Der größte Vorteil wurde nicht genannt. Ne Starkstrom Steckdose zu verlegen kostet Kleingeld. Hat der Elektriker in 1 Stunde erledigt oder man hat sie sowieso schon. Ne wallbox Installation kostet schnell mal 600 Euro und mehr, ohne wallbox.
Genau. Wir hatten schon ne rote CEE 3-Phasen Steckdose in der Garage. Hab jetzt einen Go-e Charger Gemini flex. Einfach in der Garage selber an der Wand montiert. Fertig.
Guten Morgen! Fachlich betrachtet, beginnt Starkstrom bei 900 V! Sie meinen, sicherlich einen, fünf poligen 400 V (früher 380 V) Zugang! Wünsche noch einen schönen Tag.
@@AlterMann63Das Wort Starkstrom ist gar nicht definiert. Ich finde es aber interessant, wie du darauf kommst, dass das Wort nichts mit Strom, sondern mit der Spannung zutun haben soll. Gleiches gild für Stromspannung. Diese Worte werden in der Fachwelt gar nicht benutzt und dienen ausschließlich zur Vereinfachung für Laien und Belustigung von Facharbeitern, die immer wieder sagen "das gibt es doch gar nicht, die meinen doch .. und haben überhaupt keine Ahnung😂"
@@dermichel999 Guten Abend! Ich weiß jetzt auch nicht, warum Sie hier wieder so ein Fass aufmachen ? Ich habe lediglich drauf hingewiesen, dass man in der Fachwelt erst ab 900 V von Starkstrom spricht. Weder definiere ich den elektrischen Strom, nur über die Spannung, noch war es der Tenor meiner Aussage. Bezüglich der vorgenannten Behauptung meinerseits, beziehe ich mich auf ein mehrtägiges Seminar an der Fachakademie in Wuppertal. Hier wurde uns von einem Ingenieur der Elektrotechnik, der Begriff Starkstrom definiert. Diese Definition soll sich in der VDE *Norm wieder finden. * Selbige ist auch zur gültigen EU Norm in der Elektrotechnik geworden. In diesem Zusammenhang möchte ich mal drauf hinweisen, dass an meinem Heimatort (Stadt Duisburg) der Versorger (Netze Duisburg) seit einigen Jahren und das auch ganz offiziell, das so genannte Niederspannungsnetz erneuert. Dazu zählt auch die Abnahme über 400 V im Haushalt. Natürlich mit 32 A.! Wenn ich ihren Ausführungen Glauben schenke, benutzen hier wohl die Netze Duisburg die falsche Bezeichnung! Es ist immer furchtbar, hier bei UA-cam mal etwas zu erklären, ohne sofort von jemanden nonverbale Prügel zu beziehen. Im übrigen sei noch mitgeteilt, dass auch ich privat einen Opel Corsa Elektrik bewege. Zu Hause lade ich grundsätzlich über den so genannten Ladeziegel. Nach Auskunft des für mich hier bei mir öfter tätigen Elektrofachbetrieb, benötige ich dazu keine verstärkte Leitung in meiner Garage. Denn der Opel zieht maximal 1,8 KW bei maximal 8 A. Da besteht keinerlei Gefahr für das installierte Hausnetz. Nach den Angaben des für mich tätigen Elektrofachbetriebes, wäre hier sogar auch Luft nach oben über diese normale Leitung. Dreimal 1,5 dürfte stundenlang auch 2,3 KW gezogen werden. Verstehe auch mal wieder nicht den ganzen Hype über eine der vielen lade Möglichkeiten bezüglich der 230 V Ladung. Wie gesagt, es ist eine von vielen Möglichkeiten. Habe ich wenig Zeit, so lade ich bei ALDI SÜD mit EC Karte für 0,39 € am Schnelllader. Habe ich viel Zeit, dann hänge ich Freitags mittag meinen Summsemann an die Haushalt Steckdose (Feuchtraum Garage) Alle von mir angesprochenen Fachleute definieren die 230 V Ladung nicht als Notladung! Wieso sich deshalb dieser Begriff hier manifestiert hat, das weiß ich auch nicht. Abschließend noch eine Bitte, verschonen Sie mich bitte jetzt mit irgendwelchen Endlos Haarspaltereien, darauf habe ich wirklich keine Lust. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend und verbleibe somit, mit freundlichem Gruße herzlichst, ihr AlterMann 1963. P. S. Dieser Kommentar wurde mittels Diktierfunktion erstellt und kann somit rechtschreib und Grammatikfehler enthalten. Ich bitte hiermit um Nachsicht.
Stimmt, ich frage mich allerdings, wie das gerechtfertigt wird. Kabelverlegung, Anschluss an den Stromkasten und Montierung an der Wand sind ja vermutlich nahezu identisch. Gibt's da noch irgendeine zusätzliche Leistung des Elektrikers bei Wallboxen oder ist Gier der Grund?
Bei meiner Mutter am Haus wurde es 2021 ein Mobile Charger von go-e, da bereits eine 16A Drehstromdose vorhanden war und somit nur noch die Wandhalterung festgeschraubt werden musste. Für diesen Anwendungsfall m.M.n. eine der günstigsten und praktikabelsten Lösungen, da die App unglaublich viele Funktionen bietet (u.a. Echtzeit-Stromtarif, PV-Überschussladen usw.). Bei uns an der Wohnung kommt demnächst auch endlich eine Wallbox und dann wieder von go-e. Preis-Leistung einfach top und mit der App sind wir einfach mega zufrieden und i.V.m. Tibber auch noch möglichst ökologisch und günstig laden 🤩
Hab mir eine doktorvolt mobile wallbox für die rote 16A Dose geholt. Kann nichts außer Laden und Absichern des Hausnetzes, kostete damals 280€. Funktioniert einfach ohne schischi.
Ich lade mein Model Y zu Hause an der 230V Steckdose mit dem von Tesla serienmäßig mitgeliefertem Ladeziegel. Habe allerdings extra dazu eine neue Steckdose installiert, die separat abgesichert ist und vom Hersteller für 16A Dauerlast zugelassen ist. Der Tesla nutzt allerdings maximal nur 13A. Eine Erwärmung dieser Steckdose ist auch nach stundenlangem Laden nicht feststellbar. Wenn ich richtig informiert bin, ist im Stecker des Teslas Ladeziegel auch ein Temperatursensor integriert, der bei Erwärmung abschaltet.
Der Notladeziegel der mit dem Zweitwagen vor vier Jahren mit kam liegt inzwischen original verpackt im Regal in der Garage weil er nur Platz im Frunk verschwendet hat. Beim Hauptauto kam vor 2 Jahren gar keiner mit und wir haben ihn auch noch nie vermißt. Inzwischen ist die Infrastruktur doch schon so gut geworden daß man das vielleicht als Camper oder in einigen Ländern um uns herum mal brauchen könnte. In der Garage ist mir eine Wallbox lieber die ich dann auch noch gut für Überschußladung steuern kann. Die war auch weit preiswerter als eine mobile Lösung.
Immer diese Warnung vor Notladekabeln. Ich lade jetzt schon zwei Jahre und so nicht einmal ist auch überhaupt nur irgendwas passiert. Jeder der schon mal einen Wasserschaden zuhause hatte und einen Bautrockner über einen langen Zeitraum im Haus hatte weiß, dass Steckdosen auch diese Dauerbelastung problemlos aushalten, wenn sie richtig angeschlossen sind.
@tutundmachtnix, solche Notladekabel passen meist nur zum 230-Volt-Schuko-Anschluss und laden, je nach Ausführung, mit Leistungen zwischen 1,8 bis 3 kW. Das "Auftanken" mit Strom dauert also entsprechend lange. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Nur das mir das überhaupt nichts ausmacht, wenn der Wagen ohnehin in der Garage steht. Aber das ist natürlich mein subjektives Empfinden andere denken anders, bzw. haben andere Voraussetzuingen.
Mal eine Off-Topic frage: Wann gibt es weitere Informationen zu der neuen ADAC E-Charge Kooperation mit Aral Pulse welche ja ab dem 01.08.2024 startet?
Danke für deine Anfrage, @Balu86. Die genauen Konditionen für die Kooperation mit Aral werden kommende Woche offiziell kommuniziert. Schau einfach auf unserer Homepage vorbei 👉 www.adac.de/ . VG
Vor ca. 15 Jahren, als es noch keine öffentlichen Ladestationen gab, sind wir auf Reisen mit unserem Nissan Leaf von Campingplatz zu Campingplatz gefahren, um große Strecken zu bewältigen. Damals gab es zum Glück schon einen Adapter von dem blauen CE Campingstecker auf den Typ 1 vom Nissan.
@ADAC der Aspekt, der mir gefehlt hat, war die Beleuchtung möglicher Ladeverluste zusätzlich zu Verlusten in der bordeigenen Hardware. Oder spielen diese keine nennenswerte Rolle?
Hallo Robert, beim Laden an Wechselstrom spielt die Wallbox, bzw. der mobile Charger keine wesentliche Rolle was Ladeverluste angeht, da der Strom dort nur durchgeleitet wird. Die Ladeverluste beim AC-Laden hängen somit wesentlich vom Bordladegerät, dem Eigenstromverbrauch der Fahrzeugsteuergeräte und der HV-Batterie ab. Mehr Infos zu den Ladeverlusten kannst du hier nachlesen 👉 scom.ly/adac_ladeverluste_eauto_yt . VG Marion/ Social Team
Die Ladeverluste sind halt höher, wenn man mit dem oft mitgelieferten Schuko-Ladegerät auflädt. Weil die ganze Bordelektronik braucht ja immer was beim Ladevorgang. Nur ist das Verhältnis da halt ungünstiger gegenüber ner Wallbox oder ner mobilen Lösung die mit 11kW lädt
Der Markt für mobile und feste Wallboxen ist sehr unübersichtlich und mannigfaltig, so dass hier eine Produktauswahl immer besonders schwierig ist. In der Tat wäre ein mobile Charger von em2go potentiell auch für den Test in Frage gekommen. Letztlich muss das Testteam eine Auswahl treffen, denn es wird in Anbetracht von Kosten und Zeit leider nie möglich sein, alle in Frage kommenden Produkte auf dem Markt zu testen. Wir bitte dafür um Verständnis. VG Franz/Social Team
Ich habe keinen mobile-charger und habe ihn auch nicht vermisst. Zu Hause habe ich eine Wallbox und im Urlaub hat die öffentliche Infrastruktur immer gut funktioniert.
rock3r89, das hätte auch den Rahmen dieses Videos gesprengt. Deshalb haben wir dem Thema "Bidirektionales Laden" ein eigenes Video gewidmet. Schau mal hier 👉️ ua-cam.com/video/KcYVaGAfCdc/v-deo.html . VG Marion/ Social Team
Kurze Anmerkung von einem Elektrotechniker: Ich finde die Warnung vor Notladekabeln auf alle Haushaltssteckdosen zu verallgemeinern sehr ungünstig. Das schürt Ängste die nicht in jedem Fall berechtigt sind. Stromkreise die mit 16A Sicherungsautomaten abgesichert werden sind im Normalfall bis zu einer Dauerbelastung von 16A ausgelegt. Sowohl der Querschnitt der Leitungen, als auch die Steckdosen und Kontakte werden mit Hinblick auf Sicherheitsreserven ausgelegt. Sollte Querschnitt und Kontakte nicht auf 16A Dauerbelastung ausgelegt werden, wird auch in Hinblick auf Sicherheitskriterien niedriger abgesichert. Die Regel sollte sein das der Sicherungsautomat abschaltet, bevor die Leitung einen schaden nehmen kann. Aus diesem Grund werden die Sicherungsautomaten auch „Leitungsschutzschalter“ genannt. Sie SCHÜTZEN die Leitung ganz egal was angeschlossen ist. Gilt natürlich nur bei Installationen bei denen mann von einer Fachmännischen Dimensionierung ausgehen kann. Insbesondere bei Installationen älter 20 Jahren ist dies nicht immer der Fall. Auch spielen Faktoren wie Außentemperaturen usw eine Rolle. Aus diesem Grund finde ich es richtig auf Risiken hinzuweisen, aber eine Verallgemeinerung macht dem Laien unnötig Angst. Ich lade meinen Tesla regelmäßig an einer 230V Schukosteckdose, und stelle den Ladestrom zur „Sicherheit“ von 16A auf 8A runter. Dies entspricht in etwa dem Strom den ein handelsüblicher Heißlüfter zieht.
Hi Flavio, danke für dein Feedback 👍️ Tatsächlich zeigt die Realität, dass viele Nutzer aufgrund der häufig beiliegenden „Notladekabel“ diese allzu sorglos verwenden und an irgendeine verfügbare Haushaltssteckdose anschließen, häufig sind diese Steckdosen noch in Reihe geschaltet und davor oder dahinter können noch andere Verbraucher angeschlossen sein. Aus diesem Grunde und da die meisten Nutzer eben nicht wirklich wissen, was wichtig ist zu beachten, werden wir nicht müde darauf hinzuweisen, dass die Haushaltssteckdose nicht fürs regelmäßige Laden geeignet ist. Es gibt leider zu viele Beispiele von verschmorten Steckdosen und Leitungskontaktierungen. Glücklicherweise meist ohne größeren Schaden. Sofern eine Haushaltssteckdose qualitativ hochwertig ist, vom Fachmann angeschlossen und einzeln abgesichert und ausreichend dimensioniert ist und wenn dann der Ladestrom gedrosselt ist, dann kann man durchaus auch an einer Haushaltssteckdose über längere Zeit laden. Da muss man aber wirklich bewusst drauf achten, dass alles passt. Leider ist das, wie von dir auch ausgeführt, in den meisten älteren Gebäuden, Garagen, Ferienwohnungen etc. nicht der Fall. Zudem kosten Wallboxen heute kein Vermögen mehr und der Kaufpreis amortisiert sich häufig über wenige Jahre alleine durch die geringeren Ladeverluste 🙂 VG Andi / Social Team
Bei "Mobile Charger" könnte man auch an eine Powerbank oder Ladegerät denken. Ladekabel, Adapterkabel bzw. Power-Adapter oder Charger-Adapter würde weniger Verwirrung stifften.
Das es über 230 Volt sehr lange dauert bis der Akku voll ist, das ist mir klar, aber so ganz verstehe ich nicht warum immer gesagt wird, die Steckdose wird überlastet. Mein Ladegerät würde 2,2 KW ziehen. Viele Haushaltsgeräte zum Beispiel Wasserkocher, Elektrogrills oder Wäschetrockner ziehen genauso viel Strom
Hallo Michael, grundsätzlich sind Haushaltssteckdosen für Stromstärken bis 16A ausgelegt, was dann einer Leistung von ca. 3,6 kW entspricht. Allerdings sind diese nicht für Dauerlast geeignet. Das bedeutet, kurzzeitig sind solche Leistungen möglich, aber sobald diese längere Zeit anliegt (Dauerlast beginnt ab ca. einer Stunde), könnte es kritischer werden. Haushaltsgeräte sind üblicherweise nie länger als eine Stunde mit solchen Leistungen in Betrieb. Aus diesem Grunde werden Notladekabel üblicherweise auf ca. 10A gedrosselt, was dann den 2,2 kW entspricht. Doch bei einer schlechten Steckdose oder Hausinstalltion kann das über Monate oder Jahre problematisch werden. VG Marion/ Social Team
Eine Steckdose, die mit 16 A abgesichert ist, kann bei vorschriftsgemäßer Installation auch mit 16 A dauerhaft belastet werden. Wenn sich was erwärmt, hat der Installateur geschlampt. Bei 10 A dürfte erst recht nichts passieren. Richtig ist allerdings, dass v.a. bei Altbauten die Leitungen nicht mehr dem Neuzustand entsprechen und oftmals die korrekte Installation nicht immer gegeben ist. So ist die Warnung zu verstehen. Ich habe aber auch nie von (Brand-)fällen gehört, weil jemand mit dem beiliegenden Netzteil mit 10 A🙂 geladen hat.
@adac Gibts den Test auch im nächsten Heft oder ist er gar schon im aktuellen? dann würde ich eben fix mal beim netto vorbei schauen und das aktuelle holen.
Einen mobilen charger anzumelden dürfte im wahren Leben so gut wie unmöglich sein. Da sieht man wieder was sich Gesetzgeber einfallen lassen, ohne den geringsten Sachverstand. Wenn ich mit meinem mobilen Charger z.B. in einem Hotel in Österreich bin, weiß ich doch nicht an wen ich mich wenden sollte um dasd Teil anzumelden. Bis dann eine Erlaubnis erteilt wird, ist man schon wieder zu Hause. Außerdem ist eine vorhandene 16A Starkstromdose ja für solche Ströme ausgelegt. Also bitte, nehmt Abstand von solchen weltfremden Vorderungen. Ich habe meinen mobilen charger zu Hause angemeldet, werde ihn aber bald verkaufen. Dann ist das Gerät eine Dateienleiche beim Netzbetreiber... Stromkunden benötigen SMGateways, aber die bekomme ich erst von meinem Netzbetreiber im Jahr 2032!!! Mit diesem Instrument könnten die Netzbetreiber besser planen, aber das ist wohl erst mal zurück gestellt.
Ganz richtig, was sie geschrieben haben, alles völlig weltfremd, was da in Germany passiert. Übrigens, wenn sie in Österreich sind, gibt es keine deutschen Probleme. Ab der deutschen Grenze sind die weg.
Es geht hier ja nicht um die Anmeldung im Urlaubsort sondern um die am Wohnort. Und das ist sowohl schon seit Jahren Pflicht als auch möglich, wie man schon in älteren UA-cam Beiträgen bei diversen E-Auto Kanälen mitbekommen konnte und kann...
@@Reiner030Pflicht...pffff...ob ich an meine Steckdose eine Kreissäge, eine Heuballwender oder sonstwas anschliesse geht wohl für die horrenden Grundbeträge keinen mehr was an, aber gut, ich bin auch elektrisch autark, ohne Eauto allerdings
@@gasauto1675 Deine "sonstigen" Geräte sind auch KEINE Dauerverbraucher, die über STUNDEN die "maximale" Last einfordern. Selbst ein Backofen, der z.B. 2 Stunden lang einen Braten zubereitet verwendet keine 16A über die gesamte Zeit, sondern nur über jeweils einige Minuten. Deine und die vieler anderer unsinnige Argumentation hat soooo einen langen Bart und wird trotzdem nicht besser, da technisch falsch.
@@Reiner030 da haben Sie etwas nicht richtig verstanden. Wenn Sie in Germany alles richtig machen, können Sie nicht leben, weil sie keinen Zentimeter vorwärts kommen oder sich Dinge widersprechen. Die Erklärung geht über 50 DIN-A, vier Seiten das hat schon mein Vater gesagt. Vor etwa 50 Jahren, da hat er gesagt, dann machen Sie Dienst nach Vorschrift und da hab ich ihn gefragt. Was ist denn das Problem vom Dienst nach Vorschrift, auf Deutsch gesagt, das geht nicht mit diesem ganzen Anmeldung . Zirkus stehlen Sie überall Zeit. Der Strom wird deswegen nicht billiger der Strom ist zu teuer und der Strom ist damit auch nicht hergestellt.$anderen Stelle, egal ob sie einen Käse anmelden oder nicht ich zum Beispiel brauche. Auf dem Bürgeramt kriege ich einen Termin in vier Monaten, wenn ich meinen Personalausweis verlängern will. Hören Sie mir auf
Bei meinem Auto war ein Mobil Charger (Juice Booster 2) dabei. Wir laden das Auto ausschließlich damit und haben ihn auch noch rechtzeitig 2023 beim Netzbetreiber angemeldet. Da er keinerlei Konnektivität bietet (was im Alltag schon ziemlich nervt) könnte man ihn seit diesem Jahr wohl nur noch mit einem Lastschütz anmelden. Wäre mal interessant was so ein Gerät kostet. Wenn ich es richtig verstanden habe könnte der Netzbetreiber dann die Wallbox nur ausschalten, aber nicht wie vorgesehen auf 4,2 kW drosseln. Der Mobile Anwendungsfall, z.B. in einer Ferienwohnung mit Starkstromanschluss scheint ja auch eher Grauzone bis illegal zu sein. Da stellt sich für mich schon die Frage, wie sinnvoll diese Geräte überhaupt noch sind.
Hallo Markus, danke für deine richtigen Anmerkungen. Der Einsatz von nicht steuerbaren, mobilen Chargern ist unter dem Aspekt von §14 EnWG tatsächlich nicht wirklich sinnvoll. Was die Kosten und die Anbindung eines schaltbaren Lastschützes angehen sollte zuerst mit dem Netzbetreiber Kontakt aufgenommen werden, wie er diesen denn ansteuern würde. VG Marion/ Social Team
Warum illegal? Bei meinen Eltern lade ich mit nem Ladeziegel und einem Adapter von CEE auf Schuko. Auch wenn 10h 16 Ampere fließen ist das eher ein Problem mit Schieflast aber nicht mit dem Netz. Unsere Durchlauferhitzer haben schon 21kW. Wenn 2 gleichzeitig duschen sind es 42kW. Dagegen sind 3,6kW zum laden eher gering wie Staubsaugen plus Kochen. Natürlich ist es verständlich das die Netzbetreiber das Netz stabil halten wollen. Aber dann sollte man die Kunden nicht gängeln sondern Anreize schaffen wie zb Tibber. Wenn jeder 1 Tag vorher sehen könnte zu welcher Uhrzeit der Strom kostet bräuchte es viel weniger Netzeingriffe. In Bayern noch das absurde das man den PV-Strom dann selber nicht nutzen "darf" wenn abgeschaltet wird.
Ich hab erst nur das Notladegerät benutzt (Plugin Hybrid), hat wohl erkannt das die Garage keine richtige Erdung hat, daher müsste ich das mit einem Verlängerungskabel von der Terrasse aus betreiben, aber naja, wie hatten es damals etwas übertrieben und das komplette Erdgeschoss ist mit 2,5 angeschlossen. Aber die Verlängerung haben sie mir geklaut, aus der Steckdose und den Rest haben sie aus der Garage gezogen soweit es geht und abgeschnitten 😂 Jetzt hab ich ne Wallbox. Ist leichter und das Kabel haben sie bisher noch nicht mitgenommen. 😂 Und falls es irgendwann ein komplettes e Auto werden sollte, muss ich nur die Sicherung ändern und kann mit 22kw laden, aber 11 müsste eigentlich reichen. 🤷♂️ Netzbetreiber hat aber schon sein OK gegeben. Das andere liegt trotzdem im Kofferraum. 😂
@@florianscholl1256 Guten Abend! An Ihrer Stelle würde ich mal ganz schnell, durch einen Elektrofachbetrieb das Problem mit der fehlenden oder unzureichenden Erdung der Garage Verkabelung beheben lassen. Die fehlende Erdung, ist kein Schönheits Fehler, sondern stellt echte Gefahr für Leib und Leben da. In diesem Sinne noch einen schönen Abend.
@@AlterMann63 die Erdung hängt noch mit am Neutralleiter an der Stelle und ist nicht einzeln, der FI löst trotzdem aus. Aber wenn der Elektriker mal wieder da ist, werde ich ihn drauf ansprechen.
Mobile Wallbox macht mehr sinn wie schon erwähnt man kann überall Laden. Wallbox für zu Hause macht wenig sinn alleine die Anschaffung ist teurer mit dem Installieren und zulassen. Mobile Wallbox wie auch erwähnt man braucht nur noch ein Kabel dadurch platz und Gewicht Einsparung denn die Adapter wiegen nie so viel wie ein 7,5m Kabel das man haben sollte. Mobile Wallbox für den Ausland Aufenthalt praktischer falls es mal wirklich eng wird. Mobile Wallbox wie gesagt kann man auch auf ein Campingplatz nutzen oder ähnlichen öffentlichen Einrichtungen. Mobile Wallbox tägliches Laden kein Problem man muss eh ein Kabel Einstecken und man ist nochmal abgesichert da die auch abgesichert sein müssen. Mobile Wallbox können alles wenn man den passenden hat oder auch den Adapter zur Dose. Mobile Wallbox sind durchaus Robuster als ein Typ2 Kabel wegen der Absicherung. Der Einzige Nachteil bei Mobile Wallbox wenn die geklaut werden oder mutmaßlich zerstört werden. Mobile Wallbox kann man auch das Kabel bei belieben erweitern oder verkürzen je nach Hersteller natürlich alle Punkte. Ich habe den Juice Booster 1 den ich für alle nur empfehlen kann ist etwas teuer aber da kann sogar ein Panzer drüber fahren zumal die Adapter sehr einfach zu wegseln kann und die Anzahl ist gewaltig. Juice Booster kann man genau die Stromstärke bestimmen und je nach Auto auch über 11Kw Laden und das sicher da die Verbinder auch noch mit ein Schloss verriegelt werden können. Wenn Ihr mehr Erfahrungen braucht Alex Bungala von Grib war schon in Süd Afrika und hat da abenteuerlich mit den Juice Booster geladen.
Mir ist ein Fall bekannt, wo ein Kunde einen Tesla Model 3 an einer Haushaltssteckdose eines Ferienhauses aufladen wollte, bei dem die gesamte Elektrik noch aus den 70er Jahren stammte und auch entsprechend marode war. Es war großes Glück, dass das Haus nicht abgebrannt war ...
Das stellt kein Problem dar, wenn man den Stromfluss drosselt. Ich hab mein Model Y schon öfter in einer ähnlichen Situation geladen, aber dann auf 8A runtergedreht, was auf dem Niveau einer sparsamen Waschmaschine oder dem eines sparsamen Elektrogrills liegt.
Der größte Vorteil wurde nicht genannt. Ne Starkstrom Steckdose zu verlegen kostet Kleingeld. Hat der Elektriker in 1 Stunde erledigt oder man hat sie sowieso schon. Ne wallbox Installation kostet schnell mal 600 Euro und mehr, ohne wallbox.
Genau. Wir hatten schon ne rote CEE 3-Phasen Steckdose in der Garage. Hab jetzt einen Go-e Charger Gemini flex. Einfach in der Garage selber an der Wand montiert. Fertig.
Guten Morgen!
Fachlich betrachtet, beginnt Starkstrom bei 900 V!
Sie meinen, sicherlich einen, fünf poligen 400 V (früher 380 V) Zugang!
Wünsche noch einen schönen Tag.
@@AlterMann63Das Wort Starkstrom ist gar nicht definiert. Ich finde es aber interessant, wie du darauf kommst, dass das Wort nichts mit Strom, sondern mit der Spannung zutun haben soll.
Gleiches gild für Stromspannung. Diese Worte werden in der Fachwelt gar nicht benutzt und dienen ausschließlich zur Vereinfachung für Laien und Belustigung von Facharbeitern, die immer wieder sagen "das gibt es doch gar nicht, die meinen doch .. und haben überhaupt keine Ahnung😂"
@@dermichel999
Guten Abend!
Ich weiß jetzt auch nicht, warum Sie hier wieder so ein Fass aufmachen ?
Ich habe lediglich drauf hingewiesen, dass man in der Fachwelt erst ab 900 V von Starkstrom spricht. Weder definiere ich den elektrischen Strom, nur über die Spannung, noch war es der Tenor meiner Aussage.
Bezüglich der vorgenannten Behauptung meinerseits, beziehe ich mich auf ein mehrtägiges Seminar an der Fachakademie in Wuppertal. Hier wurde uns von einem Ingenieur der Elektrotechnik, der Begriff Starkstrom definiert. Diese Definition soll sich in der VDE *Norm wieder finden.
* Selbige ist auch zur gültigen EU Norm in der Elektrotechnik geworden.
In diesem Zusammenhang möchte ich mal drauf hinweisen, dass an meinem Heimatort (Stadt Duisburg) der Versorger (Netze Duisburg) seit einigen Jahren und das auch ganz offiziell, das so genannte Niederspannungsnetz erneuert. Dazu zählt auch die Abnahme über 400 V im Haushalt. Natürlich mit 32 A.!
Wenn ich ihren Ausführungen Glauben schenke, benutzen hier wohl die Netze Duisburg die falsche Bezeichnung!
Es ist immer furchtbar, hier bei UA-cam mal etwas zu erklären, ohne sofort von jemanden nonverbale Prügel zu beziehen.
Im übrigen sei noch mitgeteilt, dass auch ich privat einen Opel Corsa Elektrik bewege.
Zu Hause lade ich grundsätzlich über den so genannten Ladeziegel. Nach Auskunft des für mich hier bei mir öfter tätigen Elektrofachbetrieb, benötige ich dazu keine verstärkte Leitung in meiner Garage. Denn der Opel zieht maximal 1,8 KW bei maximal 8 A. Da besteht keinerlei Gefahr für das installierte Hausnetz. Nach den Angaben des für mich tätigen Elektrofachbetriebes, wäre hier sogar auch Luft nach oben über diese normale Leitung. Dreimal 1,5 dürfte stundenlang auch 2,3 KW gezogen werden.
Verstehe auch mal wieder nicht den ganzen Hype über eine der vielen lade Möglichkeiten bezüglich der 230 V Ladung.
Wie gesagt, es ist eine von vielen Möglichkeiten.
Habe ich wenig Zeit, so lade ich bei ALDI SÜD mit EC Karte für 0,39 € am Schnelllader.
Habe ich viel Zeit, dann hänge ich Freitags mittag meinen Summsemann an die Haushalt Steckdose (Feuchtraum Garage)
Alle von mir angesprochenen Fachleute definieren die 230 V Ladung nicht als Notladung!
Wieso sich deshalb dieser Begriff hier manifestiert hat, das weiß ich auch nicht.
Abschließend noch eine Bitte, verschonen Sie mich bitte jetzt mit irgendwelchen Endlos Haarspaltereien, darauf habe ich wirklich keine Lust.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend und verbleibe somit, mit freundlichem Gruße herzlichst, ihr AlterMann 1963.
P. S. Dieser Kommentar wurde mittels Diktierfunktion erstellt und kann somit rechtschreib und Grammatikfehler enthalten. Ich bitte hiermit um Nachsicht.
Stimmt, ich frage mich allerdings, wie das gerechtfertigt wird. Kabelverlegung, Anschluss an den Stromkasten und Montierung an der Wand sind ja vermutlich nahezu identisch. Gibt's da noch irgendeine zusätzliche Leistung des Elektrikers bei Wallboxen oder ist Gier der Grund?
Bei meiner Mutter am Haus wurde es 2021 ein Mobile Charger von go-e, da bereits eine 16A Drehstromdose vorhanden war und somit nur noch die Wandhalterung festgeschraubt werden musste.
Für diesen Anwendungsfall m.M.n. eine der günstigsten und praktikabelsten Lösungen, da die App unglaublich viele Funktionen bietet (u.a. Echtzeit-Stromtarif, PV-Überschussladen usw.).
Bei uns an der Wohnung kommt demnächst auch endlich eine Wallbox und dann wieder von go-e. Preis-Leistung einfach top und mit der App sind wir einfach mega zufrieden und i.V.m. Tibber auch noch möglichst ökologisch und günstig laden 🤩
Vielen Dank, schön dass ihr die Teile getestet habt!
Hab mir eine doktorvolt mobile wallbox für die rote 16A Dose geholt. Kann nichts außer Laden und Absichern des Hausnetzes, kostete damals 280€. Funktioniert einfach ohne schischi.
Ich lade mein Model Y zu Hause an der 230V Steckdose mit dem von Tesla serienmäßig mitgeliefertem Ladeziegel.
Habe allerdings extra dazu eine neue Steckdose installiert, die separat abgesichert ist und vom Hersteller für 16A Dauerlast zugelassen ist.
Der Tesla nutzt allerdings maximal nur 13A.
Eine Erwärmung dieser Steckdose ist auch nach stundenlangem Laden nicht feststellbar.
Wenn ich richtig informiert bin, ist im Stecker des Teslas Ladeziegel auch ein Temperatursensor integriert, der bei Erwärmung abschaltet.
Da hast du schöne Ladeverluste und zahlst drauf. Auch dazu gibt's beim ADAC Zahlen.
Richtig Thorsten, hier kann man die Ladeverluste nachlesen 👉scom.ly/adac_ladeverluste_eauto_yt
Ich lade schon fast 3 Jahre lang mit meiner mobilen Wallbox (evalino) zu Hause an der bereits vorhandenen Kraftstromdose, funktioniert einwandfrei!
Der Notladeziegel der mit dem Zweitwagen vor vier Jahren mit kam liegt inzwischen original verpackt im Regal in der Garage weil er nur Platz im Frunk verschwendet hat. Beim Hauptauto kam vor 2 Jahren gar keiner mit und wir haben ihn auch noch nie vermißt.
Inzwischen ist die Infrastruktur doch schon so gut geworden daß man das vielleicht als Camper oder in einigen Ländern um uns herum mal brauchen könnte. In der Garage ist mir eine Wallbox lieber die ich dann auch noch gut für Überschußladung steuern kann. Die war auch weit preiswerter als eine mobile Lösung.
Immer diese Warnung vor Notladekabeln. Ich lade jetzt schon zwei Jahre und so nicht einmal ist auch überhaupt nur irgendwas passiert.
Jeder der schon mal einen Wasserschaden zuhause hatte und einen Bautrockner über einen langen Zeitraum im Haus hatte weiß, dass Steckdosen auch diese Dauerbelastung problemlos aushalten, wenn sie richtig angeschlossen sind.
@tutundmachtnix, solche Notladekabel passen meist nur zum 230-Volt-Schuko-Anschluss und laden, je nach Ausführung, mit Leistungen zwischen 1,8 bis 3 kW. Das "Auftanken" mit Strom dauert also entsprechend lange. VG Marion/ Social Team
@@ADAC Nur das mir das überhaupt nichts ausmacht, wenn der Wagen ohnehin in der Garage steht.
Aber das ist natürlich mein subjektives Empfinden andere denken anders, bzw. haben andere Voraussetzuingen.
Mal eine Off-Topic frage:
Wann gibt es weitere Informationen zu der neuen ADAC E-Charge Kooperation mit Aral Pulse welche ja ab dem 01.08.2024 startet?
Danke für deine Anfrage, @Balu86. Die genauen Konditionen für die Kooperation mit Aral werden kommende Woche offiziell kommuniziert. Schau einfach auf unserer Homepage vorbei 👉 www.adac.de/ . VG
Vor ca. 15 Jahren, als es noch keine öffentlichen Ladestationen gab, sind wir auf Reisen mit unserem Nissan Leaf von Campingplatz zu Campingplatz gefahren, um große Strecken zu bewältigen. Damals gab es zum Glück schon einen Adapter von dem blauen CE Campingstecker auf den Typ 1 vom Nissan.
@ADAC der Aspekt, der mir gefehlt hat, war die Beleuchtung möglicher Ladeverluste zusätzlich zu Verlusten in der bordeigenen Hardware. Oder spielen diese keine nennenswerte Rolle?
Hallo Robert, beim Laden an Wechselstrom spielt die Wallbox, bzw. der mobile Charger keine wesentliche Rolle was Ladeverluste angeht, da der Strom dort nur durchgeleitet wird. Die Ladeverluste beim AC-Laden hängen somit wesentlich vom Bordladegerät, dem Eigenstromverbrauch der Fahrzeugsteuergeräte und der HV-Batterie ab. Mehr Infos zu den Ladeverlusten kannst du hier nachlesen 👉 scom.ly/adac_ladeverluste_eauto_yt . VG Marion/ Social Team
@@ADAC Dann war meine Vermutung richtig. Danke für die ausführliche Antwort.
Sehr gerne, Robert😊!
Die Ladeverluste sind halt höher, wenn man mit dem oft mitgelieferten Schuko-Ladegerät auflädt. Weil die ganze Bordelektronik braucht ja immer was beim Ladevorgang. Nur ist das Verhältnis da halt ungünstiger gegenüber ner Wallbox oder ner mobilen Lösung die mit 11kW lädt
Danke für den test, leider hat es der em2go portable ev lader nicht in euren Test geschafft😢
Der Markt für mobile und feste Wallboxen ist sehr unübersichtlich und mannigfaltig, so dass hier eine Produktauswahl immer besonders schwierig ist. In der Tat wäre ein mobile Charger von em2go potentiell auch für den Test in Frage gekommen. Letztlich muss das Testteam eine Auswahl treffen, denn es wird in Anbetracht von Kosten und Zeit leider nie möglich sein, alle in Frage kommenden Produkte auf dem Markt zu testen. Wir bitte dafür um Verständnis.
VG Franz/Social Team
Ich habe keinen mobile-charger und habe ihn auch nicht vermisst. Zu Hause habe ich eine Wallbox und im Urlaub hat die öffentliche Infrastruktur immer gut funktioniert.
Und Was ist mit dem Thema V2H / V2G und V2L? Das Thema wurde gar nicht angesprochen.
rock3r89, das hätte auch den Rahmen dieses Videos gesprengt. Deshalb haben wir dem Thema "Bidirektionales Laden" ein eigenes Video gewidmet. Schau mal hier 👉️ ua-cam.com/video/KcYVaGAfCdc/v-deo.html . VG Marion/ Social Team
Habe ein LAPP Mobility Dock um den i3 unterm Carport mit Solarstrom zu laden. Ist aber nur für Schuko, dafür liegt nichts auf dem Boden rum.
Kurze Anmerkung von einem Elektrotechniker:
Ich finde die Warnung vor Notladekabeln auf alle Haushaltssteckdosen zu verallgemeinern sehr ungünstig. Das schürt Ängste die nicht in jedem Fall berechtigt sind.
Stromkreise die mit 16A Sicherungsautomaten abgesichert werden sind im Normalfall bis zu einer Dauerbelastung von 16A ausgelegt. Sowohl der Querschnitt der Leitungen, als auch die Steckdosen und Kontakte werden mit Hinblick auf Sicherheitsreserven ausgelegt.
Sollte Querschnitt und Kontakte nicht auf 16A Dauerbelastung ausgelegt werden, wird auch in Hinblick auf Sicherheitskriterien niedriger abgesichert. Die Regel sollte sein das der Sicherungsautomat abschaltet, bevor die Leitung einen schaden nehmen kann. Aus diesem Grund werden die Sicherungsautomaten auch „Leitungsschutzschalter“ genannt. Sie SCHÜTZEN die Leitung ganz egal was angeschlossen ist.
Gilt natürlich nur bei Installationen bei denen mann von einer Fachmännischen Dimensionierung ausgehen kann. Insbesondere bei Installationen älter 20 Jahren ist dies nicht immer der Fall.
Auch spielen Faktoren wie Außentemperaturen usw eine Rolle.
Aus diesem Grund finde ich es richtig auf Risiken hinzuweisen, aber eine Verallgemeinerung macht dem Laien unnötig Angst.
Ich lade meinen Tesla regelmäßig an einer 230V Schukosteckdose, und stelle den Ladestrom zur „Sicherheit“ von 16A auf 8A runter. Dies entspricht in etwa dem Strom den ein handelsüblicher Heißlüfter zieht.
Hi Flavio, danke für dein Feedback 👍️
Tatsächlich zeigt die Realität, dass viele Nutzer aufgrund der häufig beiliegenden „Notladekabel“ diese allzu sorglos verwenden und an irgendeine verfügbare Haushaltssteckdose anschließen, häufig sind diese Steckdosen noch in Reihe geschaltet und davor oder dahinter können noch andere Verbraucher angeschlossen sein. Aus diesem Grunde und da die meisten Nutzer eben nicht wirklich wissen, was wichtig ist zu beachten, werden wir nicht müde darauf hinzuweisen, dass die Haushaltssteckdose nicht fürs regelmäßige Laden geeignet ist. Es gibt leider zu viele Beispiele von verschmorten Steckdosen und Leitungskontaktierungen. Glücklicherweise meist ohne größeren Schaden.
Sofern eine Haushaltssteckdose qualitativ hochwertig ist, vom Fachmann angeschlossen und einzeln abgesichert und ausreichend dimensioniert ist und wenn dann der Ladestrom gedrosselt ist, dann kann man durchaus auch an einer Haushaltssteckdose über längere Zeit laden. Da muss man aber wirklich bewusst drauf achten, dass alles passt. Leider ist das, wie von dir auch ausgeführt, in den meisten älteren Gebäuden, Garagen, Ferienwohnungen etc. nicht der Fall. Zudem kosten Wallboxen heute kein Vermögen mehr und der Kaufpreis amortisiert sich häufig über wenige Jahre alleine durch die geringeren Ladeverluste 🙂 VG Andi / Social Team
Bei "Mobile Charger" könnte man auch an eine Powerbank oder Ladegerät denken. Ladekabel, Adapterkabel bzw. Power-Adapter oder Charger-Adapter würde weniger Verwirrung stifften.
Das es über 230 Volt sehr lange dauert bis der Akku voll ist, das ist mir klar, aber so ganz verstehe ich nicht warum immer gesagt wird, die Steckdose wird überlastet. Mein Ladegerät würde 2,2 KW ziehen.
Viele Haushaltsgeräte zum Beispiel Wasserkocher, Elektrogrills oder Wäschetrockner ziehen genauso viel Strom
Hallo Michael, grundsätzlich sind Haushaltssteckdosen für Stromstärken bis 16A ausgelegt, was dann einer Leistung von ca. 3,6 kW entspricht. Allerdings sind diese nicht für Dauerlast geeignet. Das bedeutet, kurzzeitig sind solche Leistungen möglich, aber sobald diese längere Zeit anliegt (Dauerlast beginnt ab ca. einer Stunde), könnte es kritischer werden. Haushaltsgeräte sind üblicherweise nie länger als eine Stunde mit solchen Leistungen in Betrieb. Aus diesem Grunde werden Notladekabel üblicherweise auf ca. 10A gedrosselt, was dann den 2,2 kW entspricht. Doch bei einer schlechten Steckdose oder Hausinstalltion kann das über Monate oder Jahre problematisch werden. VG Marion/ Social Team
Eine Steckdose, die mit 16 A abgesichert ist, kann bei vorschriftsgemäßer Installation auch mit 16 A dauerhaft belastet werden. Wenn sich was erwärmt, hat der Installateur geschlampt. Bei 10 A dürfte erst recht nichts passieren. Richtig ist allerdings, dass v.a. bei Altbauten die Leitungen nicht mehr dem Neuzustand entsprechen und oftmals die korrekte Installation nicht immer gegeben ist. So ist die Warnung zu verstehen. Ich habe aber auch nie von (Brand-)fällen gehört, weil jemand mit dem beiliegenden Netzteil mit 10 A🙂 geladen hat.
@adac Gibts den Test auch im nächsten Heft oder ist er gar schon im aktuellen? dann würde ich eben fix mal beim netto vorbei schauen und das aktuelle holen.
Danke für dein Interesse - die Inhalte der aktuellen Motorwelt finden sich hier 👉 scom.ly/adac_motorwelt-yt
Der Test ist nicht zu finden!
Auf den ausführlichen Test haben wir in der Videobeschreibung verlinkt. Schau mal hier 👉 scom.ly/adac_mobilewallboxen_test_yt . VG
Einen mobilen charger anzumelden dürfte im wahren Leben so gut wie unmöglich sein. Da sieht man wieder was sich Gesetzgeber einfallen lassen, ohne den geringsten Sachverstand. Wenn ich mit meinem mobilen Charger z.B. in einem Hotel in Österreich bin, weiß ich doch nicht an wen ich mich wenden sollte um dasd Teil anzumelden. Bis dann eine Erlaubnis erteilt wird, ist man schon wieder zu Hause. Außerdem ist eine vorhandene 16A Starkstromdose ja für solche Ströme ausgelegt. Also bitte, nehmt Abstand von solchen weltfremden Vorderungen.
Ich habe meinen mobilen charger zu Hause angemeldet, werde ihn aber bald verkaufen. Dann ist das Gerät eine Dateienleiche beim Netzbetreiber... Stromkunden benötigen SMGateways, aber die bekomme ich erst von meinem Netzbetreiber im Jahr 2032!!! Mit diesem Instrument könnten die Netzbetreiber besser planen, aber das ist wohl erst mal zurück gestellt.
Ganz richtig, was sie geschrieben haben, alles völlig weltfremd, was da in Germany passiert. Übrigens, wenn sie in Österreich sind, gibt es keine deutschen Probleme. Ab der deutschen Grenze sind die weg.
Es geht hier ja nicht um die Anmeldung im Urlaubsort sondern um die am Wohnort.
Und das ist sowohl schon seit Jahren Pflicht als auch möglich, wie man schon in älteren UA-cam Beiträgen bei diversen E-Auto Kanälen mitbekommen konnte und kann...
@@Reiner030Pflicht...pffff...ob ich an meine Steckdose eine Kreissäge, eine Heuballwender oder sonstwas anschliesse geht wohl für die horrenden Grundbeträge keinen mehr was an, aber gut, ich bin auch elektrisch autark, ohne Eauto allerdings
@@gasauto1675 Deine "sonstigen" Geräte sind auch KEINE Dauerverbraucher, die über STUNDEN die "maximale" Last einfordern. Selbst ein Backofen, der z.B. 2 Stunden lang einen Braten zubereitet verwendet keine 16A über die gesamte Zeit, sondern nur über jeweils einige Minuten.
Deine und die vieler anderer unsinnige Argumentation hat soooo einen langen Bart und wird trotzdem nicht besser, da technisch falsch.
@@Reiner030 da haben Sie etwas nicht richtig verstanden. Wenn Sie in Germany alles richtig machen, können Sie nicht leben, weil sie keinen Zentimeter vorwärts kommen oder sich Dinge widersprechen. Die Erklärung geht über 50 DIN-A, vier Seiten das hat schon mein Vater gesagt. Vor etwa 50 Jahren, da hat er gesagt, dann machen Sie Dienst nach Vorschrift und da hab ich ihn gefragt. Was ist denn das Problem vom Dienst nach Vorschrift, auf Deutsch gesagt, das geht nicht mit diesem ganzen Anmeldung . Zirkus stehlen Sie überall Zeit. Der Strom wird deswegen nicht billiger der Strom ist zu teuer und der Strom ist damit auch nicht hergestellt.$anderen Stelle, egal ob sie einen Käse anmelden oder nicht ich zum Beispiel brauche. Auf dem Bürgeramt kriege ich einen Termin in vier Monaten, wenn ich meinen Personalausweis verlängern will. Hören Sie mir auf
In 10 Jahren E-Mobilität noch nicht ein Mal den Wunsch nach einem mobile charger verspürt, braucht man im Allgemeinen nicht.
Bei meinem Auto war ein Mobil Charger (Juice Booster 2) dabei.
Wir laden das Auto ausschließlich damit und haben ihn auch noch rechtzeitig 2023 beim Netzbetreiber angemeldet. Da er keinerlei Konnektivität bietet (was im Alltag schon ziemlich nervt) könnte man ihn seit diesem Jahr wohl nur noch mit einem Lastschütz anmelden. Wäre mal interessant was so ein Gerät kostet. Wenn ich es richtig verstanden habe könnte der Netzbetreiber dann die Wallbox nur ausschalten, aber nicht wie vorgesehen auf 4,2 kW drosseln. Der Mobile Anwendungsfall, z.B. in einer Ferienwohnung mit Starkstromanschluss scheint ja auch eher Grauzone bis illegal zu sein. Da stellt sich für mich schon die Frage, wie sinnvoll diese Geräte überhaupt noch sind.
Hallo Markus, danke für deine richtigen Anmerkungen. Der Einsatz von nicht steuerbaren, mobilen Chargern ist unter dem Aspekt von §14 EnWG tatsächlich nicht wirklich sinnvoll.
Was die Kosten und die Anbindung eines schaltbaren Lastschützes angehen sollte zuerst mit dem Netzbetreiber Kontakt aufgenommen werden, wie er diesen denn ansteuern würde. VG Marion/ Social Team
Warum illegal?
Bei meinen Eltern lade ich mit nem Ladeziegel und einem Adapter von CEE auf Schuko.
Auch wenn 10h 16 Ampere fließen ist das eher ein Problem mit Schieflast aber nicht mit dem Netz.
Unsere Durchlauferhitzer haben schon 21kW. Wenn 2 gleichzeitig duschen sind es 42kW.
Dagegen sind 3,6kW zum laden eher gering wie Staubsaugen plus Kochen.
Natürlich ist es verständlich das die Netzbetreiber das Netz stabil halten wollen. Aber dann sollte man die Kunden nicht gängeln sondern Anreize schaffen wie zb Tibber. Wenn jeder 1 Tag vorher sehen könnte zu welcher Uhrzeit der Strom kostet bräuchte es viel weniger Netzeingriffe.
In Bayern noch das absurde das man den PV-Strom dann selber nicht nutzen "darf" wenn abgeschaltet wird.
Ich hab erst nur das Notladegerät benutzt (Plugin Hybrid), hat wohl erkannt das die Garage keine richtige Erdung hat, daher müsste ich das mit einem Verlängerungskabel von der Terrasse aus betreiben, aber naja, wie hatten es damals etwas übertrieben und das komplette Erdgeschoss ist mit 2,5 angeschlossen.
Aber die Verlängerung haben sie mir geklaut, aus der Steckdose und den Rest haben sie aus der Garage gezogen soweit es geht und abgeschnitten 😂
Jetzt hab ich ne Wallbox. Ist leichter und das Kabel haben sie bisher noch nicht mitgenommen. 😂 Und falls es irgendwann ein komplettes e Auto werden sollte, muss ich nur die Sicherung ändern und kann mit 22kw laden, aber 11 müsste eigentlich reichen. 🤷♂️ Netzbetreiber hat aber schon sein OK gegeben.
Das andere liegt trotzdem im Kofferraum. 😂
@@florianscholl1256
Guten Abend!
An Ihrer Stelle würde ich mal ganz schnell, durch einen Elektrofachbetrieb das Problem mit der fehlenden oder unzureichenden Erdung der Garage Verkabelung beheben lassen.
Die fehlende Erdung, ist kein Schönheits Fehler, sondern stellt echte Gefahr für Leib und Leben da.
In diesem Sinne noch einen schönen Abend.
@@AlterMann63 die Erdung hängt noch mit am Neutralleiter an der Stelle und ist nicht einzeln, der FI löst trotzdem aus. Aber wenn der Elektriker mal wieder da ist, werde ich ihn drauf ansprechen.
Mobile Wallbox macht mehr sinn wie schon erwähnt man kann überall Laden. Wallbox für zu Hause macht wenig sinn alleine die Anschaffung ist teurer mit dem Installieren und zulassen. Mobile Wallbox wie auch erwähnt man braucht nur noch ein Kabel dadurch platz und Gewicht Einsparung denn die Adapter wiegen nie so viel wie ein 7,5m Kabel das man haben sollte. Mobile Wallbox für den Ausland Aufenthalt praktischer falls es mal wirklich eng wird. Mobile Wallbox wie gesagt kann man auch auf ein Campingplatz nutzen oder ähnlichen öffentlichen Einrichtungen. Mobile Wallbox tägliches Laden kein Problem man muss eh ein Kabel Einstecken und man ist nochmal abgesichert da die auch abgesichert sein müssen. Mobile Wallbox können alles wenn man den passenden hat oder auch den Adapter zur Dose. Mobile Wallbox sind durchaus Robuster als ein Typ2 Kabel wegen der Absicherung. Der Einzige Nachteil bei Mobile Wallbox wenn die geklaut werden oder mutmaßlich zerstört werden. Mobile Wallbox kann man auch das Kabel bei belieben erweitern oder verkürzen je nach Hersteller natürlich alle Punkte. Ich habe den Juice Booster 1 den ich für alle nur empfehlen kann ist etwas teuer aber da kann sogar ein Panzer drüber fahren zumal die Adapter sehr einfach zu wegseln kann und die Anzahl ist gewaltig. Juice Booster kann man genau die Stromstärke bestimmen und je nach Auto auch über 11Kw Laden und das sicher da die Verbinder auch noch mit ein Schloss verriegelt werden können. Wenn Ihr mehr Erfahrungen braucht Alex Bungala von Grib war schon in Süd Afrika und hat da abenteuerlich mit den Juice Booster geladen.
das Notladekabel habe ich nie gebraucht, beim zweiten BEV komplett weggelassen. Braucht man meiner Meinung nach nicht zwingend zu haben.
Meine Stadtwerke sperren sich dagegen. Angeblich nicht zulässig. Anmeldung ging per Fax raus. Anmeldepflicht erfüllt.
Mein Favorit go e
Big likee
Mir ist ein Fall bekannt, wo ein Kunde einen Tesla Model 3 an einer Haushaltssteckdose eines Ferienhauses aufladen wollte, bei dem die gesamte Elektrik noch aus den 70er Jahren stammte und auch entsprechend marode war. Es war großes Glück, dass das Haus nicht abgebrannt war ...
Das stellt kein Problem dar, wenn man den Stromfluss drosselt. Ich hab mein Model Y schon öfter in einer ähnlichen Situation geladen, aber dann auf 8A runtergedreht, was auf dem Niveau einer sparsamen Waschmaschine oder dem eines sparsamen Elektrogrills liegt.
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