auf die Antriebstechnik lässt sich in meinen Augen dadurch nicht treffen. Dazu müsste man ähnliche Fahrzeuge wählen und auch mehrere verschiedene Modelle einer Antriebsart. Frühere Tests verschiedener Allradmodelle zeigt ja, dass es durchaus deutliche Unterschiede bei Fahrzeugen mit ähnlicher Technik gibt.
Interesanter Test - vielen Dank ... aber bitte zukünftig etwas mehr Varianz, also von jeder Antriebsform ein besonders leichtes und schweres Modell. Im Schnee ist geringes Gewicht immer sehr vorteilhaft, kein Wunder, daß der besonders schwere EV hier das Schlußlicht ist, denn die physikalische Grundsätze von Massenträgheit lassen sich auch bei optimierter Antriebstechnik nicht kompensieren. Was dagegen spricht ist lediglich, daß dicke Menschen trotzdem häufiger zum Kühlschrank gehen 🤣
Der Polestar wurde schlichtweg im falschen Modus gefahren. ESP Sport deaktiviert an der Hinterachse in Kurven ESP total und die Vorderachse wird nur auf 20% angesteuert. ESP Sport heisst "Pfusch mir nicht in mein Fahrstil" und nicht "Ich fahr sportlich bitte hilf mir bestmöglich". Hätten die den auf Standard gelassen, wäre der im Kreis allen davongefahren, das unterschreibe ich dir. Bin jeden Winter mit meinem DMLR in den Bergen unterwegs und der regelt im Standardmodus erste Sahne. Bestes Winterauto das ich je fuhr. Auf Sport schalten muss Du einzig und allein wenn der am Hang geparkt ist und er sich auf Eis stehend wiederfindet wenn er Nulltraktion hat und nicht vom Fleck kommt, weil das ESP sofort abriegelt, oder du auf nem Rundkurs driften können willst, WEIL er sonst eben ständig die Hinterachse in der Spur hält. Wenb man testet, sollte man sich vorher schlau machen. Der Test ist vergeudete Zeit...
@@Seba557 wenn man länger drückt,schaltet man alle Fahrhilfen,wie ESP und Traktionskontrolle aus...beim einfachen drücken wird nur das ESP ausgeschaltet
@@Seba557wäre tatsächlich wichtig gewesen im Test, die ASR komplett zu deaktivieren hätte beim zweiten Test zumindest ein ähnlicheres verhalten wie beim Dacia gezeigt. Beim ersten Test alles wäre es schlecht gewesen
Der Vergleich bildet die Bandbreite verschiedenster Allradystemspezifischen Markt-Konfigurationen nicht ab. Um Allradsyteme effizient bewerten zu können. Sollte der Vergleichbarkeit wegen, auf Teststrecken ausgewichen werden, wo mangelnde Bodenfreiheit keine Rolle spielt. Das tiefere Allradler eher stecken bleiben, als höhergelegte Fronttriebler, beobachtet man in jedem innerstädtischen Winter. Wo das Verhältnis, Schneehöhe zu Bodenfreiheit entscheident ist. Meine Erfahrungen: ... mitten im Sommer. Nasser Wiesenweg bergauf. Ähnlich Mattenskispringen. Mit Mercedes Benz G-Modell. Alle 3 Differentialsperren vorn-mitte-hinten gesperrt. NICHTS geht mehr vorwärts. 4 Räder drehten sich hilflos im Kreis. Da sollte AMS mal den Audi QUATTRO Werbespot nachfahren. Man muß ja nicht die Schanze hoch. Wer kommt den Ablaufberg am weitesten hoch? Da lässt sich auch im Sommer, beim Matten-Skispringen ermitteln. ... mit Audi 100 Avant Sport Quattro, Modeljahr 1990 (mit Torsen Mittendifferential). Anhalten am vereisten Berg und wieder losfahren. Ging zunnächst nicht. Nach Betätigung der mechanisch sperrbaren Hinterachsquersperre, fuhr der Audi einfach weiter.
Die Traktionskontrolle vom Tesla hätte in diesem Test beispielsweise deutlich besser funktioniert als die im Polestar. Hatte in diesem Fall überhaupt nichts mit der Antriebstechnik der Fahrzeuge zu tun, sondern mit deren Abstimmung, der jeweiligen Hersteller.
Natürlich. Mit dem ESP Sportmodus haben die zwei "Profis" die Traktionskontrolle faktisch auch ausgeschaltet soweit es geht! Sport heisst nicht "ich fahr jetzt sportlich bitte hilf mir" sondern "pfusch mir ned rein, ich kontrolliere dich selber". Mit auf Notkontrolle dedizierten ESP, ESP-Tests zu fahren, ist wie ein Test von Seilwinden an nem Auto ohne Seilwinde.
Ganz klar, eine rein elektrische Achse ist besser als jede andere. Wenn es um Allrad geht. Wo man nicht laden sondern nur tanken kann da steht man mit BEV schlecht da. Ganz klar, die technische Umsetzung spielt aber auch eine Rolle. Am Ende zählt also die Umsetzung. Und die Rahmenbedingungen.
Schade, dass ihr hier eigentlich keine vergleichbaren Autos vergleicht. Interessant hätte ich hier zum Beispiel gefunden, einen Audi Q3, Q5 und Q4 E-Tron zu vergleichen. Dann hätte man alle drei Autos vom gleichen Hersteller, nur mit unterschiedlichen Allrad-Systemen. und Audi hat ja schonmal gezeigt, dass eine Skipiste kein Hindernis ist. Vielleicht auch noch ein Model Y als Vertreter eines hochgelobten reinen elektrischen Allradlers ;)
Damit der "Duster [Verbrenner]" gewinnt , immer den schwersten Elektrowagen nehmen und beim Verbrauchstest auch . Ein "Säufer ist der "Polstar" nämlich auch noch . "Tesla LR" ist z.B. 400 kg leichter , aber stimmt ja die Schalten im Gegensatz zu Dacia keine Werbung !
Wie alle immer rumheulen, wenn sie sehen, dass ein E-Auto aufgrund von Gewicht und elektronischer Regelung eben nicht das beste Auto in jeder Situation ist.
Mein LRDM Modelljahr 22, 19,5kwh/100km. Für ein 500 PS Auto absolut in Ordnung. Da gavs zahlreichr Effizienzupdates und der brauch längst nimmer das von 2021. Und das MY24 hat noch einen anderen Frontmotor bekomnen, der ist nochmals effizienter.
Ich heule rum, weil die den Polestar im ESP Sport im Schnee fahren. ESP Sport ist faktisch aufs wesentliche Reduziertes ESP/ASR und nicht "ich fahr jetzt mal sportlich". ESP Sport = in der Gerade ca 20% Empfindlichkeit an beiden Achsen und bei Lenkeinschlag, Hinterachse ungeregelt. Wenn man nicht weiss was man testet, lässt man es besser sein! Aber das was die beiden da wursteln ist nix repräsentatives.
Sorry, aber wenn Gewicht so eine große Rolle spielt, hätten dann nicht alle Fahrzeuge annähernd gleich viel wiegen müssen für ein fairen Vergleich der Systeme? Außerdem finde ich es recht zweifelhaft das Testergebnis dann zu verallgemeinern. Da nur drei Hersteller getestet wurden. Für eine allgemeine gültige Schlussfolgerung hätte der Test viel breiter aufgestellt sein müssen, da andere Hersteller auch andere Antriebsabstimmungen haben.
Gleiches Gewicht muss nicht sein. E-Autos sind tendenziell schwerer. Aber die selbe Klasse sollte es sein. Ein Kompakt-SUV mit einem Mittelklasse-SUV und einer Mittelklasselimousine passt nicht.
Der Polestar regelt seine Leistung viel langsamer als der Hyundai. Der dürfte gegen jeden anderen E-Hersteller verlieren. Eine Achse mit ungeregeltem Differential wird nie geeignet sein für Allradantrieb. 4 E-Motoren mit guter Regelung könnten perfekt funktionieren
völlig sinnfreier Test! Herr Bloch gehen ihnen die Themen aus? Da hätte ich wirklich mehr erwartet und nicht einen Test wo man Äpfel mit Birnen vergleicht!
@@RealFirebolt es wurden hier zwei SUV mit einem Fließheck verglichen. Lass Mal die drei Fahrzeuge auf Straßen unterwegs sein, da wird klar wer dort verliert. Oder anders herum lass im Schnee einen 4rad Porsche 911 gegen den Polestar antreten. Das hast zwei flache Fahrzeuge mit zu wenig Bodenfreiheit.
@@RealFirebolt Dann nimm mal nen BMW mit aktornaher Radschlupfregelung und fremderregten Synchronmotoren. Der macht mit seiner Abstimmung im Schnee jeden Verbrenner nass
Tesla und Opel haben bis jetzt am besten abgeschnitten, zumindest in der Realität auf der #eNordkappChallenge und nicht unter solchen simulierten Situationen.
Die Fahrbahn hat sich beim Traktonstest durch den starken Schneefall (der Polestar 2 war total zugeschneit) doch extrem verändert. Für mich leider kein fairer Vergleich.
Der Polestar LRDM fährt im Schnee absolut tadellos. Aber halt eben nicht im Sport Modus, weil es da nichtmal mit 20% seiner Effizienz einschreitet und in Kurven den Hintern kommen lässt, damit der Fahrer selber wirken kann. Wenn man testet, sollte man sich vorher mit der Funktionsweise vertraut machen.
@@oliveraltorfer3474 Dann ist das wie bei meinem Ioniq 6, der mich im Schnee echt sehr positiv überrascht hat. Man muss die Wagen eben nur in den Richtigen Modus schalten.
Was ich nicht kapiere, das macht doch keinen Sinn. Das sind Verhältnisse wo ohne Schneeketten nichts geht. Fahren ist das eine bremsen das andere, der Bremsweg verkürzt sich mit Ketten um Welten. Nicht umsonst stehen unsere Feuerwehrfahrzeuge bei Schnee immer mit Ketten im Magazin. Bin Landwirt, habe den dritten Suzuki. Die ersten zwei hielten so um die 16 Jahre, leicht Bodenfreiheit, zuschaltbarer Allrad aber Ketten sind immer dabei. Die helfen auch im Schlamm. Gruß
Hatten die Autos die gleichen Reifen, oder gab es da auch Unterschiede? Da wurden doch Birne mit Apfel und Banane verglichen. Unterschiedliche Hersteller sind schlecht zu vergleichen bei sowas.
Tesla vs Audi hätte mich hier echt interessiert...
Subaru als Dritter im Test
Tesla wäre am schlechtesten.
@@pauleheisterbademeister7325 Tesla Model 3 ist deutlich leichter als der Polestar.
@@pauleheisterbademeister7325 wäre, hätte 🤣
Glaube ich nicht, ich hatte 7 Jahre ein Tesla S90d und in der Historie auch diverse andere Allradler (u.a. 530dx, A4, Subaru Impreza GT) und das Model S war mit Abstand der Souveränste im Schnee. Alles regelmäßig getestet auf der Strecke Chur -> Arosa im Schnee. @@pauleheisterbademeister7325
Was war denn das???
Das Thema hat mich echt interessiert, aber so macht es einfach keinen Sinn 🙈
Hier werden 3 Fahrzeuge verglichen und sicher nicht 3 Allradsysteme.
Ich hätte z.B. drei BMW X1 genommen, Benzin, PHEV und BEV.
Das hab ich mir auch sofort gedacht, komplett unterschiedliche Preis- und Fahrzeugklassen. Der Test macht überhaupt keinen Sinn.
Meiner Meinung nach habt Ihr wohl nicht bemerkt dass der Hyundai Tucson eine Terrain Einstellung hat, mit der Einstellung Snow kann man wunderbar im Schnee driften und hat mehr als genügend Vortrieb!!! Tja....hätte man es gewusst😅😅😅😅
Man nehme.. eine leistungsstärke Luxusstrassenlimousine mit stylischen Breitreifen auf Tiefbettfelgen und wenig Bodenfreiheit, sowie einen spartanisch ausgestatteten, leistungsschwachen Verbrenner SUV mit schmalen, Offroadreifen, der 500 kg weniger wiegt..und vergleiche die dann. Ergebnis: der Verbrenner gewinnt- Mission accomplished..😂 warum hat man nicht einen Lada Niva genommen, das wäre wirklich konsequent gewesen.
Drei unterschiedliche Fahrzeuge mit unterschiedlichen Reifen, Reifenflankenhöhen, Radlasten, Herstellerphilosophien ... die Aussagekraft finde ich da, sanft formuliert, schwierig.
Hier wäre der Vergleich innerhalb einer Marke mit verschiedenen Derivaten (z.B. BMW 4er vs. i4 und vielleicht ein 330e xdrive) aus meiner Sicht sinnvoller. Dann lassen sich die Variablen minimieren, da die Herstellerphilosophie die gleiche bleibt, im Zweifel die gleichen Räder montiert werden können etc.
Aber cool fand ich die Half Life 2 (?) Sounds und die Mandalorian Musik. 😂
Haben alle Autos die gleichen Reifen und das gleiche Gewicht? Ansonsten kann man den Test auch wieder vergessen.
Die Clowns haben die Bereifung nicht mal angesprochen. Den Test kann man in die Tonne schmeißen.
Auf das Gewicht wurde doch mehrmals eingegangen
@@Hikmeup und? Nur darauf eingehen ist in dem Test völlig irrelvant.
Ein Eauto ist nun mal schwerer und entsprechend ungeeignet auf verschneiten Bergstraßen
@@rotax6002immer diese generellen Aussagen! Haben sie alle Allrad Elektroautos getestet?
Viele E-Autos haben noch einen speziellen Snowmodus, mein IONIQ 5 zum Beispiel. Die Modelle die da verglichen wurden sind auch nicht unbedingt repräsentativ. Der Polestar ist meiner Meinung nach nicht auf der Höhe der Zeit. In vielen Fragen. Reifenfragen sind rein gar nicht beleuchtet worden. Dabei sind die extrem wichtig.
Leute, echt jetzt? Ihr vergleicht hier nicht drei Antriebskonzepte, sondern drei Hersteller miteinander.
Gleiches Fahrzeug, gleicher Hersteller, unterschiedlicher Antrieb, dann macht so ein Test Sinn. So isses nur Spaß im Schnee ohne Erkenntnisgewinn.
Genau meine Rede 👍
Finde ich auch, ich mag ja nomalerweise Blochs videos, aber hier ist wirklich kein Vergleich möglich. Unterschiedlicher könnten die Autos ja kaum sein und die gleichen Winterreifen sind da bestimmt auch nicht drauf. Auch der Schlussatz ist echt lächerlich. Nur weil Polestar es nicht schafft heißt das nicht, dass es andere auch nicht schaffen. Mein Tesla fährt super im Schnee.
Kennst du einen Hersteller, der dasselbe Modell mit drei verschiedenen Allradvarianten anbietet?
Wer böses denkt, der könnte meinen, dass die Autos genau für dieses Ergebnis ausgewählt wurden🤭 Aber nur wer böses denkt
Stimme zu das der Test Unsinn war, aber auch innerhalb eines Herstellers ist das wahrscheinlich schlecht zu vergleichen. Wenn du einen guten haldex Allrad baust muss dein E-Allrad nicht automatisch auf einem ähnlichen Niveau sein. Man hätte einfach im voraus verschiedene Autos mit den jeweiligen Systemen testen sollen und dann jeweils die besten vergleichbaren Fahrzeuge für diesen Test nehmen sollen.
Wahrscheinlich waren aber das einfach die 3 Autos bei VOX auf dem Mitarbeiterparkplatz standen :)
Ich liebe eure Beiträge einfach. Lehrmittel mit großer Portion Humor. Perfekte Mischung! 👍🏼👍🏼👍🏼
Mir fiel auf, dass ich begann, diesen Kanal immer öfter anzuschauen.
Schönes Hobby. Aber dies als seriösen Test zu verkaufen ist kompletter Blödsinn. Ist das Niveau wirklich schon so weit unten?
Hallo ihr zwei 🙂
Ich sehe eure Tests immer sehr gerne und finde sie auch informativ und aussagekräftig. Bei diesem Test muss ich allerdings einem Großteil der bereits abgelieferten Kommentare recht geben. Ich kann nicht eine Technik in so unterschiedlichen Fahrzeuklassen miteinander vergleichen.
Ich kann aber aus Erfahrung sogar mitreden, ich hatte einen Hyundai SantaFee AWD, einen Audi e-tron und jetzt den Polestar Allrad. Alle Autos habe ich in Österreich bei Schnee abseits der geräumten Straßen bewegt, um zu wissen was die können, wenn man mal Schnee hat 😉😄
Mein Fazit: Alle Autos ähnliche Gewichtsklasse, gleiche Reifensorte und Allrad.
SantaFee durch nichts aus dem Konzept zu bringen, der Audi im Offroad Modus hat mich auch wirklich überzeugt. Der Polestar muss ich sagen, hat bis auf seine Bodenfreiheit auch nicht enttäuscht, das Allradsystem arbeitet einwandfrei und zuverlässig.
Einzig, man muss wissen, hier ein Auszug aus der Bedienungsanleitung:
Sportmodus in der Fahrdynamikregelung aktivieren und deaktivieren
Das Stabilitätssystem (ESC1) ist immer aktiviert - es kann nicht ausgeschaltet werden. Der Fahrer kann aber den Sportmodus wählen, mit dem ein aktiveres Fahrerlebnis möglich ist. Bei Auswahl des Sportmodus werden die Eingriffe vom ESC-System reduziert und das Fahrzeug darf stärker ausbrechen, der Fahrer erhält mehr Kontrolle als normal.
Ich habe den Unterschied getestet und würde behaupten, bei eurem Test hattet ihr den Sportmodus nicht aktiviert 😉
witzig: es gibt 3- 2- 1 punkte und schon im ersten "test" sind es 3 2 2 🙂 - ansonsten ist es doch eher ein vergleich der Traktionskontrollen beim Test 1 - und da reden wir von Preisen, der Hyundai kostet 3 mal so vieel wie der Dacia? ich find hier etwas Äpfel und Birnen verglichen, besser wäre es dann schon Autos mit ähnlichen Gewicht zu nehmen und auch die "Modi" Sport / ECO / Snow "gleichheit" herzustellen, interessant allemal und gute Unterhaltung aber kein echter "Vergleich"
Die Melodie am anfang.... jetzt hab ich bock auf Mando
Sehr guter geschmack by the way @Editor
Das ist der Weg
@@alexhunter0815 da geb ich dir recht, ich habe gesprochen.
Zu dem Thema würde ich die Gegenüberstellung von Audi RS4 und Model 3 vom Kanal „Tyre Reviews“ empfehlen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Tesla oder elektrischer Audi in diesem Vergleich hier wesentlich besser abgeschnitten hätte.
Davon abgesehen ist der Vergleich ohne auf die Reifen einzugehen in meinen Augen schlicht sinnlos.
Also eigentlich war der Test mehr Spaß für die beiden Jungs, wer fährt mit normalen winterreifen im tiefschnee. Und gibt so dermaßen viel Gas dabei, dass die Reifen nicht mal die Möglichkeit bekommen grip aufzubauen. In der kreisbahn war die Geschwindigkeit viel zu hoch. Besonders repräsentativ war der Test nicht, denn in Deutschland gibt es ja eigentlich kein Schnee mehr😂
Trotzdem danke fürs Video hat mich gut unterhalten😊
Bei uns in den Bergen sind solche Bedingungen nicht selten. Und niemand mit Allradfahrzeug wird jemals Ketten auflegen.
Die Eautos sind übrigens aufgrund des Gewichtes in den winterlichen Bergen mehr als ungeeignet
I@@rotax6002
@@rotax6002 findest du mit schweren Autos kommt man schlechter durch den Schnee?
Hab bis jetzt bei verbrennen eher das Gegenteil festgestellt. Wie schwerer ein Auto war desto besser kam ich den berg hoch. Klar je nach dem ist das kurven verhalten. Aber das hängt auch wieder mit der richtigen Bereifung zusammen.
@@rotax6002 Ich wohne auch in den Bergen und kenne dennoch Allradfahrer, die Schneeketten aufziehen. Berghoch ist ein Allrad von Vorteil. Bergab hält sich der Vorteil in Grenzen.
@@Plan.B.Photography Gewicht ist definitiv ein Nachteil im Schnee! Breite Reifen und geringe Leistung auch. Und dann noch fehlendes Gewicht auf der Antriebsachse. Siehe Verbrenner mit Motor vorne und Antrieb hinten oder E-Autos mit Akku mitte-hinten und Antrieb vorne.
Warum wurde nicht das Tesla Model 3 Long Range mit 1825 kg mit Fahrer genommen ?
Weil sowas nur Deppen fahren und die eh bald pleite sind.
Weils kein Auto ist!
Natürlich ist es ein Auto. Was macht es für dich zu keinem Auto?
Warum keinen KIA EV6 AWD, oder warum keinen Mini Countryman EW All4, warum keinen Audi Q8 e-tron 50 quattro, warum keinen iX1 xDrive ? Mit dem Duster hat man ja auch nicht die Allrad Referenz unter den Verbrennnern gewählt. Für irgendein Fahrzeug musste man sich halt entscheiden.
Warum nicht mit dem Cybertruck, am besten auf Sommerreifen, das wär dann der echte Fun.
Ich habe den gleichen Dacia mit Diesel Motor. Natürlich habe ich in Schweden auch Spikesreifen drauf. Damit kommt er noch besser im Winter zurecht.
In dem voherigen Test von 03/2018 ist zu sehen, dass sowohl ein Tesla Model S als auch eine A Klasse deitlich besser abgeschnitten haben als Polestar/Hyundai Es scheint also vor allem an der Regelung zu liegen, die bei den Asiaten noch Feinabstimmung benötigt. Man sollte zur besseren Vergleichbarkeit aber auch die gleichen Reifen verwenden
Der Tucson hat eine extra Einstellung für Schnee. Wenn man die nicht nutzt sondern den Sportmodus dann kann er auch nicht regeln.
Der Unterschied zwischen den beiden Tests ist, komprimierter und präparierter Schnee gegenüber frischem und lockerem Neuschnee. Das hat nichts mit den damals getesteten und jetzigen Autos bzw. Hersteller zu tun !
...vorallem schalter man den Polestar sicher nicht in den ESP Sport Modus dafür. Das ESP greift dann nur noch zu ca 20% ein und lässt die Hinterachse sogar fast ganz ausser Acht. ESP kann getrost auf Standard gelassen werden. Dann fährt der wie auf Schienen auch auf komplett festgefahrener Schneebahn. Ich bin viel im Winter in den Bergen unterwegs damit und der ist das beste Winterauto das ich je hatte. Sogar mit Anhänger im Schnee.
Cool, dass solche vergleiche veranschaulicht werden. Leistung, Drehmoment, Allradtechnologie, Reifen, Gewicht unberücksichtigt zu lassen, ist dennoch kein guter Vergleich. Stellt mal einen modernen reinen verbrenner Rangerover hin. Oder einen aktuellen Tesla. Das kann das Bild, dass jetzt gezeichnet wurde, wieder komplett verzerren.
Interessanter Test. Was ich mich aber frage, sind die Reifen nicht auch eine relevante Einflussgröße?
Warum schalten sie beim Tucson auf Sport und nicht auf Schnee? Der hat extra 3 Allrad Programme.
...weil sie den Polestsr auch auf Sport schalten aus fehlendem Systemverständnis. Der hat keinen Schneemodus weil braucht er im Standardmodus auch nicht und sie reduzieren das ESP mit dem Sportmodus noch küntstlich und schalten die Hinterachse quasi ganz ab. Das Ergebnis sehen wir in diesem komplett sinnbefreiten Test. Es sind nicht die Autohersteller die das nicht können, sondern die Tester welche die Funktionsweise der Systembedienung nicht mehr verstehen. Diesen Test kannt vollkommen knicken.
Wieso nehmt ihr nicht das gleiche Modell von einer Marke? Den Gla gibt es in allen drei Versionen, den Hunday nicht auch?
sehr unterhaltsam und mit einem Augenzwinkern… perfekt für verregneten Sonntag
Ich hätte eher einen relativ leichten E-SUV genommen und die selbe Bereifung für alle.
Am besten alle nahezu das selbe Gewicht, reifen und SUV, dann wäre es fairer gewesen.
Dann wäre der einzige Unterschied wirklich nur der Antrieb.
So konnte man eigentlich nur sehen das hohes Gewicht große Nachteile hat
Gleiche Bereifung und ein Volvo XC40 Recharge zum Beispiel... Statt dem flachen Polestar
Hatten die 3 Autos die gleichen Winterreifen?
Ich möchte zunächst einmal gratulieren. Das Thema finde ich super spannend und ich habe den Beitrag mit großem Interesse verfolgt. Bitte verfolgt die Thematik noch einmal und nutzt die Zeit über den Sommer die in der Regel berechtigte Kritik aufzugreifen und es vielleicht aufgrund des extrem großen Aufwands mit Kooperationspartnern aussagekräfitger umzusetzen.
Ich versuche mal die konstruktiven Kritikpunkte zusammenzufassen - ohne hier einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben
- Unterschiedliche Fahrzeugkonzepte (SUV / Limosine) wurden miteinander verglichen
- die Einflüsse von Reifen wurden nicht berücksichtigt (Reifenhersteller, Breite, Radumfang, Querschnitt)
- durch die Betrachtung unterschiedlicher KFZ Hersteller (darunter einen Neuling) wird vornehmlich die Qualität der Regelung der Hersteller bewertet.
- vergleichbares Gewicht wird auch gewünscht (dies sehe ich persöhnlich anders, da ich Batterieelektrische Autos konzeptionell schwerrer sind)
Ich freue mich auf einen neuen Versuch 😀
OHNE SPORTMODUS beim Polestar! Ihr habt die Funktionsweise von ESP Sport nicht begriffen...
Das Fazit würde ich so nicht unterschreiben, der Polestar ist in diesem Testfeld ziemlich fehl am Platz. Alleine die breiten Schlappen (245er) sind schon per se ungünstig im Winter. Ich habe mir gerade einen gekauft (P2 DM) und werde versuchen mir für die Winterräder 225er eintragen zu lassen. Und den Sportmodus zu aktivieren wo bei den anderen ein Snow-Modus zum Einsatz kommt - naja... 🤷♂
😂
Sorry, nein mein neues Auto ist nicht schlecht, bin etwas beleidigt.
Damit ihr neues Auto für nicht wenig Geld halbwegs im Schnee funktioniert muss Sie anscheinend noch viel Eigenleistung erbringen, Wahnsinn 👍
@@r6vinaros556 Welcher Schnee? Gibts doch in Deutschland bald nicht mehr. Und ne Piste hoch fahren wollte ich auch noch nie mit einem Auto. 😅
der ist nicht fehl am Platz sondern ist fehlbedient. Die haben offensichtlich die ESP Steuerung nicht begriffen. Der tut genau so, wie er im ESP Sport tun soll. Nämlich nur im äussersten Extremfall etwas nschregeln und zwar nur zu 20% an der Vorderache und in der Kurve an der Hinterachse nix. Hätten die den im ESP Standard gefahren, hätte vieles anders ausgesehen. Ich fahre den LRDM mit 472PS nun zwei Saisons im Winter auch in den Bergen. Absolut tadellos selbst bei -15°C und zugeschneiter Strasse. Aber bestimmt dann nicht im ESP Sport Modus!
Da sieht man das voll elektrisch auch unterschiedlich gut gemacht ist. Beim Ioniq 5 zb gibt es einen snow Modus der das Verhalten der Motoren ändert. Ob er besser gewesen wäre ist natürlich nur eine Vermutung
Wie beim Tucson...macht also keinen Unterschied
wo ist denn der Lada? Warum habt ihr den rausgeschnitten?
Super, sehr unterhaltend.
Darf Ihnen mitteilen, daß der Tucson PHEV sehr wohl Traktionsprogramme und auch eine geschwindigkeitsabhängige zuschaltbare Allradsperre hat. Von denen - und welche Einstellung genommen wurde - war nichts zu hören.
Na Tesla wollte Ihr wohl nicht testen oder? Ach ja ich habe genau so einen Landrover Discovery wie im Test, aber eben auch ein Model 3 Performance. Und bis auf die mangelnden Bodenfreiheit des Model 3 (die macht bei Schnee eher das Problem da man eher aufsetzt) ist das Allradsystem kaum schlechter als in meinem Discovery. Klar irgendwann fehlt es an Bodenfreiheit und die Diffsperren eines echten Geländewagens machen sich auch bemerkbar (das haben aber die wenigsten Allradautos) aber der Tesla ist im Schnee wirklich nicht schlecht.
Beim mechanischen 4 Radantrieb hat man die maximale Traktion, wenn man 3 Differenzialsperren nutzt.
Das kann man z.B. bei einem Unimog machen.
Ein elektrischer Allrad ist vergleichbar zu einer Mitteldifferentialsperre.
Am besten ist ein elektrischer Antrieb mit 4 Motoren, wie es ihn in der elektrischen G-Klasse und im Rivan gibt.
Das Auto kann auf der Stelle drehen und man hat maximale Traktion ohne Differentialsperren und Ihre Nachteile zum richtig hohen Preis.
Endlich kommt der Winter... 😉
Die Gesetze der Phsyik gelten immer noch: Leichtes Auto, Allrad und ausreichend Schlupf bringen den entscheidenden Vorteil. Der Polestar ist für den Schnee etwas zu schwer. Würde aber auch für einen Verbrenner gelten. In diversen Wintertests kommen die leichten Autos oft verdammt weit
Bei den Auswertungen kommt doch, wie bei 5:28, ein GTA V oder IV Theme / Melodie. Zumindest ähnelt es dem sehr stark. Jedenfalls sehr toll für die Szenen
Schade das das alte Video Mit Tesla A45 und ich glaube es war ein Mitsubishi nicht mehr online ist. Sowei ich mich erinnere hat der Tesla den Test dort gewonnen. Gekaufter Beitrag von der Öl Lobby.
Es hätte irgendwie mehr Sinn ergeben einen groß angelegten Test zu starten, indem man eine große Auswahl an Verbrenner bzw. Elektro antreten lässt und die Gewinner der jeweiligen Antriebstechnologie (vermutlich ein Audi und ein Tesla) dann gegeneinander fahren lässt.
Nach dem 2. Test steht bereits fest, dass dies ein Hyundai-Werbevideo wird. Und die unterschiedlichen Fahrzeugklassen sind ja auch ein absolut fairer Test: 2 SUVs gegen eine Limousine.
Find den Polestar bei dem Test vollkommen falsch gewählt. 😂man nimmt 2 suv und dann eine limo dazu.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
@@fcb741Bodenfreiheit?
@@fcb741 das ist in etwa so wie Apfel und Birne. Beides ist ein Steinobst. Aber trotzdem nicht gleich. Persönlich hätte ich da halt einen skoda, vw oder Audi gerne gesehen. Und nach Möglichkeit mit richtigen Schneepneus. Was den realistischen Test mit der skipiste angeht. Bin in 20 Jahren nie ne Ski Piste rauf gefahren. Und das obwohl ich in den Bergen wohne. Da war mal ne Langlauf Loipe. Ansonsten war unter dem Neuschnee immer ne Strasse. Kann mich ja täuschen aber ne festgefrorene Strasse fährt sich auch nochmals anders als ne frisch beschneite skipiste.
Nicht immer falsch verstehen.
Den Vergleich der antriebsarten find ich generell wahnsinnig interessant. Habe aber das Gefühl, der Test ist etwas zu wenig durchdacht.
Schade gibts halt nicht 3 mal das gleiche Auto mit den 3 antriebsarten.
@@fcb741einfach alles 😂
...man schaltet den vorallem nicht auf ESP Sport im Schnee wo das ESP die Hinterachse ignoriert dass man driften ksnn und vorne nur im Extremfall geregelt wird. Der Test ist komplett fürn Hintern.
Bin überrascht,hätte vom Polestar mehr erwartet,Audio quattro Subaru Tesla wären auch spannend.
Der Polestar wurde aus Unwissen auch in ESP Sport gefahren. Der tut genau was er auch sollte, nämlich mit genau 20% ESP Einsatz an der Vorderachse in der Kurve und hinten garnicht geregelt und geradeaus beide Achsen nur minimal auf 20% Empfindlichkeit und auf Nulltraktion brgrenzt. ESP Sport heisst bei Polestar nicht "Ich fahre Sportlich" sondern "ich will dass Du mit nicht reinpfuschst". Sollte man als Tester vor dem Test halt wissen.
Leider ist der Test nicht aussagekräftig, eigentlich schade, wäre eine schöne Möglichkeit gewesen die Antriebskonzepte wissenschaftlich zu vergleichen. Dieser Test scheiterte schon bei der Fahrzeugwahl. Bin echt enttäuscht, da die meisten anderen Videos auf dem Kanal wirklich gut gemacht sind.
Um eine qualifizierte Aussage über Vor- und Nachteile der technischen Prinzipien treffen zu können, wären verleichbarere Fahrzeuge möglichst aus einem Konzern erforderlich gewesen. Einen Geely als Maß der BEVs in solchem Wetter heranzuziehen, da konnte das Ergebnis ja nur schlecht für den BEV ausgehen. Das sage ich, da ich selbst einen Smart #1 aus demselben Konzern fahre und im Winter damit zu kämpfen hatte, da ich einzig im BRABUS Modus die Möglichkeit habe, weitgehend dauerhaft auf Allradantrieb zugreifen zu können, wobei die aggressive Leistungskurve den Anforderungen auf Schnee widerspricht. Aber vielleicht wäre er damit weiter die Piste hochgekommen. Zumindest würde der Formfaktor bzw. die Maße mehr dem Duster entsprechen und er wäre daher auch leichter als der Hyundai. Auch die These, dass das Gewicht der alleinig seeligmachende Faktor für gute Zeiten im Parcours ist, halte ich für im Test widerlegt, da der Hyundai erheblich schwerer als der Dacia ist, aber nur geringfügig langsamer. Auch finde ich es sehr merkwürdig, dass sie zwar darauf aufmerksam machen, dass Sie ein Straßenfahrzeug gegen Geländefahrzeuge testen, dem Straßenfahrzeug aber die bauartbedingte geringe Bodenfreiheit zum Vorwurf machen. Herr Bloch, das war der unqualifizierteste Test, den ich je von Ihnen gesehen habe! Ich hatte von Ihnen bislang mehr gesehen und daher erwartet, als einen Jeep (Renegade) offroad gegen einen Ferrari (Testarossa) zu testen und sich dann zu wundern, warum das Ergebnis ist, wie es ist.
Haben denn alle die selben Reifen drauf?
Sinnloser Test in mein Augen
Gibt es auch einen Test im Schnee mit dem Enyac Allrad?
LOL haben die ernsthaft bei 11:28 CS/Half Life Sounds eingespielt? 🤣
Lol, nutzt du wirklich "Lol" in *24?
LOL das war alles GTA V LOL.
Aus meiner Sicht hätte man erwähnen sollen in welchen Fahrmodi die jeweiligen Prüfungen gefahren wurden. Einzig beim Dacia wurde die manuelle Sperre genannt, mehr hat der ja auch nicht, aber wie wurden die anderen beiden eingestellt ?
Test 1: nicht die Mischtechnik, sondern besser programmiert
Schade, ich hätte mir für den E-Allradler mehr Erfolg erhofft, denn wir bekommen im Oktober auch einen, wenn auch einen Skoda Enyaq.
Bisher ging es aber auch immer mit Frontantrieb voran, von daher wird es für uns gut genug sein.
Aus DIESEM Test lässt sich mit Sicherheit keine Erkenntnis auf den Enyaq ableiten!
Ähm, reifen sind entschieden und darauf wurde nicht eingegangen?!
Und hier ist es eher die Frage nach dem Programmierten System… traurig.
Hier fehlt noch der Pistenbulli um die sehr fragliche Auswahl der Fahrzeuge zu perfektionieren. Vielleicht gewinnt dann immer noch der Dacia?
Warum kein Audi mit quattro?🙂
Wäre unfair den anderen gegenüber 😂😂 (nein Spaß k.a)
Richtig, da hätte ich gern einen A6 allroad 3L Diesel biturbo gesehen 😉
@@Fendres529der hätte auch gewichtsprobleme
Klar kann man diese Fahrzeuge vergleichen, können ja auch so zusammen zum Skilift wollen. Ein Vergleich der Antriebskonzepte funktioniert aber nur wenn man gleiche FZ-Typen wählt oder auch spannend 3 Fahrzeuge mit ähnlichem Preis...oder pimpt doch mal den Dacia für gute 20.000€ beim Rallyspezi und dann....
Nächstes mal so als Benchmark wäre eine alte G-Klasse oder ein Unimog von Vorteil: Wer besser ist wie die, der hat sich den Sieg echt verdient
Schön wäre noch gewesen, einen "Oldie" wie z.B. den Audi "Ur"Quattro mit reinzunehmen.
Schade das bei dem Thema kein aktueller Subaru e boxer gezeigt wird.
In der Realität genügen gute Winterreifen für die 2-3 Tage wo wirklich Schnee liegt. Die Antischlupfregelungen sind inzwischen gut genug, egal ob bei Elektro oder Verbrenner, Hinterrad, Vorderrad oder Allrad.
... und das nächste Softwareupdate wirft wieder alles über den Haufen. Und was ist mit der Bereifung, war die überall gleich?
Ein typischer Test deutscher Autozeitschriften:
1. Zitat: „Um herauszufinden, ob die neue digitale Antriebswelt wirklich besser ist …“ wer hat das behauptet?
2. In einem Test, wo sich Fahrzeuge blamieren können, werden bewusst keine deutschen Fabrikate ausgewählt.
3. Unterschiedliche Konzepte werden wild gemischt. Ein leichter, kompakter SUV. Ein mittelgroßer SUV. Und eine Mittelklasselimousine mit geringer Bodenfreiheit. BMW z.B. bietet Modelle mit verschiedenen Antriebsvarianten in gleicher Karosserieform. Warum vergleicht man nicht ähnliche Fahrzeuge?
4. Das befahren von Skipisten wird als realistische Situation benannt. „Die Uraufgabe eines Autos im Winter“. Eine Skipiste unterscheidet sich deutlich von einer verschneiten Straße!
Elektroautos haben auf Schnee sicherlich Nachteile. Das höhere Gewicht ist eines davon. Der Test ist ok, wenn es um explizit die 3 Fahrzeuge in den gezeigten Situationen geht. Einen generellen Rückschluss auf die Antriebstechnik lässt sich in meinen Augen dadurch nicht treffen. Dazu müsste man ähnliche Fahrzeuge wählen und auch mehrere verschiedene Modelle einer Antriebsart. Frühere Tests verschiedener Allradmodelle zeigt ja, dass es durchaus deutliche Unterschiede bei Fahrzeugen mit ähnlicher Technik gibt.
Der Test ist nur vergleichbar, wenn alle den gleichen Reiferhersteller mit dem gleichen Profil haben
Interesanter Test - vielen Dank ... aber bitte zukünftig etwas mehr Varianz, also von jeder Antriebsform ein besonders leichtes und schweres Modell.
Im Schnee ist geringes Gewicht immer sehr vorteilhaft, kein Wunder, daß der besonders schwere EV hier das Schlußlicht ist, denn die physikalische Grundsätze von Massenträgheit lassen sich auch bei optimierter Antriebstechnik nicht kompensieren. Was dagegen spricht ist lediglich, daß dicke Menschen trotzdem häufiger zum Kühlschrank gehen 🤣
Der Polestar wurde schlichtweg im falschen Modus gefahren. ESP Sport deaktiviert an der Hinterachse in Kurven ESP total und die Vorderachse wird nur auf 20% angesteuert. ESP Sport heisst "Pfusch mir nicht in mein Fahrstil" und nicht "Ich fahr sportlich bitte hilf mir bestmöglich". Hätten die den auf Standard gelassen, wäre der im Kreis allen davongefahren, das unterschreibe ich dir. Bin jeden Winter mit meinem DMLR in den Bergen unterwegs und der regelt im Standardmodus erste Sahne. Bestes Winterauto das ich je fuhr. Auf Sport schalten muss Du einzig und allein wenn der am Hang geparkt ist und er sich auf Eis stehend wiederfindet wenn er Nulltraktion hat und nicht vom Fleck kommt, weil das ESP sofort abriegelt, oder du auf nem Rundkurs driften können willst, WEIL er sonst eben ständig die Hinterachse in der Spur hält. Wenb man testet, sollte man sich vorher schlau machen. Der Test ist vergeudete Zeit...
Bitte diesen Test mit mehr Autos. X3, iX3, Subaru, Suzuki.
Hey kann man eigentlich noch die Armbänder von Club der roten Bänder bekommen
Liebes AMS Team...fahre selbst einen Hyundai Tucson PHEV....ESP lässt sich komplett abschalten,indem man den ESP Knopf 5 Sekunden lang drückt
die sagen doch, dass die ESP ausgeschaltet haben
@@Seba557 wenn man länger drückt,schaltet man alle Fahrhilfen,wie ESP und Traktionskontrolle aus...beim einfachen drücken wird nur das ESP ausgeschaltet
Guter Wahl mit dem Tucson 👍 sehr solide
@@SvenTheMan3000 ja und jetzt? Es wurde doch gesagt, dass ESP ist aus. Was bringt dann dein Kommentar, wie man das ESP ausschaltet?
@@Seba557wäre tatsächlich wichtig gewesen im Test, die ASR komplett zu deaktivieren hätte beim zweiten Test zumindest ein ähnlicheres verhalten wie beim Dacia gezeigt. Beim ersten Test alles wäre es schlecht gewesen
Hersteller unterschiedlich... Reifenfabrikat wurde auch nicht erwähnt... und selbst die Konzepte unter sich unterscheiden sich nochmal
Ich hätte gerne gewusst welcher Typ der Abschlepper ist. Der ist doch Gewinner wenn er alle drei ausgezogen hat. 😉
Polestar mit Sommerreifen?
Der Vergleich bildet die Bandbreite verschiedenster Allradystemspezifischen Markt-Konfigurationen nicht ab.
Um Allradsyteme effizient bewerten zu können. Sollte der Vergleichbarkeit wegen, auf Teststrecken ausgewichen werden, wo mangelnde Bodenfreiheit keine Rolle spielt. Das tiefere Allradler eher stecken bleiben, als höhergelegte Fronttriebler, beobachtet man in jedem innerstädtischen Winter. Wo das Verhältnis, Schneehöhe zu Bodenfreiheit entscheident ist.
Meine Erfahrungen:
... mitten im Sommer. Nasser Wiesenweg bergauf. Ähnlich Mattenskispringen. Mit Mercedes Benz G-Modell. Alle 3 Differentialsperren vorn-mitte-hinten gesperrt. NICHTS geht mehr vorwärts. 4 Räder drehten sich hilflos im Kreis. Da sollte AMS mal den Audi QUATTRO Werbespot nachfahren. Man muß ja nicht die Schanze hoch. Wer kommt den Ablaufberg am weitesten hoch? Da lässt sich auch im Sommer, beim Matten-Skispringen ermitteln.
... mit Audi 100 Avant Sport Quattro, Modeljahr 1990 (mit Torsen Mittendifferential).
Anhalten am vereisten Berg und wieder losfahren. Ging zunnächst nicht. Nach Betätigung der mechanisch sperrbaren Hinterachsquersperre, fuhr der Audi einfach weiter.
Wo sind im Test BMW XM, Porsche Panamera, Mercedes G Klasse und BYD Yangwang U8? Das wäre interessant.
Die Traktionskontrolle vom Tesla hätte in diesem Test beispielsweise deutlich besser funktioniert als die im Polestar. Hatte in diesem Fall überhaupt nichts mit der Antriebstechnik der Fahrzeuge zu tun, sondern mit deren Abstimmung, der jeweiligen Hersteller.
Natürlich. Mit dem ESP Sportmodus haben die zwei "Profis" die Traktionskontrolle faktisch auch ausgeschaltet soweit es geht! Sport heisst nicht "ich fahr jetzt sportlich bitte hilf mir" sondern "pfusch mir ned rein, ich kontrolliere dich selber".
Mit auf Notkontrolle dedizierten ESP, ESP-Tests zu fahren, ist wie ein Test von Seilwinden an nem Auto ohne Seilwinde.
Ganz klar, eine rein elektrische Achse ist besser als jede andere. Wenn es um Allrad geht. Wo man nicht laden sondern nur tanken kann da steht man mit BEV schlecht da.
Ganz klar, die technische Umsetzung spielt aber auch eine Rolle.
Am Ende zählt also die Umsetzung.
Und die Rahmenbedingungen.
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe!!!!!
5:33 im Hintergrund Musik von GTA5! Sehr interessante Musik-Wahl :)
Glaub der Polestar war auf Sommerreifen unterwegs. Außerdem war es der mit Performance Paket, entsprechend tiefer gelegt.
Warum kein Audi oder Mitsubishi EVO Allrader?
Schade, dass ihr hier eigentlich keine vergleichbaren Autos vergleicht.
Interessant hätte ich hier zum Beispiel gefunden, einen Audi Q3, Q5 und Q4 E-Tron zu vergleichen.
Dann hätte man alle drei Autos vom gleichen Hersteller, nur mit unterschiedlichen Allrad-Systemen. und Audi hat ja schonmal gezeigt, dass eine Skipiste kein Hindernis ist. Vielleicht auch noch ein Model Y als Vertreter eines hochgelobten reinen elektrischen Allradlers ;)
Damit der "Duster [Verbrenner]" gewinnt , immer den schwersten Elektrowagen nehmen und beim Verbrauchstest auch . Ein "Säufer ist der "Polstar" nämlich auch noch . "Tesla LR" ist z.B. 400 kg leichter , aber stimmt ja die Schalten im Gegensatz zu Dacia keine Werbung !
Wie alle immer rumheulen, wenn sie sehen, dass ein E-Auto aufgrund von Gewicht und elektronischer Regelung eben nicht das beste Auto in jeder Situation ist.
eAuto auf Schnee ist soviel besser, keine Ahnung was die da treiben. Einfach selber probieren, sollte nach paar hundert Meter glasklar sein.
Mein LRDM Modelljahr 22, 19,5kwh/100km. Für ein 500 PS Auto absolut in Ordnung. Da gavs zahlreichr Effizienzupdates und der brauch längst nimmer das von 2021. Und das MY24 hat noch einen anderen Frontmotor bekomnen, der ist nochmals effizienter.
Ich heule rum, weil die den Polestar im ESP Sport im Schnee fahren. ESP Sport ist faktisch aufs wesentliche Reduziertes ESP/ASR und nicht "ich fahr jetzt mal sportlich". ESP Sport = in der Gerade ca 20% Empfindlichkeit an beiden Achsen und bei Lenkeinschlag, Hinterachse ungeregelt. Wenn man nicht weiss was man testet, lässt man es besser sein! Aber das was die beiden da wursteln ist nix repräsentatives.
Sorry, aber wenn Gewicht so eine große Rolle spielt, hätten dann nicht alle Fahrzeuge annähernd gleich viel wiegen müssen für ein fairen Vergleich der Systeme? Außerdem finde ich es recht zweifelhaft das Testergebnis dann zu verallgemeinern. Da nur drei Hersteller getestet wurden. Für eine allgemeine gültige Schlussfolgerung hätte der Test viel breiter aufgestellt sein müssen, da andere Hersteller auch andere Antriebsabstimmungen haben.
Gleiches Gewicht muss nicht sein. E-Autos sind tendenziell schwerer. Aber die selbe Klasse sollte es sein. Ein Kompakt-SUV mit einem Mittelklasse-SUV und einer Mittelklasselimousine passt nicht.
Der Polestar regelt seine Leistung viel langsamer als der Hyundai. Der dürfte gegen jeden anderen E-Hersteller verlieren. Eine Achse mit ungeregeltem Differential wird nie geeignet sein für Allradantrieb.
4 E-Motoren mit guter Regelung könnten perfekt funktionieren
5:33
Hahaha Gta Pause Menü diese Musik 😂😂😂
5:38 das ist die Pausen-Menu Musik von Grand Theft Auto 5/ Online.
Wo ist der Link bzw. der Name des Herausgebers in der Beschreibung???
völlig sinnfreier Test! Herr Bloch gehen ihnen die Themen aus? Da hätte ich wirklich mehr erwartet und nicht einen Test wo man Äpfel mit Birnen vergleicht!
@@RealFirebolt es wurden hier zwei SUV mit einem Fließheck verglichen. Lass Mal die drei Fahrzeuge auf Straßen unterwegs sein, da wird klar wer dort verliert. Oder anders herum lass im Schnee einen 4rad Porsche 911 gegen den Polestar antreten. Das hast zwei flache Fahrzeuge mit zu wenig Bodenfreiheit.
@@RealFirebolt Dann nimm mal nen BMW mit aktornaher Radschlupfregelung und fremderregten Synchronmotoren. Der macht mit seiner Abstimmung im Schnee jeden Verbrenner nass
@@RealFirebolt hat einfach eine andere Abstimmung gewählt, die im täglichen Leben vielleicht mehr Sicherheit bietet.
@@stormdancer1910
Du hast die Norberthansche Feldhusaren vergessen
Da sollte man halt auch die beste E-Technik verwenden und das ist nun mal Tesla!
Tesla und Opel haben bis jetzt am besten abgeschnitten, zumindest in der Realität auf der #eNordkappChallenge und nicht unter solchen simulierten Situationen.
Einfach GTA 5 loading screen music
Das ist Pause Menü 😂😂😂😂
Die Fahrbahn hat sich beim Traktonstest durch den starken Schneefall (der Polestar 2 war total zugeschneit) doch extrem verändert. Für mich leider kein fairer Vergleich.
" DAS IST DER WEG! " ☝️😁
Kommen jetzt keine neuen Videos mehr?
Schade,da hätte ich gerne mitgespielt mit meinen Passat 3bg 4 Motion.
Das hätte bestimmt Spaß gemacht
Schaut euch Tesla gegen Hummer von Björn Nyland an. Und das war 2018!
Billig-Auto gegen Teuer....
Gibt eh bald keinen Schnee mehr, so what
Ein alter Quatro mit sperre wäre interessant
Albert Königshausen! Like, wer ihn noch kennt!
Der ist doch in seltenen Fällen immer noch dabei :D
Der Test sagt absolut nichts aus. 3 so unterschiedliche Autos zu vergleichen ist absolut unwissenschaftlich
cooler test.
Schade das kein Rivian dabei war der an jedem Rad ein Motor hat
Kommt noch hinzu, dass in den Einstellunegn nicht snow eingestellt ist/war.
Ich habe einen AWD EV und es gibt einen Snow-Modus, der mich total überrascht hat, weil er einem ein total sicheres Gefühlt im Schnee gibt.
Der Polestar LRDM fährt im Schnee absolut tadellos. Aber halt eben nicht im Sport Modus, weil es da nichtmal mit 20% seiner Effizienz einschreitet und in Kurven den Hintern kommen lässt, damit der Fahrer selber wirken kann. Wenn man testet, sollte man sich vorher mit der Funktionsweise vertraut machen.
@@oliveraltorfer3474 Dann ist das wie bei meinem Ioniq 6, der mich im Schnee echt sehr positiv überrascht hat. Man muss die Wagen eben nur in den Richtigen Modus schalten.
Was ich nicht kapiere, das macht doch keinen Sinn.
Das sind Verhältnisse wo ohne Schneeketten nichts geht. Fahren ist das eine bremsen das andere, der Bremsweg verkürzt sich mit Ketten um Welten. Nicht umsonst stehen unsere Feuerwehrfahrzeuge bei Schnee immer mit Ketten im Magazin.
Bin Landwirt, habe den dritten Suzuki. Die ersten zwei hielten so um die 16 Jahre, leicht Bodenfreiheit, zuschaltbarer Allrad aber Ketten sind immer dabei. Die helfen auch im Schlamm.
Gruß
Hatten die Autos die gleichen Reifen, oder gab es da auch Unterschiede? Da wurden doch Birne mit Apfel und Banane verglichen. Unterschiedliche Hersteller sind schlecht zu vergleichen bei sowas.