Hallo Bettina, ganz herzlichen Dank für diese Speise, von der wir in unserem Leben noch nie etwas gehört haben. Also ganz klar, du hast einen Bildungsauftrag 😃 und wir genießen das. Wir freuen uns auf weitere interessante Gerichte und senden dir ganz liebe Grüße 👍👍👍👍🙋♀️🙋🏻♂️
Danke ihr beiden, freut mich, das ihr euch auch für das Unbekannte interessiert. Ja, die gibt es wirklich nur im Erzgebirge, sind aber lecker. Es freut mich mit dem Bildungsauftrag, und geb mir Mühe ihn zu erfüllen. Liebe Grüße Bettina 😉
Buttermilchgetzen? Cool - das hat doch meine Oma immer gemacht und ich habe es glatt vergessen. Danke für die Anregung. Muß ich direkt einmal nachkochen. Du erklärst es ja richtig gut - na ja, wie immer und man es von dir kennt. Und ich kenne es auch nur ohne Speck - also los gehts. LG Thomas
Hmmm, lecker Buttermilchgetzen 😋😋 - gibt's bei mir alle paar Wochen. Wir sind im Erzgebirgsvorland zu Hause und den kenne ich ebenfalls aus meiner Kindheit. Damals wurde der in unserer Bauernküche im gesetzten Küchenherd gebacken. Für jede Person wurde ein Tiegel/Pfanne (am besten aus Eisen) zubereitet. Die Ränder waren besonders lecker, weil knusprig. Leinöl gehörte unbedingt zu dem ausgelassenen fetten Speck mit rein! Mache ich heute nicht mehr, nehme dafür Rapsöl und träufle ein wenig Leinöl zuletzt drauf. Habe ich gerade keine gekochten Kartoffel, dann eben ohne und mit weniger Buttermilch. Ich mag den Getzen mit ganzem Kümmel und am Tisch dann mit etwas Zucker bestreut und Apfelmus/-kompott gleich aus der Form löffelnd 👍😋
Danke, liebe Isolde. Ja das Leinöl kenne ich auch von Opa, auch mein Papa hat sich welches drübergegossen. Aber das ist so speziell, deshalb habe ich es im Film nicht gemacht, und ehrlich, meins wars auch nicht. Aber gut, das du es ansprichst, denn es gehörte im Original wirklich auch dazu. LG Betty
Hallo liebe Betty, vielen lieben Dank, das Du mir meinen Wunsch erfüllt hast ❤ Jetzt habe ich endlich ein Rezept zum Nachkochen, darauf freu ich mich schon.
Danke, liebe Petra. Schön, das du dich meldest, ich wusste nämlich nicht mehr von wem die Bitte kam, da gab es noch eine Anfrage, weiß ich aber auch nicht mehr. Habs aber trotzdem nicht vergessen. Und freue mich das es so gut ankommt. LG Betty 😉
Toll, dass das Rezept auf UA-cam vorgestellt wird. Ich LIEBE Buttermilchgetzen über alles!!! Ich war auf Opernreisen im Erzgebirge und habe das in einem Restaurant in Annaberg-Buchholz zum ersten Mal gegessen. Seitdem bin ich unzertrennlich in diese beste Kartoffelspeise Deutschlands verliebt❤❤❤❤ LG aus Hamburg/Tokio
Ich danke dir. Ja im Erzgebirge kann man das in einigen Restaurants wieder zu essen bekommen. Das finde ich auch schön, das diese Tradition weitergeführt wird. LG Betty 😉
Danke liebe Betty, für die so gut rübergebrachten Kindheitserinnerungen, genauso wie von Dir beschrieben, habe ich's auch erlebt. Ich liebe Buttermilchgetzen und mindestens 2 × Jahr wird er von mir gemacht, manchmal mache ich die schnelle Variante im Tiegel auf dem Herd, bei uns genannt "Fitzfadenbrei", den man immer umrühren muss damit er nicht verbrennt, aber trotzdem schöne braune Kruste hat. Im Backofen braucht er ca. 45 Minuten. Vielen Dank für's Teilen. 🍀🐞🍀
Ich danke dir, liebe Birgit. Freue mich, das ich Kindheitserinnerungen in dir wecken konnte. Ja, ich habe daran auch wunderbare Erinnerungen. Das mit dem Rühren kenne ich nicht, habe es aber durch meine Recherchen auch mit gehört. LG Betty 😉
Meine Eltern kommen aus dem Erzgebirge und meine Mutter hat sie als Puffer ausgebacken.Ich hab es geliebt und seit demTode der Eltern nie mehr gegessen....so lecker jetzt hab ich das Rezept wieder❤ danke🙏👍
Das freut mich, liebe Doris, das ich deine Kindheitserinnerungen wieder herstellen konnte und das dir das Rezept hilft, sie wieder selbst zu backen. Mach, wenn du sie einzeln ausbäckst nicht allzu viel Buttermilch rein. LG Betty 😉
Hallo Betty . Wohne im Vogtland und bei uns sind das Buttermilchklöse oder Bambes in etwas abgewandelter Form. Immer wieder lecker. Schönen Sonntag noch. 😋😋🍽🍽🌹🌹
Liebe Betty, hab herzlichen Dank für Dein Rezept, auch wenn ich es nicht nachkochen werde, denn Buttermilch und ich mögen sich nicht ;-) Deine Bemerkungen über den Unterschied von fetten und durchwachsenen Speck kann ich aus eigenen Erfahrungen nur bestätigen! Die erste Hintergrundmusik kann ich sogar noch auf Russisch mitsingen. Liebe Grüße von Bettina
Danke dir, liebe Bettina. Na das ist doch kein Problem, ich freue mich trotzdem das du wieder mit dabei warst. Ja mit dem Speck, da hat mich vor einiger Zeit auch erst ein User drauf aufmerksam gemacht. Und genau so war es früher und er hat recht, schmeckt einfach besser. Seitdem gibt es bei mir immer Rückenspeck für herzhafte Sachen. Das Lied ist gespielt von einer Cousine von mir, die voriges Jahr gestorben ist. Schön das es dir gefällt. LG Betty 😉
Ich bin ein Erzgebirgler und mache oft buttermilchgetzen, aber nur mit rohe Kartoffeln und noch ein Ei, der Speck ist das beste am getzen, ich mache ihn in der Pfanne auf dem Ofen und wende ihn, dadurch ist er besonders saftig
Oh, das sind Kindheitserinnerungen.Danke für das Rezept.Kann es sein, dass es im Ergebirge, z.B.in Seiffen, auch Dansch genannt wurde? Wäre Dir sehr für eine Antwort dankbar.
Hallo und Danke, liebe Jessi. Ja bei mir sind es auch schöne Kindheitserinnerungen. Das mit deinem Dansch, kann ich dir leider nicht beantworten, ich stamme aus dem Stollberg/Thalheimer Raum. Aber vielleicht kann das noch ein anderer User beantworten. LG Betty 😉
Danke, liebe Silke. Ja in der gusseisernen Pfanne schmeckt es natürlich gut. Blaubeergetzen kenne ich auch von meinen Großeltern, weil Opa hat sie immer gesammelt. Doch die werden ganz anders gemacht. Mit Milch, Mehl, Zucker und Eier. LG Betty 😉
Omas sind halt was tolles, liebe Betty. ❤ Ich kenne aus meiner Kindheit, die ich in Hessen verbracht habe, etwas ähnliches, ohne Buttermilch. Grammschel, haben sie dazu gesagt. Ich mochte es nicht, es lag schwer im Magen. Jetzt bin ich aber neugierig, auf dein Rezept. Danke, ich finde Gerichte aus früheren Tagen sehr interessant. 😊
Ich danke dir, liebe Lucia. Ja den Buttermilchgetzen gab es wirklich nur im Erzgebirge. Würde mich freuen, wenn du es trotzdem ausprobierst. LG Betty 😉
Hallo meine liebe Betty da kommen ja total Kindheitserinnerungen so hat es Oma und Mutti auch gemacht.. bloß keinen Speck 🥓 und gekochte Kartoffeln aber meine gute daß probiere ich ❤ LG deine Kathrin
Danke dir, liebe Kathrin. Freut mich, das ich Kindheitserinnerungen wecken konnte. Freue mich auch, das du meine Variante probieren möchtest. LG Betty 😉
Hallo Oma Betty, ich kenne das Rezept auch, aber ohne Speck. Bin im Erzgebirge geboren und lebe hier sehr gerne. Kümmel kommt auch bei uns ganz wenig gemahlen dazu. Mag ich auch nicht.
Hallo Betty, ich kenne das nicht. Meine Oma hat auch sehr gut gekocht....aber als Kind will man nicht wissen, was sie da gemacht hat und irgendwann war es zum Nachfragen zu spät. Es Ist so toll, das hier an alte oder vergessene Rezepte erinnert wird. Ich bin ja gespannt 😋😋
Danke, liebe Sille. Ja es ist aber auch ein ganz typisches Gericht aus dem Erzgebirge. Es war auch zur damaligen Zeit über die Gebietsgrenze hinaus nicht bekannt. Ich freue mich, das du trotzdem reingeschaut hast. LG Betty 😉
Hier in Südthüringen kenne ich das Gericht auch, es wurde aber statt mit Buttermilch mit gutem dicken Rahm gemacht. Obendrauf wurde nach dem Backen Zucker gestreut. Dazu gab es in meiner Kindheit eine Tasse süssen Milchkaffe. Im Nachbarort ganz anders, die legten vor dem Backen Bratwürstchen obendrauf.
Ein weiteres köstliches Rezept, das du gemacht und gezeigt hast, liebe Betty, aber im Moment bin ich auf Diät, weil ich ein Aortenaneurysma rehabilitiere, das unerwartet aufgetreten ist. Außerdem habe ich noch keinen Backofen, denn in den nächsten Monaten wird hier alles gasfrei gemacht und dann wäre es nicht gut meinen Backofen zu reparieren, der schon eine Weile kaputt ist. Den die Ofen, den ich kurz in der video sah habe ich auch noch von damals in Erinnerung. Kann immer wieder auf deine Rezepte zurückblicken durch deinen Kanal und das spart. Danke fürs Zeigen und wünsche dir schöne Tage aber bei guter Gesundheit, Tine
Ich danke dir , liebe Tine. Freue mich zu hören, das du gerne mal auf meine Rezepte zurückgreifst. Ich wünsche dir gute Besserung, das du bald mit einem neuen Herd wieder kochen kannst. Liebe Grüße Betty 😉
Auch wenn ich jahrelang im Erzgebirge gelebt habe die Speise ist scheinbar an mir vorbei gegangen... Eher gabs Tote Oma oder "Flecken", wenn es was günstiges sein sollte. Aber eine Frage: Kannst du auch mal den typischen Kirmeskuchen machen? Am besten hat damals der Kirmeskuchen aus der Kaufhalle (HO) geschmeckt, obwohl der aus der Großbäckerei kam. (ich glaube aus Annaberg) Wie oft sind wir nach der Schule schnell in der Kaufhalle vorbei und haben uns ein Stück gegönnt...
Hallo und Danke für dein Interesse. Ja die Flecke kenne ich auch. Und habe sie gemocht. Der Kirmeskuchen ist ein ganz leckerer Kuchen, auch mein liebster, unter den schönen Erzgebirgischen Kuchenstücken. Ich bin Köchin, und weniger die Konditorin, aber vielleicht kann ich meine Tochter mal überreden, sie ist nämlich Konditorin. Liebe Grüße Betty 😉
Ich komme aus Marienberg im Erzegebirge, bzw. meine Familie aus Olbernhau. Diese Gegend ist von Leinöl geprägt, daher ist hier die Version verbreitet, dass in die Pfanne unten rein als Fett Leinöl kommt (nicht zuviel, sonst wirds eklig!). Der ausgelassene Speck kommt bei dieser Version erst in den letzten 10 Minuten des Backens über den Getzen oben drüber. E' Gedichd! Und ja da muss Kümmel rein! Nicht jeder mag das, insbesondere Kümmelkörner, ich verwende daher gemahlenen Kümmel. 🙂
Hallo danke dir. Es ist interessant zu hören, wie die einzelnen Zuschauer ihre Getzen herstellen. Das mit dem Leinöl hat mein Opa auch gemacht. Ich hab es nur nicht erwähnt, weil es dann doch sehr speziell ist. LG Betty 😉
Meine Oma aus dem Egerland hat immer Wassergetzen gemacht. Die habe ich geliebt. Kennt jemand das Rezept? Es waren nur feingeriebene rohe Kartoffeln drin, keine gekochten. Eier glaube ich nicht. Und sie wurden ganz dünn auf ein Blech gestrichen und mit viel Butter im Ofen ausgebacken. Dann in Vierecke geschnitten und gegessen.
@@omabettyskochkanal Danke für's antworten. Ich war ganz aufgeregt, als ich Getzen im Titel gelesen habe. Ich suche schon so lange. Vielleicht schaut ja wirklich mal jemand vorbei, der Wassergetzen kennt. Ich war damals noch so klein und kann mich nicht ans Prozedere erinnern.
Das erinnert mich an einen sogenannten Buttermilchkuchen von meiner Oma. Der wurde in einer Kastenform gebacken und kam heiß als Mittagessen auf den Tisch. Das war ein süßes Essen mit Vanillesauce. Leider hab ich keine Idee zu den Zutaten... aber Kartoffeln waren vermutlich nicht drin. Hat zufällig jemand ein Rezept ???
Danke, liebe Monika. Ja natürlich geht das. Meine Oma hat mir als Kind immer einen Extra mit Butter gemacht. Unten rein zerlassen Butter und zum Schluss obenauf nochmal kleine Butterföckchen setzen und noch kurz im Backofen belassen, bis diese zerlaufen sind. Liebe Grüße Betty 😉
Liebe Betty Sagt Dir die Fitzfädelsuppe etwas, ich kann mich nur noch daran erinnern das meine Oma die aus der klosbrühe gemacht hat. Den geschmack bekomme ich leider nicht so hin😢, vielleicht kannst Du mir helfen?
@@cl8909 Hallo. Nein das sagt mir nichts. Fitzfädel ist ein Durcheinander von Fäden, was bei abgekochten Klößen durch die kleinen geriebenen Kartoffelfäden im Wasser schwimmt. Aber daraus eine Suppe kochen ist mir unbekannt, doch nicht ganz unwahrscheinlich. Tut mir leid, vielleicht weiß das jemand anderes hier. LG Betty 😉
Hat mir gefallen, aber künftig nicht mehr die Stimme verbiegen. Das sächsisch-erzgebirgische will immer mal durchkommen. Also getrost in unserer schönen sähsisch-erzgebirgischen Mundart sprechen. Das gehört zu den Rezepten.
Danke, lieber Uwe. Ich lebe schon 35 Jahre im Schwarzwald, da merkt man zwar, daß ich nicht von hier bin, aber sächsisch könnte ich ganz einfach hier nicht sprechen und somit verbiege ich mich nicht, daß ist mein echtes sozusagen sächsisch hochdeutsches Dialekt. Und ich leugne auch nicht wo ich herkomme, wenn man mich danach fragt, ich bin nämlich stolz aus dem Erzgebirge zu stammen. LG Betty 😉
Ich habe ein Kochbuch von 1938 ( Verlagsbuchhandlg. Dresden) Dort steht ein Rezept unter Buttermilchgötzen : 2,5 kg Kart., 2l Buttermilch,10g Salz, 100g Fett . Weiter nix! Da ist mir die Luxusvariante von Oma Betty doch lieber
Hallo Bettina, ganz herzlichen Dank für diese Speise, von der wir in unserem Leben noch nie etwas gehört haben. Also ganz klar, du hast einen Bildungsauftrag 😃 und wir genießen das. Wir freuen uns auf weitere interessante Gerichte und senden dir ganz liebe Grüße 👍👍👍👍🙋♀️🙋🏻♂️
Danke ihr beiden, freut mich, das ihr euch auch für das Unbekannte interessiert.
Ja, die gibt es wirklich nur im Erzgebirge, sind aber lecker.
Es freut mich mit dem Bildungsauftrag, und geb mir Mühe ihn zu erfüllen.
Liebe Grüße Bettina 😉
Buttermilchgetzen? Cool - das hat doch meine Oma immer gemacht und ich habe es glatt vergessen. Danke für die Anregung. Muß ich direkt einmal nachkochen. Du erklärst es ja richtig gut - na ja, wie immer und man es von dir kennt. Und ich kenne es auch nur ohne Speck - also los gehts. LG Thomas
Das habe ich noch nie gehört und nicht gegessen. Sieht aber lecker aus.
Hallo, danke.
Ja, das ist auch lecker. LG 😉
Hmmm, lecker Buttermilchgetzen 😋😋 - gibt's bei mir alle paar Wochen. Wir sind im Erzgebirgsvorland zu Hause und den kenne ich ebenfalls aus meiner Kindheit. Damals wurde der in unserer Bauernküche im gesetzten Küchenherd gebacken. Für jede Person wurde ein Tiegel/Pfanne (am besten aus Eisen) zubereitet. Die Ränder waren besonders lecker, weil knusprig. Leinöl gehörte unbedingt zu dem ausgelassenen fetten Speck mit rein! Mache ich heute nicht mehr, nehme dafür Rapsöl und träufle ein wenig Leinöl zuletzt drauf. Habe ich gerade keine gekochten Kartoffel, dann eben ohne und mit weniger Buttermilch. Ich mag den Getzen mit ganzem Kümmel und am Tisch dann mit etwas Zucker bestreut und Apfelmus/-kompott gleich aus der Form löffelnd 👍😋
Danke, liebe Isolde.
Ja das Leinöl kenne ich auch von Opa, auch mein Papa hat sich welches drübergegossen. Aber das ist so speziell, deshalb habe ich es im Film nicht gemacht, und ehrlich, meins wars auch nicht.
Aber gut, das du es ansprichst, denn es gehörte im Original wirklich auch dazu. LG Betty
Hallo liebe Betty, vielen lieben Dank, das Du mir meinen Wunsch erfüllt hast ❤ Jetzt habe ich endlich ein Rezept zum Nachkochen, darauf freu ich mich schon.
Danke, liebe Petra.
Schön, das du dich meldest, ich wusste nämlich nicht mehr von wem die Bitte kam, da gab es noch eine Anfrage, weiß ich aber auch nicht mehr.
Habs aber trotzdem nicht vergessen. Und freue mich das es so gut ankommt. LG Betty 😉
Toll, dass das Rezept auf UA-cam vorgestellt wird. Ich LIEBE Buttermilchgetzen über alles!!! Ich war auf Opernreisen im Erzgebirge und habe das in einem Restaurant in Annaberg-Buchholz zum ersten Mal gegessen. Seitdem bin ich unzertrennlich in diese beste Kartoffelspeise Deutschlands verliebt❤❤❤❤
LG aus Hamburg/Tokio
Ich danke dir.
Ja im Erzgebirge kann man das in einigen Restaurants wieder zu essen bekommen. Das finde ich auch schön, das diese Tradition weitergeführt wird. LG Betty 😉
Kenne ich auch aus meiner Kindheit und ich bereite ihn in Abständen zu, sehr preiswert, sehr lecker ❤
Ich danke dir, liebe Manuela.
Freut mich das du das Gericht kennst. LG Betty 😉
Super, ich danke dir. Ich mag die alten Rezepte. Das kenne ich noch nicht 👍
Das freut mich, liebe Inge, das dir das Rezept gefällt.
Danke für dein Interesse.
LG Betty 😉
Ich sende dir liebe Grüße aus der Pfalz. Bin selbst Oma und sogar schon Uroma 🤗
Danke liebe Betty, für die so gut rübergebrachten Kindheitserinnerungen, genauso wie von Dir beschrieben, habe ich's auch erlebt. Ich liebe Buttermilchgetzen und mindestens 2 × Jahr wird er von mir gemacht, manchmal mache ich die schnelle Variante im Tiegel auf dem Herd, bei uns genannt "Fitzfadenbrei", den man immer umrühren muss damit er nicht verbrennt, aber trotzdem schöne braune Kruste hat. Im Backofen braucht er ca. 45 Minuten. Vielen Dank für's Teilen. 🍀🐞🍀
Ein Nachsatz, heute als Oma und Uroma, freue ich mich besonders, über so liebevolle Erinnerungen, ganz ❤- lich Grüße 🍀🐞🍀
Ich danke dir, liebe Birgit.
Freue mich, das ich Kindheitserinnerungen in dir wecken konnte. Ja, ich habe daran auch wunderbare Erinnerungen. Das mit dem Rühren kenne ich nicht, habe es aber durch meine Recherchen auch mit gehört. LG Betty 😉
Meine Eltern kommen aus dem Erzgebirge und meine Mutter hat sie als Puffer ausgebacken.Ich hab es geliebt und seit demTode der Eltern nie mehr gegessen....so lecker jetzt hab ich das Rezept wieder❤ danke🙏👍
Das freut mich, liebe Doris, das ich deine Kindheitserinnerungen wieder herstellen konnte und das dir das Rezept hilft, sie wieder selbst zu backen. Mach, wenn du sie einzeln ausbäckst nicht allzu viel Buttermilch rein.
LG Betty 😉
Hallo Betty . Wohne im Vogtland und bei uns sind das Buttermilchklöse oder Bambes in etwas abgewandelter Form. Immer wieder lecker. Schönen Sonntag noch. 😋😋🍽🍽🌹🌹
Danke, lieber Frank.
Interessant hier die unterschiedlichen Varianten und Namen. LG Betty 😉
@omabettyskochkanal 🙋♂️🙋♂️⚘️
Liebe Betty, hab herzlichen Dank für Dein Rezept, auch wenn ich es nicht nachkochen werde, denn Buttermilch und ich mögen sich nicht ;-)
Deine Bemerkungen über den Unterschied von fetten und durchwachsenen Speck kann ich aus eigenen Erfahrungen nur bestätigen!
Die erste Hintergrundmusik kann ich sogar noch auf Russisch mitsingen.
Liebe Grüße von
Bettina
Danke dir, liebe Bettina.
Na das ist doch kein Problem, ich freue mich trotzdem das du wieder mit dabei warst.
Ja mit dem Speck, da hat mich vor einiger Zeit auch erst ein User drauf aufmerksam gemacht. Und genau so war es früher und er hat recht, schmeckt einfach besser.
Seitdem gibt es bei mir immer Rückenspeck für herzhafte Sachen.
Das Lied ist gespielt von einer Cousine von mir, die voriges Jahr gestorben ist. Schön das es dir gefällt. LG Betty 😉
Meine Oma war aus Oberwiesental und sie machte auch Heidelbeergetzen 😊 war super lecker 😋
Danke, liebe Silke.
Heidelbeergetzen kenne ich auch. Der wurde aus Mehl, Milch und Eiern hergestellt. LG Betty 😉
@ ❤️
Ich bin ein Erzgebirgler und mache oft buttermilchgetzen, aber nur mit rohe Kartoffeln und noch ein Ei, der Speck ist das beste am getzen, ich mache ihn in der Pfanne auf dem Ofen und wende ihn, dadurch ist er besonders saftig
Danke, liebe Petra. Ja kann ich mir auch gut vorstellen. LG Betty
Oh, das sind Kindheitserinnerungen.Danke für das Rezept.Kann es sein, dass es im Ergebirge, z.B.in Seiffen, auch Dansch genannt wurde? Wäre Dir sehr für eine Antwort dankbar.
Hallo und Danke, liebe Jessi.
Ja bei mir sind es auch schöne Kindheitserinnerungen.
Das mit deinem Dansch, kann ich dir leider nicht beantworten, ich stamme aus dem Stollberg/Thalheimer Raum.
Aber vielleicht kann das noch ein anderer User beantworten.
LG Betty 😉
Die schmecken nur aus Gusseisener Pfanne. Auch Blaubeerengetzen und Semmelgetzen. Lecker
Danke, liebe Silke.
Ja in der gusseisernen Pfanne schmeckt es natürlich gut.
Blaubeergetzen kenne ich auch von meinen Großeltern, weil Opa hat sie immer gesammelt.
Doch die werden ganz anders gemacht. Mit Milch, Mehl, Zucker und Eier. LG Betty 😉
Omas sind halt was tolles, liebe Betty. ❤ Ich kenne aus meiner Kindheit, die ich in Hessen verbracht habe, etwas ähnliches, ohne Buttermilch. Grammschel, haben sie dazu gesagt. Ich mochte es nicht, es lag schwer im Magen. Jetzt bin ich aber neugierig, auf dein Rezept. Danke, ich finde Gerichte aus früheren Tagen sehr interessant. 😊
Ich danke dir, liebe Lucia.
Ja den Buttermilchgetzen gab es wirklich nur im Erzgebirge.
Würde mich freuen, wenn du es trotzdem ausprobierst.
LG Betty 😉
@ Aber ja, mit Buttermilch, schmeckt mir das sicher sehr gut. 😋
Hallo meine liebe Betty da kommen ja total Kindheitserinnerungen so hat es Oma und Mutti auch gemacht.. bloß keinen Speck 🥓 und gekochte Kartoffeln aber meine gute daß probiere ich ❤ LG deine Kathrin
Danke dir, liebe Kathrin.
Freut mich, das ich Kindheitserinnerungen wecken konnte. Freue mich auch, das du meine Variante probieren möchtest. LG Betty 😉
Hallo, bei unserer Oma kommt auf die Teigmasse noch dünn etwas Leinöl. Lecker
Danke. Ja mein Opa hat das auch gemacht, aber nur auf seinem, Oma und ich mochten das nicht.
LG Betty 😉
Vielen Dank Oma Betty für dein Kindheits Rezept, ich kenne das Gericht nicht ,werde es aber auf alle Fälle nach machen.Lg
Hallo Oma Betty, ich kenne das Rezept auch, aber ohne Speck. Bin im Erzgebirge geboren und lebe hier sehr gerne. Kümmel kommt auch bei uns ganz wenig gemahlen dazu. Mag ich auch nicht.
Danke, liebe Sonja. LG Betty 😉
Danke, liebe Gabriele.
Freut mich sehr, das du das Gericht machen möchtest.
LG Betty 😉
Hallo Betty, ich kenne das nicht. Meine Oma hat auch sehr gut gekocht....aber als Kind will man nicht wissen, was sie da gemacht hat und irgendwann war es zum Nachfragen zu spät. Es Ist so toll, das hier an alte oder vergessene Rezepte erinnert wird. Ich bin ja gespannt 😋😋
Danke, liebe Sille. Ja es ist aber auch ein ganz typisches Gericht aus dem Erzgebirge. Es war auch zur damaligen Zeit über die Gebietsgrenze hinaus nicht bekannt. Ich freue mich, das du trotzdem reingeschaut hast.
LG Betty 😉
Hier in Südthüringen kenne ich das Gericht auch, es wurde aber statt mit Buttermilch mit gutem dicken Rahm gemacht. Obendrauf wurde nach dem Backen Zucker gestreut. Dazu gab es in meiner Kindheit eine Tasse süssen Milchkaffe. Im Nachbarort ganz anders, die legten vor dem Backen Bratwürstchen obendrauf.
Das heisst bei uns Rahmdeitscher.
Hallo. Es ist interessant zu hören, wie sich das Gericht in den einzelnen Gegenden unterscheidet.
LG Betty 😉
Ein weiteres köstliches Rezept, das du gemacht und gezeigt hast, liebe Betty, aber im Moment bin ich auf Diät, weil ich ein Aortenaneurysma rehabilitiere, das unerwartet aufgetreten ist. Außerdem habe ich noch keinen Backofen, denn in den nächsten Monaten wird hier alles gasfrei gemacht und dann wäre es nicht gut meinen Backofen zu reparieren, der schon eine Weile kaputt ist. Den die Ofen, den ich kurz in der video sah habe ich auch noch von damals in Erinnerung. Kann immer wieder auf deine Rezepte zurückblicken durch deinen Kanal und das spart. Danke fürs Zeigen und wünsche dir schöne Tage aber bei guter Gesundheit, Tine
Ich danke dir , liebe Tine.
Freue mich zu hören, das du gerne mal auf meine Rezepte zurückgreifst.
Ich wünsche dir gute Besserung, das du bald mit einem neuen Herd wieder kochen kannst.
Liebe Grüße Betty 😉
Ich würde das mit Butter machen. Hoffe das klappt.
Ja klar, das klappt. Ich danke dir fürs reinschauen und den netten Kommentar.
LG Betty 😉
Auch wenn ich jahrelang im Erzgebirge gelebt habe die Speise ist scheinbar an mir vorbei gegangen... Eher gabs Tote Oma oder "Flecken", wenn es was günstiges sein
sollte.
Aber eine Frage: Kannst du auch mal den typischen Kirmeskuchen machen?
Am besten hat damals der Kirmeskuchen aus der Kaufhalle (HO) geschmeckt, obwohl der aus der Großbäckerei kam. (ich glaube aus Annaberg)
Wie oft sind wir nach der Schule schnell in der Kaufhalle vorbei und haben uns ein Stück gegönnt...
Hallo und Danke für dein Interesse.
Ja die Flecke kenne ich auch. Und habe sie gemocht.
Der Kirmeskuchen ist ein ganz leckerer Kuchen, auch mein liebster, unter den schönen Erzgebirgischen Kuchenstücken.
Ich bin Köchin, und weniger die Konditorin, aber vielleicht kann ich meine Tochter mal überreden, sie ist nämlich Konditorin.
Liebe Grüße Betty 😉
@@omabettyskochkanal Das wäre ja klasse!!!
Ich komme aus Marienberg im Erzegebirge, bzw. meine Familie aus Olbernhau. Diese Gegend ist von Leinöl geprägt, daher ist hier die Version verbreitet, dass in die Pfanne unten rein als Fett Leinöl kommt (nicht zuviel, sonst wirds eklig!). Der ausgelassene Speck kommt bei dieser Version erst in den letzten 10 Minuten des Backens über den Getzen oben drüber. E' Gedichd! Und ja da muss Kümmel rein! Nicht jeder mag das, insbesondere Kümmelkörner, ich verwende daher gemahlenen Kümmel. 🙂
Hallo danke dir.
Es ist interessant zu hören, wie die einzelnen Zuschauer ihre Getzen herstellen. Das mit dem Leinöl hat mein Opa auch gemacht. Ich hab es nur nicht erwähnt, weil es dann doch sehr speziell ist.
LG Betty 😉
Du bist jetzt meine Oma, weil meine ist nicht mehr da. LG
Wie toll, da freu ich mich. 😍
Liebe Grüße deine Oma Betty
Meine Oma aus dem Egerland hat immer Wassergetzen gemacht. Die habe ich geliebt. Kennt jemand das Rezept?
Es waren nur feingeriebene rohe Kartoffeln drin, keine gekochten. Eier glaube ich nicht. Und sie wurden ganz dünn auf ein Blech gestrichen und mit viel Butter im Ofen ausgebacken. Dann in Vierecke geschnitten und gegessen.
Danke fürs reinschauen.
Nein, Wassergetzen kenne ich leider nicht, aber vielleicht meldet sich noch jemand, der das kennt.
LG Betty 😉
@@omabettyskochkanal Danke für's antworten. Ich war ganz aufgeregt, als ich Getzen im Titel gelesen habe. Ich suche schon so lange. Vielleicht schaut ja wirklich mal jemand vorbei, der Wassergetzen kennt. Ich war damals noch so klein und kann mich nicht ans Prozedere erinnern.
Das erinnert mich an einen sogenannten Buttermilchkuchen von meiner Oma. Der wurde in einer Kastenform gebacken und kam heiß als Mittagessen auf den Tisch. Das war ein süßes Essen mit Vanillesauce. Leider hab ich keine Idee zu den Zutaten... aber Kartoffeln waren vermutlich nicht drin. Hat zufällig jemand ein Rezept
???
Danke, liebe Janet. Aber deine Variante kenn ich nicht. Klingt aber interessant. LG Betty 😉
Der fette Rückenspeck heißt bei uns Schierer Speck
Kann man das auch ohne speck machen, danke
Danke, liebe Monika.
Ja natürlich geht das. Meine Oma hat mir als Kind immer einen Extra mit Butter gemacht.
Unten rein zerlassen Butter und zum Schluss obenauf nochmal kleine Butterföckchen setzen und noch kurz im Backofen belassen, bis diese zerlaufen sind.
Liebe Grüße Betty 😉
Leider kann man keinen Daumen nach oben geben, da er inaktiv ist.Schade!😢
Es sind schon 293 Daumen , das muß an deinem Smartphon bzw. PC liegen. LG Betty
Hallo habe es heute gerade gegessen ich nehme kein Speck, ich mache es mit Kümmel, und im Tiegel,
Danke, liebe Karin.
Ja, schmeckt auch ohne Speck mit Butter, das liebte ich als Kind.
LG Betty 😉
Liebe Betty
Sagt Dir die Fitzfädelsuppe etwas, ich kann mich nur noch daran erinnern das meine Oma die aus der klosbrühe gemacht hat.
Den geschmack bekomme ich leider nicht so hin😢, vielleicht kannst Du mir helfen?
@@cl8909 Hallo.
Nein das sagt mir nichts.
Fitzfädel ist ein Durcheinander von Fäden, was bei abgekochten Klößen durch die kleinen geriebenen Kartoffelfäden im Wasser schwimmt. Aber daraus eine Suppe kochen ist mir unbekannt, doch nicht ganz unwahrscheinlich. Tut mir leid, vielleicht weiß das jemand anderes hier. LG Betty 😉
Hallo, kann das Zudelsupp oder Schladeregucks (vogtländisch) sein? 🍲
Hat mir gefallen, aber künftig nicht mehr die Stimme verbiegen. Das sächsisch-erzgebirgische will immer mal durchkommen. Also getrost in unserer schönen sähsisch-erzgebirgischen Mundart sprechen. Das gehört zu den Rezepten.
Danke, lieber Uwe.
Ich lebe schon 35 Jahre im Schwarzwald, da merkt man zwar, daß ich nicht von hier bin, aber sächsisch könnte ich ganz einfach hier nicht sprechen und somit verbiege ich mich nicht, daß ist mein echtes sozusagen sächsisch hochdeutsches Dialekt. Und ich leugne auch nicht wo ich herkomme, wenn man mich danach fragt, ich bin nämlich stolz aus dem Erzgebirge zu stammen. LG Betty 😉
Ich habe ein Kochbuch von 1938 ( Verlagsbuchhandlg. Dresden) Dort steht ein Rezept unter Buttermilchgötzen : 2,5 kg Kart., 2l Buttermilch,10g Salz, 100g Fett . Weiter nix! Da ist mir die Luxusvariante von Oma Betty doch lieber
Danke liebe Helga.
So, es ist also ein Luxusbuttermilchgetzen, lustig.
LG Betty 😉
Und wenn du nun noch im Dialekt sprechen würdest, wäre es wie daheim
Danke, liebe Helga.
Ja das würde ich noch bringen, aber da würden mich nicht mehr alle meine Zuschauer verstehen.
LG Betty 😉