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Da gebe ich dir Recht, man sollte nicht direkt jedem eine Diagnose aufdrücken. Jeder Mensch ist verschieden und man kann auch einfach ein paar ungewöhnliche Eigenschaften haben. Das macht noch keinen Autisten aus der Person. An einzelnen Symptomen kann man sowieso nicht festmachen, ob Autismus Ja oder Nein. Es kommt auf das viel größere Gesamtbild an. Wenn aber vieles passt, dann ist es wert, sich genauer mit Autismus zu beschäftigen. Bei Kindern ist es durchaus schwierig, weil sie sich ja noch in der Entwicklung befinden und manches Mal werden frühzeitig Diagnosen gestellt, wo sich später dann herausstellt, dass es z.B. eigentlich eine andere Diagnose ist oder da mehr als nur die eine Diagnose vorhanden ist. Den Verdacht bei deinem Enkel weiter zu beobachten ist auf jeden Fall eine gute Sache. Sollten sich die Anzeichen weiter häufen, dann könnt ihr ja eine offizielle Diagnostik angehen, um es genau zu wissen 😊 Per se von vorneherein ausschließen, dass es Autismus ist, würde ich andererseits aber auch nicht empfehlen.

Super, dass ihr beiden dadurch so gut miteinander zurecht kommt und so eine tolerante Atmosphäre bei euch herrscht 😊

@InsideAut Ich glaube, bezogen auf das Zusammenspiel mit besagtem Subunternehmer braucht man den Toleranzbegriff gar nicht bemühen. Es liegt wohl eher daran, dass wir gegenseitig unsere teils etwas verdeckten Kommunikationsmuster wahrnehmen und interpretieren. Auch gibt es bestimmte Parallelen in den Befindlichkeiten. Da braucht's keine "Toleranz", sondern wir sehen gewisse Dinge das beide als vollkommen normal an und wissen nach den ganzen Jahren der Zusammenarbeit auch, wie wir eben so "ticken". Etwas schwierig war es ganz am Anfang, da erstmal paar Sachen jeweils vom Gegenüber abzuschätzen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich da Leute, die so gar keine "teilaustistische" Veranlagung haben, sich da möglicherweise sehr schwer mit tun.

Danke für dein Feedback 😊 Aufrichtigkeit ist definitiv auch ein Faktor bei dem Ganzen.

Sehr gerne 😊Das freut mich zu lesen.

Schön, dass du dir Gedanken um deinen Freund machst 😊 Hat er selbst denn auch den Verdacht oder kam schon mal mit dem Thema in Berührung? Je nachdem könntest du dich darauf zum Beispiel beziehen, um es anzusprechen. Falls er zu dem Thema noch keine Erfahrungen hat, kommt es darauf an, ob er grundsätzlich eher offen für solche Gespräche ist oder ob er schnell abwehrend und verneinend reagiert. Evtl. hilft ihm ein klares Gespräch oder aber du streust das Thema ganz allgemein immer mal wieder in euren gemeinsamen Alltag ein, so dass er nicht davon überrumeplt wird, sondern sich langsam damit anfreunden kann, dass es Autismus gibt und das nichts Schlimmes ist.

Inwiefern unterstützt dich diese Bezugsperson denn konkret? An sich benötigen viele Menschen im Spektrum Hilfestellung im Alltag. Sei es bei der Bewältigung von sozialer Interaktion und Kommunikation mit anderen Menschen oder als Sicherheitgeber im Umgang mit spontanen, überfordernden Situationen. Oder auch wenn man von zu vielen Umgebungsreizen überwältigt wird oder anderes. Bei vielen der typischen autistischen Schwierigkeiten kann eine Bezugsperson gut unterstützen. Jemanden als Begleitung zu brauchen ist selbst aber kein Symptom in der Hinsicht. Eher eine Auswirkung, die die Symptome auf deinen Alltag haben. Ich hoffe, das beantwortet dir deine Frage etwas 😊

Warum willst Du Dich überhaupt ändern? Gibt es etwas, was Dich konkret unglücklich macht? Man kann den Spieß auch umdrehen: Andere Menschen müssen eben auch mir Dir klarkommen, so wie Du halt bist... Vele Grüße von einem "Halb-Autisten".

Menschen können an sich arbeiten, ja 😊 Falls du damit aber meinst, ob ein Autist seine autistischen Symptome quasi abtrainieren könnte, dann nein. Möglich ist, die Schwierigkeiten durch bessere Hilfen und Strategien etwas auszugleichen. Dabei sollte man darauf achten, zu sich selbst zu stehen und seine eigenen edürfnisse nicht für andere zu ignorieren, nur um ihren Wünschen zu entsprechen. Wenn man als autistischer Mensch versucht, sich zu sehr zu verbiegen, um in die Norm anderer Menschen hineinzupassen, gehen die autistischen Eigenheiten davon nicht weg, man versteckt oder kaschiert sie höchstens. Dann wirkt man von außen ggfs. anders, aber die Probleme sind dahinter weiterhin da und wirklich geholfen ist einem damit nicht. Ich hoffe, das beantwortet deine Frage.

@@InsideAut Ja, danke. Damit hast du meine Fragen beantwortet.

Interessant. Ja, das kommt auch vor, dass man neurodivergente Tendenzen hat und einige Symptome erfüllt, aber es nicht für eine Diagnose reicht. Das wird dann auch autistische Züge genannt. Aber es kann natürlich viele Gründe geben, warum die Tests so ausfallen. Möglicherweise steckt da auch Masking dahinter, also ein erlentes Anpassen an neurotypische Menschen, um zurechtzukommen. Masking kann Auffälligkeiten kaschieren und wäre das Masking nicht, wäre denkbar, dass so ein Test anders ausfallen würde. Auch möglich wäre, dass bei dir noch andere Diagnosen dazukommen, die das Gesamtbild ungenau machen. Viele haben zum Beispiel Autismus und ADHS/Depression/Ängste/Traumafolgeerkrankungen, was Autismus dann weniger eindeutig macht. Oder dass statt Autismus eine andere Diagnose passt, die Ähnlichkeiten zu Autismus in manchen Punkten hat. IAch hoffe, du findest weitere hilfreiche Informationen, was bei dir los sein könnte. Es ist auf jeden Fall gut, dich selbst besser verstehen zu lernen, was auch immer am Ende herauskommt 😊Evtl. wäre ja auch eine Diagnostik irgendwann eine Option, um es genau zu wissen.

@@InsideAut Du hast dir ja eine riesen Mühe gemacht, mit deiner Antwort! Vielen Dank! Das klingt auch sehr interessant und bringt mich zum Nachdenken. Den Begriff "autistische Züge" habe ich im Zusammenhang mit mir schon mal selbst verwendet, ohne zu wissen, dass das eine offizielle Bezeichnung ist. Und es könnte sogar doch sein, dass das mit dem "Masking" passt. Auch wenn ich das im ersten Moment sofort von mir gewiesen habe. Aber es ist so, dass ich mit einem narzisstischen Erzeuger aufgewachsen bin. Seit ich so 5/6 bin, bis ins Erwachsenenalter bin ich aufgewachsen unter seiner Fuchtel - er bestimmt, es gibt keinen Widerspruch, Ausflipper jederzeit und unberechenbar, Seelenqualen, Angst, Panik, Erniedrigung etc.. Vielleicht habe ich tatsächlich ein "angepasstes Verhalten" erlernt, aus Angst vor ihm und seinen Reaktionen. Weil ich ja wusste wie schlimm es mit ihm sowieso schon ist und dass ich dann xy lieber so und so mache oder mich in Situation xy besser so und so verhalte - bewusst oder unbewusst. Das könnte wirklich sein, wenn ich so darüber nachdenke. Es hat schließlich mein komplettes Leben beeinflusst und eingeschränkt. Wobei ich sagen muss, dass ich dieses "Gefühle und Gesichtsausdrücke anderer Menschen nicht deuten können", nicht habe. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich durch meinen Erzeuger bereits im frühesten Kindesalter gelernt habe, jede aber auch wirklich jede Geste, jeden Blick, jede Stimmung und jedes Geräusch wahrzunehmen und schnellstmöglich zu deuten - um wenigstens irgendwie vorgewarnt zu sein, wenn er wieder ausgeflippt ist. Wehrlos war ich ja sowieso. Aber so war ich wie gesagt wenigstens vorgewarnt und konnte mich evtl. in Deckung bringen. Zum Beispiel habe ich es auch früh gelernt, Laufgeräusche, Husten- und Räuspergeräusche, Kleiderrascheln usw. den jeweiligen Personen zuzuordnen. Weil ich immer so früh wie möglich wissen musste, wenn ER auf dem weg zu mir war. Denn ich wusste, wenn er zu mir kommt (und auch die Stimmung konnte ich an den Schritten und dem Kleiderrascheln ablesen), dann war Gefahr im Verzug! Ich habe gelernt mich so zu verhalten, wie er es von mir verlangt, egal wie ich dabei gefühlt habe - während ich wusste, dass es falsch ist, was ich da mache. Nur damit mir nichts passiert. Daher könnte das schon passen, was du sagst. AD(H)S kann ich absolut ausschließen. Nichts von diesem Thema passt zu mir, das habe ich mir schon mal angeschaut. Depressionen habe ich aber mit größter Wahrscheinlichkeit (ich muss es so ausdrücken, weil ich keine ärztliche Diagnose habe). Und ich bin hochsensibel. Jetzt weiß ich nicht, ob es das auch in Kombination gibt. Oder ob das Eine das Andere ausschließt? Wie gesagt in diesem sozialen Bereich habe ich keine Probleme (ich hatte sie nur früher gegenüber Männern - was aber an meinem Erzeuger lag, der mich eingeschüchtert hat...das habe ich mir aber selbst hart abtrainiert). Nur brauche ich diese soziale Interaktion überhaupt nicht. Die Gelegenheiten zu denen ich soziale Kontakte wirklich ausdrücklich möchte (und suche), kann man echt an 1 Hand abzählen. So besch... das auch klingt, aber die allermeiste Zeit bin ich froh, wenn ich meine Ruhe habe und mich nicht mit Menschen abgeben muss - und mir geht es gut damit! Schlecht geht es mir erst, wenn ich mich selbst zwinge, das zu tun, weil mein Verhalten ja "nicht normal ist". Ich glaube ich klinge gerade wie das größte Monster das da draußen rum läuft 😂

Da beschreibst du auf jeden Fall einige Dinge, die mit Autismus zusammenhängen können, vor allem wenn so viel bei dir passt. Ich habe ein paar Videos zu den Themen gemacht, die du nennst, z.B. zu Small Talk, zu Masking bzw. Anpassung im Alltag und zu Routinen. Schau gerne rein, wenn es dich interessiert 😊 Lernen, sich anzupassen, ist schon möglich, bis zu einem gewissen Grad. Man kann Strategien für herausfordernde Situtionen finden. Aber zu starke Anpassung und Masking kann auch ungesund sein, weil man eigene Bedürfnisse hintenan stellt und sich für andere verstellt. Viele Autisten sind auf der Suche nach einer Balance zwischen Alltagsstrategien, um zurechtzukommen, und ihre Bedürfnisse und Schwierigkeiten annehmen und auf sich achten. Leicht ist das nicht, aber möglich.

Das ist eine coole Idee, sich zuhause zu schreiben, wenn man gerade nicht die Energie für mündliche Kommunikation hat. Ob Mail, SMS, Whatsapp oder anderes, da gibt es ja viele Möglichkeiten 😊

Das kommt ganz darauf an, wo die persönlichen Interessen und Stärken liegen. Autismus schließt auf jeden Fall nicht aus, eine Ausbildung im sozialen Bereich zu machen und dort zu arbeiten. Habe ich selbst auch gemacht. In den meisten Fällen kommt man dort natürlich besonders mit allen möglichen Klienten und auch Kollegen in Kontakt und muss ggfs. viel kommunizieren. Aber das kann in einer zu einem passenden Arbeitsstelle durchaus gelingen. Da kenne ich einige, die auch im sozialen Bereich arbeiten 😊 Und wenn die Ausbildung selbst behindertengerecht gestaltet ist, klingt das an sich gut.

Gerne, das freut mich 😊

Da hast du einen ziemlich herausfordernden Alltag. Ich hoffe, dass du durch das Gewirr von Pflegegrad und Hilfen zur Pflege einigermaßen durchkommst. Wenn du den Eindruck hast, da passt etwas mit den bisherigen Diagnosen nicht so ganz, trau dich ruhig, dem Autismusverdacht nochmal genauer nachzugehen. Dafür ist es nie zu spät 😊

Ich weiß natürlich nicht, was Dich besonders runterzieht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es (auch) Dir so geht, dass Du etliche Dinge viel tiefer durchdenkst, als andere Mitmenschen das vielleicht tun, und deswesen an der Blödheit der Mitmenschen, oder einer vermeintlichen Hoffnungslosigkeit Deiner Gesamtlage verzweifelst. Und Leben in einer gefühlten Dauer-Krise führt halt irgendwann zu einer manifesten Depression. Bedenke: ein Standard-Merkmal von zum Autismus veranlagten Menschen ist, dass sie vielleicht manche Dinge einerseits nicht so stark wahrnehmen, aber diejenigen Dinge, auf die das Gehirn den Fokus legt, werden unso feinfühliger gesehen, bemerkt bzw. auch im Verlauf verfolgt. Das kann im Alltag z. B. bei der Interaktion mit anderen Menschen zu Defiziten führen, zum anderen aber aber eben auch, dass man "Normalos" in einigen Bereichen dann weit voraus sehen kann. Und das wiederum kann (dauerhaft) belastend für einen selbst wirken.

Dann klingt das, als könnte es sich lohnen, in die Richtung noch mehr Informationen einzuholen und ggfs. irgendwann eine Diagnostik zu beginnen, wenn sich dein Verdacht stärkt. Viel Erfolg 😊 Zu Autismus und Depression habe ich tatsächlich auch schon mal ein Video gemacht, falls dich das interessiert: ua-cam.com/video/4n-ZCbwAA1Q/v-deo.htmlsi=yQUU4fp4LjCzxi8K

Oh je, das klingt nach so einigen gefestigten Vorurteilen bei deiner Mutter 😅 Aber super, dass du deine Wünsche und Bedürfnisse selbst in die Hand nimmst und dich um eine Diagnostik gekümmert hast. Da wünsche ich dir viel Erfolg 🍀 Das ist ja gar nicht mehr lange. Berichte gerne, wie es gelaufen ist, wenn du möchtest.

@@InsideAutja meine Mutter ist generell gegen Ärzte/Diagnosen.. sie sagt auch das die anderen vielleicht „das Problem“ ist. Ich denke aber das sie genau weiss, das es nicht stimmt. Sie ist leider sehr ähnlich, hat wahrscheinlich Angst vor iwas.. aber entsprechend schwierig war meine Kindheit/schulzeit..

Ja, leider ist die Erforschung von all diesen Phänomenen quasi noch "in den Kinderschuhen" und existiert noch nicht so lange. Es ist aber nie zu spät, sich selbst und seine Bedürfnisse zu erforschen und woher die Schwierigkeiten im Leben kommen. Lass dich von Menschen mit Vorurteilen nicht aufhalten, wenn es dir wichtig ist, mehr über dich selbst zu lernen 😊 Ich kenne so einige Menschen, die mit 40, 50, 60 oder auch älter noch eine Diagnostik gemacht haben und die einiges von ihrer Vergangenheit aufarbeiten und ihren Alltag für sie selbst angenehmer gestalten konnten.

Das könnten damals schon Meltdowns gewesen sein, ja. So ähnlich war es bei mir in der Kindheit auch und je älter ich wurde, desto mehr hat sich das bei mir in Richtung Shutdowns statt Meltdowns entwickelt. Dazu habe ich auch schon ein Video gemacht, falls es dich genauer interessiert 😊ua-cam.com/video/nWjNo2kGLF8/v-deo.htmlsi=L6yP_riMKCmsd8_Q

@@InsideAutja. Meine Mutter hat erzählt vor allem an Geburtstagen der Gesxhwister ( es sind 2 auf einmal, also Zwillinge) war es wohl extrem schlimm. Ich habe wohl den Geburtstag der beiden immer und immer wieder gesprengt, eifersüchtig war ich dann wohl auch. Nur ich weiß es halt auch nicht mehr, also alles was so Kind angeht hab ich wirklich kaum Erinnerungen. Ich weiß ab Schulzeit/weiterführende schule schon mehr. Aber meine Mutter hat ja wirklich viel erzählt, wie ich war und wann so die „Probleme“ kamen. Also sie gibt zum Glück schon Informationen heraus und erzählt es wies war, aber sie will dem keinen Namen geben.

Richtig, das ist einer der Gründe, warum es häufig zu Missverständnissen kommt. Bei vielen Menschen bedeutet nicht in die Augen schauen so viel wie nicht zuhören. Das gesellschaftliche Bedürfnis, das dahinter steht ist, sich wahrgenommen zu fühlen. Wenn ein autistischer Mensch mitteilt, dass ihm Zuhören besser gelingt, wenn er nicht in die Augen schaut, kann man das eigentlich als eine offene Wertschätzung verstehen an die Person, die spricht. Manche Menschen verurteilen aber dann leider, dass die allgemeine Regel, in die Augen zu schauen, nicht eingehalten wird. In dem Moment wird die Regel selbst quasi wichtiger gemacht als der Grund, warum die Regel überhaupt existiert, nämlich wertschätzend miteinander umzugehen. Was der autistische Mensch in diesem Beispiel gerne tun möchte, aber eben auf seine Weise. Nicht so leicht, wenn Bedürfnisse in der Gesellschaft so auf einander prallen. Danke für deinen Kommentar 😊

Oh je, das tut mir Leid, dass das so gelaufen ist bei euch und dass sich das so lange gezogen hat, bis sich die Situation nun für dich bessert. Das kommt leider gelegentlich vor, dass Menschen im Spektrum z.B. schlechte Erfahrungen in der Gesellschaft oder in der Kindheit gemacht haben und sich daraufhin keine Schwächen eingestehen können oder sie tief verankert haben, dass es so etwas wie Autismus oder sonstige Diagnosen gar nicht gebe. Viele Autisten sind im Gegensatz dazu offen dafür und froh darüber, dass sie endlich wissen, warum sie anders funktionieren. Dann kann Kommunikation und ein gemeinsames Miteinander durchaus gelingen. Ich hoffe, du schaffst den Schritt in dieses neue Leben jetzt gut und vielleicht gelingt ja irgendwann nochmal eine andere, besser passende Beziehung. Viel Erfolg 🍀

Danke 😊 Reizüberflutung erwähne ich in meinen Videos tatsächlich auch immer wieder. Manche anderen Konzepte wie Meltdowns und Shutdowns sind im deutschsprachigen Raum leider noch zu wenig verbreitet, um eine explizite deutsche Variante zu haben, die sich durchsetzt. Du hast Recht, englische Begriffe sind nicht für alle leicht zu verwenden und deutsche Alternativen wären schön. Mal sehen, was die Zukunft der Autismusaufklärung da noch hervorbringt.

Danke, dir auch! 😊

Viele Dank für deinen lieben Kommentar 😊 Das wünsche ich dir auch. Frohe Feiertage und einen guten Start in 2025!

Danke für deinen Vorschlag. Habe ich mir notiert 😊

Ja, das kann durchaus vorkommen, weil die beiden manche Überschneidungen haben. Dazu habe ich auch vor kurzem ein erstes Video von mehreren geplanten gemacht, falls es dich interessiert 😊Was Empathie betrifft, ist es eher ein altes Vorurteil, dass Autisten keine hätten. Sie zeigt sich aber ggfs. auf andere Weise als bei anderen Menschen.

Ich freue mich auch. Mein Gedanke ist, die Videothemen für euch alle möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Dementsprechend kannst du damit rechnen, dass sie in den nächsten Wochen ungefähr abwechselnd mit jeweils anderen Themen erscheinen 😊

Eine gesunde Einstellung dir selbst gegenüber. Finde ich auch 😊

Danke, das ist schön zu lesen, dass du dich darin wiederfinden kannst 😊