Відео

Naja eine konventionelle Gaußgun mit nur einer Stufe ist ohnehin Scheiße. Da brauchst du Röhrenförmige Munition die auch ein Elektromagnet ist und dann mit einen inneren Lauf und einen äußeren Laufen mit Spulen. Dann kannst du ein dichteres Magnetfeld aufbauen .

Guter Tipp, werd ich mal in meine Standard-Codebase mit aufnehmen. Mein DIY Balkon PV&Akku MPPT-BMS combo Gerät hat genau das beschriebene Problem: wenn ich von Text (die default 24/7 Ansicht) auf Graph umschalte (komplette Fläche unter dem Graph ist mit leuchtenden Pixeln gefüllt für Energie+, Graph ohne Füllung steht für Energie- ), dann sieht man im gefüllten Graph ein Negativ des Texts, der 24/7 angezeigt wird. Meine ursprüngliche Idee für eine Lösung wäre ein Bewegungsmelder gewesen, der das Display anschaltet wenn ein Mensch draufschaut, aber der PIR-Sensor liegt seit einem halben Jahr rum, da hat mal wieder die Faulheit zugeschlagen. Den VCC-Pin vom 128x64 SSD1306 kann man übrigens direkt an einem I/O Pin anschließen, der liefert genug Strom dafür und auch der Einschaltstrom ist OK (am besten kurz vorm Anschalten kurz auf pull-up schalten, um den Input-Kondensator vorzuladen). Das bringt nicht nur die Möglichkeit, das Display in Software ein/auszuschalten, sondern vereinfacht oft auch routing, weil man statt VCC dorthin leiten zu müssen, einfach den benachbarten I/O pin nimmt (sofern man den frei hat). So kann man auch die 4pin-Reihe vom Display-connector direkt an (female header bestückte) microcontroller boards anstecken, auch wenn die GND/VCC pins nicht zusammen passen.

Super Video und richtig interessant! Weiter so

Eine Ringkernspule ohne Schlitz weist auf ein Kernmaterial hin, das eher hohe Verluste erzeugt. Wie ich mal Spulenkerne durchgetestet hab war so eine Art Kern ~5% ineffizienter als ein Ferritkern mit Lücke. Was auch was gebracht hat war die Art der Wicklung: mehrere parallele dünnere Drähte haben besser abgeschnitten als ein einzelner dicker Draht (bei gleichem Gesamtquerschnitt). Kann also gut sein, dass ein signifikanter Teil vom Gewinn durch Querschnittserhöhung beim Windungstausch dadurch wieder kaputt gemacht wurde, dass ein einzelner dicker Draht verwendet wurde.

Schade, dass deutsche UA-camr so sehr drum bestrebt sind, ja nicht in den Mainstream zu geraten und sich so sehr anstrengen auch ja nicht zu begeistert zu wirken. Monotoner geht's glaube ich nicht. Und vor allem auch darum bestrebt, Videos von Experten für Experten zu machen. Die Basics erklärt man eben keinen Experten, die die ganzen Buchstaben auch zuordnen können. Video geschaut, habe aber keinen Plan, was B, G, S oder E sind oder NPwasauchimmer. Nix gelernt, die Experten müssen ja nicht. Also am Ende nur ein Flexen für ein Publikum, das auch weiß, wo es klatschen soll. Bin dann wieder weg.

D.h. beim (Halb-)Schwingkreis kann man die Verpolschutzdiode sehr klein halten und den Strom mit einem Vorwiderstand begrenzen. Das schont den Elko (wenn er die falsche Spannung nicht selber abbauen muss) UND schont die Diode (damit die nicht explodiert xD). Wenn man ganz Effizienz-Versessen ist kann man eine weitere Spule-Thyristor combo dazubauen die nach Erreichen der maximalen negativen Spannung zündet und die Spannung wieder ins positive umkehrt. Vielleicht geht es sogar mit Diode statt Thyristor (also Verpolschutzdiode mit Spule statt Widerstand davor)

Da braucht man bei weitem nicht so viel equipment. Ein 220KOhm bis 1MOhm Widerstand und ne Diode tuns auch. Direkt an die Steckdose und warten. Sobald 300V im Kondensator sind, war er definitiv OK (oder ist jetzt wieder OK). Zum Leckstrom: Ich hatte noch nie einen (intakten) Elko mit Leckstrom auch nur annähernd im mA-Bereich. Die hier gezeigten Werte erscheinen mir normal.

Hallo, wie verhält sich das mit der Gesamtkapazität wenn man aus 2 gepolten Elkos einen ungepolten bastelt? Hat der resultierende bipolare Elko die gleiche Kapazität wie beide zusammen, ist es weniger oder mehr?

Schulungs-TV mit hohrn Unterhaltungsanteil 🤓👍

Top Beitrag!👏 Um mal eine extreme darzustellen, Steve arcs hat auf seinem UA-cam Kanal "tested to destruction" eine Bauanleitung für eine teslaspule "verfilmt" dort arbeitet er tatsächlich mit einer Unmenge an elektrolyt kondensatoren antiseriell verschalteter Paare in Reihe, im spannungsverdoppler um einen wechselstromfähigen hochspannungskondensator (4-5kv) mit hoher Kapazität zu bilden, ohne dafür hunderte Euro bzw. Dollar für einen fetten HV kondensator hinblättern zu müssen😄

Etwas Theorie: Die Beschleunigung der Kugel hängt von Strom und der Windungszahl (Amperewindungen) und der Kugelmasse ab. Da man zum Beschleunigen nicht sehr viel Zeit hat, sollte man in kurzer Zeit ne möglichst hohe Kraft aufbauen. D.h. Widerstand runter (dicker Draht) und Spannung erhöhen und damit den Strom hoch, Und die Induktivität nicht zu hoch, damit der Stromanstieg schnell genug passiert. Nette Experimente. Danke

Ich hab damals meine Softair mit ner Sound-Aufnahme gemessen. Bekannte Distanz, im Soundbearbeitungsprogramm den Zeitabstand von "plopp" bis "zack" gemessen, Schallgeschwindigkeits-Verzögerung weggerechnet und schon wusste ich wie schnell die Kugel fliegt.

Probier mal, die Spule in 2 Lagen zu wickeln: innen dünneren Draht, außen dickeren Draht. Je näher eine Windung am magnetischen Objekt ist, desto mehr Effekt hat ein gegebener Stromfluss. Da der Verlust mit I² steigt, aber der Effekt nur mit I, überholt der Verlust bei einem bestimmten I die Wirkung. Je weiter entfernt eine Windung ist, desto niedriger muss die Stromflussdichte (also Stromfluss pro Windungsquerschnitt) sein, um das gleiche Wirkung/Verlust verhältnis zu haben. Ein dickerer Draht ist die einfachste Art, das umzusetzen. Wenn der Abstand zwischen den stages egal ist, kann man auch noch die Spule verlängern, wobei die Verlängerung auch dickeren Draht hat (da sie bei ansonsten identischem Beschleunigungsvorgang weiter Entfernt vom magnetischen Objekt ist). Und Achtung! Kupferdraht (besonders dickerer Draht), wird durch biegen so beschädigt, dass der DC-Widerstand signifikant ansteigt. Nach mehrmaligem neu-Wickeln ist also diejenige Testreihe im Nachteil, die später kommt. Wie viel das in der Praxis ausmacht, müsste man messen (z.B. die allererste Konfiguration ganz am Ende nochmal messen).

da kommen mir Gitarrenabnehmer und Wirkung von Wicklungsart in den Sinn. Also auch die Auswirkung der Stirnfläche auf das Magnetfeld. Womit vielleicht Versuche mit als Jegel gewickelten Spulen noch interessant wären.

Cooles Projekt! weshalb versuchst du nicht eine lineare Asynchronmaschine zu bauen, die ein Projektil beschleunigt? Z.b. mit einem aus Blech gelaserten Joch/Anker aus Baustahl. Das würde doch den Magnetkreis enorm verkürzen im Vergleich zu deinem jetzigen Aufbau. Das Projektil müsste dann allerdings flach und lang sein, eine Art Wurfmesser mit mindestens 2 rechteckigen Löchern. Wie ein abgewickelter Rotor eines Kurzschlussläufers. Und eine beidseitige Führung für das Projektil, für den beiden Kanten des Projektils z.B. aus Teflon

Die Spule ist ein voller Witz😂❤Es müssen tausende Windunden drauf,damit ein Flux passiert.Nimm mL eine Helmholtzspule😂😂😂🎉Matthias

Echt spannend .... probier dochmal eine zylindrische Walze aus einem Wälzlager bzw ein Paßstift. Nach meinen Schätzungen sollte so ein besserer Magnetfluß erreicht werden. Ferrit ?

Geht es um die Beschleunigung des Objekts oder hast Du Randbedingungen definiert, dass eine Kugel direkt in der Spule beschleunigt werden soll? Dem Ende des Videos entnehme ich, dass Du den Wirkungsgrad verbessern möchtest. Dann könnte man eine andere Konstruktion wählen: In die Spule einen Eisenstab oder Stabmagneten (oder Stab zusammengesetzt aus kleinen Neodymmagneten) stecken, und den Stab beschleunigen. Dann wirkt der magnetische Impuls auf den gesamten Stab und nicht auf 90% Luft und nur vielleicht 10% Kugel. Oder wenn es doch eine Kugel sein muss, dann den Eisenstab mit einer kleinen Wippe (Hebel) verbinden und am Ende des Mini-Katapults die Kugel draufsetzen. L1 und L2 des Katapults müsste in etwa umgekehrt proportional dem Verhältnis Gewicht Stabmagnet zu Gewicht Kugel entsprechen. Bei dem Monster Elko ist allerdings nicht ausgeschlossen, dass das Blech in der Kiste nicht mehr genügt und die Kugel in der Wand steckt... Oder,: falls Du doch die Kugel beschleunigen möchtest, guck mal bei "Ringbeschleuniger" , hier vielleicht drei oder vier Spulen hintereinander linear? Aber bestimmt hast Du das alles schon in Vorbereitung .. Bin gespannt!

Sicher das die Joule Werte stimmen? Erscheinen mir recht hoch

Ich würde noch folgendes probieren: 2 Kondensatoren, einmal in Reihe und einmal Parallel. Gleiche Energie, aber unterschiedliche Spannung

Gutes Video, danke. Genau die Übersicht, die man gebrauchen kann.

Das mit der Triggerung einer zweiten / dritten Spule per Lichtschranke hatte ich mir auch so überlegt, du hast ja noch Kondensatoren übrig. 😉 Aber spätestens mit drei Spulen hat die Kugel dann schon eine Bewegunsenergie intus, die richtig gefährlich wierden kann. Da reicht dann auch der bisherige Auffangkarton nicht mehr.🧐

CERN hat auch mal klein angefangen 🙂 Sehr interessante Video-Reihe, ich bin schon sehr auf die Fortsetzungen gespannt!

Hab ich vor 10 Jahren auch mal gebaut, nur mit einer Kondensatorbank 400V 12.000uF und mit 6mm2 Draht. Windungen weiß ich nicht mehr. Am Anfang habe ich 10 Tyristoren aus alten Durchlauferhitzern parallel geschaltet das lief recht gut. Dann habe ich von meiner Firma einen 2.5kA T588 Thyristor aus einem Induktionsofen genommen und wichtig ist noch eine 3-5kA Diode antiparallel direkt hinter der Spule! Um Schäden am Kondensator oder Treiberstufe zu vermeiden

Coole Testreihe die du da gemacht hast, sehr gründlich, das hat ein Lob verdient. Sind wir mal gespannt wie das Projekt weitergeht.

Ich bin vor kurzem auf deinen Kanal gestoßen und habe direkt ein Abo dagelassen. Ich finde deine Videos echt super und gut erklärt 👍🏻. Ich habe mir auch dein Video zur DIY-Brennstoffzelle angesehen und wollte mal fragen, ob du dazu auch ein Video mit Optimierungstests machen könntest. Verschiedene Membranmaterialien wären da sehr interessant. Du hattest in deinem Video ja Butterbrotpapier benutzt, aber auch Filterpapier oder Pergamentersatz sollen gut funktionieren. Zudem habe ich gehört, dass man auch Zellophan sehr gut verwenden kann, da es wohl halbdurchlässig ist und sehr dünn. Mehr als diese Aussage habe ich dazu leider nicht gefunden. Ein Video mit einem Test der verschiedenen Membranen fände ich ziemlich interessant.

Danke für deine interessante und aufwendige Messreihe, vom Gefühl hätte ich einer längeren Spule die besten Eigenschaften zu gedacht 😊

Hammer, spannendes Experiment 😎. Bin gespannt was am Ende rauskommt. Vielen Dank 😊!!!

Gute Ansätze und die richtige Art der Spulenoptimierung, mehr Spannung ist ein weiterer Weg und was noch nicht beachtet wurde und ich denke wohl sehr wichtig ist, ist die Hemmwirkung wenn das Magnetfeld (langsam) wieder zusammenfällt, das bremst das Objekt solange es sich in Bereich Spulenmitte bis Austritt befindet!!!, ich habe vor sehr langer zeit änliche versuche gemacht, die Spule war auf ein VA d10mm Rohr gewickelt ich hatte nur einen 250V Elko mit 3300uF und einen fetten M24 Schraubengehäuse Tyristor meine Ergebnisse waren sehr änlich deinen, weiter habe ich das aber nicht verfolgt, da damals die Mittel und die Messtechnik knapp waren, den Stromverlauf mit den Speicher Osci aufzeichnen und Wege finden den ,,Stromschwanz" los zu werden, dürfte das nochmal deutlich verbessern.

nette Spielerei, damit meine ich die Optimierung der Spule: Die Kraft kommt von Strom und Windungen, Mehr Windungen bedeuten aber mehr Induktivtät, was aber wiederum den Stromanstieg bremst. Mehr Strom bekommst nur mit mehr Spannung, also müsstest du mit der Spannung hochgehen, wenn du mehr beschleunigung haben willst......, weiter Optimieren kannst dann noch mit der Feldsteuerung. Wenn die Kugel die optimale Beschleunigung erhalten soll müsst das Feld abgeschaltet werden wenn die Kugel genau in der Mitte der Spule ist, sonst wird die wieder gebremst..... Ich find dein Video super

Hi ihr teilchenbeschleuniger =D (Damit meine ich nicht nur Metallkugeln)

Muss die Kugel nicht auch magnetisch „aufgeladen“ werden? Wenn das der Fall ist, macht das vielleicht zweistufig Sinn: Erst das Magnetfeld aufbauen, um die Kugel zu sättigen und dann der Impuls aus den Kondensatoren, um sie abzufeuern.

Wie immer höchst beeindruckend und dazu sehr unterhaltsam. Dafür vielen Dank!

Spannend wäre es, die Kraft die auf die Spule wirkt zusammen mit dem Strom zu messen. Damit könntest du sehen, wie lange die Kugel beschleunigt wird und ob die gesamte Energie aus dem Kondensator auch in Beschleunigung umgesetzt wird. Wenn die Spule beispielsweise zu lang ist dann würde die Kugel gegen Ende sogar wieder abgebremst werden, ist die zu kurz verlässt die Kugel bereits das Magnetfeld bevor es komplett aufgebaut ist.

Ist es überhaupt so optimal, sowas mit einem Thyristor zu machen ? Ich hätte eher die Spule geteilt, in der Mitte eine Lichtschranke eingebaut, und mit dieser dann das Magnetfeld abgeschaltet. Oder noch was Komplizierteres... :-)

Vielleicht ist ein Hall-transistor besser um die nächste Stufe zu triggern - oder gleich ein Lauflicht mit dem 4017 verwenden

Wenn man mehrere Spulen hintereinander setzt, müssten die auch sequentiell geschaltet werden. Sehr schöne Spielerei.

Vielleicht mit einem Oszi die dischargetime tracken und einer Diode das nachschwingen unterbinden?

Spannend dein Vorgehen, wie du dich empirisch dem Optimum näherst :-) Es ist aber ja jetzt schon absehbar, dass die Pappbox mit Schaumstoff in der nächsten Iteration durchschlagen wird. Denke an deine Nachbarn und die Leute auf der Strasse ;-)

Das ist der richtige Weg in Richtung Linearmotor oder Railgun. Bis man damit einen Panzer durchschlagen und Drohnen abschiessen kann ist noch etwas Entwicklungsarbeit nötig aber wenn die Transistoren oder Thyristoren immer besser und billiger werden, wird es vielleicht irgendwann wirtschaftlich.

So etwas kann man ja auch Mal mit einem Alu oder Kupfer Kugel testen.in der Mitte der spule ansetzen.da es diamagnetisch wirkt...

❤❤

Bin sehr gespannt auf das nächste video!😁

Offensichtlich kannst du auch Gedanken lesen 😂 sehr interessant, danke

Wie es wohl mit einem größeren oder zwei Kondensatoren aussehen würde bei der kurzen Spüle und dem dicken Draht 🤔

Sie machen richtig gute Videos (meiner Meinung nach).

Lauter gute Videos von dir...👍

Sehr Intressant...👍

Alles Unfug und Spielerei. Außer man beobachtet, schreibt die Ergebnisse auf und wertet sie aus, dann ist es Wissenschaft Mache ich auch immer so Haben unterschiedliche Spannungen am Kondensator eigentlich auch einen Einfluss auf den Wirkungsgrad?

Deinem Mix aus Erklärungen der physikalischen Hintergründe in Verbindung mit starkem Praxisbezug finde ich sehr gelungen, danke für die Beiträge!