ESP und buck/boost DC Wandler - ferngesteuertes Netzteil

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 2 лют 2025

КОМЕНТАРІ • 21

  • @ollimcolli7383
    @ollimcolli7383 2 місяці тому +4

    Klasse, interessanter Ausflug über die analoge in die digitale Welt, gut gemacht 👍

  • @Sonnenschlumpf1
    @Sonnenschlumpf1 2 місяці тому +1

    X-Mega in Worten Kroass Mega. Da würde ich auch keinen esp nehmen😂
    Scherz beiseite. Ich finde es sehr beeindruckend, wie einfach gute Lösungen sein können. In meinen Anfängen mit Solar und steuerbarer Einspeisung war ich irgendwann beim RD DPS5015 (oder Ähnliche) angekommen, der über Zusatzplatine dann auch USB bzw Bluetooth konnte. Daran nen qWR und dann lief das echt gut. Vor allem weil das Teil auch 60V vertragen hat(bei 16S also perfekt). Als Wurzelmessgerät kam ein SDM630 zum Einsatz. Jetzt hat mich die Sucht voll erwischt und es arbeitet eine Victron Netzgeführte Inselanlage im Haus. Das Blau ist sehr beruhigend;)
    Mach weiter so!

  • @launacorp
    @launacorp 2 місяці тому +2

    Genial einfach aber einfach genial. Danke für das tolle Freitagsvideo

  • @legendkartoffel
    @legendkartoffel 2 місяці тому +1

    Joo, super erklärt… und echt tiefes Fachwissen!

  • @GioviFalini
    @GioviFalini 2 місяці тому

    Danke. Es wird vielen helfen. Vor allen die Sache mit den CT coil und null einspeisung, denn viele haben den inverter zu weit entfernt.
    Mach weiter so.👍👍👍👍👍

  • @comtom3605
    @comtom3605 2 місяці тому +1

    Hut ab....

  • @achimmeyer5802
    @achimmeyer5802 Місяць тому

    Astrein erklärt!!! Ich hab hier noch einen Schwung Dünnschicht-PV-Module mit 90V Leerlaufspannung und 1,5A Kurzschlusstrom. Da kann man so ungefähr gar nix mit anfangen... Also nehme ich mir jetzt ein fertiges StepDown-Modul, auf dem ein LM5116 verbaut ist und für 95V Eingangsspannung ausgelegt ist. Das stelle ich auf rund 12V ein. Mit dem DAC kann ich dann die Spannung von 9,5 bis 14,4V regeln um eine Autobatterie zu laden. Hintergrund: Wenn ich den Regler starr auf 14,4V stelle, die Batterie aber leer ist und die Sonne nicht voll da ist, dann zieht mir der Regler so viel Strom aus dem PV-Modul, das ich aus dem besten Arbeitspunkt raus komme. Die Regelung läuft dann über Spannung X Strom des PV-Moduls. Ich regel dann immer ein bisschen hoch und runter, um zu gucken, wo die meiste Leistung ist. Mal sehen, ob und wann ich das hin bekomme. Danke für das super Video!

    • @beatbuzzergebastel
      @beatbuzzergebastel  Місяць тому

      Es geht noch ein Stück einfacher, wenn Du einen stepdown Wandler nimmst und sein Tastverhältnis auf den höchsten Ausgangsstrom regelst. Der höchste Ausgangsstrom des Wandlers bei gegebener Batteriespannung entspricht dann automatisch der höchsten Pv-Leistung, ohne dass Du dort noch Spannung und Strom messen und multiplizieren musst.

    • @achimmeyer5802
      @achimmeyer5802 Місяць тому

      @@beatbuzzergebastel Da hast Du Recht! Das macht es noch einfacher. Danke Dir!

  • @Der_Hannes
    @Der_Hannes 2 місяці тому +2

    Du bist der Hammer - das is so genial 🤗
    Tausend Dank für die sehr detaillierte Erklärung :)
    Ich werde das auf jeden Fall auf ESPHome umstricken und bei Erfolg gerne auf github teilen
    Ich überlege gerade wie cool es wäre so nen Converter komplett via i2c anzubinden
    Mit nem ADS1115 die Spannung(en), ACS712 für die Strommessung (oder kann man sogar parallel am vorhandenen Shunt-Widerstand messen ohne den 1625 zu verwirren?)
    Um die 4 Kanäle des ADS voll zu machen, das ganze auf IN + OUT...dann haben wir.... U, I, P für In und Out 😀 - da schlägt das Nerd Herz doch gleich höher.
    Als DAC vllt einen MCP4725 (12bit)?
    Wenn ich nur ein wenig mehr Ahnung von Platinendesign hätte....
    Eine Doppeldecker-Addon-Platine die oberhalb des Kühlkörpers eine große Aussparung hat, in die man nen kleinen Lüfter montieren kann
    dazu noch nen kleiner stepdown für die Versorgung + Lüfter
    Kann man das noch auf überschaubarem Weg galvanisch irgendwie isolieren?
    jaaa....mehr fällt mir dazu Ad-Hoc jetzt aber auch nicht mehr ein 😂

    • @beatbuzzergebastel
      @beatbuzzergebastel  2 місяці тому

      Moin, gerne gerne ;-)
      Bei der Auswahl des DAC darauf achten, dass der source und sink gleichermaßen können sollte. Je mehr Strom aus oder in den DAC-Port fließt, desto größer wird der Fehler. Eine niedrige Ausgangsimpedanz hilft hier. Der MCP4725 hat da bessere Eckdaten, als der im xmega integrierte DAC, sollte also hinhauen. Schau Dir beim MCP4725 dazu als Beispiel mal Figure 2-16 im Datenblatt von Microchip an, dann verstehst was ich meine:
      ww1.microchip.com/downloads/aemDocuments/documents/APID/ProductDocuments/DataSheets/MCP4725-12-Bit-Digital-to-Analog-Converter-with-EEPROM-Memory-DS20002039.pdf
      Am Shuntwiderstand kann man schon nochmal die Spannung messen, das stört die Schaltung nicht. Allerdings ist das nicht ganze ohne, da dort bei den 7 mOhm überhaupt nur wenige mV abfallen und die muss man erstmal sauber gemessen bekommen.
      In welche Richtung willst Du denn galvanisch trennen? Die Ansteuerung wäre es bei Verwendung eines ESP mit Wlan ja per Prinzip schon. Oder meinst Du den Wandler selbst, Eingang zu Ausgang? Dann ist es komplett der falsche Wandler, dafür braucht man eine ganz andere Topologie.

  • @peterle987
    @peterle987 2 місяці тому +1

    Der spannende Teil daran wäre (ich machs aktuell mit DPS5015 und USB vom Raspi, der die Kalkulation des nötigen Einspeisestromes an den Mikro-WR übernimmt) einen etwas stärkeren Wandler zu nehmen und dann damit eine Nulleinspeisung zu realisieren. Ich habe Sorge, daß die ständige Schreiblast auf den DSP dessen Speicher zu sehr abnutzt und der DPS kaputt geht. Ein Digi-Poti könnte da länger halten vielleicht. (ESP wäre nett, weil WLAN-fähig), auch wenn die Nähe zum RPi aktuell kein Thema ist). Der Ansatz einen "flüchtigen" DAC Wandler ohne jede Schreiblast ist ein spannender Ansatz - wobei mich der Teil der Strombegrenzung interessiert! Danke!

  • @RFDarter
    @RFDarter Місяць тому

    Das mit dem dac hab ich nicht so ganz verstanden.
    Wenn der dac von dem xmega auf 100% steht kommt da die Versorgungsspannung raus? Also 3,3V? Und damit manipulierst du dann Vsens?
    Wenn du den dac auf einen duty cicle einstellest, sodass die Spannung am Kontenpunk Vsens geringer als 1,2V ist, dann fließt da tatsächlich Strom über den dac der sonst über gnd geflossen währe und somit die steuerung die spannung erhöht?

    • @beatbuzzergebastel
      @beatbuzzergebastel  Місяць тому

      Da ich als Referenz für den DAC die Versorgungsspannung (3,3V) gewählt habe, gibt der DAC eine Spannung zwischen 0 - 3,3V aus, ja. Der DAC kann Strom liefern und Strom aufnehmen (source&sink Funktionalität) vergleichbar wie ein gängiger Operationsverstärker am Ausgang.
      Über den verschiedenen Widerständen gilt dann das ohmsche Gesetz, je nachdem wie sich die Spannungen an ihren jeweiligen Anschlüssen verhalten und dementsprechend fließt der Strom.
      Als trockene Lektüre aus der Physik gehören da die Maschen- und Knotenregeln (Kirchhoffsche Gesetze) dazu, die wir damals in der Schule sicher alle geliebt haben ;-)

  • @Furz35
    @Furz35 2 місяці тому

    Den Xmega mit dem ESP32 zu vergleichen ist wie ein Trabbi mit einen Bugatti zu vergleichen. Natürlich verbraucht der Bugatti mehr Sprit ;-)
    Man sollte für jedes Projekt den passenden Mikrokontroller verwenden.

  • @romanmoschenski9453
    @romanmoschenski9453 2 місяці тому

    Eine Lösung für die Null Einspeisung beim Balkonkraftwerk